Schlagwort: Artificial Intelligence

  • Physical Intelligence: Strategische Bedeutung von KI-Innovationen für den Technologiesektor

    Physical Intelligence: Strategische Bedeutung von KI-Innovationen für den Technologiesektor

    Die Künstliche Intelligenz treibt die nächste Welle technologischer Innovation voran – und Start-ups wie Physical Intelligence stehen an vorderster Front.

    BildDie rasante Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) prägt nicht nur bestehende Technologien, sondern schafft auch völlig neue Möglichkeiten, insbesondere im Bereich der Robotik. Ein herausragendes Beispiel ist das Start-up Physical Intelligence, das kürzlich durch eine Finanzierungsrunde von 400 Millionen US-Dollar auf sich aufmerksam machte. Mit prominenten Investoren wie Jeff Bezos, Thrive Capital und OpenAI zeigt dieser Deal die strategische Bedeutung von KI-Innovationen für den Technologiesektor und verdeutlicht, wie solche Entwicklungen langfristig die Landschaft für Anleger verändern können.

    Physical Intelligence verfolgt eine visionäre Idee: Die Entwicklung eines universellen Gehirns für Roboter. Statt wie bisher spezialisierte Software für einzelne Robotertypen zu entwickeln, zielt das Unternehmen auf ein „generelles Gehirn“, das alle Robotiksysteme steuern kann. Dies markiert einen Paradigmenwechsel in der KI-gestützten Robotik, der mit Herausforderungen wie der Sammlung enormer Datenmengen aus der realen Welt verbunden ist. Dennoch wird diese Vision durch Fortschritte in Modellen der künstlichen Intelligenz möglich, die visuelle Daten verarbeiten können.

    „Die Bedeutung dieser Technologie geht weit über die Robotik hinaus. Die Idee einer universellen KI, die flexibel auf verschiedene Anforderungen reagieren kann, ist vergleichbar mit den Fortschritten im Bereich der Sprachmodelle, wie sie von OpenAI mit GPT-1 initiiert wurden. Physical Intelligence sieht sich selbst in einer frühen Entwicklungsphase, ähnlich der Einführung von GPT-1“, sagt Tilmann Speck, Portfoliomanager des „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4; https://ai-leaders.de), einem global investierenden Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Dennoch könnte der nächste Durchbruch, ähnlich wie bei ChatGPT, die Anwendungen in der Robotik revolutionieren. Von der Automatisierung einfacher Aufgaben wie dem Falten von Wäsche bis hin zur Lösung komplexer industrieller Probleme eröffnen solche Entwicklungen unzählige Möglichkeiten.

    Für Anleger bietet diese Dynamik enorme Chancen. Start-ups wie Physical Intelligence sind Treiber eines sich schnell entwickelnden Marktes, der nicht nur neue Geschäftsmodelle ermöglicht, sondern auch bestehende Branchen neu definiert. Besonders der Technologiesektor profitiert von solchen Innovationen, da KI die Effizienz und Anpassungsfähigkeit von Systemen verbessert. Unternehmen wie Amazon und Tesla haben dies erkannt und integrieren KI zunehmend in ihre Operationen. Der Wert solcher Technologien liegt dabei nicht nur in ihrer kurzfristigen Anwendung, sondern vor allem in ihrer langfristigen Transformationskraft. Für Investoren bedeutet dies, dass Engagements in KI-Unternehmen wie Physical Intelligence nicht nur potenzielle hohe Renditen versprechen, sondern auch strategische Vorteile in einer sich zunehmend automatisierenden Welt bieten.

    „Die Rolle von Physical Intelligence als Vorreiter für universelle KI-Anwendungen unterstreicht also die zentrale Bedeutung von Künstlicher Intelligenz für die Weiterentwicklung des Technologiesektors. Anleger, die auf solche Innovationen setzen, partizipieren an einem der vielversprechendsten Wachstumsfelder der modernen Wirtschaft“, betont Christian Hintz, ebenfalls als Portfoliomanager im Expertenteam des „AI Leaders“ tätig.

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    AI LEADERS
    Herr Christian Hintz
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    70173 Stuttgart
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    Über den Fonds „AI Leaders“

    Der „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4) ist ein ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Managementteam bestehend aus Christian Hintz, Tilmann Speck und Gerd Schäfer verwaltet ein Portfolio von bis zu 160 Werten von Herstellern und Anbietern von KI-Hardware und von KI-Software, Anwendern von KI-Hard- oder -Software für den eigenen Unternehmenszweck und Dienstleister im Bereich von KI. Bis 2030 erwarten Experten für die Künstliche Intelligenz einen Wertschöpfungsbeitrag zum weltweiten Bruttosozialprodukt in Höhe von 1,2 Prozent pro Jahr. Bei den bis zu 160 Portfoliounternehmen des „AI Leaders“ handelt es sich um Gesellschaften mit einer führenden Marktstellung. Das Portfoliomanagement-Team setzt den digitalen Investmentprozess ,TOPAS‘ des Wertpapierinstituts ELAN Capital-Partners GmbH ein. Dieser wurde für die zeitnahe Steuerung von Portfoliobausteinen konzipiert und balanciert Tag für Tag die Allokation des Portfolios, um den sich jeweils ändernden Marktbedingungen zu entsprechen. Damit können die Faktorprämien von Wachstumswerten eingenommen werden, während die Volatilität auf einem gesamtmarktüblichen Niveau gehalten wird. Weitere Informationen unter https://ai-leaders.de

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  • Projekt „Stargate“ rüttelt die KI-Szene wach. Wake-Up-Call für Deutschland und Europa?

    Projekt „Stargate“ rüttelt die KI-Szene wach. Wake-Up-Call für Deutschland und Europa?

    Das Projekt „Stargate“ entfaltet weltweit Schlagkraft und wird vielleicht zum entscheidenden Wake-Up-Call für die KI-Szene in Europa. Der deutsche KI-Experte Peter Gentsch dazu im Welt-TV Interview.

    BildFrankfurt, 07.02.2025 – Die KI-Welt ist in Aufruhr, eine objektive Einordnung ist dringend nötig

    Trump will Künstliche Intelligenz mit Projekt Stargate ausbauen. Donald Trump war gerade einmal einen Tag im Amt, als er mit dem Projekt Stargate die milliardenschwere Investition in Künstliche Intelligenz verkündete. Als ob das nicht schon genug wäre, sorgt derzeit auch das chinesische KI-Start-up DeepSeek in der KI-Szene für ordentlich Furore. Einige Experten sind der Meinung, dass DeepSeek die Vorherrschaft der großen amerikanischen Tec-Giganten beim Thema KI in Frage stellt. Ist das nun endlich der längst fällige Wake-Up-Call für Deutschland und Europa? Prof. Peter Gentsch, der bekannte und renommierte KI-Experte, ordnet den Status quo ein.

    „Hängen hinter den USA und China zurück“: Peter Gentsch zum Projekt Stargate

    Verliert Deutschland den Anschluss? Eine Einschätzung. Peter Gentsch hat zu Projekt Stargate und der Situation der Künstlichen Intelligenz hierzulande im Rahmen eines Interviews mit einem deutschen Fernsehsender einige interessante Thesen vorgebracht. Während sich Europa nämlich seiner Meinung nach sehr stark mit der Regulierung der KI beschäftigt, passiert in den USA aktuell das Gegenteil, denn dort setze man auf eine Verknüpfung aus Deregulierung und Investitionsfreude. Diese stelle eine ökonomische Potenz dar, welche die KI-Szene klar voranbringen wird.

    Andererseits sei eine Regulierung der Künstlichen Intelligenz – so lange sie nicht ausufert – aber auch richtig und wichtig, denn eine derart starke, politische und ökonomische Machtkonzentration könne auch eine Gefahr sein. Nach Meinung von Prof. Peter Gentsch hat Deutschland im Bereich Künstliche Intelligenz den Anschluss bereits verloren und wird ihn auch weiter verlieren. Er mache sich große Sorgen, dass der Abstand in Zukunft noch größer wird, allerdings weniger im Bereich der Forschung, sondern besonders wenn es darum geht, ökonomische Vorteile mit der KI zu erzielen.

    Jedoch bringt es nichts, den Kopf in den Sand zu stecken, denn auch in Deutschland und Europa gibt es Beispiele, die Mut machen. Als Pionier und Spezialist für digitale Transformation und Künstliche Intelligenz kann Professor Peter Gentsch mit seiner Expertise und seiner objektiven Einordnung dabei helfen, auch für Deutschland zukunftsfähige Lösungen zu finden. Sein Lösungsansatz: Wir müssen global denken. Deutschland alleine wird keine eigene KI-Technologie erfolgreich aufbauen können, hier ist Europa gefragt. Und es gibt ja durchaus positive Entwicklungen. Europäische Vorbilder wie DeepL, Mistral und Flux/ Black Forest Labs machen Hoffnung.

