Schlagwort: Ausfallsicherheit

  • Sprechstunde zum ausfallsicheren Betrieb der Microsoft Teams Telefonie

    Sprechstunde zum ausfallsicheren Betrieb der Microsoft Teams Telefonie

    Proaktives Monitoring der notwendigen Infrastruktur bildet die Basis für eine verlässliche Telefonie mit Microsoft Teams. Aktuelle Sprechstunde von Net at Work zeigt Best Practices auf und beantwortet individuelle Fragen.

    Paderborn, 18. November 2021 – Net at Work GmbH, führender Systemintegrator für Microsoft Teams im deutschsprachigen Raum, rückt Maßnahmen zum ausfallsicheren Betrieb der Telefonie mit Microsoft Teams in den Fokus und teilt in einer interaktiven Sprechstunde zum Thema die Erfahrung aus vielen Projekten.

    Der reibungslose, sichere Betrieb einer Telefonie-Infrastruktur für Microsoft Teams bildet die Basis für verlässliche Kommunikation. Während Microsoft Teams als Service in der Verantwortung von Microsoft liegt, liegt die Verantwortung für den Session Border Controller (SBC) bei der nutzenden Organisation. Es ist überaus sinnvoll, den Zustand des SBC proaktiv in ein Monitoring einzubeziehen.

    Warum das sinnvoll ist und wie das geschehen kann, erläutern die Experten für Teams Telefonie von Net at Work im innovativen Format einer interaktiven Online-Sprechstunde. Am Beispiel eines Audiocodes-SBC wird eine Script-Lösung vorgestellt, die wichtige Zustandsparameter des SBC ermittelt und an ein Folgesystem liefert. Überwacht werden beispielsweise die Gültigkeit von Zertifikaten, die Auslastung von Sessions und Lizenzen, die Last durch gleichzeitige Gespräche, das Auftreten von ausgefallenen oder gestörten Verbindungen sowie Hardware-Probleme wie ein ausgefallener Lüfter. Warnstufen und Probleme können mit ihrer Kritikalität wahlweise per E-Mail an Administratoren eskaliert oder an zentrale Monitoring-Lösungen wie beispielsweise PRTG übermittelt werden. Ein solches Scripting vereinfacht das Monitoring und sorgt für einen Fokus auf die entscheidenden Meldungen der SBCs.

    „Microsoft Teams ersetzt aus gutem Grund in immer mehr Organisationen klassische Telefonanlagen für die interne und externe Telefonie. Damit steigt naturgemäß auch die Abhängigkeit vom reibungslosen Funktionieren der Lösung. In unserer Sprechstunde erläutern wir, welche Monitoring-Maßnahmen sinnvoll sind und wie diese umgesetzt werden können“, sagt Dirk Wulhorst, Senior Consultant Modern Workplace bei Net at Work und Experte für Teams Telefonie.

    Das Format einer Online-Sprechstunde hat sich für die Vermittlung technischer Best Practices bewährt, weil es Kunden und Interessenten einen konkreten Austausch mit Experten ermöglicht. Nach einer 10-minütigen Einführung in das Thema bleiben ca. 45 Minuten für die interaktive Frage-Antwort-Sprechstunde, in der die Teilnehmer offene Fragen zum Betrieb der Microsoft Teams Telefonie stellen und diskutieren können.

    Die Sprechstunde zum ausfallsicheren Betrieb einer Microsoft Teams Telefonie findet am Freitag, den 26.11.2021, von 11 Uhr bis 12 Uhr statt. Eine kostenlose Anmeldung zur Sprechstunde ist hier möglich: https://www.netatwork.de/webcasts/

    Ausführliche Informationen zur Microsoft Teams Telefonie und zum passenden Leistungsspektrum von Net at Work finden sich auf der Website: https://www.netatwork.de/microsoft-teams-telefonie/

    Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
    Net at Work ist als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Rund um die Uhr, auf der ganzen Welt.
    Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und Verschlüsselung. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techConsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten.
    Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
    Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 110 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams betreibt. www.netatwork.de

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  • Weichenstellung für die Zukunft: Networkers AG implementiert hyperkonvergente Infrastruktur bei der Privatärztlichen Verrechnungsstelle Westfalen-Süd

    Hagen, 13. Oktober 2021 – Die Networkers AG, ein Unternehmen der Controlware-Gruppe, unterstützte die Privatärztliche Verrechnungsstelle Westfalen-Süd (PVS) bei der Modernisierung ihrer Serverlandschaft. Die neue hyperkonvergente Infrastruktur von Dell EMC bietet neben einem deutlichen Performance-Plus auch ein hohes Maß an Ausfallsicherheit – und stellt so die Weichen für einen durchgehend BaFin-konformen Betrieb.

