Schlagwort: Automatisierung

  • Übersetzungsmanagement – Version Plunet 8.0 enthüllt

    Übersetzungsmanagement – Version Plunet 8.0 enthüllt

    Pressemitteilung vom 13.11.2020, Berlin, Deutschland

    Plunet hat die neue Version 8.0 seines Business- und Translation Management System vorgestellt. Das neue Release steht ganz im Zeichen eines verbesserten Job-Beauftragungsmanagements, das durch weitreichende Automatisierungen und einer verbesserten Usability neue Maßstäbe für die Übersetzungsbranche setzt.

    Neue Beauftragungsmethode Bestplatziert: Für jeden Job den idealen Mitarbeiter
    Mithilfe der neu eingeführten Beauftragungsmethode Bestplatziert finden Projektmanager mühelos den am besten passenden Linguisten für ihre Übersetzungsjobs. Soll mit dem Stammübersetzer des Kunden zusammengearbeitet werden, ist der Preis oder das bisherige Job-Feedback das ausschlaggebende Kriterium? Der entscheidende Rankingfaktor kann bequem per Mausklick ausgewählt oder per Drag & Drop neu priorisiert werden. Einmal auf „Jobanfrage senden“ geklickt, werden die passenden oder gewünschten Linguisten automatisch zeitgleich vom System angefragt. Der bestplatzierte, der in der festgelegten Reaktionszeit als Erster zusagt, erhält direkt den Zuschlag und kann sofort mit dem Job starten. Dank der neuen Beauftragungsmethode wird unnötige E-Mail-Korrespondenz vermieden und der gesamte Jobvergabeprozess stark beschleunigt.

    Kaskadierende Jobanfragen dank VendorSearchManager Pro
    Mit Plunet 8.0 können ab sofort kaskadierende Jobanfragen gestartet werden. Das neue Zusatzmodul VendorSearchManager Pro macht es durch automatische Beauftragungsrunden möglich. Plunet fragt anhand der job-relevanten Kriterien (zum Beispiel Zielsprache, Fachgebiet oder Leistungsart) die am besten passenden Mitarbeiter nacheinander für den Job an, bis jemand zusagt.
    Diese neuen automatischen Beauftragungsrunden lassen sich zudem für wiederkehrende Jobs leicht als Vorlagen anlegen, sodass einmal definiert, ein einzelner Klick genügt, um den gesamten automatischen Beauftragungsprozess zu starten. Durch das neue Modul VendorSearchManager Pro wird somit nicht nur der gesamte Prozess enorm vereinfacht, Projektmanager sparen auch viel Zeit und können sich auf andere wichtige Aufgaben konzentrieren.

    Die neue Mitarbeitersuche für mehr Übersicht und Planungssicherheit
    Die neue Mitarbeitersuche ist nun zentral im Jobbereich integriert. Dadurch sind Klickwege sinnvoll verkürzt und der gesamte Beauftragungsprozess nun deutlich intuitiver als zuvor. Suchkriterien lassen sich bequem entfernen oder hinzufügen sowie passende Linguisten nach job-relevanten Rankingfaktoren, wie zum Beispiel Preis, Anzahl an erledigten Job für den Kunden oder Job-Feedback automatisch sortieren. Dadurch können Projektmanager die am besten passenden Linguisten unmittelbar vergleichen und mit nur einem Klick beauftragen.

    Auch der wichtige Mitarbeiterkalender ist nun direkt im Tab Beauftragung verortet. Dank eines klaren Ampelsystems erkennen Projektmanager auf den ersten Blick, welche Linguisten direkt, bald oder länger nicht verfügbar sind. Somit wird die Projektplanung deutlich vereinfacht und Projektleiter haben mehr Planungssicherheit.

    Weitere Neuerungen der Plunet-Version 8.0:
    -Individuelle Bindefristen für unterschiedliche Jobarten
    -Individualisierte Jobanfragen für mehrere Empfänger gleichzeitig
    -Auto-Archivierung von Projekten nach einer definierbaren Zeitspanne
    -Abbildung von Multi-Team-Projekten im Workflow-Editor
    -Zwei weitere UI-Sprachen verfügbar: Niederländisch und Vereinfachtes Chinesisch
    -Auswählbare Absender bei Lieferungs-E-Mails
    -Nachverfolgung aller laufenden automatischen Prozesse in Echtzeit
    -Statusabfragen: Gleichzeitige Auswahl mehrerer Zeiträume als Filter
    -Zusatzmodul ConfidentialityManager: Standard-Vertraulichkeitsstufen für Neukunden
    -memoQManager | advanced: Maschinelle Vorübersetzung direkt in Plunet auswählen
    -MemsourceManager | advanced: Verlinkung eines Memsource-Kunden mit mehreren Plunet-Kunden
    -Und vieles mehr

    Möchten Sie mehr über die neue Plunet Version 8.0 erfahren? Klicken Sie hier für eine Übersicht aller Highlights von Plunet 8.0

    Die Plunet GmbH – mit Niederlassungen in Würzburg, Berlin und New York – entwickelt und vertreibt das Business- und Übersetzungsmanagement-System Plunet BusinessManager, die weltweit führende Managementlösung für die Übersetzungs- und Lokalisierungsbranche.

    Plunet BusinessManager bietet von der Kundenanfrage über das Angebots-, Auftrags-, Job- und Rechnungsmanagement bis hin zum Reporting alles in einer Lösung. Erweiterungen für Dolmetschprojekte und für das Qualitätsmanagement sowie Integrationen mit CAT- und Finanzbuchhaltungstools sorgen zusätzlich für eine gesteigerte Automatisierung und Effizienz der Arbeitsabläufe. Mithilfe des konfigurierbaren Systems ist zudem die Anpassung von Funktionen und Erweiterungen an individuelle Bedürfnisse möglich. Die webbasierte Plattform eignet sich vor allem für Übersetzungsagenturen und Sprachdienstleister.

    Kontakt
    Plunet GmbH
    Awazeh Khoshnam
    Dresdener Straße 15
    10999 Berlin
    +49 (0)30 322971340
    awazeh.khoshnam@plunet.com
    http://www.plunet.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Finanzprozesse optimieren: Outperformer automatisieren ihre Purchase-to-Pay-Vorgänge vollständig

    Finanzprozesse optimieren: Outperformer automatisieren ihre Purchase-to-Pay-Vorgänge vollständig

    Autor: Michelle Trapani, Director Product Marketing bei Kofax

    Mit weniger mehr zu erreichen, ist das Mantra unserer Zeit. C-Suite-Führungskräfte fordern mehr Effizienz. CFOs sind wiederum bestrebt, Kosten zu senken. Auf der anderen Seite erwarten Kunden und Mitarbeiter hervorragende Erlebnisse. Diese Erwartungen zu erfüllen oder sogar zu übertreffen, hängt von den Finanzgeschäften eines Unternehmens ab. Es handelt sich dabei um einen sehr wichtigen Bereich, der sich auf jede Facette einer Organisation auswirkt. Outperformer – Organisationen mit einem hohen Automatisierungsgrad – sind hier im Vorteil.

    Fehlerhafte Stammdaten können äußerst negative Auswirkungen auf ein Unternehmen haben – und sich beispielsweise auf die Qualität des Servicelevels sowie auf den Ruf der Finanz- und Einkaufsabteilungen auswirken. Ohne eine genaue, zeitnahe Transparenz in und über Finanzprozesse ist es schwieriger und zeitaufwendiger, Vorschriften einzuhalten. Das führt letztlich dazu, dass Führungskräfte, wie CFOs sowie Kunden und Lieferanten nicht so einfach zufriedenzustellen sind. Die Automatisierung von Finanzprozessen ist hier der Schlüssel zur betrieblichen Effizienz und trägt zum Gesamterfolg eines Unternehmens bei. Selbst kleine und mittelständische Unternehmen sollten investieren, um Finanzvorgänge innerhalb ihres Enterprise Resource Planning (ERP)-Systems wie SAP zu optimieren und automatisieren.

    Der erste Schritt

    Für viele Unternehmen ist die Kreditorenbuchhaltung der erste Finanzprozess, den sie automatisieren. Wie bei zahlreichen anderen Finanzbereichen, so handelt es sich auch bei Accounts Payable (AP) um einen sehr papierintensiven Prozess, der viele manuelle Aufgaben erfordert. Deshalb sind die Vorteile der Automatisierung dieses Bereichs schnell ersichtlich. Aus diesem Grund überlegen Organisationen dann recht schnell, welche anderen Prozesse sich zusätzlich optimieren lassen. Outperformer wissen aber, dass die Automatisierung der gesamten Purchase-to-Pay-Prozesskette den größten Erfolg verspricht. Welche Vorteile lassen sich aus der Automatisierung dokumentengesteuerter und transaktionaler Prozesse, die an ein SAP-ERP-System gebunden sind, ziehen?

    Weshalb ein hoher Grad an Automatisierung vorteilhaft ist

    Die End-to-End-Automatisierung von Prozessen eliminiert arbeitsintensive, repetitive Aufgaben, reduziert Kosten und steigert die Prozesseffizienz. Organisationen, die einen hohen Automatisierungsgrad vorweisen können, sind ein Beweis dafür, welcher Vorteil dieser Ansatz – der eines Outperformers – mit sich führt. Nach Untersuchungen von Shared Services Link und Kofax bearbeiten nur zwölf Prozent der Outperformer Rechnungen manuell. Im Vergleich dazu verwalten Unternehmen mit einer geringen Prozessautomatisierung 74 Prozent ihrer Rechnungen händisch. In einem Zeitalter der Prozessautomatisierung zeigen sich also klare Vorteile für Unternehmen auf. Solche Firmen sind nicht nur deutlich wettbewerbsfähiger, sondern sparen auch Zeit und Ressourcen. Laut einer Untersuchung von Ardent Partners verarbeiten „Best-in-Class“-Organisationen 57,1 Prozent aller Rechnungen „straight-through“ in nur 3,9 Tagen zu einem Pauschalpreis von 2,87 US-Dollar pro Rechnung. Der Abstand zu Unternehmen mit einem geringen Automatisierungsgrad ist erheblich: denn sie verarbeiten nur 16,1 Prozent der Rechnungen „straight-through“. Der Abschluss einer einzelnen Rechnung dauert im Schnitt 17,1 Tage und verursacht Kosten von 15,38 US-Dollar. „Best-in-Class“-Unternehmen verzeichnen zudem 81 Prozent niedrigere Kosten bei der Rechnungsverarbeitung und zu 77 Prozent kürzere Durchlaufzeiten bei der Rechnungsverarbeitung.

