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  • Mittelständische, regional starke Nutzfahrzeugvermieter und Digital-Experte gründen das Vermiet-Netzwerk Fleetloop

    Mittelständische, regional starke Nutzfahrzeugvermieter und Digital-Experte gründen das Vermiet-Netzwerk Fleetloop

    Berlin (ots) – Die drei mittelständischen Nutzfahrzeug-Vermieter GTT – Greiwing Truck and Trailer, Mezger Rent & Service und Trailer Lloyd Fahrzeugvermietung gründen gemeinsam die Fleetloop GmbH, um ihr regionales Vermiet- und Werkstattgeschäft mit einem Franchise-Konzept unter der Marke Fleetloop gemeinsam auf den europäischen Markt auszuweiten.

    Als weiteren Partner holen die Nutzfahrzeugvermieter den Digital Experten KUBIKx an Bord, um bei der Entwicklung digitaler Services zu unterstützen, die europaweit jederzeit flexibel und standardisiert Nutzfahrzeuge und Werkstattleistungen verfügbar machen. Fleetloop beabsichtigt, das Vermiet- und Werkstattnetzwerk mit Franchisenehmern auszubauen.

    „Wir freuen uns, dass wir in der Fleetloop GmbH (http://www.fleetloop.com) zwei Kernkompetenzen bündeln können: zum einen die Erfahrung etablierter Nutzfahrzeug- und Werkstatt-Partner und zum anderen die Expertise im Bereich Digitalisierung. Mit dem Fleetloop-Franchise und den enthaltenen digitalen und standardisierten Prozessen können bisher regional orientierte Vermieter überregional neue Kundensegmente erschließen, sich attraktiver vermarkten und Mietprozesse effizienter abwickeln. Mit den gemeinsamen neuen Angeboten stellen wir uns zukunftsfähig auf.“ erklären die Gründungspartner Simon Greiwing (COO GTT- Greiwing Truck and Trailer), Klaus Mezger (Inhaber Mezger Rent & Service), Thorsten Schroeder (Geschäftsführer Trailer Lloyd) und Karl-Heinz Neu (CEO KUBIKx).

    GTT – Greiwing Truck and Trailer ist ein inhabergeführtes Unternehmen mit Sitz in Greven/Westfalen, das Nutzfahrzeuge international vermietet und verkauft. In den vergangenen 20 Jahren hat sich GTT zu einem markenunabhängigen Vermieter entwickelt, der im Bereich Tank- und Silofahrzeuge zu den Marktführern gehört und mit ca. 700 Einheiten individuelle Mobilitäts-und Fahrzeugbeschaffungslösungen für die Transportlogistik bietet.

    Mezger Rent & Service ist Partner für die Transport- und Logistikbranche. Das inhabergeführte Familienunternehmen mit Sitz in Möckmühl bietet neben Mietfahrzeugen auch Servicedienstleistungen an Truck und Trailer und spezialisierte sich insbesondere im temperaturgeführten Bereich.

    Trailer Lloyd Fahrzeugvermietung ist ein Tochterunternehmen der 1824 in Hamburg gegründeten Reederei F. Laeisz. Das 1991 gegründete Unternehmen bietet flexible Miet-Lösungen für Sattelzugmaschinen und Trailer und agiert von Hamburg und Neu-Ulm aus.

    KUBIKx entwickelt digitale Lösungen und Geschäftsmodelle gemeinsam mit Partnern aus Transport und Logistik. Das Unternehmen mit Standorten in Berlin und Münster wurde 2018 gegründet.

    Weitere Infos: www.fleetloop.com

    Pressekontakt:

    Maggie Horlacher, press@fleetloop.com
    Tel.: +49 (0)151 611 093 01
    Weitere Infos: www.fleetloop.com

    Original-Content von: KUBIKx GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • LeasePlan rechnet vor: E-Autos – günstiger als viele denken

    LeasePlan rechnet vor: E-Autos – günstiger als viele denken

    Düsseldorf (ots) – LeasePlan hat im Februar die internationale Studie „Elektrofahrzeuge und Nachhaltigkeit“ veröffentlicht. Sie zeigt, dass die hohen Kosten für ein Elektroauto und die Reichweitenangst viele deutsche Autofahrer noch vom Kauf abhalten – auch wenn sich ihre generelle Einstellung verbessert hat. LeasePlan rechnet vor, dass sich E-Autos sogar lohnen können.

    42 Prozent der Teilnehmer (alle teilnehmenden Länder: 61 Prozent) gaben an, dass ein Elektrofahrzeug für sie infrage komme. Im Vergleich zu den anderen Ländern antworteten die insgesamt 250 deutschen Teilnehmer an dieser Stelle sehr zurückhaltend. Gefragt nach den Hinderungsgründen, ein Elektroauto zu kaufen oder zu leasen, stand mit über 53 Prozent der Preis an erster Stelle.

    Zu teuer?

    LeasePlan hat zum Vergleich zwei aktuelle Flottenfahrzeuge gerechnet – das eine ist ein Dieselkombi mit einer Leistung von 150 kW und einer Reichweite von etwa 1.000 Kilometern; das andere ein elektrisches SUV mit 99 kWh und einer Reichweite von 540 Kilometern. Dabei kommt heraus: Durch die attraktiven Förderungen in Deutschland hat das Elektrofahrzeug im typischen Mittelklassesegment bei vergleichbarer Ausstattung in der Anschaffung die Nase vorn. Bei einer Laufzeit von drei Jahren ist das E-Auto insgesamt 1.300 Euro günstiger.

    Die Kalkulation basiert auf einer Laufzeit von 36 Monaten und einer Fahrleistung von 20.000 km pro Jahr. Verglichen wurden Wertverlust – beim Elektrofahrzeug wurde der Umweltbonus bei den Anschaffungskosten berücksichtigt -, Instandhaltung, Reifen, Kfz-Steuer, Versicherung und Verbrauchskosten für den Sprit bzw. den Strom.

    Bei den monatlichen Kosten sind E-Autos erheblich günstiger als Verbrenner, weil die Instandhaltungskosten aufgrund geringerer Verschleißteile deutlich niedriger sind, die Reifenkosten wegen geringerer Abnutzung durch Rekuperation niedriger sind und die Kfz-Steuer für Elektrofahrzeuge staatlich subventioniert wird. Lediglich die Versicherung für Elektrofahrzeuge ist teurer als die eines vergleichbaren Verbrenners. Insgesamt spart der E-Autofahrer hier knapp 400 Euro im Jahr.

    Diese Einsparungen gleichen sogar noch die höheren Verbrauchskosten des E-Autos aus. Aber auch hier kann ein Fahrer durch die Nutzung einer Lademöglichkeit zu Hause nochmal richtig Geld sparen. Bei der überwiegenden Nutzung eines Homechargers, das heißt 90 Prozent zuhause und 10 Prozent an öffentlichen Ladesäulen, kann er die Ladekosten um ein Drittel reduzieren. So wird das Elektrofahrzeug trotz leicht höherer Verbrauchskosten in den Gesamtkosten damit knapp 500 Euro im Jahr günstiger als ein Dieselfahrzeug.

    Vielfahrer und Fahrer, die nur begrenzte Möglichkeiten haben, ihr E-Auto zuhause zu laden und 50 Prozent öffentliche Ladesäulen nutzen, müssen dagegen bis zu 80 Euro im Monat mehr an die Betreiber zahlen. Zur Wahrheit gehört auch, dass die staatlich subventionierte Anschaffung und Installation eines Homechargers für Immobilieneigentümer oder Mieter zunächst einmal eine Investition darstellt, die sich aber in der Zukunft amortisiert.

    Zu wenig Reichweite?

    Die Hälfte der Befragten in Deutschland (50,2 Prozent) nannte die mangelnde Reichweite als Argument gegen ein Elektroauto. Das zeigt, dass die Reichweitenangst in Deutschland ein viel größeres Thema ist als in anderen Ländern (alle teilnehmenden Länder: 34 Prozent).