    Als Finanzdienstleister muss die PVS den strengen Vorgaben der BaFin gerecht werden und zunehmend rigide Security- und Compliance-Vorgaben einhalten. Daher nutzten die Verantwortlichen das 2020 anstehende, turnusmäßige Update der Serverlandschaft für eine grundlegende strategische Weichenstellung: Die PVS beschloss, die vorhandene klassische Umgebung in eine zukunftssichere, hyperkonvergente Infrastruktur von Dell EMC zu überführen. Die Networkers AG – langjähriger Dell Platinum Partner und einer der führenden Dell-Integratoren der DACH-Region – zeichnete als Systemintegrator für die Konzeption, Installation und Inbetriebnahme der HCI verantwortlich.

    Im Mittelpunkt der neuen Architektur stehen acht hyperkonvergente VxRail-Module von Dell EMC. Jedes dieser Module basiert auf einer leistungsfähigen PowerEdge-Serverplattform, auf der die VxRail HCI-Systemsoftware installiert und dann eine moderne VMware vSphere-Architektur implementiert wurde. Die Systeme liefern eine ungleich höhere Performance als die bisherige Infrastruktur und bilden so das robuste und hoch performante Fundament für eine zukunftssichere, virtualisierte Anwendungslandschaft. Um jederzeit die Ausfallsicherheit und Hochverfügbarkeit der Umgebung sicherzustellen, wurden die acht Compute-Nodes auf zwei Vierercluster aufgeteilt und in unterschiedlichen Brandabschnitten positioniert. Die beiden Clustersysteme sind dabei als Stretched-Cluster in der Lage, ihre Daten synchron wechselseitig zu replizieren.

    Da die virtualisierte HCI-Umgebung in der Praxis eine deutlich höhere Netzwerkperformance erfordert, entschied sich die PVS auf Empfehlung der Networkers AG im zweiten Projektschritt, auch die Switching-Infrastruktur vollständig zu erneuern. Das Netzwerk wurde flächendeckend auf 10 GbE aufgebohrt; auf der besonders kritischen Strecke zwischen den beiden Clustern stehen sogar 40 GbE zur Verfügung. Für die Anbindung und das Management der Server wurden ebenfalls zwei dedizierte Dell EMC Switches installiert.

    „Wir arbeiten nun seit etwa einem Jahr ausfallfrei mit unserer neuen Systemarchitektur und sind mit der Lösung rundum zufrieden“, bestätigt Daniel Mattick, IT-Administrator bei der PVS. „Mit ihrer deutlich höheren Netzwerkperformance liefert uns die HCI ein tragfähiges Fundament für die Weiterentwicklung unserer Anwendungslandschaft und hilft uns, die durchgängige Einhaltung aller Security- und Compliance-Vorgaben sicherzustellen. So sind wir für heutige und zukünftige Anforderungen bestens gerüstet.“

    Mehr Informationen rund um hyperkonvergente Infrastrukturen erhalten interessierte Leser auf Anforderung unter welcome@networkers.de oder online unter www.networkers.de.

    Über Networkers AG
    Die Networkers AG ist Spezialist für die Entwicklung innovativer IT-Infrastrukturen. Das Unternehmen unterstützt mittelständische und größere Unternehmen bei der Industrialisierung ihrer IT-Umgebungen, um Effizienz, Produktivität und Qualität ihrer IT-Services zu steigern. Die Networkers AG arbeitet mit ausgewählten Hardware- und Software-Herstellern zusammen und besitzt in der Regel den höchsten Partnerstatus sowie die höchsten Zertifizierungen dieser Unternehmen. Die Networkers AG hat ihren Sitz in Hagen und beschäftigt rund 80 Mitarbeiter – überwiegend Informatiker und Ingenieure. Als Teil der Controlware-Gruppe kann sie zudem auf die Ressourcen des Mutterunternehmens zurückgreifen und so beispielsweise 24/7-Services anbieten.

    Weitere Informationen finden Sie unter www.networkers.de

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  • Neuer Zutrittsmanager MFC4800 mit sternförmiger Verkabelung

    Neuer Zutrittsmanager MFC4800 mit sternförmiger Verkabelung

    Minimaler Installationsaufwand durch integrierte Stromversorgung

    Zuverlässige Sicherheitskonzepte- und Zutrittsregelungen werden für Unternehmen immer wichtiger. Der neue Zutrittsmanager MFC4800 aus dem Hause digital ZEIT bietet ausreichend Speicherkapazitäten und Platz für zwei, vier oder acht Zutrittsleser.