    Deutschlands Vorreiter in Sachen Künstliche Intelligenz

    Der Wissenschaftler, Unternehmer und Redner Peter Gentsch referiert nicht nur über KI, er lebt und gestaltet sie auch. Schon seit den neunziger Jahren befasst er sich mit dem Thema, führte zahlreiche Studien durch, entwickelte Geschäfts- und Prozessmodelle und gründete diverse KI-Unternehmen. Seine Veröffentlichungen wurden national und international ausgezeichnet, außerdem trat er bereits als Speaker bei renommierten Veranstaltungen wie dem World Economic Forum in Davos auf.

    Zu seinen bekanntesten Kernthemen gehören Fragen wie „Was kann Künstliche Intelligenz schon heute für Unternehmen tun?“, „Die erfolgreiche Implementierung von KI in Unternehmen“ sowie „Mit lernenden Algorithmen mehr Kunden gewinnen“. Mit seiner hervorragenden Marktkenntnis, seinem Fachwissen und seiner Erfahrung kann er modernen Unternehmen dabei helfen, Künstliche Intelligenz rechtssicher im Business einzusetzen, und ihnen damit einen wertvollen Vorsprung verschaffen.

    Denn eine Tatsache steht fest: Auch Deutschland hat kluge Köpfe, welche die KI verstehen, beherrschen und eigene Entwicklungen auf die Beine stellen können. Weitere Infos dazu direkt auf seiner Webseite: https://petergentsch.com/

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    KI-Experte
    Herr Prof. Dr. Peter Gentsch
    Untermainkai 1
    60311 Frankfurt am Main
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    fon ..: 0151-10110111
    web ..: https://petergentsch.com/
    email : info@petergentsch.com

    Als Unternehmer und Investor gründet und skaliert er seit über 20 Jahren erfolgreich KI-Unternehmen. Fokus und Leidenschaft: Wie lassen sich mit KI bestehende Business Modelle optimieren sowie auch völlig neu kreieren. Zudem ist Peter Gentsch Autor zahlreicher national und international ausgezeichneter Veröffentlichungen und begeistert als Keynote Speaker sein internationales Publikum mit seiner anschaulichen und unterhaltsamen Art. Zuletzt sprach er auf dem WEF in Davos zum Thema „Game Changer AI – die Chance für die deutsche Wirtschaft“.

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  • REPLY: Bekanntgabe der Gewinner des ersten internationalen Festivals für Kurzfilme mit Künstlicher Intelligenz

    REPLY: Bekanntgabe der Gewinner des ersten internationalen Festivals für Kurzfilme mit Künstlicher Intelligenz

    Reply AI Film Festival: Bekanntgabe der Gewinner des ersten internationalen Festivals für Kurzfilme mit Künstlicher Intelligenz

    BildGesamtsieger: „To Dear Me“ von Gisele Tong,
    zweiter Platz: „One Way“ von Egor Kharlamov
    und dritter Preis: „Jinx“ von Mansha Totla

    Unter dem Motto „Synthetic Stories, Human Hearts“ hat eine internationale Jury die Arbeiten der Finalisten ausgewählt und im Rahmen einer von Reply und Mastercard organisierten Veranstaltung in Venedig präsentiert.

    Venedig, 4. September 2024 – Reply, eine internationale Gruppe, die auf die Schaffung neuer Geschäftsmodelle durch KI und digitale Medien spezialisiert ist, gibt die Gewinner der ersten Ausgabe des Reply AI Film Festivals bekannt – ein Wettbewerb für kreative Kurzfilme mit Künstlicher Intelligenz (KI). Die Preisverleihung fand in Zusammenarbeit mit Mastercard in der „Priceless Lounge“ im Hotel Excelsior in Venedig statt.

    Der Preis für den besten Kurzfilm ging an „To Dear Me“ von Gisele Tong. Der Film erzählt die Erinnerungen einer jungen Frau an die Scheidung ihrer Eltern und die einsame Trauer ihrer Mutter, die sie ihr Leben lang verfolgt. Sie findet den Mut zu lieben, verliert sich aber allmählich in den wiederholten Verletzungen und dem Misstrauen und glaubt, den Mut zur Liebe verloren zu haben. Am Ende erkennt sie, dass nur sie selbst sie retten kann.

    Der zweite Platz wurde an „One Way“ von Egor Kharlamov vergeben: Eine Geschichte darüber, wie das Leben eine zweite Chance bieten kann, auch wenn man scheinbar nichts mehr zu verlieren hat. Am Ende stellt der Film die Frage nach dem Preis dieser zweiten Chance.

    Den dritten Platz belegt „Jinx“ von Mansha Totla, die die Geschichte der Weltkriegsveteranin Jinx Akerkar erzählt und zeigt, wie zerbrechlich das Leben sein kann. Die Erzählung ist eine herzliche Widmung an Jinx, an die Menschen, die im Krieg ihr Leben verloren haben, und an alle, die noch heute unter den Folgen des Krieges leiden.

    Die drei Gewinnerfilme zum Thema „Synthetic Stories, Human Hearts“ wurden von einer internationalen Jury, bestehend aus Adam Kulick, Caleb & Shelby Ward, Denise Negri, Filippo Rizzante, Flavio Natalia, Julien Vallée & Eve Duhamel, Monica Riccioni, Paul Trillo und Rob Minkoff, aus den zwölf Finalisten ausgewählt.

    Die Juroren sichteten mehr als 1.000 Kurzfilme, die aus über 59 Ländern eingereicht wurden – darunter die USA, Großbritannien, Italien, Deutschland, Spanien, Frankreich, Brasilien, China, Indien sowie Korea. KI-Künstler, Regisseure, Produzenten, Animatoren, VFX-Künstler, aber auch Amateure gehörten zu den Talenten, die an dem Wettbewerb teilnahmen. Die beliebtesten Kategorien waren Spielfilm und Experimentalfilm, die von 38 Prozent bzw. 36 Prozent der Teilnehmer gewählt wurden – gefolgt von Dokumentarfilm (14 %) und Pilotfilm (12 %).

    Gewinnerin Gisele Tong erläutert: „,To Dear Me‘ ist inspiriert von Yan Xiaoxuans animiertem Kurzfilm ,Liebestraum‘ und ist eine Botschaft an Mädchen und Frauen auf der ganzen Welt. Die Geschichte fasst die Erfahrungen vieler Mädchen und Frauen aus ihrem Umfeld – ihrer Mütter, Freundinnen und Mitschülerinnen – zusammen. Viele dieser Frauen tragen die Narben ihrer Erziehung in sich. Ihnen fehlt die Liebe, sie sehnen sich danach, und wissen nicht, wie sie lieben sollen. Sie schwanken zwischen Liebe und Hass und klammern sich an jeden, der sie liebt. Dabei investieren sie alle Gefühle in diese Person, bis sie verletzt sind und Angst haben, ihr Herz wieder zu öffnen. Manchmal verlieren sie sich in Illusionen und zweifeln, ob sie jemals die wahre Liebe finden werden oder ob sie sie überhaupt richtig ausdrücken können. Mit diesem Film möchte ich den Frauen vermitteln, dass wir uns selbst lieben müssen, auch wenn wir die Liebe verlieren. Ich möchte sie ermutigen, auf ihr eigenes Leben zurückzublicken – auf das Gute und das Schlechte – denn diese wertvollen Erfahrungen haben uns zu einem einzigartigen Individuum gemacht. Die Vergangenheit retten, die Gegenwart stärken. An alle Frauen: Es war nicht leicht, zu wachsen. Vergesst nicht, euch selbst zu lieben und euch gegenseitig zu umarmen.“

    Der Zweitplatzierte Egor Kharlamov ergänzt: „Wir freuen uns sehr und fühlen uns geehrt, Teil des Festivals zu sein. Die Technologie schreitet unaufhörlich voran: Dass es heute so viele Möglichkeiten gibt, KI als Werkzeug für die Erstellung von Filmen und Animationen einzusetzen, ist ein unglaublicher Durchbruch. Es ist großartig, dass jetzt jeder eine Geschichte in einem Film erzählen kann. Jede Technologie ist ein kraftvolles Tool in den Händen der Menschen, das zum Vorteil genutzt werden kann. Ich bin dem Festival dankbar, dass es neue Chancen aufzeigt.“

    „Das Reply AI Film Festival war eine unglaubliche Erfahrung und ich bin glücklich, dass mein Film ‚JINX‘ zu den Finalisten zählt. Das Festivalteam war sehr wertschätzend und hat mich dabei motiviert, weiter an mich zu glauben. In den letzten drei Jahren war ich wie blockiert, weil ich die Lücken in meinem Film nicht mit willkürlichem Archivmaterial über den Krieg füllen wollte. Die Verwendung von KI, um Filmmaterial aus dem Zweiten Weltkrieg zu erstellen, das meiner Geschichte entspricht, war daher das wichtigste Element meines Films. Ich bin fest davon überzeugt, dass KI die Filmindustrie in Zukunft verändern wird. Man darf gespannt sein, wie sich die Fähigkeiten von KI mit unserer Vision und künstlerischen Intuition verbinden“, kommentiert die Drittplatzierte Mansha Totla.

