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  • GreenNCAP: Nur Elektrofahrzeuge schaffen 5 Sterne / GreenNCAP und ADAC testen 49 der europaweit populärsten Pkw nach strengen Umweltkriterien

    GreenNCAP: Nur Elektrofahrzeuge schaffen 5 Sterne / GreenNCAP und ADAC testen 49 der europaweit populärsten Pkw nach strengen Umweltkriterien

    München (ots) – Umweltbewusste Autokäufer haben eine Orientierungshilfe: Nach dem GreenNCAP (New Car Assessment Programme) getestete Fahrzeuge müssen besonders strenge Grenzwerte bei Schadstoffemissionen, Kraftstoff- bzw. Energieverbrauch und klimaschädlichen Treibhausgasen erfüllen. Das GreenNCAP-Konsortium, dem der ADAC angehört, hat mittlerweile 49 der meistverkauften Pkw in Europa diesem Prüfprogramm unterzogen. Ergebnis: Die Bestwertung von 5 Sternen schaffen ausschließlich Elektrofahrzeuge.

    Die Höchstwertung von 10,0 Punkten aus allen Einzeldisziplinen erreichen der Hyundai Kona Electric und Renault Zoe. Der Hyundai hat einen Stromverbrauch von 22,2 kWh pro 100 km und kommt mit dem im Testwagen verbauten 39,2 kWh großen Standardakku 202 Kilometer weit. Etwas weiter (319 Kilometer) fährt der Renault mit dem getesteten optionalen 52-kWh-Akku, bei einem Stromverbrauch von 22,3 kWh auf 100 km.

    GreenNCAP legt besonders strenge Maßstäbe an und testet bei minus sieben Grad Celsius. Signifikant ist daher der Energieverbrauch zum Heizen der Kabine – und das sorgt dafür, dass der VW ID.3 „nur“ den dritten Rang belegt. Der Energieverbrauch des ID.3 fällt bei niedrigen Temperaturen deutlich höher aus als bei den Konkurrenten. Das ist nicht nur ineffizient, sondern sorgt im Winter auch für eine stark reduzierte Reichweite. Allerdings: Alle drei E-Autos schneiden in der Öko-Bilanz des GreenNCAP auch deshalb so hervorragend ab, weil die Organisation im Gegensatz zum ADAC Ecotest für Strom noch keine „Well-to-Wheel“-Betrachtung (von der Quelle bis zum Rad) anlegt, die auch die Schadstoffe oder Treibhausgase bei der Stromerzeugung einrechnet.

    Die getesteten Plug-in-Hybride bzw. Hybrid-Modelle unterscheiden sich stark in Sauberkeit und Effizienz. Von den insgesamt sechs Teilzeitstromern landen immerhin vier unter den ersten Zehn. Unangefochtener Spitzenreiter ist der Toyota Prius PlugIn Hybrid, der zwar besser als die meisten Autos mit Verbrennungsmotor abschneidet, aber immer noch ein gutes Stück unter den 5 Sternen eines reinen Elektrofahrzeugs bleibt. Denn das Umweltverhalten mit voller Batterie ist nur ein Aspekt beim Green NCAP Test: Der Verbrennungsmotor muss ebenfalls effizient und sauber sein, wenn man längere Strecken fährt und keine Möglichkeit hat, das Fahrzeug aufzuladen. Das erledigt der Mitsubishi Outlander 2.4 PHEV nur unzureichend. Er verbraucht mit knapp 1,9 Tonnen Gewicht in allen Fahrsituationen sehr viel. Auch wurde auf einen Partikelfilter verzichtet, was für einen erhöhten Partikelausstoß sorgt. Mehr als 2 Sterne und ein Platz im unteren Drittel des Rankings sind für das große SUV nicht drin.

    Bei den Verbrennern liegt der Diesel Skoda Octavia 2.0 TDI Combi vorne, was an der leistungsmäßigen Bescheidenheit (110 PS), der hervorragend abgestimmten Schaltpunktanzeige sowie dem modernen Abgasreinigungssystem mit Doppel-SCR-Katalysator liegt. Der tschechische Kombi erreicht 3,5 von 5 möglichen Sternen.

    GreenNCAP-Bewertungen schlüsseln detailliert das Umweltverhalten der Pkw mit ihren diversen Antriebsvarianten auf. So lange jedoch bei der Bilanz die Emissionen bei der Stromerzeugung und eine Analyse des gesamten Lebenszyklus eines Fahrzeugs fehlen, bleibt für Deutschland der ADAC Ecotest maßgeblich. Er bewertet seit 2003 ganzheitlich das Umweltverhalten von Pkw, um Käufern eine unabhängige Vergleichsbasis zu liefern.

    Einzelergebnisse zu allen 49 getesteten Modellen sind unter folgendem Link abrufbar: https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/tests/ecotest/green-ncap/

    Pressekontakt:

    ADAC Kommunikation
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  • Arctic Rallye Finnland: WRC2-Tabellenführer Andreas Mikkelsen trifft im ŠKODA FABIA Rally2 evo auf starke Konkurrenz

    Arctic Rallye Finnland: WRC2-Tabellenführer Andreas Mikkelsen trifft im ŠKODA FABIA Rally2 evo auf starke Konkurrenz

    Mladá Boleslav (ots) – › Norwegische Crews Andreas Mikkelsen/Ola Floene und Eyvind Brynildsen/Veronica Engan starten beim zweiten Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2021 für den von ŠKODA Motorsport unterstützten WRC2-Teamchampion Toksport WRT

    › Rekord-Teilnehmerzahl in der 39 Teams starken Gruppe der Rally2-Fahrzeuge; ŠKODA ist mit 22 privat eingesetzten Fahrzeugen mit Abstand die am stärksten vertretene Marke

    › Die Arctic Rallye Finnland mit zentralem Serviceplatz in Rovaniemi zählt erstmals als Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft

    › ŠKODA ist offizieller Fahrzeugpartner der Veranstaltung

    Die Arctic Rallye Finnland (26. bis 28. Februar 2021) feiert in diesem Jahr ihre Premiere als Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft und verspricht spannende Wertungsprüfungen auf Eis und Schnee. Im 39 Teams starken Feld der Rally2-Fahrzeuge starten auch Andreas Mikkelsen/Ola Floene. Die beiden Norweger fahren für den amtierenden WRC2-Teamchampion Toksport WRT. Mit Unterstützung von ŠKODA Motorsport bestreiten sie im ŠKODA FABIA Rally2 evo die komplette Saison in der Kategorie WRC2 der FIA Rallye-Weltmeisterschaft. Der zweite ŠKODA FABIA Rally2 evo des Teams geht bei der Arctic Rallye Finnland mit den Norwegern Eyvind Brynildsen und Veronica Engan an den Start.

    Nach der Absage der Rallye Schweden fand mit der Arctic Rallye Finnland eine Veranstaltung ihren Weg in den WM-Kalender, die auf nationaler Ebene bereits seit Jahren zu den Favoriten der Fahrer gehört. Das unterstreicht die Rekordzahl von 39 genannten Rally2-Fahrzeugen, die damit weit mehr als die Hälfte des gesamten Teilnehmerfeldes ausmachen. Der Austragungsort Rovaniemi am nördlichen Polarkreis verspricht dabei perfekte, winterliche Bedingungen: Die Rallye-Pisten sind vereist und von Schneewänden gesäumt – an denen die Piloten ihre Fahrzeuge vor Kurven zuweilen ,anlehnen‘, um eine höhere Bremswirkung zu erzielen.

