Schlagwort: Automotive

  • FPGA-Conference Europe: NewTec mit Vortrag zur effizienten Safety-Entwicklung

    FPGA-Conference Europe: NewTec mit Vortrag zur effizienten Safety-Entwicklung

    FPGA-basierte Design-Konzepte erleichtern die flexible Umsetzung funktionaler Sicherheitsanforderungen

    Pfaffenhofen a. d. Roth, 30. September 2020. Für viele sicherheitsgerichtete Entwicklungen können mithilfe von Field Programmable Gate Arrays (FPGA) effiziente, leistungsfähige und kostensparende Lösungen realisiert werden. Auf der diesjährigen FPGA-Conference Europe hielt Harald Friedrich von NewTec einen Vortrag zum Thema „Functional Safety in FPGAs“.
    Harald Friedrich, Berater und FPGA-Spezialist beim Safety- und Security-Spezialisten NewTec, infor-mierte in seinem mit großem Interesse aufgenommenen Vortrag über Best Practices bei Safety-Entwicklungen in verschiedenen Märkten, insbesondere Industrie und Automotive. Anhand verschie-dener Beispielanwendungen (z. B. Antriebstechnik, Feldbus-Implementierung, Bildverarbeitung für Objekterkennung) zeigte er, wie flexible, skalierbare Konzepte dazu beitragen können, mit wenig Auf-wand erweiterte Sicherheitsfunktionen, verbesserte Konnektivität und Security-Funktionen zu realisie-ren. Wie Harald Friedrich betont, müssen Entwickler wegen der zunehmenden Vernetzung im Zuge von IoT und Industrie 4.0 neben der funktionellen Sicherheit (Safety) immer auch die Datensicherheit (Security) angemessen berücksichtigen.
    FPGAs sind für viele dieser Aufgaben besonders geeignet. Sie sind nicht nur kostengünstig und flexi-bel, sondern können häufig auch auf kritische Ereignisse schneller reagieren als prozessorbasierte Systeme, weil der kritische Signalpfad direkt in der Hardware abgebildet und parallel zu anderen Funktionen ausgeführt werden kann. Für komplexere Berechnungen können Softcores integriert wer-den – auch redundant. NewTec hat sein Safety- und Security-Know-how in diverse sichere FPGA-Referenzdesigns einfließen lassen, die die Entwicklung neuer sicherheitsgerichteter Anwendungen deutlich beschleunigen können.
    Der „FPGA-Kongress“, veranstaltet vom Fachmagazin Elektronikpraxis (Vogel Communications Group) und dem Schulungs- und Design-Center PLC2, ist der größte FPGA-Fachkongress Europas. In diesem Jahr fand der Kongress am 29. und 30. September 2020 als Digital-Konferenz „FPGA-Conference Europe 2020“ statt – virtuell, aber nicht weniger informativ. Hochkarätige internationale Referenten präsentierten in zahlreichen Fachvorträgen und Tutorials aktuelles Grundlagen- und Pra-xiswissen zu insgesamt 10 Themenschwerpunkten wie Automotive, künstliche Intelligenz & maschi-nelles Lernen, Applikationen, Embedded-Entwicklung, 5G & Kommunikation sowie Safety & Security. Eine virtuelle Ausstellung ergänzte das Kongressprogramm.

    NewTec ist ein führender Spezialist für Functional Safety und Embedded Security in den Bereichen Medizintechnik, Industrie sowie Automotive & Transport. Das Unternehmen begleitet seine Kunden bei ihrer digitalen Transformation, berät sie in Sicherheitsfragen und unterstützt sie bei der Entwicklung und Einführung neuer Geschäftsmodelle und innovativer Produkte.
    NewTec bietet umfassende Leistungen und Lösungen für den gesamten Produkt-Lebenszyklus: ganzheitliche Technologieberatung, Know-how-Transfer und Safety- und Security-Konzepte, maßgeschneiderte Hard- und Software-Entwicklung, Cloud-Lösungen, Plattformen und sofort einsatzfertige Lösungen für sichere Produktentwicklungen sowie Unterstützung bei Markteinführung und Zulassung.
    Gegründet 1986, verfügt NewTec über mehr als drei Jahrzehnte Projekt-Erfahrung bei der Umsetzung komplexer Sicherheitsanforderungen. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 160 Mitarbeiter an fünf Standorten in Pfaffenhofen a.d. Roth, Bremen, Freiburg, Mannheim und Friedrichshafen.

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  • Renovo setzt auf Parasoft bei Konformität mit AUTOSAR C++

    Renovo setzt auf Parasoft bei Konformität mit AUTOSAR C++

    Monrovia (USA) / Berlin – Juni 2020 – Renovo, global tätiges Automobil-Software- und Daten-Unternehmen, hat sich für die Lösung C/C++test und das Automotive Compliance Pack von Parasoft entschieden, um damit die sichere Entwicklung, den Einsatz und den Betrieb von Fahrerassistenzsystemen (ADAS) in Fahrzeugflotten in großem Umfang zu unterstützen.

    Renovo, Innovator bei moderner Dateninfrastruktur für Automotive, setzt auf Parasoft C/C++test bei der Realisierung von wichtigen Sicherheits- und Qualitätszielen für seine Datenmanagement-Plattform für ADAS-Lösungen, um die Konformität mit Sicherheit und Zuverlässigkeit bei Automotive Software zu gewährleisten. Mit Parasoft C/C++test kann Renovo und seine Kunden Software entwickeln, die sicher und zuverlässig ist und für den Betrieb von autonomen Fahrzeugen und fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen eingesetzt wird.
    Die Entwicklungstestlösung Parasoft C/C++test integriert mehrere Testtechnologien in einem Tool. Das vereinfacht die Übernahme und unterstützt das Entwicklungsteam bei der Konformität mit Automotive Standards. Indem die Lösung die notwendige Dokumentation automatisch erstellt und ein spezielles Konformitätsreporting liefert, verringert sich der manuelle Arbeitsaufwand der Konformitätsaktivitäten deutlich.
    Als weiteren besonderen Vorteil erkennt die Parasoft Lösung schlechte Kodierungspraktiken, Schwachstellen, potenzielle Eindringlinge und Speicherprobleme schon früh im Softwareentwicklungs-Lebenszyklus (SDLC) – damit kann die Zeit bis zur Marktreife verkürzt werden. Parasoft C/C++test ist TÜV-zertifiziert für ISO 26262, AUTOSAR, MISRA und andere Standards; zum Lieferumfang zählt ein dynamisches Qualification Kit. Details über Parasoft C/C++test stehen unter https://www.parasoft.com/products/ctest