    Filippo Rizzante, CTO von Reply fasst zusammen: „Die Preisträger des Reply AI Film Festivals zeigen, wie KI neue Geschichten, innovative und visuell fesselnde Inhalte schaffen kann. Gleichzeitig bleibt das wesentliche Element – die Vision, das Herz und die Seele eines Films – erhalten. Das Reply AI Film Festival trägt dazu bei, Innovation mit Kreativität zu verbinden, jungen Talenten die Gelegenheit zu geben, neue Technologien zu testen, Neues zu lernen und nachhaltige, eindrückliche Szenen zu gestalten.“

    „Wir freuen uns, Gastgeber des Reply AI Filmfestivals in Venedig zu sein, einem Wettbewerb, der junge Filmtalente fördert und ihnen eine hervorragende Gelegenheit zur Interaktion bietet“, betont Luca Fiumarella, Head of Marketing Italy bei Mastercard. „Wir fördern Initiativen, die Technologie mit Leidenschaft verbinden und die Welt des Films näher bringen. Unser Ziel ist es, die künstlerische Produktion zugänglicher und inklusiver zu machen, indem wir technologische Innovationen nutzen, um Kreativität zu fördern und Nachwuchskünstler zu unterstützen.“

    Mit zahlreichen Initiativen wie dem Reply AI Film Festival bietet Reply gerade der jungen Generation die Möglichkeit, neue Technologien zu entdecken. Ziel ist es, eine Kultur der Innovation zu fördern und einen anregendes Experimentierfeld zu bieten, in dem KI als inspirierender Begleiter der menschlichen Kreativität erlebt werden kann. Die Synergie zwischen Mensch und Technologie führt auch hier zu beeindruckenden Ergebnissen. Der Wettbewerb ist Teil der Reply Challenges, einem Programm von Technologie- und Kreativwettbewerben, die mit innovativen Bildungsmodellen junge Generationen ansprechen. Die Reply Challenges umfassen derzeit eine Community von 150.000 Teilnehmern.

    Zu den prämierten Kurzfilmen und Finalisten: aiff.reply.com

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    Unser Ziel ist es, durch sichere, einfache, schnelle und zugängliche Transaktionen Verbindungen zu schaffen und eine integrative digitale Wirtschaft zu fördern, von der jeder profitieren kann, egal wo er sich befindet. Mit sicheren Daten und Netzwerken, Partnerschaften und Leidenschaft sowie unseren Produkten und Lösungen helfen wir Verbrauchern, Finanzinstituten, Regierungen und Unternehmen, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Mit unserer Präsenz in mehr als 210 Ländern und Territorien bauen wir eine nachhaltigere Welt mit Chancen für alle. www.mastercard.com

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  • Reply: Automatisierung und KI sind von strategischer Bedeutung bei der Abwehr steigender Cyber-Bedrohungen

    Die neue Studie von Reply „Cybersecurity Automation“ beleuchtet die wesentlichen Markttrends bei der Automatisierung von Sicherheitssystemen, basierend auf einer Analyse von Branchenstudien.

    Cybersecurity besitzt bei der Implementierung neuer Technologien hohe Priorität, da sie inzwischen eine bedeutende Rolle in unserem Privat- und Berufsleben spielt. Smart Homes, Connected Cars, Lieferroboter: Diese Entwicklung ist unaufhaltbar. Daher gilt es, automatisierte und auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierende Lösungen zu entwickeln, um die steigende Anzahl von Sicherheitsbedrohungen abzuwehren. Die Risiken dieser Angriffe sind verschiedenen Faktoren zuzuordnen, wie beispielsweise die zunehmend komplexeren und weitverbreiteten digitalen Netzwerke, sowie eine erhöhte Besorgnis um den Schutz personenbezogener Daten. Diese Themen identifiziert die neuen Studie „Cybersecurity Automation„, die von Reply mithilfe der eigenentwickelten SONAR-Plattform und der Unterstützung von PAC (Teknowlogy Group) bei der Messung von Märkten und den Prognosen für ihr Wachstum, durchgeführt wurde.

    Diese Studie beleuchtet die wesentlichen Markttrends bei der Automatisierung von Sicherheitssystemen, basierend auf einer Analyse von Branchenstudien in Kombination mit Aussagen von Reply Kunden. Die Daten werden in zwei verschiedene Länder-Cluster segmentiert: „Europe-5“ (Deutschland, Italien, Frankreich, die Niederlande, Belgien) und die „Big-5“ (USA, Vereinigtes Königreich, Brasilien, China, Indien). So geht die Studie der Frage nach, welche Bedeutung der Implementierung neuer KI-Lösungen im sich ständig weiterentwickelnden Markt für Cybersicherheit zukommt.

    Cyberangriffe wie Hacking, Phishing, Ransomware und Malware nehmen weiter zu und werden immer ausgefeilter. Dies führt für Unternehmen zu Schäden in Höhe von Billionen Euro, bezogen auf direkte Gewinneinbußen wie auf Reputationsschäden. Technnologien der Hyperautomatisierung zeigen, das der Einsatz Künstlicher Intelligenz und des Machine Learning Lösungsansätze bereithalten.

    Darüber hinaus kommt es darauf an, in der Cybersecurity einen End-to-End-Ansatz zu verfolgen und geeignete Technologien zum Schutz in allen Bereichen einzusetzen: von Software zu Infrastruktur, von Geräten zu Cloud-Computing.

    Von den 300 Milliarden, die in den nächsten fünf Jahren in den weltweiten Cybersicherheitsmarkt investiert werden, fließt ein Großteil in die Automatisierung von Sicherheitsmaßnahmen, um die Detektion von und Reaktion auf Bedrohung in vier Segmenten zu beschleunigen: Anwendungssicherheit, Endpunktsicherheit, Datensicherheit und -schutz, Sicherheit des Internets der Dinge.

    Anwendungssicherheit. Nachdem sich das Konzept „Security by Design“ (ein adaptiver Ansatz zur Sicherheit des Technologiedesigns) weitgehend durchgesetzt hat, konzentrieren sich Entwickler jetzt auf eine als DevSecOps bezeichnete, noch engere Kooperation mit Operations- und Sicherheitsteams. Dieses neue Model hebt die Bedeutung der Integration von Sicherheitsmaßnahmen im gesamten Lebenszyklus der Anwendungsentwicklung hervor. Die Testautomatisierung bei jedem Entwicklungsschritt trägt entscheidend zur Reduktion von Schwachstellen einer Anwendung bei. Viele Test- und Analyse-Tools integrieren auch KI, um ihre Genauigkeit oder Fähigkeiten zu erhöhen. Bei den Investitionen in die Automatisierung der Anwendungssicherheit im Europe-5-Markt wird ein enormes Wachstum erwartet, bis zum Siebenfachen des derzeitigen Wertes auf 669 Millionen Euro in 2026. Ein vergleichbares Wachstum wird für den Big-5-Markt vorhergesagt, mit Investitionen, die auf 3,5 Milliarden Euro ansteigen.

    Endpunktsicherheit. Endpunkte wie Desktops, Laptops, Smartphones und Server sind kritische Elemente und daher mögliche Einfallstore für Cyberangriffe, wenn sie nicht entsprechend geschützt werden. In den letzten Jahren hat die durchschnittliche Anzahl von Endpunkten in einem Unternehmen beträchtlich zugenommen. Deshalb ist es unerlässlich, umfassende Tools zum Schutz zu identifizieren und einzusetzen. Endpoint Detection and Response (EDR) und Extended Detection and Response (XDR) sind Tools, die zu einer Verbesserung der Reaktionszeit auf künftige Sicherheitsbedrohungen entwickelt wurden. Sie setzen auf Software, um repetitive und monotone Aufgaben effizienter zu bewältigen. Investitionen in diese Tools, so die Erwartung, werden sowohl in den Europe-5 und Big-5-Märkten im Laufe weniger Jahre auf bis zu 757 Millionen Euro, bzw. 3,65 Millarden Euro steigen. Daneben existiert eine Vielzahl anderer Tools und Systeme für das Incident Management, die auf Unternehmensebene integriert werden können. So kann KI bei Security Orchestration Automation and Response (SOAR) Lösungen in wichtigen Bereichen eingebunden werden, wie beispielsweise beim Bedrohungsmanagement oder bei der Incident Response.

    Datensicherheit und -schutz. Bedrohungen der Datensicherheit und Datenschutzverletzungen, können einem Unternehmen beträchtlichen Schaden zufügen und rechtliche Sanktionen sowie Reputationsschäden nach sich ziehen. Ausreichender Schutz der Daten bei Übertragung und Speicherung ist eine immer wichtigere Herausforderung. Datenmanipulation, Cyberangriffe, nicht vertrauenswürdige Mitarbeiter oder auch mangelnde Erfahrung der Technologieanwender führen zu einer mannigfaltigen Bedrohungssituation. Künstliche Intelligenz kann eigesetzt werden um datensicherheitsrelevante Vorgänge, von Entdeckung über Klassifizierung bis zur Wiederherstellung zu automatisieren. Die Automatisierung der Sicherheit trägt dazu bei, die Kosten von Datenpannen zu reduzieren, indem sie eine wichtige Rolle bei verschiedenen Phasen eines Cyber-Angriffs spielt. Dazu zählen Data Loss Prevention Tools (DLP), Verschlüsselung und Tokenisierung. Beim Streben nach besser geschützten Sicherheitssystemen und besserem Datenschutz ist davon auszugehen, dass im Europe-5-Cluster bis 2026 915 Millionen Euro in die Automatisierung der Datensicherheit investiert werden. Der Big-5-Market wird seinen Wert vervierfachen und in der gleichen Zeit 4,4 Milliarden Euro erreichen.