    Die Optimierung des ERP-Systems

    Ein weiterer Grund, dem Outperformer-Ansatz zu folgen, ist die Erhöhung der Kapitalrendite von ERP-Systemen. Einige Unternehmen haben ihre Investitionen in Software wie SAP nicht voll ausgeschöpft. Das bietet ihnen aber Potenziale, die sie noch nutzen können. In der Regel sind ERP-Lösungen nicht für alle komplexen Aktivitäten optimiert, die es heute in Unternehmen gibt. Darunter fällt beispielsweise der Abgleich gedruckter oder elektronischer Rechnungen mit Lieferantenstammdaten, Bestellungen, Versand-, Steuer und Rabattdaten. Es ist allerdings auch sehr kostenintensiv, ein veraltetes ERP-System zu ersetzen, weshalb viele Organisationen sie durch Dokumentenmanagementsysteme ergänzen. Wenn Prozesse papierbasiert und manuell ablaufen, haben Finanzteams allerdings große Mühe, die von ihren CFOs festgelegten, volumenbasierten Leistungsanforderungen zu erfüllen. Das ist ohne Automatisierung sehr schwierig. Jedes Mal, wenn ein Prozess unterbrochen wird, weil beispielsweise die Bestellnummer falsch ist, eine Rechnungsausnahme vorliegt oder ein Frühbucherrabatt versäumt wird, verlangsamt sich der Prozess erheblich – oder bricht sogar komplett zusammen.

    Zusatzlösungen einsetzen

    Eine Möglichkeit, diesem Dilemma zu entkommen, ist der Einsatz einer zertifizierten Zusatzlösung, die eine einzige Softwareplattform bietet, um eine Reihe von Prozessen direkt im ERP-System zu automatisieren. Für SAP-Anwender bietet diese Art von Lösung mehr als eine Integration mit ihrer ERP-Lösung, da sie genau das gleiche „Look and Feel“ wie jede andere SAP-Transaktion umfasst. Sie lässt sich innerhalb der SAP-GUI darstellen, bietet Nicht-SAP-Anwendern eine intuitive Oberfläche sowie eine Echtzeit-Ansicht der Arbeitslasten, der ausstehenden Aufgaben, des Dokumenteneingangs, der laufenden Transaktion und der aktuellen Validierung anhand von SAP-Daten. Lösungen wie diese helfen Anwendern nachweislich dabei, kosteneffizienter zu arbeiten, die Kontrolle über Finanzprozesse zu verbessern und die Gesamtdurchlaufzeiten zu verkürzen.

    So beherrschen Unternehmen ihre Finanzprozesse

    Die obigen Beispiele zeigen: Die Prozessautomatisierung der gesamten Purchase-to-Pay-Prozesskette führt dazu, dass Unternehmen maximale Effizienz in ihren Finanzabläufen erreichen und ihren aktuellen ROI auf eine neue Stufe heben. Dabei spielt es keine Rolle, ob Unternehmen gerade erst beginnen oder ihre bisherigen APs erweitern möchten. Eine umfassende Strategie für die End-to-End-Finanzprozessautomatisierung lässt Unternehmen heute schon wie morgen arbeiten.

    Weitere Informationen zum Thema FPA finden Interessierte im Whitepaper „Volle Kontrolle über Ihre Finanzprozesse – ein Leitfaden von Top-Performern“ von Kofax, das unter folgendem Link kostenfrei abrufbar ist: https://www.kofax.de/German/informieren/white-papers/wp_outperformers-guide-to-total-financial-process-domination_de.

    Kofax ermöglicht es Organisationen, „Work Like Tomorrow“™ schon heute zu realisieren. Die Softwareplattform Intelligent Automation von Kofax hilft Unternehmen, informationsintensive Geschäftsprozesse umzuwandeln, manuelle Arbeit und Fehler zu reduzieren, Kosten zu minimieren und die Kundenbindung zu verbessern. Dabei kombiniert Kofax RPA, kognitive Erfassung, Prozess-Orchestrierung, Mobilität und Engagement sowie Analytik, um Implementierungen zu erleichtern und Ergebnisse zu liefern, die das Compliance-Risiko mindern und Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Rentabilität steigern. Weitere Informationen unter kofax.de.

    Firmenkontakt
    Kofax Deutschland AG
    Melanie Schäty
    Dornhofstr. 44-46
    63263 Neu-Isenburg
    +49 (0) 172 658 088 6
    amelie.zawada@moeller-horcher.de
    https://www.kofax.de/

    Pressekontakt
    Möller Horcher Kommunikation GmbH
    Amelie Zawada
    Heubnerstraße 1
    09599 Freiberg
    +49 (0)3731 20 70 915
    amelie.zawada@moeller-horcher.de
    https://www.moeller-horcher.de/

    Bildquelle: @ Kofax

  • COSCOM ECO-System als Daten- und Informations-Fundament

    COSCOM ECO-System als Daten- und Informations-Fundament

    Digitalisierung ist die Grundlage für wertschöpfende Automatisierungsstrategien!

    Die zerspanende Fertigung ist im Wandel. Die Digitalisierung ist in diesem Umfeld endgültig angekommen und steht in der Verantwortung, Zerspanungsprozesse wertschöpfender zu gestalten. Die größte Herausforderung besteht nun darin, die Komplexität und Vielfältigkeit des Themas greifbar und beherrschbar zu gestalten. Die Lösung: Die Vernetzung der digital bereitgestellten Daten und Informationen wird zum COSCOM Daten- und Informations-Fundament – die Grundvoraussetzung für eine funktionierende Automatisierung.

    COSCOM, der Digitalisierungsspezialist in der zerspanenden Fertigung, verfolgt zur Lösung der aktuellen Anforderungen eine klare Strategie. Eine Werkzeugmaschine benötigt für die Fertigung eines definierten Bauteils ein NC-Programm und die entsprechenden Werkzeuge. Dieses Kernthema sollte in den Digitalisierungsstrategien immer im Vordergrund stehen. Bezogen auf dieses Grundverständnis wird klar, dass ein wesentliches Augenmerk auf die (Daten) Prozesse gerichtet werden muss. Einzelne Softwaretools in den verschiedenen Aufgabenbereichen der Wertschöpfungskette sind schon heute ausreichend etabliert. Leistungsstarke CAD/CAM- und Simulationssysteme liefern optimale NC-Programme, umfangreiche Toolmanagement-Systeme organisieren die Bereitstellung der Betriebsmittel samt deren Einsatzdaten und schlussendlich erfassen MES-Systeme Auswertungsdaten von den Werkzeugmaschinen. Doch wie passt eine Automatisierungslösung von Werkzeugmaschinen in das Bild dieser bestehenden IT-Infrastruktur?

    COSCOM ECO-System als Daten- und Informations-Fundament

    Die COSCOM Antwort lautet: Vernetzung der digital bereitgestellten Daten und Informationen, die Erzeugung von logischen Beziehungswissen zwischen den Daten und die zentrale Bereitstellung der daraus entstandenen Prozesssteuerungsdaten. Auf diesem digitalen Daten- und Informations-Fundament lassen sich Automatisierungsstrategien aufbauen. Dieses notwendige Fundament schafft COSCOM mit seinem ECO-System. Hierbei handelt es sich um ein zentral organisierte Datenbank-Plattformlösung, die operative COSCOM Softwaremodule wie auch die Integrationsbausteine für genutzte Fremdsoftwareapplikationen (ERP, CAD/CAM, PDM, …), Steuerungen von Werkzeugmaschinen, Messsystemen, Lagersystemen und eben auch Automatisierungssystemen beinhaltet. Die Kommunikation mit Automatisierungssystemen stellen dabei einen sehr hohen Anspruch an die zentrale Datenbereitstellung. Denn an dieser Stelle in der digitalen Fabrik wird das logische Beziehungswissen zwischen den bereitgestellten Daten abgerufen. Hier werden digitale Regelwerke sichtbar, die für eine durchgängige Datenprozesssteuerung notwendig sind.

    Zentrale Datenbereitstellung statt „Dateninseln“

    Das COSCOM ECO-System stellt auf Abruf verknüpfte und angereicherte Prozessstammdaten über standardisierte IT-Kommunikationslösungen (z.B. Webservices) dem Automatisierungssystem zur Verfügung. Selbst der Einsatz von verschiedenen Automatisierungssystemen in einem Unternehmen sind möglich. Die Prozessstammdaten werden über Mappings dem jeweiligen Zielsystem zugeführt. Aus diesem Ansatz wird sichtbar, dass das COSCOM Daten- und Informations-Fundament über die geforderte Wandlungs- und Zukunftsfähigkeit verfügt, die in Digitalisierungsstrategien hin zu einer Automatisierung thematisiert werden. Dezentrale „Dateninseln“ in der Fertigung sind keine Grundlagen für Automatisierungen an den Werkzeugmaschinen und können nicht zum gewünschten Ziel führen. Die manuelle Eingabe von gesammelten Informationen aus den einzelnen „Dateninseln“ in eine Automatisierungssteuerung sollte kein akzeptierter Standard in einem Digitalisierungskonzept bleiben!

