Schlagwort: Augmented Reality

  • „Vithrough“ – das Augmented-Reality-Tool für den modernen Vertrieb

    talsand bietet mit „Vithrough“ ein innovatives Augmented Reality-Tool für B2B-Kunden an, das eine neue Dimension der Produktpräsentation und Schulung eröffnet.

    Im Bereich Augmented Reality gehört talsand bundesweit zu den führenden Digitalagenturen. Mit dem hauseigenen Tool „Vithrough“ hat das Unternehmen eine innovative AR-Lösung für B2B-Kunden und Kundinnen entwickelt. Es ermöglicht die interaktive Darstellung von Industrieprodukten.

    Interaktive Produktdarstellungen für Verkaufsgespräche

    „Vithrough“ ist ein leistungsfähiges AR-Tool, mit dem Unternehmen ihre Produkte von CAD- oder 3D-Modellen in interaktive AR-Anwendungen umwandeln können. Diese AR-Lösungen sind besonders effektiv für die Präsentation auf Messen, am Point-of-Sale oder in Kundenmeetings, da sie eine detaillierte und anschauliche Darstellung komplexer Produkte bieten. Sämtliche Produktinformationen sind mit nur einem Klick in Echtzeit über die Plattform abrufbar. Das Tool unterstützt dabei die visuelle Kommunikation und fördert ein besseres Verständnis für die Produktmerkmale.

    Effizienz und Nachhaltigkeit durch AR-Technologie

    Alle Funktionen von „Vithrough“ können über die von talsand bereitgestellte Plattform genutzt werden. Es ist keine zusätzliche Software oder Hardware notwendig, was den Implementierungsaufwand minimiert. Unternehmen können das Tool im Vertrieb einsetzen, um potenziellen Kunden und Kundinnen das Produktportfolio anschaulich zu erklären.

    Dies wirkt nicht nur professionell und zeitgemäß, sondern ermöglicht es auch, Ressourcen einzusparen. Die Plattform kann standortunabhängig aufgerufen werden. Der Druck, der Transport und die Gestaltung von Print-Materialien für Verkaufsgespräche entfallen dadurch. Unternehmen verschaffen sich außerdem ein Alleinstellungsmerkmal durch ihren innovativen Ansatz und hinterlassen einen bleibenden Eindruck bei möglichen Geschäftspartnern und Geschäftspartnerinnen.

    Digitale Lösungen für Unternehmen im B2B-Bereich

    talsand hat sich unter anderem auf die Entwicklung maßgeschneiderter Augmented-Reality-Lösungen für B2B-Kunden und Kundinnen spezialisiert. Die Digitalagentur bietet Kunden und Kundinnen innovative Lösungen, um interne und externe Firmenkommunikation auf eine neue Ebene zu bringen.

    Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in der Kesselstraße 3, 40221 Düsseldorf. Kunden und Kundinnen aus ganz Deutschland wenden sich für die Entwicklung effizienter und zielführender Digitallösungen an talsand und profitieren von der breiten Expertise im Bereich Augmented Reality. Das engagierte Team ist für Anfragen telefonisch unter +49 211 91574530 zu erreichen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    talsand GmbH & Co. KG
    Herr Simon Schleifnig
    Kesselstraße 3
    40221 Düsseldorf
    Deutschland

    fon ..: 0211 91574530
    web ..: https://talsand.eu/
    email : info@talsand.eu

    Pressekontakt:

    RegioHelden GmbH
    Herr Alexander Graf
    Rotebühlstraße 50
    70178 Stuttgart

    fon ..: 0711 128 501-0
    web ..: https://stroeer-online-marketing.de/
    email : pressemitteilung@regiohelden.de

  • BIDashboard revolutioniert das Immobilienmanagement

    BIDashboard revolutioniert das Immobilienmanagement

    Die digitale Transformation der Immobilienbranche schreitet unaufhaltsam voran, und BIDashboard steht an der Spitze dieser Entwicklung.

    BildMit einer innovativen Plattform, die Datenintegration, Visualisierung und Analytik nahtlos vereint, bietet BIDashboard eine umfassende Lösung für Immobilienunternehmen jeder Größe.

    Vision und Mission

    BIDashboard strebt danach, die Immobilienbranche durch eine führende, intuitive und datengesteuerte Plattform zu transformieren. Ziel ist es, Immobilienunternehmen zu befähigen, ihre Portfolios effizient zu optimieren und nachhaltigen Mehrwert durch datenbasierte Entscheidungen zu schaffen. „Bei BIDashboard zielen wir darauf ab, führend im Immobilienmanagement zu sein, indem wir eine intuitive Lösung bieten, die die Leistung von Portfolios optimiert und Entscheidungen erleichtert“, sagt Daniel Bichler, Gründer und Gesellschafter.

    Die Herausforderungen der Branche

    Viele Immobilienunternehmen kämpfen mit ineffizienten Prozessen und Dateninkonsistenzen aufgrund der Nutzung diverser, nicht vernetzter Systeme. Dies führt zu Datensilos und erschwert fundierte Entscheidungen. BIDashboard adressiert diese Herausforderungen durch eine zentrale Datenintegration und bietet gleichzeitig leistungsfähige Visualisierungs- und Analysewerkzeuge.

    Die Lösung: BIDashboard

    BIDashboard integriert Daten aus verschiedenen Quellen wie Immobilienmanagement-Systemen, Buchhaltungssoftware und individuellen Excel-Tabellen in einen einheitlichen „Datensee“. Dies ermöglicht eine ganzheitliche Analyse und Entscheidungsfindung. Die Plattform bietet benutzerfreundliche Dashboards, Berichte und KI-gestützte Features, die flexibel an die Bedürfnisse der Nutzer angepasst werden können.

    Marktpotenzial und Vorteile

    Der Markt für Immobiliensoftware wächst kontinuierlich. Laut einer Studie soll der globale Marktwert für Software zur Verwaltung von Mehrfamilienhäusern bis 2030 auf 1576,3 Millionen US-Dollar steigen. BIDashboard bietet entscheidende Vorteile wie klare Datenvisualisierung, automatisierte Prozesse und hohe Sicherheit, was zu erheblicher Zeit- und Kosteneinsparung führt.

    Zukunftsperspektiven

    BIDashboard plant für 2024 den offiziellen Start und den Markteintritt. Erste Umsätze werden erwartet, und die Plattform wird mit neuen Funktionen wie KI-Agenten und Augmented Reality für virtuelle Immobilienbesichtigungen weiter ausgebaut.

    Fazit

    Mit BIDashboard sind Immobilienunternehmen bestens gerüstet, die Herausforderungen der digitalen Transformation zu meistern und ihre Portfolios effizient und nachhaltig zu managen.

    Besuchen Sie www.bidashboard.de und erleben Sie die Zukunft des Immobilienmanagements.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    BIDashboard
    Herr Björn Bichler
    Pischeldorfer Straße 92
    9020 Klagenfurt am Wörthersee
    Österreich

    fon ..: +436767860177
    web ..: https://www.bidashboard.de/
    email : kontakt@bidashboard.de

    Pressekontakt:

    Inspiration Factory
    Frau Elisabeth Schludermann
    Hans-Kudlich-Weg 8/4
    9100 Völkermarkt

    fon ..: +436606860604
    web ..: https://inspirationfactory.net/
    email : elisabeth@inspirationfactory.net

  • Digitaler Zwilling am Green IT Cube: DC Smarter und GSI Helmholtzzentrum in Darmstadt kooperieren

    Digitaler Zwilling am Green IT Cube: DC Smarter und GSI Helmholtzzentrum in Darmstadt kooperieren

    Kooperationsvertrag geschlossen: Digitaler Zwilling plus Augmented Reality und Künstliche Intelligenz – die DC Vision Lösung soll zentrale Aufgaben am Green IT Cube in Darmstadt optimieren.

    BildDC Smarter und das GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung schließen einen zukunftsweisenden Kooperationsvertrag: Das deutsche IT-Unternehmen zieht als erster industrieller Partner in das Digital Open Lab am Green IT Cube von GSI ein und stellt dort seine DC Vision® Lösung zur Verfügung. Durch eine Kombination aus digitalem Zwilling und Augmented Reality optimiert die Software zentrale Aufgaben in einem Rechenzentrum wie Remote Hands-Services, Dokumentationsmanagement und visuelle Inspektionen. Im Green IT Cube lassen sich die Funktionen der DC Vision Lösung im Realbetrieb testen und – so das Ziel der Kooperation – Impulse setzen, um die Software weiter auszubauen. Gleichzeitig erhalten die IT-Experten des Hochleistungsrechenzentrums modernste Technologie an die Hand, um allgemeingültige Strategien für den Betrieb eines nachhaltigen Rechenzentrums zu evaluieren.

