Schlagwort: Automatisierungstechnik

  • PIA Automation lebt virtuelle Realität: 3D-Simulation von DUALIS für mehr Schnelligkeit, Effizienz und Agilität

    PIA Automation lebt virtuelle Realität: 3D-Simulation von DUALIS für mehr Schnelligkeit, Effizienz und Agilität

    Spezialist für Sondermaschinenbau und Automatisierungstechnik nutzt Visual Components von der Simulation bis hin zur virtuellen Inbetriebnahme

    Dresden, 2. Januar 2021 – Virtual Reality (VR) wird auch im Maschinen- und Anlagenbau mehr und mehr zur Realität. Durch ein digitales Abbild können beispielsweise komplexe Automatisierungszusammenhänge leichter beherrscht und Prozesse vorhergesagt werden. Der Spezialist für Sondermaschinenbau und Automatisierungstechnik PIA Automation setzt dazu die von der DUALIS GmbH IT Solution ( www.dualis-it.de) vertriebene 3D-Simulationsplattform Visual Components als effektives Werkzeug in den Bereichen Konstruktion, Robotics, PLC und Sales ein. Die Lösung führt zu schnellen, wirtschaftlichen und planungssicheren Prozessen – von der Simulation von Abläufen bis hin zur virtuellen Inbetriebnahme von Maschinen und Anlagen.

    PIA Automation ist eine international tätige Unternehmensgruppe im Bereich Sondermaschinenbau und Automatisierungstechnik. Das Leistungsspektrum reicht vom manuellen Montagearbeitsplatz über vollautomatische Fertigungslinien bis hin zu smarten Industrie 4.0-Lösungen. Der österreichische Standort zählt mit seinen rund 400 Mitarbeitern zu den Marktführern bei der Herstellung von Produktionssystemen für Antriebsstrangkomponenten. Zudem stellt PIA Automation Austria das globale Kompetenzzentrum für Powertrain, Industrie 4.0 sowie 3D-Simulation, Virtual (VR) und Augmented Reality (AR) der PIA Gruppe dar.

    3D-Layouts mit geringem Interpretationsspielraum erforderlich
    Am Standort von PIA Automation in Grambach (Österreich) entstand die Anforderung, den Wissensaustausch zwischen Sales, Operation und Kunden zu optimieren, da lange Zeit nur mit 2D-Layouts gearbeitet wurde, die jedoch zu viel Interpretationsspielraum boten. Der Einsatz von 3D-Layouts sollte die Transparenz, Effizienz und Sicherheit von Konzepten in Bereichen wie Transfer, Simulationen und Robotererreichbarkeit erhöhen, um die Zukunftsfähigkeit sicherzustellen.

    Die Entscheidung fiel auf Grund der technologischen Vorteile sowie des Service von DUALIS auf die 3D-Simulationslösung Visual Components. Die Software wurde 2015 in einem kleinen internen Rahmen vorgestellt und Mitte 2016 für erste Schulungen eingesetzt.

    Die DUALIS GmbH IT Solution ist der bedeutendste Distributor der 3D-Simulationsplattform Visual Components in Deutschland und entwickelt dafür Add-ons und Dienstleistungen. Mit Visual Components können Fabrikprozesse realitätsgetreu abgebildet und vorausschauend geplant werden.

    3D-Simulation ohne Programmierkenntnisse generieren
    Visual Components überzeugte PIA Automation in mehreren zentralen Kriterien sowie auf Grund der positiven Erfahrungen mit der ersten Demo-Lizenz. Die Möglichkeit, eine Simulation (Materialfluss) ohne jegliche Programmierkenntnisse zu generieren, war unter anderem ausschlaggebend.

