Schlagwort: Automatisierung

  • DUALIS zeigt auf der „productronica“ Neuheiten zur Planung und Optimierung der modernen Fabrik

    DUALIS zeigt auf der „productronica“ Neuheiten zur Planung und Optimierung der modernen Fabrik

    Mit neuen Funktionalitäten der Planungs- und Simulationslösungen unterschiedliche Planungsprozesse schneller und individueller umsetzen

    Dresden, 18. Oktober 2019 – In der gesamten Industrie steigt derzeit der Digitalisierungs- und Automatisierungsgrad. Produktionsanlagen und Maschinen werden smarter und vernetzt. Damit diese neuartigen Systeme in der Praxis funktionieren und produktiv sind, gilt es, die Prozesse akribisch zu planen und stetig zu optimieren. Die DUALIS GmbH IT Solution ( www.dualis-it.de) bietet Lösungen, um Risiken zu minimieren und die vernetzte Fabrik kalkulierbar zu machen: die Planungssoftware AREAPLAN, das Advanced Planning and Scheduling-System (APS) GANTTPLAN und die 3D-Simulationsplattform Visual Components. Auf der productronica vom 12. bis 15. November 2019 in Halle A3, Stand 404, zeigt DUALIS unter anderem neue Funktionalitäten zu AREAPLAN und launcht das Release 5.9 von GANTTPLAN.

    DUALIS entwickelt Software und Dienstleistungen zur Planung und Optimierung von Produktion und Fabriken. Die Lösung AREAPLAN fungiert als Planungssoftware, die eine bessere Ausnutzung von knappen Flächen in Werkshallen und damit die effiziente Fertigung großer Produkte unterstützt. Die primäre Aufgabe der Flächenplanung ist die zeitliche Anordnung der Montageprojekte in das Hallenlayout in Verbindung mit etwaigen Restriktionen.

    AREAPLAN wurde jüngst um eine neue Funktionalität erweitert. Die effiziente Flächenplanung ist ab sofort mit integrierter Plausibilitätsprüfung realisierbar. Dies ermöglicht dem Planer schnellere Planungsprozesse unter Berücksichtigung von Kranhöhen, bereits belegten Flächen und Hallennutzlasten. Komplexe Montageprojekte können außerdem künftig durch eine Schnittfunktion auf verschiedene Hallenflächen verteilt werden. Zudem lassen sich jetzt auch verschiedene CAD-Layouts zu einem Gesamtprojekt vereinen.

    GANTTPLAN mit neuem Release und neuen Funktionen
    DUALIS demonstriert außerdem auf der Messe, wie das APS (Advanced Planning and Scheduling)-System GANTTPLAN die Optimierung von Planungsabläufen in smarten Fabriken unterstützt. Auf der productronica präsentiert DUALIS das neue GANTTPLAN-Release 5.9 mit erweiterten Funktionen.

    So lassen sich mit GANTTPLAN in Zukunft Auftragslose generieren. Das bedeutet, ein Auftrag kann in mehrere Aufträge aufgespalten werden, so dass kleinere Lose entstehen. Wenn sich ein Auftrag beispielsweise auf Grund einer verspäteten Teilelieferung von benötigtem Material verzögert oder gar nicht geplant werden kann, so lässt sich durch das Erzeugen eines Auftragsloses zumindest eine Teilmenge des Auftrags pünktlich verplanen.

    Zudem bietet DUALIS mit dem Release 5.9 eine ganze Reihe neuer KPIs zur Auswahl in tabellarischen Reports wie beispielsweise Umschlagshäufigkeit und Arbeitsplatzproduktivität. Damit wird es künftig einfacher, Auswertungen zu erstellen und der Anwender erhält wesentlich mehr Informationen, um zu analysieren, wie gut der Produktionsplan ist. In den Repotgrids selbst lassen sich ab sofort mehr Funktionen wie das Filtern, Spalten verschieben, Gruppieren und vieles mehr flexibel und individuell nutzen.

