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  • Checkmarx ist AWS Sicherheitskompetenz-Partner

    Die Checkmarx Software-Security-Plattform ist jetzt zusätzlich zur On-Premises-Installation und dem Betrieb in hybriden Cloud-Umgebungen auch auf Amazon Web Services verfügbar

    München, 16. Oktober 2019 – Checkmarx, einer der weltweit führenden Anbieter im Bereich Software-Security für DevOps, wurde als Amazon Web Services Sicherheitskompetenz-Partner zertifiziert. Die neue Qualifizierung dokumentiert, dass Checkmarx über die Technologien und das Knowhow verfügt, um Kunden bei der erfolgreichen Integration von Application-Security-Testing-Lösungen (AST) auf AWS zu unterstützen. Checkmarx ist der erste Anbieter im Bereich Application Security, der mit diesem Partnerstatus ausgezeichnet wurde.

    Die Zertifizierung im Bereich AWS Sicherheitskompetenz dokumentiert, dass Checkmarx als Mitglied des AWS Partnernetzwerks (APN) dedizierte Software-Lösungen bereitstellt, die Kunden bei der Einführung, Entwicklung und Umsetzung komplexer Security-Projekte auf AWS unterstützen. APN-Partner müssen über profunde Kenntnisse von AWS verfügen und in der Lage sein, ihre Lösungen nahtlos in AWS Umgebungen einzubinden.

    „Die rasant voranschreitende Verbreitung von Software in der modernen Welt bietet eine Reihe von Vorteilen, geht aber auch mit gefährlichen Risiken einher. Je schneller die Unternehmen neue Anwendungen entwickeln und auf den Markt bringen, desto mehr Schwachstellen halten in ihren Apps Einzug – und das ist sowohl für die Kunden als auch für die Unternehmen selbst sehr gefährlich“, erklärt Yair Rovek, VP Managed & Cloud Services bei Checkmarx. „Checkmarx hat es sich auf die Fahne geschrieben, Application-Security eng im SDLC zu verankern. Die Zertifizierung als AWS Sicherheitskompetenz-Partner zeigt, dass wir uns darauf verstehen, in nativen Cloud-Umgebungen die Weichen für eine sichere Software-Entwicklung zu stellen. Unsere globale Strategie ist es, Kunden mit leistungsfähiger Best-in-Class-Security zu schützen – ganz egal, ob On-Premises, in der Cloud oder in einer hybriden Umgebung.“

    Die Checkmarx Software-Security-Plattform führt statische Application-Security-Tests (SAST), Software-Composition-Analysen (SCA) und interaktive Application-Security-Tests (IAST) sowie Entwickler-Trainings in einer nahtlos integrierten Plattform zusammen. Die einheitliche Management- und Orchestrierungsebene der Lösung hilft Unternehmen, sicherheitsrelevante Schwachstellen über den gesamten Software Development Lifecycle zu identifizieren und zu beheben, ohne das Tempo und die Agilität der DevOps-Prozesse zu beeinträchtigen.

    Checkmarx bietet Unternehmen, die ihre Application-Security-Strategien auf AWS umsetzen möchten, zwei unterschiedliche Managed-Services-Ansätze:

    Checkmarx Private Hosting Services: Bei diesem Modell werden die marktführenden AST-Lösungen von Checkmarx in der sicheren Amazon Virtual Private Cloud (Amazon VPC) gehostet. Für die Wartung und den Betrieb der Infrastruktur zeichnen dabei die Checkmarx Experten verantwortlich – Unternehmen erreichen auf diese Weise ein Höchstmaß an Sicherheit und Zuverlässigkeit, ohne eigene Ressourcen im Bereich Software-Security aufbauen zu müssen.

    Checkmarx AppSec Accelerator™: Im Rahmen der Checkmarx Managed Software Security Testing Services beauftragen Entwicklungsabteilungen die Checkmarx-Experten damit, ihren Code zu prüfen und ihre Anwendungen zu analysieren. Die Ergebnisse werden dann automatisch wieder in die CI/CD-Pipeline eingespeist.

    AWS bietet skalierbare, flexible und wirtschaftliche Lösungen für Unternehmen jeder Größe – vom Start-up bis zum global tätigen Großkonzern. Um eine erfolgreiche Integration und Implementierung der Lösungen sicherzustellen, hat AWS das AWS Kompetenzprogramm ins Leben gerufen, das den Kunden bei der Auswahl erfahrener Beratungs- und APN-Technologiepartner hilft.

    Dr. Christopher Brennan, Director DACH bei Checkmarx, erklärt: „Viele unserer Kunden in der DACH-Region verlassen sich auf Amazon Web Services, um von der Agilität und Flexibilität moderner DevOps-Umgebungen zu profitieren. Daher liegt es nahe, auch unsere eigenen Software-Security-Lösungen in dieser leistungsfähigen Umgebung zu implementieren und nahtlos integriert bereitzustellen. Mit der Zertifizierung als AWS Sicherheitskompetenz-Partner übernehmen wir in diesem spannenden Umfeld eine Vorreiterrolle – und freuen uns sehr darauf, unsere Kunden bei der erfolgreichen Migration in die Cloud zu begleiten.“

    Mehr über die Checkmarx Software-Security-Plattform unter www.checkmarx.com.

    Über Checkmarx
    Checkmarx ist einer der weltweit führenden Anbieter von Software-Security-Lösungen für die Entwicklung von Enterprise-Software. Das Unternehmen bietet eine der branchenweit umfassendsten Software-Security-Plattformen, die mit statischem und interaktivem Application Security Testing, der Analyse von Open-Source-Komponenten und AppSec-Training für Entwickler an der Schnittstelle von DevOps und Security ansetzt. So minimiert Checkmarx auch in schnell getakteten DevOps-Umgebungen zuverlässig Risiken durch Software-Schwachstellen. Checkmarx ist für mehr als 40 Prozent der Fortune 100 und der Hälfte der Fortune 50 tätig, darunter führende Unternehmen wie SAP, Samsung und Salesforce.com. Erfahren Sie mehr unter www.checkmarx.com

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  • Boomi präsentiert Boomi Molecule

    Boomi präsentiert Boomi Molecule

    – erstes AWS Quick Start(s) ermöglicht iPaaS für Amazon Web Services

    Washington D.C./München – 10. Oktober, 2019 – Boomi, ein Unternehmen von Dell Technologies, verkündet die Einführung des Boomi Molecule AWS Quick Start. Boomi Molecule ist das erste AWS Quick Start (weitere sind geplant), das eine Integration Platform as a Service (iPaaS) für Amazon Web Services (AWS) ermöglicht. Kunden können Boomi Molecule auf AWS per Knopfdruck konfigurieren und anwenden, indem sie vordefinierte AWS Best-Practice-Lösungen für Sicherheit und Hochverfügbarkeit implementieren.