    Die Digitalisierung erfordert Rechenzentren und kompetentes Personal, um diese zu betreiben. Doch genau hier liegen die Herausforderungen: Einerseits steigen Bedarf und Komplexität der IT-Systeme; andererseits wird es zunehmend schwieriger, gut ausgebildete Techniker zu finden. Genau hier setzt DC Vision an. Die Software zentralisiert alle Informationen zu den Komponenten im Rechenzentrum. Für jedes einzelne Rack wird ein digitaler Zwilling erstellt, der exakt die Realität abbildet. Müssen Änderungen an einem Rack vorgenommen werden, erhält das Technikpersonal über eine AR-Brille eine Vielzahl an zusätzlichen Informationen zu dem Rack, an dem sie gerade arbeiten. Insbesondere Remote Services werden deutlich vereinfacht, da sich alle Arbeitsschritte klar definieren lassen. Die Wahrscheinlichkeit eines Fehler sinkt deutlich. Zusätzlich kann das Technikpersonal bei Bedarf auf weitere Quellen zurückgreifen, umgekehrt Daten aktualisieren oder zum digitalen Zwilling hinzufügen.

    Dr. Helmut Kreiser, Leiter des Green IT Cube aus der GSI-Abteilung IT, sieht viel Potential in der Technologie: „Unser Rechenzentrum verfügt über mehrere Ebenen und pro Ebene haben wir aktuell 128 Racks in Betrieb. Das Dokumentationsmanagement nimmt dabei viel Zeit in Anspruch, ist aber entscheidend, um die Sicherheit der Infrastruktur zu gewährleisten. Wir freuen uns, mit DC Vision das Konzept des digitalen Zwillings nutzen zu können, das diesen Aufwand reduziert und uns deutliche Mehrwerte liefert.“ Geplant ist zukünftig auch die stärkere Nutzung von Sensoren im Rechenzentrum und deren Integration in das Konzept des digitalen Zwillings, wie Dr. Kreiser erläutert: „Unser Ziel sind visuelle Inspektionen mit der AR-Brille, die uns auf einen Blick alle relevanten Informationen liefert. Wir könnten Fehler direkt erkennen und sogar mögliche Störungen antizipieren.“

    Für DC Smarter stellt der Green IT Cube umgekehrt die ideale Umgebung dar, um interessierten Unternehmen oder Organisationen die Software zu demonstrieren. Jörg Hesselink, CEO DC Smarter, zeigt sich begeistert von der Kooperation: „Wir freuen uns, als erster Partner im Digital Open Lab am Green IT Cube einzuziehen. Für uns ist das die ideale Kombination aus Forschungsumgebung und realer Rechenzentrumsinfrastruktur. Hier können wir unsere Software umfassend vorstellen und erhalten darüber hinaus wertvolle Anregungen für zusätzliche Funktionalitäten.“ DC Vision setzt auf ein vorhandenes Data Center Infrastructure Management System (DCIM) auf. Der digitale Zwilling wird basierend auf den vorhandenen Informationen erstellt. Aus eigener Erfahrung weiß Jörg Hesselink: „Bei nur 50 Prozent aller Unternehmen werden die erforderlichen Informationen regelmäßig gepflegt. Die benutzerfreundliche Oberfläche unserer Software vereinfacht das Asset Management, Medienbrüche werden komplett vermieden und somit der sichere und zuverlässige Betrieb der Infrastruktur nachhaltig gesichert.“

    Mehr Informationen erhalten Sie unter www.dc-smarter.de

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    DC Smarter
    Frau Alma Efendic
    Vincent-van-Gogh-Straße 13
    66564 Ottweiler
    Deutschland

    fon ..: +49 6824 5074998
    web ..: https://dc-smarter.de/
    email : alma.efendic@dc-smarter.com

    Über DC Smarter
    DC Smarter ist eine Marke der FacIT FixIT GmbH, einem in Deutschland ansässigen Managed Service Provider. Die Gründer Jörg Hesselink und Ismar Efendic verfügen über langjährige Erfahrung im Rechenzentrumsmarkt. Die von ihnen entwickelte Software DC Vision® basiert auf dem Konzept des Digitalen Zwillings und nutzt Augmented Reality Brillen, Smart Phones oder Tablets, um die Wartung und Pflege der IT-Infrastruktur innerhalb von Rechenzentren zu optimieren. Weitere Informationen erhalten Sie unter https://dc-smarter.de/ oder folgen Sie uns auf LinkedIn

    Pressekontakt:

    DC Smarter
    Frau Alma Efendic
    Vincent-van-Gogh-Straße 13
    66564 Ottweiler

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    web ..: https://dc-smarter.de/
    email : alma.efendic@dc-smarter.com

  • Daniel Manzke ist neuer Co-Founder und CTO bei yoona.ai

    Daniel Manzke ist neuer Co-Founder und CTO bei yoona.ai

    Berlin – Good News zum Jahresbeginn: Daniel Manzke (38) ist Co-Founder und CTO beim Berliner B2B-SaaS Venture yoona.ai. Daniel verfügt über umfangreiche Erfahrungen im Produkt Management, Entwicklung von skalierbaren Plattformen und Aufbau von ganzen Organisationen aus verschiedenen Führungspositionen.
    Vor seiner Tätigkeit bei The Female Company war er als CTO bei dem erfolgreichen Startup Delivery Hero tätig, wo er die Restaurantplattform erfolgreich auf- und ausbaute. Als Co-Founder und CTO bei yoona.ai wird es Daniels Aufgabe sein, das Produkt und die Technologie mit den Unternehmen zu verbinden und eine Architektur zu schaffen, die die weitere Entwicklung dieser bahnbrechenden Plattform unterstützt.

    „Ich bin total happy, dass Daniel nun mein Co-Founder und CTO ist,“ so Anna-Franziska Michel, CEO und Gründerin von yoona.ai. „Mit Daniel verbindet mich ein geradezu symbiotisches Verständnis, er ist das Puzzleteil, das noch gefehlt hat. Durch seine Arbeit in unserem Advisory Board kennt er yoona.ai von Anfang an – und sein Know-how ist jetzt genau das, was wir brauchen, um als Unternehmen weiter zu wachsen und für unser Produkt die nächste Stufe zu zünden!“

    yoona.ai ist die erste End-To-End-Losung weltweit, die Unternehmen durch Daten basierte Designgestaltung hilft, bis zu 80% der Zeit in der Entwurfs- und Kollektionsentwicklungsphase zu sparen und näher am Trend und Kunden zu designen, entsprechend die Kosten zu senken und Wegwerfprodukte oder eine Überproduktion zu vermeiden. Neueste Technologien wie neuronale Netze, automatisierte 3D-Generierung- und Augmented Reality wurden in diese Design-Software integriert. Nutzer:innen können ihr Design erstellen, es in 3D-Bilder umwandeln und mit Augmented Reality projizieren. Eine Plattform von der Idee bis zur Produktion.
    Das Team von yoona.ai ist der festen Überzeugung, dass der Schutz der Umwelt und des Lebens auf der Erde in der Verantwortung aller liegt. Es glaubt, dass ein wichtiger Teil davon ist, die Modeindustrie in höchstem Maße zu digitalisieren, um sie auf einen besseren, einen „grüneren“ Weg zu schicken und die Kluft zwischen den ökonomischen und nachhaltigen Zielen dieser Industrie endlich zu schließen – und yoona.ai hat das Potenzial, die Lösung für diese Wertschöpfungskette zu liefern.

    About yoona.ai
    yoona.ai wurde 2020 in Berlin gegründet und wird von herausragenden Branchenfachleuten wie Alexander Gedat (ehem. CEO Marc O“Polo und GERRY WEBER, aktuell u.a. Aufsichtsratsvorsitzender GERRY WEBER), Martin Kronbugel (former Puma Teamhead for Regional Product Creation PUMA), Katia Yakovleva (Spotify), Tanja Bogumil (ehem. Kisura), Ben Gebien (Saatchi & Saatchi), Mohamed Omaizat (Senior Vice President Rocket Internet) und Ashish Kumar Mittal (Head of Product Management N26) begleitet.
    CEO und Gründerin Anna-Franziska Michel ist „Digital Female Leader Award“ Gewinnerin im Bereich „Innovation“, Finalistin des WIN-Awards (Finale im Mai 2022) und gehört zu den TOP 100 Sustainability der Textilwirtschaft (30.12.2021). yoona.ai ist ein Techstars ´21 Unternehmen. Renommierte Firmen wie Oberalp Group, Fraas, VAUDE oder GERRY WEBER vertrauen bereits auf yoona.ai. Die Gründerin sagt: „yoona.ai kann Tesla für die Fashion-Welt werden!“

    Firmenkontakt
    Yoona Ventures GmbH
    Joudy Sido
    Hönower Straße 34
    10317 Berlin
    01729293731
    yoona@together.partners
    http://www.yoona.ai

    Pressekontakt
    Together.Partners
    Petra Engelking
    Postfach 605233
    22247 Hamburg
    01725152660
    yoona@together.partners
    http://www.together.partners

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • ecoDMS: Rückblick auf ein erfolgreiches Jahr 2021 und Ausblick auf Neuheiten in 2022

    ecoDMS: Rückblick auf ein erfolgreiches Jahr 2021 und Ausblick auf Neuheiten in 2022

    Die ecoDMS GmbH blickt zurück auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2021 und gibt erste Einblicke in die Neuheiten und Pläne für das neue Jahr 2022.

