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  • Frauen, die die Zukunft gestalten

    Frauen, die die Zukunft gestalten

    Martorell/Weiterstadt (ots) –

    – Frauen spielen bei der Gestaltung der Mobilität der Zukunft eine wichtige
    Rolle

    – In Bereichen wie Konnektivität, Sprachassistenz und Cybersicherheit leisten
    weibliche Ingenieure
    und Expertinnen bei SEAT einen bedeutenden Beitrag

    – Studien belegen, dass Frauen aufgrund ihrer Fahrgewohnheiten und ihres
    ökologischen Bewusstseins
    großen Einfluss auf die Einführung von Elektrofahrzeugen und
    Carsharing-Konzepten haben

    – In Ländern wie Großbritannien hat sich die Zahl der weiblichen Ingenieure in
    den letzten fünf
    Jahren verdoppelt

    Auch wenn man die Automobilindustrie für eine Männerdomäne halten könnte: Frauen
    haben seit jeher großen Einfluss in diesem Bereich. Rückspiegel, Blinker und
    Straßenmarkierungen sind allesamt Innovationen, die wir Frauen zu verdanken
    haben. Und mit dem Wandel hin zu einer gemeinschaftlichen und vernetzten
    Elektromobilität der Zukunft werden Frauen eine noch stärker ausgeprägte Rolle
    spielen. Verschiedene Studien belegen, dass weibliche Nutzer die Einführung von
    Elektrofahrzeugen und Carsharing-Konzepten aufgrund ihrer Interessen und
    Fahrgewohnheiten maßgeblich beeinflussen. Und auch auf Entwicklerseite leisten
    Frauen einen immer größeren Beitrag: SEAT beschäftigt weibliche Führungskräfte
    in wichtigen Zukunftsbereichen wie Konnektivität, Sprachassistenz und
    Cybersicherheit. Drei Mitarbeiterinnen stellen wir hier vor:

    Laut und deutlich

    Anna Homs ist Ingenieurin bei SEAT und Projektmanagerin für Innovationen im
    Volkswagen Konzern. Die 27-Jährige entwickelt sprachgesteuerte Assistenten – für
    das Jahr 2030. Sie leitet ein Team von Fachleuten aus China, den USA und
    Deutschland, die gemeinsam die Bedürfnisse der Nutzer von heute untersuchen, um
    schon zehn Jahre im Voraus die Konzepte von morgen zu entwickeln. Anna Homs
    erzählt: „Sprachassistenten werden in der Mobilität der Zukunft eine wesentliche
    Rolle spielen, da sie eine einfache und bequeme Form der Kommunikation
    darstellen. Die Sprachsteuerung kommt immer häufiger zum Einsatz: zuhause, beim
    Smartphone und natürlich auch im Auto.“

    Für die Wirtschaftsingenieurin ist das Spannende an der Welt des Automobils der
    Wandel, den der Sektor aktuell erlebt. „Wir befinden uns an einem Wendepunkt,
    der viele Veränderungen und Herausforderungen mit sich bringt. Ich bin der
    Meinung, hier sollte sich jeder auf seine Weise einbringen“, erklärt sie.

    Vernetzte Zukunft

    Ein weiteres, zentrales Element für die Mobilität von heute und auch von morgen
    ist die Konnektivität. Paqui Lizana, Managerin Digitale Produkte bei SEAT, sieht
    das Hauptziel ihrer Arbeit darin, den Umgang mit immer komplexer werdenden
    Sachverhalten zu erleichtern. Sie erzählt: „Ein vollständig vernetztes Ökosystem
    wird uns die Möglichkeit geben, dem Nutzer jederzeit proaktiv das beste
    Fortbewegungsmittel vorzuschlagen – sei es das Auto, das Motorrad… In Zukunft
    werden digitale Produkte der Schlüssel dazu sein, das gewünschte Nutzererlebnis
    zu ermöglichen und dieses von einem Fahrzeug ins andere mitzunehmen.“

    Auch Paqui Lizana ist Ingenieurin, kommt allerdings aus der
    Telekommunikationsbranche. Was den aktuellen Wandel betrifft, ist sie mit ihrer
    Kollegin Anna Homs einer Meinung: „Ich bin sehr leidenschaftlich, wenn es darum
    geht, Veränderungen herbeizuführen. Ich glaube, dass wir einen sehr wertvollen
    Beitrag leisten, denn der Schlüssel zur Innovation ist die Vielfalt.“ Die
    37-Jährige beobachtet mit Freude, dass die Zahl der Frauen im Ingenieurwesen
    stetig zunimmt. Laut des Verbands Women in STEM („Frauen in MINT-Fachbereichen“)
    hat sich die Zahl der weiblichen Ingenieure in Ländern wie Großbritannien in den
    letzten fünf Jahren verdoppelt und lag 2018 bereits bei 58.000.