    Mit dem Boomi Molecule AWS Quick Start verkürzt sich die Zeit für die Bereitstellung eines Boomi Molecule in AWS-Umgebung drastisch. Der Boomi Molecule AWS Quick Start kann Hunderte von manuellen Integrations-Verfahren auf wenige Schritte reduzieren, sodass Kunden schnell eine Boomi Molecule-Produktiv-Umgebung aufbauen und sofort nutzen können. Der Boomi Molecule AWS Quick Start enthält eine Referenzarchitektur sowie einen Leitfaden, der leicht verständliche Anweisungen zur Bereitstellung eines voll funktionsfähigen Boomi Molecule Clusters auf AWS in weniger als 30 Minuten enthält.

    Mit Boomi Low-Code-iPaaS wurde eine schnelle Lösung zur Applikations- und Datenintegration für alle AWS-Kunden entwickelt, die Daten über Hybrid-, SaaS- und AWS-Anwendungen hinweg verbinden, migrieren und verwalten möchten. Die Zeit für die Konfiguration und Bereitstellung im Cloud-Betrieb wird so entscheidend verkürzt. Das Boomi-Molecule läuft unabhängig von der Boomi Atomsphere Plattform, sodass mehrere Prozesse gleichzeitig ausgeführt werden können.

    „Bei Boomi arbeiten wir stets daran, die bereits hohe Kundenzufriedenheit zu steigern. Die Kundentreue ist bereits ebenfalls sehr hoch. Gleichzeitig versuchen wir, neue und bessere Geschäftsmodelle für unsere Kunden zu ermöglichen, und so den Unternehmenserfolg zu gewährleisten“, sagt Michael Pietsch, Regional Director DACH. „Mit dem neuen Boomi Molecule AWS Quick Start können Kunden ihre Bereitstellungszeit und damit den Faktor Time-to-Value entscheidend reduzieren und gleichzeitig von der Flexibilität und Skalierbarkeit der Boomi-Lösungen profitieren.“

    Für mehr Informationen über The Boomi Molecule AWS Cloud Quick Stark, besuchen Sie:
    https://aws.amazon.com/quickstart/architecture/dell-boomi-molecule

    Boomi, ein Dell Technologies Unternehmen, vereint schnell und einfach alles in Ihrem digitalen Umfeld, damit Sie schnell bessere Geschäftsergebnisse erzielen können. Die intelligente, flexible und skalierbare Plattform von Boomi beschleunigt Ihre Geschäftsergebnisse, indem sie Ihre Daten, Systeme, Anwendungen, Prozesse und Personen miteinander verbindet. Boomi nutzt die Stärke der Cloud, um alles innerhalb und außerhalb eines Unternehmens zu vereinheitlichen und gibt mehr als 9000 Unternehmen die Möglichkeit, ihre Anwendungsstrategie zukunftssicher zu gestalten. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.boomi.com

    © 2019 Boomi Inc. Boomi, das B-Logo, das Astronaut-Logo und andere Marken sind Marken von Boomi, Inc. und Dell Inc. Andere Unternehmensmarken von Dell Technologies können Marken ihrer jeweiligen Eigentümer sein.

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  • Thycotic erweitert Privileged Access Management auf Amazon Web Services

    Thycotic erweitert Privileged Access Management auf Amazon Web Services

    Mit der neusten Version seines bewährten Secret Servers unterstützt der PAM-Spezialist Thycotic Unternehmen ab sofort auch beim Auffinden, Verwalten und Delegieren von privilegierten Zugriffen auf Amazon Web Services (AWS). Darüber hinaus bietet Secret Server 10.7 erstmals auch Schutz für UNIX/Linux-Workstations.

    Cloud-Sicherheit ist nach wie vor eine Herausforderung

    Immer mehr Unternehmen setzen auf eine Cloud-Infrastruktur, die ihnen einen einfachen Zugriff, eine flexible Skalierung, unbegrenzten Speicherplatz sowie Pay-as-you-go-Preise bieten. Wie der jüngste Gartner-Bericht zum Public Cloud Infrastructure-as-a-Service (IaaS)-Markt zeigt, ist Amazon Web Services mit einem Anteil von 47,8 Prozent der unangefochtene Marktführer im Bereich Public Cloud, weit vor dem zweitgrößten Anbieter Microsoft.

    So praktisch Cloud-Services für Unternehmen auch sind, der einfache Zugriff und die Speicherung sensibler Daten außerhalb der eigenen Systeme macht die Cloud auch zu einem attraktiven Ziel für Cyberkriminelle. Eine unzureichende Verwaltung von Identitäten, Berechtigungen und Zugriffsrechten wurde von der Cloud Security Alliance dabei als eine der größten Bedrohungen identifiziert. Problematisch ist auch die schnelle Ausbreitung der Cloud und damit die ständig wachsende Angriffsfläche. Wie der Cloud Adoption and Risk Report 2019 von McAfee zeigt, nutzen Unternehmen inzwischen durchschnittlich insgesamt 1935 verschiedene Cloud-Dienste. 21 Prozent der Dateien in der Cloud enthalten sensible Daten. Immer mehr Unternehmen wünschen sich deshalb eine effektivere Kontrolle von privilegierten Zugängen zur Cloud-Infrastruktur.

    Privileged Account Management aus der Cloud

    Thycotic spiel beim Übergang der PAM-Branche in die Cloud eine federführende Rolle. So sind alle Lösungen des Unternehmens vollumfänglich auch über die Cloud verfügbar. Dies ermöglicht es Unternehmen, alle Arten von Berechtigungen – von Applikations- und Servicekonten bis hin zu lokalen Administratorrechten auf Endgeräten – ohne den Verwaltungsaufwand oder den Overhead von On-premises-Sicherheitstools zu verwalten.

