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  • Team Fordzilla startet TFZ:TV – die monatliche Live-Show auf Twitch richtet sich an die Gaming-Community

    Team Fordzilla startet TFZ:TV – die monatliche Live-Show auf Twitch richtet sich an die Gaming-Community

    Köln (ots) –

    – Team Fordzilla startet neue Live-Show auf Twitch – dem Internetportal zur Übertragung von Videospielen mit weltweit täglich bis zu 22,7 Millionen Zuschauern
    – Am Freitag, dem 2. April, um 20.00 Uhr wird die monatlich produzierte Sendung mit dem Namen TFZ:TV erstmals „live on Air“ gehen
    – Moderator ist der deutsche Team Fordzilla-Mannschaftskapitän Angelo Bülow, der von Teammitgliedern aus weiteren europäischen Ländern unterstützt wird

    Köln (ots) – Team Fordzilla baut die eigene Markenpräsenz in der Welt des E-Sport weiter aus und kündigt eine monatliche TV-Show auf der Live-Streaming-Plattform Twitch an. Die einstündige Show namens TFZ:TV wird vom deutschem Mannschaftskapitän Angelo Bülow moderiert und an jeweils einem Freitagabend pro Monat ausgestrahlt; dabei wird er regelmäßig von den Mannschaftskapitänen aus Frankreich, Italien, Spanien und Großbritannien unterstützt. Gezeigt werden spannende Gameplay-Momente von Computerspielern aus ganz Europa. Darüber hinaus umfasst das Programm von TFZ:TV auch Interviews mit Schlüsselfiguren der Gaming-Community, Tipps und Rezensionen zu Spielen und Hardware sowie aktuelle News vom Team Fordzilla. In der ersten Episode fährt das spanische Team virtuell durch die Pyrenäen, um die Potenziale des allradgetriebenen Ford Kuga PHEV, des vollelektrischen Ford Mustang Mach-E und des spektakulären Ford Ranger Raptor spielerisch auszureizen.

    Das neue TFZ:TV-Format wird auch Interaktionen mit Fans während der Live-Show ermöglichen und passend zum Broadcast-Konzept von Twitch für informative und authentische Unterhaltung sorgen. Bei Twitch handelt es sich um ein Internetportal, das zur Live-Übertragung von Videospielen genutzt wird – mit weltweit täglich bis zu 22,7 Millionen Zuschauern.

    Die erste Episode von TFZ:TV wird am Freitag, dem 2. April, um 20.00 Uhr mitteleuropäischer Zeit live ausgestrahlt und kann hier angeschaut werden: www.twitch.tv/teamfordzilla

    Moderator und Mitwirkende

    Mitglieder des Teams Fordzilla aus fünf europäischen Ländern werden das neue Format auf Twitch präsentieren. Dabei bringen alle Akteure ihre ganz persönlichen Stärken mit:

    – Angelo (Deutschland) – der Hauptmoderator von TFZ:TV ist ein erfahrener Streamer, der bereits eine Reihe von Team Fordzilla-Videos präsentiert hat. Er verfügt über fast 25 Jahre Spielerfahrung, daher gibt es kaum etwas, das er nicht über Spiele weiß.
    – Donald (Frankreich) – ist nicht nur ein Gaming-Experte, sondern er war im Jahr 2002 auch der erste Besitzer eines Ford Focus RS in ganz Frankreich. Darüber hinaus produzierte und moderierte er eine der ersten Simracing-TV-Shows in Europa.
    – Sara (Italien) – eine Team Fordzilla-Kapitänin mit viel Leidenschaft sowie Erfahrung aus zahlreichen Computerspiel-Genres. In den Jahren 2019 bis 2020 war sie Co-Moderatorin einer italienischen Gaming-Show namens „House of Esports“, darüber hinaus moderiert sie regelmäßig auf ihrem eigenen Twitch-Kanal.
    – Jose (Spanien) – er kümmert sich um professionelle Spitzenspieler, sucht aber auch tatkräftig nach neuen Talenten und hilft bei deren Weiterentwicklung. Wenn Jose nicht gerade selber spielt, plant er Reisen an spannende Orte, um Kontakte in der Gaming-Szene zu pflegen.
    – Theo (Großbritannien) – in seinem Heimatland ist Theo kein Unbekannter auf dem Bildschirm. Er liebt Rennspiele und schnelle Autos. Sein eigener „Blackpanthaa“-Videokanal zählt mehr als eine Million Abonnenten, damit ist Theo einer der großen YouTuber in der Welt des E-Sports.

    Team Fordzilla

    Im Jahr 2019 gründete Ford das Team Fordzilla mit Mannschaften in Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien, bestehend aus handverlesenen Rennfahrern. Neben der Teilnahme an regionalen und europäischen Sim-Rennen war das Team Fordzilla 2020 außerdem auch Initiator des internationalen Fordzilla Cup-Wettbewerbs.

    Auf der Gamescom 2020 wurde der P1-Rennwagen des Teams Fordzilla vorgestellt, der als erstes virtuelles Rennfahrzeug in Zusammenarbeit mit Gamern und den Designern des Automobilherstellers entwickelt wurde. Nur drei Monate später enthüllte das Team eine reale Version des P1-Rennwagens.

    „Überwiegend wird sich TFZ:TV auf die Gaming- und Sim-Racing-Kultur konzentrieren, sowie auf Nachrichten vom Team Fordzilla und aus der Welt des E-Sports. Wir werden die Community gezielt mit Ford in Verbindung bringen, wo es glaubwürdig und relevant ist, und vor allem wo es Spaß macht. Wir wollen Ford als moderne, lebendige, energiegeladene und aufregende Marke präsentieren. Zu diesem Zweck nutzen wir genau jene medialen Mittel, die begeisterte Zuschauer auf Twitch erwarten“, sagte Emmanuel Lubrani, Team Fordzilla.

    Pressekontakt:

    Justine Schreiber
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17510
    jschrei5@ford.com

    Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • „FORDLiive“: Das neue Produktivitäts-Angebot maximiert die Betriebszeit von Ford-Nutzfahrzeugen

    „FORDLiive“: Das neue Produktivitäts-Angebot maximiert die Betriebszeit von Ford-Nutzfahrzeugen

    Köln (ots) –

    – Werkstatt-Aufenthalte werden dank der optimierten Einsteuerung von Wartungs- und Reparaturarbeiten spürbar verkürzt
    – FORDLiive wird schrittweise in den europäischen Märkten eingeführt
    – Der neue Dienst wird für alle mit Ford vernetzten Nutzfahrzeugbetreiber kostenlos verfügbar gemacht
    – Ein Schritt in Richtung unterbrechungsfreie Betriebszeit – eine Vision von Ford für die Zukunft von Nutzfahrzeugen

    Köln (ots) – Ford hat heute ein neues Produktivitäts-Angebot zur Betriebszeit-Optimierung von vernetzten Ford-Nutzfahrzeugen vorgestellt. Der kostenlos verfügbare Dienst mit dem Markennamen „FORDLiive“ reduziert die servicebedingten Ausfall- und Standzeiten von Ford-Nutzfahrzeugen, die mit einem FordPass Connect-Modem ausgestattet sind, durch eine effizientere Steuerung notwendiger Wartungs- und Reparaturarbeiten. Das bedeutet für diese Kunden: weniger vermeidbare Pannen, weniger Werkstattbesuche und schnellere Reparaturen – und dadurch eine Maximierung ihrer Produktivität. Aktuell sind bereits rund 500.000 Ford-Nutzfahrzeuge mit dem FordPass Connect-Modem auf Europas Straßen im Einsatz, bis Mitte 2022 sollen es eine Million sein. FORDLiive verbindet Gewerbetreibende und Flottenkunden mit dem Ford Transit Center-Händlernetzwerk sowie dem Automobilhersteller selbst und verwendet Echtzeit-Fahrzeugdaten1, um die Produktivität jedes einzelnen Kundenfahrzeugs individuell zu verbessern. Ford-Prognosen zeigen, dass FORDLiive die Ausfallzeiten der Fahrzeuge um bis zu 60 Prozent pro Jahr reduzieren kann2.

