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  • Blitzer Leivtec XV3 vom Hersteller lahmgelegt

    Blitzer Leivtec XV3 vom Hersteller lahmgelegt

    Berlin (ots) – Seit Monaten steht immer wieder ein ganz bestimmter Blitzer in der Kritik: der Leivtec XV3. Beim Leivtec XV3 handelt es sich um ein Gerät der mobilen Geschwindigkeitsüberwachung. Sachverständige konnten belegen, dass beim Leivtec XV3 Messabweichungen auftreten können. Demnach entstehen die Abweichungen, wenn das gemessene Fahrzeug seitlich in den Messfeldrahmen fuhr. Was genau dahintersteckt und was die Messabweichungen für Verkehrsteilnehmer bedeuten, erklärt die Berliner CODUKA GmbH – Betreiber des Portals www.geblitzt.de.

    Bereits 2019 kam der Verdacht auf, dass der Leivtec XV3 eine zu hohe Fehleranfälligkeit aufweist. Im August 2020 wurden aus diesem Grund Versuche durchgeführt, um die Genauigkeit des Messgerätes zu untersuchen. Die Beurteilung fand im Oktober 2020 statt. Im Test wurden zwei verschiedene Leivtec-Geräte in derselben Situation und am selben Fahrzeug genutzt. Dennoch gab es deutliche Unterschiede bei der Messung der Geschwindigkeit. Diese lagen bei den Messungen, bei dem das Fahrzeug nicht über die gesamte Messentfernung vom Laser erfasst wurde, außerhalb der Verkehrsfehlergrenze und waren damit zu hoch. Darauf reagierte der Hersteller im Dezember 2020 mit einer neuen Gebrauchsanweisung, in der er die Auswertekriterien verstärkte. Ein Zusammenhang zwischen den Abweichungen und dem Erfassen des Fahrzeugs wurde jedoch nicht hergeleitet. Die Messfehler konnten also weiterhin auftreten.

    „Dass die Änderung der Bedienungsanleitung nicht ausreicht, war wohl zu erahnen und auch eher eine fragwürdige Praxis. Mir scheint, als wollte man hier die weitere Verwendung der Messgeräte garantieren“, erklärt Jan Ginhold, Geschäftsführer und Betreiber von Geblitzt.de.

    Am 12.03.21 veröffentlichte die Zulassungsbehörde (Physikalisch-Technische Bundesanstalt) in ihrer Stellungnahme zum Gerät einen Nachtrag. In diesem erklärt die PTB, dass sie Kenntnisse über weitere Versuche von Sachverständigen erlangt hat, die zeigen, dass es auch mit der neuen Gebrauchsanweisung zu unzulässigen Messabweichungen kommen kann. Daraufhin informierte die PTB den Hersteller und begann mit eigenen Versuchen, deren Ergebnisse noch ausstehen.

    Der Hersteller des Leivtec XV3 gab anschließend ein Schreiben an die Betreiber des Messgerätes heraus, in dem es heißt:

    „Da zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht mit der notwendigen Sicherheit ausgeschlossen werden kann, dass es auch bei Beachtung der Regeln der ergänzten Gebrauchsanweisung zu unzulässigen Messwertabweichungen kommen kann, möchten wir sie bitten, von weiteren amtlichen Messungen vorerst Abstand zu nehmen. Wir werden uns nach Veröffentlichung der finalen Prüfergebnisse der PTB unverzüglich wieder bei Ihnen melden. Wir sind uns der Tragweite unseres Schreibens bewusst, sehen jedoch in der Sache keine andere Entscheidungsoption, da es uns als Ihr seit vielen Jahrzehnten zuverlässiger und seriöser Partner darauf ankommt, den rechtssicheren Einsatz unserer Produkte im Verkehrsüberwachungsbereich unter allen Umständen zu gewährleisten.“

    „Für uns von Geblitzt.de ist es unfassbar, dass diese Erkenntnis so lange gedauert hat! Der Leivtec XV3 wird deutschlandweit eingesetzt. Das Gerät hat unzählige Autofahrer geblitzt. Wer weiß, wie viele zu Unrecht einen Bußgeldbescheid erhalten haben. Der Einsatz wird vermutlich mit dem Schreiben des Herstellers runtergefahren, aber in Verwendung können sie dennoch weiterhin sein“, so Ginhold dazu. „Zudem stellt sich die Frage, wie mit den laufenden Bußgeldverfahren umgegangen wird. Die Geschwindigkeitsmessungen mit dem Leivtec XV3 gelten offiziell als standardisierte Messverfahren. Wie wir aber wissen, ist der Blitzer problematisch und dürfte daher auch nicht mehr bedenkenlos verwendet werden!“

    „Besonders wichtig ist es an der Stelle, Bußgeldbescheide immer prüfen zu lassen, beispielweise über unser Online-Portal Geblitzt.de. Auch wenn detaillierte Gutachten nicht immer möglich sind, sollten Betroffene grundsätzlich Messungen immer hinterfragen.“

    Die vom Hersteller veröffentliche Referenzliste (Stand Dezember 2019) lässt erahnen, wie groß die Verbreitung des Geräts ist. Wir gehen zum gegenwärtigen Zeitpunkt von einer höheren Verbreitung aus.

    Professionelle Bußgeld-Hilfe von Geblitzt.de

    Bei Geschwindigkeits-, Rotlicht-, Abstands-, Überhol-, Vorfahrts- und Handyverstößen arbeitet die CODUKA GmbH für die Überprüfung der Vorwürfe eng zusammen mit drei großen Anwaltskanzleien, deren Verkehrsrechtsanwälte bundesweit vertreten sind. Die Zahlen können sich sehen lassen. Täglich erreicht das Geblitzt.de-Team eine Flut von Anfragen. 12 % der betreuten Fälle werden eingestellt, bei weiteren 35 % besteht die Möglichkeit einer Strafreduzierung. Und wie finanziert sich das kostenfreie Geschäftsmodell? Durch die Erlöse aus Lizenzen einer selbst entwickelten Software, mit der die Anwälte der Partnerkanzleien ihre Fälle deutlich effizienter bearbeiten können. Somit leistet die CODUKA GmbH aufgrund des Einsatzes von Legal-Tech-Lösungen Pionierarbeit auf dem Gebiet der Prozessfinanzierung.

    Quellen:

    https://www.leivtec.de/de/pdf/Referenzliste_XV3.pdf

    https://www.iqvmt.de/images/XV3_102020/Leivtec_Infoschreiben_20210312.pdf

    https://ots.de/zyJ1mE

    Pressekontakt:

    CODUKA GmbH
    www.geblitzt.de
    Leiter Marketing, PR und Verwaltung
    Dr. Sven Tischer
    Telefon: 030 / 99 40 43 630
    E-Mail: presse@coduka.de

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  • Weniger ist Mehr: Wie ein neuer Design-Ansatz den Weg zum Mustang Mach-E ebnete und die Fahrer-Perspektive änderte

    Weniger ist Mehr: Wie ein neuer Design-Ansatz den Weg zum Mustang Mach-E ebnete und die Fahrer-Perspektive änderte

    Köln (ots) –

    – Zentrale Leitlinie dieses reduktiven Ansatzes: Der Mensch steht im Mittelpunkt eines aufgeräumten, klar strukturierten, ganzheitlichen Raumkonzepts
    – Video zur Geschichte des Innenraum-Designs: vom Model T bis zum Mustang Mach-E
    – „Wenn wir darüber nachdenken, wie sich die Autos verändert haben, assoziieren wir damit zunächst das äußere Erscheinungsbild. Aber die Insassen nehmen im Alltag vor allem den Innenraum eines Fahrzeugs wahr“
    – Der Team Fordzilla P1-Rennwagen: minimalistische Design-Ansätze

    Köln (ots) – Wer in den neuen, batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E* einsteigt, erlebt ein eingeständiges Interieur. Bei der Gestaltung des Innenraums waren Kundenwünsche aufgegriffen und konsequent umgesetzt worden. Während der allgemeine Trend in den vergangenen Jahrzehnten eher zu einem Innenraum-Design mit vielen Knöpfen, Schaltern und zum Teil verspielten Design-Elemente ging, verfolgt Ford beim Mustang Mach-E einen Ansatz des „Weniger ist Mehr“. Zentrale Leitlinie dieses reduktiven Ansatzes: Der Mensch steht im Mittelpunkt eines aufgeräumten, klar strukturierten, ganzheitlichen Raumkonzepts. Das reduktive Design, also das mit den Mitteln der Reduzierung arbeitende Design, bettet alle Insassen in eine komfortable und zugleich aufgeräumte Umgebung ein. Im Falle des neuen Mustang Mach-E beinhaltet dies beispielsweise einen großen, senkrecht angeordneten Zentral-Touchscreen, über den sich fast alle Fahrzeug-Funktionen bedienen lassen – wie bei einem Tablet zum Beispiel per Wischbewegung.

