Schlagwort: Automatisierung

  • Basware Report deckt blinde Flecken in Finanzen und Beschaffung auf

    Basware Report deckt blinde Flecken in Finanzen und Beschaffung auf

    DÜSSELDORF, Deutschland, 20. Januar 2022 – Basware (Nasdaq: BAS1V) hat einen Report mit dem Titel „Visible Commerce: Keine Blind Spots mehr in Unternehmensabläufen“ veröffentlicht, der aufzeigt, dass Unternehmen zwar über eine Fülle von Daten verfügen, diese aber nur unzureichend verwerten können. Das führt zu blinden Flecken, insbesondere in der Zusammenarbeit mit Lieferanten oder Regulierungsbehörden auf globaler Ebene. Durch Automatisierung mehr Transparenz erreichen, sehen viele als ihre Zukunft. Etwa sechs von zehn Befragten gehen davon aus, dass sie ihre Investitionen in die Automatisierung und Digitalisierung der Datenerfassung erhöhen werden. Der Report basiert auf den Antworten von 400 Finanz- und Beschaffungsexperten aus der ganzen Welt auf Fragen rund um die Einhaltung von Finanzvorschriften und das Lieferantenmanagement.

    Der Einblick in die Lieferantendaten ist begrenzt

    Mehr als ein Drittel der Befragten gibt an, dass sie nicht über die notwendigen Daten verfügen, um die Erweiterung ihres Lieferantennetzwerkes optimistisch anzugehen. 51 % der Finanz- und Beschaffungsexperten sind der Ansicht, kaum nachweisen zu können, dass ihre Lieferkette alle Compliance-Standards erfüllt. Die Befragten sind sich ihrer Unzulänglichkeiten bewusst, aber verfügen nicht über die richtigen Instrumente, um die Risiken in der Lieferkette erfolgreich zu handhaben – und vielen fehlt die Bereitschaft, in die richtige Technologie zu investieren. Mehr als ein Drittel der Befragten gibt an, mit ihren aktuellen Dateneinblicken für die Auswahl und das Onboarding von Lieferanten im Hinblick auf Compliance unzufrieden zu sein. Gleichzeitig haben nur 45% vor, Investitionen in die kontinuierliche Kontrolle von Lieferantendaten zu erhöhen – das Schlusslicht auf der Liste der geplanten Investitionen innerhalb der nächsten drei Jahre.

    Staatliche Regularien sind Risikofaktoren
    Auf die Frage, aus welchen Gründen sie eine bessere Transparenz der Finanz- und Beschaffungsdaten im Zusammenhang mit Compliance und Lieferantenrisiko benötigen, nannten die Befragten mit jeweils 57 % die Komplexität in der Buchhaltung aufgrund unterschiedlicher Compliance-Vorgaben in verschiedenen Ländern sowie die gestiegenen Anforderungen an die Berichtspflichten gegenüber Regierungen und Regulierungsbehörden als zwei der drei größten Risiken. Diese Punkte unterstreichen, dass die weltweit zunehmenden e-Invoicing-Direktiven tatsächlich Komplexität und Besorgnis in den Bereichen Finanzen und Beschaffung erzeugen. 34% können die Einhaltung globaler gesetzlicher Vorschriften bei der weltweiten Rechnungsstellung nicht gewährleisten.

    Viele sind bereit, Automatisierung voranzutreiben
    Um die Transparenz und Verwaltung ihrer Daten zu verbessern und „blinde Flecken“ zu beseitigen, wollen die Unternehmen Maßnahmen ergreifen. Die Befragung zeigt, dass Automatisierung als Lösung für die Verbesserung der Datentransparenz gesehen wird, und die Unternehmen investieren kräftig. Etwa sechs von zehn erwarten, dass sie ihre Investitionen in die Automatisierung und Digitalisierung der Datenerfassung erhöhen werden, und 57 % planen, mehr Geld für die nahtlose Automatisierung auszugeben, um Daten vollautomatisiert zu verarbeiten. Darüber hinaus werden viele Unternehmen bald die Möglichkeiten intelligenter Technologien nutzen, denn mehr als die Hälfte der Befragten will in Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen investieren, um datenbasierte Entscheidungen zu unterstützen.

    Weitere Einblicke von Finanz- und Beschaffungsexperten in Bezug auf Compliance und das Risikomanagement bei Lieferanten finden Sie im Report „Visible Commerce: Keine Blind Spots mehr in Unternehmensabläufen“.

    Über Basware:
    Basware ist der einzige Anbieter von Procure-to-Pay- und E-Invoicing-Lösungen, der Unternehmen eine 100%ige Ausgabentransparenz durch 100%ige Lieferantenanbindung und 100%ige Datenerfassung ermöglicht. Unsere Cloud-basierte Technologie ermöglicht es Unternehmen, ihre Ausgaben vollständig zu verwalten, finanzielle Risiken zu minimieren und die Betriebskosten durch Automatisierung zu senken. Mit dem weltweit größten offenen Geschäftsnetzwerk und einem offenen Technologie-Ökosystem sind wir einzigartig positioniert, um die für Visible Commerce erforderliche Lösung zu liefern, die den Kunden vollständige Transparenz über alle Geld-, Waren- und Dienstleistungsströme auf der ganzen Welt bietet. Basware ist ein globales Unternehmen mit Niederlassungen in 14 Ländern und wird an der Börse in Helsinki gehandelt ( BAS1V: HE).
    Basware sucht Unterstützung im Vertrieb. Weitere Informationen hier.

    Kontakt
    Basware GmbH
    Jeanne Bernish
    Roßstraße 96
    40476 Düsseldorf
    004921124092267
    infode@basware.com
    https://www.basware.com/de-de/home/

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  • Best4Automation und Sparetech schließen Innovationspartnerschaft

    Was passiert, wenn man zwei Innovationstreiber einer Branche kombiniert? Die Kunden gewinnen!

    Industrie 4.0, Digitalisierung, Automatisierung – Große Buzzwords, denen sich zwei Stuttgarter Unternehmen täglich widmen. Um den Herausforderungen in diesem Bereich noch besser entgegenzutreten, haben der B2B-Marktplatz für Automatisierungsprodukte best4automation.com und die weltweit führende Verfügbarkeits-Plattform für industrielle Ersatzteile Sparetech eine Innovationspartnerschaft geschlossen. Damit Unternehmen bei der Beschaffung in Zukunft noch besser auf die Veränderungen in der Industrie- und Automatisierungsbranche reagieren können, tauschen beide Firmen Know-How und Technologien für langfristigen, innovativen Erfolg aus.
    Das Start-Up sparetech.io aus Stuttgart ist die weltweit führende Verfügbarkeits-Plattform für industrielle Ersatzteile. Das selbsterklärte Ziel ist, die schnellste Lösung zu bieten, um Bestände und Kosten im Ersatzteilmanagement zu senken. Um dies zu erreichen, bietet Best4Automation den idealen Onlinemarktplatz, um Ersatzteillieferungen schnell und unkompliziert zu platzieren. Best4Automation Geschäftsführer Janko Strauß zu der Innovationspartnerschaft: „Ich freue mich, die Ideen und Stärken beider Unternehmen zu kombinieren, um unseren Kunden die Beschaffung von Automatisierungskomponenten zu erleichtern.“

    Über Best4Automation:

    Mit fast einer halben Millionen Produkten von nahezu allen namhaften Herstellern gehört die Best4Automation GmbH zu einem der größten Onlinemarktplätzen für industrielle Automatisierungstechnik in Deutschland. Der auf B2B-Kunden ausgelegte Onlinemarkplatz bietet Unternehmen eine breite Produktpalette von der Sensorik über die passende Anschlusstechnik bis hin zur Sicherheitstechnik und vielem mehr.
    Die Nutzerfreundliche Bedienung des Online-Marktplatzes für Automatisierung zeigt sich auch in der übersichtlichen Produktselektion, den eindeutigen Identifikationsmöglichkeiten sowie den sehr guten Suchfunktionen mit ausgeklügelten Filtern und einem schnellen Warenkorb-Upload. Auch die komfortablen Bezahlmethoden wie PayPal und auf Rechnung überzeugen. Damit konnte Best4Automation bereits zahlreiche Kunden aus der Industrie, dem Maschinenbau und auch Sondermaschinenbau für sich gewinnen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Best4Automation GmbH
    Herr Janko Strauß
    Teckstraße 62
    70190 Stuttgart
    Deutschland

    fon ..: +49 711-25298960
    web ..: https://www.best4automation.com/
    email : janko.strauss@best4automation.com

    Pressekontakt:

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  • Was bringt das Jahr 2022 für die Lieferkette?

    Was bringt das Jahr 2022 für die Lieferkette?