    SEAT möchte technische Studiengänge und den Automobilsektor für weibliche
    Kandidaten attraktiver machen. Dazu hat das Unternehmen mit der Polytechnischen
    Universität Katalonien eine MINT-Initiative ins Leben gerufen, um Kinder im
    Alter von 9 bis 12 Jahren für technische Berufe zu begeistern. Man geht davon
    aus, dass bereits in diesem Alter der Grundstein für die spätere Berufswahl
    gelegt wird. Einige der Ingenieurinnen, die bei SEAT arbeiten, werden im Rahmen
    dieser Initiative weiterführende Schulen besuchen und Schülerinnen darüber
    informieren, welche Möglichkeiten ihnen nach dem Schulabschluss offenstehen.

    Die Cybersicherheit von morgen

    Um in dieser vernetzten Mobilität der Zukunft die Sicherheit zu gewährleisten,
    braucht es Frauen wie Mareike Gross. Sie leitet in der Entwicklungsabteilung von
    SEAT das Team Elektronische Systeme, Packaging und Cybersicherheit und erklärt:
    „Wir arbeiten mit Nachdruck daran, dass unsere Fahrzeuge gegen mögliche digitale
    Angriffe optimal geschützt sind.“

    Obwohl sie Wirtschaft studiert hat, spielte die Automobilindustrie in der
    Karriere von Mareike Gross schon immer eine große Rolle. Aufgewachsen ist sie
    nämlich in der Nähe von Stuttgart, der Geburtsstadt des Automobil. „Als ich zu
    SEAT kam, war ich positiv überrascht, wie viele Frauen in der Entwicklung
    arbeiten. Ich halte die Rolle der Frauen in diesem Sektor für äußerst wichtig,
    denn wir wollen Mobilitätskonzepte gestalten, die unterschiedliche Interessen
    und Bedürfnisse berücksichtigen – eine ganzheitliche Mobilität“, betont sie.

    Große Bedeutung für ganzheitliche Mobilitätskonzepte

    Es sind diese unterschiedlichen Interessen und Bedürfnisse, aufgrund derer
    Frauen den Verkauf von Elektrofahrzeugen revolutionieren werden – zu diesem
    Schluss kam kürzlich eine Studie der britischen Universität Sussex und der
    dänischen Universität Aarhus. Frauen messen der Sicherheit und der
    Benutzerfreundlichkeit eine höhere Bedeutung bei und berücksichtigen dabei
    stärker finanzielle und umweltrelevante Aspekte. Aus diesem Grund werden
    Carsharing-Konzepte für Frauen sehr attraktiv sein, bestätigt ein Bericht der
    Europäischen Kommission. So ist beispielsweise die jährliche Fahrstrecke von
    weiblichen Fahrern tendenziell kürzer als die von männlichen – und Carsharing
    gilt bei einer Fahrleistung von 15.000 bis 18.000 Kilometern im Jahr als
    effizientere Lösung.

    Drei Frauen, die die Zukunft gestalten

    Name: Anna Homs
    Alter: 27
    Ausbildung: Wirtschaftsingenieurwesen
    Erfahrung: Leiterin Projektinnovation bei SEAT
    Hobby: Fußball (offensive Mittelfeldspielerin)

    Name: Paqui Lizana
    Alter: 37
    Ausbildung: Telekommunikationstechnik
    Erfahrung: Leiterin Digitale Produkte bei SEAT
    Hobby: Reisen

    Name: Mareike Gross
    Alter: 41
    Ausbildung: Wirtschaftswissenschaft
    Erfahrung: Leiterin Elektronische Systeme, Packaging und Cybersicherheit bei
    SEAT
    Hobby: Foodie