    „Dabei ist Reichweite gar kein Hinderungsgrund mehr“, weiß Roland Meyer, Geschäftsführer von LeasePlan Deutschland, der selbst seit 2019 nur noch elektrisch unterwegs ist und vor keiner Fahrt zurückschreckt. Dies ist nicht nur sein persönlicher Eindruck, sondern mit Zahlen belegbar. In der neuen Studie sagten 83 Prozent der Teilnehmer, dass sie weniger als 20.000 Kilometer im Jahr fahren; fast 40 Prozent davon sogar unter 10.000 Kilometer. Betrachten wir diese Fahrten genauer, sind es 96 Prozent, die auf Fahrten zur Arbeit und zu Freizeitaktivitäten entfallen. Nur 4 Prozent der Fahrten entfallen auf Urlaubsfahrten, die in der Regel eine große Reichweite erfordern.

    „Die Reichweitenangst ist unbegründet, es handelt sich oft nur um eine Blockade im Kopf. Mittlerweile sind ausreichend Modelle auf dem Markt, die den täglichen Anforderungen gerecht werden. Und das zu vergleichbaren Kosten – wie unsere Rechnung zeigt „, so Roland Meyer abschließend.

    Die Ausgabe „Elektrofahrzeuge und Nachhaltigkeit“ aus dem LeasePlan Mobility Insights Report mit Zusammenfassungen der länderspezifischen Daten und Ergebnisse kann hier (https://www.leaseplan.com/-/media/leaseplan-digital/de/public-pages/images/news/2021_02_24/download_studie_mobility-insight-report_ev_sustainability.pdf) heruntergeladen werden.

    -ENDE-

    Anmerkungen für die Redaktion:

    1. Der LeasePlan Mobility Insights Report ist eine jährliche Meinungsforschungsstudie, in der Autofahrer zu den wichtigsten Branchenthemen befragt werden. Sie wird in Zusammenarbeit mit dem führenden Marktforschungsinstitut Ipsos umgesetzt. Sie lief zuvor unter der Bezeichnung „LeasePlan Mobility Monitor“.
    2. Die Umfrage wurde in 22 Ländern durchgeführt: Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Finnland, Griechenland, Großbritannien, Italien, Luxemburg, Niederlande, Neuseeland, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Spanien, Türkei und USA.
    3. Die Fragen wurden Verbrauchern in Form einer Online-Umfrage im Umfrageportal i-Say von Ipsos zur Verfügung gestellt (n=250 pro Land, repräsentativ für Alter und Geschlecht des jeweiligen Landes).
    4. Die erste Presseinfo (https://www.leaseplan.com/de-de/news/interesse-an-elektromobilitaet-waechst/) dazu wurde am 24. Februar veröffentlicht. Es startet heute eine Serie an Fokusthemen; das heutige beleuchtet Kosten und Reichweite.
    5. Die Rechnung vergleicht einen Audi A4 Avant 40 TDI quattro S tronic advanced (150 kW) mit einem Ford Mustang Mach-E AWD (99 kWh). Die Kalkulation basiert auf einer Laufzeit von 36 Monaten und einer Fahrleistung von 20.000 km pro Jahr. Verglichen wurden Wertverlust – beim Elektrofahrzeug wurde der Umweltbonus bei den Anschaffungskosten berücksichtigt -, Instandhaltung, Reifen, Kfz-Steuer, Versicherung und Verbrauchskosten für den Sprit bzw. den Strom.
    6. Die Anschaffung eines Homechargers ist nicht berücksichtigt, da Eigentumsverhältnisse (Haus/Wohnung/Eigenturm/Miete) zu unterschiedlich sind, um eine repräsentative Rechnung aufzustellen.

    Pressekontakt:

    Britta Giesen
    Referentin Externe/Interne Kommunikation
    Telefon: 0211/58640-511
    E-Mail: britta.giesen@leaseplan.com

    LeasePlan Deutschland GmbH
    Lippestraße 4
    40221 Düsseldorf
    Internet: www.leaseplan.de

    Original-Content von: LeasePlan Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Hyundai feiert 30 Jahre in Deutschland mit exklusiven Sondermodellen

    Hyundai feiert 30 Jahre in Deutschland mit exklusiven Sondermodellen

    Offenbach am Main (ots) –

    – i10 und i30 ab sofort als „EDITION 30“ und „EDITION 30+“ bestellbar
    – Sondermodelle mit umfangreicher Ausstattung und attraktiven Preisvorteilen
    – Hyundai i10 „EDITION 30“ ab 14.900 Euro, Hyundai i30 „EDITION 30“ ab 22.790 Euro

    Offenbach am Main (ots) – Die Hyundai Motor Deutschland GmbH feiert im Jahr 2021 ihr 30-jähriges Bestehen.

    Im Jahr 1991 fiel mit dem Vertrieb des Hyundai Pony der Startschuss für Fahrzeuge des südkoreanischen Unternehmens auf dem deutschen Markt. Mittlerweile ist Hyundai seit bereits mehreren Jahren die stärkste asiatische Automobilmarke in Deutschland – ein Erfolg, der auf dem anerkannt guten Design, dem überzeugenden Preis-Leistungs-Verhältnis und der einzigartigen Fünfjahres-Garantie ohne Kilometerbegrenzung von Hyundai basiert. Anlässlich des Firmenjubiläums und der damit verbundenen Erfolgsgeschichte bietet Hyundai seinen Kunden umfangreich ausgestattete Sondermodelle des Hyundai i10 und Hyundai i30 mit dem Namen „EDITION 30“ und „EDITION 30+“ an.

    „30 Jahre in Deutschland sind ein absoluter Meilenstein für die Marke Hyundai“, sagt Jürgen Keller, Geschäftsführer der Hyundai Motor Deutschland GmbH. „Nun ist es an der Zeit, uns bei den Kunden für ihr jahrelanges Vertrauen zu bedanken und das Jubiläum entsprechend zu feiern. Mit den Sondermodellen bieten wir tolle Ausstattungsmerkmale zu besonders attraktiven Konditionen.“

    Die Jubiläums-Sondermodelle „EDITION 30“ basieren auf der Select-Ausstattungslinie und zielen auf Kunden ab, die bei ihrem Neuwagen auf einen qualitativ hochwertigen Auftritt mit hohem Komfort und guter Konnektivität Wert legen. So verfügen alle „EDITION 30“ Sondermodelle serienmäßig über Leichtmetallfelgen und dunkel getönten Scheiben ab der B-Säule als optische Aufwertungen. Im Innenraum bieten sie unter anderem einen modernen Farb-Touchscreen inklusive Apple CarPlayTM und Android AutoTM, ein beheiztes Lederlenkrad sowie eine Sitzheizung vorne.

    Die Sondermodelle „EDITION 30+“ verfügen über noch hochwertigere Ausstattung. Sie ordnen sich zwischen der Trend- und der Prime-Variante ein.

    Hyundai i10 Jubiläumsmodelle umfangreich ausgestattet

    Der Hyundai i10 „EDITION 30“ bietet neben 15-Zoll-Leichtmetallfelgen, ein 8-Zoll-Farb-Touchscreen, eine Sitzheizung vorne, ein beheizbares Lederlenkrad, elektrisch einstellbare und beheizbare Außenspiegel mit integrierten Blinkern, dunkel getönte Scheiben ab der B-Säule, LED-Tagfahrlicht, Halogen-Projektionsscheinwerfer sowie einen Kühlergrill in hochglänzendem Schwarz. Der viertürige und viersitzige Hyundai i10 „EDITION 30“ ist ab 14.900 Euro bestellbar und mit einem 49 kW/67 PS starken 1.0-Liter-MPI-Dreizylinder-Benzinmotor (Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i10 EDITION30 und EDITION30+: innerorts 5,7; außerorts 4,2; kombiniert 4,8; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 109) und 5-Gang-Schaltgetriebe ausgestattet.