    David Hauck, Director of Embedded Sales bei Parasoft: „Mit seiner innovativen Technologieplattform ist Renovo führend und bereitet den Weg für Fahrerassistenzsystemen in großem Maßstab. Parasoft teilt Renovos Leidenschaft für Best-in-Class-Angebote. Wir freuen uns, dass wir als Kooperationspartner an dieser Mission mitwirken können, um der Automobil-Industrie beim Übergang zu fahrerlosen Fahrzeugen eine sichere und zuverlässige Software zur Verfügung zu stellen.“

    „Parasoft ist branchenweit führend bei Software-Testwerkzeugen und bietet den besten Support für AUTOSAR, CERT, CWE, ISO 26262 und MISRA“, so Jason Stinson, Chief Technology Officer bei Renovo. „Die Lösung von Parasoft bietet Unterstützung für diese Standards in Form von einsatzbereiten Testkonfigurationen mit dediziertem Konformitäts-Reporting. Es erzeugt die erforderliche Dokumentation automatisch und verringert damit den manuellen Aufwand für Compliance-Aktivitäten erheblich. Dadurch können Automotive Teams die Konformität schneller und kostengünstiger erreichen.“
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    Über Renovo (Renovo.Auto): Renovo ist ein prämiertes Automobil-Software-Unternehmen. Die Renovo-Plattform vereinigt Software, Datenmanagement und Sicherheitssysteme der Automobilbranche zu einer einheitlichen Lösung für ADAS (Advanced Driver Assistance Systems)-Flotten. Renovo kombiniert die Agilität des Silicon Valley mit bewährten Fähigkeiten im Automobilbereich auf beispielhafte Weise, um die ADAS-Entwicklung im größtmöglichen Stil, mit höchster Sicherheit und niedrigsten Kosten zu ermöglichen.

    Parasoft, seit 1987 führend bei Automated Software Testing, liefert innovative Tools, die zeitaufwändige Tests automatisieren und dem Management die intelligente Analytik für die Konzentration auf das Wesentliche zur Verfügung stellen. Die Technologien von Parasoft verringern den Zeit-, Arbeits- und Kostenaufwand für die Ablieferung sicherer, zuverlässiger und konformer Software durch die Integration von statischer Analyse und Laufzeit-Analyse, Modul-, Funktions-, API-Tests und UI-Tests mit Selenium sowie Service-Virtualisierung. Parasoft unterstützt Software-Unternehmen bei der Entwicklung und dem Deployment von Applikationen auf dem Embedded-, Enterprise- und IoT-Markt. Mit seinen Testwerkzeugen für Entwickler, seinen Report- und Analyse-Werkzeugen für Manager und seinen Dashboard-Lösungen für Führungskräfte gibt Parasoft Organisationen die Möglichkeit, die strategisch wichtigsten Entwicklungs-Initiativen von heute (Agile, Continuous Testing, DevOps und Security) erfolgreich umzusetzen.

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  • NewTec ist neuer Safety-Partner von STMicroelectronics

    Hersteller profitieren von NewTecs Safety-Know-how beim Einsatz von STM8- und STM32-Mikrocontrollern in sicherheitskritischen Umgebungen

    Pfaffenhofen an der Roth, 19. Mai 2020. NewTec, Spezialist für sicherheitsrelevante elektronische Systeme, ist Partner des Halbleiterherstellers STMicroelectronics. Im Rahmen des ST-Partnerprogramms wird NewTec die Kunden des weltweit fünftgrößten Halbleiterunternehmens bei der Entwicklung von funktional sicheren Produkten auf Basis der Mikrocontroller STM8 und STM32 unterstützen.

    Die Mikrocontroller sind ideal für elektronische Systeme in Kraftfahrzeugen (STM8) und Industrieanlagen (STM32), aber auch in medizinischen Geräten und elektrischen Haushaltsgeräten. Für den Einsatz in sicherheitskritischen Umgebungen bietet STMicroelectronics verschiedene kostenlose, zertifizierte Entwicklungspakete für funktionale Sicherheit an.

    Als „ST Authorized Partner“ wird NewTec jetzt Hersteller bei der Integration der STM8- und STM32-Controller in sicherheitskritische Umgebungen unterstützen. „Wir freuen uns, dass wir mit NewTec einen Partner an Bord haben, der unsere Kunden mit seinem Know-how für funktionale Sicherheit und seiner Expertise zu sicherheitsrelevanten Normen unterstützen kann“, sagt Loic Chossat, Ecosystem Marketing Engineer bei STMicroelectronics.

    Unter Einbeziehung der Safety Packages und der Hardwarearchitekturen bietet NewTec Consulting, Trainings und herstellerspezifische Entwicklungen an. Kunden von STMicroelectronics profitieren dabei von NewTecs langjähriger Erfahrung z. B. zur Umsetzung der IEC-61508-Anforderungen bis SIL 3 (Safety Integrity Level 3) oder der ISO-13849-Anforderungen bis PLe Cat4 (Performance Level, Kategorie 4). So können der zeitliche und der finanzielle Aufwand für Entwicklung und Zertifizierung von sicherheitsrelevanten Systemen deutlich verkürzt werden.

