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  • ŠKODA AUTO geht im Kampf gegen COVID-19 weit über staatlich verpflichtende Maßnahmen hinaus – Tests und Impfvorbereitungen laufen

    ŠKODA AUTO geht im Kampf gegen COVID-19 weit über staatlich verpflichtende Maßnahmen hinaus – Tests und Impfvorbereitungen laufen

    Mladá Boleslav (ots) – › ŠKODA AUTO testet wöchentlich Zehntausende Angestellte, vor allem über Antigen-Selbsttests am Arbeitsplatz

    › Investitionen von mehr als einer Milliarde Kronen (38 Millionen Euro) für den Gesundheitsschutz der Belegschaft von ŠKODA AUTO

    › Unternehmen ist vorbereitet, Angestellte zu impfen, sobald Impfstoff verfügbar ist

    › Mitarbeiter können sich im Intranet vorab online zum Impfen registrieren

    ŠKODA AUTO und die Gewerkschaft KOVO arbeiten intensiv zusammen, um eine Ansteckung der Angestellten mit COVID-19 zu verhindern. Das Unternehmen hat eigene Impfzentren eingerichtet, um die Belegschaft schnell und effektiv gegen COVID-19 zu impfen. Seit dem Beginn der Pandemie hat ŠKODA AUTO bereits mehr als eine Milliarde Kronen (38 Millionen Euro) in die getroffenen Maßnahmen investiert. Zudem haben das Unternehmen und sein Sozialpartner KOVO bereits während der ersten Pandemiewelle ein umfassendes ,Safe Production‘ und ,Safe Office‘-Konzept aufgelegt und stellen nun hochwertiges medizinisches Equipment wie Atemwegsschutzmasken und FFP2-Masken für die Belegschaft zur Verfügung. Außerdem werden regelmäßige COVID-19-Tests durchgeführt.

    Seit Oktober 2020 bietet ŠKODA AUTO allen Angestellten die Möglichkeit, sich regelmäßig auf COVID-19 testen zu lassen und übernimmt dabei den Großteil der Kosten. Bisher wurden auf diese Weise bereits Zehntausende PCR- und Antigen-Tests durchgeführt. Derzeit weitet der Automobilhersteller die Kapazitäten aus, um seine Mitarbeiter entsprechend der Anordnungen der tschechischen Regierung regelmäßig und flächendeckend zu testen. Für diese Tests, die wöchentlich Zehntausende Angestellte betreffen, greift ŠKODA AUTO vor allem auf Antigen-Selbsttests zurück, die am Arbeitsplatz durchgeführt werden.

    Bis Donnerstag, den 11. März, testete ŠKODA AUTO in seinen drei tschechischen Werken sowie in Prag insgesamt 28.000 Beschäftigte. Fällt das Testergebnis positiv aus, unterziehen sich die Mitarbeiter anschließend einem PCR-Test, um das Resultat des Antigen-Selbsttests zu bestätigen.

    „Wir sind bereit: Unsere Impfzentren sind fertiggestellt, um die ŠKODA Belegschaft an unseren tschechischen Standorten gegen COVID-19 zu impfen. Sobald der Impfstoff verfügbar ist, legen wir los – schnell, flexibel und kostenfrei für alle Beschäftigten. Ich danke Jaroslav Povšík, dem Vorsitzenden unseres Sozialpartners KOVO, für die gute und enge Zusammenarbeit. Dank unserer umfangreichen Schutzmaßnahmen ist lediglich jede zehnte COVID-19-Ansteckung unter unseren Beschäftigten auf das Arbeitsumfeld zurückzuführen. Das zeigt: Bei ŠKODA AUTO ist es derzeit sicherer als in der Umgebung“, sagt Thomas Schäfer, Vorstandsvorsitzender von ŠKODA AUTO.

    Das Unternehmen hat in enger Abstimmung mit seinem Sozialpartner KOVO mehrere dauerhafte Teststellen in Mladá Boleslav, Kvasiny und Vrchlabí eingerichtet und trägt so dazu bei, die Gesundheit seiner Angestellten und ihrer Familien bestmöglich zu schützen.

    „Die Zusammenarbeit zwischen dem Unternehmen und der Gewerkschaft ist bereits das ganze Jahr über sehr eng. Täglich gehen wir gemeinsam auf die Anmerkungen der gesamten Belegschaft ein und beziehen sie aktiv mit ein, um die Pandemie zu bewältigen. Dabei sind wir auch deswegen erfolgreich, weil wir uns tatsächlich mit allen Anregungen befassen, egal ob negativ oder positiv und wir erhalten immer mehr positive Anregungen. Wir sind überzeugt, dass unsere Mitarbeiter diese Form der Pandemiebekämpfung aufgrund der Erfahrungen, die sie bei ŠKODA AUTO machen sowie der Gewohnheiten, die sie sich hier angeeignet haben, übertragen – auf ihren privaten Bereich und die Öffentlichkeit. Auf diese Weise leisten sie einen Beitrag, um diese sehr schwierige Situation in der Tschechischen Republik zu lösen“, ergänzt Jaroslav Povšík, Betriebsratsvorsitzender der Gewerkschaft KOVO.

    Bereits zu Beginn der ersten Welle der COVID-19-Pandemie stattete ŠKODA AUTO seine Angestellten neben medizinischen Atemwegsschutzmasken auch mit Atemschutztüchern sowie Desinfektionsmitteln aus. Darüber hinaus wurden ab dem 1. März 2021 in Abstimmung mit der Gewerkschaft KOVO FFP2-Atemschutzmasken an die Belegschaft verteilt. Seine Beschäftigten in der Verwaltung hält das Unternehmen dazu an, dort wo es sinnvoll ist, mobil zu arbeiten und schafft dafür die notwendigen Voraussetzungen.

    Gleichzeitig ist ŠKODA AUTO darauf vorbereitet, seine Angestellten schnell und effizient zu impfen. Seit Dienstag, den 3. März, hat die Belegschaft an allen drei tschechischen Standorten die Möglichkeit, sich dazu vorab online zu registrieren. Allein im Laufe der ersten Woche nahmen dieses Angebot bereits über 8.000 Angestellte wahr.

    Das Unternehmen hat verschiedene Impfzentren vorbereitet. Zudem unterstützen die Teams, die bei ŠKODA AUTO für das Impfen zuständig sind, bereits Krankenhäuser und andere Einrichtungen rund um Mladá Boleslav. Sie tragen auf diesem Weg dazu bei, Risikogruppen umfassend zu immunisieren. Darüber hinaus unterstützt der Automobilhersteller logistisch bei der Verteilung von Impfstoffen und bringt Personen, die zu den Risikogruppen zählen, in die jeweiligen Impfzentren. Zudem sind für den Transport von entsprechenden Ampullen Fahrzeuge der eigenen Carsharing-Dienste Uniqway und HoppyGo im Einsatz.

    Zum Schutz der Belegschaft gilt weiterhin ein umfangreiches ,Safe Production‘ und ,Safe Office‘- Konzept mit mehr als 80 Einzelmaßnahmen. Sie umfassen unter anderem die Verpflichtung zum Tragen von Atemschutzmasken sowie ein Rauchverbot auf sämtlichen Werksgeländen. Gleichzeitig besteht die Pflicht, Abstände einzuhalten. Auch in den Kantinen setzt ŠKODA AUTO auf hohe Sicherheitsstandards. Die dort beschäftigten Mitarbeiter sind angehalten, den gesamten Bereich ebenso regelmäßig zu desinfizieren wie sich selbst. Die Sicherheitsabstände werden deutlich sichtbar aufgezeigt, zudem sind die Plätze an den Tischen durch Plexiglas-Aufsteller voneinander abgegrenzt. Gleichzeitig gelten in den Kantinen verlängerte Öffnungszeiten, zudem wurde das Angebot an Gerichten zum Mitnehmen sowie an den Automaten erweitert.