    Mit der erweiterten Sonderausstattung „EDITION 30+“ erhält der Kunde gegenüber dem i10 „EDITION 30“ weitere besonders hochwertige Extras wie 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, eine Einparkhilfe hinten, eine Rückfahrkamera, zwei Lautsprecher hinten sowie ein Radio-Navigationssystem inklusive Bluelink® Telematikdiensten. Der Hyundai i10 „EDITION 30+“ ist ab 16.650 Euro erhältlich.

    Gegen einen Aufpreis können die i10 „EDITION 30“ und „EDITION 30+“ Jubiläumsmodelle mit einer Metallic-/Mineraleffekt-Lackierung für 570 Euro oder der Uni Sonderfarbe Polar White für 250 Euro an eigene Farbwünsche angepasst werden.

    Hyundai i30 „EDITION 30+“ mit umfangreichem Funktions- und Navigationspaket

    Für das beliebte Kompaktfahrzeug Hyundai i30, das seit Sommer 2020 als überarbeitetes Facelift bei den Händlern verfügbar ist, stehen für den i30 Fünftürer und Kombi jeweils ebenfalls zwei 30-Jahre-Sondermodelle zur Verfügung. Auch hier dient die Select-Ausstattung als Basis. Käufer des „EDITION 30“-Sondermodells erhalten serienmäßig das Funktionspaket mit einer Sitzheizung vorne, einem 8-Zoll-Farb-Touchscreen, Apple CarPlayTM und Android AutoTM, einer Rückfahrkamera, elektrisch anklappbaren und hochglänzenden Außenspiegeln in Schwarz sowie einer Abwärts-/Aufwärtsautomatik und einem Einklemmschutz an allen Fenstern. Darüber hinaus verfügt das Sondermodell über 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben ab der B-Säule, ein beheizbares Lederlenkrad, 2-Zonen-Klimaautomatik, sechs Lautsprecher, einen Fahrersitz mit elektrisch einstellbarer Lendenwirbelstütze sowie eine wärmedämmenden Frontscheibe mit Sonnenschutzkeil. Der i30 Kombi ist zusätzlich mit einer Dachreling und einem Sicherheitstrennnetz ausgestattet.

    Die Preise beginnen ab 22.790 Euro, ausgestattet mit einem 88kW/120PS 1.0-Liter-Turbobenziner (Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 1.0 T-GDI: innerorts 6,3; außerorts 4,9; kombiniert 5,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 123). Zusätzlich sind die Karosserievarianten i30 Fünftürer und Kombi mit dem 1.5-Liter-Turbobenzinmotor und 48-Volt-Hybrid (Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 1.5 T-GDI 48V: innerorts 6,5-6,2; außerorts 5,0-4,8; kombiniert 5,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 124; CO2-Effizienzklasse: B.) mit 117 kW/159 PS oder dem 1.6-Liter-Dieselmotor (Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 1.6 CRDi: innerorts 5,0-4,9; außerorts 4,3-4,1; kombiniert 4,5; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 119-118; CO2-Effizienzklasse: B.) mit 85 kW/116 PS kombinierbar. Wahlweise stehen bei allen Motorisierungen ein Sechsgang-Schaltgetriebe oder das Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe zur Wahl.

    Der i30 Fastback wird ausschließlich mit der erweiterten Sonderausstattung „EDITION 30+“ angeboten. Er ist mit dem 1.5-Liter-Turbobenzinmotor (Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 Fastback 1.5 T-GDI 48V: innerorts 6,5-6,2; außerorts 5,0-4,8; kombiniert 5,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 124) mit 117kW/159 PS oder dem 1.6-Liter-Dieselmotor Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 Fastback 1.6 CRDi 48V: innerorts 4,7-4,6; außerorts 4,3-4,2; kombiniert 4,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 117-115) mit 100 kW/136 PS zu haben. Beide Motorvarianten sind serienmäßig mit einem 48-Volt-Hybridsystem ausgestattet und ebenfalls wahlweise mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe oder dem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe kombinierbar. Der Preis startet bei 29.200 Euro.

    Neben dem i30 Fastback sind auch für den i30 Fünftürer und Kombi das „EDITION 30+“-Paket verfügbar, das zusätzliche Ausstattungsdetails umfasst. Dazu gehören das Navigations-Paket mit einem 10,25-Zoll-Farb-Touchscreen inklusive Radio-Navigationssystem und Bluelink® Telematikdiensten und eine Verkehrszeichenerkennung. Außerdem bietet die „EDITION 30+“ über das LED-Paket, das Voll-LED-Scheinwerfer mit integriertem LED-Tagfahrlicht und LED-Rückleuchten beinhaltet, sowie das Komfortpaket mit digitalem 7-Zoll-Cockpit, Spurfolgeassistent, Regensensor und automatisch abblendendem Innenspiegel. Als weitere Highlights umfasst die Jubiläumsedition ein Smart-Key-System mit Start-/Stopp-Knopf, Einparkhilfe vorne und 17 Zoll große Leichtmetallräder. Für noch mehr Sicherheit sorgt bei der „EDITION 30+“ das automatische Notrufsystem eCall. Hier wechseln die Modelle ab 26.200 Euro den Besitzer.

    Gegen einen Aufpreis können die i30 „EDITION 30“ und „EDITION 30+“ Jubiläumsmodelle mit einer Metallic-/Mineraleffekt-Lackierung für 600 Euro oder der Uni Sonderfarbe Polar White für 300 Euro modifiziert werden. Kunden der „EDITION 30+“ können sich optional ein Panorama-Glasschiebedach für 1.100 Euro dazu bestellen. Beim i30 Fastback steht anstelle des Panorama-Glasschiebedachs ein Glas-Schiebedach zur Auswahl.

    Alle Jubiläums-Sondermodelle und Preise hier (https://www.hyundai.news/de/modell-news/hyundai-feiert-30-jahre-in-deutschland-mit-exklusiven-sondermodellen/) im Überblick.

    ***

    Verbrauchs- und Emissionsangaben

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i10 1.0: innerorts 5,7-5,0; außerorts 4,5-3,7; kombiniert 4,8-4,2; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 109-97; CO2-Effizienzklasse: C

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i10 EDITION30 und EDITION30+: innerorts 5,7; außerorts 4,2; kombiniert 4,8; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 109; CO2-Effizienzklasse: C

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 1.0 T-GDI: innerorts 6,3; außerorts 4,9; kombiniert 5,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 123. CO2-Effizienzklasse: B.

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 1.5 T-GDI 48V: innerorts 6,5-6,2; außerorts 5,0-4,8; kombiniert 5,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 124; CO2-Effizienzklasse: B.

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 1.6 CRDi: innerorts 5,0-4,9; außerorts 4,3-4,1; kombiniert 4,5; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 119-118; CO2-Effizienzklasse: B.

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 Kombi 1.0 T-GDI 48V: innerorts 5,9-5,6; außerorts 4,7; kombiniert 5,2-5,0; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 118-115; CO2-Effizienzklasse: B.

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 Kombi 1.5 T-GDI 48V: innerorts 6,5-6,2; außerorts 5,0-4,8; kombiniert 5,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 124; CO2-Effizienzklasse: B.

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 Kombi 1.6 CRDi: innerorts 5,0-4,9; außerorts 4,3-4,1; kombiniert 4,5; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 119-118; CO2-Effizienzklasse: B.

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 Fastback 1.5 T-GDI 48V: innerorts 6,5-6,2; außerorts 5,0-4,8; kombiniert 5,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 124; CO2-Effizienzklasse: B.

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 Fastback 1.6 CRDi 48V: innerorts 4,7-4,6; außerorts 4,3-4,2; kombiniert 4,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 117-115; CO2-Effizienzklasse: A.

    Die angegebenen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach dem vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren ermittelt.