    NewTec ist ein führender Spezialist für Functional Safety und Embedded Security in den Bereichen Medizintechnik, Industrie sowie Automotive & Transport. Das Unternehmen begleitet seine Kunden bei ihrer digitalen Transformation, berät sie in Sicherheitsfragen und unterstützt sie bei der Entwicklung und Einführung neuer Geschäftsmodelle und innovativer Produkte.
    NewTec bietet umfassende Leistungen und Lösungen für den gesamten Produkt-Lebenszyklus: ganzheitliche Technologieberatung, Know-how-Transfer und Safety- und Security-Konzepte, maßgeschneiderte Hard- und Software-Entwicklung, Cloud-Lösungen, Plattformen und sofort einsatzfertige Lösungen für sichere Produktentwicklungen sowie Unterstützung bei Markteinführung und Zulassung.
    Gegründet 1986, verfügt NewTec über mehr als drei Jahrzehnte Projekt-Erfahrung bei der Umsetzung komplexer Sicherheitsanforderungen. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 160 Mitarbeiter an fünf Standorten in Pfaffenhofen a.d. Roth, Bremen, Freiburg, Mannheim und Friedrichshafen.

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  • SYSGO erweitert sein Echtzeit-Betriebssystem PikeOS um RISC-V-Unterstützung

    SYSGO erweitert sein Echtzeit-Betriebssystem PikeOS um RISC-V-Unterstützung

    SYSGO unterstützt mit seinem Echtzeitbetriebssystem PikeOS für zertifizierbare eingebettete Systeme nun auch eine breite Palette von RISC-V-basierten Architekturen. Damit setzt das Unternehmen sein Engagement für die Unterstützung der neuesten offenen Hardware-Befehlssatzarchitekturen fort. RISC-V ist eine Open-Source-Hardware-Instruktionssatz-Architektur, die von der gemeinnützigen RISC-V Foundation vorangetrieben wird. Sie wird zunehmend von Hardwareanbietern auf der ganzen Welt übernommen, und Medienberichten zufolge, die sich auf Semico Research berufen, wird ihr Marktanteil bis 2025 auf mehr als 60 Milliarden CPU-Kerne anwachsen. Über seine Muttergesellschaft Thales ist SYSGO ein Gründungsmitglied der RISC-V Foundation sowie deren Open Hardware Group und unterstützt das Ökosystem mit seiner Expertise in zertifizierbaren Designs. Das Ziel der Open Hardware Group ist die Definition offener Hardware auf der Basis von RISC-V.

    PikeOS ist eine führende RTOS/Hypervisor-Lösung, die in sicherheitskritischen Anwendungen in der Luft- und Raumfahrt, der Eisenbahn und der Automobilindustrie sowie in industriellen, medizinischen und IoT-Anwendungen eingesetzt wird. Es wurde speziell für Systeme entwickelt, die eine Sicherheitszertifizierung nach Industriestandards wie DO-178 C (Avionik), ICE 62279 / EN 50128 (Eisenbahn) oder ISO 26262 (Automobil) erfordern. PikeOS basiert auf einem Separation Kernel, der die EAL 3+-Zertifizierung nach Common Criteria erhalten hat (in der Version 4.2.3 Build S5577) und somit als eine einzige und integrierte Plattform für sicherheitskritische Systeme dienen kann.

    „Es werden immer mehr Systeme auf Basis von RISC-V entwickelt, und wir sind bestrebt, unseren Kunden die Wahl ihrer bevorzugten Architektur zu ermöglichen“, sagte Franz Walkembach, VP Marketing & Alliances von SYSGO. „Mit der Unterstützung von RISC-V halten wir dieses Versprechen ein und ermöglichen den Einsatz dieser Architektur selbst in den kritischsten Umgebungen.“

    SYSGO kündigte außerdem an, dass QEMU auch mit PikeOS RISC-V-Architekturen verwendet werden kann. QEMU ist ein beliebter Open-Source-Hardware-Emulator, der auf allen wichtigen Desktop-Betriebssystemen läuft und die gesamte Hardware eines Computersystems emulieren kann. Zu den Zielarchitekturen gehören x86, x64, PowerPC, ARM 32/64, SPARC und andere, so dass QEMU alle von PikeOS unterstützten Architekturen abdeckt.

    SYSGO ist der führende europäische Hersteller von eingebetteten Betriebssystemen und unterstützt seit mehr als 25 Jahren sicherheitskritische Anwendungen in der Luft- und Raumfahrt, der Automobilindustrie, der Eisenbahn und der IIoT-Industrie. Das Unternehmen entwickelt und wartet PikeOS, das weltweit erste SIL 4-zertifizierte Echtzeitbetriebssystem mit Multicore-Unterstützung. Der Hypervisor (Typ 1), der direkt auf der Hardware läuft, ist nach den strengsten Sicherheitsstandards wie IEC 61508, EN 50128 und ISO 26262 zertifiziert. In Bezug auf die Sicherheit ist PikeOS in der Version 4.2.3 Build S5577 derzeit der einzige nach Common Criteria EAL3+ zertifizierte Separationskernel. Darüber hinaus bietet PikeOS eine vollständig zertifizierte Programmierschnittstelle und ermöglicht so die Anwendungsentwicklung nach dem Prinzip „Safe & Secure by Design“. Für weniger kritische Systeme bietet SYSGO auch ELinOS an, eine industrietaugliche Linux-Distribution mit Echtzeiterweiterungen für eingebettete Systeme.

    SYSGO arbeitet während des gesamten Produktlebenszyklus eng mit den Kunden zusammen und unterstützt Kunden wie Samsung, Airbus, Thales, Continental, etc. bei der formalen Zertifizierung von Software nach internationalen Standards für funktionale Sicherheit und IT-Sicherheit. Mit Hauptsitz in Klein-Winternheim bei Frankfurt, Deutschland, hat SYSGO Tochtergesellschaften in Frankreich, der Tschechischen Republik und dem Vereinigten Königreich und unterhält ein weltweites Vertriebsnetz. Das Unternehmen ist Teil der europäischen Thales-Gruppe.