    Video zur Geschichte des Innenraum-Designs: vom Model T bis zum Mustang Mach-E

    Seit den Tagen, als Automobilisten noch Handschuhe im Handschuhfach aufbewahren mussten, weil Metall- und Holzlenkräder im Winter eiskalt waren, hat sich das Innenraum-Design von Fahrzeugen stark verändert und weiterentwickelt. Wie, das zeigt ein Ford-Video aus der Sicht des Fahrers am Beispiel von Ford-Modellen aus unterschiedlichen Jahrzehnten – vom frühen Model T bis zum aktuellen Mustang Mach-E und darüber hinaus: https://youtu.be/nADFgzrE2WU

    Das Video zeigt einige Innovationen, die den heutigen Innenräumen den Weg bereiteten:

    – Anfänglich handelte es sich bei den Fahrzeug-Scheiben um Fensterglas – und dies auch nur als Wunschausstattung
    – Gekrümmte Windschutzscheiben führten zur Entwicklung von Lüftungen und Klimaanlagen, da Windschutzscheiben nicht mehr aufgeklappt werden konnten
    – Erste Radios waren kostspielige Extras, die anfangs bis zu 20 Prozent des Fahrzeugwertes ausmachten
    – Die Armaturenträger der Nachkriegszeit wurden vom Wettlauf der Weltmächte im Weltraum beeinflusst – mit mehr Zifferblättern, Schaltern und Instrumenten, da Technologie ein zunehmend wichtiger und prestigeträchtiger Teil des Lebens der Menschen wurde
    – Das Aufkommen von Videospielen und die Verwendung von zugehörigen Controllern beeinflussten das Lenkrad-Design, das heutzutage ganz selbstverständlich auch Bedienmöglichkeiten über Steuertasten umfasst
    – Die heutigen Innenräume bestehen zunehmend aus robusten Materialien, die dem Kontakt mit Produkten wie Hand-Desinfektionsmitteln, Sonnencremes und Insektenschutzmittel besser standhalten können

    „Wenn wir darüber nachdenken, wie sich die Autos mit der Zeit verändert haben, assoziieren wir damit zunächst das äußere Erscheinungsbild. Aber die Insassen nehmen im Alltag vor allem den Innenraum eines Fahrzeugs wahr“, sagt Amko Leenarts, Director, Design, Ford of Europe. „Bis zum hochmodernen Interieur des Mustang Mach-E war es ein weiter Weg. Von Anfang an war es unser Ziel, aus Weniger spürbar Mehr zu machen, während gleichzeitig alle wichtigen Bedienelemente leicht zugänglich sein müssen. Und diesen Ansatz werden wir auch in Zukunft verfolgen, indem wir unseren Kunden zuhören und Innenräume entwerfen, die ihren Bedürfnissen bestmöglich entsprechen“. Leenarts weiter: „Neue E-Autos haben einen flachen Unterboden. Das ermöglicht Designern einen größeren Spielraum bei der Schaffung eines geräumigen Interieurs, welches die Bedürfnisse von Menschen in den Mittelpunkt stellt“.

    Der Team Fordzilla P1-Rennwagen: minimalistische Design-Ansätze

    Um die jüngere Kunden-Generation besser zu verstehen und künftige Trends zu antizipieren, hat Ford im vergangenen Jahr ein einzigartiges Projekt in Angriff genommen: die Entwicklung eines virtuellen Gaming-Rennwagens in Zusammenarbeit mit Computerspielern, wobei die internationale Gaming-Community aktiv in den kreativen Prozess einbezogen wurde. Fast eine Viertelmillion Personen nahmen an Online-Umfragen teil, um das Aussehen des extremen Rennwagens Team Fordzilla P1 innen und außen mitzubestimmen.

    „Beim P1-Rennwagen ging es darum, die Features auf spielentscheidende Dinge wie Geschwindigkeit, Rennposition und Rundenzeit zu optimieren. Zusammen mit der reduzierten Farbpalette sollten mögliche Ablenkungen minimiert werden, so dass sich der einzelne Spieler auf das Rennen konzentrieren kann. Minimalistische Design-Ansätze könnten also in Zukunft die Gestaltung von Innenräumen zunehmend beeinflussen, wobei wir bei Ford uns stets an den tatsächlichen Wünschen unserer Kunden orientieren, wie wir es beim neuen Mustang Mach-E getan haben“, sagt Robert Engelmann, Interior Designer, Ford of Europe.

    *Stromverbrauch (in kWh/100 km): 19,5 – 16,5; CO2-Emissionen (in g/km): 0**.

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    Angaben zu Reichweiten und Ladezeiten basieren auf computergestützten Simulationen des Herstellers im Rahmen der WLTP-Norm. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, je näher sie an ihre volle Ladekapazität kommt. Je nach Ladezustand der Batterie und Auslastung des Ladenetzwerks können die Ergebnisse abweichen. Die tatsächliche Reichweite kann je nach äußeren Bedingungen, Fahrweise, Wartungszustand des Fahrzeugs und dem Alter der Lithium-Ionen-Batterie variieren.

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Isfried Hennen
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17518
    ihennen1@ford.com

    Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Autoaufbereitung Ebensberg und Lüne-Moorfeld – VGB Automobile setzt neue Maßstäbe

    Autoaufbereitung Ebensberg und Lüne-Moorfeld – VGB Automobile setzt neue Maßstäbe

    Lüneburg (ots) – VGB Automobile, der zuverlässige Autopflege-Service und Autohandel in Lüneburg, steht für hervorragende Serviceleistungen rund um das Kfz. Wochentags und Samstag stehen Kunden mit Geschäftsführer Bogdan Voicu und seinem Expertenteam kompetente Fachleute zur Seite, die sich fachmännisch und versiert um die Funktionalität und Optik von Kraftfahrzeugen bemühen.

    Sollten Sie nach „Autoaufbereitung Ebensberg und Lüne (https://www.vgb-automobile.de/)“ ausschau halten, dann sind Sie bei VGB Automobile an der richtigen Adresse.

    Kleine Schädigungen am Fahrzeug können sich, wenn sie nicht unmittelbar behoben werden, zu größeren Instandsetzungen mit hohen Kosten ausweiten. Oftmals entwickeln sich aus unscheinbaren Schrammen starke Korrosionsschäden. Das Smart-Repair-Verfahren ist die ideale Möglichkeit, Kleinschäden fachgerecht zu beheben. Die Beschäftigten von VGB Automobile reparieren diese fachmännisch und zeitnah, dadurch wird gewährleistet dass der Zeitaufwand gering ist. Zu den bekanntesten Smart-Repair-Techniken gehören die Spot-Reparatur bei Lackschäden, Plastikschweißen, Leisten- und Sitzreparaturen sowie das lackschadenfreie Ausbeulen der Karosserie bei Park- oder Hagelschäden. Zusatzservice: Die Unfall-Checkliste auf der Webseite klärt darüber auf, was die allerersten Schritte nach einem Crash an Ort und Stelle sind.