    COSCOM ist ein führendes Software-Systemhaus, das Fertigungsdaten in der Zerspanungsindustrie vereinheitlich, vernetzt und optimiert. Die Verbindung zwischen dem ERP-System und der Fertigung steht dabei ganz oben. Rund um die CNC-Maschine werden Projekte in der Werkzeugverwaltung, im Tool- und Datenmanagement, im CAD/CAM und der Maschinensimulation sowie mit Infopoint / DNC-Vernetzung realisiert. Kompetenz im Consulting und zielorientiertes Projektmanagement sind die Basis für den gemeinsamen Erfolg – ein Ansprechpartner, eine Verantwortung, ein erfolgreiches Projekt!

    Durch die Vernetzung der COSCOM Software-Produkte entstehen unterschiedliche, schnittstellenfreie Prozess-Lösungen für die Vernetzung aller Teilnehmer im Shopfloor. Die Hauptnutzen für den Anwender liegen dabei in einem effizienteren Zerspanungsprozess mit besserer Produktqualität, höherer Termintreue und geringeren Produktionskosten. COSCOM bietet alles aus einer Hand – von der Softwareentwicklung über Prozessberatung, Vertrieb und Projektmanagement mit Implementierung bis hin zu Schulung/Coaching, Service und Support.

    COSCOM ist seit 1978 am Markt aktiv und ist damit einer der erfahrensten Anbieter auf dem Gebiet der Fertigungsautomatisierung und -digitalisierung in der Zerspanung. Aktuell sind europaweit rund 6.000 COSCOM-Lösungen und etwa 25.000 Maschinen und Anlagen mit COSCOM-Systemen vernetzt. COSCOM als Partner, das bedeutet für den Kunden Investitionssicherheit, Zukunftssicherheit und Innovationssicherheit.

    Firmenkontakt
    COSCOM Computer GmbH
    Josef Schechner
    Anzinger Str. 5
    85560 Ebersberg
    +49 (8092) 2098 – 0
    cc-pr@lead-industrie-marketing.de
    http://www.coscom.de

    Pressekontakt
    LEAD Industrie-Marketing GmbH
    André Geßner
    Hauptstraße 46
    83684 Tegernsee
    0049 8022 974990
    info@lead-industrie-marketing.de
    http://www.coscom.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Kofax erweitert die KI-getriebene Dokumentintelligenz und die Low-Code-Fähigkeiten seiner Intelligent Automation-Plattform

    Kofax erweitert die KI-getriebene Dokumentintelligenz und die Low-Code-Fähigkeiten seiner Intelligent Automation-Plattform

    Plattform-Release ermöglicht beschleunigte digitale Workflow-Transformation

    Kofax, ein führender Anbieter von Intelligent Automatisierungssoftware für die Transformation digitaler Arbeitsabläufe, kündigt heute eine neue Version seiner preisgekrönten Softwareplattform Intelligent Automation an. Die neue Version beschleunigt die Automatisierungsinitiativen von Unternehmen, indem sie die Entwicklung und Bereitstellung von Lösungen mit verbesserter KI-gestützter Dokumentenintelligenz, Low-Code-Funktionen und vereinfachter Integration in Softwareanwendungen von Drittanbietern rationalisiert.

    RPA-Produkte von Kofax und Drittanbietern unkompliziert skalieren

    Darüber hinaus kann die Intelligent Automation-Plattform von Kofax jetzt ihr marktführendes kognitives Erfassen mit der RPA-Software von Kofax sowie mit anderen führenden RPA-Produkten von Drittanbietern orchestrieren und nutzen. Viele Anwender setzen mehr als ein RPA-Produkt ein, haben aber Schwierigkeiten, diese Lösungen zu skalieren. Kunden von Kofax können jetzt von seiner marktführenden kognitiven Erfassung und Prozessorchestrierung profitieren, um RPA von Kofax und RPA-Produkte von Drittanbietern nahtlos zu steuern und zu skalieren, z. B. die Produkte von UI Path™, Automation Anywhere™ und Blue Prism™.

    Die Möglichkeiten von Automatisierung vereinfachen und ausweiten

    „Die wichtigsten Trends in der Automatisierung sind die Entwicklung von Automatisierungslösungen zu vereinfachen und das Nutzen von KI zu forcieren, um die Möglichkeiten der Automatisierung zu erweitern“, sagt Maureen Fleming, Programm-Vizepräsidentin des IDCs Forschungsbereichs Intelligent Process Automation. „Über die Ausweitung der Automatisierung hinaus ergänzt die KI auch Low-Code, um die Entwicklungserfahrung schneller, einfacher und kostengünstiger zu machen, um hochwertige Automatisierungslösungen zu erstellen, unabhängig davon, ob die Entwicklung von einem professionellen oder einem Citizen Developer durchgeführt wird.“

    In der Entwicklung immer einen großen Schritt voraus

    „Mit dem Release der nächsten Generation unserer Kofax Intelligent Automation-Plattform stellt Kofax den Status quo erneut in Frage. Mit der branchenweit einzigen wirklich integrierten, citizen developer-freundlichen Plattform mit niedrigem Code-Gehalt machen wir es Innovatoren leichter, die Workflows digital umzuwandeln, die für geschäftliche Agilität und Belastbarkeit sorgen und einen Wettbewerbsvorteil darstellen“, so Chris Huff, Chief Strategy Officer bei Kofax. „Unser einzigartiges KI-gestützte kognitive Erfassen hilft Kunden bei der Lösung geschäftlicher Herausforderungen wie der Dokumentenklassifizierung, der Analyse der Kundenstimmung und der Extraktion von Inhalten, um eine höhere Effizienz zu erreichen und den Wert von Dokumenten, Daten und Inhalten zu nutzen, um die geschäftliche Transformation voranzutreiben. Durch die Kombination unserer Plattform mit dem erweiterten globalen Ökosystem von Kofax unterstützen wir unsere Kunden dabei, ihre Arbeit schnell zu automatisieren und Systeme, Daten und Menschen durch digitale Workflows zu verbinden, so dass sie wachsen und skalieren können, um den Anforderungen von morgen gerecht zu werden.“

    Kofax TotalAgility der nächsten Generation

    Diese Version der Kofax Intelligent Automation-Plattform enthält die folgenden Verbesserungen von Kofax TotalAgility:

    > Leistungsstarke Dokumentenintelligenz mit Low-Code für nicht-technische Geschäftsanwender.
    Kofax stellt Geschäftsanalysten und nicht-technischen Anwendern seine marktführenden kognitiven Erfassungsfunktionen zur Verfügung, um inhaltszentrierte Herausforderungen wie die Klassifizierung und Extraktion aus Finanzdokumenten, Verträgen, Formularen und anderen informationsintensiven Dokumenten zu lösen. Mit der Fähigkeit, auf der Grundlage des Inhalts und nicht nur des Layouts zu klassifizieren, können Kunden komplexe unstrukturierte Dokumente anhand einiger weniger Beispieldokumente klassifizieren.

    > Fortgeschrittenere KI in die Plattform eingebettet.
    Neu eingebettete und leicht einsetzbare maschinelle Lernverfahren (Machine Learning, ML) und die Verarbeitung natürlicher Sprache (Natural Language Processing, NLP) für Anwendungen wie Inhaltsklassifizierung, Zusammenfassung und Analyse sind flexibler bei der Inhaltsanalyse und haben Möglichkeiten zur Verarbeitung und zum Verständnis komplexer unstrukturierter Dokumente.

    > Kundenspezifische Dienste zum Verbessern von Arbeitsabläufen und Zusammenarbeit.
    Benutzerdefinierte Dienste bieten mehr Möglichkeiten zur Verbesserung von Workflows und zur Verbindung der Kofax Intelligent Automation-Plattform mit einem wachsenden Ökosystem von Technologien, die innerhalb des Unternehmens eingesetzt werden. Unternehmen können Kofax in den Mittelpunkt ihrer wertvollsten und komplexesten Automatisierungsmöglichkeiten stellen, indem sie Menschen, Dokumente und Workflows, die mit jeder anderen Softwareanwendung verbunden sind, zusammenführen.

    > RPA-Mitarbeiter der Wahl.
    Die Intelligent Automation-Plattform von Kofax verbessert jetzt die Integration mit seiner leistungsstarken, nativen RPA-Lösung und erweitert die marktführenden kognitiven Erfassungs- und Orchestrierungsfunktionen des Unternehmens auf andere RPA-Anbieter wie UiPath™, Automation Anywhere™ und Blue Prism™. Durch die Möglichkeit, unstrukturierte Daten schneller und präziser zu verarbeiten, können Unternehmen unabhängig von ihrem RPA-Anbieter mehr Nutzen aus ihren RPA-Investitionen ziehen.

    Aktuelle Wartungskunden können das kostenlose Upgrade auf Kofax TotalAgility 7.8 nutzen, um von diesen Verbesserungen der Kofax Intelligent Automation-Plattform zu profitieren.

    Kofax ermöglicht es Organisationen, „Work Like Tomorrow“™ schon heute zu realisieren. Die Softwareplattform Intelligent Automation von Kofax hilft Unternehmen, informationsintensive Geschäftsprozesse umzuwandeln, manuelle Arbeit und Fehler zu reduzieren, Kosten zu minimieren und die Kundenbindung zu verbessern. Dabei kombiniert Kofax RPA, kognitive Erfassung, Prozess-Orchestrierung, Mobilität und Engagement sowie Analytik, um Implementierungen zu erleichtern und Ergebnisse zu liefern, die das Compliance-Risiko mindern und Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Rentabilität steigern. Weitere Informationen unter kofax.de.