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  • Tech Mahindra und Quantoz bieten Blockchain-as-a-Service für sicheres digitales Bezahlen

    Tech Mahindra und Quantoz bieten Blockchain-as-a-Service für sicheres digitales Bezahlen

    Lösung ermöglicht Integration von Fiat-Währungen und Legacy-Systemen

    Tech Mahindra Ltd., ein führender Anbieter von Services und Lösungen für die digitale Transformation, IT, Netzwerke, Consulting & Engineering Services, kooperiert mit Quantoz, um Blockchain-as-a-Service für sichere digitale Bezahlvorgänge anzubieten. Quantoz, holländischer Inkubator für innovative Blockchain-Applikationen, hat sich auf die Entwicklung und Implementierung Blockchain-basierter Lösungen spezialisiert. Die Quantoz-Lösung „Quasar“ kommt in vielen Märkten zum Einsatz, darunter Automotive, Healthcare, Schwermaschinenbau und Telekommunikation.

    Quasar ist ein verteiltes Blockchain-basiertes elektronisches Cash-System. Es verfügt über implementierte Regeln für die Erfüllung relevanter Regularien und Compliance-Richtlinien. Quasar ermöglicht die Integration von Fiat-Währungen, wie US-Dollar oder Euro, ebenso wie von Legacy-Systemen. Zudem erlaubt die Lösung sofortige, irreversible digitale Barzahlungen zwischen Unternehmen, Menschen und Geräten im Internet der Dinge. Damit können Geräte, die über das Internet miteinander verbunden sind, Zahlungen autonom abwickeln.

    Ein Use Case: Autos sind mit einer eigenen Geldbörse für Peer-to-Peer-Transaktionen ausgestattet und bilden so ein intelligentes Ecosystem aus Autoherstellern, Kunden und verschiedenen Service-Providern. Indem die Fahrzeughersteller Third-Party-Service-Providern eine Plattform zur Monetarisierung bereitstellen, können sie vom Geschäftsmodell einer einzelnen Einnahmequelle wegkommen.

    Tech Mahindra hat bereits das serienreife „Quasar Drive“ implementiert, mit dem Kunden mit jedem vernetzten Produkt sofort in die Pilotphase gehen können. Das gibt ihnen die Möglichkeit, ein „Pay-per-Use“-Modell zu kreieren und ein CapEx- (Capital Expenditure, Investitionsaufwand) in ein OpEx- (Operational Expenditure, operative Ausgaben) Modell zu verwandeln.

    Rajesh Dhuddu, Global Practice Leader, Blockchain, Tech Mahindra, erklärt: „Unsere Zusammenarbeit mit Quantoz eröffnet unseren Kunden, zum Beispiel Automotive-OEMs, die Möglichkeit, neue Einnahmequellen im Aftermarket-Ecosystem zu schaffen und auszuschöpfen, indem sie als Zahlungs-Gateway auftreten. Damit entspricht die Kooperation unserer TechMNxt Charta, mit der sich Tech Mahindra darauf fokussiert, die Blockchain-Technologie für disruptive Lösungen und bessere Erfahrungen für unsere weltweiten Kunden zu nutzen.“

    Henri de Jong, Quantoz Board Member und verantwortlich für Business Development, ergänzt: „Die Zusammenarbeit mit Tech Mahindra wird uns bei der weiteren Markteinführung der Quasar-Technologie helfen. Wir haben die letzten eineinhalb Jahre bereits mit dem Blockchain-Team von Tech Mahindra an Projekten in verschiedenen Märkten rund um den Globus gearbeitet. Im Zuge der jetzigen Partnerschaft wird Quantoz die breite Erfahrung von Tech Mahindra und die Quasar-Drive-Plattform als zentrales Tool nutzen, um die digitale Transformation der Kunden voranzutreiben.“

    25 Blockchain-Applikationen und sechs Protokolle über ein Cloud-Interface

    Quasar ist eine der Blockchain-Plattformen, die über Tech Mahindras „Blockchain Design Studio“ verfügbar ist – dem ersten Cloud-Interface, das 25 Blockchain-Applikationen mit sechs Blockchain-Protokollen bietet. Das „Blockchain Design Studio“ gibt Kunden erstmals direkten Zugriff auf Blockchain-Plattform-Applikationen von Tech Mahindra und verschiedene Industrie-Protokolle.

    Tech Mahindra repräsentiert die vernetzte Welt mit innovativen und kundenorientierten IT-Dienstleistungen und Lösungen, die es Unternehmen, Partnern und der Gesellschaft ermöglichen, zu wachsen (Rise™). Das Unternehmen mit einem Umsatz von USD 4,9 Milliarden hat mehr als 121.840 Mitarbeiter in 90 Ländern und unterstützt über 935 globale Kunden, darunter auch Fortune-500-Unternehmen. Die Innovationsplattformen und wiederverwendbaren Assets von Tech Mahindra verbinden sich über eine Reihe von Technologien, um den Stakeholdern einen greifbaren Geschäftswert zu bieten. Tech Mahindra ist das höchstplatzierte Nicht-US-Unternehmen in der Forbes Global Digital 100 Liste (2018) und in der Forbes Fab 50 Unternehmen in Asien (2018).

    In Deutschland ist Tech Mahindra mit über 650 Mitarbeitern an neun Standorten vertreten und bedient Kunden branchenübergreifend.

    Tech Mahindra ist Teil der Mahindra Gruppe. Mit über 200.000 Mitarbeitern in mehr als 100 Ländern erwirtschaftet sie einen Umsatz von USD 21 Milliarden. Die Mahindra Gruppe hat eine führende Position in den Märkten Nutzfahrzeuge und Traktoren, Sekundärmarkt, Informationstechnologie und Ferieneigentum.

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  • Hampleton Partners Automotive M&A-Report: Automobilunternehmen kämpfen um zukünftige Marktanteile

    Unternehmen aus den Bereichen KI, AV-Simulation, Kartensoftware, Cyber- und Verkehrssicherheit sind besonders gefragt

    BildDer neueste Automotive-M&A-Marktreport des internationalen Technologieberatungsunternehmens Hampleton Partners zeigt auf, wie die Automobilhersteller der Welt im harten Wettbewerb mit Zulieferern und neueren Marktteilnehmern wie Waymo und Tesla stehen. Es geht darum, hochmoderne Automobiltechnologien zu erwerben, die die Zukunft der Mobilität und des gewerblichen Verkehrs verändern werden.

