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  • Zertifikatskurs Qualitätsmanagement der Lebens- und Futtermittel / Weiterbildung zum Quality Manager Food and Feed

    Zertifikatskurs Qualitätsmanagement der Lebens- und Futtermittel / Weiterbildung zum Quality Manager Food and Feed

    Quakenbrück (ots) – Mit dem Zertifikatskurs „Quality Manager Food and Feed“ haben das DIL Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik e. V. und die Professional School der Hochschule Osnabrück ein berufsbegleitendes Weiterbildungsprogramm für die Lebens- und Futtermittelbranche etabliert, welches in seiner Form einzigartig ist: Experten bilden Fach- und Führungskräfte ein Jahr berufsbegleitend zum Quality Manager Food and Feed aus, welche nach erfolgreichen bestehen ein qualifiziertes Hochschulzertifikat erhalten.

    Der Zertifikatskurs 2020 zum Quality Manager Food and Feed wurde aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen der CoVID-19 Pandemie Mitte des Jahres zunächst ausgesetzt. Dank der kurzfristigen Umgestaltung durch die Kursverantwortliche Dr. Karin Wiesotzki in Zusammenarbeit des Kooperationspartners Professional School der Hochschule Osnabrück, konnte das Programm des Kurses kurzerhand als Online- und Präsenzveranstaltung fortgesetzt werden und endet leicht verzögert im Februar 2021.

    Der Hintergrund der Etablierung dieses Formats ist die Qualität von Produkten. Sie ist abhängig von innerbetrieblichen Prozessen, analytische und technische Kompetenzen sowie ein funktionierendes Managementsystem. Dies bedeutet, dass Qualitätsmanager Kenntnisse auf technisch-analytischer Seite benötigen, sowie über verschiedene Managementmodelle zur Strukturierung und Optimierung von innerbetrieblichen Prozessen. Das Konzept des Zertifikatskurses vermittelt in zielgerichteter und kompakter Form praxisnahes Wissen zur Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements und seine rechtlichen Vorgaben aus Sicht von Zertifizierungen und Qualitätssicherung. Referenten seitens der Wissenschaft, Wirtschaft und Behörden sowie Auditoren, Vertreter der amtlichen Überwachung und erfahrene Juristen unterstützen mit ihrem Expertenwissen die verschiedenen Seminarthemen und bieten den TeilnehmerInnen des Kurses die Möglichkeit, alltägliche Themen und Fragestellungen anzusprechen und zu diskutieren. Weiterhin profitieren die TeilnehmerInnen durch den Ausbau ihres Netzwerkes, durch den direkten Kontakten zu Fachkundigen und Experten, während der Weiterbildung.

    Kurzportrait:

    Veranstaltungsort: DIL Quakenbrück

    Dauer: 1 Jahr berufsbegleitend

    Umfang: ca. 280 Präsenzstunden plus Eigenanteil (u.a. in Form einer Projektarbeit)

    Zugangsvoraussetzungen: Grundkenntnisse in der Lebens- oder Futtermittelindustrie im Bereich des Qualitätsmanagements (nachgewiesen durch Hochschulbildung oder Berufserfahrung)

    Kursmodus: 2 Blockwochen (Mo – Fr) und 12 Seminare à 2 Tage (Fr + Sa)

    Kosten: 6.500 Euro inkl. Unterlagen und Verpflegung

    Abschluss: Hochschulzertifikat (Abschlussprüfung) (nach bestandenen Modulprüfungen)

    Anmeldeschluss: 16. April 2021

    Ansprechpartnerin: Dr. Karin Wiesotzki

    Pressekontakt:

    DIL Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik e. V.
    Marek Witkowski
    +49 (0) 5431 183 286
    m.witkowski@dil-ev.de

    Original-Content von: DIL Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik e.V., übermittelt durch news aktuell

  • Pressemitteilung azubi.report 2021

    Pressemitteilung azubi.report 2021

    Bochum (ots) – Sicherheit statt Selbstentfaltung: Corona-Krise lässt Azubis an Zukunft zweifeln

    – Für 69 Prozent der Auszubildenden ist ein sicherer Arbeitsplatz am wichtigsten
    – Trotz Wunsch nach Sicherheit: Nur elf Prozent wünschen sich nach der Ausbildung im Betrieb zu bleiben
    – Zufriedenheit der Azubis nimmt mit jedem Ausbildungsjahr ab

    Die Corona-Krise hat Deutschlands Auszubildende zutiefst verunsichert und desillusioniert. Das ist das alarmierende Fazit des azubi.report 2021 (www.ausbildung.de/azubireport-2021). In der repräsentativen Umfrage hat das hierzulande reichweitenstärkste Ausbildungsportal Ausbildung.de 2.800 Auszubildende zu ihrer derzeitigen Situation, ihren Wünschen, aber auch ihren Ängsten befragt.

    So ist inzwischen ein sicherer Arbeitsplatz für 69 Prozent der befragten Auszubildenden der größte Wunsch für ihre Zukunft. Für fast jede:n Zweite:n (47 Prozent) ist das Bedürfnis nach Sicherheit im Job seit Ausbruch der Pandemie gewachsen. Frei und ortsungebunden arbeiten zu können, ist dagegen nur für 22 Prozent wichtig. Gerade die Auszubildenden, die kurz vor dem Abschluss stehen, scheinen besonders verunsichert zu sein. So schätzen 20 Prozent der Auszubildenden im dritten Ausbildungsjahr und 29 Prozent der Auszubildenden im vierten Ausbildungsjahr ihre Übernahmechancen als schlechter ein. Besorgniserregend ist die fehlende Bindung der Azubis zu ihrem Arbeitgeber. Aufgrund von ausfallendem Berufsschulunterricht befürchtet jeder dritte, die Prüfungen nicht bewältigen zu können.

    „Freiheit, Selbstverwirklichung, große Träume – Auszubildende haben berechtigterweise hohe Erwartungen an die Zukunft. Der azubi.report 2021 zeigt, die Wunschvorstellungen werden bescheidener und weichen Angst und Ungewissheit,“ erklärt Felix von Zittwitz, Geschäftsführer von Ausbildung.de und Herausgeber des azubi.reports. „Nur elf Prozent wünschen sich, in Zukunft für ihr Unternehmen zu arbeiten, aber wir können diese Unzufriedenheit mit der Ausbildung nicht ausschließlich auf die Krise abwälzen. Das scheint ein langfristiges Problem zu werden, wie wir beim Vergleich über die Jahre feststellen.“

    Der Report legt dabei offen: Mit zunehmender Betriebszugehörigkeit sinkt die Zufriedenheit mit der Ausbildung und die Angst wächst, nicht übernommen zu werden: So sind insgesamt nur noch 59 Prozent zufrieden mit ihrer Ausbildung – gegenüber der Vorgänger-Studie im Jahre 2019 ein Rückgang um sechs Prozentpunkte. Alarmierend: Je länger die Auszubildenden dabei sind, desto weniger glücklich zeigen sie sich im Job. Während zu Beginn der Ausbildung noch 68 Prozent der Auszubildenden zufrieden sind, liegt der Wert im vierten Ausbildungsjahr nur noch bei 42 Prozent.

    Azubis beklagen mangelnden Respekt und fehlende Unterstützung

    Die Gründe dafür sind vielfältig. Insbesondere beim Thema Respekt und Betreuung lassen sich Schwachstellen erkennen. Geben im ersten Jahr acht Prozent der Auszubildenden an, keinen ausreichenden Respekt für ihre geleistete Arbeit zu bekommen, sind es im vierten Jahr 26 Prozent. Ebenso nimmt das Gefühl, ausreichend Unterstützung zu erhalten, mit jedem Ausbildungsjahr ab: Im ersten Lehrjahr geben das 68 Prozent an. Dem stimmen nur noch 42 Prozent im vierten Lehrjahr zu. Die Folge: Die Weiterempfehlungswahrscheinlichkeit sinkt von 76 Prozent im ersten Jahr auf 47 Prozent im vierten Jahr. Zugleich wächst die Angst, nach der Ausbildung ohne Job dazustehen. So schätzen 20 Prozent der Azubis im dritten Jahr und 29 Prozent im vierten Jahr ihre Übernahmechancen als schlechter ein. Ebenso blickt diese Gruppe deutlich weniger zuversichtlich in ihre Zukunft als Auszubildende in den ersten zwei Jahren.