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  • Continental-Testpilotin Mikaela Ahlin-Kottulinsky startet in der neuen Extreme-E-Rennserie

    Continental-Testpilotin Mikaela Ahlin-Kottulinsky startet in der neuen Extreme-E-Rennserie

    Hannover (ots) –

    – „JBXE“ präsentiert seine Fahrerin für die Extreme E
    – Mikaela Ahlin-Kottulinsky an der Seite von Jenson Button
    – Rennserie am 3. und 4. April mit erster Etappe in Saudi-Arabien

    Hannover (ots) – Nur noch 22 Tage vor dem Start der spektakulären neuen Offroad-Rennserie Extreme E lüften auch die letzten Teams das Geheimnis, welche Fahrerinnen und Fahrer den professionellen Motorsport mit Elektro-SUVs in die entlegensten Winkel der Erde bringen werden. Nun steht auch für das Team JBXE von Jenson Button fest, wer an der Seite des ehemaligen Formel-1-Weltmeisters starten wird. Er teilt sich das Cockpit des ODYSSEY 21 mit Mikaela Ahlin-Kottulinsky. Die gebürtige Schwedin startete in den vergangenen Jahren unter anderem erfolgreich im Scirocco R-Cup Deutschland und im Rallyecross-Bereich. 2015 ging sie im neu gegründeten Audi Sport TT Cup an den Start. 2016 startete sie in der Junior-Wertung des ADAC GT Masters und 2017 in der Audi Sport Racing Academy, ehe sie 2018 in die Scandinavian Touring Car Championship wechselte und dort Motorsportgeschichte schrieb – als erste und einzige Frau, die bislang Rennen in dieser Serie gewonnen hat.

    Als Testfahrerin und Markenbotschafterin von Continental war Ahlin-Kottulinsky bereits wichtiger Bestandteil bei der Entwicklung des CrossContact Extreme E-Reifens, mit dem alle Teams für die Rennen ausgestattet werden. Dass sie nun auch Teil der Rennserie sein wird, macht sie stolz und glücklich. „Ich freue mich sehr, neben Jenson Button zum JBXE-Team zu gehören. Es fühlt sich an, als würde ein Traum wahr werden. Ich kann nicht nur mit einem so fantastischen Teamkollegen fahren, sondern wir beide glauben wirklich an die Serie. Extreme E ist mehr als nur ein weiterer Motorsport. Es ist ein Sport, mit dem wir Elektrofahrzeuge präsentieren und Menschen dazu motivieren können, ihre Ansichten über die Folgen des Klimawandels zu überdenken. Wenn wir diese Rennserie aufregend, innovativ und interessant gestalten können, wird die Bereitschaft, große und kleine Änderungen vorzunehmen, zunehmen – zum Nutzen unserer Welt und aller Menschen auf dem Planeten“, ist sie überzeugt.

    In der Tat ist das besondere Markenzeichen von Extreme E die Streckenwahl nahe bedrohter Biotope. Damit will die Rennserie Motorsportfans weltweit sowie Politiker, Behörden und Einwohner an den Austragungsorten auf den Klimawandel aufmerksam machen und dazu ermuntern, ihre Anstrengungen zur Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu verstärken.

    Über die Entscheidung freut sich auch Continental als Gründungspartner und Hauptsponsor der Rennserie. „Weil sie in die Tests eingebunden war, kannte Mikaela den Reifen und die Fahrzeuge früher als alle anderen“, sagt Sandra Roslan, die bei Continental für das Projekt Extreme E verantwortlich ist. „Und ihr war sofort klar, dass wir etwas angestoßen haben, das positive Aufmerksamkeit erzeugen wird. Sie brannte von Anfang an für diese Serie. Und sie ist eine großartige Rennfahrerin.“ Die Zusammenarbeit mit Continental begann für die Schwedin 2018 mit einem Weltrekord. Sie fuhr das Auto, in dessen Windschatten der niederländische Eisschnellläufer und Olympia-Goldmedaillen-Gewinner Kjeld Nuis auf seinen Schlittschuhen spektakuläre 93 km/h erreichte. Anschließend war sie als Testfahrerin an der Entwicklung des IceContact 3 beteiligt.

    Alle Teams starten bei den von ProSieben MAXX und Eurosport Deutschland live übertragenen Rennen mit identischem technischen Equipment: einem auf den Namen ODYSSEY 21 getauften SUV und eigens dafür vom Technologiekonzern Continental entwickelten, 37 Zoll großen Rennreifen CrossContact Extreme E, die dessen 550 PS unter allen Umständen sicher auf die Piste bringen.

    Alle Renn-Termine für 2021 im Überblick

    Al-Ula, Saudi-Arabien 3./4. April

    Dakar, Senegal 29./30. Mai

    Kangerlussuaq, Grönland 28./29. August

    Santarem, Brasilien 23./24. Oktober

    Ushuaia, Tierra del Fuego 11./12. Dezember

    Continental entwickelt wegweisende Technologien und Dienste für die nachhaltige und vernetzte Mobilität der Menschen und ihrer Güter. Das 1871 gegründete Technologieunternehmen bietet sichere, effiziente, intelligente und erschwingliche Lösungen für Fahrzeuge, Maschinen, Verkehr und Transport. Continental erzielte 2020 einen vorläufigen Umsatz von 37,7 Milliarden Euro und beschäftigt aktuell mehr als 235.000 Mitarbeiter in 58 Ländern und Märkten. 2021 begeht das Unternehmen sein 150-jähriges Jubiläum

    Das Geschäftsfeld Tires verfügt über 24 Produktions- und Entwicklungsstandorte weltweit. Continental ist einer der führenden Reifenhersteller und erzielte im Geschäftsjahr 2020 in diesem Geschäftsfeld mit mehr als 56.000 Mitarbeitern einen vorläufigen Umsatz in Höhe von 10,2 Milliarden Euro. Continental ist einer der Technologieführer im Bereich der Reifenproduktion und bietet eine breite Produktpalette für Personenkraftwagen, Nutz- und Spezialfahrzeuge sowie Zweiräder an. Durch kontinuierliche Investitionen in Forschung und Entwicklung leistet Continental einen wichtigen Beitrag zu sicherer, wirtschaftlicher und ökologisch effizienter Mobilität. Das Portfolio des Geschäftsbereichs Tires umfasst Dienstleistungen für den Reifenhandel und für Flottenanwendungen sowie digitale Managementsysteme für Reifen.

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  • Autoaufbereitung Kaltenmoor und Kreideberg – VGB Automobile ist der richtige Partner vor Ort

    Autoaufbereitung Kaltenmoor und Kreideberg – VGB Automobile ist der richtige Partner vor Ort

    Lüneburg (ots) – VGB Automobile, der zuverlässige Autopflege-Dienstleistung Service und Autohandel in Lüneburg, gilt als der primäre Ansprechpartner für sämtliche Leistungen, die das Fahrzeug betreffen. Von Montag bis Samstag stehen Kunden mit Geschäftsführer Bogdan Voicu und seinem Team professionelle Fachleute zur Verfügung, die sich fachgemäß und versiert um die Funktionalität und Optik von Kraftfahrzeugen kümmern.

    Für den Fall, dass Sie nach „Autoaufbereitung Kaltenmoor und Kreideberg (https://www.vgb-automobile.de/leistungen/fahrzeugaufbereitung)“ Ausschau halten, dann sind Sie bei VGB Automobile auf den optimalen Spezialisten gestossen.

    Kleinere Defekte am Gefährt können sich, wenn sie nicht gleich beseitigt werden, zu größeren Instandsetzungen mit enormen Kosten ausweiten. Nicht selten entwickeln sich aus unscheinbaren Macken starke Korrosionsschäden. Die Smart-Repair-Methode ist die optimale Möglichkeit, Kleinschäden fachmännisch zu beheben. Die Mitarbeiter von VGB Automobile beheben diese fachgerecht und zügig, dadurch wird gewährleistet dass der Zeitaufwand minimal bleibt. Zu den beliebtesten Smart-Repair-Techniken gehören die Spot-Reparatur bei Lackschäden, Plastikschweißen, Leisten- und Sitzreparaturen sowie das lackschadenfreie Ausbeulen der Karosserie bei Park- oder Hagelschäden. Zusatzservice: Die Unfall-Checkliste auf der Website klärt darüber auf, welches die allerersten Steps nach einem Verkehrsunfall an Ort und Stelle sind.

    Auch beim Fahrzeugkauf ist der primäre Gesamteindruck wesentlich. Von einer ungepflegten Karosserie lässt sich so mancher Interessent verschrecken, das selbe gilt für den Innenraum. Nur ein ästhetischer, nach aktuellsten Erkenntnissen aufbereiteter Fahrzeuginnenraum lockt Kaufinteressenten und hat Wirkung darauf, in wie weit sich der Interessent im Automobil wohlfühlt. VGB Automobile ist auf die Fahrzeugaufbereitung mit professioneller Oberflächenveredelung ausgerichtet. Dazu setzt das Team aktuellste Geräte und Technologien ein. Eine Auffrischungskur hat nicht nur visuelle Nutzeffekte, in den häufigsten Situationen trägt sie auch zur Wertsteigerung des PKWs bei, was nicht nur für den Verkauf, sondern auch bei der Rückführung von Leasingfahrzeugen bedeutend ist.

