Schlagwort: Arbeitsschutz

  • Neues Tool zum Outsourcing von QM, Arbeits- und Datenschutz speziell für kleine und mittlere Unternehmen

    Neues Tool zum Outsourcing von QM, Arbeits- und Datenschutz speziell für kleine und mittlere Unternehmen

    Mehr Rechtssicherheit und mehr Effizienz bei weniger Kosten

    BildDie Anforderungen in den Bereichen Arbeitsschutz, Datenschutz und Qualitätsmanagement werden immer umfangreicher und komplexer. Viele kleine und mittlere Unternehmen fühlen sich belastet, weil wertvolle Ressourcen darauf verwendet werden müssen und das Kerngeschäft leidet. Der App-Entwickler qoom applications stellt nun ein kompaktes Tool vor, mit dem sich diese Aufgaben auslagern lassen. Es sorgt für Rechtssicherheit und ermöglicht Unternehmen, auf ihr Kerngeschäft zu fokussieren.

    Fachkräftemangel, hohe Inflation und ungewisse Konjunkturaussichten: Die Unternehmenswelt steht vor gewaltigen Herausforderungen. Gerade kleine und mittlere Unternehmen (KMU) können an die Grenze ihrer Belastbarkeit geraten, wenn sie inhouse auch noch die zahlreichen regulatorischen Vorgaben zu Qualitätsmanagement, Arbeits- und Datenschutz erfüllen müssen.

    Der App-Entwickler qoom applications stellt mit seinem neuen Tool „qoom as a service“ nun eine Variante des Outsourcings vor, die gerade für KMU einfach umzusetzen ist. „qoom as a service“ bietet Zugang zu einer breiten Palette an Dienstleistungen und umfangreichem Expertenwissen, inklusive digitaler Dokumentation und eLearning innerhalb der Plattform. Für den Bereich Arbeitsmedizin ist es beispielsweise möglich, über die App speziell ausgebildete Arbeitsmediziner zu bestellen, die entweder ins Unternehmen kommen oder in ihren bundesweit gelegenen Praxen aufgesucht werden können. Um die Anforderungen im Bereich Arbeitssicherheit zu erfüllen, kann über „qoom as a service“ eine Fachkraft für Arbeitssicherheit ernannt werden, steht bei Fragen zu Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit telefonische Beratung zur Verfügung und können eLearning-Schulungen für Mitarbeiter gebucht werden. Auch Datenschutzkompetenz und DSGVO-Konformität können über das Tool gewährleistet werden, indem der qoom-Partner CompanyCheck Deutschland Datenschutzexperten bzw. -beauftragte stellt. Und auch Qualitätsmanagement für Einrichtungen des Gesundheitswesens kann über „qoom as a service“ abgedeckt werden.

    Mehr Rechtssicherheit und mehr Effizienz bei weniger Kosten

    Gerade für kleine und mittlere Unternehmen ist es sinnvoll, die Erfüllung regulatorischer Vorgaben auszulagern, damit die begrenzten Zeit- und Budget-Ressourcen möglichst effizient eingesetzt werden können. So können sie sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und damit Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit erhöhen. „qoom as a service“ bietet flexiblen und skalierbaren Zugang zu Experten- und Spezialwissen zu überschaubaren und gut kalkulierbaren Kosten.

    Entwickelt in Zusammenarbeit mit CompanyCheck Deutschland

    Um alle wesentlichen Arbeitsbereiche mit regional verfügbaren Experten abdecken zu können, arbeitet qoom applications mit der CompanyCheck Deutschland GmbH zusammen, einem Full-Service-Dienstleister für Sicherheit und Gesundheit in Betrieben. CompanyCheck Deutschland sorgt für die Infrastruktur mit Betriebsärzten, Sicherheitsingenieuren, Fachkräften für Arbeitssicherheit, Brandschutzbeauftragten, Juristen, IT-Spezialisten, Datenschutzbeauftragten und Elektrofachkräften. Über „qoom as a service“ können je nach Bedarf Pakete gebucht werden, um den individuellen rechtlichen Anforderungen an das Unternehmen gerecht zu werden.

