Schlagwort: Automobilindustrie

  • Cybus realisiert digitale Lösungen in der Produktion durch die Integration von OT und IT

    Cybus realisiert digitale Lösungen in der Produktion durch die Integration von OT und IT

    In den Porsche-Werken Stuttgart-Zuffenhausen und Leipzig wurde eine gemeinsame Dateninfrastruktur und universelle Cloud-Konnektivität basierend auf Cybus Connectware realisiert. Der Industrial Cloud Community Partner Cybus liefert ein neutrales technisches Framework, mit dem verschiedenste digitale Lösungen entlang der Fertigungskette kompatibel und effizient umgesetzt werden.

    Die Digitalisierung von Produktion und Logistik in der Automobilindustrie erfolgt durch viele kleine Lösungen, die entlang der gesamten Fertigungskette entwickelt werden. Für eine schnelle und effektive Entwicklung kompatibler Anwendungsfälle benötigt die Fabrikmodernisierung ein neutrales technisches Framework, das die Shopfloor- und Operational Technology (OT) mit der Werks-IT verbindet. Porsche hat sich dieser Herausforderung gestellt und gemeinsam mit dem Industrial Cloud Community Partner Cybus eine übergreifende Datenstrategie entwickelt. Die Werke in Stuttgart-Zuffenhausen und Leipzig sind Pilotwerke für den Aufbau einer Lösung, die in Zukunft auf weitere Standorte im Volkswagen Konzern skaliert werden könnte. Die Lösung basiert auf der Cybus Manufacturing Data Platform und ermöglicht eine universelle Cloud-Konnektivität sowie eine gemeinsame Dateninfrastruktur.

    Das neutrale technische Framework zur Fabrikmodernisierung

    Mit mehr als 1000 Maschinen unterschiedlicher Hersteller in einer einzigen Halle wird die Komplexität der Digitalisierung von Produktionsstandorten deutlich. Für fast jede Maschine war bisher eine spezielle digitale Lösung oder die individuelle Integration in die Cloud notwendig, um werksübergreifende Analysen und Optimierungsmaßnahmen möglich zu machen. Darüber hinaus sind die Anforderungen an eine Infrastruktur hoch: Sie muss performant sein, Ausfallzeiten vermeiden, Flexibilität ermöglichen und eine hohe Datenlast bewältigen können. Mit einer umfassenden Datenstrategie stellt sich der Sportwagenhersteller erfolgreich diesen Herausforderungen. Als wesentlicher Bestandteil schafft die Manufacturing Data Platform des Industrial Cloud Community Partners Cybus eine technologieneutrale Schicht, die OT und IT nahtlos integriert.

    Die Manufacturing Data Platform ist ein Durchbruch in der Produktions-IT

    Die on-premises Industrial IoT Lösung von Cybus sammelt Betriebsdaten, die dann harmonisiert und in die Cloud übertragen werden. Die zentrale Dateninfrastruktur schafft Autonomie von Anwendungen, Systemen und Umgebungen und deckt übergreifende Sicherheits- und spezifische Datenprotokollanforderungen ab. Als hochperformante und einfach zu wartende Software, läuft Connectware 24 Stunden ohne Ausfallzeiten im Drei-Schicht-System der Produktionsanlagen. Erreicht wird dies durch den Einsatz von Kubernetes-Clustern, auf denen die Cybus Connectware läuft – ein Durchbruch in der Produktions-IT.

    Für Hightech-Automobilfabriken sind OT und IT nahtlos verbunden

    Die Implementierung des Industrial IoT Edge Layers von Cybus ermöglicht das ganzheitliche Management von Datenströmen über OT- und IT-Grenzen hinweg und realisiert die hohen Anforderungen an IT-Infrastruktur und Sicherheit. Als Vorreiter im Volkswagen Konzern erreicht Porsche damit volle Flexibilität und Skalierbarkeit für seine digitalen Projekte sowie eine flexible Transformation von der Benzin- über die Hybrid- bis hin zur vollelektrischen Automobilproduktion – und stellt damit die Weichen für die Zukunft der Automobilproduktion.

    Mit der Manufacturing Data Platform von Cybus wurden bereits erste Anwendungsfälle in den Bereichen Logistik, Instandhaltung und Produktion realisiert. Beispiele sind die Anwendungen Industrial Computer Vision, die eine geführte Installation, Dokumentation und Qualitätskontrolle von Schildern und Etiketten in der Produktion ermöglicht, sowie die Call Rocker Solution, die den Nachschub in SAP-Logistiksystemen automatisiert.

    „Der Use Case ist ein Beispiel dafür, dass der Volkswagen Konzern große Schritte in Richtung einer skalierbaren und zukunftssicheren Produktions-IT-Landschaft macht. Als Partner der Industrial Cloud Community ist Cybus stolz darauf, dies zu unterstützen“, so Peter Sorowka, CEO von Cybus.

    Weitere Informationen unter https://www.cybus.io

    Über Cybus GmbH:
    Cybus ist ein Spezialist für Dateninfrastruktur in Smart Factories. Mit seiner Software Cybus Connectware stellt Cybus den vollumfänglichen und automatisierbaren Datenfluss zwischen Shopfloor und IT sicher.

    Kontakt
    Cybus GmbH
    Lara Ludwigs
    Osterstraße 124
    20255 Hamburg
    +49 40 22 85 86 85 13
    presse@cybus.io
    https://www.cybus.io

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Low-Code: Visuelle Programmierung mit kürzeren Projektlieferzeiten

    Low-Code: Visuelle Programmierung mit kürzeren Projektlieferzeiten

    Low-Code, das visuelle Programmieren von Unternehmenssoftware, ist in aller Munde. Zdenek Prochazka, Head of Rapid Application Development bei Schwarz IT, spricht mit uns über seine Erfahrungen mit Low-Code.

    Was ist eigentlich Low-Code?

    „Low-Code“ bedeutet, dass die Programmierung visuell erfolgt und nicht textbasiert mit Hilfe einer Programmiersprache. Nach erfolgreicher Einrichtung des Systems können die vorprogrammierten Blöcke per „Drag-and-Drop“ an der richtigen Stelle platziert werden. Mit Low-Code ist die Entwicklung deutlich schneller als mit herkömmlichen Entwicklungsmethoden. So verkürzen Sie auch die Projektlieferzeiten.