    Auf Grund seiner langjährigen Praxis ist VGB Automobile ein ausgezeichneter Partner, wenn es um den Kauf oder Veräusserung von Gebrauchtfahrzeugen geht. Auf der Internetpräsenz werden in regelmäßigen Abständen aktuelle Angebote eingestellt. Für den Kraftfahrzeugkauf hält der Händler tolle Finanzierungangebote bereit. Sollte das gewünschte Modell gerade nicht im Angebot sein, sieht sich das Fachpersonal von VGB Automobile selbstverständlich nach einer adäquaten Alternative um.

    Noch mehr Infos insbesondere zum Themenkreis „Autoaufbereitung Kaltenmoor und Kreideberg“ bekommen Sie auf der Netzpräsenz https://www.vgb-automobile.de/

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    George-Bogdan Voicu
    Telefon 0157-36059606
    Email vgbautomobilekfz@gmail.com

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  • Autoaufbereitung Lüneburg Mittelfeld und Rettmer – VGB Automobile sucht seinesgleichen

    Autoaufbereitung Lüneburg Mittelfeld und Rettmer – VGB Automobile sucht seinesgleichen

    Lüneburg (ots) – VGB Automobile, der verlässliche Autopflege-Service sowie Autohandel in Lüneburg, steht für exquisite Services rund ums Kfz. Von Montag bis Samstag stehen Kunden mit Firmeninhaber Bogdan Voicu und seinem Team qualifizierte Fachkräfte zur Seite, die sich fachmännisch und versiert um die Funktionalität und Optik von Kraftfahrzeugen kümmern.

    Gesetzt den Fall, dass Sie nach „Autoaufbereitung Lüneburg Mittelfeld und Rettmer (https://www.vgb-automobile.de/)“ recherchieren, dann sind Sie bei VGB Automobile an der goldrichtigen Adresse.

    Kleinere Schäden am Auto können sich, wenn sie nicht sogleich ausgebessert werden, zu immensen Reparaturen mit enormen Ausgaben ausweiten. Häufig entwickeln sich aus unscheinbaren Macken starke Korrosionsschäden. Die Smart-Repair-Verfahrensweise ist die ideale Gelegenheit, Kleinschäden professionell zu beheben. Die Beschäftigten von VGB Automobile beheben diese fachgerecht und schnell, damit der Zeitaufwand minimal ist. Zu den bekanntesten Smart-Repair-Verfahren gehören die Spot-Reparatur bei Lackschäden, Plastikschweißen, Leisten- und Sitzreparaturen sowie das lackschadenfreie Ausbeulen der Karosserie bei Park- oder Hagelschäden. Zusatzservice: Die Unfall-Checkliste auf der Webpräsenz klärt darüber auf, welches die aller ersten Schritte nach einem Crash an Ort und Stelle sind.

    Gleichfalls beim Autokauf ist der erstmalige Gesamteindruck wesentlich. Von einer ungepflegten Karosserie lässt sich so mancher Suchender verschrecken, das selbe gilt für den Innenraum. Nur ein ästhetischer, nach aktuellsten Erkenntnissen aufbereiteter Fahrzeuginnenraum lockt Kaufinteressenten und hat Einflussnahme darauf, in wie weit sich der Interessent im Fahrzeug wohlfühlt. VGB Automobile ist auf die Fahrzeugaufbereitung mit kompetenter Oberflächenveredelung spezialisiert. Hierfür setzt das Team modernste Geräte und Technologien ein. Eine Auffrischungskur hat nicht nur optische Vorteile, in den meisten Fällen trägt sie auch zur Wertsteigerung des PKWs bei, was nicht nur für die Veräußerung, sondern auch bei der Rückgabe von Leasingfahrzeugen relevant ist.

    Wegen seiner mehrjährigen Erfahrung ist VGB Automobile ein ausgezeichneter Partner, für den Fall, dass es um den Erwerb oder Verkauf von Gebrauchtfahrzeugen geht. Auf der Netzpräsenz werden regelmäßig aktuelle Angebote eingestellt. Für den Kraftfahrzeugkauf hält der Verkäufer spannende Finanzierungangebote bereit. Sollte das präferierte Modell gerade nicht im Angebot sein, schaut sich das Team von VGB Automobile selbstverständlich nach einer adäquaten Alternative um.

    Noch mehr Fakten insbesondere zum Themengebiet „Autoaufbereitung Lüneburg Mittelfeld und Rettmer“ bekommen Sie auf der Netzpräsenz https://www.vgb-automobile.de/ (https://www.vgb-automobile.de/)

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  • Bußgeldbehörden verstoßen gegen Datenschutz

    Bußgeldbehörden verstoßen gegen Datenschutz

    Berlin (ots) – Der Datenschutz ist immer wieder ein großes Thema, insbesondere auch wenn es um den Straßenverkehr geht. Nun stehen auch die Bußgeldstellen diesbezüglich in der Kritik. Der Landesbeauftragte für Datenschutz und die Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz haben im Falle eines Bußgeldverfahrens Datenschutzverstöße festgestellt. Worum es dabei ging und wie Sie sich gegen den Missbrauch persönlicher Daten schützen können, erklärt die Berliner CODUKA GmbH, Betreiber des Portals Geblitzt.de (https://www.geblitzt.de/).

    Ein Autofahrer war einem weiteren Fahrzeug auf der A61 bei Waldlaubersheim zu dicht aufgefahren. Mit einer Geschwindigkeit von 123 km/h hätte er ungefähr 60 Meter Abstand einhalten müssen. Eine temporär installierte Kamera zeichnete aber nur 27 Meter auf. Das Ergebnis: Der Fahrer erhielt einen Bußgeldbescheid über 75 Euro sowie die Ankündigung der Eintragung eines Punktes in Flensburg. Der Fahrer legte Einspruch gegen den Bußgeldbescheid ein. Nach Angaben des Mannes habe das andere Fahrzeug kurz vorher die Spur gewechselt. Daher habe er so wenig Abstand gehalten. Im Falle des Betroffenen gab es jedoch ein ganz anderes Problem: den Datenschutz.

    Die zuständige Bußgeldstelle in Rheinland-Pfalz hatte unter anderem automatisiert einen Auszug aus dem Fahreignungsregister (FAER) beim Kraftfahrtbundesamt in Flensburg angefordert. Zu finden sind in diesem Register unter anderem die Straßenverkehrsverstöße sowie die hieraus resultierenden Punkte oder Maßnahmen bezüglich eines Verkehrsteilnehmers. Mit der Abfrage wollte die Bußgeldstelle herausfinden, ob der Fahrer bereits in der Vergangenheit Verstöße begangen hat. Dies kann unter anderem die Erhöhung der sogenannten Regelgeldbuße mit sich bringen.

    Die Bußgeldstelle hat diese Anfrage allerdings zu früh gestellt – und das stellt ein Problem dar. Denn in der Regel prüft die Bußgeldstelle zunächst, wer der Halter des geblitzten Fahrzeugs ist. An diesen wird dann ein Anhörungsbogen gesendet. Gleichzeitig kommt es zur Datenanforderung beim Fahrerlaubnisregister. An dieser Stelle ist es dafür aber nach § 30 Absatz 1 Nummer 2 Straßenverkehrsgesetz (StVG) noch zu früh. Der Halter eines Fahrzeugs muss nämlich nicht zwingend auch der tatsächliche Fahrzeugführer gewesen sein.

    „Dieses Vorgehen stellt ganz klar einen Verstoß gegen den Datenschutz dar. Aufgrund der Vielzahl an Verfahren und der damit einhergehenden Erfahrung der Partneranwälte von Geblitzt.de können wir sagen, dass dieser und ähnliche Fehler häufiger in den Bußgeldverfahren festzustellen sind. Daher prüfen unsere Partneranwälte Aspekte wie diesen und bringen entsprechende Einwände, wenn passend, auch vor. Um allerdings mögliche Folgen eines derartigen Verstoßes zu bewerten, ist immer die Frage zu beantworten, wie gravierend der Behördenfehler war. Grundsätzlich ist kein zwingender Rückschluss möglich, dass ein Verstoß gegen den Datenschutz zwingend zu einer Strafminderung oder Einstellung des Verfahrens führt. Am Ende entscheidet immer der Richter im Rahmen des ihm teilweise zustehenden Ermessens“, erklärt Jan Ginhold, Geschäftsführer und Betreiber von www.geblitzt.de.