    Gleichfalls beim Autokauf ist der allererste Gesamteindruck entscheidend. Von einer ungepflegten Karosserie lässt sich so mancher Interessent demotivieren, das gleiche gilt für den Innenraum. Nur ein ästhetischer, nach allerneuesten Erkenntnissen aufbereiteter Fahrzeuginnenraum lockt Käufer und hat Einflussnahme darauf, ob sich der Suchende im Auto wohlfühlt. VGB Automobile ist auf die Fahrzeugaufbereitung mit qualifizierter Oberflächenveredelung spezialisiert. Dafür setzt das Team aktuellste Maschinen und Technologien ein. Eine Auffrischungskur birgt nicht nur visuelle Kaufanreize in sich, in den meisten Fällen trägt sie auch zur Wertsteigerung des KFZs bei, was nicht nur für die Veräusserung, sondern auch bei der Rückführung von Leasingfahrzeugen bedeutend ist.

    Hinsichtlich seiner jahrelangen Praxiserfahrung ist VGB Automobile ein hervorragender Experte, für den Fall, dass es um den Erwerb oder Veräusserung von Gebrauchtfahrzeugen geht. Auf der Internetseite werden regelmäßig neue Angebote eingestellt. Für den Kraftfahrzeugkauf hält der Händler interessante Finanzierungangebote bereit. Sollte das favorisierte Modell gerade nicht zur Verfügung stehen, sieht sich das Fachpersonal von VGB Automobile mit Freude nach einer adäquaten Alternative um.

    Ergänzende Informationen vorallem zum Thema „Autoaufbereitung Ebensberg und Lüne“ finden Sie auf der Netzpräsenz https://www.vgb-automobile.de/

    Pressekontakt:

    George-Bogdan Voicu
    Telefon 0157-36059606
    Email vgbautomobilekfz@gmail.com

    Original-Content von: VGB, übermittelt durch news aktuell

  • Welches Wohnmobil passt zu Dir? / Unverzichtbare Tipps zum Campingauftakt / Die gängigsten Miet-Mobile und Tipps für Einsteiger / Rechtzeitige Buchung entscheidend / Sonderkredit zum Wohnmobil-Kauf

    Welches Wohnmobil passt zu Dir? / Unverzichtbare Tipps zum Campingauftakt / Die gängigsten Miet-Mobile und Tipps für Einsteiger / Rechtzeitige Buchung entscheidend / Sonderkredit zum Wohnmobil-Kauf

    München (ots) – Vieles spricht im Jahr 2021 wie schon in der Vorsaison für den Campingurlaub im eigenen Land. Die Übernachtungen 2020 auf deutschen Campingplätzen zeigten sich damals mit knapp 32 Mio. auf dem Niveau des Jahres 2019 – und das trotz einer pandemiebedingt stark verkürzten Saison, die erst Ende Mai so recht begann und schon Ende Oktober wieder ihren Schlusspunkt gesetzt bekam. Sobald es die Reisemöglichkeiten erlauben, geht die ADAC Autovermietung von einer sprunghaft steigenden Nachfrage nach Miet-Wohnmobilen aus. Dabei erwartet sie einen hohen Zuspruch von Neueinsteigern, die sich das erste Mal an ein solches Freizeitfahrzeug heranwagen.

    Die Auswahl an Wohnmobilen ist groß und sie bietet für jeden Bedarf und Anspruch das Richtige. Für Anfänger eignen sich kompakte Wohnmobile wie die beliebten Kastenwagen, erhältlich ab rund 600 Euro pro Woche mit allen Versicherungen inklusive. Für diese Fahrzeuge ist die Führerscheinklasse B (bis 1999 Klasse 3) ausreichend. Diese fünf gängigsten Fahrzeugtypen stehen im Fokus:

    – Zu zweit unterwegs, unkonventionelles Reisen im Blick, dabei wendig im Straßenverkehr auch durch kleine Dörfer und Altstädte, eignet sich der Campingbus.
    – Etwas länger und höher, aber immer noch kompakt, lässt sich ein Kastenwagen bequem steuern und rangieren, ist dabei aber mit Küchenzeile und großem Bett komfortabler ausgestattet.
    – Teilintegrierte Fahrzeuge haben bisweilen schon Schlafmöglichkeiten für bis zu vier Personen, sind zwischen 6 und 7 m lang und geben ein großzügiges Raumgefühl auch dank mehrerer Dachluken und -fenster.
    – Vollintegrierte sind sozusagen die „Wohnzimmer auf Reisen“ und sprechen mit oft getrenntem Wohn- und Schlafbereich eher raum- und wohlfühl-orientierte Camper an.
    – Familien mit (mehreren) Kindern stehen auf Alkoven-Modelle mit Betten für die Kleinen im Überbau des Führerhauses und dazu großer Küche sowie Bad/WC mit Dusche.

    Tobias Ruoff, Geschäftsführer der ADAC Autovermietung GmbH, betont, dass „auch die Anzahl der sogenannten ‚Erstcamper‘ im zurückliegenden Jahr stark angestiegen ist. Wohnmobilurlaub liegt also voll im Trend. Deshalb empfiehlt es sich, sein Wohnmobil frühzeitig zu buchen, da die Verfügbarkeiten speziell zur Hauptsaison eingeschränkt sein werden. Aufgrund des Corona-Stornoschutzes besteht für unsere Kunden im Fall von pandemiebedingten Reisebeschränkungen übrigens kein finanzielles Risiko.“

    Auch für die Planung der Campingreise gilt, sich möglichst frühzeitig einen Standplatz auf dem Campingplatz der Wahl zu sichern. Daher empfiehlt sich die direkte Online-Buchung oder Vorab-Reservierung über das ADAC Campingportal PiNCAMP www.pincamp.de (https://www.pincamp.de/). Gerade in der Hochsaison ist von voll belegten Campingplätzen auszugehen, und dann kann es durchaus eng werden mit der Suche nach Ausweichmöglichkeiten. Ein extra Einsteiger-Special bei PiNCAMP gibt in anschaulicher Form wichtige Tipps für Wohnmobilfahrer. Über den Beladungsrechner für Reisemobile bis hin zur Frage, ob der Stellplatz eine Alternative zum Campingplatz ist, reicht das Infoangebot inklusive einer unverzichtbaren Checkliste (https://www.pincamp.de/magazin/ratgeber/fuer-einsteiger/checkliste-campingurlaub) für den Campingurlaub.

    Und wer sich nach den ersten Campingeindrücken bereits fest binden möchte, der kann über die Anschaffung eines Wohnmobils – gebraucht oder neu – nachdenken. ADAC Mitglieder profitieren aktuell von günstigen Konditionen ab 2,79 % effektivem Jahreszins und langen Kreditlaufzeiten.

    Produktangebote für Campingfreunde

    Campingfahrzeuge jeder Art und Größe gibt es bei der ADAC Wohnmobil- und Caravan-Vermietung (https://www.adac.de/services/fahrzeugvermietung/wohnmobile/)

    Besonders günstige Kredite zum Kauf eines Freizeitfahrzeugs bieten die ADAC Finanzdienste (https://www.adac.de/produkte/finanzdienstleistungen/autokredit/wohnmobilaktion/)

    Über das ADAC Campingportal (https://www.pincamp.de/) lassen sich mehr als 2100 Campingplätze in Deutschland und Europa direkt online buchen

    ADAC Campingführer Deutschland & Nordeuropa und Südeuropa mit über 5500 Campingplätzen und ADAC Campcard (https://www.adac.de/services/adac-shop/) für rund 3500 Rabattangebote erhältlich im Buchhandel, in ADAC Geschäftsstellen und online

    ADAC Camping- und Stellplatzführer App (Android und iOS) mit detaillierten Infos zu 18.000 Camping- und Stellplätzen in Deutschland und Europa. In der App: Digitale ADAC Campcard mit tollen Rabatten für Camper

    „How to camp“ (https://www.adac.de/services/adac-shop/) ist die Anleitung für Camping- und Wohnmobil-Einsteiger: Camping-Grundlagen leicht verständlich zum ungebundenen und spontanen Reisen. Erhältlich im Buchhandel, in ADAC Geschäftsstellen und online