    Hampleton Partners schätzt, dass der Markt in diesem Jahr auf Weg ist, rund 100 Transaktionen durchzuführen, was die rasanten Veränderungen im Fahrerverhalten und die schnelle Akzeptanz von technischen Innovationen widerspiegelt. Die Transaktionswerte sind im ersten Halbjahr 2018 gegenüber dem gleichen Zeitraum 2017 um 54 Prozent gestiegen und erreichten 2,9 Milliarden US-Dollar – obwohl nicht veröffentlichte Transaktionen diese Zahl wohl mehr als verdoppeln könnten.

    OEMs kaufen weiterhin über die gesamte Mobilitätskette hinweg ein
    OEMs wie Daimler wandeln sich vom Automobilhersteller zum Mobilitätsdienstleister. In den letzten 30 Monaten erwarb das Unternehmen sechs Unternehmen der Branche, darunter Transvoco, die französische mobile Fahrgemeinschafts-App, Advanced Telematics Systems GmbH, die das elektronische Steuergerät (ECU) over-the-air aktualisiert, und Flinc GmbH, eine mobile Fahrgemeinschafts-App.

    Autotech eine zunehmend heiße Zielbranche für Übernahmefirmen
    Die Anzahl der Private-Equity-Transaktionen im Autotech-Sektor belief sich in diesem Jahr auf insgesamt zehn angekündigte Transaktionen, gegenüber nur einer Handvoll im Vergleich zum Gesamtjahr 2017. Dieser Anstieg der Investitionen floss sowohl in Early-Phase-Unternehmen als auch in etablierte Geschäftsmodelle. Während der Löwenanteil der Private-Equity-Transaktionen ein in den USA ansässiges Unternehmen betraf, gaben Vitruvian Partners mit Sitz in London und Verdane Capital, eine nordeuropäische Private-Equity- und Risikokapitalgesellschaft, eine Investition in Höhe von 350 Millionen US-Dollar in die EasyPark Group bekannt.

    Größte veröffentlichte Autotech-Deals
    Die Gores Group belegte mit der 1,3 Milliarden Dollar Übernahme von Verra Mobility, dem Hardware-, Software- und Dienstleistungsunternehmen für Verkehrssicherheit, Maut- und Verkehrskarten, den ersten Platz. Es ist ein Unternehmen, das robuste Multiplikatoren mit 6,6x Umsatz und 17,2x EBITDA erzielte. Mit der Übernahme von KUM, dem südkoreanischen Hersteller von speziellen Automobil-Verbindungstechnologien, in Höhe von 500 Millionen US-Dollar belegte Aptiv bei den bekannt gegebenen Deals den zweiten Platz und stärkte damit seine Aktivitäten in der Region Asien-Pazifik erheblich.

    Verkehrs- und Cybersicherheit
    Im Zeitalter von Cyber-Hacks und Schwachstellen suchen Unternehmen nach Lösungen, die Vertrauen und Zuverlässigkeit verbessern. Jede Technologie, die das Potenzial hat, die Sicherheit auf den Straßen in einer Ära autonomer Fahrzeuge zu verbessern, ist ein finanzielles Ziel. Beispiele dafür sind die Übernahme von Mitchell International durch Stone Point Capital für eine Summe, die angeblich jenseits von 3 Milliarden Dollar liegt sowie das deutsche Unternehmen ControlExpert, das im vergangenen Jahr von General Atlantic übernommen wurde.

    „Der Automobiltechnologiesektor erweist sich als attraktive Investition für Hersteller, die ihre Geschäftsmodelle zu Mobilitätsanbietern transformieren müssen, und für Silicon Valley-Start-ups und Technologieriesen, die versuchen, einen frühen Anspruch auf Marktanteile auf der Straße zu erheben. Dieser Wettlauf um die beste Technologie und die besten Teams kann die Bewertungen der Automotiv Technologie nur noch weiter steigern,“ kommentiert Jo Goodson, Managing Director von Hampleton Partners.

    Kostenlose Marktanalysen
    Die Reports der internationalen Beratungsfirma unterstützen Unternehmensinhaber, Verkäufer, Käufer und Investoren im Technologie-Sektor bei Bewertungen sowie bei der Planung eventueller eigener M&A- oder Investitions-Aktivitäten.

    Der aktuelle Hampleton Partners Automotive M&A-Report steht kostenlos zum Download unter diesem Link zur Verfügung: https://hampletonpartners.com/automotive-tech-report-2018-de

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    Hinweis für Redakteure:
    Die Daten und Informationen für den M&A-Marktreport von Hampleton Partners wurden aus der Datenbank 451 Research (www.451research.com) zusammengestellt.
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    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Hampleton Partners
    Frau Fatma Khanjar
    Woodstock Street 17
    W1C 2AJ London
    Großbritannien

    fon ..: +44 7590 476702
    web ..: http://www.hampletonpartners.com/de/
    email : fatma@hampletonpartners.com

    Hampleton Partners ist ein international tätiges, auf den Technologiesektor spezialisiertes M&A-Beratungsunternehmen mit Büros in London, Frankfurt und San Francisco, das internationale Präsenz, lokale Ressourcen, umfassende Transaktionserfahrung, branchenspezifische Kenntnisse, operatives Know-how und ein gewachsenes Netzwerk von Branchenkontakten kombiniert, um für Eigentümer und Führungskräfte von Technologieunternehmen M&A-Projekte durchzuführen.
    Das Kernangebot von Hampleton ist die Beratung beim Verkauf von Unternehmen in den Schwerpunkten AI, AR/VR, Automotive Technology, Digital Marketing, E-Commerce, Enterprise Software, Fintech, Industry 4.0 und IT Services. Mehr Informationen finde Sie unter www.hampletonpartners.com/de/

    Pressekontakt:

    Digitalk Text und PR
    Frau Katharina Scheurer
    Rindermarkt 7
    80331 München

    fon ..: +44 7590 476702
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  • Informationssicherheit der Automotive-Branche im roten Bereich

    Business Information Risk Index zeigt: Schlechter Wert bei den sicherheitskritischen Vorfällen

    BildDie Informationssicherheit der deutschen Firmen tritt seit letztem Jahr auf der Stelle und weist unverändert hohe Defizite auf. Zu diesem ernüchternden Ergebnis kommt der Business Information Risk Index 2018 von CARMAO auf Basis einer Befragung von über 2.000 Führungskräften. Nicht sonderlich gut schneidet dabei auch der Automobilsektor ab, auch sein Sicherheitslevel befindet sich deutlich im roten Bereich.