    Mit dem neuen Zutrittsmanager lassen sich durch die sternförmige Verkabelung sowohl die Leser ansteuern, als auch Türöffner und Türkontakte abfragen. Die Zutrittsstellen werden über eine RS485-Busleitung mit dem MFC4800 verbunden. Diese RS485-Busleitung beginnt am MFC4800 und endet am jeweiligen Leser. Damit wird der Ausweis des Mitarbeiters ausgelesen und die Ausweisnummer an den MFC4800 zurückgemeldet. Dieser steuert das Relais für den Türöffner und nur bei einer hinterlegten Berechtigung wird die Tür geöffnet.

    Auch Türen mit Funkschloss können angeschlossen werden

    Für Türen, die nicht mit einem Türöffner verkabelt werden können, bietet sich auch die Möglichkeit eines Online-Zutritts. Dafür kann ein VOXIO Touch Zutrittsleser mit Funkmodul angeschlossen werden, der via Funk die Freigabe an ein Funkschloss weiterleitet. Damit können auch bei Brandschutz- und denkmalgeschützten Türen Freigaben erfolgen und die Daten in Echtzeit an den Zutrittsmanager übertragen werden, um sie dann in AVERO® zu verwalten. Eine Nachrüstung bei solchen Türen ist normalerweise problemlos möglich.

    Bis zu acht Zutritte können angeschlossen werden

    Je nach Erfordernissen können an den MFC4800 bis zu acht Zutrittsleser angeschlossen werden, für die jeweils zwei Relais (insgesamt 16 Relais) für die Steuerung von Türöffnern, Toren etc. bereit stehen. Der Zutrittsmanager MFC4800 benötigt einen Netzwerkanschluss sowie eine Stromversorgung (230V, 50Hz). Die Datenleitung zum Zutrittsleser könnte jede für sich bis zu 1200 Meter lang sein. Durch die Leistungsaufnahme des Türöffners ist die Leitungslänge jedoch begrenzt. Bei einer CAT-Verkabelung, bei der der Türöffner ebenfalls über die CAT-Leitung versorgt wird, sollte eine Leitungslänge von 200 Meter nicht überschritten werden. Größere Entfernungen sind mit separaten Spannungsversorgungen für den Türöffner möglich. Die Ausfallsicherheit wurde ebenfalls erhöht, da durch die separate Datenleitung pro Leser der Ausfall einer Leitung nicht mehr zum Zusammenbruch des gesamten Busses führt.

    Ausreichend Speicherkapazitäten für Buchungsvorgänge

    Mit seinem umfangreichen Speicher für 5.000 Mitarbeiter und 50.000 Buchungssätze bietet der neue Zutrittsmanager genügend Kapazität, um alle Buchungsvorgänge (Zutritt erlaubt, keine Berechtigung, außerhalb des Zeitmodells) zu speichern. Die Türfreigabe-, Überwachungs- und Alarmzeiten sind ebenso variabel wie die Zeiträume ohne Zutrittsüberwachung (Daueröffnung).

    Die digital ZEIT GmbH mit Sitz in Neu-Ulm ist bereits seit 1984 Hersteller und Anbieter von Komplettlösungen für Zeiterfassung, Workflowmanagement, Zutrittskontrolle, Kantinendatenerfassung, Projektzeit- und Betriebsdatenerfassung bis hin zum Fertigungsleitstand. Wir bieten Hardware- und Softwarelösungen aus einer Hand. Namhafte Kunden wie Bauhaus, Oettinger Brauerei, Carthago Reisemobile und ROMA vertrauen der Software mit dem Namen AVERO®. Durch stetige Weiterentwicklungen unserer Systeme, dem modularen Aufbau und die Kompatibilität mit diversen ERP-Systemen sowie Lohn- und Gehaltsprogrammen wie Datev, SAP, Paisy, Loga, Lexware u.v.m. garantieren wir eine größtmögliche Investitionssicherheit heute und für die Zukunft. Die hauseigenen Zeit- und Zutrittsterminals komplettieren das Angebot ebenso wie Terminals unseres Technologiepartners PCS.