    Das Video lässt sich hier für die Presse downloaden:
    https://www.seat-mediacenter.de/storiespage/newstories/frauen-die-die-zukunft-ge
    stalten.html

    Footage kann man hier herunterladen:
    https://www.seat-mediacenter.de/storiespage/newstories/frauen-die-die-zukunft-ge
    stalten.html

    Pressekontakt:

    SEAT Pressekontakt
    Melanie Stöckl
    Leiterin Kommunikation
    T/ +49 61 50 1855 450
    melanie.stoeckl@seat.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/70019/4539434
    OTS: SEAT Deutschland GmbH

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  • Drive Change. Rethink Engineering. / PLATO setzt im Engineering mit der Multi-Tenant-e1ns-Cloud neue Maßstäbe

    Drive Change. Rethink Engineering. / PLATO setzt im Engineering mit der Multi-Tenant-e1ns-Cloud neue Maßstäbe

    Lübeck (ots) – Stuttgart. In einer hochvernetzten und agilen Welt steigert PLATO
    die unternehmerische Leistungsfähigkeit seiner Kunden im Engineering und weist
    obendrein den Weg ins digitale Zeitalter. Insbesondere im Bereich
    Cloud-Technology werden mit der Product Innovation Platform „PLATO e1ns“ die
    Weichen für den digitalen Wandel im Engineering gestellt.

    Unter dem Motto „Drive Change. Rethink Engineering.“ präsentiert die PLATO AG
    vom 5. bis 8. Mai 2020 auf der Control in Stuttgart (Halle 8 | Stand 8303)
    Neuheiten und Weiterentwicklungen der PLATO e1ns Technologie. Im Fokus steht
    dabei die Vernetzung als Schlüssel zu effizienter Produktentwicklung.
    Vorgestellt werden aktuelle Software-Releases, Cloud-Highlights und Themenfelder
    rund um „FMEA Connected“.

    Ein besonderes Messehighlight in puncto Product Innovation Platform aus dem
    Hause PLATO ist in diesem Jahr der Launch der Multi-Tenancy-Architektur der e1ns
    Cloud. Das mandantenfähige System ermöglicht preiswerte und skalierbare
    Abonnements für den Einsatz von e1ns und wird ab Mai 2020 verfügbar sein.

    Die Vorteile der e1ns Product Innovation Platform liegen auf der Hand: Ein
    gemeinsames Systemverständnis, vernetzte Zusammenarbeit und transparente
    Entwicklungsprozesse stellen zusammen mit der e1ns Cloud-Technologie die Weichen
    für den Wandel zum digitalen Engineering.

    „Mit der Mandantenfähigkeit der e1ns Engineering Cloud sind wir weltweit
    führend“, so Frank Fischer, Vertriebsvorstand der PLATO AG. „Diese
    Weiterentwicklung ermöglicht auch kleinen und mittelständischen Unternehmen, so
    professionell und sicher zu arbeiten wie die großen. Der Leistungsumfang kann
    auf ihre individuellen Bedürfnisse und ihr Budget flexibel angepasst werden. So
    haben Mitarbeiter, wie beispielsweise ein FMEA-Anwender, die Möglichkeit, nur
    die Module zu buchen, die sie auch tatsächlich benötigen – ohne
    Installationsaufwand, IT-Kenntnisse und Lizenzgebühren.“

    Das neue Cloud Angebot richtet sich zunächst an Unternehmen der
    Automobilindustrie und deren Zulieferer, die beispielsweise die normativen
    Anforderungen des neuen VDA/AIAG FMEA Standards erfüllen müssen und erfolgreich
    ihrem nächsten Audit entgegentreten möchten. Messebesucher können live erleben,
    wie Anwender e1ns an beliebigen Orten umfassend nutzen können – und das bei
    gleichzeitig reduzierten Infrastrukturkosten. Interessierte erhalten am
    PLATO-Messestand eine exklusive Demo der Lösung und können sich direkt für einen
    kostenlosen Zugang zur Testversion von e1ns registrieren.