    Mit 3D-Simulationsplattform robotergestützte Prozesse optimieren
    Neben den Produktnews zu AREAPLAN und GANTTPLAN stellt DUALIS auf der productronica auch Neuheiten der 3D-Simulationsplattform Visual Components wie das von DUALIS entwickelte Post-Prozessor Add-on vor. Dieses eignet sich speziell für Roboterprogrammierer, OEM und OLP und wird den zunehmend robotergestützten Prozessen in den smarten Fabriken gerecht. Das Add-on liefert geteachte Roboterprogramme in Form von Textdateien zur Übertragung auf die Robotersteuerung. Damit können die mit Visual Components simulierten Roboterprogramme und Bewegungsabläufe gleich für den realen Roboter eingesetzt werden und Programmieraufwand wird gespart. Erste Pre-Prozessor befinden sich bereits in der Testphase. Diese sollen den Import bestehender Roboterprogramme in Visual Components ermöglichen. Damit können Automatisierer ihre reellen Programme in der virtuellen Umgebung testen und bei Bedarf erweitern.

    Weitere Informationen und Anmeldung unter:
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    Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN sowie ISSOP (Intelligente Software für Simulation und Optimierung in Produktion und Logistik) und die 3D-Produktsuite Visual Components. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

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  • MES meets IIoT: iTAC mit neuen Edge- und Analyse-Tools auf der „productronica“

    MES meets IIoT: iTAC mit neuen Edge- und Analyse-Tools auf der „productronica“

    Einfache Erfassung und Integration von Daten mit iTAC.IIoT.Hub sowie Datenanalyse in Echtzeit mit iTAC.IIoT.Edge

    Montabaur, 14. Oktober 2019 – Ein zukunftsfähiges Manufacturing Execution System (MES) besitzt Interfaces zu IoT-/IIoT-Applikationen und enthält Features, die Verwaltung, Kontrolle, Datenerfassung und Analyse unterstützen. So entstehen mehrschichtige Gesamtsysteme für die intelligente Fabrik. Die iTAC.MES.Suite der iTAC Software AG ( www.itacsoftware.com) besitzt diese Fähigkeiten und wird stetig weiterentwickelt. So wurde das MES jüngst um neue Edge- und Analyse-Tools veredelt. Das iTAC.IIoT.Hub und die iTAC.IIoT.Edge werden auf der Messe „productronica“ vom 12. bis 15. November in München in Halle A3, am Stand 404 vorgestellt.

    Die MES- und IIoT-Lösungen von iTAC unterstützen transparente, automatisierte Produktionsabläufe. Dabei beinhaltet das bewährte Manufacturing Execution System iTAC.MES.Suite verschiedene Services zur Vernetzung, Automatisierung und Analyse von Produktionsprozessen.

    Integrierte IoT-/IIoT-Lösungen runden das MES von iTAC ab. So entsteht die Basis für die direkte Einflussnahme auf Fertigungsprozesse und beeinflussende Parameter, um dynamische Änderungen hervorzurufen, den Gesamtprozess stabil zu halten und somit Fehler vermeiden.

    Eine zentrale Rolle spielt dabei die Möglichkeit, IIoT-Daten, denen sogenannte unstrukturierte Daten in Form von Sensor-Daten (z.B. Vibration, Temperatur etc.) zu Grunde liegen, mit MES-Daten einfach zu flachen Datenstrukturen zu verknüpfen und diese Daten nahezu in Echtzeit zu analysieren. Die neuen Analytics-Funktionen von iTAC bieten dies und mit ihnen lassen sich individuelle Use-Cases des Kunden für die spezifischen Anforderungen der Elektronikproduktion und andere Fertigungsbereiche schnell realisieren.

    IoT-Integrations-Gateway
    Teil der neuen iTAC-Produkte zur Erstellung von IIoT-Use-Cases ist der iTAC.IIoT.Hub. Mit ihm können Sensoren und andere Daten, z.B. MES-Daten, zu flachen Datenpakten zusammengefügt und in eine zeitliche Sequenz gebracht werden. Zusätzlich dazu können die Datenpakete dann an das iTAC-Edge-Device oder andere Analyse-Tools weitergeleitet und dort analysiert werden.