    Weitere Informationen stehen auf der Internetseite unter http://www.digital-zeit.de zur Verfügung

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  • Ausfallsichere Verbindung auf hoher See:   Vitel und SEA-NET kooperieren

    Ausfallsichere Verbindung auf hoher See: Vitel und SEA-NET kooperieren

    Peplink-Router-Lösungen für den maritimen Einsatz

    Unterschleißheim/München, 19. August 2020 – Auch im Schifffahrtssektor gewinnt das Thema Konnektivität zunehmend an Bedeutung. Um selbst auf dem Wasser für eine kontinuierliche und sichere Vernetzung zu sorgen, begeben sich immer mehr Verantwortliche auf die Suche nach geeigneten Lösungen. Aus diesem Grund arbeiten SEA-NET, Solution Provider im Bereich Schifffahrt, und Vitel, Peplink-Distributor in der DACH-Region, ab sofort zusammen. Im Rahmen seiner Managed Internet Services setzt SEA-NET als zentralen Bestandteil auf die Router-Lösungen von Peplink, die zu einer unterbrechungsfreien Verbindung an Bord beitragen.

    Sowohl auf Passagier- als auch auf Frachtschiffen spielt die Vernetzung inzwischen eine tragende Rolle. Insgesamt gilt es unter anderem, Verbindungsausfälle zu vermeiden sowie Kosten zu reduzieren. Mit den Routern von Peplink, die SEA-NET seinen Kunden anbietet, wird ein zuverlässiger Internetzugang für die Reisenden beziehungsweise die Crew gewährleistet. Zudem erlauben die Router das Umschalten von einer teuren Satellitenverbindung zu einer deutlich günstigeren LTE-Verbindung.

    „Die Zusammenarbeit mit Vitel war von Anfang an sehr eng und zeichnet sich insgesamt durch eine gute Beratung und direkte Kommunikation aus“, sagt Matthias Damm, CEO von SEA-NET. „Wir haben eine systematische und gründliche Einarbeitung in die Lösungen von Peplink erhalten und können damit künftig optimale Konnektivität für Schiffe bereitstellen. Vor allem die patentierte SpeedFusion Bandwith Bonding-Technologie sowie das zentrale Management der Router via InControl 2 haben uns überzeugt.“

    „Wir freuen uns, mit SEA-NET einen erfahrenen Partner gefunden zu haben, der über hohes fachliches Know-how im Schifffahrtsbereich verfügt und die Peplink-Router HD4, HD4 MBX, HD2 Dome und BR1 Mini in sein Portfolio integriert hat“, sagt Nadir Yilmaz, Geschäftsführer der Vitel GmbH. „Die Lösungen sind nicht nur äußerst leistungsstark und einfach in der Handhabung, sondern lassen sich auch an die spezifischen Anforderungen für die Schifffahrt anpassen.“

    Die Vitel GmbH ist ein Value-Added-Distributor von Lösungen für Infrastruktur und Sicherheit. Das Unternehmen fokussiert sich auf ausgewählte Hersteller und bietet ein umfangreiches Portfolio aus den Bereichen Sicherheitstechnik (Infrastruktur, Videoüberwachung, Zutrittskontrolle), Transportwesen (Bus und Bahn, Straßen und Tunnel) sowie Industrial Ethernet (kabelgebundene und Wireless-Lösungen, Embedded Computing). Vitel unterstützt Kunden bei der Auswahl und Umsetzung ihrer Lösung. Dabei steht ihnen der Distributor über den gesamten Projektzyklus hinweg mit umfangreicher Beratung, Planungshilfe sowie durch Trainings und Schulungen zu Produkten der Hersteller zur Seite.

    Die SEA-NET GmbH ist ein europaweiter Anbieter von IT-Dienstleistungen, der vorrangig maritime Unternehmen bei der Planung, Einrichtung und Betreuung von IT-Komplettlösungen berät und unterstützt. Die Kompetenzbereiche umfassen die individuelle Entwicklung, Installation und Steuerung von Netzwerklösungen (LAN, WAN, WLAN) und interaktiven IP-basierten Entertainment-Systemen sowie den Schutz und die Verwaltung bestehender oder neu erstellter Infrastrukturen. Als Partner der SpeedFusion Alliance stellen wir mit unseren Internetzugängen eine robuste und sichere Internetkommunikation für unsere Kunden sicher. Durch unsere Monitoring-Lösungen sorgen wir für die digitale Transformation der maritimen Wirtschaft.
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  • MDR: erfolgreicher Absprung zu mehr Sicherheit und Zuverlässigkeit

    MDR: erfolgreicher Absprung zu mehr Sicherheit und Zuverlässigkeit

    Unterbrechungsfreie Außenübertragung mit SD-WAN

    Unterschleißheim/München, 06. Mai 2020 – Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) produziert ein abwechslungsreiches Programm. Dabei stehen oft auch Außenübertragungen wie zum Beispiel Berichterstattungen von Sportereignissen, politischen Veranstaltungen oder Konzerten an. Bei den diversen Live-Übertragungen gilt es, Verbindungsstörungen unbedingt zu vermeiden. Um diesen vorzubeugen, ergänzt der MDR daher seine bereits vorhandenen Systeme für Außenübertragungen um die ausfallsicheren Router-Lösungen von Peplink.