    Ansprechpartner für redaktionelle Rückfragen:

    Michael Krämer, Tel.: (069) 380767-474; E-Mail: michael.kraemer@hyundai.de

    Erik Mertens, Tel.: (069) 380767-473; E-Mail: erik.mertens@hyundai.de

    Original-Content von: Hyundai Motor Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • ŠKODA Motorsport präsentiert Sondermodell ŠKODA FABIA Rally2 evo Edition 120

    ŠKODA Motorsport präsentiert Sondermodell ŠKODA FABIA Rally2 evo Edition 120

    Mladá Boleslav (ots) – › ŠKODA Motorsport feiert das 120. Jubiläum seines erfolgreichen Rennsport-Engagements mit limitierter Sonderserie des Rallye-Fahrzeugs ŠKODA FABIA Rally2 evo

    › Nur zwölf Mal gebauter ŠKODA FABIA Rally2 evo Edition 120 bietet zusätzliche technische Features sowie weiteres Zubehör und verfügt über eine spezielle Lackierung

    › ŠKODA FABIA Rally2 evo Edition 120 serienmäßig mit den wichtigsten Upgrades der 2021er-Version des ŠKODA FABIA Rally2 evo

    ŠKODA Motorsport feiert sein 120-jähriges Motorsportjubiläum mit dem limitierten ŠKODA FABIA Rally2 evo Edition 120. Von dem Sondermodell, das die wichtigsten technischen Upgrades der 2021er-Version des ŠKODA FABIA Rally2 evo an Bord hat, wird es nur zwölf Exemplare geben. Zum erweiterten Ausstattungsumfang zählen zusätzliches Rennsport-Equipment, exklusives Zubehör sowie eine spezielle Lackierung. Bestellungen für den ŠKODA FABIA Rally2 evo Edition 120 nimmt ŠKODA Motorsport ab sofort entgegen.

    ŠKODA feiert dieses Jahr sein 120-jähriges Motorsportjubiläum. 1901 startete das Unternehmen aus Mladá Boleslav erstmals mit Motorrädern bei Langstreckenrennen, setzte aber auch im Rennsport schon bald auf vier Räder und erzielte seitdem unzählige Siege bei Berg- und Rundstreckenrennen sowie Rallyes. Zuletzt dominierte ŠKODA die Kategorie WRC2/WRC2 Pro der FIA Rallye-Weltmeisterschaft.

    Anlässlich von 120 Jahren Rennsport-Tradition präsentiert ŠKODA Motorsport eine streng limitierte Sonderserie seines aktuell von zahlreichen Kundenteams sehr erfolgreich eingesetzten Rallye-Fahrzeugs: Der ŠKODA FABIA Rally2 evo Edition 120 wird nur zwölf Mal gebaut. Dabei verfügt jedes Exemplar neben den wichtigsten technischen Upgrades der aktuellen 2021er-Modellgeneration über zahlreiche zusätzliche Features. Die erweiterte Serienausstattung des ŠKODA FABIA Rally2 evo Edition 120 umfasst unter anderem einen Satz grün lackierter Magnesiumräder sowie eine komplette Batterie von Zusatz- und Kurvenscheinwerfern mit LED-Technologie.

    Darüber hinaus ist in den Fahrzeugen der Sonderedition serienmäßig ein Paket mit zusätzlichem Equipment an Bord, für das ŠKODA Motorsport die Erfahrungen der Werksfahrer nutzte. Hierzu zählen beispielsweise Taschen oder Packnetze zum Verstauen persönlicher Ausrüstung, Werkzeugen, Ersatzteilen oder anderer Gegenstände. Weiteres Zubehör wie kleine Rucksäcke für Trinkwasser (Camel Bags), Behälter für Betriebsflüssigkeiten und vieles mehr komplettieren das Paket an umfangreichen Extras. Das limitierte Sondermodell kennzeichnen außerdem ein exklusiver ,Edition 120‘-Begrüßungsbildschirm für beide Monitore im Cockpit, eine speziell lackierte Karosserie sowie eine Plakette mit der individuellen Editionsnummer. Ein spezielles Zertifikat, Artikel aus der ŠKODA Merchandising-Kollektion sowie ein exklusives Modell des ŠKODA FABIA Rally2 evo Edition 120 im Maßstab 1:18 runden das Angebot ab.

    „Der limitierte ŠKODA FABIA Rally2 evo Edition 120 ist eine besonders umfangreich ausgestattete Variante unseres für die Saison 2021 weiter optimierten, erfolgreichen Rallye-Fahrzeugs. Mit einem umfassenden Paket an exklusiven Ausstattungskomponenten ist das Sondermodell viel mehr als eine weiterentwickelte Version unseres erfolgreichen Rallye-Fahrzeugs. Die exklusive Sonderedition hat das Zeug, ein echtes Sammlerstück zu werden“, sagt Michal Hrabánek, Direktor ŠKODA Motorsport.

    Der ŠKODA FABIA Rally2 evo Edition 120 bringt sämtliche ab Werk verbauten Features des 2021er-Technik-Upgrades mit. Bei den Optimierungen des Motors lag der Fokus der Techniker auf der Gemischaufbereitung sowie auf dem Gaswechsel im Brennraum. Sie überarbeiteten den Ladeluftkühler, optimierten die Auspuffkrümmer, änderten die Ventilsteuerzeiten und stimmten die Motorelektronik neu ab. Diese Modifikationen verbessern die Motorcharakteristik und steigern die Leistung – abhängig von der Kraftstoffqualität – um zwei kW (3 PS) auf bis zu 214 kW (290 PS). Neu kalibrierte Stoßdämpfer sorgen für höhere Traktion und Stabilität auf allen Wertungsprüfungen und geben dem Fahrer noch mehr Vertrauen in das Rallye-Auto.

    Beim Upgrade des ŠKODA FABIA Rally2 evo für die Saison 2021 stand neben einer weiteren Leistungssteigerung vor allem eine noch höhere Zuverlässigkeit im Lastenheft. Ein stärkerer Hilfsrahmen für die Hinterachse minimiert bei harten Rallyes das Risiko von Schäden in diesem Bereich. Eine spezielle Kühlvorrichtung für die hinteren Bremsen, die ursprünglich nur für die Asphaltspezifikation des ŠKODA FABIA Rally2 evo homologiert war, steht nun auch in der Konfiguration für Schotter-Rallyes zur Verfügung. Der Motor der 2021er-Variante – und damit auch des Sondermodells ŠKODA FABIA Rally2 evo Edition 120 – verfügt in der Ölwanne über ein neu gestaltetes Ansaugsieb und eine neue Form der Prallbleche, wodurch auch die Ölversorgung des Turboladers und dessen Zuverlässigkeit optimiert werden. Diese Modifikationen reduzieren zugleich das Ölvolumen des Motors. Neu angeordnete Lenkradtasten sowie eine neu gestaltete Halterung für den Wagenheber verbessern die Ergonomie und den Umgang mit dem Fahrzeug für die Besatzung weiter. Alle 2021er-Komponenten des ŠKODA FABIA Rally2 evo sind bereits homologiert und damit im Motorsport zugelassen.

    Käufer des limitierten Sondermodells ŠKODA FABIA Rally2 evo Edition 120 können weitere Optionen hinzubuchen, unter anderem eine längere Endübersetzung des Getriebes. Mit ihr steigt die Höchstgeschwindigkeit auf 202 km/h. Speziell für Wertungsprüfungen mit besonders griffigem Untergrund hat ŠKODA Motorsport jetzt außerdem eine dritte Variante der Differenzialrampen (48/70) im Programm, die sowohl bei Schotter- als auch bei Asphalt-Rallyes eingesetzt werden kann.

