Schlagwort: Automation

  • Blue Prism Service Assist: Automatisierung für moderne Contact-Center

    Die neue Lösung verbessert die Kundenerfahrung durch KI-gestützte Digital Worker

    München – 7. Oktober 2020 – Blue Prism, einer der führenden Anbieter von Enterprise-Lösungen für robotergesteuerte Prozessautomatisierung (RPA), bietet ab sofort die Lösung Blue Prism Service Assist, als Antwort auf die steigenden Anforderungen an Contact-Center und die Produktivität der Mitarbeiter. Sie liefert eine schnelle, einheitliche 360-Grad-Ansicht aller Kundeninteraktionen in Echtzeit und schafft für die Mitarbeiter Freiräume, um sich schneller und mit mehr Zeit, Engagement und Einfühlungsvermögen um die Kunden kümmern zu können.

    „Kundenservice und Qualität stehen für uns im Mittelpunkt. Die Zusammenarbeit von unseren Mitarbeitern mit Digital Workern hat unsere Kundenbetreuung transformiert. Unsere Angestellten erleben durch die digitalen Arbeitskräfte eine Verbesserung ihrer Arbeit und die Ergebnisse sind unglaublich“, so Javier Magdalena, Director of Automation and Process Simplification, Telefonica.

    Service Assist unterstützt Contact-Center-Mitarbeiter durch die Automatisierung von Systemabläufen, etwa bei der Suche in Datenbanken, der Rückrufplanung und bei der Aktualisierung von Kundendatensätzen. Durch die Bereitstellung einer sicheren, skalierbaren und zentral verwalteten Digital Workforce (bestehend aus Software-Robotern, die den Contact-Center-Mitarbeitern als digitale Assistenten dienen) revolutioniert Blue Prism das heutige Contact-Center-Ökosystem, indem es eine vollständige End-to-End-Automatisierungslösung bietet. Dazu gehören die Unterstützung von „attended Automation“, die Orchestrierung der Digital Workforce sowie die Integration von KI und Machine Learning-Programmen zur Beschleunigung des Kundenservices. Das Resultat ist ein effizienter Contact-Center-Betrieb und eine höhere Zufriedenheit seitens der Mitarbeiter und Kunden.

    „Contact-Center spielen als einer der ersten Berührungspunkte eine wichtige Rolle für das Kundenerlebnis“, so Linda Dotts, Chief Partner Strategy Officer von Blue Prism. „Kunden verlangen heute eine nahtlose Kommunikation zwischen virtuellen Kanälen und persönlichen Gesprächen mit Mitarbeitern. Jedoch stehen Kundensupport-Teams heute vor Herausforderungen wie Altsystemen, mangelndem Personal, plötzlichen Veränderungen wie Langzeitarbeit im Home Office für die eigenen Mitarbeiter und hohem Kostendruck. Hier kommt Service Assist ins Spiel.“

    Für ein optimales Kundenerlebnis
    Mit einem aufs Geschäft ausgerichteten Front-End und einem IT-gesteuerten Back-End bietet Service Assist den Contact-Center-Teams mehr Funktionen und Sicherheit, während gleichzeitig die durchschnittliche Bearbeitungszeit deutlich reduziert und die sogenannte Erstlösungsquote (First Call Resolution, FCR) verbessert wird.

    So ermöglicht Service Assist eine Effizienzsteigerung der Mitarbeiter:

    – Unterstützung digitaler End-to-End-Workflows durch die Integration und Einbettung von Service Assist direkt in die vom Kunden gewählte webbasierte Mitarbeiterschnittstelle oder in umfassendere CRM-, ERP- und BPM-Plattformen

    – Kein Codieren erforderlich: Wenn es eine Änderung im einem Geschäftsprozess gibt, den ein Digital Worker durchführt, kann die Änderung schnell und einfach mit minimaler Ausfallzeit konfiguriert werden

    – Flexible Architektur-Bereitstellungsoptionen: einschließlich On-Prem, Cloud oder Hybrid

    – Einfache Drag-and-Drop-Bedienung über den Digital Exchange (DX) von Blue Prism ermöglicht das Hinzufügen intelligenter Automatisierungs- und KI-Funktionen zur Automatisierung von Prozessen