    Ein Blick in die Glaskugel

    Die letzten zwei Jahre waren ein Lehrstück für die Macht von Ereignissen, die die sorgfältig kalibrierte Maschinerie des Welthandels ins Chaos stürzen können. Anfang 2020 waren es Covid und die damit verbundenen weltweiten Stromausfälle, die die Versorgungsketten durcheinanderbrachten. Im März 2021 war es das Containerschiff Ever Given, das den Suezkanal, die strategisch wichtigste Wasserstraße der Welt, blockierte.

    Laut Christian Lanng, CEO und Gründer von Tradeshift, müssen sich Unternehmen 2022 vor allem auf das Folgende einstellen:

    1. Es wird etwas Unvorhersehbares passieren

    Meine erste Vorhersage ist daher die einfachste von allen: Es wird ein Ereignis geben, das völlig aus heiterem Himmel kommt und auf das die meisten Hersteller und Zulieferer nicht vorbereitet sein werden. Dieses Ereignis wird die Anfälligkeit der Just-in-Time-Lieferketten weiter verdeutlichen. Damit meine ich das gesamte Modell der Lieferketten im Allgemeinen, bei dem jedes unterbrochene Glied Auswirkungen auf die ganze Welt hat.

    Einkäufer und Lieferanten sind sich zunehmend bewusst, dass die Modelle, die sie in den letzten Jahrzehnten aufgebaut haben, nicht mehr zweckmäßig sind. Sie erkennen, dass ein Paradigmenwechsel dringend erforderlich ist, um die robusten, widerstandsfähigen und agilen Lieferketten der Zukunft zu schaffen.

    2. Volatilität ist das neue Normal

    Vor der Pandemie bereiteten sich die Unternehmen auf lokale oder höchstens regionale Unterbrechungen vor. Covid war um eine Größenordnung größer als alles, worauf wir uns vorbereitet hatten: Kaum jemand hatte ein solches Szenario durchgespielt oder einen Stresstest in diesem Ausmaß durchgeführt. Wir werden noch jahrelang damit beschäftigt sein, die Auswirkungen von Covid zu begreifen, aber wir können eines der mittelfristigen Ergebnisse vorhersagen, nämlich dass die Volatilität bis weit ins Jahr 2022 hinein ein Merkmal des Welthandels sein wird.

    Das zeigt sich bereits deutlich: Der Index of Global Trade Health Q3-2021 zeigt einen deutlichen Rückgang der Handelsaktivitäten auf unserer Plattform, wobei die Auftragsvolumina um 24 Punkte gesunken sind – der stärkste Rückgang, den wir seit dem Höhepunkt des ersten Lockdowns beobachtet haben. Längere Lieferzeiten, sich verschärfende Engpässe und steigende Rohstoffpreise beginnen das Verhalten der Einkäufer zu beeinflussen. Da es keine zwingenden Anzeichen dafür gibt, dass die Lieferanten begonnen haben, ihren Auftragsbestand zu bewältigen, ist in absehbarer Zukunft mit einer holprigen Fahrt zu rechnen.

    3. Die Technologie wird den Menschen nicht ersetzen, sondern unterstützen

    Es gibt die Befürchtung, dass die Automatisierung die Arbeitslosigkeit vorantreiben wird, aber in Wirklichkeit ist es genau umgekehrt. Mit der zunehmenden Verbreitung von Robotern und künstlicher Intelligenz wird auch der Bedarf an Menschen steigen, die die von ihnen generierten Informationen analysieren und interpretieren.

    Im Jahr 2022 werden sich die Unternehmen in einem Wettlauf um Talente befinden, wie es ihn noch nie gegeben hat. Sie werden schnell erkennen, dass ihre größte Herausforderung im Beschaffungswesen nicht in der Beschaffung von Rohstoffen oder Bauteilen liegt, sondern darin, wie sie sich das Fachwissen sichern können, das sie brauchen, um erfolgreich Innovationen voranzutreiben sowie intelligente, datengestützte Geschäftsentscheidungen zu treffen, um die Stabilität, Integrität und Vielfalt der Lieferantenbeziehungen insgesamt zu erhalten.

    Ich würde sogar noch weiter gehen und sagen, dass die Unternehmen, die dies am erfolgreichsten tun, nicht einfach nur Top-Talente einstellen, sondern die Fähigkeiten innerhalb ihres Lieferantennetzwerks nutzen können. Um die Ereignisse des kommenden Jahres zu meistern – seien es veränderte Konsummuster, Revolutionen in der Lieferkette oder veränderte Erwartungen an die Nutzererfahrung – müssen Unternehmen eng mit ihren Lieferanten zusammenarbeiten. Sie werden ihre Ressourcen, einschließlich der von ihnen gewonnenen Erkenntnisse und Analysen, bündeln müssen, um Lösungen zu entwickeln, die über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg Ergebnisse liefern.

    Die Nachfrage nach diesen Fähigkeiten wird in den kommenden Jahren zu einer „Revolution of the Human“ in allen Bereichen führen, von der Personalbeschaffung bis hin zur Bildung, aber ihre Auswirkungen werden zuerst in der Lieferkette spürbar – und sie wird zweifellos eines der bestimmenden Themen des kommenden Jahres sein.

    4. Umweltbewusstsein wahrhaftig meinen

    In einer Hinsicht wird das Jahr 2022 so sein wie alle Jahre zuvor: Die Unternehmen werden weiterhin ihre Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit betonen und Lippenbekenntnisse zur Rettung des Planeten abgeben. Diese Behauptungen sind oft nicht viel mehr als heiße Luft, denn eine Untersuchung aus diesem Jahr ergab, dass 42 Prozent der „grünen“ Behauptungen von Unternehmen falsch oder irreführend sind.

    In den nächsten 12 Monaten wird sich das ändern. Nicht nur, dass sich die Verbraucher mehr Sorgen um den Klimawandel, die Umweltverschmutzung und andere nachhaltige Themen machen. Sie sind auch zunehmend intolerant gegenüber Unternehmen, die von Nachhaltigkeit sprechen, ohne wirkliche Veränderungen herbeizuführen, erkennen so genanntes Greenwashing und prangern es an.

    Im Jahr 2022 werden die Unternehmen unter Druck stehen, zu beweisen, dass sie sinnvolle Maßnahmen zur Nachhaltigkeit ergreifen. Es steht außer Frage, dass es im Interesse der Unternehmen liegt, nachweislich grün zu sein. Das Problem ist, dies über komplexe internationale Wertschöpfungsketten hinweg zu messen. Deloitte hat vor kurzem festgestellt, dass 65 Prozent der Unternehmen nur einen begrenzten oder gar keinen Einblick in ihre Lieferanten der ersten Ebene haben.

    Ich prophezeie, dass die effektivsten Standards nicht auf Klimagipfeln oder in den Korridoren der Macht ausgearbeitet werden, sondern sich organisch entwickeln werden – als Nebenprodukt des anhaltenden Strebens nach Digitalisierung und Transparenz in der gesamten Lieferkette.

    5. Die Hinwendung zu mehr Technologie

    Die Digitalisierung kann die globale Volatilität nicht beheben, aber sie wird den Unternehmen die nötige Agilität verleihen, um effektiv zu reagieren – allerdings nur, wenn sie von einer veränderten Denkweise begleitet wird. Anstatt jedes Element der Lieferkette einzeln zu betrachten, müssen wir einen Schritt zurücktreten und sie als Ganzes sehen. Die Unternehmen, die aus dieser Krise den größten Nutzen ziehen, werden diejenigen sein, die herausfinden, wie sie Einkäufer und Lieferanten dynamischer als Teil eines reichhaltigeren, digital ausgerichteten Ökosystems miteinander verbinden können – einer Gemeinschaft, in der die Interkonnektivität einen Netzwerkeffekt erzeugt, der viel stärker ist als jede technische Anwendung.

    Die Unternehmen erkennen, wie die Technologie dazu beitragen kann, eine durchgängige Widerstandsfähigkeit zu schaffen, die nicht nur ihre eigenen Interessen, sondern die Interessen des gesamten Ökosystems schützt. Die Innovation wird sich in Bereichen wie der Handelsfinanzierung beschleunigen, die die Lieferanten während der Pandemie nicht ausreichend unterstützt hat. Eine neue Welle digitalisierter Finanzierungsprodukte wird diese Lücke schließen und den Lieferanten einen schnelleren Zugang zu Betriebskapital verschaffen, was sie dazu veranlassen wird, ihre aufgebrauchten Bestände wieder aufzufüllen.