    Pressekontakt:

    Andreas Leue
    Referent Tradition und Projekte
    Telefon: +49 6150-133 126
    E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de

    Ulrich Bethscheider-Kieser
    Leiter Produkt- und Markenkommunikation
    Telefon: +49 6150 133 121
    E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

    Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • ŠKODA KUSHAQ: Livestream zur Weltpremiere am 18. März

    ŠKODA KUSHAQ: Livestream zur Weltpremiere am 18. März

    Mladá Boleslav/Mumbai (ots) – › ŠKODA AUTO überträgt die Vorstellung seines neuen SUV für Indien online

    › ŠKODA KUSHAQ ist das erste Serienmodell im Rahmen der INDIA 2.0-Produktoffensive

    › Das Mittelklasse-SUV prägen die ŠKODA typisch markante Optik und großzügige Platzverhältnisse

    Am 18. März enthüllt ŠKODA AUTO den neuen KUSHAQ: Medienvertreter und ŠKODA Fans können in einem Livestream auf dem ŠKODA Storyboard (http://www.skoda-storyboard.com/en/) die Weltpremiere des neuen Mittelklasse-SUV für Indien verfolgen. Der ŠKODA KUSHAQ vereint eine markante Optik mit markentypisch großzügigen Platzverhältnissen und den Abmessungen eines Mittelklassefahrzeugs.

    Die Modellbezeichnung des ŠKODA KUSHAQ ist mit einem ,K‘ am Anfang und einem ,Q‘ am Ende an die Nomenklatur der erfolgreichen SUV-Familie von ŠKODA angelehnt und geht auf die Jahrtausende alte indische Sprache Sanskrit zurück. Dort steht das Wort ,Kushak‘ für König oder Herrscher. Der KUSHAQ ist das erste Serienmodell im Rahmen der INDIA 2.0-Produktoffensive mit vier Fahrzeugen der Marken ŠKODA und Volkswagen. Diese Modelle werden lokal in Indien gefertigt und basieren auf der von ŠKODA AUTO speziell für den dortigen Markt angepassten MQB-A0-IN-Version des Modularen Querbaukastens aus dem Volkswagen Konzern.

    Die Weltpremiere in Mumbai beginnt am 18. März um 15.45 Uhr Ortszeit/11.15 Uhr MEZ und wird auf dem ŠKODA Storyboard (http://www.skoda-storyboard.com/en/) weltweit live übertragen.

    Pressekontakt:

    Ulrich Bethscheider-Kieser
    Leiter Produkt- und Markenkommunikation
    Telefon: +49 6150 133 121
    E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

    Karel Müller
    Media Relations
    Telefon: +49 6150 133 115
    E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

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  • Meross Garagentoröffner mit Apple Homekit erstmals für unter 34 Euro frei Haus zu haben / Smarter Helfer öffnet und schließt das Garagentor automatisch, per App oder via Spracheingabe

    Meross Garagentoröffner mit Apple Homekit erstmals für unter 34 Euro frei Haus zu haben / Smarter Helfer öffnet und schließt das Garagentor automatisch, per App oder via Spracheingabe

    Grünwald/Shenzhen (ots) – Das Garagentor automatisch öffnen und schließen, wenn sich das Auto dem Zuhause nähert – oder auch aus der Ferne kurz die Garage öffnen, um dort Pakete abstellen zu lassen: All das ist mit dem smarten Garagentoröffner von Meross (https://www.fiuweb.de/meross-garagentoroeffner) möglich, der jetzt erstmals für 33,99 Euro frei Haus zu haben ist.

    Der „Meross Garagentoröffner“ wird über WLAN mit dem Heimnetzwerk verbunden und kann wahlweise über die App, per Apple Homekit, Alexa, Google Home oder Samsung Smart Things gesteuert werden. Dabei merkt der smarte Helfer, wenn sich der Besitzer mit seinem Auto nähert – das Tor öffnet und schließt dann automatisch. Erstmals seit der Einführung auf dem deutschen Markt ist der Öffner jetzt für weniger als 33,99 Euro frei Haus zu haben.

    Dazu muss auf der Amazon-Produktseite (https://www.fiuweb.de/meross-garagentoroeffner) zunächst der Produktvorteil aktiviert und danach der Gutschein-Code MSG100HK11 (gültig bis 04.04.2021) eingegeben werden – durch die Kombination der beiden Vorteile wird der Endpreis von 33,99 Euro erreicht.

    Auf einen Blick:

    – Gutschein-Code: MSG100HK11 (gültig bis 04.04.2021)
    – WLAN-Garagentoröffner für 33,99 Euro
    – Steuerbar per Siri, Alexa, Google Home und anderen
    – Kein Hub benötigt
    – Via Bluetooth Garage automatisch öffnen und schließen

    Pressematerial:

    – Produktlink Meross Garagentoröffner (https://www.fiuweb.de/meross-garagentoroeffner)
    – Pressemitteilung Garagentoröffner (https://www.fiuweb.de/meross-garagentoroeffner-pressemitteilung) (PDF, 0,3 MByte, März 2021)
    – Pressemappe Meross Garagentoröffner (https://www.fiuweb.de/meross-garage-pressemappe) (ZIP, 24 MByte, März 2021)

    Pressekontakt:

    Andreas Mauer
    +49 89 / 12 41 47 93
    meross@fiuweb.de

    Original-Content von: Meross, übermittelt durch news aktuell

  • RTLZWEI unterstützt Programm #LernenMitTikTok

    RTLZWEI unterstützt Programm #LernenMitTikTok

    München (ots) –

    – Partnerschaft zwischen TV-Sender & Content-Plattform geschlossen
    – „GRIP GARAGE“ erster deutschsprachiger Auto-Informations-Channel auf TikTok
    – Erweiterung der RTLZWEI-Marke „GRIP“

    München (ots) – Im Rahmen des Programms #LernenMitTikTok vereinbaren der TV-Sender RTLZWEI und die Content-Plattform TikTok erstmals eine Partnerschaft. Als offizieller Creator von Lerninhalten engagiert sich der Reality-Sender ab sofort mit dem neuen Channel GRIP GARAGE (https://www.tiktok.com/@gripgarage?), der sich nicht nur an junge Leute mit erstem Auto richtet. Auf dem Account versorgt RTLZWEI alle, die sich für das Thema Auto und Mobilität interessieren, mit kreativem Snackable Content. Für die Moderation der neuen Marke im GRIP-Universum hat RTLZWEI unter anderem Auto-Fan und YouTuber Gordian Madsen gewonnen. Für die junge Zielgruppe erklärt er persönlich, einfach und unkompliziert in insgesamt mehr als 70 Clips Themen aus den Kategorien urbane Mythen, Auto-Hacks, Safety First, Pimp my car und Tech Talk. Produziert werden die Videos von CREW WORK.

    Die Marke GRIP findet neben TikTok bereits sehr erfolgreich auf Facebook, YouTube, Snapchat und Instagram mit größtenteils exklusiv produziertem Content statt und erreicht insgesamt 2,55 Millionen digitale Follower.*

    „GRIP ist online eine der stärksten RTLZWEI-Marken mit steigenden Follower- und Nutzungszahlen. TikTok bietet mit seinen jungen, interaktiven Usern großes Potenzial, die Reichweite von GRIP als Marke für die ganze Familie noch weiter auszubauen. Mit den edukativen Inhalten zum Thema Auto, die wir erstmals und exklusiv für TikTok produzieren, stoßen wir bereits kurz nach dem Start des Channels auf großes Interesse. Die ersten Abrufzahlen verzeichnen ein rasantes Wachstum, knapp 12 Tausend Fans folgen uns seit Mitte Februar bei GRIP GARAGE“, so Mark Kanne, stellvertretender Bereichsleiter Channel Strategy & Content Distribution bei RTLZWEI.

    „#LernenMitTikTok haben wir im Juni vergangenen Jahres mit dem Ziel gestartet, kurzweilige Lerninhalte für unsere Nutzer*innen verfügbar zu machen. Bis heute haben TikTok-Nutzer*Innen #LernenMitTikTok 4,6 Milliarden mal aufgerufen. Der Erfolg des Programms zeigt, dass TikTok der perfekte Ort ist, um Information und Unterhaltung zusammenzuführen“, ergänzt Tobias Henning, General Manager TikTok Deutschland.

    RTLZWEI ist seit 2019 mit insgesamt 6 Channels auf TikTok vertreten, die größte Community verzeichnet das Profil „Berlin – Tag & Nacht“ mit über einer halben Million Abonnenten. Der Realitysender zählt zu einem von acht Medienhäusern aus Deutschland und Österreich, das mit GRIP GARAGE bei der Ausschreibung für das Programm #LernenMitTikTok ausgewählt wurde und eine Produktionsförderung erhält.