    Die neuen Funktionen und Vorteile von Secret Server 10.7 im Überblick:

    – Erkennen, Verwalten und Delegieren von Zugriffen auf privilegierte Konten in den Amazon Web Services
    – Befehlszeilenschnittstelle (CLI) für Windows-, Mac- und Linux/Unix-Workstations
    – Mit Secret Server 10.7 können Unternehmen selbst strengste Betriebszeit-Anforderungen erfüllen

    „Die Nachfrage unserer Kunden nach einer AWS-Unterstützung des Secret Servers ist stark gestiegen, da sich immer mehr Unternehmen wünschen, die privilegierten Zugänge zu ihren Cloud-Assets besser kontrollieren und schützen zu können“, so James Legg, CEO von Thycotic. „Unser bewährter Secret Server unterstützt deshalb ab sofort auch die beliebteste IaaS-Plattform und bietet unseren Kunden eine ideale Kombination aus Geschwindigkeit, Skalierbarkeit, Effizienz und Sicherheit.“

    Besuchen Sie Thycotic vom 8. bis 10. Oktober auf der it-sa 2019 in Nürnberg:
    – Partnerstand ALSO: Halle 9, #516
    – Partnerstand TWINSOFT: Halle 10.1, #523

    Thycotic ist ein führender Anbieter Cloud-fähiger Privilege Account Management-Lösungen. Mehr als 10.000 Unternehmen weltweit, von kleinen Firmen bis zu Fortune 500-Unternehmen, setzten auf die Sicherheitstools von Thycotic, um privilegierte Konten zu verwalten und vor Missbrauch zu schützen, eine Least Privilege-Strategie umzusetzen und Compliance-Richtlinien zu erfüllen. Indem das Unternehmen die Abhängigkeit von komplexen Sicherheitswerkzeugen hinter sich lässt und stattdessen Produktivität, Flexibilität und Kontrolle in den Vordergrund stellt, eröffnet Thycotic Unternehmen jeder Größe den Zugang zu effektivem Enterprise-Privilege Account Management. Hauptsitz von Thycotic ist Washington D.C. mit weltweiten Niederlassungen in Großbritannien und Australien. Weitere Informationen unter www.thycotic.com

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  • Oracle ULA – Die perfekte Antwort im Cloud-Zeitalter?

    Oracle ULA – Die perfekte Antwort im Cloud-Zeitalter?

    Mittlerweile nutzen viele Kunden die Cloud-Angebote wie AWS, Microsoft Azure, IBM oder andere Services. Immer wieder fragen sich Software Asset Manager, ob eine Oracle ULA auch die Oracle Software in

    Bild„Bei einer Oracle ULA kann man so viel Oracle nutzen, wie man will. Zudem kann man die Cloud-Nutzung damit abdecken und hat nach der Laufzeit x-mal mehr Lizenzen, als man wirklich benötigt“, so die Meinung in vielen Software Asset Management Abteilungen.

    Ganz so einfach ist es mit der Oracle ULA nicht!

    Zunächst einmal ist eine Oracle ULA (Oracle Unlimited License Agreement) eine spezielle Form eines Konzernvertrages für Oracle Software. Dabei hat der Kunde für ein vorab vereinbartes Produktbundle für eine bestimmte Zeit das Recht, eine unbestimmte Anzahl dieser Produkte zu installieren und zu nutzen. Bei Abschluss der Oracle ULA wird gemeinsam mit dem Oracle Vertrieb der ungefähre Installationsbedarf der Produkte im gewählten Zeitraum geschätzt. Dies bildet dann die Basis für die Preisfindung der Oracle ULA.

    Am Ende der Vertragslaufzeit, welche in der Regel zwischen 2 und 5 Jahren beträgt, findet eine sogenannte Zertifizierung/Bestätigung der Oracle ULA statt. Oracle LMS (License Management Services) prüft dabei, in welchem Ausmaß der Kunde die betrefenden ULA-Produkte installiert und auch genutzt hat. Die festgestellte Anzahl benötigter Oracle Lizenzen wird festgeschrieben und bildet nun die Anzahl der Lizenzen, die der Kunde nach der Oracle ULA Zertifizierung hat. Hierbei ist es wichtig zu verstehen, dass Oracle kein True-Up vornimmt. Das bedeutet, dass der Supportbetrag konstant bleibt – unabhängig davon, ob die festgestellte Lizenzzahl signifikant unter- oder oberhalb der vorab geschätzten Deploymentzahl liegt.

    Die Vertragsform gibt es bei Oracle seit mehr als zehn Jahren in unterschiedlichsten Ausprägungen (Oracle ULA, Oracle PULA, Oracle PAH-ULA). In diesem Zeitraum hat sich das technische Umfeld gewaltig geändert und viele Interessierte fragen sich:

    Ist die Oracle ULA die perfekte Antwort im Cloud-Zeitalter?

    Die Nutzung von Cloud-Angeboten von Amazon AWS, IBM oder Microsoft AZURE ist mittlerweile weit verbreitet. An dieser Stelle sind Kunden immer wieder verunsichert, ob die Oracle ULA auch die Nutzung von Oracle Software in der Cloud abdeckt. Mit Blick in die Verträge wird schnell klar, dass an dieser Stelle Entwarnung gegeben werden kann. Unterliegt der einzelne Oracle ULA-Vertrag keiner besonderen unüblichen Beschränkung, kann unlimitiert genutzt werden – auch in der Cloud.