    Dies der Link auf ein entsprechendes YouTube-Video: https://youtu.be/vyqgTKzh77U (https://clicktime.symantec.com/3SDYAm3iBAYGSJu3QnEMGFF7Vc?u=https%3A%2F%2Furldefense.proofpoint.com%2Fv2%2Furl%3Fu%3Dhttps-3A__clicktime.symantec.com_3TCAyrw1NGW4faEvyK3R8SV7Vc-3Fu-3Dhttps-253A-252F-252Furldefense.proofpoint.com-252Fv2-252Furl-253Fu-253Dhttps-2D3A-5F-5Fclicktime.symantec.com-5F3EN3wXV7dFq4hNNsejEXp617Vc-2D3Fu-2D3Dhttps-2D253A-2D252F-2D252Furldefense.proofpoint.com-2D252Fv2-2D252Furl-2D253Fu-2D253Dhttps-2D2D3A-2D5F-2D5Fyoutu.be-2D5FvyqgTKzh77U-2D2526d-2D253DDwMFAg-2D2526c-2D253D5oszCido4egZ9x-2D2D32Pvn-2D2Dg-2D2526r-2D253DkMppzbuprQLiCmVxakoweG-2D2D-2D2Dv0QuoG0Tdy9vKGh4sko-2D2526m-2D253DEAQ4fegCYJbHRsmRQ-2D2DHmki8faCcrygHkFcamcFU4PL4-2D2526s-2D253DFMQ1hzp8TiBN7VknzsCMEY0-2D2D0sS5pLG2ERMgl60wioU-2D2526e-2D253D-2526d-253DDwMFAg-2526c-253D5oszCido4egZ9x-2D32Pvn-2Dg-2526r-253DxGzbdk3oXhtJTa175H1Hzl1FwI9b5TKNeHaTCrXPBIo-2526m-253D6adBuhV9-2D5vpEbsxhLeLNxP9-5FvyTgLoSxPgRr7ck-2Dto-2526s-253DcDrH8VXwmo9aEFWu74J5wN6hLYbSosjTOJWR7xD6CmQ-2526e-253D%26d%3DDwMGaQ%26c%3D5oszCido4egZ9x-32Pvn-g%26r%3DkMppzbuprQLiCmVxakoweG–v0QuoG0Tdy9vKGh4sko%26m%3D0bicWJOOPrRo4Il0DZOb-r62l8OkvR6FphtWfL_-oF8%26s%3DtrPkuRoiKP_69YGkUnb1Qree8PUFNqgzkyz993aPzDA%26e%3D)

    „Der Geschäftsbetrieb unserer gewerblichen Kunden gerät ins Stocken, wenn ihre Fahrzeuge in die Werkstatt müssen“, sagt Hans Schep, General Manager, Commercial Vehicles, Ford of Europe. „Dank der Kombination von Echtzeit-Konnektivität mit unserem Know-how für Nutzfahrzeuge ist FORDLiive das geeignete Werkzeug zur Betriebszeit-Optimierung. In seiner Gesamtheit stellt das System einen Schritt in Richtung einer unterbrechungsfreien Betriebszeit dar – das ist unsere Vision für die Zukunft von Nutzfahrzeugen, die auf den maximalen Geschäftserfolg unserer Gewerbekunden zielt“.

    Schrittweise Einführung in Europa

    FORDLiive wird schrittweise in diesen europäischen Märkten eingeführt werden: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweiz, Spanien und Tschechische Republik. Ford will die Leistungsfähigkeit und den Funktionsumfang von FORDLiive sukzessive erweitern.

    Die drei Kernelemente von FORDLiive

    FORDLiive ist ein vollumfängliches Angebot, bestehend aus drei ineinandergreifenden Kernelementen:

    – Smart Maintenance (die Kunden und ihre vernetzten Fahrzeuge),
    – Ford Service Pro (die Händler = die Ford Transit Center)
    – und die FORDLiive-Zentren.

    Smart Maintenance: fahrzeugspezifische Wartungsinformationen für den Kunden

    Um sicherzustellen, dass jedes Fahrzeug einsatzbereit zur Verfügung steht, wenn der Kunde es benötigt, ermöglicht FORDLiive die sogenannte Smart Maintenance – gemeint ist damit die proaktive Planung von Wartungsarbeiten zum effizientesten Zeitpunkt inklusive der rechtzeitigen Benachrichtigung des Kunden, wenn ein notwendiger Service identifiziert wird. Im Zuge der Analyse von Echtzeit-Fahrzeugdaten stellt FORDLiive fahrzeugspezifische Wartungsinformationen für Kunden bereit.

    Kleine Unternehmen mit bis zu fünf Ford-Nutzfahrzeugen erhalten diese Benachrichtigungen über die FordPass Pro App3, während Manager größerer Flotten durch eine spezielle Version von Ford Telematics4 informiert werden, die später im Jahr verfügbar sein wird.

    Die Daten zum Fahrzeugzustand werden automatisch über das FordPass Connect-Modem des Fahrzeugs an Ford übermittelt5, das seit Mitte 2019 zur Serienausstattung der Ford-Nutzfahrzeugbaureihen Tourneo/Transit Connect, Tourneo/Transit Custom, Transit und Ranger gehört. Auch die Nutzer der künftigen batterie-elektrischen Ford-Nutzfahrzeuge – wie zum Beispiel der Ford E-Transit, die Markteinführung ist für Anfang 2022 geplant -, werden von den FORDLiive-Vorteilen profitieren.

    Die Smart Maintenance-Benachrichtigungen helfen den Gewerbekunden nicht nur, Wartungsarbeiten und passende Servicetermine zu planen – auch die verbleibende Lebensdauer verschiedener Fahrzeug-Verschleißteile lassen sich bequem überwachen, um die Wahrscheinlichkeit ungeplanter Ausfallzeiten zu verringern. Smart Maintenance bietet dem Gewerbekunden zudem eine einfache Erklärung aller im Fahrzeug aktivierten Warnleuchten oder Meldungen sowie die Darstellung der potenziellen Auswirkungen auf den Fahrzeugbetrieb und Anleitungen für eine angemessene Wartung. Die Gewerbekunden werden selbstverständlich auch in dem Fall benachrichtigt, wenn ihr Fahrzeug von einer Ford Service-Aktion betroffen sein sollte.

    Ford schätzt, gestützt auf Daten und Erkenntnisse europäischer Pannendienste, dass bis zu 30 Prozent der Ausfallzeiten bereits dadurch vermieden werden könnten, dass Kunden künftig auf diese Smart Maintenance-Mitteilungen von Ford reagieren können.

    Ford Service Pro: Dienstleistungen für die Händler

    Ford Service Pro bietet eine Reihe von Dienstleistungen für die Händler, damit diese ihre Nutzfahrzeugkunden noch besser unterstützen können.

    Jedes der 800 Ford Transit Center in Europa kann, nachdem es von einem Kunden kontaktiert wurde, über ein Tool namens Smart Diagnostics6 die Fahrzeugdaten der letzten 60 Tage abrufen. Dies ermöglicht dem Ford-Werkstattbetrieb eine rasche Fahrzeug-Diagnose und eine pro-aktive Ersatzteilbestellung, noch bevor das Fahrzeug in der Werkstatt eintrifft.

    Das Zurverfügungstellen von Fahrzeugdaten hilft den Ford-Händlern auch dabei, ihre Kunden effektiver zu beraten. Zudem können anstehende Aufgaben gebündelt werden – angefangen bei der Termin-Vereinbarung über reguläre Wartungen bis hin zu notwendigen Reparaturen. Auch tragen die Fahrzeugdaten dazu bei, dass verfügbare Ersatzfahrzeuge vom Ford Transit Center einfacher beschafft werden können, damit das Geschäft der Kunden in Bewegung bleibt.