    Nach dem Sieg in seiner Kategorie bei der Rallye Monte Carlo mit dem ŠKODA FABIA Rally2 evo des in der Eifel beheimateten Teams Toksport WRT führt Andreas Mikkelsen die WRC2-Tabelle an. Wie viele der Spitzenfahrer beherrscht auch der Norweger die spezielle Technik des Anlehnens an den Schneewänden. „Mit einem Allradfahrzeug über Eis und Schnee zu driften, davon träumt jeder Rallye-Fahrer. Aber ich weiß genau, wie hart es wird, auch in Rovaniemi die WRC2-Kategorie zu gewinnen. Viele Topfahrer, allen voran Esapekka Lappi, werden mir das Leben schwer machen“, blickt Mikkelsen voraus. Lappi sicherte sich in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2016 mit dem ŠKODA FABIA R5 den Titel in der WRC2-Kategorie.

    Toksport WRT Teamchef Serkan Duru ergänzt: „Der Saisonauftakt in Monte Carlo verlief für uns nach Maß, wir führen die Fahrer- und die Teamwertung in der WRC2-Kategorie an. Andreas ist ein Weltklassefahrer, der unser Team mit seiner Erfahrung und seiner Professionalität weiter nach vorne bringt.“ Die Norweger Eyvind Brynildsen/Veronica Engan ersetzen bei der Arctic Rallye Finnland die Stammbesatzung Marco Bulacia/Marcelo Der Ohannesian (BOL/ARG) im zweiten ŠKODA FABIA Rally2 evo von Toksport WRT.

    In der WRC3-Kategorie für private Teams starten ebenfalls Rally2-Fahrzeuge, hier steht das Duell zweier Rallycross-Weltmeister im Mittelpunkt: Mattias Ekström (SWE), der Champion von 2016, trifft mit Beifahrer Emil Bergkvist (SWE) im eigenen ŠKODA FABIA Rally2 evo auf den amtierenden Weltmeister Johan Kristoffersson (SWE) und Beifahrer Patrick Barth (SWE). Für das deutsch-österreichische Duo Albert von Thurn und Taxis/Bernhard Ettel setzt Ekströms Team einen weiteren ŠKODA FABIA Rally2 evo ein. Mit den drei finnischen Spitzencrews Teemu Asunmaa/Marko Salminen, Emil Lindholm/Mikael Korhonen und Eerik Pietarinen/Antti Linnaketo starten weitere Favoriten auf den WRC3-Sieg im ŠKODA FABIA Rally2 evo.

    Insgesamt erwarten die Teams bei der Arctic Rallye Finnland zehn Wertungsprüfungen über rund 251 Kilometer. Die erste Etappe startet am Freitag (26. Februar) um 13.30 Uhr Ortszeit in Rovaniemi. Bereits die ersten beiden Wertungsprüfungen führen jeweils über eine Distanz von mehr als 31 Kilometern. Am Samstag (27. Februar) folgen sechs weitere Prüfungen, bevor die Rallye am Sonntag (28. Februar) mit zwei weiteren Wertungsprüfungen endet. Aufgrund der Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus findet die Arctic Rallye Finnland ohne Zuschauer statt.

    ŠKODA feiert 2021 sein 120-jähriges Motorsportjubiläum und blickt dabei auf eine lange und erfolgreiche Tradition bei skandinavischen Winter-Rallyes zurück. Sein Debüt in der Rallye-Weltmeisterschaft gab der tschechische Automobilhersteller bei der 24. Internationalen Rallye Schweden 1973. Damals zählte die Veranstaltung als zweiter Lauf zur gerade neu gegründeten Rallye-WM. Für ŠKODA standen John Haugland und Beifahrer Arild Antonsen auf der Nennliste. Die beiden Norweger starteten in Hauglands eigenem ŠKODA 110 L. Sie gewannen die Klasse und erzielten einen hervorragenden achten Gesamtrang. Zwei Jahre später fuhr Haugland mit einem ŠKODA 120 S zu einem weiteren Klassensieg und erreichte sogar Gesamtrang sieben.

    Auch in der Folgezeit feierte ŠKODA bei der Rallye Schweden zahlreiche Klassensiege. Zu den erfolgreichen Modellen gehörten der ŠKODA 130 RS (1978 mit der Crew Haugland/Holmes und 1980 mit Haugland/Vegel), der ŠKODA FAVORIT 136 L (1993 und 1994 mit den tschechischen Teams Sibera/Gross und Triner/Klíma) sowie das ŠKODA FELICIA Kit Car (1995 mit Triner/Stanc, 1997 mit Triner/Jiratko und 1998 mit dem schwedischen Duo Rindeby/Ohlson). Von 2010 bis 2012 gewannen Teams im ŠKODA FABIA S2000 drei Mal in Folge ihre Klasse. Nach den Schweden Andersson/Fredriksson und Sandell/Parmander siegten auch die späteren französischen Weltmeister Ogier/Ingrassia mit dem Allradfahrzeug der tschechischen Marke.

    Der vorerst letzte Klassensieg bei der Rallye Schweden gelang ŠKODA im Jahr 2017, als Werksfahrer Pontus Tidemand mit dem ŠKODA FABIA R5 den ersten Platz in der WRC2-Kategorie belegte. Bei der kürzeren Ausgabe der Arctic Rallye Finnland, die im Januar als erster Lauf zur nationalen Meisterschaft 2021 ausgetragen wurde, erreichten Teemu Asunmaa/Marko Salminen im ŠKODA FABIA Rally2 evo des Kundenteams TGS Worldwide den zweiten Gesamtrang. Außerdem sicherten sich die beiden den Klassensieg – der knappe Vorsprung auf die Konkurrenz betrug dabei 0,9 Sekunden.

    ŠKODA ist offizieller Fahrzeugpartner der Arctic Rallye Finnland 2021. Helkama-Auto, ŠKODA Importeur für Finnland, stellt dem Veranstalter AKK Sports eine Flotte mit den Modellen SUPERB, KODIAQ, KAROQ, OCTAVIA und SCALA zur Verfügung. ŠKODA ist auf dem finnischen Fahrzeugmarkt die drittstärkste Marke.

    Wussten Sie, dass…

    … Rovaniemi die Hauptstadt von Lappland ist und am nördlichen Polarkreis liegt?

    … Rovaniemi sich offiziell als ,Heimat des Weihnachtsmanns‘ bezeichnet und für Polarlichter (Aurora Borealis) berühmt ist?

    … Automobilhersteller die Region um Rovaniemi zur Erprobung neuer Fahrzeugtypen unter extremen Wetterbedingungen nutzen?

    … der ŠKODA FABIA Rally2 evo auf den verschneiten Waldwegen der Arctic Rallye Finnland dank spezieller Spikes-Reifen Geschwindigkeiten von bis zu 200 km/h erreicht?

    Die FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2021

    Rallye Monte Carlo, 21. – 24. Januar

    Arctiv Rallye Finnland, 25. – 28. Februar

    Rallye Kroatien, 22. – 25. April

    Rallye Portugal, 20. – 23. Mai

    Rallye Italien Sardinien, 3. – 6. Juni

    Safari Rallye Kenia, 24. – 27. Juni

    Rallye Estland, 15. – 18. Juli

    Rallye Finnland, 29. Juli – 1. August

    Renties Rallye Ypern Belgien, 13. – 15. August

    COPEC Rallye Chile, 9. – 12. September

    RallyRACC Rallye Spanien, 14. – 17. Oktober

    Rallye Japan, 11. – 14. November

    Pressekontakt:

    Andreas Leue
    Referent Tradition und Projekte
    Telefon: +49 6150-133 126
    E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de

    Ulrich Bethscheider-Kieser
    Leiter Produkt- und Markenkommunikation
    Telefon: +49 6150 133 121
    E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

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  • Konnektivität im Test: Premiummarken top / Vergleich von Vernetzungsmöglichkeiten in elf Kompakt-Pkw

    Konnektivität im Test: Premiummarken top / Vergleich von Vernetzungsmöglichkeiten in elf Kompakt-Pkw

    München (ots) – Moderne Autos bieten viele Vernetzungsmöglichkeiten, gleichzeitig haben Autokäufer hohe Erwartungen an die digitale Ausstattung im Fahrzeug.