    Auch die Nutzung von B2B-Marktplätzen wird weiter zunehmen, da die Beschaffungsteams flexiblere und vielfältigere Lieferantenbeziehungen aufbauen wollen. Das Modell des kuratierten Marktplatzes spielt eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, Einkäufern und Lieferanten dabei zu helfen, sich gegen Störungen zu wappnen, indem die Kapazitäten der Lieferanten auf intelligente Weise gebündelt und auf Bereiche mit hoher Nachfrage abgestimmt werden.

    Quellennachweis:
    https://hub.tradeshift.com/research-and-reports/the-tradeshift-index-of-global-trade-health-q3/
    https://fashionunited.uk/news/fashion/42-percent-of-companies-exaggerate-sustainability-claims-says-new-report/2021020253349
    https://www.truthinadvertising.org/six-companies-accused-greenwashing/
    https://www2.deloitte.com/au/en/pages/media-releases/articles/deloitte-finds-leaders-dont-have-visibility-supply-chain-070318.html

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  • Checkliste: 10 Automatisierungstrends für 2022

    Checkliste: 10 Automatisierungstrends für 2022

    Auch das Jahr 2021 stand weltweit im Zeichen der Pandemie. Unternehmen mussten und müssen verschiedenste Herausforderungen bewältigen. Remote- und Hybridarbeit setzen sich weiterhin durch. Neben den unstrittigen Vorteilen ergeben sich daraus auch neue Hürden in Bezug auf Effizienz, Zusammenarbeit und Datensicherheit. Für große wie kleine Unternehmen wird es zudem schwieriger, Mitarbeiter zu gewinnen und zu binden. Und vielerorts setzen stockende Lieferketten die Geschäftsprozesse unter Druck. Entsprechend groß ist die Hoffnung, das neue Jahr möge hier und da Entspannung bringen. Doch Unternehmen können selbst vieles dafür tun, um ihr Geschäft zu stabilisieren und fit für die Zukunft zu machen: etwa durch intelligente Automatisierung mit künstlicher Intelligenz. Adam Field, Senior Vice President of Technology Strategy and Experience bei Kofax, beschreibt zehn Trends, die das Jahr 2022 prägen werden.

    1. Automatisierung verändert die Organisationsstruktur
    Eine intelligente Automatisierungsplattform kombiniert mehrere Technologien, die sich auf das gesamte Unternehmen auswirken. So lassen sich verschiedene Geschäftsfunktionen vereinen – ein guter Anlass, um die Verteilung von Aufgaben zu überdenken. Unternehmen können ehemals getrennte Funktionen in einer gemeinsamen Automatisierungsabteilung zusammenführen, die eine einzige Person leitet. So bauen sie bürokratische Hürden ab und erhöhen zugleich die Prozessgeschwindigkeit.

    Aus Sicht des einzelnen Mitarbeiters verschwimmen die Grenzen zwischen den Fachbereichen. Low-Code-Technologien sind inzwischen allgemein verbreitet. Egal, ob man aus dem Management- oder dem Technologiebereich kommt – jeder kann zum Entwickler werden. Das bedeutet nicht, dass IT-Leiter die Geschäftsstrategie umsetzen sollen oder dass Buchhalter den Entwicklern sagen, wie sie eine Anwendung technisch zu realisieren haben. Es geht vielmehr darum, dass Mitarbeiter, die als Citizen Developer selbst Applikationen erstellen, ein Auge für User Experience, kreatives Design und Produktgestaltung benötigen – und gleichzeitig Geschäftssinn haben.

    2. KI hebt Automatisierung auf die nächste Stufe
    Dank künstlicher Intelligenz, die immer bessere Entscheidungen zu treffen vermag, erreichen Unternehmen die nächste Stufe der Automatisierung. Lösungen für eine KI-gestützte Prozessautomatisierung treffen inzwischen pragmatische Entscheidungen, die früher menschliches Eingreifen erforderten. Sind die entsprechenden Aufgaben automatisiert, müssen Mitarbeiter keine transaktionalen Entscheidungen mehr treffen, sondern können sich auf höherwertige Aufgaben konzentrieren.

    Die zunehmende Verbreitung integrierter KI verkürzt außerdem die Time-to-Value. Sobald KI fest in ihre Plattform eingebettet ist, können Unternehmen den Fokus verlagern: weg von der Technologie selbst und hin zum Lösen von Geschäftsproblemen. Die integrierte KI – und ihre Fähigkeit, besser und schneller zu werden, je mehr Daten sie verarbeitet – beschleunigt die Wertschöpfung deutlich.

    3. Der Mythos, Automatisierung ersetze den Menschen, ist passe
    Die Vorstellung, dass Automatisierung menschliche Arbeitskraft verdrängt, ist endgültig überholt. Automatisierung kommt stärker denn je zum Einsatz, und gleichzeitig werden Menschen überall gebraucht. Die Technologie übernimmt nicht die Kontrolle, sondern sie verbessert die Arbeitsbedingungen für den Menschen. Indem sie Routinetätigkeiten übernimmt, eröffnen sich Aufstiegsmöglichkeiten für Mitarbeiter: Sie erledigen höherwertige Aufgaben und erhalten dafür eine bessere Entlohnung. Um dies zu ermöglichen, müssen Unternehmen allerdings entsprechende Bedingungen schaffen, und die Mitarbeiter müssen über die nötigen Qualifikationen verfügen.

    Wenn es um die Attraktivität eines Arbeitgebers geht, sind Mitgliedschaften im Fitnessstudio oder Betriebskindergärten keine Top-Faktoren mehr. Je mehr Menschen regelmäßig Tele- oder Hybridarbeit praktizieren, desto geringer ist die Nachfrage nach solchen Leistungen. 2022 heißt das entscheidende Schlagwort „Mitarbeitererlebnis“. Die Employee Experience zu verbessern, ist für 94 Prozent der Unternehmen in den nächsten drei Jahren eine Priorität, so eine Studie des Beratungsunternehmens Willis Towers Watson. Im Mittelpunkt steht dabei folgende Frage: Wie kann die Technologie, in die ein Unternehmen investiert hat, dazu beitragen, eine angenehme, kollaborative und produktive Arbeitsumgebung zu schaffen? Ein Mitarbeitererlebnis, das die Bindung an das Unternehmen stärkt, ist angesichts des sich verschärfenden Fachkräftemangels essenziell.

    4. Der Hype um eine bestimmte Technologie bleibt aus
    Jedes Jahr wird eine neue Technologie zum „Next big thing“ ausgerufen – nicht so 2022. Es gibt hierfür keinen Kandidaten, denn viele Unternehmen haben bereits eine breite Palette an Automatisierungstechnologien implementiert und in einer zentralen Plattform zusammengefasst. Ermöglicht hat das die Low-Code-Bewegung, indem sie diese Technologien für Geschäftsanwender zugänglich gemacht hat.

    Zu erwarten ist, dass die Nachfrage nach intelligenter Low-Code-Automatisierung weiter wächst und dass sie zunehmend im gesamten Unternehmen zum Einsatz kommt. Um erfolgreich zu sein, genügt es nicht, Prozesse zu automatisieren, um sie zu verbessern. Vielmehr gilt es, sie in intelligentere Abläufe zu transformieren und so agil und skalierbar zu werden.

    5. Unstrukturierte Daten nutzbar zu machen, wird zum Wettbewerbsvorteil
    Jedes Unternehmen generiert tagtäglich neue, unstrukturierte Daten. Einer Prognose der International Data Corporation (IDC) zufolge sind bis 2025 weltweit 80 Prozent aller Daten unstrukturiert – das entspricht einer Menge Zettabytes. Darin verstecken sich wertvolle Geschäftseinblicke, die es zugänglich zu machen gilt. Die Daten eines Unternehmens sind einzigartig. Gelingt es, diese Informationen nutzbar zu machen, lassen sich Erkenntnisse gewinnen, die niemand kopieren kann. Intelligente Dokumentenverarbeitung hilft Unternehmen dabei, unstrukturierte Daten zu bändigen und Wettbewerbsvorteile zu schaffen.

    6. Die Cloud eröffnet neue Möglichkeiten in Sachen Produktivität
    Die verteilte Belegschaft hat sich von einer Notlösung zur gelebten Realität entwickelt. Dabei steht Produktivität nach wie vor an erster Stelle. Anstatt nur die Erfahrung im Büro bestmöglich zu gestalten, müssen Unternehmen reibungslose digitale Abläufe etablieren. Dieses neue Paradigma erhöht den Bedarf an digitalen Produktivitäts-Tools. Außerdem wandelt sich die Art und Weise, wie Mitarbeiter Dokumente drucken. Damit dies überall möglich ist, verlagern immer mehr Unternehmen ihren Druckbedarf von einzelnen Geräten auf cloudbasierte Server. Laut einer Prognose von Gartner beliefen sich die Ausgaben von Endnutzern für öffentliche Cloud-Dienste 2021 auf 396 Milliarden US-Dollar. Sie werden 2022 um 21,7 Prozent auf 482 Milliarden Dollar steigen. Mitarbeiter sind somit nicht mehr an Notebooks oder große Geräte vor Ort gebunden, um Dokumente zu drucken – dank der Cloud-Funktionen, die in intelligente Dokumentenverarbeitungslösungen integriert sind.