    Das Cloud-Problem bei der Oracle ULA Zertifizierung

    Bei der Zertifizierung zum Ende des Deploymentzeitraums kommt es regelmäßig zu Diskussionen zwischen Kunden und Oracle. Oracle stimmt zwar zu, dass der Kunde die Oracle ULA nutzen kann, um während der Laufzeit Lizenzen für die Oracle Nutzung in der Cloud bereitzustellen. Diese Anzahl der Lizenzen möchte Oracle aber im Zertifizierungsprozess nicht mitzählen. Dabei beruft sich Oracle auf das „Licensing Oracle Software in the Cloud Computing Environment“-Dokument. In diesem Dokument wird die Zählung der bereitgestellten Lizenzen für Cloud-Anwendungen ausgeschlossen. Dies ist für die Oracle-Kunden nach Beendigung der Oracle ULA ein großes Problem. Wenn nur die Lizenzen bei der Zertifizierung gezählt und festgeschrieben werden, die auf eigenen Systemen genutzt werden, dann ist der jeweilige Oracle-Kunde non-compliant in Bezug auf seine Cloud-Nutzung nach Beendigung der Oracle ULA und er müsste Lizenzen nachkaufen – so die Ansicht von Oracle. Oracle´s Lösung hierfür ist grundsätzlich ein erneuter Abschluss einer ULA, was aber neben den erneuten Lizenzkosten zu einer Erhöhung der Wartungskosten führt.

    „Schaut man sich mit juristischem Blick die relevanten Verträge genau an, dann stellt man leicht fest, dass es sich bei dem von Oracle angeführten Dokument um ein öffentliches Dokument zu Schulungszwecken handelt. Es ist bei laufenden Verträgen nie Vertragsbestandteil geworden und somit auch nicht zu beachten“, meint Rechtsanwalt Sören Reimers, Geschäftsführer von ProLicense und Experte für Oracle ULA-Verträge. „Gleiches gilt für Oracle Berechnungsmethode in der Cloud. Oracle meint, dass eine Oracle Prozessor-Lizenz zwei virtuelle Prozessoren in der Cloud abdeckt. Das steht in dem gleichen Dokument, welches eben nicht Vertragsbestandteil ist. Es muss eins zu eins gezählt werden“, verdeutlicht Christian Grave, ebenfalls Geschäftsführer von ProLicense und Experte für Oracle Lizenzierung.

    Wie sollte man sich bei der Oracle ULA-Zertifizierung verhalten?

    „Für Kunden ist es absolut wichtig, von vornherein ganz klar auf die vertraglichen Vereinbarungen zu pochen“, rät Rechtsanwalt Reimers. „Oracle wird alles versuchen, um den Kunden von diesem Vertrag abzubringen, um die Denkweise Ihres Cloud-Dokumentes durchzusetzen. Dieser Strategie sollte eine klare Absage erteilt werden“, fügt Grave hinzu. Notfalls ist allen Kunden in dieser Lage zu raten, sich rechtlichen Beistand zu holen, um die vertraglichen Vereinbarungen auch bei der Oracle ULA-Zertifizierung durchzusetzen.
    „Wir schützen unsere Kunden vor einer ungerechten Behandlung durch Software Hersteller und klären genau, welche Software-Nutzung vertraglich geregelt wurde“, so Grave, der bereits eine Vielzahl von Oracle ULA-Zertifizierungen begleitet hat.

    Ist die Oracle ULA die perfekte Lösung für die Zukunft?

    „Es ist zu erkennen, dass Oracle bei neuen Oracle ULA-Verträgen Klauseln einbauen möchte, die dem Sinn des angesprochenen Dokumentes entsprechen“, so Reimers. „Hier ist viel Verhandlungsgeschick gefragt, um solche Klauseln zu verhindern. Gelingt dies nicht, kann sich aber auch ergeben, dass die Oracle ULA für den einzelnen Kunden nicht mehr die beste Vertragsform ist“, fügt Grave hinzu.

    In einem unverbindlichen Gespräch, können sich betroffene Kunden über Ihre Möglichkeiten informieren. Über die Website von ProLicense können Oracle-Kunden Kontakt zu den unabhängigen Oracle ULA-Spezialisten aufnehmen:

    www.prolicense.com

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    ProLicense GmbH
    Herr Markus Oberg
    Reventlowstrasse 28
    22605 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: 040-2286828-0
    web ..: http://www.prolicense.com
    email : markus.oberg@prolicense.com

    Die ProLicense GmbH berät Oracle-Kunden seit Jahren zum einen bei Compliancefragen und zeigt Unternehmen zum anderen Wege auf, wie Softwarekosten signifikant gesenkt werden können. Gerade bei den genannten Audits besitzt ProLicense eine besondere Expertise. Die beiden Gründer von ProLicense (Rechtsanwalt Sören Reimers und Diplom-Kaufmann Christian Grave) haben jeweils mehr als acht Jahre in verschiedenen Positionen bei Oracle gearbeitet und kennen sich in allen Lizenz-Fragen zu Oracle-Software tiefgehend aus. Insgesamt besitzen die Berater von ProLicense kumuliert mehr als 80 Jahre Erfahrung in der Tätigkeit beim Hersteller Oracle. ProLicense ist ein vollständig unabhängiges Beratungsunternehmen, erhält keine Vergütungen von Oracle und bezieht keine Kickbacks von anderen Softwarevertrieben. Die Vergütung der ProLicense GmbH erfolgt in der Regel erfolgsbasiert direkt vom Kunden.

    Pressekontakt:

    ProLicense GmbH
    Herr Markus Oberg
    Reventlowstrasse 28
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  • Radware mit Service für den Schutz von Cloud Workloads

    Radware (NASDAQ: RDWR), ein führender Anbieter von Cyber-Sicherheits- und Application-Delivery-Lösungen, hat seinen Cloud Workload Protection (CWP) Service vorgestellt.

    Der neue Service schützt die Cloud-basierten Assets von Kunden vor Datenlecks, Kontoübernahmen und Ressourcenausnutzung.

    Zunächst für die AWS-Plattform von Amazon verfügbar, hat Radware seinen Cloud Workload Protection Service entwickelt, um Kunden zu helfen, ihre Rolle im „Shared Responsibility Model“ von Cloud-Providern auszufüllen. In diesem Modell schützt der Cloud-Provider zwar die Infrastruktur, der Kunde ist aber selbst für die Absicherung seiner eigenen Workloads verantwortlich. Der Service basiert auf drei Säulen: Prävention und Erkennung von Angriffen sowie, daraus abgeleitet, Empfehlungen zur sicheren Konfiguration und zur Beschränkung von Benutzerrechten.