    „Bislang war die e1ns Lösung in der Regel Mittel- bis Großunternehmen
    vorbehalten, die über das erforderliche Budget und Know-how für den Kauf und
    Betrieb eigener Systeme verfügen. Mit der Multi-Tenant-e1ns-Cloud wenden wir uns
    nun auch an Interessenten, die keine eigene IT bzw. IT-Administratoren haben.
    Das sind in der Regel kleinere Unternehmen. Aber auch Kunden mit eigener
    IT-Kompetenz werden mit diesem Angebot erheblich entlastet. Anwender können in
    einem kleinen Umfang starten und nach Bedarf skalieren – mit einer
    transparenten, planbaren Kostenstruktur“, begründet PLATO Vorstandsvorsitzender
    Andreas Großmann das neue Vertriebsmodell.

    Großartige Produktideen dürfen nicht dem Zufall überlassen werden

    In einer verbraucherorientierten Welt, in der sich Produktentwicklungen und
    Innovationen in einem rasanten Tempo bewegen, erhalten Unternehmen branchenweit
    mit der webbasierten Engineering Plattform e1ns optimale Unterstützung bei der
    Entwicklung komplexer Produkte und Prozesse. Eine schnelle Markteinführung
    erfordert ein strukturiertes Vorgehen und eine optimale Vernetzung im
    Innovationsmanagement im Einklang mit Produktqualität und -sicherheit.
    Daten-Silos verhindern eine Priorisierung der richtigen Investitionen in der
    Fehlervermeidung und machen eine Zusammenarbeit von Entwicklungsteam und
    -mitgliedern aus verschiedenen Funktionen und Bereichen unmöglich.

    Zukunftsorientierte Ingenieure sind nicht mehr bereit, mit einer Software zu
    arbeiten, die dafür konzipiert ist, auf einem Desktop isoliert zu bleiben. Sie
    erwarten eine webbasierte Software, die ihre Arbeitsabläufe optimiert und
    insbesondere in der frühen Phase des Entwicklungsprozesses komplexe
    Zusammenhänge sowie Wechselwirkungen zueinander erfasst. Mit der Product
    Innovation Platform von PLATO lassen sich robuste Produkte auf höchstem Niveau,
    arbeitsteilig und effizient auf Basis von verfügbarem Unternehmenswissen
    entwickeln.

    Über PLATO

    Die PLATO AG ist ein international tätiges Softwareunternehmen im Engineering,
    Risiko- und Qualitätsmanagementumfeld. Die in mehrfacher Hinsicht skalierbare
    PLATO Technologie ist in ihrer Architektur und Offenheit so ausgelegt, dass sie
    mit den Kundenanforderungen mitwächst. Als Cloud-Lösung findet PLATO e1ns
    Anwendung in der Produkt- und Prozessentwicklung zahlreicher Unternehmen. Neben
    Firmen aus der Automobilindustrie zählen Unternehmen aus der Medizintechnik, der
    Pharmaindustrie, dem Maschinenbau uvm. zum Kundenkreis. PLATO agiert an vier
    nationalen Standorten sowie einer Niederlassung in den USA und einem breiten
    internationalen Partnernetzwerk weltweit.

    Pressekontakt:

    PLATO AG
    Marketing & PR
    Julia Meyer-Holderbaum
    Maria-Goeppert-Str. 15
    23562 Lübeck
    Tel.: +49 451 93 09 86-17
    E-mail: julia.meyer-holderbaum@plato.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/126383/4539112
    OTS: PLATO AG

    Original-Content von: PLATO AG, übermittelt durch news aktuell

  • Neues Telekom Campus-Netz funkt in Leipzig

    Neues Telekom Campus-Netz funkt in Leipzig

    Düsseldorf (ots) – Vergangene Woche hat die Deutsche Telekom im Auftrag des BMW
    Group Werks Leipzig ein Campus-Netz in Betrieb genommen. Dies ist das vierte
    Campus-Netz bei einem Kunden in Europa. Als Netzausrüster ist der
    Technologiepartner Ericsson an Bord.