    Sprachsteuerung, staufreie Navigation und ein vielseitiges Infotainment-Angebot sind den Nutzern vom Smartphone bekannt und werden zunehmend auch vom Auto verlangt. Allerdings erhöhen zusätzliche Funktionen und komplizierte Menüstrukturen das Ablenkungspotenzial im Straßenverkehr. Deshalb hat der ADAC gemeinsam mit der Zeitschrift „connect“ und dem IT-Beratungsunternehmen „umlaut“ getestet, welches Fahrzeug das beste Konzept aus Funktionsumfang und Bedienbarkeit bietet. Elf Pkw aus der Kompaktklasse wurden untersucht, das beste Test-Ergebnis konnte der 1er BMW erzielen, gefolgt von der Mercedes A-Klasse und dem Audi Q3 Sportback.

    Der Test teilte sich in vier Kategorien auf: Infotainment (Benutzeroberfläche und Unterhaltung), Navigation, Konnektivität (Vernetzungsmöglichkeiten) und Bedienkomfort. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf ein intuitives Anzeige- und Bedienkonzept gelegt. Im Ergebnis konnten sich nur die Premiumhersteller bewähren, während die anderen Fahrzeuge die Tester wenig überzeugten. Der am schlechtesten bewertete Mazda bietet nicht einmal ein Touchdisplay.

    Der Testsieger BMW M135i xDrive punktet mit komfortabler Bedienung sowie großen, hochaufgelösten Displays inklusive Head-up-Display und einer Smartphone-App mit vielen Funktionen. Entsprechend hoch ist mit 48.900 Euro der Grundpreis des Fahrzeugs. Um das Gesamtpaket nutzen zu können, kommen für Digitalradio, Gestensteuerung und das Business Paket Professional weitere 3.650 Euro dazu.

    Gut schnitten auch Mercedes-Benz A250e und Audi Q3 Sportback ab. Während Mercedes mit „Augmented Reality“ (Erweiterte Realität) neue Standards in der Navigationsdarstellung setzt (z.B. zeigen Pfeile die Abbiegehöhe an), bieten Audi und BMW ein Satellitenbild. Eine solch aufwändige Darstellung findet man bei keinem anderen Testfahrzeug. Nicht einmal beim Golf VIII (Platz 4), obwohl Volkswagen mit einer besonders hohen Vernetzung wirbt.

    Kritisch sahen die Tester, dass keiner der Kandidaten ein CD-Laufwerk bietet – nicht einmal gegen Aufpreis. Immerhin wurden in Deutschland im vergangenen Jahr 40 Mio. Musik-CDs verkauft. Da Digitalradio-Empfang noch nicht in Serie erhältlich ist, rät der ADAC, DAB+ unbedingt zu ergänzen – das steigert den Wiederverkaufswert. Zu bedenken geben die Tester, dass Zusatzkosten bei Sonderausstattungen sowie Folgekosten durch Datendienste entstehen können. Auch sollten Käufer auf eine detaillierte Liste der vom Auto erfassten, verarbeiteten und an den Hersteller gesendeten Daten dringen – entweder beim Verkäufer oder beim Hersteller. Wichtig aus Sicht des ADAC: In allen vernetzten Testfahrzeugen konnte die Datennutzung (Privatmodus) deaktiviert werden.

    Pressekontakt:

    ADAC Kommunikation
    T +49 89 76 76 54 95
    aktuell@adac.de

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/7849/4641648
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  • Neuer Ford Mustang Mach-E verbessert Genauigkeit von Reichweiten-Angaben mittels Cloud

    Neuer Ford Mustang Mach-E verbessert Genauigkeit von Reichweiten-Angaben mittels Cloud

    Köln (ots) –

    – Als erstes Ford-Modell überhaupt verbessert der vollelektrische Ford Mustang Mach-E die Genauigkeit von Reichweiten-Angaben mittels Cloud-Konnektivität – „Intelligent Range“ hilft bei der Vermeidung ungeplanter Ladestopps. Zur genaueren Angabe der verbleibenden Reichweite werden auch das vorausgegangene Fahrverhalten, Wetterprognosen sowie Crowdsourcing-Daten einbezogen – Künftig werden Mobildaten noch genauere Vorhersagen für vernetzte Fahrzeuge ermöglichen, einschließlich der Berücksichtigung von Echtzeit-Verkehrsbedingungen und Geländeverhältnissen wie etwa dem jeweiligen Höhenprofil einer Strecke

    Für die Nutzer von batterieelektrischen Fahrzeugen ist eine möglichst genaue Einschätzung der Akku-Reichweite von hoher Bedeutung. Aus diesem Grund hat der neue Ford Mustang Mach-E als erstes Ford Modell überhaupt serienmäßig eine „Intelligent Range“-Funktion an Bord, die sehr präzise und realistische Reichweiten-Prognosen ermöglicht – für unbeschwertes Fahrvergnügen und maximale Sicherheit bei der Planung von Ladestopps. „Intelligent Range“ ist mit dem bordeigenen Navigationssystem vernetzt und berechnet die Reichweite basierend unter anderem auf dem vorausgegangenen Fahrerverhalten und der Wettervorhersage, da die Temperatur ebenfalls Auswirkungen auf die Reichweite haben kann. Dabei wird die Cloud genutzt, um zu evaluieren, wie viel Energie beim weiteren Fahren verbraucht wird. Die Fahrzeugbatterie meldet den Energiestatus, während der Antriebsstrang registriert, wie viel Strom aktuell verbraucht wird. Sollte „Intelligent Range“ während der Fahrt Bedingungen identifizieren, die die Reichweite negativ beeinflussen, erhält der Fahrer eine Benachrichtigung mit Hinweisen darüber, warum sich die Reichweiten-Prognose geändert hat.

    „Die Nutzer von Elektrofahrzeugen müssen der Reichweitenprognose vertrauen können“, sagt Darren Palmer, Ford Global Director For Battery Electric Vehicles. „Die Menschen wollen Gewissheit darüber haben, dass sie es zu ihrem Ziel schaffen, egal ob sie sich auf einer Urlaubsreise oder auf dem Weg zur Arbeit befinden. Unsere ‚Intelligent Range‘-Reichweiten-Prognose trägt dazu bei, dass Besitzer eines Ford Mustang Mach-E überall auf der Welt ihre Fahrt sorgenfrei genießen können“.

    Künftig soll die „Intelligent Range“-Funktion des Mustang Mach-E von kabellosen „Over-the-air“ (OTA)-Updates profitieren, was noch genauere Voraussagen zur Batterie-Reichweite ermöglicht. Dank der Nutzung zusätzlicher Cloud-basierter Funktionen können dann bei der Reichweiten-Berechnung beispielsweise auch die Verkehrsbedingungen in Echtzeit sowie das Höhenprofil der Route berücksichtigt werden – denn bei Fahrten bergauf wird möglicherweise die volle Batterieleistung benötigt, während die Batterie bei Fahren bergab durch Rekuperation (regeneratives Bremsen) wieder geladen werden kann. Auch eine genaue Voraussage der aktuellen Temperatur am Fahrtziel wird möglich sein.

    Hinzu kommt: Crowdsourcing-Daten von anderen vernetzten Ford-Elektrofahrzeugen, die Fahrdaten miteinander teilen, können die Genauigkeit von Reichweiten-Angaben erheblich verbessern. Der vollelektrische Mustang Mach-E kann erfassen, wie viel Energie andere Modelle gleichen Typs bei vergleichbaren Fahrbedingungen verbrauchen, so dass ein durchschnittlicher Flottenwert errechnet werden kann, um Reichweiten-Prognosen zu verbessern – auch für Strecken, die ein einzelner Kunde noch nie zuvor gefahren ist.