    Aachen, im Dezember 2021. Das Jahr ist schnell verflogen und schon stehen Weihnachten und der Jahreswechsel wieder vor der Türe. Rückblickend ist 2021 für die ecoDMS GmbH ein durchaus erfolgreiches Geschäftsjahr gewesen. Besonders hervorzuheben ist die Veröffentlichung des neuen Lizenzmodells und den damit verbundenen Rolling Releases für das Dokumenten-Management-System ecoDMS. Außerdem hat ecoDMS mehr als 150 neue Reseller gewinnen können, von denen gut die Hälfte eine Weiterbildung zum geschulten Qualified Premium Reseller gemacht haben.

    Digitalisierung und Online-Präsenz
    Ein mal mehr ist das Thema „Digitalisierung“ und „Online-Präsenz“ wichtiger, denn die Corona-Pandemie bestimmt nach wie vor in vielen Teilen das Leben der Menschen. Deshalb hat die gesamte applord Gruppe, zu welcher auch die ecoDMS GmbH gehört, das bestehende Onlinekonzept zur Beratung, Präsentation, Schulung und Wartung der hauseigenen Software-Produkte weiter ausgebaut. Hierbei setzten die Aachener beispielsweise auf den Einsatz moderner Augmented-Reality (AR)-Technologien mit sprachgesteuerten Datenbrillen.

    ecoDMS (burns) auf Erfolgskurs
    Mit ecoDMS (burns) hat die ecoDMS GmbH in 2021 neue Wege in Sachen „Digitalisierung und Archivierung“ eingeschlagen. Das Lizenzmodell von ecoDMS (burns) und die damit verbundenen Rolling Releases haben bei den Kunden sehr positiven Anklang gefunden. Für die Dauer des gewählten Zeitraums versorgt die ecoDMS GmbH die Nutzer immer wieder mit neuen, kostenlosen Software-Updates. Diese können im Gegensatz zum alten Lizenzmodell neben Verbesserungen, Aktualisierungen und Bugfixes auch brandneue Funktionen enthalten. Die Wahl des Update-Zeitraums bietet dabei langfristige Planungssicherheit. Tausende ecoDMS-Kunden haben in 2021 ecoDMS (burns) erworben und/oder die bestehende Version auf das neueste Release upgegradet. Die Tendenz ist weiterhin steigend.

    In den letzten Monaten sind mit Build 21.02 und 21.06 bereits zwei Updates der ecoDMS-Software erschienen. Randvoll mit intuitiven Funktionen und einer neuen, modernen Benutzeroberfläche, bietet die Software eine Vielzahl von Optimierungen, die das Dokumenten-Management auf ein neues Niveau heben. Und das nächste Update steht bereits in den Startlöchern. Bei der Weiterentwicklung setzt die ecoDMS GmbH auf künstliche Intelligenz. Diese KI-Technologie soll fortlaufend weiter in ecoDMS integriert werden. Im nächsten ecoDMS-Update sind die ersten Ergebnisse bereits zu bewundern. Der genaue Release-Termin wird noch bekanntgeben.

    Gehostete Software im Rechenzentrum
    Ein weiteres 2021-Highlight haben die Aachener mit der Bereitstellung des Dokumenten-Management-Systems für Reseller als im Rechenzentrum gehostete Version gebracht. Damit können Instanzen der DMS-Software auf Knopfdruck den Endkunden zur Verfügung gestellt werden. Bei den ersten Kunden ist diese Lösung schon erfolgreich im Einsatz.

    Wachstum der applord-Gruppe
    Besonders schön ist auch das personelle Wachstum der gesamten applord Gruppe. Im Jahresverlauf ist die Mitarbeiteranzahl um 15 Prozent gestiegen. Zudem hat ecoDMS das Projektgeschäft für mittelständische Unternehmen neu ausgerichtet und eine auf diese Zielgruppe angepasste Lösung von ecoWorkflow auf den Markt gebracht. Mit ecoWorkflow können beliebige Prozesse ohne Programmierkenntnisse schnell und einfach automatisiert werden. Diese moderne Workflow-Lösung erlaubt es Prozesse ganz einfach grafisch zu modellieren und die dazugehörigen Benutzeroberflächen individuell zu konfigurieren.

    Spende für Flutopfer
    2021 ist auch für den Raum Aachen, wo die ecoDMS GmbH ihren Sitz hat, ein turbulentes Jahr. Neben Corona hat die Region in der Jahresmitte eine schreckliche Flutkatastrophe getroffen. Die Nachwehen dieses Unglücks sind bis heute spürbar und werden die Menschen auch im neuen Jahr weiter begleiten. Die applord Gruppe hat deshalb 10.000 EUR an die Flutopfer gespendet.

    Ausblick auf 2022
    Für 2022 haben die Aachener wieder Großes vor. Geplant sind neben neuen Software-Releases des Dokumenten-Management-Systems ecoDMS und der ecoMAILZ-Software zur automatischen E-Mailarchivierung ecoMAILZ auch wieder einige Aktionen und Überraschungen. Im Fokus der Weiterentwicklung steht unter anderem die Technologie der künstlichen Intelligenz. Auch das Thema „Cloud“ soll für die Softwareprodukte vertieft werden. Auch in Sachen „Mitarbeiter“ ist ein weiterer Ausbau angedacht. So stehen neue Ausbildungsplätze für die Mitarbeiter der Zukunft auf dem Plan. Es bleibt spannend!

    Diese und weitere Informationen gibt es im Internet unter www.ecodms.de

    In der digitalen Welt und den damit verbundenen Richtlinien zur Aufbewahrung von Dateien, E-Mails, Dokumenten und Informationen erhält das elektronische Archiv sowie die Verwaltung dieser Daten/Dokumente einen immer höheren Stellenwert.

    Die ecoDMS GmbH bietet erstklassige Software zur Archivierung und Verwaltung von Dokumenten und zur Automatisierung von Unternehmensabläufen an. Mit besonders fairen Preismodellen und benutzerfreundlichen, individuell anpassbaren Softwareanwendungen richtet sich das Unternehmen sowohl an kleine, mittelständische und große Firmenkunden als auch an Privatnutzer.

    Die Entstehung von ecoDMS beginnt im Jahre 2004 mit der Planung und Umsetzung einer Software für die digitale Posteingangsbearbeitung eines Großkunden durch die applord GmbH. Auf Basis der langjährigen Erfahrung in den Bereichen Dokumentenarchivierung und Workflow hat applord das gewünschte Projekt erfolgreich umgesetzt und den ecoDMS Server entwickelt. Dieser bildet heute die Grundlage des Dokumenten-Management-Systems ecoDMS.

    Der große Zuspruch und ein stetig wachsender Kundenstamm haben schließlich die ecoDMS GmbH ins Leben gerufen. Am 01.10.2014 haben die beiden Geschäftsführer Michael Schmitz und Helge Lühmann die ecoDMS GmbH in Aachen als neue Säule der applord Holding Europe eröffnet. Sämtliche Vertriebsrechte des Software-Pakets „ecoDMS“ hat die applord GmbH auf die ecoDMS GmbH übertragen. Inzwischen erfreut sich das IT-Unternehmen europaweit an tausenden, zufriedenen Nutzern. Über die Hälfte davon sind Geschäftskunden unterschiedlichster Branchen und Größen.

    Die ecoDMS-Produktfamilie wird stetig mit leistungsstarker, praxisgerechter, leicht zu bedienender und preislich erschwinglicher Software erweitert:
    ecoDMS: Dokumenten-Management-System um alle Daten/ Informationen/ Dokumente zu archivieren, verwalten und finden
    ecoWORKZ: Smarte Workflows und ein Videochat für ecoDMS
    ecoMAILZ: Automatisches E-Mailarchiv für alle ein- und ausgehenden E-Mails inkl. Anhänge
    ecoWorkflow: Automatisierung beliebiger Unternehmensprozesse

    Mit einzigartigen Entwicklungs-, Vertriebs- und Preismodellen hebt sich die ecoDMS GmbH von den zahlreichen Mitbewerbern ab. Ein moderner Vertriebsweg, der umweltschonende Verzicht auf Datenträger und Postversand sowie der Verzicht auf Fremdlizenzen ermöglichen besonders faire Preise. Die Kosten für die Vollversionen der Software sind einmalig in der Branche.

    Der Verkauf erfolgt bei der ecoDMS GmbH über das Internet. Mit ein paar Mausklicks können die Kunden bargeldlos Lizenzen und Support im Online Shop erwerben. Die Zustellung erfolgt nach abgeschlossener Zahlung schnell und umweltschonend per E-Mail.

    Vor dem Kauf können sich die Benutzer auf der ecoDMS-Webseite ausführlich informieren. Jegliche Vertriebs-, Preis- und Produktinformationen sind hier abrufbar. Die kostenlosen Handbücher beschreiben die Installationsschritte, Einstellungen und Funktionen der Standard-Produkte im Detail.