    Dual-Slice Lösung für den Autobauer

    Das jüngste Campus-Netz der Telekom besteht aus einem privaten Mobilfunknetz
    speziell für das Werk der BMW Group. Hierüber lassen sich unterschiedliche
    Anwendungen in der Produktion steuern und überwachen. Zusätzlich zum privaten
    Campus-Netz funkt in gleicher Signalstärke das öffentliche Netz. Das stellt eine
    perfekte Verbindung auch für Endgeräte sicher, die nicht im privaten Netz funken
    dürfen, zum Beispiel Smartphones von Kunden oder Lieferanten. Diese Kombination
    aus privatem und öffentlichem Netz heißt Dual-Slice-Lösung. Das Campus-Netz im
    BMW Group Werk Leipzig basiert zunächst auf dem LTE-Standard. Ausblick für
    5G-Campus-Netze

    Gemeinsam mit Ericsson arbeitet die Telekom bereits an Campus-Netzen der
    nächsten Generation. Diese umfassen zum einen eine 5G-Dual-Slice-Lösung, bei der
    auch das Industrie-Spektrum eingebunden werden kann. Zum anderen arbeiten
    Telekom und Ericsson an einem Angebot für private 5G-Netze ohne Anbindung an das
    öffentliche Netz. Damit können weitere innovative Anwendungen für die Industrie
    umgesetzt werden. Diese sogenannte 5G-Standalone-Lösung wird ohne LTE auskommen
    und rein über 5G funken.

    Die 5G-Architektur unterstützt beispielsweise Anwendungen, die eine ultra-kurze
    Reaktionszeit benötigen. Im 5G-Standard sind diese Anwendungen als uRLLC
    Anwendungen beschrieben. Die Abkürzung steht für „Ultra-Reliable and Low-Latency
    Communication“. Sie bezeichnet äußerst zeitkritische Anwendungen mit geringster
    Latenz von z.B. nur 1 Millisekunde. Diese werden für Dienste benötigt, die
    kürzeste Antwortzeiten benötigen und nicht ausfallen dürfen.

    Ericsson und Telekom entwickeln derzeit gemeinsam die Funktionalitäten von
    Campus-Lösungen auf Basis von 5G-Standalone weiter. Gemeinsame Tests bei Kunden
    sind bereits für dieses Jahr in Planung.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Ericsson GmbH
    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/13502/4531865
    OTS: Ericsson GmbH

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  • Autodoc erweitert digitale Werkstatt „Autodoc Club“ um mobile App

    Autodoc erweitert digitale Werkstatt „Autodoc Club“ um mobile App

    Berlin (ots) – Autodoc, Benchmark im Onlinehandel für Autoersatzteile in Europa,
    erweitert mit einer neuen App die im Herbst 2019 erstmals vorgestellte digitale
    Autowerkstatt „Autodoc Club“. Die Autodoc Club App ermöglicht es damit Kunden,
    auch mobil ihre Kraftstoff-, Öl- und Autoreparaturkosten zu überwachen und
    Wartungstermine im Blick zu behalten. Mit der kostenlosen App und
    Onlineplattform „Autodoc Club“ gibt die Firma dem Nutzer das digitale Werkzeug
    an die Hand, um die Wartung des eigenen Autos optimal zu steuern.

    Übersichtlich und leicht verständlich: alle Informationen an einem Platz

    Die Instandhaltung des Privatautos ist eine wichtige, aber anspruchsvolle
    Aufgabe. Fahrzeughalter wollen jederzeit ein bestens gewartetes Auto vor der Tür
    haben. Bisher mussten sie dazu oft auf Dienstleistungen von Werkstätten
    zurückgreifen. Die nun im Google Play Store erhältliche Autodoc Club App bietet
    Kunden und Interessenten mit einer Vielzahl von Funktionen die nötige
    Unterstützung, um die Wartung und Reparatur der eigenen vier Räder selbst zu
    organisieren.

    Hauptbestandteil ist zum einen ein digitales Serviceheft, also eine detaillierte
    Reparatur-, Service- und Wartungsübersicht. Über dieses lässt sich direkt
    ablesen, wann und bei welchem Kilometerstand die letzten Reparaturen
    durchgeführt wurden. Zudem erscheinen dort genauere Informationen über das
    ausgetauschte Teil sowie zur Werkstatt. Ein Zeitplan für die Autowartung und den
    Wechsel von Teilen basierend auf dem Kilometerstand und/oder dem Datum helfen
    dem Autohalter dabei, keine wichtigen Termine zu verpassen. Dieser umfasst auch
    Empfehlungen zu Tauschintervallen sowie automatische Benachrichtigungen für
    anstehende Reparaturen, Wartungsintervalle, Termine und Fristen: ein
    Werkstattbesuch, eine Autowäsche oder die Verlängerung der Versicherung. So ist
    man bestens informiert und immer auf dem neuesten Stand.

