Schlagwort: Automatisierung

  • Eigenständig Fertigungsprozesse eines MES mit neuen Design Trainings von iTAC abbilden

    Eigenständig Fertigungsprozesse eines MES mit neuen Design Trainings von iTAC abbilden

    Learning by doing: Funktionalitäten der iTAC.MES.Suite durch praktisch ausgelegte Schulungen besser verstehen und umsetzen

    Montabaur, 19. Mai 2020 – Die iTAC Software AG ( www.itacsoftware.com) hat ihr Schulungsangebot jüngst um „Design Trainings“ erweitert. Damit setzt der MES-Spezialist auf Learning by doing. Die praktisch ausgelegten Trainings befähigen die Teilnehmenden dazu, eigenständig Fertigungsprozesse im Manufacturing Execution System iTAC.MES.Suite abzubilden. Durch diese Schulungsform, die aktuell auch als Online-Kurs angeboten wird, soll der größtmögliche Lernerfolg erzielt werden.

    iTAC bietet MES- und IIoT-Lösungen für transparente, automatisierte Produktionsabläufe. Die iTAC.MES.Suite beinhaltet verschiedene Services zur Vernetzung, Automatisierung und Analyse von Fertigungsprozessen.

    „Durch den Einsatz der iTAC.MES.Suite soll hohe Effizienz- und Produktivitätssteigerung erreicht werden. Damit dies bestmöglich gelingt, müssen die Anwender qualifiziert werden. Um die Funktionalitäten unserer MES-Lösung greifbar zu machen, haben wir unser Trainings-Center jüngst um Design Trainings erweitert. Dabei arbeitet der Teilnehmer mit praktischen Anwendungen und Use Cases. Die erlernten Fähigkeiten können dann unmittelbar in die Installation der iTAC.MES.Suite einfließen“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.

    Dazu trainieren die Teilnehmenden beispielsweise die eigenständige Abbildung von Fertigungsprozessen eines Alltagsprodukts in der iTAC.MES.Suite. In einer Einführung durch den Trainer werden die zur Verfügung stehenden Tools sowie praktischen Aufgaben vorgestellt und erläutert. Während des Trainings können die Teilnehmenden zur Lösung der Aufgabenstellung Fragen stellen bzw. durch die Fragen der weiteren Schulungsteilnehmer profitieren.

    „Bei unserem Design Training erhält der Nutzer komplexe Aufgaben, die er eigenständig lösen muss. Unter anderem wird die Produktion eines Schrankens simuliert und die dazu erstellten Fertigungsaufträge müssen in unserem MES abgebildet werden. Aus dieser Praxiserfahrung ergibt sich ein hoher Nutzen für die spätere Anwendung“, erklärt Peter Bollinger.

    Das Design Training ist als individuelle Schulung mit verschiedenen Schwerpunkten buchbar unter:
    https://www.itacsoftware.com/de/service/educational-services/

    Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

    Der Dürr Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausgeprägter Kompetenz in denBereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

    Firmenkontakt
    iTAC Software AG
    Michael Fischer
    Aubachstraße 24
    56410 Montabaur
    +49 (0)2602 1065-217
    +49 (0)2602 1065 30
    michael.fischer@itacsoftware.de
    http://www.itacsoftware.de

    Pressekontakt
    punctum pr-agentur GmbH
    Ulrike Peter
    Neuer Zollhof 3
    40221 Düsseldorf
    +49 (0)211-9717977-0
    pr@punctum-pr.de
    http://www.punctum-pr.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Matthias Koppe: „Digitalisierung wird jedwede bisherige kommunikative und unternehmensorganisatorische Grenze sprengen“

    Matthias Koppe: „Digitalisierung wird jedwede bisherige kommunikative und unternehmensorganisatorische Grenze sprengen“

    Neu denken lernen, um Unternehmen zukunftsweisend zu gestalten

    Hamburg, 16. Mai 2020.
    Digitale Trends verändern in rasantem Tempo die Gesellschaft, die Arbeitswelt und sämtliche Märkte. Globalisierung ist nicht mehr nur ein hohles Modewort, sondern längst spürbare Realität. Alles ist mit allem vernetzt – firmenintern, in einer Wertschöpfungs- oder Lieferkette, in Branchen oder Industriezweigen. Unternehmen, die jetzt noch auf technologische und kommunikative Insellösungen setzen, dürfen sich nicht wundern, wenn sie in einem zunehmend international ausgerichteten Markt in Zukunft nicht mehr wettbewerbsfähig sind. In „Digital Insights – Digitalisierung: 7 Sichtweisen aus der Praxis“ erklärt der Interim Manager und Industrieexperte Matthias Koppe, welche Schritte Unternehmen in der Digitalisierung gehen müssen, um sich zukunftsfähig aufzustellen.

    Den Faktor Mensch beachten

    „Digitalisierung ist zuallererst strategisches Denken, dann rationales Entscheiden. Danach folgt die empathische Erklärung und erst dann geht es an die eigentlichen technologischen Weichenstellungen“, hebt Matthias Koppe hervor, der als Interim Manager vor allem Mandate auf Geschäftsführerebene im Maschinenbau übernimmt. „Wir werden erleben, dass die Digitalisierung jedwede bisherige kommunikative und unternehmensorganisatorische Grenze sprengen wird“, prognostiziert der Stratege, der komplexe technologische Prozesse genauso optimiert und gestaltet wie menschliche Leistungspotenziale und Bedürfnisse. Der Wunsch nach Digitalisierung entsteht für gewöhnlich aus einem Problem heraus: Liefertermine werden nicht eingehalten, Produktionskosten sind zu hoch oder die Marge zu niedrig, die Kapazitäten reichen nicht, es kommt wiederholt zu Lieferengpässen, Qualitätsstandards können nicht eingehalten werden oder die Durchlaufzeiten sind zu lang. „Digitalisierung ist nie ein Selbstzweck, sondern immer ein Lösungstool – unabhängig davon, ob die Probleme technischer oder menschlicher Natur, prozessbezogen oder maschinell sind“, so der Interim Manager Matthias Koppe. Koppe gilt als ausgewiesener Experte rund um die Themen Digitalisierung und Industrie 4.0. In seinen Mandaten ist er immer bestrebt, menschliche Bedürfnisse und kreative Potenziale mit neuen Technologien zu ganzheitlichen Prozessen zu verbinden. „Der Faktor Mensch, der Faktor Kunde, der Faktor Technologie und der Faktor Erfolg hängen zusammen“, weiß Koppe aus seiner Interim-Management-Praxis. Jeder dieser Faktoren müsse gleichermaßen zum Prozess beitragen und diesen als positiv bewerten.

    Mangelnde Datenverarbeitung und -nutzung verhindern eine positive Digitalisierung

    So unterschiedlich sich die technischen und maschinellen Probleme manifestieren können, so sind sie zumeist doch auf einen gemeinsamen Nenner zurückzuführen: auf zu wenig Daten sowie deren unzureichende Analyse und Nutzung. „Wer aber Daten gewinnbringend nutzen will, braucht passende Schnittstellen und eine effektive Ressourcenplanung. Transparenz und Zugriff für alle Prozessbeteiligten muss zu jeder Zeit gegeben sein“, sagt Matthias Koppe. Fehlerquellen müssten zudem nachhaltig eliminiert werden. „Nur wenn es gelingt, jeden Arbeitsschritt – auch außerhalb der eigenen Wertschöpfungskette, etwa vonseiten der Zulieferer oder Speditionen – messbar und kalkulierbar zu machen, können Probleme behoben und Prozesse optimiert werden.“

    Abteilungs- und Unternehmensgrenzen überwinden

    Im Zuge der Digitalisierung seien zunächst die firmeninternen Strukturen und Abläufe zu analysieren und auf Störfaktoren zu prüfen, die einer Vernetzung über Abteilungs- oder Unternehmensgrenzen hinaus im Wege stehen. „Nicht selten beginnen die Probleme schon in der IT“, weiß Koppe. „Hier finden sich zahlreiche Insellösungen, die stets auf die kurzfristige Abhilfe bei akuten Problemen statt auf nachhaltige Prozessoptimierung und maximalen Informationsfluss ausgerichtet sind. In Verbindung mit einem – der klassischen Linienorganisation etablierter Unternehmen geschuldeten – abteilungsinternen Inseldenken wird die Implementierung neuer, abteilungsübergreifender Software und Arbeitsstrukturen gebremst, bevor sie überhaupt beginnen kann.“ Die Lösungen fänden sich heute aber zunehmend im interdisziplinären, kooperativen und kollaborativen Kontext. Unternehmen müssten nicht selten neu denken lernen, sich selbst und technologische Schnittstellen öffnen.

    Leitfaden für die Praxis

    In „Digital Insights – Digitalisierung: 7 Sichtweisen aus der Praxis“ berichten sieben erfolgreiche Interim Manager direkt aus der Praxis. Sie beleuchten Megatrends und technische Innovationen, sprechen unternehmerische, prozessuale, ethische, gesellschaftliche und globale Fragen genauso an wie das Verhältnis von Führungskräften und Mitarbeitern. Die sieben Autoren kommen aus unterschiedlichen Branchen und Fachbereichen und tragen in „Digital Insights“ ihr gesamtes Fachwissen zusammen, machen es nutzbar für kleine und mittlere Betriebe. Das Buch versteht sich als Praxisleitfaden, vermittelt wertvolle Denkanstöße genauso wie handfeste Tipps. Der Wert des Werkes liegt in der interdisziplinären Zusammensetzung des Autorenkreises und in der leicht verständlichen Vermittlung der Botschaften. Das Buch ist kein technologisches Kauderwelsch, sondern bietet konkrete Unterstützung für die ersten Schritte im Unternehmen.

    Die Autoren Elmar M. Gorich (Business 2030: die Geschäftsmodelle der Zukunft), Mathias Hess (Von IT bis Change Management – der menschliche Faktor der Digitalisierung), Matthias Koppe (Digitalisierung ist Vernetzung), Eberhard Müller (Wettbewerbsfähig durch kundenfokussierte Mehrwertsysteme), Uwe Seidel (Alles andere als Standard: Digitalisierung braucht eine klare Strategie), Bettina Vier (Jongleur-Arbeit: Kundenzentrierung in der B2B-Beziehung) und Ludger Wiedemeier (Governance und Transformation) reden Klartext und zeichnen ein realistisches Bild von den Chancen und Möglichkeiten, aber auch von den Herausforderungen und Risiken. Sie gewähren Einblicke aus der harten Praxis dutzender Projekte in mittelständischen Unternehmen und internationalen Konzernen und betrachten das Thema Digitalisierung aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln. Alle Autoren sind Mitglied der „Arbeitsgruppe Digitalisierung und Industrie 4.0“ der Dachgesellschaft Deutsches Interim Management (DDIM) und zählen in ihrem jeweiligen Fachgebiet zu den anerkanntesten Experten ihres Fachs.