    Im Falle des betroffenen Autofahrers reduzierte die Richterin das im Raum stehende Bußgeld auf ein Verwarnungsgeld in Höhe von 55 Euro, was unter anderem dazu führte, dass die Eintragung eines Punktes im Fahreignungsregister einfiel (Amtsgericht Bad Kreuznach AZ: 47 OWi 1044 Js 15488/20).

    „Das Thema Datenschutz ist und bleibt, egal ob es eine Strafmilderung für den Autofahrer gibt oder nicht, ein wichtiges. Oft wird damit viel zu leichtsinnig umgangen. Die Debatte macht nur wiederholt deutlich, dass es sinnvoll und gut ist, seinen Bußgeldbescheid immer prüfen zu lassen“, so Ginhold weiter.

    Professionelle Bußgeld-Hilfe von Geblitzt.de

    Bei Geschwindigkeits-, Rotlicht-, Abstands-, Überhol-, Vorfahrts- und Handyverstößen arbeitet die CODUKA GmbH für die Überprüfung der Vorwürfe eng zusammen mit drei großen Anwaltskanzleien, deren Verkehrsrechtsanwälte bundesweit vertreten sind. Die Zahlen können sich sehen lassen. Täglich erreicht das Geblitzt.de-Team eine Flut von Anfragen. 12 % der betreuten Fälle werden eingestellt, bei weiteren 35 % besteht die Möglichkeit einer Strafreduzierung. Und wie finanziert sich das kostenfreie Geschäftsmodell? Durch die Erlöse aus Lizenzen einer selbst entwickelten Software, mit der die Anwälte der Partnerkanzleien ihre Fälle deutlich effizienter bearbeiten können. Somit leistet die CODUKA GmbH aufgrund des Einsatzes von Legal-Tech-Lösungen Pionierarbeit auf dem Gebiet der Prozessfinanzierung.

    Quelle: Spiegel: „Wie Verkehrssünder vom Datenschutz profitieren können“, 11.3.21.

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    CODUKA GmbH
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    Leiter Marketing, PR und Verwaltung
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  • Autoaufbereitung Lüneburg Neu Hagen – VGB Automobile hat sich zum Platzhirsch entwickelt

    Autoaufbereitung Lüneburg Neu Hagen – VGB Automobile hat sich zum Platzhirsch entwickelt

    Lüneburg (ots) – VGB Automobile, der verlässliche Autopflege-Dienst wie auch Autohandel in Lüneburg, steht für erstklassige Dienstleistungen rund um das Auto. Wochentags und Samstag stehen Interessenten mit Geschäftsinhaber Bogdan Voicu und seinem Team professionelle Mitarbeiter zur Seite, die sich fachgerecht und routiniert um die Funktionalität und Optik von Kraftfahrzeugen kümmern.

    Falls Sie nach „Autoaufbereitung Lüneburg Neu Hagen (https://www.vgb-automobile.de/leistungen/fahrzeugaufbereitung)“ recherchieren, dann sind Sie bei VGB Automobile richtig.

    Geringe Defekte am Auto können sich, wenn sie nicht gleich repariert werden, zu immensen Instandsetzungen mit enormen Kosten ausweiten. Oftmals entwickeln sich aus minmalen Macken starke Korrosionsschäden. Die Smart-Repair-Technik ist die perfekte Option, Kleinschäden fachmännisch zu beheben. Die Angestellten von VGB Automobile beheben diese fachgerecht und schnell, weshalb der Zeitaufwand gering bleibt. Zu den bekanntesten Smart-Repair-Techniken gehören die Spot-Reparatur bei Lackschäden, Plastikschweißen, Leisten- und Sitzreparaturen sowie das lackschadenfreie Ausbeulen der Karosserie bei Park- oder Hagelschäden. Zusatzservice: Die Unfall-Checkliste auf der Netzpräsenz klärt darüber auf, was die allerersten Schritte nach einem Unfallschaden an Ort und Stelle sind.

    Ebenso beim Kraftfahrzeugkauf ist der primäre Gesamteindruck wesentlich. Von einer ungepflegten Karosserie lässt sich so mancher Suchender verschrecken, das gleiche gilt für den Innenraum. Nur ein ästhetischer, nach neuesten Erkenntnissen aufbereiteter Fahrzeuginnenraum lockt Kaufinteressenten und hat Einfluss darauf, ob sich der Kunde im Auto wohlfühlt. VGB Automobile ist auf die Fahrzeugaufbereitung mit qualifizierter Oberflächenveredelung ausgerichtet. Dafür setzt das Team neueste Geräte und Technologien ein. Eine Auffrischungskur hat nicht nur visuelle Nutzeffekte, in den meisten Fällen trägt sie auch zur Wertsteigerung des Kraftfahrzeugs bei, was nicht nur für den Verkauf, sondern auch bei der Rückgabe von Leasingfahrzeugen bedeutend ist.

    Aufgrund seiner jahrelangen Praxiserfahrung ist VGB Automobile ein ausgezeichneter Partner, wenn es um den Kauf oder Verkauf von Gebrauchtfahrzeugen geht. Auf der Webseite werden turnusmäßig topaktuelle Angebote eingestellt. Für den Kraftfahrzeugkauf hält der Anbieter spannende Finanzierungangebote bereit. Sollte das bevorzugte Modell gerade nicht zur Verfügung stehen, sieht sich das Expertenteam von VGB Automobile gerne nach einer adäquaten Alternative um.

    Ergänzende Informationen vorallem zum Thema „Autoaufbereitung Lüneburg Neu Hagen“ finden Sie auf der Onlinepräsenz https://www.vgb-automobile.de/

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  • Kia stellt neue Designphilosophie vor und zeigt erstmals den EV6

    Kia stellt neue Designphilosophie vor und zeigt erstmals den EV6

    Seoul / Frankfurt (ots) –

    – „Opposites United“ (Vereinte Gegensätze) ist die Designleitlinie für alle künftigen Kia-Fahrzeuge
    – Neue Philosophie basiert auf fünf Säulen: Mut zur Natur, Freude aus Vernunft, Kraft zum Fortschritt, Technologie zum Leben und Spannung für Ausgeglichenheit
    – Außendesign des EV6 mit markanten Hightech-Details
    – Modernes, großzügiges Interieur durch erste Kia-Plattform für reine Elektrofahrzeuge (E-GMP) ermöglicht

    Seoul / Frankfurt (ots) – Die Kia Corporation hat die ersten Bilder des Außen- und Innendesigns des EV6* veröffentlicht. Seine Weltpremiere feiert das erste ausschließlich für den Batteriebetrieb entwickelte Fahrzeug (BEV) der Marke noch im Laufe dieses Monats im Rahmen eines Online-Events.

    Gestaltet wurde der EV6 nach der neuen Designphilosophie „Opposites United“ (Vereinte Gegensätze). Sie ist inspiriert von den Gegensätzlichkeiten, die sich in der Natur und im Menschsein finden. Im Mittelpunkt der Designphilosophie steht eine neue optische Identität, die mit kontrastierenden Kombinationen von scharf gezeichneten Stilelementen und plastischen Formen positive Kräfte und natürliche Energie hervorruft.

    Der EV6 basiert auf der neuen Elektroplattform der Marke (Electric-Global Modular Platform, E-GMP). Mit seinem charakteristischen, Crossover-inspirierten Design ist er als erstes Kia-Modell von der neuen Designphilosophie beeinflusst, die den Wandel der Marke hin zur Elektrifizierung widerspiegelt.

    „Als erstes reines Elektromodell von Kia ist der EV6 ein Musterbeispiel für ein progressives, den Menschen in den Mittelpunkt stellendes Design kombiniert mit elektrischer Antriebskraft. Wir sind fest davon überzeugt, dass der EV6 ein überaus reizvolles und relevantes Modell für den neuen Elektrofahrzeugmarkt ist“, sagt Karim Habib, Senior Vice President und Chefdesigner von Kia. „Unser Ziel war es, mit dem EV6 ein unverwechselbares, wirkungsvolles Design zu kreieren, indem wir ausgefeilte Hightech-Elemente mit puren und großzügigen Volumen kombinieren, während wir zugleich den einzigartigen Raum eines futuristischen Elektrofahrzeugs bieten.“

    Vereinte Gegensätze: Eine Designphilosophie für alle künftigen Kia-Fahrzeuge

    Die Designphilosophie „Opposites United“ wird das Design aller künftigen Kia-Modelle prägen. Die Philosophie basiert auf fünf Designsäulen: „Bold for Nature“ (Mut zur Natur), „Joy for Reason“ (Freude aus Vernunft), „Power to Progress“ (Kraft zum Fortschritt), „Technology for Life“ (Technologie zum Leben) und „Tension for Serenity“ (Spannung für Ausgeglichenheit).