    „Veränderungen im Fahrerverhalten, der Wetterlage oder der Verkehrssituation können einen großen Einfluss auf die Reichweite haben“, erklärt Mark Poll, Electric Vehicle Charging User Experience Manager, Ford Motor Company. „Ford nutzt das Potenzial der Cloud, um genauere Prognose zu ermöglichen – was die Erfordernisse von ungeplanten Ladestopps verringert und dazu beiträgt, das Vertrauen der Kunden in Elektrofahrzeuge zu erhöhen“.

    Zwei verschieden starke Antriebseinheiten, Heck- und Allradantrieb

    Das elektrisch angetriebene Crossover-SUV wird mit Heck- und mit Allradantrieb (Dual-Elektromotor) sowie, in Abhängigkeit von der Batteriekapazität (Standard Range / Extended Range), in jeweils zwei Leistungsstufen angeboten1):

    Heckantrieb

    – Batterie: Standard Range: Leistung: 190 kW (258 PS) – Batteriekapazität: 75 kWh – Stromverbrauch: 16,5 kWh/100 km – Drehmoment: 415 Nm – Reichweite (WLTP): 450 km – Batterie: Extended Range: Leistung: 210 kW (285 PS) – Batteriekapazität: 99 kWh – Stromverbrauch: 16,5 kWh/100 km – Drehmoment: 415 Nm – Reichweite (WLTP): 600 km

    Allradantrieb

    – Batterie: Standard Range: Leistung: 190 kW (258 PS) – Batteriekapazität: 75 kWh – Stromverbrauch: 17,9 kWh/100 km – Drehmoment: 581 Nm – Reichweite (WLTP): 420 km – Batterie: Extended Range: Leistung: 248 kW (337 PS) – Batteriekapazität: 99 kWh – Stromverbrauch: 18,1 kWh/100 km – Drehmoment: 581 Nm – Reichweite (WLTP): 540 km

    18 elektrifizierte Ford-Modelle bis Ende 2021

    Der vollelektrische Mustang Mach-E steht an der Spitze einer schnell wachsenden Palette von insgesamt 18 elektrifizierten Ford-Modellen, die das Unternehmen bis Ende 2021 in Europa auf den Markt bringen wird.

    Link auf Bilder

    Über den nachfolgenden Link sind Bilder und weitere Informationen zum Ford Mustang Mach-E abrufbar: http://mustang-mach-e.fordpresskits.com

    1) Verbrauch/Emissionen:

    Stromverbrauch (in kWh/100 km): 18,1 – 16,5; CO2-Emissionen (in g/km): 0*.

    * Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km und CO2 Emissionen kombiniert in g/km: Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com .

    Pressekontakt:

    Isfried Hennen
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17518
    ihennen1@ford.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6955/4636935
    OTS: Ford-Werke GmbH

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  • Santander Deutschland startet autobörse.de

    Santander Deutschland startet autobörse.de

    Mönchengladbach (ots) –

    – Einzigartige Mobilitätsbörse mit offenem Ökosystem geplant – Eco-Suche und Budgetrechner als userfreundliche Features – Automatisierte Dealer-Landing-Pages

    Santander Deutschland launcht autobörse.de und startet zunächst mit einem Pilotprojekt in Nordrhein-Westfalen mit rund 200 Handelspartnern. Der Go-Live ist für den 15. Juli 2020 geplant. Ab September wird autobörse.de auch aktiv für Endkunden beworben.

    Die Vision von autobörse.de ist es, bis Ende 2021 unter den Top-3 bis 5 relevanten Börsen in Deutschland zu sein und als einzige Börse auf dem Markt eine händlerindividuelle Mobilitätsbörse für den Endkunden darzustellen. autobörse.de geht dabei über das normale Angebot an Neu- und Gebrauchtwagen hinaus und bietet dem Endkunden zukünftig alle Services der Mobilität rund um Autos, Motorräder und Freizeitfahrzeuge an. Die angeschlossenen Handelspartner erhalten durch die vertriebsübergreifende digitale Plattform eine höhere Anzahl an gleichzeitig besser qualifizierten Leads als beim Wettbewerb.

    Ziel ist es, ein vollumfängliches Angebot an Mobilitäts-Services für den Endkunden online abzubilden – auf einer einzigen Plattform. autobörse.de bietet dabei mit der „Eco-Suche“ und dem „Budgetrechner“ direkt zu Beginn zwei besonders userfreundliche Features für die Fahrzeugsuche an. Ebenfalls integriert ist der bekannte Finanzierungsrechner Santander Kredit inklusive unverbindlichem Finanzierungsangebot und Vorabbonitätscheck in Echtzeit. Für Händler bietet autobörse.de automatisierte Dealer-Landing-Pages an, die direkt mit dem ersten Login im System angelegt werden. Diese sind besonders für Händler ohne eigene Website wichtig, aber auch für Händler mit bestehender Website, jedoch ohne Fahrzeugbestandsintegration. Selbstverständlich können auch mehrere Standorte abgebildet werden. Die Pflege erfolgt dabei direkt im autobörse.de-System.

    „Wir haben den Markt eine längere Zeit beobachtet und uns aufgrund vieler Anfragen und Anregungen unserer Handelspartner dazu entschieden, eine eigene Autobörse auf den Weg zu bringen. Die Autobörse von Santander wird aber keine normale Autobörse werden. Unsere Idee und Vision ist es, eine einzigartige Mobilitätsbörse mit offenem Ökosystem anzubieten, die sich durch ihre vielen onlinebasierten Mobilitäts-Services deutlich von anderen Fahrzeugbörsen abhebt und im Ergebnis deutliche Vorteile gegenüber anderen Börsen auf dem Markt bietet. Gleichzeitig unterstützt Santander damit die notwendige Digitalisierung im Handel. Bei der Preisgestaltung haben wir uns für eine leadbasierte Variante entschieden. Das bedeutet, dass der Händler erst für die Nutzung unseres Systems bezahlen muss, wenn ein Lead eingegangen ist – das ist transparent und fair“, sagt Thomas Hanswillemenke, Vorstand Mobilität bei Santander Deutschland.

    Bis 2021 soll autobörse.de unter den Top-3 bis 5-Börsen der Branche sein. Im Laufe der nächsten Monate werden in agiler Arbeitsweise immer weitere Services implementiert, die für den Handel aber auch für den Endkunden einen großen Nutzen darstellen.

    Pressekontakt:

    René Hartmann
    Communications
    02161 690-5754
    Rene.hartmann@santander.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/63354/4633463
    OTS: Santander Consumer Bank AG

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  • Viele nützliche FordPass-Datendienste ab sofort kostenlos

    Viele nützliche FordPass-Datendienste ab sofort kostenlos

    Köln (ots) –

    – Ford verzichtet auf Abonnementgebühren für die meisten Dienste, die über die FordPass-App angeboten werden, dies spart über die Fahrzeug-Lebensdauer hinweg bis zu mehrere Hundert Euro – Die FordPass-App bietet hilfreiche Funktionen für vernetzte Fahrzeuge und sorgt für zusätzlichen Komfort rund ums Autofahren – ganz einfach per Smartphone

    Ford stellt europäischen Kunden eine breite Palette von Diensten zur Verfügung, die es den Fahrern ermöglicht, wichtige Funktionen ihres Fahrzeugs mittels Smartphone zu steuern und zu überwachen*. Per Fernabfrage greifen Fahrer mit der FordPass-App auf vernetzte Fahrzeugfunktionen zu, wie beispielsweise die Überprüfung von Kraftstofffüllmenge und der damit verbundenen Reichweite sowie die Kontrolle des Ölstandes oder das Ver- und Entriegeln von Türen, zudem lassen sich viele weitere Fahrzeug- und Service-Informationen abrufen**. Bislang standen Käufern von Ford-Neufahrzeugen vernetzte Fahrzeugdienste als zweijähriges Testabonnement zur Verfügung. Ford hat nun auf anschließende Abonnementgebühren für die meisten dieser Dienste verzichtet, was über die Lebensdauer eines Fahrzeugs hinweg Einsparungen von bis zu mehreren Hundert Euro ermöglicht***.

