Schlagwort: Azure

  • Mehr Frauen in die IT!

    Mehr Frauen in die IT!

    Die ADN Group bietet Online-IT-Workshops für Frauen

    In Anbetracht des geringen Frauenanteils von gerade einmal 16% in der deutschen IT-Branche,
    fällt es fast schwer zu glauben, dass die IT in ihren Anfängen der 1940er Jahre überwiegend ein Frauenberuf war. Eine der Pionierinnen der Informatik und Schöpferin des ersten Compilers, Grace Hopper, sagte einmal: „Frauen sind Naturtalente im Programmieren“! Der Begriff Bug für einen Fehler im System ist übrigens auch auf Hopper zurückzuführen – und eine Motte, die sich in der Hardware ihres Computers verirrte. Eine andere Koryphäe der IT ist Margaret Hamilton, die in den 1960er-Jahren Ingenieurin der NASA war und die Software des Flugsteuerungssystems der Mondmission Apollo entwickelte. Früher wie heute ist der weibliche Blickwinkel in der IT unermesslich wichtig, da er Technologien inklusiver und somit besser für alle Nutzer*innen macht.

    Doch laut Statista beklagen heute über 80% aller deutschen Unternehmen einen dramatischen Mangel an IT-Fachkräften. Die ADN hat erkannt, dass es Sinn macht, insbesondere mehr Frauen für Technologie zu begeistern.

    Eine Trainingsinitiative von ADN und Microsoft soll Frauen für IT-Themen – möglicherweise sogar für eine berufliche Karriere in der IT-Branche – begeistern und bei den ersten Schritten unterstützen. Die Kampagne richtet sich dabei an keine bestimmte demographische Gruppe. Einsteigerinnen, Technikbegeisterte, Vertrieblerinnen oder Fach- und Führungskräfte sind gleichermaßen willkommen.

    Denn Enya Neumann, Leiterin der ADN Akademie, weiß: „Diversere Unternehmen performen besser, diverse Teams lösen Probleme cleverer und mehr Diversität führt auch zu einem inklusiveren Design von Produkten und Dienstleistungen, wovon wiederum alle profitieren.“

    Die ADN lädt – in Kooperation mit Microsoft – zu den beiden IT-Einsteigerinnen-Seminaren ein:

    26. April 2021, 09:00 – 17:00 Uhr Women in IT – Microsoft 365 Onboarding
    Der Online-Tagesworkshop bietet erste Einblicke in Microsoft 365, verdeutlicht die Unterschiede zu Office 365, erklärt die verschiedenen Abo-Typen und unterstützt bei ersten Projektschritten in Microsoft 365. Zielgruppe sind Einsteigerinnen, Technikbegeisterte, Vertrieblerinnen oder weibliche Fach- und Führungskräfte.

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    29. April 2021, 09:00 – 17:00 Uhr Women in IT – Azure Onboarding
    Dieser Online-Trainingstag vermittelt den Teilnehmerinnen vertriebliche und technische Grundlagen und bereitet auf Dos and Don“ts in einem Azure-Projekt vor. Die Trainingsinitiative führt Frauen an Microsoft Azure heran und unterstützt die ersten Schritte optimal. Willkommen sind Einsteigerinnen, Technikbegeisterte, Vertrieblerinnen oder Fach- und Führungskräfte.

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    Die ADN DISTRIBUTION GROUP ist führender Anbieter von DIGITAL SOLUTIONS für IT-Reseller. ADN identifiziert aktuelle IT-Trends in den Bereichen Cloud und Managed Services, Next-Generation Security, Data Center Infrastructure sowie Modern Workplace und kombiniert die Stärken innovativer Technologien zu attraktiven Zukunftslösungen für IT-Reseller und Hersteller. Mit hohem Qualitätsanspruch und einer wachsenden Zahl an Fachhandelspartnern ist die ADN maßgeblich an der Entwicklung von digitalen Zukunftslösungen beteiligt. Die Premium Services der ADN sichern bessere Geschäfte und eine „Distribution 2.0“.
    Im autorisierten Trainingscenter, der ADN Akademie, bereiten praxiserfahrene ADN Trainer auf herstellerrelevante Zertifizierungen vor und vermitteln hands-on das technische und vertriebliche Know-how, um Lösungen erfolgreich zu vermarkten.
    Kunden sind die Leistungsträger der IT in Deutschland, Österreich, der Schweiz und ausgewählten internationalen Märkten: Systemhäuser, Value-Added Reseller, qualifizierte, Independent Software Vendor (ISV), Systemintegratoren und OEMs sowie Managed Service Provider. Für die marktführenden und zukunftsweisenden Hersteller ist die ADN Full-Service-Marktbereiter und für über 6.000 Partner der Nr. 1 Value Add Distributor. Mit über 585 Mio. Euro Umsatz (2020) treibt ADN maßgeblich die Entwicklung der Industrie voran, als feste Größe in der europäischen IT-Landschaft. Fair, partnerschaftlich, vielfach ausgezeichnet. Mehr unter www.adn.de

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    ADN Advanced Digital Network Distribution GmbH
    Enya Neumann
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  • Alkira kooperiert mit Microsoft bei der Transformation des Cloud-Networking auf Azure

    Alkira kooperiert mit Microsoft bei der Transformation des Cloud-Networking auf Azure

    Vereinfachter, sicherer Wechsel zu Azure und Multi-Cloud-Umgebungen mit Alkira Network Cloud

    BildDer Netzwerk-Cloud-Pionier Alkira hat eine enge Zusammenarbeit mit dem „Microsoft for Startups“-Programm angekündigt. Dabei handelt es sich um eine ausgewählte Gruppe von jungen Unternehmen, die von Microsoft aufgrund der Leistungen, die sie Microsoft-Azure-Kunden auf ihrer Entwicklung in die Cloud bieten, handverlesen werden. Die ausgewählten Startups erhalten eine Wachstumspartnerschaft und Unterstützung des Ökosystems von Microsoft, einschließlich des Zugangs zu technischen, Vertriebs- und Marketingmöglichkeiten sowie Leadership. Alkira gab außerdem bekannt, dass der Alkira Cloud Services Exchange (CSX) – das Herzstück der Network-Cloud-Plattform des Unternehmens – jetzt auf dem Azure-Marketplace verfügbar ist.

    Die Alkira Network-Cloud-Plattform reduziert den Zeitaufwand, die Kosten und die Komplexität von Connectivity-Cloud-Umgebungen und bietet Azure-Kunden eine höhere Leistung, Verwaltbarkeit und Sicherheit beim Einsatz von Windows-Workloads in der Azure-Cloud. Microsoft-Kunden können auf die Lösung von Alkira in Azure oder in einem Multi-Cloud-Netzwerk neben anderen Best-of-Breed-Produkten im Azure-Marketplace zugreifen.

    Alkira CSX profitiert von der Leistungsstärke von Azure und wird als sichere Cloud-Netzwerkinfrastruktur as-a-Service bereitgestellt, die dynamisch nach den Bedürfnissen der Kunden skaliert und die Zeit für die Bereitstellung von Cloud-Netzwerken von Monaten auf Minuten reduziert.

    Amir Khan, Chief Executive Officer und Gründer von Alkira, erklärt: ,,Die Zeit, die Kosten und die Komplexität des Aufbaus von Netzwerken in der Cloud mit durchgängiger Sicherheit und Management-Transparenz sind große Herausforderungen, die die digitale Transformation behindern. Unser Service wurde entwickelt, um Unternehmen dabei zu helfen, die Kompromisse, die Komplexität und die langen Vorlaufzeiten zu überwinden, die mit Cloud-Netzwerken verbunden sind. Die Alkira Network-Cloud-Plattform beschleunigt die Bereitstellung und vereinfacht das Management von Cloud-Workloads, so dass sich die Kunden auf die Ziele ihres Unternehmens konzentrieren können. Wir freuen uns, unsere Beziehung zu Microsoft durch das Microsoft for Startups-Programm zu vertiefen und diese Vorteile der wachsenden Zahl von Unternehmen anbieten zu können, die nach transformativen Lösungen aus dem Azure-Marketplace suchen.“

    Jeff Ma, General Manager von Microsoft für Startups, kommentiert: „Unser Startup-Programm gibt neuen Unternehmen Zugang zu den enormen Ressourcen von Microsoft und hilft dabei, die Vorteile aufregender neuer Technologien wie Alkira’s Network-Cloud-Plattform zu den Azure-Kunden von Microsoft zu bringen. Die Plattform von Alkira bietet ein leistungsstarkes und flexibles Set an Funktionen, um die Leistungsfähigkeit von Azure zu nutzen und vollwertige Cloud-Netzwerke zu implementieren.“