    „Digital Insights – Digitalisierung: 7 Sichtweisen aus der Praxis“ ist im Best Practice Verlag erschienen und kostet 39,90 Euro. Weitere Informationen zum Buch, zum Verlag, zu den Themen digitale Agenda und digitale Transformation sowie über die Autoren gibt es unter https://bestpractice-media.de/digital-insights-digitalisierung-7-sichtweisen-aus-der-praxis

    Hintergrund „Digital Insights“

    Sieben Interim Manager gewähren Einblicke aus der harten Praxis dutzender Projekte in mittelständischen Unternehmen und internationalen Konzernen und betrachten das Thema Digitalisierung aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln. Sie erklären einen Megatrend und machen deutlich, was dieser für Unternehmen, Anwender und Verbraucher bedeutet. Sie zeichnen ein realistisches Bild über die Folgen, sind optimistisch, aber auch kritisch. Im Fokus haben sie die unternehmerischen Themen und die Potenziale für die Wirtschaft. Sie erklären, ordnen ein und gewähren einen ehrlichen Blick hinter die Kulissen – branchenübergreifend, praxisrelevant und interdisziplinär.

    Sie sagen, was wirklich wichtig ist, wenn sich Unternehmen auf den steinigen Weg hin zu digitalen Prozessen und Lieferketten machen. Sie berichten, wo viele Unternehmen heute stehen und welche technologischen Umwälzungen ihnen noch bevorstehen. Sie betrachten die Unternehmensführung, die Mitarbeiter und die Gesellschaft, denn jeder wird in irgendeiner Form von der digitalen Transformation eingeholt werden. Umso wichtiger ist, diese richtig zu gestalten, die Menschen mitzunehmen und die gesellschaftlichen Folgen zu betrachten. Wie der digitale Wandel in Unternehmen gelingen und gewinnbringend genutzt werden kann, schildern die sieben Autoren facettenreich und verständlich.

    Wer die digitale Transformation nicht nur verstehen, sondern gestalten möchte, muss dieses Buch gelesen haben.

    Das Buch richtet sich an Entscheider in der Wirtschaft, an Geschäftsführer, Manager und Projektverantwortliche, die digitale Prozesse in Unternehmen umsetzen möchten, um sich so auch langfristig einen Spitzenplatz in ihrer jeweiligen Branche zu sichern. Die Autoren sind allesamt Interim Manager und begegnen damit dem Leser auf Augenhöhe. Sie kennen die Praxis, kommen aus der Industrie, der Produktion und Fertigung, der IT und dem Handel. Sie vereinen volks- und betriebswirtschaftliches Wissen, technologisches Know-how, Kenntnisse aus der Informations- und Datentechnik, dem Marketing, dem Vertrieb, dem Einkauf, dem Supply Chain Management, dem Change-Management, der Logistik, der Prozessoptimierung und dem Projektmanagement sowie die großen strategischen Fragen, die sich verantwortungsbewusste Geschäftsführer und CEOs stellen müssen, wenn sie Millionen Euro in Zukunftsprojekte investieren.

    Wer „Digital Insights – Digitalisierung: 7 Sichtweisen aus der Praxis“ gelesen hat, versteht, dass es bei weitem nicht reicht, einzelne Prozesse zu betrachten und digitale Inseln zu schaffen. Digitalisierung verändert ganze Geschäftsmodelle und Unternehmen, Produkte und die Arbeitswelt. Wer erkennt, was es bedeutet, wenn Maschinen des einen Unternehmens mit den Maschinen eines anderen Unternehmens autonom kommunizieren und komplexe Wertschöpfungsketten zwischen Lieferanten, Entwicklung, Fertigungs- und Verwaltungsprozessen, der Logistik, dem Vertrieb und dem Kunden selbstständig steuern, der bekommt eine Ahnung davon, was Digitalisierung wirklich bedeutet. Dabei wird klar, dass Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz, Automatisierung und Robotisierung nur Trendbegriffe sind – solange, bis sie im eigenen Unternehmensalltag ankommen. Wenn alles mit allem in Verbindung steht, Unternehmensgrenzen verschwinden und selbstdefinierte Standards nicht mehr ausreichen, dann leben wir in einer digitalen Welt – mit allen Konsequenzen. Darum geht es in diesem Buch. Es soll helfen, Digitalisierung ganzheitlich zu begreifen und die richtigen Weichen für das eigene Unternehmen zu stellen. Es beginnt mit den richtigen Entscheidungen, die es jetzt für die digitale Zukunft zu treffen gilt.

    Der Best Practice Verlag ist ein unabhängiger Sachbuchverlag rund um die Themenbereiche Wirtschaft, Management, Karriere und Persönlichkeitsentwicklung. Die Autoren des Verlages sind ausgewiesene Spezialisten sowie anerkannte Expertinnen und Experten ihres Fachs. Sie sind selbst Unternehmer, Manager und Entscheider oder profunde Branchenkenner, Berater oder Mentoren. Das gemeinsame Ziel: Wissen in die unternehmerische Praxis bringen, Debatten anstoßen, Trends nachvollziehbar machen und Orientierung geben in volatilen Zeiten. Die Werke des Best Practice Verlages sind immer zugleich sowohl verständlicher Leitfaden für die Praxis als auch moderner Marktbeobachter. Alle Werke verstehen sich als gedruckte oder digitale Wirtschaftsförderung und als persönlicher Begleiter bei der individuellen Zukunfts- und Karriereplanung. Gute Lesbarkeit der Inhalte bei hoher Informationsdichte gehört ebenso zum Selbstverständnis des Verlages wie Pioniergeist und Optimismus in langfristigen und partnerschaftlichen Beziehungen.

    Weitere Informationen unter https://bestpractice-media.de

    Firmenkontakt
    Best Practice Verlag GmbH
    Falk S. Al-Omary
    Obergraben 11
    57072 Siegen
    +491712023223
    post@al-omary.de
    https://bestpractice-media.de/

    Pressekontakt
    Al-Omary Medien-Management & Consulting Group
    Falk S. Al-Omary
    Obergraben 11
    57072 Siegen
    +49 271 3032902
    presse@spreeforum.com
    http://www.al-omary.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Die IT-Abteilung alten Stils kann Digitalisierung nicht gestalten

    Die IT-Abteilung alten Stils kann Digitalisierung nicht gestalten

    Mathias Hess: „Wir müssen das Silodenken überwinden und alle mitnehmen.“

    Burghausen, 13. Mai 2020.

    Daten sind das neue Gold – aber die IT wird schon sehr bald nicht mehr der Goldgräber sein. Im Rahmen der Digitalisierung ändern sich die Anforderungen an die IT-Abteilung, da immer mehr Prozesse im Unternehmen automatisch ablaufen. Stattdessen werden komplex vernetzte, oft externe Anwendungen den Alltagsbetrieb dominieren. Der Organisation der IT kommt damit eine elementar neue Rolle zu: weg vom problemlösenden Kostenoptimierer, hin zum kreativen Business Enabler. In „Digital Insights – Digitalisierung: 7 Sichtweisen aus der Praxis“ erklärt der Digitalisierungsprofi, Autor und Interim Manager Mathias Hess, wie die Digitalisierung gelingen kann, wenn Unternehmen ein Change Management etablieren, das die Mitarbeiter einbezieht und aktiv auf dem Weg der digitalen Transformation einbindet, sodass die neuen Technologien und Zusammenarbeitsmodelle ihren vollen Nutzen entfalten können.

    „Wir erleben einen massiven Wandel bei Technologien, Prozessen und Arbeitsweisen. Die Chancen sind riesig, wenn wir alle mitnehmen – vor allem die Mitarbeiter“, hebt Mathias Hess hervor. „Wer Digitalisierung gestalten möchte, muss Abteilungsgrenzen und Silodenken überwinden“, fügt der Interim Manager hinzu, der seit rund einem Vierteljahrhundert in der digitalen Welt unterwegs ist – in nationalen Großkonzernen, als CIO und IT-Leiter sowie in verantwortlichen Management-Positionen bei IT-Service-Providern. Überwinden von Silodenken beinhalte auch, offen für Cloud-Lösungen und IT-Outsourcing zu sein und eigene Schnittstellen zum Beispiel für Kunden oder Lieferanten zu öffnen. Aber auch nach innen müsse der Fokus ganzheitlicher werden. Nur wenn jeder Mitarbeiter interagiert und einbezogen ist und Abteilungsgrenzen aufhören, Kommunikationsgrenzen zu sein, kann Digitalisierung gelingen.

    Derzeit würden noch viele Geschäftsführer vor dem Schritt in eine vollständig digitalisierte Zukunft zurückschrecken, beobachtet der Experte. Andere würden durch mangelnde Analysen im Vorfeld und das Ausbleiben eines kohärenten Konzepts an der Umsetzung scheitern. „Während die IT-Abteilung der Unternehmen angesichts der schier unendlichen Bandbreite an technischen Lösungen vor der Frage steht, welche IT-Lösungen am besten zum neuen Geschäftsmodell passen und die meisten Vorteile für den Betrieb und die Kunden bieten, steht die Geschäftsführung vor der Aufgabe, eine unternehmensweite Digitalisierungsstrategie zu entwickeln, die sowohl die Kundenwünsche als auch die Marktanforderungen berücksichtigt und somit ein wesentlicher Teil der Unternehmensstrategie wird“, so Hess.

    Es brauche große Konzepte und Visionen, es gehe um die Gestaltung aller Geschäftsbeziehungen und Abläufe unter Einbeziehung der Kunden und aller Wertschöpfungsteilnehmer, nicht um kleine Reparaturen am bestehenden System. Wer Digitalisierung ernst nehme, müsse so denken. In dieser Denke stoßen viele IT-Abteilungen an ihre Grenzen. Das sei Aufgabe der Geschäftsführung. Bei einer digitalen Transformation gehe es um die zukünftige Ausrichtung des Unternehmens. Hier könne die IT-Abteilung mit Know-how unterstützen, sie dürfe aber nicht zum Entscheider werden. „Viele IT-Abteilungen denken zu sehr vom Problem her und zu wenig visionär von der Lösung“, so Hess.

    Digitalisierung erfordere ein zielführendes Change Management, das die Mitarbeiter einbezieht und aktiv auf dem Weg der digitalen Transformation einbindet. Die Ängste der Angestellten und anderer Akteure in Bezug auf neue Geschäftsmodelle müssten ernst genommen und proaktiv angegangen werden. „Eine agile Unternehmensführung, offene Kommunikation mit den Mitarbeitern und deren frühe Einbindung in den Digitalisierungsprozess sowie eine gesunde Fehlerkultur sind hierfür unabdingbar“, hebt Hess hervor.