    Obwohl die Cyber-Risiken immer offensichtlicher geworden sind und gesetzliche Maßnahmen einen Handlungsdruck erzeugt haben, hat sich am Niveau der Informationssicherheit seit letztem Jahr aus der Perspektive der Business Manager nicht viel geändert. Zu diesen Erkenntnissen kommt der Business Information Risk-Index (BIRI) branchenübergreifend mit lediglich 65,91 von maximal 100 Punkten. Er liegt damit deutlich in dem unterhalb von 75 Punkten beginnenden kritischen Bereich. Letztes Jahr hatte er noch leicht darunter gelegen.

    Auf etwa diesem Durchschnittsniveau bewegt sich der Automobilsektor, weshalb er ebenso wie 2017 im Branchenvergleich den vierten Rang einnimmt. „Zu den Schwächen gehört zweifellos, dass das aktuelle Niveau der Informationssicherheit aus Sicht der befragten Business Manager einen Abwärtstrend zeigt“, betont der CARMAO-Geschäftsführer Ulrich Heun. Etwas besser verhält es sich beim internen Risikobewusstsein, das zwar ebenfalls etwas gesunken ist, jedoch deutlich über dem Durchschnittswert aller Wirtschaftssektoren liegt.

    Dafür sind aber immer weniger Automobilunternehmen frei von gravierenden Sicherheitsproblemen geblieben. So verzeichnen sie im Vergleich zu den anderen untersuchten Branchen in überdurchschnittlicher Weise sicherheitskritische Vorfälle wie digitale Wirtschaftsspionage, Sabotage oder Datendiebstahl, gleichzeitig zeigen sich die Automotive-Firmen zurückhaltender bei der Sensibilisierung der Mitarbeiter für die Cyber-Gefahren. Vor allem aber beurteilen die befragten Business-Manager das Niveau der empfundenen Informationssicherheit und des internen Risikobewusstseins sogar niedriger als vor einem Jahr – auch wenn beide Parameter höhere Werte aufweisen als der Branchendurchschnitt.

    Dies deutet auf einen offensiveren Umgang des oberen und mittleren Managements mit den Sicherheitsthemen hin, da die betreffenden Index-Werte gegenüber 2017 deutlich gestiegen sind. Und als Konsequenz ist ein Plus bei den Investitionen in die Informationssicherheit zu verzeichnen. Es ist von allen untersuchten Branchen der zweithöchste Wert, nur in der Elektronikbranche liegt er darüber.

    Die Studie „Aktueller Status der Informationssicherheit aus Sicht der Business Manager“ mit 10 branchenspezifischen Auswertungen kann kostenfrei heruntergeladen werden unter www.carmao.de.

    Über:

    CARMAO GmbH
    Herr Ulrich Heun
    Walderdorffer Hof / Fahrgasse 5
    65549 6554 Limburg
    Deutschland

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    web ..: http://www.carmao.de
    email : kontakt@carmao.de

    Die 2003 gegründete CARMAO GmbH bietet mit einem Expertenpool von etwa 60 zertifizierten Consultants Beratung, Dienstleistungen und Seminare mit den Schwerpunkten Informationssicherheit, IT-Risikomanagement, IT-Compliance sowie Datenschutz an. Zu den Besonderheiten von CARMAO gehören das Framework CHARISMA zur intelligenten und aufwandsschonenden Projektrealisierung sowie ein eigenes Forensik-Labor. Für ihre zunehmend global tätigen Kunden ist das Beratungshaus sowohl national als auch international aktiv. Zum Kundenstamm zählen verschiedene DAX- und eine Vielzahl weiterer renommierter Unternehmen aus allen wichtigen Branchen.

    Pressekontakt:

    denkfabrik groupcom GmbH
    Herr Wilfried Heinrich
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    50354 Hürth

    fon ..: 02233 / 6117 – 72
    web ..: http://www.denkfabrik-group.com
    email : wilfried.heinrich@denkfabrik-group.com

  • Hampleton Partners berät CPU 24/7 bei der Übernahme durch IAV

    Durch die Kompetenz von CPU 24/7 bei der Bereitstellung Cloud-basierter High-Performance-Computing-Systeme und -Dienstleistungen für die Computer-Aided-Engineering-Branche kann IAV eigene Entwicklungs

    BildHampleton Partners, ein international tätiges, auf den Technologiesektor spezialisiertes M&A-Beratungsunternehmen, hat die CPU 24/7 GmbH, einen führenden Anbieter von High-Performance-Computing (HPC)-Lösungen aus Potsdam, bei der Übernahme durch die IAV GmbH mit Hauptsitz Berlin, beraten. Dank dieser Übernahme verfügt der führende Ingenieurdienstleister für die Automobilindustrie IAV nun über einen beispiellosen Erfahrungsschatz bei Computer-Aided-Engineering(CAE)- und HPC-Anwendungen.

    Die einzigartige Expertise bei der Konfiguration, Bereitstellung und Wartung von Hochleistungsrechensystemen von CPU 24/7 ermöglicht es IAV, seinen Automotive-Kunden gehostete HPC-Dienste anzubieten und ressourcenintensive CAE-Aufgaben auszulagern, die ansonsten im Betrieb unwirtschaftlich oder unmöglich wären. Die Akquisition wurde seitens Hampleton Partners von Axel Brill unter Mitwirkung von Frank Berger und Nicholas Milligan geleitet.