    Nikolaus Szlavik, Geschäftsführer von PIA Automation Austria, erklärt: „Unsere Wahl fiel auf Visual Components, da die Lösung flexibel einsetzbar ist und eine benutzerfreundliche Oberfläche sowie eine große Bibliothek bietet. Überzeugt haben uns auch die offenen Gestaltungsmöglichkeiten für eigene Add-ons sowie die permanente Weiterentwicklung, die sich in regelmäßigen Updates zeigt. Bei aller Innovativität des Produktes hat aber auch der Vertriebspartner DUALIS mit eigenen Add-ons, eigener Bibliothek und intensivem Kundensupport den Ausschlag gegeben.“

    Zukunftsfähige Lösung für Sales und Engineering
    PIA Automation setzt Visual Components in den Ausbaustufen Essential und Premium von der Simulation bis hin zur virtuellen Inbetriebnahme ein. Davon profitieren die Abteilungen Konstruktion, Robotics, Sales und Marketing. Die Komplettlösung ermöglicht PIA Automation die Anwendung von Features wie 3D-Layout, Modellierung sowie Roboter- und Anlagensimulationen. Durch den Einsatz von Visual Components konnte außerdem ein hoher Grad an Konnektivität erzielt werden.

    Innerhalb kürzester Zeit zeigte sich: Visual Components ist in den unterschiedlichsten Bereichen einfach einsetzbar und erweist sich als zeiteinsparende Lösung. Auch für die Zukunft bzw. die zunehmende Digitalisierung im Bereich Sondermaschinenbau und Automatisierungstechnik ist Visual Components ideal ausgelegt. In Zukunft sind zahlreiche Erweiterungen geplant. So werden z.B. die Integration von RCS-Modulen sowie die Bereitstellung einer Integration Augmented Reality-Schnittstelle angestrebt. In der Planung befinden sich auch ein haptisches Feedback via Hand-Tracking – also die Bedienung ohne Controller – oder das Zurücklegen „realer“ Distanzen in der Simulation.

    Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN, die 3D-Simulationsplattform Visual Components und das Hallenplanungstool AREAPLAN. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

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  • Lösungen für sicherheitsrelevante Industrie-4.0- und Robotik-Anwendungen auf der SPS Connect

    Lösungen für sicherheitsrelevante Industrie-4.0- und Robotik-Anwendungen auf der SPS Connect

    Sicherheitsspezialist NewTec zeigt Lösungssysteme für sichere Steuerung von Motoren und ein datensicheres Industrial IoT