    Edge-basierte Analyselösung
    iTAC bietet eine Edge-Lösung, mit der Daten innerhalb der „Firewall“ eines Unternehmens in Echtzeit für Prozesse bzw. Maschinenzustände analysiert werden können. Durch die lokale Datenverarbeitung ist die Edge-Lösung eine kostengünstige Alternative zum Cloud-Computing und bietet zusätzlich dazu noch entsprechende Performance-Vorteile, die innerhalb der Produktionssteuerung von entscheidender Bedeutung sein können. Mit Hilfe eines grafischen Analyse-Designers und der zugrunde liegenden Regel-Engine ist der Benutzer in der Lage, Datenflüsse ohne zusätzliche Codierung zu erstellen, zu konfigurieren und zu verwalten. Die definierten Regeln werden dann in der iTAC.Workbench visualisiert.

    Die Visualisierung enthält Informationen über den Gesamtzustand, vorausschauende Fehlermeldungen aufgrund der durchgeführten Analyse und unterstützt die Optimierung der definierten Regeln. Weitere Hinweise und Texte können auf dem Bildschirm angezeigt werden, so dass der Benutzer schneller entscheiden kann, welche Maßnahmen erforderlich sind, um Probleme vor der Entstehung zu verhindern. Per Klicks auf die angezeigten Funktionen kann der Benutzer tiefer in die Informationen eintauchen. Die Ansicht bietet eine automatische Zuordnung von Prozesswerten, die für die Fehlersituation relevant sind, sowie historisch ähnliche Daten, die den Vergleich mit historischen Fehlern ermöglichen. Das System bietet auch die automatisierte Generierung von Warnungen und Alarmierungen, so dass eine schnelle Reaktion möglich ist.

    Use Case: Produktqualität gesteigert, Ausfälle reduziert u.v.m.
    Diese beiden Funktionalitäten befinden sich bereits in ersten Use Cases im Einsatz. So war die Herausforderung in einem Fall in der Elektronikfertigung: Der Wavesolder-Prozess kann, obwohl er für eine Zeit x stabil gelaufen ist, instabil werden. Die Temperatur der Leiterplatte, die Kontaktzeit mit dem flüssigen Lot und die Zusammensetzung des Lots können hier stark variieren und im Zusammenspiel zu Lötfehlern führen. iTAC hat eine entsprechende Streaming Analytics-Lösung geliefert, um diesen Prozess zu überwachen. In einer Wavesoldering-Maschine wurde Sensoren nachgerüstet, das Gateway für die Sensor- und MES-Datenaggregation integriert und die Analyse der Daten in Echtzeit durchgeführt. Die daraus resultierenden Effekte sind effizienterer Service und Wartung, Reduzierung von Ausfällen und Ausfallzeiten (von 2-3 Ausfällen pro Quartal bis hin zu keinen), Steigerung der Produktqualität sowie Frühwarnungen bei Anomalien und schnellere Reaktion im Fehlerfall (Steigerung um 3 Prozent: von 94 auf 97 Prozent).

    Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

    Der Dürr Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

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  • Virtual Workplace-Modell von Centracon nun mit stärkerer User-Fokussierung

    Architecture Blueprint für den strukturierten Aufbau von IT-Arbeitsplätzen der Zukunft

    Das Beratungshaus Centracon hat sein Virtual Workplace Modell durch eine stärkere User-Fokussierung und Integration des Service Offerings gezielt weiterentwickelt. In einem Architecture Blueprint werden gangbare Wege der Virtualisierung und Automatisierung der Arbeit und Kollaboration über die verschiedenen Devices plastisch aufgezeigt.

    Die Arbeit findet zukünftig immer weniger nur noch am klassischen Büroarbeitsplatz statt, sondern gleichzeitig zuhause und unterwegs. Diese Flexibilisierung der Arbeitsprozesse verlangt nicht nur ein hohes Maß an Virtualisierung, die als zusätzlichen Mehrwert effektive Hebel zur Kostensenkung bietet. Sondern gleichzeitig ist die Nutzung von Cloud-Diensten erforderlich, um zu neuen Dimensionen der Zusammenarbeit mit der Einbindung von klassischen Büroarbeitsplätzen, Shared Desktops und Home Offices zu gelangen. Aber auch Partner und weitere Externe sind darin mit dem Ziel eines umfassenden Workflows des Wissens zu berücksichtigen.