    Im Bedarfsfall können auch Ford-Ingenieure durch FORDLiive hinzugezogen werden – die unter Verwendung von Virtual-Reality-Headsets mit den Ford Transit Center-Experten kommunizieren, um komplexe Fahrzeugprobleme zu diagnostizieren und effektive Lösungen anzubieten, wodurch Zeit und Kosten eingespart werden können.

    Diese neuen Dienstleistungen ergänzen das vielfältige Service-Angebot des Ford Transit Center-Netzwerks, zu dem beispielsweise auch verlängerte Öffnungszeiten, Express- und Über-Nacht-Service sowie der Hol- und Bringservice von Fahrzeugen gehören.

    Die FORDLiive-Zentren: Unterstützung für die Ford Transit Center

    Das FORDLiive-Konzept setzt neben der Vernetzung der Fahrzeuge mit den Ford-Werkstätten auch auf eine Unterstützung der Ford Transit Center durch konkrete Ansprechpartner. Zu diesem Zweck entstehen noch in diesem Jahr drei FORDLiive-Zentren: in Köln (bis Ende des Jahres in Betrieb), in Dunton/Großbritannien (bereits in Betrieb) und in Valencia/Spanien (demnächst in Betrieb). Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz werden vom FORDLiive-Zentrum in Köln bedient. Dunton deckt Großbritannien und Irland ab. Der Standort Valencia wird für Kunden in Spanien zuständig sein und zu einem späteren Zeitpunkt darüber hinaus für Frankreich, Italien sowie Portugal. Gemeinsam werden diese drei Zentren circa 80 Prozent der Ford-Nutzfahrzeugkunden in Europa erreichen.

    In diesen Zentren werden sich erfahrene FORDLiive-Agents ausschließlich darauf konzentrieren, die Ford Transit Center zu unterstützen, indem sie eventuell auftretende Fahrzeugprobleme schnell identifizieren und darauf reagieren. Die Teams verwenden dazu die neue UptimePro-Software, die Live-Daten von Ford Transit Center-Niederlassungen empfängt, um jede Reparatur optimal zu verfolgen. Die neuen europäischen FORDLiive-Zentren werden über Hotlines mit Ford-Ingenieuren verbunden sein, um bedarfsweise schnelle Hilfe bei der Fehler-Diagnose zu erhalten. Sobald Verzögerungen bei Reparaturen oder wiederholte Werkstattbesuche desselben Fahrzeugs erkannt werden, arbeiten die FORDLiive-Agents proaktiv an Lösungen, um das zugrunde liegende Problem so schnell wie möglich zu lösen.

    Die FORDLiive-Agents sind ein „Frühwarnsystem“ des Automobilherstellers, um sicherzustellen, dass die Expertenteams von Ford den Händler im Bedarfsfall sofort unterstützen können – unabhängig davon, ob im weiteren Verlauf tatsächlich eine gründliche Beratung durch Ingenieure und/oder eine beschleunigte Teileversorgung für Reparaturen benötigt werden.

    Da der FORDLiive-Service in ganz Europa eingeführt werden wird, können die Nutzer der Angebote des „Ford Fleet Management“ – das ist der Name des gemeinsamen Unternehmens von Ford und des Fuhrparkspezialisten ALD Automotive für integrierte Flottenmanagement-Lösungen – ebenfalls von maßgeschneiderten Lösungen zur Betriebszeit-Optimierung profitieren. Denn ihre Ansprechpartner werden mit FORDLiive-Spezialisten zusammenarbeiten.

    Ford: Europäischer Marktführer im Segment der leichten Nutzfahrzeuge

    Im Jahr 2020 konnte Ford zum sechsten Mal in Folge seine europäische Marktführerschaft im Segment der leichten Nutzfahrzeuge behaupten7.

    Link auf ergänzendes Material

    Ergänzendes Material zum Thema ist über diesen Link abrufbar: http://fordliive.fordpresskits.com/

    1 Die Verfügbarkeit kann von der Markt- und Händlerbeteiligung abhängen.

    2 Geschätzte Reduzierung pro Jahr basierend auf (a) Kunden, die in FordPass Pro/Ford Telematics unverzüglich auf Fehlerwarnungen für ihre Fahrzeuge reagierten (um Pannenhilfe-Anrufe zu vermeiden) und (b) erwarteter Zeitersparnis bei Transit Center-Niederlassungen für Wartung und Reparatur (einschließlich Express-Services). Die tatsächliche Reduzierung kann von den individuellen Umständen (z.B. Fahrstil und Fahrzeugnutzung) abhängen.

    3 Die FordPass Pro Smartphone-App, Ford Pass Connect und kostenlose Connected Services sind für Fernbedienungs-Funktionen erforderlich (siehe FordPass-AGB). Verbundene Dienste und Funktionen hängen von der Netzverfügbarkeit ab. Die Entwicklung von Technologie, Mobilfunknetzen und Fahrzeugen kann die Funktionalität einschränken und den Betrieb verbundener Funktionen verhindern. Die Konnektivität mittels FordPass Pro Smartphone-App erfordert die Aktivierung des FordPass Connect-Modems im Fahrzeug. Die FordPass Pro-App ist kompatibel mit Apple- und Android-Smartphones. Sie ist im Apple App-Store sowie bei Google Play in 20 europäischen Märkten erhältlich.

    4 Die erforderliche Version von Ford Telematics zur Unterstützung von FordLiive wird im Verlauf des Jahres 2021 verfügbar sein, Details werden zu gegebener Zeit veröffentlicht. Die Vollversion von Ford Telematics ist auf Abonnement-Basis verfügbar, vorbehaltlich der Zustimmung zu den AGB von Ford Smart Mobility, und bietet eine umfassende Reihe von Funktionen zusätzlich zur Kontrolle des Fahrzeugzustands einschließlich Standort-Zuordnung, Fahrverhalten, Kraftstoffverbrauch, Multi-Make-Funktionen und eine Begleit-App für Fahrer mit Schnittstelle zum Flottenmanagement. Flottenkunden können sich unter commercialsolutionsDE@ford.com an das Ford Commercial Solutions Command Center wenden, um weitere Informationen zu Ford Telematics-Produkten zu erhalten. Datenverfügbarkeit abhängig von Datenkonnektivität und Zugriff auf Fahrzeugdaten.

    5 Die Aktivierung von Funktionen kann erforderlich sein. Kunden können sich dafür entscheiden, bestimmte Daten nicht freizugeben. FordPass Connect erfordert die Aktivierung und eine Authentifizierung, um FORDLiive-Dienste nutzen zu können.

    6 Der Zugriff auf vernetzte Fahrzeugdaten erfolgt nur durch den Händler nach Kontaktaufnahme mit dem Kunden und speziell zu dem Zweck, den Kunden bei der Fahrzeugwartung zu beraten und den Händler in die Lage zu versetzen, Probleme im Voraus zu diagnostizieren, bevor das Fahrzeug der Werkstatt vorgestellt wird. Die Verfügbarkeit kann von der Markt- und der Händlerbeteiligung abhängen.

    7 Ford Europa berücksichtigt folgende 20 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien und Ungarn.

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Isfried Hennen
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17518
    ihennen1@ford.com

    Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Autoaufbereitung Häcklingen und Bockelsberg – VGB Automobile ist eine Klasse für sich

    Autoaufbereitung Häcklingen und Bockelsberg – VGB Automobile ist eine Klasse für sich

    Lüneburg (ots) – VGB Automobile, der zuverlässige Autopflege-Dienstleistung Service und Autohandel in Lüneburg, hat sich einen sehr guten Namen erarbeitet mit Dienstleistungen rund ums Kfz. Wochentags und Samstag stehen Kunden mit Inhaber Bogdan Voicu und seinem Expertenteam kompetente Fachkräfte zur Seite, die sich fachmännisch und routiniert um die Funktionstüchtigkeit und Optik von Kraftfahrzeugen bemühen.

    Sofern Sie nach „Autoaufbereitung Häcklingen und Bockelsberg (https://www.vgb-automobile.de/)“ recherchieren, dann sind Sie bei VGB Automobile auf den goldrichtigen Spezialisten gestoßen.