    „2020 bleibt die treibende Kraft für Veränderungen und Disruption in der globalen Contact-Center-Branche“, sagt Paul Stockford, Chief Analyst bei Saddletree Research. „Unsere im Januar 2020 durchgeführte Umfrage unter Kundendienstmitarbeitern ergab, dass zwölf Prozent der Branche sich bereits auf die Einführung von KI-fähigen Automatisierungslösungen wie Blue Prism im Jahr 2020 konzentrieren. Damit gesellen sie sich zu den 16 Prozent der Contact-Center, die bereits Automatisierungen eingeführt haben. Die Pandemie hat zu einem dramatischen Anstieg der Nachfrage nach automatisierten Lösungen geführt. Für dieses Marktsegment wird für den Zeitraum von 2020 bis 2024 eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 64,2 Prozent erwartet.“

    Blue Prism präsentiert Service Assist auf der diesjährigen ICMI Virtual Contact Center Expo, die vom 13. bis 14. Oktober stattfindet.

    Blue Prism ist der weltweit führende Anbieter von intelligenter Automatisierung für Unternehmen und verändert die Art und Weise, wie Arbeiten ausgeführt werden.
    Blue Prism unterstützt Nutzer in über 170 Ländern in mehr als 1.800 Unternehmen, darunter Unternehmen der Fortune 500 und Organisationen des öffentlichen Sektors, die mit neuen Arbeitsweisen ihre Effizienz steigern und Millionen ihrer Arbeitsstunden anderweitig nutzbar machen – für wertschöpfende Aufgaben. Unsere Digital Workforce ist intelligent, sicher, skalierbar und für alle zugänglich.

    Weitere Informationen finden Sie auf www.blueprism.com Folgen Sie uns auch auf Twitter: @blue_prism und auf LinkedIn.

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  • nextLAP bietet Kombination aus Pick-by-Light- und Vorarbeiterrufsystem aus der Cloud

    nextLAP bietet Kombination aus Pick-by-Light- und Vorarbeiterrufsystem aus der Cloud

    Probleme im Pick-Prozess durch neue Taster-Funktion schnell lösen

    München, 25. Mai 2020 – Die nextLAP GmbH ( www.nextlap.de) hat jüngst eine neue Taster-Funktion entwickelt. Der Spezialist für IoT-basierte Lösungen zur digitalen Steuerung und Automatisierung von Fertigungs- und Logistikprozessen kombiniert dabei Pick-by-Light und Vorarbeiterruf in einem System. Pick-by-Light hat die halbautomatisierte, papierlose Kommissionierung zum Ziel. Durch die neue Verbindung mit dem Koordinatorenruf werden schnelle Reaktionen bei Problemen im Prozess ermöglicht und damit einhergehend insbesondere Zeitersparnisse und Kostenminimierung durch weniger Fehler.

    nextLAP hat sich auf die Entwicklung von IoT-basierten Fertigungs- und Logistik-Lösungen zur Digitalisierung von beispielsweise Pickprozessen spezialisiert. Das Unternehmen hat unter anderem einen intelligenten Taster mit Pick-by-Light-Funktion zur Unterstützung digitalisierter Pickprozesse entwickelt. Dieser arbeitet beispielsweise mit einem Echtzeit-Verbrauchssignal, das im Logistiksystem zur Nachschubsteuerung eingesetzt werden kann. Außerdem ist ein Bandstopp möglich und ein Sonderfunktionsmenü zur Kennzeichnung defekter Teile verfügbar. Zusatzentnahme, Vorarbeiterruf („Supervisor-Call“) und vieles mehr werden außerdem durch die Pick-by-Light-Funktion unterstützt. Pickfehler können so reduziert und die Prozesszeiten verfolgt werden.

    Effizienz mit System: Pick-by-Light und Koordinatorenruf in einem
    Diese Pick-by-Light-Funktion wird ab sofort mit der Möglichkeit des Vorarbeiterrufs kombiniert. „Dadurch muss kein separates System angeschafft werden, wie es oftmals der Fall ist.“, erklärt Andre Ziemke, Geschäftsführer der nextLAP GmbH. „Die Lösung ist aus der Cloud verfügbar. Wir stellen die Hard- und Software im Mietmodell bereit und somit entsteht eine schnell einsetzbare schlanke Lösung“, ergänzt Ziemke.

    Und so funktioniert“s: Der Mitarbeiter kann vom Taster aus einen Vorarbeiterruf absetzen, um beispielsweise Unterstützung anzufordern. Der Vorarbeiter erhält eine SMS mit der Information, an welchem Platz seine Hilfe benötigt wird.