    In „Digital Insights – Digitalisierung: 7 Sichtweisen aus der Praxis“ berichten sieben erfolgreiche Interim Manager direkt aus der Praxis. Sie beleuchten Megatrends und technische Innovationen, sprechen unternehmerische, prozessuale, ethische, gesellschaftliche und globale Fragen genauso an wie das Verhältnis von Führungskräften und Mitarbeitern. Die sieben Autoren kommen aus unterschiedlichen Branchen und Fachbereichen und tragen in „Digital Insights“ ihr gesamtes Fachwissen zusammen, machen es nutzbar für kleine und mittlere Betriebe. Das Buch versteht sich als Praxisleitfaden, vermittelt wertvolle Denkanstöße genauso wie handfeste Tipps. Der Wert des Werkes liegt in der interdisziplinären Zusammensetzung des Autorenkreises und in der leicht verständlichen Vermittlung der Botschaften. Das Buch ist kein technologisches Kauderwelsch, sondern bietet konkrete Unterstützung für die ersten Schritte im Unternehmen.

    Die Autoren Elmar M. Gorich (Business 2030: die Geschäftsmodelle der Zukunft), Mathias Hess (Von IT bis Change Management – der menschliche Faktor der Digitalisierung), Matthias Koppe (Digitalisierung ist Vernetzung), Eberhard Müller (Wettbewerbsfähig durch kundenfokussierte Mehrwertsysteme), Uwe Seidel (Alles andere als Standard: Digitalisierung braucht eine klare Strategie), Bettina Vier (Jongleur-Arbeit: Kundenzentrierung in der B2B-Beziehung) und Ludger Wiedemeier (Governance und Transformation) reden Klartext und zeichnen ein realistisches Bild von den Chancen und Möglichkeiten, aber auch von den Herausforderungen und Risiken. Sie gewähren Einblicke aus der harten Praxis dutzender Projekte in mittelständischen Unternehmen und internationalen Konzernen und betrachten das Thema Digitalisierung aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln. Alle Autoren sind Mitglied der „Arbeitsgruppe Digitalisierung und Industrie 4.0“ der Dachgesellschaft Deutsches Interim Management (DDIM) und zählen in ihrem jeweiligen Fachgebiet zu den anerkanntesten Experten ihres Fachs.

    „Digital Insights – Digitalisierung: 7 Sichtweisen aus der Praxis“ ist im Best Practice Verlag erschienen und kostet 39,90 Euro. Weitere Informationen zum Buch, zum Verlag, zu den Themen digitale Agenda und digitale Transformation sowie über die Autoren gibt es unter https://bestpractice-media.de/digital-insights-digitalisierung-7-sichtweisen-aus-der-praxis

    Hintergrund „Digital Insights“

    Sieben Interim Manager gewähren Einblicke aus der harten Praxis dutzender Projekte in mittelständischen Unternehmen und internationalen Konzernen und betrachten das Thema Digitalisierung aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln. Sie erklären einen Megatrend und machen deutlich, was dieser für Unternehmen, Anwender und Verbraucher bedeutet. Sie zeichnen ein realistisches Bild über die Folgen, sind optimistisch, aber auch kritisch. Im Fokus haben sie die unternehmerischen Themen und die Potenziale für die Wirtschaft. Sie erklären, ordnen ein und gewähren einen ehrlichen Blick hinter die Kulissen – branchenübergreifend, praxisrelevant und interdisziplinär.

    Sie sagen, was wirklich wichtig ist, wenn sich Unternehmen auf den steinigen Weg hin zu digitalen Prozessen und Lieferketten machen. Sie berichten, wo viele Unternehmen heute stehen und welche technologischen Umwälzungen ihnen noch bevorstehen. Sie betrachten die Unternehmensführung, die Mitarbeiter und die Gesellschaft, denn jeder wird in irgendeiner Form von der digitalen Transformation eingeholt werden. Umso wichtiger ist es, diese richtig zu gestalten, die Menschen mitzunehmen und die gesellschaftlichen Folgen zu betrachten. Wie der digitale Wandel in Unternehmen gelingen und gewinnbringend genutzt werden kann, schildern die sieben Autoren facettenreich und verständlich.

    Wer die digitale Transformation nicht nur verstehen, sondern gestalten möchte, muss dieses Buch gelesen haben.

    Das Buch richtet sich an Entscheider in der Wirtschaft, an Geschäftsführer, Manager und Projektverantwortliche, die digitale Prozesse in Unternehmen umsetzen möchten, um sich so auch langfristig einen Spitzenplatz in ihrer jeweiligen Branche zu sichern. Die Autoren sind allesamt Interim Manager und begegnen damit dem Leser auf Augenhöhe. Sie kennen die Praxis, kommen aus der Industrie, der Produktion und Fertigung, der IT und dem Handel. Sie vereinen volks- und betriebswirtschaftliches Wissen, technologisches Know-how, Kenntnisse aus der Informations- und Datentechnik, dem Marketing, dem Vertrieb, dem Einkauf, dem Supply Chain Management, dem Change Management, der Logistik, der Prozessoptimierung und dem Projektmanagement sowie die großen strategischen Fragen, die sich verantwortungsbewusste Geschäftsführer und CEOs stellen müssen, wenn sie Millionen Euro in Zukunftsprojekte investieren.

    Wer „Digital Insights – Digitalisierung: 7 Sichtweisen aus der Praxis“ gelesen hat, versteht, dass es bei weitem nicht reicht, einzelne Prozesse zu betrachten und digitale Inseln zu schaffen. Digitalisierung verändert ganze Geschäftsmodelle und Unternehmen, Produkte und die Arbeitswelt. Wer erkennt, was es bedeutet, wenn Maschinen des einen Unternehmens mit den Maschinen eines anderen Unternehmens autonom kommunizieren und komplexe Wertschöpfungsketten zwischen Lieferanten, Entwicklung, Fertigungs- und Verwaltungsprozessen, der Logistik, dem Vertrieb und dem Kunden selbstständig steuern, der bekommt eine Ahnung davon, was Digitalisierung wirklich bedeutet. Dabei wird klar, dass Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz, Automatisierung und Robotisierung nur Trendbegriffe sind – solange, bis sie im eigenen Unternehmensalltag ankommen. Wenn alles mit allem in Verbindung steht, Unternehmensgrenzen verschwinden und selbstdefinierte Standards nicht mehr ausreichen, dann leben wir in einer digitalen Welt – mit allen Konsequenzen. Darum geht es in diesem Buch. Es soll helfen, Digitalisierung ganzheitlich zu begreifen und die richtigen Weichen für das eigene Unternehmen zu stellen. Es beginnt mit den richtigen Entscheidungen, die es jetzt für die digitale Zukunft zu treffen gilt.

    Der Best Practice Verlag ist ein unabhängiger Sachbuchverlag rund um die Themenbereiche Wirtschaft, Management, Karriere und Persönlichkeitsentwicklung. Die Autoren des Verlages sind ausgewiesene Spezialisten sowie anerkannte Expertinnen und Experten ihres Fachs. Sie sind selbst Unternehmer, Manager und Entscheider oder profunde Branchenkenner, Berater oder Mentoren. Das gemeinsame Ziel: Wissen in die unternehmerische Praxis bringen, Debatten anstoßen, Trends nachvollziehbar machen und Orientierung geben in volatilen Zeiten. Die Werke des Best Practice Verlages sind immer zugleich sowohl verständlicher Leitfaden für die Praxis als auch moderner Marktbeobachter. Alle Werke verstehen sich als gedruckte oder digitale Wirtschaftsförderung und als persönlicher Begleiter bei der individuellen Zukunfts- und Karriereplanung. Gute Lesbarkeit der Inhalte bei hoher Informationsdichte gehört ebenso zum Selbstverständnis des Verlages wie Pioniergeist und Optimismus in langfristigen und partnerschaftlichen Beziehungen.

    Weitere Informationen unter https://bestpractice-media.de

    Firmenkontakt
    Best Practice Verlag GmbH
    Falk S. Al-Omary
    Obergraben 11
    57072 Siegen
    +491712023223
    post@al-omary.de
    https://bestpractice-media.de/

    Pressekontakt
    Al-Omary Medien-Management & Consulting Group
    Falk S. Al-Omary
    Obergraben 11
    57072 Siegen
    +49 271 3032902
    presse@spreeforum.com
    http://www.al-omary.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Kofax ist Nummer eins im Bericht „PEAK Matrix® Assessment 2020“ für intelligente Dokumentenverarbeitung der Everest Group

    Kofax ist Nummer eins im Bericht „PEAK Matrix® Assessment 2020“ für intelligente Dokumentenverarbeitung der Everest Group

    Einziger Anbieter mit Top-Bewertungen in mehreren Bereichen

    Kofax, führender Anbieter von intelligenter Automatisierungssoftware zur digitalen Transformation von End-to-End-Geschäftsprozessen, gibt bekannt, dass das Unternehmen in der Bewertung der PEAK Matrix®-Produkte für intelligente Dokumentenverarbeitung der Everest Group zur Nummer eins für seinen Markteinfluss ernannt wurde. Als einziger Anbieter hat Kofax Bestnoten in den Kategorien Portfolio-Mix, Produktfähigkeit sowie Monitoring und Optimierung erhalten. Das ist das zweite Jahr in Folge, in dem Kofax in der IDP PEAK Matrix-Bewertung der Everest Group als führender Anbieter ausgezeichnet wurde.

    „Kofax hilft Unternehmen, unstrukturierte Informationen schnell und effektiv zu analysieren sowie zu verarbeiten“, sagt Chris Huff, Chief Strategy Officer bei Kofax. „Diese Fähigkeit ist gerade jetzt besonders wichtig, da COVID-19 an viele Unternehmen neue Anforderungen stellt, etwa, welche Prozesse sie automatisieren müssen, um Kontinuität und Services zu gewährleisten. Nach einer starken Leistung im Jahr 2019, zeigen wir nun mit unserer Bewertung in der PEAK-Matrix 2020, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wir sind besonders stolz darauf, dass Kofax von den 18 untersuchten Anbietern als einziger die höchstmögliche Bewertung in den Bereichen Portfolio-Mix, Produktfähigkeit sowie Monitoring und Optimierung erhalten hat. Wir freuen uns darauf, diese Dynamik noch weiter auszubauen.“

    Kofax wurde als führend in den Bereichen Vision und Fähigkeiten bezeichnet. Darüber hinaus hat die Everest Group Kofax auch für Cognitive Capture ausgezeichnet. Diese Technologie nutzt unter anderem fortschrittliche KI-Algorithmen wie Maschine Learning oder Natural Language Processing (NLP) und ermöglicht, Dokumente zu clustern, zu klassifizieren, zu trennen und zu extrahieren. Des Weiteren ist Kofax ein Top-Anbieter von IDP-Lizenzeinnahmen und führend auf dem IDP-Markt. Darüber hinaus wurde Kofax in dem Bericht als einziger Anbieter von Intelligent Automation anerkannt, der in mehreren vertikalen Märkten führend ist: Banken und Kapitalmärkte, Gesundheitswesen und Pharmazie, Versicherungen, Fertigung sowie Regierung und öffentlicher Sektor.