    Zusätzlich gibt der Kraftstoffrechner den Nutzern das Werkzeug an die Hand, den
    Kraftstoffverbrauch und die Kraftstoffeffizienz zu überwachen. Neben über 2.500
    Video- und PDF-Tutorials für die Eigenreparatur des Autos, beinhaltet die App
    Lifehacks und Tipps zur Autopflege und -wartung. Viele Probleme lassen sich
    somit selbstständig lösen.

    Nutzerfreundliche Bedienoberfläche

    Ziel ist es, dem Fahrzeughalter das Leben so einfach wie möglich zu machen: Die
    Weiterleitung in den Autodoc Shop ist in die Autodoc Club App eingebunden und
    sichert eine nahtlose Nutzererfahrung. Damit kann der Nutzer aus der Autodoc
    Club App direkt in die Autodoc App wechseln und Ersatzteile oder
    Verbrauchsmaterial bestellen. Die App unterstützt sie mit einer Liste der
    benötigten Ersatzteile, die speziell für das jeweilige Auto erstellt wird. Durch
    die große Auswahl an hochwertigen Ersatzteilen innerhalb der Autodoc-Welt können
    die Nutzer Preise vergleichen und das passende Teil auswählen.

    Autodoc Geschäftsführer Alexej Erdle erklärt dazu: „Wir haben von Beginn an
    unsere eigene IT-Expertise aufgebaut. Mit diesem Wissen haben wir in der Autodoc
    Club App nun ein modernes Werkzeug geschaffen. Damit kann jeder Autofahrer
    wichtige Informationen zum Fahrzeug einfach und effizient speichern und
    verwalten. Für uns ist das ein weiterer wichtiger Baustein, um den Kunden eine
    umfassende digitale Beratung zu bieten. Gleichzeitig bleibt die Autodoc
    Plattform gut skalierbar, um hochwertige Autoteile anzubieten, die sich jeder
    leisten kann.“

    Über Autodoc

    Autodoc ist Europas führender Onlinehändler für Autoersatzteile. Als
    wachstumsstärkstes Unternehmen in dieser Branche mit einem Umsatzwachstum von
    63% im Geschäftsjahr 2018 auf rund 415 Mio. Euro (2017: 254 Mio. Euro) strebt
    Autodoc an, seine Position weiter auszubauen. Durch seine erfolgreiche Expansion
    ist Autodoc inzwischen neben Deutschland in 25 weiteren europäischen Ländern
    vertreten. Autodoc verfolgt einen starken Kundenfokus durch
    Social-Media-Aktivitäten, technischen Support in der jeweiligen Landessprache
    und bedarfsgerechte Sortiments Zusammenstellung mit derzeit knapp 2,5 Mio.
    Produkten von 545 Markenherstellern für 128 Automarken. Von Bremsanlagen über
    Karosserieteile, Stoßdämpfer und Federn, Auspuffanlagen, Innenraumelementen,
    Lenkungen und Kupplungen bis hin zu Klimaanlagen, Heizungen, Reparatursätzen und
    Motorenöl bietet der Onlinehändler ein breites Angebot. Im Juni 2018 feierte das
    Unternehmen sein 10-jähriges Jubiläum. Die Autodoc GmbH hat ihren Sitz im
    Berliner Stadtteil Lichtenberg und ist zu 100% inhabergeführt. Seit Mai 2019 ist
    das Unternehmen zusätzlich zu seinem Hauptsitz noch mit einer Repräsentanz auf
    dem Kurfürstendamm präsent.

    Pressekontakt:

    Thomas Casper
    Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit & Kommunikation
    Kurfürstendamm Nr. 22
    10719 Berlin
    Tel.: +49 30 2084 78 237
    E-Mail: t.casper@autodoc.eu
    www.autodoc.de
    cometis AG
    Matthias Kunz
    Tel.: +49 611 20 585 5-64
    kunz@cometis.de
    www.cometis.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/130889/4518136
    OTS: AUTODOC GmbH

    Original-Content von: AUTODOC GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • NORTEC 2020: Wenn ein Messebesuch zur Bildungsreise wird