    Warum spricht die ganze IT-Welt über Low-Code?

    Low-Code findet viele Anwendungsbereiche. Denken Sie zum Beispiel an das Modernisieren von IT-Landschaften, die mit den Jahren Schicht für Schicht aufgebaut und weiterentwickelt wurden. Diese Altsysteme, auch Legacy genannt, sind oft schwer zugänglich und in ausdatierten Programmiersprachen geschrieben, die jüngere IT-Professionals gar nicht mehr beherrschen. Höchste Zeit für neue kosteneffektive Software mit Low-Code!

    Auch für die Prozessoptimierung ist Low-Code bestens geeignet. Beispielsweise für die Digitalisierung von Prozessen, bei denen noch Papier-Formulare ausgefüllt werden müssen. So reduzieren Sie die Fehlerquote und durch die Automatisierung bleibt Ihren Mitarbeitern mehr Zeit für andere Aufgaben.

    Neben der Tatsache, dass die Entwicklung mit Low-Code viel schneller ist, ist Low-Code auch sehr anpassungsfähig. Deshalb wird diese Art der Anwendungsentwicklung häufig für das Verbessern der User Experience verwendet. Benutzer können in Echtzeit sehen, wie das Interface aussehen wird. So können sie schnell beurteilen, ob es den Anforderungen entspricht. Ist das nicht der Fall, können die vorprogrammierten Blöcke einfach ausgetauscht werden. Auch neue Erkenntnisse und Entwicklungen können somit direkt in die Tat umgesetzt werden.

    Low-Code für große Unternehmen

    Oft stellt sich die Frage, ob „Drag-and-Drop“-Entwicklung für große Unternehmen überhaupt geeignet ist. Prochazka ist sich dessen sicher. „Die IT entwickelt sich natürlich konstant weiter. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Sie Ihren Code up-to-date halten. Mit Low-Code ist das sozusagen schon eingebaut. Durch das Verwenden vorgefertigter Blöcke, die von Seiten der Low-Code-Plattform regelmäßig aktualisiert und erneuert werden, ist dafür gesorgt, dass keine Sicherheitslücken entstehen und Ihre Software nicht veraltet.“

    Meist sind IT-Landschaften mit unzähligen weiteren Anwendungen integriert und das Funktionieren aller Entitäten ist essentiell für das Unternehmen. Glücklicherweise haben Low-Code-Plattformen zahlreiche Möglichkeiten, mit bestehenden Backend-Systemen oder Datenbanken zu kommunizieren. Es ist also auch möglich, Anwendungen Stück für Stück zu migrieren. So können auch große Organisationen mit wichtigen, aber alten Software-Systemen von der Innovationskraft von Low-Code profitieren.

    LINKITSYSTEMS als Low-Code-Partner

    „Wir sind sehr zufrieden mit LINKITSYSTEMS als Partner für die Implementierung“, schließt Prochazka. „Unsere Zusammenarbeit ist geprägt von Offenheit und Transparenz. Das Gefühl, dass wir Unterstützung bekommen, ist Gold wert. Und das unabhängig davon, ob die Frage zum ursprünglichen Projekt gehört. LINKITSYSTEMS hilft unseren Mitarbeitern beim Selbstwachstum, anstatt uns alle Sorgen einfach abzunehmen.“

    Auch mit Low-Code entwickeln?

    LINKITSYSTEMS begleitet Projekte in verschiedenen Branchen, sowohl im Einzelhandel als auch in der Logistik oder im öffentlichen Dienst. Denn Low-Code eignet sich hervorragend, um branchenübergreifend eingesetzt zu werden. Haben Sie auch ein Projekt, dass Sie schnell und kosteneffektiv ausführen möchten? Unsere Low-Code-Experten helfen Ihnen gerne weiter. Nehmen Sie freibleibend Kontakt mit uns auf, dann schauen wir gemeinsam nach der besten Lösung.

    Weitere Informationen unter: https://www.linkitsystems.de

    Über LINKITSYSTEMS:
    LINKITSYSTEMS ist Ihr Partner für digitale Innovationen mit Low-Code.

    Als wissensbasierter „full-service“ IT-Anbieter verfügen wir über mehr als 20 Jahre Erfahrung in Entwicklung, Entwurf und Verwaltung innovativer IT-Lösungen für Top-500-Organisationen und Behörden.

    Kontakt
    LINKITSYSTEMS GmbH
    Anna Börjes
    Hovesaatstraße 6
    48432 Rheine
    +49-5971-1653009
    info@linkitsystems.de
    https://www.linkitsystems.de

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  • Low-Code: Visuelle Programmierung mit kürzeren Projektlieferzeiten

    Low-Code: Visuelle Programmierung mit kürzeren Projektlieferzeiten

    Warum spricht die ganze IT-Welt über Low-Code?

    BildLow-Code, das visuelle Programmieren von Unternehmenssoftware, ist in aller Munde. Zdenek Prochazka, Head of Rapid Application Development bei Schwarz IT, spricht mit uns über seine Erfahrungen mit Low-Code.

    Was ist eigentlich Low-Code?

    „Low-Code“ bedeutet, dass die Programmierung visuell erfolgt und nicht textbasiert mit Hilfe einer Programmiersprache. Nach erfolgreicher Einrichtung des Systems können die vorprogrammierten Blöcke per „Drag-and-Drop“ an der richtigen Stelle platziert werden. Mit Low-Code ist die Entwicklung deutlich schneller als mit herkömmlichen Entwicklungsmethoden. So verkürzen Sie auch die Projektlieferzeiten.

    Warum spricht die ganze IT-Welt über Low-Code?

    Low-Code findet viele Anwendungsbereiche. Denken Sie zum Beispiel an das Modernisieren von IT-Landschaften, die mit den Jahren Schicht für Schicht aufgebaut und weiterentwickelt wurden. Diese Altsysteme, auch Legacy genannt, sind oft schwer zugänglich und in ausdatierten Programmiersprachen geschrieben, die jüngere IT-Professionals gar nicht mehr beherrschen. Höchste Zeit für neue kosteneffektive Software mit Low-Code!

    Auch für die Prozessoptimierung ist Low-Code bestens geeignet. Beispielsweise für die Digitalisierung von Prozessen, bei denen noch Papier-Formulare ausgefüllt werden müssen. So reduzieren Sie die Fehlerquote und durch die Automatisierung bleibt Ihren Mitarbeitern mehr Zeit für andere Aufgaben.