    Eher kleine Schäden am Kfz können sich, wenn sie nicht augenblicklich ausgebessert werden, zu größeren Reparaturen mit hohen Ausgaben ausweiten. Nicht selten entwickeln sich aus unscheinbaren Schrammen schwere Korrosionsschäden. Das Smart-Repair-Verfahren ist die optimale Möglichkeit, Kleinschäden versiert zu beheben. Das Team von VGB Automobile reparieren diese fachgemäß und zeitnah, sodass der Zeitaufwand gering ist. Zu den bekanntesten Smart-Repair-Methoden gehören die Spot-Reparatur bei Lackschäden, Plastikschweißen, Leisten- und Sitzreparaturen wie auch das lackschadenfreie Ausbeulen der Karosserie bei Park- oder Hagelschäden. Zusatzservice: Die Unfall-Checkliste auf der Internetseite klärt darüber auf, was die allerersten Schritte nach einem Unfallschaden an Ort und Stelle sind.

    Auch beim Kraftfahrzeugkauf ist der erste Eindruck ausschlaggebend. Von einer ungepflegten Karosserie lässt sich so mancher Suchender verschrecken, das gleiche gilt für den Innenraum. Nur ein ästhetischer, nach modernsten Erkenntnissen aufbereiteter Fahrzeuginnenraum lockt Interessenten und hat Wirkung darauf, inwieweit sich der Suchende im Gefährt wohlfühlt. VGB Automobile ist auf die Fahrzeugaufbereitung mit qualifizierter Oberflächenveredelung spezialisiert. Hierzu setzt das Team modernste Geräte und Technologien ein. Eine Auffrischungskur birgt nicht nur visuelle Kaufanreize in sich, in den häufigsten Situationen trägt sie auch zur Wertsteigerung des Automobils bei, was nicht nur für die Veräußerung, sondern auch bei der Rückgabe von Leasingfahrzeugen relevant ist.

    Infolge seiner jahrelangen Erfahrung ist VGB Automobile ein hervorragender Ansprechpartner, im Falle, dass es um den Erwerb oder Veräußerung von Gebrauchtfahrzeugen geht. Auf der Webpräsenz werden in regelmäßigen Abständen derzeitige Angebote eingestellt. Für den Autokauf hält der Händler hervorragende Finanzierungangebote bereit. Sollte das gewünschte Modell gerade nicht zur Verfügung stehen, schaut sich das Expertenteam von VGB Automobile mit Vergnügen nach einer adäquaten Alternative um.

    Weitere Informationen vorallem zum Thema „Autoaufbereitung Häcklingen und Bockelsberg“ finden Sie auf der Internetseite https://www.vgb-automobile.de/

    Pressekontakt:

    George-Bogdan Voicu
    Telefon 0157-36059606
    Email vgbautomobilekfz@gmail.com

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  • Investoren sollten bei Automobilzulieferern genau hinschauen

    Investoren sollten bei Automobilzulieferern genau hinschauen

    Düsseldorf (ots) – Angesichts der dramatischen Umbrüche in der Automobilindustrie stehen auch die Zulieferer vor einem fundamentalen Wandel. Für Investoren lohnt sich gerade jetzt ein genauer Blick, denn die Geschäftsaussichten sind für Unternehmen einzelner Segmente sehr unterschiedlich. Während Komponentenhersteller für Verbrenner um ihr Geschäftsmodell fürchten müssen, können Zulieferer für Sensorik, IT-Technologie und Software sowie Batterietechnologie beispielsweise auf teils hohe Wachstumsraten hoffen. Andere bleiben vom Wandel fast unbehelligt und glänzen mit einem stabilen Geschäft. Wer jetzt investiert, kann mit der passenden Strategie erfolgreich punkten.

    „Auch wenn Finanzinvestoren die Automobilindustrie zuletzt oft mieden, ist jetzt der richtige Zeitpunkt einen Einstieg bei Zulieferern zu prüfen“, fasst Astrid Latzel, Kearney Partnerin und Leiterin des Private Equity Bereichs, die Ergebnisse der Studie Jenseits der Gigafactory zusammen. Zugleich mahnt sie jedoch, dass „die Auswahl der richtigen Strategie auch zur jeweiligen Beteiligung passen muss, denn die Situationen der Zulieferer sind je nach Segment sehr unterschiedlich.“

    Grundsätzlich sehen die Kearney Expert*innen aus den Bereichen Private Equity und Automotive zwar eine nur langsame Erholung der Automobilindustrie von den Folgen der Corona Pandemie, doch stehen die Zeichen bis 2030 insgesamt auf Wachstum – bis dahin sollen die weltweit produzierten Stückzahlen von 75 Millionen im Jahr 2020 auf dann rund 102 Millionen Neufahrzeuge pro Jahr steigen. Durch neue Antriebstechniken und die Digitalisierung wird aber der globale Zuliefermarkt erheblich durcheinander gewirbelt werden.

    „Unternehmen, die Komponenten für den Elektroantrieb oder Softwarelösungen für Car-IT entwickeln und fertigen, können mit teils zweistelligen Wachstumsraten rechnen. Auf starke Umsatzrückgängen müssen sich jene einstellen, die bisher Teile für die Verbrennertechnologie liefern“, beschreibt Dr. Christian Malorny, Partner und globaler Leiter des Automobilbereichs bei Kearney die stark auseinander gehenden Entwicklungen. Und selbst innerhalb dieser Sieger- und Verlierersegmente sollten immer die einzelnen Geschäftsmodelle genau unter die Lupe nehmen. Grund dafür ist einerseits eine zunehmende Konkurrenz durch die Autobauer selber, die die Antriebsstränge für Elektrofahrzeuge verstärkt selber entwickeln und fertigen werden. Andererseits bieten sich für Zulieferer gleichzeitig neue Absatzchancen durch neue E-Automarken. Nur bedingt betroffen von den Disruptionen ist seiner Ansicht nach eine dritte Gruppe von Zulieferern, wie jene, die beispielsweise Türverkleidungen oder Scheinwerfer liefern.

    Gerade weil das Interesse von Investoren am Zuliefermarkt eher gering war, lohnt es sich jetzt einen Einstieg zu prüfen. Die Kearney Expert*innen empfehlen, aus vier möglichen Strategieansätzen den richtigen zu wählen:

    – Als „Elektrodurchstarter“ gilt der Blick jenen, die zu den Gewinnern durch die Elektrifizierung zählen werden und bei Fragen des Markeintritts, der Innovation und des Wachstums im Mittelpunkt stehen werden.
    – Als „Skalen-Champion“ kann durch Konsolidierung und operative Exzellenz auch in einem abnehmenden Marktfeld erfolgreich agiert werden.
    – Als „Integrator“ rückt die Ausweitung des Geschäftsmodells in den Mittelpunkt, aufbauend auf einer Erhöhung der Wertschöpfungstiefe bei den produzierenden Komponenten und Systemen.
    – Als „Der Wetterfeste“ fokussiert sich das Invest auf jene Segmente, die von den Disruptionen wenig oder gar nicht betroffen sind und eher als langfristige Beteiligung anzusehen sind.

    Fordern Sie die Studie „Jenseits der Gigafactory“ jetzt kostenfrei an. (https://info.kearney.com/26/5484/landing-pages/order-kearney-jenseits-der-gigafactory.asp)

    Pressekontakt:

    Michael Scharfschwerdt
    Kearney
    Director Marketing & Communications

    Charlottenstraße 57
    10117 Berlin
    Telefon: +175 2659 363
    Michael.Scharfschwerdt@kearney.com

    de.kearney.com

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  • Protest am Kanzleramt: ZDK fordert bundesweite Öffnung des Autohandels

    Protest am Kanzleramt: ZDK fordert bundesweite Öffnung des Autohandels

    Berlin (ots) – Mit einer Protestaktion in Berlin hat der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) seiner Forderung nach bundesweiter Öffnung der Autohäuser Nachdruck verliehen. Drei beladene Pkw-Transporter hielten auf ihrer Rundfahrt durch Berlin-Mitte auch in der Nähe des Kanzleramts. Die gut sichtbare Botschaft: „Frisör, 10m2, 1 Kunde: geöffnet. Autohaus, 500m2, 1 Kunde: geschlossen. Politiker*innen: Lernt endlich Rechnen! #AutohäuserÖffnen“.