    Mamoon Hamid, Partner bei Kleiner Perkins, fügt hinzu: „Es ist an der Zeit, dass das Netzwerk in die Cloud-Ära eintritt, und Alkiras Cloud-Networking-Infrastructure as-a-Service bietet Kunden einen sicheren, vereinfachten Weg in die Microsoft-Azure-Cloud. Microsoft bietet Unternehmen wie Alkira nach und nach die Möglichkeit, Azure-Kunden auf ihrem Weg in die Cloud zu unterstützen, und wir sehen bereits jetzt, dass sich daraus ein Mehrwert für alle Beteiligten ergibt.“

    Brad Casemore, Research Vice President, Datacenter Networks bei IDC, erläutert: „IDC stellt fest, dass Unternehmen zunehmend verstehen, wie moderne Infrastrukturen strategische Cloud-Ziele wie Geschäftsagilität, Anwendungserfahrung und robuste Sicherheit unterstützen können. Während Unternehmensarchitekten ihren Organisationen helfen wollen, durch die Migration von Workloads in die Cloud eine größere geschäftliche Agilität zu erreichen, wollen sie auch sicherstellen, dass der Übergang keine Kompromisse bei der betrieblichen Kontrolle und Verwaltung mit sich bringt. Die Network-Cloud-Plattform von Alkira adressiert diese Anforderungen, indem sie Unternehmen und ihren Architekten hilft, die geschäftlichen Vorteile der Cloud mit der Notwendigkeit einer effektiven Kontrolle in Einklang zu bringen.“

    Microsoft-Kunden, die über den Azure-Marketplace auf die Network-Cloud von Alkira zugreifen, profitieren von reduzierten Beschaffungskosten, vereinfachter Rechnungsstellung und schnellerer Bereitstellung sowie der Sicherheit einer Microsoft-Zertifizierung.

    Weitere Informationen:
    o Amir Khan’s blog über die Zusammenarbeit mit Microsoft
    o Download: Alkira in Azure Cloud white paper

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Alkira
    Herr Mari Clapp
    Gateway Place 2001
    95110 San Jose
    USA

    fon ..: +1 (408) 398-6433
    web ..: http://www.alkira.com
    email : mari@Alkira.com

    Alkira® hat die Network Cloud entwickelt, eine durchgängige, global vereinheitlichte Cloud-Netzwerkinfrastruktur as-a-Service. Die Alkira Cloud Services Exchange(TM) (CSX) bietet ein konsistentes, sicheres und drastisch vereinfachtes Cloud-Networking-Erlebnis für On-Premises-, Cloud- und Multi-Cloud-Umgebungen mit integrierten Netzwerk- und Sicherheitsdiensten sowie voller operativer Transparenz und Governance. Alkira wurde von CEO Amir Khan, Gründer und ehemaliger CEO von Viptela, und Atif Khan, CTO, gegründet, der VP of Integrated Solutions und im Gründungsteam von Viptela war. Alkira hat $76M von Sequoia Capital, Kleiner Perkins, Koch Disruptive Technologies, LLC, und GV Capital (ehemals Google Ventures) erhalten. Erfahren Sie mehr unter www.Alkira.com oder folgen Sie Alkira unter @AlkiraNet.

    Pressekontakt:

    Zonicgroup
    Herr Uwe Scholz
    Albrechtstr. 119
    12167 Berlin

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  • Digital Shadows kündigt Integration in Microsoft Azure AD an

    Digital Shadows kündigt Integration in Microsoft Azure AD an

    Abgleich mit Authentifizierungsdaten aus dem Active Directory ermöglicht automatische Validierung von exponierten Logindaten

    Frankfurt, 19. Januar 2021 – Digital Shadows gibt die Integration seiner Monitoring- und Threat Intelligence-Lösung SearchLight mit Microsoft Windows Azure Active Directory bekannt. SearchLight-Kunden können ab sofort Alerts zu exponierten Zugangsdaten automatisch und im Abgleich mit den Authentifizierungsdaten von Azure AD validieren.

    Microsoft Windows Azure Active Directory (Azure AD) ist ein Cloud-Service, der von IT-Administratoren, für die Verwaltung von Endbenutzeridentitäten und Zugriffsprivilegien genutzt wird. Der Microsoft-Service managt mehr als 1,2 Mrd. Identitäten und führt über 8 Mrd. Authentifizierungen täglich durch. Darüber hinaus unterstützt er mehr als 2.800 vorintegrierte Software-as-a-Service (SaaS)-Anwendungen. Das macht Azure AD zu einem zentralen Sign-in-Tool für Unternehmen weltweit.

    Mit der Integration in SearchLight sind die umfassenden Authentifizierungsdaten von Azure AD nun auch für das Monitoringtool nutzbar. Anwender von SearchLight können exponierte Logindaten (Nutzernamen/Passwort-Kombinationen) schneller auf ihre Kritikalität überprüfen und so das Risiko von Kontoübernahmen und Cyberangriffen entschärfen. Allein im letzten Jahr deckte Digital Shadows mehr als 16 Mrd. Zugangsdaten auf, die im Netz frei zugänglich sind und auf Marktplätzen im Darknet zum Verkauf stehen. Durchschnittlich werden in Unternehmen jeden Monat rund 120 Logins geleakt bzw. öffentlich. Die Überprüfung und Risikoeinstufung dieser Daten umfasst einen mehrstufigen Prozess und kann Sicherheitsteams viel wertvolle Zeit kosten.

    Die automatische Validierung durch SearchLight im Abgleich mit den täglich rund 8 Mrd. Authentifizierungen durch Azure AD verschafft Sicherheitsteams einen entscheidenden Vorsprung im Wettlauf mit Cyberkriminellen. Anwendern können schneller reagieren, False-Positives ausschließen und den Fokus auf kritische Bedrohungen richten.

    „Die schiere Menge an exponierten Zugangsdaten macht es schwierig, schnell und gezielt zu handeln“, erklärt Russell Bentley, VP Product bei Digital Shadows. „Die IT-Sicherheit muss wissen, ob tatsächlich gültige Passwörter im Umlauf sind, ob es sich um veraltete Logins oder um einen Fehlalarm handelt. Mit der Integration von SearchLight mit Azure AD verläuft diese Triage für Sicherheitsteams deutlich einfacher und effektiver.“

    Integration von SearchLight mit Azure AD:

    – Identifizierung offengelegter Zugangsdaten in nahezu Echtzeit und in einer Vielzahl unterschiedlicher Datenquellen im Open, Deep und Dark Web
    – Verwaltung verschiedener Active Directories für Unternehmen mit mehreren AD-Instanzen
    – Automatische Validierung von Benutzernamen sowohl bei retrospektiven als auch bei kürzlich ausgelösten Alerts
    – Auto-Reject-Funktion zum Filtern von inaktiven, veralteten oder fingierten Logindaten
    – Vollständiger Zugriff des Sicherheitsteam auf alle Alerts über das Aktivitätsprotokoll

    Digital Shadows spürt ungewollt öffentlich gewordene Daten im Open, Deep und Dark Web auf und hilft so Organisationen, die hieraus resultierenden digitalen Risiken externer Bedrohungen auf ein Minimum zu reduzieren. Mithilfe von SearchLight™ können Unternehmen Datenschutzvorgaben einhalten, den Verlust von geistigem Eigentum verhindern und Reputationsschäden vermeiden. Die Lösung hilft, digitale Risiken zu minimieren, die Angriffsfläche zu reduzieren und Marken- und Unternehmensnamen zu schützen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.digitalshadows.com/de

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  • Claranet in aktueller Public Cloud-Studie von ISG im Leader-Quadranten für Managed Public Cloud Services positioniert

    Claranet in aktueller Public Cloud-Studie von ISG im Leader-Quadranten für Managed Public Cloud Services positioniert

    ISG bewertet Claranet in der Studie „ISG Provider Lens™ – Public Cloud – Solutions and Services 2020“ als einen „Leader Germany“ im Segment „Managed Public Cloud Services for Midmarket“

    Frankfurt am Main, 07.12.2020: Der Managed Service Provider Claranet belegt in der aktuellen Benchmark-Studie des Technologieforschungs- und Beratungsunternehmens Information Services Group (ISG) „ISG Provider Lens™ – Public Cloud – Solutions and Services 2020“ einen Platz im Leader-Quadranten für den deutschen Markt in der Kategorie „Managed Public Cloud Services for Midmarket“.
    Bereits 2019 wurde Claranet in dieser Kategorie in die Riege der führenden Anbieter eingeordnet. Ausschlaggebend für die aktuelle Klassifizierung war die dedizierte Unterstützung für die Cloud-Planung und -Migration, die Claranet seinen Kunden bietet.

    Nach Meinung der ISG steht Claranet für innovative Technologien, insbesondere Docker Container und Kubernetes sowie native Automatisierungstools (Infrastructure-as-Code) und Serverless Computing. Dazu gehören auch wasserdichte Desaster-Recovery-Lösungen und ein ausgeprägtes Verständnis für Security-Lösungen.