    Neben der Tatsache, dass die Entwicklung mit Low-Code viel schneller ist, ist Low-Code auch sehr anpassungsfähig. Deshalb wird diese Art der Anwendungsentwicklung häufig für das Verbessern der User Experience verwendet. Benutzer können in Echtzeit sehen, wie das Interface aussehen wird. So können sie schnell beurteilen, ob es den Anforderungen entspricht. Ist das nicht der Fall, können die vorprogrammierten Blöcke einfach ausgetauscht werden. Auch neue Erkenntnisse und Entwicklungen können somit direkt in die Tat umgesetzt werden.

    Low-Code für große Unternehmen

    Oft stellt sich die Frage, ob „Drag-and-Drop“-Entwicklung für große Unternehmen überhaupt geeignet ist. Prochazka ist sich dessen sicher. „Die IT entwickelt sich natürlich konstant weiter. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Sie Ihren Code up-to-date halten. Mit Low-Code ist das sozusagen schon eingebaut. Durch das Verwenden vorgefertigter Blöcke, die von Seiten der Low-Code-Plattform regelmäßig aktualisiert und erneuert werden, ist dafür gesorgt, dass keine Sicherheitslücken entstehen und Ihre Software nicht veraltet.“

    Meist sind IT-Landschaften mit unzähligen weiteren Anwendungen integriert und das Funktionieren aller Entitäten ist essentiell für das Unternehmen. Glücklicherweise haben Low-Code-Plattformen zahlreiche Möglichkeiten, mit bestehenden Backend-Systemen oder Datenbanken zu kommunizieren. Es ist also auch möglich, Anwendungen Stück für Stück zu migrieren. So können auch große Organisationen mit wichtigen, aber alten Software-Systemen von der Innovationskraft von Low-Code profitieren.

    LINKITSYSTEMS als Low-Code-Partner

    „Wir sind sehr zufrieden mit LINKITSYSTEMS als Partner für die Implementierung“, schließt Prochazka. „Unsere Zusammenarbeit ist geprägt von Offenheit und Transparenz. Das Gefühl, dass wir Unterstützung bekommen, ist Gold wert. Und das unabhängig davon, ob die Frage zum ursprünglichen Projekt gehört. LINKITSYSTEMS hilft unseren Mitarbeitern beim Selbstwachstum, anstatt uns alle Sorgen einfach abzunehmen.“

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    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    LINKITSYSTEMS GmbH
    Frau Anna Börjes
    Hovesaatstraße 6
    48432 Rheine
    Deutschland

    fon ..: +49-5971-1653009
    web ..: https://www.linkitsystems.de
    email : info@linkitsystems.de

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  • Mobiles Arbeiten auch nach der Pandemie

    Mobiles Arbeiten auch nach der Pandemie

    Die Münchener C-P-S Group führt das Home-Office-Balance (HOB) Modell ein

    Nach den guten Erfahrungen mit mobilem Arbeiten während der Corona-Pandemie verstetigt die Münchener C-P-S Holding GmbH & Co. KG die neue Arbeitsweise als Home-Office-Balance Modell. Damit leistet sie aktiv einen Beitrag zu einer besseren Work-Life-Balance der Belegschaft und nimmt mobiles Arbeiten als Teil der Firmenkultur auf.

    Die C-P-S Belegschaft kann gemäß HOB nun abhängig von den Projekten jederzeit mobil arbeiten, eine Anwesenheit an zwei Tagen im Büro ist erwünscht. „Damit erhöhen wir die Flexibilität und stärken auch unseren Anspruch an nachhaltiges Wirtschaften“, so Claus Drexl, Geschäftsführender Gesellschafter C-P-S Group. Nicht notwendige Fahrten zum Büro entfallen und die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sparen wertvolle Zeit.

    Vor der Pandemie war Homeoffice bei der C-P-S Group zwar möglich, wurde aber nicht in der Breite genutzt. Der Umstieg auf das mobile Arbeiten während der Pandemie erfolgte dann dank einer guten Vorbereitung und Ausstattung zum Beispiel mit Laptops reibungslos.

    Nachdem die Verpflichtung zum 1. Juli entfallen war, beschloss C-P-S auch wegen der starken Mitarbeiternachfrage, eine allgemeine Regelung zu treffen, die möglichst flexibel und allen Beteiligten zuträglich sein sollte: das C-P-S Home-Office-Balance Modell. Eine Mitarbeiterbefragung sowie die durchweg guten Erfahrungen sowohl im Kundenkontakt als auch bei der Umsetzung der Projekte wiesen den Weg in diese Richtung.

    Allerdings ist auch klar: „Kreativität braucht Personenkontakt und soziales Miteinander“, so Claus Drexl. Gerade in der Projektarbeit ist der persönliche Austausch wichtig. Die zwei Tage Anwesenheit im Büro werden deswegen als Messgröße verstanden – wichtig ist immer die Abstimmung des mobilen Arbeitens mit den Projektverantwortlichen. Außerdem gilt: Der Kunde erhält weiterhin die gewohnte Betreuung – für ihn verändert sich nichts. Zudem sollen Kundentermine und Präsenzzeiten nicht beeinträchtigt werden. Mitarbeiter buchen ihre mobilen Tage im Zeiterfassungssystem, was aus versicherungsrechtlichen Gründen notwendig ist.

    Gegründet im Jahr 1981 ist die C-P-S Group GmbH &Co. KG heute ein mittelständisches, inhabergeführtes Unternehmen, das sich auf die Beratung und Planung interner Logistikprojekte für die Automobilindustrie spezialisiert hat. Sowohl in Deutschland als auch international realisiert die C-P-S Group vielfältige Projekte in den Bereichen Fabrik-, Produktions- und Logistikplanung – von der Beratung und Planung bis zum Serienbeginn bis zur Optimierung und Restrukturierung im laufenden Betrieb.