    „Bei Pickprozessen gibt es einen hohen Kommunikationsbedarf und es gibt regelmäßig Probleme – beispielsweise Schwierigkeiten mit einer Teilenummer, es geht etwas kaputt oder der Mitarbeiter hat einfach eine Frage. Kommt keine Hilfe, hat dies Auswirkungen auf die Taktzeiten und der Mitarbeiter gerät in Zeitverzug. Es entstehen Nacharbeitungskosten“, erklärt Andre Ziemke.

    Mit der neuen All-in-One-Lösung von nextLAP werden Problemlösungen wesentlich beschleunigt. Der Mitarbeiter kann mit wenigen Klicks umgehend mit dem Vorarbeiter in Kontakt treten. Damit ergeben sich effizientere Prozesse und Kosteneinsparungen durch weniger Fehler bzw. eine schnellere Problemlösung.

    Die nextLAP GmbH ist ein im Jahr 2014 von ehemaligen Audi-Managern gegründetes Unternehmen mit Sitz in München und Mountain View, Kalifornien. nextLAP entwickelt IoT-basierte Fertigungs- und Logistiklösungen mit dem Fokus auf die Automobilindustrie und weitere Branchen. Die Lösungen vereinen folgende Technologien: Cloud, AI, Big Data und eigens entwickelte IoT-Hardware. Mit der Produktfamilie „Smart Shelf“ kann der Anwender die Digitalisierung von Fertigungs- und Logistikprozessen (wie z.B. Pickprozesse) eigenständig umsetzen, da die Lösung sehr einfach, schnell und ohne IT-Know-how installierbar, konfigurierbar und wartbar ist. Die aus dem digitalisierten Prozess gewonnenen Daten (Big Data) werden genutzt, um über Algorithmen und AI Optimierungsvorschläge zu errechnen und Handlungsalternativen vorzuschlagen. Die nextLAP-Lösungen werden „as a service“ mit flexibler Laufzeit monatlich gemietet: Nutzung, Wartung und Support sind inkludiert. Zum Kundenstamm zählen unter anderem namenhafte Premium-Automobilhersteller in Deutschland und den USA. ( www.nextlap.de)

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  • Boomi-Experte Mike Kiersey spricht auf der diesjährigen Handelsblatt Jahrestagung Strategisches IT-Management

    Boomi-Experte Mike Kiersey spricht auf der diesjährigen Handelsblatt Jahrestagung Strategisches IT-Management

    -Boomi-Experte Mike Kiersey über die Relevanz unternehmensübergreifender Integration und Automatisierung von Workflows
    -Welche Bedeutung iPaaS für Digitalisierungsprojekte in jeder Entwicklungsphase hat

    München – 09. Januar 2020 – Boomi, ein Dell Technologies Unternehmen, ist vom 20. bis zum 22. Januar 2020 auf der Handelsblatt Jahrestagung Strategisches IT-Management in München vor Ort.

    Heutzutage verfügen Unternehmen bereits über die erforderlichen Daten und Anwendungen, um ihre Geschäftsprozesse zu digitalisieren und neue Geschäftsmodelle zu etablieren. Der Wunsch, mit diesen einen Mehrwert zu schaffen, beispielsweise durch unternehmensübergreifende Integration und Migration in die Cloud, zeigt sich in den zunehmenden Investments in Digitalisierungsprojekte. Dennoch scheitern diese Vorhaben oft an einem entscheidenden Faktor: der dafür notwendigen aber komplexen Integration und Analyse bestehender Daten und Systeme. Als führender Solution Provider in Data & Analytics und als langjähriger Teil der Dell Technologies-Familie bietet Boomi mit seiner Workflow-Automatisierung genau den richtigen Ansatz, um den wachsenden digitalen Anforderungen gerecht zu werden. Boomi reduziert die Komplexität von Unternehmensprozessen sowie ihre Fehleranfälligkeit und unterstützt mit seiner iPaaS-Lösung Digitalisierungsprojekte in den unterschiedlichsten Entwicklungsphasen.

    Der Vortrag von Mike Kiersey, EMEA Principal Technologist bei Dell Boomi, zum Thema „Business Process Management and Integration Needs of a Digital Transformation Project“ findet am 20. Januar 2020 um 13:30 Uhr statt.