    Sicherheit des Internets der Dinge. Das Internet der Dinge (IoT) macht jedes Gerät im Netzwerk zu einer potenziellen Sicherheitsschwachstelle. Bereits eine einzige Schwachstelle kann ausreichen, um eine ganze Infrastruktur zu kompromittieren. Bis 2026 wird es Schätzungen zufolge 80 Milliarden IoT-Geräte auf der Welt geben. Die beeindruckende Bandbreite an Fähigkeiten, die IoT-Geräte in unterschiedlichen Branchen durch das Ermöglichen von Smart Factories, intelligenter Logistik oder Smart Speaker bieten, verhindert die Entwicklung einer standardisierten Lösung für die IoT-Cybersicherheit. Da IoT-Netzwerke nun in Bereiche von Gesundheitsfürsorge bis Automobile vordringen, vervielfältigen sich auch die Risiken. Daher zählt die IoT-Sicherheit zu einer der schwierigsten Herausforderungen: Die Grenze zwischen IT und OT (Operational Technology) muss überwunden werden, damit das Internet der Dinge sein gesamtes geschäftliches Potenzial freisetzen kann. Von daher wird geschätzt, dass der Markt für die Automatisierung der Sicherheit des Internets der Dinge bis 2026 im Europe-5-Cluster die 1-Milliarden-Euro-Marke überschreiten wird. Im Big-5-Markt erreichen Investitionen beeindruckende 4,6 Milliarden Euro.

    Filippo Rizzante, Reply CTO, erläutert: „Das signifikante Wachstum, das wir im Cybersicherheitssektor beobachten, wird nicht von Trends angetrieben, sondern entsteht aus reiner Notwendigkeit. Jeden Tag treffen Cyberangriffe öffentliche und private Dienste, Regierungs- und Gesundheitssysteme. Dies führt zu enormen Schäden und Kosten. Daher ist es dringender als je zuvor, die eigenen Sicherheitsstrategien zu überdenken und durch Automatisierung auf ein neues, zeitgemäßes Niveau zu bringen. Dabei ist zu bemerken, dass Künstliche Intelligenz zwar einerseits die Bedrohung durch Hackerangriffe erhöht hat, andererseits kann KI jedoch den Schutz vor Cyberangriffen verringern und Gegenmaßnahmen initiieren, um Risiken zu mimieren.“

    Weitere Infomationen zum Report „Cybersecurity Automation„. Diese neue Studie ist Teil der Reply Market Research-Serie, die bereits „From Cloud to Edge“ und „Hybrid Work“ umfasst.

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  • Diskussion erwünscht! Stellen Sie Ihre Fragen zu Cybersecurity und KI auf der AIR-Leben am 6. Oktober 2021

    Diskussion erwünscht! Stellen Sie Ihre Fragen zu Cybersecurity und KI auf der AIR-Leben am 6. Oktober 2021

    _Ein Duett mit Fragen und Antworten über Künstliche Intelligenz und Cybersicherheit im Rahmen von AIR:Leben, 06.10.2021._

    Bild_Artificial Intelligence Regensburg (AIR)_: _Leben_ 6. Oktober 2021:  In einem „Raum“ auf der Plattform workadventu.re erwarten Jonas Jelinski, Technical Training and Development Specialist & Cybersecurity Lead des Innovationszentrum für Industrie 4.0 und Dr. Matthias Kampmann, Leiter F&E und Projektleiter CISIS12 beim IT-Sicherheitscluster e.V, am 6. Oktober 2021 die Fragen der Laufgäste der AIR:Leben Veranstaltung zu Cybersecurity und Künstlicher Intelligenz. 

    Sie sind gefragt! Jonas Jelinski und Matthias Kampmann lesen im Wechsel Fragen vor und lassen das Publikum darüber abstimmen, welche der Fragen Thema wird. Danach beantworten und diskutieren beide im Wechselspiel aus Frage-Antwort-Folgefrage etc. die Publikumswahl. Dabei sind Zwischengespräche, Diskussion und eine aktive Interaktion mit dem Publikum ausdrücklich erwünscht.

    Selbstverständlich können sich ExpertInnen, die zufällig dazukommen, das Wort kurz ergreifen und auch zur fundierten Vermittlung von KI- und Cybersicherheit an Nicht-ExpertInnen beitragen. Das Spiel ist schnell: Nach ca. zehn Minuten werden die nächsten Fragen durch das Expertenteam Jelinski/Kampmann zur Diskussion freigegeben.

    „Jede Frage ist wichtig. Bei unseren betrieblichen Weiterbildungen erleben wir immer wieder, wie wichtig ein Grundverständnis der Themen Cybersicherheit und KI ist. Dieses Grundverständnis ist wichtig im Alltag und auch für Arbeitende – von den Auszubildenden bis zum CEO.  Deshalb freue ich mich besonders über jede Frage des Publikums. Trauen Sie sich Ihre Fragen zu stellen – ich freue mich, Wissen mit Ihnen zu teilen.“ so Jonas Jelinski, Technical Training and Development Specialist & Cybersecurity Lead des Innovationszentrum für Industrie 4.0

    „Wir sehen es als unsere Aufgabe an, den Zusammenhang von Informationssicherheit und KI mit Blick auf zukünftige Entwicklungen deutlich zu machen. KI ist wie Informationssicherheit mittlerweile in allen Bereichen der IT wichtig. Deswegen möchten wir unser Wissen mit den Besucher*innen teilen. AIR:Leben ist ja ausdrücklich für Nicht-ExpertInnen gedacht, die ihr Wissen erweitern möchten, und ich freue mich, mit Jonas Jelinski einen so kompetenten Partner für unsere Veranstaltung zu haben.“ so Dr. Matthias Kampmann.

    Mehr Informationen über die kostenlose Veranstaltung AIR:Leben finden Sie hier: https://www.air-regensburg.de/aktuelles/detail/airleben

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    Innovationszentrum für Industrie 4.0 GmbH & Co. KG
    Frau Anne Koark
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    Über AIR
    AIR steht für „Artificial Intelligence Regensburg“ (dt. Künstliche Intelligenz Regensburg) und ist eine Initiative von Unternehmen und den beiden Hochschulen, Clustern sowie der Stadt Regensburg. Im Raum Regensburg gibt es einen hohen Anteil an Produktions- und Industrieunternehmen, die bereits heute mit Technologien aus dem KI-Bereich arbeiten oder dies planen. Durch die Komplexität und riesige Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten der Künstlichen Intelligenz ist ein Zusammenspiel aus verschiedensten Richtungen der perfekte Handlungsraum, um die kommenden Herausforderungen zu meistern. AIR ist dieser Handlungsraum. Die Initiative will regionale Potenziale und Erkenntnisse aus Forschung & Entwicklung (F&E) bündeln, um Wirtschaftskraft und Zukunftsfähigkeit unter Einbezug der Bevölkerung zu vergrößern.
    www.air-regensburg.de

    Über das Innovationszentrum Industrie 4.0 GmbH & Co. KG
    Mit über 150.000 Lernenden, mehr als 50 Themengebieten und Lerninhalten in 8 Sprachen und in 14 Ländern weltweit, ist das Innovationszentrum für Industrie 4.0 der führende internationale EdTech Anbieter für die digitale Transformation und Industrie 4.0. Das Team des Innovationszentrums entwickelt für Unternehmen in Branchen wie Automotive, Banking, Telekommunikation oder dem Maschinenbau, individuelle Qualifizierungslösungen. Dazu gehören zielgruppenspezifische Weiterbildungscurricula, Lernstrategien für lebenslanges Lernen sowie AR/VR ¬Lösungen, E-Learnings und komplette digitale Online¬-Lernsysteme für alle Mitarbeitergruppen und Führungskräfte. Hinter dem Innovationszentrum für Industrie 4.0 steht ein interdisziplinäres und internationales Expertenteam für den Kompetenzaufbau im digitalen Zeitalter. Diese Struktur erlaubt einen ganzheitlichen Digitalisierungsblick. Nicht allein Technologie steht im Mittelpunkt, sondern ebenso Fragestellungen der Organisation, der Prozesse, des Geschäftsmodells sowie der Unternehmenskultur und Führung.
    www.i40.de