    7. Integrierte Lieferketten erfordern Investitionen in Technologie
    Getrieben von der Unsicherheit während der Pandemie und fortdauernden Beeinträchtigungen der Lieferketten, bauen Giganten wie Amazon und Walmart eine integrierte Logistik auf. Um dies effektiv zu bewerkstelligen, sind sie auf Einblicke in alle Bereiche des Unternehmens angewiesen. Darüber hinaus müssen sie in der Lage sein, Ressourcen in Echtzeit zu skalieren und eine heterogene Belegschaft zu koordinieren – bei höchster Geschwindigkeit und laufenden Anpassungen. Diese Konzerne werden in absehbarer Zeit Technologien bei sich einführen, die es ihnen ermöglichen, effiziente interne Abläufe zu implementieren. Damit können sie noch agiler und flexibler agieren als bisher.

    8. Kunden erwarten Transparenz im Umgang mit ihren Daten
    Ausgereifte Gesetze, insbesondere die EU-DSGVO, haben es Verbrauchern leichter gemacht, die Hoheit über ihre personenbezogenen Daten zu behalten. Sie müssen nur diejenigen Informationen weitergeben, die sie weitergeben wollen – und können jederzeit einsehen, welche Daten sie wem zur Verfügung gestellt haben. Leistungsfähigere Prozessoren und Speicher erlauben es zudem, Daten direkt auf dem Gerät zu verarbeiten, anstatt sie in die Cloud zu geben. Unternehmen wie Apple ergreifen gezielt Maßnahmen, um Kunden die volle Kontrolle über ihre Daten zu gewähren. Dies schafft Vertrauen, was enorm wichtig ist: Nur unter dieser Voraussetzung sind Konsumenten überhaupt dazu bereit, bestimmte Daten mit Unternehmen zu teilen.

    9. Blockchain ist mehr als ein Marktplatz für verpixelte Affen-Cartoons
    Die derzeit meistbeachtete Blockchain-Anwendung sind Kryptowährungen wie der Bitcoin. 2021 sorgte der Boom sogenannter Non-Fungible Tokens (NFTs) für Schlagzeilen, als Anleger horrende Geldsummen für verpixelte GIF-Dateien von unbekannten Künstlern ausgaben. Die Blockchain-Technologie hat jedoch noch mehr zu bieten. Es gibt vielversprechende Anwendungsfälle, die in den kommenden Jahren im Mainstream ankommen werden – beispielsweise der sichere Austausch von medizinischen Informationen, der Schutz von geistigem Eigentum und die Sicherheit von Originalinhalten.

    10. Virtual Reality hält im Unternehmensalltag Einzug
    Mixed-Reality-Technologien werden überschaubarer und erschwinglicher. So sind sie zunehmend geeignet, die Zusammenarbeit in einer hybriden Umgebung zu verbessern. Zu Beginn der Pandemie haben viele Unternehmen erste Erfahrungen mit Virtual Reality (VR) gesammelt. Dabei sind nur die wenigsten mit VR-Veranstaltungen tatsächlich warm geworden. 2022 wird sich hier Einiges tun. Mitarbeiter treffen sich als Avatare zur virtuellen Zusammenarbeit, während sie in Wirklichkeit hunderte Kilometer voneinander entfernt sind. Die neuesten Augmented- und Mixed-Reality-Technologien (AR, MR) entfalten ihr Potenzial insbesondere in der Aus- und Weiterbildung.

    Fazit
    Nach zwei Jahren Pandemie ist es Zeit für einen optimistischen Blick in die Zukunft. Intelligente Automatisierung, künstliche Intelligenz und Unmengen an Daten bilden die Grundlage für vielfältige Verbesserungen – von der Effizienz über die Produktivität bis hin zur Customer und Employee Experience. So gehen Unternehmen nicht nur gestärkt aus der Krise hervor, sondern sind auch für alle zukünftigen Herausforderungen gerüstet.

    Über Kofax

    Kofax ermöglicht es Organisationen, „Work Like Tomorrow“™ schon heute zu realisieren. Die Softwareplattform Intelligent Automation von Kofax hilft Unternehmen, informationsintensive Geschäftsprozesse umzuwandeln, manuelle Arbeit und Fehler zu reduzieren, Kosten zu minimieren und die Kundenbindung zu verbessern. Dabei kombiniert Kofax RPA, kognitive Erfassung, Prozess-Orchestrierung, Mobilität und Engagement sowie Analytik, um Implementierungen zu erleichtern und Ergebnisse zu liefern, die das Compliance-Risiko mindern und Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Rentabilität steigern. Weitere Informationen unter kofax.de.

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  • Big-Data-Analysen: Mit DOCUFY CAx Analytics CAD-Daten analysieren und Einsparpotenziale aufdecken

    Big-Data-Analysen: Mit DOCUFY CAx Analytics CAD-Daten analysieren und Einsparpotenziale aufdecken

    Die Software DOCUFY CAx Analytics (DCA) wertet Konstruktionsdaten des CAD-Programms Siemens NX aus und stellt die Werkzeuge bereit, um diese Big Data einfach und effizient zu analysieren.

    BildDie Auswertungen werden aussagekräftig aufbereitet und Verbesserungs- und Einsparpotenziale sichtbar gemacht. DCA ist genauso wie DOCUFY CAx Quality Manager (DQM) rein durch Konfiguration auf die individuellen Use Cases anpassbar und ohne Programmierkenntnisse schnell und leicht bedienbar. Produzierende Unternehmen verschlanken mit DCA ihre Prozesse, stützen wichtige Unternehmensentscheidungen, decken Einsparpotenziale auf und sparen damit wertvolle Zeit und Geld.

    Maschinen und Anlagen müssen heute höchsten Qualitätsstandards entsprechen und gleichzeitig sollen sie maximal effizient und kostengünstig sein. Eine Lösung für diese Herausforderung bietet DOCUFY, ein Hersteller professioneller Softwarelösungen zum Management von Produktinformationen und Produktwissen. Dessen Softwaretools DOCUFY CAx Quality Manager (DQM) und DOCUFY CAx Analytics (DCA) werden bereits in der Konstruktionsabteilung zur Daten-Qualitätssicherung und -analyse eingesetzt, denn die Konstruktion nimmt einen elementaren Platz in der Wertschöpfungskette ein: Konstruktionsfehler werden oftmals erst in den Folgeprozessen, wie z.B. in der Fertigung oder Montage sichtbar und verursachen dort hohe Kosten oder im schlimmsten Fall sogar Produktionsstillstand. Für Konstrukteur*innen ist es jedoch schwer zu beurteilen, welche Auswirkungen selbst kleinste Bauteile auf alle nachgelagerten Prozesse haben können: Ist es ein Unterschied, ob eine Schraube zwei oder drei Millimeter Durchmesser hat? Welche Auswirkungen haben Biegungen mit unterschiedlichen Radien in Blechteilen? Klar ist, dass die Werkzeugvielfalt in der Produktion möglichst klein gehalten werden muss – aber wie? 

    DOCUFY CAx Quality Manager verbessert Konstruktionsarbeit 

    DOCUFY hat mit dem CAx Quality Manager (DQM) ein Tool zur Verbesserung der CAx-Datenqualität auf den Markt gebracht, das seinen Nutzen schon bei über 550 Unternehmen unter Beweis stellt. Das Tool liefert standardmäßig über 400 Best-Practice-Checks für CAD-Daten mit Healing-Mechanismen, ist sofort ohne großen Schulungsaufwand einsetzbar und voll in das CAD-Programm NX von Siemens integriert. 

    Mit Big-Data-Analysen Einsparpotenzialen auf der Spur

    Noch einen Schritt weiter und in die Big-Data-Analyse der Konstruktionsdaten geht das neue Tool DOCUFY CAx Analytics (DCA). Dieses filtert Bestandsdaten und CAD-Zeichnungen nach Metadaten, geometrischen Eigenschaften und anderen potenziellen Kostentreibern und analysiert diese Daten einfach und effizient. Die Ergebnisse werden aussagekräftig aufbereitet und damit Verbesserungspotenziale sichtbar gemacht. 