    Boomi, ein Dell Technologies Unternehmen, vereint schnell und einfach alles in Ihrem digitalen Umfeld, damit Sie schnell bessere Geschäftsergebnisse erzielen können. Die intelligente, flexible und skalierbare Plattform von Boomi beschleunigt Ihre Geschäftsergebnisse, indem sie Ihre Daten, Systeme, Anwendungen, Prozesse und Personen miteinander verbindet. Boomi nutzt die Stärke der Cloud, um alles innerhalb und außerhalb eines Unternehmens zu vereinheitlichen und gibt mehr als 9000 Unternehmen die Möglichkeit, ihre Anwendungsstrategie zukunftssicher zu gestalten. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.boomi.com

    © 2019 Boomi Inc. Boomi, das B-Logo, das Astronaut-Logo und andere Marken sind Marken von Boomi, Inc. und Dell Inc. Andere Unternehmensmarken von Dell Technologies können Marken ihrer jeweiligen Eigentümer sein.

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  • Open Industry Alliance 4.0 tritt auf der SPS den Beweis an

    Open Industry Alliance 4.0 tritt auf der SPS den Beweis an

    Die Alliance stellt auf der SPS als Wegbereiter der Industrie 4.0 auf Interoperabilität getestete Lösungen vor

    Reinach/SPS Nürnberg, 14. November 2019 – Nach ihrer Formierung im Frühjahr 2019 auf der Hannover Messe ist die Open Industry 4.0 Alliance nun auf der SPS in Nürnberg, der größten internationalen Fachmesse für elektrische Automatisierungstechnik, vom 26. bis 28. November 2019 vertreten (Gemeinschaftsstand Halle 5/160). In einem vernetzten Präsentationskonzept können Betreiber und Hersteller von Assets sowohl in der Theorie als auch in der Praxis erfahren, wie alle von der Open Industry 4.0 Alliance gleichermaßen profitieren. Die Lösungskomponenten operieren innerhalb eines gemeinsamen, offenen Ökosystems, sind ganzheitlich aufgesetzt und dank des Interoperability Frameworks der Open Industry 4.0 Alliance untereinander end-to-end kompatibel.

    „Die Resonanz der Industrie war in den letzten sechs Monaten seit der Hannover Messe ausgezeichnet. Die Allianz ist in dieser Zeit von 13 auf 43 Mitglieder angewachsen“, sagt Nils Herzberg, Sprecher des Vorstands der Open Industry 4.0 Alliance und Global Head Strategic Partnerships for Digital Supply Chain and Industry 4.0 bei SAP. „Am Anfang stand das Konzept, jetzt haben wir mit ersten Architekturen den Beweis angetreten.“

    „Wir zeigen an einer Multivendor-Wand, wie wir das typische Problem einer heterogenen Industrieanlage lösen. Geräte von elf Anbietern mit unterschiedlichen Kommunikationsstandards und unterschiedlicher Datensemantik werden auf eine gemeinsame Plattform gehoben“, erklärt Hans-Jürgen Hilscher, CEO und Vorstand Technik der Open Industry 4.0 Alliance sowie Geschäftsführer der Hilscher Gesellschaft für Systemautomation. „In der beispielhaften Installation kommen die Sensoren und Aktuatoren – etwa zur Durchfluss-, Vibrations- und Positionsmessung und ein Motion Controller – von neun verschiedenen Mitgliedern zum Einsatz. Diese senden ihre Daten an eine Edge Computing Plattform und die darauf laufenden Apps. Mit Hilfe der zugehörigen Gerätebeschreibungsdateien generieren diese Telemetrie- und Metadaten im standardisierten OPC- UA-Format und publizieren sie auf einem gemeinsamen MQTT-Messagebus. Darüber versorgt sich zum Beispiel die App „Streamsheet“ mit Informationen und wertet diese zur Laufzeit aus. Parallel dazu werden die Daten weitergeleitet, und auf einem gemeinsamen Dashboard in der Operator Cloud hat der Anwender nun den vollen Überblick.“

    Die Master-Asset-Daten aller Geräte werden in die Cloud Central an die Applikation „Asset Intelligence Network“ von SAP zur Orchestrierung aller Daten gemeldet. Pilotprojekte und Live-Demos sind auch an den jeweiligen Ständen der Mitglieder zu sehen.