    Rabatte, Ausweisersatz und Versicherungspaket für den Campingurlaub bietet die Camping Key Europe (CKE) (https://www.adac-shop.de/camping/camping-key-europe). Zum ermäßigten Preis von 12 Euro für ADAC Mitglieder erhältlich in allen ADAC Geschäftsstellen, telefonisch unter 0800 5 10 11 12 und online

    Über die ADAC SE:

    Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

    Pressekontakt:

    ADAC SE Unternehmenskommunikation
    Thomas Biersack
    T 089 76 76 29 77
    thomas.biersack@adac.de

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  • Reisende legen mehr Wert auf Flexibilität / ADAC Tourismusstudie zu den Auswirkungen der Pandemie auf das Reiseverhalten

    Reisende legen mehr Wert auf Flexibilität / ADAC Tourismusstudie zu den Auswirkungen der Pandemie auf das Reiseverhalten

    München (ots) – Noch herrscht Zurückhaltung bei Urlaubsplänen und Reisebuchungen. Doch ein Drittel der Deutschen will in diesem Jahr wieder mehr Geld für Urlaub ausgeben als 2020. Das ist eines der Ergebnisse einer aktuellen ADAC Tourismusstudie, bei der rund 5.000 Menschen zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf ihre Reisepräferenzen befragt wurden. Ob beim Reisen allerdings wieder das Vor-Corona-Niveau erreicht wird, ist dennoch fraglich: Etwa jeder Fünfte über 40 Jahren geht nicht davon aus, im laufenden Jahr wieder verreisen zu können. Die allgemeine Zurückhaltung lässt sich am Buchungszeitpunkt ablesen: So will knapp die Hälfte der Befragten kurzfristig oder vorab gar nicht buchen.

    Ein weiteres Ergebnis der ADAC Studie: Deutschland wird als Reiseziel auch 2021 wieder im Fokus stehen. Knapp zwei Drittel der Deutschen wollen demnach auch in diesem Jahr hierzulande Urlaub machen, etwas weniger als die Hälfte strebt ins europäische Ausland und nur 16 Prozent zieht es an Ziele außerhalb Europas. Deutschland dürfte mittelfristig sogar noch beliebter werden. Wie die Umfrage zeigt, hat Deutschland auch mittelfristig vor den anderen europäischen und vor allem den außereuropäischen Ländern als Reiseziel klar die Nase vorn.

    Nachdem 42 Prozent der Befragten im Vorjahr ihren Haupturlaub coronabedingt stornieren oder umbuchen mussten, erfreuen sich nun individuelle Urlaubsarten wie Camping oder gemietete Ferienwohnungen größerer Beliebtheit als früher. Auch andere Urlaubsformen wie Pensionen oder kleinere Hotels dürften deshalb künftig verstärkt den Vorzug erhalten.

    ADAC Vorstand Dr. Dieter Nirschl: „Die Studie zeigt eines deutlich: Die Menschen wollen wieder reisen wie früher, aber sie wollen flexibel bleiben und kleinere Einheiten wie Ferienwohnungen stärker nutzen. Diese Individualisierung bietet auch Chancen für kleinere Betriebe und die Erschließung neuer Ferienziele. Damit können große touristische Zentren entlastet werden.“

    An Bedeutung gewinnt bei den Reisenden auch die Flexibilität bei Buchungen, auch die Ansprüche an Stornobedingungen steigen. Eine deutlich größere Rolle als in Vor-Corona-Jahren dürfte künftig das Verreisen mit dem Auto spielen. 44 Prozent der Befragten gaben an, 2019 mit dem Pkw in den Urlaub gefahren zu sein. 2020 waren es 63 Prozent, und auch künftig werden mehr Menschen auf das Auto zurückgreifen. Reisen mit Flugzeug hat laut ADAC Studie nur im vergangenen Jahr einen Einbruch erlebt. In etwa drei bis fünf Jahren wollen bis zu 44 Prozent – und damit neun Prozent mehr als 2019 – wieder in den Urlaub fliegen. Zu den Gewinnern darf sich auch die Bahn zählen, die mit einem Zuwachs rechnen darf.

    „Der Tourismus mit seinen drei Millionen Beschäftigten ist und bleibt trotz Pandemie ein sehr wichtiger Wirtschaftsfaktor in Deutschland,“ sagt ADAC Vorstand Dr. Nirschl. „Deshalb muss die Politik auch weiterhin der Branche über diese schwere Krise hinweghelfen und ihr baldmöglichst eine Neustart-Perspektive aufzeigen.“

    Detaillierte Informationen gibt es unter adac.de/tourismusstudie.

    Pressekontakt:

    ADAC Kommunikation
    T +49 89 76 76 54 95
    aktuell@adac.de

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  • AUTO STRASSENVERKEHR stellt die schönsten Auto-Touren durch Deutschland in einem neuen SPEZIAL vor

    AUTO STRASSENVERKEHR stellt die schönsten Auto-Touren durch Deutschland in einem neuen SPEZIAL vor

    Stuttgart, Deutschland (ots) – Nach dem großen Erfolg der ersten Sammelausgabe Auto-Touren von AUTO STRASSENVERKEHR legt die Zeitschrift der Motor Presse Stuttgart jetzt ihr neues SPEZIAL mit weiteren Reise-Routen und -Zielen vor. Darin stellt die Redaktion insgesamt 28 besonders empfehlenswerte Routen und Regionen entlang deutscher Touristik-Straßen vor. Zu jeder Vorstellung gibt es eine Reihe von Tipps zu Kulinarik, Übernachtungsmöglichkeiten, Geschichte und Kultur. Die mit vielen Informationen gespickte Sammelausgabe enthält Anregungen für kleine und größere Ausflüge zu Zielen an den einzelnen Routen, weckt aber auch Lust, vorgeschlagene Strecken einmal komplett abzufahren.

    Das AUTO STRASSENVERKEHR SPEZIAL Auto-Touren 2021 erscheint morgen (10. März) und ist zum Preis von 2,90 EURO im Handel oder online unter shop.motorpresse.de erhältlich. Alle Abonnenten erhalten diese Ausgabe automatisch; Interessenten an der vergriffenen Vorjahres-Ausgabe können sich diese unter shop.motorpresse.de als E-Paper herunterladen.

    AUTO STRASSENVERKEHR gehört zu den traditionsreichsten und auflagenstärksten Autozeitschriften in Deutschland und erscheint 14-tägig im Medienhaus MOTOR PRESSE STUTTGART. Schwerpunkte der Berichterstattung sind bezahlbare Neuwagen sowie praktische Tipps und Service-Themen. Die vor fast 70 Jahren gegründete Zeitschrift hatte ihren Sitz ursprünglich in Ost-Berlin und ist seit 1990 im ganzen deutschsprachigen Bereich erhältlich. Mit durchschnittlich 106.401 verkauften Exemplaren pro Ausgabe (IVW Quartal 4/20) zählt AUTO STRASSENVERKEHR zu den Top 3 Auto-Titeln in Deutschland.

    Pressekontakt:

    Dirk Johae
    Leiter Unternehmenskommunikation
    Motor Presse Stuttgart
    Tel.: +49 711 182-1657
    Mobil: +49 176 11182007
    djohae@motorpresse.de
    www.motorpresse.de
    www.facebook.com/motorpresse

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  • Hoffnung auf den Sommerurlaub – Mietwagenbuchungen ziehen an

    Hoffnung auf den Sommerurlaub – Mietwagenbuchungen ziehen an

    München (ots) –

    – Deutlicher Buchungsanstieg z. B. in Spanien und Italien, Top-Destination ist Mallorca
    – Engpässe und Preisanstiege auf italienischen Inseln wie Sizilien und Sardinien zu erwarten
    – Ø Tagespreis für Mietwagen im Sommer bei Buchung im März und April am günstigsten
    – Buchen ohne Risiko: bei CHECK24 kostenfreie Stornierung bis 24 Stunden vor Abholung

    München (ots) – Die Hoffnung auf den Sommerurlaub wächst. Das zeigt sich auch bei den Mietwagenbuchungen – seit Anfang des Jahres steigt das Buchungsaufkommen kontinuierlich.