    Basierend auf aktuellen Nutzungsmustern sowie der Auswertung von Metadaten und Logs identifiziert der Cloud Workload Protection Service durch KI-basierte Algorithmen exponierte Assets sowie übermäßige Zugriffsrechte. Daraus leitet er Empfehlungen zur Reduzierung der Angriffsfläche und zur Härtung der Cloud Workloads ab. Auch aktuelle Angriffe werden durch intelligente Korrelation von Ereignissen erkannt und resultieren in einem Alarm. Dabei werden auch komplexe Angriffe erkannt und in ihrem Verlauf Schritt für Schritt aufgezeigt. Auf Basis der Alarme und Empfehlungen kann der Anwender dann gezielte Maßnahmen zur Vorbeugung bzw. Bekämpfung von Angriffen ergreifen.

    „Public Cloud Umgebungen machen es sehr einfach, umfangreiche Berechtigungen zu vergeben, die dann nur sehr schwer im Auge zu behalten sind“, sagt Dr. David Aviv, Radwares Chief Technology Officer. „Was häufig als Fehlkonfigurationen bezeichnet wird, ist eigentlich das Ergebnis der exzessiven Vergabe von Zugriffsrechten und deren Missbrauch. Wir haben den Cloud Workload Protection Service speziell entwickelt, um den großen Angriffsflächen in Public-Cloud-Umgebungen etwas entgegenzusetzen und die Cloud-typischen Risiken zu minimieren.“

    Um die Angriffsflächen zu reduzieren, folgt der Cloud Workload Protection Service dem „Prinzip der geringsten Privilegien. Er analysiert fortlaufend die Lücke zwischen erteilten und erforderlichen Benutzerrechten und gibt den Sicherheitsverantwortlichen Empfehlungen zur Einschränkung exzessiver Rechte, die von Hackern missbraucht werden könnten.

    Mit der Einführung des Cloud Workload Protection Service positioniert Radware sich als führender Lösungsanbieter für einen umfassenden Schutz von Anwendungen, die in Public Clouds gehostet werden. Dabei deckt Radware sowohl den Perimeter (WAF, DDoS, SSL, Bot Management und Threat Intelligence) als auch die interne Cloud Workload- und Cloud-Daten ab.

    Der Cloud Workload Protection Service für AWS von Radware ist ab sofort verfügbar. Weitere Informationen stehen zur Verfügung unter www.radware.com/products/cloud-workload-protection/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Radware GmbH
    Herr Michael Tullius
    Reguscenter – Terminalstraße 18
    85356 München
    Deutschland

    fon ..: +49 6103 70657-0
    web ..: http://www.radware.com
    email : info_de@radware.com

    Pressekontakt:

    Prolog Communications GmbH
    Herr Achim Heinze
    Sendlinger Str. 24
    80331 München

    fon ..: +49 89 800 77-0
    web ..: http://www.prolog-pr.com
    email : achim.heinze@prolog-pr.com

  • n’cloud.swiss AG erfolgreich nach ISO 9001:2015 und ISO/IEC 27001:2013 zertifiziert

    Der international erfolgreiche Schweizer Cloud-Anbieter n’cloud.swiss AG hat sein Qualitätsmanagement wie auch sein Informationssicherheits-Managementsystem (IMS) erfolgreich zertifiziert.

    BildDie n’cloud.swiss AG hat gleichzeitig sein Qualitätsmanagement wie auch sein Informationssicherheits-Managementsystem (IMS) erfolgreich nach den beiden Normen ISO 9001:2015 und ISO 27001:2013 zertifizieren lassen.

    Die Qualitätsmanagement-Norm ISO 9001 ist national und international die meist verbreitete und bedeutendste Norm im Qualitätsmanagement (QM), während die Norm ISO/IEC 27001 die Anforderungen für Herstellung, Einführung, Betrieb, Überwachung, Wartung und Verbesserung eines dokumentierten Informationssicherheits-Managementsystems (IMS) unter Berücksichtigung der Risiken innerhalb der gesamten Organisation spezifiziert. Im Einklang mit der Zertifizierung hat n’cloud.swiss AG bestehende Prozesse und Strukturen weiter angepasst und diese zentral abgebildet: von der Mitarbeiter Rekrutierung bis zur Mitarbeiterschulung und vom Sicherheitsmanagement über das Auftragsmanagement bis zum Auftrags-Controlling bis hin zu allen relevanten Informationssicherheitsthemen. Ein unternehmensweit gültiges Qualitätsmanagement-Handbuch führt die verteilt erarbeiteten Prozesse zusammen. Diese sind für alle Mitarbeiter verbindlich dokumentiert und das Wissen durch Online-Schulungen überprüft worden.

    „Die Einführung eines Qualitäts- und Informationssicherheits-Managementsystems mit anschließender Zertifizierung war die konsequente Weiterentwicklung unserer Unternehmensphilosophie und unseres eigenen Qualitätsanspruches und damit eine strategisch wichtige Entscheidung“, erläutert n’cloud.swiss AG Geschäftsführer André Matter die Gründe für die Zertifizierung. „Definierte, strukturierte und transparente Prozesse bilden in den sensiblen Geschäftsfeldern unserer IT- und Cloudangebote die Grundlage für die Verwirklichung höchster Sicherheits- und Vertrauensansprüche und tragen entscheidend zur hohen Qualität unserer international eingesetzten IT- und Clouddienstleistungen bei.“

    Über n’cloud.swiss AG
    n’cloud.swiss AG ist ein international agierender und hoch qualifizierter Dienstleister in den Bereichen IT- und Cloudlösungen und zählt zu den führenden Anbietern in verschiedenen Märkten. Das inhabergeführte IT-Unternehmen wurde 2001 gegründet. Seither ist es vor allem im Cloud-Bereich eines der ganz wenigen Unternehmen weltweit, welches alle Cloud-Modelle und Services sowohl Public, On-PREM oder Hybrid als auch «managed», «semi-managed» oder «unmanaged» Support massgeschneidert anbieten kann. Damit tritt das Unternehmen als ernstzunehmende Schweizer Alternative zu den grossen Cloudanbietern der Welt wie Amazon AWS, Microsoft Azure oder Google Cloud Platform in Vorschein. n’cloud.swiss AG unterstützt Partner überdies mit seinem Innovationcenter in der Implementierung von neuen IT- und Cloud-Technologien mit spannenden Projekten für zahlreiche Geschäftsfelder und Anwendungsfälle. Darunter zählen beispielsweise Projekte aus den Bereichen Blockchain, Machine Learning, Edge Computing, AI, Big Data etc.

    Sicherheit durch Qualität “ Qualität durch Spezialisierung und Innovation. Für n’cloud.swiss AG sind das nicht nur Ziele, sondern gelebte Werte. Für einen wirksamen Schutz und ein Höchstmaß an Sicherheit und Innovation für aktuelle und zukünftige Kunden im In- und Ausland.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    n’cloud.swiss AG
    Herr Yahya Mohamed Mao
    Poststrasse 1
    5707 Seengen
    Schweiz

    fon ..: +41625118282
    web ..: https://www.ncloud.swiss
    email : yma@ncloud.swiss

    n’cloud.swiss AG ist ein international agierender und hoch qualifizierter Dienstleister in den Bereichen IT- und Cloudlösungen und zählt zu den führenden Anbietern in verschiedenen Märkten. Das inhabergeführte IT-Unternehmen wurde 2001 gegründet. Seither ist es vor allem im Cloud-Bereich eines der ganz wenigen Unternehmen weltweit, welches alle Cloud-Modelle und Services sowohl Public, On-PREM oder Hybrid als auch «managed», «semi-managed» oder «unmanaged» Support massgeschneidert anbieten kann. Damit tritt das Unternehmen als ernstzunehmende Schweizer Alternative zu den grossen Cloudanbietern der Welt wie Amazon AWS, Microsoft Azure oder Google Cloud Platform in Vorschein. n’cloud.swiss AG unterstützt Partner überdies mit seinem Innovationcenter in der Implementierung von neuen IT- und Cloud-Technologien mit spannenden Projekten für zahlreiche Geschäftsfelder und Anwendungsfälle. Darunter zählen beispielsweise Projekte aus den Bereichen Blockchain, Machine Learning, Edge Computing, AI, Big Data etc. Sicherheit durch Qualität “ Qualität durch Spezialisierung und Innovation. Für n’cloud.swiss AG sind das nicht nur Ziele, sondern gelebte Werte. Für einen wirksamen Schutz und ein Höchstmaß an Sicherheit und Innovation für aktuelle und zukünftige Kunden im In- und Ausland.

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  • n’cloud.swiss AG erfolgreich nach ISO 9001:2015 und ISO/IEC 27001:2013 zertifiziert

    Der international erfolgreiche Schweizer Cloud-Anbieter n’cloud.swiss AG hat sein Qualitätsmanagement wie auch sein Informationssicherheits-Managementsystem (IMS) erfolgreich zertifiziert.

    BildDie n’cloud.swiss AG hat gleichzeitig sein Qualitätsmanagement wie auch sein Informationssicherheits-Managementsystem (IMS) erfolgreich nach den beiden Normen ISO 9001:2015 und ISO 27001:2013 zertifizieren lassen.

    Die Qualitätsmanagement-Norm ISO 9001 ist national und international die meist verbreitete und bedeutendste Norm im Qualitätsmanagement (QM), während die Norm ISO/IEC 27001 die Anforderungen für Herstellung, Einführung, Betrieb, Überwachung, Wartung und Verbesserung eines dokumentierten Informationssicherheits-Managementsystems (IMS) unter Berücksichtigung der Risiken innerhalb der gesamten Organisation spezifiziert. Im Einklang mit der Zertifizierung hat n’cloud.swiss AG bestehende Prozesse und Strukturen weiter angepasst und diese zentral abgebildet: von der Mitarbeiter Rekrutierung bis zur Mitarbeiterschulung und vom Sicherheitsmanagement über das Auftragsmanagement bis zum Auftrags-Controlling bis hin zu allen relevanten Informationssicherheitsthemen. Ein unternehmensweit gültiges Qualitätsmanagement-Handbuch führt die verteilt erarbeiteten Prozesse zusammen. Diese sind für alle Mitarbeiter verbindlich dokumentiert und das Wissen durch Online-Schulungen überprüft worden.

    „Die Einführung eines Qualitäts- und Informationssicherheits-Managementsystems mit anschließender Zertifizierung war die konsequente Weiterentwicklung unserer Unternehmensphilosophie und unseres eigenen Qualitätsanspruches und damit eine strategisch wichtige Entscheidung“, erläutert n’cloud.swiss AG Geschäftsführer André Matter die Gründe für die Zertifizierung. „Definierte, strukturierte und transparente Prozesse bilden in den sensiblen Geschäftsfeldern unserer IT- und Cloudangebote die Grundlage für die Verwirklichung höchster Sicherheits- und Vertrauensansprüche und tragen entscheidend zur hohen Qualität unserer international eingesetzten IT- und Clouddienstleistungen bei.“

    Über n’cloud.swiss AG
    n’cloud.swiss AG ist ein international agierender und hoch qualifizierter Dienstleister in den Bereichen IT- und Cloudlösungen und zählt zu den führenden Anbietern in verschiedenen Märkten. Das inhabergeführte IT-Unternehmen wurde 2001 gegründet. Seither ist es vor allem im Cloud-Bereich eines der ganz wenigen Unternehmen weltweit, welches alle Cloud-Modelle und Services sowohl Public, On-PREM oder Hybrid als auch «managed», «semi-managed» oder «unmanaged» Support massgeschneidert anbieten kann. Damit tritt das Unternehmen als ernstzunehmende Schweizer Alternative zu den grossen Cloudanbietern der Welt wie Amazon AWS, Microsoft Azure oder Google Cloud Platform in Vorschein. n’cloud.swiss AG unterstützt Partner überdies mit seinem Innovationcenter in der Implementierung von neuen IT- und Cloud-Technologien mit spannenden Projekten für zahlreiche Geschäftsfelder und Anwendungsfälle. Darunter zählen beispielsweise Projekte aus den Bereichen Blockchain, Machine Learning, Edge Computing, AI, Big Data etc.