    Hier trennt sich die Spreu vom Weizen: Welche Unternehmen den War for Talents gewinnen

    Wie gehen die Unternehmen mit Krise um? Sie halten durchaus an den Azubis fest und wollen gemeinsam mit ihnen durch die Krise gehen, schaffen es aber dennoch nicht, sie über die ganze Ausbildungsdauer zufriedenzustellen. Dabei finden Ausbildungssuchende so leicht wie nie einen Ausbildungsplatz. Unternehmen sind gut aufgestellt und haben Einstellungsprozesse optimiert. Doch das erhöht den Konkurrenzdruck. In dieser Hinsicht fatal: In digitalen Bewerbungsprozessen verlieren sie zahlreiche Bewerber:innen – ohne es überhaupt zu bemerken. Die Anzahl an Bewerbungen, die notwendig sind, um eine Stelle zu finden, nimmt ab. Für die Hälfte der Suchenden waren weniger als fünf Bewerbungen notwendig. Die Zeit des Bewerbungsprozesses verringert sich: Lag die durchschnittliche Dauer des Bewerbungsprozesses vom Absenden der Bewerbung bis zur Zusage 2018 im Schnitt noch bei zwölf Wochen, so haben 45 Prozent der Ausbildungssuchenden heute bereits in weniger als vier Wochen die Zusage in der Tasche. Die Unternehmen, die schnell, transparent und direkt agieren, sind in der aktuellen Situation im Vorteil.

    Unternehmen müssen sich einem starken Konkurrenzdruck stellen, denn ein schneller Bewerbungsprozess führt zum Erfolg. Fast jede:r Dritte der Befragten gibt an, dem schnellsten Unternehmen den Zuspruch zu geben. Jede:r Zweite hat sich umentschieden oder den Prozess bei einem Unternehmen vorzeitig abgebrochen, weil andere Unternehmen schneller waren oder bessere Konditionen anbieten konnten. Doch sind es auch technische Hürden, an denen Auszubildende scheitern. Jede:r zweite Azubi gibt an, bereits eine Online-Bewerbung abgebrochen zu haben. So fanden 19 Prozent die Online-Bewerbung zu kompliziert, 18 Prozent konnten ihre Unterlagen nicht hochladen, 12 Prozent hatten Probleme bei der Registrierung. Unternehmen verlieren so Bewerber:innen, ohne dies überhaupt zu bemerken.

    „Unsere Handlungsempfehlungen an Unternehmen und Berufsschulen sind klar: Bietet Perspektiven, kommuniziert klar und transparent und zeigt Wertschätzung für die geleistete Arbeit, um junge Menschen zu motivieren und Frustrationen aufzufangen,“ bilanziert von Zittwitz. „Jetzt ist es wichtig, gemeinsame Erlebnisse zu schaffen, zunächst digital, um später wieder in der realen Welt noch stärker auf Kollaboration und Teamgeist zu setzen. Wir raten Unternehmen auch, Quer- und Späteinstiege zu ermöglichen, digitale Praktika durchzuführen und nicht starr an Fristen festzuhalten. Uns als Gesellschaft muss es gelingen, eine Generation Corona zu verhindern und ihnen starke und attraktive Perspektiven aufzuzeigen.“

    Über Ausbildung.de und den azubi.report

    Ausbildung.de ist mit 2,4 Millionen Besucher:innen im Monat das reichweitenstärkste Ausbildungsportal Deutschlands. Was Auszubildende bewegt, ermittelt das Portal seit 2015 mit dem azubi.report. Der azubi.report 2021 ist ab sofort kostenlos unter www.ausbildung.de/azubireport-2021 erhältlich. Mehr zu Ausbildung.de unter www.ausbildung.de/info.

    Pressekontakt:

    Katja Mayer
    presse@territory.group

    Original-Content von: TERRITORY, übermittelt durch news aktuell

  • Perfekter Einstieg in die Beraterkarriere

    Perfekter Einstieg in die Beraterkarriere

    cbs startet Trainee-Programm mit Fokus auf SAP S/4HANA und Salesforce

    Heidelberg, 17. Februar 2021 – Begehrte Premiumausbildung beim Qualitätsführer: cbs Corporate Business Solutions bietet Absolventen erneut die Chance auf einen attraktiven Einstieg in eine Karriere in der SAP-Beratung. Am 1. April startet das cbs Trainee-Programm 2021. Es gewährt tiefe Einblicke in die neueste Softwaregeneration SAP S/4HANA sowie in die Welt der digitalen Geschäftsprozesse globaler Industrieunternehmen. Gleichzeitig wird über die Geschäftseinheit cbs CX auch ein spezielles Salesforce-Trainee-Programm angeboten. Darüber hinaus bietet das renommierte Beratungshaus einen zweiten Starttermin an. Engagierte Berufseinsteiger mit abgeschlossenem Masterstudium in Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftswissenschaften oder Naturwissenschaften können sich ab sofort auch schon für den Ausbildungsbeginn am 1. Oktober 2021 bewerben. Möglich ist eine Ausbildung zum SAP-Unternehmensberater, zum Technologieberater und Anwendungsentwickler oder zum Business Intelligence Consultant. Das begehrte und sehr erfolgreiche Trainee-Programm von cbs existiert bereits seit 1999 und wurde durch die bekannte Online-Jobbörse Absolventa mit dem Gütesiegel „fair und karrierefördernd“ ausgezeichnet. Aufgrund der Pandemie wird das Programm im April remote stattfinden.

    Tiefe Einblicke gewinnen, praktische Erfahrungen sammeln, Expertenwissen generieren – für Trainees bieten sich bei der cbs schnell facettenreiche Möglichkeiten. Mit dem cbs Trainee-Programm starten Absolventen direkt in ihre Zukunft – und das mit unbefristetem Arbeitsvertrag und attraktivem Gehalt. So werden aus Nachwuchstalenten in nur vier Monaten echte SAP-Spezialisten. Die Absolventen profitieren dabei von exklusivem Pionierwissen über die neueste Softwaregeneration von SAP und Technologie-Know-how aus innovativen Leuchtturmprojekten bei namhaften Global Playern. Die Premium-Ausbildung umfasst eine umfangreiche technische Einführung in SAP, intensive Schulungen an der SAP Academy, Best Practices aus der Beratung, Soft Skills, die M-cbs-Projektmethodik und Teambuilding-Events. Anschließend erfolgt der Einstieg als Consultant in der „Training on the project-Phase“. Dabei werden die Trainees von erfahrenen Managern betreut.

    Teilnehmer haben die Möglichkeit, sich in einem der neun Fachbereiche innerhalb von SAP zu spezialisieren: System Landscape Transformation, Finance & Controlling, Logistik, Business Intelligence, General Trade Service, Technologie, Cloud Platform, Authoriziation und Human Capital Management. Über die Geschäftseinheit cbs CX bietet das Beratungshaus zudem auch ein spezielles Salesforce Trainee-Programm an. Die individuell zugeschnittene Ausbildung umfasst auch Schulungen an der Salesforce University mit abschließender Zertifizierung.

    Das neue cbs Trainee-Programm startet am 1. April und läuft bis 30. Juli 2021. Wer später einsteigen will, beginnt am 1. Oktober und beendet seine Ausbildung am 31. Januar 2022. Ausbildungsort ist normalerweise Heidelberg. Aufgrund der aktuellen Situation findet das Programm in virtueller Form statt. Ideale Kandidaten haben ihr Masterstudium im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftsinformatik oder Wirtschaftswissenschaften überdurchschnittlich abgeschlossen. Zudem sollten sie eine hohe IT-Affinität, gute Englisch-Kenntnisse, lösungsorientiertes Denken und Interesse an Auslandseinsätzen mitbringen.