    Dr. Walter Gmelin, Gründer und Geschäftsführer von qoom applications: „Mit ,qoom as a service‘ können wir kleine und mittlere Unternehmen entlasten, denn wir nehmen ihnen einen Großteil der bürokratischen Herausforderungen ab. So leisten wir auch einen Beitrag zu mehr Effizienz und Produktivität am Wirtschaftsstandort Deutschland – darauf sind wir stolz.“

    Thorsten Thomsen, Gründer und Geschäftsführer der Statement CompanyCheck Deutschland GmbH: „Wir freuen uns, dass wir mit unserem Partner qoom applications noch mehr Möglichkeiten haben, unser Expertenwissen und unsere Services in den Dienst von Unternehmen zu stellen. Wir sehen in den KMU ein großes Potenzial für mehr Effizienz und Rechtssicherheit, wenn sie die Erfüllung regulatorischer Vorgaben auslagern.“

    Weitere Informationen unter https://qoom.app und https://companycheck-deutschland.de 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    qoom applications UG
    Herr Dr. Walter Gmelin
    Clemensstr. 36
    80803 München
    Deutschland

    fon ..: 089 90 42 28 28 – 0
    web ..: https://qoom.app
    email : walter.gmelin@qoom.app

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    Pressekontakt:

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  • Im Notfall zählt jede Sekunde: Pilotprojekt von InstantHelp und TÜV Rheinland Akademie für mehr Sicherheit

    Im Notfall zählt jede Sekunde: Pilotprojekt von InstantHelp und TÜV Rheinland Akademie für mehr Sicherheit

    Innovation in der Sicherheit: Das Notfallmeldesystem der InstantHelp GmbH startet im Rahmen eines Pilotprojekts mit der TÜV Rheinland Akademie am ersten Standort in Berlin.

    BildSicherheit für Mitarbeiter und Kunden ist ein zunehmend relevantes Thema für Unternehmen und Behörden. Neben einer Absicherung für medizinische Notfälle, insbesondere an Alleinarbeitsplätzen, werden immer wieder auch Lösungen für Überfälle oder Angriffe gefordert. Das hat gute Gründe – so berichtet beispielsweise die DGUV (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung) in einem Bericht, dass sich rund 62 % der Beschäftigten in Jobcentern ständig oder oft bedroht oder unsicher am Arbeitsplatz fühlen. Mit dem Notruf-System von InstantHelp wird für jede Bedrohungslage auf Knopfdruck die richtige Meldekette alarmiert.

    Keine Kompromisse, wenn es um die Sicherheit geht

    Sicherheit hat bei der TÜV Rheinland Akademie höchste Priorität. Dazu gehört unter anderem, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter regelmäßig Vorgehensweisen für spezifische Notfallsituationen trainieren, denn Unfälle und Verletzungen können nicht vollständig vermieden werden. Aber auch die technischen Möglichkeiten werden regelmäßig auf den Prüfstand gestellt: „Wir wollen für unsere Beschäftigten und Teilnehmenden das bestmögliche Sicherheitsumfeld schaffen. Aus diesem Grund passen wir unser Sicherheitskonzept den digitalen Standards entsprechend an“, so Eiko Lehmpuhl, Bereichsleiter Business Development, Arbeitsmarktdienstleistungen, TÜV Rheinland Akademie.

    Innovation in der Sicherheit: Pilotprojekt startet in Berlin-Marzahn

    Für das Pilotprojekt am Standort Berlin-Marzahn hat man sich für das Notfallmeldesystem der InstantHelp GmbH entschieden. „Das für die TÜV Rheinland Akademie entwickelte Notfallmeldesystem kann in verschiedenen Situationen eingesetzt werden. Es verbindet moderne IoT-Technologie mit unserem etablierten Notrufnetzwerk. Wir freuen uns, mit dem System zu mehr Sicherheit beitragen zu können“, so Moritz Naatz, Geschäftsführer der InstantHelp GmbH. Das System punktet damit, dass die Alarmierung unabhängig von Stromanschluss und WLAN funktioniert, d.h. es wird keine Verkabelung oder sonstige feste Installation benötigt. Die IoT-Technologie sorgt zudem für eine zuverlässige Verbindung – auch bei geringem Funkempfang. Außerdem wird eine einfache und effiziente Auslösung garantiert, dank der mobilen Buttons und der Nutzung der App auf Desktop-PCs. Nach eigenen Angaben erreichen die Notruflösungen von Instant Help eine Zeitersparnis von mehreren Minuten gegenüber herkömmlichen Systemen – dank der automatisierten Übermittlung an offizielle Leitstellen.