    NORTEC 2020: Wenn ein Messebesuch zur Bildungsreise wird

    Hamburg (ots) –

    Campus für den Mittelstand fördert Austausch zwischen den Industrien
    Aussteller spiegeln Wertschöpfungskette moderner Produktion
    e-gnition Hamburg Team E-Rennwagen vor Ort
    NORTEC Meet & Greet mit Industriegespräch am ersten Messetag

    Wenn vom 21. bis 24. Januar die Tore der NORTEC öffnen, erleben Fachbesucher die
    ganze Welt der Produktion im Zeichen von Industrie 4.0. Praxisnah und fokussiert
    auf die Bedürfnisse von klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU)
    präsentieren rund 430 Aussteller und zahlreiche Experten, was es heute braucht,
    um langfristig als Produktionsunternehmen erfolgreich zu sein. Mit ihrem Mix aus
    klassischer Fachmesse für Produktion und Campus für den Mittelstand setzt der
    erste Branchentreff im neuen Jahr auf einen interdisziplinären Austausch sowie
    praxisnahe Wissensvermittlung und treibt damit die Kollaboration zwischen
    Digitalwirtschaft und Industrie weiter voran. Was in Sachen E-Mobilität alles
    möglich ist, und was dies mit der Produktionswelt zu tun hat, erleben Besucher
    an der Rennstrecke des e-gnition Teams Hamburg, die mit ihrem aktuellen
    Rennwagen vor Ort sind.

    Ob künstliche Intelligenz, Additive Fertigung, Automatisierung oder neue
    digitale Geschäftsmodelle – als Spiegelbild der Wirtschaft fokussiert die NORTEC
    vom 21. bis 24. Januar 2020 die Topthemen der Branche auf dem Gelände der
    Hamburg Messe und Congress. Dank ihres über 25 Jahre gewachsenen
    Experten-Netzwerks treffen Besucher der Fachmesse für Produktion mit Campus für
    den Mittelstand auf spannende Aussteller zu allen Stationen der Wertschöpfung in
    der Produktion. Die hohe Dichte an Experten im Programm sorgt zusätzlich für
    einen praxisnahen Austausch zwischen Vertretern der Industrie und
    Digitalwirtschaft. So wird die Teilnahme an der Industriemesse zur Bildungsreise
    für KMU, die sich für den Geschäftserfolg auszahlt.

    Barrierefreier Austausch und aktuelle Technologien unter einem Dach

    Die Erkundungstour startet in den Hallen A1 und A4: Wohin die Reise im
    Maschinenbau geht, zeigen namhafte Anbieter aus der Produktionstechnik zur
    Metall- und Kunstoffbearbeitung, inklusive aller Komponenten und Werkzeuge, und
    Messtechnik, Positionierungssysteme, Antriebstechnik, bis hin zu
    Qualitätsmanagement und Betriebsausrüstung, Halbzeuge sowie Zulieferer und
    spezialisierte Auftrags- bzw. Lohnfertiger. Vorab-Einblicke in aktuelle Cases
    und Technologien sowie Expertenwissen zum Thema Industrie 4.0 erhalten Besucher
    im NORTEC Newshub: https://www.nortec-hamburg.de/news-hub/.

    Weiter geht die ‚Bildungsreise‘ in der Halle A3, auf dem neu geschaffenen NORTEC
    Campus für den Mittelstand. Aufstrebende Start-ups, Vertreter der
    Digitalwirtschaft, der Elektronik und der Industrie gehen hier in direkten
    Austausch und bilden zum Thema Industrie 4.0 weiter. Besucher können aus einem
    breiten Angebot wählen, mit dem sie ihr Wissen auffrischen und ihr Netzwerk
    erweitern. Pünktlich zu den anstehenden Invesitionsplanungen erhalten
    insbesondere KMU hier praxisnahe Tipps und Beratungsleistung aus Expertenhand zu
    den Megathemen ihrer Branche.