    Als Innovationsführer im Bereich S/4HANA und Digitalisierung verfügt cbs über eine Vorreiterrolle im Markt. Business Transformationen nach S/4 gehören längst zur Unternehmensrealität. Bei cbs haben Absolventen die Chance, Expertenwissen über die neueste Softwaregeneration der SAP aufzubauen – eine ideale Basis für die weitere Laufbahn. Die Erfahrung zeigt: Aus Trainees werden irgendwann Führungskräfte. Wer bei cbs startet, legt das Fundament für eine erfolgreiche Karriere in der Unternehmensberatung. „Einen besseren Einstieg gibt es kaum. Bei cbs erhalten Absolventen von MINT-Studiengängen und BWL-Absolventen innerhalb von vier Monaten eine erstklassige Ausbildung, die sich im Markt sehen lassen kann. Auch das Mentoring-Konzept hat sich bewährt. Dabei wird jeder Trainee individuell durch einen erfahrenen Kollegen betreut“, erklärt Franziska Jentzsch, Head of Human Resources bei cbs.

    Mehr Informationen: cbs Traineeprogramm | cbs Corporate Business Solutions (cbs-consulting.com)

    Um den Lesefluss zu erleichtern, beschränken wir uns im Text auf männliche Bezeichnungen. Dennoch ist Vielfalt ein wesentlicher Teil unserer Unternehmenskultur – unabhängig von Geschlecht, Nationalität und Herkunft.

    Das Ziel großer Industrieunternehmen sind digitale Geschäftsprozesse auf einer globalen Lösungsplattform. Die internationale Unternehmensberatung cbs Corporate Business Solutions ist der Schlüssel für diese Vision. Die Prozessberater und SAP-Spezialisten unterstützen internationale Konzerne und Hidden Champions umfassend und weltweit. Mit einem einzigartigen Komplettangebot für die Unternehmenstransformation, dem Selective S/4HANA Transition Angebot und der Standardsoftware cbs Enterprise Transformer® for SAP S/4HANA® realisiert cbs für Industriekunden die ONE Digital Enterprise der Zukunft. Das Beratungsunternehmen ist Gründungsmitglied der globalen Community „SAP S/4HANA® Selective Data Transition Engagement“. In dieser Experten-Gemeinschaft werden gemeinsam mit SAP globale Standards und Migrationsroutinen für Transformationen geschaffen. cbs gehört zur Materna-Gruppe und beschäftigt 600 Mitarbeiter am Firmensitz in Heidelberg, an sieben weiteren deutschen Standorten sowie neun internationalen Dependancen. Unterstützt durch Near- und Offshore-Center sowie ein starkes Partnernetz realisiert cbs erfolgreiche Großprojekte und kundennahe Lösungen rund um den Globus.

    Kontakt
    cbs Corporate Business Solutions GmbH
    Erik Wegener
    Rudolf-Diesel-Straße 9
    69115 Heidelberg
    0622133040
    erik.wegener@cbs-consulting.de
    http://www.cbs-consulting.de

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  • Extreme Networks bildet 50.000 neue Cloud-Networking-Ingenieure für Karrieren in der expandierenden digitalen Wirtschaft aus

    Extreme Networks bildet 50.000 neue Cloud-Networking-Ingenieure für Karrieren in der expandierenden digitalen Wirtschaft aus

    Akademische Institutionen weltweit binden das Extreme Academy Programm in ihre IT-Lehrpläne ein
    Extreme bietet ab dem 3. Dezember kostenlose Cloud Networking-Schulungen über Livestream an

    FRANKFURT A.M./SAN JOSE, 19. November 2020 – Extreme Networks, Inc. (Nasdaq: EXTR), ein Anbieter cloudbasierter Netzwerklösungen, kündigt Extreme Academy Live an. Die Initiative soll alle unterstützen, die in die Technologiebranche einsteigen oder sich weiterbilden möchten. Der achtwöchige Schulungskurs wird ab dem 3. Dezember KOSTENLOS per Livestream übertragen und vermittelt den Teilnehmern die Grundlagen der Netzwerktechnologie, der drahtlosen Kommunikation und des Internets. Extreme Academy Live gibt den Kursteilnehmern die Möglichkeit, eine Branchenzertifizierung zu erhalten und bietet eine wertvolle Grundlage für die nächsten Schritte in der Karriere.

    Außerdem gibt Extreme bekannt, dass Schulen und Universitäten weltweit, darunter das Barnsley College, das Instituto Politecnico de Tomar, die Gannon University, die School of Management and Technology in Santarem sowie die IT-Lösungspartner Netjer Networks (Mexiko) und STEP CG (USA) nun Extreme Academy für eine Karriere im Technologiebereich in ihrem Lehrplan anbieten.

    Das Wichtigste in Kürze:

    – Die digitale Transformation erhöht die Nachfrage nach Netzwerkadministratoren, Dateningenieuren und IT-Managern. Beim Job-Portal Indeed ist die Zahl der Stellenausschreibungen für Junior Enterprise Architects seit 2019 um 278% gestiegen, ähnliches gilt für andere technische Berufe. Um ihren Studierenden einen Vorsprung in diesen wachstumsstarken Branchen zu verschaffen, müssen Universitäten und Hochschulen sie mit entsprechenden Kenntnissen ausstatten.

    – Extreme Academy ist ein akademischer Lehrplan, der angehende IT-Fachkräfte in den Bereichen Netzwerke, Sicherheit und Cloud-Grundlagen sowie Maschinelles Lernen (ML) und Künstliche Intelligenz (KI) ausbildet. Nach Abschluss können Teilnehmer Akkreditierungen und Zertifizierungen erhalten, einschließlich einer Qualifikation auf Ebene des Extreme Networks Associate.

    – Extreme setzt sich für die Verringerung der digitalen Kluft ein und kooperiert mit United Way, um die Ausbildung einer für die Zukunft gestärkten Fachkräftegeneration zu unterstützen. Extreme Academy Live richtet sich an diejenigen, die ein Sprungbrett in die Netzwerkbranche suchen und wird den Teilnehmern im Rahmen des Engagements von Extreme kostenlos angeboten. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie auf unserer Website.

    – Alle Kurse der Extreme Academy sind für Universitäten und Hochschulen über virtuelle Klassenzimmer verfügbar. Die flexiblen Einheiten können in bestehende Lehrpläne integriert oder parallel zum laufenden Studium angeboten werden. Für die Teilnahme an den Kursen der Extreme Academy ist keine vorherige Netzwerkerfahrung erforderlich. Partnerschulen und -unternehmen erhalten unter anderem Unterrichtsressourcen, modernste Ausstattung und ein vielfältiges Schulungsangebot.