    Entscheider unterschiedlicher Abteilungen wie zum Beispiel Konstruktion, Fertigung, Montage aber auch Einkauf oder Logistik können durch diese Analysen wichtige Informationen gewinnen. Das kann die Werkzeugvielfalt minimieren, den Einkaufspreis von Bauteilen senken, Montage- und Wartungsaufwände optimieren oder die Wahrscheinlichkeit auf Garantiefälle reduzieren.

    Zu den Vorteilen der Arbeit mit DCA gehören:

    * Herstell-/Einkaufskostensenkung durch das Auffinden von Preistreibern oder die Reduzierung der Werkzeugvielfalt
    * Prozesskostensenkung durch für Nachfolgeprozesse optimierte Datenbasis
    * Qualitätsmonitoring durch die Ermittlung von Fehlerpotenzialen und Schulungsbedarfen
    * Datenbasis für Make-or-Buy Entscheidungen
    * Altdatenaufbereitung durch unternehmensweite Standardisierung und Aktualisierung von Metadaten
    * Datenbasis für diverse Unternehmensentscheidungen in unterschiedlichsten Fachbereichen

    Testpaket zum Festpreis von 2.950 Euro

    DOCUFY bietet Unternehmen analog zum DQM auch für DCA ein Testpaket zum Festpreis von 2.950 Euro an. Darin enthalten ist die Nutzung von DOCUFY CAx Analytics für eine vollumfängliche Analyse der Daten auf einen Anwendungsfall aus Konstruktion, Fertigung, Logistik, Montage oder Einkauf. Die Durchführung und Aufbereitung der Analyse-Anforderung inklusive Beratung zur dauerhaften Nutzung der Analysen sowie die Einführung in die Nutzung des Tools sind in dem Testpaket enthalten. Zusätzlich steht das Beraterteam von DOCUFY für Diskussionen über Strategien für eine nachhaltige Kostensenkung bereit und berichtet von anderen erfolgreich durchgeführten Analysen und den damit verbundenen Einsparpotenzialen.

    www.docufy.de

    Weitere Informationen zu DOCUFY CAx Analytics:
    https://www.docufy.de/docufy-cax-analytics

    https://www.youtube.com/watch?v=6lqMbsiGVJE

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Docufy GmbH
    Frau Theresa von Rotenhan
    Kirschäckerstraße 27
    96052 Bamberg
    Deutschland

    fon ..: +49(0)951-208 59-6
    web ..: http://www.docufy.de
    email : presse@docufy.de

    Über DOCUFY GmbH
    DOCUFY ist Hersteller professioneller Softwarelösungen zum Management von Produktinformationen und Pro-duktwissen. Seine Lösungen sind insbesondere in der Automobilindustrie, im Maschinen- und Anlagenbau, sowie in der Medizintechnik bei bedeutenden Konzernen und im Mittelstand im Einsatz. Rund um diese Softwareprodukte bietet DOCUFY Beratungs- und Entwicklungsleistungen, um seine Standardlösungen an die spezifischen Anforde-rungen seiner Kunden anzupassen. Der leistungsstarke Support und ein breites Schulungsspektrum komplettieren das Angebot des nach ISO 9001-zertifizierten Softwareanbieters. Das Unternehmen mit Sitz in Bamberg beschäftigt rund 130 Mitarbeiter und verfügt über ein breites Partnernetzwerk, welches die Softwarelösungen von DOCUFY erweitert.

    Die Softwarelösungen von DOCUFY

    DOCUFY COSIMA ist das ausgereifte, sofort einsatzfähige und jederzeit an Kundenbedürfnisse anpassbare Compo-nent Content Management System für alle Dokumentationsprozesse – egal, ob für Maschinen- und Anlagenbau, Mess- und Regeltechnik, Medizintechnik oder Software.

    DOCUFY Layouter ist eine sofort nutzbare Cloudlösung zur eigenständigen Gestaltung, Speicherung und Anpassung von Ausgabe-Layouts. Das Webinterface ist intuitiv bedienbar und benutzerfreundlich. Erstellte Layouts können direkt in COSIMA oder TopicPilot geladen werden.

    DOCUFY Machine Safety ist die Spezialsoftware, mit der Unternehmen die Vorgaben der Maschinenrichtlinie umfassend und maximal effizient erfüllen. Die rechtskonforme Erstellung von Risikobeurteilungen zur CE-Kennzeichnung wird damit vereinfacht, beschleunigt und verbessert.

    DOCUFY TopicPilot ist eine Out-of-the-box-Lösung zum einfachen Publizieren aller unternehmensweit verfügbaren Informationen auf mobilen Endgeräten, im Intranet und im Web. TopicPilot kann mit den vorhandenen Datenbe-ständen sofort eingesetzt werden. Eine leistungsfähige Volltextsuche ist wesentlicher Bestandteil der Anwendung.

    Der DOCUFY CAx Quality Manager (DQM) ist das zentrale Tool zur Verbesserung der CAx-Datenqualität. DQM liefert Best-Practice-Checks, ist sofort einsetzbar und voll in NX von Siemens integriert.

    Mit DOCUFY CAx Analytics Konstruktionsdaten mühelos analysieren und Produktionskosten senken.

    Der DOCUFY Maintenance Manager ist die cloudbasierte Software für optimierte Wartungsprozesse.

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    Frau Petra Erner
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  • Automatisierte Cloud-Umgebungen von Controlware: Damit sich die IT wieder auf ihr Kerngeschäft fokussieren kann

    Dietzenbach, 15. Dezember 2021 – Flexibilität, Kosteneinsparungen und ein hohes Maß an Sicherheit: Mit einer automatisierten Enterprise-Cloud-Umgebung können sich Unternehmen diese und weitere Wettbewerbsvorteile sichern. Grundlage hierfür sind Landing Zones, die ein Framework für sichere und schnell skalierbare Services bieten – von der Infrastruktur bis hin zu den Geschäftsanwendungen. Controlware berät und unterstützt Kunden rund um die Konzeption und Realisierung von Cloud-Umgebungen.

    Um im Zuge der Digitalisierung wettbewerbsfähig zu bleiben, ist für Unternehmen der Schritt in Single-, Hybrid- oder Multi-Cloud-Szenarien mittlerweile unumgänglich. Allerdings nimmt dadurch auch die Komplexität der IT-Infrastruktur zu. Deshalb sehen sich IT-Verantwortliche zunehmend mit einem hohen Verwaltungsaufwand konfrontiert. Die Folge: gesteigertes Arbeitsaufkommen und ein damit einhergehender Zeitdruck erhöhen die Fehleranfälligkeit. Eine Lösung für dieses Problem bietet der sogenannte „Automate everything“-Ansatz. Denn automatisierte Cloud-Umgebungen entlasten IT-Spezialisten und helfen, Regelungen zu Governance, Compliance and Risk (GCR) sowie Sicherheitsrichtlinien problemlos und dauerhaft einzuhalten. Zusätzlich können Unternehmen durch den Einsatz von Anwendungs-optimierten Cloud-Lösungen Services schneller bereitstellen, die Einführungszeit von Produkten verkürzen und mit Cloud Computing verbundene Risiken senken. Erfolgsfaktor hierbei ist das Konzept Infrastructure-as-Code (IaC). „So können Unternehmen Infrastrukturleistungen wie Rechenleistung, Speicherplatz und Netzwerk schnell und sicher skalieren. Darüber hinaus bleiben sie flexibel und können kurzfristig auf Veränderungen reagieren, ohne dabei horrende Kosten fürchten zu müssen oder lange Anlaufzeiten für manuelle Upgrades der Infrastruktur in Kauf zu nehmen“, erläutert Peter Kiehn, Senior Consultant Data Center & Cloud bei Controlware.

    Landing Zones stellen die Grundlage für die Skalierbarkeit dar und sind elementar für das Identitäts- und Zugriffsmanagement, die Governance, Datensicherheit, Netzwerkgestaltung und Protokollierung. Als Systemintegrator und Managed Service Provider definiert Controlware gemeinsam mit dem Kunden unter anderem das Framework für die Landing Zones. „Aufgrund der Vielzahl an Parametern, beispielsweise ISO-Standards und GRC-Richtlinien, sowie der Bedürfnisse der jeweiligen Fachabteilungen ist es ratsam, bereits zu Projektbeginn alle Beteiligten an einen Tisch zu bringen. Nur mit einem ganzheitlichen Ansatz lassen sich die vielfältigen Vorteile einer automatisierten Cloud-Umgebung ausschöpfen“, erklärt Peter Kiehn. Zunächst werden die grundlegenden Fragen rund um Network Services, Identity Rules, Governance & Compliance sowie Security Controls und Betrieb geklärt: Wie werden die Cloud-Anwendungen zur Verfügung gestellt? Wer hat welche Rechte innerhalb der Cloud? Welche Regularien müssen eingehalten werden? Welche Sicherheitsstandards sind zu implementieren? Wer betreibt die Cloud-Umgebung? Sind diese Fragen beantwortet, unterstützt Controlware dabei, die automatisierte Cloud-Umgebung zu konzipieren und zu realisieren – auf Kundenwunsch wird auch der Betrieb ganz oder teilweise übernommen.