    „Niemand versteht mehr, warum viele Autohäuser mit ihren großen Flächen nach wie vor geschlossen bleiben müssen, während beim Frisör zehn Quadratmeter pro Kunde als unproblematisch angesehen werden“, bedauert ZDK-Präsident Jürgen Karpinski. „Ich weiß nicht, wann die Politikerinnen und Politiker, die über den Lockdown entscheiden, zuletzt in einem Autohaus gewesen sind. Es ist dringend an der Zeit, dass sie sich vor Ort ein Bild von der Situation machen. Dazu laden wir sie gerne ein.“

    Klar ist: 90 Prozent aller Verkäufe werden stationär im Autohaus vor Ort und nicht online abgewickelt. Die Auftragseingänge im Januar und Februar waren laut den Ergebnissen einer Blitzumfrage des ZDK von Ende Februar unter rund 2 000 Autohäusern und Kfz-Betrieben um bis zu 60 Prozent eingebrochen. Das so wichtige Frühjahrsgeschäft drohe laut ZDK-Präsident Karpinski zum zweiten Mal in Folge weitgehend auszufallen. Ohne Zweifel müsse alles getan werden, um die Verbreitung des Virus und seiner Mutationen nachhaltig zu stoppen. „Mit ihren großen Verkaufsräumen bei geringer Kundenfrequenz sowie unter erprobter Einhaltung der Corona-Schutzauflagen sind Autohäuser jedoch sichere Orte“, betont Karpinski. Schon der Einzelhandel insgesamt trage laut Robert-Koch-Institut kaum mehr zum Infektionsgeschehen bei als etwa Zusammenkünfte im Freien (Platz 13 unter 17 untersuchten Kategorien). Dieses schon im Schnitt niedrige Infektionspotenzial unterschreite der Automobilhandel aufgrund seiner besonderen Verhältnisse nochmals deutlich. „Damit liegt auf der Hand, dass sich dieses Risiko in unseren Betrieben bei nahezu Null bewegt“, so Karpinski. „Deshalb fordern wir vom nächsten Corona-Gipfel ein klares Ja zur bundesweiten Wiedereröffnung aller Autohäuser.“

    Pressekontakt:

    Ulrich Köster, ZDK-Pressesprecher
    Tel.: 0228/ 91 27 270
    E-Mail: koester@kfzgewerbe.de

    Original-Content von: Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), übermittelt durch news aktuell

  • Ford stellt Fahrzeuge für Impffahrten zur Verfügung

    Ford stellt Fahrzeuge für Impffahrten zur Verfügung

    Köln (ots) –

    – Ford überstützt bei Seniorenfahrten zu Impfzentren
    – Vier Ford Puma wurden der Charity Alliance übergeben
    – „Gesundheitsflotte“ fährt Senioren ab 70 kostenlos

    Köln (ots) – Ford unterstützt die Charity Alliance gGmbH, ein gemeinnütziges Unternehmensbündnis zum Schutz der Menschenrechte, bei seiner mobilen Flotte für Senioren ab 70 Jahren, um die älteren Menschen kostenlos zu ihren Impfterminen fahren zu können.

    Vier Ford Puma ST-Line X wurden am Mittwoch, 17. März 2021, an die Charity Alliance gGmbH übergeben. Bis zum 14. Mai fährt die Allianz täglich Senioren zu ihren Impfterminen. Dieser Fahrservice wird in Kooperation mit den Gesundheitsministerien und Kommunen in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland, Hessen und Baden-Württemberg eingesetzt.

    Die vier Ford Fahrzeuge werden in erster Linie im Kölner Raum sowie im Rhein-Main-Gebiet in Frankfurt, Wiesbaden und Mainz unterwegs sein.

    Die Erreichbarkeit der Impfzentren ist für zahlreiche betagte Mitbürgerinnen und Mitbürger ein großes Problem. Eine Ad-hoc-Befragung der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie unter den Betagten legt das Dilemma offen: Zwar möchten sich über 70 Prozent der Hochbetagten gerne impfen lassen, die Mehrzahl von ihnen auch möglichst schnell. Aber nur etwa jeder Vierte von ihnen gibt an, dass er den Weg oder den Transport zum Impfzentrum selbst organisieren kann. Und sogar jeder Zweite sagt, dass er alleine keine Möglichkeit hätte, ohne Shuttle seinen Impftermin wahrzunehmen*.

    Dank Ford ist es der Charity Alliance jetzt möglich, noch mehr betagten Menschen den äußerst gefragten Fahrservice anzubieten. Bis zu 400 Anrufe laufen täglich auf der speziell eingerichteten Hotline auf. Gesteuert werden die Ford Fahrzeuge von ehrenamtlich engagierten Mitmenschen, die dafür ihre Freizeit zur Verfügung stellen.

    Ford hatte bereits im ersten Lockdown im Frühjahr 2020 Fahrzeuge an wohltätige Organisationen verliehen, um gemeinnützige Zwecke wie Blutspenden oder Seniorenfahrten zu unterstützen.

    * Pressemitteilung der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie e.V., Kunibertskloster 11-13, Köln, vom 30.12.2020

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Ute Mundolf
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17504
    umundolf@ford.com

    Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Der ŠKODA KUSHAQ: alle Infos zum ersten Serienfahrzeug des Projekts INDIA 2.0

    Der ŠKODA KUSHAQ: alle Infos zum ersten Serienfahrzeug des Projekts INDIA 2.0

    Mladá Boleslav (ots) – › Mittelklasse-SUV basiert auf der von ŠKODA speziell für den indischen Markt angepassten MQB-A0-IN-Version des Modularen Querbaukastens

    › KUSHAQ verbindet typische ŠKODA Tugenden mit den Anforderungen der indischen Kunden

    › Markantes Design, üppige Raumverhältnisse und effiziente TSI-Motoren, entwickelt und gefertigt in Indien

    › Viel Komfort, hervorragende Sicherheitsausstattung und moderne Infotainmentsysteme

    › Auftakt von Produktoffensive mit vier neuen Modellen für den indischen Markt von ŠKODA und Volkswagen

    Der neue ŠKODA KUSHAQ ist das erste Serienfahrzeug im Rahmen des Projekts INDIA 2.0. Unter der federführenden Verantwortung von ŠKODA AUTO investiert der Volkswagen Konzern in seine Modelloffensive auf dem indischen Subkontinent eine Milliarde Euro, um dort die Präsenz von ŠKODA und Volkswagen nachhaltig zu stärken. Der ŠKODA KUSHAQ basiert auf der von ŠKODA speziell für den indischen Markt angepassten MQB-A0-IN-Version des Modularen Querbaukastens und verbindet traditionelle ŠKODA Tugenden mit den Anforderungen indischer Kunden. Mit verschiedenen leistungsstarken und effizienten TSI-Motoren, markantem Design, modernen Infotainmentsystemen sowie hohem Komfort und umfangreicher Sicherheitsausstattung ist er bestens gerüstet für einen erfolgreichen Auftakt der Modelloffensive. Bestellungen werden ab Juni entgegengenommen; die Auslieferung der ersten KUSHAQ erfolgt im Juli. Insgesamt entstehen im Rahmen von INDIA 2.0 vier neue Fahrzeuge von ŠKODA und Volkswagen auf Basis des MQB-A0-IN – jeweils ein SUV im A0-Bereich und eine Stufenhecklimousine im gleichen Segment. Um dabei in Indien eine möglichst hohe Tiefenlokalisierung zu erreichen, hat ŠKODA in seinem Werk in Pune eine neue MQB-Produktionslinie eingerichtet. Die Entwicklung erfolgt größtenteils im neuen Technologiezentrum in Pune, das der tschechische Automobilhersteller dort im Januar 2019 eröffnet hat.

