Schlagwort: Automatisierung

  • Kreiswerke Main-Kinzig starten Digitalisierungsprojekt mit der SoftProject GmbH

    Kreiswerke Main-Kinzig starten Digitalisierungsprojekt mit der SoftProject GmbH

    Digitalisierung in der Energiewirtschaft: SaaS-Lösungen auf dem Vormarsch

    Die Kreiswerke Main-Kinzig GmbH weiten ihre Digitalisierungsstrategie aus und beauftragen die SoftProject GmbH mit der Umsetzung und dem Betrieb eines neuen Web-Portals für Kunden. Zukünftig wird der gesamte Netzanschlussprozess – vom Antrag bis zum Abschluss – als Software as a Service (SaaS) auf Cloud-basierten Anwendungen durchgehend digital verlaufen. Medienbrüche sollen so vermieden, Kosten gesenkt, Zeit gespart und gleichzeitig die Zufriedenheit der Mitarbeiter und Kunden gesteigert werden. Die gesamte Lösung wird im ISO-27001-zertifizierten Rechenzentrum der SoftProject GmbH betrieben.

    „Wesentlich für unsere strategische Entscheidung für SoftProject war der hohe Standardisierungs- und Automatisierungsgrad der Lösung sowie die Möglichkeit, Web-Portale effizient und einfach an unsere bestehenden IT-Systeme anzubinden“, sagt Sascha Krause, Abteilungsleiter Netzmanagement & -services bei den Kreiswerken Main-Kinzig. Diese versorgen in ihrem Einzugsgebiet rund 125.000 Menschen mit Trinkwasser, rund 100.000 Menschen mit Strom und beliefern seit 2012 ihre Kunden auch mit Gas. Über ihre Tochterunternehmen bedienen sie zudem den ÖPNV, realisieren Energiekonzepte für Wärme und Beleuchtung, forcieren die E-Mobilität und investieren in regenerative Energien wie Photovoltaik und Windkraft.

    Web-Portal ist nur der Einstieg für zahlreiche automatisierte Folgeprozesse

    Von der neuen digitalen Lösung werden sowohl Kunden als auch die Kreiswerke-Sachbearbeiter profitieren: Über das auf der Webseite des Energieversorgers eingebettete Portal können Interessenten ortsunabhängig den Netzanschluss beantragen, jederzeit den Bearbeitungsstatus einsehen und Angebote online annehmen. Die vom Kunden über das Web-Portal eingegebenen Informationen und Daten werden von den Sachbearbeitern nicht manuell – beispielsweise durch Abtippen – in die Systeme übertragen, sondern bilden die Grundlage für eine anschließende digitale Weiterverarbeitung: Über das in der Lösung enthaltene digitale Sachbearbeiterportal lassen sich eingehenden Anträge automatisiert bearbeiten, Angebote erstellen und Aufträge erfassen.

    Bestehende Systeme und Prozesse sind wichtig für die digitale Transformation

    Das Sachbearbeiterportal bildet den gesamten Netzanschlussprozess ab: Von der Beauftragung über die Zählermontage, die Inbetriebsetzung bis hin zur Abrechnung. „Dazu setzen wir zusätzlich zu den Portalen als SaaS-Lösungen unsere Digitalisierungsplattform X4 Suite On-Premises auf den Servern der Kreiswerke ein und können so die bestehenden IT-Systeme in die Prozesse einbinden“, so Volker Tiedemann, Digitalisierungsexperte für die Energiewirtschaft bei der SoftProject GmbH. Die X4 Suite verfügt über mehr als 200 Adapter, mit denen Unternehmen auch Cloud-Lösungen anbinden können. Zahlreiche der über 300 Kunden der SoftProject GmbH profitieren bereits davon und erschließen neue Technologien wie das Internet of Things, Big Data oder Machine Learning.

    Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 Suite ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 115 Mitarbeiter aus 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der TechnologieRegion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von rund 13 Millionen Euro. www.softproject.de

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    Bildquelle: @Kreiswerke-Main-Kinzig-GmbH

  • Münchner Startup erhält 6-stellige Förderung für Workflow-Automation

    Münchner Startup erhält 6-stellige Förderung für Workflow-Automation

    München, 3. Februar 2021: Mittelständische Unternehmen stehen nach den ersten Digitalisierungsschritten der letzten Jahre aktuell vor einer neuen und deutlich anspruchsvolleren Herausforderung: Die zahlreichen digitalen Anwendungen und Daten flexibel und sicher miteinander sprechen zu lassen, um Geschäftsprozesse systemübergreifend und kosteneffizient zu automatisieren. Dies ist erforderlich, um IT-Sicherheitslücken und DSGVO-Strafzahlungen zu vermeiden, die gestiegenen Kundenerwartungen zu erfüllen und hinsichtlich der Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Wettbewerb nicht ins Hintertreffen zu geraten. Bislang gibt es keine Lösung aus dem deutschsprachigen Raum, die dieses Problem ganzheitlich adressiert. PIPEFORCE, ein Münchner Startup, löst das Problem durch eine Low-Code Cloud-Native-Plattform für Integration und Hyperautomatisierung unter Verwendung von maschinellem Lernen, Künstlicher Intelligenz (KI) und Robot Process Automation (RPA). Die Entwicklung der Plattform wird nun vom Freistaat Bayern mit einer sechsstelligen Summe gefördert und dadurch noch schneller vorangetrieben.

    DAS ERREICHT DIE LÖSUNG

    Gegenstand des geförderten Forschungsprojektes ist die Weiterentwicklung der Cloud-Native-Plattform PIPEFORCE durch eine weltweit einmalige autonome Kopplung von dezentral operierenden Workflows und Services. Vereinfacht gesagt geht es darum, dass sich Schnittstellen und Prozesse in der PIPEFORCE Cloud – ähnlich wie in neuronalen Netzen – bis zu einem bestimmten Grad vollständig autonom finden und verknüpfen und dadurch Kosten für Entwicklung und Wartung erheblich reduziert werden können.

    DAS BIETET DIE PLATTFORM AKTUELL

    Die Serverless-Plattform ermöglicht aktuell bereits die Erstellung von automatisierten Workflows über verschiedene Systeme hinweg. Hierbei werden die relevanten Systeme und Anwendungen (aus der Cloud und der lokalen IT-Infrastruktur) über einfach konfigurierbare Schnittstellen an PIPEFORCE angebunden. Im zweiten Schritt kann per Low-Code z. B. definiert werden, welche Daten bzw. Dokumente aus einem System genutzt werden, welche Transformationen durchgeführt werden sollen oder welche manuellen User-Eingaben und Formulare für den Workflow erforderlich sind. Die Plattform adressiert dabei besonders die Anforderungen von sicherheitsbewussten mittelständischen Unternehmen und deren IT-Dienstleistern. Wichtige Aspekte sind hierbei die Konfiguration der Workflows ohne Programmierung und damit ohne tiefe Entwicklungs-Expertise, der Serverless-Ansatz, so dass sich der Kunde nicht um die Konfiguration des Backends kümmern muss und die Möglichkeit zur Erstellung von Ende-zu-Ende verschlüsselten Workflows. Die Datenhaltung und Datenverarbeitung erfolgt in einem deutschen Rechenzentrum.

    WARUM AUTONOME KOPPLUNG?

    Während die verschiedenen Kundensysteme, die an einem Workflow beteiligt sind, aktuell noch manuell über Standardschnittstellen (APIs) an die Plattform angebunden und gemappt werden, soll dies in Zukunft verstärkt autonom erfolgen. Hierfür hat der Freistaat Bayern im Rahmen des BayTOU-Programms Forschungsgelder zur Verfügung gestellt.