    Vor allem bei Ereignissen, die live übertragen werden, ist die Gewährleistung der Ausfallsicherheit essenziell. Denn diese ist sowohl für die Zufriedenheit der Zuschauer als auch für die Aufrechterhaltung des Senderimages ausschlaggebend. In der Regel reichen schon kleinste Unterbrechungen aus, um spannende Szenen wie etwa den Siegessprung eines Skispringers zu verpassen. Zur Vorbeugung von Verbindungsunterbrechungen entschied sich der MDR deshalb dazu, nach einer zusätzlichen Router-Lösung für mehr Sicherheit und Zuverlässigkeit zu suchen. Die Lösung musste speziell für Außenübertragungen geeignet sein und sich einfach an die Nutzerbedürfnisse anpassen lassen. Zudem sollten bereits bestehende WAN-Anschlüsse um ein Leitungs-Backup erweitert werden. Auch die Möglichkeit einer flexiblen Bereitstellung von Übertragungskapazitäten, unabhängig von kabelgebundenen Anbindungen, war wichtig.

    Mehrwert-Distributor Vitel lieferte passende Lösung

    Nach der individuellen Beratung durch Vitel und die Ascend GmbH entschied sich der MDR für die Router-Lösungen Balance 710, MAX HD4 LTE-A und MAX Transit Duo LTE-A von Peplink. Darüber hinaus kommt Peplinks cloudbasiertes Geräteverwaltungs-, Überwachungs- und Reporting-Werkzeug InControl2 zum Einsatz, das auf einem vorhandenen VMware Server installiert wurde.

    „Letztendlich haben uns die Peplink-Lösungen durch ihr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und ihre intuitive Bedienbarkeit überzeugt“, sagt Uwe Schumann, Mitarbeiter der Abteilung Übertragungssysteme und Netze beim MDR. „Die vielseitige Produktpalette, darunter vor allem auch die zentrale Management-Plattform InControl2, und die Flexibilität des Netzwerkroutings entsprachen genau unseren Vorstellungen.“

    Störungsfreie Live-Übertragung

    Dank der Router-Lösungen von Peplink ist der MDR in der Lage, alle verfügbaren Bandbreiten zu bündeln und eine zuverlässige Datenübertragung sicherzustellen. Eines der Projektziele des Senders bestand darin, eine zentrale Bonding-Lösung für den gesamten MDR-Unternehmensbund, also auch für die Tochtergesellschaften, anbieten zu können. Diese sollen künftig eigene Router betreiben sowie selbstständig administrieren.

    „Die Integration der Peplink-Geräte und der gebündelten Bandbreite sorgt in Kombination mit den bereits vorhandenen Übertragungssystemen dafür, ein Maximum an Ausfallsicherheit bei der Übermittlung von Live-Aufnahmen zu erreichen“, sagt Uwe Schumann. „Über die mandantenfähige Management-Plattform InControl2 können wir die Lösungen einfach verwalten, und mit dem Managed Service von Peplink sparen wir darüber hinaus Zeit und Kosten.“

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  • Mit Peplinks SpeedFusion-Technologie Unternehmens-VPN stärken

    Mit Peplinks SpeedFusion-Technologie Unternehmens-VPN stärken

    Sichere und redundante Anbindung von Home-Offices

    Unterschleißheim/München, 31. März 2020 – Zahlreiche Mitarbeiter befinden sich aktuell im Home-Office. Um den Heimarbeitsplatz sicher mit dem Firmennetzwerk zu verbinden, wird zumeist ein Virtuelles Privates Netzwerk (VPN) genutzt. Dadurch lässt sich auch von zu Hause aus auf Informationsquellen wie das Intranet zugreifen, die normalerweise nur über das Netzwerk in der Firma zugänglich sind. Die patentierte SpeedFusion-Technologie von Peplink stellt den Aufbau eines zuverlässigen VPN sicher.