    Der Pressemappentext zum ŠKODA KUSHAQ steht bei dieser Meldung als Download bereit. Alle Informationen sowie Bildmaterial stehen als Pressemappe zum Download (http://www.skoda-media.de/pmappen/0//) bereit.

    Pressekontakt:

    Ulrich Bethscheider-Kieser
    Leiter Produkt- und Markenkommunikation
    Telefon: +49 6150 133 121
    E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

    Karel Müller
    Media Relations
    Telefon: +49 6150 133 115
    E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

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  • After Sales Lösungen für Autohäuser und Werkstätten / Bertrandt ist Kooperationspartner der Zukunftswerkstatt 4.0

    After Sales Lösungen für Autohäuser und Werkstätten / Bertrandt ist Kooperationspartner der Zukunftswerkstatt 4.0

    Ehningen (ots) – Bertrandt positioniert sich in der Zukunftswerkstatt 4.0 mit professionellen Lösungen im After Sales Bereich. In dem vom Land Baden-Württemberg geförderten Projekt bereiten sich Autohäuser und Werkstätten frühzeitig auf den technologischen Transformationsprozess vor.

    Im Rahmen der Weiterentwicklung von Werkstätten und Autohäusern werden Prozesse und Leistungen neu definiert. Großes Potenzial für eine positive Geschäftsentwicklung des Kfz-Gewerbes im After Sales haben dabei professionelle Lösungen entlang der Digitalisierung und Nachhaltigkeit. In der Zukunftswerkstatt 4.0werden die neuen Technologien und Systeme entlang der Customer Journey professionell erprobt.

    „Mit unseren Experten arbeiten wir stetig daran, die Automotive Trends entlang des Kfz-Gewerbes weiterzuentwickeln“, sagt Florian Fuest, Head of Department After Sales Solutions, Bertrandt Gruppe. „Wir haben die Chance, den Automobilstandort Deutschland gemeinsam mit weiteren Unternehmen voranzutreiben. Wir freuen uns auf die Vernetzung mit den unterschiedlichen After Sales-Partnern“, führt Fuest weiteraus.

    Prof. Dr. Benedikt Maier, stellvertretender Direktor des Instituts für Automobilwirtschaft (IfA) und Geschäftsführer der Zukunftswerkstatt 4.0 freut sich über die Partnerschaft mit Bertrandt: „Wir sind stolz darauf, mit Bertrandt einen führenden Innovator der Branche als Partner gewonnen zu haben. Bertrandt bringt einerseits zukunftsweisende Impulse ein und profitiert andererseits von der Schwarmintelligenz des Innovation-Labs. Unsere rund 70 Netzwerkpartner haben verstanden, dass unternehmensübergreifenden Netzwerken ein entscheidender Schlüssel innerhalb der Transformation zukommt.“

    Bertrandt bietet ein vielfältiges Leistungsportfolio für den After Sales. Dazu gehört z.B. der Bereich Marktsupport, der Testkäufe, Auditierungen für die Werkstattorganisation, die Konzeptentwicklung für die Werkstattausstattung sowie die Übernahme von First-, Second- und Third-Level-Support mit den neuesten Medien, wie KI-Bilderkennung, Videofunktionen oder Mixed-Reality-Anwendungen, bietet. Weitere Services sind das Qualitätsmanagement zur Optimierung des Kundenservice und Business Development mit Kundenbetreuung und Gewährleistungsanalyse, oder auch Unterstützung im Produktmanagement. Darüber hinaus werden auch technische Redaktionsleistungen und technische Trainings angeboten.

    Über Zukunftswerkstatt 4.0

    Die Zukunftswerkstatt 4.0 in Esslingen bei Stuttgart leistet einen wichtigen Beitrag, um die Unternehmen des Kfz-Gewerbes innerhalb des technologischen Transformationsprozesses zu begleiten und auf anstehende Veränderungen vorzubereiten. Hierzu werden die Strukturen eines modernen Autohausbetriebs auf rund 450 Quadratmetern abgebildet. Entlang der Customer Journeys im Sales und Aftersales können sich die Akteure der verschiedenen Branchenzweige über innovative Technologien informieren und zugleich praxisnah erproben. Zusätzlich stehen Seminarräume für vielfältige Nutzungskonzepte zur Verfügung. Somit nimmt die Zukunftswerkstatt 4.0 die Rolle eines Innovationsschaufensters, Schulungszentrums sowie Testlabors für das gesamte Kfz-Gewerbe ein. Zur Umsetzung des Geschäftsbetriebs der Zukunftswerkstatt 4.0 haben das Institut für Automobilwirtschaft (IfA), die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU) und die Deutsche Automobil Treuhand (DAT) eine eigenständige Gesellschaft gegründet.

    Weitere Informationen unter www.ifa-info.de/zukunftswerkstatt

    Kontakt am Institut für Automobilwirtschaft: David Sosto Archimio (M. A.): david.sosto@ifa-info.de

    Über Bertrandt

    Die Bertrandt Gruppe ist führender Lösungspartner entlang der technologischen Trends. Unser klares Ziel ist es, die digitale und elektronische Zukunft mitzugestalten. Im Automotive-Bereich bündeln wir unsere Kompetenz standortübergreifend in vier Divisions: Electronics, Product Engineering, Physical, Production & After Sales. Darüber hinaus unterstützen wir Kunden zahlreicher weiterer Branchen mit umfassendem Know-how: vom Energiesektor und der Luftfahrt über den Maschinen- und Anlagenbau bis zur Medizintechnik. Rund 12.000 Mitarbeiter an über 50 Standorten weltweit engagieren sich täglich dafür, die Projekte unserer Kundenerfolgreich umzusetzen. Mehr Informationen unter www.bertrandt.com.

    Pressekontakt:

    Bertrandt AG
    Birkensee 1
    71139 Ehningen

    Patrick David
    Tel.: +49 7034/656-4413
    Fax: +49 7034/656-4242
    E-Mail: patrick.david@bertrandt.com
    www.bertrandt.com

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  • ViveLaCar startet „Auto-Abo ab 18“ und den eigenen Auto-Abo-Store auf Amazon.de

    ViveLaCar startet „Auto-Abo ab 18“ und den eigenen Auto-Abo-Store auf Amazon.de

    Stuttgart (ots) – Mit dem neuen Produkt „Auto-Abo ab 18“ sowie einem eigenen Store auf Amazon.de setzt ViveLaCar einmal mehr ein Ausrufezeichen im stetig wachsenden Auto-Abo-Markt. Als erstes Unternehmen in Deutschland bietet das Stuttgarter Start-up jetzt im neuen ViveLaCar-Store auf Amazon.de Fahrzeuge im Auto-Abo an. Hierzu wurde ein spezielles Voucher-Konzept entwickelt. Außerdem wird das Angebot ab sofort um Fahrzeuge für das „Auto-Abo ab 18“ erweitert. Dies geschieht immer in Zusammenarbeit mit dem Marken-Vertragshändler. Denn ViveLaCar verfügt über keine eigene Fahrzeugflotte, sondern setzt junge Gebrauchtwagen und Neuwagen der angeschlossenen Markenhändler ein.