    Anstatt der festen Kopplung der Systeme über APIs soll zukünftig eine dynamische Kopplung über Messaging erfolgen, wobei die Message-Keys, der erforderliche Payload und Datenmapping sowie -konvertierung teilweise autonom über Machine Learning festgelegt werden. Der manuelle (Projekt-) Aufwand und die damit verbundenen Kosten für die Integration von Systemen und die Erstellung von systemübergreifenden, dezentralen Workflows, wurden dadurch auf einen Bruchteil reduziert.

    Durch diese revolutionäre technische Innovation, kann die Digitalisierung in Unternehmen signifikant beschleunigt und nachhaltig optimiert werden. Den Unternehmen stehen dabei völlig neue Möglichkeiten zur Verfugung, ihre Geschäftsprozesse dynamisch abzubilden und kostengünstig umzusetzen.

    HINTERGRUND UND STATUS QUO

    Unternehmen stehen aktuell mehr denn je vor der Herausforderung, ihre Geschäftsprozesse durchgehend zu digitalisieren und optimieren zu müssen, um ihre digitalen Daten (z. B. aus der Cloud, IOT und internen Systemen) optimal zu nutzen und anwenderfreundliche Services und Produkte für ihre Kunden zur Verfügung zu stellen. Aktuell erfolgt dies meist über proprietäre (geschlossene), monolithische Systeme, mit denen häufig nur abgeschlossene Bereiche an zentraler Stelle digitalisiert werden können. Es entstehen dadurch Prozess- und Daten-Silos. Dies macht es äußerst kompliziert, Workflows system- und abteilungsübergreifend umzusetzen.

    Für digitale Prozesse über Systemgrenzen hinweg müssen die verschiedenen Systeme und Anwendungen aktuell aufwändig über Projekte miteinander verknüpft werden. Mit jeder Verknüpfung und mit jeder Schnittstelle steigen dabei Komplexität, Störanfälligkeit und Wartungsaufwand erheblich an. Außerdem fuhrt dies bei einem zentralisierten Ansatz dazu, dass Ressourcen- und Prozess-Engpässe entstehen. Auf Basis des aktuellen Stands der Technik, kann die Zielsetzung deutscher Unternehmen in der IT nur schwer umgesetzt werden. Diese beinhaltet in der Regel: Eine deutliche Senkung der Kosten für die Integration neuer Systeme und digitaler Services, eine Erhöhung der Innovationsfähigkeit und Flexibilität sowie eine ausgeprägte Kundenorientierung durch entsprechende digitale Produkte und Services.

    PIPEFORCE ist ein innovatives Softwareunternehmen mit Sitz im Herzen von München. Das Team bietet einzigartige Expertise in den Bereichen Verschlüsselung, Datenintegration und Prozessautomatisierung und unterstützt zusammen mit seinen Partnern mittelständische Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse. PIPEFORCE steht für eine offene, zukunftsfähige und leistungsstarke Plattform, die mit den Bedürfnissen ihrer Kunden wächst und sich flexibel an die Marktanforderungen anpasst.

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  • Smart Factory: FUJI EUROPE CORPORATION verknüpft „virtuelle“ und „reale“ Produktionswelten

    Smart Factory: FUJI EUROPE CORPORATION verknüpft „virtuelle“ und „reale“ Produktionswelten

    Spezialist für Bestückungsplattformen rechnet für 2021 mit Automatisierungsschub in der Produktion

    Kelsterbach, 3. Februar 2021 – Die weltweite Ausbreitung des Coronavirus hat großen Einfluss auf die Arbeitswelt – auch auf Produktionsstätten. Die FUJI EUROPE CORPORATION GmbH ( www.fuji-euro.de) erwartet daher für 2021 eine stark zunehmende Automatisierung in der Produktion. Umfangreiche Arbeitserleichterungen wie die Automatisierung der Teilevorbereitung, effizientere Prozesse und erhöhte Arbeitssicherheit stehen dabei zunehmend im Fokus. FUJI bietet mit ihrer „Smart Factory“-Plattform NXTR eine sinnvolle Verknüpfung von „virtueller“ und „realer“ Produktionswelt.

    Stefan Janssen, Mitglied der Geschäftsführung der FUJI EUROPE CORPORATION GmbH, erklärt: „Die Corona-Pandemie zwingt produzierende Betriebe zum Umdenken. Unternehmen der Fertigungsindustrie, die sich bisher wenig mit Automatisierung auseinandergesetzt haben, werden spätestens in diesem Jahr stark unter Zugzwang geraten. Es gilt daher, schrittweise zu automatisieren, um Entlastung zu schaffen und die Corona-Auflagen zu erfüllen. Alle Knöpfe, die an der Linie nicht mehr gedrückt werden müssen, entlasten. Verantwortliche sollten sich daher die Frage stellen, welche Prozesse sich relativ einfach automatisieren lassen, um damit schnell ein gutes Ergebnis zu erzielen.“

    Die FUJI EUROPE CORPORATION GmbH, international agierender Spezialist für Elektronik-Bestückungsautomaten, bietet mit der Smart-Factory-Plattform NXTR eine Lösung zur schnellen Automatisierung und Digitalisierung in der Elektronikfertigung.

    Die NXTR wurde von FUJI als Weiterentwicklung der bewährten NXT-Serie (skalierbare Bestückplattform) konzipiert und soll den Bediener von sich wiederholenden Aufgaben befreien – bei maximaler Qualität und Produktivität. Die NXTR verfolgt die „3 Zero“-Strategie: Null Platzierungsfehler, null Maschinenbediener, null Maschinenstopps.

    Die Smart Factory-Plattform befindet sich in stetiger Weiterentwicklung. Die Ausbaustufe „Manual Mode“ zielt auf die Optimierung der bereits in der Nutzung befindlichen Feeder ab und ist die Basis für einen bestmöglichen Durchsatz.

    Das Ziel: Automatisierung, Vernetzung und selbstoptimierte Produktion
    Stefan Janssen sagt: „Mit der NXTR gehen wir wichtige Schritte zur Optimierung von Produktionsvorbereitungs- und Wartungsprozessen sowie zur Automatisierung manueller Bestückungsmontageprozesse im Sinne umfassender Vernetzung und selbstoptimierter Produktion. Der Mensch soll damit nicht ersetzt, sondern entlastet werden.“

    Die Lösungen der FUJI EUROPE CORPORATION GmbH verfolgen das Ziel, Verbesserungen in Bestückungsprozessen herbeizuführen und die Effizienz der von Maschinen und Systemen ausgeführten Arbeit durch Automatisierung zu verstärken. So können durch die digitale Transformation und deren Treiber – wie die Corona-Pandemie – die erforderlichen Veränderungsprozesse umgesetzt werden.