    „Dies verlangt jedoch eine Gesamtstrategie“, betont Sören Kaufmann, IT-Architekt bei Centracon. „Sie benötigt eine intelligente IT-Infrastruktur, für deren Konzeption Übersicht gefragt ist.“ Dafür hat Centracon die Digital Workplace Architecture auf Basis jahrelanger Erfahrungen im Arbeitsplatzumfeld entwickelt. Dabei handelt es sich um eine Referenzarchitektur für den strukturierten Aufbau von IT-Arbeitsplätzen der Zukunft als Entscheidungsgrundlage für IT-Verantwortliche. Hierfür werden die klassischen Windows- sowie webbasierten Arbeitsplätze einer ganzheitlichen Betrachtung unterzogen und auf sinnvolle Wege hin zu einer Zentralisierung und Geschäftsprozessoptimierung untersucht. Dies beinhaltet Best-Practice-Modelle und Lösungen im Bereich der Server- und Storage-Virtualisierung, der Applikations- und Client-Virtualisierung, Serviceportallösungen und reicht bis hin zum komplett virtualisierten Rechenzentrum mit der vollständig automatisierten Bereitstellung von Daten und Applikationen aus der Cloud.

    Der wesentliche Vorteil: In einem Architecture Blueprint werden die Voraussetzungen und gangbaren Wege der Zentralisierung, Virtualisierung und Automatisierung der Arbeit und Zusammenarbeit über die verschiedenen Endgeräte plastisch aufgezeigt. „Damit erhalten die Unternehmen eine grundsätzliche Vorstellung, wie aus einer traditionellen IT-Landschaft mit starren, monolithischen Desktops ein modernes Ökosystem mit flexibel agierenden Smart Clients wird“, erläutert Sören Kaufmann.

    Zu diesem Zweck clustert das Digital Workplace-Modell die verschiedenen Benutzergruppen, ordnet sämtliche möglichen Endgeräte-Typen zu und zeigt alternative Möglichkeiten des Hostings auf. Gleichzeitig werden die unterschiedlichen Möglichkeiten des Zugriffs auf Daten, Dienstleistungen und Anwendungen via Self Service Portale, Mobile Services oder App-Stores und Multi-Cloud Ansätze beschrieben. Auch die IT-Security-Aspekte werden berücksichtigt.

    Dieses Modell hat Centracon aufgrund der aktuellen Bedarfsentwicklung seitens der Unternehmen gezielt weiterentwickelt. „Der User ist nun noch stärker in den Mittelpunkt gerückt, außerdem ist das Service-Offering hinzugekommen“, erläutert der Consultant die hauptsächlichen Veränderungen. Beide Themen stehen in einem engen Verhältnis, weil jeder Benutzer regelmäßig verschiedenartige Services an seinem Arbeitsplatz benötigt, die zudem immer häufiger aus der Multi-Cloud kommen.

    Über:

    centracon GmbH
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    web ..: https://www.centracon.com/
    email : info@centracon.com

    Seit ihrer Gründung in 1990 folgt Centracon der klaren Leitidee: „Der Arbeitsplatz der Zukunft“. Dies bedeutet, dass Anwender mit beliebigen Endgeräten, an beliebigen Orten, mobil und flexibel arbeiten können und die notwendigen Daten und Applikationen transparent „aus dem Netz“ kommen. Centracon ist Spezialberater und Trusted Advisor für Digitale Arbeitsplatzlösungen. Teams aus Business Consultants sowie Enterprise und Technologie Architekten fungieren als Moderator und Übersetzer zwischen Business und IT. Das eigene Methoden-Framework liefert eine Library und fertige Best Practices von der Ideenentwicklung über Strategie- und Lösungsdesign, Projektplanung und Steuerung bis zu Analysen und Marktvergleichen. Das „Digital Workplace Referenzmodell“ liefert Architekturbasis für ganzheitliche IT-Arbeitsplatzlösungen- virtuell, mobil und kollaborativ. Zu den Kunden gehören beispielsweise Deutsche Bahn, Fiducia & GAD IT AG, Deutsche Telekom, e.on, Deutsche Lufthansa, die Sparkassen-Informatik sowie der gehobene Mittelstand und Behörden wie das Bundesinnenministerium.

