Schlagwort: Avira

  • Vorsicht! Fake-Osterhasen-Gewinnspiel von Milka

    Vorsicht! Fake-Osterhasen-Gewinnspiel von Milka

    Kostenlose Oster – Geschenkkörbe – 5000 Gratisgeschenke – Vorsicht Falle –

    BildVorsicht! Fake-Osterhasen-Gewinnspiel von Milka ist unterwegs. Milka warnt vor einem Fake-Osterhasen-Gewinnspiel und einer Phishing-Attacke.

    Wer genau liest, erkennt zwei Fehler und wird misstrauisch: Einen Grammatikfehler „Kostenlosen Oster-Geschenkkörben“ statt korrekt „Kostenlose Oster-Geschenkkörbe“ und der zweite Fehler die URL hat rein gar nichts mit der Marke Milka zu tun. Das Milka Gewinnspiel weist auch nicht auf ein offizielles Gewinnspiel von dem Unternehmen hin, weiß Sicherheitsexperte Ralf Schmitz zu berichten.

    Wenn Sie an diesem „Fake-Gewinnspiel“ teilnehmen, dann legen Sie Ihre sensiblen Daten offen.
    Finger weg, wenn Ihnen heute oder in den kommenden Wochen aus Ihren Whatsapp-Chats ein Schoko-Ostergeschenkkorb von Milka kostenlos angeboten wird!

    Vorsicht! Fake-Osterhasen-Gewinnspiel von Milka

    Seit einigen Tagen verbreitet sich die o.a. Osterhasen-Whatsapp, warnt Sicherheitsexperte und Ethical-Hacker Ralf Schmitz, der deutschlandweite Vorträge nicht nur zur Phishing- Angriffe hält.

    Vorsicht! Osterhasen-Gewinnspiel von Milka

    Die Whatsapp die sich als Osterüberraschung tarnt – ist eine Phishing-Attacke über den beliebten Messenger. Viele sind bereits darauf schon reingefallen und haben Ihre sensible Daten an einen russischen Server weitergeben.
    Im aktuellen Fall haben Häcker einen Gewinnspiel-Köder ausgelegt: Das Milka-Lila, dazu eine grüne Wiese und einige Milka-Produkte werden abgebildet.
    Dazu der Slogan „Lasst uns Ostern zarter machen.“ Über einen angefügten Link soll man an dem angeblichen Gewinnspiel teilnehmen und sich so eines von 5000 Gratisgeschenken sichern.
    Man wird aber nicht auf die Seite von dem Konzern gelinkt, sondern auf einen Phishing-Seite.

    Sicherheitsexperte Ralf Schmitz rät bei Smartphone-Spam

    Am besten sofort löschen und nicht anklicken beim Fake-Osterhasen-Gewinnspiel von Milka.
    Außerdem ein Virenschutzprogramm (Avira, Kapersky, Symantec, usw.) aktivieren und das Handy überprüfen, sollten Sie doch leichtgläubig oder aus Versehen auf den Milka-Link geklickt habe?

    Außerdem sehen sich Android-Nutzer einer weiteren Gefahr ausgesetzt. Wie unter Berufung auf Lab52 und Bleeping Computer berichtet, haben offenbar russische Hacker eine neue sogenannte Malware entwickelt, die es vor allem auf Smartphones die nächsten Wochen mit dem Google-Betriebssystem abgesehen haben.

    Konkret geht es um Spionage – Nutzerdaten werden durchforstet. Dafür holt sich der sogenannte Process-Manager 18 Berechtigungen, darunter den Zugriff auf den Standort, die Kamera, die Audioeinstellungen, das WLAN oder das Auslesen von SMS, so aus der Hackerszene, weiß Ralf Schmitz zu berichten.

    Im Schlimmstenfall kann Ihr Gerät übernommen werden. Das gilt für alle Geräte, also beispielsweise PCs, aber auch Tablets. Wird so ein Link geöffnet, hat der Angreifer Zugriff auf alles – gespeicherte Passwörter, Gallerie-Bilder, Nachrichten, Dokumente.