    Beispiel-Inhalte der einzelnen GRIP GARAGE-Kategorien:

    – Urbane Mythen: Zu schnell für Blitzer? / Lichthupe verboten?
    – Auto-Hacks: Blinker einfach schnell selber reparieren / Ölstand checken wie ein Profi
    – Safety First: Wann muss ich unbedingt neue Reifen kaufen und dürfen es auch gebrauchte sein?
    – Pimp my car: Die 5 besten Gadgets unter 100EUR, um das eigene Auto zu pimpen
    – Tech Talk: Wie lädt man eigentlich ein Elektroauto auf – und wieviel kostet eine „Tankfüllung“?

    *Quelle: YouTube Analytics, Facebook Insights, Instagram Insights, Snapchat Analytics, TikTok Analytics, Stand: 12.03.2021

    Über RTLZWEI:

    Überraschend, unangepasst, optimistisch und ganz nah dran: Das ist RTLZWEI. Hier erleben die Zuschauer das Leben in all seinen Facetten. RTLZWEI ist der deutschsprachige Reality-Sender Nr. 1: Dokumentationen, Reportagen und Doku-Soaps zeigen faszinierende Menschen und bewegende Schicksale. Die „RTLZWEI News“ bieten junge Nachrichten. Darüber hinaus unterhält der Sender mit unverwechselbaren Shows und den besten Serien und Spielfilmen. Das Münchener Medienunternehmen spricht sein Publikum auf Augenhöhe an – überall, zu jeder Zeit und auf allen relevanten Plattformen und Endgeräten.

    Pressekontakt:

    RTLZWEI Unternehmenskommunikation
    Franziska Hippe
    089 – 64185 6903
    kommunikation@rtl2.de
    unternehmen.rtl2.de

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  • innogy: PlugShare App ist nun mit Apple CarPlay kompatibel

    innogy: PlugShare App ist nun mit Apple CarPlay kompatibel

    Dortmund/ El Segundo (ots) – Die innogy Tochter Recargo aus Kalifornien veröffentlicht eine brandneue Version ihrer PlugShare-App für E-Fahrer: Neu ist die praktische Anbindung an Apple CarPlay. Das Update der PlugShare-Version enthält spezielle Funktionen, die für die Nutzung im Fahrzeugdisplay von Elektrofahrzeugen optimiert wurden.

    Besonders komfortabel: Die App sortiert Ladepunkte nach dem Bedarf des Fahrers. Die zum Profil des Users am besten passenden Stationen werden zuerst aufgeführt. Außerdem werden Fahrten, die der User im Vorfeld auf seinem iPhone, iPad oder im Internet plant, über CarPlay direkt im Fahrzeugdisplay angezeigt. Die Anwender können außerdem „Standort-Lesezeichen“ verwenden, passende Wegbeschreibungen mit einem Fingertipp abrufen oder einen anderen Fahrzeugtyp voreinstellen – und zwar vollständig via CarPlay. Dadurch soll gewährleistet werden, dass man den Service während der Fahrt komfortabler und sicherer bedienen kann. Unerwünschte Ladeoptionen werden übrigens gleich ausgeblendet.

    „Der Wunsch bezüglich der CarPlay-Anbindung kam in unserer Community sehr oft. Wir sind nun über 9 Jahre mit unserer App auf den mobilen Endgeräten und im Web vertreten. Es ist großartig, nun auch direkt auf dem Armaturenbrett vertreten zu sein“, sagte Nick Wild, Mitbegründer von PlugShare und CEO von Recargo.

    Über innogy eMobility Solutions:

    Als Technologieunternehmen mit über 12 Jahren Erfahrung entwickelt und produziert innogy Ladehardware für Gleich- und Wechselstrom sowie digitale Services für Elektromobilität.

    Die Ladehardware kann sowohl mit den digitalen Services von innogy als auch über Systeme von Drittanbietern gesteuert werden. Die innogy eMobility-Plattform vernetzt schon heute weltweit 135.000 Ladepunkte in rund 30 Ländern.

    innogy eMobility Solutions hat eigene Standorte in Deutschland, Großbritannien, USA sowie auf den Philippinen und ist selbst eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des E.ON-Konzerns.

    Pressekontakt:

    Harald Fletcher
    T +49 231 438 48 40
    M +49 173 290 41 49
    E harald.fletcher@innogy.com

    Corinna von Oer
    M +49 152 54626167
    E corinna.von.oer@innogy.com

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  • LKQ Europe übertrifft bei der EBITDA-Marge Segmentprognose fürs zweite Halbjahr 2020

    LKQ Europe übertrifft bei der EBITDA-Marge Segmentprognose fürs zweite Halbjahr 2020

    Zug (ots) – Starke zweite Hälfte im europäischen Markt: Segment-EBITDA-Marge von 8,9 % lag über der beim LKQ-Investorentag im September 2020 präsentierten Spanne von 8,0 % – 8,5 %.

    Die LKQ Corporation (Nasdaq:LKQ) hat am 18. Februar 2021 die Ergebnisse des vierten Quartals und des gesamten Geschäftsjahres 2020 veröffentlicht. Diese belegen, trotz gedämpfter Umsatztrends aufgrund der Mobilitätseinschränkungen durch COVID-19, kontinuierliche Verbesserungen bei der Betriebs- und Bilanz-Produktivität, sowie weiteren Schuldenabbau.

    Dominick Zarcone, President und Chief Executive Officer sagte: „Wir haben wieder starke Quartalsergebnisse vorgelegt, wobei das vierte Quartal 2020 den zweithöchsten Quartalsgewinn für 2020 und gleichzeitig den höchsten Gewinn innerhalb eines vierten Quartals in der gesamten Unternehmensgeschichte ausweist. Mit unserem Europa-Geschäft haben wir 2020 ein starkes zweites Halbjahr abgeschlossen: Die Segment-EBITDA-Marge lag mit 8,9 % über der Spanne von 8,0 % – 8,5 %, die wir beim LKQ-Investorentag im September 2020 vorgestellt hatten. Mit Blick auf das vor uns liegende Jahr bin ich zuversichtlich, dass unser starkes operatives Geschäft, unsere Bilanz und unser Free Cashflow, LKQ für solides Wachstum und Wertschöpfung bei unseren Stakeholdern positionieren.“

    Der Umsatz für das vierte Quartal 2020 lag mit USD 2,95 Mrd. 1,9 % unter den USD 3,01 Mrd. des vierten Quartals 2019. Der Umsatz für das Gesamtjahr 2020 lag mit USD 11,6 Mrd. 7,0 % unter dem des Vorjahres mit USD 12,5 Mrd.

    LKQ Europe, ein Tochterunternehmen der LKQ Corporation, hat die Auswirkungen der COVID-19-Krise dank einer starken Fokussierung auf eine stabile Lieferkette und striktes Kostenmanagement von Beginn an gut gemeistert, zusätzlich unterstützt durch die Fortschritte bei der Umsetzung des 1 LKQ Europe-Programms.

    „Die Gesundheit und Sicherheit unserer rund 26.000 europäischen Mitarbeiter waren während der Pandemie unser wichtigstes Anliegen. Seit den ersten Tagen der Pandemie haben wir Vorkehrungen getroffen, um unser Geschäft, unsere Mitarbeiter und unsere Kunden zu schützen. Angesichts der COVID-19-Auswirkungen auf unser Geschäft haben wir rasch konsequente Kostensenkungsmaßnahmen ergriffen und konnten an praktisch allen Kostenstrukturen ansetzen. Unsere Teams haben sich weiterhin voll und ganz auf unsere Kunden konzentriert, um sie in einer herausfordernden Zeit zu unterstützen. Abhängig vom Impffortschritt, erwarten wir in Europa eine Erholung ab dem zweiten Quartal 2021. 2021 wird ein wichtiges Jahr für unsere europäische Integration sein“, sagte Arnd Franz, CEO von LKQ Europe.