    Über die IT-Sicherheitscluster e.V.
    Der IT-Sicherheitscluster e. V. fördert die Weiterentwicklung und Erforschung von Datenschutz, IT-Sicherheit und Informationssicherheit. Zu diesem Zweck haben sich Unternehmen der IT-Wirtschaft mit Anwendern, Forschungs- und Weiterbildungseinrichtungen sowie Juristen zusammengeschlossen. Das Cluster versteht sich als Multiplikator in diesen Feldern und trägt dazu durch zahlreiche Veranstaltungen, Arbeitskreise, sowie Aus- und Weiterbildungen bei. Speziell für kleine und mittlere Organisationen (KMO) wurde das Informationssicherheitsmanagementsystem CISIS12 (ISIS12V3) entwickelt. Außerdem ist der IT-Sicherheitscluster e. V. als Konsortialpartner der Digitalen Gründerinitiative Oberpfalz (DGO) in der Gründerförderung tätig.
    www.it-sicherheitscluster.de

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  • Neues eBook zu zielgruppenspezifischen Kompetenzen in Künstlicher Intelligenz für Alle in Unternehmen

    Neues eBook zu zielgruppenspezifischen Kompetenzen in Künstlicher Intelligenz für Alle in Unternehmen

    Die Identifizierung und Vermittlung von KI-Kompetenzen in Unternehmen – von einer mehrfach ausgezeichneten Professorin und einem Doktoranden in der Gruppe Kognitive Systeme und Data Scientist

    BildNeu erschienen im Hanser Verlag, das eBook: „Künstliche Intelligenz in Unternehmen – Zielgruppenspezifische KI-Kompetenzen identifizieren und vermitteln“ von Prof. Dr. rer. nat. Ute Schmid, Professorin für Angewandte Informatik insbesondere Kognitive Systeme an der Universität Bamberg, Mitglied im Direktorium des Bayerischen Instituts für Digitale Transformation, Mitglied im Bayerischen KI-Rat, Gewinnerin des Minerva Gender Equality Awards und 2020 mit dem Rainer-Markgraf Preis für Wissenstransfers – insbesondere im Bereich KI ausgezeichnet und Sebastian Bruckert, Data Scientist, Schwerpunkt erklärbares Maschinelles Lernen im Umfeld der automatisierten Finanzbuchführung bei DATEV eG und Doktorand in der Gruppe Kognitive Systeme an der Universität Bamberg.

    Seit etwa 2015 ist ein starkes und immer noch wachsendes Interesse am Thema Künstliche Intelligenz (KI) zu beobachten. Unternehmen versprechen sich großen Nutzen vom Einsatz von KI – von der Personalauswahl über Produktionsprozesse bis hin zum Marketing. Mit KI ist dabei meist die Anwendung von datenintensiven Ansätzen des maschinellen Lernens, vor allem aber auch neuronale Netze gemeint. Insbesondere bei kleinen und mittleren Unternehmen scheint oft der Eindruck zu bestehen, dass man ohne die Einführung von KI-Technologie im Unternehmen den Anschluss verliert, und gleichzeitig bestehen oft nur vage Vorstellungen über Voraussetzungen, Methoden und Anwendungsbereiche von KI. In ihrem eBook gehen Professorin Ute Schmid und Sebastian Bruckert intensiv auf spezifische KI-Kompetenzen ein, die in Unternehmen vorhanden sein sollten und welche Besonderheiten es innerhalb des Softwareentwicklungsprozesses zu beachten gilt, sobald KI-Komponenten integriert werden. Von Methoden des Maschinellen Lernens und den Herausforderungen von Datenqualität über das Vorgehen beim Trainieren eines KI-Modells bis hin zu zielgruppenspezifischen KI-Kompetenzen für das strategische Management, HR, Marketing, Software-Entwicklung und die Qualitätssicherung. Eines dabei bleibt sicher: gelernte Modelle sind nur so gut wie die Daten, mit denen sie gefüttert werden. Die Entscheidung welche Daten dabei wie verwendet werden, bleibt bei den Menschen. 

    „Zu Beginn des aktuellen KI-Hypes konnte man den Eindruck gewinnen, dass das Thema ganz neu wäre – die Bezeichnung vielleicht die Erfindung einer Marketing-Abteilung im Silicon Valley. KI ist tatsächlich aber ein lang etabliertes Teilgebiet der Informatik.“ so Ute Schmid, Professorin für Angewandte Informatik insbesondere Kognitive Systeme an der Universität Bamberg. „Lernen heißt Generalisierung aus Beobachtungen oder Daten. Beim maschinellen Lernen ist der Lernprozess ähnlich wie in einigen Bereichen des menschlichen Lernens meistens überwacht: Eine erwachsene Person korrigiert ein Kind, zum Beispiel, wenn es einen Gegenstand falsch benennt („Nein, das ist kein Hund, das ist eine Katze.“). Beim Menschen findet Lernen fortwährend – inkrementell – statt, viele Ansätze des maschinellen Lernens bauen dagegen nur einmal ein Modell aus Daten auf, das sich dann nicht mehr verändert.“

    „Um KI erfolgreich in einem Unternehmen einzuführen, bedarf es einer realistischen Einschätzung, welche Aufgaben im gegebenen Unternehmenskontext sinnvoll durch KI unterstützt werden können.“ so Sebastian Bruckert, Data Scientist, Schwerpunkt erklärbares Maschinelles Lernen im Umfeld der automatisierten Finanzbuchführung bei DATEV eG und Doktorand in der Gruppe Kognitive Systeme an der Universität Bamberg. „Ziel für eine Arbeitswelt der Zukunft sollten Mensch-KI-Partnerschaften sein, bei denen die Kompetenzen der Menschen nicht nur erhalten bleiben, sondern sogar gefördert werden.“

    „Kaum ein Artikel ist über moderne Unternehmen zu lesen, ohne dass irgendwo das Thema künstliche Intelligenz erwähnt wird. Eines ist klar, ohne KI wird in Zukunft kaum ein Unternehmen auskommen. Aber wie und wo soll sie sinnvoll und gewinnbringend eingesetzt werden? Deutsche Unternehmen haben bislang kaum KI-Expertinnen und Experten unter den Mitarbeitenden und entsprechend groß ist die Verunsicherung. Um kostenintensive KI-Fehleinsätze zu vermeiden, die das gewünschte Ergebnis nicht erzielen können, müssen KI-Kompetenzen auf allen Ebenen auf- und ausgebaut werden. Dabei geht es nicht darum, dass jeder Algorithmen-Programmierung beherrschen muss, sondern, dass sinnvolle Fragestellungen für die richtigen Einsätze mit den richtigen Daten erarbeitet werden, um gewinnbringende Ergebnisse für Unternehmen zu erzielen. Mit ihrem als eBuch ausgegliederten Kapitel aus dem „Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung“, zeichnen Professorin Dr. rer. nat. Ute Schmid und Sebastian Bruckert einen Kompetenzrahmen auf, der die passenden Kenntnisse vermittelt, die man hierzu in den verschiedenen Zielgruppen eines Unternehmens benötigt. Deshalb freue mich besonders, diesen für die Zukunft von vielen Unternehmen wichtigen Beitrag von Professor Dr. rer. nat. Ute Schmid und Sebastian Bruckert mit dem Stand der Forschung in Sachen Kompetenzen für die künstliche Intelligenz im Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung dabei zu haben.“, so Philipp Ramin, Herausgeber des Handbuchs Digitale Kompetenzentwicklung und CEO des Innovationszentrums für Industrie 4.0 in Regensburg.

    Im Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung erfahren Leser und Leserinnen, wie führende Unternehmen unterschiedlichster Branchen, Pionierprojekte umsetzen. Die Beiträge aus der Wissenschaft stellen zentrale, konzeptionelle Grundlagen dar und geben gleichzeitig einen Ausblick, was die Zukunft des Lernens und der Kompetenzentwicklung bringen kann.  Im Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung, das den Anspruch eines Standardwerks für die zeitgemäße, beruflichen Weiterbildung hat, schreiben neben Professor Dr. rer. Nat. Ute Schmid und Sebastian Bruckert mehr als 45 weitere Experten und Expertinnen aus Unternehmen und Organisationen wie Airbus Defence and Space, Deutsche Telekom, IBM, Bosch, Siemens, Fujitsu, Infineon Technologies, Continental, Deutsche Bundesbank, Deutscher Sparkassen- und Giroverband, Volksbank Mittweida, Deutscher Volkshochschul-Verband, Bayerischer Volkhochschulverband, Acatech, Stat-Up Statistical Consulting & Data Science, BOLD Enterprise Business-, Organizational- & Leadership, Bertelsmann Stiftung, Innovationszentrum für Industrie 4.0,  MÜNCHNER KREIS e.V., LMU, Technische Hochschule Deggendorf, Universität Bamberg, Maschinenfabrik Reinhausen, Fachhochschule Aachen, Universität Regensburg, Bundesinstitut für Berufsbildung, mmb Institut – Gesellschaft für Medien- und Kompetenzforschung, Zentral-Fachausschuss Berufsbildung Druck und Medien.