    Viele Urlaubswillige richten sich aufgrund der Corona-Pandemie auf eine Reise innerhalb Deutschlands oder ins europäische Ausland ein. Zwischen Ende Januar und Anfang März sind die Mietwagenbuchungen mit Abholung in Deutschland um 34 Prozent gestiegen.1) Besonders begehrt ist Spanien – dort zogen die Buchungen im gleichen Zeitraum sogar um 89 Prozent an.

    Auch Italien (+45 Prozent Buchungen), Griechenland (+34 Prozent) und Portugal (+30 Prozent) stehen als Reiseziele hoch im Kurs.

    Buchungsanstieg für europäische Inseln – für Top-Destination Mallorca fast verdreifacht

    Besonders auf europäischen Inseln steigt die Nachfrage nach Mietwagen. Top-Destination ist Mallorca – dort haben sich die Buchungen für die Insel zwischen Januar und März fast verdreifacht.

    Benötigen Verbraucher*innen in diesem Jahr einen Mietwagen für ihren Urlaub, sollten sie frühzeitig buchen. „Viele Vermieter haben während der Corona-Pandemie ihre Flotten verkleinert und nicht alle sind in der Lage, ihre Kapazitäten entsprechend der steigenden Nachfrage kurzfristig zu erhöhen“, sagt Dr. Andreas Schiffelholz, Geschäftsführer Mietwagen bei CHECK24. „Das gilt besonders auf beliebten Inseln wie Mallorca. Teilweise kann es deshalb zu Engpässen und höheren Preisen in der Urlaubssaison kommen.“

    Engpässe und Preisanstiege auf italienischen Inseln wie Sizilien und Sardinien zu erwarten

    Besonders deutlich ist dieser Effekt in Italien. Corona treibt auch die Nachfrage nach Ferienhäusern und -wohnungen, die häufig auf italienischen Inseln wie Sizilien und Sardinien zu finden sind.

    „Diese Destinationen sind jedoch nicht für eine starke Mietwagen-Nachfrage ausgelegt“, sagt Dr. Andreas Schiffelholz. „Verschärft wird die Situation dadurch, dass es dort vor allem kleine Autovermieter gibt, die häufig nicht die finanziellen Mittel haben, ihre Flotten für eine verkürzte Reisesaison auszubauen.“

    Im September 2020 kam es deshalb dazu, dass Mietwagen auf italienischen Inseln weitgehend ausgebucht waren, die Preise lagen deutlich über dem Durchschnitt. Dieser Trend setzt sich in diesem Jahr fort. Leihfahrzeuge auf Sizilien liegen für eine Abholung im Juni bereits 47 Prozent über dem Vorjahresniveau, auf Sardinien 29 Prozent.

    Günstigster Buchungszeitraum für Sommer ist März bis April

    Eine Auswertung der Preise aus dem vergangenen Jahr zeigt – je näher die Abholung rückt, desto teurer werden Leihautos. Der durchschnittliche Tagespreis für eine Miete im August und September war bei Buchung im März und April am günstigsten.

    Z. B. kostete ein Miettag auf Mallorca im Sommer durchschnittlich 27 Euro bei einer Buchung im April. Buchten Verbraucher*innen erst im Juli, betrug der Durchschnittspreis 33 Euro pro Tag – 22 Prozent mehr.

    „Wir erwarten für dieses Jahr eine ähnliche Entwicklung, denn grundsätzlich steigen die Preise, je kurzfristiger ein Mietwagen gebucht wird“, sagt Dr. Andreas Schiffelholz. „Aktuell liegt auf Mallorca der durchschnittliche Tagespreis bei einer Abholung im August oder September mit 28 Euro ungefähr auf Vorjahresniveau.“

    Persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail – kostenfreie Stornierung bis 24 Stunden vor Abholung

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  • Laurin & Klement SLAVIA B: Die Geschichte von ŠKODA Motorsport begann vor 120 Jahren zwischen Paris und Berlin

    Laurin & Klement SLAVIA B: Die Geschichte von ŠKODA Motorsport begann vor 120 Jahren zwischen Paris und Berlin

    Mladá Boleslav (ots) – › Die Motorsporttradition des tschechischen Automobilherstellers begann 1901 mit dem Motorrad Laurin & Klement SLAVIA B und Werksfahrer Narcis Podsedníček

    › Podsedníček fuhr 1901 bei der anspruchsvollen Langstreckenfahrt Paris–Berlin als einziger Teilnehmer in der Motorradklasse ins Ziel

    › Laurin & Klement SLAVIA Typ B: luftgekühlter Einzylindermotor mit 240 ccm Hubraum, 1,75 PS Leistung und Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h

    › 120 Jahre Motorsport: Anlässlich des Jubiläums präsentiert ŠKODA AUTO die 18 bedeutendsten Sportmodelle der Unternehmensgeschichte in einer Serie

    Das Motorradmodell Laurin & Klement SLAVIA B spielt in der Unternehmensgeschichte von Laurin & Klement eine ganz besondere Rolle: Es war das erste Motorrad, mit dem das Unternehmen aus Mladá Boleslav im Jahr 1901 an einem internationalen Rennen teilnahm. Der Langstreckenmarathon von Paris nach Berlin galt damals als die härteste Herausforderung seiner Zeit. Werksfahrer Narcis Podsedníček schrieb dort auf Anhieb Geschichte: Als einziger Teilnehmer in seiner Klasse erreichte er das Ziel, zum Sieger erklärt wurde er allerdings trotzdem nicht.

    Wenn Mut, Unerschrockenheit und mitunter auch Wahnsinn Hand in Hand gehen, dann ist der Boden bereitet für legendäre Erfolge – so wie in den Anfangstagen des Motorsports zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Hier eroberten entschlossene Pioniere systematisch Neuland und verschoben die Grenzen des damals Mach- und Erreichbaren immer weiter, stets im festen Glauben an den technischen Fortschritt.

    Zu diesen Visionären zählten auch Václav Laurin und Václav Klement, die Gründer des gleichnamigen Fahrradherstellers aus dem böhmischen Mladá Boleslav. Die beiden vereinte neben dem Willen, qualitativ hochwertige und gleichzeitig erschwingliche Fahrräder anzubieten, auch die Leidenschaft für den Rennsport. Das 1895 als kleine Reparaturwerkstatt gegründete Unternehmen entwickelte sich schnell: Nach nur einem Jahr beschäftigten die beiden bereits 21 Mitarbeiter und boten unter dem Namen SLAVIA fünf verschiedene Fahrradmodelle an.

    Bereits vier Jahre später, am 18. November 1899, präsentierte das junge Unternehmen seine ersten beiden Motorräder SLAVIA A und SLAVIA B. Für ein besseres und stabileres Fahrverhalten war der Motor bei beiden bereits damals im unteren Teil des Rahmens verbaut. Heute ist dieses Layout selbstverständlich, damals war die Entwicklung des genialen Technikers Václav Laurin eine echte Sensation. Auch dank des unternehmerischen Weitblicks und des ausgeprägten Geschäftssinns von Václav Klement wuchs der Hersteller in der Folge schnell weiter: Der gelernte Buchhändler sicherte große Aufträge im eigenen Land und machte Laurin & Klement gleichzeitig auch in bedeutenden Industrienationen wie Deutschland und Großbritannien bekannt. Erfolge bei Langstreckenrennen sorgten damals für eine hohe internationale Aufmerksamkeit und dienten Václav Klement daher als Mittel zum Zweck.