    Firmenkontakt
    Kofax Deutschland AG
    Melanie Schäty
    Dornhofstr. 44-46
    63263 Neu-Isenburg
    +49 (0) 172 658 088 6
    amelie.zawada@moeller-horcher.de
    https://www.kofax.de/

    Pressekontakt
    Möller Horcher Kommunikation GmbH
    Amelie Zawada
    Heubnerstraße 1
    09599 Freiberg
    +49 (0)3731 20 70 915
    amelie.zawada@moeller-horcher.de
    https://www.moeller-horcher.de/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Sukzessive Rückkehr zur Normalität in Corona-Zeit: Anstieg von Präsenztrainings bei FUJI EUROPE CORPORATION

    Mit Abstand am Effektivsten: Vor-Ort-Schulungen rund um Bestückungsautomaten unter Berücksichtigung von Corona-Vorsichtsmaßnahmen

    Kelsterbach, 14. September 2020 – Die Industrie fährt nach den ersten Monaten der Pandemie langsam, aber sicher wieder hoch. Die schrittweisen Lockerungen im Alltag und im Wirtschaftsleben ebnen den Weg in die „neue Normalität“, die von klaren Regeln geprägt ist. Die FUJI EUROPE CORPORATION GmbH ( www.fuji-euro.de), international agierender Spezialist für Elektronik-Bestückungsautomaten, macht nach der Sommerpause eine erhöhte Nachfrage nach Präsenzschulungen aus. FUJI probt mit Hardware- und Software-Trainings sowie Demos vor Ort derzeit die Rückkehr zum Normalniveau.

    „Hochflexible Bestücksysteme im High-Mix und komplette Bestückungslinien im High-Volume erfordern speziell auf die Anforderungen des Anwenders zugeschnittene Schulungen und Praxistipps an der Maschine. Wir zeigen den Nutzern, wie sie mit den Produkten das bestmögliche Ergebnis erzielen. Die Corona-Krise hat diese essenzielle Leistung nahezu ausgehebelt. Nun kehren wir seit kurzem sukzessive zur Normalität zurück. Die Nachfrage nach Präsenzschulungen befindet sich aktuell wieder auf dem Level wie vor der Krise. Dies zeigt, wie wichtig diese Leistung für unsere Kunden ist“, erklärt Stefan Janssen, Mitglied der Geschäftsführung der FUJI EUROPE CORPORATION GmbH.

    Produktionsbetriebe nehmen unter Infektionsschutz wieder Fahrt auf
    Die Lockerung der Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie unter bestmöglichem Infektionsschutz ist eine Herausforderung, auch in produzierenden Betrieben. Der Infektionsschutz hat höchste Priorität – nicht nur aus gesundheitlichen, sondern auch aus wirtschaftlichen Gründen. Es gilt, höchste Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, um Quarantänen und mögliche Stilllegungen von Betriebseinheiten zu verhindern.

    „Chancen müssen jetzt genutzt werden. Das bedeutet für uns, Bewährtes auf den Prüfstand zu stellen und darauf vorbereitet zu sein, sich schnell und flexibel an neue Gegebenheiten anpassen zu müssen. Daher werden unsere Präsenzschulungen unter strikter Einhaltung der vom Robert Koch-Institut und der Landesregierung empfohlenen Hygiene- und Schutzmaßnahmen durchgeführt“, erklärt Stefan Janssen.

    FUJI limitiert unter anderem daher die Teilnehmerzahl bei Präsenzschulungen auf maximal vier Teilnehmer. Diese betrug zuvor sechs Teilnehmer. Zusätzlich gilt die Abstandsregel von 1,5 Metern. Desinfektionsmittel befinden sich im Empfangsbereich, dem Demoraum, den Schulungsräumen und den Sanitärbereichen. Ein Mundschutz wird von Trainer getragen und den Kunden zur Verfügung gestellt und vieles mehr.

    Stefan Janssen erklärt: „Derzeit befinden wir uns im Balanceakt zwischen Virusbekämpfung und Wiederankurbelung der Wirtschaft. Unser Ziel ist es, die gleiche Qualität unserer Leistungen wie vor der Pandemie zu bieten – unter Berücksichtigung der Sicherheit unserer Gäste und Mitarbeiter. Präsenzschulungen und Individualschulungen an der Maschine sind durch nichts zu ersetzen. Die steigende Nachfrage signalisiert für uns einen Auftrieb in der Branche und das motiviert uns.“

    Die FUJI EUROPE CORPORATION GmbH mit Sitz in Kelsterbach ist seit 1991 als direkte Niederlassung des japanischen Konzerns FUJI CORPORATION im europäischen Markt tätig. Gestartet im Jahr 1959 als Werkzeugmaschinenhersteller, verfügt FUJI CORPORATION heute über mehrjährige Erfahrung im Maschinenbau und im Bereich der Elektronik-Bestückungsautomaten sowie in Robotic Solutions.Der Konzern ist ein international führender Maschinen-Lieferant.FUJI EUROPE CORPORATION deckt alle Bereiche einer modernen Produktion im Großraum Europa ab: von hochflexiblen Bestücksystemen im High-Mix bis hin zu kompletten Bestückungslinien im High-Volume. Die innovativen Bestücksysteme aus der NXT- und AIMEX-Serie sind Fundamente der SMT-Anforderungen. Als Europazentrale ist das Unternehmen verantwortlich für die Marktentwicklung in Zentral- und Osteuropa, Afrika, Russland und im Nahen Osten. FUJI EUROPE CORPORATION zählt rund 80 Mitarbeiter und unterstützt namhafte Unternehmen aus der Elektronikbranche in den Bereichen: Sales, Service, Ersatzteillager, Customer Process Support und Logistik/Auftragsabwicklung.
    www.fuji-euro.de

    Firmenkontakt
    FUJI EUROPE CORPORATION GmbH
    Sheilah McLaren
    Fujiallee 4
    65451 Kelsterbach
    +49 (0) 6107 68 42 105
    sh.mclaren@fuji-euro.de
    http://www.fuji-euro.de

    Pressekontakt
    punctum pr-agentur GmbH
    Ulrike Peter
    Neuer Zollhof 3
    40221 Düsseldorf
    0 211 9717977-0
    up@punctum-pr.de
    http://www.punctum-pr.de

  • Kofax veröffentlicht Power PDF 4

    Kofax veröffentlicht Power PDF 4

    PDF-Lösung ist jetzt noch genauer dank E-Signatur-Funktionen

    Kofax, ein führender Anbieter von Intelligent Automation-Software für die Transformation digitaler Arbeitsabläufe, hat die neuste Version seiner Software Power PDF™ 4 veröffentlicht. Dabei handelt es sich um die weltweit führende Alternative zu Adobe® Acrobat®. Über zwei Millionen Anwender nutzen die Lösung. Ehemals bekannt unter dem Namen Nuance Power PDF, steigert Kofax Power PDF 4 die Produktivität der Mitarbeiter durch verbesserte digitale Genauigkeit und die integrierten E-Signatur-Funktionen von Kofax SignDoc®.

    Kofax Power PDF wurde für Unternehmen entwickelt und bietet Anwendern eine komfortable Möglichkeit, PDF-Dateien zu erstellen, zu verwalten und freizugeben. Power PDF 4 bietet einen erheblichen Mehrwert für Unternehmen, die ihre Produktivität steigern und gleichzeitig Kosten reduzieren möchten. Es unterstützt beispielsweise auch das Remote-Arbeiten. Beim Scannen von Dokumenten ist die Software äußerst genau. Gleichzeitig profitieren Nutzer von der Integration in Microsoft OneDrive und einer Barrierefreiheit – gemäß den Anforderungen der USA und der EU. Darüber hinaus arbeitet Power PDF 4 geräte- und plattformübergreifend und ermöglicht es, Dokumente in der Cloud einfach gemeinsam zu nutzen.

    Power PDF 4 ist in die E-Signatur-Lösung SignDoc von Kofax nahtlos integriert und unterstützt Unternehmen damit bei der Automatisierung des sonst zeitintensiven Prozesses der Signaturausführung und -verwaltung. Unternehmen jeder Größe können eine einzige Lösung verwenden, um einfache bis komplexe Anforderungen zu erfüllen – in einer sich ständig wandelnden Geschäftswelt ist das von entscheidender Bedeutung.

    „Da Unternehmen weiterhin mit der sich schnell verändernden globalen Situation zurechtkommen müssen, bietet Kofax Power PDF 4 die perfekte Lösung für die Digitalisierung, Organisation von Dateien und die Implementierung von E-Signatur-Management für Remote-Mitarbeiter“, sagt Maureen Polte, Vice President of Commercial Products bei Kofax. „Überlastete IT-Teams profitieren davon, da die Standardisierung auf Power PDF alle Anforderungen der Anwender erfüllt, von einfach bis komplex, und gleichzeitig die Lizenzkosten senkt, Zeit spart und starke Sicherheitskontrollen bietet.“

    PDF-Software kann kostspielig sein, erfordert umfangreiche Wartung und muss unbedingt sicher sein. Kofax Power PDF 4 funktioniert aber wie Microsoft Office-Desktop-Anwendungen. Das heißt, die Lösung ist leicht anzuwenden, funktioniert plattform- und geräteübergreifend und bietet unternehmenswichtige Sicherheitskontrollen.

    Zu den Funktionen und Merkmalen von Kofax Power PDF 4 gehören:
    > Verwaltung von E-Signaturen. Zeitersparnis durch integriertes Kofax SignDoc. Power PDF 4-Kunden erhalten einfachen Zugriff auf die neue SignDoc-Cloud von Kofax.
    > Branchenführendes OCR. Liefert mit der neuesten Version der OCR-Technologie von Kofax die genauesten Versionen von Dokumenten einschließlich einer verbesserten Erkennung für lokale Sprachen.
    > Erfüllt die Anforderungen der USA und der EU an die Barrierefreiheit. Hält Standards durch Zugang zur PDF-Ausgabe von Office ein.
    > Möglichkeit, Export-Add-In-Code zu verwenden, um die Dateikonsistenz und die Einhaltung der Zugänglichkeit zu verbessern.
    > Neue, moderne Benutzeroberfläche.
    > Erweiterte Bates-Nummerierung für die juristische Branche. Anwendung über ein PDF-Portfolio hinweg.
    > Anwender können Workflow-Konnektoren erstellen. Das einsatzbereite Published Connector SDK beschleunigt das Verbinden von Workflows.
    > Mehr OneDrive Connector-Optionen. Ermöglicht direkte Cloud-Verbindungen und unterstützt auch mehrere OneDrive-Konten.