    Der Umsatz von LKQ Europe lag im vierten Quartal 2020 bei USD 1,43 Mrd., ein Anstieg von 0,6 % gegenüber USD 1,42 Mrd. im vierten Quartal 2019. Der Umsatz für das Gesamtjahr 2020 betrug USD 5,49 Mrd., ein Rückgang von 5,9 % im Vergleich zu USD 5,83 Mrd. im gleichen Zeitraum 2019. Die Ziele für die europäische EBITDA-Marge, die auf dem Investorentag am 10. September 2020 vorgestellt wurden, bleiben unverändert.

    Über LKQ Europe

    Die LKQ Europe GmbH mit ihrem Sitz in Zug, Schweiz, ist ein Tochterunternehmen der LKQ Corporation. LKQ Europe ist der führende Großhändler von Ersatzteilen für Autos, Nutzfahrzeuge und Industriefahrzeuge in Europa. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 26.000 Mitarbeiter in mehr als 20 europäischen Ländern und erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von 5,2 Milliarden €. LKQ Europe verfügt über ein Netz von über 1.000 Niederlassungen und beliefert rund 100.000 freie Werkstätten in über 20 Ländern.

    Die Gruppe besteht aus den Unternehmen Euro Car Parts, Fource, RHIAG Group, Elit, Auto Kelly, der STAHLGRUBER Group sowie dem Recyclingspezialisten Atracco. LKQ hält auch eine Minderheitsbeteiligung an Mekonomen.

    Weitere Informationen, den Audio-Webcast der Telefonkonferenz zu den Ergebnissen des vierten Quartals und des Jahres 2020 sowie die dazugehörige Bildschirmpräsentation können Sie unter www.lkqcorp.com im Bereich Investor Relations abrufen.

    Pressekontakt:

    Investor Relations Contact
    Joseph P. Boutross
    Vice President, Investor Relations
    LKQ Corporation
    T +1 312 621-2793
    E jpboutross@lkqcorp.com

    Media Contact Europe
    Dr. Christiane Lesmeister
    Director of Communications
    LKQ Europe GmbH
    Zählerweg 10
    6300 Zug
    T +41 41 884 84 41
    M +41 79 728 65 84
    E christiane.lesmeister@lkqeurope.com

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  • „Taxischutzgesetz“-PBefG: 800 Mietwagen-Fahrer demonstrieren in Berlin für ihr Gewerbe und für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze

    „Taxischutzgesetz“-PBefG: 800 Mietwagen-Fahrer demonstrieren in Berlin für ihr Gewerbe und für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze

    Berlin (ots) – Rund 800 Mietwagen-Fahrer haben sich heute einem Autokorso zwischen Brandenburger Tor und Alexanderplatz in Berlin angeschlossen, um gegen die aktuellen Vorschläge zur Reform des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG) zu demonstrieren. Anlass sind die aktuellen Beratungen des Bundestags zum Gesetzentwurf, der aus Sicht der Mietwagen-Branche ein reines Taxischutzgesetz ist.

    Thomas Mohnke, Sprecher der Initiative Mietwagen-Services wirfahren.de dazu: „Mit dem Gesetzesentwurf droht die Mietwagen-Branche mit ihren 40.000 Chauffeur-Mietwagen und rund 200.000 Arbeitsplätzen den wettbewerbsfeindlichen Vorstellungen und Lobbybemühungen der Taxibranche zum Opfer zu fallen. Das darf nicht passieren. Deutschland braucht ein modernes Gesetz, das fairen Wettbewerb im Sinne der Kunden zulässt. Was ursprünglich ein Fortschritt werden sollte, ist ein verbraucherfeindliches Taxischutzgesetz geworden, das die Existenz unserer Mietwagen-Unternehmer gefährdet. Dagegen gehen wir auf die Straße.“

    Streitpunkt ist der geplante Erhalt der „Rückkehrpflicht“, die Mietwagen mit Chauffeur nach jedem Auftrag zwingt, leer zurück zum Betriebshof zu fahren. Die Wut des Gewerbes wird weiter angeheizt durch die Taxi-Forderung nach einer Bestellfrist für Mietwagen. Mietwagen-Fahrer sollen damit zum künstlichen Warten zwischen Auftragseingang und Fahrtantritt gezwungen und Kunden somit wortwörtlich im Regen stehen gelassen werden. „Es ist vollkommen weltfremd, dass diese Forderung überhaupt diskutiert wird“, sagt Mohnke stellvertretend für die anwesenden Mietwagen-Fahrer. „Diese Forderung zeigt unverhohlen, dass es der Taxibranche nur um die Sicherung ihrer Pfründe geht. Davon sollte sich die Politik nicht beeindrucken lassen und ein Gesetz schaffen, das Digitalisierung für bessere Mobilität nutzt, statt sie im Sinne der Taxiunternehmer zu verhindern.“

    Pressekontakt:

    Thomas Mohnke, Sprecher der Initiative Mietwagen-Services „Wirfahren.de“
    Tel: +49 178 5538569
    email: kontakt@wirfahren.de

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  • Dank Umweltbonus setzen sich immer mehr Autofahrer mit dem Thema „Elektrofahrzeug“ auseinander

    Dank Umweltbonus setzen sich immer mehr Autofahrer mit dem Thema „Elektrofahrzeug“ auseinander

    Bochum (ots) – Dieser Umweltbonus wird seitens der Bundesregierung bis 2025 gezahlt, während seine Verdoppelung in Form einer Innovationsprämie bei Anschaffung bis zum 31.12.21 vorgesehen ist

    Zwar gibt es nach wie vor einige Argumente, die auf den ersten Blick gegen die Anschaffung eines Elektrofahrzeugs sprechen: So ist ein Elektroauto beispielsweise teurer als ein herkömmlich betriebenes Kfz. Außerdem ist die Reichweite in den meisten Fällen noch immer nicht überzeugend. Jedoch stehen diesen Schwächen längst zahlreiche Vorzüge gegenüber. So bieten verschiedene Städte kostenloses Parken für Elektroautos auf öffentlichen Flächen an oder aber kostenlose Lademöglichkeiten. Darüber hinaus realisieren immer mehr Versicherer attraktive Versicherungsverträge speziell für Elektrofahrzeuge. Vorteil und Nachteil gleichermaßen ist sicherlich die Reduzierung der Fahrgeräusche. Auf der einen Seite mag diese angenehm für die Ohren sein, andererseits aber geht genau von diesem fast lautlosen Fahrverhalten eine große Gefahr im Straßenverkehr aus, weshalb Elektrofahrzeuge seit Neuestem zusätzlich mit einem Acoustic Vehicle Alerting System ausgestattet werden. Grundsätzlich hat sich auf dem Elektroauto-Markt viel Positives getan. Die Anzahl der Ladestationen beispielsweise konnte nicht zuletzt aufgrund von umfangreichen Fördermaßnahmen signifikant erhöht werden. Natürlich spielt oftmals auch ein wachsendes Umweltbewusstsein eine bedeutende Rolle bei den Überlegungen, sich ein Elektrofahrzeug anzuschaffen. Hinzu kommt, dass die Bundesregierung weitere Kaufanreize setzt, um das Thema „Elektromobilität“ zu fördern.

    Neben dem Wunsch, die Umwelt zu schützen, schafft auch die Förderung von Elektrofahrzeugen wichtige Kaufanreize

    Letztendlich geht es um die „Elektrifizierung“ der Innenstädte, das Ziel ist unter anderem eine Verbesserung der Luftqualität in den Innenstädten. Aus diesem Grund wird der Umweltbonus gezahlt, der im Zuge der neuen Innovationsprämie zuletzt sogar mehr als verdoppelt wurde. So liegt der Fördersatz für reine Elektrofahrzeuge nun bei bis zu 9.000 Euro und für Hybrid-Fahrzeuge bei bis zu 6.750 Euro. Auch rückwirkend kann die Innovationsprämie für nicht lange zurückliegende Käufe ausgezahlt werden. Darüber hinaus werden die Besitzer von Elektrofahrzeugen zehn Jahre von der Kfz-Steuer befreit und Arbeitnehmer profitieren außerdem von der Möglichkeit, ihr Elektroauto kostenlos beim Arbeitgeber aufzuladen, ohne dass dies als geldwerter Vorteil gewertet wird. Gründe, im Jahr 2021 den Umstieg auf Elektromobilität in Angriff zu nehmen, gibt es also genug.