    Narcis Podsedníček – erster Werksfahrer des Motorradherstellers aus Mladá Boleslav

    Ihr Motorsportdebüt gaben die ,Motorzweiräder‘ aus Mladá Boleslav 1901 bei der größten Veranstaltung der damaligen Zeit, dem Rennen von Paris über Aachen und Hannover bis nach Berlin. Die 1.196 Kilometer lange Strecke war eine Herausforderung für Mensch und Maschine. Für Laurin & Klement startete bei dem dreitägigen Rennen Werksfahrer Narcis Podsedníček als einer von insgesamt zehn Teilnehmern in der Zwei- und Dreiradkategorie. Er hatte im Unternehmen bereits Karriere gemacht und war dank seines hohen Engagements sowie seines exzellenten Know-hows schnell vom Werkzeugbauer zum Vertriebsbeauftragten aufgestiegen. Auf dem Höhepunkt seiner Laufbahn übernahm Podsedníček später die Produktionsleitung.

    Die Strecke führte zumeist über wenig befestigte Wege oder raues Kopfsteinpflaster. Überall lagen Hufnägel herum, was zu zahlreichen Reifenpannen führte. Von 110 Fahrzeugen sahen schlussendlich 48 das Ziel. Obwohl Podsedníček im Vorfeld bestenfalls Außenseiterchancen eingeräumt worden waren, erreichte er Berlin auf seiner Laurin & Klement als Erster in seiner Klasse. Sein Klassensieg überraschte auch deshalb, weil niemand mit ihm gerechnet hatte, als er morgens um drei Uhr durch das Ziel fuhr: Das Zeitnahmebüro war geschlossen und kein Rennkommissar erreichbar.

    Podsedníček ließ sich die Ankunft deshalb zunächst von örtlichen Polizisten bestätigen. Der Veranstalter erkannte die Aufzeichnung der Schutzmänner jedoch nicht an und kürte stattdessen vier Franzosen auf Dreirädern der Marke De Dion-Bouton zu den Gewinnern. Podsedníček blieb nur der moralische Sieg.

    Diese Ereignisse sicherten seiner herausragenden persönlichen Leistung und der Marke Laurin & Klement allerdings erst recht große internationale Aufmerksamkeit und steigerten die Bekanntheit des jungen Unternehmens, das 1905 sein erstes Automobil vorstellte: der sprichwörtliche Startschuss für das künftige, hocherfolgreiche Motorsportengagement des Herstellers.

    Das Motorrad Laurin & Klement SLAVIA Typ B

    Mit der Produktion des Laurin & Klement SLAVIA B hatte das Unternehmen 1899 begonnen. Im November desselben Jahres debütierte das Motorrad auf der Fahrradrennbahn in Prag-Bubny gemeinsam mit der Typ A. Die Typ B besaß einen luftgekühlten Einzylindermotor, der aus 240 ccm Hubraum eine Leistung von 1,75 PS mobilisierte, die Höchstgeschwindigkeit lag bei 40 km/h. Wie zu jener Zeit üblich kam das Motorrad ohne Getriebe aus, der Motor trieb das Hinterrad über einen flachen Lederriemen direkt an. Für den kettenbasierten Start- und Hilfsantrieb traten die Fahrer selbst in die Pedale. Bis 1904 stellte Laurin & Klement in Mladá Boleslav insgesamt 540 Exemplare der SLAVIA B her.

    1956 wurde diesem historischen Motorrad eine besondere Ehre zuteil: Es war in ,Großvater Automobil‘ zu sehen, einem Film, der einen Blick auf das ,automobile Jahrhundert‘ wirft. Das Drehbuch basierte auf dem gleichnamigen Buch von Adolf Branald.

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  • Arctic Rallye Finnland: Von SKODA Motorsport unterstützter Andreas Mikkelsen baut Führung in der WRC2-Gesamtwertung aus

    Arctic Rallye Finnland: Von SKODA Motorsport unterstützter Andreas Mikkelsen baut Führung in der WRC2-Gesamtwertung aus

    Rovaniemi (ots) – – Die Norweger Andreas Mikkelsen und Ola Floene (SKODA FABIA Rally2 evo) belegen bei erster WM-Winter-Rallye in Finnland den zweiten Platz in der Kategorie

    – Teamkollegen Eyvind Brynildsen/Veronica Gulbaek Engan (NOR/NOR) holen als Vierte weitere Meisterschaftspunkte für den amtierenden WRC2-Teamchampion Toksport WRT

    – Finnisches SKODA Kundenteam Teemu Asunmaa/Marko Salminen (SKODA FABIA Rally2 evo) gewinnt für reine Privatmannschaften reservierte Kategorie WRC3

    – Der nächste Lauf ist ebenfalls eine Premiere innerhalb der FIA Rallye-Weltmeisterschaft: die Rallye Kroatien vom 22. bis 25. April in Zagreb

    Mit dem zweiten Platz bei der Arctic Rallye Finnland (26. bis 28. Februar 2021) bauen die Norweger Andreas Mikkelsen und Beifahrer Ola Floene im SKODA FABIA Rally2 evo ihre Tabellenführung in der WRC2-Wertung der FIA Rallye-Weltmeisterschaft aus. Ihre Toksport WRT-Teamkollegen Eyvind Brynildsen/Veronica Gulbaek Engan (NOR/NOR) belegen bei der ersten finnischen Winter-Rallye in der Geschichte der Weltmeisterschaft den vierten WRC2-Platz. Auf den tief verschneiten und vereisten Waldwegen am Polarkreis gewinnen die Lokalmatadoren Teemu Asunmaa/Marko Salminen im SKODA FABIA Rally2 evo die Kategorie WRC3, die für Privatmannschaften reserviert ist.

    Mit den Punkten für den WRC2-Sieg beim Saisonauftakt in Monte Carlo und den zweiten Platz in der Kategorie bei der Arctic Rallye Finnland am Wochenende sind Andreas Mikkelsen und Beifahrer Ola Floene (SKODA FABIA Rally2 evo) die klar Führenden in der WRC2-Gesamtwertung. Nach dem zweiten Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2021, der kurzfristig für die abgesagte Rallye Schweden in den Kalender aufgenommen wurde, führen die von SKODA Motorsport unterstützten Norweger die Tabelle mit 24 Punkten Vorsprung vor Esapekka Lappi/Janne Ferm (FIN/FIN) an. „Ich liebe den Wettbewerb. Aber an diesem Wochenende konnte ich das Tempo von Esapekka nicht wirklich mitgehen, mehr als Platz zwei war nicht drin“, zollt Mikkelsen WRC2-Sieger Lappi großen Respekt. „Sieht so aus, als ob wir noch etwas Arbeit vor uns haben, um die Abstimmung meines Autos für Rallyes auf losem Untergrund zu verbessern.“

    Die Teamkollegen Eyvind Brynildsen/Veronica Gulbaek Engan (NOR/NOR) erreichen bei der Winter-Rallye in Rovaniemi Platz vier in der WRC2 und sammeln weitere Meisterschaftspunkte für den amtierenden WRC2-Teamchampion Toksport WRT. „Ich bin sehr zufrieden mit den Punkten, die beide Crews geholt haben. Großartig von Andreas, dass er die Power Stage gewonnen hat. Außerdem war er clever genug, den zweiten Platz ins Ziel zu bringen. Wenn man bedenkt, dass Eyvind sehr kurzfristig zu diesem Einsatz kam, hat auch er eine starke Leistung gezeigt“, kommentiert Serkan Duru, Direktor des in der Nähe des Nürburgrings beheimateten Teams.

    SKODA Kundenteams dominieren das Geschehen in der WRC3, der Kategorie für reine Privatmannschaften. Das Logo der tschechischen Marke ziert sieben der zehn im Endergebnis bestplatzierten Fahrzeuge. Auf dem ersten Platz: Teemu Asunmaa/Marko Salminen (SKODA FABIA Rally2 evo), die im Verlauf der zweiten Etappe die Führung übernehmen und diese bis ins Ziel nach zehn Prüfungen verteidigen. Die Finnen sind nun punktgleich mit den Monte-Carlo-Siegern Rossel/Fulcrand aus Frankreich Tabellenführer in der WRC3-Gesamtwertung. Mikko Heikkilä und Beifahrer Topi Luhtinen, ebenfalls auf einem SKODA FABIA Rally2 evo und ebenfalls aus Finnland, klettern als Dritte aufs WRC3-Podium der Arctic Rallye Finnland. Der frühere Rallycross-Weltmeister und zweimalige DTM-Champion Champion Mattias Ekström (SKODA FABIA Rally2 evo) aus Schweden beendet seine erste WM-Rallye seit 15 Jahren als starker Fünfter in der Kategorie WRC3.