    Für einen begrenzten Zeitraum erhalten Benutzer von Power PDF 3 beim Upgrade auf Power PDF 4 einen Preisnachlass von 50 Prozent.

    Kofax ermöglicht es Organisationen, „Work Like Tomorrow“™ schon heute zu realisieren. Die Softwareplattform Intelligent Automation von Kofax hilft Unternehmen, informationsintensive Geschäftsprozesse umzuwandeln, manuelle Arbeit und Fehler zu reduzieren, Kosten zu minimieren und die Kundenbindung zu verbessern. Dabei kombiniert Kofax RPA, kognitive Erfassung, Prozess-Orchestrierung, Mobilität und Engagement sowie Analytik, um Implementierungen zu erleichtern und Ergebnisse zu liefern, die das Compliance-Risiko mindern und Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Rentabilität steigern. Weitere Informationen unter kofax.de.

    Firmenkontakt
    Kofax Deutschland AG
    Melanie Schäty
    Dornhofstr. 44-46
    63263 Neu-Isenburg
    +49 (0) 172 658 088 6
    amelie.zawada@moeller-horcher.de
    https://www.kofax.de/

    Pressekontakt
    Möller Horcher Public Relations GmbH
    Amelie Zawada
    Heubnerstraße 1
    09599 Freiberg
    +49 (0)3731 20 70 915
    amelie.zawada@moeller-horcher.de
    https://www.moeller-horcher.de/

    Bildquelle: @ Kofax

  • Qualys integriert Ivanti Patch Management in die Qualys VMDR-Plattform – so aktualisieren sich Endgeräte mit nur einem Klick

    Qualys integriert Ivanti Patch Management in die Qualys VMDR-Plattform – so aktualisieren sich Endgeräte mit nur einem Klick

    Die VMDR-Plattform (Vulnerability Management Detection Response) von Qualys rationalisiert die Erkennung und das Patchen von Schwachstellen vom Endgerät bis zum Rechenzentrum

    Foster City, Kalifornien, und Frankfurt, 06. August 2020 – Ivanti und Qualys, Inc. (NASDAQ: QLYS), ein Pionier und führender Anbieter von disruptiven Cloud-basierten IT-, Sicherheits- und Compliance-Lösungen, erweitern ihre Partnerschaft. Die Erweiterung sieht die Integration der Ivanti® Patch Management-Technologie in die VMDR®-Plattform (Vulnerability Management Detection Response) von Qualys vor. Diese nächste Phase der Integration wird es Qualys-Kunden dann ermöglichen, MacOS-Systeme sowie über 70 Mac-Anwendungen von Drittanbietern direkt über Qualys VMDR zu patchen.

    Die Partnerschaft zwischen Ivanti und Qualys umfasst eine enge Integration von Ivanti Patch Management in Qualys VMDR, um den Patch-Prozess zu automatisieren und zu vereinfachen. Dadurch sind Kunden in der Lage, Schwachstellen vom Endgerät bis zum Rechenzentrum schnell zu erkennen und automatisch fachmännisch vorgetestete Mac-Patches für Dutzende von Drittanbieteranwendungen zu verteilen. Die aktuelle Patch-Abdeckung für Microsoft umfasst sowohl sicherheitsrelevante als auch nicht-sicherheitsrelevante Inhalte für alle unterstützten Produkte, Betriebssysteme und Anwendungen. Miteingeschlossen ist dabei auch Microsoft Office. Der Ivanti-Patch-Katalog ist einer der umfassendsten Kataloge der Branche und sichert derzeit weltweit über 180 Millionen Endgeräte.

    „Die erweiterte Partnerschaft von Ivanti mit Qualys unterstreicht unser Ziel, dabei zu helfen, End-to-End-Sicherheitslösungen bereitzustellen“, erläutert Nayaki Nayyar, Executive Vice President und Chief Product Officer von Ivanti. „Unsere kürzlich angekündigte Ivanti Neurons-Plattform liefert Sicherheitsteams fortschrittliche Automatisierungsfunktionen zur Erkennung, Priorisierung und Behebung von Schwachstellen sowie zur selbstständigen Reparatur von PCs und Edge-Geräten.“

    „Die nahtlose Integration der Technologien von Ivanti und Qualys in VMDR hebt die Endgerätesicherheit auf die nächste Stufe“, sagt Sumedh Thakar, Präsident und Chief Product Officer von Qualys. „Durch die Erweiterung der führenden Patch-Management-Technologie von Ivanti von Windows auf Mac orchestriert Qualys VMDR jetzt den gesamten Prozess der Erkennung, Priorisierung und des Patchens kritischer Schwachstellen in Echtzeit in hybriden IT-Umgebungen einschließlich MacOS-Geräten. Darüber hinaus sind wir damit in der Lage, eine Brücke zwischen IT- und SecOps-Workflows zu schlagen, um Remote-Mitarbeiter, die heute explosionsartig zunehmen, effizienter zu sichern und zu verwalten.“

    Qualys VMDR ist eine Cloud-basierte All-in-one-Anwendung, die den gesamten Zyklus des Schwachstellenmanagements in allen denkbaren Umgebungen automatisiert, sei dies on-premise, in Endgeräten oder in Cloud-, Mobil-, Container-, OT- und IoT-Umgebungen. Sie beschleunigt die Fähigkeit von Unternehmen erheblich, auf Bedrohungen zu reagieren und Sicherheitsverstöße zu verhindern. Die Bereitstellung der Cloud-basierten Anwendung ist einfach, und die Preisgestaltung ist Asset-basiert, so dass sie einfach zu beschaffen ist. Die Patch-Management-Technologie von Ivanti ist bereits heute als integrierte Komponente von Qualys VMDR verfügbar.

    Weitere Infos liefert https://www.qualys.com/vmdr.

    Die Ivanti Patch-Management-Technologie für OEM-Partner, die als Ivanti® Security Controls SDK vermarktet wird, wird Partnern über eine Reihe von SDKs zur Verfügung gestellt. Diese ermöglichen eine schnelle Integration einer kompletten Patch-Management-Lösung in bestehende Sicherheitslösungen. Die SDKs decken den Patch-Management-Lebenszyklus von der Endgerätebewertung über die Patch-Paketierung bis hin zur Patch-Bereitstellung ab. Auf diese Weise liefern Partner eine vollständige Anwendungssicherheitslösung mit Patch-Inhalten, die sowohl Windows OS-, MacOS- und Linux-Varianten sowie Tausende von Drittanbieteranwendungen abdeckt. Ganz gleich, ob die Lösung eines Partners Kunden in der Cloud, on-premise oder im Rechenzentrum unterstützt: Die SDKs von Ivanti Security Controls erlauben es OEM-Partnern, agentenbasierte und agentenlose Patches in vollständig heterogenen Umgebungen bereitzustellen.

    Weitere Informationen gibt: https://www.ivanti.com/partners/oem.

    Über Qualys: Eine Cloud-Plattform – Ein Agent – Eine globale Sicht
    Qualys, Inc. (NASDAQ: QLYS) ist ein Pionier und führender Anbieter von Cloud-basierten Sicherheits- und Compliance-Lösungen mit über 15.700 aktiven Kunden in mehr als 130 Ländern, darunter ein Großteil der Forbes Global 100 und Fortune 100. Qualys hilft Unternehmen, ihre Sicherheits- und Compliance-Lösungen auf einer einzigen Plattform zu rationalisieren und zu konsolidieren und die Sicherheit in digitale Transformationsinitiativen einzubauen, um eine größere Agilität, bessere Geschäftsergebnisse und erhebliche Kosteneinsparungen zu erzielen.

    Die Qualys Cloud-Plattform und ihre integrierten Cloud-Apps liefern Unternehmen kontinuierlich wichtige Sicherheitsinformationen und ermöglichen es ihnen, das gesamte Spektrum der Prüfung, der Einhaltung von Vorschriften und des Schutzes von IT-Systemen und Webanwendungen vor Ort, an Endgeräten, in der Cloud, in Containern und in mobilen Umgebungen zu automatisieren. Qualys wurde 1999 als eines der ersten SaaS-Sicherheitsunternehmen gegründet und hat strategische Partnerschaften mit führenden Cloud-Anbietern wie Amazon Web Services, Microsoft Azure und der Google Cloud Platform sowie mit Managed Service Providern und Beratungsunternehmen wie Accenture, BT, Cognizant Technology Solutions, Deutsche Telekom, DXC Technology, Fujitsu, HCL Technologies, IBM, Infosys, NTT, Optiv, SecureWorks, Tata Communications, Verizon und Wipro aufgebaut. Das Unternehmen ist außerdem Gründungsmitglied der Cloud Security Alliance. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.qualys.com.

    Ivanti automatisiert IT- und Sicherheitsprozesse mit Inventarisierung, zentraler Verwaltung, Absicherung und Wartung von der Cloud bis zum Edge. Von PCs bis hin zu mobilen Geräten, VDI und dem Rechenzentrum erkennt Ivanti IT-Assets vor Ort, in der Cloud und am Edge, verbessert die IT-Servicebereitstellung und reduziert Risiken durch sofort verwertbare Einblicke und Automatisierung. Ivanti unterstützt Unternehmen darüber hinaus, moderne Technologien in der Lagerhaltung und entlang der gesamten Lieferkette zu nutzen, um die Logistik zu verbessern, ohne Backend-Systeme modifizieren zu müssen. Ivanti hat seinen Hauptsitz in Salt Lake City, Utah, und betreibt Niederlassungen auf der ganzen Welt. Weitere Informationen finden Sie unter www.ivanti.de Folgen Sie uns auf Twitter über @GoIvanti.