    Funktionen der FordPass-App

    Mit der FordPass-App können Nutzer den Motor aus der Ferne starten und auf diese Weise den Innenraum vor dem Losfahren aufwärmen****. Die App zeigt auch den genauen Standort des Fahrzeugs an, sodass sich Fahrer keine Sorgen machen müssen, ihr Auto auf einem belebten Parkplatz lange suchen zu müssen. Überdies informiert die App mittels Push-Mitteilungen über leicht zu übersehende Probleme wie niedrigen Reifendruck oder eine ausgefallene Glühbirne.

    Die Möglichkeit, das Fahrzeug aus der Ferne zu ver- und entriegeln, kann Fahrern helfen, die unsicher sind, ob sie ihr Auto nach dem Weggehen abgeschlossen haben. Zudem entfällt die Notwendigkeit, einem Freund oder Familienmitglied bei Bedarf vorübergehend einen Fahrzeugschlüssel aushändigen zu müssen.

    App-Inhaber können sich Zusammenfassungen der letzten Fahrten anzeigen lassen und diese herunterladen, um den Kraftstoffverbrauch und die Kosten besser zu analysieren oder geschäftlich zurückgelegte Kilometer zu ermitteln.

    FordPass bietet auch im Falle einer Panne Unterstützung und koordiniert Hilfsdienste, damit die Fahrten so schnell wie möglich fortgesetzt werden können. Die FordPass-App sendet Fahrzeugstandort- und Diagnoseinformationen an den Pannendienst und gibt den Fahrern die Möglichkeit zu sehen, wie schnell die Pannenhelfer eintreffen werden. Dieser Dienst ist noch nicht in Deutschland verfügbar, folgt jedoch zu einem späteren Zeitpunkt*****.

    Features für elektrifizierte Fahrzeuge

    FordPass beinhaltet nützliche Funktionen für elektrifizierte Fahrzeuge wie dem neuen Ford Kuga Plug-In Hybrid und dem neuen Ford Explorer Plug-In Hybrid. Neben Informationen über Batteriestand und elektrische Reichweite ermöglicht die FordPass-App den Fahrzeugbesitzern, die Batterie vorzuwärmen oder zu kühlen, um die bestmögliche Reichweite zu erzielen. Auch das Laden kann geplant werden, um gegebenenfalls von vorteilhaften Stromtarifen zu profitieren. Die App enthält nicht nur eine praktische Suchfunktion für Ladestationen, sondern gibt auch Feedback zum Kraftstoff- und Stromverbrauch, einschließlich Informationen über die Energierückgewinnung durch regeneratives Bremsen. Die Anzeige von zurückgelegten Kilometern im Elektromodus fördert darüber hinaus einen effizienten Fahrbetrieb.

    „Ob Fahrer nun überprüfen wollen, ob sie ihr Auto abgeschlossen haben, oder nur sicherstellen möchten, für die bevorstehende Reise bestmöglich gerüstet zu sein – die mittels FordPass-App verfügbaren Funktionen erhöhen spürbar den Komfort“, betont Richard Bunn, Direktor, FordPass, Ford Mobility, Ford Europa. „Von nun an kann jeder Kunde in Europa, der einen Ford kauft, von kostenlosen Dienstleistungen rund um das vernetzte Fahrzeug profitieren. Dies ist ein wichtiger Teil unseres Versprechens, intelligente Fahrzeuge für eine intelligente Welt herzustellen“.

    * FordPass-Connect-Datendienste sind für neue und bestehende Fahrzeuge verfügbar, sofern diese mit dem FordPass-Connect-Modem ausgestattet sind.

    ** Die Verbindung zwischen Fahrzeug und Smartphone-App erfordert eine mobile Datenleitung. Die FordPass-App ist kompatibel mit Apple- und Android-Smartphones und ist im Apple App Store sowie im Google Play Store in 40 europäischen Märkten erhältlich.

    *** Bis April 2020 kostete das FordPass-Connect-Datendienstabonnement in Frankreich und Großbritannien im Verlauf der ersten zwei Jahre rund 99 Euro. Lokale Gefahreninformationen (Local Hazard Information LHI) und Live-Traffic-Dienste werden grundsätzlich als kostenlose Testversion für ein Jahr ab dem Startdatum der Garantie angeboten und bleiben danach als kostenpflichtiges Abonnement verfügbar. Der Wi-Fi-Hotspot ist drei Monate lang inklusive 3 GB-Datenpaket kostenlos, danach wird ein separater Vertrag mit einem Mobilfunkanbieter erforderlich.

    **** Fernstartfunktion nur für Fahrzeuge mit Automatikgetriebe (ausgenommen Ford Ranger). Nur in Ländern zu verwenden, in denen diese Funktion gesetzlich zulässig ist. Wenn der Motor gestartet werden soll, muss der Schlüssel im Fahrzeug vorhanden sein.

    ***** Digitale Pannenhilfe-Funktion derzeit verfügbar in Großbritannien, Spanien, Frankreich und Portugal. Weitere europäische Märkte folgen.

    Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Kuga Plug-in-Hybrid in l/100 km: 1,2 (kombiniert); CO2-Emissionen 26 g/km (kombiniert).

    Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Explorer Plug-in-Hybrid in l/100 km: 2,9 (kombiniert); CO2-Emissionen 66 g/km (kombiniert).

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung

    Pressekontakt:

    Ute Mundolf
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17504
    umundolf@ford.com

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  • FMEA Software geht in die Cloud / PLATO startet öffentliche Testphase der e1ns Cloud

    FMEA Software geht in die Cloud / PLATO startet öffentliche Testphase der e1ns Cloud

    Lübeck (ots) – Im Frühjahr gab der deutsche Softwarehersteller PLATO bekannt, die Product Innovation Platform e1ns als Cloud Lösung noch in diesem Jahr zur Verfügung zu stellen. Jetzt steht für interessierte Anwender die e1ns Cloud zum Erproben bereit. Für die Testphase sind zunächst Unternehmen der Automobilindustrie und deren Zulieferer vorgesehen, die die normativen Anforderungen des neuen VDA/AIAG FMEA Standards erfüllen müssen.

    „Wir wissen, dass zukunftsorientierte Ingenieure auf eine webbasierte Software angewiesen sind, die ihre Arbeitsabläufe optimiert und insbesondere in der frühen Phase des Entwicklungsprozesses komplexe Zusammenhänge sowie Wechselwirkungen zueinander erfasst. Die Weiterentwicklung unserer vollständig webbasierten Product Innovation Platform e1ns zielt darauf ab, auch kleinen und mittelständischen Unternehmen die Möglichkeit zu geben, sicher, und professionell robuste Produkte auf höchstem Niveau, arbeitsteilig und effizient auf Basis von verfügbarem Unternehmenswissen zu entwickeln. Der Leistungsumfang wird auf ihre individuellen Bedürfnisse und ihr Budget flexibel angepasst. Durch diese Flexibilität buchen Mitarbeiter, wie beispielsweise ein FMEA-Anwender, nur die Module, die sie auch tatsächlich benötigen – ohne Installationsaufwand, IT-Kenntnisse und Lizenzgebühren“, erläutert Andreas Großmann, Vorstandsvorsitzender der PLATO AG, die Bereitstellung der PLATO e1ns Lösung in der Cloud. „Auch Kunden mit eigener IT-Kompetenz werden mit diesem Angebot erheblich entlastet. Anwender starten in einem kleinen Umfang und skalieren nach Bedarf – mit einer transparenten, planbaren Kostenstruktur.“

    PLATO startet das neue Angebot mit einer Testphase

    Interessierte können die Cloud Software bereits jetzt erkunden und testen. Wer sich für die frühe Cloud-Phase bis zum 30. Juni 2020 registriert, erhält zudem eine 1,5 stündige Einweisung in die Software.