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  • FELTEN und on/off it-solutions gmbh kooperieren

    MES-Integrator wird zukünftig die PILOT-Lösungen für die volldigitalisierte Produktion implementieren

    Die FELTEN Group als Spezialist für das Produktionsmanagement hat im Rahmen ihrer Wachstumsstrategie mit on/off it-solutions gmbh als weiterem Projektpartner eine Zusammenarbeit vereinbart. Zukünftig wird der MES-Systemintegrator die Einführung von PILOT-Lösungen übernehmen, da sich beide Unternehmen in ihrem technologischen Selbstverständnis und durch ihren gemeinsamen Fokus auf die Prozessindustrie vorteilhaft ergänzen.

    Die on/off it-solutions gmbh verfügt über eine jahrzehntelange Projekterfahrung und steht den Kunden dabei mit ihren Dienstleistungen in jeder Life-Cycle-Phase der Projektrealisierung zur Seite. Sie bietet integrierte Automatisierungslösungen von der Feldebene über die Prozessleitebene bis hin zum MES-System mit ERP-Anbindung aus einer Hand an. Durch die Kooperation erweitert sie mit der modularen PILOT:Suite ihr Produktportfolio um eine technologisch marktführende Plattform, die Produktionsunternehmen bei ihrer Ausrichtung auf volldigitalisierte Fertigungsprozesse und Industrie 4.0 unterstützt.

    Als leicht skalierbare und in der Cloud nutzbare Lösung erzeugt PILOT ein Höchstmaß an Flexibilität und Transparenz, ebenso erzeugt sie eine einfache und vollständige Integration der Produktionsabläufe in die Business-Prozesse. Durch diese Best Practice-Methode mit individueller Ausprägung erweist sich die Software-Plattform von Felten in der Praxis der Kunden als überdurchschnittlich innovativ, kosten- und zukunftsorientiert.

    „Mit der on/off it-solutions gmbh haben wir einen weiteren Partner gewonnen, der mit seinen hochqualifizierten Mitarbeitern in europaweit verteilten Kompetenz-Centern eine hervorragende Ergänzung zu unserem Leistungsportfolio darstellt“, begründet Werner Felten, Geschäftsführer des gleichnamigen Softwarehauses, die neu geschlossene Kooperation mit dem MES-Systemintegrator. „Die PILOT:Suite von Felten bietet uns eine flexible und leistungsfähige Plattform für individuell angepasste Kundenlösungen in allen für uns relevanten Branchen. Damit sind wir in der Lage, die spezialisierten Produktionsprozesse unserer Kunden mit maßgeschneiderter Software zu unterstützen, ohne auf die Vorteile eines Standard-MES zu verzichten. Wir freuen uns auf die spannende Zusammenarbeit“, so Björn Müller, Geschäftsführer on/off it-solutions gmbh.

    Über:

    FELTEN GmbH
    Herr Tom Urban
    In den Dörrwiesen 31
    54455 Serrig
    Deutschland

    fon ..: +49 6581 9169 – 0
    web ..: http://www.felten-group.com
    email : info@felten-group.com

    Die FELTEN Group ist ein international tätiges Software- und Beratungsunternehmen, das Lösungen zur Prozessoptimierung für alle Produktionsbereiche und nach internationalen Qualitätsnormen entwickelt. Zu den Kunden gehören Beiersdorf, Boehringer Ingelheim, Symrise, Henkel, Sensient, usw. FELTEN verfolgt als erster Anbieter den ganzheitlichen und prozessorientierten Production Intelligence-Ansatz. Das Unternehmen hat in weltweit über zwei Dutzend Ländern MES-Projekte realisiert.

    Sie können diese Eventbeschreibung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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