    Firmenkontakt
    Ivanti Germany GmbH
    Christine Butsmann
    Lyoner Straße 12
    60528 Frankfurt am Main
    +49 (0)69 941757-28
    christine.butsmann@ivanti.com
    http://www.ivanti.de

    Pressekontakt
    Fink & Fuchs AG
    Matthias Thews
    Berliner Straße 164
    565205 Wiesbaden
    +49 611 74131-918
    matthias.thews@finkfuchs.de
    https://www.ivanti.de/company/press-releases

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Komplexe Datenverarbeitung digital transformiert: Kofax führt neue Lösung für Trade Finance ein

    Komplexe Datenverarbeitung digital transformiert: Kofax führt neue Lösung für Trade Finance ein

    So arbeiten Finanzinstitute effizienter und können Vorschriften besser einhalten

    Kofax, ein führender Anbieter von Intelligent Automation-Software für die Transformation digitaler Arbeitsabläufe, stellt eine neue Lösung für die Handelsfinanzierung vor. Dieses auf Low-Code basierende und konfigurierbare Framework, das Kofax innerhalb seiner Intelligent Automation Plattform entwickelt hat, beschleunigt die End-to-End-Automatisierung von Handelsfinanzierungs-Workflows. Die Lösung automatisiert die Verarbeitung von Papier- und elektronischen Handelstransaktionsdokumenten und ermöglicht es Banken und anderen Finanzinstituten, ihre Effizienz zu steigern, die Vorschriften besser einzuhalten und die Bearbeitungszeiten zu verkürzen.

    Trade Finance ist ein zeitaufwendiger, dokumentenintensiver Prozess. Um beispielsweise ein Akkreditiv zu begleichen, kann die Bearbeitung und Beurteilung von 50 oder mehr Dokumenten von unterschiedlichen Parteien sowie das Prüfen auf Inkonsistenzen erforderlich sein. Die manuelle, teure Verarbeitung schränkt Kapazität und Skalierbarkeit der Mitarbeiter stark ein. Unternehmen riskieren darüber hinaus möglicherweise erhebliche Strafen, sollten sie Gesetze nicht einhalten. Diese Prozesse einfach zu automatisieren, ist aufgrund der Masse an Dokumenten je Transaktion, der zahlreichen beteiligten Units und der vielen im Einsatz befindlichen Systeme äußerst komplex. Da es an einer globalen Standardisierung fehlt, verwenden derzeit weniger als 25 Prozent der Banken automatisierte Prozesse. „Intelligent Automation und digitale Transformation sind besonders jetzt in der Handelsfinanzierungsbranche von entscheidender Bedeutung“, sagt Kurt Albertson, Principal bei The Hackett Group. „Handelsfinanzierungsexperten müssen ihre Effizienz rationalisieren, um die Vorschriften einzuhalten und gleichzeitig ihre Genauigkeit zu verbessern.“

    „Banken und andere Einrichtungen, die sich mit globaler Trade Finance beschäftigen, verwenden jeweils unterschiedliche Verfahren, um Käufer und Verkäufer zu schützen und sicherzustellen, dass der Handel rechtskonform ist“, sagt Chris Huff, Chief Strategy Officer bei Kofax. „Das modulare Framework von Kofax ermöglicht es diesen Instituten, zu entscheiden, je nach ihren Bedürfnissen problemlos individuelle Prozesse und Arbeitsabläufe zu erstellen. Das Endergebnis reduziert die Kosten für die Durchführung von Trade Finance-Geschäften mittels künstlicher Intelligenz und Machine Learning, um den Prozess während des gesamten Workflows zu automatisieren. Das führt auch zu mehr Effizienz.“

    Kofax hat für drei der weltweit größten Banken und Trade Finance-Dienstleister maßgeschneiderte Handelsfinanzierungslösungen entwickelt, die durch effizientere und optimierte Prozesse zu einer erheblichen Kostensenkung führen konnten. Das neue Trade Finance Solution Framework verbessert die Time-to-Value erheblich, indem es vortrainierte Handelsdokumente, vordefinierte Swift MT 700 Validierungsregeln und operative Dashboards für einen durchgängigen Einblick in die Prozesse beinhaltet. Erfahren Sie mehr darüber beim Webinar von Kofax Trade Finance.

    Kofax ermöglicht es Organisationen, „Work Like Tomorrow“™ schon heute zu realisieren. Die Softwareplattform Intelligent Automation von Kofax hilft Unternehmen, informationsintensive Geschäftsprozesse umzuwandeln, manuelle Arbeit und Fehler zu reduzieren, Kosten zu minimieren und die Kundenbindung zu verbessern. Dabei kombiniert Kofax RPA, kognitive Erfassung, Prozess-Orchestrierung, Mobilität und Engagement sowie Analytik, um Implementierungen zu erleichtern und Ergebnisse zu liefern, die das Compliance-Risiko mindern und Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Rentabilität steigern. Weitere Informationen unter kofax.de.

    Firmenkontakt
    Kofax Deutschland AG
    Melanie Schäty
    Dornhofstr. 44-46
    63263 Neu-Isenburg
    +49 (0) 172 658 088 6
    amelie.zawada@moeller-horcher.de
    https://www.kofax.de/

    Pressekontakt
    Möller Horcher Public Relations GmbH
    Amelie Zawada
    Heubnerstraße 1
    09599 Freiberg
    +49 (0)3731 20 70 915
    amelie.zawada@moeller-horcher.de
    https://www.moeller-horcher.de/

    Bildquelle: @ Kofax

  • Kofax und Microsoft gehen Partnerschaft ein

    Kofax und Microsoft gehen Partnerschaft ein

    Lösung für Content Workflows, Governance, Sicherheit, Compliance und Produktivität

    Kofax, ein führender Anbieter von intelligenter Automatisierungssoftware für die Transformation digitaler Arbeitsabläufe, gibt heute eine Partnerschaft mit Microsoft bekannt. Die Partnerschaft bietet Anwendern von Microsoft Universal Print einen Mehrwert, indem sie die Kofax ControlSuite, die preisgekrönte Softwarelösung für Druckmanagement und Cognitive Capture, nahtlos für eine breite Palette von Druckern und Multifunktionsgeräten (MFD) einsetzen können.

    Da immer mehr Unternehmen in die Cloud migrieren und kollaboratives Arbeiten immer stärker zur Norm wird, müssen Unternehmen ihren Mitarbeitern ein sicheres und benutzerfreundliches Druck- und Cognitive Capture-Erlebnis bieten. Universal Print, Microsofts Cloud-basierte Druckinfrastruktur, begegnet dem mit einer einfachen, umfassenden und sicheren Druckerfahrung für Benutzer. In Kombination mit Kofax ControlSuite müssen IT-Abteilungen keine Zeit und Ressourcen für die Konfiguration von Druckservern und lokalen Geräten aufbringen, was den Aufwand und die Kosten für die Druckverwaltung erheblich verringert. Kofax ControlSuite funktioniert mit der großen Palette von Druckern und Multifunktionsgeräten (MFD) sowie mit mobilen Geräten und trägt damit zu diesem nahtlosen Erlebnis bei.

    „Kofax und Microsoft haben das gemeinsame Ziel, Kunden bei der digitalen Umwandlung von Geschäftsabläufen und Workflows zu unterstützen, um die Effizienz, Produktivität und Erfahrung zu verbessern“, sagt Chris Huff, Chief Strategy Officer bei Kofax. „ControlSuite und Universal Print stellen die Zukunft der Arbeit dar, indem sie den Kunden eine moderne Druckinfrastruktur bieten, die über Cloud-Dienste bereitgestellt wird. Die Kunden profitieren von Microsofts Cloud-Diensten, während Kofax ControlSuite eine unternehmensweit einheitliche Plattform für Druckmanagement, Cognitive Capture und Ausgabemanagement bietet, was zu reduzierten Betriebskosten und einer verbesserten, sicheren Erfahrung für die Mitarbeiter führt.“

    Die einzigartige Fähigkeit von Kofax ControlSuite, Druckmanagement, Cognitive Capture und Ausgabemanagement zu bieten, bedeutet, dass sich Drucken, Scannen, Inhaltsextraktion und Dokumenten-Workflows über jede Kombination von Hybridsystemen und Technologien automatisieren lassen. Dazu gehören Drucker, MFDs, mobile und Desktop-Geräte, E-Mail und Druckdatenströme.

    „Universal Print wurde entwickelt, um wichtige Druckfunktionen von Windows Server in die Microsoft-Cloud zu verlagern, so dass Unternehmen keine Druckserver vor Ort mehr benötigen und Druckertreiber nicht mehr auf den Endgeräten der Benutzer installiert werden müssen“, so Issa Khoury, Principal Program Manager Lead bei Microsoft. „Durch die Partnerschaft mit Kofax sind wir in der Lage, Kofax- und Microsoft-Kunden den Mehrwert von Universal Print und ControlSuite zu bieten sowie das Benutzererlebnis auf die nächste Stufe zu heben.“

    Aktuell ist Microsofts Universal Print nur in der „private Preview“ verfügbar, wird bald aber für alle Office-365-Benutzer zugänglich sein. Microsoft und Kofax haben gemeinsam ein Webinar durchgeführt, in dem beide Unternehmen die Funktionalität von Universal Print und Kofax ControlSuite vorstellen.