    In der heutigen Zeit ist eine VPN-Lösung für Unternehmen nahezu unerlässlich. Sie ermöglicht, dass Mitarbeiter, die an verschiedenen Standorten arbeiten, unterwegs sind oder Home-Office machen, trotzdem Zugriff auf das Firmennetzwerk haben. Zudem bietet eine entsprechende Lösung zusätzliche Sicherheit für Betriebsinterna, da der Datenaustausch über einen geschützten Tunnel erfolgt.
    Nicht selten gibt es jedoch Schwierigkeiten mit dem VPN, und die Verbindung bricht aufgrund einer unzuverlässigen Internetanbindung und des damit einhergehenden Verlustes von Datenpaketen zusammen. An dieser Stelle schafft SpeedFusion Abhilfe. Liegt eine Störung der Netzwerkverbindung vor, erkennt die Technologie dies und leitet den Datenverkehr auf Paketebene zu einer alternativen Verbindung um.

    Stabile VPN-Vernetzung und maximale Bandbreite

    Mit Peplink lassen sich zum Beispiel eine DSL- und eine LTE-Verbindung kombinieren, damit ein robuster VPN-Tunnel über zwei Datenverbindungen gewährleistet wird. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die LTE-Bandbreite zur exklusiven Nutzung für die Arbeit festzulegen. Wenn also etwa ein DSL-Anschluss durch die Netflix-Nutzung anderer Familienmitglieder zu Hause ausgelastet ist, steht nach wie vor genügend Bandbreite zur Verfügung, um beispielsweise Videokonferenzen abzuhalten. Nebenbei erfolgt so eine saubere Trennung von privatem Netzwerk und Home-Office-Netzwerk. Noch dazu ist die VPN-Lösung von Peplink auch bei einer hohen Anzahl an Mitarbeitern oder Standorten schnell und einfach zu installieren und zu konfigurieren.

    „Die Peplink-Lösung stellt auch im Falle einer unzuverlässigen Internetverbindung den Aufbau eines stabilen VPN für das Arbeiten im Home-Office sicher“, sagt Nadir Yilmaz, Geschäftsführer der Vitel GmbH. „Selbst wenn eine Internetleitung wegbricht, laufen Videokonferenzen weiter, und die Mitarbeiter können nach wie vor auf Firmendaten zugreifen.“

    Weitere Informationen erhalten Sie unter https://vitel.de/peplink/vpn-fuer-filialvernetzung/

    Die Vitel GmbH ist ein Value-Added-Distributor von Lösungen für Infrastruktur und Sicherheit. Das Unternehmen fokussiert sich auf ausgewählte Hersteller und bietet ein umfangreiches Portfolio aus den Bereichen Sicherheitstechnik (Infrastruktur, Videoüberwachung, Zutrittskontrolle), Transportwesen (Bus und Bahn, Straßen und Tunnel) sowie Industrial Ethernet (kabelgebundene und Wireless-Lösungen, Embedded Computing). Vitel unterstützt Kunden bei der Auswahl und Umsetzung ihrer Lösung. Dabei steht ihnen der Distributor über den gesamten Projektzyklus hinweg mit umfangreicher Beratung, Planungshilfe sowie durch Trainings und Schulungen zu Produkten der Hersteller zur Seite.

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  • Freiwillige Feuerwehr Wangen setzt auf leistungsstarke Router-Lösungen

    Freiwillige Feuerwehr Wangen setzt auf leistungsstarke Router-Lösungen

    Ausfallsicher – auch wenn’s mal brennt

    Unterschleißheim/München, 14. Januar 2020 – Bei Einsätzen von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) ist eine zuverlässige mobile Kommunikation unerlässlich. Da es gerade bei Feuerwehreinsätzen darum geht, schnellstmöglich und zielsicher Brände zu löschen sowie Leben zu retten, muss die Hard- und Software ausfallsicher zur Verfügung stehen. Neben einer einwandfreien Ausrüstung gehören zuverlässige IT-Kommunikationslösungen daher mittlerweile zum Standard vieler Rettungsfahrzeuge. So hat auch die Freiwillige Feuerwehr Wangen nach einer Router-Lösung für ihre Einsatzleitwagen gesucht, die eine unterbrechungsfreie LTE-Kommunikation ermöglichen.

    Mobile Arbeitsplätze sind heutzutage auch bei BOS-Einheiten, zu denen unter anderem Feuerwehren zählen, üblich. Damit ein Einsatz gelingt, ist neben einer angemessenen Ausrüstung vor allem auch die Ausfallsicherheit der drahtlosen Verbindungen ins Internet essenziell. Aus diesem Grund gehört moderne IT inzwischen zum festen Bestandteil zahlreicher Rettungsfahrzeuge. Die Freiwillige Feuerwehr Wangen nutzte in ihrem mit vier IT-Arbeitsplätzen und diverser Kommunikationstechnik ausgestatteten Einsatzleitwagen zunächst einen mobilen LTE-Router mit einem Modem und zwei SIM-Slots. Das System wies jedoch immer wieder Fehler auf, sodass sich die Verantwortlichen auf die Suche nach einem mobilen LTE-Router mit Dual-SIM und zwei Modems begaben. Fündig wurden sie schließlich bei der Vitel GmbH, einem Anbieter von industriellen Kommunikations- und Sicherheitslösungen und Peplink-Distributor in der DACH-Region.