    Für jedes Anliegen der geeignete Gesprächspartner

    Networking wird auf der NORTEC groß geschrieben. Auf dem NORTEC Campus für den
    Mittelstand werden individuelle Fragen von Besuchern schnell und fachmännisch
    beantwortet. Je nach Interessensschwerpunkt und Kenntnisstand finden Besucher
    unterschiedliche Anlaufstellen: Auf der Bühne des ‚Auditorium‘ gibt es offene
    Fachvorträge und Diskussionsrunden und im ‚Seminarraum‘ Workshops und
    Konferenzen zu Themen wie additive Fertigung und Industrie 4.0. In der
    ‚Werkstatt‘ werden außerdem die Top-Branchenthemen intensiviert. Die passenden
    Gesprächspartner zum Thema Digitalisierung finden Besucher etwa in der
    solutions.hamburg.lounge: Ob Basiswissen oder Tipps für Fortgeschrittende, jede
    Frage wird hier unkompliziert und auf Augenhöhe beantwortet. Auch in den
    erstmals stattfindenen Round-Table-Gesprächen wird der Wissensaustausch und das
    Netzwerken zu Themen wie KI und Robotik gefördert. Gastgeber der Talkrunden sind
    unter anderem die Software Alliance Hamburg und das Artificial Intelligence
    Center (ARIC) Hamburg. In Halle A3 kann jeder in den offenen Austausch mit
    einsteigen. Ein weiteres Megathema, vor allem für die Zuliefererbranche im
    Bereich Automotive, ist die E-Mobilität. So ist der aktuelle Rennwagen des
    e-gnition Hamburg Teams live an der Rennstrecke in Halle A3 zu erleben. Beim
    finalen Rennen der diesjährigen Formula Student, dem größten
    Ingenieurswettbewerb der Welt, geht das Team erstmals mit einem Rennwagen an den
    Start, der sowohl in der Electric als auch in der Driverless Klasse antreten
    wird. Diesen können Besucher auf der NORTEC in Aktion erleben. Hier gibt es
    weitere Informationen zum Programm auf der NORTEC 2020:
    https://www.nortec-hamburg.de/programm/

    NORTEC Industriegespräch und Meet & Greet zum Ausklang des ersten Messetages

    Ganz im Sinne des offenen Austauschs lädt die NORTEC am ersten Messetag alle
    Aussteller und Besucher sowie Partner und Medienvertreter zum offenen Meet &
    Greet #beproductive.‘ Eröffnet wird der Nachmittag auf dem NORTEC Auditorium in
    Halle A3 um 16.00 Uhr mit den Grußworten des diesjährigen Schirmherrn, Senator
    Michael Westhagemann, Präses der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation
    in Hamburg und Bernd Aufderheide, Vorsitzender der Geschäftsführung der Hamburg
    Messe und Congress GmbH. Direkt im Anschluss werden die Topthemen der Branche im
    NORTEC Industriegespräch, das in Kooperation mit der solutions.hamburg
    stattfindet, näher beleuchtet. In der Diskussionsrunde tauschen sich Vertreter
    aus Industrie und Digitalwirtschaft über strategische Herausforderungen in
    Industriebetrieben aus und liefern dem Publikum spannende Einblicke in ihre
    Prozesse und Erfahrungen im Bereich Industrie 4.0. Die diesjährigen Gäste des
    Moderators Christian Schmidt, Simplexion GmbH, sind Alois Krtil, Executive
    Director IKS Hamburg, Gründungsmitglied ARIC, Christoph Rößner, Geschäftsführer
    Laserhub GmbH, Dr. Jörg Mutschler, Geschäftsführer VDMA Nord und Marine
    Equipment and Systems und Lars Reeder, Geschäftsführer Hein & Oetting
    Feinwerktechnik GmbH. Welche Rolle spielt KI für die moderne Produktion, was
    steckt hinter modernen Online-Beschaffungsplattformen, welchen Wandel erleben
    Lohn- und Auftragsfertiger in Zeiten der Industrie 4.0 und wie geht es dem
    Maschinen- und Anlagenbau zu Beginn des neuen Jahrzehnts? Um derartige Fragen
    wird es auf der Bühne im NORTEC Auditorium gehen. Das anschließende Get Together
    mit Snacks und Drinks bietet die Möglichkeit, Gespräche zu vertiefen, neue
    Kontakte zu knüpfen und Geschäftspartner zu treffen.

    Weitere Informationen unter www.nortec-hamburg.de

    Pressekontakt:

    Nora Hirschfeld
    Tel. 040/ 3569 2445
    E-Mail: nora.hirschfeld@hamburg-messe.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/12520/4491119
    OTS: Hamburg Messe und Congress GmbH

    Original-Content von: Hamburg Messe und Congress GmbH, übermittelt durch news aktuell