    Die FUJI EUROPE CORPORATION GmbH mit Sitz in Kelsterbach ist seit 1991 als direkte Niederlassung des japanischen Konzerns FUJI CORPORATION im europäischen Markt tätig. Gestartet im Jahr 1959 als Werkzeugmaschinenhersteller, verfügt FUJI CORPORATION heute über mehrjährige Erfahrung im Maschinenbau und im Bereich der Elektronik-Bestückungsautomaten sowie in Robotic Solutions.Der Konzern ist ein international führender Maschinen-Lieferant.FUJI EUROPE CORPORATION deckt alle Bereiche einer modernen Produktion im Großraum Europa ab: von hochflexiblen Bestücksystemen im High-Mix bis hin zu kompletten Bestückungslinien im High-Volume. Die innovativen Bestücksysteme aus der NXT- und AIMEX-Serie sind Fundamente der SMT-Anforderungen. Als Europazentrale ist das Unternehmen verantwortlich für die Marktentwicklung in Zentral- und Osteuropa, Afrika, Russland und im Nahen Osten. FUJI EUROPE CORPORATION zählt rund 80 Mitarbeiter und unterstützt namhafte Unternehmen aus der Elektronikbranche in den Bereichen: Sales, Service, Ersatzteillager, Customer Process Support und Logistik/Auftragsabwicklung.
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  • it.mds 2.7.0-Lösung von itelligence erhält SAP-Zertifizierung als mit SAP S/4HANA und SAP S/4HANA Cloud integriertes Produkt

    Bielefeld, 2. Februar 2021 – itelligence | NTT DATA Business Solutions teilte heute mit, dass seine it.mds 2.7.0-Lösung von SAP als mit SAP S/4HANA integriertes und auf SAP S/4HANA Cloud, Extended Edition, implementiertes Produkt zertifiziert wurde. Die Integration unterstützt Unternehmen bei der effizienteren Verarbeitung der Stammdatenverwaltung in SAP S/4HANA. Mit it.mds 2.7.0 können Unternehmen ihre Prozesse zur Stammdatenpflege durch Übernahme von Abhängigkeiten zwischen Feldern automatisieren. Darüber hinaus wendet die Lösung Prinzipien der Master Data Governance zur Steuerung von Datenpflegeberechtigungen und Bereitstellung von Workflow-Unterstützung auf jedes Feld an. Nicht zuletzt wurde die Benutzererfahrung durch Maßnahmen zur Vereinfachung schlanker und komfortabler gestaltet.

    Weitere Vorteile von it.mds:
    -Ausgefeilte Geschäftsprozessregeln tragen zu unternehmensweiter Datenkonsistenz, schneller Umsetzung und hoher Qualität bei.
    -Bei Pflegeprozessen für Stammdaten können Automatisierungsgrade von 80 % und mehr erreicht werden.

    Das SAP Integration and Certification Center (SAP ICC) bescheinigt it.mds 2.7.0 die Integration mit SAP S/4HANA und die Implementierbarkeit auf SAP S/4HANA Cloud, Extended Edition, mit Standard-Integrationsmethoden. SAP S/4HANA ist ein zukunftsfähiges ERP-System mit integrierten intelligenten Technologien, das Geschäftsprozesse durch intelligente Automatisierung transformiert. Es läuft auf SAP HANA, einer marktführenden In-Memory-Datenbank, die Echtzeit-Verarbeitung und ein stark vereinfachtes Datenmodell bietet. SAP S/4HANA Cloud ist eine innovative, einfache Cloudlösung für einen erfolgreichen Geschäftsbetrieb in der Cloud.

    Dazu Anders Jakobsen, Vice President, Products and Innovation, itelligence Skandinavien: „Der Umstieg auf SAP S/4HANA oder SAP S/4HANA Cloud verlangt nach standardisierten Prozessen und einem sauberen Kern. Er erfordert ein Standardprodukt für die Stammdatenverwaltung in SAP S/4HANA, die den Erfolg des Umstiegs ermöglicht und gewährleistet. Für Kunden ist ein zertifiziertes Produkt auch ein Nachweis für Qualität, was viele von einem Tool zur Stammdatenpflege für SAP-Systeme erwarten.“

    Kenneth Madsen, Director, Masterdata Products, itelligence Skandinavien ergänzt: „Wir freuen uns, bekannt machen zu können, dass it.mds 2.7.0 die SAP-Zertifizierung für die Integration mit SAP S/4HANA und für den Einsatz auf SAP S/4HANA Cloud, Extended Edition, erhalten hat. Dass it.mds mit SAP S/4HANA interoperabel ist, wird sich für unsere aktuellen und künftigen Kunden als äußerst vorteilhaft erweisen.“

    itelligence | NTT DATA Business Solutions verbindet innovative SAP-Software und -Technologien mit Dienstleistungen und eigenen Produkten für die Transformation von IT-Landschaften und Geschäftsprozessen. Als SAP Global Platinum Partner begleitet itelligence den Mittelstand und Großunternehmen weltweit in allen Phasen der Transformation. Das Leistungsangebot umfasst IT-Strategie- und Transformationsberatung, Softwarebereitstellung, Implementierung, sowie Application Management und Managed Cloud Services. Dabei kombiniert das Unternehmen lokale Präsenz und globale Fähigkeiten mit umfassender Branchenexpertise. itelligence tritt an, um gemeinsam mit dem Kunden Neues zu schaffen und Innovationen durch den IT-Einsatz zu ermöglichen – und dies über alle Geschäftsbereiche des Kunden hinweg. Darauf vertrauen tausende zufriedene Unternehmen, teilweise schon seit der Gründung von itelligence vor 30 Jahren.
    Zahlreiche Auszeichnungen durch SAP und führende Analysten belegen, dass itelligence einen wichtigen Beitrag zu Innovation und langfristigem Geschäftserfolg leistet. Für das renommierte Wirtschaftsmagazin „brand eins“ gehört itelligence zu den besten und verlässlichsten Unternehmensberatern in Deutschland. itelligence ist ein Unternehmen der NTT DATA Gruppe und beschäftigt mehr als 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 28 Ländern. 2020 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 1,072 Mrd. Euro.

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  • SoftProject GmbH: Starkes zweistelliges Wachstum 2020 und positiver Ausblick für 2021

    SoftProject GmbH: Starkes zweistelliges Wachstum 2020 und positiver Ausblick für 2021

    Jahresrückblick 2020: Wachstumstreiber Cloud-Services und Low-Code-Plattform

    Die SoftProject GmbH zieht zum Jahresende eine positive Bilanz: Im Vergleich zum Vorjahr konnte der Umsatz um 14 % auf rund 13 Millionen Euro gesteigert werden. Dabei sind die digitalen Services aus der Cloud mit 49 % überdurchschnittlich gewachsen. Ein weiterer Wachstumstreiber war die steigende Nachfrage nach der Low-Code-Plattform X4 Suite zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen.

    Im Jahr 2020 betrug die Investitionsquote in Forschung und Entwicklung 12 % des Jahresumsatzes. Damit sieht sich die SoftProject GmbH in einer guten Position, um auch in Zukunft vom anhaltenden Trend zur Digitalisierung zu profitieren. Mit 115 Mitarbeitern und einem geplanten Mitarbeiterzuwachs von mehr als 20 % im Jahr 2021 will die SoftProject GmbH weiterhin organisch wachsen. Das Umsatzziel für das Jahr 2021 beträgt 17 Millionen Euro.

    „Wir möchten uns bei unseren Kunden und Partnern für ihr Vertrauen bedanken. 2020 war für uns alle ein extrem herausforderndes Jahr. Neben der großen Unsicherheit und den damit verbundenen Einschränkungen mussten wir gemeinsam neue Wege gehen. Sowohl in der Zusammenarbeit mit unseren Kunden, aber auch untereinander, setzen wir auf kollaboratives Arbeiten. Egal wo unsere Mitarbeiter in Deutschland, Spanien oder der Slowakei ihren Lebensmittelpunkt haben, wir treffen uns im virtuellen Raum“, sagt Dirk Detmer, Sprecher der SoftProject-Geschäftsführung.