    Kofax, das im Jahr 2019 die branchenweit erste integrierte Softwareplattform für intelligente Automatisierung auf den Markt gebracht hat, ist der einzige IDP-Marktführer, der gleichzeitig auch ein erstklassiger Anbieter von Software für Robotic Process Automation (RPA) ist.

    „Kofax ist führend in der PEAK Matrix®-Bewertung 2020 für Produkte zur intelligenten Dokumentenverarbeitung der Everest Group“, sagt Anil Vijayan, Vizepräsident der Everest Group. „Das Unternehmen verfügt über umfassende Erfahrung in der Betreuung von Kunden unterschiedlichster Branchen, darunter Banken, Versicherungen, Behörden, Finanz- und Rechnungswesen, Transport und Logistik, Gesundheitswesen und Fertigung. Kofax bietet eine vollständige, integrierte Prozessorchestrierung von intelligenter Dokumentenverarbeitung und RPA in einer einzigen Automatisierungslösung. Dadurch ist das Unternehmen in der Lage, eine große Palette unterschiedlichster Automatisierungsszenarien abzudecken und sich gut auf dem Markt zu positionieren.“

    Die Everest Group definiert IDP als jedes Softwareprodukt oder jede Lösung, die Daten aus Dokumenten (einschließlich E-Mail, Text, PDF und gescannten Dokumenten) erfasst, kategorisiert und relevante Daten für die weitere Verarbeitung mithilfe von KI-Technologien wie Computer Vision, OCR, NLP und Machine Learning extrahiert. Diese Lösungen lassen sich in interne Anwendungen, Systeme und andere Automatisierungsplattformen integrieren. Die Einführung von IDP spart Geld und verbessert die Produktivität der Belegschaft sowie die Erlebnisse der Mitarbeiter und Kunden.

    Über die Everest-Gruppe
    Die Everest Group ist ein Beratungs- und Forschungsunternehmen, das sich auf strategische IT, Geschäftsdienstleistungen, Ingenieurdienstleistungen und Beschaffung konzentriert. Zu den Kunden gehören führende globale Unternehmen, Dienstleistungsanbieter und Investoren. Durch forschungsbasierte Einsichten und tiefgreifende Erfahrungen begleitet das Unternehmen Kunden auf ihren Reisen, um eine verbesserte operative und finanzielle Leistung, eine beschleunigte Wertschöpfung und hochwirksame Geschäftsergebnisse zu erzielen. Weitere Informationen sind unter everestgrp.com verfügbar.

    Mit Kofax-Software können Unternehmen nach dem Motto „Work Like Tomorrow“ agieren und so schon heute den Arbeitsplatz der Zukunft anbieten. Die Kofax“ Intelligent Automation Software-Plattform ermöglicht es, informationsintensive Geschäftsprozesse zu transformieren, manuelle Tätigkeiten und Fehler zu reduzieren, die Kosten zu minimieren und die Kundenbindung zu verbessern. Kofax kombiniert RPA, kognitive Erfassung, Prozessorchestrierung, Mobilitätsfunktionen und Kundenansprache sowie Analysefunktionen in einer Lösung. Dies vereinfacht die Implementierung und führt umgehend zu außerordentlichen Ergebnissen, die die Compliance-Risiken verringern und die Wettbewerbsfähigkeit, das Wachstum und die Rentabilität verbessern.
    Kofax-Lösungen haben sich bereits bei mehr als 20.000 Kunden rasch bezahlt gemacht, darunter Finanzdienstleister, Versicherungen, Behörden, Gesundheitseinrichtungen, Supply-Chain-Unternehmen, BPO-Anbieter u. a. m. Kofax-Software und -Lösungen erhalten Sie in über 60 Ländern in Nord- und Südamerika, in Europa, im Nahen Osten, in Afrika und im asiatisch-pazifischen Raum durch unsere Direktvertriebs- und Serviceorganisation sowie über mehr als 650 indirekte Channel-Partner und Integratoren. Weitere Informationen unter kofax.de.

    Firmenkontakt
    Kofax Deutschland AG
    Melanie Schäty
    Dornhofstr. 44-46
    63263 Neu-Isenburg
    +49 (0) 172 658 088 6
    amelie.zawada@moeller-horcher.de
    https://www.kofax.de/

    Pressekontakt
    Möller Horcher Public Relations GmbH
    Amelie Zawada
    Heubnerstraße 1
    09599 Freiberg
    +49 (0)3731 20 70 915
    amelie.zawada@moeller-horcher.de
    https://www.moeller-horcher.de/

    Bildquelle: @ Kofax

  • Kofax verkündet die diesjährigen Auszeichnungen seiner Partner

    Kofax verkündet die diesjährigen Auszeichnungen seiner Partner

    Zu den Top-Partnern zählen u. a. Canon U.S.A. Inc. und Optima Global Solutions

    Kofax, ein führender Anbieter von Intelligent Automation-Software für die Automatisierung und Digitalisierung von End-to-End-Geschäftsprozessen, hat die diesjährigen Auszeichnungen seiner Partner veröffentlicht. Diese gingen an Canon U.S.A. Inc., Cranel Inc., Dynatos, Latourrette Consulting, Optima Global Solutions sowie Ricoh und wurden auf dem Global Kick-Off 2020 von Kofax verliehen.

    Das Kofax Global Partner Programm mit über 850 Ökosystempartnern und Allianzbeziehungen bietet Kunden und Partnern umfassende intelligente Automatisierungsfunktionen, darunter Cognitive Capture und Automatisierung von Finanzprozessen, die der digitalen Transformation von Unternehmen zugutekommen. Als Teil des Ökosystems bieten die Kofax-Partner branchenführende Lösungen, Dienstleistungen, Support, Hardware und die Möglichkeit, „Work like tomorrow“ Wirklichkeit werden zu lassen. „Wir gratulieren allen Kofax-Partnern des Jahres“, sagt Chris Strammiello, Senior Vice President of Channel Sales bei Kofax. „Sie sind Beispiele für hervorragende Leistungen in ihren jeweiligen Fachgebieten und es ist uns eine Ehre, mit ihnen zusammenzuarbeiten. Ihr Engagement, durch das unsere branchenführende Automatisierungsplattform zunehmend an Bedeutung gewinnt, spielt eine große Rolle für unseren Geschäftserfolg und den unserer Kunden.“

    Die Preisträger:

    >> Canon U.S.A. Inc.: Ein führendes Unternehmen im Bereich Bildbearbeitungssoftware. Canon gewann die Auszeichnung „Capture Partner of the Year“ aufgrund seiner herausragenden Leistungen bei der Kundenbetreuung durch die Bereitstellung capture-basierter Workflows und die Automatisierung von Geschäftsprozessen.

    >> Cranel Inc.: Ein Vertriebsunternehmen für Dokumenten-, Scheck- und Druckmanagementlösungen. Es erhielt die Auszeichnung „Distributor of the Year“, nachdem es als erstes Unternehmen die Kofax ControlSuite unter Vertrag genommen, eingeführt und die Mitarbeiter geschult hatte.

    >> Dynatos: Das Unternehmen automatisiert und optimiert Finanzprozesse und erhielt die Auszeichnung „Partner of the Year“, nachdem es seinen Kofax-Umsatz mit einem „Land and expand“-Ansatz verdoppelt hatte, welcher Kundenerfolg und Cross-Selling-Möglichkeiten gewährleistet.

    >> Latourrette Consulting: Dieses Unternehmen unterstützt seine Kunden dabei, die Arbeit mit ihren Geschäftsdokumenten und -prozessen zu vereinfachen. Es hat die Auszeichnung als „Professional Service Provider“ erhalten, da es 30 Projekte mit über 5.000 Dienstleistungsstunden und 215 separaten technischen Zertifizierungen von Kofax in den Bereichen Automatisierung von Finanzprozessen und Intelligent Automation umgesetzt hat.

    >> Optima Global Solutions: Das Unternehmen bietet vollständig integrierte Lösungen zur Automatisierung von Geschäftsprozessen und wurde als „Solution Partner“ ausgezeichnet. Die Lösungen ermöglichten mehr als 50 Kunden, den Procrue-to-Pay-Lebenszyklus zu rationalisieren, einschließlich der Erfassung und Genehmigung von Kreditorenrechnungen unter der Verwendung von Kofax TotalAgility.

    >> Ricoh: Ricoh unterstützt Mitarbeiter mithilfe innovativer Technologien und Dienstleistungen dabei, effizienter zu arbeiten und erhielt dafür die Auszeichnung „MPF Enterprise Partner of the Year“. Ricoh hat erfolgreich den Einsatz der Kofax ControlSuite in Unternehmen und KMU getestet.

    Mit Kofax-Software können Unternehmen nach dem Motto „Work Like Tomorrow“ agieren und so schon heute den Arbeitsplatz der Zukunft anbieten. Die Kofax“ Intelligent Automation Software-Plattform ermöglicht es, informationsintensive Geschäftsprozesse zu transformieren, manuelle Tätigkeiten und Fehler zu reduzieren, die Kosten zu minimieren und die Kundenbindung zu verbessern. Kofax kombiniert RPA, kognitive Erfassung, Prozessorchestrierung, Mobilitätsfunktionen und Kundenansprache sowie Analysefunktionen in einer Lösung. Dies vereinfacht die Implementierung und führt umgehend zu außerordentlichen Ergebnissen, die die Compliance-Risiken verringern und die Wettbewerbsfähigkeit, das Wachstum und die Rentabilität verbessern.
    Kofax-Lösungen haben sich bereits bei mehr als 20.000 Kunden rasch bezahlt gemacht, darunter Finanzdienstleister, Versicherungen, Behörden, Gesundheitseinrichtungen, Supply-Chain-Unternehmen, BPO-Anbieter u. a. m. Kofax-Software und -Lösungen erhalten Sie in über 60 Ländern in Nord- und Südamerika, in Europa, im Nahen Osten, in Afrika und im asiatisch-pazifischen Raum durch unsere Direktvertriebs- und Serviceorganisation sowie über mehr als 650 indirekte Channel-Partner und Integratoren. Weitere Informationen unter kofax.de.