    Die Königsdisziplin der Digitalen Transformation

    Die digitale Transformation erfordert eine Sprache für alle. Die Open Industry 4.0 Alliance strebt an, dass bis zu 80 Prozent der Maschinen in einer Smart Factory miteinander kommunizieren können. Technologische Grundlage der Open Industry 4.0 Alliance ist eine offene, auf RAMI 4.0 basierte Architektur, die auf den vier Bausteinen Device Connectivity, Edge, Operator Cloud und Cloud Central sowie einem entsprechend zugehörigen Dienstleistungsangebot beruht. Eine der wichtigsten Eigenschaften der Open Industry 4.0 Alliance ist das Asset Automatic Onboarding durch alle 4 Architekturschichten unter Verwendung offener Standardschnittstellen auf Basis von Industry 4.0 Verwaltungsschale. Im Vergleich zu bestehenden Initiativen am Markt ist die offene und lösungsorientierte Organisationsform der Open Industry 4.0 Alliance ein Unterscheidungskriterium. Zum einen ist jedes Mitglied, das dem Netzwerk beitritt, gleichberechtigt („open“). Zum anderen verpflichtet sich jeder Partner, seine technischen Kernkompetenzen so einzubringen, dass dem Betreiber/Endkunden stets eine etablierte, verlässliche und skalierbare Gesamtlösung bereitgestellt werden kann („one“). Diese basiert auf dem ganzheitlichen, unter den Mitgliedern abgestimmten Interoperability Framework der Open Industry 4.0 Alliance. Die Allianz weist bereits über 125 Produkte und Dienstleistungen nach, die von den Mitgliedern gemäß den Open Industry 4.0 Alliance-Richtlinien transformiert werden.

    Alphabetische Liste der aktuellen Mitglieder:
    3DSignals, ARVOS Gruppe Schmidtsche Schack, AS Schneider, Aucotec, awinia, Balluff,
    Beckhoff Automation, Captron Electronic, CAXperts, Cedalo, Diva-e, Dunkermotoren, Endress+Hauser, Fujitsu Technology Solutions, Gebhardt Fördertechnik, German Edge Cloud, Hengstler Fortive Gruppe, Hensoldt-Cyber, Hilscher Gesellschaft für Systemautomation, HubHead, ifm electronic, itelligence, IT-Informatik, J.M. Voith, Kaeser Kompressoren, Komax, Kuka, MachIQ Software Services, Multivac Sepp Haggenmüller, NEXAIoT, Pepperl + Fuchs, Q-loud, QSC, Samson, SAP, Schindler & Wagner, Schunk, Sick, SMC Deutschland, Software AG, Trebing & Himstedt Prozessautomation, Weber Maschinenbau, WIKA Alexander Wiegand.

    Die Open Industry 4.0 Alliance agiert als ein partnerschaftlicher Zusammenschluss führender, europäischer Industrieunternehmen, die sich pragmatisch an der Umsetzung herstellerübergreifender Industrie-4.0-Lösungen und -Services für Fertigungsanlagen und automatisierte Warenlager beteiligen. Die Allianz wurde im April 2019 ins Leben gerufen. Der Vereinssitz ist Reinach, Schweiz.

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  • Elektrokonstruktion – ein praktisches Nachschlagewerk

    Elektrokonstruktion – ein praktisches Nachschlagewerk

    Sebastian Kuhls vermittelt in „Elektrokonstruktion“ umfassendes Grundwissen zur Elektrokonstruktion.

    BildIm Zeitalter von Industrie 4.0 erfordert der Beruf des Elektrokonstrukteurs eine Vielzahl an Kompetenzen. Der Elektrokonstrukteur muss sich mit der Konzeption, der Projektierung, der Standardisierung und den Optimierungsmaßnahmen gut auskennen und immer am Puls der Zeit bleiben, sonst wird er schnell von der Konkurrenz abgehängt. Nur wer sich mit dem Wandel bewegt, kann die Zukunft mitgestalten. Genau dabei will das vorliegende Kompendium „Elektrokonstruktion“ helfen. Es vermittelt den Lesern aus der Branche umfassendes Grundwissen der Elektrokonstruktion. Das Fachbuch richtet sich sowohl an motivierte Berufsanfänger, die nicht ins kalte Wasser geworfen werden wollen, als auch an Berufserfahrene, die das Buch als Nachschlagewerk nutzen können. Außerdem bietet es eine gute Wissensgrundlage für verwandte Berufe wie Mechatroniker und Elektriker oder für Studierende aus diesen Themenbereichen.

