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  • Wie künstliche Intelligenz Ihre Geschäftsprozesse optimiert – Teil 2

    In dieser Serie zeigen wir Ihnen an Beispielen KI-Szenarien auf. In den nachstehenden Szenarien optimieren KI-Systeme gezielt verschiedene Unternehmensabläufe

    BildDas Interessante an diesen kurzen Ausblicken ist, dass nahezu alle von den technischen Möglichkeiten heute umsetzbar sind. Einige davon kommen gezielt in Unternehmen zum Einsatz.

    In diesem Beitrag zeichnen wir ein KI-Szenario, welches für alle Logistik-Unternehmen, wie Online- und Offline-Versandhäuser interessant ist.

    Die Produktivität ist hier maßgeblich an die Lagerorganisation gekoppelt.

    1. Verhindern Sie Lieferengpässe!

    Eine kontinuierliche Auftragslage aufweisen zu können, birgt Probleme. Sie müssen sich keine Gedanken um Ihre Fixkosten machen und können am Ausbau Ihres Unternehmens arbeiten. Nun tritt das Szenario auf, dass die Nachfrage Ihre Kapazitäten übersteigt und Sie Kunden abweisen müssen. Das ist verschenktes Potenzial und verprellt Kunden. Um dies zu verhindern brauchen Sie gute Verwaltungsangestellte. Im Optimalfall Marktbeobachter. Hier empfehlen Experten als ergänzende Komponente KI-Systeme. Diese sortieren nämlich mühelos die aktuelle Lagersituation und werten Marktgegebenheiten aus. Beides zusammen liefert einen idealen Rundum-Blick. Hier schalten Sie dann einen Verwaltungsmitarbeiter als entscheidende und prüfende Kraft dahinter und sparen sich ab einer gewissen Unternehmensgröße ein teures Analyseteam.

    Das Team ist im Gegensatz zur KI nicht ohne intensiven Zeiteinsatz im Personalbereich skalierbar.

    Durch die Installation von Sensorik in Ihrem Lager schaffen Sie eine Messbarkeit. Sie können nahezu alle Logistik- und Verkaufsabläufe tracken, mit einer KI auswerten und deuten lassen und dann die nötigen Schritte zur Optimierung der Abläufe einleiten.
    Um kurz einen dieser Abläufe zu forcieren: Die Lagerzeit des Produkts kann gemessen werden. Diese gilt es bekanntlich zu minimieren und die Erkenntnisse daraus können Ihr zukünftiges Einkaufsverhalten optimieren und durch Vorhersagen Ihre Überlegungen stützen.
    Diese Messbarkeit ermöglicht Ihnen auch eine zeitsparende, nachhaltige Anordnung. Wäre es nicht ein wahnsinniger Hebel für Ihre Zeitersparnis, wenn die derzeit meistbestellten Artikel sich in unmittelbarer Nähe Ihrer Mitarbeiter befinden würden?
    Diese Anordnung hängt zwangsläufig mit einer Vielzahl an äußeren Umständen zusammen. Die Gewohnheiten der Bestandskunden, das Kaufverhalten von Neukunden, Konsumverhalten des zu bedienenden Marktes, saisonale Faktoren, u.v.m. Die Menge an Daten ist unüberschaubar. Am Ende soll einfach eine halbwegs genaue Prognose entstehen, die Ihnen die KI in einem Bruchteil der Zeit liefern wird.

    Die Umsetzung dieser Erkenntnisse können Sie wiederum ebenfalls automatisieren.

    Lieferengpässe können sich auch durch ineffizientes Personalmanagement ergeben. Unheimlich wichtig ist es den Stoßzeiten entgegenzuarbeiten. Wenn sich durch „predictive analysis“ mit einer KI relativ früh unerwartete Stoßzeiten abzeichnen, kann darauf intelligent reagiert werden. Z.b. kann somit die nötige Menge an Personal zusammengebracht werden. Ab einer gewissen Anzahl müssen auch wichtige Schritte unternommen werden, um einen reibungslosen Ablauf dieser zu gewährleisten. Es darf nicht passieren, dass mehrere Mitarbeiter versehentlich dieselbe Bestellung abwickeln.