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  • Lynk & Co revolutioniert Automobilindustrie mit „always on and connected“ Auto basierend auf mobiler IoT-Konnektivität von Orange Business Services

    Lynk & Co revolutioniert Automobilindustrie mit „always on and connected“ Auto basierend auf mobiler IoT-Konnektivität von Orange Business Services

    – Ein Auto, konzipiert, um vernetzten Kunden ein neues Fahrerlebnis zu bieten
    – Digitale Technologien vereinfachen Fahrerlebnis für Fahrer und Fahrgäste

    Lync & Co, eine weltweite Mobilitätsmarke, stellt sein „alway connected“-Auto vor. Das Fahrzeug nutzt das Internet of Things (IoT)-Netzwerk und die Infrastruktur von Orange Business Services, um Fahrern vernetzte Dienste zu bieten. Lync & Co ist ein Joint Venture der Greely Holding, der Greely Auto Group und der Volvo Car Group.

    Das 01 SUV-Auto wird unter dem Motto „Einfachheit“ verkauft. Lynk & Co bietet Mobilität auf Basis von Mitgliedschaften für diejenigen, die ein Auto mieten wollen, anstatt es im klassischen Sinne zu kaufen. Das Auto verfügt über einen Share-Button, der es den Besitzern ermöglicht, über Sharing-Funktionen Zusatzeinnahmen zu erzielen. Lynk & Co-Mitglieder können ihr Auto auch über eine Smartphone-App, die über die Cloud mit dem Auto kommuniziert, steuern, überwachen und teilen.

    Die Technologie im Fahrzeug wurde so einfach wie möglich gestaltet – ohne versteckte Extras. Alle Fahrzeuge sind mit großen, konfigurierbaren Touchscreens und Telematiksystemen ausgestattet, die stets mit dem Internet und der Cloud des Fahrzeugs verbunden sind.

    Das wirklich vernetzte Auto
    Orange arbeitet eng mit Lynk & Co und seinem Schwesterunternehmen CEVT, einem Innovations- und Technologieunternehmen der Geely Holding, zusammen, um eine Lösung zu entwickeln, die das Geschäfts- und Betriebsmodell von Lynk & Co umsetzt. Jedes Fahrzeug profitiert von der IoT Managed Global Connectivity-Lösung von Orange. Diese sorgt für eine sichere und nahtlose Integration von Connected Car Services, Internetzugang und Online-Tracking. So können zum Beispiel Abrechnungsübersichten und prädiktive Wartungsupdates heruntergeladen werden.

    Die SIM-Karten der Autos funktionieren weltweit. Orange IoT-Mobilfunkkonnektivität gibt Nutzern die Möglichkeit, überall die gleiche User Experience zu genießen, indem sie Roaming zwischen verschiedenen Anbietern ermöglicht.

    „Die heutigen Kunden verlangen Mobilität und wollen vielleicht gar kein eigenes Auto besitzen. Mit den IoT-Services und der globalen Konnektivität von Orange Business Services können wir unsere Vision verwirklichen: Eine Mobilitätsmarke zu lancieren, die von vornherein digital und auf die Anforderungen von ständig vernetzten Fahrern zugeschnitten ist“, sagt David Green, CDO, Lynk & Co.

    „Wir sind stolz darauf, Teil dieser neuen Generation von vernetzten Fahrzeugen zu sein, die das Autofahren sicherer, einfacher und nachhaltiger gestalten sollen. Unser innovativer Konnektivitätsansatz macht vernetzte Dienste wie die Lynk & Co-Autos erst möglich“, sagt Nemo Verbist, Senior Vice President, Europe, Orange Business Services.

    Verbraucher haben verschiedene Möglichkeiten: Sie können das Lynk & Co-Auto direkt kaufen und es beispielsweise mit anderen teilen, um zusätzliche Einnahmen zu erzielen. Die andere Option ist, das Fahrzeug auf monatlicher Basis zu leasen. Autos und Mobilitätsmitgliedschaften können online oder in Lynk & Co-Clubs – mehr soziale Treffpunkte als Ausstellungsräume – erworben werden. Drei dieser Clubs gibt es bereits in Amsterdam, Antwerpen und Göteburg. Weitere werden in Berlin, Barcelona, Mailand und Paris eröffnet.

    Über Lynk & Co
    Das Ziel von Lynk & Co sind flexible Mobilitätslösungen für die vernetzte Generation. Wir produzieren nicht nur richtig gute Autos (mit serienmäßig integrierten Extrafunktionen),sondern ermöglichen auch eine neue Art der Autonutzung. Dank unseres Mitgliedschaftsmodells wird Mobilität unkompliziert. Mitglieder können flexibel und auf monatlicher Basis Autos mit Freunden, Familie und der Lynk & Co-Community gemeinsam nutzen.

    Über Orange Business Services
    Orange Business Services ist Netzbetreiber, Integrator digitaler Services und die globale B2B-Sparte der Orange Gruppe. Das Unternehmen verbindet, schützt und entwickelt Innovationen für Unternehmen auf der ganzen Welt, um ein nachhaltiges Unternehmenswachstum zu fördern. Orange Business Services nutzt seine Konnektivitäts- und Systemintegrationsexpertise in der gesamten digitalen Wertschöpfungskette. Damit ist Orange Business Services bestens aufgestellt, um globale Unternehmen in Bereichen wie Software Defined Networks, Multi-Cloud-Dienste, Daten und KI, Smart-Mobility-Dienste und Cybersecurity zu unterstützen. Orange Business Services begleitet Unternehmen sicher durch alle Phasen des Datenlebenszyklus, von der Erfassung, dem Transport, der Speicherung und Verarbeitung bis hin zur Analyse und gemeinsamen Nutzung.

    Da Unternehmen von Innovationen profitieren, stellt Orange Business Services seine Kunden in den Mittelpunkt eines offenen, kollaborativen Ökosystems. Dazu gehören die 28.500 Mitarbeiter, die Vermögenswerte und das Know-how der Orange Gruppe, seine Technologie- und Geschäftspartner sowie ein Pool von sorgfältig ausgewählten Start-ups. Mehr als 3.000 multinationale Unternehmen sowie zwei Millionen Fachleute, Unternehmen und Kommunen in Frankreich vertrauen auf Orange Business Services.

    Für weitere Informationen besuchen Sie www.orange-business.com oder folgen Sie uns auf LinkedIn, Twitter und unseren Blogs.