    „Allein im Dezember 2020 konnten wir mit drei Millionen Euro den höchsten monatlichen Auftragseingang in der Unternehmensgeschichte verzeichnen. Wir gehen mit einem guten Auftragsbestand in das neue Jahr“, so Joachim Beese Geschäftsführer und verantwortlich für den Vertrieb.

    Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 Suite ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 115 Mitarbeiter aus 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der TechnologieRegion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von rund 13 Millionen Euro. www.softproject.de

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  • Brandguardian macht Inhouse-Agenturen effizienter

    BRANDGUARDIAN unterstützt Inhouse-Agenturen dabei, ihre Hauptziele wie Kosten- und Arbeitseffizienz um bis zu 60 Prozent zu steigern.

    Immer mehr bekannte Marken und Großunternehmen sparen externe Agenturkosten mit schlagkräftigen Inhouse-Agenturen. Laut Studie der World Federation of Advertising hatten 57 Prozent der befragten großen Werbungtreibenden 2020 bereits eine Inhouse-Agentur im Einsatz, 17 Prozent evaluierten den Aufbau. In den vergangenen fünf Jahren wurden drei von vier Inhouse-Agenturen neu gegründet – auf bedingt durch die COVID-19-Pandemie. Zudem erhält das interne Marketing immer mehr Verantwortung und Aufgaben zugewiesen: 82 Prozent geben an, dass die Arbeitsbelastung im vergangenen Jahr gestiegen ist. Mit Erfolg: Die Inhouse-Verlagerung führt zu Kosteneffizienz (in einigen Fällen mehr als 30%), besserer Integration (64%) und verbessertem Marken- und Geschäftswissen (59%). 45 Prozent gaben außerdem an, dass interne Teams schnellere und agilere Prozesse vorweisen konnten.

    Aber es gibt auch deutliche Schwächen: Fast alle (94%) befragten Unternehmen, die eine Inhouse-Agentur haben, verfügen über interne kreative Fähigkeiten für Digital Content. ABER: Im Bereich der gedruckten oder als PDF ausgegebenen Marken- und Produktkommunikation sowie auch im Management von Workflows gibt es klaren Nachholbedarf. Genau hier setzt one2edit von BRANDGUARDIAN an.

    Die etablierte Lösung unterstützt Inhouse-Agenturen bei der Optimierung bzw. Automatisierung der Prozesse rund die Gestaltung und Verbreitung aller gedruckten oder als PDF ausgegebenen Materialien in wesentlichen Unternehmensbereichen:

    Im Marketing/Vertrieb, z.B. in Form von Werbung, Anzeigen, Broschüren, Case Studies, Whitepapern, POS-Kommunikation, Produktverpackungen, Anleitungen, technischen Dokumentationen oder Angebotsvorlagen.

    In der Unternehmenskommunikation/IR, z.B. in Form von Mitarbeitermedien, internen Reports, Finanzberichterstattung, CSR-Reports oder Beschilderungen.

    Aber auch im Bereich HR (z.B. Stellenanzeigen), im Service (z.B. Dokumentationen) sowie im Vorstand/Management.

    Mit der intuitiv nutzbaren Oberfläche von one2edit kann jeder Berechtigte in der Inhouse-Agentur, im Unternehmen oder bei Dienstleistern (Übersetzern, Freelancern, Agenturen) Inhalte in professionell gestalteten Kommunikationsmaterialien entlang smarter Workflows anpassen und in den richtigen Formaten produzieren. Die Unternehmen steigern damit ihren
    Automatisierungsgrad und können zusätzliche Budgets einsparen.

    Rund 250 Konzerne und Mittelständler nutzen die Lösungen made in Allgäu, beispielsweise Henkel, Liebherr, Linde, Mercedes Benz, Microsoft, Mitsubishi, Porsche, Siemens, Sto und Voith. Sie senken durch Automatisierung von Layout-intensive Content (Digital & Print) Kosten um bis zu 50 Prozent und beschleunigen Marketingprozesse um bis zu 60 Prozent – nachweisbar im täglichen operativen Geschäft!

    Weiterführende Informationen zum Thema „Prozesse von Inhouse-Agenturen smart automatisieren“ gibt´s hier im praxisnahen E-Book von BRANDGUARDIAN: https://www.adapt-marketing-smarter.com/

    „Inhouse-Agenturen übernehmen immer mehr Aufgaben. Mit der richtigen Marketing-Software können sie signifikant Budgets einsparen, die bislang von Agenturpartnern abgerufen werden. Mit one2edit können sie sämtliche Aufgaben rund um die Adaption und den Rollout von Layout-intensive Content ( LiC ) – also Produktverpackungen, Anleitungen, technischen Dokumentationen, Anzeigen, Broschüren, POS-Kommunikation etc. eigenständig, deutlich schneller, günstiger und garantiert markenkonform umsetzen. Wir erklären in unserem Ratgeber, wie das geht. Sie müssen dafür nicht einmal Ihre bestehende Marketing-Tech-Infrastruktur ändern! Mit mehr Manpower kann man heute keine Time-to-Market mehr verbessern. Nur mit smarteren Prozessen und automatisierten Content-Übergaben“, sagt Markus Kuhnert, Gründer und Geschäftsführer von BRANDGUARDIAN.

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    Über BRANDGUARDIAN
    BRANDGUARDIAN ist ein etablierter Software- und Technologieanbieter für digitale Publishing- und Medienmanagement-Lösungen mit Vertretungen in Deutschland, UK und USA. Seit 1999 unterstützt BRANDGUARDIAN (vormals 1io) mit one2edit Unternehmen bei einer konsistenten und effizienten Marketingkommunikation. Mit der Media Collaboration Technology (MCT) und dem Echtzeit-Dateisystem CoFS bietet der Hersteller eine hochinnovative Services-Infrastruktur, die einen Quantensprung in der kollaborativen Medienproduktion ermöglicht. Rund 250 Konzerne und Mittelständler nutzen die Lösungen made in Allgäu, beispielsweise Henkel, Liebherr, Linde, Mercedes Benz, Microsoft, Mitsubishi, Porsche, Siemens, Sto und Voith. Weitere Informationen: www.brandguardian.com

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  • Kofax integriert ReadSoft Online in Microsoft Dynamics 365, um Rechnungen und Kreditorenbuchhaltung zu automatisieren

    Kofax integriert ReadSoft Online in Microsoft Dynamics 365, um Rechnungen und Kreditorenbuchhaltung zu automatisieren

    Transformation der Procure-to-Pay-Workflows und Automatisierung manueller Workflows

    Kofax, ein führender Anbieter von Intelligent Automation-Software für die Transformation digitaler Arbeitsabläufe, kündigt heute die Integration von ReadSoft Online in die Microsoft Dynamics 365-Plattform an. Bei ReadSoft Online handelt es sich um eine Software-as-a-Service (SaaS)-Lösung, die für die Rechnungsextraktion und die Automatisierung der Kreditorenbuchhaltung geeignet ist. Die integrierten Tools ermöglichen es Unternehmen, ihre Procure-to-Pay-Workflows zu transformieren und geschäftskritische Prozesse zu automatisieren.