    2. Intelligente Preisfindung durch KI

    Mithilfe einer KI können Sie Kundennutzungsdaten aufgrund des Suchverhaltens Ihrer Zielgruppe erheben. Auf dieser Grundlage können Sie genaue Vorhersagen über die Nachfrage machen. So können Sie agil sein und auf kurzfristige Marktveränderungen reagieren.

    Wenn Sie die Erkenntnisse dieser Daten an einen automatischen Preisfindungsmechanismus koppeln, sind Sie stets ohne große Aufwendungen in idealer Balance mit dem Markt und verschenken keinen Umsatz.

    3. Kundenbindung

    In puncto Kundenbindung zeigt sich derzeit der Trend des „click & collect“. Kunden können online eine Bestellung abgeben oder reservieren und die Ware dann später im Laden abholen. Essentiell ist hier nun die Verfügbarkeit des Produkts, um den Kunden zufriedenzustellen. Dieser hat sich einen Aufwand bereitet, das Produkt vorzubestellen, um Zeit zu sparen und wird im Nachhinein umso unzufriedener, wenn das Produkt vor Ort nicht verfügbar ist.
    Diese Problematik könnte durch eine internen Chatbot auf KI-Basis gelöst werden.

    Das beste Warenwirtschaftssystem bleibt vorerst der Lagerarbeiter vor Ort. Wenn der Chatbot eine Online-Nachfrage an einen Lagermittarbeiter kommuniziert, kann dieser die Online Anfrage sofort prüfen, muss sich aber nicht um die Formalitäten bei der Kunden-Kommunikation kümmern. Der Chatbot kommuniziert dem Endkunden vollautomatisiert alle relevanten Informationen.

    4. Wo bleibt da der Mensch?

    Unternehmer mit gesellschaftlichem und sozialem Verantwortungsgefühl stellen sich die Frage, wo der Mensch bleibe und ob er KI einsetzen dürfe, um Arbeitsplätze zu einzusparen. An dieser Stelle möchten wir entwarnen. Dieser Fall tritt nicht ein. Die KI ist lediglich ein Multiplikator. Der Mensch führt immer noch aus. Es verändert sich nicht die Anzahl der benötigten Arbeitskräfte, sondern die Qualifikationen, die Mitarbeiter einbringen, um KI-Systeme zu bedienen und zu verstehen.

    Erfahren Sie mehr zum Thema „Künstliche Intelligenz“ unter www.united.coding.com.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    United Coding GmbH & Co. KG
    Herr Arthur Hipke
    Kornpfortstraße 15
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    Deutschland

    fon ..: +49 261 96098930
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  • Anwendungsbeispiele: Wie künstliche Intelligenz Ihre Geschäftsprozesse optimiert

    Was anfangs, wie Science-Fiction klingt, wird immer mehr zur Realität. Unser alltägliches Leben ist von einfacher künstlicher Intelligenz umgeben, teilweise kaum auffällig.

    BildSie können einer einfachen Form der künstlichen Intelligenz begegnen, wenn Sie sich beim Verfassen einer Textnachricht vertippen. Damit ist die Autokorrektur eines Mobiltelefons gemeint. Sie lernt stetig dazu und wird von Mal zu Mal genauer. In vielen Fällen erspart Ihnen diese künstliche Intelligenz nervige Korrekturen und eine Menge Zeit.

    Künstliche Intelligenz automatisiert verschiedenste Abläufe und Prozesse. Bezogen auf Ihr Unternehmen kann künstliche Intelligenz eine Vielzahl an Aufgaben automatisieren. Das birgt ein gewaltiges Optimierungspotenzial.

    Ein Bereich, der viel Automatisierungsbedarf beinhaltet und in dem viel künstliche Intelligenz im Einsatz ist, ist Marketing und Vertrieb.