    „Unternehmen sollen vorzugsweise die e1ns Cloud mit ihren eigenen Daten testen, denn unter idealisierten Bedingungen und mit vorgegebenen Daten lassen sich nur schwer Rückschlüsse auf die Akzeptanz der Anwender machen“, begründet Andreas Großmann die Testphase, in der auch Demo-Daten und Lernmaterialien bereitstehen. „Wir wollen einen ausführlichen Test unter Realbedingungen und sind interessiert an den Erfahrungen und Rückmeldungen der Anwender. Anfang Herbst ist der Start der offiziellen e1ns Cloud geplant. Auch dann wird es selbstverständlich eine 4-wöchige kostenfreie Testphase geben. Die Anwender sollen vorab die Möglichkeit erhalten, das Potenzial der e1ns Software für ihre eigenen Zwecke, Prozesse, Methoden und Engineering-Daten zu beurteilen.“

    Weitere Informationen und Registrierungsmöglichkeiten für die Testphase erhalten Sie unter https://www.e1ns-cloud.de. (https://www.pressebox.de/redirect/ext?tu=h ttps%3A%2F%2Fwww.e1ns-cloud.de&rp=lx2YuGhpn4OnA0CUgMdLVLiAeCu5UbJN9sfDGcYuoag)

    Pressekontakt:

    PLATO AG
    Marketing & PR
    Julia Meyer-Holderbaum
    Maria-Goeppert-Str. 15
    23562 Lübeck
    Tel.: +49 451 93 09 86-17
    E-mail: julia.meyer-holderbaum@plato.de

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  • Cybersecurity im Auto: Internationale Standards ab Juli 2022 verpflichtend / TÜV Rheinland: Jeder Fünfte glaubt, dass sein Auto bei einer Cyberattacke angegriffen werden könnte

    Cybersecurity im Auto: Internationale Standards ab Juli 2022 verpflichtend / TÜV Rheinland: Jeder Fünfte glaubt, dass sein Auto bei einer Cyberattacke angegriffen werden könnte

    Köln (ots) – Cyberkriminelle hacken sich in ein fremdes Fahrzeug und übernehmen die Kontrolle – ein Schreckensszenario. Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag von TÜV Rheinland halten rund 70 Prozent der befragten Autofahrer dies derzeit für sehr unwahrscheinlich. Rund 20 Prozent glauben allerdings, dass ihr Fahrzeug durchaus von Cyberattacken betroffen sein könnte. „Cyberangriffe auf Fahrzeuge sind möglich, wie Forscher 2015 gezeigt haben. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Fahrer eines Autos sich deshalb sorgen müssen, wenn sie sich in ein Auto setzen“, sagt Dr. Benedikt Westermann, Experte für Cybersecurity Testing bei TÜV Rheinland.

    Mehr Schnittstellen – mehr Angriffsfläche

    Vor 20 Jahren waren Autos in der Regel noch in sich geschlossene Systeme. Heute jedoch verfügen sie über eine Vielzahl an digitalen Schnittstellen zur Außenwelt, wie WLAN, Bluetooth oder LTE-Verbindungen zu den Herstellern. Auf dem Weg zum hoch automatisierten Fahren werden diese Schnittstellen durch Fahrerassistenzsysteme (Advanced Driver Assistance Systems, ADAS), Kameras und Sensoren noch in erheblichem Maße zunehmen und die ohnehin schon vorhandene Angriffsfläche für Cyberkriminelle entsprechend vergrößern.

    Welche Folgen das haben kann, wenn es Hackern tatsächlich gelingen sollte ein Auto erfolgreich zu hacken, bewiesen die beiden US-amerikanischen Sicherheitsexperten Charlie Miller und Chris Valasek im Jahr 2015: Sie hackten sich aus der Ferne durch eine Sicherheitslücke im Infotainment-System in einen Jeep und erlangten Zugriff auf die Geschwindigkeitsregelung und die Bremsanlage. Spätestens zu diesem Zeitpunkt hatten nicht nur die Hersteller die Dringlichkeit in Sachen Cybersecurity im Automobil erkannt.

    UNECE Informal Working Group – Taskforce Cybersecurity

    Während die Hersteller ihre Sicherheitsmaßnahmen stetig intensivieren, arbeiten sie gemeinsam mit Politik, Industrie und unabhängigen Prüfdienstleistern an internationalen Cybersecurity-Regelungen und Standards für Straßenfahrzeuge, so auch in der UNECE Informal Working Group Taskforce Cybersecurity. Diese UN-Regelung Cybersecurity soll ab Juni 2022 für neue Fahrzeugtypen und ab Juli 2024 für alle neu zugelassenen Pkw, Lkw und Busse verpflichtend in der EU werden. „Diese Vorschrift ist ein weiterer wichtiger Schritt für das sichere Fahren. Es verpflichtet alle Hersteller, das Thema Cybersecurity im gesamten Lebenszyklus eines Fahrzeugs zu bedenken. Also von der Entwicklung auf dem Reißbrett bis hin zur Außerbetriebnahme eines Fahrzeugs“, erklärt Westermann.

    Das Thema „Fahrzeuge und Transportinfrastruktur zunehmend im Visier von Cyberangriffen“ wird unter anderen in den Cybersecurity Trends 2020 von TÜV Rheinland behandelt. Der vollständige Trendreport steht unter www.tuv.com/cybersecurity-trends-2020 (https://www.tuv.com/landingpage/de/cybers ecurity-trends/?wt_mc=Press.Press-Release.no-interface.DE19_D01_CYSE.textlink.Pr ess&cpid=DE19_D01_CYSE01_PR_01) zum Download zur Verfügung.

    Pressekontakt:

    Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:
    Norman Hübner, Presse, Tel.: 0221/806-3060
    Die aktuellen Presseinformationen sowie themenbezogene Fotos und Videos erhalten
    Sie auch per E-Mail über presse@de.tuv.com sowie im Internet: presse.tuv.com un
    d http://www.twitter.com/tuvcom_presse

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  • Aus zwei mach eins: SKODA Connect – alle wichtigen Informationen in einer App

    Aus zwei mach eins: SKODA Connect – alle wichtigen Informationen in einer App

    Mladá Boleslav (ots) – – Upgedatete Smartphone-App SKODA Connect bietet noch mehr Benutzerfreundlichkeit und Bedienkomfort

    – Kabellose Vernetzung mit dem Fahrzeug nach einmaliger Anmeldung

    – Fahrzeugfernzugriff über Online-Dienste und direkte Kommunikation mit dem Fahrzeug per SmartLink+-Schnittstelle zentral verfügbar

    – Einheitliches Nutzererlebnis auf allen mobilen Endgeräten sowie auf dem PC und dem Fahrzeugdisplay

    In seiner upgedateten SKODA Connect-App führt der tschechische Automobilhersteller die Funktionen der SKODA Connect-App sowie der SKODA OneApp zusammen. Zudem wertet SKODA die App durch zusätzliche Features weiter auf und macht den Fernzugriff sowie die direkte Kommunikation mit dem Fahrzeug künftig noch einfacher. Ein weiterer Vorteil: Das Nutzererlebnis ist auf Endgeräten wie Smartphone und Smartwatch sowie dem zentralen Display des Infotainmentsystems künftig einheitlich.