    Endlich 18. Endlich Führerschein. Endlich mobil. Mit ViveLaCar werden Führerscheinneulinge jetzt mobil, ohne ein eigenes Auto zu besitzen, es kaufen oder finanzieren zu müssen. „Auto-Abo ab 18“ wird über die eigene Plattform sowie über den Amazon Store angeboten. Es ermöglicht jungen Menschen, ein modernes Auto ganz risikofrei im Abo zu nutzen und dabei flexibel zu bleiben. „Wir haben ganz bewusst bestimmte Fahrzeuge für diese junge Zielgruppe definiert. Dank der flexiblen Nutzung und dem risikofreien Start in die eigene Mobilität gehen wir von einer starken Nachfrage aus“, so Mathias R. Albert, Gründer und CEO von ViveLaCar. „Mit dem ‚Auto-Abo ab 18‘ können Eltern und Großeltern zukünftig den Nachwuchs mit modernster Technik, umweltfreundlichen Antrieben und risikofrei mobil machen, anstatt mit langer Bindung ein Auto zu kaufen oder einen alten Gebrauchtwagen dem Fahranfänger auf den Hof zu stellen.“

    Die Buchung ist 100% digital und binnen Minuten erledigt – so können auch Eltern oder Großeltern das gewünschte Fahrzeug buchen und tragen den Führerscheinneuling als Nutzer ein. Für das „Auto-Abo ab 18“ stehen Fahrzeuge mit einer Motorleistung von maximal 99 kW sowie einem Neuwert von bis zu 20.000 Euro zur Verfügung. Abonnenten haben die Wahl zwischen sechs Monatskilometerpaketen von 200 bis 2.500 Kilometer, die monatlich angepasst werden können. Wer weniger fährt, zahlt weniger.

    „Mit Auto-Abo ab 18 und dem Store auf Amazon.de erweitern wir die Reichweite von ViveLaCar immens und haben verschiedene Marketing-Maßnahmen definiert, um schnell auch die Amazon-Kunden in Deutschland zu erreichen“, so Mathias R. Albert. Das Angebot soll zunächst auf Deutschland beschränkt sein und dann auf weitere Länder in Europa ausgerollt werden. „Der Marktplatz Amazon ist der ideale Partner für ein derart zielgruppendefiniertes Angebot“, so der Gründer und CEO von ViveLaCar.

    ViveLaCar hat sich zum Ziel gesetzt, Endkunden in einer rein digitalen Journey durch ein One-Click-Shopping Fahrzeuge aller Marken und Modelle im Auto-Abo zur Verfügung zu stellen. Der Monats-Alles-Inklusive-Preis beinhaltet bereits sämtliche Kosten wie Wertverlust, Steuer, Vollkaskoversicherung, Wartung- und Verschleißkosten, sowie Reifenkosten. Dabei ist die Monatsrate anpassbar über das gebuchte Kilometerpaket – für den Endkunden also ein durch und durch flexibles Angebot. Die Fahrzeuge selbst verbleiben im Eigentum des Partners und die Nutzung wird monatlich direkt an den Partner vergütet. Alle Infos sind unter www.autoaboab18.com zu finden.

    Pressekontakt:

    ViveLaCar GmbH, Zettachring 10, D-70567 Stuttgart
    Ansprechpartner: Stephan Lützenkirchen, Tel: +49/711/25273012, E-Mail: stephan.luetzenkirchen@vivelacar.com

    MediaTel Kommunikation & PR, Haldenweg 2, D-72505 Krauchenwies
    Ansprechpartner: Peter Hintze, Tel. +49/7576/9616-12, E-Mail: hintze@mediatel.biz

    Original-Content von: ViveLaCar GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Neue Spitzenbenziner: ŠKODA erweitert das Motorenangebot des OCTAVIA und SUPERB COMBI

    Neue Spitzenbenziner: ŠKODA erweitert das Motorenangebot des OCTAVIA und SUPERB COMBI

    Weiterstadt (ots) – › 2,0 TSI 4×4 DSG 140 kW (190 PS) rundet TSI-Palette im OCTAVIA nach oben ab

    › Erdgasbetriebener OCTAVIA G-TEC ab sofort auch als Handschalter bestellbar

    › Neuer Top-TSI für SUPERB SCOUT mit 2,0 Liter Hubraum leistet 206 kW (280 PS)

    ŠKODA komplettiert die Motorenvielfalt des neuen OCTAVIA und des SUPERB SCOUT. Für den Bestseller bietet der Hersteller ab sofort den 140 kW (190 PS)* starken Benziner mit 2,0 Liter Hubraum an, der grundsätzlich mit Allradantrieb und 7-Gang-Direktschaltgetriebe (DSG) kombiniert ist. Hinzu kommt der OCTAVIA G-TEC*, der jetzt auch in Verbindung mit Schaltgetriebe zur Wahl steht. Beim SUPERB SCOUT erweitert die Topversion 2,0 TSI 206 kW (280 PS)* mit 7-Gang-DSG und 4×4-Antrieb das Angebot.

    Der kraftvolle Turbo-Vierzylinder 2,0 TSI mit 140 kW (190 PS) ergänzt ab sofort die Motorenpalette der neuen OCTAVIA-Familie. Das Aggregat aus der neuen EVO-Generation lässt sich für die Ausstattungslinie Style und die Lifestyle-Version SCOUT ordern und ist grundsätzlich mit Allradantrieb und 7-Gang-DSG kombiniert. Der Benzin-Direkteinspritzer beschleunigt den OCTAVIA in 6,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 239 km/h (COMBI: 235 km/h). Das maximale Drehmoment liegt bei 320 Nm. In Verbindung mit dem neuen Benziner der Baureihe startet der OCTAVIA Style ab 36.020 Euro. Den OCTAVIA COMBI Style offeriert ŠKODA ab 36.720 Euro.

    Der 1,5 TGI-Ottomotor des ŠKODA OCTAVIA G-TEC ist konsequent auf den Betrieb mit umweltfreundlichem Erdgas (CNG) ausgerichtet und leistet 96 kW (130 PS). Bisher stand er ausschließlich mit 7-Gang-DSG zur Wahl, jetzt können Kunden ihn auch mit manuellem 6-Gang-Getriebe bestellen. Die neue Motor-Getriebe-Variante kommt in den Ausstattungslinien Active, Ambition und Style sowie im Sondermodell CLEVER zum Einsatz. Als Handschalter verkauft ŠKODA den OCTAVIA G-TEC Active ab 26.740 Euro. Der Einstiegspreis der Kombiversion liegt bei 27.440 Euro. Der erdgasbetriebe OCTAVIA punktet durch besonders effizienten Verbrauch: Im CNG-Modus begnügt er sich mit einem kombinierten Verbrauch von 3,6 bis 3,5 kg/100 km (COMBI: 3,7 bis 3,6 kg/100 km). Entsprechend gering fallen mit 99 bis 98 g/km (COMBI: 100 bis 99 g/km) die CO2-Emissionen aus. Mit einer CNG-Kapazität von 17,33 Kilogramm legt der OCTAVIA G-TEC im Erdgasmodus bis zu 500 Kilometer zurück, durch den 9-Liter-Benzintank kommen weitere 190 Kilometer hinzu.

    Als neue Spitzenversion des SUPERB SCOUT bietet ŠKODA den multifunktionalen Lifestyle-Kombi in Kombination mit dem neuen 2,0 TSI DSG 4×4 206 kW (280 PS) ab 49.430 Euro an. Der Topbenziner erzielt ein Drehmoment von 400 Nm und beschleunigt das Mittelklassemodell im Offroad-Design in 5,3 Sekunden auf 100 km/h. Seine Höchstgeschwindigkeit erreicht es bei 250 km/h. Damit ist der SUPERB SCOUT fortan mit beiden Topmotorisierungen der Modellreihe erhältlich: Neben dem neuen 2,0 TSI mit 206 kW (280 PS) steht auch der 147 kW (200 PS)* starke 2,0 TDI zur Wahl. Den Topbenziner verbaut ŠKODA im SUPERB darüber hinaus auch in den Ausstattungslinien Style und L&K sowie in der dynamisch designten Variante SPORTLINE.

    ŠKODA OCTAVIA und OCTAVIA COMBI 2,0 TSI 4×4 140 kW (190 PS), 7-Gang-DSG; unverbindliche Preisempfehlung in Euro inkl. 19 % MwSt.

    Variante           Style               SCOUT
    Limousine          36.020
    Kombi         36.720              38.810                    

    ŠKODA OCTAVIA G-TEC und OCTAVIA COMBI 1,5 TGI G-TEC 96 kW (130 PS), 6-Gang manuell; unverbindliche Preisempfehlung in Euro inkl. 19 % MwSt.