    Doug Oathout, Chief of Staff and Director of Marketing and Communications, Gannon University – US
    „Unser Ziel ist es, unseren Studierenden die Fähigkeiten zu vermitteln, mit denen sie nach ihrem Abschluss nicht nur eine Anstellung finden, sondern auch die nächste Generation von Führungskräften werden können. Extreme Academy ermöglicht es uns, eine praxisorientierte Ausbildung anzubieten und gleichzeitig die Möglichkeit zu schaffen, spezifische Zertifizierungen in einer stark gefragten Branche zu erwerben. Wir sind stolz, Teil dieses wachsenden Programms zu sein und freuen uns darauf, unseren Studierenden weiterhin einen hochmodernen Lehrplan zu bieten.“

    Ed Meyercord, President and CEO, Extreme Networks
    „In der IT- und Netzwerkbranche verzeichnen wir eine deutliche und wachsende Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften. Als Teil unseres Engagements zur Verringerung der digitalen Kluft weiten wir den Zugang zu Extreme Academy aus. Wir leisten unseren Beitrag zur Deckung des Bedarfs an Netzwerkingenieuren und IT-Fachkräften, indem wir das frei zugängliche und kostenlose Kursangebot per Livestream, eine fundierte Weiterbildung sowie den Erwerb von Zertifikaten anbieten. Das starke Interesse zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wir freuen uns darauf, das Kursangebot auszuweiten und weitere Programme aufzubauen, um diese Weiterbildung nicht nur Studierenden, sondern auch Fachkräften und Arbeitssuchenden zu ermöglichen.“

    Über Extreme Networks
    Die Lösungen und Services von Extreme Networks, Inc. (EXTR) bieten Unternehmen und Organisationen auf sehr einfache Weise hervorragende Netzwerkerfahrungen, die sie in die Lage versetzen, Fortschritte zu erzielen. Durch den Einsatz von Machine Learning, Künstlicher Intelligenz (KI), Analytik und der Automatisierung erweitern sie damit die Grenzen der Technologie. Weltweit vertrauen über 50.000 Kunden auf die cloudbasierten End-to-End Netzwerklösungen sowie die Services und den Support von Extreme Networks, um ihre digitalen Transformationsinitiativen zu beschleunigen und nie zuvor dagewesene Ergebnisse zu erreichen.

    Weitere Informationen finden Sie unter: https://de.extremenetworks.com/

    Extreme Networks , ExtremeCloud und das Logo von Extreme Networks sind Marken oder eingetragene Marken von Extreme Networks, Inc. in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern. Andere hier aufgeführte Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

    Firmenkontakt
    Extreme Networks
    Miryam Quiroz Cortez
    – –
    – –
    +44 (0) 118 334 4216
    mquiroz@extremenetworks.com
    https://de.extremenetworks.com/

    Pressekontakt
    Lucy Turpin Communications
    Alisa Speer und Eva Hildebrandt
    Prinzregentenstraße 89
    81675 München
    +49 89417761-29/-14
    Extreme@Lucyturpin.com
    https://www.lucyturpin.de/

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  • HPI-Bachelorpodium: Studierende präsentieren 13 innovative IT-Projekte

    HPI-Bachelorpodium: Studierende präsentieren 13 innovative IT-Projekte

    Potsdam (ots) – Wie praxisnah am Hasso-Plattner-Institut (HPI) Informatik studiert wird, zeigt das Bachelorpodium jedes Jahr besonders deutlich. 13 Studierenden-Teams präsentieren spannende und innovative IT-Lösungen, an denen sie zwei Semester in enger Abstimmung mit Institutionen und Unternehmen gearbeitet haben. Am 9. Juli 2020 findet das 17. Bachelorpodium erstmals online statt. In der Zeit von 16.00 – 18.30 Uhr wird die Veranstaltung live gestreamt unter: www.hpi.de/bachelorpodium (https://newslettertogo.com/inzpsygn-wya3e391-u0fqr2py-2bx)

    Wie lassen sich Zeugnisse digital fälschungssicher machen? Können Staus durch intelligente Verkehrsführung künftig vermieden werden oder kann eine Künstliche Intelligenz (KI) zum Assistenzarzt werden? Wie kann die Datenspeicherung in Zügen mit Hilfe der Blockchain sicherer und flexibler werden? Diesen und vielen weiteren Fragestellungen sind Studierendenteams der gemeinsamen Digital-Engineering-Fakultät von Hasso-Plattner-Institut (HPI) und Universität Potsdam im Rahmen ihrer Projekte nachgegangen. Am 9. Juli präsentieren sie die Ergebnisse ihrer Arbeit, insgesamt 13 Bachelorprojekte mit diesen Titeln:

    – PrellBlock – Bahndaten verlässlich und schnell in die Blockchain gepuffert – Zeugnisse in der Zukunft – Fälschungssicher. Einfach digital. – Besucher im Fokus – wie Datenanalyse das Museumserlebnis optimieren kann – Cloud-Based Visual Image Analysis and Processing – Visuelle Medien professionell stilisieren in wenigen Schritten – selbst für Gigapixel-Fotos – Sag Ciao zum Stau – Kürzere Reisezeiten und geringere Klimabelastung durch gezielte Aufteilung großer Verkehrsflüsse – KI als Assistenzarzt – Selbstlernende MRT-Analysesoftware – Pushing the boundaries of physical prototyping – komplexe Ideen einfach verwirklichen – Turmbau zu Babel – Wie wir tragbaren Sensoren beibringen, dieselbe Sprache zu sprechen – CEPTA: Forecasting Transportation Processes – Ereignisbasierte Analyse von Verspätungen im Güterverkehr – Bevor es zusammenbricht – Belastungstest für Webservices – Monitor. Analyze. Optimize – Das Cockpit um deine Datenbank zum Fliegen zu bringen – Im Zuge der Vermessung – Gleisfehler finden, bevor die Bahn ausfällt – Visualizing Africa’s Voices – Meinungen und Bedürfnisse von Individuen mit Lively explorierbar darstellen

    Hinweis an Redaktionen:

    Die Präsentationen finden am 9. Juli von 16:00 bis 18:30 Uhr auf dem Campus Griebnitzsee statt und werden aufgrund der Corona-Pandemie in diesem Jahr live übertragen: www.hpi.de/bachelorpodium (https://newslettertogo.com/inzpsygn-wya3e391-u0fqr2py-2bx) . Am Tag der Veranstaltung finden Sie unter folgendem Link Presseinformationen und ein Foto zu jedem Projekt: https://hpi.de/veranstaltungen/hpi-veranstaltungen/2020/bachelorpodium-2020.html

    Bachelorpodium – Ausweis der praxisnahen Ausbildung

    Das Bachelorpodium des Hasso-Plattner-Instituts gibt es seit 2005. Seitdem präsentieren Bachelorstudierenden in der Regel gegen Ende des Sommersemesters die Ergebnisse ihrer Praxis-Projekte, die sie in Teams von fünf bis acht Studierenden am Ende ihres Bachelorstudiums absolviert haben. Sie zeigen, wie sie zwei Semester lang – von Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeitern angeleitet – größere praktische Aufgaben der Informationstechnologie eigenverantwortlich angepackt und welche innovativen Lösungen für Wirtschaft und Gesellschaft sie dabei entwickelt haben. Projektgeber sind renommierte Unternehmen und Institutionen aus dem In- und Ausland. Eine Übersicht über die laufenden Projekte gibt die HPI-Seite https://hpi.de/veranstaltungen/hpi-veranstaltungen/2020/bachelorpodium-2020.html

    Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

    Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering ( https://hpi.de ). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 600 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professoren und über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

    Pressekontakt:

    presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
    und Sina Jurkowlaniec, Tel. 0331 5509-175, sina.jurkowlaniec@hpi.de

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/22537/4645092
    OTS: HPI Hasso-Plattner-Institut

    Original-Content von: HPI Hasso-Plattner-Institut, übermittelt durch news aktuell

  • Effizient, sicher und nachhaltig: Ericsson trainiert Fachpersonal in 5G-Fabrik via VR

    Effizient, sicher und nachhaltig: Ericsson trainiert Fachpersonal in 5G-Fabrik via VR

    Düsseldorf (ots) –

    – Für den Start der smarten Ericsson 5G-Produktionsstätte in den USA wurde das technische Fachpersonal fast ohne persönliche Interaktion angelernt, stattdessen setzte das Unternehmen auf Virtual Reality (VR), um neue Ericsson-MitarbeiterInnen zu schulen. – Neue Ericsson-MitarbeiterInnen in den USA lernten so von Experten im europäischen Werk in Estland über eine Entfernung von 8.000 Kilometer hinweg benötigte Fähigkeiten für die 5G-Produktion. – Anna Cau, Head of People, Group Supply, Ericsson: „Immersives Lernen und Wissensaustausch erfüllen einfach so viele verschiedene Kriterien – effizient, sicher und nachhaltig.“

    Ericssons 5G Smart Factory in den USA ist einer der fortschrittlichsten Fertigungskomplexe der Welt. Für den Start der 5G-Produktionsstätte wurde das technische Fachpersonal vor Ort fast ohne persönliche Interaktion geschult. Durch die Nutzung von Virtual Reality (VR) konnten neue Ericsson-MitarbeiterInnen direkt von Kollegen in einer weiteren 8.000 Kilometer entfernten Smart Factory des Unternehmens in Estland lernen.