    „Die Etablierung eines neuen Notfallmeldesystems ist ein wichtiger Schritt, um die Arbeitssicherheit an unseren Standorten zu verbessern. Es ermöglicht uns, schneller auf Notfälle zu reagieren und damit die Gesundheit unserer Beschäftigten, Besuchenden und Teilnehmenden zu schützen“, so Manfred Moers, HSE-Experte bei der TÜV Rheinland Akademie.

    Effizientes Handling von Notsituationen

    Ein weiterer Vorteil des Notfallsystems liegt in der Individualisierbarkeit der einzelnen Meldeinstanzen und frei definierbaren Szenarien. Mit nur einem Klick kann ein Notfall gemeldet werden, welcher eine individuelle Meldekette auslöst. Dabei ist es unerheblich, ob der Notruf über den tragbaren Alarmknopf oder die Desktop-App abgesetzt wird. „Nach dem Auslösen werden definierte Kontaktgruppen via SMS, Anruf oder E-Mail alarmiert. Zudem gibt es die Option der direkten Anbindung der offiziellen Leitstellen von Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei“, so Sylke Suhr, Leiterin der Niederlassung Berlin Mitte-Ost, TÜV Rheinland Akademie.

    Von der ersten Notruf-App in Deutschland zum komplexen Notfallmeldesytem

    Die InstantHelp GmbH entwickelt seit 2016 innovative Notruf-Lösungen für verschiedene
    Anwendungsfälle. So wurde in 2018 die erste Notruf-App in Deutschland veröffentlicht,
    welche einen Notruf an offizielle Leitstellen auch ohne Telefonat ermöglichte. Mit der Zeit
    wurden die Anforderungen der Kunden komplexer, mehr digitale Produkte wurden entwickelt
    und Partnerschaften mit Hardware-Lieferanten wurden geschlossen. „Das für die TÜV
    Rheinland Akademie entwickelte Notfallmeldesystem kann in Notsituationen jeder Art
    eingesetzt werden und verbindet moderne IoT-Technologie mit unserem langjährig erprobten
    Notruf-Netzwerk. Wir freuen uns, mit dem System zu mehr Sicherheit und Zufriedenheit
    beitragen zu können.“, so Moritz Naatz, Geschäftsführer der InstantHelp GmbH.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    InstantHelp GmbH
    Herr Moritz Naatz
    Alte Gießerei 2
    40699 Erkrath
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 763 8606 – 0
    web ..: https://instant-help.de/
    email : mail@instant-help.de

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  • Neue Parsable Studie: Was Industrie-Fachkräfte im Unternehmen hält

    Neue Parsable Studie: Was Industrie-Fachkräfte im Unternehmen hält

    Eine internationale Umfrage unter Produktionsmitarbeitern belegt, dass Zugang zu modernen Technologien entscheidenden Einfluss auf die Arbeitgeberwahl hat.

    München – 25. November 2021 – Die Corona-Pandemie hinterlässt immer deutlichere Spuren am Arbeitsmarkt: Zum einen gingen speziell im Niedriglohnsektor viele Jobs verloren. Zum anderen denken in zahlreichen Branchen auch gut ausgebildete Fachkräfte zunehmend über einen Wechsel oder eine Neuorientierung nach. Die USA verzeichnen aktuell sogar eine regelrechte Kündigungswelle unter dem Namen „The Great Resignation“. Aber auch in vielen anderen Ländern bangen Unternehmen, dass es sie ebenfalls treffen könnte. Vor diesem Hintergrund zeigt eine neue internationale Studie von Parsable, dass dringend mehr getan werden muss, um Nachwuchskräfte für den Industriesektor zu gewinnen und zu halten.

    Der Report “ The State of the Connected Frontline Manufacturing Worker, 2021“ beleuchtet die Sicht von Beschäftigten in den Bereichen Produktion, Wartung und Arbeitsschutz hinsichtlich ihres beruflichen Umfelds und der Nutzung von Technologien am Arbeitsplatz. Auch die Auswirkungen der anhaltenden Pandemie wurde von Parsable untersucht.