    „Wir freuen uns sehr, dass wir ein so gutes Zuhause für unser Unternehmen gefunden haben“, so Dr. Matthias Reyer, Mitgründer von CPU 24/7. „Die Stärken von CPU 24/7 bei CAE- und HPC-Anwendungen kombiniert mit den führenden Automotive-Engineering-Dienstleistungen der IAV positionieren das Unternehmen ideal, um den Kunden die besten Dienstleistungen bereitzustellen, die der Markt heute zu bieten hat.“

    Axel Brill, Director Hampleton Partners und Experte für IT-Services und Unternehmenssoftware: „Es war mir ein besonderes Vergnügen, die Gründer von CPU 24/7 in diesem aufregenden Kapitel ihres Unternehmens in der Übergangsphase zu IAV zu beraten. Ihr einzigartiges Wissen, aber auch ihre Leidenschaft und Vision für die Branche schlagen sich in dem von ihnen erfolgreich aufgebauten Unternehmen deutlich nieder. Durch die Bereitstellung von hochkonfigurierten HPC-Lösungen ist CPU 24/7 nicht nur in der Lage, den Branchengiganten marktführende Lösungen bereitzustellen, sondern hat auch den Zugang zu unternehmenskritischen CAE-Anwendungen für KMUs demokratisiert.“

    Über:

    Hampleton Partners
    Herr Axel Brill
    Woodstock Street 17
    W1C 2AJ London
    Großbritannien

    fon ..: +49 173 99 44 001
    web ..: http://www.hampletonpartners.com/de/
    email : axel@hampletonpartners.com

    Hampleton Partners ist ein international tätiges, auf den Technologiesektor spezialisiertes M&A-Beratungsunternehmen mit Büros in London, Frankfurt und San Francisco, das internationale Präsenz, lokale Ressourcen, umfassende Transaktionserfahrung, branchenspezifische Kenntnisse, operatives Know-how und ein gewachsenes Netzwerk von Branchenkontakten kombiniert, um für Eigentümer und Führungskräfte von Technologieunternehmen M&A Projekte durchzuführen.
    Das Kernangebot von Hampleton ist die Beratung beim Verkauf von Unternehmen in den Schwerpunkten AI, AR/VR, Automotive Technology, Digital Marketing, E-Commerce, Enterprise Software, Fintech, Industry 4.0 und IT Services.
    Mehr Informationen finde Sie unter www.hampletonpartners.com/de/

    Pressekontakt:

    Digitalk Text und PR
    Frau Katharina Scheurer
    Rindermarkt 7
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    email : hampleton@digitalk-pr.de

  • Automotive-Sektor Spitzenreiter bei den Investitionen in die Digitalisierung

    d.velop-Studie ermittelt gleichzeitig deutliche Defizite bei den digitalen Kompetenzen

    BildDer Automotive-Sektor hat offenbar die Zeichen der Zeit erkannt und investiert gegenwärtig wie keine andere Branche in die Digitalisierung. Auch mit dem Erfolg bisher durchgeführter Projekte sind die Automobilfirmen im Vergleich zu anderen Wirtschaftssektoren überdurchschnittlich zufrieden. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Untersuchung des ECM-Herstellers d.velop AG zum aktuellen Status der Digitalisierung in den zehn wichtigsten Branchen.

    Der Studie zufolge scheint besonders die Automobilindustrie den digitalen Wandel inzwischen als Chance für sich erkannt zu haben. Dies lässt sich an der Investitionsquote für digitale Transformation ablesen: 42,4 Prozent der Projekte für die Unternehmensorganisation und Produktion haben aktuell eine digitale Ausrichtung, dies liegt etwa sieben Prozent über dem Durchschnitt aller untersuchten Branchen. Gegenüber der Lebensmittelindustrie als Schlusslicht im Branchen-Ranking macht der Unterschied im Investitionsengagement sogar rund 15 Prozent aus.

    Auch bei der Zufriedenheit mit den realisierten Digitalisierungsprojekten erzielen die Automobilunternehmen in der Selbsteinschätzung überdurchschnittliche Ergebnisse und haben im Branchenvergleich zwar die zweithöchste Erfolgsquote erreicht. Allerdings mit der deutlichen Einschränkung, dass sie auf der Skala von 1 bis 10 dennoch lediglich einen Zufriedenheitswert von 6,16 erreicht haben. Branchenübergreifend liegt er bei 5,94. „Dies stellt letztlich kein Ruhmesblatt dar, sondern weist auf erhebliche Defizite in der Projektrealisierung hin“, urteilt d.velop-Vorstand Mario Dönnebrink.

    Tatsächlich hat die Erhebung unter 211 Automobilunternehmen ein Problem ermittelt, dass maßgeblich die Erfolgsperspektiven von Digitalisierungsprojekten bestimmt: unzureichende digitale Kompetenzen. Diese sind im Verhältnis zu anderen Wirtschaftssektoren zwar etwas weniger ausgeprägt, doch wenn hier 36 Prozent der befragten Business Manager nennenswerte Schwächen sehen, verbirgt sich dahinter ein nicht zu vernachlässigender Faktor. Sie bestehen unter anderem in unzureichenden Anforderungsdefinitionen, weil keine klare Kenntnis von den digitalen Lösungsmöglichkeiten besteht. Aber auch Mängel in der methodischen Umsetzung der Projektziele sowie der Kosten- und Zeitplanungen nennen etwa drei von zehn Automobilunternehmen als Grund, warum mitunter keine befriedigenden Ergebnisse erreicht wurden.

    „Unternehmen sollten neue Wege gehen und Netzwerke für einen Wissenstransfer aufbauen“, empfiehlt Dönnebrink angesichts dieser Ergebnisse. Das notwendige digitale Wissen und Denken sei intern allein nicht schnell genug aufzubauen, weitere Verzögerungen könnten jedoch empfindliche Nachteile für die Wettbewerbsfähigkeit erzeugen. Die offene Kommunikation unter den Unternehmen im amerikanischen Silicon Valley mache es vor: „Ein Öko-System mit digitalen Vordenkern, Geschäftspartnern, Kunden und anderen Kompetenzträgern kann bewirken, dass vielfältige Inspirationen bei allen Beteiligten entstehen, die gegenseitig voneinander profitieren. Der wesentliche Effekt besteht darin, dass die Unternehmen ihren digitalen Lernprozess deutlich verkürzen können.“

    Allerdings hat die Branche auch noch in anderer Hinsicht einen deutlichen Handlungsbedarf. Denn in jedem vierten Fall haben es die Automobilbetriebe noch nicht geschafft, bei den Digitalisierungsmaßnahmen der Fachbereiche die oberen Hierarchieebenen ausreichend mit ins Boot zu holen.