    Über Controlware GmbH

    Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist mit mehr als 800 Mitarbeitern und einem Umsatz von ca. 330 Mio. Euro einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

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  • Kofax erhält „KMWorld Readers“ Choice Award“ für beste Geschäftsprozessmanagement-Software

    Kofax erhält „KMWorld Readers“ Choice Award“ für beste Geschäftsprozessmanagement-Software

    Zum dritten Mal in Folge ausgezeichnet

    Die Kofax Intelligent Automation Software zur Automatisierung und Digitalisierung von End-to-End-Geschäftsprozessen ist mit dem „KMWorld Readers“ Choice Award“ als beste Lösung für Geschäftsprozessmanagement ausgezeichnet worden. Damit erhält Kofax den jährlich verliehenen Preis zum dritten Mal in Folge – in der Kategorie für Software-Plattformen, die Geschäftsabläufe mit definierten, dokumentierten und wiederholbaren Schritten optimieren, um deren Effizienz zu verbessern und Unternehmensziele zu erreichen.

    „Das Magazin „KMWorld“ hat ein breites Publikum aus IT- und Business-Profis“, sagt Kathleen Delaney, Chief Marketing Officer bei Kofax. „Es ist uns eine Ehre, dass unsere Software-Plattform die Fachwelt erneut überzeugt hat. Die Auszeichnung für das beste Geschäftsprozessmanagement spiegelt die führende Rolle wider, die Kofax auf dem Markt für Intelligent Automation einnimmt. Sie unterstreicht den Nutzen, den die Software bei der digitalen Transformation der Arbeitsabläufe unserer Kunden stiftet.“

    Informationsgetriebene Prozesse

    „Der Einsatz, der notwendig ist, um informationsgetrieben Erfolge zu erzielen, steigt, und Unternehmen müssen aus einem immer vielfältigeren Angebot an Wissensmanagement-Technologien auswählen“, sagt Tom Hogan, Group Publisher bei KMWorld. „Mit den „Readers‘ Choice Awards“ zeichnen wir Produkte und Dienstleistungen aus, die Unternehmen dabei helfen können, drängende Herausforderungen zu lösen und neue Chancen zu ergreifen.“

    Die „Readers‘ Choice Awards“ von KMWorld rücken innovative und zuverlässige Lösungen in den Fokus, denen die Anwender – als diejenigen, die sie täglich nutzen – vertrauen. Weitere Informationen und eine vollständige Liste der Preisträger finden Interessierte auf der Website von KMWorld.

    Über Kofax

    Kofax ermöglicht es Organisationen, „Work Like Tomorrow“™ schon heute zu realisieren. Die Softwareplattform Intelligent Automation von Kofax hilft Unternehmen, informationsintensive Geschäftsprozesse umzuwandeln, manuelle Arbeit und Fehler zu reduzieren, Kosten zu minimieren und die Kundenbindung zu verbessern. Dabei kombiniert Kofax RPA, kognitive Erfassung, Prozess-Orchestrierung, Mobilität und Engagement sowie Analytik, um Implementierungen zu erleichtern und Ergebnisse zu liefern, die das Compliance-Risiko mindern und Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Rentabilität steigern. Weitere Informationen unter kofax.de.

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  • Best4Automation weiter auf Expansionskurs

    Der deutsche Online-Marktplatz für Automatisierungslösungen Best4Automation expandiert mit der neuen Plattform nach Südamerika

    Die Mission der Best4Automation GmbH ist klar: Unter www.best4automation.com können Maschinenbauer innovativ und schnell den Auswahl- und Bestellprozess von technisch anspruchsvoller Automatisierungskomponenten verschiedenster Hersteller abwickeln. Eine schnelle Produktsuche und automatisierte Bestellvorgänge bieten den Kunden die schnellste Art, Produkte von namhaften Herstellern der Automatisierungbranche (www.best4automation.com/produkte-nach-herstellern) zu beschaffen und schnellstmöglich im Einsatz zu haben.

    Seit 2021 bietet Best4Automation mit seinem brasilianisch Ableger www.melhorindustria.com.br nun alle Vorteile, die die Onlineplattform bietet, auch auf dem brasilianischen Markt an. „Wir sind sehr gespannt und es ist unser Anspruch, die gleichen Standards in Bezug auf Lieferzeit, Kundensupport und Verlässlichkeit zu erfüllen, wie sie für Best4Automation Deutschland gelten.“ sagt Geschäftsführer Janko Strauß über den erfolgreichen Start in Brasilien.

    Best4Automation GmbH

    Mit fast einer halben Millionen Produkten von 100 Herstellern gehört die Best4Automation GmbH zu einem der größten Onlinemarktplätzen für industrielle Automatisierungstechnik in Deutschland. Der auf B2B-Kunden ausgelegte Onlinemarkplatz bietet Unternehmen eine breite Produktpalette von der Energieversorung und -verteilung (www.best4automation.com/energieversorgung-und-verteilung) über die passende Anschlusstechnik (www.best4automation.com/anschlusstechnik) bis hin zu Sicherheitstechnik (www.best4automation.com/sicherheitstechnik) und vielem mehr. Im Fokus des Teams der Best4Automation GmbH stehen die nutzerfreundliche Bedienung und das optimierte Finden und Bestellen der technisch anspruchsvollen Produkte und Komponenten im Automatisierungssegment, für die auf anderen Portalen oft langwieriges Suchen und komplizierte Bestell- und Bezahlprozesse anfallen. Als Alleinstellungsmerkmal der best4automation.com ist außerdem anzuführen, dass Kunden mit einer Bestellung bei verschiedenen Herstellern direkt beschaffen können, um den Verwaltungsaufwand beim Kunden so gering wie möglich zu halten.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Best4Automation GmbH
    Herr Janko Strauß
    Teckstraße 62
    70190 Stuttgart
    Deutschland

    fon ..: 0711-25298960
    web ..: https://www.best4automation.com/
    email : janko.strauss@best4automation.com

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  • Hyland: Ausblick auf die Content Services Trends 2022

    Hyland: Ausblick auf die Content Services Trends 2022

    Berlin – 25. November 2021 – Hyland, ein führender Anbieter von Content Services, hat die strategische Technologietrends formuliert, die CIOs und IT-Verantwortliche 2022 mit Blick auf ihre Content Services und Enterprise Content Management (ECM)-Strategie auf dem Schirm haben sollten:

    Automatisierung wird 2022 eine Schlüsselrolle einnehmen

    Automatisierungstechnologien wie Robotic Process Automation (RPA) und Intelligent Automation – mithilfe Künstlicher Intelligenz (KI) und Analytics – werden verstärkt von Unternehmen umgesetzt. Sie treiben die digitale Transformation voran und unterstützen die Einhaltung interner und externer Compliance-Richtlinien. Indem sie vermehrt daten- und dokumentenintensive Prozesse automatisieren und wiederkehrende Aufgaben übernehmen, steigern sie die Produktivität des gesamten Unternehmens. Low- und No-Code-Applikationen (Anwendungsentwicklungen mit wenig oder ohne Programmieraufwand) beschleunigen die Wertschöpfung.

    KI und Analytics unterstützen datengetriebene richtige Entscheidungen

    Der enorme Wert von Daten für Unternehmen wird allerorts beschworen. Doch trotz steigender Datenvolumina wird dieser Informationsschatz zu selten gehoben. Unternehmen werden zukünftig ihre Daten – von strukturierten bis hin zu unstrukturierten Formaten – stärker bündeln und kombinieren. Mithilfe von maschinellem Lernen, KI und Analytics gewinnen sie Erkenntnisse aus diesen Daten gewinnen und treffen datengetriebene Geschäftsentscheidungen. Dazu müssen Lösungen wie maschinelles Lernen auf große Datensätze anwenden, die gegebenenfalls mit weiteren Datensätzen aus unterschiedlichen Datenquellen zusammengeführt werden. In diesem Zusammenhang werden Tools und Technologien wie Data Warehousing, Datenaggregation, Datenkuratierung, Datenvisualisierung und maschinelles Lernen – insbesondere AutoML – an Bedeutung gewinnen.