    Außerdem gibt es kostenlose Videos und Demoversionen für einen unverbindlichen Softwaretest unserer Standard-Produkte.

    Die ecoDMS GmbH hat Ihren Firmensitz im nordrhein-westfälischen Aachen in Deutschland. Zusammen mit den Firmen applord aus dem deutschen Nordrhein-Westfalen und applord Information Technologies aus dem österreichischen Kärnten bildet ecoDMS den starken Leistungsverbund der applord Unternehmensgruppe (applord Holding Europe GmbH). Alle Firmen agieren europaweit.

    Die applord Unternehmensgruppe steht für hochmoderne und ausgereifte IT. Angefangen von der Entwicklung individueller Softwarelösungen, über die Bereitstellung standardisierter Softwareanwendungen bis hin zur Abwicklung großer IT Projekte, vereint die applord Unternehmensgruppe ein breites Leistungsspektrum.

    Kontakt
    ecoDMS GmbH
    Ellen Merkelbach
    Dresdener Straße 1
    52068 Aachen
    +49 241 47 57 235
    news@ecodms.de
    https://www.ecodms.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • SAP Innovation Award für mobile Instandhaltung mit Augmented Reality bei OMV

    SAP Innovation Award für mobile Instandhaltung mit Augmented Reality bei OMV

    Mit Augmented Reality verbessert OMV Neuseeland die Planung und Durchführung von Inspektionen und gewinnt den SAP Innovation Award 2021

    BildStellen Sie sich vor, Sie wollen eine Anlage instandsetzen und haben alle notwendigen Informationen direkt in Ihrem Blickfeld. Oder dass Ihnen ein erfahrener Experte über die Schulter schaut und Reparaturschritte vorschlägt, während er aus der Ferne im Büro zugeschaltet wird. Diese Szenarien sind bereits möglich, wie das Beispiel von OMV, einem führenden Öl- und Gasunternehmen, zeigt. Auf Einladung von SAP wurde der Projekterfolg für die SAP Innovation Awards eingereicht. Nachdem SAP das Projekt bereits als einen der 70 Finalisten (aus über 400 Einreichungen) ausgewählt hatte, gehört OMV nun zu den Gewinnern in der Kategorie „Business Innovator“. OMV hatte verschiedene Herausforderungen bei der Planung und Durchführung von Inspektionen zu bewältigen. Die implementierte Lösung mit optimiertem Workflow-Management, Nutzung von Augmented Reality & „digitalem Zwilling“ als Single Source of Truth führt zu deutlich gesteigerten Effizienz und Produktivität der Inspektionsprozesse.

    Mit Hilfe des erfahrenen SAP Intelligent Asset Management-Teams von Evora wurde eine mobile Asset Management-Lösung implementiert, die Augmented Reality-Technologie nutzt. Basierend auf SAP Asset Manager und einem HoloLens 2-Headset stehen kontextualisierte digitale Abbilder (Digital Twins) in einer Augmented-Hybrid-Lösung online wie offline zur Verfügung. Es ist integriert mit SAP Plant Maintenance-Daten, SAP Asset Strategy Informationen, Performance Management-Checklistendaten und dem „digitalen Zwilling“ als überlagerndes 3D-Modell. Mit Mark-ups und Checklisten-Einträgen werden die Arbeitsergebnisse und Fehlermeldungen direkt mit der SAP Asset Manager Anwendung und dem digitalen Zwilling synchronisiert. Die Zukunft findet bereits statt!

    „Ich bin sehr stolz darauf, als Product Owner dieses herausfordernde und bemerkenswerte Innovationsprojekt bei OMV Upstream zu leiten, dabei neueste Technologien anzuwenden und digitale Initiativen und Projekte voranzutreiben. Dieses Augmented-Reality-Projekt wird unsere Arbeitsweise verändern und helfen uns als digitale Vorreiter in unserer Branche zu positionieren,“ erklärt Farid Akbari, Product Owner & Functional Lead für digitale Transformation, OMV New Zealand Ltd.

    „Das Innovationsprojekt bei OMV zeigt, wie die „neue“ und digitale Instandhaltung aussieht. Dabei werden alle verfügbaren technischen Möglichkeiten des Mobile Asset Managements genutzt, grafische Kontextualisierung mit einem „digitalen Zwilling“ und Einsatz von Mixed Reality mit dem vorrangigen Ziel, die Instandhaltung effizienter und präziser in der Planung zu machen, sowie die Arbeit für Servicetechniker bei der Ausführung zu vereinfachen,“ ergänzt Uwe Ofner, Geschäftsführer, Evora IT Solutions GmbH Österreich.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Evora IT Solutions GmbH
    Frau Genia Holsing
    Altrottstr. 31
    69190 Walldorf
    Deutschland

    fon ..: +49 160 91 000 102
    web ..: http://www.EvoraIT.com
    email : Genia.Holsing@EvoraIT.com

    Evora IT Solutions ist ein dynamisches und internationales Consulting-Unternehmen im Bereich Mobile Workforce Management und User Experience. Mit Teams in Deutschland, Österreich, USA, Brasilien und Indien werden anspruchsvolle Software-Projekte im In- und Ausland umgesetzt und Instandhaltungs- und Serviceprozesse digitalisiert. Mit der Implementierung von Best-Practice-Lösungen bei gleichzeitiger Optimierung der Prozesse helfen wir unseren Kunden, auch in der Welt von morgen erfolgreich zu sein. www.EvoraIT.com

    Pressekontakt:

    Evora IT Solutions GmbH
    Frau Genia Holsing
    Altrottstr. 31
    69190 Walldorf

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    email : Genia.Holsing@EvoraIT.com

  • Fraunhofer IGD entwickelt Roboterarm, der Kulturgüter in 3D scannt und kooperiert mit Phase One

    Fraunhofer IGD entwickelt Roboterarm, der Kulturgüter in 3D scannt und kooperiert mit Phase One

    Der digitale Zwilling hält Einzug in der Museumswelt

    Das Fraunhofer IGD aus Darmstadt hat ein Produkt entwickelt, das Museen die Digitalisierung ihrer Sammlungen vereinfacht und kooperiert nun mit dem dänischen Kamerahersteller Phase One. Der mobile Scanner CultArm3D liefert auf Knopfdruck präzise 3D-Modelle von Ausstellungsstücken verschiedener Größe.

    Ein virtuelles Abbild der Sammlung zu erstellen, bringt Museen und Ausstellungen nicht nur Vorteile, wenn Besucher vor verschlossenen Türen stehen und virtuell auf Entdeckungstour gehen müssen. „3D-Modelle haben eine enorme Bedeutung für die Forschung und können helfen, Objekte und ihre Herkunft besser zu verstehen und ihre Eigenschaften zu analysieren. Sie sind aber auch die Grundlage für eine Visualisierung in Virtual- und Augmented Reality und bei der Erstellung farbechter physischer Repliken im 3D-Druckverfahren“, erläutert Pedro Santos, Abteilungsleiter am Fraunhofer Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD. Seit vielen Jahren befassen er und sein Team sich mit großformatigen 3D-Scantechnologien, insbesondere der Digitalisierung von Kulturgütern. Da hier kein Objekt dem anderen gleicht, ist diese Aufgabe besonders anspruchsvoll. Durch viele Gespräche mit Museen war ihnen klar: bei der 3D-Digitalisierung ganzer Sammlungen müssen einerseits die Ergebnisse in höchster Qualität vorliegen, andererseits muss das System einfach zu bedienen, mobil einsetzbar und dennoch sicher sein.

    Hochauflösende und farbechte 3D-Scans – standardkonform
    Das Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen deutschem Forschungsinstitut und dänischem Kamerafabrikanten ist der Roboterarm CultArm3D. Ausgerüstet mit einer Phase One iXG 100 Megapixel Kamera, den autonomen Scanalgorithmen des Fraunhofer IGD und ergänzt durch speziell entwickelte Ringlichter für eine optimale Ausleuchtung, scannt er Objekte eigenständig aus allen Winkeln ein und erstellt in kürzester Zeit detaillierte 3D-Darstellungen in hoher Qualität. Denn nur wenn die virtuellen Modelle gut genug sind, können Wissenschaftler sie nach Belieben analysieren und mit Modellen anderer Objekte vergleichen, was unter Umständen fragile Objekte im Original nur bedingt zulassen oder verkraften würden.
    Besonderes Augenmerk der Entwickler am Fraunhofer IGD lag auf Objekten mit anspruchsvollen Oberflächengeometrien, wie beispielsweise glänzende oder reflektierende Objekte aus Gold und Bronze mit komplexen Hinterschneidungen. Dabei werden sowohl bei der Systemkalibrierung (basierend auf ISO/TS 19264 und VDI/VDE 2634) als auch bei den Objekt-Metadaten und digitalen Modelldaten (basierend auf Europeana Data Model, 3D Task Force und CARARE) alle gängigen Standards und internationalen Empfehlungen eingehalten, was eine wiederholbar hohe Qualität hinsichtlich Geometrie, Texturen und Farbe sicherstellt – ein Novum auf dem Markt.