    Sicherheit durch Qualität “ Qualität durch Spezialisierung und Innovation. Für n’cloud.swiss AG sind das nicht nur Ziele, sondern gelebte Werte. Für einen wirksamen Schutz und ein Höchstmaß an Sicherheit und Innovation für aktuelle und zukünftige Kunden im In- und Ausland.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    n’cloud.swiss AG
    Herr Yahya Mohamed Mao
    Poststrasse 1
    5707 Seengen
    Schweiz

    fon ..: +41625118282
    web ..: https://www.ncloud.swiss
    email : yma@ncloud.swiss

    n’cloud.swiss AG ist ein international agierender und hoch qualifizierter Dienstleister in den Bereichen IT- und Cloudlösungen und zählt zu den führenden Anbietern in verschiedenen Märkten. Das inhabergeführte IT-Unternehmen wurde 2001 gegründet. Seither ist es vor allem im Cloud-Bereich eines der ganz wenigen Unternehmen weltweit, welches alle Cloud-Modelle und Services sowohl Public, On-PREM oder Hybrid als auch «managed», «semi-managed» oder «unmanaged» Support massgeschneidert anbieten kann. Damit tritt das Unternehmen als ernstzunehmende Schweizer Alternative zu den grossen Cloudanbietern der Welt wie Amazon AWS, Microsoft Azure oder Google Cloud Platform in Vorschein. n’cloud.swiss AG unterstützt Partner überdies mit seinem Innovationcenter in der Implementierung von neuen IT- und Cloud-Technologien mit spannenden Projekten für zahlreiche Geschäftsfelder und Anwendungsfälle. Darunter zählen beispielsweise Projekte aus den Bereichen Blockchain, Machine Learning, Edge Computing, AI, Big Data etc. Sicherheit durch Qualität “ Qualität durch Spezialisierung und Innovation. Für n’cloud.swiss AG sind das nicht nur Ziele, sondern gelebte Werte. Für einen wirksamen Schutz und ein Höchstmaß an Sicherheit und Innovation für aktuelle und zukünftige Kunden im In- und Ausland.

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  • NetFoundry und AWS IoT Analytics partnern bei sicherer Übertragung von IoT-Daten

    IoT-Innovationen ohne Zugeständnisse an die Sicherheit

    BildNetFoundry, Spezialist für Application-Defined Networking, hat anlässlich der Hannover Messe eine globale Partnerschaft mit Amazon Web Services beim Launch der neuen AWS IoT Analytics des Unternehmens bekanntgegeben.

    NetFoundry ermöglicht den Kunden von AWS IoT Analytics die sichere und zuverlässige Verbindung mit AWS über beliebige Internet-Verbindungen. NetFoundry schützt die IoT-Standorte und -Geräte und blockiert zusätzlich zur Verschlüsselung und Sicherung der Daten zwischen dem IoT-Edge und dem AWS-Edge Attacken aus dem Internet wie etwa Botnets und DDoS. Die Software und API von NetFoundry ermöglichen es neuen Kunden, ihre eigenen IoT-Netze in Minuten zu installieren.

    „Prinzipien wie Zero-Trust und Least-Privilege sind in einer Welt, die sich zunehmend in Richtung auf dynamische Services bewegt, unerlässlich. Eben hier zeichnet sich NetFoundry durch die Fähigkeit, sich mittels APIs mit Automations-Frameworks zu integrieren, aus“, erklärt Martin Braem, COO von Klarrio. „Während wir in der Vergangenheit genötigt waren, VPNs in das IoT-Paradigma zu pressen, gibt es nun eine Software-basierte Lösung, die speziell für die Anforderungen von IoT-Networking entwickelt wurde.“

    AWS IoT Analytics ermöglicht es Kunden, ihre IoT-Daten zu verarbeiten, zu speichern und zu analysieren, ohne sich mit den Kosten und der Komplexität für die Entwicklung einer eigenen zuverlässigen Lösung beschäftigen zu müssen. Auf der Hannover Messe demonstriert AWS eine ,Connected Factory‘, die IoT-Daten produziert und diese an die AWS IoT Analytics in der Cloud weiterleitet. NetFoundry schützt die Factory gegen Netzwerk-Attacken wie Botnets und DDoS und liefert die sichere und zuverlässige Verbindung zwischen der Factory und der AWS-Cloud.
    Wie AWS bietet auch NetFoundry die Kerninfrastruktur als vollständig gemanagten On-Deman-Service an, so dass Kunden das Netzwerk kontrollieren können, ohne die Infrastruktur selbst verwalten zu müssen. Organisationen nutzen existierende Internetverbindungen als Startrampen zum globalen Core-Netzwerk von NetFoundry, das über das Internet über eine Reihe von Tier-One-Provider hinweg eingerichtet ist.

    NetFoundry nutzt einen Software-definierten Perimeter (SDP) mit Identity-secured Networking und Zero-Trust-Architektur, um es IoT-Kunden zu ermöglichen, sich in wenigen Minuten mit AWS zu verbinden. Dabei ergänzen sich die Agilität des NetFoundry-Netzwerkes und der AWS IoT Analytics. Geschäftspolicies ermöglichen dazu die dynamische Kontrolle der Software-definierten Netze. Anwender verwenden die auf dem AWS-Marketplace verfügbare Gateway-Software von NetFoundry, um ihre AWS-Services mit ihren IoT-Standorten, persönlichen Geräten oder Rechenzentren zu verbinden. Jedes Gerät und jeder Standort ist durch Validierung bi-direktionaler Zertifikate und Software-Firewalls gesichert – beides Bestandteile der Managed-Services von NetFoundry. Die Partnerschaft von NetFoundry mit führenden Hardware-Herstellern, IoT-Plattformen und IoT-Application-Providern bietet Kunden ein sicheres und zuverlässiges IoT-Networking, integriert in ihre eigenen Lösungen.