    Alain Favey, SKODA AUTO Vorstand für Vertrieb und Marketing, sagt: „Wir verbessern das Nutzererlebnis bei unseren digitalen Anwendungen wie beispielsweise den Smartphone-Apps kontinuierlich. Mit der upgedateten SKODA Connect-App fassen wir die Funktionen unserer bisherigen Connect-App und unserer SKODA OneApp übersichtlich zusammen. Wir werden damit mehr und mehr ‚Simply Clever‘ und benutzerfreundlicher. Unser Plan für die Zukunft sieht einen einheitlichen und leicht verständlichen Zugang für alle SKODA Kanäle wie Webseite, Apps usw. vor. Daran arbeiten wir mit aller Konsequenz.“

    Bislang hatten SKODA Besitzer die Möglichkeit, über zwei verschiedene Apps Informationen zu ihrem Fahrzeug abzurufen. Mithilfe der SKODA Connect-App konnten sie beispielsweise online aus der Ferne die Türen ver- und entriegeln oder sich die aktuelle Parkposition des Fahrzeugs anzeigen lassen. Außerdem ließen sich etwa Blinker und Hupe aktivieren, um das Fahrzeug auf einem großen Parkplatz schneller zu finden. Auch um die Standheizung einzuschalten und Servicetermine mit der Werkstatt zu vereinbaren, bot die bisherige App bereits alle Möglichkeiten. Voraussetzung war lediglich die Aktivierung der SKODA Connect-Dienste.

    Für die Nutzung der SKODA OneApp waren die SmartLink+-Technologie im Fahrzeug und eine direkte Verbindung zum Smartphone erforderlich. Über MirrorLink oder Apple CarPlay bot die App Zugriff auf Fahrzeugdaten, die dann mit verschiedenen Bildschirmdesigns und spielerischen Elementen in Echtzeit auf dem Fahrzeugdisplay dargestellt wurden. Beide Apps ermöglichten in ähnlicher Weise den Zugriff auf Echtzeit-Fahrdaten respektive ein Logbuch oder gaben einen Überblick über die Reiseplanung und den aktuellen Fahrzeugstatus.

    Nun bündelt die upgedatete SKODA Connect-App die Funktionen beider Apps. Sie ermöglicht einen umfassenden Zugriff auf alle Dienste und vernetzt sich nach einer einmaligen Anmeldung mit dem Fahrzeug. „Mit der Verschmelzung der Apps stärken wir unser System verschiedener Anwendungen mit dem Ziel, dass unsere Kunden die digitalen Möglichkeiten einfach, bequem und über viele Endgeräte hinweg nahtlos nutzen können“, sagt Andre Wehner, Chief Digital Officer von SKODA AUTO.

    Die aktualisierte SKODA Connect-App ist für Mobiltelefone mit den Betriebssystemen Android (http://play.google.com/store/apps/details?id=cz.skodaauto.connect) oder iOS-Betriebssystemen (http://apps.apple.com/cz/app/skoda-connect/id1161648654) kostenlos in den jeweiligen App Stores verfügbar.

    Pressekontakt:

    Christof Birringer
    Leiter Unternehmenskommunikation
    Telefon: +49 6150 133 120
    E-Mail: christof.birringer@skoda-auto.de

    Karel Müller
    Media Relations
    Telefon: +49 6150 133 115
    E-Mail: karel.mueller@skoda-auto.de

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  • SKODA Motorsport startet eigene eSports-Serie: Fans treten virtuell gegen reale Rallye-Asse an

    SKODA Motorsport startet eigene eSports-Serie: Fans treten virtuell gegen reale Rallye-Asse an

    Mladá Boleslav (ots) – – SKODA Motorsport eChallenge geht mit der Rallye Argentinien (22. bis 26. April 2020) über fünf Tage in die erste Runde

    – Online-Spiel bietet Gamern weltweit die Möglichkeit, sich am Lenkrad eines virtuellen SKODA FABIA Rally2 evo miteinander und gegen Rallye-Profis zu messen

    – Rund eine Million Mal verkauftes DiRT Rally 2.0TM von Codemasters® dient als Plattform

    – SKODA Motorsport ist auf allen wichtigen internationalen Gaming-Plattformen vertreten

    Wer einmal gegen Rallye-Profis antreten und dabei vielleicht sogar Champion werden will, kann dies künftig bei der neuen Online-Rennserie SKODA Motorsport eChallenge tun. Der Gaming-Wettbewerb, bei dem sich Fans weltweit untereinander und mit realen Rallye-Assen am Lenkrad eines virtuellen SKODA FABIA Rally2 evo messen, beginnt mit der virtuellen Rallye Argentinien (22. bis 26. April 2020), die über einen Zeitraum von fünf Tagen gespielt werden kann.

    DiRT Rally 2.0 ist ein Videospiel, das von Codemasters für alle wichtigen Spielkonsolen wie PlayStation®4 und Xbox One® sowie als Computerspiel für Microsoft Windows® entwickelt und produziert wurde. Die aktuelle Ausgabe DiRT Rally 2.0 ist die 13. Generation einer Serie, die ursprünglich unter dem Namen ,Colin McRae Rally‘ Bekanntheit erlangte. Der legendäre und unvergessene Schotte, FIA Rallye-Weltmeister von 1995, begeisterte die Fans in seiner Karriere unter anderem am Lenkrad eines SKODA FABIA WRC.

    Die auf DiRT Rally 2.0 basierende SKODA Motorsport eChallenge startet am 22. April 2020 mit der virtuellen Rallye Argentinien, die in der regulären FIA Rallye-Weltmeisterschaft aufgrund der Corona-Krise verschoben werden musste. Die Online-Veranstaltung steht fünf Tage lang allen weltweit registrierten DiRT-Gamern offen (direkter Link: https://dirtrally2.com/clubs/club/295041 (http://dirtrally2.com/clubs/club/295041) , Club-Name: SKODA ECHALLENGE). Die individuellen Ergebnisse werden in einer Rangliste registriert.

    Internationale Champions und Spitzenfahrer stellen sich Online-Rallye-Wettbewerb

    Internationale Spitzenfahrer, die normalerweise bei realen Rallyes mit dem SKODA FABIA Rally2 weltweit an den Start gehen, nehmen am Online-Rallye-Wettbewerb teil. Unter ihnen sind Pontus Tidemand, FIA WRC2-Champion von 2017, Rallye-Europameister (ERC1) Chris Ingram aus Großbritannien, der slowakische Champion Martin Koci und der schwedische Shooting-Star Oliver Solberg, der in der Saison 2020 unterstützt von SKODA Motorsport bei ausgewählten Läufen zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft an den Start geht. Einer ihrer härtesten Konkurrenten ist der SKODA Botschafter für E-Games, Petr Semerád, der als einer der erfahrensten tschechischen Teilnehmer in der virtuellen Welt von DiRT Rally 2.0 gilt. Die Sieger der SKODA Motorsport eChallenge können sich auf attraktive Preise freuen.

    Über die SKODA Motorsport eChallenge wird regelmäßig unter dem Hashtag #BEATSKODAACES in den Social-Media-Kanälen von SKODA Motorsport berichtet. Außerdem zeigt nach der Veranstaltung ein Highlight-Video die Höhepunkte des Wettbewerbs und schildert die Eindrücke des SKODA Botschafters für E-Games.

    Online-Spiel DiRT Rally 2.0 begeistert weltweit die Rennsportfans

    Computerspiele kamen 1980 erstmals auf und erfreuen sich seit 2000 auch im Internet steigender Beliebtheit. Seit 2018 hat sich die Gaming-Community von 395 auf nahezu 495 Millionen User vergrößert. Online ausgetragene Live-Events wurden ebenfalls immer populärer. Einige Gamer nutzen dabei semiprofessionelle Simulatoren mit Lenkrad, Gas- und Bremspedalen sowie Schalensitz, während andere nur mit einem konventionellen Game-Controller überraschend erfolgreich sind.

    Eines der erfolgreichsten Rennspiele ist DiRT Rally 2.0, das bislang rund eine Million Mal verkauft wurde und auf allen wichtigen Spieleplattformen betrieben werden kann. SKODA Motorsport-Teams und ihre Fahrzeuge sind Teil von DiRT Rally 2.0, verschiedene SKODA Rallye-Boliden sind in unterschiedlichem Designs in nahezu fotorealistischer Darstellung zu sehen.