    Die dritte Auflage des Fachbuchs „Elektrokonstruktion“ von Sebastian Kuhls wurde im Rahmen einer Masterthesis komplett überarbeitet und weiterentwickelt. Das neue Format und Design vereinfacht die Lesbarkeit und stellt die Zusammenhänge zwischen Text und Abbildung besser dar. Zahlreiche Abbildungen sowie Inhalte mit wertvollen Ideen für die Optimierung oder den Ausbau des Engineering-Prozesses vermitteln Industrie 4.0-relevantes Wissen sachkundig und anschaulich. Dank sparsamem Umgang mit Fachwörtern, einem klaren Schreibstil sowie zahlreichen Beispielen werden komplexe Sachverhalte einfach dargestellt.

    „Elektrokonstruktion“ von Sebastian Kuhls ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7469-8647-0 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.

    Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: https://tredition.de

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    Die tredition GmbH für Verlags- und Publikations-Dienstleistungen zeichnet sich seit ihrer Gründung 2006 durch eine auf Innovationen basierenden Strategie aus. Das moderne Verlagskonzept von tredition verbindet die Freiheiten des Self-Publishings mit aktiver Vermarktung sowie Service- und Produktqualität eines Verlages. Autoren steht tredition bei allen Aspekten der Buchveröffentlichung als kompetenter Partner zur Seite. Durch state-of-the-art-Technologien wie das Veröffentlichungstool „publish-Books“ bietet tredition Autoren die beste, schnellste und fairste Veröffentlichungsmöglichkeit. Mit der Veröffentlichung von Paperbacks, Hardcover und e-Books, flächendeckendem Vertrieb im internationalen Buchhandel, individueller Autorenbetreuung und einem einmaligen Marketingpaket stellt tredition die Weichen für Ihren Bucherfolg und sorgt für umfassende Auffindbarkeit jedes Buches. Passende Publishing-Lösung hält tredition darüber hinaus auch für Unternehmen und Verlage bereit. Mit über 40.000 veröffentlichten Büchern ist tredition damit eines der führenden Unternehmen in dieser Branche.

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  • Fraunhofer IGD – Hochtechnologie aus der Cloud

    Das Verbundprojekt mit insgesamt 34 Partnern aus verschiedenen europäischen Staaten folgt auf die erfolgreichen EU Projekte „CloudFlow“ und „cloudSME“ und wird geführt vom Fraunhofer IGD in Darmstadt.

    BildDas EU-Projekt „CloudiFacturing“ bietet kleinen und mittelständischen Unternehmen in Europa niederschwelligen Zugang zu Hochleistungsrechnern mit Simulationssoftware. Ziel: Digitalisierung von Fertigungsprozessen und Stärkung der Wettbewerbsposition.

    Die Zielsetzung des EU-Projekts „CloudiFacturing“ ist, Produktionsprozesse über einen digitalen Marktplatz zu optimieren. Das Projekt richtet sich an kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs). Diesen wird hochmoderne und komplexe Modellierungs- und Simulationssoftware über die „Cloud“ zur Verfügung gestellt. „Angesichts der Tatsache, dass weniger als 25 Prozent der KMUs in Europa moderne Informations- und Kommunikationstechnologie einsetzen, hat das aktuelle Projekt ein klares politisches Ziel. „Cloudification Dienste“ werden zum Wegbereiter für die Digitalisierung der Fertigungsindustrie“, so Prof. Dr.-Ing. Andre Stork, Abteilungsleiter Interaktive Engineering Technologien vom Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD, das die Führung und Koordination des Projekts innehat. Der bezahlbare Zugang zu komplexen Tools auf Hochleistungsrechnern soll es auch kleineren Betrieben möglich machen, die eigenen Produktionsprozesse zu digitalisieren. Es wird nun möglich, eine Fülle von Daten aus dem laufenden Fertigungsbetrieb über die Cloud als Stimulus für Hochleistungs-Analyse-Werkzeuge zu verwenden. Das Resultat sind wesentlich präzisere Simulationsergebnisse des Fertigungsprozesses. Ausgangspunkt für die Unternehmen, ihre Wettbewerbsfähigkeit bei gleichzeitiger Schonung der Ressourcen zu verbessern.