    Zudem überzeugte Claranet mit cloud-agnostischen und zugleich spezialisierten Services mit Akkreditierung: Der Managed Service Provider verfolgt und besitzt je Hyperscaler die höchsten Akkreditierungen und ist Partner von AWS Migration Consulting und Google Cloud EMEA-Partner des Jahres 2019.

    Managed Services von Claranet unterstützen darüber hinaus auch alle VMware- und somit auch hybride IT-Landschaften – ein Leistungsmerkmal, das von Kunden immer häufiger im Verbund mit AWS-, Microsoft- und Google-Services benötigt wird.

    Zu den Stärken von Claranet zählen laut dem Technologieforschungs- und Beratungsunternehmen außerdem Informationssicherheit und End2End-Leistungen: Claranet bietet integrierte Software-Defined Cloud-Lösungen mit umfangreichen Ende-zu-Ende-SLAs. Die Services und Betriebsabläufe sind an den Normen für Informationssicherheit ISO 27001 in Verbindung mit 27017 und 27018 sowie ISO 22301 und ISO 9001 ausgerichtet. Zusätzlich bietet Claranet einen SOC 2 Typ II Report nach ISAE 3402 sowie PCI DSS-Zertifizierung für das Housing von Kreditkartendaten.

    Punkten konnte der Managed Service Provider außerdem mit hoher, auf die individuellen Kundenbedürfnisse ausgerichteter Flexibilität bei der Aufgabenteilung und Vertragsgestaltung: „Claranet ist ein Cloud-Native Service Provider mit einzigartigem Verständnis für moderne Vertragsformen bzw. Shared-Responsibility-Modelle – Kunden können hier frei wählen und genießen hohe Transparenz über die Verantwortlichkeiten im Managed-Service-Betrieb“, so die Bewertung der ISG-Analysten.

    Weitere Informationen über Claranet sind verfügbar unter www.claranet.de

    Über ISG
    ISG (Information Services Group) (Nasdaq: III) ist ein weltweit führendes Technologieforschungs- und Beratungsunternehmen. Als zuverlässiger Geschäftspartner von mehr als 700 Kunden, darunter mehr als 75 der 100 größten Unternehmen weltweit, unterstützt ISG Unternehmen, öffentliche Organisationen sowie Dienstleistungs- und Technologieanbieter dabei, Operational Excellence und schnelleres Wachstum zu erzielen. Das Unternehmen ist spezialisiert auf Dienstleistungen im Bereich der digitalen Transformation, einschließlich Automatisierung, Cloud und Daten-Analyse, des Weiteren auf Sourcing-Beratung, Managed Governance und Risk Services, Services für den Netzwerkbetrieb, Design von Technologie-Strategie und -Betrieb, Change Management sowie Marktforschung und Analysen in den Bereichen neuer Technologien. 2006 gegründet, beschäftigt ISG mit Sitz in Stamford, Connecticut, über 1.300 Experten, die in mehr als 20 Ländern tätig sind. Das globale Team von ISG ist bekannt für sein innovatives Denken, seine geschätzte Stimme im Markt, tiefgehende Branchen- und Technologie-Expertise sowie weltweit führende Marktforschungs- und Analyse-Ressourcen, die auf den umfangreichsten Marktdaten der Branche basieren. Weitere Informationen finden Sie unter www.isg-one.com

    Über Claranet
    Claranet unterstützt Unternehmen mit innovativen Cloud Hosting- und Netzwerk-Services bei ihrer Digitalisierung. Der Managed Service Provider ist darauf spezialisiert, unternehmenskritische Umgebungen auf flexiblen Cloud-Infrastrukturen zu hosten und unter höchsten Sicherheits-, Performance- und Verfügbarkeitsanforderungen agil zu betreiben. Mit über 2 200 Beschäftigten realisiert Claranet Private-, Public- und Hybrid-Hostingumgebungen. Betrieben werden die Cloud-Lösungen in 43 Rechenzentren sowie auf Public Cloud-Infrastrukturen wie AWS, Google Cloud und Azure. Kunden wie Airbus, Aktion Mensch, Leica und Gruner + Jahr vertrauen auf diese Services für ihre Portale, E-Commerce-Plattformen oder andere geschäftsrelevante Anwendungen. Die Cloud Hosting- und Netzwerk-Services von Claranet entsprechen höchsten Standards für Datenschutz, Datensicherheit, Business Continuity Management sowie Qualitätsmanagement. In Studien von renommierten Analystenhäusern belegt Claranet regelmäßig Spitzenpositionen, etwa in Gartners „Magic Quadrant 2019“ für „Data Center Outsourcing and Hybrid Infrastructure Managed Services, Europe“ sowie in dem ISG-Report „ISG Provider Lens™ – Next-Gen Private/Hybrid Cloud – Data Center Services & Solutions 2020“. Weitere Informationen gibt es unter www.claranet.de

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    Dr. Ingo Rill
    Hanauer Landstr. 196
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  • ZUGRIFF AUF MICROSOFT AZURE VON JEDEM ENDGERÄT MIT BROWSER

    ZUGRIFF AUF MICROSOFT AZURE VON JEDEM ENDGERÄT MIT BROWSER

    Die Software SparkView ermöglicht den sicheren Fernzugriff auf Microsoft Azure von allen Endgeräten aus mit einem einzigen, gehärteten Zugriffspunkt – zu klar kalkulierbaren Kosten.

    Langenzenn, 03. September 2020 – In vielen Unternehmen ist die Unsicherheit groß. Was darf in die Cloud? Was lässt man lieber im Unternehmen? Wieviel Know-How darf man heutzutage outsourcen oder ist das Risiko zu hoch? Der Druck ist enorm, müssen doch viele Mitarbeiter ganz plötzlich aus dem Home Office operieren.
    Angebote hierfür gibt es überall. Eine Möglichkeit ist die Verwendung des Cloud-Services Microsoft Azure. Schnell, simpel und beliebig skalierbar. Aber auch dieser Software-Gigant zeigt ein paar Unwägbarkeiten auf, die man noch in Angriff nehmen müsste, um sofort sicher und einfach einsatzbereit zu sein.

    SparkView als Schnittstelle zwischen Endgerät und Azure
    SparkView erlaubt einen Fernzugriff via HTML5. Die Secure Remote Access Lösung läuft über jeden Browser, es muss kein VPN-Client installiert werden und alles läuft über einen Server. Wird SparkView als Schnittstelle und primärer, öffentlicher Zugriffspunkt zwischen dem genutzten Endgerät und Microsoft Azure eingesetzt, verdeckt es die IP-Adressen aller VMs. Somit wird der Erfolg eines Angriffs, wie zum Beispiel durch Portscanning oder andere Arten von Malware die auf VMs abzielen, verhindert.

    Außerdem ermöglicht SparkView dem Nutzer direkte, SSL verschlüsselte RDP-, VNC- und SSH-Verbindungen mit Azure-VMs im virtuellen Netzwerk. Als einziger, gehärteter Zugriffspunkt genutzt, erlaubt es den Zugang von jedem Endgerät aus, welches einen Browser besitzt. Der Anwender muss auch nicht einmal wissen, ob sich das Zielsystem in der Cloud oder On-Premises befindet. Da weder auf dem Client, noch auf den VMs zusätzliche Software installiert werden muss, können Verbindungen sofort hergestellt werden.
    Aufwändige Software-Rollouts entfallen komplett und der Client-Support wird auf ein absolutes Minimum reduziert. Lokales Drucken ist außerdem ohne zusätzliche Treiberinstallation möglich. Als Add-On zu Microsoft Azure genutzt, erhöht SparkView von beyondSSL also die Sicherheit der Daten, während gleichzeitig die Prozesse im Unternehmen vereinfacht werden und selbst bestimmt werden kann, wie viel in der Cloud verfügbar gemacht werden soll.

    Weitere Informationen zu SparkView finden Sie hier https://bit.ly/3333xEv

    Über beyond SSL GmbH:
    beyond SSL ist fokussiert auf Marketing, Beratung und Vertrieb von Lösungen rund um Connectivity, Security und Privacy. Das Unternehmen wurde von einem Team aus Fachspezialisten mit langjähriger Erfahrung in unterschiedlichen IT- und Management-Bereichen gegründet.
    In enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Produktanbietern, aktuell RemoteSpark, DoubleClue, FileCloud, Backup Everything, und Technologie Partnern, wie zum Beispiel F5 Networks, Inc., betreut beyond SSL mit seinen Partnern Kunden in allen Branchen und Größen. Wir legen höchsten Wert auf persönliche Betreuung und ausgezeichneten Support.
    Dabei profitieren Kunden und Partner gleichermaßen von einer Vorauswahl an Lösungen mit hervorragendem Kosten-Nutzen-Verhältnis.
    Weitere Informationen unter: www.beyondssl.com

    Kontakt
    beyond SSL GmbH
    Siegfried Plommer
    Burggrafenhofer Str. 13
    90579 Langenzenn
    0911 4952-2935
    s.plommer@beyondssl.com
    http://www.beyondssl.com

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  • Checkmarx vereinfacht das automatisierte Application Security Testing in modernen Entwicklungs- und DevOps-Umgebungen

    Neue Funktionen für die nahtlose AST-Automatisierung vom Scan bis zum Ticket – für einen optimalen „Flow“ in der DevOps-Pipeline

    München, 2. März 2020 – Checkmarx, einer der weltweit führenden Anbieter im Bereich Software-Security für DevOps, erweitert seine marktführende Software-Security-Plattform um eine neue Komponente – für die nahtlose Implementierung und Automatisierung von Application Security Testing (AST) in modernen Entwicklungs- und DevOps-Umgebungen.