    Pfaffenhofen a. d. Roth, 19. November 2020. Die NewTec GmbH, Spezialist für sicherheitsrelevante elektronische Systeme, ist auf der virtuellen SPS Connect vertreten. Vom 24. bis zum 26. November werden insbesondere die Lösungen für Motorsteuerungen NTSafeDriveMonitor und NTMicroDrive sowie die FPGA-basierte Entwicklungsplattform SafeFlex im Mittelpunkt stehen.
    „Bei NewTec geht es in diesem Jahr um Lösungen für die Implementierung sicherheitskritischer Software und Elektronik im Bereich der Automatisierungstechnik“, sagt Harald Friedrich von NewTec. „Ein weiteres Thema ist die industrielle Kommunikationstechnik und der Schutz von Maschinendaten.“ Harald Friedrich wird auch als Ansprechpartner auf dem virtuellen Messestand zur Verfügung stehen.
    Mit dem NTSafeDriveMonitor zeigt Newtec ein Zusatzsystem für bestehende Antriebe. Hersteller von elektromotorischen Antrieben oder Anlagen- und Maschinenbauer können damit ihre Antriebe für solche Umgebungen aufrüsten, die eine hohe funktionale Sicherheit erfordern. Die flexibel konfigurier- und programmierbare Lösung bietet Sicherheitsfunktionen wie Not-Aus, Diagnose, Drehzahlüberwachung und Safestop-Funktionen. Sie ist zertifizierbar bis SIL3/SILCL3 gemäß IEC61508/IEC62061 und PL e, Kat. 4 gemäß ISO 13849.
    NTMicroDrive ist ein Lösungspaket für den Motor-Controller-Chip HVC 4223F von TDK-Micronas. Damit können Hersteller auch ohne umfangreiches Software-Know-how funktional sichere, TÜV-zertifizierbare Steuerungen für kleine Elektromotoren bis 25 Watt realisieren. Möglich sind z. B. sichere Antriebe mit Bürsten-, Schritt- oder bürstenlose Motoren im Bereich Kleinrobotik, zur Ventilsteuerung oder Laserjustierung.
    Darüber hinaus zeigt NewTec, wie funktional sichere Lösungen mithilfe der FPGA-basierten Entwicklungsplattform SafeFlex kostengünstiger und schneller entwickelt und zertifiziert werden können. SafeFlex ermöglicht z. B. eine Ansteuerung von I/O-Geräten über Ethercat, Profinet oder Powerlink. So können Antriebe, Ventilinseln oder Sensoren mit den Safety-Protokollen FSoE, ProfiSafe oder OpenSafety gesteuert werden und sind zudem upgradefähig auf OPC UA over TSN.
    Ein weiterer Schwerpunkt wird NewTecs umfassendes IoT-Lösungspaket NTSecureCloudSolutions sein. Es ermöglicht die schnelle Realisierung von IoT-Anwendungen, bei denen es auf höchste Informationssicherheit ankommt. Die NTSecureCloudSolutions umfassen u. a. NTSecureNodes für die Zusammenführung der Daten verschiedener Sensoren, das NTSecureGateway für einen sicheren Datentransfer in die Cloud, die flexible und hochsichere Datenbasis NTSecureCloud sowie die NTCloudServices zur Integration von Safety- und Security-Lösungen.

    Über die SPS Connect
    Die SPS (Smart Production Solutions) – die Internationale Fachmesse für die Automatisierungsindustrie – findet pandemiebedingt in diesem Jahr nur im Internet statt. Hersteller, Anwender und Besucher können sich auf dem virtuellen Ableger SPS Connect über alle Aspekte, Innovationen und Trends der digitalen Automation informieren und austauschen. Tickets sind über https://sps.mesago.com/nuernberg/de.html verfügbar.

    NewTec ist ein führender Spezialist für Functional Safety und Embedded Security in den Bereichen Medizintechnik, Industrie sowie Automotive & Transport. Das Unternehmen begleitet seine Kunden bei ihrer digitalen Transformation, berät sie in Sicherheitsfragen und unterstützt sie bei der Entwicklung und Einführung neuer Geschäftsmodelle und innovativer Produkte.
    NewTec bietet umfassende Leistungen und Lösungen für den gesamten Produkt-Lebenszyklus: ganzheitliche Technologieberatung, Know-how-Transfer und Safety- und Security-Konzepte, maßgeschneiderte Hard- und Software-Entwicklung, Cloud-Lösungen, Plattformen und sofort einsatzfertige Lösungen für sichere Produktentwicklungen sowie Unterstützung bei Markteinführung und Zulassung.
    Gegründet 1986, verfügt NewTec über mehr als drei Jahrzehnte Projekt-Erfahrung bei der Umsetzung komplexer Sicherheitsanforderungen. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 160 Mitarbeiter an fünf Standorten in Pfaffenhofen a.d. Roth, Bremen, Freiburg, Mannheim und Friedrichshafen.