    CloudiFacturing ist offen für Unternehmen aus der gesamten EU. Der Projektträger sucht über den aktuellen „Open Call“ seit dem 1. Juli Vorschläge für sogenannte „Anwendungsexperimente“. Diese sind auf ein Jahr begrenzte Teilprojekte, die zur Zielsetzung von CloudiFacturing passen. Bevorzugt sind dies: die Simulation von Produktionsprozessen, das Heranziehen von Betriebsdaten als Optimierungsgrundlage und Projekte, welche die Verbesserung der Prozesse und/oder die Produzierbarkeit von Produkten zum Ziel haben. Teilnehmen können produzierende KMUs, unabhängige Softwareanbieter, Beratungsunternehmen, Forschungseinrichtungen sowie Anbieter von Hochleistungsrechendiensten sein. Ein Experiment sollte von zwei bis fünf Partnern unterschiedlicher Ausrichtung und aus verschiedenen Ländern eingereicht werden. Pro Experiment werden bis zu 100 000 Euro Fördermittel ausgegeben. Die Annahme und Bewertung der Vorschläge übernehmen sogenannte „Digital Innovation Hubs“.

    Der Projektträger hat einiges zu bieten: Das Wesentliche ist die bereits bestehende herstellerneutrale Cloud-Infrastruktur. Auf dieser können die Experimente aufsetzen. Gewünschter Nebeneffekt: Jedes neue Experiment hinterlässt in der Regel eine weitere, nützliche Facette im Service-Angebot. Alternativ kann auf Wunsch das geistige Eigentum durch Einzelvereinbarungen geschützt werden. Projektunterstützung kommt von den Digital Innovation Hubs mit der Erfahrung von bereits über 30 durchgeführten Experimenten. Den teilnehmenden Unternehmen bietet sich die Chance, über ihr Experiment wertvolle Erfahrungen mit Hochleistungsrechnern und Cloud Computing zu sammeln. Sie können ihre Herstellungsprozesse durch realitätsnähere Simulationsergebnisse optimieren. Das Experiment eröffnet neue Sichten auf cloudbasierte Geschäftsmodelle. Auch bietet sich der digitale Marktplatz von CloudiFacturing als aussichtsreicher Vertriebskanal an.

    CloudiFacturing ist eine aktuelle „European Innovation Action IA“ im Rahmen der Public Private Partnership „Factories of the Future FoF“. Das Verbundprojekt mit insgesamt 34 Partnern aus verschiedenen europäischen Staaten folgt auf die erfolgreichen EU Projekte „CloudFlow“ und „cloudSME“ und wird geführt vom Fraunhofer IGD in Darmstadt.

    Weiterführende Informationen:
    https://www.igd.fraunhofer.de/projekte/cloudifacturing-cloudification-production-engineering-predictive-digital-manufacturing

    Über:

    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Frau Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt
    Deutschland

    fon ..: +49 6151 155-146
    web ..: http://www.igd.fraunhofer.de
    email : presse@igd.fraunhofer.de

    Das Fraunhofer IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing. Visual Computing ist bild- und modellbasierte Informatik. Vereinfacht gesagt, beschreibt es die Fähigkeit, Informationen in Bilder zu verwandeln (Computergraphik) und aus Bildern Informationen zu gewinnen (Computer Vision). Die Anwendungsmöglichkeiten hieraus sind vielfältig und werden unter anderem bei der Mensch-Maschine-Interaktion, der interaktiven Simulation und der Modellbildung eingesetzt.

    Unsere Forscher an den Standorten in Darmstadt, Rostock, Graz und Singapur entwickeln neue technische Lösungen und Prototypen bis hin zur Produktreife. In Zusammenarbeit mit unseren Partnern entstehen dabei Anwendungslösungen, die direkt auf die Wünsche des Kunden zugeschnitten sind.

    Unsere Ansätze erleichtern die Arbeit mit Computern und werden effizient in der Industrie, im Alltagsleben und im Gesundheitswesen eingesetzt. Schwerpunkte unserer Forschung sind die Unterstützung des Menschen in der Industrie 4.0, die Entwicklung von Schlüsseltechnologien für die „Smart City“ und die Nutzung von digitalen Lösungen im Bereich der „personalisierten Medizin“.

    Durch angewandte Forschung unterstützen wir die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft. Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen sowie Dienstleistungszentren können davon profitieren und mit Hilfe unserer Spitzentechnologien am Markt erfolgreich sein.

    Pressekontakt:

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