    Firmenkontakt
    Kofax Deutschland AG
    Melanie Schäty
    Dornhofstr. 44-46
    63263 Neu-Isenburg
    +49 (0) 172 658 088 6
    amelie.zawada@moeller-horcher.de
    https://www.kofax.de/

    Pressekontakt
    Möller Horcher Public Relations GmbH
    Amelie Zawada
    Heubnerstraße 1
    09599 Freiberg
    +49 (0)3731 20 70 915
    amelie.zawada@moeller-horcher.de
    https://www.moeller-horcher.de/

    Bildquelle: @ Kofax

  • FUJI EUROPE CORPORATION bietet Speziallösungen für individuelle und effiziente Bestückprozesse

    FUJI EUROPE CORPORATION bietet Speziallösungen für individuelle und effiziente Bestückprozesse

    Speziallösungen von FUJI werden in Deutschland gefertigt und getestet – dies gewährleistet hohe Effizienz und Prozesssicherheit

    Kelsterbach, 15. April 2020 – Die Bestückung von Spezialteilen (Odd-Form) erfordert schnelle und zuverlässige Lösungen im europäischen Markt. Die FUJI EUROPE CORPORATION GmbH ( www.fuji-euro.de) verfügt daher über eine in der deutschen Niederlassung integrierte Abteilung für Speziallösungen wie Sondernozzeln, Mechanische Greifer und Spezialfeeder. So sind umfangreiche Tests vor Ort und schnelle Lieferungen durch kurze Wege gewährleistet.

    Stefan Janssen, Assistent der Geschäftsführung der FUJI EUROPE CORPORATION GmbH, erklärt: „Odd-Form-Komponenten haben besondere Prozessanforderungen. Daher benötigen wir kundenspezifische Lösungen. Die Nachfrage in diesem Bereich ist sehr hoch. Durch die Vorort-Abteilung in Kelsterbach ermöglichen wir sehr kurze Lieferzeiten. Die Speziallösungen werden zudem in unserem Hause auf Herz und Nieren geprüft, was eine hohe Prozesssicherheit gewährleistet.“

    Sondernozzeln, Mechanische Greifer und Spezialfeeder
    Zu den Speziallösungen aus dem Hause FUJI gehören Sondernozzeln, Mechanische Greifer und Spezialfeeder. „Die Spezial- bzw. Sondernozzeln finden ihre Anwendung für das Aufnehmen von Bauteilen an alle Kopftypen, die in der Regel nicht mit einer Standarddüse mit Vakuum angesaugt werden können. Sondernozzeln werden individuell gefertigt und sind speziell auf ein bestimmtes Bauteil ausgelegt. FUJI verfügt daher über eine globale Datenbank, in der auf entsprechende Vorlagen zurückgegriffen werden kann. So sind Individuallösungen schnell realisierbar“, erklärt Stefan Janssen.

    Des Weiteren befinden sich Mechanische Greifer (Mechanical Chucks) im Portfolio von FUJI. Sie dienen dem Aufnehmen von Bauteilen am H01-, H02-, oder S1-Kopf. Diese können in der Regel nicht mit einer Standard- oder Spezial-Vakuum-Düse aufgenommen werden.

    Umfangreiche Speziallösungen hat das Unternehmen im Bereich Spezial- bzw. Sonderfeeder entwickelt. Diese Feeder dienen der Zuführung von Bauteilen an SMT-Automaten. FUJI fertigt für diesen speziellen Zweck sowohl Punch Feeder als auch Bowl Feeder so wie ganze Assemblierungslösungen.

    Individuelle, ganzheitliche Automatisierungslösungen
    Die Speziallösungen von FUJI basieren auf Inhouse-Entwicklungen, kombiniert mit Standardkomponenten. Hochspezielle Automatisierungsprozesse werden mit individuellen Hard- und Softwarelösungen realisiert. „FUJI ist erfahrener und hochspezialisierter Partner im Sondermaschinenbau und in der Automatisierung. Selbst bei sehr komplexen Anforderungen und Verknüpfungen sind wir in der Lage, ganzheitliche individuelle Lösungen anzubieten“, erklärt Stefan Janssen.

    Die FUJI EUROPE CORPORATION GmbH mit Sitz in Kelsterbach ist seit 1991 als direkte Niederlassung des japanischen Konzerns FUJI CORPORATION im europäischen Markt tätig. Gestartet im Jahr 1959 als Werkzeugmaschinenhersteller, verfügt FUJI CORPORATION heute über mehrjährige Erfahrung im Maschinenbau und im Bereich der Elektronik-Bestückungsautomaten sowie in Robotic Solutions.Der Konzern ist ein international führender Maschinen-Lieferant.FUJI EUROPE CORPORATION deckt alle Bereiche einer modernen Produktion im Großraum Europa ab: von hochflexiblen Bestücksystemen im High-Mix bis hin zu kompletten Bestückungslinien im High-Volume. Die innovativen Bestücksysteme aus der NXT- und AIMEX-Serie sind Fundamente der SMT-Anforderungen. Als Europazentrale ist das Unternehmen verantwortlich für die Marktentwicklung in Zentral- und Osteuropa, Afrika, Russland und im Nahen Osten. FUJI EUROPE CORPORATION zählt rund 80 Mitarbeiter und unterstützt namhafte Unternehmen aus der Elektronikbranche in den Bereichen: Sales, Service, Ersatzteillager, Customer Process Support und Logistik/Auftragsabwicklung.
    www.fuji-euro.de

    Firmenkontakt
    FUJI EUROPE CORPORATION GmbH
    Sheilah McLaren
    Fujiallee 4
    65451 Kelsterbach
    +49 (0) 6107 68 42 105
    sh.mclaren@fuji-euro.de
    http://www.fuji-euro.de

    Pressekontakt
    punctum pr-agentur GmbH
    Ulrike Peter
    Neuer Zollhof 3
    40221 Düsseldorf
    0 211 9717977-0
    up@punctum-pr.de
    http://www.punctum-pr.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • FUJI EUROPE CORPORATION launcht mit Manual Mode erste Ausbaustufe der Smart-Factory-Plattform NXTR

    FUJI EUROPE CORPORATION launcht mit Manual Mode erste Ausbaustufe der Smart-Factory-Plattform NXTR

    Hohes Einsparpotenzial durch Optimierung der bereits in der Nutzung befindlichen Feeder und Ermöglichung eines bestmöglichen Durchsatzes

    Kelsterbach, 26. März 2020 – Die FUJI EUROPE CORPORATION stellt den Manual Mode als erste Ausbaustufe ihrer NXTR vor. NXTR ist eine Smart-Factory-Plattform, die der schrittweisen Automatisierung und Digitalisierung in der Elektronikfertigung dient. Lösungen für automatisierte, effiziente Abläufe – insbesondere bei wiederkehrenden Aufgaben – sind ein entscheidender Baustein in der Industrie 4.0. Die NXTR zielt auf die Optimierung von Produktionsvorbereitungs- und Wartungsprozessen sowie die Automatisierung manueller Bestückungsmontageprozesse zwecks umfassender Vernetzung und selbstoptimierter Produktion. Der Manual Mode setzt auf die Optimierung der bereits in der Nutzung befindlichen Feeder und ist die Basis für einen bestmöglichen Durchsatz.

    „Bei vielen Unternehmen aus der Elektronikfertigung steht die Digitalisierung der Prozesse auf der Agenda. Industrie 4.0 gibt es jedoch nicht „von der Stange“, sondern bedarf der sukzessiven Umsetzung. Es gibt keine schlüsselfertige Lösung für die Industrie 4.0. Wer klein anfängt, kann schrittweise automatisieren, um später einmal selbstoptimiert und autonom zu produzieren. Alle Knöpfe, die an der Linie nicht mehr gedrückt werden müssen, entlasten. Verantwortliche sollten sich daher die Frage stellen, welche Prozesse sich relativ einfach automatisieren lassen, um damit schnell ein gutes Ergebnis zu erzielen“, erklärt Stefan Janssen, Assistent der Geschäftsführung der FUJI EUROPE CORPORATION GmbH.

    Manual Mode als erste Ausbaustufe der NXTR
    Mit dem Manual Mode liegt die erste Ausbaustufe von NXTR vor. Diese setzt auf neue Multi Feeder Units, die den Feeder-Betrieb erleichtern und optimieren. Der Manual Mode verwendet die Feeder, die zurzeit schon bei Kunden der FUJI EUROPE CORPORATION GmbH in Gebrauch sind. Dies hat den Vorteil, dass kein Generationswechsel der Feeder notwendig ist, und sich somit ein hohes Ersparnispotenzial ergibt.

    Möglich machen dies die neuen Multi Feeder Units MFU-47 bzw. MFU-52. Bei der Anwendung der MFU-47 wird die gleichzeitige Abholung von zwei Komponenten und somit der optimale Durchsatz erreicht. Beim Einsatz der MFU-52 wird durch die Nutzung von nur einer Abholposition die Bestückleistung nur minimal verringert, aber die auf einem Modul gleichzeitig verwendbaren Feeder werden um 11 Prozent erhöht. Die MFU erleichtert das Handling merklich. Es handelt sich bei ihr um eine Einheit, die nicht aus zwei getrennten Teilen besteht – der Feeder-Palette sowie der Pallet Change Unit. Das unterscheidet sie elementar von den vorherigen Generationen.

    Das „3 Zero“-Konzept
    Der Manual Mode ist der Auftakt zur Smart-Factory-Plattform NXTR. Sie wurde von FUJI als Weiterentwicklung der bewährten NXT-Serie (skalierbare Bestückplattform) konzipiert und soll den Bediener von sich wiederholenden Aufgaben befreien – bei maximaler Qualität und Produktivität. Die NXTR verfolgt die „3 Zero“-Strategie: Null Platzierungsfehler, null Maschinenbediener, null Maschinenstopps.

    Diese Vorteile werden im Wesentlichen durch folgende Entwicklungen erzielt: Mit einer neu entwickelten Sensorik kann eine stabile und qualitativ hochwertige Platzierung gewährleistet werden. Die NXTR-Plattform automatisiert den Feedertauschprozess erstmals vollständig. Bestückköpfe und andere Einheiten können ohne Werkzeug ausgetauscht werden. Die vorausschauende Wartung wird durch eine Selbstdiagnose ermöglicht, die verhindert, dass plötzliche Maschinenstopps den Produktionsplan beeinträchtigen.

    „Vorrangiges Ziel in der Elektronikfertigung ist es, Platzierungsfehler und Maschinenstopps komplett zu vermeiden und eine effizientere und selbständige Arbeit zu ermöglichen. Ziele unserer NXTR sind umfangreiche Erleichterungen in der Arbeitswelt, eine effizientere Produktion und erhöhte Arbeitssicherheit. Mit dem Manual Mode gehen wir den ersten Schritt in diese Richtung“, erklärt Stefan Janssen.