    Kofax ermöglicht es Organisationen, „Work Like Tomorrow“™ schon heute zu realisieren. Die Softwareplattform Intelligent Automation von Kofax hilft Unternehmen, informationsintensive Geschäftsprozesse umzuwandeln, manuelle Arbeit und Fehler zu reduzieren, Kosten zu minimieren und die Kundenbindung zu verbessern. Dabei kombiniert Kofax RPA, kognitive Erfassung, Prozess-Orchestrierung, Mobilität und Engagement sowie Analytik, um Implementierungen zu erleichtern und Ergebnisse zu liefern, die das Compliance-Risiko mindern und Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Rentabilität steigern. Weitere Informationen unter kofax.de.

    Firmenkontakt
    Kofax Deutschland AG
    Melanie Schäty
    Dornhofstr. 44-46
    63263 Neu-Isenburg
    +49 (0) 172 658 088 6
    amelie.zawada@moeller-horcher.de
    https://www.kofax.de/

    Pressekontakt
    Möller Horcher Public Relations GmbH
    Amelie Zawada
    Heubnerstraße 1
    09599 Freiberg
    +49 (0)3731 20 70 915
    amelie.zawada@moeller-horcher.de
    https://www.moeller-horcher.de/

    Bildquelle: @ Kofax

  • Neue Checkmarx-Lösung für die Software-Composition-Analyse beschleunigt die Behebung von Open-Source-Schwachstellen

    Aufsetzend auf marktführender Automatisierung von Checkmarx hilft CxSCA Entwicklern dabei, kritische Schwachstellen in Open Source Code schneller zu finden, zu priorisieren und zu beheben

    München – 4. Juni 2020 – Checkmarx, einer der weltweit führenden Anbieter von Software-Security-Lösungen für DevOps, bietet mit Checkmarx SCA (CxSCA) ab sofort eine neue SaaS-Lösung für die Software-Composition-Analyse. Aufsetzend auf den marktführenden Quellcode-Analyse- und Automatisierungstechnologien von Checkmarx identifiziert und priorisiert CxSCA Schwachstellen in Open Source Code – und ermöglicht es Development- und Security-Teams so, sich auf die Sicherheitslücken mit dem höchsten Risikopotenzial zu konzentrieren. Auf diese Weise können Unternehmen die Zeit zwischen der Identifizierung und der Behebung der Schwachstellen deutlich verkürzen und die Produktivität der Entwickler nachhaltig verbessern.

    Vorhandene Security-Lösungen für Open-Source-Komponenten liefern oft umfangreiche, aber auch sehr ungenaue Fehlerberichte. Die Entwickler tun sich somit schwer, zu entscheiden, auf welche Fehler sie ihre Aufmerksamkeit und Energie richten sollten. CxSCA produziert dank ihrer leistungsfähigen, automatisierten Fehlertriage äußerst zuverlässige und aussagekräftige Scan-Ergebnisse. Diese helfen den Teams, die Behebung klar zu priorisieren und sich zunächst auf die Schwachstellen mit dem höchsten Risikopotenzial zu konzentrieren. So stellen die Unternehmen die Weichen, um schneller hochwertige und sichere Software bereitzustellen.

    Aufsetzend auf marktführenden Technologien für die Erkennung, Analyse und Priorisierung von Security-Risiken in Open-Source-Code stellt CxSCA durchgehend effiziente DevOps- und AppSec-Prozesse sicher. Bei Bedarf kann die Lösung mit Checkmarx SAST (CxSAST) kombiniert werden, um sowohl eigenentwickelten Code als auch die Open-Source-Komponenten über eine einheitliche, nahtlos integrierte Plattform zu schützen. Auf diese Weise lassen sich Projekte zentralisiert anlegen, verwalten und scannen – einschließlich der Option, automatisierte Scans in Quellcode-Repositories wie GitHub, GitLab und BitBucket anzustoßen.

    Gartner stellt fest, dass „die Kombination von SAST und SCA wesentlich zuverlässigere Ergebnisse liefern kann. Erweitert man eine vorhandene Suite von Test-Werkzeugen um SCA-Funktionalitäten, kann das Installation, Integration, Administration und Pflege vereinfachen.“ 1

    „Die Zahl der Open-Source-Schwachstellen steigt beständig. Hinzu kommt, dass viele Unternehmen die Verantwortung für die Sicherheit zunehmend auf die Entwickler verlagern – und diese damit mehr denn je auf innovative SCA-Lösungen angewiesen sind, um die Fehlerbehebung zu beschleunigen“, erklärt Nir Livni, VP Produkte bei Checkmarx. „Mit CxSCA ermöglicht es Checkmarx den Entwicklerteams, Schwachstellen in Open-Source-Software wesentlich früher im SDLC zu adressieren, die Zahl der False Positives und die Störgeräusche zu minimieren und die Abläufe weitgehend zu automatisieren. So können sie schneller hochwertige und sichere Software bereitstellen.“

    CxSCA ist wahlweise als Stand-Alone-Lösung oder als integraler Bestandteil der Checkmarx Software Security Platform verfügbar. Diese führt SAST, IAST und integrierte Entwicklertrainings in einer durchgängigen Plattform zusammen und hilft Entwicklerteams dabei, ihre Application Security an einem zentralen Punkt zu bündeln.

    Weitere Funktionalitäten von CxSCA:

    – Umfangreiche Datenbank von Open Source Libraries und Schwachstellen: CxSCA verwendet eine exklusive, vom Checkmarx Security Research Team gepflegte Datenbank von Open Source Libraries und Schwachstellen – darunter viele, die zum Zeitpunkt der Erkennung noch nicht mit einer CVE verknüpft waren. Anwender erhalten damit mehr Transparenz über den Security-Status und die Risiken als etwa mit der National Vulnerability Database (NVD).
    – Nahtlose Integration in DevOps: CxSCA ist nahtlos in den SDLC integriert. Entwickler erhalten einen detaillierten, handlungsrelevanten Überblick über die Open-Source-Schwachstellen sowie konkrete Anweisungen zur Fehlerbehebung – und können die Abläufe in der Entwicklung nachhaltig optimieren und beschleunigen.
    – Hohe Skalierbarkeit & Flexibilität: CxSCA wird über ein sicheres und flexibles SaaS-Modell bereitgestellt, das höchsten Ansprüchen an Skalierbarkeit und Geschwindigkeit gerecht wird. So können sich die Developer ganz auf die Entwicklung sicherer Software konzentrieren, statt ihre Energie auf die Wartung der Infrastruktur zu verwenden.

    „Gerade im Mittelstand kommt Open-Source-Komponenten heute eine Schlüsselrolle zu. Angesichts zunehmend knapper Etats ist die Verwendung von Third-Party-Code für viele Betriebe ein sehr attraktiver Weg, um ihre Entwicklungskosten zu kontrollieren“, erklärt Dr. Christopher Brennan, Director DACH bei Checkmarx. „Dies setzt aber voraus, dass die Open-Source-Software den gleichen hohen Qualitätsansprüchen genügt wie eigenentwickelte Applikationen. Die neue SCA-Lösung ermöglicht es Unternehmen und Einrichtungen jeder Größe, Anwendungen deutlich schneller zur Marktreife zu führen, ohne gefährliche Abstriche bei der Sicherheit und Compliance in Kauf zu nehmen.“

    Ab sofort verfügbar
    CxSCA ist ab sofort verfügbar. Hier finden interessierte Leser weiterführende Informationen und können sich für eine Live-Demo registrieren.

    Zusätzliches Material:
    eBook: Open Source Cookbook – The Ultimate Guide to Software Composition Analysis
    2020 Gartner Magic Quadrant for Application Security Testing
    2020 Gartner Critical Capabilities for Application Security Testing

    1 – Gartner, Technology Insight for Software Composition Analysis, Dale Gardner, 1. November 2019

    Über Checkmarx
    Checkmarx ist einer der weltweit führenden Anbieter von Software-Security-Lösungen für die Entwicklung von Enterprise-Software. Das Unternehmen bietet eine der branchenweit umfassendsten Software-Security-Plattformen, die mit statischem und interaktivem Application Security Testing, der Analyse von Open-Source-Komponenten und AppSec-Training für Entwickler an der Schnittstelle von DevOps und Security ansetzt. So minimiert Checkmarx auch in schnell getakteten DevOps-Umgebungen zuverlässig Risiken durch Software-Schwachstellen. Checkmarx ist für über 40 Unternehmen auf der Fortune 100 Liste und die Hälfte der Fortune 50 tätig, darunter führende Unternehmen wie SAP, Samsung und Salesforce.com. Erfahren Sie mehr unter www.checkmarx.com

    Firmenkontakt
    Checkmarx Ltd.
    Dr. Christopher Brennan
    c/o: Neue Straße 7
    91088 Bubenreuth
    +49 175 2676 264
    christopher.brennan@checkmarx.com
    https://www.checkmarx.com/

    Pressekontakt
    H zwo B Kommunikations GmbH
    Michal Vitkovsky
    Neue Straße 7
    91088 Bubenreuth
    +49 9131 81281-25
    michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
    http://www.h-zwo-b.de/

  • Westcon übernimmt Distribution von Juniper Mist in der EMEA-Region

    Paderborn, 3. Juni 2020 – Westcon, einer der weltweit führenden Technologiedistributoren, vermarktet ab sofort das Lösungsportfolio von Mist Systems in der EMEA-Region. Der amerikanische Networking-Spezialist, der Anfang 2019 von Juniper Networks übernommen wurde, bietet eine auf einer modernen Mikroservices-Cloud-Architektur basierende KI-Engine für lückenlose Transparenz und Automatisierung im WLAN- und Wired-LAN-Bereich.