    Orange ist einer der weltweit führenden Telekommunikationsbetreiber mit einem Umsatz von 42,3 Milliarden Euro im Jahr 2020 und 259 Millionen Kunden weltweit (Stand 31. Dezember 2020). Orange ist an der Euronext Paris (ORA) und an der New York Stock Exchange (ORAN) notiert. Im Dezember 2019 stellte Orange seinen neuen Strategieplan „Engage 2025“ vor, der sich an sozialer und ökologischer Verantwortung orientiert. Das Unternehmen setzt auf Wachstumsbereiche wie B2B-Dienstleistungen und die Platzierung von Daten und KI im Zentrum von Innovation. Dabei ist die gesamte Orange Gruppe ein attraktiver und verantwortungsbewusster Arbeitgeber.

    Orange und alle anderen Orange Produkt- oder Dienstleistungsnamen, die in diesem Material enthalten sind, sind Marken von Orange oder Orange Brand Services Limited.

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    Orange Business Services
    Dagmar Ziegler
    Rahmannstraße 11
    65760 Eschborn
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  • Elektronikfabrik Limtronik steuert mit Rezertifizierung der IATF 16949-Norm stärker in Richtung Automotive

    Elektronikfabrik Limtronik steuert mit Rezertifizierung der IATF 16949-Norm stärker in Richtung Automotive

    EMS-Dienstleister forciert als Industrie 4.0-Spezialist Wertschöpfung durch Daten und reibungslose Prozesse

    Limburg, 23. März 2021 – Das Automobil der Zukunft wird elektronisch angetrieben, ist vernetzt – auch mit der Cloud – und intelligent im Hinblick auf autonomes Fahren. Kaum eine Branche befindet sich derzeit so stark im Umbruch und benötigt qualitativ hochwertige smarte Lösungen. Der EMS-Spezialist und JDM-Partner Limtronik GmbH ( www.limtronik.de) fertigt unter anderem elektronische Baugruppen für Unternehmen der Automobil-Industrie und erhielt aktuell die Rezertifizierung der IATF 16949-Norm. So produziert das Unternehmen weiterhin nach den hohen Richtlinien des Automobilstandards. Diese Zertifizierung unterstreicht die Gewährleistung der hohen Produkt- und Prozessqualität.

    „Vor einigen Jahren haben wir bereits mit der IATF-Zertifizierung den Grundstein gelegt, um uns im Automotive-Bereich stärker aufzustellen. Wir konnten seither diesen Bereich auf ca. 20 Prozent unseres Geschäftes ausbauen. Wir sehen für unser Unternehmen großes Potenzial durch Aufträge aus dem Automotive-Segment, denn kaum eine Branche erfährt aktuell so einen Technologie-Umbruch. Mit der Rezertifizierung der IATF 16949-Norm stellen wir uns in puncto hohe Produkt- und Prozessqualität weiter stark auf“, erklärt Gerd Ohl, Geschäftsführer der Limtronik GmbH.

    Die Limtronik GmbH ist Experte für Electronic Manufacturing Services (EMS) und Joint Development Manufacturing (JDM)-Partner. Das Portfolio erstreckt sich von der Unterstützung bei der Produktentwicklung über die Fertigung bis zum After-Sales-Service.

    Datenerhebung und -analyse schafft neue Geschäftspotenziale
    Wertschöpfung durch Daten und reibungslose Prozesse durch zunehmende Digitalisierung stehen dabei bei Limtronik als Smart Factory im Fokus. Das Unternehmen erhebt unter anderem zum klassischen Tracking & Tracing und zur Rückverfolgbarkeit Daten für die Kunden. Die gewonnenen Daten können erfasst, dokumentiert, überprüft und ausgewertet werden. Dadurch werden Fehlerquellen erkannt und Prozesse können rechtzeitig optimiert werden. Die lückenlose Datenerfassung und Rückverfolgung waren zwei Faktoren, die dazu beitrugen, dass Limtronik die Automobilstandards gemäß IATF 16949 umsetzen konnte.

    Gerd Ohl erklärt: „Die Wertschöpfung durch Daten ist ein erheblicher Mehrwert, den wir unseren Kunden bieten. Als Zulieferbetrieb ebnen wir jetzt intern weiter den Weg, damit wir uns datentechnisch mit nahezu jedem gewünschten Punkt der Supply Chain vernetzen können. So können wir auch unseren Partnern beispielsweise aus der Automotive-Branche zusätzliche Daten zur Verfügung stellen und diese können weitere Kosten senken oder Wertschöpfung generieren. Die Zertifizierung ist für uns dabei eine entscheidende Guideline, um uns in diesem Umfeld zu orientieren und weiter zu etablieren.“

    Mit der Zertifizierung der IATF 16949 wird allgemein die Erfüllung der Anforderungen an internationale Qualitätssysteme für die Automobilindustrie unterstützt. Weitere Ziele durch das Audit sind außerdem die Einführung von Regelungen und Verfahren gemäß einem weltweit anerkannten Regelwerk für die akkreditierte Zertifizierung.
    Dabei steht die Verbesserung der Produkt- und Prozessqualität und die Reduzierung von Schwankungen und Verlusten in der Lieferkette im Mittelpunkt.

    Limtronik mit Sitz in Limburg an der Lahn ist Joint Development Manufacturing (JDM)-Partner und Experte für Electronic Manufacturing Services (EMS). Das Unternehmen begleitet seine Kunden von der Produktentwicklung bis zum serienreifen Endprodukt. Der Fokus des Unternehmens liegt auf der Entwicklung und Fertigung von elektronischen Baugruppen sowie maßgeschneiderten Systemen für die Kunden. Der Spezialist ist bereits seit dem Jahr 1970 in der Herstellung von elektronischen Baugruppen und Geräten tätig. Im Jahr 2010 wurde die Limtronik GmbH gegründet. Die gelebte Philosophie des nach der IATF 16949 zertifizierten Unternehmens ist es, flexibel, zuverlässig und individuell sämtliche Kundenanforderungen zu erfüllen. Weitere Informationen unter www.limtronik.de

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  • German Edge Cloud ist IDS-ready und unterstützt Gaia-X-Ziele

    German Edge Cloud ist IDS-ready und unterstützt Gaia-X-Ziele

    International Data Spaces (IDS)-Initiative der Fraunhofer-Gesellschaft und German Edge Cloud zielen auf sicheren und souveränen Datenaustausch

    Eschborn/Frankfurt, 28. Juli 2020 – Die German Edge Cloud GmbH & Co. KG setzt auf die International Data Spaces (IDS)-Architektur (hervorgegangen aus der Fraunhofer Gesellschaft und jetzt geführt von der IDSA) und ist einer von wenigen Anbietern im Markt, der „IDS-ready“ ist. Damit agiert das Unternehmen zudem konform zur Mission der neuen Gaia-X-Organisation, deren Gründungsmitglied sie ist. Die German Edge Cloud ist Spezialist für IIoT-, Cloud- und Edge-Computing-Lösungen und zielt mit ihrem Produkt ONCITE auf den sicheren und souveränen Datenaustausch für Unternehmen. ONCITE ist ein Edge-Cloud-Rechenzentrum und ermöglicht die schnelle, einfache und sichere Digitalisierung von Prozessen.