    Optimierte Umschaltzeiten für unterbrechungsfreies Internet

    Während der Fahrt im Einsatzleitwagen muss die Verbindung auch dann sicher stehen, wenn der Router von einem Mobilfunknetz ins andere wechselt. Bei der vorherigen Lösung der Wangener Feuerwehr waren die Umschaltzeiten zu lang, und Internet-Sessions wurden einfach unterbrochen. Dies hatte zur Folge, dass bereits auf der Anfahrt zum Einsatzort übermittelte Daten wie Satellitenbilder oder Einsatzinformationen nicht schnell genug ankamen. Mit einer Alternativlösung wollte die Freiwillige Feuerwehr diesem inakzeptablen Zustand Abhilfe schaffen.

    Dank geeigneter Router-Lösung selbst härteste Einsätze überwinden

    Beim Stöbern auf der Peplink-Webseite wurde die Wangener Feuerwehr auf Vitel aufmerksam und entschied sich nach einer ausführlichen Beratung durch den Value-Added-Distributor für den Peplink-Router MAX Transit Duo. Dieser ist speziell für das Transportwesen geeignet. Mit kompaktem Formfaktor, simultanem Dual-Band 11ac Wi-Fi und bis zu zwei Embedded-Mobilfunkmodems ermöglicht der Router Redundanz und bietet weitere Reserven, sofern das Datenvolumen des ersten SIM-Slots verbraucht sein sollte. Zusätzlich schützt der Router vor „weißen Flecken“ durch das Umschalten auf einen anderen Mobilfunkbetreiber, der in dem betreffenden Gebiet eine LTE-Abdeckung bietet. Mit zwei LTE-Modems und der patentierten SpeedFusion-Technologie sorgt der Peplink-Router für unterbrechungsfreies mobiles Internet via LTE. Über die zentrale Management-Plattform InControl2 erfolgt sowohl die Administration als auch das Reporting und die Steuerung der Bandbreitennutzung. Die cloudbasierte Software ist als Geräteverwaltungs-, Überwachungs- und Reporting-Werkzeug konzipiert und lässt die Registrierung jedes Peplink-Gerätes zu.

    Praxistest bestanden

    „Die Peplink-Lösung wurde durch einen Systemintegrator von Vitel ausgeliefert und installiert“, sagt Benedikt Locher von der Freiwilligen Feuerwehr Wangen. „Der Distributor stand uns beratend zur Seite und hat uns bei der individuellen Einrichtung der Modems für die verschiedenen Provider unterstützt, um so einen bestmöglichen Betrieb zu garantieren. Im Rahmen einer mehrwöchigen Testphase haben wir schnell gemerkt, was für eine gute Arbeit der MAX Transit Duo-Router leistet. Das Feedback des gesamten Teams war durchweg positiv. Wir freuen uns, mit dem Peplink-Router eine Lösung gefunden zu haben, die für eine stabile Internetverbindung sorgt und noch dazu einfach zu bedienen ist.“

    Die Vitel GmbH ist ein Value-Added-Distributor von Lösungen für Infrastruktur und Sicherheit. Das Unternehmen fokussiert sich auf ausgewählte Hersteller und bietet ein umfangreiches Portfolio aus den Bereichen Sicherheitstechnik (Infrastruktur, Videoüberwachung, Zutrittskontrolle), Transportwesen (Bus und Bahn, Straßen und Tunnel) sowie Industrial Ethernet (kabelgebundene und Wireless-Lösungen, Embedded Computing). Vitel unterstützt Kunden bei der Auswahl und Umsetzung ihrer Lösung. Dabei steht ihnen der Distributor über den gesamten Projektzyklus hinweg mit umfangreicher Beratung, Planungshilfe sowie durch Trainings und Schulungen zu Produkten der Hersteller zur Seite.