    Die Studienergebnisse unterstreichen, wie sehr die Attraktivität einer Arbeitsstelle von der technischen Ausstattung abhängt: 45 % der in Deutschland, Frankreich, Spanien, Großbritannien und USA befragten Produktionsmitarbeitenden gaben an, dass sie sich vorstellen können, ihren Arbeitgeber für ein moderneres, digitales Umfeld zu wechseln. Zu einem solchen Umfeld zählen die Befragten auch die Bereitstellung mobiler Technologien, wie beispielsweise eines Smartphones oder Tablets, um ihre Aufgaben besser zu erledigen. Derzeit geben im internationalen Durchschnitt weniger als die Hälfte (41 %) der Umfrageteilnehmerinnen und -teilnehmer an, dass ihr Unternehmen solche digitalen Hilfsmittel zur Verfügung stellt.

    Raus aus Arbeitskräftemangel und Qualifikationslücke
    Der Wunsch nach mehr digitaler Unterstützung trifft die Unternehmen in einer Zeit massiver Umwälzungen: In Deutschland, der größten europäischen Volkswirtschaft, wird die Zahl der Arbeitskräfte laut Prognosen bis 2030 um etwa 4 Millionen sinken, wenn die Generation der Babyboomer in den Ruhestand geht. In den USA schätzt man, dass zeitgleich bis zu 2,1 Millionen Stellen im verarbeitenden Gewerbe unbesetzt bleiben. Jüngere Generationen davon zu überzeugen, dass ein Industriearbeitsplatz eine zukunftsorientierte, technologisch fortschrittliche Berufswahl ist, gewinnt somit zunehmend an Bedeutung, in Deutschland wie auch international.

    Wie wichtig dabei die Ausstattung am Arbeitsplatz auch in Deutschland ist, belegt auch die Studie von Parsable. So geben die Hälfte (50 %) der Befragten im Alter von 18 bis 24 Jahren und 60 % der 25- bis 34-Jährigen an, dass Zugang zu Technologie für sie bei einem Jobwechsel eine Rolle spielt. Gleichzeitig binden sich vor allem jüngere Arbeitnehmer nicht so stark an ihr Unternehmen: In allen Ländern planen 29 % der Befragten im Alter von 18 bis 24 Jahren, weniger als zwei Jahre in ihrer derzeitigen Position in der Produktion zu bleiben; in Deutschland ist es sogar jeder Dritte (33 %).

    Auch für Mitarbeitende 55+ spielt der digitale Arbeitsplatz eine Rolle
    Selbst in der höchsten Altersgruppe ab 55 Jahren ist eine attraktive technische Ausstattung für 41 % Grund zum Arbeitgeberwechsel. Damit ist das Thema in Deutschland noch wichtiger für die Arbeitgeberattraktivität als in anderen Ländern. Und auch die ältere Generation klebt hierzulande weniger am Job als ihre Kolleginnen und Kollegen in USA oder anderen Ländern Europas: Während im internationalen Durchschnitt 65 % der Befragten im Alter ab 55 Jahren seit 10 Jahren oder länger in ihrem derzeitigen Beschäftigungsverhältnis sind, trifft das in Deutschland nur auf 45 % der ältesten Mitarbeitenden-Gruppe zu.

    „Es ist eindeutig: Beschäftigte in der Fertigung wollen digitale Technologien, die ihnen dabei helfen, ihre Arbeit besser zu erledigen. Das gilt über alle Altersgruppen hinweg, trifft aber auf die Digital Natives besonders zu. Gerade sie sind von entscheidender Bedeutung, um die drohende Arbeitskräftelücke in der verarbeitenden Industrie zu schließen“, erklärt Lawrence Whittle, CEO von Parsable. „Wenn Hersteller Nachwuchskräfte für die wichtigen Aufgaben in der Produktion gewinnen und halten wollen, müssen sie mobile, digitale Tools und Trainingsmöglichkeiten „on the job“ bereitstellen – und zwar in den Formaten, die Millennials und die Generation Z zu nutzen gewohnt sind.“

    Wunschliste deutscher Produktionsfachkräfte
    Laut der Befragung haben viele Unternehmen infolge der Pandemie neue Technologien eingeführt, die ihren Mitarbeitenden die Arbeit erleichtern: Über alle Länder hinweg liegt die Quote hier bei 42 %, ebenso wie in Deutschland. Zu den in hierzulande eingeführten Tools zählen insbesondere digitale Werkzeuge zur Zusammenarbeit (44 %), mit großem Abstand dahinter folgen digitale Arbeitsanleitungen (25 %) und mobile Geräte (22 %).