    Checkmarx „Flow“ (CxFlow) ist das neue Orchestrierungsmodul für die Checkmarx Software-Security-Plattform, das eng in die Koordinierungsprozesse von Anwendungs-Releases und agile Planungstools integriert ist. Das Modul optimiert den „Flow“ in der sicheren Software-Entwicklung und stellt aussagekräftige Ergebnisse über Schwachstellen bereit. CxFlow beseitigt Konflikte zwischen Entwicklung, DevOps und DevSecOps und beschleunigt so Implementierungen. Mit der direkten Integration in Quellcode-Verwaltungssysteme oder CI/CD-Tools lässt sich der Code darüber hinaus frühzeitig im Managementprozess scannen. CxFlow liefert als einzige Lösung eines AST-Anbieters eine End-to-End-Automatisierung – vom Scan bis zum Ticket.

    Laut Gartner „sollte das Sicherheits- und Risikomanagement, das die Anwendungs- und Datensicherheit gewährleistet, Tests für Security und Compliance-Konformität nahtlos in DevSecOps integrieren, so dass Entwickler ihre CI-/CD-Toolchain nie verlassen müssen.“1

    Mit CxFlow erweitert Checkmarx die Automatisierungs-Features seiner Software-Security-Plattform und unterstützt Unternehmen dabei, ihre Software-Security zu optimieren, ohne die Workflows ihrer Entwickler zu bremsen. Darüber hinaus hält CxFlow einige Highlights bereit:

    -End-to-End-Automatisierung – vom Scan bis zum Ticket: CxFlow scannt unkompilierten Code und automatisiert die erforderlichen Schritte, um die Anwendung in den AST-Framework eines Unternehmens zu integrieren. Das spart Zeit für aufwendige manuelle Konfigurationen und ermöglicht es Usern, Ergebnisse basierend auf den Richtlinien eines Fehler-/Backlog-Managementsystem zu veröffentlichen und zu aktualisieren, damit Anwendungsteams diese tracken können.

    -Nahtlose Integration in moderne Development-Ökosysteme: CxFlow lässt sich einfach in Orchestrierungstools für Anwendungs-Releases und agile Planungstools wie GitHub, GitLab, BitBucket, Azure DevOps und Jira integrieren – für vollständig automatisierte Scan-Prozesse und handlungsrelevante Ergebnisse in DevOps-Umgebungen.

    -Zentrales Management: CxFlow treibt als zentrale Schnittstelle für die Konfiguration und Orchestrierung zwischen dem Entwickler Toolset und der Checkmarx Software-Security-Plattform die AST-Automatisierung voran. Das erleichtert Unternehmen das Onboarding von Entwickler-, Security- und Operationsteams und die Verwaltung von Sicherheitsrichtlinien und DevSecOps-Prozessen.

    „Das vorrangige Ziel eines Application-Security-Testing-Programms ist es, Risiken für das Unternehmen zu minimieren, ohne dabei die Software-Release-Zyklen auszubremsen. Das funktioniert nur mit einer durchdachten Planung und einem automatisierten Security-Testing. Dies stellt jedoch für viele Unternehmen eine Hürde dar“, sagt Nir Livni, VP of Products bei Checkmarx. „Mit CxFlow adressiert Checkmarx genau diese Herausforderungen bei der Automatisierung mit einer Best-in-Class-Lösung und -Methode, die im Einklang mit der „you code it, you own it“-Philosophie steht. Unternehmen identifizieren und beheben so Software-Schwachstellen in schnelllebigen Entwicklungsumgebungen.“

    „Vielen unserer Kunden im DACH-Markt wird zunehmend bewusst, dass sie nur durch schnelle Anwendungsentwicklung langfristig wettbewerbsfähig bleiben. Daher setzen immer mehr Unternehmen auf agile Entwicklungsmethoden mit kurzen Release-Zyklen“, ergänzt Dr. Christopher Brennan, Regional Director DACH bei Checkmarx. „Um das hohe Tempo halten zu können, müssen Entwicklungsprozesse umfassend automatisiert werden. Wir freuen uns sehr darauf, unseren Kunden im deutschsprachigen Raum mit CxFlow nun ein Modul zu präsentieren, mit dem sie ihre Prozesse noch effizienter automatisieren und ihren Workflow optimieren.“

    Verfügbarkeit
    CxFlow wurde bei ausgewählten Checkmarx Kunden bereits erfolgreich implementiert und ist ab sofort erhältlich.

    Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen oder vereinbaren Sie eine Demo.

    1Gartner „12 Things to Get Right for Successful DevSecOps,“ Neil MacDonald, Dale Gardner, 19. Dezember 2019

    Über Checkmarx
    Checkmarx ist einer der weltweit führenden Anbieter von Software-Security-Lösungen für die Entwicklung von Enterprise-Software. Das Unternehmen bietet eine der branchenweit umfassendsten Software-Security-Plattformen, die mit statischem und interaktivem Application Security Testing, der Analyse von Open-Source-Komponenten und AppSec-Training für Entwickler an der Schnittstelle von DevOps und Security ansetzt. So minimiert Checkmarx auch in schnell getakteten DevOps-Umgebungen zuverlässig Risiken durch Software-Schwachstellen. Checkmarx ist für 42 Prozent der Fortune 100 und der Hälfte der Fortune 50 tätig, darunter führende Unternehmen wie SAP, Samsung und Salesforce.com. Erfahren Sie mehr unter www.checkmarx.com

    Firmenkontakt
    Checkmarx Ltd.
    Dr. Christopher Brennan
    c/o: Neue Straße 7
    91088 Bubenreuth
    +49 175 2676 264
    christopher.brennan@checkmarx.com
    https://www.checkmarx.com/

    Pressekontakt
    H zwo B Kommunikations GmbH
    Michal Vitkovsky
    Neue Straße 7
    91088 Bubenreuth
    +49 9131 81281-25
    michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
    http://www.h-zwo-b.de/

  • CenturyLink tritt Networking Managed Service Provider-Programm für Microsoft Azure bei

    Kunden können jetzt leichter sichere, hochleistungsfähige Cloud-Lösungen erstellen

    FRANKFURT AM MAIN, 26. Februar 2020 — Da Unternehmen ihre Enterprise-Workloads an die Netzwerkperipherie verlagern und zunehmend Multi-Cloud-Umgebungen nutzen, ist die nahtlose Integration von Netzwerk und Cloud zur Optimierung der Performance von zentraler Bedeutung. Um seine Kunden dabei zu unterstützen, ihre Microsoft Azure-Umgebungen besser anzubinden, zu migrieren, zu verwalten und zu optimieren, hat CenturyLink, Inc. (NYSE: CTL) sich dem Networking Managed Service Provider (MSP)-Programm für Microsoft Azure angeschlossen. CenturyLink kann nun umfassende Netzwerk- und Beratungsdienste rund um die Azure-Dienste anbieten, um Kunden die Anbindung und die Einrichtung von Cloud-Lösungen zu erleichtern.

    „Unsere Kunden benötigen umfassende Unterstützung, da sie eine zunehmende Anzahl von Anwendungen in Cloud-Umgebungen wie Microsoft Azure einsetzen“, erklärt Paul Savill, Senior Vice President Enterprise Product and Services bei CenturyLink. „Als ein Azure Networking MSP-Partner mit weltweiter Glasfaserpräsenz haben wir die Größe, die Reichweite und die Expertise, um integrierte Azure Cloud- und hybride Netzwerklösungen auf der ganzen Welt und an der Netzwerkperipherie bereitzustellen.“

    Mit diesen Beratungsleistungen nutzt CenturyLink sein kombiniertes Fachwissen als Netzwerkanbieter und Berater für IT-Services, um Unternehmen eine maßgeschneiderte und nahtlose Kundenerfahrung rund um Azures Netzwerkprodukte und Dienste zu bieten. Das weitreichende globale Glasfasernetz und die Servicekapazitäten von CenturyLink können Kunden dabei helfen, die Anwendungsleistung zu optimieren, die Kosten zu senken und die Sicherheit zu gewährleisten. CenturyLink und Microsoft haben zudem kürzlich eine Vereinbarung über die Bereitstellung von High-Performance-Netzwerkverbindungen an Azure-Standorten durch CenturyLink getroffen.