    Der Hacker könnte auch versteckt auf dem Gerät bleiben und abwarten, bis z.B. Banking-Passwort eingegeben werden.“ Seien Sie noch misstrauischer und vorsichtiger, wenn Sie Links nicht kennen auch wenn Sie von Freunden geschickt werden rät Ralf Schmitz.
    Mit Sensiblen Daten wie Zugangs- oder Kreditkartendaten kann man gute Geschäfte machen und können schnell im Dark Net weiter verkauft werden.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Bundespressestelle Sicher-Stark
    Frau Nicole Koch
    Hofpfad 11
    53879 Euskirchen
    Deutschland

    fon ..: 018055501333
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    email : presse@sicher-stark.de

    Die Pressemeldung darf kostenlos und lizenfrei veroeffentlicht werden.
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  • Risikofaktor Router – Avira stellt Schutzmaßnahmen vor

    Risikofaktor Router – Avira stellt Schutzmaßnahmen vor

    Laut einer aktuellen Avira Studie unterschätzen viele Deutsche das Risiko für smarte Geräte, verursacht durch mangelnde Router-Sicherheit. Daher gibt Avira praktische Tipps.

    Aufgrund der Cyberweek-Deals wurden mehr smarte Gadgets denn je gekauft. Doch bei der Sicherheit hinken die Deutschen hinterher: Nur ein Drittel (34 Prozent) ergreifen Maßnahmen, um die Sicherheit des Routers zum Schutz ihrer smarten Geräte zu verbessern, und 32 Prozent verwenden einen Router mit eingebauter Sicherheits-Software. Zu diesem Ergebnis kommt eine von Avira in Auftrag gegebene Studie [1], die im September 2020 mittels einer Online-Umfrage in Deutschland, Frankreich, Italien und den Vereinigten Staaten durchgeführt wurde.
    Des Weiteren zeigt die Studie, dass 24 Prozent der Befragten nicht glauben, dass smarte Geräte ein Sicherheitsrisiko darstellen, und sich 35 Prozent bezüglich einer potenziellen Bedrohung unsicher sind. Daraus lässt sich schließen, dass viele Nutzer smarter Geräte nicht wissen, welche Gefahren von diesen ausgehen können.

    Der Router als Einfallstor für Malware

    Da die Anzahl an smarten Geräten in den Haushalten stetig wächst, steigt die Anzahl an Gefahrenquellen. Denn die meisten vernetzten Geräte haben keine oder nur unzureichende Schutzfunktionen. Daher sind sie anfällig für Hacker- und Hijacking-Angriffe. Wird ein Gerät gehackt, können die Kriminellen auf andere Geräte wie den Laptop zugreifen und sensible Daten abfangen. Der Router stellt in der Regel das Einfallstor für Hacker dar. Denn alle vernetzen Geräte wie zum Beispiel Smart-TVs sind über den Router mit dem heimischen WLAN verbunden.
    Daher stellt Avira im Folgenden die sechs wichtigsten Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Routers und somit des Heimnetzwerks vor.
    Die 6 wichtigsten Schutzmaßnamen für Router

    Die im Folgenden aufgeführten Einstellungen lassen sich im Router-Menü vornehmen. Um es aufzurufen, genügt die Eingabe der Standard-IP-Adresse des Routers – auch Default-Gateway genannt – in die Adresszeile des Browsers. Die Verwaltungsoberfläche einer Fritzbox lässt sich in der Regel über die Eingabe von „fritz.box“ oder die Standard-IP „192.168.178.1“ erreichen. Idealerweise sollte der Computer, mit dem auf den Router zugegriffen wird, mit einem Patchkabel mit dem Router verbunden sein. Weitere Infos zum Zugriff auf das Router-Menü finden sich auf den Support-Seiten der Hersteller oder im mitgelieferten Benutzerhandbuch. Dort lässt sich meist auch das Kürzel (z. B. fritz.box) finden, über das ein Zugriff auf das Menü ebenfalls möglich ist.

    1. Router-Passwort, WLAN-Passwort und WLAN-Namen (SSID) ändern
    Da die voreingestellten Standard-Passwörter leicht zu knacken sind, sollten eigene Passwörter vergeben werden. Das gilt sowohl für das Router-Passwort, mit dem man zum Menü des Routers gelangt, als auch für das WLAN-Passwort (auch WLAN-Schlüssel, WPA2-/WPA-/WEP-Schlüssel, Netzwerkschlüssel oder Netzwerkkennwort genannt). Der voreingestellte Netzwerkname bzw. WLAN-Name sollte ebenfalls geändert werden, da Hacker anhand diesen das Router-Modell leichter identifizieren und mögliche Sicherheitslücken ausnutzen können. Bei der Erstellung sicherer, komplexer Passwörter hilft ein Passwort-Manager.