    Bold for Nature (Mut zur Natur) basiert auf der Wechselwirkung mit der Natur und ist geprägt durch die Details, Formen und Proportionen, die sowohl in der natürlichen als auch in der menschlichen Welt zu finden sind. Diese Designsäule schafft organische, aber dennoch technische Strukturen und Oberflächen für Fahrzeuginnenräume. Außendesigns zeichnen sich durch eine Kombination aus klaren und einfachen Linien mit kraftvollen, sich ständig verändernden Oberflächen aus.

    Joy for Reason (Freude aus Vernunft) konzentriert sich auf die Atmosphäre und das Ambiente der Kia-Fahrzeuge. Künftige Designs werden das Emotionale mit dem Rationalen verschmelzen und dadurch Fahrzeuge schaffen, die die Insassen entspannen und inspirieren und so deren Stimmung beeinflussen. Auswirken wird sich diese Designsäule auch in der Verwendung neuer organischer Materialien sowie mutigerer Farben, die ein Gefühl von Jugendlichkeit und Spielfreude vermitteln.

    Power to Progress (Kraft zum Fortschritt) knüpft an die aktuellen Designstärken der Marke an. Durch die Nutzung und den Ausbau der Fähigkeiten und Kompetenzen, die in der jüngsten Ära des designorientierten Wandels der Marke erlernt wurden, werden sich die Designs und Layouts der Kia-Produkte weiterentwickeln. Künftige Designs werden auf Erfahrung und Kreativität zurückgreifen, um Neues zu erfinden und Innovationen zu schaffen.

    Technology for Life (Technologie zum Leben) greift neue Technologien und Innovationen auf, um positive Wechselwirkungen zwischen Mensch und Maschine zu fördern. Die künftigen Fahrzeuge der Marke werden durch Design und Innovation sowie Fortschritte bei der Beleuchtung, der Atmosphäre und der Konnektivität ein neuartiges Nutzererlebnis (UX) bieten – und so den Kunden dabei unterstützen, sich auf sein Auto einzulassen.

    Tension for Serenity (Spannung für Ausgeglichenheit) ruft die Spannung zwischen entgegengesetzten Kräften und kreativen Kontrasten hervor und erkennt das gestalterische Gleichgewicht, das durch zwei gegensätzliche Kräfte entsteht. Diese Säule liefert eindrucksvolle Designkonzepte, die scharf gezeichnete, hochtechnische Details nutzen, um Oberflächenspannung zu erzeugen – und die eine harmonisierte, zukunftsorientierte Designvision verwirklichen.

    „Wir wollen, dass unsere Produkte ein instinktives und natürliches Erlebnis bieten und damit das tägliche Leben unserer Kunden verbessern. Unser Ziel ist es, die physische Erfahrung unserer Marke zu gestalten und originelle, ideenreiche und spannende Elektrofahrzeuge zu kreieren. Die Ideen unserer Designer und die Zielsetzung der Marke sind enger miteinander verbunden denn je. Unsere Kunden stehen dabei im Mittelpunkt und beeinflussen jede Entscheidung, die wir treffen“, sagt Karim Habib.

    Weitere Informationen zur Philosophie „Opposites United“ sind in einem Film zum Designmanifest von Kia zu sehen: https://www.youtube.com/watch?v=gqrfx2GzOYE

    Exterieur des EV6: Zukunftsorientiertes Elektrofahrzeug-Design mit Hightech-Details

    Das Außendesign des EV6 ist eine kraftvolle Präsentation von „Power to Progress“. Als Evolution der Designstärken von Kia stellt das neue Modell einen Höhepunkt der Fähigkeiten und Kompetenzen dar, die im Laufe des designorientierten Wandels der Marke aufgebaut wurden, und weist weit in die Zukunft.

    Ein markantes Element der Fahrzeugfront ist das elegante, modern gestaltete Tagfahrlicht. Es ist Teil des „Digitalen Tigergesichts“, eine Weiterentwicklung des Kia-typischen „Tigernase“-Kühlergrills für die Elektro-Ära. Die Leuchten zeigen ein dynamisches, sequenzielles Lichtmuster. Darunter befindet sich ein flacher Lufteinlass, der optisch die Breite der Fahrzeugfront unterstreicht und zudem die Hightech-Ausstrahlung verstärkt. Um den Luftstrom an der Front und damit die Aerodynamik zu optimieren, wird die durch den Einlass strömende Luft weitergeleitet unter den glatten, ebenen Boden des Fahrzeugs.

    Das Profil zeigt eine Crossover-inspirierte Ästhetik, die modern, geschmeidig und aerodynamisch ist. Es wird kontrastiert durch scharfe Linien und Hightech-Details, die das Gefühl von Spannung im Design vermitteln. Die stark geneigte, sich bis weit nach hinten ziehende Frontscheibe bringt Dynamik und Zielstrebigkeit zum Ausdruck, während die hinteren Kotflügel kraftvoll und voluminös wirken. Eine Charakterlinie, die das Profil optisch verlängert, läuft unten an den Türen entlang und schwenkt dann nach oben zu den hinteren Radläufen.

    Am Heck, dessen Design auch auf maximale Aerodynamik abzielt, sind in die sich verjüngenden C-Säulen hochglanzschwarze Einsätze integriert, die die Fenstergrafik optisch vergrößern. Oberhalb davon befindet sich ein auffälliger Dachspoiler, der den Luftstrom zu einem tieferen Spoiler leitet, der oben auf der charakteristischen Rücklichteinheit platziert ist.

    Der EV6 ist in Zusammenarbeit aller drei Kia-Designstudios in Namyang (Korea), Frankfurt und Irvine (Kalifornien, USA) entstanden.

    Innendesign: Modernes und geräumiges Interieur für die Elektrofahrzeug-Ära

    Das Innenraumdesign ist eindeutig ein Produkt der Elektrofahrzeug-Ära. Denn im Vergleich zu bisherigen Kia-Elektrofahrzeugen, die auf einer bestehenden Modellarchitektur basieren, bietet die Elektroplattform E-GMP mehr Platz und mehr Gestaltungsfreiheit. Das Interieurdesign des EV6 zeichnet sich durch eine innovative Nutzung des Platzangebots aus und schafft ein einzigartiges Raum- und Fahrerlebnis.

    Eines der auffälligsten Elemente des Interieurs ist ein gewölbter, hochauflösender Hightech-Bildschirm, der die Instrumentenanzeige für den Fahrer nahtlos mit dem Multimedia- und Navigationsdisplay auf der Zentralkonsole verbindet. Die schlichte Formensprache des Bildschirms und das schlanke Armaturenbrett geben dem Raum eine offene Atmosphäre. Durch seine Breite bietet das Display dem Fahrer ein immersives Erlebnis, während es durch die minimale Anzahl physischer Tasten Übersichtlichkeit und Ruhe ausstrahlt.

    Unterhalb des Multimedia- und Navigationsdisplays befinden sich haptische „Schalter“, mit denen die Klimaanlage gesteuert wird. Die Zentralkonsole ist nicht mit der Mittelkonsole verbunden und daher quasi freischwebend. Der freie Raum darunter gibt Fahrer und Beifahrer das Gefühl von Großzügigkeit und Offenheit.

    Die schlanken, leichten und zeitgemäßen Sitze verfügen über moderne, optisch interessante und robuste Bezüge aus recycelten Kunststoffen, die die offene Anmutung des Interieurs noch verstärken.