    Ericssons neue USA 5G Smart Factory in Lewisville, Texas, nahm Anfang März diesen Jahres den Betrieb auf und produziert 5G-Basisstationen für den nordamerikanischen Markt. Aber fast ein Jahr zuvor, als das zukünftige Fabrikgelände noch leer stand, hatte Ericsson bereits ein Projekt zur Schulung des Personals unter Einsatz fortschrittlicher Technologie initiiert. Dieser Ansatz ermöglichte es Ericsson, den Komplex frühzeitig mit Personal auszustatten, ihn innerhalb des angestrebten Zeitplans zu öffnen und so vom ersten Tag an betriebsbereit zu sein – ohne dass neue US-Fabrikangestellte zu anderen Ericsson-Standorten reisen mussten, um persönlich eingelernt zu werden.

    Erik Simonsson, Leiter der 5G Smart Factory von Ericsson in den USA, erklärt: „Bei Ericsson wird nicht nur geredet, sondern auch das praktiziert, was wir selbst predigen. Deshalb haben wir diesen Ansatz gewählt.“

    Anna Cau, Head of People, Group Supply, Ericsson, ergänzt: „Die Herausforderung bestand darin, wie man neue Kolleginnen und Kollegen in einer noch nicht eröffneten Fabrik einlernt. Wir haben eine 5G-fähige, intelligente Fabrik in Tallinn, Estland, die bereits seit geraumer Zeit in Betrieb ist. Wir erkannten, dass die effizienteste und produktivste Einarbeitung unserer MitarbeiterInnen in der neuen US-Fabrik durch virtuelle Zusammenarbeit und Wissensaustausch mit unseren Kolleginnen und Kollegen in Tallinn erfolgen könnte. Es war an der Zeit, durch VR ermöglichtes Einarbeiten in die Tat umzusetzen.“

    Aus einem Klassenzimmer in Dallas, Texas, heraus schlossen sich die künftigen 5G-Smart Factory-Profis aus den USA ihren Kolleginnen und Kollegen im 8.000 Kilometer entfernten Estland an.

    Zusätzlich zu den zuvor aufgezeichneten Inhalten nahm Jüri Josepson, ein Optimierungsexperte in der Fabrik in Tallinn, live als Avatar an einer 360°-Führung durch die Produktionsstätte in Tallinn teil und beantwortete Fragen. Kuldar Agu, Betriebsleiter der Fabrik in Tallinn, und Katri Jürine, Leiterin der MitarbeiterInnen des Werks, überwachten die Führung.

    Der erste Erfolg des Ansatzes bestand darin, dass monatlich virtuelle Einarbeitungssitzungen für neue MitarbeiterInnen in der 5G Smart Factory in den USA abgehalten wurden – so konnte Ericsson dem aktuellen 5G-Kundenbedarf in Nordamerika nachkommen. Bis heute wurden mehr als 60 Fachleute eingelernt. Es ist geplant, die Zusammenarbeit und den Wissensaustausch durch 5G-Konnektivität noch weiter auszubauen. VR wird auch für die Zusammenarbeit und den Wissensaustausch zwischen anderen intelligenten Fabriken von Ericsson eingesetzt.

    „Immersives Lernen und Wissensaustausch erfüllen einfach so viele verschiedene Kriterien – effizient, sicher und nachhaltig“, unterstreicht Cau. „Wir sind stolz darauf, dass wir unsere 5G-Fabrik in den USA mit hochqualifizierten Fachleuten besetzt haben, die die Herstellung von 5G-Produkten vom ersten Tag an dank des innovativen VR-Ansatzes erleichtern konnten, den wir bei der Einführung dieser Produkte gewählt haben. Diese Fachleute helfen nun mit, den 5G-Bedarf unserer Kunden in Nordamerika zu decken.

    Cau ergänzt: „Wir konnten unsere neuen MitarbeiterInnen für eine physische Umgebung schulen, die es damals noch gar nicht gab, ohne sie in ein Flugzeug zu setzen und sie über weite Strecken fliegen zu lassen, und das alles dank der Leistungsfähigkeit von Konnektivität und virtueller Realität.“

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 91 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit . Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 36 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. http://www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt Ericsson GmbH:

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland & Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211 534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/13502/4600936 OTS: Ericsson GmbH

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  • Via Webinar zum UCC-Experten: STARFACE Academy erweitert Online-Schulungsangebot

    Karlsruhe, 7. Mai 2020. Um die STARFACE Partner auch in Zeiten von Covid-19 optimal bei der Aus- und Weiterbildung zu unterstützen, hat STARFACE das Angebot der STARFACE Academy um eine Reihe neuer Online-Kurse erweitert. Der Karlsruher UCC-Hersteller setzt auf einen Mix aus kostenlosen Einsteigerschulungen und kostenpflichtigen Qualifizierungs- und Zertifizierungsmaßnahmen, um neue und bestehende Partner beim Ausbau ihres Geschäfts während und nach der Krise zu unterstützen.

    „Die Verdichtung unseres Partnernetzes und die Ausbildung unserer Partner haben für uns als UCC-Hersteller höchste Priorität. Daher wollen wir es den Fachhändlern auch in der Krise so einfach wie möglich machen, ihre Mitarbeiter weiter zu qualifizieren“, erklärt STARFACE Geschäftsführer Jürgen Signer. „Dem tragen wir nun mit der Erweiterung unseres Online-Schulungsprogramms Rechnung. Mit unseren kostenlosen Einsteigerkursen und unseren neuen Zertifizierungsschulungen machen wir es neuen und erfahrenen Partnern leicht, auf dem Laufenden zu bleiben und mit uns die Weichen für ein erfolgreiches Business zu stellen.“

    Die neuen Online-Kurse im Überblick:

    – Die STARFACE Academy bietet jeden zweiten Dienstag ein ganztägiges Webinar für die Ausbildung zum STARFACE Certified VoIP Engineer. Mit der erfolgreichen Teilnahme am Webinar qualifizieren sich die teilnehmenden Partner als STARFACE Certified Partner.
    – Jeden zweiten Donnerstag veranstaltet die STARFACE Academy ein ganztägiges Webinar, bei dem sich erfahrene Partner zum STARFACE Advanced VoIP Engineer weiterqualifizieren und den Status eines STARFACE Advanced Partners erwerben können.
    – Neu aufgesetzt wurden die kostenlosen Online-Workshops zu den STARFACE UCC- und Mobile-Clients. Diese wurden um vertriebsrelevante Inhalte wie STARFACE Cloud, STARFACE 365, Partnershop und Lizenzmanagement sowie iQueue & Standardmodule erweitert – und machen es damit gerade neuen Partnern leicht, die STARFACE Clients erfolgreich zu vermarkten.
    – Neu in das Programm aufgenommen wurde das Vertriebstraining STARFACE beim Kunden präsentieren, bei dem die Fachhandelspartner praxisnahe Tipps für erfolgreiche Vor-Ort-Termine erhalten – auch wenn diese vermutlich erst in einigen Wochen zur praktischen Anwendung kommen werden.
    Die Teilnehmer an den Online-Zertifizierungsschulungen zum STARFACE Certified und STARFACE Advanced Partner werden nach Ende der aktuellen Einschränkungen kostenlos an einem der gewohnten Präsenz-Trainings der STARFACE Academy teilnehmen können, um das theoretische Wissen um praktische Hands-on-Erfahrungen zu ergänzen.

    Weitere Informationen zur STAFACE Academy sowie die Anmeldung zu den Webinaren finden interessierte Leser unter https://www.starface.com/partner/starface-academy/

    Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Die vielfach preisgekrönte Telefonanlage – STARFACE errang unter anderem acht Siege bei den funkschau-Leserwahlen 2009 bis 2019 – wird ausschließlich über qualifizierte Partner vertrieben.

    STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und ERP-Systemen verknüpfen. Sie unterstützt gängige Technologien und Standards wie Analognetz, ISDN, NGN und Voice-over-IP und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

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    H zwo B Kommunikations GmbH
    Michal Vitkovsky
    Neue Straße 7
    91088 Bubenreuth
    49 (0)9131 81281-25
    michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
    http://www.h-zwo-b.de

  • Erfolgreiche Ausbildung bei eresult: Sina Steep erhält Abschlusszeugnis

    Erfolgreiche Ausbildung bei eresult: Sina Steep erhält Abschlusszeugnis

    Sina Steep konnte ihre Ausbildung zur Fachangestellten für Markt- und Sozialforschung bei der eresult GmbH im Januar 2020 erfolgreich beenden. Sie bleibt dem Team als UX Consultant am eresult-Standort Hamburg erhalten.

    Premiere bei eresult: 2017 bot das Unternehmen erstmals in seiner Geschichte am Standort Hamburg die Möglichkeit einer Ausbildung im Bereich Markt- und Sozialforschung. Das Unterfangen ist geglückt: Im Januar 2020 konnte Sina Steep erfolgreich ihre Ausbildung zur Fachangestellten für Markt- und Sozialforschung bei der Handelskammer Hamburg beenden. Besonders erfreulich für ihre Mentoren: Den mündlichen Part ihrer Abschlussprüfung schloss sie sogar als Beste ihrer Klasse ab.

    „Sina hat das Team in den letzten Jahren immer wissbegierig, motiviert und engagiert unterstützt und aufgrund ihrer herausragenden Lernbereitschaft auch schon erste Projekte selbständig geleitet. Wir sind sehr stolz auf sie und freuen uns daher umso mehr, dass sie auch weiterhin Teil des Teams bleiben möchte und uns in Hamburg erhalten bleibt“, so Gründer & geschäftsführender Gesellschafter Thorsten Wilhelm, der Sina Steep in den letzten Jahren bei eresult als Betreuer zur Seite gestanden hat.

    Seit Beendigung ihrer Ausbildung setzt Sina Steep ihre Arbeit bei der eresult GmbH nahtlos als Junior User Experience Consultant fort. Sie wird in dieser Position künftig in Kundenprojekten mitarbeiten und auch eigene Projekte leiten.

    Die eresult GmbH bietet seit 2000 maßgeschneiderte Beratungs- und Forschungsdienstleistungen im Bereich Usability, User Experience, Conversion Optimierung und Online-Marktforschung. Das 35 Mitarbeiter starke Beraterteam arbeitet für Unternehmen verschiedener Branchen (Handel, Finanzen & Versicherungen, Tourismus, Energie, Telekommunikation, Medien, Automobil, Pharma & Gesundheit, Non-Profit) und optimiert Online-Shops, Apps, responsive Designs und Steuerungssysteme für PKWs und Haushalte.
    Als Full-Service User Experience-Agentur berät die eresult GmbH seine namenhaften Kunden im In- und Ausland entlang des gesamten Produktlebenszyklus – von der Anforderungsanalyse, Konzeption und dem Prototyping über die Evaluation und Optimierung bis hin zur kontinuierlichen Erfolgskontrolle.
    Neben dem Hauptsitz in Göttingen ist die eresult GmbH aktuell an vier weiteren Standorten in Deutschland vertreten: Frankfurt am Main, Hamburg, Köln und München.

    Kontakt
    eresult GmbH
    Livia Rachev-Tönnies
    Friedrichstraße 3-4
    37073 Göttingen
    0551 49569 335
    livia.rachev-toennies@eresult.de
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  • ECONSOR für Ausbildungsleistung mit Bestnote ausgezeichnet

    ECONSOR für Ausbildungsleistung mit Bestnote ausgezeichnet

    „Deutschlands beste Ausbilder“ – ECONSOR erhält 5 Sterne des Wirtschaftsmagazins „Capital“

    „Deutschlands beste Ausbilder“ – ECONSOR erhält 5 Sterne des Wirtschaftsmagazins „Capital“! Das Wirtschaftsmagazin Capital veröffentlicht eine Studie zu den besten Ausbildungsbetrieben – ECONSOR mit Standorten in Stuttgart, Ludwigsburg, Heilbronn und Heidelberg ist dabei!

    Die Studie „Deutschlands beste Ausbilder“, die das Wirtschaftsmagazin Capital (Ausgabe 11/2019) zum dritten Mal durchgeführt hat, setzt ECONSOR mit 5 von 5 möglichen Sternen an die Spitze der besten Ausbildungsbetriebe deutschlandweit. Bewertungskriterien waren hierbei die Betreuung der Auszubildenden, das Lernen im Betrieb, die Erfolgschancen nach Beendigung der Ausbildung, Digitalisierung und Innovation sowie das Ausbildungsmarketing.

    „Die Herausforderungen des Fachkräftemangels führen dazu, dass wir für unsere Auszubildenden besonders gute Bedingungen schaffen. Jeder einzelne Auszubildende wird individuell unterstützt und in seiner Weiterbildung gefördert.“, sagt Sebastian Kübler, Geschäftsführer der ECONSOR Gruppe.

    Studie bestätigt Ausbildungskonzept

    Zusammen mit der Talent-Plattform Ausbildung.de hat Capital das vierten Jahr in Folge eine Studie zu Ausbildungsbetrieben in Deutschland durchgeführt. Aufgrund der Studie, an der über 600 ausgewählte Ausbildungsbetriebe teilgenommen haben, werden aber auch die Herausforderungen deutlich, vor der Ausbildungsbetriebe heute stehen. Darunter zählen im Bereich Ausbildungsmarketing zurückgehende Bewerberzahlen wie auch eine abnehmende Qualität der Bewerber, was auch wir in der Internet- und Digitalagentur zu spüren bekommen.

    Dass ECONSOR als Betrieb die volle Punktzahl bei den Bewertungskriterien „Betreuung der Auszubildenden“ sowie „Lernen im Betrieb“ erhalten hat, bestätigt das Ausbildungskonzept unserer Agentur. Die Vernetzung zwischen Theorie und Praxis ist eines der Kernelemente des Konzepts und die konsequente Fortführung der Idee der Dualen Ausbildung.

    „Mit unserem Ausbildungskonzept schließen wir gerade im Hinblick auf Soft Skills und Innovationspraxis ein große Lücke. Unsere Auszubildenden erarbeiten sich umfassende Fähigkeiten, die auf das tatsächliche Berufsleben vorbereiten“, bestätigt Eray Özmü, Geschäftsführer der ECONSOR mobile.

    Wir freuen uns, dass ECONSOR die Voraussetzungen zu 100 Prozent erfüllt hat. Seit über 10 Jahren sind so zahlreiche Auszubildende auch in Führungspositionen übernommen worden und bilden heute ein Großteil der Führungsmannschaft der Agentur ab.

    Als dynamische Internetagentur konzipieren, gestalten und entwickeln wir für mittelständische Unternehmen zukunftsorientierte Webprojekte. Da wir stetig wachsen, suchen wir für unsere Teams in Stuttgart, Ludwigsburg, Heilbronn und Heidelberg stets Verstärkung.

    Kontakt
    econsor GmbH
    Sebastian Kübler
    Villastr. 1
    70190 Stuttgart
    +4971146058950
    sebastian.kuebler@econsor.de
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  • Rückblick auf das Controlware Stuzubi Camp 2019 in Mannheim: Weichenstellung für den erfolgreichen Berufseinstieg in der IT

    Rückblick auf das Controlware Stuzubi Camp 2019 in Mannheim: Weichenstellung für den erfolgreichen Berufseinstieg in der IT

    Dietzenbach, 18. September 2019 – Vom 3. bis 6. September 2019 kamen die Auszubildenden und Studierenden der sechzehn Controlware Niederlassungen zum alljährlichen „Controlware Stuzubi Camp“ in Mannheim zusammen. Über 50 Nachwuchskräfte nutzten die Tage zum fachlichen und persönlichen Get-together.