    „Wir begrüßen CenturyLink in unserem Networking Managed Service Provider-Programm“, sagt Ross Ortega, Partner Program Manager Microsoft Azure Networking bei Microsoft Corp. „Azure-Kunden können sich nun an CenturyLink wenden, um Cloud-Lösungen mit hoher Leistung und planbarer Vernetzung und Sicherheit zu erstellen.“

    Wichtige Fakten

    – CenturyLink ist Microsoft Gold Partner.
    – CenturyLink ermöglicht über seinen Dienst Cloud Connect Dynamic Connections, Netzwerkverbindungen zu Azure und Azure Government in Echtzeit aufzusetzen oder zu entfernen.
    – Die Netzwerkkapazitäten von CenturyLink umfassen rund 724.000 Streckenkilometer (rund 450.000 Meilen) Glasfaser, mit über 170.000 glasfasergespeisten On-net-Gebäuden und Anbindung an mehr als 2.200 öffentliche und private Rechenzentren auf der ganzen Welt.

    Zusätzliche Ressourcen

    – Weiterführende Informationen zu CenturyLinks hybriden Cloud- und IT-Lösungen finden Sie unter: https://www.centurylink.de/admf/hybrid-it-cloud.html

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  • Haufe axera setzt neue Maßstäbe bei IT-Sicherheit und Performance

    Spezialist für immobilienwirtschaftliche ERP-Software wechselt zu Microsoft Azure

    Freiburg, 18.02.2020 – Seit Anfang des Jahres wird die webbasierte ERP-Software Haufe axera über die Cloud-Plattform Microsoft Azure bereitgestellt. Mit dem Wechsel bietet Haufe Wohnungsunternehmen und Immobilienverwaltungen eine intelligente und zukunftssichere Lösung mit höchsten Sicherheitsstandards.

    Ein kurzer Rückblick: Haufe übernahm Ende 2019 den Software-Code für die webbasierte ERP-Lösung Haufe axera. Sie wird nun von einem Team aus Spezialisten der gesamten Haufe Group gemeinsam weiterentwickelt. So konnte der Umzug der Software selbst als auch sämtlicher damit generierter Kundendaten innerhalb kürzester Zeit pilotiert und erfolgreich realisiert werden.

    IT-Leistung ist wichtig, Datenschutz noch wichtiger

    „Wir wissen von unseren Kunden, wie entscheidend die Performance bei komplexen Vorgängen ist, wie beispielsweise der Sollstellung. Die größtmögliche Leistung und Schnelligkeit in der Anwendung sowie deren optimalen Betrieb sicherzustellen, war einer der wichtigen Aspekte bei der Entscheidung für Azure“, so Susanne Vieker, Geschäftsleiterin Haufe-Lexware Real Estate AG, einem Unternehmen der Haufe Group, und verantwortlich für die Softwareentwicklung. Darüber hinaus bietet Azure mit seiner skalierbaren Umgebung den optimalen Rahmen für die strategische Weiterentwicklung von Haufe axera.

    Doch das ist nicht alles. „Datenschutz und IT-Sicherheit sind die Themen, die für unsere immobilien- und wohnungswirtschaftlichen Kunden an erster Stelle stehen“, erklärt Dr. Carsten Thies, Geschäftsführer in der Haufe Group und Vorstand der Haufe-Lexware Real Estate AG. Eine Priorität, die auch der ERP-Bericht der auf digitale Geschäftsprozesse spezialisierten Unternehmensberatung Trovarit belegt (1). Was den DSGVO-konformen Umgang mit den Daten betrifft, können die Kunden von Haufe axera sicher sein: Microsoft erfüllt mit ISO-Standards und mehrfachen Zertifizierungen höchste IT-Sicherheitsanforderungen und berücksichtigt sämtliche Datenschutz-Regularien hierzulande. Die Daten werden ausschließlich in Deutschland gespeichert und verarbeitet (2).

    Innovative Ressourcen und Prozess-Know-how im Haus

    Dass der Umzug selbst reibungslos verlief und die Downtime bei den meisten Kunden geringer ausfiel als angekündigt, ist der technischen Expertise der Haufe-Experten zu verdanken. Seit über 30 Jahren entwickelt die Haufe Group erfolgreich ERP-Systeme und Software für die Immobilien- und Wohnungswirtschaft. Heute arbeiten rund 200 Mitarbeiter an Lösungen und Angeboten für diese Branche. Die Weiterentwicklung von Haufe axera liegt in den Händen eines interdisziplinären Teams der Haufe Group, das abteilungs- und standortübergreifend technologisches Know-how für webbasierte Systeme, branchenspezifisches Prozess- und Anforderungswissen und Innovationskompetenz mitbringt. „Unsere Mission ist, Wohnungsunternehmen und Immobilienverwalter mit zukunftsfähigen Lösungen erfolgreich zu machen“, betont Dr. Carsten Thies. „Der Umzug in die Azure-Infrastruktur war hier nur ein erster logischer Schritt, dem weitere spannende Schritte folgen werden. Denn wir werden den Vorsprung unseres zukunftsfähigen ERP-Systems Haufe axera zum Nutzen unserer Kunden stetig ausbauen.“

    (1) siehe Grafik; Quelle: Trovarit
    (2) siehe: https://www.microsoft.com/de-de/cloud/iso-standards-und-zertifikate.aspx

    * * *
    Die Pressemitteilung sowie printfähige Bilder sind auch online abrufbar in der Rubrik Pressemitteilungen unter: www.haufe.de/presse

    Über Haufe
    Haufe ist neben der Haufe Akademie und Lexware eine Marke der Haufe Group. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Freiburg beschäftigt heute über 2.000 Mitarbeiter im In- und Ausland. Die Unternehmensgruppe konnte im Geschäftsjahr 2019 (Juli 2018 bis Juni 2019) einen Umsatz von 407 Mio. Euro erzielen (Vorjahr: über 366 Mio. Euro).
    Haufe zählt u.a. zu den führenden Anbietern von Softwarelösungen, Praxiswissen und Beratungen für die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft in Deutschland. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung zukunftsfähiger Technologien und Dienstleistungen für Wohnungsunternehmen, Genossenschaften sowie Haus- und Immobilienverwaltungen, um deren Arbeitsprozesse erfolgreich zu gestalten.
    Das umfangreiche Angebot etablierter wohnungs- und immobilienwirtschaftlichen Softwarelösungen wird durch eine neue webbasierte Software-Generation komplettiert. Diese setzt bereits heute Standards für zukünftiges mobiles Arbeiten, unabhängig von Ort und Endgerät, sowie für Flexibilität und höchste Datensicherheit. Mobile Anwendungen, Zusatzmodule und Partnerlösungen ergänzen die Produktpalette ebenso wie Services, Weiterbildung und Beratungsleistungen. Als einziger Anbieter stellt Haufe den Software-Anwendern rechtssicheres Fachwissen direkt in der Software bereit.
    Weitere Informationen finden Sie unter: www.realestate.haufe.de

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  • NRWs größte Azure Community trifft sich in der MSV Arena

    NRWs größte Azure Community trifft sich in der MSV Arena

    Energie-Gigant E.ON und Microsoft berichten über Cloud-Lösungen mit Azure-Technologie

    Duisburg, 22.11.2019. Am 26. November 2019 trifft sich Nordrhein-Westfalens größte Microsoft Azure Community in der Duisburger MSV Arena. Ab 18 Uhr werden Speaker von E.ON und Microsoft über die Cloud-Technologie Azure berichten. Gesponsert wird das Networking-Event von der prodot GmbH aus Duisburg.

    Microsoft Azure ist eine Cloud-Computing-Plattform. Über diese werden webbasierte Anwendungen, Cloud-Plattformen und IT-Infrastrukturen entwickelt und für Nutzer bereitgestellt. Bei den kostenlosen Treffen der Azure Ruhrgebiet Community tauschen sich interessierte Teilnehmer über die Azure Technologie aus.

    In der ersten Session des Events in der MSV Arena informieren Dr. Stefan Malich, B2B Architect bei E.ON, Maik Schwill, Lead Architect Public Cloud bei E.ON und Alexander Sosedko, IT Strategy Architect bei E.ON über die Einführung der Azure Cloud bei E.ON. Die drei Speaker bieten die seltene Gelegenheit, an den wertvollen Erfahrungen des Energie-Konzerns teilzuhaben.

    Clemens Vasters, leitender Architekt für die Messaging Dienst Services in Microsofts Azure Cloudplattform, stellt in der zweiten Session die Azure Messaging Services vor. Er erläutert, wie Informationen zwischen verschiedenen Systemen in der Cloud übertragen werden.