    „In vielen Branchen ist zunehmend ein Supply-Chain-übergreifender Datenaustausch erforderlich. Bisher scheuen sich noch viele Unternehmen davor, ihre Daten zu teilen. Gerade in der Automobilindustrie ist dies jedoch eine zentrale Anforderung, denn die Zulieferer stehen vor der Herausforderung, ihre Daten künftig an digitale Produktionsplattformen von Automobilherstellern wie VW und BMW übertragen zu müssen. Daraufhin ergibt sich für viele Zulieferer die Frage, wie sie die Anforderungen der Hersteller erfüllen können“, erklärt Ertan Mutlu, Sales- und Marketing-Director der German Edge Cloud.

    Die Antwort hat German Edge Cloud mit ONCITE. Die Plug & Produce-Lösung basiert auf einer hochverfügbaren und skalierbaren Edge-Cloud-Technologie in Form eines kompakten Rechenzentrums. Diese Komplettlösung ermöglicht es auf Basis der Edge-Technologie, Daten in vernetzten Fabriken in Echtzeit und hochsicher für digitale Prozesse wertschöpfend nutzbar zu machen (z.B. industrielle KI, Industrial Track & Trace). Dabei können z.B. generierte Daten vor Ort in ONCITE verarbeitet und gespeichert sowie ein evtl. gewünschter Datenaustausch mit einer Public-Cloud unterstützt werden. Gleichzeitig behalten Unternehmen die volle Souveränität über ihre Daten.

    Dies ist auch das Ziel der International Data Spaces-Initiative. Diese ist aus der Fraunhofer Gesellschaft hervorgegangen und wird mittlerweile geführt und weiterentwickelt von der IDSA (International Data Spaces Association). Die German Edge Cloud ist hier Mitglied, stellvertretend für seine Muttergesellschaft Friedhelm Loh Group. Die IDS-Architektur ermöglicht es, Daten in einem sicheren Datenraum auszutauschen und deren Verwendung auf den vereinbarten Einsatzzweck zu beschränken. Teilnehmer an den IDS entscheiden selbst, wer die Daten sieht, wer sie nutzen darf, wie sie genutzt werden oder was sie kosten.

    German Edge Cloud hat den IDS-Prüfungsprozess erfolgreich durchlaufen. Mit dem IDS Connector hat German Edge Cloud eine spezielle Benutzerschnittstelle entwickelt, die den Datenaustausch überwacht und kontrolliert. Schnittstellen und Datenformate werden dann über den sogenannten Trusted Supplier Connector abgefragt. Mit der IDS-Schnittstelle können Auswertungen vor Ort in einem Trusted Execution Environment ausgeführt werden, um die Daten für eigene und OEM-seitige Systeme verwertbar zu machen. Die Ergebnisse lassen sich über auditierbare, sichere Übertragungswege über den IDS-zertifizierten Trusted Supplier Connector auch an Dritte (z.B. OEMs/Produkthersteller) übermitteln, womit zum Beispiel die sehr wichtige Anforderung an die Zulieferer der Automobilindustrie erfüllt wird. Mit dem Integration Service lassen sich beispielsweise Zulieferwerke einfach an die Industrial Clouds der OEM & Co. andocken.

    German Edge Cloud als Treiber und Mitbegründer der Gaia-X-Organisation
    German Edge Cloud unterstützt damit auch die Ziele und Weiterentwicklung des europäischen Digital-Großprojektes Gaia-X. Seit dem 4. Juni hat sich zu diesem Projekt eine handlungs- und rechtsfähige Organisation formiert. Die Friedhelm Loh Group ist mit ihrer Tochtergesellschaft German Edge Cloud eines der Gründungsmitglieder, gemeinsam mit 11 weiteren deutschen und 11 französischen Unternehmen, Institutionen und Vereinigungen. Dazu zählen unter anderem die Fraunhofer-Gesellschaft, Atos, Bosch, die Deutsche Telekom, SAP, BMW und Siemens.

    Das Ziel ist der Aufbau einer europäischen Dateninfrastruktur zur sicheren Digitalisierung und Vernetzung der Industrie, des Finanz- und Gesundheitswesens etc. Prof. Dr. Friedhelm Loh hat das im vergangenen Herbst von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier gestartete europäische Großprojekt mit ins Leben gerufen. Dieses wurde nun mit der neuen Organisation auf die nächste Stufe gehoben.

    Die German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, hat sich auf Edge- und Cloudsysteme für datensensitive Unternehmen – vornehmlich aus der Fertigungsindustrie, dem Finanzwesen und Gesundheitswesen – spezialisiert. Das Ziel der GEC-Lösungen ist es unter anderem, die Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar zu machen und dem Kunden die volle Datensouveränität zu ermöglichen. Die Lösungen unterstützen insbesondere moderne datenintensive und performancekritische Use Cases.

    Im Verbund mit Industrie- und Forschungspartnern entstehen somit einfach und schnell einsetzbare Lösungen, mit denen Unternehmen unterschiedlicher Branchen die Digitalisierungsherausforderungen effektiver lösen und digitale Wertschöpfung erzielen können.

    GEC fungiert dabei als Entwickler und Service-Integrator für schlüsselfertige Lösungen und bietet sowohl eigene als auch partnerbezogene branchenspezifische Systeme mit dem passenden Mix an Edge-, Private- und Public-Cloud-Anteilen.