    Variante           Active              Ambition          Style            CLEVER Limousine          26.740              29.650            31.820           31.150Kombi             27.440            30.350            32.520           31.850     

    ŠKODA SUPERB SCOUT 2,0 TSI 4×4 206 kW (280 PS), 7-Gang-DSG; unverbindliche Preisempfehlung in Euro inkl. 19 % MwSt.

    SCOUT
    49.430                                                      

    Alle Details zu Preisen und Ausstattungen des OCTAVIA und SUPERB hält ŠKODA unter www.skoda-media.de bereit.

    Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp.

    Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

    * Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

    OCTAVIA 1,5 TGI G-TEC 96 kW (130 PS)

    innerorts 5,0 kg/100km, außerorts 2,8 – 2,7 kg/100km, kombiniert 3,6 – 3,5 kg/100km, CO2-Emissionen kombiniert 99 – 98 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

    OCTAVIA COMBI 1,5 TGI G-TEC 96 kW (130 PS)

    innerorts 5,0 kg/100km, außerorts 2,9 – 2,8 kg/100km, kombiniert 3,7 – 3,6 kg/100km, CO2-Emissionen kombiniert 100 – 99 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

    OCTAVIA CLEVER 1,5 TGI G-TEC 96 kW (130 PS)

    innerorts 5,0 kg/100km, außerorts 2,8 – 2,7 kg/100km, kombiniert 3,6 – 3,5 kg/100km, CO2-Emissionen kombiniert 99 – 98 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

    OCTAVIA COMBI CLEVER 1,5 TGI G-TEC 96 kW (130 PS)

    innerorts 5,0 kg/100km, außerorts 2,9 – 2,8 kg/100km, kombiniert 3,7 – 3,6 kg/100km, CO2-Emissionen kombiniert 100 – 99 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

    OCTAVIA 2,0 TSI 4×4 DSG 140 kW (190 PS)

    innerorts 7,9 l/100km, außerorts 5,2 l/100km, kombiniert 6,2 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 143 – 142 g/km, CO2-Effizienzklasse C

    OCTAVIA COMBI 2,0 TSI 4×4 DSG 140 kW (190 PS)

    innerorts 7,9 l/100km, außerorts 5,2 l/100km, kombiniert 6,2 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 143 – 142 g/km, CO2-Effizienzklasse C

    OCTAVIA SCOUT 2,0 TSI 4×4 DSG 140 kW (190 PS)

    innerorts 8,0 l/100km, außerorts 5,3 l/100km, kombiniert 6,3 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 144 g/km, CO2-Effizienzklasse B

    SUPERB SCOUT 2,0 TSI 4×4 DSG 206 kW (280 PS)

    innerorts 9,7 l/100km, außerorts 6,1 – 5,9 l/100km, kombiniert 7,4 – 7,3 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 169 – 167 g/km, CO2-Effizienzklasse D – C

    SUPERB 2,0 TSI DSG 4×4 206 kW (280 PS)

    innerorts 9,7 – 9,6 l/100km, außerorts 5,9 – 5,8 l/100km, kombiniert 7,3 – 7,2 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 167 – 165 g/km, CO2-Effizienzklasse D – C

    SUPERB COMBI 2,0 TSI DSG 4×4 206 kW (280 PS)

    innerorts 9,7 l/100km, außerorts 6,1 – 5,9 l/100km, kombiniert 7,4 – 7,3 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 169 – 167 g/km, CO2-Effizienzklasse D – C

    SUPERB SPORTLINE 2,0 TSI DSG 4×4 206 kW (280 PS)

    innerorts 9,7 – 9,6 l/100km, außerorts 5,9 – 5,8 l/100km, kombiniert 7,3 – 7,2 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 167 – 165 g/km, CO2-Effizienzklasse D – C

    SUPERB COMBI SPORTLINE 2,0 TSI DSG 4×4 206 kW (280 PS)

    innerorts 9,7 l/100km, außerorts 6,1 – 5,9 l/100km, kombiniert 7,4 – 7,3 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 169 – 167 g/km, CO2-Effizienzklasse D – C

    SUPERB SCOUT 2,0 TDI 4×4 DSG 147 kW (200 PS)

    innerorts 6,4 – 6,3 l/100km, außerorts 4,4 – 4,3 l/100km, kombiniert 5,1 – 5,0 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 135 – 132 g/km, CO2-Effizienzklasse B – A

    Pressekontakt:

    Ulrich Bethscheider-Kieser
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  • ŠKODA AUTO lädt Journalisten zur digitalen Jahrespressekonferenz ein

    ŠKODA AUTO lädt Journalisten zur digitalen Jahrespressekonferenz ein

    Mladá Boleslav (ots) – › Jahrespressekonferenz geht am 24. März um 10:00 Uhr MEZ online

    › ŠKODA AUTO stellt Finanzergebnisse 2020 vor und gibt Ausblick auf künftige Entwicklungen

    › Präsentation wird erstmals live über das ŠKODA Storyboard übertragen

    ŠKODA AUTO trägt seine Jahrespressekonferenz erstmals als Online-Format aus. Die Veranstaltung beginnt am Mittwoch, 24. März, um 10:00 Uhr mitteleuropäischer Zeit und wird live im Internet übertragen. In der rund 40-minütigen Präsentation stellt das Unternehmen seine Finanzzahlen und den Geschäftsbericht für das Jahr 2020 vor. Zudem liefert ŠKODA AUTO einen Überblick über die gegenwärtige Situation des Automobilherstellers und gibt einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen.

    ŠKODA AUTO streamt die Jahrespressekonferenz in Echtzeit auf dem ŠKODA Storyboard. Medien können die Übertragung via Embed Code auf ihren Kanälen zeigen. Im Anschluss an die Präsentation lädt ŠKODA AUTO Journalisten und Medienteilnehmer zu einer halbstündigen Fragerunde ein.

    Fragen können bereits vorab per E-Mail an media@skoda-auto.cz geschickt werden.

    Termin: Mittwoch, 24. März ab 10:00 Uhr MEZ

    Livestream: www.skoda-storyboard.com und www.skoda-apc.com

    Embed Code: https://ppv.livebox.cz/apc_en/player (http://ppv.livebox.cz/apc_en/player)

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  • Benzinpreis klettert weiter / Zum 14. Mal im Wochenvergleich gestiegen / Dieselpreis leicht gesunken

    Benzinpreis klettert weiter / Zum 14. Mal im Wochenvergleich gestiegen / Dieselpreis leicht gesunken

    München (ots) – Die Fahrer von Benziner-Pkw müssen auch in dieser Woche beim Tanken mehr bezahlen als in der Vorwoche. Der Preis für einen Liter Super E10 kletterte um 1,2 Cent und liegt derzeit bei 1,469 Euro im bundesweiten Durchschnitt. Das zeigt die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise. Damit hat sich Benzin im Wochenvergleich zum 14. Mal in Folge gegenüber der Vorwoche verteuert.

    Anders die Preisentwicklung bei Diesel: Der über sechs Wochen andauernde Preisanstieg ist vorerst beendet. Ein Liter kostet laut ADAC aktuell im Mittel 1,325 Euro, das ist ein Minus von 0,2 Cent. Damit hat sich die Preisdifferenz zwischen den beiden Sorten auf 14,4 Cent vergrößert. Kaum verändert ist der Preis für Rohöl. Ein Barrel Brent-Öl kostet rund 68 Dollar und damit einen Dollar mehr als vor Wochenfrist.

    Der ADAC empfiehlt den Autofahrern, grundsätzlich vor dem Tanken die Kraftstoffpreise zu vergleichen. Wer die bisweilen erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, kann viel Geld sparen und sorgt indirekt für ein niedrigeres Preisniveau. Laut Club ist Tanken in der Regel zwischen 18 und 22 Uhr am günstigsten.

    Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

    Pressekontakt:

    ADAC Kommunikation
    T +49 89 76 76 54 95
    aktuell@adac.de

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