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  • Festo baut bei Entwicklung von Funktionsprototypen auf Zulieferteile von „FACTUREE – Der Online-Fertiger“

    Festo baut bei Entwicklung von Funktionsprototypen auf Zulieferteile von „FACTUREE – Der Online-Fertiger“

    Online-Fertiger liefert gespante Einzelteile für Prototypen – Zeit- und Kosteneinsparungen als zentrale Vorteile

    Berlin, 10. Juli 2020 – In der Fabrik- und Prozessautomatisierung spielt pneumatische und elektrische Steuerungs- und Antriebstechnik eine bedeutende Rolle. Festo, weltweit führender Hersteller von Automatisierungstechnik, bedient den Markt mit entsprechenden Produkten, Systemen und Services für unterschiedlichste Anforderungen. Um bereits in der Entwicklung neuer Serien effizient zu agieren, setzt Festo auf den Online-Fertiger FACTUREE ( www.facturee.de) als Lieferant von gespanten Einzelteilen für Funktionsprototypen. FACTUREE bietet ein breites Fertigungsspektrum, schnelle Bereitstellungszeiten sowie fristgerechten Lieferungen. Festo wird damit unterstützt, sich stets flexibel und qualitativ hochwertig auf die aktuellen Kunden- und Marktanforderungen einzustellen.

    Die Festo SE & Co. KG ist eine auf Steuerungs- und Automatisierungstechnik spezialisierte Unternehmensgruppe. Das unabhängige Familienunternehmen agiert als Global Player und beliefert 300.000 Kunden in über 35 Branchen mit pneumatischer und elektrischer Automatisierungstechnik. Das Unternehmen ist weltweit führend in der Automatisierungstechnik und Weltmarktführer in der technischen Aus- und Weiterbildung.

    Kurzfristige Bereitstellung von Bauteilen für Funktionsprototypen erforderlich
    Festo bringt regelmäßig Neuentwicklungen auf den Markt. Diese Produktneuheiten werden Voruntersuchungen bzw. umfangreichen Funktionsprüfungen unterzogen. Dazu werden immer wieder neue Bauteile benötigt, deren Bereitstellung in kurzer Zeit erfolgen werden muss. Um Entwicklungsprozesse nicht zu verzögern und gleichzeitig eigene Ressourcen zu schonen, lässt Festo gespante Einzelteile von „FACTUREE – Der Online-Fertiger“ zuliefern.

    Bodo Neef, Entwicklungsingenieur bei Festo, erklärt: „Bisher gab es oft zeitliche Engpässe in der Beschaffung von Protoypenteilen. Wir sind aus diesem Grund dazu übergegangen, die Fertigung der entsprechend benötigten spanend hergestellten Teile dem Online-Fertiger zu übergeben.“

    Bei FACTUREE handelt es sich um eine Marke der cwmk GmbH, die über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk aus den Bereichen CNC-Bearbeitung und Oberflächentechnik verfügt. Die Vorteile liegen in dem breiten Spektrum an Netzwerkpartnern, Fertigungstechniken und Oberflächenbehandlungen. So können Einsparpotenziale, Effizienzgewinne und eine erhöhte Liefertreue erzielt werden, da stets freie Kapazitäten und kurze Lieferzeiten garantiert sind.

    So betraute Festo das Berliner Unternehmen FACTUREE unter anderem mit der Fertigung von gespanten Einzelteilen für die Voruntersuchung eines neuen Stellungsreglers. Dazu wurden unter anderem Ventilblöcke unterschiedlicher Bauart benötigt. Der Auftrag beinhaltete die vollständige mechanische Bearbeitung spezieller Einzelteile.

    Axel Müller, Entwicklungsabteilung Stellungsregler bei Festo, sagt: „Die benötigten Bauteile besitzen ihren Anspruch in den sehr komplexen Konturen und der hohen Oberflächenqualität. FACTUREE passte von allen evaluierten Anbietern am besten. Die vielfältigen Fertigungsarten und -möglichkeiten sowie die zugesicherte schnelle Lieferzeit und unkomplizierte Angebotserstellung waren entscheidende Kriterien. Einige Anbieter bieten ein ähnliches Portfolio, konnten aber nicht so schnell liefern.“

    Einfacher und schneller Beschaffungsprozess durch Online-Fertigung
    Der Beschaffungsprozess gestaltete sich dabei denkbar einfach: Im Hause Festo erstellte 3D- und 2D-Daten dienten FACTUREE als Fertigungsvorlage. Die Angebotserstellung erfolgte schnell. Auf der Website von FACTUREE konnte Festo die vorbereiteten Daten per Upload übermitteln und anschließend die gewünschte Fertigungsart sowie das Material auswählen. Die von FACTUREE gelieferten Bauteile erfüllten sämtliche Vorgaben und gewünschte Eigenschaften.