    Remote Access bleibt wichtig, Cloud-Migration nimmt weiter zu

    Ein Trend, den die Pandemie befeuert hat, ist der des Remote-Zugriffs – nicht nur im Homeoffice und beim mobilen Arbeiten. Beispiele dafür sind Interaktionen zwischen Patienten und Ärzten per Video, die zunehmende Interaktion zwischen Bürgern und Behörden über Mobil-, Web- und Kiosktechnologien und der Austausch zwischen Schülern, Studierenden und Lehrkräften. Unternehmen werden neue Angebote Cloud-Technologien weiter ausbauen. Damit wird die Cloud-Migration eines der wichtigsten Themen in 2022 und darüber hinaus. Cloudbasierte Content-Management-Lösungen ermöglichen eine schnelle Skalierbarkeit und einen sicheren, einfachen und ortsungebundenen Zugriff auf Unternehmensinformationen und -inhalt.

    Selbstverwaltete und dezentrale Identitäten

    Ein weiterer Trend – aktuell noch Zukunftsmusik – sind selbstverwaltete oder dezentralen Identitäten. Ein weiterer Trend – aktuell noch Zukunftsmusik – sind selbstverwaltete oder dezentralen Identitäten. Die Idee ist, dass Personen Eigentümer ihrer Informationen, Daten und Dokumente sind, und dass es Infrastrukturen gibt, mit denen sie diese verwalten und mit anderen auf sichere und überprüfbare Weise austauschen können. Das setzt voraus, dass Systeme vorhanden sind, um nicht nur Daten zu zertifizieren – ein Dokument, einen Berechtigungsnachweis oder die Authentizität von Blogbeiträgen, Videos oder Fotos -, sondern auch Mechanismen, mit denen die Daten dezentral, effizient und unter der Kontrolle des Einzelnen physisch gespeichert werden. Das bedeutet, dass Personen, die auf die Daten und Prozesse zugreifen wollen, von der Person, die die Daten besitzt, Zugang erhalten und die entsprechenden Endpunkte für den Zugriff auf diese Daten erhalten müssen. Damit dies Realität wird, muss zunächst jedoch die Technologie branchenübergreifend eingeführt und um die nötige Offenheit der Bevölkerung geworben werden.

    Über Hyland
    Hyland ist ein führender Anbieter von Content Services, der es Tausenden von Organisationen ermöglicht, ihren Kunden und Partnern eine bessere Experience zu bieten. Weitere Informationen finden Sie unter: Hyland.com/de-de.

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    — —
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  • Evy Solutions präsentiert: Automatisierte Postfachverwaltung mittels Künstlicher Intelligenz

    Evy Solutions präsentiert: Automatisierte Postfachverwaltung mittels Künstlicher Intelligenz

    Die Lösung punktet mit einer Zuverlässigkeit von fast 100 Prozent und bietet optional die Möglichkeit, Folgeprozesse zu automatisieren

    München, 10.11. 2021 – Die Postfachverwaltung ist ein Thema, das Unternehmen jeder Branche und Größe tagtäglich beschäftigt. Denn meist flattern Duzende oder gar Hunderte von E-Mails täglich in die elektronischen Briefkästen und müssen manuell gesichtet und sortiert werden. Mithilfe der intelligenten, KI-basierten Software Evy Xpact von Evy Solutions lassen sich Postfächer jetzt vollständig automatisch verwalten. Die Software liest E-Mail-Bodys und deren Anhänge aus und klassifiziert sie. Die analysierten E-Mails werden dann in vordefinierte Postfächer einsortiert und können auf Wunsch von dort aus eine automatisierte Weiterverarbeitung auslösen.

    Das Besondere der Lösung von Evy Solutions ist ihr textbasierter Ansatz, dank dem sich auch aus unstrukturierten Daten relevante Informationen herauslesen und klassifizieren lassen – und zwar unabhängig vom Dokumentenaufbau. Möglich macht das die von Evy Solutions selbstentwickelte Künstliche Intelligenz, die über ein natürliches Sprachverständnis verfügt und statt stereotyper Textpositionen inhaltliche Zusammenhänge erkennt sowie ihre eigene Spracherkennung beständig selbstlernend optimiert. Dank dieser Technik erreicht die Software bereits nach drei bis vier Wochen im Einsatz eine Zuverlässigkeit von 99 Prozent ,und der manuelle Bearbeitungsaufwand reduziert sich auf ein Prozent der Dokumente.

    So funktioniert die automatisierte Postfachverwaltung

    Im ersten Schritt überwacht Evy Xpact den Posteingang (beispielsweise über die Info E-Mail-Adresse eines Unternehmens) und liest die E-Mails beziehungsweise E-Mail-Bodies sowie ihre Anhänge automatisch aus. Anschließend werden diese klassifiziert. So lassen sich die verschiedenen Dokumentenarten wie Verträge, Bestellungen, Transportaufträge, Reklamationen, Preisanfragen, etc. identifizieren.
    Auf Basis dieser Klassifikation ordnet Evy Xpact die E-Mails nun den bereits individuell vordefinierten und passenden Postfächern zu. Für den Fall, dass sich E-Mail-Inhalt und -Anhang thematisch unterscheiden bzw. unterschiedlichen Vorgängen angehören, ist es möglich, diese getrennt und separat in die jeweils passenden Postfächer einzusortieren.

    Weiterverarbeitung mittels Anbindung automatisierter Folgeprozesse

    Doch Evy Xpact ermöglicht nicht nur eine vollautomatisierte Postfachverwaltung, die Emails und Anhänge lassen sich zudem auch aus den vordefinierten Postfächern heraus weiterverarbeiten. Dazu liest die Software zunächst einmal die Daten aus den E-Mails und Anhängen aus und überprüft sie auf Richtigkeit. Auf Wunsch lässt sich an dieser Stelle auch eine Validierung sowie Anreicherung mit Daten aus dem bestehenden System durchführen.

    Sind die Daten korrekt und vollständig, werden sie im nächsten Schritt automatisch in das bestehende ERP-System oder DMS übertragen. Optional ist es möglich, dass der oder die zuständige Sachbearbeiter:in sowie die entsprechenden Email-Verfasser:innen über die erfolgreiche Verarbeitung informiert werden. Sind die Daten jedoch inkorrekt oder unvollständig, werden sie von der Software an die zuständigen Sachbearbeitenden zur Überarbeitung weitergeleitet.

    Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass Unternehmen mit der Postfachverwaltung und der Auslösung automatisierter Folgeprozesse nicht nur Zeit, sondern auch Kosten sparen. Zudem sorgt die Software für eine Entlastung der Mitarbeitenden und senkt auch die Fehlerquote im Vergleich zu einer manuellen Dokumentenverarbeitung drastisch.

    Evy Solutions ist ein Kölner Software- und Serviceanbieter für Dokumentenverarbeitung und -analyse mithilfe einer selbst entwickelten Künstlichen Intelligenz (KI). Die Kernkompetenz des Unternehmens ist das KI-basierte Analysieren von Dokumenten für eine intelligente Prozessautomatisierung. Damit erreichen die Lösungen von Evy Solutions für ihre Kunden eine hohe Kosten- und Zeitersparnis bei der Klassifizierung, Verarbeitung und Archivierung von Bestellungen, Transportaufträgen, Rechnungen, Schadensmeldungen und vielem mehr. Weitere Informationen unter www.evysolutions.de

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  • Globale Unternehmen mit Präsenz in China profitieren von grenzüberschreitender Lösung für elektronische Rechnungen

    Globale Unternehmen mit Präsenz in China profitieren von grenzüberschreitender Lösung für elektronische Rechnungen

    Tradeshift Pay beseitigt Reibungsverluste und bietet digitale Plattform für Handel- und Rechnungsabwicklung zwischen China und dem Rest der Welt

    Dem digitalen Handelsnetzwerk-Anbieter Tradeshift ist ein weiterer Meilenstein gelungen: globale Unternehmen, die in China tätig sind, können nun elektronische Bestellungen und Rechnungen mit grenzüberschreitenden Handelspartnern über das digitale Tradeshift Netzwerk abwickeln. Tradeshift verbindet damit eine der größten Volkswirtschaften der Welt mit dem Rest der Welt.

    Im vergangenen Jahr hat die chinesische Regierung die elektronische Rechnungsstellung im Binnenhandel vorangetrieben. Hauptziele waren die Abhängigkeit von Papier zu verringern, die Effizienz zu steigern sowie Kosten zu senken. Durch eine Partnerschaft mit Baiwang, einem von der chinesischen Regierung anerkannten Partner für Steuerdienstleistungen, konnte Tradeshift eine konforme, in China gehosteten Plattform aufbauen. Als zweiten Schritt hat Tradeshift seine in China gehostete Plattform erfolgreich mit dem Tradeshift Netzwerk verknüpft und so eine nahtlose Rechnungsabwicklung für Unternehmen geschaffen, die Handel in und aus China betreiben.