    Das Sponsoring für die Azure Ruhrgebiet Community und die Veranstaltung am 26. November 2019 übernimmt die prodot GmbH aus Duisburg. „Als Software-Lösungsanbieter und Microsoft Gold-Partner begeistern wir uns für Cloud-Technologien und möchten mit der Community den Austausch über Azure fördern“, so prodot Geschäftsführer Mischa Hüschen. „Zu unserem Treffen in der MSV Arena sind über 100 Teilnehmer angemeldet – unser bisher größtes Event. Wir sind stolz, dass wir mittlerweile so viele Cloud-Interessierte erreichen.“

    Die Anmeldung zur Veranstaltung ist über diesen Link möglich: https://www.meetup.com/de-DE/Azure-Ruhrgebiet/events/265557970/

    Über die prodot GmbH
    Intelligente Software für internationale Konzerne und mittelständische Unternehmen: prodot stärkt seit über 20 Jahren namhafte Kunden im weltweiten Wettbewerb mit effizienten, stabilen und kostensenkenden Lösungen. Das Unternehmen begeistert sich für IoT, Cloud, AI und Mobile, entwickeln IoT Portale und Lösungen für die Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Mit über 50 Mitarbeitern setzt prodot die Anforderungen ihrer Kunden in hochwertige Softwareprodukte um, erstellt innerhalb kürzester Zeit Prototypen und realisiert komplexe Projekte.

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  • Claranet von ISG als „Leader“ in der Kategorie „Managed Public Cloud Services for Midmarket“ bewertet

    Claranet von ISG als „Leader“ in der Kategorie „Managed Public Cloud Services for Midmarket“ bewertet

    Frankfurt am Main, 19.11.2019: Der Managed Service Provider Claranet wurde von der Information Services Group (ISG) in ihrer Vergleichsstudie „ISG Provider Lens™ Public Cloud – Solutions & Service Partners Germany 2019“ in der Kategorie „Managed Public Cloud Services for Midmarket“ im Leader-Quadranten positioniert.

    Bewertet wurden im Rahmen der Studie die Fähigkeiten von 77 Providern in verschiedenen Marktsegmenten.

    Als „Leader“ ordnet ISG Anbieter ein, die über ein hochattraktives Produkt- und Serviceangebot sowie eine ausgeprägt starke Markt- und Wettbewerbsposition verfügen und daher alle Voraussetzungen für eine erfolgreiche Marktbearbeitung erfüllen. Sie sind als strategische Taktgeber und Meinungsführer anzusehen und ein Garant für Innovationskraft und Stabilität.
    In der Bewertung von Claranet als Leader im Marktsegment „Managed Public Cloud Services for Midmarket“ hoben die Analysten besonders die hohe Spezialisierung auf cloudnative Managed Services hervor, die plattformspezifisch angeboten und mit Application Outcome SLAs geliefert werden.

    Claranet unterstützt Unternehmen bei Entwicklung, Aufbau, Betrieb und Weiterentwicklung ihrer Public-Cloud-Umgebungen mit umfassenden Managed Services.
    Dazu gehören unter anderem anforderungsspezifische Business Service Level Agreements (SLAs), die Unterstützung beim Transformations- und Migrationsprozess, DevOps-Mechanismen für agiles Deployment ihrer Umgebung, hybride Cloud-Lösungen durch Integration von Public-Cloud-Infrastrukturen und Claranet Managed Cloud Services sowie Cost Review und Service Innovation im Betrieb.
    Als zertifizierter Partner der weltweit maßgeblichen Public-Cloud-Anbieter AWS, Google Cloud und Microsoft Azure verfügt Claranet über plattformspezifisches Spezialwissen, um die Eigenschaften und Besonderheiten der jeweiligen Cloud-Infrastruktur bestmöglich im Sinne seiner Kunden zu nutzen.

    Weitere Informationen über Claranet sind verfügbar unter www.claranet.de

    Über ISG Research™ und das ISG Provider Lens™ Programm
    Das ISG Research™ Angebot umfasst Research-Subskriptionsservices, Beratungs-Services und Executive Event Services mit Fokus auf Markttrends und disruptive Technologien im Unternehmensumfeld. ISG Research™ zeigt Unternehmen auf, wie sie ein schnelleres Wachstum und einen höheren Mehrwert erzielen können.
    Das ISG Provider Lens™ Programm bietet marktführende, handlungsorientierte Studien, Berichte und Consulting Services, bei denen es insbesondere um die Stärken und Schwächen von Technologieanbietern und Dienstleistern sowie deren Positionierung im Wettbewerbsumfeld geht. Diese Berichte bieten maßgebliche Einsichten, die von den Advisors im Rahmen ihrer Beratungstätigkeit bei Outsourcing-Verträgen genutzt werden, aber auch von vielen ISG-Unternehmenskunden, die potentiell als Outsourcer auftreten.
    Weitere Informationen zu ISG Research™ und dem ISG Provider Lens™ Programm sind verfügbar unter https://research.isg-one.com/

    Claranet unterstützt Unternehmen mit innovativen Hosting-, Cloud- und Netzwerk-Services bei ihrer Digitalisierung. Der Managed Service Provider ist darauf spezialisiert, unternehmenskritische Umgebungen auf flexiblen Cloud-Infrastrukturen zu hosten und unter höchsten Sicherheits-, Performance- und Verfügbarkeitsanforderungen agil zu betreiben. Mit über 2 200 Mitarbeitern realisiert Claranet große Hosting-Lösungen in 43 Rechenzentren sowie auf Public Cloud-Umgebungen wie zum Beispiel von AWS, Google und Azure. Kunden wie Airbus, Aktion Mensch, Leica und Gruner + Jahr vertrauen auf diese Services für ihre Portale, E-Commerce-Plattformen oder andere geschäftsrelevante Anwendungen. Claranet wurde in Gartners „Magic Quadrant 2019“ für „Data Center Outsourcing and Hybrid Infrastructure Managed Services, Europe“ zum zweiten Mal in Folge positioniert. Dies schließt an die Positionierung des Unternehmens als ein „Leader“ in Gartners Magic Quadrant für „Managed Hybrid Cloud Hosting“ in Europa in fünf aufeinanderfolgenden Jahren von 2013 bis 2017 an. Weitere Informationen gibt es unter www.claranet.de

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  • ThousandEyes deckt im Cloud Performance Report gravierende Leistungsunterschiede zwischen AWS, Google Cloud Platform, Azure, Alibaba und IBM Cloud auf

    ThousandEyes deckt im Cloud Performance Report gravierende Leistungsunterschiede zwischen AWS, Google Cloud Platform, Azure, Alibaba und IBM Cloud auf

    Studie zur Performance von Cloud-Dienstleistern unterstützt IT-Führungskräfte mit umfassenden Daten bei strategischen Entscheidungen zu Cloud-Services

    München, 14. November 2019 – ThousandEyes, das Internet- und Cloud Intelligence-Unternehmen, gibt die Ergebnisse seines jährlichen Cloud Performance Benchmark-Reports bekannt. Die Studie zeigt die Unterschiede in Bezug auf die globale Netzwerkperformance und Konnektivität der fünf großen Public Cloud-Anbieter auf. Untersucht wurden Amazon Web Services (AWS), Google Cloud Platform (GCP), Microsoft Azure, Alibaba Cloud und IBM Cloud. Der Report ist eine Hilfestellung für IT-Führungskräfte in Unternehmen, um qualifizierte Entscheidungen bezüglich Investitionen im Cloud-Bereich zu treffen.

    „Wenn Unternehmen sich vor die Entscheidung gestellt sehen, einen passenden Cloud Provider wählen zu müssen, liegen ihnen meist keine Daten zur jeweiligen Performance vor. Der Grund hierfür ist, dass solche Informationen nie vorhanden oder nur oberflächlich verfügbar waren“, sagt Archana Kesavan, Director für Produktmarketing bei ThousandEyes. „Der Cloud Performance Report liefert Unternehmen hierzu passende Vergleichsdaten. Umfassende Informationen zur Cloud-Performance sind für die Planung und das weitere Vorgehen unerlässlich, um sicherzugehen, dass Kunden und Mitarbeiter die bestmöglichen Leistungen erhalten.“

    ThousandEyes bietet eine Plattform, die analysiert, wie Internet-, Cloud- und andere Drittanbieter sich gegenseitig beeinflussen und sich so auf die digitale Benutzererfahrung auswirken. Für Forschungszwecke wurde die Plattform dazu verwendet, die Netzwerkleistung in von globalen und innerhalb von Cloud-Umgebungen zu messen. Die Ergebnisse stammen aus einer Analyse von mehr als 320 Millionen Datenpunkten, die in 98 globalen Metropolregionen im Laufe von 30 Tagen gesammelt wurden. Dabei wurden umfassende Methoden zur Messung der Ende-zu-Ende-Performance sowie von Datenpfaden genutzt. Der Performance Report kann Unternehmen dabei unterstützen, die für sie relevanten regionalen und Cloud Provider-spezifischen Informationen zu erhalten.