    Der nächste Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2021 ist ein weiterer Neuzugang im Kalender der Serie. Vom 22. bis 25. April treffen sich die SKODA FABIA Rally2 evo Teams und ihre Konkurrenten auf den Asphalt-Wertungsprüfungen der Rallye Kroatien rund um die Landeshauptstadt Zagreb wieder.

    Ergebnis Arctic Rallye Finnland (WRC2)

    1. Lappi/Ferm (FIN/FIN), VW Polo GTI Rally2, 2:05.56,6 Std.

    2. Mikkelsen/Floene (NOR/NOR), SKODA FABIA Rally2 evo, +47,7 Sek.

    3. Gryazin/Aleksandrov (RAF/RAF), VW Polo GTI Rally 2, +1.30,3 Min.

    4. Brynildsen/ Gulbaek Engan (NOR/NOR), SKODA FABIA Rally2 evo, +2.44,9 Min.

    5. Veiby/Andersson (NOR/SWE), Hyundai NG i20 Rally2, +2.54,2 Min.

    6. Prokop/Ernst (CZE/CZE), Ford Fiesta MkII Rally2, +7.00,1 Min.

    Meisterschaftsstand WRC2/Fahrer und Beifahrer (nach 2 Rallyes)

    1. Mikkelsen/Floene (NOR/NOR), SKODA FABIA Rally2 evo, 53 Punkte

    2. Lappi/Ferm (FIN/FIN), VW Polo GTI Rally2, 29 Punkte

    3. Fourmaux/Jamoul (FRA/BEL), Ford Fiesta Rally2, 25 Punkte

    4. Camilli/Buresi (FRA/FRA), Citroën C3 Rally2, 17 Punkte

    5. Gryazin/ Aleksandrov (RAF/RAF), VW Polo GTI Rally 2, 17 Punkte

    Ergebnis Arctic Rallye Finnland (WRC3)

    1. Asunmaa/Salminen (FIN/FIN), SKODA FABIA Rally2 evo, 2:11.55,3 Std.

    2. Kaur/Simm (EST/EST), VW Polo GTI Rally2, +4,2 Sek.

    3. Heikkilä/Luhtinen (FIN/FIN), SKODA FABIA Rally2 evo, +1.38,6 Min.

    Meisterschaftsstand WRC2/Fahrer und Beifahrer (nach 2 Rallyes)

    1. Rossel/Fulcrand (FRA/FRA), Citroën C3 Rally2, 28 Punkte

    2. Asunmaa/Salminen (FIN/FIN), SKODA FABIA Rally2 evo, 28 Punkte

    3. Kaur/Simm (EST/EST), VW Polo GTI Rally2, 23 Punkte

    Zahl des Tages: 126,2

    Die Wertungsprüfung ,Aittajärvi 2′ war die schnellste der Arctic Rallye Finnland. Andreas Mikkelsen und Beifahrer Ola Floene (SKODA FABIA Rally2 evo) drifteten mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 126,2 km/h über die 22,47 Kilometer lange Power Stage – wohlgemerkt auf einer komplett mit Schnee und Eis bedeckten Piste.

    Die FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2021

    Rallye Monte Carlo, 21. – 24. Januar

    Arctic Rallye Finnland, 25. – 28. Februar

    Rallye Kroatien, 22. – 25. April

    Rallye Portugal, 20. – 23. Mai

    Rallye Italien Sardinien, 3. – 6. Juni

    Safari Rallye Kenia, 24. – 27. Juni

    Rallye Estland, 15. – 18. Juli

    Rallye Finnland, 29. Juli – 1. August

    Renties Rallye Ypern Belgien, 13. – 15. August

    COPEC Rallye Chile, 9. – 12. September

    RallyRACC Rallye Spanien, 14. – 17. Oktober

    Rallye Japan, 11. – 14. November

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  • M-Sport Ford beendet rasante WM-Rallye am Polarkreis ohne Zwischenfälle, aber mit wichtigen Erkenntnissen

    M-Sport Ford beendet rasante WM-Rallye am Polarkreis ohne Zwischenfälle, aber mit wichtigen Erkenntnissen

    Köln (ots) – · Teemu Suninen/Mikko Markkula pilotieren den gut 400 PS starken, allradgetriebenen Ford Fiesta WRC in den Hochgeschwindigkeits-Schneekanälen der Arctic-Rallye auf Rang acht

    · Nachwuchstalent Gus Greensmith fährt zusammen mit Beifahrer Elliott Edmondson auf den für ihn ungewohnt wichterlichen Wertungsprüfungen ohne Probleme auf Platz neun

    · Adrien Fourmaux/Renaud Jamoul lassen bei der Arctic-Rallye mit Topzeiten in der WRC2-Kategorie aufhorchen

    KÖLN, 28. Februar 2021 – M-Sport Ford hat die Arctic-Rallye Finnland mit Platz acht für Teemu Suninen/Mikko Markkula und Rang neun für Gus Greensmith/Elliott Edmondson beendet. Die einzige reine Winterveranstaltung der noch jungen Rallye-WM-Saison forderte die Teilnehmer mit zum Teil rasant schnellen Wertungsprüfungen am Polarkreis heraus. Suninen und Greensmith lieferten am Steuer ihrer rund 400 PS starken Fiesta WRC, die auf dem in Köln-Niehl gebauten Erfolgskleinwagen basieren, praktisch fehlerfreie Vorstellungen ab.

    In der WRC2-Kategorie konnte auch der Franzose Adrien Fourmaux sein fahrerisches Können unter Beweis stellen. Bei der erst dritten Schnee-Rallye seiner noch jungen WM-Karriere hielt der 25-Jährige mit dem Ford Fiesta Rally2 im Konzert der ungleich erfahreneren Lokalmatadoren mit. Ein Ausrutscher im Laufe des Samstags verhinderte aber ein besseres Ergebnis als Platz sechs in der Klasse für Fourmaux und seinen Beifahrer Renaud Jamoul.

    „Bei der Premiere der Arctic-Rallye im WM-Kalender durften wir tolle Wertungsprüfungen erleben – die Organisatoren haben trotz kurzer Vorbereitungszeit einen beeindruckenden Job erledigt“, lobt M-Sport-Teamchef Richard Millener. „Für uns ist das Wochenende jedoch nicht ganz so gelaufen, wie wir uns das erwünscht hatten. Teemu Suninen und Gus Greensmith haben wirklich gute Vorstellungen abgeliefert, speziell in den technischeren Passagen sind wir mit dem Fiesta WRC sehr konkurrenzfähig. Die Daten und Erfahrungen, die wir hoch im Norden Finnlands gesammelt haben, werden uns im weiteren Verlauf des Jahres zugute kommen. In der WRC2-Klasse hat Adrien Fourmaux bewiesen, dass er mit den absoluten Schneespezialisten durchaus mithalten kann – obwohl ihm auf diesen winterlichen Strecken noch die nötige Erfahrung fehlt. Sein Ausrutscher auf der zweiten Etappe war etwas unglücklich. Normalerweise säumen viele Zuschauer die Prüfungen, sie hätten ihn in kürzester Zeit aus der Schneewand wieder zurück auf die Strecke gebracht. Aber so ist es halt im Moment. Er hat viel für seine Zukunft gelernt, solche Erfahrungen gehören dazu.“

    Teemu Suninen / Mikko Markkula (Ford Fiesta WRC, Startnummer 3); Platz: 8. WM-Rang: 12.