    Der Kalender der FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2020

    Veranstaltung Datum

    Rallye Monte Carlo 23.01.-26.01.2020

    Rallye Schweden 13.02.-16.02.2020

    Rallye Mexiko 12.03.-15.03.2020

    (Rallye Argentinien 23.04.-26.04.2020*)

    (Rallye Portugal 21.05.-24.05.2020*)

    (Rallye Italien 04.06.-07.06.2020*)

    Rallye Kenia 16.07.-19.07.2020

    Rallye Finnland 06.08.-09.08.2020

    Rallye Neuseeland 03.09.-06.09.2020

    Rallye Türkei 24.09.-27.09.2020

    Rallye Deutschland 15.10.-18.10.2020

    Rallye Großbritannien 29.10.-01.11.2020

    Rallye Japan 19.11.-22.11.2020

    *Veranstaltungen aufgrund der Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus verschoben

    Pressekontakt:

    Andreas Leue
    Teamleiter Motorsport und Tradition
    Telefon: +49 6150-133 126
    E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de

    Ulrich Bethscheider-Kieser
    Leiter Produkt- und Markenkommunikation
    Telefon: +49 6150 133 121
    E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/28249/4575656
    OTS: Skoda Auto Deutschland GmbH

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  • Die neue App von AUTO MOTOR UND SPORT bündelt jetzt mit „Mein AMS“-Funktion individuelle Themenangebote

    Die neue App von AUTO MOTOR UND SPORT bündelt jetzt mit „Mein AMS“-Funktion individuelle Themenangebote

    Stuttgart (ots) – Nach einer kompletten Überarbeitung präsentiert sich die AUTO MOTOR UND SPORT APP in neuem Design moderner, bedienungsfreundlicher und schneller als je zuvor. Im Vordergrund stehen künftig individuell auf den einzelnen Nutzer zugeschnittene Themen.

    Zentrales Element der AUTO MOTOR UND SPORT APP ist die neue „Mein AMS“-Funktion. Die Nutzerinnen und Nutzer haben jetzt die Möglichkeit, ihre ganz persönlichen Interessenfelder individuell zusammenzustellen und so die App thematisch an ihre Bedürfnisse anzupassen.

    Auch die Nutzerführung geht neue Wege. Das klassische „Burger-Menü“, das über einen Button in der Kopfleiste angewählt werden musste, ist einer direkten Tab-Navigation gewichen. Der gewünschte Inhalt kann somit schneller und einfacher aufgerufen werden.

    So können sich die Nutzerinnen und Nutzer noch einfacher und weiter kostenlos durch die verschiedenen automobilen Themenwelten bewegen.

    Weitere Höhepunkte der App:

    – Podcasts: Die beliebten Podcasts von AUTO MOTOR UND SPORT sind künftig direkt auf der Startseite der App erreichbar. – Favoriten: Markieren Sie Ihre Beiträge, um diese zu einem späteren Zeitpunkt oder auf einem anderen Gerät lesen zu können. – Formel 1: Immer up-to-date: Die Rubrik Formel 1 bietet die spannendsten und aktuellsten Informationen aus dem Formel-1-Zirkus. Wenn die Saison startet, können Sie sich außerdem über einen Liveticker, Statistiken zur aktuellen Fahrer- und Teamwertung, Übersichten der Teams und Fahrer sowie einen Rennkalender informieren. Außerdem gibt es fundierte Analysen zum Renngeschehen.

    Die AUTO MOTOR UND SPORT APP gibt es im App Store für iPhones sowie im Google Play Store für Android-Smartphones kostenlos zum Download.

    Pressekontakt:

    Kontakt:
    Dirk Johae
    Leiter Unternehmenskommunikation
    Motor Presse Stuttgart
    Tel.: +49 711 182-1657
    Mobil: +49 176 11182007
    djohae@motorpresse.de http://www.motorpresse.de
    http://www.facebook.com/motorpresse

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/133390/4566130
    OTS: Motor Presse Stuttgart, AUTO MOTOR UND SPORT

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  • Ford entwickelt virtuelles Rennfahrzeug gemeinsam mit Gaming-Community

    Ford entwickelt virtuelles Rennfahrzeug gemeinsam mit Gaming-Community

    Köln (ots) –

    – Ford lädt Computerspieler dazu ein, bei der Entwicklung eines
    virtuellen Rennwagens mitzuwirken. Es handelt sich um eine
    einzigartige Zusammenarbeit zwischen einem Automobilhersteller
    und der Gaming-Community

    – Unter dem Projektnamen „Team Fordzilla P1“, will Ford das
    kundenzentrierte Design-Denken des Unternehmens in der digitalen
    Welt demonstrieren

    – Ford hat im vergangenen Jahr mit „Fordzilla“ erstmals ein
    eigenes E-Sport-Team ins Leben gerufen, um bei Rennspielen mit
    automobiler Expertise zu punkten

    Ford bietet autobegeisterten Computerspielern ab sofort die Möglichkeit, an der
    Entwicklung des ultimativen Rennfahrzeugs mitzuwirken. Der erste virtuelle
    Rennwagen von Ford, der von Grund auf neu entsteht und nicht auf einer
    bestehenden Baureihe basiert, wird den Autohersteller und die Gaming-Community
    auf völlig neue Art und Weise zusammenbringen.

    Zu den am Design des Autos beteiligten Personen des „Team Fordzilla P1“ gehören
    die jeweiligen Kapitäne der bereits existierenden fünf Fordzilla-E-Sport-Teams
    von Ford aus Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien. Das
    Design-Team von Ford of Europe interessiert sich außerdem für weitere Kontakte
    innerhalb der Gaming-Community.

    „Ein Rennwagen ohne Tabus für die virtuelle Welt zu entwickeln, ist der
    Zeitpunkt, an dem die Handschuhe ausgezogen werden und das Design-Team seiner
    Fantasie wirklich freien Lauf lassen kann. Der Input der erfahrenen Gamer ist
    darüber hinaus entscheidend dafür, dass es das begehrteste Auto zur Auswahl sein
    wird“, sagte Amko Leenarts, Director, Design, Ford of Europe.

    Insbesondere die Designphase des Projekts stellt eine einzigartige
    Zusammenarbeit zwischen Ford-Experten und Gamern dar – eine Synergie aus
    automobiler Expertise und gelebter Gaming-Erfahrung.

    Die Designer möchten die gesamte Gaming-Community in den kreativen Prozess
    einbeziehen, etwa durch eine Reihe von Twitter-Umfragen, die von @TeamFordzilla
    gepostet werden. Jede Umfrage bezieht sich auf wichtige Design-Attribute,
    angefangen beim Motor bis hin zur Cockpitform, über deren Gestaltung die Gamer
    mitentscheiden können.

    Der fortschrittliche, menschenbezogene Design-Ansatz von Ford stellt sicher,
    dass die Fahrer-Perspektive bei jedem Schritt des Entwicklungsprozesses
    berücksichtigt wird. Die Arbeit an dem Projekt beginnt diese Woche und kann via
    @TeamFordzilla auf Twitter- und Instagram-Kanälen verfolgt werden.

    „Wir alle lieben es unsere Traumautos im Rennspiel zu fahren. Aber letztendlich
    sind das in der Regel bloß Nachbildungen von Fahrzeugen, die es in der realen
    Welt tatsächlich gibt“, sagte Angelo Bülow, Kapitän des deutschen
    Fordzilla-Teams. „Umso spannender wird es sein, zum ersten Mal hinterm Steuer
    des künftigen #TeamFordzillaP1 zu sitzen und zu wissen, dass wir als Spieler
    nicht nur zur Entstehung des Fahrzeugs beigetragen haben, sondern dass auch
    niemand sonst jemals zuvor damit gefahren ist“.

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter
    mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis
    und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung
    im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert.
    Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Justine Schreiber
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17510
    jschrei5@ford.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6955/4541566
    OTS: Ford-Werke GmbH

    Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell