Schlagwort: Autonomes Fahren

  • Intel und Concept Reply treiben KI-basierte Innovationen bei der Sicherheit autonomer Fahrzeuge voran

    06.03.2024 | Intel und Concept Reply arbeiten zusammen, um KI-basierte Innovationen bei der Sicherheit autonomer Fahrzeuge voranzutreiben

    Concept Reply, das auf IoT spezialisierte Unternehmen innerhalb der Reply Gruppe, stellt eine auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierende Lösung vor, die in Zusammenarbeit mit Intel die Sicherheit und Effizienz von selbstfahrenden Fahrzeugen verändern wird. Die KI-gestützte Anwendung vereint das Know-how beider Unternehmen und ermöglicht es autonomen Fahrzeugen, Ampeln präzise zu erkennen und so die Verkehrssicherheit in städtischen Gebieten zu erhöhen.

    Die Lösung basiert auf der hochentwickelten Plattform CARLA, die komplexe Fahrzeugsensoren wie GPS, LIDAR und Beschleunigungsmesser simuliert und eine präzise Simulation verschiedener Fahrszenarien wie Nachtfahrten und unterschiedliche Wetterbedingungen bietet. Durch diesen innovativen Ansatz konnten die Algorithmen verfeinert und die Genauigkeit der Lösung verbessert werden.

    Für die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Simulationen von CARLA, ist ein umfangreiches Machine Learning-Training erforderlich. Traditionell waren Grafikprozessoren dafür die beste Lösung. Aufgrund der aktuellen GPU-Knappheit suchte Reply nach innovativen Alternativen und Intel erwies sich dabei als idealer Partner.

    Intel ist ein Branchenführer bei der Entwicklung von Hardware-, Software- und Service-Technologien, der Integration von KI in die Cloud, bei Cloud-to-Edge und bei der Vernetzung aller IT-Geräte, um das Potenzial von Daten voll auszuschöpfen.

    Das Ergebnis dieser Zusammenarbeit ist eine leistungsstarke Lösung, die sich nahtlos in Cloud-Instanzen integrieren lässt und von Intel optimiert wurde. Diese hochmoderne Plattform verfügt über die Flexibilität, dynamisch zu skalieren und die schwankende Anzahl von Fahrzeugen in Spitzenzeiten mühelos zu bewältigen, während sie in ruhigeren Zeiten nach dem Prinzip des Sustainable Computings effizient Ressourcen spart.

    Durch die Entwicklung dieser KI-gesteuerten Lösung in Zusammenarbeit mit Intel setzt Concept Reply neue Maßstäbe in der Sicherheit autonomer Fahrzeuge. Neben der Anwendung in selbstfahrenden Autos bietet die Anwendung auch Vorteile für Menschen mit Farbenblindheit oder Farbsehschwäche und trägt so zu einem sichereren Straßenverkehr für alle bei.

    Weitere Informationen zur innovativen Lösung.

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    Reply [EXM, STAR: REY] ist spezialisiert auf die Konzeption und Implementierung von Lösungen, die auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien basieren. Mit einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen definiert und entwickelt Reply Geschäftsmodelle, die durch KI, Big Data, Cloud Computing, digitale Medien und dem Internet der Dinge ermöglicht werden. Reply bietet Beratung, Systemintegration und Digital Services für Unternehmen aus den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung. www.reply.com

    Concept Reply

    Concept Reply ist ein auf die Erforschung, Entwicklung und Validierung innovativer Lösungen spezialisierter IoT-Softwareentwickler und unterstützt seine Kunden aus der Automobil-, Fertigungs- und Smart-Infrastructure-Industrie sowie anderen Branchen in allen Fragen rund um das Internet der Dinge (IoT) und Cloud Computing. Ziel ist es, End-to-End-Lösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette anzubieten: von der Definition einer IoT-Strategie über Testing und Qualitätssicherung bis hin zur Umsetzung einer konkreten Lösung. www.reply.com/concept-reply/de/

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    Frau Sandra Dennhardt
    Uhlandstraße 2
    60314 Frankfurt
    Deutschland

    fon ..: 069 269 56 86 950
    web ..: http://www.reply.com/de/
    email : s.dennhardt@reply.com

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  • Viavi startet Förderprogramm 6G Forward

    Viavi startet Förderprogramm 6G Forward

    Mit dem Förderprogramm 6G Forward unterstützt VIAVI weltweit die akademische und industrielle Forschung am neuen Mobilfunkstandard 6G. Erste Kooperationen haben bereits begonnen.

    BildEningen u.A., 28. September 2022 – Viavi Solutions Inc. (VIAVI) (NASDAQ: VIAV) unterstützt mit seinem neuen Förderprogramm 6G Forward weltweit die akademische und industrielle 6G-Forschung. 6G ist ein zukünftiger Mobilfunkstandard, der Datenübertragungsraten von bis zu 1000 Gbit/s erreichen und zudem über niedrigere Latenzwerte verfügen soll. Mögliche Anwendungsgebiete des 5G-Nachfolgers sind beispielsweise autonomes Fahren, Robotersteuerung und Kommunikation. Das Förderprogramm ist darauf ausgelegt, vielversprechende Forschungsansätze, die zum Durchbruch der neuen Mobilfunkgeneration führen können, mit Fachwissen, Technologien und finanziellen Mitteln zu flankieren. VIAVI arbeitet hierzu bereits mit drei Universitäten zusammen – der Northeastern University und der University of Texas at Austin in den USA sowie der University of Surrey in Großbritannien.

    An der Northeastern University unterstützt der Netzwerkspezialist das Institute for Wireless Internet of Things sowie das kooperative Forschungszentrum Open6G. Die mit 6G befasste Forschungsgruppe untersucht die großflächige Modellierung von Funkfrequenz-Ausbreitungskanälen auf der Grundlage von KI- und ML-Technologien (Maschinelles Lernen), um einen digitalen Zwilling eines 6G-Netzes im städtischen Maßstab zu erstellen. Teil des Projekts ist außerdem die Entwicklung einer RIC-fähigen (RAN Intelligent Controller) Testumgebung zur Optimierung von Massive MIMO-Beamforming unter Verwendung des institutseigenen Colosseum Funkfrequenzemulators und des VIAVI E500 UE Emulators.

    VIAVI Solutions unterstützt zudem die Initiative 6G@UT an der University of Texas in Austin. Im Fokus der gemeinsamen Forschung steht die Anwendung von maschinellem End-to-End-Lernen. Genutzt wird insbesondere Deep Reinforcement Learning (DRL) unter bewusst ungünstigen Bedingungen, um robustere Prognosen für den Mobilfunk-Traffic zu erhalten.

    Auch das neue 5G/6G Innovation Centre an der englischen University of Surrey wurde von VIAVI mitgegründet. Der Forschungsschwerpunkt liegt auf den konnektivitätsspezifischen Herausforderungen bei der Entwicklung von 5G-, 5G+- und 6G-Infrastrukturen – unter dem besonderen Aspekt der zukünftigen integrierten Kommunikation und Sensorik. Zu den wichtigsten Forschungsbereichen gehören dabei unter anderem Hardwarekomponenten wie Antennen, Signalverarbeitung, Sicherheit von Mobilfunknetzen sowie Satellitenkommunikation, aber auch KI-Lösungen für die Bereiche drahtlose Kommunikation, Hochleistungsnetzwerke und RAN-Technologie.

    Darüber hinaus ist der Netzwerkspezialist an weiteren 6G-Initiativen auf der ganzen Welt beteiligt: Diese befassen sich beispielsweise mit neuen Möglichkeiten in der Nutzung bzw. Kombination verschiedener Frequenzen (Sub-6-GHz, mmWave und THz), aber auch mit der optischen drahtlosen Kommunikation, dem gesamten Lebenszyklus der 6G-Technologie (von Forschung bis Marktreife) sowie der Forschung und Entwicklung in Bereichen wie der Integration des Cyberspace in die reale Welt – der sogenannten Society 5.0.

    Weitere Informationen zu VIAVI und 6G finden Sie hier: https://www.viavisolutions.com/en-us/solutions/6g.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Viavi Solutions Deutschland GmbH
    Frau Andrea Wagner
    Arbachtalstrasse 5
    72800 Eningen u.A.
    Deutschland

    fon ..: +49 7121 861 126
    web ..: http://www.viavisolutions.de
    email : andrea.wagner@viavisolutions.com

    VIAVI (NASDAQ: VIAV) ist ein globaler Anbieter von Netzwerktest-, Überwachungs- und Sicherungslösungen für Kommunikationsdienstleister, Unternehmen, Hersteller von Netzwerkgeräten, Behörden und Avionik. Wir helfen unseren Kunden, die Leistung von Instrumenten, Automatisierung, Intelligenz und Virtualisierung zu nutzen, damit Sie das Netzwerk im Griff haben. VIAVI ist auch führend bei Lichtmanagementlösungen für 3D-Sensor-, Fälschungsschutz-, Unterhaltungselektronik-, Industrie-, Automobil- und Verteidigungsanwendungen. Erfahren Sie mehr über VIAVI unter https://www.viavisolutions.com/de-de. Folgen Sie uns auf VIAVI Perspectives, LinkedIn, Twitter, YouTube und Facebook.

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    Riba:BusinessTalk GmbH
    Herr Michael Beyrau
    Klostergut Besselich 1
    56182 Urbar / Koblenz

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    web ..: http://www.riba.eu
    email : mbeyrau@riba.eu

  • RTI tritt Baidu Apollo Autonomous Driving Partner Ecosystem bei

    RTI tritt Baidu Apollo Autonomous Driving Partner Ecosystem bei

    RTI Connext Drive bringt Leistung und zuverlässige Kommunikation

    Sunnyvale (USA)/München, Juli 2020 – Real-Time Innovations (RTI) ist dem Baidu Apollo Autonomous Driving Partner Ecosystem beigetreten. Apollo ist Baidus Open-Source-Full-Stack-Softwarelösung für selbstfahrende Fahrzeuge. Damit schließt sich RTI einer Elite-Gruppe von OEMs, Tier-1-Zulieferern, Entwicklerplattformen und Start-ups an, um gemeinsam die Entwicklung und Einführung des autonomen Fahrens auf der Betriebsplattform Apollo zu beschleunigen.

    Mit der Arbeit an der autonomen Fahrtechnologie begann Baidu in 2013, wobei sich Apollo zur weltweit größten Open-Source-Plattform für autonomes Fahren entwickelt hat. So besteht Apollo aus einem starken globalen Ökosystem von fast 200 Partnern, erhielt 1.598 Patente und absolvierte über 6 Millionen Kilometer an Testfahrten. Im März 2020 listete die globale Forschungsorganisation NR Apollo als einen der vier weltweit führenden Anbieter im Bereich Autonomes Fahren.

    In einer Erklärung sagte Wang Yunpeng, Senior Director der Technologieabteilung der Intelligent Driving Group von Baidu, dass RTI als weltweit führender Anbieter von Konnektivitätslösungen für das industrielle Internet der Dinge (IIoT) Schlüssellösungen zur Verbesserung der Robustheit und Stabilität der autonomen Fahrtechnologie bereitstellt. Baidu begrüßt RTI in seinem Apollo-Ökosystem und hofft, dass die Zusammenarbeit neue technologische Durchbrüche schaffen wird.

    Apollo Valet Parking (AVP), das für die private Autoindustrie sowie für Carsharing-Unternehmen entwickelt wurde, ermöglicht Fahrzeugen die Fernabfrage, das automatisierte Parken, das eigenständige Erkennen von Parkplätzen und sogar das selbstständige Fahren mit niedriger Geschwindigkeit. Zudem verbessert sich das Parkerlebnis für Autofahrer erheblich.
    Heute wird AVP vermehrt von Autoherstellern als neues Feature angefragt. Die Baidu AVP-Lösung besteht aus einer Software einschließlich Erfassung, Wahrnehmung, Planung und Steuerungsfunktionalität. Auch einen Domänencontroller namens Apollo Computing Unit (ACU) hat Baidu entwickelt. Dieser ist in die RTI Connext Drive Software integriert und zielt auf Projekte für die Massenproduktion ab, um Autoherstellern die volle Stack-Fähigkeit bereitzustellen.

    RTI Connext Drive basiert auf dem offenen Data Distribution Service (DDS)-Standard und ist ein Software-Framework, das eine hohe Zuverlässigkeit in der Kommunikation ermöglicht, ein entscheidender Faktor für die Entwicklung und den Betrieb autonomer Fahrzeuge. Herstellern erlaubt Connext Drive, in diesem sich schnell verändernden Markt noch reaktionsschneller und innovativer zu sein. Indem sie ein datenzentriertes Framework verwenden, das ihre Anforderungen jetzt und auch in Zukunft unterstützt, erhalten sie einen höheren Nutzwert für ihre Applikationen.
    Connext Drive baut auf der bewährten RTI-Technologie auf, die bereits in über 250 autonomen Fahrzeugprogrammen weltweit sowie in über 1.500 weiteren anspruchsvollen intelligenten verteilten Echtzeitsystemen zum Einsatz kommt.

    „Der autonome Fahrzeugmarkt ist in den letzten Jahren rasant gewachsen. Wir haben RTI Connext Drive entwickelt, um unseren Kunden und Partnern Werkzeuge zum Lösen komplexer Autonomieherausforderungen an die Hand zu geben“, erklärt Bob Leigh, Senior Market Development Director, Commercial bei RTI. „Mit unserem Beitritt zum Apollo-Ökosystem freuen wir uns darauf, die Probleme zu bewältigen, die den Einsatz und die Einführung autonomer Fahrzeuge behindern, während wir in die nächste Autonomie-Phase eintreten.“

    Mehr über RTIs Arbeit im Bereich Autonomes Fahren erfahren: https://www.rti.com/industries/automotive

    Real-Time Innovations (RTI) bietet ein Software-Framework für intelligente Maschinen und Systeme im realen Einsatz. RTI Connext® ermöglicht eine intelligente Architektur, indem es Informationen in Echtzeit teilt und große Applikationen als ein integriertes System zusammenarbeiten lässt.
    Die RTI Software ist in über 1.500 Projekten im Einsatz, betreibt u. a. die größten Kraftwerke Nordamerikas, verbindet Wahrnehmung und Steuerung in Fahrzeugen, koordiniert das Management von Marineschiffen, bewegt eine neue Generation von medizinischen Robotern, kontrolliert den Hyperloop sowie fliegende Autos und bietet medizinische Intelligenz für Krankenhauspatienten oder Unfallopfer rund um die Uhr.
    RTI ist Spezialist im Verbinden intelligenter, verteilter Systeme. Diese Systeme verbessern die medizinische Versorgung, die Sicherheit auf unseren Straßen sowie die Energieversorgung.
    RTI zählt zu den innovativsten Anbietern von Produkten, die auf dem Data Distribution Service™ (DDS) Standard der Object Management Group (OMG) basieren. Das privat geführte Unternehmen hat seinen Sitz in Sunnyvale, Kalifornien, sowie regionale Zentralen in Spanien und Singapur.

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    Real-Time Innovations, Inc. (RTI)
    Reiner Duwe
    Terminalstr. Mitte 18
    85356 München
    +49 151 41460561
    info@rti.com
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    Bildquelle: RTI / Baidu

  • RTI tritt der Autoware Foundation bei

    RTI tritt der Autoware Foundation bei

    Beschleunigung der autonomen Fahrzeugentwicklung

    Sunnyvale (USA)/München, Juni 2020 – Real-Time Innovations (RTI) ist der Autoware Foundation, einem offenen Bündnis für autonome Fahrtechnologie, beigetreten. Hier arbeitet RTI mit wichtigen Automobil- und Technologieführern zusammen, um die Entwicklung autonomer Fahrzeuge zu beschleunigen und den technologischen Fortschritt auf dem Markt für selbstfahrende Fahrzeuge voranzutreiben.

    RTI arbeitet mit der Autoware Foundation an der Entwicklung ihrer autonomen Fahrzeug- und Simulationsprojekte und unterstützt den Open-Source-Software-Stack Autoware.Auto, der auf dem Data Distribution Service (DDS)-Standard basiert.

    Die Autoware Foundation wurde 2018 gemeinsam von Apex.AI, Inc., Linaro/96Boards und Tier IV gegründet und ist eine gemeinnützige Organisation, die Open-Source-Kooperationsprojekte für Autoware initiiert, ausbaut und finanziert. Drei aktive Projekte verzeichnet die Stiftung bisher: Autoware.AI, Autoware.Auto und Autoware.IO.

    Mit seiner Automotive-Expertise wirkt RTI bei der Entwicklung des autonomen Fahrzeugprojekts der Organisation mit und nutzt dafür seine Erfahrung mit ROS2, dem auf DDS basierenden Open-Source-Robotikprojekt, um die Initiativen Autoware.IO und Autoware.Auto voranzutreiben.

    „Wir freuen uns, RTI als jüngstes Mitglied der Autoware Foundation zu begrüßen. Mit seinem erprobten Fachwissen in der DDS-basierten Konnektivitätstechnologie, die für verschiedene Hardware- und Softwarekomponenten verfügbar ist, ist RTI ein einzigartiger Partner für unser gemeinsames Projekt, autonome Fahrzeuge mithilfe von Autoware auf die Straße zu bringen“, sagt Shinpei Kato, Mitglied des Autoware Foundation Board of Directors.

    Dank über 250 autonomen Fahrzeugprojekten und der Zusammenarbeit mit über 50 kommerziellen autonomen Systementwicklern, darunter Aptiv, Baidu Apollo und Xpeng Motors, bringt RTI breite Erfahrung in der Autonomie mit. Die Automobil-Konnektivitätslösung RTI Connext Drive basiert auf dem DDS-Standard und ermöglicht eine intelligente Architektur, bei der Informationen in Echtzeit ausgetauscht werden und Automobilanwendungen als eine Einheit zusammenarbeiten.

    „Der DDS-Standard wird von wichtigen Automobil-Ökosystemen, einschließlich ROS2 und Autoware, sowie von mehreren kommerziellen Designs spezifiziert“, erklärt Bob Leigh, Senior Market Development Director, Commercial Markets bei RTI. „Wir glauben, der beste Weg, um autonome Fahrzeuge auf die Straße zu bringen und für die breite Masse zugänglich zu machen, besteht darin, die Flexibilität und Skalierbarkeit von Connext Drive und DDS für alle Ökosysteme industrieweit zu nutzen. Wir freuen uns darauf, mit der Autoware Foundation zusammenzuarbeiten.“

    Mehr über RTI und das autonome Fahren: https://www.rti.com/industries/automotive

    Real-Time Innovations (RTI) bietet ein Software-Framework für intelligente Maschinen und Systeme im realen Einsatz. RTI Connext® ermöglicht eine intelligente Architektur, indem es Informationen in Echtzeit teilt und große Applikationen als ein integriertes System zusammenarbeiten lässt.
    Die RTI Software ist in über 1.500 Projekten im Einsatz, betreibt u. a. die größten Kraftwerke Nordamerikas, verbindet Wahrnehmung und Steuerung in Fahrzeugen, koordiniert das Management von Marineschiffen, bewegt eine neue Generation von medizinischen Robotern, kontrolliert den Hyperloop sowie fliegende Autos und bietet medizinische Intelligenz für Krankenhauspatienten oder Unfallopfer rund um die Uhr.
    RTI ist Spezialist im Verbinden intelligenter, verteilter Systeme. Diese Systeme verbessern die medizinische Versorgung, die Sicherheit auf unseren Straßen sowie die Energieversorgung.
    RTI zählt zu den innovativsten Anbietern von Produkten, die auf dem Data Distribution Service™ (DDS) Standard der Object Management Group (OMG) basieren. Das privat geführte Unternehmen hat seinen Sitz in Sunnyvale, Kalifornien, sowie regionale Zentralen in Spanien und Singapur.

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    Bildquelle: Pexels

  • RTI tritt Autonomous Vehicle Computing Consortium (AVCC) bei

    RTI tritt Autonomous Vehicle Computing Consortium (AVCC) bei

    Beschleunigung der Entwicklung und Produktion autonomer Fahrzeuge

    Sunnyvale (USA)/München, März 2020 – Real-Time Innovations (RTI) ist dem Autonomous Vehicle Computing Consortium (AVCC) beigetreten. Hier arbeitet RTI mit führenden OEMs, Tier-1-Lieferanten und Halbleiterunternehmen (wie Arm, NVIDIA und General Motors) zusammen, um die Bereitstellung sicherer und erschwinglicher autonomer Fahrzeuge in großem Maßstab voranzutreiben.

    Durch seine Arbeit mit über 50 kommerziellen autonomen Systementwicklern, einschließlich Aptiv, Baidu und Xpeng Motors, bringt RTI umfassendes Know-how in der Autonomie mit. RTI wird mit dem AVCC zusammenarbeiten, um eine Architektur für die Entwicklung und den Betrieb hochautonomer Fahrzeuge zu definieren und Entwicklungsphasen von der Forschung bis zur Produktion zu unterstützen.

    Das hohe Maß an technologischer Innovation, das für die Entwicklung hochautonomer Fahrzeuge benötigt wird, erfordert eine Kooperation der gesamten Branche. Dies wiederum bedarf einer gemeinsamen Architektur, auf der diese Systeme unabhängig von Hersteller, ausgewählter Hardware und Software basieren können.

    Mitte des Jahres 2019 schlossen sich Branchenführer zum AVCC zusammen, um die Herausforderungen beim Einsatz sicherer selbstfahrender Fahrzeuge zu lösen. Die Hauptaufgabe des AVCC besteht darin, eine Computerplattform zu entwickeln, die speziell darauf ausgelegt ist, die heutigen Prototypen-Systeme in großem Maßstab bereitzustellen. Zudem wird die Gruppe die Anforderungen für Software-Connectivity-Schnittstellen für jeden Baustein eines autonomen Fahrzeugs entwickeln.

    Als führender Anbieter von datenzentrierter Konnektivitätssoftware stellt RTI Connext DDS zur Verfügung, das auf dem bewährten Software-Konnektivitätsstandard Data Distribution Service (DDS) basiert. Connext Drive von RTI ist das derzeit erste Software-Framework, das mehrere Fahrzeugspezifikationen integrieren kann. Die RTI Automobil-Experten werden zusammen mit den AVCC-Mitgliedern an Schnittstellenstandards, Echtzeitkommunikation und einer Systemarchitektur der nächsten Generation arbeiten, um den Stand der Technik im Fahrzeugdesign voranzutreiben.

    „Das AVCC freut sich, RTI im Konsortium zu begrüßen. Wir schätzen die Expertise von RTI im Bereich der autonomen Fahrzeuge und freuen uns auf die technische Mithilfe von RTI in den Arbeitsgruppen und bei den gesamten AVCC-Aktivitäten“, eklärt Massimo Osella (General Motors), Vorsitzender des AVCC.

    Mehr über RTIs Arbeit im Bereich Autonomes Fahren erfahren Sie hier: https://www.rti.com/industries/automotive

    Real-Time Innovations (RTI) bietet die Konnektivitätsplattform für das Industrielle Internet der Dinge (IIoT). Der RTI Connext® Datenbus ist ein Software-Framework, das Informationen in Echtzeit teilt und Applikationen als ein integriertes System zusammenarbeiten lässt. Es verbindet sich über Feld, Fog und Cloud. Seine Zuverlässigkeit, Security, Leistung und Skalierbarkeit haben sich bereits in den anspruchsvollsten industriellen Systemen bewiesen. Diese umfassen u. a. Medizintechnik, Automotive, Energie, Luft- und Raumfahrt, Industrieautomatisierung, Transport, SCADA, Marinesysteme sowie Wissenschaft und Forschung.
    RTI zählt zu den innovativsten Anbietern von Produkten, die auf dem Data Distribution Service™ (DDS) der Object Management Group (OMG) basieren. Das privat geführte Unternehmen hat seinen Sitz in Sunnyvale, Kalifornien.

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    Bildquelle: AVCC

  • NewTec und Intel veranstalten weltweite Seminarreihe zur funktionalen Sicherheit

    Praxiswissen zu Safety-Vorschriften, Best Practices und Architektur-Design für Intel-FPGAs

    Pfaffenhofen an der Roth, 10. Dezember 2019. Die NewTec GmbH, Spezialist für sicherheitsrelevante elektronische Systeme, unterstützt Intel bei der Durchführung einer Seminarreihe zum Thema Funktionale Sicherheit, die 2020 in Asien, Amerika und Europa stattfinden wird. Die Veranstaltungen sollen Hersteller dabei helfen, mit Intel-FPGAs Produkte für sicherheitskritische Anwendungen zu entwickeln. Eine entsprechende Vereinbarung unterzeichneten beide Parteien Ende November 2019.
    Megatrends wie Digitalisierung, industrielle Automatisierung oder das autonome Fahren stellen hohe Anforderungen an die Sicherheit von Maschinen, Anlagen, Fahrzeugen und Geräten. In zahlreichen Märkten müssen Hersteller die funktionale Sicherheit ihrer Produkte zertifizieren lassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die praxisorientierten Seminare von Intel PSG (Programmable Solutions Group) und NewTec helfen ihnen, die damit verbundenen Anforderungen zu verstehen und effizient umzusetzen.
    Zu den Seminarinhalten zählen neben einer Einführung in Grundlagen und Standards der funktionalen Sicherheit in verschiedenen Märkten auch konkrete Fragestellungen zu Risikoanalysen, Safety-Konzepten und Hardware-Sicherheitsarchitekturen für FPGAs (Field Programmable Gate Arrays) von Intel PSG. Safety-Spezialist NewTec steuert dazu sein umfangreiches Praxiswissen zu Vorschriften, Best Practices und Architektur-Design bei und stellt darüber hinaus konkrete Lösungsansätze mit NewTecs Safety Development Kit SafeFlex vor. SafeFlex basiert auf Intel-FPGAs und ist zertifizierbar gemäß Safety-Grundnorm IEC 61508 bis Sicherheitsintegritätslevel SIL 3. Intel ergänzt die Diskussion mit einer Deep-Dive-Präsentation zum Intel Functional Safety Data Package, das Geräte, IP, Werkzeuge und Reliability-Daten bündelt, um Zertifizierungsprozesse zu beschleunigen.
    Die Seminare von Intel und NewTec werden bis Ende 2020 an verschiedenen Standorten in China, Taiwan, Japan, USA und Deutschland stattfinden. Der Auftakt zu dieser Zusammenarbeit fand am 27. November 2019 in Nürnberg im Rahmen der SPS Smart Production Solutions statt.

    NewTec ist ein führender Spezialist für Functional Safety und Embedded Security in den Bereichen Medizintechnik, Industrie sowie Automotive & Transport. Das Unternehmen begleitet seine Kunden bei ihrer digitalen Transformation, berät sie in Sicherheitsfragen und unterstützt sie bei der Entwicklung und Einführung neuer Geschäftsmodelle und innovativer Produkte.
    NewTec bietet umfassende Leistungen und Lösungen für den gesamten Produkt-Lebenszyklus: ganzheitliche Technologieberatung, Know-how-Transfer und Safety- und Security-Konzepte, maßgeschneiderte Hard- und Software-Entwicklung, Cloud-Lösungen, Plattformen und sofort einsatzfertige Lösungen für sichere Produktentwicklungen sowie Unterstützung bei Markteinführung und Zulassung.
    Gegründet 1986, verfügt NewTec über mehr als drei Jahrzehnte Projekt-Erfahrung bei der Umsetzung komplexer Sicherheitsanforderungen. Das Unternehmen beschäftigt heute über 190 Mitarbeiter an sechs Standorten in Pfaffenhofen a. d. Roth, Bremen, Freiburg, Mannheim, Friedrichshafen und Taipeh/Taiwan.

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  • Keysight mit innovativen Testlösungen auf der ATE Europe 2018

    eysight (NYSE: KEYS) demonstriert auf der Automotive Testing Expo 2018 vom 5.- 7. Juni in Stuttgart in Halle 10, Stand 1176, Testlösungen für E-Mobility, autonomes Fahren und das Connected Car.

    Mit diesen Lösungen können Automobilhersteller und ihre Zulieferer Produkte schneller entwickeln und produzieren. Zu den innovativen Testlösungen, die vorgestellt werden, zählen:

    E-Mobility Lösungen
    o Teststeuerung und -management für den gesamten Entwicklungs- und Produktionsprozess eines Energiespeichers.
    o Modulare Testumgebung für EV- und EVSE-Ladesysteme für den Labor- und den mobilen Einsatz.

    Lösungen für autonomes Fahren
    o Eine Radar-Testlösung führt die Analyse und Generierung von Radarsignalen über den gesamten Frequenzbereich einschließlich des herkömmlichen 24-GHz-Bandes und der neuen 77-GHz- und 79-GHz-Bänder durch.
    o Ein Radarzielsimulator stellt eine schnelle, genaue und zuverlässige Testlösung für Produkttestingenieure dar, die Durchsatz und Qualität ausbalanciert und es Entwicklungs- und Verifikationsingenieuren ermöglicht, die Leistung ihrer Radarprodukte schnell zu validieren.

    Connected-Car-Lösungen
    o Kompakte Single PXIe-Lösung für den DSRC- Zertifizierungstest (Dedicated Short-Range Communications) des Certificate Operating Council (COC), die alle DSRC-HF-Messungen und -Protokollprüfungen abdeckt.

    Erweiterte eCall-Konformitäts-Testlösung E6950A
    Darüber hinaus stellt Keysight eine neue, verbesserte Konformitäts-Testlösung E6950A für eCall und ERA-GLONASS vor, die 2G, 3G und 4G basierte Notrufsysteme unterstützt und die Möglichkeit bietet, eCall über LTE zu testen, was als Next Generation eCall oder NG eCall bezeichnet wird.

    Aktuelle eCall-Systeme basieren auf 2G- und 3G-Mobilfunknetzen. Die europäischen Betreiber planen jedoch, die 2G-Mobilfunknetze auslaufen zu lassen und auf 4G-Technologien der nächsten Generation (NG) umzustellen. Die Keysight eCall-Lösung E6950A ist ein moderner Mulit-Cell- und Multi-Format-Basisstationsemulator, der einen Public Service Answering Point (PSAP) simuliert, ein Mobilfunknetz emuliert und die Global Navigation Satellite System (GNSS) Koordinaten liefert, die das In-Vehicle System (IVS) zur Erstellung des Minimum Set of Data (MSD) benötigt.