    „Unsere Rallye lief recht gut, wir hatten weder Probleme noch Fehler – ich habe die Prüfungen richtig genossen. Das war eine der tollsten Veranstaltungen, die ich speziell auf Schnee und Eis je bestreiten durfte“, erläutert der 27-jährige Suninen. „Der Fiesta ließ sich wirklich gut fahren, dennoch waren die Wertungsprüfungszeiten etwas enttäuschend. Hochgeschwindigkeits-Passagen scheinen uns derzeit weniger zu liegen. Wird es enger und technischer, gehören wir zu den Schnellsten. Das könnte uns bei den bevorstehenden WM-Läufen zugute kommen.“

    Gus Greensmith / Elliott Edmondson (Ford Fiesta WRC, Startnummer 44); Platz: 9. WM-Rang: 11.

    „Alles in allem würde ich sagen: Das war eine recht gute Rallye für uns. Die Prüfungen hier oben am Polarkreis sind der Wahnsinn, speziell am Samstag konnte ich mit meiner Vorstellung recht zufrieden sein. Dennoch bleibt für mich noch so viel zu lernen, ich habe noch großes Verbesserungspotenzial“, so der 25-jährige Greensmith. „Leider büßten wir zu Beginn der Rallye zu viel Zeit ein, das hat uns für den Rest der Veranstaltung verfolgt. Das zählt zu den wichtigsten Erkenntnissen, die ich mit nach Hause nehme: Wenn ich am Anfang Boden verliere und mir dadurch eine schlechtere Startpositionen für die nachfolgenden Etappen einhandele, kann ich nicht mein ganze Schnelligkeit aufzeigen.“

    Adrien Fourmaux / Renaud Jamoul (Ford Fiesta Rally2, Startnummer 20); Platz: 6 (WRC2); WM-Rang: 13.

    „Auch wenn für uns am Ende nicht das Resultat herausgesprungen ist, das ich mir für diese Rallye vorgenommen habe, so bin ich dennoch ganz zufrieden – Ziel war es auch, unseren Rückstand auf die Schnee- und Eisspezialisten im Laufe des Wochenendes immer kleiner zu gestalten“, erläutert der junge Franzose. „Fehlten uns am Freitag noch 0,7 Sekunden pro Kilometer auf die Topjungs, so waren es am Ende nur noch 0,2. Ich habe unter diesen für mich noch fremden Bedingungen enorm viel gelernt, deswegen bin ich sehr froh, hier am Start gestanden zu haben. Die Prüfungen der Arctic-Rallye sind wirklich atemraubend und machen unheimlich viel Spaß.“

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    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

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    Hartwig Petersen
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  • Manipulation von Dieselmotoren: Bosch-Führung ignorierte frühe Warnung eines Ingenieurs

    Hamburg (ots) – Bosch-Ingenieure haben die Manipulation von Dieselmotoren, bereits einen Monat bevor der VW-Betrug öffentlich wurde, im konzernweiten Intranet mit einem Bereichsvorstand diskutiert. Die von Bosch vertriebene Abgasreinigung sei ein „ganz bewusster Etikettenschwindel, um es mal diplomatisch auszudrücken“, schrieb der Ingenieur Karsten vom Bruch dort nach Informationen der Wochenzeitung DIE ZEIT. Außerdem beklagte der Mann, dass „außerhalb der Testzyklen zum Beispiel die AdBlue-Dosierung gedrosselt wurde, weil man dort zu viel davon gebraucht hätte.“

    Viele Manager der Automobil- und Zuliefererindustrie bestreiten bis heute, von solchen Manipulationen bei der Abgasreinigung gewusst zu haben. An der internen Diskussion bei Bosch im Sommer 2015 war allerdings auch der zuständige Vorstand für Dieselantriebe, Uwe Gackstatter, beteiligt. Er verteidigte in dem Austausch, der der ZEIT vorliegt, die Dieseltechnologie: „Wir haben den Diesel sehr weit gebracht und werden ihn weiter verbessern – und zwar noch sehr lange Zeit.“

    Bosch lieferte die Software, mit der die Automobilhersteller ihre Motoren so manipulierten, dass sie im Prüfstand bessere Abgaswerte erzielten als im realen Fahrbetrieb. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart ermittelt deshalb derzeit gegen acht Bosch-Beschäftigte sowie gegen Unbekannt wegen Beihilfe zum Betrug und zur strafbaren Werbung einiger Autohersteller.

    Auf Anfrage wollte sich Bosch zu den Vorgängen nicht äußern. Dem Ingenieur, der auch im Betriebsrat tätig war, wurde im Februar 2018 nach einem Streit mit einer Personalmanagerin gekündigt.

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  • „Frontal 21“-Doku im ZDF/Wasserverband: Trinkwasserprobleme wegen Tesla / Elon Musk bestreitet gegenüber „Frontal 21“ Wasserknappheit in der Region

    „Frontal 21“-Doku im ZDF/Wasserverband: Trinkwasserprobleme wegen Tesla / Elon Musk bestreitet gegenüber „Frontal 21“ Wasserknappheit in der Region

    Mainz (ots) –

    Durch die Tesla-Produktion im brandenburgischen Grünheide werde es zu Einschränkungen beim Trinkwasser kommen. Das befürchtet der Chef des Wasserverbandes Strausberg-Erkner, André Bähler. „Die Trinkwasserversorgung wird geopfert auf dem Gabentisch der Wirtschaftspolitik“, sagte Bähler „Frontal 21“. Die geplante Fabrik des US-Elektroautobauers wird nach Recherchen der ZDF-Sendung mit den nächsten Ausbaustufen rund 3,6 Millionen Kubikmeter Wasser im Jahr verbrauchen. Das wären rund 30 Prozent des gesamten Wasservolumens in der Region. Damit sei nicht genügend Wasser da, erklärte Bähler. Das ZDF zeigt heute, Dienstag, 16. März 2021, um 21.00 Uhr die „Frontal 21“-Doku: „Turbo, Tempo, Tesla – Elon Musk in Brandenburg“.

    Tesla-Chef Elon Musk bestritt gegenüber „Frontal 21“ mögliche Wasserprobleme. „Im Grunde sind wir nicht in einer sehr trockenen Region. Bäume würden nicht wachsen, wenn es kein Wasser gäbe“, sagte Musk. „Ich meine, wir sind ja hier nicht in der Wüste.“ Laut internen Unterlagen des Landesumweltministeriums gerät Brandenburg bei der Ressource Wasser allerdings schon heute zunehmend an „Kapazitätsgrenzen“. Weiter heißt es in Sitzungsprotokollen vom 9. Juli 2020: Durch die „Ansiedlung von Industrie und Gewerbe (z.B. Tesla)“ verschärfe sich die „Situation im östlichen Berliner Umland zusätzlich.“ Die Unterlagen liegen „Frontal 21“ vor.

    Brandenburgs Umweltminister Axel Vogel (Bündnis90/Die Grünen) betonte, dass für den Produktionsbeginn genug Wasser da sei: „Kapazitätsgrenze heißt nicht, dass aktuell schon die Kapazitätsgrenze überschritten ist“, sagte Vogel im „Frontal 21“-Interview. Demnach werde Tesla ab Sommer 2021 zunächst rund 1,4 Millionen Kubikmeter Wasser pro Jahr verbrauchen. „Und wenn es noch darüber hinaus gehen sollte, dann könnte es sein, dass Entwicklungen nicht stattfinden“, erklärte Vogel. Dass Wasser ein limitierender Faktor für den Fabrikausbau sei, wisse auch Tesla, so der Landesumweltminister.

    Tesla hat derweil sein Investitionsvolumen für die Autofabrik im brandenburgischen Grünheide auf 5,8 Milliarden Euro erhöht. Der Konzern hält zudem am Produktionsbeginn im Juli 2021 fest.

    Ansprechpartner:
    ZDF-Redaktion „Frontal 21“: Michael Hölting, 0160 – 78 13 407, hoelting.m@zdf.de;
    Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

    Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über presseportal.zdf.de/presse/frontal21

    Pressemappe: https://presseportal.zdf.de/pm/turbo-tempo-tesla-elon-musk-in-brandenburg/

    „Frontal 21“ in der ZDFmediathek: https://zdf.de/politik/frontal-21

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