    „Kofax und Microsoft haben eine gemeinsame Vision: Kreditorenbuchhaltungsteams in die Lage zu versetzen, ihre digitalen Transformationsinitiativen zu beschleunigen“, sagt Kathleen Delaney, Chief Marketing Officer bei Kofax. „Die Integration zeigt, wie wir diese Vision umsetzen und unseren Kunden dabei helfen, komplexe Workflows, siloartige Systeme und Humankapital zu vereinheitlichen.“

    Zusammen ermöglichen Kofax ReadSoft Online und Dynamics 365 den Kreditorenbuchhaltungen, die Zeit für die Rechnungsbearbeitung um bis zu 80 Prozent zu reduzieren. Die gemeinsame Lösung erlaubt es ihnen, Rechnungsdaten in mehr als 35 Sprachen und in Hunderten von Formaten über Kofax ReadSoft Online automatisch zu verarbeiten. Anschließend können sie diese Rechnungen durch ihre umfassenderen, in Dynamics 365 verwalteten Workflows leiten. Der assistenzgesteuerte Einrichtungsprozess vereinfacht, die Kofax- und Microsoft-Plattform zu verbinden und vermeidet somit komplexe Integrationsinitiativen.

    „Unsere gemeinsamen Kunden verlassen sich auf Lösungen wie ReadSoft Online von Kofax, um ihre Rechnungsstellungsprozesse zu optimieren“, sagt Georg Glantschnig, General Manager Dynamics 365 Finance bei Microsoft. „Die Integration von ReadSoft Online in Microsoft Dynamics 365 Finance ist die Art von technologischer Innovation, die es unseren Kunden ermöglicht, ihre Prozesse durch Automatisierung nahtlos zu transformieren.“

    Kofax ermöglicht es Organisationen, „Work Like Tomorrow“™ schon heute zu realisieren. Die Softwareplattform Intelligent Automation von Kofax hilft Unternehmen, informationsintensive Geschäftsprozesse umzuwandeln, manuelle Arbeit und Fehler zu reduzieren, Kosten zu minimieren und die Kundenbindung zu verbessern. Dabei kombiniert Kofax RPA, kognitive Erfassung, Prozess-Orchestrierung, Mobilität und Engagement sowie Analytik, um Implementierungen zu erleichtern und Ergebnisse zu liefern, die das Compliance-Risiko mindern und Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Rentabilität steigern. Weitere Informationen unter kofax.de.

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    https://www.kofax.de/

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    Bildquelle: @ Kofax

  • Warum Marketing-Automatisierung in kleinen und mittleren Unternehmen?

    Automatisiert mehr Kunden, mehr Umsatz, mehr Zeit und mehr Spaß am Unternehmertum

    Weil die Software-Tools für die Automatisierung von Marketing- und Vertriebsprozessen endlich auch für Selbständige, kleine und mittlere Betriebe bezahlbar sind, setzten immer mehr Unternehmen diese digitale Revolution ein.

    Was früher nur für die Industrie und für Konzerne bezahlbar möglich war, kann mittlerweile sogar von Einzelunternehmen eingesetzt werden. Zudem sind deutschsprachige Anbieter am Markt, die im Gegensatz zu amerikanischen Programmen, keine Probleme mit Umlauten usw. haben.

    Automatisiert werden kann beispielsweise die Leadgenerierung, d.h. dass Interessenten über das Internet gefunden werden können. Je mehr Interessenten sich für die Produkte und Dienstleistungen interessieren, desto mehr Kunden ergeben sich daraus.

    Ein weiteres großes Thema für Unternehmer*innen sind wiederkehrende Erklärungsprozesse. So können z.B. E-Mail-Marketing-Kampagnen erstellt werden, die die gewünschten Informationen in kleinen Häppchen automatisiert per Mail an Interessenten senden.

    Natürlich sind in den E-Mails Links zu Checklisten, Prospekten, Webseiten oder zu Videos. Mit diesem Vorgehen wird in erster Linie Vertrauen aufgebaut. Nicht zu unterschätzen ist, dass eine natürliche Aussortierung geschieht, da nicht interessierte Menschen nicht mehrere Mails mit Unterlagen und Videos ansehen.

    Übrig bleiben wirklich Interessierte, die als potenzielle Kunden angesehen werden können. Ein entsprechendes Angebot sorgt schlussendlich für Kunden oder zumindest für Gesprächstermine.

    Weitere Strategien zur Kundengewinnung, zu mehr Umsatz oder enormer Zeitersparnis durch Automatisierung sind hier zusammengefasst:

    https://dimaut.com/automatisierung-strategien-moeglichkeiten/

    In einem kostenlosen Report beschreibt Ing. Alfons Burtscher 5 typische Prozesse in Unternehmen, die automatisiert werden können.

    https://dimaut.com/die-5-automatisierungsprozesse/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Marketing-Automatisierung
    Herr Alfons Burtscher
    Flugelin 16
    6712 Thüringen
    Österreich

    fon ..: +43 (0)664 7366 6547
    web ..: https://dimaut.com/
    email : kontakt@dimaut.com

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  • Smart E-Mails schreiben dank künstlicher Intelligenz

    Smart E-Mails schreiben dank künstlicher Intelligenz

    Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie viele Stunden pro Woche die Bearbeitung von E-Mails Sie und Ihre Mitarbeiter kostet?
    Laut einer vom McKinsey Global Institute durchgeführten Untersuchung verbringen Büroangestellte durchschnittlich zweieinhalb Stunden pro Tag mit dem Lesen, Beantworten und Sortieren von E-Mails! Das sind zweieinhalb Stunden, in denen sie noch nicht produktiv waren und noch keine Zeit für ihr Kerngeschäft hatten!

    Eine gute Kommunikation ist das A und O im Unternehmen und sie hat Auswirkungen auf dessen Image und Erfolg.
    Der Arbeitsalltag vieler Mitarbeiter ist heute aber geprägt von Zeitdruck und vielen gleichzeitig anfallenden Aufgaben. Da ist die reibungslose Kommunikation, wie wir sie uns wünschen, nicht immer gegeben. Dabei hängt von einer guten Kommunikation der Unternehmenserfolg ab. Kunden erwarten, dass man sich zeitnah und professionell um sie kümmert.

    Auch wir kannten diesen Zustand und haben unser Know-how genutzt, um ein Tool zu entwickeln, das unseren Büroalltag wesentlich erleichtert. Wir wollten eine künstliche Intelligenz, die sich in Office365 integrieren lässt und die ein echter Time Saver für die Büroarbeit ist. Wir wollten eine Automatisierung für die Mail-Beantwortung erschaffen, die die Digitalisierung in Unternehmen voranbringt. Auf der Suche nach der perfekten Artificial-Intelligence haben wir schließlich den MAILBUDDY zum Leben erweckt!

    Der MAILBUDDY ist eine zeitgemäße künstliche Intelligenz und das Outlook-Add-In, mit dem Sie Ihre E-Mail-Produktivität steigern, indem Sie die Outlook-Funktionalität verbessern. Er ist der ideale Time Saver für Menschen, die täglich viele Mails beantworten müssen und damit in den verschiedensten Branchen und Berufsfeldern einsetzbar.

    Die Artificial-Intelligence MAILBUDDY verfügt über einen genialen Algorithmus. Dieser stellt sofort in acht verschiedenen Sprachen fest, ob „Herr“ oder „Frau“ die richtige Ansprache ist und nimmt die entsprechende Einstellung für die Mail vor.
    Ein weiteres geniales Feature des MAILBUDDY Algorithmus ist, dass er die Uhrzeit automatisch erkennt. Dank dieser Automatisierung wird Ihr Ansprechpartner zu jeder Tageszeit richtig angesprochen. MAILBUDDY unterscheidet bei der Begrüßung in acht verschiedenen Sprachen zwischen „guten Morgen“, „guten Tag“ und „guten Abend“.
    Dank MAILBUDDY werden Sie die Namen Ihrer Geschäftspartner und Kunden nicht mehr falsch schreiben. Sie bekommen damit ein zeitgemäßes Tool an die Hand, welches die Digitalisierung in Ihrem Büro unterstützt.