    Über Kia

    Kia ist eine globale Mobilitätsmarke mit der Vision, nachhaltige Mobilitätslösungen für Verbraucher, Kommunen und Gesellschaften weltweit zu schaffen. Das 1944 gegründete Unternehmen ist seit mehr als 75 Jahren in der Mobilitätsbranche tätig. Kia hat heute weltweit etwa 52.000 Beschäftigte, ist in über 190 Märkten vertreten, betreibt Produktionsstätten in sechs Ländern und verkauft rund drei Millionen Fahrzeuge pro Jahr. Kia ist ein Vorreiter bei der Popularisierung von elektrifizierten und batteriebetriebenen Fahrzeugen und entwickelt vielfältige Mobilitätsdienste, um Millionen von Menschen rund um den Globus zu ermutigen, die für sie besten Fortbewegungsarten zu erkunden. Der Markenslogan „Movement that inspires“ („Bewegung, die inspiriert“) verdeutlicht die Zielsetzung von Kia, Verbraucher durch seine Produkte und Services zu inspirieren.

    Im deutschen Markt, wo Kia seinen Vertrieb 1993 startete, ist die Marke durch Kia Deutschland vertreten. Die 100-prozentige Kia-Tochter mit Sitz in Frankfurt am Main hat ihren Absatz seit 2010 fast verdoppelt. Im Jahr 2020 war bereits jeder fünfte in Deutschland verkaufte Kia ein Elektro- oder Plug-in-Hybridfahrzeug.

    Ebenfalls in Frankfurt ansässig ist Kia Europe, die europäische Vertriebs- und Marketingorganisation des Mobilitätsanbieters, die 39 Märkte betreut. Jeder zweite in Europa verkaufte Kia stammt aus europäischer Produktion: In Zilina, Slowakei, betreibt das Unternehmen seit 2006 eine hochmoderne Fertigungsanlage mit einer Jahreskapazität von 350.000 Fahrzeugen.

    Seit 2010 gewährt die Marke für alle in Europa verkauften Neuwagen die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie (max. 150.000 km, gemäß den gültigen Garantiebedingungen).

    * Verbrauchs- und Emissionsangaben: Der Kia EV6 steht noch nicht zum Verkauf. Die Homologation und die Kraftstoffverbrauchsermittlung der deutschen Länderausführung erfolgen unmittelbar vor der Markteinführung.

    Pressekontakt:

    Kia Motors Deutschland GmbH
    Susanne Mickan
    Leiterin Unternehmenskommunikation
    Theodor-Heuss-Allee 11
    60486 Frankfurt am Main
    Tel.: +49 69 15 39 20 – 550
    E-Mail: presse@kia.de

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  • Zurück in die Zukunft: Der Opel Manta wird elektrisch

    Zurück in die Zukunft: Der Opel Manta wird elektrisch

    Rüsselsheim (ots) –

    – Reminiszenz voller Spannung: Der neue Opel Manta GSe ElektroMOD
    – Das Beste aus zwei Welten: Maximale Emotionen ohne Emissionen
    – Vintage Voltage: Batterie-elektrischer Klassiker nachhaltig und zukunftssicher

    Rüsselsheim (ots) – Opel gehört zu den E-Pionieren unter den Autoherstellern. Mit dem dynamischen Mokka-e (https://de-media.opel.com/de/fahrzeuge/elektrifizierte-pkw/mokka-e) kommt gerade der neueste Stromer der Marke auf die Straße. Und schon gewährt Opel einen ersten Blick auf ein weiteres spannendes E-Projekt: Der Opel Manta GSe ElektroMOD ist eine Reminiszenz an den legendären Opel Manta (https://de-media.opel.com/de/06-16-opel-manta-wird-50) von 1970. Zugleich spiegelt das Auto die Faszination einer wachsenden Fangemeinde wider, die Klassiker wie den Manta mit modernen Technologien und neuem Design in so genannte RestoMods verwandelt. Der rein batterie-elektrische Manta GSe ElektroMOD mit seinem volldigitalen Cockpit ist sportlich wie ein echter Opel GSe und trägt dabei stolz seine Ambitionen im Namen. MOD steht für Veränderung, für technische wie stilistische MODifikationen sowie einen MODernen nachhaltigen Lebensstil. Die deutsche Schreibweise „Elektro“ erinnert zudem an den Opel Elektro GT (https://www.opelpost.com/09/2019/zurueck-im-rampenlicht/), der bereits vor 50 Jahren Weltrekorde für E-Fahrzeuge aufstellte.

    Nun wird der Opel Manta mit dem neuen, voll alltagstauglichen Elektroantrieb quasi unsterblich – unabhängig von Ersatzteilen für Motor und Getriebe sowie drohenden Fahrverboten für ältere Verbrenner. In der Verwandlung zum ElektroMOD zeigt sich zudem, wie zeitlos die Linienführung von 1970 ist. Was vor einem halben Jahrhundert bereits skulptural und schnörkellos war, passt auch heute noch perfekt zur Opel-Designphilosophie. Mutig und klar steht der Opel Manta GSe ElektroMOD da und startet selbstbewusst in eine neue Zukunft: elektrisch, emissionsfrei – voller Emotionen.

    Der bildschöne 1970er Manta hat zuletzt das Design des neuen Opel-Markengesichtes inspiriert – dies greift auch der Manta GSe ElektroMOD auf. Der so genannte Opel-Vizor (https://de-media.opel.com/de/06-09-mokka-vizor?idtok=ea8dabbb8102) vereint den Fahrzeuggrill, die Scheinwerfer und Sensoren sowie das Markenlogo nahtlos in einem Element. Der Vizor wird so zum Markenzeichen aller künftigen Opel-Modelle – die jüngsten Newcomer Opel Crossland (https://de-media.opel.com/de/fahrzeuge/pkw/crossland) und Opel Mokka (https://de-media.opel.com/de/fahrzeuge/pkw/mokka-0) tragen ihn bereits stolz in Serie.

    Der Manta GSe ElektroMOD folgt konsequent dem Opel-Weg hin zur Elektrifizierung der Marke – bei Pkw wie bei leichten Nutzfahrzeugen. Bis 2024 wird jede Baureihe des deutschen Herstellers elektrifiziert sein. Der Kunde hat dabei bereits aktuell die Wahl zwischen Plug-in-Hybriden wie dem Grandland X (https://de-media.opel.com/de/taxonomy/term/7444) und rein batterie-elektrischen Stromern. Schon heute gibt es hier ein breites Angebot vom Kleinwagen Opel Corsa-e (https://de-media.opel.com/de/fahrzeuge/elektrifizierte-pkw/corsa-e) bis zur Großraumlimousine Opel Zafira-e Life (https://de-media.opel.com/de/fahrzeuge/elektrifizierte-pkw/zafira-e-life) sowie vom Hochdachvan Opel Combo-e (https://de-media.opel.com/de/fahrzeuge/elektrifizierte-nutzfahrzeuge/combo-e-cargo) bis zum Transporter Opel Vivaro-e (https://de-media.opel.com/de/fahrzeuge/elektrifizierte-pkw/vivaro-e).

    Pressekontakt:

    Patrick Munsch, 06142-772-826, patrick.munsch@stellantis.com
    David Hamprecht, 06142-774-693, david.hamprecht@stellantis.com
    Uwe Mertin, 06142-6922557, uwe.mertin@stellantis.com

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  • VW und Aral bündeln Kräfte beim Ausbau von ultraschnellem Laden von E-Fahrzeugen

    VW und Aral bündeln Kräfte beim Ausbau von ultraschnellem Laden von E-Fahrzeugen

    Bochum (ots) –

    – Die Volkswagen Gruppe und die internationale bp, Muttergesellschaft von Aral, vereinbaren strategische Zusammenarbeit zum Laden von E-Fahrzeugen in Europa
    – Plan sieht Entwicklung eines ultraschnellen Ladenetzes an bp und Aral Tankstellen vor
    – Ladenetz von bp/Aral wird in Fahrzeuge der VW Gruppe integriert

    Bochum (ots) – Volkswagen und bp haben heute bekannt gegeben, gemeinsam den Ausbau von ultraschnellen Ladestationen für Elektrofahrzeuge in Deutschland, Großbritannien und anderen Ländern in Europa beschleunigen zu wollen.

    Beide Unternehmen sehen den zügigen Ausbau von Ultraschnellladesäulen als entscheidenden Faktor für eine breite Akzeptanz von E-Fahrzeugen und haben heute eine gemeinsame Absichtserklärung für ihre Zusammenarbeit unterzeichnet. Konkrete Details werden in den kommenden Monaten vereinbart. Die Kooperation würde zwei führende globale Unternehmen aus dem Bereich Mobilität zusammenbringen, um ein Netzwerk von ultraschnellen Ladesäulen an attraktiven Standorten aufzubauen – an Aral Tankstellen in Deutschland und an bp Tankstellen in anderen europäischen Ländern.