    Es gibt also noch einiges zu tun für die Industrieunternehmen. Gefragt, welches Tool die Mitarbeitenden vorzögen, wenn sie ihr Unternehmen davon überzeugen könnten, eines einzuführen, entscheidet sich knapp die Hälfte (49 %) für digitale Arbeitsanleitungen, gefolgt von mobilen Geräten (46 %) und digitalen Tools für eine bessere Zusammenarbeit (46 %). Dagegen sprachen sich nur 22 % für mehr Robotik aus und nur 14 % der deutschen Studienteilnehmer wünschten sich mehr Wearables wie zum Beispiel Datenbrillen.

    Nicht-digitale Arbeitsprozesse dominieren nach wie vor zulasten der Transparenz
    Obwohl die heutigen Produktionsanlagen technologisch weitaus fortschrittlicher sind, hat sich die Art und Weise, wie Werker, Techniker und Maschinenführer Arbeitsabläufe befolgen und miteinander zusammenarbeiten, kaum verändert.

    Die überwiegende Mehrheit (81 %) der Befragten in allen Ländern arbeitet immer noch ganz oder teilweise mit Papier, um Anweisungen zu befolgen und den Überblick über ihre Arbeit zu behalten. Wenn es um die Kommunikation mit anderen Teammitgliedern geht, verlässt sich die Mehrheit der weltweit Befragten auf mündlichen, persönlichen Austausch (76 %) und das Telefon (43 %). Beides bietet jedoch nicht dieselbe Transparenz und Nachvollziehbarkeit wie digitale Kanäle. Und all das, obwohl 80 % der Studienteilnehmer nach eigenen Angaben keine Bedenken gegenüber dem Einsatz digitaler Tools haben. In Deutschland zeigen sich sogar 86 % dafür offen.

    „Die Pandemie und der teils daraus resultierende Arbeitskräftemangel haben gezeigt, wie wichtig Flexibilität in der Wertschöpfungskette ist. Unternehmen, die keinen Plan für die Einführung neuer Technologien haben, droht ein erheblicher Wettbewerbsnachteil. Dasselbe gilt für diejenigen, die ihre Art und Weise Mitarbeitende einzustellen, zu schulen und weiterzubilden, nicht überdenken“, so Whittle. „Wenn wir die Menschen, die im Zentrum der Fertigung stehen, mit digitalen, vernetzten Werkzeugen ausstatten, stärkt dies die Lieferketten – und verbessert gleichzeitig den Arbeitsalltag der Mitarbeitenden. Und das ist heute wichtiger denn je.“

    Über die Studie
    Der Report „The State of the Connected Frontline Manufacturing Worker, 2021“ basiert auf einer internationalen Online-Umfrage vom September 2021. Dabei wurden insgesamt 1.400 Industriemitarbeitende in den USA, Deutschland, Frankreich, Spanien und in Großbritannien befragt. Zum Zeitpunkt der Datenerhebung waren die Teilnehmer nach eigenen Angaben in einer praktischen, nicht leitenden Position in der Fertigung tätig.

    Weitere Informationen
    Mehr zu den weltweiten Ergebnissen finden Sie im Parsable-Blog unter https://parsable.com/blog/connected-worker/frontline-manufacturing-workers-insights-and-research-2021/

    Der gesamte Report steht zum Download zur Verfügung:
    https://parsable.com/library/vernetzung-von-arbeiterinnen-und-arbeitern-2021/

    Parsable ( https://www.parsable.com/de/willkommen) hilft den größten Industrieunternehmen weltweit, Arbeiten jederzeit gut und richtig zu erledigen. Denn über digitale Anweisungen auf mobilen Endgeräten ermöglicht die Connected-Worker-Plattform den Mitarbeitern, ihre Aufgaben gemeinschaftlich auszuführen. Zusätzlich zur Erledigung und Erfassung aller Schritte und Aktionen können sie in Echtzeit Fragen stellen und Feedback geben, so dass jeder Prozess schnell analysiert und verbessert werden kann. Dadurch ermöglicht Parsable einen noch nie dagewesenen Einblick in Betriebsabläufe und Unternehmen erhalten detaillierte Daten über ihre Arbeitsprozesse. Auch für neue, technisch versierte Talente am Arbeitsmarkt ist die Plattform attraktiv. Parsable ist Mitglied des Weltwirtschaftsforums und hat seinen Hauptsitz in San Francisco sowie Niederlassungen in ganz Nordamerika und Europa. Folgen Sie dem Unternehmen auf LinkedIn, Twitter (@ParsableHQ) und dem Blog von Parsable.