    Vor dem Umstieg auf das Elektrofahrzeug steht der Verkauf des Altfahrzeugs

    Bei den vielen Vorteilen, die der Kauf eines Elektrofahrzeugs inzwischen bietet, wird sich der eine oder andere Besitzer von herkömmlichen Benzinern und Dieseln fragen, ob er sein altes Fahrzeug überhaupt noch zu günstigen Konditionen verkaufen kann. Immerhin ist zumindest mittelfristig mit einem nachlassenden Kaufinteresse zu rechnen. Allerdings kann hier zu einem großen Teil Entwarnung gegeben werden. Denn während Deutschland und viele weitere Staaten die Elektromobilität mit viel Aufwand vorantreiben, spielt sie in anderen Ländern (noch) keine nennenswerte Rolle. Für den Verkauf des Altautos (https://www.autoankauf.biz/) ist es also sinnvoller denn je, einen Autohändler (https://www.kfz-ankauf-markt.de/)zu finden, dessen Aktivitäten sich auf den Export konzentrieren. Dieser verfügt über die notwendigen Netzwerke, um ein altes Fahrzeug zu attraktiven Konditionen (https://www.auto-ankauf-center.de/) ankaufen und anschließend gewinnbringend weiterveräußern zu können. Der Verkauf des Altfahrzeugs (https://www.autoankauf-schnell.de/) an einen Export-orientierten Autohändler (https://www.auto-ankauf-exports.de/) hilft somit dem Autobesitzer, der auf ein Elektroauto umsteigen möchte, nicht einen Teil der verdoppelten Innovationsprämie aufgrund von schlechten Verkaufskursen indirekt wieder einzubüßen.

    Weitere Themen über Gebrauchtwagen-Ankauf und Autoankauf finden Sie hier:

    https://www.autoankauf.biz/
    https://www.kfz-ankauf-markt.de/
    https://www.auto-ankauf-center.de/
    https://www.autoankauf-schnell.de/
    https://www.auto-ankauf-exports.de/

    Kurzzusammenfassung

    Mittlerweile werden den Haltern von Elektrofahrzeugen viele Vorteile geboten. Nicht nur der zuletzt verdoppelte Umweltbonus sorgt für ein Umdenken, sondern auch diverse Steuervorteile. Um diese Innovationsprämie voll auszuschöpfen, empfiehlt es sich, den Verkauf des Altfahrzeu über einen Export-orientierten Autohändler abzuwickeln. Dieser ist auch heute noch in der Lage, attraktive Preise für ein altes Fahrzeug – Benziner wie Diesel – bieten, da er sie mithilfe seiner gut organisierten Kontakte ins Ausland weiterverkaufen kann.

    Pressekontakt:

    Pressekontaktdaten:
    AutoAnkauf Center
    Sami Bourhan
    Boyerstr.44
    45329 Essen

    Telefon: +49 162 831 46 92
    E-Mail: info@autoankauf-center.de
    Webseite: https://www.autoankauf-center.de

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  • Rijngas und HyGear unterzeichnen Vertriebsvereinbarung für Wasserstoff

    Rijngas und HyGear unterzeichnen Vertriebsvereinbarung für Wasserstoff

    Brühl (ots) – Der niederländische Energieversorger Rijngas BV, ein Tochterunternehmen der Rheingas-Gruppe, ist ein in den letzten Jahren stark gewachsenes Unternehmen mit dem Schwerpunkt Flüssiggas und Sitz im östlichen Teil der Niederlande.

    Tankstellenbelieferung durch Rijngas

    Rijngas BV ist eine Partnerschaft mit HyGear eingegangen, einem Spezialisten für Wasserstofferzeugung und -versorgung in den Niederlanden, um den Bedarf an Wasserstoff decken zu können. Beide haben einen Vertrag über die Belieferung einer Tankstelle mit Wasserstoff in Amsterdam unterzeichnet.

    Die neue Wasserstofftankstelle ist eine der ersten in Amsterdam und die sechste im Land. Der Wasserstoff wird von HyGears Produktionsstandort in Arnheim über Anhänger geliefert, wo er in ein Vor-Ort-Lager an der Tankstelle überführt wird. Rijngas wird dabei den Transportprozess leiten.

    Hierbei kommt Rijngas seine langjährige Kompetenz mit dem ebenfalls leitungsungebundenen Energieträger Flüssiggas (LPG) zugute.

    Der Wasserstoff kann in Bündeln und Rohranhängern geliefert werden. In Arnheim wurde ein Hy.GEN®-Reformer in Betrieb genommen, der mit einer Methan-Dampfreformierung (SMR) Wasserstoff aus grünem Gas erzeugt. Rijngas verkauft diesen Wasserstoff in transportablen Bündeln.

    Welche Wasserstoffprodukte kann Rijngas liefern?

    Durch die Kombination des Fachwissens von HyGear und Rijngas steht eine Gesamtpalette an Wasserstoff zur Verfügung. Flaschenbündel können für kleine Anwendungen schnell und einfach realisiert werden. Bei größeren Mengen ist es auch möglich, den Wasserstoff in Rohranhängern zuzuführen. Anschließend kann es beim Kunden auf eine mobile Tankanlage skaliert werden. Wenn der Bedarf an Wasserstoff noch größer ist, kann der Schritt zur Produktion vor Ort in kleinen oder großen Mengen unternommen werden.

    Ab Arnheim wird Wasserstoff in Paketen oder Rohranhängern angeboten, die mit 200 oder 300 bar gefüllt sind und eine Reinheit von 3,0 (99,9%) und 5,0 (99,999%) aufweisen. In bestimmten Fällen ist es auch möglich, einzelne Flaschen zu füllen.

    Rijngas: „Unser Ziel ist es sicherzustellen, dass unsere Kunden an erster Stelle stehen und wir Produkte anbieten, die innovativ und effektiver sind als die unserer Wettbewerber“

    Warum wir glauben, dass Wasserstoff der Energieträger der Zukunft ist

    Wasserstoff wird heute hauptsächlich für industrielle Prozesse verwendet und wird als Energieträger in den kommenden Jahren eine immer wichtigere Rolle spielen. Als kundenorientierte Organisation möchten wir unseren Kunden daher den „Energieträger der Zukunft“ anbieten können.

    Um die bis 2050 angestrebte Klimaneutralität zu erreichen, muss der Verkehrssektor seinen Beitrag leisten. Auf dem Weg in die Klimaneutralität müssen die Treibhausgasemissionen drastisch – um 90 % bis 2050- gesenkt werden, während gleichzeitig für bezahlbare, klimafreundliche und versorgungssichere Lösungen für die Bürgerinnen und Bürger gesorgt werden muss.

    Bei der klimaneutralen Mobilität wird nicht allein die batterieelektrische Variante eine Rolle spielen. Diese hat Nachteile wie das hohe Gewicht, die langen Ladezeiten und die begrenzte Verfügbarkeit an Ladesäulen. Das elektrische Fahren mit Brennstoffzellen, die mit Wasserstoff betrieben werden, kombiniert emissionsfreie Mobilität mit den Vorteilen eines großen Energiebestands, geringen Gewichts und kurzen Betankungszeiten.

    Pressekontakt:

    Propan Rheingas GmbH & Co KG
    Evelyn Höller
    Fischenicher Str. 23
    50321 Brühl
    evelyn.hoeller@rheingas.de
    +49 2232 70791126

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