    Die wichtigsten Ergebnisse der Untersuchung lauten:

    -Beim Datenverkehr verlassen sich einige Cloud-Anbieter stark auf das frei zugängliche Internet statt auf ihre eigenen Backbones; eine Vorhersage der Leistung kann dadurch beeinflusst werden. Google Cloud und Azure nutzen bei der Koordination des Datenverkehrs ihrer Kunden verstärkt ihre privaten Backbone-Netzwerke, um Leistungsschwankungen zu verhindern, die mit der Nutzung des frei zugänglichen Internets einhergehen können. AWS und Alibaba Cloud greifen bei dem Großteil des Datenverkehrs auf das frei zugängliche Internet zurück. Dies führt zu einem höheren Betriebsrisiko, das die Vorhersage der Leistung beeinträchtigen kann. IBM verfolgt einen hybriden Ansatz, der sich regional unterscheidet.
    -Lateinamerika und Asien haben die höchsten Performance-Schwankungen über alle untersuchten Cloud-Anbieter hinweg, während in Nordamerika die Cloud-Performance im Allgemeinen konstant ist. Verantwortliche und Entscheidungsträger sollten aufgrund der Ergebnisse des Reports einen regional passenden Cloud Provider auswählen, um eine weltweit optimale Performance zu gewährleisten. Denn regionale Performance-Schwankungen können einen erheblichen Einfluss auf die Performancegewinne oder -verluste haben.
    -AWS Global Accelerator weist nicht immer eine bessere Performance auf als das frei zugängliche Internet. AWS Global Accelerator wurde im November 2018 eingeführt, um Kunden die Nutzung des privaten Backbone-Netzwerks von AWS gegen eine Gebühr zu ermöglichen. Standard von AWS ist hingegen der Datenverkehr über das frei zugängliche Internet. Trotz zahlreicher weltweiter Beispiele für Performancesteigerungen ist der Global Accelerator keine Universallösung. Verschiedene Beispiele zeigen, dass der Weg über das frei zugängliche Internet schneller und zuverlässiger arbeiten kann als der Global Accelerator. Teils unterscheiden sich die Ergebnisse nur geringfügig.
    -Cloud-Performance basiert auf der Wahl des Breitband-ISP. Unternehmen, die einen Performancevorsprung erzielen wollen, sollten ihren Breitband-ISP-Anbieter danach auswählen, auf welche Cloud sie am stärksten angewiesen sind. Dies kann zu Performancegewinnen und -verlusten führen, je nachdem, welche Breitband-Provider Unternehmen für die Verbindung mit der jeweiligen Cloud nutzen.
    -Die Great Firewall of China sorgt bei allen Cloud-Anbietern für Performanceverluste. Obwohl Alibaba seinen Ursprung in China hat, tritt beim Passieren der Great Firewall of China ein Paketverlust auf – genau wie bei allen anderen Cloud-Anbietern. Dies beweist, dass Alibaba keine gesonderte Stellung innehat. Unternehmen mit Kunden in China, die aufgrund strenger Regularien bezüglich Datenverkehr und Datenschutz zögern, eine Hosting-Umgebung in China zu nutzen, können Hongkong als Option in Betracht ziehen. Der Datenverkehr von Hongkong nach China durch Alibaba Cloud hatte den geringsten Paketverlust, gefolgt von Azure und IBM.

    Ergebnisse aufgeschlüsselt nach Cloud Providern
    Der letztjährige Cloud Performance Report verglich die drei größten Cloud Provider mit den höchsten Marktanteilen, also AWS, Azure und GCP. Alibaba Cloud und IBM Cloud kamen in diesem Jahr neu hinzu, sodass zu diesen Diensten keine Vergleichsdaten vorliegen. Deutliche Unterschiede zeichneten sich zwischen einzelnen Cloud-Anbietern im Bezug auf Gesamtperformance und Konnektivität ab. Die wichtigsten Erkenntnisse, aufgeschlüsselt nach Cloud Providern, lauten:

    -AWS weist allgemein eine geringe Latenz auf und konnte im Vergleich zum letzten Jahr insgesamt besser abschneiden. Die Kennzahlen zur Vorhersehbarkeit der Leistung haben sich deutlich verbessert, in Asien gab es zudem eine starke Verringerung der Variabilität um 42 Prozent. Im Vergleich zu Azure und Google Cloud Platform hat AWS jedoch immer noch eine geringere Leistungsvorhersehbarkeit, da der Provider weitgehend das frei zugängliche Internet anstelle des eigenen Backbones nutzt.
    -Azure überzeugt weiterhin durch die sehr gute Netzwerkperformance. Diese hat ihren Grund in der Nutzung des eigenen Backbones, das für den Datenverkehr der Benutzer in Cloud Hosting-Umgebungen genutzt wird. Besondere Veränderungen im Vergleich der Daten von 2018 und 2019 sind eine 50-prozentige Verbesserung der Vorhersehbarkeit der Performance in Sydney, während in Indien ein Rückgang der Leistungsvorhersehbarkeit um 31 Prozent zu verzeichnen war. Trotz eines leichten Rückgangs gegenüber dem Vorjahr ist Azure in Asien im Vergleich zu den anderen Cloud-Anbietern weiterhin führend bei der Vorhersage von Leistungszahlen.
    -Bei Google Cloud favorisiert man weiterhin die Nutzung des eigenen Backbones für die Bereitstellung von Traffic in der Cloud. Benutzer profitieren von einer starken Performance in den meisten Hosting-Regionen. Der Cloud Provider weist weltweit aber immer noch einige signifikante Lücken auf, die seit der Veröffentlichung des Reports im letzten Jahr nicht geschlossen wurden. Der Datenverkehr aus Europa und Afrika benötigt 2,5 bis 3-mal länger, um nach Indien zu gelangen, da Daten zunächst um die Welt reisen, anstatt eine direkte Verbindung zu nutzen. Google Cloud verringerte zudem die Transparenz des internen Netzwerks, so dass es schwieriger wurde, die Netzwerkpfade und -leistung zu analysieren.
    -Alibaba Cloud bietet im Vergleich mit anderen Providern eine ähnliche Performance. Der Provider ähnelt AWS in Bezug auf Verbindungsmuster, Regionspositionen und sogar der einzelnen Benennung von Regionen. Wie AWS setzt Alibaba Cloud für den Großteil des Datenverkehrs stark auf das frei zugängliche Internet und nicht auf sein eigenes privates Backbone-Netzwerk. Besonders ist hierbei, dass der Datenverkehr zwischen Regionen nicht zwischen einzelnen Dependancen von Alibaba Cloud stattfindet, sondern aus der internen Cloud austritt, das Internet durchquert und anschließend wieder in das regionale Cloud-Netzwerk eintritt.
    -Auch die Performance von IBM Cloud ist mit der anderer großer Cloud-Provider vergleichbar. IBM verfolgt einen hybriden Ansatz bei der Koordinierung des Datenverkehrs, in dessen Rahmen die Nutzung des eigenen privaten Backbones und des frei zugänglichen Internets variiert, abhängig davon, auf welche Regionen der Benutzerzugriff erfolgt.

    „Bisher haben die meisten IT-Entscheider bei der Suche nach dem passenden Cloud-Anbieter auf Faktoren wie den Preis oder die Nähe zum Nutzer geachtet. Dabei wurde die zugrundeliegende Netzwerkarchitektur oft völlig außer Acht gelassen, obwohl diese einen erheblichen Einfluss auf die Performance haben kann“, erläutert Zeus Kerravala, Principal Analyst, ZK Research. „Der Cloud Performance Benchmark Report 2019 von ThousandEyes zeigt, wie sehr sich die Leistungen der bekanntesten Cloud-Service-Provider unterscheiden können. Die Einblicke beweisen, dass Unternehmen weiterhin ihre Netzwerkinformationen und Leistung messen sollten, um sicherzustellen, dass sie die Leistung von Cloud-Providern erhalten, die sie erwarten.“

    Laden Sie den Cloud Performance Benchmark Report 2019 hier herunter.

    Über ThousandEyes
    ThousandEyes, das Internet- und Cloud Intelligence-Unternehmen, ermöglicht einen auf aggregierten Informationen basierenden umfassenden Einblick in das Internet. Dies ermöglicht es Unternehmen und Dienstleistern zusammenzuarbeiten, um die Qualität für Endnutzer zu optimieren. Die Plattform von ThousandEyes nutzt dazu Informationen einer Vielzahl globaler Datenpunkte im Internet, von Datencentern, VPCs und Endanwendergeräten, um Abhängigkeiten herauszustellen, die die Servicebereitstellung und -performance beeinflussen. Dies bietet Unternehmen die Möglichkeit, die Benutzererfahrung der Kunden und Mitarbeiter von digitalen Websites, Anwendungen und Services nachzuvollziehen und zu optimieren. ThousandEyes ist von zentraler Bedeutung für die weltweit größten und am schnellsten wachsenden Unternehmen, darunter mehr als 140 der Global 2000, über 75 der Fortune 500, sechs der sieben führenden US-Banken und 20 der 25 führenden SaaS-Unternehmen. Für weitere Informationen besuchen Sie www.ThousandEyes.com oder folgen Sie dem Unternehmen auf Twitter unter @ThousandEyes.