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  • Mobile Sendestudios: RTL Radio setzt auf ausfallsichere Router-Lösungen von Peplink

    Mobile Sendestudios: RTL Radio setzt auf ausfallsichere Router-Lösungen von Peplink

    Auch unterwegs immer on air

    Unterschleißheim/München, 26. November 2019 – In Deutschland gehört das Radio nach wie vor zu den beliebtesten Medien und wird täglich von tausenden Menschen genutzt. Hierbei spielt auch das Internet eine wesentliche Rolle. Um den Hörern ein informatives, vielfältiges und spannendes Programm zu bieten, ist eine unterbrechungsfreie Übertragung grundlegend. Daher nutzt das RTL Radio Center Berlin bei seinen Außenübertragungen aus den mobilen Sendestudios die Router-Lösungen von Peplink.

    Eine einwandfreie Übertragung – unabhängig vom Ort oder von anderen Rahmenbedingungen – ist entscheidend, damit das Radiosignal in bester Qualität und ohne Störungen beim Hörer ankommt. Im Falle einer Unterbrechung lässt sich davon ausgehen, dass er sofort den Sender wechselt oder einfach abschaltet. Damit es erst gar nicht so weit kommt und die Zufriedenheit der Hörer erhalten bleibt, suchte das IT/Audio-Team der RTL Radio Center Berlin GmbH nach einer geeigneten Router-Lösung für das mobile Sendestudio. Diese Lösung sollte die speziellen Anforderungen bei Außenübertragungen flexibel erfüllen und mittels einer stabilen Verbindung Unterbrechungsfreiheit garantieren.

    Schluss mit dem „Kabelsalat“

    Da die Mitarbeiter an verschiedenen Orten die Technologie mit wenig Aufwand zum Laufen bringen müssen, hatte die Lösung vor allem eines zu sein: einfach anwendbar. Im Fokus stand zudem, das Durcheinander von Kabeln zu reduzieren, Kosten durch zusätzliche DSL-Anschlüsse einzusparen und die Aufbauzeit zu verkürzen. Zur Gewährleistung einer ausfallsicheren Übertragung war außerdem eine Minderung der Latenz erforderlich.

    Value-Added-Distributor Vitel lieferte passende Lösung

    Nach der individuellen Beratung durch die Vitel GmbH entschied sich RTL Radio für die Router-Lösungen HD4, HD2, Balance 380 sowie den FusionHub von Peplink. Vor dem Einsatz der Geräte wurden zunächst Jitter und Latenz feinjustiert und eine Priorisierung für Audio over IP erstellt. Die Implementierung der Peplink-Geräte erfolgte schließlich innerhalb von drei Wochen. Das Berliner Sendestudio nutzt zwei unterschiedliche DSL-Leitungen mit dem Multi-WAN-Router Balance 380. Über diesen können sich der HD4 sowie der HD2 via SpeedFusion-Tunnel mit dem Studionetzwerk verbinden.

    Störungsfreie Live-Sendungen dank SD-WAN

    Durch die Bündelung entsteht eine stabile Hochgeschwindigkeits-SD-WAN-Verbindung, mit der Live-Sendungen der mobilen Außenstellen ohne Störungen beim Hörer ankommen. Der FusionHub leitet das Telefonnetzwerk über einen separaten Tunnel auf den HD4-Router. Auf diese Weise sind die Mitarbeiter der mobilen Sendestudios jederzeit per Festnetzrufnummer erreichbar – selbst bei Radioübertragungen aus dem Ausland.

    „Der Einsatz der neuen Router-Lösungen spart wertvolle Zeit und Geld, da im Vorfeld keine Leitungen mehr bestellt werden müssen“, sagt Stefan Bäumer, Audio- und IT-Beauftragter bei RTL Radio. „Das mobile Sendestudio lässt sich einfacher denn je aufbauen, und die Aufbauzeit verkürzt sich um eine ganze Stunde, weil die Mitarbeiter keine unnötige Zeit mit der richtigen Zuordnung von unzähligen Kabeln verbringen müssen.“

    Die Vitel GmbH ist ein Value-Added-Distributor von Lösungen für Infrastruktur und Sicherheit. Das Unternehmen fokussiert sich auf ausgewählte Hersteller und bietet ein umfangreiches Portfolio aus den Bereichen Sicherheitstechnik (Infrastruktur, Videoüberwachung, Zutrittskontrolle), Transportwesen (Bus und Bahn, Straßen und Tunnel) sowie Industrial Ethernet (kabelgebundene und Wireless-Lösungen, Embedded Computing). Vitel unterstützt Kunden bei der Auswahl und Umsetzung ihrer Lösung. Dabei steht ihnen der Distributor über den gesamten Projektzyklus hinweg mit umfangreicher Beratung, Planungshilfe sowie durch Trainings und Schulungen zu Produkten der Hersteller zur Seite.

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