    Die FUJI EUROPE CORPORATION GmbH mit Sitz in Kelsterbach ist seit 1991 als direkte Niederlassung des japanischen Konzerns FUJI CORPORATION im europäischen Markt tätig. Gestartet im Jahr 1959 als Werkzeugmaschinenhersteller, verfügt FUJI CORPORATION heute über mehrjährige Erfahrung im Maschinenbau und im Bereich der Elektronik-Bestückungsautomaten sowie in Robotic Solutions.Der Konzern ist ein international führender Maschinen-Lieferant.FUJI EUROPE CORPORATION deckt alle Bereiche einer modernen Produktion im Großraum Europa ab: von hochflexiblen Bestücksystemen im High-Mix bis hin zu kompletten Bestückungslinien im High-Volume. Die innovativen Bestücksysteme aus der NXT- und AIMEX-Serie sind Fundamente der SMT-Anforderungen. Als Europazentrale ist das Unternehmen verantwortlich für die Marktentwicklung in Zentral- und Osteuropa, Afrika, Russland und im Nahen Osten. FUJI EUROPE CORPORATION zählt rund 90 Mitarbeiter und unterstützt namhafte Unternehmen aus der Elektronikbranche in den Bereichen: Sales, Service, Ersatzteillager, Customer Process Support und Logistik/Auftragsabwicklung.
    www.fuji-euro.de

    Firmenkontakt
    FUJI EUROPE CORPORATION GmbH
    Sheilah McLaren
    Fujiallee 4
    65451 Kelsterbach
    +49 (0) 6107 68 42 105
    sh.mclaren@fuji-euro.de
    http://www.fuji-euro.de

    Pressekontakt
    punctum pr-agentur GmbH
    Ulrike Peter
    Neuer Zollhof 3
    40221 Düsseldorf
    0 211 9717977-0
    up@punctum-pr.de
    http://www.punctum-pr.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Keine Ansteckungsgefahr: Virtuelle Messe fast ausgebucht

    Keine Ansteckungsgefahr: Virtuelle Messe fast ausgebucht

    Wirtschaft stemmt sich gegen Corona-Auswirkungen

    Hamsterkäufe, ausfallende Veranstaltungen und Angst vor einer Rezession: Die Auswirkungen der Corona-Epidemie betrifft alle Bereiche. Auch Unternehmen haben deshalb zu kämpfen. So werden beispielsweise wichtige Messe verschoben oder abgesagt. Ein Problem, das zu bewältigen ist: mit einer Veranstaltung in der virtuellen Welt.

    Hier zeigen sich die Vorteile der Digitalisierung, schreibt GLAESS Software and Automation (GSA) in einer Mitteilung. Das Weingartener Unternehmen, das sich auf die industrielle Automatisierung spezialisiert hat, ist federführend bei einer regionalen Wirtschaftsinitiative, deren Mitglieder sich von der Corona-Epidemie nicht komplett lähmen lassen wollen.

    „Zehn Zusagen für eine virtuelle Messe in nur einer Woche zeigen, wie tatkräftig die Wirtschaft immer noch ist“, sagt GSA-Frank Gläss. Mit dabei sind unter anderem Unternehmen aus dem Bereich Anlagenbau: HAS Technologie (Bodnegg), Waitkus Group (Weingarten), EKS InTec (Weingarten), IT Electronic Service (Weingarten); aus dem Bereich Robotik: FTP Robotik (Amtzell); aus dem Bereich Digitalisierung: All For One Group (Filderstadt), PI Products & Innovations (Weingarten), TriCAT (Ulm). Zusätzlich gibt es Vorträge unter anderem von der Fachhochschule Weingarten.

    Initialzündung für die Initiative war die Absage der Industriemesse „all about automation“ in Friedrichshafen (verschoben auf Anfang Juli). Denn auf die Möglichkeiten und Gelegenheiten, die eine Branchenmesse bietet, wollte Gläss keinesfalls verzichten. So kam er schnell auf die Idee, in die virtuelle Welt auszuweichen.

    Die technischen Voraussetzungen dazu bietet ToM – Technologie of Meetings mit einer animierten dreidimensionalen Umgebung. Dort kann man sich einloggen und mit einer Figur, einem Avatar, mit anderen Gästen interagieren und die Messestände der Aussteller erkunden. Den Ausstellern stehen dabei verschiedene Flächen zur Verfügung, um ihre Informationen multimedial zu präsentieren. Für Besprechungen unter vier Augen gibt es separate Räume und auch eine Jobbörse mit digitalen Aushängen ist geplant.

    „Das Interesse war riesig“, erzählt Gläss. In nur wenigen Tagen war die erste virtuelle Automatisierungsmesse in der Drei-Länder-Region fast komplett ausgebucht. Termin ist – „kein Scherz“ – am Mittwoch, 1. April. Wer sich einen Eindruck machen möchte, wie eine virtuelle Veranstaltung aussieht, findet die entsprechenden Informationen auf der Homepage von ToM: www.tom-meetings.com

    „Eine klassische Messe ganz zu ersetzen, ist nicht unser Ziel“, erklärt Gläss, sondern ein zusätzliches attraktives Angebot für Unternehmen und Besucher zu bieten, um von den Vorteilen der Digitalisierung zu profitieren. So entfallen Kosten für Anfahrt und Abreise sowie für Übernachtungen, was wiederum Kohlenstoffdioxid einspart.

    GLAESS Software and Automation (GSA) ist Spezialist für die industrielle Automatisierung und hilft Unternehmen dabei, ihre Produktion effizienter, rentabler und zukunftsfähig zu machen. Das international erfolgreiche Unternehmen wurde 2006 gegründet. Kunden kommen aus den Bereichen Pharma, Verpackung, Spritzguss, Lebensmittel, Zerspanung und Automotive.

    Kontakt
    GLAESS Software & Automation GmbH
    Moritz Schildgen
    Danziger Straße 3
    88250 Weingarten
    075128502580
    mschildgen@glaess-software.de
    https://glaess-software.de/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Checkmarx vereinfacht das automatisierte Application Security Testing in modernen Entwicklungs- und DevOps-Umgebungen

    Neue Funktionen für die nahtlose AST-Automatisierung vom Scan bis zum Ticket – für einen optimalen „Flow“ in der DevOps-Pipeline

    München, 2. März 2020 – Checkmarx, einer der weltweit führenden Anbieter im Bereich Software-Security für DevOps, erweitert seine marktführende Software-Security-Plattform um eine neue Komponente – für die nahtlose Implementierung und Automatisierung von Application Security Testing (AST) in modernen Entwicklungs- und DevOps-Umgebungen.

    Checkmarx „Flow“ (CxFlow) ist das neue Orchestrierungsmodul für die Checkmarx Software-Security-Plattform, das eng in die Koordinierungsprozesse von Anwendungs-Releases und agile Planungstools integriert ist. Das Modul optimiert den „Flow“ in der sicheren Software-Entwicklung und stellt aussagekräftige Ergebnisse über Schwachstellen bereit. CxFlow beseitigt Konflikte zwischen Entwicklung, DevOps und DevSecOps und beschleunigt so Implementierungen. Mit der direkten Integration in Quellcode-Verwaltungssysteme oder CI/CD-Tools lässt sich der Code darüber hinaus frühzeitig im Managementprozess scannen. CxFlow liefert als einzige Lösung eines AST-Anbieters eine End-to-End-Automatisierung – vom Scan bis zum Ticket.

    Laut Gartner „sollte das Sicherheits- und Risikomanagement, das die Anwendungs- und Datensicherheit gewährleistet, Tests für Security und Compliance-Konformität nahtlos in DevSecOps integrieren, so dass Entwickler ihre CI-/CD-Toolchain nie verlassen müssen.“1

    Mit CxFlow erweitert Checkmarx die Automatisierungs-Features seiner Software-Security-Plattform und unterstützt Unternehmen dabei, ihre Software-Security zu optimieren, ohne die Workflows ihrer Entwickler zu bremsen. Darüber hinaus hält CxFlow einige Highlights bereit:

    -End-to-End-Automatisierung – vom Scan bis zum Ticket: CxFlow scannt unkompilierten Code und automatisiert die erforderlichen Schritte, um die Anwendung in den AST-Framework eines Unternehmens zu integrieren. Das spart Zeit für aufwendige manuelle Konfigurationen und ermöglicht es Usern, Ergebnisse basierend auf den Richtlinien eines Fehler-/Backlog-Managementsystem zu veröffentlichen und zu aktualisieren, damit Anwendungsteams diese tracken können.

    -Nahtlose Integration in moderne Development-Ökosysteme: CxFlow lässt sich einfach in Orchestrierungstools für Anwendungs-Releases und agile Planungstools wie GitHub, GitLab, BitBucket, Azure DevOps und Jira integrieren – für vollständig automatisierte Scan-Prozesse und handlungsrelevante Ergebnisse in DevOps-Umgebungen.

    -Zentrales Management: CxFlow treibt als zentrale Schnittstelle für die Konfiguration und Orchestrierung zwischen dem Entwickler Toolset und der Checkmarx Software-Security-Plattform die AST-Automatisierung voran. Das erleichtert Unternehmen das Onboarding von Entwickler-, Security- und Operationsteams und die Verwaltung von Sicherheitsrichtlinien und DevSecOps-Prozessen.

    „Das vorrangige Ziel eines Application-Security-Testing-Programms ist es, Risiken für das Unternehmen zu minimieren, ohne dabei die Software-Release-Zyklen auszubremsen. Das funktioniert nur mit einer durchdachten Planung und einem automatisierten Security-Testing. Dies stellt jedoch für viele Unternehmen eine Hürde dar“, sagt Nir Livni, VP of Products bei Checkmarx. „Mit CxFlow adressiert Checkmarx genau diese Herausforderungen bei der Automatisierung mit einer Best-in-Class-Lösung und -Methode, die im Einklang mit der „you code it, you own it“-Philosophie steht. Unternehmen identifizieren und beheben so Software-Schwachstellen in schnelllebigen Entwicklungsumgebungen.“

    „Vielen unserer Kunden im DACH-Markt wird zunehmend bewusst, dass sie nur durch schnelle Anwendungsentwicklung langfristig wettbewerbsfähig bleiben. Daher setzen immer mehr Unternehmen auf agile Entwicklungsmethoden mit kurzen Release-Zyklen“, ergänzt Dr. Christopher Brennan, Regional Director DACH bei Checkmarx. „Um das hohe Tempo halten zu können, müssen Entwicklungsprozesse umfassend automatisiert werden. Wir freuen uns sehr darauf, unseren Kunden im deutschsprachigen Raum mit CxFlow nun ein Modul zu präsentieren, mit dem sie ihre Prozesse noch effizienter automatisieren und ihren Workflow optimieren.“

    Verfügbarkeit
    CxFlow wurde bei ausgewählten Checkmarx Kunden bereits erfolgreich implementiert und ist ab sofort erhältlich.

    Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen oder vereinbaren Sie eine Demo.