    German Edge Cloud integriert und betreibt hybride private Edge-Cloud-Infrastrukturen von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis zu industriespezifischen Anwendungen im Software as a Service-Modell (SaaS). Als Gründungsmitglied des Projektes „Gaia-X“ verfolgt die German Edge Cloud das Ziel interoperabler Plattformlösungen mit Lock-in-Minimierung aus Kundensicht.

    www.gec.io und www.friedhelm-loh-group.com

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  • Künstliche Intelligenz und Blockchain: Die Zukunft der Autos

    Künstliche Intelligenz und Blockchain: Die Zukunft der Autos

    Die zukünftige Automobilindustrie wird durch Autonomie, Konnektivität, Elektronik und eine Share Economy vorangetrieben. Das Buch „Künstliche Intelligenz und Blockchain in der Automobilzuliefererindustrie. Zukünftige Anwendungsfelder, Strategien und Technologien“, erschienen bei GRIN Publishing, gewährt einen Einblick in die Technologien der KI sowie der Blockchain. Bestehende und zukünftige Geschäftsfelder werden bewertet und dargestellt. Interessant für Automobilunternehmen und -zulieferer: Der Autor führt eine systematische Technologieanalyse durch und zeigt wie daraus zukünftige Business Modelle abgeleitet werden können.

    KI und Blockchain Technologien unterstützen den Haupttrend der Digitalisierung und Konnektivität im Jahr 2030 und sind in der Automobilzulieferindustrie bereits weit verbreitet. Die KI stellt eine große Rolle bei der Übernahme menschlicher Aufgaben dar: Fahrzeuge werden in der Lage sein, selbst komplexe und unvorhersehbare Verkehrssituationen zu interpretieren. Auf fliegende Fahrzeuge fokussiert sich zwar derzeit noch kein Unternehmen in der Branche, diese sind aber eine große Chance für die Zukunft.

    Strategische Veränderungen sind der Schlüssel zum Erfolg

    Das Buch „Künstliche Intelligenz und Blockchain in der Automobilzuliefererindustrie“ zeigt, dass es für die Automobilzulieferer wichtig sein wird, die relevanten KI und Blockchain Anwendungsmöglichkeiten zu identifizieren und die entsprechenden Potenziale der strategischen Anwendungsfelder abzuleiten. Hierfür ist eine Integration der Technologien in die Prozess- und Produktpalette unabdingbar und somit als zukünftiges strategisches Erfolgspotenzial einzustufen.

    Es geht ein hohes Innovationspotenzial von Künstlicher Intelligenz und Blockchain aus: Autor Stephan Röß hat dies erkannt und unterstützt diesen Prozess, indem er die Potenziale der Technologien aufzeigt, relevante Anwendungsmöglichkeiten bewertet und die Veränderungen der Geschäftsmodelle der Automobilzulieferer erforscht.

    Über den Autor

    Stephan Röß ist Competitive Intelligence Manager bei Vitesco Technologies, in der Continental Division Powertrain. Seinen Master of Science in Technologie und Innovationsmanagement absolvierte er an der FOM in Nürnberg. In seiner Karriere hat er schon diverse Innovationspreise gewonnen. Seine aktuellen Forschungsschwerpunkte sind autonomes Fahren, Blockchain, Elektrifizierung, Künstliche Intelligenz, Mikromobilität und Smart Grid Technologien. Er sieht in der Kombination der unterschiedlichen Technologien ein hohes Potenzial, um den Verkehr der Zukunft umweltfreundlicher zu gestalten.

    Das Buch ist im Juni 2020 im GRIN Verlag erschienen (ISBN: 978-3-34618-894-6).
    Direktlink zur Veröffentlichung: https://www.grin.com/document/540668

    Kostenlose Rezensionsexemplare sind direkt über den Verlag unter presse@grin.com zu beziehen.

    Der GRIN Verlag publiziert seit 1998 akademische E-Books und Bücher. Wir veröffentlichen alle wissenschaftlichen Arbeiten: Hausarbeiten, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Dissertationen, Fachbücher uvm.

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  • Die EDV Beratung Peter Zachariae GmbH – DerBankBerater.de – plant die Errichtung einer Serverkompetenzzentrale

    Die EDV Beratung Peter Zachariae GmbH – DerBankBerater.de – plant die Errichtung einer Serverkompetenzzentrale

    „DerBankBerater.de“ EDV Beratung Peter Zachariae GmbH mit Hauptsitz in Mainz und Kooperationspartnern in ganz Europa plant eine neue Server Kompetenz & Sicherheits Zentrale.

    Bild(Mainz, 07.03.2019) Das Mainzer IT Unternehmen „DerBankBerater.de“ EDV Beratung Peter Zachariae GmbH mit Hauptsitz in Mainz und Kooperationspartnern in der Schweiz, Österreich, England und Frankreich, hat vor wenigen Wochen die Planung für den neuen Standort begonnen.

    Hauptteil:
    Der Umzug wird weitreichende Veränderungen mit sich bringen. So werden die Systemabläufe neu dargestellt, noch sicherer strukturiert, die Echtzeitanalysekapazitäten ausgebaut sowie die Vorhaltung für eine großzügige Erweiterung der Serverleistungen.

    „Unser Leistungsspektrum und das neue Produktangebot wir unsere Kunden begeistern. Wir freuen uns jetzt schon auf die ersten Systemumstellungen unserer Kunden und die zu erwartenden Einsparpotentiale durch die Real-Time Dienste.“, so der Geschäftsführer Herr Peter Zachariae.
    Die EDV Beratung Peter Zachariae GmbH – www.DerBankBerater.de – versteht sich als Anbieter für anspruchsvolle Lösungen im Automobil- und Finanzsegment mit über 20 Jahren Erfahrung in der Softwareentwicklung, Servermanagement, Bankensoftware Wartung und Entwicklung, IT Projektentwicklung sowie Datensicherheit.

    Für Banken in Deutschland wird es schwerer, die gewohnten Standards an IT-Sicherheit zu gewährleisten. Sechs von zehn Instituten sprechen von komplexeren Angriffsszenarien und neuen Anforderungen an den Umgang mit IT-Risiken. Bei den Retailbanken sind es fast drei Viertel der Institute, bei denen Digitalisierung, neue Bedrohungsszenarien sowie Regulierungsvorschriften die Arbeit der Sicherheitsmanager erschweren.