    Durch die Partnerschaft könnten sich E-Autofahrer mehr auf hochwertige und zuverlässig funktionierende Lademöglichkeiten in ihrer Nähe verlassen. bp schätzt, dass rund 90 Prozent der Kunden in Deutschland und Großbritannien höchstens 20 Minuten von einer Aral bzw. bp Tankstelle entfernt wohnen.

    Aral hatte bereits im Mai 2019 mit dem Bau ultraschneller Ladestationen begonnen und erst kürzlich die Installation von 500 Ladepunkten an über 120 Stationen bis Jahresende verkündet.

    bp/Aral als E-Ladepartner für die VW Gruppe

    Die Vereinbarung würde bp/Aral zudem zum E-Ladepartner der VW Gruppe machen. Das bp/Aral Ladenetz soll in die E-Fahrzeuge der VW Gruppe integriert werden, um Kunden das Auffinden der Säulen und Bezahlen des Ladevorgangs zu erleichtern. Auch anderen E-Autofahrern stünden die Ladesäulen als Teil des bp und Aral pulse Netzwerks zur Verfügung, um allen den Zugang zu ultraschnellem Laden zu ermöglichen.

    Emma Delaney, Mitglied im Vorstand der internationalen bp und zuständig für das Kundengeschäft, sagt: „Die schnelle Verbreitung von E-Fahrzeugen ist ein zentraler Bestandteil unserer Wachstumspläne im Bereich Mobilität und trägt zu unserem übergeordneten Ziel bei, ein klimaneutrales Energieunternehmen zu werden. Durch die Partnerschaft mit der VW Gruppe, einem der weltweit größten Automobilunternehmen, wollen wir ein zentrales Anliegen von potenziellen E-Auto-Käufern angehen: die Reichweite. Gemeinsam können wir Autofahrern in Europa schnelle und zuverlässige Ladelösungen zur Verfügung stellen, um ihnen den Umstieg auf ein E-Auto zu erleichtern. Wir können eine führende Stellung beim ultraschnellen Laden einnehmen und dabei unterstützen, die Verbreitung von E-Fahrzeugen zu beschleunigen.“

    Thomas Schmall, Vorstandsmitglied der Volkswagen Gruppe, ergänzt: „Ultraschnelles Laden ist der zentrale Türöffner für die E-Mobilität und damit eine tragende Säule für die Transformation von Volkswagen. Gemeinsam mit starken Partnern wie bp/Aral werden wir bis zu 18.000 neue Ladestationen in Europa bauen. Das ist etwa ein Drittel des geschätzten Bedarfs an Ultraschnellladesäulen im Jahr 2025.“

    Aral Vorstand Patrick Wendeler ergänzt: „Die Partnerschaft bringt Kunden, E-Autos, Weltklasse-Technologie und unser großes Tankstellennetz zusammen. Wir sehen die Chance, zusammen mit VW schnelles und bequemes Laden im großen Stil anzubieten. Unsere Aral Tankstellen sind ideal gelegen, sicher, bieten viele zusätzliche Dienstleistungen und kompetenten Service vor Ort.“

    Für bp ist ultraschnelles Laden das Herzstück ihrer globalen Mobilitätsstrategie mit dem Ziel, das Netz an öffentlichen Ladepunkten bis 2030 auf über 70.000 weltweit auszubauen. Deutschland und Großbritannien gehören in Europa zu den Kernmärkten.

    Ultraschnelle Ladestationen mit einer Leistung von über 150 Kilowatt können ein entsprechendes Fahrzeug innerhalb von zehn Minuten für eine Reichweite von etwa 160 Kilometern laden – damit wird Laden nahezu so schnell wie Tanken.

    Anmerkung für Redakteure:

    Mit rund 2.400 Tankstellen ist Aral die Nr. 1 in Deutschland, dem wichtigsten europäischen Tankstellenmarkt. Der Qualitätsanbieter von Kraft- und Schmierstoffen hat seit 1898 seinen Sitz in Bochum und erfand 1924 den ersten Super-Kraftstoff der Welt, zusammengesetzt aus Aromaten und Aliphaten – daher auch der Firmenname „Aral“. Seit 2002 ist Aral die Tankstellenmarke der bp in Deutschland. Immer mehr Stationen werden mit REWE To Go-Shops ausgestattet und bieten den Kunden ein großes und hochwertiges Angebot an frischen Snacks und warmen Speisen.

    Hinweis bezüglich zukunftsweisender Aussagen (es gilt der Wortlaut des englischen Originals)

    Um die Bestimmungen des United States Private Securities Litigation Reform Act von 1995 (PSLRA) zu nutzen, weist bp auf folgendes hin: Diese Pressemitteilung enthält bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen, die sich auf eine oder mehrere der finanziellen Bedingungen, die Ergebnisse der Geschäftstätigkeit und des Geschäfts von bp sowie der Ziele und Pläne von bp in Bezug auf diese Aussagen beziehen können. Diese Aussagen werden durch die Verwendung von Wörtern wie „wird“, „erwartet“, „plant“, „würde“, „soll“, „könnte“, „wahrscheinlich“, „beabsichtigt“ oder ähnliche Ausdrücke gemacht. Die tatsächlichen Ergebnisse können von den in solchen Meldungen ausgedrückten abweichen, abhängig von einer Vielzahl von Faktoren, einschließlich der Risikofaktoren, die in dem aktuellen Jahresbericht der bp Gruppe und Formular 20-F unter „Risikofaktoren“ und in einem unserer neueren öffentlichen Berichte dargelegt sind.

    Der aktuelle bp Geschäftsbericht und das Formular 20-F sind auf der Webseite unter www.bp.com abrufbar oder bei der SEC unter der Telefonnummer 1-800-SEC-0330 oder auf ihrer Webseite unter www.sec.gov erhältlich.

    Pressekontakt:

    Aral Aktiengesellschaft / Bereich Presse & Externe Kommunikation
    Rückfragen bei:
    Wiebke Albers
    Tel: (0234) 4366-3826
    E-Mail: wiebke.albers@aral.de
    Detlef Brandenburg
    Tel: (0234) 4366-4539
    E-Mail: detlef.brandenburg@aral.de
    Aral Presseportal mit vielen Hintergrund-Infos, Bild & Ton: www.aral-presse.de

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  • FRAMO bringt H2 Truck Ende 2021 und stellt e-Kits für Partner zur Verfügung / Brennstoffzellenantrieb für verschiedene Anwendungen / E-Kit für globale Partner / Einladung zur Framo Zentrale

    FRAMO bringt H2 Truck Ende 2021 und stellt e-Kits für Partner zur Verfügung / Brennstoffzellenantrieb für verschiedene Anwendungen / E-Kit für globale Partner / Einladung zur Framo Zentrale

    Löbichau, Thüringen (ots) – FRAMO will noch in diesem Jahr einen eTruck mit Wasserstoffantrieb vorstellen. Das kündigte das thüringische Unternehmen nun in einer Pressemitteilung an. Damit hat der Mittelständler, der für seine Innovationskraft bekannt ist, einmal mehr in einem wichtigen Feld der Zukunftsmobilität einen technischen Vorsprung. „Wir haben jahrelang geforscht, entwickelt und gearbeitet, jetzt sind wir so weit“, stellt Ralf Binnenbruck fest, der CTO der FRAMO GmbH. Eine Nachricht, die in der Branche für Aufsehen sorgt. Denn auch viele internationale Großkonzerne arbeiten seit Jahren am Thema Wasserstoff im Schwerlastverkehr. In vielen Fällen allerdings ohne zählbare Ergebnisse. „Das spezialisierte Know-How unserer Mitarbeiter und die Kontinuität in der Entwicklungsarbeit unserer Ingenieure, machen diese Ergebnisse möglich“, betont Binnenbruck.

    Angebot auf der Langstrecke

    Bislang ist FRAMO für die E-Mobilität im Bereich des Schwerlastverkehrs bekannt. Hier überzeugt man mit kleinen Serien für besondere Ansprüche. Vom kommunalen Abfallsammel-Lkw über den elektrisch angetriebenen Betonmischer bis hin zum eTruck mit Kühlaggregat reicht das Portfolio. Und das im Bereich von 7,5 bis 60 Tonnen. Zu den Kunden zählen u.a. die Supermarktkette Aldi, das Bahn-Logistikunternehmen DB Schenker oder auch Kommunen. Die Elektromobilität im Schwerlastverkehr hat ihre Stärken allerdings auf der Kurz- und Mitteldistanz. Mit der neuen Generation von Wasserstrofftrucks will FRAMO deshalb nun auf der Langstrecke ein Angebot machen. Hier gilt die Wasserstofftechnologie in Form einer Brennstoffzelle als Zukunft der Mobilität. Auf diese Weise lässt sich erheblich Gewicht sparen und Ladungskapazität gewinnen. Gleichzeitig wächst die Reichweite der Trucks.