    Sicheres und einfaches Bedienkonzept
    Der Betrieb des Scanarms ist unkompliziert und kann vom Museumspersonal selbstständig durchgeführt werden. Die integrierte Software führt die Benutzer während der ersten Einrichtung durch einen kurzen Kalibrierprozess, der nur einmalig bei Inbetriebnahme des Systems durchgeführt werden muss. Dann werden die Objekte nur noch in der Mitte des mitgelieferten Drehtellers positioniert und auf Knopfdruck startet der Scanvorgang – alles Weitere geschieht vollautomatisch. Dabei muss das Museum nicht um seine wertvollen Ausstellungsstücke bangen: das Design beinhaltet verschiedene Sicherheitsvorkehrungen zum Schutz der Scanobjekte, wie sie sich auch in der Industrie bewährt haben. Ein Beispiel ist das automatische Einrasten der Gelenke des Scanarms bei Stromausfall.

    Automatisierter Workflow
    Ein schneller Vorabscan führt zu einem ersten grundlegenden Verständnis der Größe und Form des individuellen Objekts. Eine dynamische Ansichtenplanung stellt während des Scanprozesses sicher, dass alle für den Sensor sichtbaren Details des Objekts, mit der minimalen Anzahl von Bildern, in optimaler Schärfe und farbecht erfasst werden. Selbst anspruchsvolle, reflektierende Materialien und komplizierte geometrische Hinterschneidungen der Oberflächen werden erfasst. Bei reflektierenden Oberflächen macht dies den Einsatz von mattierendem Spray zur Erfassung ihrer Geometrie überflüssig. Bei komplexen Objektgeometrien wird manuelles post-processing der 3D-Modelle minimiert oder meist vollständig eliminiert. Die dynamische Ansichtenplanung setzt ihre Arbeit so lange fort, bis die vom Benutzer definierten Qualitätsziele hinsichtlich minimaler Abdeckung und Auflösung erreicht werden. Im Anschluss daran kann das finale 3D-Modell in verschiedenen Formen ausgegeben werden, beispielsweise als hochaufgelöstes Video in 2D oder 3D, als 3D-Web-Modell, für Virtual- und Augmented Reality Präsentationen oder als Druckdatei für einen 3D-Drucker. Dabei werden alle gängigen 3D-Standardformate und viele weitere Ausgabeformate bedient.

    Skalierbar und mobil
    Es gibt zwei Modelle des CultArm3D für Objekte bis zu einer Höhe von einem Meter und einem Gewicht bis 60 kg. Größere Scanvolumina und Gewichte können auf Wunsch ermöglicht werden. Der Scanarm ist mobil und durch sein geringes Gewicht einfach zu transportieren. Er benötigt vor Ort lediglich eine reguläre Stromversorgung, was das Scannen von Sammlungen an verschiedenen Standorten ermöglicht.

    3D-Scantechnologie bereits im Einsatz
    Der Scanarm ist in seinen bisherigen Entwicklungsstufen bereits bei Museen und Archiven im Einsatz, beispielsweise im Badischen Landesmuseum in Karlsruhe, in der Thüringer Landes- und Hochschulbibliothek an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und demnächst in der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt. In Karlsruhe ist der Scanner des Fraunhofer IGD in das Besucherkonzept eingebunden, so dass diese eigenhändig, unter Anleitung, Objekte des Museums in 3D scannen und sich im Anschluss von den Ergebnissen ihrer Arbeit an interaktiven Touch-Tischen oder über eine VR-Brille überzeugen dürfen.
    Evaluiert und eingesetzt wurde er bereits am The Getty in Los Angeles, am REM in Mannheim, in der Museumslandschaft Hessen Kassel (MHK), an der Saalburg oder an der Keltenwelt am Glauberg, wo verschiedenste Sammlungen in 3D digitalisiert wurden. Die Rückmeldungen aus der Praxis gaben den Entwicklern wertvolle Hinweise für Verbesserungen. Interessierte Museen können sich für eine Kooperation direkt an das Fraunhofer IGD wenden. Zusätzlich zur Installation des CultArm3D erhalten alle Mitarbeiter eine ausführliche Einweisung und Schulung vor Ort. Eine fortlaufend auf dem neuesten Stand gehaltene Online-Dokumentation ergänzt das Gesamtpaket. Ab 2022 ist ein Vertriebskanal über Phase One geplant.

    Weitere Informationen:

    – Videos des CultArm3D in Betrieb und eine Präsentation bereits gescannter Objekte: https://www.cultarm3d.de

    – Alles zur Forschung im Bereich 3D-Scan des Fraunhofer IGD: https://www.igd.fraunhofer.de/kompetenzen/technologien/3d-scanning

    – Download Produkblatt: https://we.tl/t-1WuQ1w87C5

    Das 1987 gegründete Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 180 Forscherinnen und Forscher entwickeln an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Durch die Zusammenarbeit mit den Schwester-Instituten in Graz und Singapur entfalten diese auch internationale Relevanz. Mit einem jährlichen Forschungsvolumen von 21 Mio. Euro unterstützen wir durch angewandte Forschung die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft.

    Kontakt
    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt
    +49 6151 155-146
    presse@igd.fraunhofer.de
    https://www.igd.fraunhofer.de

    Bildquelle: Fraunhofer IGD

  • Neue Kapitalrunde zementiert Weg zur AR-Marktführerschaft

    Neue Kapitalrunde zementiert Weg zur AR-Marktführerschaft

    Das AR-Start-up 3DQR sichert sich zum Ende eines erfolgreichen Geschäftsjahres 2020 zusätzlich eine größere Kapitalrunde zum strategischen Ausbau der Technologie und Marktposition.

    Über 3DQR:

    3DQR ist ein Start-up aus Magdeburg (der Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt), das unter dem Slogan „AR that simply works!“ skalierbare B2B Augmented Reality Software in den Bereichen Marketing/ Vertrieb, Service/ Wartung und Training/ Ausbildung anbietet.
    Augmented Reality oder AR beschreibt die Überlagerung der physischen Welt mit digitaler Information. Anders als bei VR wird dem Nutzer hier nicht eine komplette Ersatzrealität bereitgestellt, während die physische Welt ausgeblendet wird, sondern digitale Information werden zusätzlich in die reale Welt eingeblendet.
    Das Unternehmen setzt sich zusammen aus dem Gründer Daniel Anderson und aktuell ca. 30 Mitarbeitern mit den Schwerpunkten mobiler Softwareentwicklung, Bildverarbeitung und 3D User Experiences.
    Der Gründer und Geschäftsführer des Start-ups verfügt über mehr als 10 Jahre Erfahrung im Augmented Reality Bereich und führte vor der 3DQR ein Forschungsteam mit Schwerpunkt AR am Fraunhofer Institut in Magdeburg. Über die vergangenen 5 Jahre konnte er das Unternehmen von einer reinen Idee hin zu einem technologischen Vorreiter und wichtigen Marktteilnehmer aufbauen. Dies gelang ihm vor allem durch innovative Alleinstellungsmerkmale, wie dem patentierten Tracking auf QR-Code Basis und der einzigartigen Self-Service-Plattform, durch die sich 3DQR von anderen AR-Anbietern abhebt.

    Finanzierung:

    Das Team von 3DQR konnte Ende 2020 nach 4-monatiger Verhandlung seine Series-A-Kapitalrunde in 7-stelliger Höhe mit einem privaten Investor abschließen. Während sich das seit 2016 aktive Unternehmen trotz starkem Personalwachstum in den letzten Jahren bereits fast komplett durch eigene Umsätze trägt, kann das frische Kapital in den strategischen Ausbau investiert werden. Mithilfe dieser Investition sieht sich das Unternehmen in der Lage, sein Wachstumspotenzial weiter vollständig auszunutzen.
    Ideale Voraussetzungen für weiteres Wachstum sieht Daniel Anderson vor allem aufgrund der nahezu optimalen Marktsituation und der Expertise des Entwicklerteams.

    Marktposition:

    Das Start-up befindet sich in einer sehr günstigen Situation im AR-Markt, der aktuell schnell wächst und eine geschätzte Nachfrageerhöhung zu AR-Applikationen von jährlich ca. 60% aufweist.
    Für Daniel Anderson und sein Team lassen sich daraus 2 Dinge ableiten: Die Konkurrenz wird wachsen aber es werden sich auch jede Menge neuer Nutzer und Anwendungsmöglichkeiten finden – beste Voraussetzungen für 3DQR, durch harte Arbeit und ihre einzigartig einfache AR Technologie an die Spitze des Marktes zu gelangen, um dort ihre Position zu behaupten.

    Ziele, die durch diese Investition verwirklicht werden:

    Mithilfe der Investition wird das Start-up seine Technologie weiter ausbauen und die 3 Säulen seines Geschäftsmodells im Markt weiter verankern: die SaaS-Plattform 3DQR-Studio, die strategische Zusammenarbeit mit großen Partnern und Key-Accounts und die professionelle AR-Beratung und -Projektbetreuung von Mittelständlern, um sie dabei zu unterstützen, das volle Potenzial von AR in ihren Unternehmen auszuschöpfen.