    Digitale Buchhaltung: 100prozentige digitale Transaktionen

    Mehr als 530 Milliarden US-Dollar an globalem Handelsvolumen durchlaufen China jeden Monat. Regulatorische Hürden behinderten die Digitalisierung und erschwerten es chinesischen Unternehmen, auf bestehende ausländische E-Invoicing-Lösungen zuzugreifen. Globale Partner waren gezwungen, ein separates, auf China beschränktes System zu betreiben oder Rechnungen auf Papier zu verwenden. Die neue Lösung trägt dazu bei, die regulatorischen Hürden zu überwinden und ermöglicht erstmals einen reibungslosen digitalen Verkehr weltweit.

    „Globale Unternehmen können nun über dasselbe Konto mit Handelspartnern in Frankreich und Brasilien in Verbindung treten und Transaktionen durchführen wie in China, wodurch Reibungsverluste reduziert und wirtschaftliche Chancen geschaffen werden“, so Christophe Bodin, Chief Revenue Officer bei Tradeshift. „Wir haben unermüdlich daran gearbeitet, die regulatorischen Herausforderungen des grenzüberschreitenden Handels zu überwinden, um Unternehmen eine echte globale Lösung zu bieten.“

    Tradeshift Pay ermöglicht einen nahtlosen Übergang hin zur digitalen Kreditorenbuchhaltung und schafft die Grundlage für 100prozentige digitale Transaktionen. Einkäufer und Lieferanten sind über das Tradeshift Netzwerk miteinander verbunden. Das fördert die Zusammenarbeit, die Transparenz sowie wirtschaftliche Effizienz. Alle Beteiligten haben nun Zugriff auf gemeinsame Transaktions- und historische Daten.

    PR-Agentur

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    Martina Gruhn
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  • Neue Studie: Welche Geschäftsprozesse deutsche Unternehmen bei der Automatisierung priorisieren

    Neue Studie: Welche Geschäftsprozesse deutsche Unternehmen bei der Automatisierung priorisieren

    Intelligent Automation Benchmark Study 2022 von Kofax

    Die Intelligent Automation Benchmark Study 2022 von Kofax offenbart die Ziele, Herausforderungen und bisherigen Ergebnisse von Unternehmen im Bereich der intelligenten Automatisierung. Der Fokus der jährlichen globalen Studie, die Kofax 2019 erstmals veröffentlicht hat, liegt 2022 auf der Priorisierung: Welche Geschäftsabläufe automatisieren Unternehmen vorrangig? Diese und weitere Fragen hat Kofax im Juni dieses Jahres 800 Entscheidungsträgern in Unternehmen verschiedener Branchen und Länder – unter anderen Deutschland – gestellt. Kofax ist ein führender Anbieter von Intelligent Automation Software für die Digitalisierung und Automatisierung von End-to-End-Geschäftsprozessen.

    Welche Prozesse auf der Automatisierungsliste ganz oben stehen

    Während der Pandemie mussten sich Unternehmen schnell an neue Bedingungen anpassen. Um Geschäftskontinuität sicherzustellen, virtuelle Kundenerfahrungen zu schaffen und mobiles Arbeiten zu ermöglichen, spielte die Automatisierung unternehmenskritischer Abläufe eine zentrale Rolle. Die Befragten in Deutschland sind mit überwältigender Mehrheit davon überzeugt, dass digital transformierte Unternehmen langfristig über einen Wettbewerbsvorteil verfügen (91 %) – und dass ihre eigene Organisation die Digitalisierung beschleunigen muss (85 %). Derzeit konzentrieren sich deutsche Unternehmen in Sachen Automatisierung auf die folgenden wertschöpfenden Kunden-, Betriebs- und Finanzprozesse:
    >> Verarbeitung von Kontoauszügen (93 %)
    >> Management der Dokumentensicherheit (85 %)
    >> Rechnungsverarbeitung (84 %)
    >> Onboarding (84 %)
    >> Kreditorenbuchhaltung (82 %)
    >> Transaktionsverarbeitung (81 %)
    >> Forderungsbearbeitung (79 %)
    >> Digitale Poststelle (76 %)

    Kundenbindung und Return on Investment als wichtigste Ziele

    Die Beweggründe, warum Unternehmen diese Arbeitsabläufe automatisieren, sind vielfältig – von der Verbesserung der Customer Experience bis hin zu einer besseren Entscheidungsfindung. Im Vordergrund stehen für die deutschen Befragten die folgenden Ziele:
    >> Verbesserung der Kundenbindung über mehrere Kanäle (97 %)
    >> Maximierung des Werts von IT-Investitionen (97 %)
    >> Optimierung der Kundengewinnung und -bindung (96 %)
    >> Erfolgreiche Unternehmensführung (94 %)
    >> Steigerung der Mitarbeiterproduktivität und -zufriedenheit (87 %)
    >> Gewährleistung von Datensicherheit und Compliance (87 %)
    >> Effizientere Gestaltung von Backoffice-Abläufen (74 %)
    >> Erkenntnisgewinn zum Kundenverhalten durch Datenanalyse (72 %)

    System- und Datensilos als Hindernis

    Bei der Umsetzung gibt es allerdings gewisse Hürden. Deutsche Unternehmen sehen insbesondere darin eine Herausforderung, bestehende, fragmentierte Systeme und Daten für die Automatisierung zu nutzen (97 %). Weitere Stolpersteine sind:
    >> Unzureichender Einblick in Daten (96 %)
    >> Manuelle Prozesse (94 %)
    >> Herausforderungen bezüglich Datensicherheit (84 %)
    >> Mangel an benutzerfreundlichen Automatisierungs-Tools (84 %)
    >> Fehlende Prozessintelligenz (82 %)
    >> Herausforderungen bezüglich Compliance (69 %)

    Personal entlasten und die Qualität verbessern

    „Eines unserer ersten Automatisierungsprojekte betraf die Verlegung von Patienten zwischen verschiedenen Einrichtungen und die anschließende Dokumentation“, sagt Robert Duber, Process Automation Manager bei University Hospitals mit Hauptsitz in Shaker Heights, Ohio. „Die Patientenverlegung war bislang ein manueller Vorgang – ihn zu automatisieren, hatte für uns eine spürbare Zeitersparnis zur Folge. Als wir uns im Zuge der Pandemie eingehend mit unseren Kapazitäten befasst haben, stellten wir fest: Die Automatisierung hat unser Personal entlastet, und mit der freigesetzten Zeit konnten wir die Qualität der Patientenversorgung verbessern.“

    „Die aktuellen Veränderungen in den Märkten stellen Unternehmen vor zahlreiche neue Herausforderungen – von Unterbrechungen der Lieferkette bis hin zum Fachkräftemangel“, sagt Kathleen Delaney, Chief Marketing Officer bei Kofax. „Doch Kunden, Interessenten und andere Beteiligte werden die „neue Normalität“ nicht als Ausrede akzeptieren. Sie wollen nach wie vor ihre Ziele erreichen. Während bereits so gut wie alle Unternehmen der digitalen Workflow-Transformation entscheidende Bedeutung beimessen, haben wir genauer nachgefragt, wo sie ihre Prioritäten setzen und welche Arten von Automatisierung den größten Nutzen bringen. Diese Erkenntnisse können Unternehmen dabei helfen, ihre begrenzten Ressourcen intelligenter einzusetzen.“

    Über die Studie

    Für die Intelligent Automation Benchmark Study 2022 wurden im Juni 2021 im Auftrag von Kofax 800 Entscheidungsträger zum Stand der Automatisierung in ihrer Organisation befragt. Die Unternehmen stammen aus allen Branchen und zehn verschiedenen Ländern: Deutschland, Schweden, Großbritannien, USA, Kanada, Australien, Hongkong, Japan und Singapur. Interessierte können den vollständigen Studienbericht hier kostenfrei herunterladen: https://bit.ly/3CsynXe

    Über Kofax

    Kofax ermöglicht es Organisationen, „Work Like Tomorrow“™ schon heute zu realisieren. Die Softwareplattform Intelligent Automation von Kofax hilft Unternehmen, informationsintensive Geschäftsprozesse umzuwandeln, manuelle Arbeit und Fehler zu reduzieren, Kosten zu minimieren und die Kundenbindung zu verbessern. Dabei kombiniert Kofax RPA, kognitive Erfassung, Prozess-Orchestrierung, Mobilität und Engagement sowie Analytik, um Implementierungen zu erleichtern und Ergebnisse zu liefern, die das Compliance-Risiko mindern und Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Rentabilität steigern. Weitere Informationen unter kofax.de.

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