    1Gartner „12 Things to Get Right for Successful DevSecOps,“ Neil MacDonald, Dale Gardner, 19. Dezember 2019

    Über Checkmarx
    Checkmarx ist einer der weltweit führenden Anbieter von Software-Security-Lösungen für die Entwicklung von Enterprise-Software. Das Unternehmen bietet eine der branchenweit umfassendsten Software-Security-Plattformen, die mit statischem und interaktivem Application Security Testing, der Analyse von Open-Source-Komponenten und AppSec-Training für Entwickler an der Schnittstelle von DevOps und Security ansetzt. So minimiert Checkmarx auch in schnell getakteten DevOps-Umgebungen zuverlässig Risiken durch Software-Schwachstellen. Checkmarx ist für 42 Prozent der Fortune 100 und der Hälfte der Fortune 50 tätig, darunter führende Unternehmen wie SAP, Samsung und Salesforce.com. Erfahren Sie mehr unter www.checkmarx.com

    Firmenkontakt
    Checkmarx Ltd.
    Dr. Christopher Brennan
    c/o: Neue Straße 7
    91088 Bubenreuth
    +49 175 2676 264
    christopher.brennan@checkmarx.com
    https://www.checkmarx.com/

    Pressekontakt
    H zwo B Kommunikations GmbH
    Michal Vitkovsky
    Neue Straße 7
    91088 Bubenreuth
    +49 9131 81281-25
    michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
    http://www.h-zwo-b.de/

  • Intelligente Automatisierungsplattform von Kofax jetzt mit erweiterter RPA, schnellerer Unternehmensskalierbarkeit und kürzerer Time-to-Value

    Intelligente Automatisierungsplattform von Kofax jetzt mit erweiterter RPA, schnellerer Unternehmensskalierbarkeit und kürzerer Time-to-Value

    Digital Workforce Management minimiert Sicherheitsrisiken und verbessert Geschäftsergebnisse

    Kofax, ein führender Anbieter von Intelligent Automation-Software für die Automatisierung und Digitalisierung von End-to-End-Geschäftsprozessen, entwickelt seine marktführende Intelligent Automation-Plattform weiter. Dazu gehört die Integration von sicherem Druckmanagement und dem marktführenden Digital Workforce Management für die Robotic Process Automation (RPA) von Kofax.

    Erweiterte RPA von Kofax

    „Jeder unserer weltweit 25.000 Kunden ist einzigartig darin, wie er den Wert seines gesamten Unternehmens steigern kann“, berichtet Chris Huff, Chief Strategy Officer bei Kofax. „Allen gemeinsam ist der Wunsch, die Arbeitskapazität zu erhöhen, ohne die Mitarbeiterzahl zu vergrößern. Unsere anpassbare, Low Code Intelligent Automation-Plattform ermöglicht es Unternehmen, schnell Arbeitskapazitäten zu generieren. Die neuesten Verbesserungen unserer RPA bieten Kunden Digital Workforce Management, das es Führungskräften in Geschäftsbereichen und Kompetenzzentren erlaubt, Roboterfreigaben mit umfassenderen IT-System-Updates zu synchronisieren. Das reduziert den Ausfall von Robotern und dadurch verursachte Betriebsstörungen. Zudem haben wir unsere patentierte KI in die Kofax RPA integriert, was die Automatisierungsentwicklung beschleunigt und Transformation von unstrukturierten in strukturierte Daten verbessert. Beides hilft unseren Kunden, mehr Kapital und Rendite zu erzielen.“

    Den Einsatz von RPA-Lösungen zu priorisieren, skalieren, steuern und beschleunigen bleiben für zukunftsorientierte Unternehmen Hauptziele für die digitale Transformation. Diese sind aktiv bestrebt, RPA schneller bereitzustellen, um Effizienzsteigerungen zu erreichen und manuelle, fehleranfällige, zeitintensive Prozesse zu automatisieren. Die neueste Version der Kofax RPA verhilft Unternehmen sowohl zu einzigartigen Einsichten beim Erfassen von Prozessen als auch zu Sicherheit und Kontrolle in Bezug auf Governance-Anforderungen sowie ihren Entwicklern zu besseren Erfahrungen.

    Unternehmen suchen weiterhin Wege, um Wissensarbeiter zu befähigen und die betriebliche Effizienz zu steigern. Das ist eines der drei Anwendungsbeispiele, die der „Critical Capabilities Report“ vorstellt. Für diesen RPA-Anwendungsfall (Augment Knowledge Workers) belegte Kofax mit einer Punktzahl von 4,0 von 5,0 unter allen RPA-Anbietern den zweithöchsten Platz.

    RPA von Kofax umfasst jetzt auch die Integration von CyberArk, dem führenden System für Privileged Access Management. Es gibt den Unternehmen die Möglichkeit, die privilegierten Anmeldeinformationen zu verwalten und zu schützen, die häufig erforderlich sind, um Roboterprozesse zu automatisieren, um die Sicherheit zu verbessern und den Zugriff auf kritische Geschäfts- und Drittanbietersysteme zu gewährleisten.

    Zu den Kernpunkten der Weiterentwicklung von RPA und Intelligent Automation-Plattform von Kofax gehören:

    > Process Discovery and Visualization – gewährt Einblicke in Geschäftsprozesse über Silos von Endbenutzern und Abteilungen hinweg, um so wirkungsvolle Automatisierungsmöglichkeiten zu identifizieren.

    > Robot Connector Framework – ermöglicht es Nutzern, Roboter zu entwickeln und eine Verbindung zu externen Anwendungen herzustellen, die benutzerdefinierten Code verwenden, was die Entwicklung von Robotern beschleunigt.

    > Enhanced Automation Sharing – erweitert die Möglichkeiten der Automatisierung über einen Browser, Desktop oder ein mobiles Gerät. Die Funktion macht Roboter für jeden innerhalb oder außerhalb der Organisation verfügbar und anpassbar – mit eingeschränkter Entwicklung.

    > Code Re-Use for Desktop Automation – vereinfacht die komplexe Roboterentwicklung durch Support von modularem Roboteraufbau und die Wieder-Nutzung.

    ControlSuite ist jetzt Teil der intelligenten Automatisierungsplattform von Kofax

    Darüber hinaus hat Kofax seine preisgekrönte ControlSuite nun in seine Intelligent Automation-Plattform integriert. ControlSuite ermöglicht ein sicheres Druckmanagement innerhalb eines End-to-End-Geschäftsprozesses und stellt sicher, dass die Druckausgabe gesichert, nachverfolgt und überprüfbar ist. ControlSuite verwaltet, sichert und steuert praktisch jeden Aspekt der Dokumentenverteilung über Drucken, Scannen, Routing und Speicherung – für jede Kombination von Hybridsystemen, Technologien und Geräten:
    – Verbesserte Informationssicherheit durch Erzwingen benutzerspezifischer Druckrichtlinien, Follow-You Print und gesteuerten Druckwarteschlangen
    – Erhöhte Produktivität durch sichere Erfassung von praktisch jedem Multifunktionsgerät
    – Reduzierung der Druckkosten und des Verwaltungsaufwands durch den Einsatz einer Verwaltungsschnittstelle für die gesamte Druckerflotte

    „Die meisten Prozesse, die heute automatisiert werden, beinhalten irgendeine Form des Druckens. Wird es versäumt, Druckkontrollen abzusichern und zu steuern, kann dies zu kompromittierten Daten und zur Nichteinhaltung der Compliance-Vorschriften führen“, so Huff. „Kofax treibt die Entwicklung weiter voran, indem es seinen Kunden mehr End-to-End-Automatisierungspotenzial bietet als jeder andere Anbieter auf dem Markt. Kofax-Kunden können jetzt eine sofort einsatzbereite automatisierte Druckmanagementlösung einsetzen, die sich nahtlos in unsere Intelligent Automation-Plattform integriert, um automatisierte Steuerungen zu verbessern und Daten von praktisch jedem Multifunktionsdrucker oder -gerät zu steuern.“

    Am 5. März ist Kofax Gastgeber einer digitalen Veranstaltung, um tiefer in die neue Version seiner Intelligent Automation-Plattform einzutauchen. Registrieren Sie sich hier.

    Mit Kofax-Software können Unternehmen nach dem Motto „Work Like Tomorrow“ agieren und so schon heute den Arbeitsplatz der Zukunft anbieten. Die Kofax“ Intelligent Automation Software-Plattform ermöglicht es, informationsintensive Geschäftsprozesse zu transformieren, manuelle Tätigkeiten und Fehler zu reduzieren, die Kosten zu minimieren und die Kundenbindung zu verbessern. Kofax kombiniert RPA, kognitive Erfassung, Prozessorchestrierung, Mobilitätsfunktionen und Kundenansprache sowie Analysefunktionen in einer Lösung. Dies vereinfacht die Implementierung und führt umgehend zu außerordentlichen Ergebnissen, die die Compliance-Risiken verringern und die Wettbewerbsfähigkeit, das Wachstum und die Rentabilität verbessern.
    Kofax-Lösungen haben sich bereits bei mehr als 20.000 Kunden rasch bezahlt gemacht, darunter Finanzdienstleister, Versicherungen, Behörden, Gesundheitseinrichtungen, Supply-Chain-Unternehmen, BPO-Anbieter u. a. m. Kofax-Software und -Lösungen erhalten Sie in über 60 Ländern in Nord- und Südamerika, in Europa, im Nahen Osten, in Afrika und im asiatisch-pazifischen Raum durch unsere Direktvertriebs- und Serviceorganisation sowie über mehr als 650 indirekte Channel-Partner und Integratoren. Weitere Informationen unter kofax.de.

    Firmenkontakt
    Kofax Deutschland AG
    Melanie Schäty
    Dornhofstr. 44-46
    63263 Neu-Isenburg
    +49 (0) 172 658 088 6
    amelie.zawada@moeller-horcher.de
    https://www.kofax.de/

    Pressekontakt
    Möller Horcher Public Relations GmbH
    Amelie Zawada
    Heubnerstraße 1
    09599 Freiberg
    +49 (0)3731 20 70 915
    amelie.zawada@moeller-horcher.de
    https://www.moeller-horcher.de/

    Bildquelle: @ Kofax

  • Kofax startet seine AP Agility Cloud

    Kofax startet seine AP Agility Cloud

    Kofax, ein führender Anbieter von Intelligent Automation Software für die Automatisierung und Digitalisierung von End-to-End-Geschäftsprozessen, stellt seine marktführende Lösung zur Automatisierung der Kreditorenbuchhaltung AP Agility vor, die nun als in der Cloud gehostetes SaaS-Angebot verfügbar ist. Kofax AP Agility CloudTM kombiniert die Leistungsfähigkeit KI-gesteuerter kognitiver Erfassung, den Drei-Wege-Abgleich von Rechnungen, Bestellungen und eingehenden Dokumenten, Genehmigungs- und Ausnahme-Workflows, der automatisierten Hauptbuch-Codierung und der Analyse. Damit bietet das Unternehmen eine Lösung für alle Kreditorenbuchhaltungen, die ein Cloud-basiertes Tool suchen.