    Hinsichtlich der Technologie lassen sich 3 Ziele anführen, die für Daniel Anderson in absehbarer Zukunft auch die großen Triebkräfte in Augmented Reality sind:

    „Erstens, die wichtigste Voraussetzung für jede AR-Lösung, ist die stabile und zuverlässige Verankerung von digitalen Inhalten in der Umgebung, an der wir mit unserem Bildverarbeitungsexperten ständig weiterentwickeln.
    Zweitens, möglicherweise der größte Hebel zur zukünftigen Nutzung von AR, sind optimale Wege, AR-Content zu erzeugen und zu ermöglichen, dass User ihren eigenen Content sicher und einfach selbst erstellen können.
    Zum dritten ist ein hohes Niveau an Qualität und Professionalität in der Entwicklung und dem Projektmanagement wichtig, um sich von kurzfristige Prototypen, die zur Zeit den AR-Markt beherrschen, zu langfristig nachhaltigen Lösungen zu bewegen.“

    Die Aussicht auf die Spitzenposition:

    Um einen groben Überblick zu erhalten, wo 3DQR und Daniel Anderson sich aktuell befinden: der AR-Markt ist nicht mehr komplett fragmentiert aber es haben sich auch noch keine Unternehmen zu unangefochtenen Marktführern etablieren können. Aktuell wachsen nahezu alle Marktteilnehmer und versuchen eine Marktführerschaft in verschiedenen Nischen zu etablieren. Auf Basis der einzigartigen Technologie und dem erfahrenen Team ist 3DQR im Bereich der industriellen B2B-Lösungen dabei in einer sehr vielversprechenden Position.

    Unsere Kunden sind Unternehmen, die unsere innovative AR-Lösung in den Bereichen Service-Wartung, Marketing-Vertrieb und Training-Ausbildung anwenden. Die Anwendungsmöglichkeiten umfassen sowohl die Vermittlung komplexer technischer Abläufe, fotorealistische Produktdarstellungen als auch die Erweiterung von Informationsmaterialien mit anschaulichen AR-Szenen.
    Unsere Lösung beinhaltet 3DQR-Studio, eine Plattform, auf der Sie die AR-Inhalte selbst aus 3D-Modellen erstellen und verwalten können, ohne dafür tiefere IT-Kenntnisse zu benötigen. Von den QR-Codes können die Inhalte über unsere App überall mit den Mobilgeräten abgerufen werden. Mit uns wird dadurch möglich visuelle Einblendungen in Echtzeit zu unternehmen und diese in die reale Umgebung zu integrieren. Mit unserer Lösung können Sie AR-Inhalte intuitiv selbst erstellen und auch Bilder und Videos einbinden. Wir bieten Ihnen anpassbare Apps und eine hohe Erkennungssicherheit und -Geschwindigkeit der Inhalte.

    Firmenkontakt
    3DQR GmbH
    Daniel Anderson
    Hasselbachplatz 2
    39104 Magdeburg
    +49 391 556 848 80
    some.marketing@3dqr.de
    https://www.3dqr.de

    Pressekontakt
    3DQR GmbH
    Philipp Zenker
    Hasselbachplatz 2
    39104 Magdeburg
    +49 391 556 848 80

    some.marketing@3dqr.de
    https://www.3dqr.de

    Bildquelle: (Bildquelle: Univations GmbH)

  • itelligence präsentiert eigenes innovatives Portfolio in neuem globalen AddStore

    itelligence präsentiert eigenes innovatives Portfolio in neuem globalen AddStore

    itelligence AddStore Deutschland – mit Chatbot-, KI-, Avatar- und Cloud-Angeboten

    Bielefeld, 26. November 2020 – Die itelligence | NTT DATA Business Solutions AG hat ihren itelligence-AddStore weltweit relauncht und auf eine zukunftsweisende SAP Commerce-Plattform übertragen. Auf der neuen Plattform wird nun die umfangreiche Palette der itelligence-Angebote von selbstentwickelten itelligence Software-Lösungen und den itelligence Add-Ons für SAP-Lösungen bis hin zu paketierten Lösungen, Cloud Services und innovativen Workshops einheitlich und übersichtlich dargestellt.

    Der neue itelligence-AddStore erleichtert die Suche und bietet eine schnellere Kontaktaufnahme zu den jeweiligen Experten bei Detail-Fragen an. Die gesamte digitale Customer Journey soll so deutlich vereinfacht werden.

    Ayca Icingir, Geschäftsleitung Innovation & Portfolio Management beim international erfolgreichen SAP-Partner itelligence | NTT DATA Business Solutions. „Der Relaunch ist die konsequente Fortsetzung unserer digitalen Transformation. Wir bieten unseren Kunden ein neues digitales Erlebnis im AddStore, was die Navigation und die Suche wesentlich einfacher und smarter gestaltet und die Kontaktaufnahme schneller und gezielter ermöglicht.“

    76 verschiedene Angebote werden über alle derzeit 19 länderspezifischen AddStores hinweg in insgesamt 395 spezifischen Produkt-Detailseiten gelistet. Zum Relaunch gehört ein ausgeklügeltes, responsives Design, so dass die Angebote des Stores von den unterschiedlichsten Endgeräten aus erreichbar sind.

    Innovatives und länderübergreifendes Angebot

    Zum Start in Deutschland legt der neue Store seinen Schwerpunkt auf itelligence-Eigenlösungen, die sich auf globaler und lokaler Ebene bereits bestens bewährt haben und von Kunden empfohlen werden.

    Ayca Icingir unterstreicht die Bedeutung der neuen Marktanforderungen für SAP-Beratungshäuser, die ihre Kunden auf dem Weg zur effektiven Digitalisierung begleiten: „Das Portfolio im neuen AddStore umfasst jetzt Innovationstechnologien wie künstliche Intelligenz (KI), Internet of Things (IoT), Robotic Process Automation (RPA), Chatbots, Augmented Reality und digitale Avatare. So haben wir beispielsweise it.mds um eine KI- und RPA-basierte Stammdatenanalyse zur Ermittlung von Richtlinien und Regelwerken erweitert. Ergänzend zu unseren Eigenprodukten bieten wir SAP-paketierte Lösungen und Leistungen sowie Cloud-Services für eine schnelle und effiziente Implementierung.“

    Ayca Icingir hebt die Vorteile des Stores hervor, wenn es um den Erfolg von Transformation geht: „Innovative Softwarelösungen und Technologien sind Beschleuniger einer digitalen Transformation. Die Unternehmen müssen herausfinden, wo und wie diese für ihre Business Cases effizient anzuwenden sind, und welchen Business-Mehrwert sie damit erreichen können. Sie müssen die Business Cases identifizieren, die Ziele definieren, ihre eigene Digitalisierungsstrategie festlegen und damit einhergehend eine Roadmap für ihre Reise zur digitalen Transformation entwickeln. Wir begleiten und unterstützen unsere Kunden in vertrauensvoller Zusammenarbeit, stets fokussiert auf ihren Mehrwert. Workshops runden das AddStore-Angebot in den Themenfeldern ab, in denen wir individuelle Analysen der Kundenanforderungen, der Ziele und Schwerpunkte vornehmen, um ganz speziell zugeschnittene Empfehlungen und Angebote abzugeben.“

    Globaler Zugang zur neuesten Technologie und neuen Produkten

    Das Portfolio im AddStore wurde ergänzt um neue Produkte, paketierte Lösungen wie it.people rapid apply für SAP SuccessFactors, it.booster procurement analytics, eine SAP zertifizierte itelligence Paketlösung, it.sales and operations planning for consumer, basierend auf der Cloud-Lösung SAP Integrated Business Planning (SAP IBP), um nur einige der neuen Highlights im deutschen itelligence-AddStore zu nennen.

    Die itelligence AG ist derzeit in 28 Ländern mit Büros und Beratern vor Ort vertreten und bietet ihren Service in Projekten auf globaler Ebene an. Nutzer aus Ländern, in denen itelligence nicht mit einer Niederlassung vertreten ist, oder aus Ländern, die noch keinen eigenen itelligence-AddStore haben, werden auf den globalen itelligence-AddStore weitergeleitet. Bereits jetzt spricht der itelligence-AddStore elf Sprachen.

    itelligence
    Die itelligence AG verbindet innovative SAP-Software und -Technologien mit Dienstleistungen und eigenen Produkten für die Transformation von IT-Landschaften und Geschäftsprozessen.
    Als SAP Global Platinum Partner begleitet itelligence den Mittelstand und Großunternehmen weltweit in allen Phasen der Transformation. Das Leistungsangebot umfasst IT-Strategie- und Transformationsberatung, Softwarebereitstellung, Implementierung, sowie Application Management und Managed Cloud Services. Dabei kombiniert das Unternehmen lokale Präsenz und globale Fähigkeiten mit umfassender Branchenexpertise. itelligence tritt an, um gemeinsam mit dem Kunden Neues zu schaffen und Innovationen durch den IT-Einsatz zu ermöglichen – und dies über alle Geschäftsbereiche des Kunden hinweg. Darauf vertrauen tausende zufriedene Unternehmen, teilweise schon seit der Gründung von itelligence vor 30 Jahren.
    Zahlreiche Auszeichnungen durch SAP und führende Analysten belegen, dass itelligence einen wichtigen Beitrag zu Innovation und langfristigem Geschäftserfolg leistet. Für das renommierte Wirtschaftsmagazin „brand eins“ gehört itelligence zu den besten und verlässlichsten Unternehmensberatern in Deutschland. itelligence ist ein Unternehmen der NTT DATA Gruppe und beschäftigt rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 28 Ländern. 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von rund 1,040 Mrd. Euro.