    Der MAILBUDDY lässt sich ganz einfach in Ihr Office365 Paket integrieren und verfügt über viele praktische Features, die Ihnen die Verwaltung Ihrer Mails und Termine erleichtert. Bleiben Sie bei Ihren Mails auf dem Laufenden und lassen Sie sich von MAILBUDDY an Mails erinnern, die Sie noch beantworten oder herausschicken müssen.
    Nutzen Sie den Remind Me Button in MAILBUDDY, um sich zu vergewissern, dass Ihre Mail bemerkt wurde. Mit nur einem Klick aus einer E-Mail in Outlook können Sie einen Termin erstellen. MAILBUDDY erleichtert Ihnen die Arbeit, unterstützt Sie smart dabei, Ihre E-Mail-Kommunikation professionell abzuwickeln und spart Ihnen eine Menge Zeit. Diese Zeit können Sie nutzen, um sich um Ihr Kerngeschäft zu kümmern. Dadurch steigert MAILBUDDY die Produktivität in Ihrem Unternehmen. Gleichzeitig unterstützt er Sie dabei, Ihr Unternehmen professionell nach außen zu präsentieren. Künftig haben Sie alle Mails und Termine im Blick und übersehen keine Mails mehr.

    Entwickeln Sie mit uns Ihre digitale Zukunft.
    Wir entwickeln unsere Software Loesungen nach Projekt- und Kundenanforderungen.

    Kontakt
    MailBuddy UG
    Vito Lo Verde
    Neuer Wall 71
    20355 Hamburg
    00491755963229
    vito@mail-buddy.de
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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Kofax optimiert Kreditorenbuchhaltungsworkflows mit Intelligent Automation

    Automatisierung beschleunigt Rechnungs- und Kreditorenprozesse

    BildKofax, ein führender Anbieter von Intelligent Automation-Software für die Transformation digitaler Arbeitsabläufe, kündigt heute weitere Innovationen in seinem Portfolio von Rechnungs- und Kreditorenlösungen an. Diese verbessern die Fähigkeiten von Unternehmen, geschäftskritische Prozesse innerhalb der Kreditorenbuchhaltung schnell und automatisiert umzuwandeln.

    Von den prognostizierten 42 Milliarden US-Dollar, die Unternehmen innerhalb der nächsten fünf Jahre für intelligente Automatisierungslösungen ausgeben wollen, sollen 40 Prozent auf die Transformation des Finanz- und Rechnungswesens und insbesondere auf die Automatisierung von Rechnungs- und Kreditorenworkflows entfallen. Das spiegelt wider, dass sich CEOs derzeit darauf fokussieren, Automatisierung einzusetzen, um effizienter arbeiten zu können. Kofax Intelligent Automation bietet hierzu zahlreiche Vorteile.

    „Die Kreditorenbuchhaltung hat die große Chance, ihr Ansehen innerhalb von Unternehmen zu verbessern – denn sie hilft Organisationen dabei, die Genauigkeit von Cashflow-Prognosen zu optimieren, die Liquidität zu erhöhen und höhere Gewinne zu erzielen“, sagt Kurt Albertson, Leiter Consulting Services bei der Hackett Group. „Das ist allerdings abhängig davon, dass Unternehmen zunächst ihre betriebliche Effizienz durch Investitionen in Automatisierungstechnologien voranbringen.“

    Mit Lösungen von Kofax lassen sich Finanzdokumente und -daten jetzt noch schneller und einfacher verarbeiten. Unternehmen können zeitaufwendige manuelle Arbeitsabläufe automatisieren und Finanzsysteme nahtlos miteinander verbinden. Schon jetzt profitieren mehr als 3.000 Unternehmen weltweit davon. Sie können damit deutlich flexibler arbeiten. Zu den neuen Verbesserungen gehören:

    o Document Intelligence: Diese Funktion umfasst die Verarbeitung von Rechnungen und anderen Finanzdokumenten in deutlich mehr Formaten als jeder andere Anbieter. Damit trägt Kofax dazu bei, dass Unternehmen den neuen Anforderungen bezüglich elektronischer Rechnungen gerecht werden. Dank nativer künstlicher Intelligenz und Machine Learning gewinnen die Algorithmen an Erfahrung hinzu und können sich somit verbessern. Gleichzeitig optimieren Unternehmen damit ihre Straight-Through-Verarbeitung von Rechnungen.

    o ERP-Finanz-Ökosystem: Das ständig wachsende Ökosystem von Kofax bietet umfassende Out-of-the-box-Schnittstellen zu führenden Finanzplattformen wie Coupa, Microsoft Dynamics 365 Finance & Operations, NetSuite, Oracle Financial Cloud und SAP. Unternehmen setzen die Kofax-Lösungen zunehmend ein, um bestehende ERP-Lösungen zu ergänzen und eine end-to-end Automatisierung der Kreditorenbuchhaltung zu erreichen. Kunden, die das Ökosystem von Kofax nutzen, minimieren den Zeitaufwand für kundenspezifische Integrationsprojekte.

    o Digitale Arbeitsabläufe: Die umfassenden Workflow-Automatisierungsfunktionen von Kofax ermöglichen es Unternehmen, selbst die komplexesten Kreditorenbuchhaltungsworkflows effizient zu verwalten – ohne menschliches Zutun. So lassen sich Dokumente automatisch erfassen. Unvermeidliche Inkonsistenzen zwischen Rechnungen, Bestellungen und empfangenen Informationen lassen sich somit identifizieren. Dank der verbesserten Features können Kunden die Transparenz und Konformität ihrer Prozesse aufrechterhalten, manuelle Eingaben über Systeme hinweg minimieren und den Datenfluss beschleunigen. Die gewonnenen Daten lassen sich dann zur schnellen Entscheidungsfindung heranziehen.

    Kathleen Delaney, Chief Marketing Officer bei Kofax, dazu: „Als führendes Unternehmen im Bereich der AP-Automatisierung und Rechnungsverarbeitung sind wir uns der Rolle bewusst, die diese Prozesse bei der Verwaltung von Liquidität, Cashflow, Rentabilität und der allgemeinen Geschäftskontinuität einnehmen. Unser Intelligent Automation-Portfolio eliminiert transaktionale und manuelle Arbeit, durch welche die AP-Prozesse bislang nicht reibungslos funktioniert haben, und ermöglicht es Kunden und Interessenten, bei kritischeren und strategischeren Themen den Wert für ihr Unternehmen zu steigern.“

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    Kofax Deutschland AG
    Frau Melanie Schäty
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    Kofax ermöglicht es Organisationen, „Work Like Tomorrow“(TM) schon heute zu realisieren. Die Softwareplattform Intelligent Automation von Kofax hilft Unternehmen, informationsintensive Geschäftsprozesse umzuwandeln, manuelle Arbeit und Fehler zu reduzieren, Kosten zu minimieren und die Kundenbindung zu verbessern. Dabei kombiniert Kofax RPA, kognitive Erfassung, Prozess-Orchestrierung, Mobilität und Engagement sowie Analytik, um Implementierungen zu erleichtern und Ergebnisse zu liefern, die das Compliance-Risiko mindern und Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Rentabilität steigern. Weitere Informationen unter kofax.de.

    „Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

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  • 5 Gründe, warum Unternehmen ein digitales Workforce Management benötigen

    Viele Unternehmen greifen auf intelligente Automatisierungslösungen zurück, um Mitarbeiter von repetitiven Aufgaben zu befreien. Damit das gelingt, braucht es ein digitales Workforce Management.