    „Der Markt ist gigantisch“, ist Serhat Yilmaz überzeugt, der bei FRAMO als Mitglied der Geschäftsführung für Marketing, Business Development, Investor Relations und Vertrieb zuständig ist. „Wir bieten eine 100 Prozent emissionsfreie Mobilität für den Transport von Gütern. Die wird ein zentraler Baustein der Energiewende sein müssen und Teil eines nachhaltigen Wirtschaftssystems“ Der Prototyp, der noch in diesem Jahr vorgestellt werden soll, ist ein 26-Tonner, dessen Grundaufbau nach dem bewährten FRAMO-Prinzip mit modularen Erweiterungen für zahlreiche Nischen spezialisiert werden kann.

    Tag der klärenden Tür

    Derzeit befindet sich das Traditionsunternehmen in Gesprächen über eine engere Zusammenarbeit mit mehreren großen Partnern. „Unser Know-How in der Umrüstung mit der Serienstärke eines großen Konzerns zu verbinden, das kann für beide Seiten Sinn machen“, erklärt Serhat Yilmaz. Das aber ist nur eine von vielen Zukunftsperspektiven für das thüringische Unternehmen. Man sieht auch große Chancen in der Auslieferung fertiger KITs, die dann weltweit von spezialisierten Umrüstern verbaut werden. Denn neben der Auslieferung neuer Lkw wird der Umbau bestehender Fuhrparks in den kommenden Jahren erheblich an Bedeutung gewinnen.

    FRAMO präsentiert sich am 23.03.2021 mit dem Motto TAG DER KLÄRENDEN TÜR. Die FRAMO hat sich in den vergangenen Monaten neu aufgestellt und die Entwicklung vorangetrieben. „Das wollen wir Ihnen gerne bei einem persönlichen Termin zeigen“, lädt Yilmaz ein. Die neue Leitung des Unternehmens, Herr Makmie Jebrahim (technischer Geschäftsführer) und Herr Elarbi Saidi (kaufmännischer Geschäftsführer) präsentieren sich bei dieser Gelegenheit erstmals öffentlich. Sie erklären, wo FRAMO herkommt, was in der Vergangenheit schieflief und wo sie in den nächsten Jahren hinwill. Unterstützt werden sie von Herrn Ralf Binnenbruck (CTO) und Herrn Serhat Yilmaz (Mitglied der Geschäftsführung, CMO, CBDM). Online oder per Mail können sich alle Pressevertreter und Redakteure anmelden.

    Über Framo:

    Die FRAMO GmbH ist ein innovatives Unternehmen mit Sitz in Löbichau, das mit viel Leidenschaft die Umgestaltung der urbanen und suburbanen Logistik vorantreibt. 2014 hauchte man der Traditionsmarke neues Leben ein. Durch Umrüstung der Nutzfahrzeuge auf saubere, batterie- oder brennstoffzellenbetriebene Antriebssysteme trägt das Unternehmen zur Verringerung der CO2 Emissionen bei. Einen Großteil der Komponenten entwickelt Framo dabei selbst.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt:
    Serhat Yilmaz
    Mitglied der Geschäftsführung
    Chief Marketing & Business Development Officer
    Tel.: +49 36602 473330
    Mail: s.yilmaz@framo-eway.com

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  • Handeln statt reden: Kfz-Gewerbe unterstützt die Macher der Luca-App

    Handeln statt reden: Kfz-Gewerbe unterstützt die Macher der Luca-App

    Bonn (ots) – Forderungen an die Politik: Gesundheitsämter schnellstens in das Systemeinbinden, Autohäuser öffnen, Kontaktverfolgung professionalisieren

    Autohäuser schließen und das Potenzial vorhandener digitaler Lösungen nicht nutzen – aus Sicht des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) ist das unverantwortlich. Im Luca-System, das der Musiker Smudo (Die Fantastischen Vier) mitentwickelt hat, sieht ZDK-Präsident Jürgen Karpinski ein geeignetes Mittel für die Autohäuser und Kfz-Betriebe, den Autokauf in Corona-Zeiten noch sicherer zu machen. Voraussetzung dafür: Die Gesundheitsämter müssen jetzt bundesweit sehr schnell in das System eingebunden werden. Denn die App befindet sich bereits an vielen Orten im Einsatz. Das Einscannen eines QR-Codes beim Besuch eines Geschäfts und die verschlüsselte Übertragung der Kontaktdaten an das jeweilige Gesundheitsamt funktionieren problemlos. Auch der Datenschutz ist gewährleistet. Denn jeder als Kontaktperson identifizierte Nutzer stimmt zunächst per TAN-Eingabe der Verwendung seiner Daten zu.

    „Wir wollen zum möglichst flächendeckenden Einsatz von Luca beitragen“, sagt ZDK-Präsident Jürgen Karpinski. „Wir brauchen die schnelle Öffnung aller Autohäuser, und zwar sofort. Vielen Betrieben geht die Luft aus, und auch Arbeitsplätze sind bedroht, weil der stationäre Autohandel größtenteils immer noch geschlossen ist oder nur eingeschränkt öffnen darf.“

    Das Robert-Koch-Institut bewerte das Infektionsrisiko im Einzelhandel allgemein als „niedrig“ (Platz 13 unter 17 untersuchten Settings). Auch der Autohandel liege damit nur eine Stufe über den Zusammenkünften im Freien. „Mit den großen Verkaufsflächen in Relation zu den vergleichsweise geringen täglichen Kundenkontakten ist der Autohandel prädestiniert für die bundesweite sofortige Wiedereröffnung“, betont der ZDK-Präsident. „Wir fragen uns, was noch passieren muss, damit das erlaubt wird.“ Die Luca-App sei ein weiterer wichtiger Baustein im Bemühen, eine einfache, sichere digitale Kontaktnachverfolgung zu realisieren. „Jetzt müssen mit Hochdruck die Gesundheitsämter bundesweit in dieses System eingebunden werden“, fordert Karpinski.

    Pressekontakt:

    Ulrich Köster, ZDK-Pressesprecher
    Tel.: 0228/ 91 27 270
    E-Mail: koester@kfzgewerbe.de

    Original-Content von: Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), übermittelt durch news aktuell

  • Opel-Chef strebt nach China / Michael-Lohscheller im Interview mit CAPITAL: Konkrete Prüfung über China-Einstieg ist im Gange

    Opel-Chef strebt nach China / Michael-Lohscheller im Interview mit CAPITAL: Konkrete Prüfung über China-Einstieg ist im Gange

    Berlin (ots) – Opel-Chef Michael Lohscheller will den Autohersteller mit seinen Produkten möglichst bald nach China bringen. Das kündigte Lohscheller im Interview mit dem Wirtschaftsmagazin CAPITAL an (Ausgabe 04/21, EVT 18.03.2021). „Ich habe die große Hoffnung, dass wir einen Weg finden, dass Opel nach China kommt, weil es der größte Automarkt weltweit ist“, sagte Lohscheller. „Wir untersuchen das auch sehr genau, mit welchen Produkten, mit welchen Distributionskanälen wir da starten könnten.“

    Der Opel-Chef schränkte jedoch ein, dass die endgültige Entscheidung vom Mutterkonzern Stellantis abhänge. Der im Januar neugebildete Konzern – entstanden aus der Fusion von PSA Peugeot Citroen aus Frankreich und Fiat Chrysler aus Italien und USA ist bislang in China schwach vertreten, hat jedoch angekündigt, das ändern zu wollen. „Wir sind sehr konkret dabei, uns anzuschauen: Kann Opel da helfen, kann Opel eine Rolle übernehmen?“, sagte Lohscheller über die Konzernanstrengungen. Eine Entscheidung stehe demnächst an. Lohscheller ist seit 2017 Opel-Chef, er übernahm den Posten, nachdem der deutsche Hersteller an die französische PSA-Gruppe verkauft wurde.

    Pressekontakt:

    Lutz Meier
    Redaktion CAPITAL
    Telefon: +491725796358
    E-Mail: meier.lutz@capital.de
    www.capital.de

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