    „Das Controlware Stuzubi Camp wird von unseren Studierenden und Auszubildenden als Kommunikationsplattform sehr geschätzt. Erfahrungen werden ausgetauscht, offene Fragen geklärt und hilfreiche Tipps gegeben. Auch Ideen und Anregungen sind immer willkommen“, berichtet Fabian Orth, Nachwuchskoordinator und dualer Student bei Controlware. „Besonders wichtig ist das Camp für unsere 17 Neueinsteiger. Sie hatten Gelegenheit, Controlware über den Tellerrand der eigenen Niederlassung hinaus kennenzulernen und Kontakte zu anderen Stuzubis zu knüpfen – und das in sehr zwanglosem und konstruktivem Rahmen.“

    Beim Controlware Stuzubi Camp 2019 begrüßte der Systemintegrator 29 Auszubildende und 22 Studenten – allein 17 davon aus dem diesjährigen Jahrgang. Den Fokus der viertägigen Veranstaltung bildeten auch diesmal praxisnahe Workshops: Am ersten Tag stand das Thema „Nutzenargumentation“ auf dem Programm. Die Teilnehmer übten unter Anleitung erfahrener Controlware Mitarbeiter in verschiedenen Szenarien den Nutzen einer Handlung so überzeugend darzulegen, dass ihr Gegenüber zur Zustimmung bewegt wird. Dabei wechselten sich kompakte Theorieblöcke mit spannenden Gruppenarbeiten und Übungen ab. Am zweiten Tag wurden die Ergebnisse der erfolgreichen Zertifizierung „Great Start!“ vorgestellt. Die Stuzubis erfuhren, was es mit diesem Qualitätssiegel des weltweit etablierten Great Place to Work Instituts auf sich hat – und welche Vorteile das Prädikat für ihre konkrete Ausbildung mit sich bringt.

    Kirstin Sarter, Ausbildungsleiterin bei Controlware, erläutert: „Das Zertifikat „Great Start!“ zeichnet Unternehmen aus, die eine solide fachliche Ausbildungsqualität bieten und eine attraktive Kultur leben. Wenn sich unsere Studierenden und Auszubildenden angenommen, geschätzt und gefördert fühlen, steigt gleichzeitig auch die Freude an der Ausbildung, dem Beruf und nicht zuletzt das Engagement.“
    Den Ausgleich zu den fachlichen Programmpunkten bildeten abwechslungsreiche Aktivitäten zum Teambuilding. So erkundeten die Auszubildenden und Studenten bei einer Stadtführung das moderne und historische Mannheim, trafen sich abends zum gemeinsamen Grillen und hatten Spaß beim Bowling.

    Hintergrund: Controlware Stuzubi Camp
    Das jährlich stattfindende Stuzubi Camp wird von den Auszubildenden und Studierenden von Controlware vollständig in Eigenregie organisiert. Die Nachwuchskräfte teilen die Planung der gesamten Veranstaltung über alle Regionen hinweg untereinander auf und lösen alle auftretenden Herausforderungen in Teams, wobei ihnen erfahrene Kollegen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Neben Vorträgen zu wechselnden Themen wie Präsentationstechniken, Verhandlungsführung oder Projektmanagement liegt der Fokus auch auf abwechslungsreichen Maßnahmen zum Teambuilding.

    Hintergrund: Ausbildung bei Controlware
    Controlware bildet aktuell in drei Ausbildungsberufen und – in enger Kooperation mit fünf führenden Hochschulen – in drei Studiengängen aus:
    – Kooperativer Studiengang Informatik: duales Studium mit Schwerpunkt Informatik; IT-Studiengang mit Praxisphasen im Unternehmen (7 Semester)
    – Kooperativer Studiengang IT-Sicherheit: duales Studium mit Schwerpunkt IT-Sicherheit; IT-Studiengang mit Praxisphasen im Unternehmen (7 Semester)
    – Duales Studium Wirtschaftsinformatik mit Schwerpunkt auf IT und betriebswirtschaftlichen Aspekten (7 Semester)
    – Ausbildung zum IT-Systemkaufmann mit den Schwerpunkten Sales Consulting und Sales Support an der Schnittstelle zwischen Vertrieb und Technik (3 Jahre)
    – Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration mit Schwerpunkt IT-Systeme, insbesondere im Bereich Netzwerk und Data Center (3 Jahre)
    – Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik mit Schwerpunkt Logistik (3 Jahre)

    Über Controlware GmbH
    Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das rund 840 Mitarbeiter starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit fünf renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die Productware GmbH.

    Firmenkontakt
    Controlware GmbH
    Stefanie Zender
    Waldstraße 92
    63128 Dietzenbach
    06074 858-246
    stefanie.zender@controlware.de
    http://www.controlware.de

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  • Karriere über den Wolken der n’cloud: Die IT Talentschmiede der n’cloud.swiss AG für «High Potentials»

    Die DNA eines echten Pioniers in Europas Cloud-Welt mit der Einführung der hauseigenen Cloudplattform n’cloud im Jahr 2009 macht deutlich, wie wichtig innovatives Denken bei der n’cloud.swiss AG ist.

    BildAls international agierender und hoch qualifizierter Dienstleister in den Bereichen IT- und Cloudlösungen zählt der Schweizer Cloud Anbieter n’cloud.swiss AG zu den führenden Anbietern in verschiedenen Märkten. «Das liegt vor allem an der ausgeprägten Innovationsfähigkeit der Mitarbeiter. Wer hier arbeitet, ist sich bewusst: Innovation heisst, marktaffin sein, Visionen nicht nur haben, sondern diese vom Kopf auf die Füsse stellen, zukunftsorientiert denken und zum Unternehmenserfolg beitragen», so André Matter, Gründer und Verwaltungsratspräsident der n’cloud.swiss AG.

    Diese Werte werden in der Talentschmiede des Unternehmens vom ersten Lehrjahr an übermittelt und von den Lehrlingen umgesetzt. Dies zeigt sich deutlich an den hervorragenden Leistungen dieser «High Potentials». Unter ihnen ist auch Joel Zanini, der im Jahr 2016 seine Lehre zum Informatiker Systemtechnik EFZ erfolgreich abschloss und für seine Abschlussarbeit zum Thema «Webaccess-Applikationen und Remotedesktop-Farm» mit der Note 5.7 von 6 ausgezeichnet wurde. Im Anschluss daran übernahm ihn die n’cloud.swiss AG, wo er heute als Systemtechniker tätig ist. Neben Joel ist auch Steven Matter einer dieser «High Potentials», die im Unternehmen ausgebildet und im Anschluss übernommen wurden. Seine Lehre zum Informatiker Systemtechnik EFZ beendete er erfolgreich im Jahr 2015 und erhielt für seine Abschlussarbeit «Aufbau einer Applikations-Remotedesktop-Terminal-Farm mit Webaccess in einem Subdomain-Level Konzept für den Zugriff von verschiedenen Kunden» die Note 5.72 von 6. Als IT Projektmanager ist er heute verantwortlich für die Umsetzung von Kundenprojekten und hat zum Ziel, die n’cloud.swiss AG bei ihrer internationalen Expansion bestmöglich zu unterstützen und einen wichtigen Teil beizutragen.

    Aktuellster Absolvent der Talentschmiede des Unternehmens ist Joshua Schärer, der seine Lehre zum Informatiker EFZ Applikationsentwicklung in diesem Jahr abgeschlossen und gleichzeitig auch die Berufsmaturität erworben hat. Für seine Abschlussarbeit hat er eine Webapplikation erstellt und dafür die Note 5.9 von 6 erhalten.