    BildImmer mehr Unternehmen greifen auf intelligente Automatisierungslösungen zurück, um Mitarbeiter von repetitiven Aufgaben zu befreien. Bestandteil einer solchen Automatisierungsplattform ist in der Regel auch Robotic Process Automation (RPA). Software-Roboter übernehmen dabei lästige Aufgaben wie das Kopieren von Daten. Wenn Unternehmen ihren Mitarbeitern aber immer mehr digitale Kollegen zur Seite stellen, gibt es dabei einiges zu beachten – insbesondere hinsichtlich Sicherheit und Skalierbarkeit. Damit die Zusammenarbeit gelingt und nicht im Chaos endet, greifen Organisationen immer häufiger auf digitales Workforce Management zurück, um alle Arbeitskräfte sicher und effizient zu verwalten. Dafür gibt es fünf gute Gründe.

    1. Sicherheit

    Wenn die Mitarbeiter und die digitale Belegschaft immer mehr zusammenwachsen, ist es unerlässlich, für eine einheitliche Governance-Umgebung zu sorgen. Auch automatisierte Prozesse müssen Audit- und Compliance-Anforderungen erfüllen. Die Risikominimierung in puncto Sicherheit sollte für Unternehmen aller Branchen oberste Priorität haben. Dennoch verlieren einige den Überblick, etwa hinsichtlich der mit RPA verbundenen Sicherheitsrisiken, wenn die Roboter beispielsweise Zugriff auf sensible Daten erhalten. Eine zentrale Steuerung – in Form eines digitalen Workforce Managements – ermöglicht es Unternehmen, Software-Roboter-Releases mit umfassenden IT-Systemaktualisierungen zu synchronisieren. Damit lassen sich Unterbrechungen und Ausfälle der Roboter minimieren. Zudem schafft das Tool eine einheitliche Steuerung des Zugriffs von Mitarbeitern und der digitalen Belegschaft auf schützenswerte Anwendungen oder Daten. Unternehmen können mit dem digitalen Workforce Management ihre digitalen Kollegen überwachen und prüfen, welche Informationen von allen Ressourcen genutzt werden. Darüber hinaus müssen Unternehmen die Möglichkeit haben, gegen den potenziellen Missbrauch der Berechtigungsnachweise für die Roboter vorzugehen. Das Tool unterstützt die Aufgabentrennung, bei der Funktionen über Personen und Abteilungen verteilt sind. So kann ein Mitarbeiter, der beispielsweise eine bestimmte Menge von Robotern betreut, keinen Zugriff auf sensible Informationen erhalten. Des Weiteren regelt die Lösung Richtlinienkontrollen während des gesamten Lebenszyklus eines Software-Roboters – von dessen Erstellung bis zu seiner Stilllegung. Diese Kontrollen sorgen für erhöhte Sicherheit, Compliance und Nachvollziehbarkeit.

    2. Orchestrierung und Management

    Eine offene Digital Workforce Management-Plattform orchestriert die Arbeit zwischen Mitarbeitern, internen Technologien sowie RPA-Bots von Drittanbietern. Unternehmen können somit dem richtigen Mitarbeiter – ganz gleich ob Mensch oder Roboter – zur richtigen Zeit die passende Aufgabe zuweisen und gleichzeitig stets die volle Kontrolle über die Komplexität oder die Kosten eines bestimmten Tasks behalten. Nutzer der Plattform können Roboter bedarfsgerecht bauen und sich mit Hilfe von benutzerdefiniertem Code mit externen Anwendungen verbinden. Damit erhöht sich die Geschwindigkeit, in der Unternehmen ihre digitale Belegschaft erweitern können. Durch einen modularen Bau und die Wiederverwendung von Bots können Unternehmen selbst komplexeste Roboter erstellen, ohne dafür komplizierte Codes schreiben zu müssen.

    3. Transparenz

    Um Prozesse kontinuierlich zu verbessern, ist es unerlässlich, für eine vollständige Transparenz über alle Ressourcen, die Aufgaben innerhalb eines Workflows erledigen, zu sorgen. Organisationen müssen immer in der Lage sein, folgende Fragen zu beantworten:
    o An welchen Aufgaben wird derzeit gearbeitet?
    o Welche Tasks sind in der Pipeline?
    o Wie sieht die Prozessleistung im Vergleich zu den KPIs aus?
    Eine intelligente Plattform mit Prozesserkennung und -visualisierung bietet Einblicke in die Prozessvorgänge im Unternehmen. Dadurch lassen sich beispielsweise auch Erkenntnisse gewinnen, in welchen Workflows es noch Silos gibt, die zu Ineffizienzen führen – und entsprechende Maßnahmen vornehmen, um diese zu beseitigen.

    4. Skalierbarkeit

    Intelligente Automatisierungslösungen sind skalierbar. Allerdings kämpft die Mehrheit der Unternehmen damit, ihre Automatisierung auf weitere Bereiche auszuweiten. Die größte Herausforderung besteht für sie in der Fragmentierung ihrer Prozesse. Die Mitarbeiter oder Roboter, die die Arbeit ausführen, arbeiten oft in Silos. Fragmentierte Abläufe erhöhen die Kosten und schmälern den Return on Investment. Eine Plattform kann diese Schwierigkeiten lösen, da sie die Zusammenarbeit zwischen digitalen Kollegen und Mitarbeitern fördert und damit fragmentierte Workflows beseitigt.

    5. Customer Experience

    Unternehmen aller Branchen sind bestrebt, Self Services auszubauen. Die Erwartungen der Kunden – etwa hinsichtlich Themen wie Same-Day-Delivery oder kurze Reaktionszeiten auf Anfragen – werden immer höher. Ihre Zufriedenheit hängt also mehr denn je davon ab, dass Unternehmen eine hervorragende Customer Experience bieten. Diese ist stark von manuellen, repetitiven Prozessen in Unternehmen abhängig. Intelligent Automation und das digitale Workforce Management befähigen Unternehmen dazu, diese hohen Erwartungen zu bedienen. Die Software kombiniert mehrere Technologien, sodass Unternehmen sowohl unstrukturierte als auch strukturierte Daten sehr viel schneller verarbeiten können. Dadurch können sie Kundeninformationen und -anfragen – etwa Anträge, Bestellungen oder Support – automatisieren. So lässt sich zum Beispiel die Bearbeitung von Schadensfällen mithilfe von RPA weitgehend automatisieren. Das führt dazu, dass sich Mitarbeiter deutlich komplexeren Anfragen und dem Kundenservice widmen können, anstatt mühsame Aufgaben zu erledigen.

    Unternehmen, die ihren Kunden beste Services bieten und ineffiziente Prozesse aus ihrem Alltag verbannen wollen, sind auf neue Technologien angewiesen. Diese entlasten Mitarbeiter nicht nur von mühseligen, sich wiederholenden Aufgaben, sondern sorgen für reibungslose Workflows und mehr Effizienz. Menschliche und robotergestützte Arbeitskräfte arbeiten dann Hand in Hand zusammen – und machen es möglich, dass Unternehmen heute schon wie morgen arbeiten können. Angesichts des hartumkämpften Wettbewerbs ist dies auch notwendig.