    2. Firewall aktivieren und nicht benötigte Funktionen deaktivieren
    Die meisten Router verfügen über eine integrierte Firewall, die jedoch oft erst manuell aktiviert werden muss und regelmäßig aktualisiert werden sollte. Zudem sollten voreingestellte Funktionen, die nicht verwendet werden, deaktiviert werden, da jeder Dienst ein potenzielles Einfallstor für Angreifer darstellt.

    3. WPA2-Verschlüsselung nutzen
    Sofern möglich, sollte die derzeit sicherste WPA2-Verschlüsselungsstufe gewählt werden. Wenn diese vom Router nicht unterstützt wird, kann auf die nächstsicherste WPA+WPA2-Verschlüsselung zurückgegriffen werden.

    4. Firmware regelmäßig updaten
    Die Router-Firmware ist mit dem Betriebssystem eines Computers vergleichbar und sollte wie dieses regelmäßig aktualisiert werden. Denn Updates schließen nicht nur Sicherheitslücken, über die Cyber-Kriminelle Malware einschleusen können, sondern stellen meist auch neue oder verbesserte Funktionen zur Verfügung.

    5. Ports überprüfen und unnötige schließen
    Da Hacker häufig gezielt nach offenen Ports suchen, um über diese Malware einzuschleusen, sollten nicht benötigte offene Ports geschlossen werden. Beim Aufspüren dieser Ports kann ein Port-Scanner behilflich sein, der einen Sicherheits-Scan durchführt und anschließend alle Ports im Heimnetzwerk auflistet, die überprüft und gegebenenfalls geschlossen werden sollten. Im Router-Menü kann häufig eingesehen werden, welche Standard-Ports geöffnet bleiben müssen, damit eine Internet- und Telefonverbindung aufgebaut werden kann.

    6. Gäste-WLAN einrichten
    Mit der Einrichtung eines separaten WLAN-Zugangs mit eigener IP-Adresse und Kennung für Gäste kann nicht nur das Einschleusen von Malware über das Gerät eines Besuchers, der das heimische WLAN nutzt, verhindert werden. Auch smarte Haushaltsgeräte können mit diesem verbunden werden, sodass der Schaden im Falle eines Angriffs auf das Netzwerk minimiert wird.
    Der einfachste Weg, seinen Router zu schützen, besteht in der Verwendung eines Routers mit integrierter Sicherheits-Software. Er blockiert alle Angriffe auf das Heimnetzwerk, einschließlich Hijacking-, Phishing- und Spyware-Attacken, und bietet oft noch viele weitere nützliche Sicherheitsfunktionen.
    Weitere Informationen und Studienergebnisse sind über diesen Link verfügbar: https://www.avira.com/de/bericht-smart-device-sicherheit

    [1] Diese quantitative Studie wurde von Opinion Matters im Auftrag von Avira im Rahmen einer Online-Umfrage durchgeführt, an der 2.000 Befragte, gruppiert nach Alter und Geschlecht ab 18 Jahren, in den folgenden Ländern teilnahmen: Deutschland, Frankreich, Italien und den USA. Die Umfrage wurde zwischen dem 2. und 15. September 2020 durchgeführt.

    Aviras Ziel ist es, Menschen in unserer vernetzten Welt zu schützen und allen die Kontrolle über ihr digitales Leben zu ermöglichen. Das Portfolio umfasst vielfach preisgekrönte Produkte für Sicherheit und Privatsphäre, die für Windows- und Mac-Computer, Android- und iOS-Smartphones, Heimnetzwerke und intelligente Geräte (IoT) erhältlich sind. Zudem sind alle Features als SDKs und APIs für Unternehmen verfügbar. Gemeinsam mit Partnern schützt Avira mehr als 500 Millionen Geräte weltweit.
    Das Unternehmen mit Sitz in Deutschland wird privat geführt und hat weitere Niederlassungen in Europa, Asien und den USA. Ein Teil der Einnahmen fließt in die Auerbach Stiftung, die gemeinnützige und soziale Projekte fördert.

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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • „Alexa, Licht an!“ – Smarter Leben im Lockdown

    „Alexa, Licht an!“ – Smarter Leben im Lockdown

    Smarte Technik hält seit Beginn von COVID-19 verstärkt Einzug in deutsche Wohnzimmer.

    Anstelle von Kino, Theater und Live-Konzerten verbringen die Deutschen aufgrund der aktuellen Lage mehr Zeit mit digitalen Unterhaltungsangeboten und smarter Technik in den eigenen vier Wänden. Damit einhergehend holte sich fast ein Drittel der Deutschen (27 Prozent) seit Beginn der Pandemie smarte Geräte ins Wohnzimmer – dies taten insbesondere „Digital Natives“ (18 – 44-Jährige). Zu diesem Ergebnis kommt eine von Avira in Auftrag gegebene Studie [1], die im September 2020 mittels einer Online-Umfrage in Deutschland, Frankreich, Italien und den Vereinigten Staaten durchgeführt wurde.

    Die Studie zeigt ebenfalls, dass die Deutschen bereits gut vernetzt sind: Mehr als ein Drittel (38 Prozent) der Befragten besitzt ein Smart-TV, ein Viertel verwendet Amazon Alexa (24 Prozent) und jeweils 15 Prozent nennen einen Sprachassistenten oder einen Staubsaugerroboter ihr Eigen.

    Feiner Unterschied bei den Geschlechtern

    Bei der Verwendung von smarten Geräten gibt es einen kleinen, aber interessanten Unterschied zwischen den Geschlechtern: Männliche Befragte tendieren zu Geräten, die reinen Unterhaltungszwecken dienen. So besitzen etwas mehr Männer als Frauen ein Smart-TV (41 Prozent gegenüber 35 Prozent) und einen Sprachassistenten (18 Prozent gegenüber 13 Prozent). Bei intelligenten Haushaltshelfern sieht es hingegen genau andersherum aus: Während 17 Prozent der Frauen einen Staubsaugerroboter verwenden, tun dies nur 12 Prozent der Männer. [2]

    „Im Lockdown verbringen wir gezwungenermaßen mehr Zeit in den eigenen vier Wänden. Da ist es selbstverständlich, dass wir unser Leben mit smarter Technik und intelligenten Haushaltshelfern so angenehm wie möglich gestalten“, sagt Travis Witteveen, CEO von Avira. „Trotz aller Annehmlichkeiten, die smarte Technologien mit sich bringen, darf man dabei die Cyber-Sicherheit und den Schutz der Privatsphäre nicht außer Acht lassen.“

    Wenig Sorge um Sicherheitsrisiken

    Sorgen um die digitale Sicherheit oder um die Privatsphäre machen sich anscheinend die Wenigsten: Nicht einmal die Hälfte der Befragten (41 Prozent) glauben, ein smartes Gerät stelle ein Sicherheitsrisiko dar. Einen Hacker-Angriff erlebten nur 17 Prozent der Befragten. Doch laut neuesten Avira Untersuchungen sind smarte Geräte gefährdeter denn je: In den letzten zwei Jahren nahm die Zahl der Cyber-Angriffe auf vernetzte Geräte stetig zu. Eine sehr verbreitete Schadsoftware, die auf smarte Geräte abzielt, ist das Mirai-Botnet mit seinen vielen Varianten. Erst vor Kurzem entdeckte Avira eine neue Variante von Mirai – das neue Mirai-Botnet nennt sich „Katana“ und hat es auf Router abgesehen.

    Trotz akuter Bedrohung sichern die Wenigsten ihr Heimnetz ausreichend ab: So verwenden nur 32 Prozent der Befragten einen Router mit eingebauter Sicherheits-Software, und 26 Prozent deaktivieren nicht benötigte Features an ihrem Router. Ein Drittel der Befragten (33 Prozent) ergreift – entweder aus Unwissen oder aus Bequemlichkeit – überhaupt keine Vorsichtsmaßnahmen, um smarte Geräte zu schützen.

    Ältere Generation legt mehr Wert auf Sicherheit

    Da die jüngere Generation mit digitaler Technik aufgewachsen ist, könnte man meinen, dass diese eher Schutzmaßnahmen ergreift. Doch laut Avira Studie ergibt sich ein anderes Bild: Während lediglich 20 Prozent der Befragten in der Altersgruppe 18-24 einen Router mit eingebauter Sicherheits-Software verwenden, tun dies 37 Prozent in der Altersgruppe der 45-54-Jährigen. Ein ähnliches Bild ergibt sich bei der Absicherung des heimischen drahtlosen Netzwerks (WLAN). Lediglich 27 Prozent der 18-24-Jährigen ergreifen Vorsichtsmaßnahmen wie die Vergabe eines eindeutigen Router-Namens, die Einrichtung eines Gastzugangs oder die Verwendung eines spezifischen WLAN-Passworts. Im Gegensatz dazu werden 39 Prozent in der Altersgruppe zwischen 45 und 54 Jahren aktiv, um die WLAN-Sicherheit zu verbessern.

    Smart-Home nur wenig verbreitet

    Obwohl man annehmen könnte, dass viele Menschen allein schon aufgrund der strengen Energiesparvorgaben ihr Haus mit intelligenter Haustechnik versehen, ist dem offensichtlich nicht so. Ob smarte Heizungs-, Strom- oder Beleuchtungssteuerung – intelligente Gebäudetechnik scheint in den deutschen Haushalten noch nicht richtig angekommen zu sein. Lediglich 12 Prozent der Befragten besitzen ein intelligentes Beleuchtungssystem, 10 Prozent einen smarten Rauchmelder, 9 Prozent eine smarte Überwachungskamera; nur 7 Prozent besitzen ein smartes Thermostat und 5 Prozent nennen eine smarte Türklingel (Smart Video Doorbell) ihr Eigen.

    Weitere Informationen zur Avira Studie sind unter folgendem Link abrufbar: https://www.avira.com/de/bericht-smart-device-sicherheit

    [1] Diese quantitative Studie wurde von Opinion Matters im Auftrag von Avira im Rahmen einer Online-Umfrage durchgeführt, an der 2.000 Befragte, gruppiert nach Alter und Geschlecht ab 18 Jahren, in den folgenden Ländern teilnahmen: Deutschland, Frankreich, Italien und den USA. Die Umfrage wurde zwischen dem 2. und 15. September 2020 durchgeführt.

    [2] Mehrfachantworten möglich.

    Aviras Ziel ist es, Menschen in unserer vernetzten Welt zu schützen und allen die Kontrolle über ihr digitales Leben zu ermöglichen. Das Portfolio umfasst vielfach preisgekrönte Produkte für Sicherheit und Privatsphäre, die für Windows- und Mac-Computer, Android- und iOS-Smartphones, Heimnetzwerke und intelligente Geräte (IoT) erhältlich sind. Zudem sind alle Features als SDKs und APIs für Unternehmen verfügbar. Gemeinsam mit Partnern schützt Avira mehr als 500 Millionen Geräte weltweit.
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  • Avira trifft präventive Vorsichtsmaßnahme gegen  COVID-19: Firmenweites Home-Office eingeführt

    Avira trifft präventive Vorsichtsmaßnahme gegen COVID-19: Firmenweites Home-Office eingeführt

    „Diese Vorsichtsmaßnahme dient der öffentlichen Sicherheit und dem Schutz unserer Mitarbeiter“ sagt Travis Witteveen, CEO bei Avira. „Indem wir jetzt firmenweites Home-Office einführen und alle Geschäftsreisen stornieren, tragen wir dazu bei, die weitere Verbreitung des COVID-19-Virus einzudämmen. Außerdem stellen wir so sicher, dass wir auch weiterhin unsere Sicherheitsprodukte anbieten können, falls sich die Situation verschlechtern sollte. Wir werden sogar noch härter arbeiten, damit unsere Kunden in diesen besorgniserregenden Zeiten stets alle wichtigen Informationen beziehen können und vor damit verbundenen Bedrohungen geschützt bleiben.“
    Die Sicherheitssoftware von Avira wird weiterhin allen Nutzern zur Verfügung stehen. So wird das Unternehmen seinem Ziel gerecht, Menschen in der vernetzten Welt zu schützen. Kunden können jederzeit auf alle Dienste zugreifen, in dem Wissen, dass die Firma auf alles vorbereitet ist. Avira ist überzeugt, dass dies jetzt wichtiger denn je ist, da täglich neue Betrugsversuche und Fehlinformationen rund um das Thema COVID-19 auftauchen.
    Die Maßnahme dient auch dazu, die Bemühungen der Gesundheitsbehörden in Ländern wie Deutschland, Rumänien und den USA zu unterstützen, die Ausbreitung des COVID-19-Virus zu stoppen. Avira hat diesen präventiven Schritt unternommen, obwohl bis jetzt keine Mitarbeiter oder deren Familien mit dem Virus infiziert sind.
    „Avira hat sich proaktiv auf dieses Szenario vorbereitet und bietet seinen über 400 Mitarbeitern die nötige technische Infrastruktur, damit diese problemlos von zu Hause aus arbeiten können“ fügt Matthias Ollig, CTO des Unternehmens, hinzu. „Wir profitieren von unserer Firmenkultur, die Home-Office und flexible Arbeitszeiten schon lange ermöglicht. Wir nutzen seit jeher die neueste Cloud-Technologie und unsere Mitarbeiter sind es gewöhnt, über große Entfernungen hinweg zusammenzuarbeiten. Für unsere Kunden sollte das ein positives und beruhigendes Zeichen sein.“
    Die Firmenbüros bleiben vorerst vom 12.-22. März, oder bis auf weiteres, geschlossen.
    Falls gewünscht, steht CEO Travis Witteveen für einen Kommentar zur Verfügung.