    Erhältlich hier:

    „Künstliche Intelligenz in Unternehmen – Zielgruppenspezifische KI-Kompetenzen identifizieren und vermitteln en“
    Ute Schmid, Sebastian Bruckert 
    ISBN   978-3-446-47088-0
    Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG 
    https://www.amazon.de/dp/B09DFDWTK1/

    #digikompetenzbuch

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    Über die Otto-Friedrich-Universität Bamberg
    Seit dem 17. Jahrhundert versteht sich die einstige Academia Ottoniana und heutige Otto-Friedrich-Universität ganz explizit als „Haus der Weisheit“. 1647 wurde sie von Fürstbischof Melchior Otto Voit von Salzburg als Zentrum zeitgenössischer humanistischer Bildung gegründet. Heute sind in der „domus sapientiae“ von damals die Fächer der vier Fakultäten Geistes- und Kulturwissenschaften, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Humanwissenschaften sowie Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik zuhause. Unseren wissenschaftlichen Nachwuchs gut zu betreuen und schon im Studium abzuholen, gehört zu unserem Selbstverständnis. Die Trimberg Research Academy (TRAc) bietet eine wissenschaftliche Unterstützungsstruktur. Von unseren Promotionsprogrammen (DFG-Graduiertenkollegs, Graduate Schools) wird die Bamberg Graduate School of Social Sciences (BAGSS) im Rahmen der deutschen Exzellenzinitiative gefördert. Exzellenz in der Forschung belegt nicht zuletzt die Entwicklung unseres Drittmittelvolumens, das in den vergangenen Jahren von 2,37 Millionen (2000) auf 29,6 Millionen (2016) gestiegen ist. Den Zuwachs verdanken wir vor allem dem renommiertesten der Bamberger Projekte: dem Nationalen Bildungspanel (NEPS), das seit 2014 unter dem Dach des neuen Leibniz-Instituts für Bildungsverläufe (LIfBi) fortgeführt wird. Das LIfBi ist zugleich An-Institut der Universität. In ihm untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in einem interdisziplinär zusammengesetzten Exzellenznetzwerk Bildungsprozesse und Kompetenzentwicklung in Deutschland.
    https://www.uni-bamberg.de/

    Über das Innovationszentrum Industrie 4.0 GmbH & Co. KG
    Mit über 150.000 Lernenden, mehr als 50 Themengebieten und Lerninhalten in 8 Sprachen und in 14 Ländern weltweit, ist das Innovationszentrum für Industrie 4.0 der führende internationale EdTech Anbieter für die digitale Transformation und Industrie 4.0. Das Team des Innovationszentrums entwickelt für Unternehmen in Branchen wie Automotive, Banking, Telekommunikation oder dem Maschinenbau, individuelle Qualifizierungslösungen. Dazu gehören zielgruppenspezifische Weiterbildungscurricula, Lernstrategien für lebenslanges Lernen sowie AR/VR ¬Lösungen, E-Learnings und komplette digitale Online¬-Lernsysteme für alle Mitarbeitergruppen und Führungskräfte. Hinter dem Innovationszentrum für Industrie 4.0 steht ein interdisziplinäres und internationales Expertenteam für den Kompetenzaufbau im digitalen Zeitalter. Diese Struktur erlaubt einen ganzheitlichen Digitalisierungsblick. Nicht allein Technologie steht im Mittelpunkt, sondern ebenso Fragestellungen der Organisation, der Prozesse, des Geschäftsmodells sowie der Unternehmenskultur und Führung.
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    Über den Hanser Verlag
    Der Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG (Hanser Verlag) ist eines der wenigen mittelständischen Verlagsunternehmen im deutschsprachigen Raum, die sich noch im Besitz der Gründerfamilie befinden. Hanser, das sind mehrere, verschiedenartige Verlage: ein renommierter Literatur- und Kinderbuchverlag und ein bedeutender industrienaher Fachverlag. Das Profil geht auf das verlegerische Credo von Carl Hanser zurück. Als er seinen Verlag 1928 gründete, waren es von Anfang an zwei unternehmerische Zielsetzungen: ein literarischer Verlag mit hohem Anspruch und ein technischer Fachverlag mit industriellem Praxisbezug. Der Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG erhielt das undotierte Gütesiegel des Deutschen Verlagspreises 2020.
    www.hanser.de

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  • Smart E-Mails schreiben dank künstlicher Intelligenz

    Smart E-Mails schreiben dank künstlicher Intelligenz

    Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie viele Stunden pro Woche die Bearbeitung von E-Mails Sie und Ihre Mitarbeiter kostet?
    Laut einer vom McKinsey Global Institute durchgeführten Untersuchung verbringen Büroangestellte durchschnittlich zweieinhalb Stunden pro Tag mit dem Lesen, Beantworten und Sortieren von E-Mails! Das sind zweieinhalb Stunden, in denen sie noch nicht produktiv waren und noch keine Zeit für ihr Kerngeschäft hatten!

    Eine gute Kommunikation ist das A und O im Unternehmen und sie hat Auswirkungen auf dessen Image und Erfolg.
    Der Arbeitsalltag vieler Mitarbeiter ist heute aber geprägt von Zeitdruck und vielen gleichzeitig anfallenden Aufgaben. Da ist die reibungslose Kommunikation, wie wir sie uns wünschen, nicht immer gegeben. Dabei hängt von einer guten Kommunikation der Unternehmenserfolg ab. Kunden erwarten, dass man sich zeitnah und professionell um sie kümmert.

    Auch wir kannten diesen Zustand und haben unser Know-how genutzt, um ein Tool zu entwickeln, das unseren Büroalltag wesentlich erleichtert. Wir wollten eine künstliche Intelligenz, die sich in Office365 integrieren lässt und die ein echter Time Saver für die Büroarbeit ist. Wir wollten eine Automatisierung für die Mail-Beantwortung erschaffen, die die Digitalisierung in Unternehmen voranbringt. Auf der Suche nach der perfekten Artificial-Intelligence haben wir schließlich den MAILBUDDY zum Leben erweckt!

    Der MAILBUDDY ist eine zeitgemäße künstliche Intelligenz und das Outlook-Add-In, mit dem Sie Ihre E-Mail-Produktivität steigern, indem Sie die Outlook-Funktionalität verbessern. Er ist der ideale Time Saver für Menschen, die täglich viele Mails beantworten müssen und damit in den verschiedensten Branchen und Berufsfeldern einsetzbar.

    Die Artificial-Intelligence MAILBUDDY verfügt über einen genialen Algorithmus. Dieser stellt sofort in acht verschiedenen Sprachen fest, ob „Herr“ oder „Frau“ die richtige Ansprache ist und nimmt die entsprechende Einstellung für die Mail vor.
    Ein weiteres geniales Feature des MAILBUDDY Algorithmus ist, dass er die Uhrzeit automatisch erkennt. Dank dieser Automatisierung wird Ihr Ansprechpartner zu jeder Tageszeit richtig angesprochen. MAILBUDDY unterscheidet bei der Begrüßung in acht verschiedenen Sprachen zwischen „guten Morgen“, „guten Tag“ und „guten Abend“.
    Dank MAILBUDDY werden Sie die Namen Ihrer Geschäftspartner und Kunden nicht mehr falsch schreiben. Sie bekommen damit ein zeitgemäßes Tool an die Hand, welches die Digitalisierung in Ihrem Büro unterstützt.

    Der MAILBUDDY lässt sich ganz einfach in Ihr Office365 Paket integrieren und verfügt über viele praktische Features, die Ihnen die Verwaltung Ihrer Mails und Termine erleichtert. Bleiben Sie bei Ihren Mails auf dem Laufenden und lassen Sie sich von MAILBUDDY an Mails erinnern, die Sie noch beantworten oder herausschicken müssen.
    Nutzen Sie den Remind Me Button in MAILBUDDY, um sich zu vergewissern, dass Ihre Mail bemerkt wurde. Mit nur einem Klick aus einer E-Mail in Outlook können Sie einen Termin erstellen. MAILBUDDY erleichtert Ihnen die Arbeit, unterstützt Sie smart dabei, Ihre E-Mail-Kommunikation professionell abzuwickeln und spart Ihnen eine Menge Zeit. Diese Zeit können Sie nutzen, um sich um Ihr Kerngeschäft zu kümmern. Dadurch steigert MAILBUDDY die Produktivität in Ihrem Unternehmen. Gleichzeitig unterstützt er Sie dabei, Ihr Unternehmen professionell nach außen zu präsentieren. Künftig haben Sie alle Mails und Termine im Blick und übersehen keine Mails mehr.

    Entwickeln Sie mit uns Ihre digitale Zukunft.
    Wir entwickeln unsere Software Loesungen nach Projekt- und Kundenanforderungen.

    Kontakt
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  • Ai-Domain: Gefahren und Chancen von Artificial Intelligence

    Ai-Domain: Gefahren und Chancen von Artificial Intelligence

    „Künstliche Intelligenz“ wird ähnlich wie „Big Data“ unsere Zukunft prägen. Das wirtschaftliche Potential künstlicher Intelligenz gilt als enorm – die Risiken sind es leider auch.

    Es ist verständlich, dass Firmen, die auf Künstliche Intelligenz setzen, sich über Regulierung beklagen.

    Doch Regulierung ist gerade auch auf dem Gebiet der KI nötig, damit KI sozialverträglich entwickelt wird.