    Neues Test-as-a-Service EMV-Labor in Böblingen
    Darüber hinaus kündigt Keysight ein neues EMV-Testlabor am Standort Böblingen an, in dem das Unternehmen seinen Kunden umfassende Testdienstleistungen anbietet. In unmittelbarer Nähe zu vielen Automobilherstellern überprüfen die Ingenieure und Techniker in diesem Labor EMV-Prüfpläne, Prüfverfahren und Standardbetriebsverfahren, um sicherzustellen, dass die Prüfung beim ersten Mal korrekt durchgeführt wird. Dabei setzen sie auf maßgeschneiderte Testlösungen, die den Kunden dabei helfen, ihre Tests termingerecht abzuschließen, sowie auf umfassende Software-Automatisierung, die es Keysight ermöglicht, die Prozesseffizienz zu steigern, die Ergebnisse zu analysieren, die Testzyklen zu verkürzen und dadurch die Testkosten zu senken.

    Über:

    Keysight Technologies Deutschland GmbH
    Frau Denise Idone
    Herrenberger Str. 130
    71034 Böblingen
    Deutschland

    fon ..: +49 89 2155 1444-0
    web ..: https://www.keysight.com
    email : keysight@prolog-pr.com

    Pressekontakt:

    Prolog Communications GmbH
    Herr Achim Heinze
    Sendlinger Str. 24
    80331 München

    fon ..: +49 89 800 77-0
    web ..: http://www.prolog-pr.com
    email : keysight@prolog-pr.com

  • Vector Informatik GmbH und SYSGO AG bündeln Kräfte für AUTOSAR Adaptive

    Die IT-Firmen Vector und SYSGO haben ein Joint-Venture zur Entwicklung von Embedded Software gegründet.

    Ziel der Zusammenarbeit ist eine integrierte Softwareplattform bestehend aus der AUTOSAR-Adaptive-Basissoftware MICROSAR und dem Echtzeit-Betriebssystem PikeOS.

    SYSGO, Europas führender Anbieter von Betriebssystemen im sicherheitsrelevanten Umfeld, bringt in das 50/50-Joint-Venture seine umfassenden Safety- und Security-Erfahrungen aus dem Luftfahrtbereich ein. Vector, der Stuttgarter Spezialist für Embedded Systems, entwickelt schon seit Jahren sichere AUTOSAR-Basissoftware gemäß ISO 26262. Durch diese Know-how-Bündelung erhalten Steuergeräteentwickler eine ideale Lösung für die neue Generation von Hochleistungssteuergeräten, die auf dem AUTOSAR-Adaptive-Standard basieren. Steuergeräte für das automatisierte Fahren, multifunktionale Applikations-Server und Infotainmentsysteme nutzen die neue AUTOSAR-Adaptive-Plattform als zukunftssicheren Standard. Der PikeOS Hypervisor und das zugehörige POSIX-Betriebssystem bilden die Grundlage der gemeinsamen AUTOSAR-Adaptive-Softwarearchitektur.

    Zukünftig wird die Kombination von Adaptive MICROSAR und PikeOS Teil des Vector AUTOSAR-Portfolios und von Vector weltweit angeboten. Damit erhalten Entwickler von AUTOSAR-Adaptive-Systemen eine optimal abgestimmte Lösung aus einer Hand.

    Die gemeinsame Entwicklung umfasst Maßnahmen für das wirkungsvolle Zusammenspiel zwischen dem Betriebssystem PikeOS und der Adaptive-AUTOSAR-Basissoftware. Für sicherheitsrelevante Steuergeräte nach ISO 26262 zählt dazu die Isolation einzelner Applikationen, um QM- und ASIL-Software sicher zu betreiben. Neben ISO 26262-Anforderungen bis ASIL D unterstützt die Plattform Funktionen wie schnelles Booten und moderne Security-Maßnahmen gegen unautorisierte Zugriffe. Beide Unternehmen gehen davon aus, dass in Steuergeräten künftig mehrere Betriebssysteme mit ihren spezifischen Stärken parallel zum Einsatz kommen. Daher kann die Lösung um zusätzliche Systempartitionen für AUTOSAR Classic, Linux oder andere Betriebssysteme erweitert werden.

    Ein Release der gemeinsamen Lösung für Prototypen-Anwendungen ist bereits bis Ende 2017 geplant. Die Serienfreigabe für sicherheitsrelevante Steuergeräte wird für 2019 angestrebt.

    Mehr Informationen unter: www.sysgo-vector.com

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