    *** ZUR SOFORTIGEN FREIGABE***

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  • Kampf den Viren

    Datenschutz und Datensicherung ist ein wichtiges und sensibles Thema. Das betrifft auch und besonders die Daten auf dem eigenen PC. Der Schutz dieser Daten wird oftmals vernachlässigt.

    BildBromskirchen, 29.05.2018 – Die besten Antiviren Programme im Vergleich

    Auf der Webseite www.freeware-antivirus.de, erhalten Sie Informationen über alle Arten der „Krankheiten“, die sich Ihr Computer einfangen könnte und wie man sie loswerden kann. Außerdem gibt es die AVIRA Antiviren Software kostenfrei zum Herunterladen.

    Wer auf der Suche nach einer übersichtlichen Auflistung verschiedener Antivirus-Arten ist, wird auf der vorgestellten Seite fündig. Sie bietet nicht nur einen Vergleich der verschiedenen Viren, sondern auch die beliebte Antivirus-Software, gratis zum Downloaden an. Avira bietet schnelle Scans, eine hohe Viren-Erkennungsrate an und ist dabei völlig umsonst.

    Der Nutzer erfährt auf einer einzigen Seite, alle wichtigen Fakten zum Thema Computer-Schutz.
    Warum ist eine Antiviren-Software überhaupt nötig? Natürlich haben die meisten schon davon gehört und vermutlich hat der Großteil der Nutzer ein solches Programm. Aber was genau es tut wofür man es benötigt und wie es richtig zu bedienen ist, wissen die wenigsten.

    Unteranderem ist eine Antiviren Software extrem wichtig zum Schutz persönlicher und sensibler Daten, wie beispielsweise Kreditkarten- und Kontodaten, private Fotos und Nachrichten. Ein solches Programm ist keine 100%ige Sicherheit, aber sie macht es Hackern wesentlich schwerer, an die Daten der Nutzer zu gelangen. Es könnte als eine gut gesicherte Haustür gesehen werden. In ein Haus, welches mit einer Tür verschlossen und gesichert wurde, ist das Eindringen Fremder wesentlich schwerer, als in ein Haus welches keine Tür besitzt.

    Des Weiteren stellt die Webseite verschiedene Antiviren Software vor und vergleicht diese. So ist die Maleware z. B. ein Programm, das auf dem infizierten Gerät schädliche Funktionen verursachen soll. Ransomware dagegen, ist ein Programm welches Geräte befällt, und von den Nutzern Lösegeld fordert, bei Nicht-Zahlung droht es mit Veröffentlichung persönlicher Daten.

    Kostenfreie Antiviren Programme bieten gegen Ransomware meist nur wenig Schutz, hierbei ist eine kostenpflichtige Antiviren Software empfehlenswerter. Ein sogenanntes Trojanisches Pferd ist eine Software, die sich auf dem infizierten Gerät als ein anderes Programm ausgibt und dort somit eine andere Funktion ausübt. Spyware, ist wie der Name schon sagt, ein Spionageprogramm welches Daten vom befallenen Gerät stiehlt.

    Kostenlose Antivirus Software

    Unter den kostenfreien Antivirus Programmen ist AVIRA fast so gut wie die zahlungspflichtigen Programme und kann für den privaten Gebrauch völlig ausreichend sein.

    Aufwändig entwickelte und sorgsam aktualisierte Antiviren Software wie Norton Security oder Kaspersky sind wichtig für den betrieblichen Gebrauch oder für Nutzer die besonders schutzbedürftige Daten auf ihrem Computer speichern. Hierbei sollte man außerdem wissen, dass ein Antivirus Programm den Computer verlangsamen kann.

    Außerdem bietet die Internetseite interessante Fakten über die Entstehungsgeschichte der Computerviren und einen Ratgeber über virales Marketing an, welchen man kostenfrei per Email erhält, wenn man sich unverbindlich über die Kontaktfunktion anmeldet.

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