    Das Problembewusstsein für die unerwünschten Nebenfolgen der Künstlichen Intelligenz ist sowohl in Europa als auch in Deutschland vorhanden:

    Ethikkommissionen haben sich fundiert mit den Chancen und Gefahren der künstlichen Intelligenz beschäftigt.

    https://www.tagesspiegel.de/politik/eu-ethikrichtlinien-fuer-kuenstliche-intelligenz-nehmt-der-industrie-die-ethik-weg/24195388.html

    Ethikkommission zur KI-Strategie der Bundesregierung: Wie wär’s mit Werteorientierung?

    In der Diskussion wird gern auf die Möglichkeiten der freien Forschung auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz in China hingewiesen. Den Hinweis auf China möchte ich gern aufgreifen:

    Die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz bedeutet in China vor allem die Entwicklung der Gesichtserkennung, selbstverständlich auch durch Subventionen von Seiten des Staates und seiner Sicherheitsbehörden.

    Die Fähigkeiten der KI in China auf dem Gebiet der Gesichtserkennung übertreffen bereits jetzt das menschliche Auge.

    Ich sah in meiner Jugend George Orwells Buch „1984“ noch als Dystopie, als Anti-Utopie. Für die chinesische KP ist „1984“ anscheinend Programm: Die Überwachung des einzelnen ist umfassend geplant. Wohlverhalten soll durch Punkte belohnt werden. Die Gesichtserkennung spielt in diesem Programm sozialer Verhaltensregulierung eine Schlüssel-Rolle.

    Die Gesichtserkennung kann eines Tages sehr gut zur Kontrolle von Unruhen und Bestrafung der Teilnehmer benützt werden.

    Wenn in anderen Teilen der Welt z.B. auf dem Gebiet der Gen-Technik ohne ethische Schranken geforscht werden kann, dann kann die Lösung nicht in dem Ruf bestehen, die ethischen Schranken bei uns fallenzulassen, sondern nur darin, sie weltweit, z.B. durch UN-Konventionen, einzuführen.

    Analoges gilt für die KI-Forschung.

    Die Ai-Domain ist die Domain des britischen Überseegebietes Anguilla.

    Ähnlich wie bei .tv für Fernsehen wird die Ai-Domain jetzt als Akronym für „Artificial Intelligence“ vermarktet. Immer mehr Technologie-Seiten mit .ai tauchen auf, wie z.B. mercury.ai. Immer mehr Firmen, die sich mit „Künstlicher Intelligenz“ beschäftigen, sind so intelligent, die Attraktivität der Ai-Domains für Ihre Webseiten zu entdecken.

    Hans-Peter Oswald
    https://www.domainregistry.de/ai-domains.html
    https://www.domainregistry.de/ai-domain.html

    Abdruck und Veroeffentlichung honorarfrei! Der Text
    kann veraendert werden. Weitere gemeinfreie Fotos können angefordert werden.

    Secura GmbH ist ein von ICANN akkreditierter Registrar für Top Level Domains. Secura kann generische Domains registrieren, also z.B..com, .net etc. und darüber hinaus fast alle aktiven Länder-Domains registrieren.

    2018 zählte die Secura GmbH bei dem Industriepreis zu den Besten. Secura gewann 2016 den Ai Intellectual Property Award „als Best International Domain Registration Firm – Germany“. Beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ wurde Secura als Innovator qualifiziert und wurde beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ im Bereich e-commerce auch als einer der Besten ausgezeichnet. Beim Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2012 und beim Industriepreis 2012 landete Secura GmbH unter den Besten. Beim HOSTING & SERVICE PROVIDER AWARD 2012 verfehlte Secura nur knapp die Gewinner-Nominierung.

    Seit 2013 ist Secura auch bei den Neuen Top Level Domains sehr aktiv. Secura meldet Marken für die Sunrise Period als Official Agent des Trade Mark Clearinghouse an.

    Kontakt: secura@domainregistry.de
    http://www.domainregistry.de

    ICANN-Registrar Secura GmbH
    Hans Peter Oswald
    Frohnhofweg 18
    50858 Köln
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    Bildquelle: geralt

  • Das Potential von Künstlicher Intelligenz für CRM-Systeme

    Das Potential von Künstlicher Intelligenz für CRM-Systeme

    Künstliche Intelligenz (KI) hält Einzug in das Customer Relationship Management (CRM). Für den Prozessumfang innerhalb von CRM-Systemen bedeutet das die Aufwertung der Abläufe – in Richtung qualitative Kundenbindung und Stärkung der menschlichen Komponente im Verkauf.

    Zusammen mit Künstlicher Intelligenz (KI) erfährt Customer Relationship Management (CRM) eine neue Dynamik. CRM-Software liefert zielgerichtete und effiziente Prozesse zur Pflege von Geschäftsbeziehungen, für Auftragsbearbeitung und Customer Service. KI steigert mit intelligenten Verfahren den Wert eines Kunden für das Unternehmen: Next Best Offer (NBO) und Next Best Activity (NBA) bedeuten optimierte, individualisierte Kundenbetreuung mit sogenannter „Predictive Analytics“. Kein Wahrsagen – sondern Prognosen für punktgenaue Aktivitäten auf der Basis sauberer und relevanter Daten aus den Geschäftsanwendungen.

    KI innerhalb von CRM-Software bedeutet keinesfalls die Automatisierung des Vertriebs, sondern vielmehr die technische Unterstützung zur Setzung der richtigen Maßnahmen: Den Vertriebsmitarbeitern fällt es leichter, die Stimmung des Kunden gegenüber Produkt und Unternehmen aufzufangen und ihn positiv zu stimmen, im Sales-Prozess am Ball zu bleiben und beständig Vertrauen aufzubauen.

    Unidienst entwickelt auf Basis von Microsoft Dynamics 365 Sales und integriert die zugehörigen Komponenten für Künstliche Intelligenz. Die eigene Implementierungs-Erfahrung von Sales-Prozessen zeigt: Im Vertriebsalltag müssen viele Unternehmen stärker den Fokus auf die Priorisierung von Kunden und relevanten Maßnahmen legen! Das bedeutet konkret: Wissen was beim Interessenten Thema ist, wissen wie seine Stimmung gegenüber der angebotenen Leistung ist, wissen wie man als Sales-Team agiert. Und: Sich als Unternehmen und das CRM-System nur mit Daten befassen, die wirklich relevant sind.

    Datenbereinigung, Datenintegrität, Datenanreicherung – wichtige Themen in CRM. Die Masse an Daten ist oft unwirksam oder zweifelhaft. Exemplarisch: Firmen ohne Mitarbeiter, Personen ohne Telefonnummer und E-Mailadresse. Die Prozesse mit CRM und KI sollen sich ausschließlich mit Datensätzen befassen, die es der Aufmerksamkeit „wert“ sind. Die Kapazitäten – technisch und personell – sind auf erfolgsversprechende Projekte zu bündeln.

    Unidienst räumt im ersten Schritt mit diesen Daten auf, nicht nur weil sie den Speicher belasten und Kosten verursachen. Oftmals sind sie nicht aussagekräftig für Analysen der Vertriebsperformance und verwirren die Anwender. CRM und KI ermöglichen Kundenerfahrungen, die das klassische Aktivitätenmanagement auf die Ebene zwischenmenschlicher Kommunikation heben und den Wert des Kunden durch dessen positive Einstellung steigern. Der Fokus auf relevante Daten ist gleichzeitig der auf die wichtigen Kunden – die Kombination von CRM und KI definiert die Trends nicht allein durch Erfahrungswerte. Der Blick geht nach vorn: Prädiktive Analysen zeichnen für das Unternehmen die Vertriebsstrategie der Zukunft.

    Die Unidienst GmbH Informationsdienst für Unternehmungen mit Sitz in Freilassing ist bereits seit 1974 als Unternehmensberatung und Softwareentwickler tätig. Seit 2003 plant und realisiert Unidienst kundenindividuelle CRM- und xRM-Projekte für mittelständische und große Unternehmen..

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  • Grape ist die sichere Autobahn der Kommunikation

    Grape ist die sichere Autobahn der Kommunikation

    Ein anderer Messenger.

    Es gibt viele tolle Messenger. Aber nur Grape lässt sich perfekt in ihre Lieblingssoftwares integrieren. Grape ist eine ganzheitliche Messaging-Lösung, mit der Unternehmen sicher und effizient über Chats, Video- & Voice-Anrufe sowie Bildschirmteilung intern und extern kommunizieren können.

    Grape kann in der Cloud oder im eigenen Rechenzentrum (On-Premises) betrieben werden, erfüllt die DSGVO-Richtlinien der EU vollumfänglich und hat zahlreiche Sicherheitsfunktionen (extern auditiert).

    Kommunikation ist auf unzählige Software-Silos verteilt und schwer nachvollziehbar. Allen Mitarbeitern geht die verstreute Toollandschaft auf die Nerven. Kommunizieren Sie sicher mit all Ihren Dienstgeräten, innerhalb Ihrer Tools, egal ob intern oder extern.

    Viele Business Messenger sind nicht DSGVO-konform für Firmen und erlauben nicht die Business-Nutzung. Grape hat unzählige Funktionen, um interne und externe Leute DSGVO-konform zu verwalten, da es direkt in Europa gebaut wurde.