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    Bildquelle: © Parsable

  • Arbeitsschutz unter Druck

    Arbeitsschutz unter Druck

    5 Tipps zum Stressabbau für EHS-Verantwortliche

    Deutschlands Wirtschaft blickt so entspannt wie lange nicht mehr in die Zukunft. Doch der Stress für EHS-Manager (Environment/Health/Safety) bleibt hoch: Sie müssen rasch auf sich ständig ändernde Vorschriften reagieren – und diese werden immer mehr. Mit 5 Tricks können sich Verantwortliche für Arbeits- und Gesundheitsschutz das Umsetzen neuer Regeln erleichtern.

    Seien es Abstands- und Homeoffice-Regelungen, Maskenpflicht oder das Lieferkettengesetz: Die sich laufend ändernden EHS-Vorschriften bedeuten für die Verantwortlichen eine vermehrte Arbeitslast. Gerade erst Anfang Juli hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales wieder eine neue Arbeitsschutzverordnung herausgegeben. Parsable, eine Softwareanbieter für vernetztes Arbeiten, nennt fünf Hebel für einen entspannteren Umgang mit dem kontinuierlichen Wandel im Umwelt-, Gesundheits- und Arbeitsschutz:

    1. Regelungen zentral aktualisieren und dokumentieren
    Standard Operation Procedures (SOPs) müssen stets auf dem aktuellsten Stand und allen Mitarbeitern bekannt sein. Nur so lässt sich die Einhaltung von Gesundheits-, Umwelt- und Sicherheitsanforderungen zuverlässig gewährleisten. Ein Leichtes, wenn alle Arbeitsabläufe und Checklisten für alle Standorte über eine zentrale Plattform gepflegt werden. EHS-Verantwortliche erstellen dann die digitalen SOPs nur ein einziges Mal und verteilen sie im Anschluss per App gezielt weltweit an die betroffenen Teams.

    Die Nutzer der App wiederum bestätigen durch die Beantwortung von Kontrollfragen, wenn sie einen Punkt der Anweisung durchgeführt haben. Die Plattform dokumentiert so die Einhaltung der Vorschriften gleich mit. Für die EHS-Manager reduziert sich damit der Arbeitsaufwand für die vorgeschriebenen Berichte an das Management und die Aufsichtsbehörden.

    2. Mitarbeiterschulungen vereinfachen
    Sei es wegen des Fachkräftemangels oder Pandemie-bedingt: Von den Arbeitenden einer Schicht wird immer mehr Flexibilität gefordert. Sind sie gezwungen, Aufgaben auszuführen, für die sie bisher nicht ausreichend geschult wurden, steigt das Risiko von Verletzungen, Verunreinigungen oder anderen Unfällen. Eine Plattform für vernetzte Arbeitende beugt dem durch leicht verständliche Multimedia-Anleitungen vor. Sie begleiten die Werker und Werkerinnen in Echtzeit bei der ersten Durchführung einer Aufgabe oder frischen das Know-how derer auf, die aus dem Urlaub oder Krankenstand zurückkehren.

    In die täglichen Arbeitsabläufe integriert, werden Sicherheitsanweisungen und -schulungen zu einer Selbstverständlichkeit am Arbeitsplatz, statt sich auf gelegentliche Kurse in einem externen Schulungsraum zu beschränken. Das stellt sicher, dass alle Mitarbeitenden stets die neuesten Regelungen befolgen. Ein „Das-haben-wir-schon-immer-so gemacht-Prinzip“ ist somit Geschichte.