    Über:

    d.velop ag
    Herr Stefan Olschewski
    Schildarpstraße 6 – 8
    48712 Gescher
    Deutschland

    fon ..: +49 2542 9307-0
    web ..: http://www.d-velop.de
    email : stefan.olschewski@d-velop.de

    Die d.velop Gruppe mit Hauptsitz in Gescher entwickelt und vermarktet Software, die dokumentenbasierte Geschäfts- und Entscheidungsprozesse in Unternehmen und Organisationen optimiert. Die d.velop Gruppe ist davon überzeugt, dass der zukünftige Erfolg von Unternehmen und Organisationen aller Art entscheidend davon abhängt, dass ihr gesamtes fachliches und organisatorisches Wissen jederzeit und überall intern und extern auf einfachste Weise zugänglich sowie in vielfältiger und sicherer Form nutzbar gemacht und geteilt werden kann.
    Neben der etablierten d.3ecm-Suite stellt d.velop mit der Produktlinie ecspand ECM-Services auf Basis von Microsoft SharePoint zur Verfügung. foxdox ergänzt das Portfolio um Enterprise-Filesharing und Dokumentenkommunikation über Unternehmensgrenzen hinweg. Mit d.velop cloud schließlich bietet das Unternehmen eine sichere Plattform in einer deutschen Public Cloud an, die vielfältige Services zur Dokument- und Prozessdigitalisierung auf Knopfdruck verfügbar macht.
    Als führender Anbieter von Enterprise Content Management Lösungen (ECM) bietet d.velop seinen Kunden die konsequente und vorausschauende Digitalisierung aller relevanten Dokumenten- und Geschäftsprozesse sowie der branchenspezifischen Fachverfahren. Das überzeugte bisher über 1.000.000 Anwender bei mehr als 6.600 Kunden wie Tupperware Deutschland, eismann Tiefkühl-Heimservice GmbH, Zentis GmbH & Co. KG, Parker Hannifin GmbH, Nobilia, Schmitz Cargobull, FingerHaus GmbH, die Stadt Wuppertal, die Basler Versicherung, DZ Bank AG, das Universitätsklinikum des Saarlands oder das Universitätsklinikum Greifswald.

    Pressekontakt:

    denkfabrik groupcom GmbH
    Herr Wilfried Heinrich
    Pastoratstraße 6
    50354 Hürth

    fon ..: 02233/6117-72
    web ..: http://www.denkfabrik-group.com
    email : wilfried.heinrich@denkfabrik-group.com

  • SYSGO beteiligt sich am Projekt Automotive Grade Linux

    Die SYSGO AG ist der Linux Foundation beigetreten und wird sich aktiv an deren Projekt Automotive Grade Linux (AGL) beteiligen.

    In diesem Open-Source-Projekt arbeiten namhafte Automobilhersteller und Zulieferer gemeinsam mit Hardware- und Software-Herstellern an Entwicklung und Einsatz eines völlig offenen Software Stacks für dasonnected Car.

    Ziele von Automotive Grade Linux sind eine offene Plattform und ein Linux-basierter Industriestandard, der die schnelle Entwicklung neuer Features und Technologien ermöglicht. Ursprünglich auf das In-Vehicle-Infotainment (IVI) konzentriert, adressiert AGL mittlerweile die gesamte Software im Fahrzeug, einschließlich Kombi-Instrument, Head-Up-Display, Telematik, Fahrerassistenzsysteme (ADAS) und autonomes Fahren.

    SYSGO hat über 20 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Anpassung von Linux-Systemen und bietet mit ELinOS eine kommerzielle Entwicklungsumgebung für eingebettete Linux-Anwendungen an, die aus einer Linux-Distribution und einer umfassenden Sammlung an Entwicklungstools besteht. ELinOS kann als eigenständiges Betriebssystem für industrielle Anwendungen eingesetzt werden, aber auch in einer Partition des Hypervisor-basierten Echtzeitbetriebssystems PikeOS laufen. Durch die Mitgliedschaft in der Linux Foundation bringt SYSGO seine Expertise sowohl in Linux als auch in kritischen Avionik- und Automotive-Anwendungen in das Projekt ein und erhält selbst Zugriff auf den AGL Source Code und die Dokumentation.

    „Sowohl ELinOS als auch PikeOS dienen in unseren Kundenprojekten dazu, geschäftskritische Anwendungsfälle mit Zertifizierungen auf höchstem Niveau zu adressieren“, kommentiert Franz Walkembach, VP Marketing & Product Strategy bei SYSGO.“ Als Mitglied von Automotive Grade Linux (AGL) können wir unsere Tradition in Linux weiter ausbauen, für den wachsenden Automobilmarkt nutzen und am schnellen Innovationsprozess teilnehmen.“

    SYSGO ist Silver Member der Linux Foundation und Bronze Member bei AGL. Nähere Informationen zu diesen unter https://www.linuxfoundation.org/ bzw. https://www.automotivelinux.org/.

    Über:

    SYSGO AG
    Herr Markus Jastroch
    Am Pfaffenstein 14
    55270 Klein-Winterheim
    Deutschland

    fon ..: +49 6136 9948-0
    web ..: http://www.sysgo.com
    email : marketing@sysgo.de

    Pressekontakt:

    Prolog Communications GmbH
    Herr Achim Heinze
    Sendlinger Str. 24
    80331 München

    fon ..: +49 89 800 77-0
    web ..: http://www.prolog-pr.com
    email : achim.heinze@prolog-pr.com