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  • Deutschem Mittelstand fehlt es noch an Cloud Know-how

    Deutschem Mittelstand fehlt es noch an Cloud Know-how

    „Cloud zum Festpreis“ von IT sure hilft.

    Alle Fakten und wissenschaftlichen Erkenntnisse widersprechen den Vorbehalten gegen die Cloud, die vor allem von Sicherheitsbedenken geprägt sind. Viele machen sich Sorgen, weil sie nicht wissen, wo ihre Daten liegen. Doch Manuel Staiger von IT sure, entkräftet diese Angst, indem er die exakten Standorte innerhalb Europas – samt Straße und Hausnummer- nennt, an denen die Daten eines Unternehmens vollumfänglich DSGVO-konform gespeichert sind. Und zwar auch die Daten großer Konzerne: Die Lufthansa beispielsweise setzt komplett auf Microsoft Azure, und auch die Daimler AG oder Aktion Mensch vertrauen auf die Microsoft Cloud-Lösungen.

    Von 0 auf 100
    Hier spricht einer, der weiß, wovon er redet: Manuel Staiger hat mit seinem 2003 gegründeten IT-Unternehmen über zehn Jahre lang klassische Server-Landschaften installiert. Viele Gründe sprechen für Cloud-Lösungen, und es wurden in den vergangenen Jahren immer mehr. Heute rät er Unternehmen in der Größenordnung von 10 bis 999 Mitarbeitern eine Transformation ihrer Geschäftsprozesse über sein Modell „Cloud zum Festpreis“. Erst zu Jahresbeginn 2019 traf IT sure die strategische Entscheidung, voll auf „Modern Cloud Infrastructure“ zu setzen. Binnen weniger Wochen gelang es des dem fast 50-köpfigen Beratungshaus aus Neu-Ulm, ein Premium-Azure-Migrationspartner für mittelständische Unternehmen zu werden und bereits zwei Dutzend Kunden von den Komplettservices profitieren zu lassen.

    Absolut fest planbare Kosten
    Im Prinzip muss der Dreiklang aus Cloud, Lizenzen und Managed Services für den klassischen deutschen Mittelständler unauffällig im Hintergrund spielen. Wichtig für den Kunden ist, dass alles optimal läuft und sich in einem verlässlich festen Kostenrahmen abspielt. Staiger weiß: Weniger ist mehr – so lässt er bei „Cloud zum Festpreis“ alle nicht benötigten Extras weg. Seine Cube-Lösung deckt alle Seiten der IT für den Kunden ab, ohne dass dieser sich kümmern muss. Die Vorteile einer modernen Cloud-Infrastruktur liegen auf der Hand: Zunächst werden mit Azure eigene Server-Systeme vor Ort überflüssig, das spart Kosten durch geringeren Stromverbrauch. Zeitgleich entfallen Wartungskosten und die Hardware-Ausgaben sinken. Das Unternehmen gewinnt an Flexibilität und Skalierbarkeit, denn auch das Auf- oder Umrüsten ist einfach. Sofern eine angemessene Internetanbindung besteht, lässt sich mit Azure von überall arbeiten. Kurz: Azure läuft im Hintergrund und besticht durch Verfügbarkeit, Leistung, Sicherheit und nicht zuletzt durch eine feste monatliche Abrechnung. Der Kunde kann sich zu 100% auf das konzentrieren, womit er sein Geld verdient, anstatt zu viel davon für unnötige technische Features auszugeben.
    „Für den normalen Mittelstandskunden ist IT sure ein sicherer Pfad durch einen IT-Dschungel, den er nicht verstehen kann und auch nicht muss, denn dafür sind wir da“, erklärt Staiger und fährt fort: „Wussten Sie, dass Monat für Monat 120.000 neue Azure-Kunden-Abonnements abgeschlossen werden? Diese große Anzahl ist doch absolut überzeugend.“

    Der Projektverlauf
    Ein „Cloud zum Festpreis“-Projekt läuft in etwa so ab: Zunächst führt die IT sure immer einen Cloud Readiness-Check durch, bei dem geprüft wird, ob die hausinternen IT-Voraussetzungen stimmen. Daneben ist die technische Infrastruktur wichtig – gerade in ländlichen Gebieten muss die Breitband-Abdeckung geprüft und für gut genug befunden werden. Dann kann die Migration von On-Premises-Workloads in Azure erfolgen. Dazu hat die IT sure die besten Azure Cloud Services für die IT-Infrastrukturen der Kunden zusammengestellt und einfache Module in Kombination mit den Managed Services entwickelt. Der Kunde erhält eine Cloud-Infrastruktur zum Festpreis, der Services beinhaltet die Konfiguration und Wartung von Server, Block Storage, File Storage, Desktop for Business Apps, Desktop for Graphic Apps, SQL Database und Firewall.

    Kundenfreundliche „IT aus der Steckdose“
    Beispiele erfolgreicher Implementation bei Kunden gibt es nach kürzester Laufzeit des Programms „Cloud zum Festpreis“ bereits genug. Staiger führt das Beispiel eines Juweliers an, der zuvor in seiner Firmenzentrale und all seinen in ganz Deutschland verstreuten Filialen eine eigene IT-Infrastruktur hatte. Alle Außenstellen sind heute über eine standardisierte, einheitliche Plattform angebunden und verbunden und nutzen die Cloud als fertigen Sweetspot inklusive Sicherheit, proaktiver Geräteüberwachung und regelmäßigen Update-Aktualisierungen. Auch Steuerberater, Versicherungsmakler oder produzierendes Gewerbe setzen auf den Cube von IT sure. Auf eine Branche festlegen möchte sich Staiger nicht – die Cloud komme schließlich jedem Mittelständler zugute.

    Support-los happy
    Entfallen lokale Server, fällt bereits jede Menge Aufwand und Sorge – vom Thema Serverkühlung bis zur Datensicherheit – für das Unternehmen weg. Daher verzeichnet die IT sure auch kaum Tickets. Und wenn einmal eine kleine, temporäre Störung auftritt, ist diese rasch durch den Dienstleister beseitigt. Ein Beispiel nennt Staiger noch aus der Versicherungsbranche: Schon 2017 versuchte ein Versicherungsbüro, sich selbst einen Server in Azure aufzusetzen und darin zu arbeiten. Leider wurde zu viel gebucht und angewählt, so dass in Windeseile hohe Kosten aufliefen. IT sure wurde vor einigen Wochen zu Hilfe gerufen und heute arbeitet das Versicherungsbüro mit drei Preismodellen und bindet Außenstellen je nach Mitarbeiterstärke und Größe mittels S-, M- oder L-Paket an die Cloud an. Damit arbeitet das Versicherungsunternehmen heute genau nach seinen Bedürfnissen und in einer schlanken, festen Kostenstruktur.

    Unternehmensentscheider, die tiefer in die Thematik einsteigen möchten, sind herzlich eingeladen zum X-perience Day bei IT sure in Neu-Ulm am 17.10.2019. Alternativ oder zusätzlich gibt es ein Webinar zum Thema „Microsoft Azure kommt nach Deutschland. Nutzen Sie das und schalten so den letzten Server in Ihrem Unternehmen aus“ am 05.12.2019.

    Diese und weitere interessante Events und Webinare finden sich unter www.it-sure.de/events

    Die IT sure mit Sitz in Neu-Ulm (Bayern) blickt auf 16 Jahre Erfahrung zurück und hat 45 Mitarbeiter. Gründer, Inhaber und Geschäftsführer ist Manuel Staiger, Diplom-Wirtschaftsinformatiker (FH). Das inhabergeführte Unternehmen lebt selbst den „New Way of Work“ in topmodernen Arbeitswelten und eigenem Bürogebäude vor. Im November 2016 wurde die IT sure GmbH mit einer Wachstumsrate von 212,73% zum vierten Mal in Folge mit dem Deloitte Technology Fast 50 Award ausgezeichnet und sicherte sich seither ihren Platz in der Rangliste der Spitzenunternehmen des Technologie-Sektors in Deutschland. Das Systemhaus zählte deutschlandweit erneut zu den Top 30 der wachstumsstärksten Unternehmen in der Technologiebranche, gemessen am kumulativen Wachstum der letzten vier Geschäftsjahre. Die IT sure ist Microsoft Partner mit Gold-Status und verfügt über entsprechende Kompetenzen im Azure-Bereich.

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    http://www.it-sure.de

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