    „Die Fähigkeit von AWS IoT Analytics, größte Datenmengen in verwertbare Informationen zu transformieren, ohne die hohen Kosten und steilen Lernkurven anderer IoT-Plattformen, ermöglicht es NetFoundry-Kunden, den ROI zu erhalten, den sie benötigen“, erläutert Michael Kochanik, Head of global Channels und Mitbegründer von NetFoundry. „Mit den AWS IoT Analytics können wir IoT Netzwerk-Funktionen integrieren, um unseren Kunden ein ,One-Stop-Shopping‘ zu ermöglichen, einschließlich Datensammlung, Networking, Analyse, Transformation, Speicherung und Visualisierung. Die Partnerschaft mit AWS liefert unseren Kunden integrierte und durchgängige Agilität, Sicherheit, Performance und Kosteneffizienz.“

    Über:

    NetFoundry
    Herr Rob Anderson
    S Tryon St Suite 101
    28280 Charlotte
    USA

    fon ..: +1 704-762-1405
    web ..: https://netfoundry.io/
    email : rob.anderson@netfoundry.io

    NetFoundry ist der Pionier bei Application Defined Networking und ermöglicht die Installation sicherer und hochperformanter Netzwerke nach Bedarf über das Internet so schnell und leistungsfähig wie das Einrichten einer virtuellen Maschine. Die App-WANs von NetFoundry ermöglichen es den Kunden, ihre digitalen Transformationsziele über jedwede Kombination von Netzwerken und Clouds hinweg zu erreichen, ohne ihre WANs zu modifizieren oder die Netzwerk-Provider zu wechseln. NetFoundry ist eine reine Software-Lösung, die mit jedem Internet-Provider funktioniert und ermöglicht die dezentrale Innovation ohne Telcos. NetFoundry ist ein Unternehmen von Tata Communications, eingegliedert in das ,Shape the Future‘ Programm von Tata Communications. Der Hauptsitz befindet sich in Charlotte, North-Carolina, mit Zweigstellen in San Francisco, New York, London, Bangalore und Singapur.

    Pressekontakt:

    Zonicgroup
    Herr Uwe Scholz
    Albrechtstr. 119
    12167 Berlin

    fon ..: +491723988114
    web ..: http://www.zonicgroup.com
    email : uscholz@zonicgroup.com

  • VeloCloud erweitert Cloud-basiertes SD-WAN um Amazon Web Services

    Zusammenarbeit von AWS und VeloCloud zur nahtlosen Integration von SD-WAN und AWS

    VeloCloud Networks, Spezialist für Cloud-basiertes SD-WAN, hat angekündigt, dass Unternehmen nun ihr SD-WAN um Amazon Web Services erweitern können. SD-WAN von VeloCloud ermöglicht Unternehmen flexibles Wachstums, Netzwerkagilität sowie vereinfachte Netzwerkinstallationen in Zweigstellen. Gleichzeitig liefert die Lösung optimierten Zugang zu privaten Rechenzentren und Unternehmensanwendungen, zu Cloud-Rechenzentren und weltweiten Services durch VeloCloud-Gateways.

    VeloCloud Edge ist nun im AWS Marktplatz verfügbar und kombiniert die Elastizität und Flexibilität von AWS mit der Optimierung, der Sicherheit und dem vereinfachten Betrieb von VeloCloud SD-WAN. Unternehmen können dadurch effizient zu AWS mit VeloCloud migrieren, einschließlich der entsprechenden Gateways.

    „AWS war ein Kern unserer Strategie zur Konsolidierung und zum weltweiten Wachstum“, erläutert Lee Wee Han, Leiter der IT-Infrastruktur bei Wilmar International. „Virtual VeloCloud Edge für AWS erlaubt unseren Anwendern in geografisch verteilten Standorten den einfachen Zugang zu Ressourcen in einer kosteneffizienteren Weise.“

    VeloCloud nutzt AWS, um eine Reihe flexibler Installationsoptionen anzubieten, einschließlich topologischer Designs, die minimale Veränderungen des existierenden Netzwerkes verlangen. Unternehmen haben nun die Möglichkeit, die Amazon Virtual Private Cloud (Amazon VPC) als Teil des VPN einzubeziehen, entweder durch die global verteilten VeloCloud-hosted Gateways und existierende VPN-Hubs für AWS oder durch die Installation von Virtual VeloCloud Edges für AWS.

    Diese Lösungen eliminieren die Tunnel-Komplexität und liefern Sicherheit sowohl für reine Internet-als auch für hybride Standorte. Zudem können Service-Provider oder Partner VeloCloud Partner-Gateways für einen sicheren und zuverlässigen Zugang zu ihren Anwendungen hosten.
    „VeloCloud war von Anfang an durch leistungsfähige Optimierung, Performance und Security charakterisiert, in Verbindung mit Flexibilität und einfacher Installation sowie Verwaltung des Unternehmens-WAN“, erklärt Steve Woo, VP Products und Co-Founder von VeloCloud Networks. „Die zunehmende Integration von VeloCloud SD-WAN mit AWS zusammen mit den flexiblen Installationsoptionen differenziert unsere Lösung weiter vom Wettbewerb.“

    Über:

    VeloCloud
    Herr Dan Spalding
    N. Bernado Ave, Suite 200 295
    94043 Mountain View
    USA

    fon ..: +1 650 209 4180
    web ..: http://www.velocloud.com
    email : contact@velocloud.com

    VeloCloud Networks, Inc. ist die Cloud-Delivered SD-WAN Company: Gartner Cool Vendor 2016, Frost&Sullivan Produktführer im SD-WAN-Lösungsmarkt und Gewinner von Best of Interop sowie VMworld. Das Unternehmen vereinfacht die WAN-Verbindungen zu Zweigstellen durch die automatisierte Installation und die Verbesserung der Leistung über privates, breitbandiges Internet und LTE-Verbindungen für die zunehmend verteilten Unternehmen. VeloCloud SD-WaN umfasst: Ein Portfolio an Public-, Private- und Hybrid-Cloud-Netzwerken für die leistungsfähige Anbindung von Cloud- und Unternehmensanwendungen, Geräte für Zweigstellen und Rechenzentren, Software-basierte Kontrolle und Automation sowie virtuelle Service-Bereitstellung. VeloCloud wird von Investoren einschließlich NEA, Venrock, March Capital Partners, Cisco Investments und The Fabric finanziert und hat seinen Hauptsitz in Mountain View, Kalifornien. Weitere Informationen finden sich unter www.velocloud.com sowie Twitter @VeloCloud.

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