    Kontakt
    itelligence AG
    Silvia Dicke
    Königsbreede 1
    33605 Bielefeld
    0521 91 44 800
    anfrage@itelligence.de
    https://itelligencegroup.com/de/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • CEBIT 2018 – Fraunhofer IGD: Künstliche Intelligenz in der Gesundheit

    In Halle 27, Stand E78

    BildDie Medizin ist im Wandel: Weg vom allgemeinen Behandlungsweg, hin zur individuellen Therapie. Künstliche Intelligenz in Verbindung mit den Technologien des Visual Computing bieten hier gänzlich neue Möglichkeiten. Forscher des Fraunhofer IGD stellen auf der CEBIT vom 11. bis 15. Juni 2018 in Hannover verschiedene Einsatzmöglichkeiten rund um die Künstliche Intelligenz in der Medizin vor – und zwar entlang der gesamten Behandlungskette (Halle 27, Stand E78).

    Menschen sind verschieden. Diesem Punkt will auch die Medizin der Zukunft Rechnung tragen und jeden Patienten nach der für ihn individuell optimalen Strategie behandeln. Grundlage hierzu sind große Datenmengen aus unterschiedlichen Datenquellen. Um die Datenberge zu analysieren und auszuwerten, setzt man zunehmend auf intelligente Systeme. Doch wie kann der Mensch die Daten, die durch die künstliche Intelligenz erzeugt und aufbereitet werden, richtig nutzen? Visual-Computing-Technologien sind dazu ein wesentlicher Ansatz. Im Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD setzen Forscherinnen und Forscher seit Jahren Methoden und Verfahren des maschinellen Lernens und der künstlichen Intelligenz ein, um Vital- und Gesundheitsdaten sowie krankheitsbezogene Patientendaten zu analysieren und zu bewerten und entwickeln Technologien entlang der gesamten Behandlungskette.

    KI für die Diagnose
    Künstliche Intelligenz kann bereits zu Beginn der Diagnose vieles leisten. Sprich: Wenn der Patient den Arzt aufsucht. Nun gilt es zunächst einmal, die Ursache der Beschwerden zu ermitteln und zu diagnostizieren – es geht darum Gestalt, Lage und Struktur von Körperteilen, Organen, Gewebe oder Zellen in medizinischen Bilddaten zu erkennen und zu markieren. Handelt es sich um dreidimensionale Bilddaten wie MRT oder CT, ist das ein aufwändiges Unterfangen, welches manuell kaum noch zu meistern ist. Die Wissenschaftler des Fraunhofer IGD haben daher entsprechende Machine-Learning-Verfahren entwickelt: Diese können anatomische Strukturen in Bilddaten simultan, vollständig und automatisch segmentieren und die Ergebnisse anschaulich darstellen, um bei der Diagnose zu unterstützen.

    KI in der Analyse: Effektiv aus Patienten- und Behandlungsdaten lernen
    Ist dieser Schritt getan, vergleicht der Arzt die Befunde des Patienten mit denen anderen Menschen. Möchte er große Mengen an Patientendaten analysieren und damit die Aussage belastbarer machen, bildet er dafür Kohorten – also Patientengruppen, die relevante Gemeinsamkeiten aufweisen. Doch hält die gebildete Kohorte, was sie verspricht? Oder könnte sie noch verfeinert werden? Diese Fragen lassen sich über individuell angepasste visuelle Analysewerkzeuge aus dem Fraunhofer IGD beantworten: Diese visualisieren die Attribute, analysieren sie detailliert und liefern dem behandelnden Arzt wichtige Erkenntnisse für die Behandlung des Patienten.

    Augmented Reality während der Operation
    Das Wissen aus der vorangegangenen Bild- und Datenanalyse vereinfacht die Festsetzung einer geeigneten Behandlung, bei der ebenfalls Visual Computing Technologien des Fraunhofer IGD zum Einsatz kommen. Im OP müssen Ärzte viel Geschick beweisen, da sie die genaue Lage von Organen, Blutgefäßen und erkranktem Gewebe während eines Eingriffs oft nur abschätzen können. Die Integration eines Augmented-Reality-Systems schafft hier Abhilfe und unterstützt den Arzt mithilfe von visuellen Markierungen während der Operation. Dabei wird die Position des Organs über eine AR-Brille virtuell eingeblendet.

    KI in der Nachsorge: Anomalien in Vitaldaten erkennen
    Nach der Operation wird der Patient weiter betreut – und zwar anhand seiner Vitaldaten. Wie steht es beispielsweise um die Schlafqualität und das Stressniveau des Patienten? Treten Anomalien wie Schlaf-Apnoen oder Bewusstlosigkeit auf? Dies lässt sich durch eine Analyse der Vitalparameter feststellen, beispielsweise Herzfrequenz, Herzratenvariabilität oder Atemfrequenz. Eine Lösung aus dem Fraunhofer IGD erfasst die Daten umfangreich, bewertet sie kontinuierlich und erkennt Anomalien zügig. Multiple Sensorik und situationsabhängige Algorithmik erhöhen die Robustheit der Erkennung. Die Daten unterstützen die Betreuung zu Hause, können aber auch in einen ebenfalls vom Fraunhofer IGD entwickelten visuellen Leitstand für das Krankenhauspersonal eingepflegt werden und somit die zentrale Beobachtung des Patienten gewährleisten.

    Fraunhofer IGD und die personalisierte Medizin
    Individuelle Gesundheit ist seit 2016 ein zentrales Strategiethema des Fraunhofer IGD. Kernpunkt der Forschung ist der Übergang von klassischer zu personalisierter Medizin. Dabei verbinden die Forscher bildgebende Verfahren mit datengetriebenen Ansätzen in der Medizin.
    Auf der Messe CEBIT werden die Visual-Computing-Lösungen des Fraunhofer IGD ausgestellt, umfassen dabei die gesamte Behandlungskette: Von der Diagnose über die Therapie bis hin zur Nachsorge.

    Weiterführende Informationen: www.igd.fraunhofer.de/veranstaltungen/cebit-2018

    Über:

    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Frau Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt
    Deutschland

    fon ..: +49 6151 155-146
    web ..: http://www.igd.fraunhofer.de
    email : presse@igd.fraunhofer.de

    Das Fraunhofer IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing. Visual Computing ist bild- und modellbasierte Informatik. Vereinfacht gesagt, beschreibt es die Fähigkeit, Informationen in Bilder zu verwandeln (Computergraphik) und aus Bildern Informationen zu gewinnen (Computer Vision). Die Anwendungsmöglichkeiten hieraus sind vielfältig und werden unter anderem bei der Mensch-Maschine-Interaktion, der interaktiven Simulation und der Modellbildung eingesetzt.

    Unsere Forscher an den Standorten in Darmstadt, Rostock, Graz und Singapur entwickeln neue technische Lösungen und Prototypen bis hin zur Produktreife. In Zusammenarbeit mit unseren Partnern entstehen dabei Anwendungslösungen, die direkt auf die Wünsche des Kunden zugeschnitten sind.

    Unsere Ansätze erleichtern die Arbeit mit Computern und werden effizient in der Industrie, im Alltagsleben und im Gesundheitswesen eingesetzt. Schwerpunkte unserer Forschung sind die Unterstützung des Menschen in der Industrie 4.0, die Entwicklung von Schlüsseltechnologien für die „Smart City“ und die Nutzung von digitalen Lösungen im Bereich der „personalisierten Medizin“.

    Durch angewandte Forschung unterstützen wir die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft. Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen sowie Dienstleistungszentren können davon profitieren und mit Hilfe unserer Spitzentechnologien am Markt erfolgreich sein.

    Pressekontakt:

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  • Neuer eintägiger Workshop für ThingWorx Studio

    Schnelleinstieg in ThingWorx Studio zur eigenständigen Erstellung von Augmented Reality Wartungs-Apps

    BildMoers – 15. März 2018: ThingWorx Studio erlaubt die einfache Erstellung eigener Augmented Reality (AR) Apps für die Wartungsunterstützung. Für einen schnellen Einstieg bietet CAD Schroer einen eintägigen Workshop an, in dem neben Grundlagen bereits die erste eigene App erstellt wird.