    Festo ist ein langjähriger Kunde von FACTUREE und beabsichtigt, die Zusammenarbeit auch in Zukunft weiter zu betreiben und an künftige Anforderungen anzupassen.

    „FACTUREE entlastet uns bei der Fertigung komplexer Bauteile für spezielle Einsatz-bereiche und eröffnet uns dadurch neue Freiheitsgrade. Durch die stabilen Beschaffungsprozesse ist unsere Handlungsfähigkeit jederzeit sichergestellt. Mit den zahlreichen Fertigungspartnern im Produktionsnetzwerk kann uns FACTUREE stets freie Kapazitäten bieten. Auch die sehr moderate Preiskalkulation haben wir als positiven Aspekt verbucht“, resümiert Axel Müller.

    Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin operiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automatisierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Fertigungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 500 Fertigungspartnern aus den Bereichen CNC-Bearbeitung und Oberflächentechnik. Mehr als 6000 CNC-Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist. Das Leistungsangebot von FACTUREE umfasst neben CNC-Drehen und -Fräsen auch Blechbearbeitung und 3D-Druck. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen, KMU, Forschungseinrichtungen und Universitäten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuierlich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.
    Weitere Informationen: www.facturee.de

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  • nextLAP mit neuer IoT-Lösung für automatische Eingriffsüberwachung in Pickprozessen

    nextLAP mit neuer IoT-Lösung für automatische Eingriffsüberwachung in Pickprozessen

    Mit schnell einsetzbarer intelligenter Lösung Fehlpicks vermeiden, Fertigungszeiten für die Bestätigung von Picks einsparen und vieles mehr

    München, 4. November 2019 – Die nextLAP GmbH ( www.nextlap.de) entwickelt IoT-basierte Fertigungs- und Logistiklösungen. Diese dienen unter anderem zur einfachen, schnellen Digitalisierung und Automatisierung von Fertigungs- und Logistikabläufen wie z.B. Pickprozessen. Korrespondierend dazu bringt nextLAP jetzt eine IoT-Lösung zur automatischen Eingriffsüberwachung auf den Markt. Die Installation und Konfiguration erfolgt auch hier per Plug & Play. Der Kunde hat keine Zusatzkosten – ganz gleich, ob der Taster mit oder ohne Eingriffsüberwachung ausgerüstet ist.

    „Häufig wird in der Montage die Frage gestellt, ob die Bestätigung beim Pick nicht automatisch erfolgen kann, um die Fertigungszeiten für die Bestätigung einzusparen. Auf dem Markt gibt es dazu entsprechende Lösungen, mit denen die Picks über einen Sensorvorhang automatisch detektiert und bestätigt werden. Diese Lösungen sind jedoch sehr kostenintensiv und durch die Art der Anbringung der Sensorik am Regal maximal unflexibel. Erweiterungen von Regalen sind aufwändig und verursachen hohe Folgekosten“, erklärt Andre Ziemke, Geschäftsführer der nextLAP GmbH.

    Automatische Eingriffsüberwachung für schnelle digitalisierte Prozesse
    Daher hat nextLAP eine einfach und flexibel anwendbare, kostengünstige Lösung entwickelt. Diese basiert auf dem bewährten „Smart Shelf“-System von nextLAP. Mit der „Smart Shelf“-Produktfamilie kann der Anwender die Digitalisierung der Prozesse (wie z.B. Pickprozesse) einfach eigenständig umsetzen. Die aus dem digitalisierten Prozess gewonnenen Daten (Big Data) werden genutzt, um über Algorithmen und AI Optimierungsvorschläge zu errechnen und Handlungsalternativen vorzuschlagen.