    Wie bei jedem Unternehmen, hängt der Erfolg von der n’cloud.swiss AG vor allem von ihren Mitarbeitern ab. Umso wichtiger ist es, Talente früh zu erkennen und diese zu fördern. Joel Zanini, Steven Matter und Joshua Schärer sind dabei sehr gute Beispiele und zeigen, dass der Erfolg des Unternehmens nicht Zufall ist. Während die n’cloud.swiss AG im Jahr 2001 als Netkom IT Services GmbH gegründet und der Fokus im Consulting-Bereich lag, entstand 2009 die europaweit erste Cloud-Plattform n’cloud aus der Feder von Gründer und heutigem Verwaltungsratspräsidenten André Matter selbst. Acht Jahre später expandiert das Unternehmen weltweit und verfolgt das ambitionierte Ziel, sich als Alternative zu den grossen Cloudanbietern der Welt zu etablieren.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    n’cloud.swiss AG
    Herr Yahya Mohamed Mao
    Poststrasse 1
    5707 Seengen
    Schweiz

    fon ..: +41625118282
    web ..: https://www.ncloud.swiss
    email : yma@ncloud.swiss

    n’cloud.swiss AG ist ein international agierender und hoch qualifizierter Dienstleister in den Bereichen IT- und Cloudlösungen und zählt zu den führenden Anbietern in verschiedenen Märkten. Das inhabergeführte IT-Unternehmen wurde 2001 gegründet. Seither ist es vor allem im Cloud-Bereich eines der ganz wenigen Unternehmen weltweit, welches alle Cloud-Modelle und Services sowohl Public, On-PREM oder Hybrid als auch «managed», «semi-managed» oder «unmanaged» Support massgeschneidert anbieten kann. Damit tritt das Unternehmen als ernstzunehmende Schweizer Alternative zu den grossen Cloudanbietern der Welt wie Amazon AWS, Microsoft Azure oder Google Cloud Platform in Vorschein. n’cloud.swiss AG unterstützt Partner überdies mit seinem Innovationcenter in der Implementierung von neuen IT- und Cloud-Technologien mit spannenden Projekten für zahlreiche Geschäftsfelder und Anwendungsfälle. Darunter zählen beispielsweise Projekte aus den Bereichen Blockchain, Machine Learning, Edge Computing, AI, Big Data etc. Sicherheit durch Qualität “ Qualität durch Spezialisierung und Innovation. Für n’cloud.swiss AG sind das nicht nur Ziele, sondern gelebte Werte. Für einen wirksamen Schutz und ein Höchstmaß an Sicherheit und Innovation für aktuelle und zukünftige Kunden im In- und Ausland.

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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    Poststrasse 1
    5707 Seengen

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    web ..: https://www.ncloud.swiss
    email : yma@ncloud.swiss

  • Karriere über den Wolken der n’cloud: Die IT Talentschmiede der n’cloud.swiss AG für «High Potentials»

    Die DNA eines echten Pioniers in Europas Cloud-Welt mit der Einführung der hauseigenen Cloudplattform n’cloud im Jahr 2009 macht deutlich, wie wichtig innovatives Denken bei der n’cloud.swiss AG ist.

    BildAls international agierender und hoch qualifizierter Dienstleister in den Bereichen IT- und Cloudlösungen zählt der Schweizer Cloud Anbieter n’cloud.swiss AG zu den führenden Anbietern in verschiedenen Märkten. «Das liegt vor allem an der ausgeprägten Innovationsfähigkeit der Mitarbeiter. Wer hier arbeitet, ist sich bewusst: Innovation heisst, marktaffin sein, Visionen nicht nur haben, sondern diese vom Kopf auf die Füsse stellen, zukunftsorientiert denken und zum Unternehmenserfolg beitragen», so André Matter, Gründer und Verwaltungsratspräsident der n’cloud.swiss AG.

    Diese Werte werden in der Talentschmiede des Unternehmens vom ersten Lehrjahr an übermittelt und von den Lehrlingen umgesetzt. Dies zeigt sich deutlich an den hervorragenden Leistungen dieser «High Potentials». Unter ihnen ist auch Joel Zanini, der im Jahr 2016 seine Lehre zum Informatiker Systemtechnik EFZ erfolgreich abschloss und für seine Abschlussarbeit zum Thema «Webaccess-Applikationen und Remotedesktop-Farm» mit der Note 5.7 von 6 ausgezeichnet wurde. Im Anschluss daran übernahm ihn die n’cloud.swiss AG, wo er heute als Systemtechniker tätig ist. Neben Joel ist auch Steven Matter einer dieser «High Potentials», die im Unternehmen ausgebildet und im Anschluss übernommen wurden. Seine Lehre zum Informatiker Systemtechnik EFZ beendete er erfolgreich im Jahr 2015 und erhielt für seine Abschlussarbeit «Aufbau einer Applikations-Remotedesktop-Terminal-Farm mit Webaccess in einem Subdomain-Level Konzept für den Zugriff von verschiedenen Kunden» die Note 5.72 von 6. Als IT Projektmanager ist er heute verantwortlich für die Umsetzung von Kundenprojekten und hat zum Ziel, die n’cloud.swiss AG bei ihrer internationalen Expansion bestmöglich zu unterstützen und einen wichtigen Teil beizutragen.

    Aktuellster Absolvent der Talentschmiede des Unternehmens ist Joshua Schärer, der seine Lehre zum Informatiker EFZ Applikationsentwicklung in diesem Jahr abgeschlossen und gleichzeitig auch die Berufsmaturität erworben hat. Für seine Abschlussarbeit hat er eine Webapplikation erstellt und dafür die Note 5.9 von 6 erhalten.

    Wie bei jedem Unternehmen, hängt der Erfolg von der n’cloud.swiss AG vor allem von ihren Mitarbeitern ab. Umso wichtiger ist es, Talente früh zu erkennen und diese zu fördern. Joel Zanini, Steven Matter und Joshua Schärer sind dabei sehr gute Beispiele und zeigen, dass der Erfolg des Unternehmens nicht Zufall ist. Während die n’cloud.swiss AG im Jahr 2001 als Netkom IT Services GmbH gegründet und der Fokus im Consulting-Bereich lag, entstand 2009 die europaweit erste Cloud-Plattform n’cloud aus der Feder von Gründer und heutigem Verwaltungsratspräsidenten André Matter selbst. Acht Jahre später expandiert das Unternehmen weltweit und verfolgt das ambitionierte Ziel, sich als Alternative zu den grossen Cloudanbietern der Welt zu etablieren.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    n’cloud.swiss AG
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    5707 Seengen
    Schweiz

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    email : yma@ncloud.swiss

    n’cloud.swiss AG ist ein international agierender und hoch qualifizierter Dienstleister in den Bereichen IT- und Cloudlösungen und zählt zu den führenden Anbietern in verschiedenen Märkten. Das inhabergeführte IT-Unternehmen wurde 2001 gegründet. Seither ist es vor allem im Cloud-Bereich eines der ganz wenigen Unternehmen weltweit, welches alle Cloud-Modelle und Services sowohl Public, On-PREM oder Hybrid als auch «managed», «semi-managed» oder «unmanaged» Support massgeschneidert anbieten kann. Damit tritt das Unternehmen als ernstzunehmende Schweizer Alternative zu den grossen Cloudanbietern der Welt wie Amazon AWS, Microsoft Azure oder Google Cloud Platform in Vorschein. n’cloud.swiss AG unterstützt Partner überdies mit seinem Innovationcenter in der Implementierung von neuen IT- und Cloud-Technologien mit spannenden Projekten für zahlreiche Geschäftsfelder und Anwendungsfälle. Darunter zählen beispielsweise Projekte aus den Bereichen Blockchain, Machine Learning, Edge Computing, AI, Big Data etc. Sicherheit durch Qualität “ Qualität durch Spezialisierung und Innovation. Für n’cloud.swiss AG sind das nicht nur Ziele, sondern gelebte Werte. Für einen wirksamen Schutz und ein Höchstmaß an Sicherheit und Innovation für aktuelle und zukünftige Kunden im In- und Ausland.

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