    „Der Netzwerkmarkt ist im Umbruch. Der Traffic nimmt rasant zu, immer mehr Dienste werden drahtlos bereitgestellt – und die Unternehmen müssen feststellen, dass sich die Anforderungen von heute nicht mit zehn Jahre alten Konzepten abbilden lassen“, erklärt Jörn Kraus, Manager Presales bei Westcon Security. „Mist Systems beantwortet diese Herausforderungen mit einer lernenden, KI-basierten Cloud-Plattform. Die Lösung ist in der Lage, Traffic über alle drahtlosen und drahtgebundenen Endpunkte hinweg granular zu monitoren – und nutzt agile Mikroservices und anonymisierte Analysen, um das Netz dynamisch zu optimieren. Das ist eine extrem spannende Technologie, und wir freuen uns sehr darauf, mit unseren Partnern in die Vermarktung zu starten.“

    Im Mittelpunkt des Portfolios von Juniper Mist steht eine leistungsfähige, native Cloud-Plattform. Diese ermöglicht es Unternehmen jeder Größe, drahtlose und drahtgebundene Netzwerke effizient und dynamisch zu steuern und unterschiedlichste Parameter automatisiert zu optimieren. Anhand von Service Level Expectations (SLE), die wahlweise automatisiert erstellt oder manuell bestimmt werden können, lässt sich der Status des Netzwerkes und der Benutzerzufriedenheit durchgehend überwachen.

    Möglich wird dies durch die von Juniper Mist entwickelte Cloud-basierte KI-Engine. Diese analysiert anonymisiert das Verhalten von Benutzern, Geräten und Anwendungen und passt die Konfiguration und die Prozesse anhand der Analyseergebnisse an. Auf diese Weise ist Mist in der Lage, Netzwerk-Abläufe dynamisch zu optimieren, Probleme proaktiv zu beheben und Trends und Anomalien frühzeitig zu identifizieren. Sämtliche Analysen und Anpassungen erfolgen dabei in Echtzeit, da die gesamte Plattform von Juniper Mist auf einer agilen Mikroservices-Architektur basiert. Mit Marvis stellt Juniper Mist darüber hinaus einen virtuellen, KI-gestützten Netzwerkassistenten für Helpdesks und Netzwerkadministratoren zur Verfügung.

    Westcon gehört weltweit seit vielen Jahren zu den führenden Juniper Networks-Distributoren. In Deutschland managt der VAD das Juniper-Geschäft über eine dedizierte fünfköpfige Business Unit unter Leitung von Stefan Bontenackels. Dieses Team zeichnet nun auch für die Vermarktung von Mist Systems verantwortlich. Die Sales- und Technikexperten der BU stehen Channelpartnern von Westcon in allen Phasen ihrer Projekte zur Seite. Dabei bietet der VAD den Resellerpartnern ein breites Portfolio, das neben klassischen und logistischen Dienstleistungen auch maßgeschneiderte Finanzierungsservices umfasst – schließlich sollen die Partner in der gegenwärtigen Krise handlungsfähig bleiben.

    Mehr über Westcon erfahren interessierte Leser unter http://westconcomstor.com

    Über Westcon-Comstor
    Westcon-Comstor (Westcon International) ist ein führender Distributor innovativer Business-Technologien. Aufsetzend auf Lösungen weltweit führender Hersteller ermöglichen wir es Unternehmen, sicher, produktiv, mobil und vernetzt zu agieren. Der Fokus liegt hierbei auf den geschäftskritischen Bereichen Security, Collaboration, Infrastruktur und Data Center. Unsere herausragende Kompetenz bei der Abwicklung globaler Projekte, bei der digitalen Distribution und bei der Erbringung technischer Services garantiert Kunden nachhaltigen Mehrwert. Technologie ist unser Geschäft – aber im Fokus stehen stets die Menschen, mit denen wir gemeinsam erfolgreich sind.

    Firmenkontakt
    Westcon Group Germany GmbH
    Isabel Navarra
    Heidturmweg 70
    33100 Paderborn
    +49 52 51 / 14 56-176
    isabel.navarra@westcon.com
    http://westconcomstor.com

    Pressekontakt
    H zwo B Kommunikations GmbH
    Michal Vitkovsky
    Neue Straße 7
    91088 Bubenreuth
    0 91 31 / 812 81-25
    michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
    http://www.h-zwo-b.de

  • Tech Mahindra und Allianz-Tochter IDS GmbH – Analysis and Reporting Services (IDS) vereinbaren strategische Partnerschaft für Transformationsprogramm

    Tech Mahindra und Allianz-Tochter IDS GmbH – Analysis and Reporting Services (IDS) vereinbaren strategische Partnerschaft für Transformationsprogramm

    Die IDS GmbH – Analysis and Reporting Services (IDS), eine 100%ige Tochter der Allianz SE, hat Tech Mahindra Ltd., ein führender Anbieter von Services und Lösungen für die digitale Transformation, IT, Netzwerke, Consulting & Engineering Services, zu einem seiner Technologiepartner gewählt für ein Programm zur Effizienzsteigerung und Optimierung des Betriebs. Das Programm beinhaltet auch die Umstellung entscheidender technischer Dienste über verschiedene Daten- bzw. Analyse-Funktionen hinweg. Darüber hinaus wurde Tech Mahindra auch als strategischer Partner gewählt, um mit IDS an diesem Transformationsprozess zu arbeiten.

    Ziel des Transformationsprogrammes von IDS ist es, die Skalierbarkeit der Services durch verbesserte Standardisierung und Automatisierung des Betriebs weiter voran zu treiben. Tech Mahindra wird IDS bei der kompletten Daten-Intralogistik unterstützen, vom Sourcing über ein umfassendes Datenmanagement bis zur Übergabe an die IDS-Kunden.

    „Als vertrauensvoller Partner vieler Asset-Manager, institutioneller Investoren und Depotbanken ist es für IDS entscheidend, hochwertige Services zu bieten, die den aktuellen Anforderungen unserer Kunden entsprechen. Hierfür benötigen wir Partner, die unsere Anforderungen verstehen und die fachliche sowie technische Expertise mitbringen, um diese zu erfüllen. Wir sind überzeugt, dass wir mit Tech Mahindra einen solchen Partner gefunden haben“, erklärt Dr. Ulrich Raber, Mitglied der Geschäftsleitung der IDS GmbH – Analysis and Reporting Services.

    Die mehrjährige Vereinbarung konzentriert sich auf die Verbesserung der Daten-, Analyse- und Reporting-Funktionen für die Vermögensverwaltungsunternehmen und institutionelle Investoren unter den IDS-Kunden. Durch das Optimierungs- und Standardisierungsprojekt beabsichtigt IDS Budget für die Investition in Kernfunktionen und Technologie zu schaffen.

    Praveen Singh, Client Partner – Banking, Financial Services, Insurance bei Tech Mahindra, ergänzt: „Als Teil unserer TechMNxt Charta treiben wir die digitale Transformation für unsere Kunden weiter voran, indem wir die neuesten Technologien nutzen. Wir freuen uns sehr, mit IDS zusammen zu arbeiten. Im Zuge dieser Zusammenarbeit werden wir neue Wege schaffen, um innerhalb des Asset Managements und der Asset Servicing Branche Investitionsdaten und Reporting Services zur Verfügung zu stellen. Entsprechend unserem Mantra „Run / Change / Grow“ unterstützen wir unsere Kunden dabei, greifbaren Mehrwert und Erfahrungen zur Bewältigung konkreter Herausforderungen zu liefern.“

    ###

    Über IDS
    IDS GmbH – Analysis and Reporting Services (IDS), eine 100%ige Tochter der Allianz SE, bietet Managed-Services rund um Datenmanagement, Risikocontrolling, Performanceanalyse und Reporting von Kapitalanlagen. Als Anbieter für alle Losgrößen erstellt IDS maßgeschneiderte Analysen und Berichte aus einer Hand. Asset-Manager, institutionelle Investoren und Depotbanken profitieren von der vertrauensvollen Zusammenarbeit mit einem international operierenden und langfristig stabilen Partner.

    Das Besondere an IDS ist die ganzheitliche Abdeckung von Geschäftsprozessen entlang der gesamten Investment-Wertschöpfungskette. Durch ihre technische wie fachliche Lösungskompetenz sorgen IDS-Mitarbeiter für rasche Erfolge, während sich IDS-Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und Wettbewerbsvorteile erlangen.

    Folgen Sie uns auf www.investmentdataservices.com || unseren Social Media Kanälen

    Tech Mahindra repräsentiert die vernetzte Welt mit innovativen und kundenorientierten IT-Dienstleistungen und Lösungen, die es Unternehmen, Partnern und der Gesellschaft ermöglichen, zu wachsen (Rise™). Das Unternehmen mit einem Umsatz von USD 5,2 Milliarden hat mehr als 125.200 Mitarbeiter in 90 Ländern und unterstützt über 973 globale Kunden, darunter auch Fortune-500-Unternehmen. Die Innovationsplattformen und wiederverwendbaren Assets von Tech Mahindra verbinden sich über eine Reihe von Technologien, um den Stakeholdern einen greifbaren Geschäftswert zu bieten. Tech Mahindra ist das höchstplatzierte Nicht-US-Unternehmen in der Forbes Global Digital 100 Liste (2018) und in der Forbes Fab 50 Unternehmen in Asien (2018).

    In Deutschland ist Tech Mahindra mit rund 800 Mitarbeitern an zehn Standorten vertreten und bedient Kunden branchenübergreifend.

    Tech Mahindra ist Teil der Mahindra Gruppe. Mit über 200.000 Mitarbeitern in mehr als 100 Ländern erwirtschaftet sie einen Umsatz von USD 21 Milliarden. Die Mahindra Gruppe hat eine führende Position in den Märkten Nutzfahrzeuge und Traktoren, Sekundärmarkt, Informationstechnologie und Ferieneigentum.

    Firmenkontakt
    Tech Mahindra
    Mark Roper
    . .
    . .
    .
    germany@techmahindra.com
    http://www.techmahindra.com

    Pressekontakt
    Agentur Lorenzoni GmbH, Public Relations
    Christine Schulze
    Landshuter Straße 29
    85435 Erding
    +498122 559170
    christine@lorenzoni.de
    http://www.lorenzoni.de

    Bildquelle: IDS GmbH – Analysis and Reporting Services