    „Unternehmen wenden sich an Kofax und unsere marktführenden, intelligenten Automatisierungslösungen, um ihre Kreditorenbuchhaltung zu digitalisieren“, sagt Reynolds C. Bish, Chief Executive Officer bei Kofax. „Durch die Bereitstellung von AP Automatisierung als Service bietet unsere Lösung den Kunden mehr Bereitstellungsoptionen und eine größere Flexibilität bei der Optimierung ihrer Finanzabläufe in einer heutigen, sich schnell entwickelnden Geschäftsumgebung.“

    Kofax hat die AP Agility Cloud speziell dafür entwickelt, Unternehmen bei der Kostenreduzierung, der Verbesserung der Verarbeitungszeiten, der Einhaltung von Vorschriften durch automatisierte Kontrollen und der Erhöhung der Datenqualität in der gesamten Kreditorenbuchhaltung zu unterstützen. Die Lösung wird auf Microsoft Azure gehostet, wodurch die IT-Infrastruktur vor Ort überflüssig wird. Darüber hinaus können Kofax-Kunden die Lösung schnell einführen und bedarfsgerecht skalieren. Sie erzielen dabei Kosteneinsparungen durch niedrige Erstinbetriebnahme- und Wartungskosten, während sie den Benutzern überall auf der Welt einen sicheren Zugriff von jedem Desktop- oder Mobilgerät gewährleisten können.

    Laut Gartner „werden bis 2024 60 Prozent aller neuen mittelgroßen Kernanwendungsprojekte für das Finanzmanagement und 30 Prozent aller großen und globalen Projekte Public Cloud Implementierungen sein.“

    Viele Unternehmen leiden unter den hohen Kosten der Rechnungsbearbeitung und darunter, dass sie weder Lieferantenbeziehungen, Zahlungen, Rechnungsanforderungen noch Geschäftsausgaben optimieren können. AP Agility begegnet diesen Herausforderungen, indem es die Bedürfnisse von Organisationen mit flexiblen Einsatz- und Lizenzoptionen erfüllt – einschließlich dauerhafter oder befristeter Vor-Ort-, privater oder öffentlicher Cloud. Zunächst in den Vereinigten Staaten verfügbar, wird Kofax im Laufe dieses Jahres weitere Rechenzentren in Europa und im asiatisch-pazifischen Raum einrichten.

    Zu den Highlights von AP Agility gehören:

    > Mehrkanal Rechnungsverarbeitung durch KI-gesteuerte Erfassung
    AP Agility zieht Rechnungsdaten aus jeder beliebigen Quelle und ermöglicht den Anwendern die Anpassung von Spezifikationen wie Benutzeroberflächen, Profilen, Rechnungsformaten, Klassifizierung und anderen Anforderungen. Die erweiterte, KI-gesteuerte Erfassung erfordert eine Verarbeitung, die über einfaches OCR hinausgeht. So erkennt die Lösung mehr Text und Daten, kann sie identifizieren und aus jeder anderen Capture-Lösung extrahieren.

    > Vollständig erweiterbare Best-Practice-Workflows
    AP Agility bietet ein vollständiges Rechnungsmanagement: Drei-Wege-Abgleich von Rechnungen, Bestellungen und Eingangsdokumenten, Genehmigungs- und Ausnahme-Workflows, automatisierte Hauptbuch-Codierung und -analyse für einen umfangreichen Berichtssystemdurchsatz, Zahlungsbedingungen und Leistung von Lieferanten sowie Verwaltung von Geschäftsausgaben.

    > Umfassende AP- und ERP-Integration
    AP Agility unterstützt marktführende ERP-Systeme und Finanzbuchhaltungsanwendungen und ermöglicht eine schnelle sowie einfache Integration in jede von Unternehmen erfasste ERP-Plattform.

    > Fähigkeit, andere Finanzprozesse zu transformieren
    AP Agility basiert auf Kofax TotalAgility® und ist Teil der Kofax Intelligent Automation-Plattform. Dabei handelt es sich um eine Automatisierungslösung, mit der Unternehmen eine unternehmensweite digitale Transformation erreichen, ihre Wettbewerbsfähigkeit und Kundenzufriedenheit verbessern und die betriebliche Effizienz steigern können. Die Plattform bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, von Cognitive Capture über Prozessorchestrierung bis hin zu Robotic Process Automation, Analytik, Mobilität und Engagement.

    Mit Kofax-Software können Unternehmen nach dem Motto „Work Like Tomorrow“ agieren und so schon heute den Arbeitsplatz der Zukunft anbieten. Die Kofax“ Intelligent Automation Software-Plattform ermöglicht es, informationsintensive Geschäftsprozesse zu transformieren, manuelle Tätigkeiten und Fehler zu reduzieren, die Kosten zu minimieren und die Kundenbindung zu verbessern. Kofax kombiniert RPA, kognitive Erfassung, Prozessorchestrierung, Mobilitätsfunktionen und Kundenansprache sowie Analysefunktionen in einer Lösung. Dies vereinfacht die Implementierung und führt umgehend zu außerordentlichen Ergebnissen, die die Compliance-Risiken verringern und die Wettbewerbsfähigkeit, das Wachstum und die Rentabilität verbessern.
    Kofax-Lösungen haben sich bereits bei mehr als 20.000 Kunden rasch bezahlt gemacht, darunter Finanzdienstleister, Versicherungen, Behörden, Gesundheitseinrichtungen, Supply-Chain-Unternehmen, BPO-Anbieter u. a. m. Kofax-Software und -Lösungen erhalten Sie in über 60 Ländern in Nord- und Südamerika, in Europa, im Nahen Osten, in Afrika und im asiatisch-pazifischen Raum durch unsere Direktvertriebs- und Serviceorganisation sowie über mehr als 650 indirekte Channel-Partner und Integratoren. Weitere Informationen unter kofax.de.

    Firmenkontakt
    Kofax Deutschland AG
    Melanie Schäty
    Dornhofstr. 44-46
    63263 Neu-Isenburg
    +49 (0) 172 658 088 6
    amelie.zawada@moeller-horcher.de
    https://www.kofax.de/

    Pressekontakt
    Möller Horcher Public Relations GmbH
    Amelie Zawada
    Heubnerstraße 1
    09599 Freiberg
    +49 (0)3731 20 70 915
    amelie.zawada@moeller-horcher.de
    https://www.moeller-horcher.de/

    Bildquelle: @ Kofax

  • Neuer Lidar-Taster von nextLAP: Mit Gestensteuerung Pickprozesse vereinfachen

    Neuer Lidar-Taster von nextLAP: Mit Gestensteuerung Pickprozesse vereinfachen

    Low-Cost-Lösung bringt Unterstützung und Arbeitserleichterung für Mitarbeiter in der Intralogistik

    München, 5. Februar 2020 – Die nextLAP GmbH ( www.nextlap.de), Spezialist für IoT-basierte Lösungen zur digitalen Steuerung und Automatisierung von Fertigungs- und Logistikprozessen, hat ihr Portfolio um einen Lidar-Taster erweitert. Dieser arbeitet mit intelligenter Gestensteuerung und sorgt für Arbeitserleichterung der Mitarbeiter bei Pickprozessen. Mit dieser IoT-Lösung im Low-Cost-Bereich können Unternehmen die Sicherheit und Effizienz der entsprechenden Prozesse kostengünstig erhöhen.

    nextLAP entwickelt IoT-basierte Fertigungs- und Logistik-Lösungen zur Digitalisierung von beispielsweise Pickprozessen. Bei der klassischen Lösung für Pickprozesse wird der Put bzw. Pick auf einem großflächigen LED-Display angezeigt und eine explizite Bestätigung erfolgt durch Tastendruck. Für spezifische Anforderungen und zur Entlastung des Mitarbeiters hat nextLAP den Lidar-Taster mit intelligenter Gestensteuerung entwickelt.

    Einfache Betätigung an schwierigen Einsatzorten: mit Gestensteuerung
    Lidar arbeitet ähnlich wie Radar und Sonar, verwendet jedoch Lichtwellen von einem Laser anstelle von Radio- oder Schallwellen. Das System berechnet, wie lange es dauert, bis das Licht auf ein Objekt oder eine Oberfläche trifft und zum Scanner zurückreflektiert wird. Lidar-Lösungen können bis zu 1.000.000 Impulse pro Sekunde abgeben.

    „Unser Lidar-Taster eignet sich ideal an Stellen, an denen eine reguläre Taster-Lösung nur schwer realisierbar ist und für den Mitarbeiter schwierig erreichbar wäre. Es muss kein Scan oder Tasterdruck mehr durchgeführt werden. Es wird lediglich eine Handbewegung ausgeführt, der Bewegungssensor reagiert darauf und löst den Tastendruck aus. Der Lidar-Sensor kann auf die Entfernung, bei der er auslösen soll, kalibriert werden“, erklärt Andre Ziemke, Geschäftsführer der nextLAP GmbH.

    Der Lidar-Taster von nextLAP ist eine smarte und kostengünstige IoT-Lösung, die einem Unternehmen die Digitalisierung nach dem Do-it-Youself-Prinzip ermöglicht. nextLAP stellt die Hard- und Software im Mietmodell bereit und somit entsteht eine schnell einsetzbare schlanke Lösung für smarte Prozesse und hohe Zeit- bzw. Kosten-Einsparungen.

    Die nextLAP GmbH ist ein im Jahr 2014 von ehemaligen Audi-Managern gegründetes Unternehmen mit Sitz in München und Mountain View, Kalifornien. nextLAP entwickelt IoT-basierte Fertigungs- und Logistiklösungen mit dem Fokus auf die Automobilindustrie und weitere Branchen. Die Lösungen vereinen folgende Technologien: Cloud, AI, Big Data und eigens entwickelte IoT-Hardware. Mit der Produktfamilie „Smart Shelf“ kann der Anwender die Digitalisierung von Fertigungs- und Logistikprozessen (wie z.B. Pickprozesse) eigenständig umsetzen, da die Lösung sehr einfach, schnell und ohne IT-Know-how installierbar, konfigurierbar und wartbar ist. Die aus dem digitalisierten Prozess gewonnenen Daten (Big Data) werden genutzt, um über Algorithmen und AI Optimierungsvorschläge zu errechnen und Handlungsalternativen vorzuschlagen. Die nextLAP-Lösungen werden „as a service“ mit flexibler Laufzeit monatlich gemietet: Nutzung, Wartung und Support sind inkludiert. Zum Kundenstamm zählen unter anderem namenhafte Premium-Automobilhersteller in Deutschland und den USA. ( www.nextlap.de)

    Firmenkontakt
    nextLAP GmbH
    André Ziemke
    Hofmannstraße 61
    81379 München
    +49 (0)89-999533725
    aziemke@nextlap.io
    http://www.nextlap.de

    Pressekontakt
    punctum pr-agentur GmbH
    Ulrike Peter
    Neuer Zollhof 3
    40221 Düsseldorf
    0 211 9717977-0
    up@punctum-pr.de
    http://www.punctum-pr.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.