    Autor: Tyler Suss, Product Marketing Director Intelligent Automation bei Kofax

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    Kofax ermöglicht es Organisationen, „Work Like Tomorrow“(TM) schon heute zu realisieren. Die Softwareplattform Intelligent Automation von Kofax hilft Unternehmen, informationsintensive Geschäftsprozesse umzuwandeln, manuelle Arbeit und Fehler zu reduzieren, Kosten zu minimieren und die Kundenbindung zu verbessern. Dabei kombiniert Kofax RPA, kognitive Erfassung, Prozess-Orchestrierung, Mobilität und Engagement sowie Analytik, um Implementierungen zu erleichtern und Ergebnisse zu liefern, die das Compliance-Risiko mindern und Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Rentabilität steigern. Weitere Informationen unter kofax.de.

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  • Blue Prism Automation Lifecycle Suite vereinfacht intelligente Automatisierung in Unternehmen

    Bis zu 70 Prozent reduzierte Planungs- und Entwurfszeit für den Einsatz der Digital Workforce

    München – 18. November 2020 – Blue Prism, einer der führenden Anbieter von Enterprise-Lösungen für robotergesteuerte Prozessautomatisierung (RPA), gibt heute die Verfügbarkeit seiner Automation Lifecycle Suite mit mehreren neuen Tools bekannt, mit denen Unternehmen in jeder Phase ihres Automatisierungsprozesses das Potenzial intelligenter Digital Worker (Software-Roboter) voll ausschöpfen können. Die Suite umfasst Automation Lifecycle Management (ALM), das Process Assessment Tool (PAT) und Capture: Process Modeller. Sie erleichtert die Identifizierung von Automatisierungspotenzialen, die Umsetzung und die Skalierung. Die typische Planungs- und Entwurfszeit für den Einsatz der Digital Workforce kann dabei um 70 Prozent reduziert werden.

    Untersuchungen zeigen, dass 66 Prozent der IT-Entscheidungsträger weltweit Investitionen in die Automatisierung als eine Priorität nach COVID-19* identifiziert haben und dass die Umstellung auf Telearbeit Unternehmen dazu motiviert, Prozesse zu optimieren und die Produktivität zu steigern. Um das volle Potenzial der Automatisierung unternehmensweit ausschöpfen zu können, braucht es die richtige Einsatzplanung und Aufgabenverteilung für die Software-Roboter. Kunden berichten, dass sie oft Mühe haben bei der Identifizierung von geeigneten zu automatisierenden Prozessen. Außerdem stellt sie die Priorisierung und Frage, wie sie ihre Automatisierungsprojekte entwerfen und schließlich verwalten sollten, vor Herausforderungen.

    Genau diese Schwierigkeiten adressiert Blue Prism mit den Werkzeugen der Automation Lifecycle Suite:

    Automation Lifecycle Management (ALM) besteht aus einem Tool-Paket, das Unternehmen hilft, ihre Automatisierungsprojekte zu beschleunigen, zu verwalten und zu skalieren. Es bietet komfortable Benutzeroberflächen mit geführten Assistenten sowie vorgefertigten Workflows, beispielsweise für den Entwurf der Prozessdefinition, mit der Anwender die Schritte eines Geschäftsprozesses dokumentieren können. Die Corporate Governance wird durch ein integriertes vordefiniertes Rollenmanagement unterstützt, etwa in Bezug auf die Aufgabenzuweisung oder Berechtigungen für deren Freigabe.

    Das Process Assessment Tool (PAT) hilft, einen Überblick über die Automatisierungs-Pipeline eines Unternehmens zu erhalten und gibt klare Empfehlungen zum optimalen Einsatz der Digital Worker. Die Skalierung von anfangs einigen automatisierten Prozessen auf ein unternehmensweites Automatisierungslevel kann schwierig sein. Das PAT unterstützt Kunden bei der Effizienzsteigerung, indem es Informationen zu erreichbaren Kosten- und Zeitersparnissen, Bewertungen des Umsetzungsaufwands und Empfehlungen zur Priorisierung bietet. Diese hilft den Einsatz der Digital Workforce mit der Unterstützung übergeordneter Geschäftsziele und einem maximalen ROI für jedes Automatisierungsprojekt in Einklang zu bringen.

    Capture: Process Modeller automatisiert die arbeitsintensiven manuellen Aufgaben, um einen zu automatisierenden Geschäftsprozess darzustellen. Dieser Vorgang ist die Grundlage für den letztendlichen Erfolg jeder Automatisierung. Er umfasst in der Regel die Erfassung der verschiedenen Prozessschritte – das Sammeln von Hintergrunddokumenten, die Analyse von Screenshots eines Mitarbeiterbildschirms, die Anzahl der erforderlichen Tastenanschläge für die verschiedenen laufenden Aktionen – um ein Prozess-Definitionsdokument (PDD) zu erstellen. Capture: Process Modeller verwendet KI- und Bildverarbeitungstechniken, um diese Screenshots, Videos und Daten zu erfassen, zu interpretieren und sie zu einer Struktur zu konsolidieren, die abschließend von einem Analytiker überprüft und bei Bedarf angepasst werden kann. Das Endergebnis kann ganz einfach in MS Word oder andere Softwareformate exportiert werden. Von der manuellen Initiierung der Prozessdefinition bis zur Abzeichnung eines PDD können je nach Verfügbarkeit der für den Prozess verantwortlichen Person Tage bis Wochen vergehen. Durch die Automatisierung der Erfassung der Prozessschritte kann die Zeit bis zur Abzeichnung des PDD auf einige wenige Tage verkürzt werden.

    „Bei diesen Angeboten dreht sich alles um die Verbesserung der operativen Agilität“, erklärt David Moore, SVP of Product Strategy and Management von Blue Prism. „Diese Tools helfen neuen und bestehenden Kunden von Blue Prism, die beste Wahl für den nächsten Schritt zur intelligenten Automatisierung zu erkennen und ihren Automatisierungsprozess nachhaltig und effizient zu steuern.“

    „Wir waren beeindruckt davon, wie sehr mit Blue Prism Capture die Zeit für die Erstellung eines Prozess-Definitionsdokuments verkürzt werden kann. Zusätzlich zur Minimierung des Hin und Her mit dem Prozessverantwortlichen, um alle Details zu finalisieren, sind wir jetzt in der Lage, viel mehr Screenshots einzubinden und so die Klarheit und Genauigkeit der anschließenden Automatisierung zu verbessern“, berichtet Grant Byron, Specialist Apps Engineer, Tech and Integration, Orica (Australien).
    Diese Angebote, die im Laufe dieses Monats über das Blue Prism Portal zur Verfügung gestellt werden, unterstützen eine ganzheitliche Sicht auf die potenzielle Automatisierungs-Pipeline eines Unternehmens sowie die Überwachung und Kontrolle über das roboterbasierte Betriebsmodell (ROM™) von Blue Prism. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.

    * „Is Your Business Making the Most out of Technology“, Studie von Vanson Bourne für Emergence Partners, 5. Oktober 2020

    Blue Prism ist weltweit führend in der intelligenten Automatisierung für Unternehmen und transformiert ihre Arbeitsweisen. Blue Prism unterstützt Benutzer in über 170 Ländern in mehr als 2.000 Unternehmen, darunter Fortune 500 Unternehmen und Organisationen des öffentlichen Sektors, die mit neuen Arbeitsweisen Werte schaffen, Effizienz gewinnen und Millionen ihrer Arbeitsstunden anderweitig nutzbar machen. Unsere Digital Workforce ist intelligent, sicher, skalierbar und für alle zugänglich; sie gibt Menschen Zeit, Arbeit neu zu definieren. Die Vision von Blue Prism besteht darin, eine Digital Workforce für jedes Unternehmen bereitzustellen. Weitere Informationen finden Sie unter www.blueprism.com Folgen Sie uns auch auf Twitter unter @blue_prism und auf LinkedIn.

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