    Creo-Modelle als Start in die AR-App Welt
    ThingWorx Studio nutzt die vorhandenen Creo-Modelle und bietet die Möglichkeit die in Creo Illustrate erstellten Animationssequenzen, die für die Wartungsunterstützung erstellt wurden, auf die AR-Welt zu übertragen. In ThingWorx wird die App entworfen und per Drag and Drop mit Funktionen gefüllt. Animationen für Einbausituationen können einfach per Knopfdruck gestartet werden. Durch einen sogenannten Marker, der einem QR-Code ähnelt, erkennt die App in der Alltagssituation, welches Modell oder welche Animation dargestellt werden soll.

    ThingWorx Workshop schafft die Basis
    Der eintägige Workshop verschafft einem Unternehmen die Möglichkeit, selbständig in die AR-Welt einzutauchen. Dabei bekommen die Mitarbeiter im ersten Schritt eine Einführung in ThingWorx Studio und Creo Illustrate. Ein Creo-Modell wird animiert und in die AR-App überführt. In ThingWorx folgt die Erstellung der dazu passenden App und die Festlegung der Funktionen. Dieser Workshop verschafft seinen Teilnehmern eine solide Basis, um eigenständig AR-Apps zur Wartungsunterstützung zu generieren und diese zu veröffentlichen.

    ThingWorx Testversion mit Unterstützung
    Neben dem Workshop gibt es immer die Möglichkeit ThingWorx kostenlos zu testen. Auch dazu bietet CAD Schroer eine projektbegleitende Unterstützung an. Dabei bekommen Mitarbeiter durch Online-Unterstützung oder Vor-Ort-Workshops die Möglichkeit sich weiter in ThingWorx einzuarbeiten und die individuellen Projekte anzugehen.

    Termine und Informationen zum ThingWorx Workshop:
    http://ptc-solutions.de/Veranstaltung/thingworx-workshop?utm_source=pressemitteilung&utm_medium=portal&utm_campaign=20180308_ThingWorx-Workshop

    Der eintägige ThingWorx Workshop verschafft einem Unternehmen die Möglichkeit, selbständig in die Augmented Reality-Welt einzutauchen.

    Über CAD Schroer
    CAD Schroer ist ein global agierender Entwickler und Anbieter von Engineering-Lösungen. Seit über 30 Jahren betreut CAD Schroer Kunden aus den Bereichen des Maschinen- und Anlagenbaus, der Automobil- und Zulieferindustrie sowie die öffentlichen Versorgungsunternehmen der Energie- und Wasserwirtschaft. Mit mehreren Außenstellen und Tochterunternehmen in Europa und in den USA präsentiert sich das Unternehmen heute stärker und zeitgemäßer denn je.
    Die Produktpalette von CAD Schroer umfasst Lösungen aus dem Bereich Konstruktion, Anlagenbau, Fabrikplanung und Datenmanagement. Unternehmen in 39 Ländern vertrauen auf MEDUSA®, MPDS(TM), STHENO/PRO®, M4 ISO und M4 P&ID FX, um sich effizient und flexibel in einer integrierten Konstruktionsumgebung zwischen allen Phasen der Produkt- oder Anlagenentwicklung zu bewegen. Darüber hinaus werden Kunden durch Serviceleistungen wie Consulting, Schulung, Wartung und technischen Support bei der Erreichung ihrer Ziele unterstützt. Dies und eine individuelle Kundenpflege sorgen für höhere Wettbewerbsfähigkeit, geringere Kosten und für bessere Qualität.
    CAD Schroer ist zusätzlich ein autorisierter PTC-Partner in den Bereichen Entwicklung, Schulung, Service und Vertrieb. Durch seine kompetenten und erfahrenen Mitarbeiter bietet der Software-Entwickler einen hohen Mehrwert für die komplette Bandbreite an Lösungen und Dienstleistungen im PTC-Produktumfeld.

    Kontakt
    Sergej Schachow
    CAD Schroer GmbH
    Fritz-Peters-Straße 11
    47447 Moers
    Website: www.cad-schroer.de
    Email: marketing@cad-schroer.de
    Telefon:
    Deutschland: +49 2841 9184 0
    Schweiz: +41 44 802 89 80
    England: +44 1223 460 408
    Frankreich: +33 141 94 51 40
    Italien: +39 02 49798666
    USA: +1 866-SCHROER (866-724-7637)

    Über:

    CAD Schroer GmbH
    Frau Gudrun Tebart
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    47447 Moers
    Deutschland

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    web ..: http://www.cad-schroer.de
    email : marketing_adv@cad-schroer.com

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden

    Pressekontakt:

    CAD Schroer GmbH
    Herr Sergej Schacho
    Fritz-Peters-Str. 11
    47447 Moers

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  • Impulsnachmittag Industrie 4.0: Neue Geschäftsfelder entdecken

    Für Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau wird die kostenlose Veranstaltung am 7. März 2018 zum innovativen Ideengeber.

    BildMoers, Deutschland – 24. Januar 2018: Nach dem großen Erfolg des ersten Industrie 4.0 Impulsnachmittags Ende letzten Jahres und auf Grund der großen Nachfrage, wird die Veranstaltung am 7. März 2018 wiederholt.

    Neue Industrie 4.0 Technologien erobern den Markt. Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR), das Internet of Things (IoT) und neue additive Fertigungsverfahren (3D-Druck) sind nur der Anfang. Doch für die Industrie ist immer noch schwer zu entscheiden, welche neuen Technologien tatsächlich relevant sind. Genau aus diesem Grund lädt CAD Schroer erneut zu dem kostenlosen Impulsnachmittag zum Thema Industrie 4.0 Technologien für den Maschinen- und Anlagenbau in seinen Hauptsitz am Standort Moers ein.

    Bereits heute realisierbare Industrie 4.0 Lösungen
    Der weltweit tätige Anbieter von Engineering- und Industrie 4.0-Lösungen hat sich zum Ziel gesetzt die für die Industrie relevanten Technologien oder Techniken herauszufiltern und diese für den Einsatz in der Praxis aufzuarbeiten. Die Veranstaltung zeigt den Unternehmen auf, welche Industrie 4.0 Lösungen schon heute mit überschaubaren Kosten einsetzbar und welche in der Zukunft zu erwarten sind.

    Virtuelle und erweiterte Realität erleben
    Unternehmen bekommen auf der Veranstaltung gezeigt, wie sie die virtuelle und erweiterte Realität bereits heute im Marketing, Vertrieb, der Planung oder der Wartung nutzen können. Hierbei können die neuen Technologien auch direkt an ausgesuchten Beispiel-Anwendungen und mit VR- oder AR-Brillen ausprobiert werden.

    Bereit für den 3D-Druck
    Immer neue additive Fertigungsverfahren ermöglichen den 3D-Druck sehr spezieller Bauteile. Für die Planung und Konstruktion ändern sich dabei viele Dinge, die es zu beachten gibt. In der Veranstaltung wird zusätzlich gezeigt, wie sich Unternehmen für diese Herausforderungen wappnen können.

    Kostenlose Teilnahme für Unternehmen
    Die Anmeldung und Teilnahme ist für Unternehmen kostenlos, jedoch ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Interessierte Unternehmen sollten daher die Gelegenheit nutzen und sich zu der Veranstaltung noch heute online anmelden.

    Industrie 4.0 Impulsnachmittag: Kostenlose Anmeldung:
    http://industrie4-solutions.de/news-events/termine/impulsnachmittag-industrie-40-2018/?utm_source=pressemitteilung&utm_medium=portal&utm_campaign=20180307_Ind40_Impulsnachmittag

    Über CAD Schroer
    CAD Schroer ist ein global agierender Entwickler und Anbieter von Engineering-Lösungen. Seit über 30 Jahren betreut CAD Schroer Kunden aus den Bereichen des Maschinen- und Anlagenbaus, der Automobil- und Zulieferindustrie sowie die öffentlichen Versorgungsunternehmen der Energie- und Wasserwirtschaft. Mit mehreren Außenstellen und Tochterunternehmen in Europa und in den USA präsentiert sich das Unternehmen heute stärker und zeitgemäßer denn je.
    Die Produktpalette von CAD Schroer umfasst Lösungen aus dem Bereich Konstruktion, Anlagenbau, Fabrikplanung und Datenmanagement. Unternehmen in 39 Ländern vertrauen auf MEDUSA®, MPDS(TM), STHENO/PRO®, M4 ISO und M4 P&ID FX, um sich effizient und flexibel in einer integrierten Konstruktionsumgebung zwischen allen Phasen der Produkt- oder Anlagenentwicklung zu bewegen. Darüber hinaus werden Kunden durch Serviceleistungen wie Consulting, Schulung, Wartung und technischen Support bei der Erreichung ihrer Ziele unterstützt. Dies und eine individuelle Kundenpflege sorgen für höhere Wettbewerbsfähigkeit, geringere Kosten und für bessere Qualität.
    CAD Schroer ist zusätzlich ein autorisierter PTC-Partner in den Bereichen Entwicklung, Schulung, Service und Vertrieb. Durch seine kompetenten und erfahrenen Mitarbeiter bietet der Software-Entwickler einen hohen Mehrwert für die komplette Bandbreite an Lösungen und Dienstleistungen im PTC-Produktumfeld.

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