    Daten sind – egal ob bei Dateisystemen oder Projekt-Management-Tools – schwer auffindbar und werden hundertfach herumgeschickt. Suchen Sie innerhalb all Ihrer Tools direkt aus dem Chat heraus.

    Viele Anbieter zwingen Sie in die Cloud und nehmen Ihnen die Kontrolle; selbst wenn es in die Cloud geht, vielleicht wollen Sie langsamer eintreten oder die Kommunikation lokal halten. Grape kann nicht nur in der Eurocloud, sondern auch im eigenen Rechenzentrum betrieben werden.

    Videotelefonie ist oft sperrig und fällt dauernd aus; Bei Eigenem Hosting, verbraucht es viel Rechenpower. Sie können direkt aus Grape heraus Einzel- oder Gruppengespräche starten und auch Bildschirminhalte teilen – alles mit einer Lösung.

    Chatnachrichten sind nicht besonders übersichtlich und man findet nach dem Urlaub schwer seine letzten Nachrichten. Grape kann mit Natural Language Processing (NLP) automatisch alle Fragen, Ideen, Entscheidungen, etc. dokumentieren und wieder auffindbar machen.

    Betreiben Sie Grape von wo immer Sie wollen. Jetzt einen Gratis Cloud Test starten oder einen eigenen Server betreiben!

    Grape ist ein österreichisches Tech-Startup aus Wien, bestehend aus einem Entwicklungs- und einem Verkaufs- und Marketing-Team. Die Mission ist es, für komplexe Geschäftsprobleme elegante, intuitive Lösungen zu finden. Die eigene indexAPI-Suchmaschine verarbeitet täglich Millionen von Datensätzen. Grape ermöglicht Menschen, ihre Unternehmensdaten schneller und einfacher als je zuvor zu durchsuchen. Das Grape Team besteht aus Experten, die in sechs verschiedenen Ländern wohnen und schon für Firmen wie Google, Yandex, Mindmister, OnePlus und viele andere gearbeitet haben.

    Firmenkontakt
    UberGrape GmbH
    Felix Häusler
    Lange Gasse 76/18
    1080 Wien
    +43 680 2205255
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    Bildquelle: Grape® ist eine registrierte Marke von UberGrape

  • HafvenXmayato Data Science Foundry: Innovation durch Data Science

    HafvenXmayato Data Science Foundry: Innovation durch Data Science

    Machine Learning, Artificial Intelligence, Deep Learning – die Begriffe werden aktuell inflationär verwendet. Konkret fehlt vielen Unternehmen jedoch ein eigenes Konzept, wie sich die Technologien nutzen lassen. Hier setzt die HafvenXmayato Data Science Foundry an: Unter dem Motto „Enabling companies to innovate with Data“ sollen in individuellen Workshops, Sessions und Vorträgen das Wissen um Data Science verbreitet und basierend darauf Innovationen rund um Daten generiert werden. Ins Leben gerufen wurde die Initiative von mayato, Beratungshaus für Business Analytics, Data Science und Artificial Intelligence, gemeinsam mit der Innovation Community Hafven.

    Ob in der Vorbeugung von Ausfällen maschineller Anlagen, in der Betrugserkennung, bei der Umsatzvorhersage oder bei der Bilderkennung, die branchenübergreifenden Anwendungsmöglichkeiten von Machine Learning Algorithmen scheinen schier unendlich zu sein. Jonas Lindemann, CEO von Hafven, ist überzeugt, dass viele davon mit der Hafven X mayato Data Science Foundry zur Realität werden: „Dank dem umfassenden Know-how von mayato können wir mit der HafvenXmayato Data Science Foundry endlich eine Schnittstelle für Unternehmen anbieten, um Innovationen basierend auf der sinnvollen Nutzung von Daten voran zu treiben.“ erklärt Jonas Lindemann, CEO von Hafven. In den Workshops werden Antworten gefunden auf Fragen wie: Ist der Einsatz von Advanced Analytics Methoden im jeweiligen Unternehmen sinnvoll? Lassen die vorhandenen Daten entsprechende Analysen zu? In welchen Geschäftsfeldern ist ein Einsatz erfolgversprechend? Wie sollte das Analytics-Team aufgebaut sein? Welche Data Science Plattform eignet sich für welches Vorhaben? Der Erfolg einer Advanced Analytics Strategie hängt maßgeblich von der realistischen Einschätzung des Potentials von Advanced Analytics im Unternehmen unter Berücksichtigung sämtlicher kaufmännischer Aspekte ab. Dr. Marcus Dill, CEO von mayato erklärt dazu: „Wir haben beobachtet, dass viele Unternehmen das Potenzial ihrer Daten noch nicht erkannt haben oder nicht wissen, wie sie diese optimal für sich nutzen können. Genau hier setzen wir ab sofort mit Hafven als Experten für das Innovationsmanagement an. Aus unserer Sicht ist das für die Unternehmen die ideale Ergänzung, um realistischen Ideen zu generieren und zu realisieren. “

    mayato ist spezialisiert auf Business Analytics. Von zahlreichen Standorten in Deutschland und Österreich aus arbeitet ein Team von erfahrenen Prozess- und Technologieberatern an Lösungen für Business Intelligence, Big Data und Analytics für ein breites Spektrum an Anwendungsgebieten und Branchen. Business Analysten und Data Scientists von mayato ermitteln auf der Basis dieser Lösungen für ihre Kunden relevante Zusammenhänge in Small und Big Data und prognostizieren zukünftige Trends und Ereignisse. Als Teil der Unternehmensgruppe Positive Thinking Company verfügt mayato über ein breites, internationales Netzwerk und ein technologisch und inhaltlich vielfältiges Portfolio an digitalen und analytischen Lösungen. Nähere Infos unter www.mayato.com

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  • EGG Germany zeigt Stellenwert von Data Science und KI

    EGG Germany zeigt Stellenwert von Data Science und KI

    Fulminanter Einstieg für Dataiku in Deutschland

    Data Science und Künstliche Intelligenz im Unternehmensalltag – die große Resonanz der EGG Germany am 21. November 2019 in Stuttgart zeigt das enorme Interesse an den Trendthemen über alle Branchen hinweg. Mehr als 350 registrierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer besuchten die Premiere in Deutschland und informierten sich in 15 verschiedenen Vorträgen und Workshops über vielfältige Anwendungsfälle von Data Science. Eröffnet wurde die Konferenz von Florian Dirnberger, Regional VP Sales DACH-Region von Dataiku. Insgesamt ist die EGG Germany eine der sechs EGG Konferenzen, die Dataiku in diesem Jahr weltweit veranstaltet.

    Die Entscheidung, die AI Konferenz erstmals auch in Deutschland auszurichten, kommt nicht von ungefähr. Im August eröffnete Dataiku ein Büro in Frankfurt und gewann mit Florian Dirnberger einen erfahrenen Vertriebsexperten für die DACH-Region. Nach nur wenigen Monaten zählt das deutsche Dataiku Team schon mehr als 15 Mitarbeitende und wächst stetig weiter.

    Gregory Herbert, Senior Vice President Sales EMEA bei Dataiku, sieht in Deutschland überdurchschnittliches Potential: „Das Feedback unserer Besucher auf der EGG Germany war enorm positiv. Man spürt, dass viele Manager die Chancen, die Künstliche Intelligenz und Data Science bieten, beim Schopf packen wollen. Schnell sollen sinnvolle Projekte definiert und realisiert werden. Erfahrungen mit anderen Anwendern zu teilen, liefert dazu die entscheidenden Impulse. Davon sind wir überzeugt.“

    Insgesamt sind die Voraussetzungen für eine weitere Expansion von Dataiku in der DACH- Region optimal. Schon heute vertrauen namhafte Unternehmen wie Daimler, UBS und Zurich Insurance auf die Dataiku Data Science-Plattform. Die Zusammenarbeit zwischen den unterschiedlichen Interessensgruppen und die strategische Planung der Data Science-Projekte nimmt direkten Einfluss auf deren Erfolg. Weitere Informationen zu Dataiku finden Sie unter www.dataiku.com

    Dataiku entwickelt die einzigartige, kollaborative Data Science-Plattform, die eine erfolgreiche Projekt-Zusammenarbeit zwischen Business Usern, Data Scientists und Data Engineers ermöglicht. Bereits bestehende Kunden (wie z.B. AXA, L’Oreal und Sephora) überzeugt Dataiku unter anderem durch sein teambasiertes User Interface, das auf die Bedürfnisse von Data Scientists und Einsteiger-Analysten gleichermaßen abgestimmt ist. Ein einheitliches Framework bietet den Nutzern unmittelbaren Zugriff auf die Features und Tools, die zur Erstellung und Ausführung von datengetriebenen Projekten benötigt werden. Mit Dataiku DSS können Unternehmen effizient Techniken des maschinellen Lernens und der Data Science auf Rohdaten aller Größen und Formate anwenden, um so erfolgreich prädiktive Datenflüsse zu erzeugen.

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