    Das gängige Prozedere dort: Das Sammeln und Auswerten von Daten. Und wer könnte das besser und schneller als künstliche Intelligenz?

    Ab einer gewissen Unternehmensgröße und dem damit verbundenen Kundenstamm, wäre es Ressourcenverschwendung, statt einer künstlichen Intelligenz, einen Mitarbeiter die Daten zusammenfassen zu lassen.

    Ein immenser Vorteil der künstlichen Intelligenz ist das „machine learning“. Ab einer gewissen Datenmenge können die Systeme selbstständig dazulernen, was bei Analysen nicht selten zu völlig neuen Ergebnissen führt. Künstliche Intelligenz überrascht nicht selten mit unkonventionellen, richtigen Ergebnissen.

    Die „Churn-Analyse“ erkennt eine künstliche Intelligenz bei Aktien Kundenabwanderungen, wieso dann nicht in anderen Bereichen? Markttrends zu erkennen und zu deuten wird ab einer bestimmten Datenmenge für Menschen zu zeitintensiv. Künstliche Intelligenzen können zu einem zentralen Bestandteil der Marktforschung werden und helfen Veränderungen schnell zu identifizieren und auf sie zu reagieren. In der sich ständig verändernden Wirtschaftswelt ein nicht zu vernachlässigender Wettbewerbsvorteil.

    Das Thema Marktforschung bietet noch mehr Verbesserungspotenziale durch künstliche Intelligenz. Ein Start-Up, entwickelt derzeit eine Software, welche Gefühle numerisch misst. Damit analysieren Marktforscher beispielsweise Werbespots oder Produktdesignes, bezogen auf die Reaktionen der Zielgruppe.

    Künstliche Intelligenz identifiziert Gesetzmäßigkeiten im Kaufverhalten verschiedener Kunden. Es kursierte vor nicht allzu langer Zeit ein interessanter Fall. Eine junge Dame bekam nach Ihrem Einkauf in einer großen amerikanischen Supermarktkette, Coupons für Babyartikel zugesendet. Der Teenager-Vater beschwerte sich: Diese Coupons verleiten zur Schwangerschaft. In diesem Fall stellte sich heraus, dass die künstliche Intelligenz der Kette, diese junge Dame korrekt als werdende Mutter identifizierte und es somit vor ihrem Vater wusste.

    Eine teils witzige, teils makabrere Geschichte, die wunderbar illustriert, was eine künstliche Intelligenz mit genügend Daten alles offenlegt. Unternehmen, die auf diese Instrumente setzen, sparen sich einen immensen Streuverlust, weil jede Marketingmaßnahme perfekt auf den Kunden zugeschnitten ist. Singles beispielsweise bekommen keine Babyartikel angezeigt. Eine zielgerichtete Ansprache der potenziellen Kunden wird ermöglicht.

    Außerdem können Unternehmen aussagekräftige „Buyer-Personas“ mit künstlicher Intelligenz erstellen. Also Profile auf Grundlagen von einer Vielzahl an Käuferdaten, die zu einem allgemeingültigen Bild des Durchschnittskäufers für Produkte führen. Erkenntnisse darüber verhelfen Markenkommunikationen und Neukundengewinnung zu perfektionieren.

    Wenn sich der Bereich der künstlichen Intelligenz weiterentwickelt, ist es naheliegend, die Kaufwahrscheinlichkeit eines gewissen Kunden zu erkennen, bevor der Verkäufer überhaupt mit ihnen spricht. Prognosen über einen Verkaufsabschluss sind vereinfacht die Interpretationen von Kundendaten nach demselben Muster.

    Diejenigen Unternehmen, die bis jetzt auf künstliche Intelligenz setzen, erzeugen einen klaren Vorsprung im Wettbewerb.

    Verschaffen Sie sich mit der United Coding GmbH & Co. KG genau diesen Wettbewerbsvorteil und setzen Sie sich mit uns in Verbindung, besuchen Sie uns dazu unter www.united-coding.com.

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