    DerBankBerater.de setzt als anerkanntes IT Sicherheitsunternehmen, IT-Technik- und Systemanbieter auf nachhaltige Konzepte, Qualität, Schnelligkeit und Zuverlässigkeit im Dienste seiner Kunden. Aus der Sicht dieser Kunden zählt DerBankBerater heute zu den Besten im Markt. Besonders schätzen die Kunden die Zuverlässigkeit der Umsetzung gepaart mit den Innovationsfreudigkeit. Diese Spitzenposition wird DerBankBerater in den Branchen Automobilindustrie, Banken, Versicherungen, Steuer, Mess- und Regeltechnik weiter systematisch ausbauen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    EDV Beratung Peter Zachariae GmbH
    Frau Lisl Longbottom
    Am Kirchborn 26
    55126 Mainz
    Deutschland

    fon ..: (0 6131) 30298 50
    fax ..: (0 6131) 30298 59
    web ..: http://www.derbankberater.de
    email : d.wolff@derbankberater.de

    Die EDV Beratung Peter Zachariae GmbH – www.DerBankBerater.de – versteht sich als Anbieter für anspruchsvolle Lösungen im Automobil- und Finanzsegment mit über 20 Jahren Erfahrung in der Softwareentwicklung, Servermanagement, Bankensoftware Wartung und Entwicklung, IT Projektentwicklung sowie Datensicherheit.

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  • Carsten Vossel wird stellvertretender Vorstandsvorsitzender beim proITCar e.V.

    Carsten Vossel, Geschäftsführer des Berliner IT-Dienstleisters CCVOSSEL GmbH, wurde mit der Eintragung beim Handelsgericht als stellvertretender Vorstandsvorsitzender beim proITCar e.V. bestätigt.

    BildBerlin, 09.05.2018 – Im Juni 2016 gründete sich der Verein proITCar in Wildau an der dort ansässigen Technischen Hochschule. Initiatoren waren neben der Hochschule die Kooperationsnetzwerke automotive Berlin Brandenburg (aBB) sowie der SIBB e.V. (Verband der IT- und Internetwirtschaft in Berlin und Brandenburg).

    „Die Automobilindustrie steckt in einem ihrer größten strukturellen Wandel. Da wären nicht nur E-Autos oder Carsharing zu nennen, sondern auch die neue Datenschutzgrundverordnung oder neue ISO-Zertifizierungen stellen die Unternehmen vor neue Herausforderungen,“ erklärt Carsten Vossel, GF der CCVOSSEL GmbH. „proITCar hat sich zum Ziel gesetzt, die Automobilzulieferer in der Hauptstadtregion bei der Digitalisierung und Datenvernetzung in Automobilen mit Spezialwissen und Kontakten zu unterstützen. In Form von Workshops, Tagungen und Gemeinschaftsprojekten sollen die Themen erarbeitet und den Mitgliedern zur Verfügung gestellt werden“.

    Die CCVOSSEL GmbH fokussiert ihre Leistungen auf die Themen Digitale Transformation und deckt die Bereiche IT-Security, IT Infrastruktur, Business Intelligence sowie Softwareentwicklung ab.

    Die Digitale Transformation trifft in vielen Unternehmen immer noch auf Scheu vor Veränderungsprozessen. Gemeinsam mit den Unternehmen entwickelt CCVOSSEL gut umsetzbare Strategien, um auf bestehende Stärken aufzubauen. Für diese systematische Planung, Steuerung und Kontrolle von Innovationen (Innovationsmanagement) steht ihr ein interdisziplinäres Team zur Seite. Moderierte Workshops haben dabei das Ziel, die neuen Strategien, passend zur Digitalisierung des Unternehmens, festzulegen, Ideen zu generieren oder zu vertiefen. Das geschieht u.a. in Form neuartiger und kreativer Workshops, die sich von der klassischen Methode distanzieren.

    Weitere Informationen zum Verein finden Sie unter www.proitcar.de

    Die CCVOSSEL GmbH wurde 1996 von Carsten Christian Vossel gegründet. Ihre Kernkompetenzen liegen in den Bereichen IT-Sicherheit und Digitalisierung. Sie wurde bereits mehrfach mit dem Innovationspreis der Initiative Mittelstand sowie dem Innovationspreis für IT-SECURITY ausgezeichnet, besitzt ein Gold sowie zwei Microsoft Silver Zertifikate sowie die Zertifizierung Sales Specialist. Das Unternehmen ist ISO 9001:2008 zertifiziert und wurde bereits dreimal mit dem Gütesiegel „Software Made in Germany“ ausgezeichnet. 2014 wurde CCVOSSEL beim „Großen Preis des Mittelstands 2014“ Finalist. Ebenfalls in 2014 nominierte der Bezirk Berlin-Pankow die CCVOSSEL GmbH für den „Familienfreundlichen Betrieb Pankow“. CCVOSSEL wurde 2015 beim Wettbewerb „Büro und Umwelt“ für sein Engagement im Umweltschutz im Büroalltag ausgezeichnet. Der Ausbildungsbetrieb ging 2017 Im Wettbewerb „Bester Ausbildungsbetrieb 2017 in Berlin Pankow“ als Gewinner heraus. Das Qualitätssiegel der IHK „Exzellente Ausbildung“ erhielt CCVOSSEL 2016 sowie 2018. Das Unternehmen wächst kontinuierlich und hat mittlerweile über 50 feste und freie Mitarbeiter. Die CCVOSSEL GmbH ist Mitglied in der iTEAM Group, beim Interessenverband für Unternehmen der IT- und Internetwirtschaft in Berlin-Brandenburg (SIBB), sowie beim Bundesverband Mittelständische Wirtschaft e.V. und dem Bundesverband IT-Sicherheit e.V. (TeleTrust) der Hannover IT und dem ProITCar e.V. Seit September 2015 besteht eine Partnerschaft mit der Allianz für Cyber-Sicherheit. Im Juni 2014 eröffnete CCVOSSEL seine zweite Geschäftsstelle in Berlin-Tempelhof.

    Über:

    CCVOSSEL GmbH
    Frau Liane Thiede
    Sredzkistraße 28
    10435 Berlin
    Deutschland

    fon ..: 030-609840920
    web ..: http://www.ccvossel.de
    email : l.thiede@ccvossel.de

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    Pressekontakt:

    CCVOSSEL GmbH
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