    Für die „Smart Shelf“-Produkte sind keine Kenntnisse aus IT- oder Automatisierungstechnik erforderlich. Dies gilt auch für die neue IoT-Lösung zur automatischen Eingriffsüberwachung.

    „nextLAP hat bisher IoT-Devices im Angebot, bei denen der Pick bzw. der Put auf einem großflächigen LED-Display angezeigt werden und eine explizite Bestätigung durch den Mitarbeiter in Produktion bzw. Logistik durch Tastendruck erfolgt“, erklärt Andre Ziemke.

    Für die neue IoT-Lösung zur Eingriffsüberwachung wurde der bestehende IoT-Taster beibehalten und lediglich mit zusätzlicher Sensorik erweitert. Der Taster zeigt auf seiner LED wie bisher den Pick durch einen animierten Pfeil an. Die Bestätigung erfolgt hier aber automatisch, wenn der Pick erfolgt ist. Dazu werden bis zu 100 Einzelsensorwerte pro Sekunde erfasst, bewertet und dies erlaubt eine präzise und prozesssichere Detektion des Eingriffs.

    „Der um die neue Sensorik erweiterte IoT-Taster kann genauso schnell und einfach wie der bisherige IoT-Taster an einem Regal angebracht werden (Plug & Play). Dies ist völlig neu, im Vergleich zu den bisherigen Sensorlösungen am Markt. Auch der kombinierte Einsatz mit dem bisherigen IoT-Taster ist möglich, an ein und demselben Regal. Konkrete Anwendungsbeispiele sind: Pickprozesse in der Montage, bei denen keine zusätzliche Fertigungszeit durch den Tastendruck anfallen soll. Oder der Pick aus Großladungsträgern (GLTs) bzw. von Paletten auf Bodenpositionen: hier kann die Anbringung des Tasters zur Anzeige z.B. in 2m Höhe erfolgen, der Pick wird automatisch quittiert“, erläutert Andre Ziemke.

    nextLAP unterstützt auch mit der neuen Lösung konsequent das do-it-yourself-Prinzip. „Unsere Kunden digitalisieren ihre Pickprozesse selbst, nextLAP stellt dafür die Hardware und Software bereit. In Kombination mit dem Smart-Shelf-Mietmodell ist dies eine schlanke flexible und vor allem sehr kostengünstige Lösung, die smarte, effiziente Prozesse in Fabriken ermöglicht und hohe Einsparpotenziale bietet“, erklärt Andre Ziemke.

    Die nextLAP GmbH ist ein im Jahr 2014 von ehemaligen Audi-Managern gegründetes Unternehmen mit Sitz in München und Mountain View, Kalifornien. nextLAP entwickelt IoT-basierte Fertigungs- und Logistiklösungen mit dem Fokus auf die Automobilindustrie und weitere Branchen. Die Lösungen vereinen folgende Technologien: Cloud, AI, Big Data und eigens entwickelte IoT-Hardware. Mit der Produktfamilie „Smart Shelf“ kann der Anwender die Digitalisierung von Fertigungs- und Logistikprozessen (wie z.B. Pickprozesse) eigenständig umsetzen, da die Lösung sehr einfach, schnell und ohne IT-Know-how installierbar, konfigurierbar und wartbar ist. Die aus dem digitalisierten Prozess gewonnenen Daten (Big Data) werden genutzt, um über Algorithmen und AI Optimierungsvorschläge zu errechnen und Handlungsalternativen vorzuschlagen. Die nextLAP-Lösungen werden „as a service“ mit flexibler Laufzeit monatlich gemietet: Nutzung, Wartung und Support sind inkludiert. Zum Kundenstamm zählen unter anderem namenhafte Premium-Automobilhersteller in Deutschland und den USA. ( www.nextlap.de)

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