    3. Mobile, kollaborative Tools für die Sicherheit am Arbeitsplatz nutzen
    Normalerweise würden sich die EHS-Manager regelmäßig persönlich treffen, um unternehmensrelevante Sicherheitsthemen zu besprechen. Die Pandemie hat jedoch dazu geführt, dass dies nun virtuell stattfindet. Mobile Technologien machen aus der Not eine Tugend. Zum einen, weil Daten und Statistiken zu Sicherheitsprobleme in Echtzeit vorliegen und von überall einsehbar sind. Zum anderen, weil sie die Absprache mit den unterschiedlichsten Abteilungen erleichtern – selbst, wenn sich die Personen an verschiedenen Standorten befinden.

    Aber auch die Arbeitenden in der Fertigung profitieren: Sie können sich direkt mit Schichtleitern, Betriebsleitern und anderen Experten per App in Verbindung setzen, wenn sie Fragen zur Ausführung ihrer Arbeit, zum Arbeitsschutz oder anderen Sicherheitsbelangen haben. Zum Informationsaustausch nutzen sie Nachrichten via Audio, Video und Text: Diese Funktionen sind auf jedem Smartphone gang und gäbe- und damit allen Usern wohlvertraut.

    4. Beinaheunfälle und Störungen schneller auf den Grund gehen
    Auch wenn EHS-Manager remote arbeiten, müssen sie immer noch in der Lage sein, den Produktionsbetrieb im Auge zu behalten. Auch dabei leisten digitale Tools wertvolle Dienste, denn potenzielle Gefahren, Beinaheunfälle und Vorfälle zu melden – was bisher auf Papier erfolgte – ist so deutlich einfacher. Ebenso leicht ist es, die Ursachen eines Problems zu untersuchen und eindeutig zu identifizieren. Last but not least verfügen Verantwortliche im Handumdrehen über eine digitale Dokumentation, die ihre laufende Berichterstattung untermauert.

    5. Kontaktverfolgung erleichtern
    Sollte der Fall eintreten, dass eine Arbeitskraft mit COVID-19 diagnostiziert wird, kann eine digitale Plattform den Sicherheits- und Betriebsleitern dabei helfen, weitere, gefährdete Mitarbeitende schnell zu identifizieren. Denn damit lässt sich rasch feststellen, wer in derselben Schicht gearbeitet hat oder wer möglicherweise mit denselben Geräten, Werkzeugen oder anderen Gegenständen in Kontakt gekommen ist. Zudem kann eine Plattform auch alle durchgeführten Desinfektionsmaßnahmen aufzeichnen und stellt somit sicher, dass diese gründlich durchgeführt wurden.

    „Alles in allem hat COVID-19 die Arbeit in Fabriken komplexer gemacht, insbesondere für diejenigen, die für die Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter verantwortlich sind. Durch einen proaktiven Einsatz moderner Technologie erhalten EHS-Manager die dringend benötigte Entlastung“, unterstreicht Carsten Hunfeld, Head of D/A/CH bei Parsable. Denn damit schaffen sie an allen Arbeitsplätzen ein erhöhtes Gesundheits- und Sicherheitsbewusstsein und wissen zugleich, dass sie alles tun, um die Einhaltung der neuesten Regelungen sicherzustellen und ihre Teams zu schützen.

    Parsable ( https://www.parsable.com/de/willkommen) hilft den größten Industrieunternehmen weltweit, Arbeiten jederzeit gut und richtig zu erledigen. Denn über digitale Anweisungen auf mobilen Endgeräten ermöglicht die Connected Worker Platform den Mitarbeitern, ihre Aufgaben gemeinschaftlich auszuführen. Zusätzlich zur Erledigung und Erfassung aller Schritte und Aktionen können sie in Echtzeit Fragen stellen und Feedback geben, so dass jeder Prozess schnell analysiert und verbessert werden kann. Dadurch ermöglicht Parsable einen noch nie dagewesenen Einblick in Betriebsabläufe und Unternehmen erhalten detaillierte Daten über ihre Arbeitsprozesse. Auch für neue, technisch versierte Talente am Arbeitsmarkt ist die Plattform attraktiv. Parsable ist Mitglied des Weltwirtschaftsforums und hat seinen Hauptsitz in San Francisco sowie Niederlassungen in ganz Nordamerika und Europa. Folgen Sie dem Unternehmen auf LinkedIn, Twitter (@ParsableHQ) und dem Blog von Parsable.

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