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  • Jetzt verfügbar: Die Drucklösung für Windows Virtual Desktop – ezeep

    Jetzt verfügbar: Die Drucklösung für Windows Virtual Desktop – ezeep

    Das Azure-basierte ezeep garantiert Unternehmen schnelles, einfaches und sicheres Drucken mit Microsoft´s Windows Virtual Desktop (WVD)

    ThinPrint, Experte für Druckmanagement in Unternehmen, hat die Verfügbarkeit seiner für Windows Virtual Desktop entwickelten Cloud-Printing-Plattform ezeep for Azure bekanntgegeben. Diese Azure-integrierte ezeep-Plattform entstand im Rahmen einer Partnerschaft mit Microsoft. Die Redmonder hatten sieben Windows Virtual Desktop-Integrationspartner ausgewählt, darunter ThinPrint exklusiv für den Themenbereich Drucken. ezeep for Windows Virtual Desktop ist ab sofort – zeitgleich zur Verfügbarkeit von Windows Virtual Desktop – im Azure Marketplace erhältlich.

    Microsoft stellt mit Windows Virtual Desktop exklusiv Windows 10 als Multi-User-Version auf Azure zur Verfügung. Da die Windows Virtual Desktops in der Cloud laufen, werden alle Drucker – auch Netzwerkdrucker – zu entfernten Druckern. ezeep sorgt hier für die notwendige Verbindung zwischen der On-Premises-Druckinfrastruktur im Unternehmen und der Cloud.
    Die ezeep Print App wird auf den Windows Virtual Desktop Instanzen installiert. Um die lokal angeschlossenen Drucker verfügbar zu machen, wird der ezeep Connector auf den Rechnern der User, auf den Druckservern oder dem ezeep Hub, einer Plug& Play Druckappliance, installiert. Innerhalb der einfach zu bedienenden Administrationskonsole werden die verfügbaren Drucker eingerichtet und Gruppen zugeordnet. ezeep ist hierbei vollständig in das Azure-Directory integriert, sodass keine doppelte Nutzerverwaltung nötig ist. Meldet sich der Nutzer mit seinen Azure-Zugangsdaten an, kann er sofort alle Drucker nutzen, die ihm zugewiesen wurden.

    Durch die in ezeep integrierte Komprimierungs- und Streamingtechnologie werden Dokumente ebenso schnell ausgedruckt, wie die Nutzer es beim lokalen Drucken gewohnt sind. Großen Wert legt ezeep auf Sicherheit: Die an den ezeep-Server gesendeten Dateien werden über eine verschlüsselte Verbindung übertragen und direkt nach dem Ausdruck vom Server gelöscht. Und auch die Übermittlung der Druckdaten vom Server an den Client erfolgt verschlüsselt. Selbstverständlich kann kein ezeep-Mitarbeiter auf die über die ezeep-Cloud ausgedruckten Dateien zugreifen oder sie einsehen, und alle Dateien werden über https gesendet. ezeep unterstützt alle Drucker, unabhängig vom Fabrikat. Auch wichtig für Unternehmen: ezeep ist beliebig skalierbar – vom KMU bis hin zum Großunternehmen.

    „Wir freuen uns und sind unglaublich stolz, dass wir die auserwählte Drucklösung für diesen wirklich wegweisenden Microsoft-Clouddienst sind“, so Christoph Hammer, Senior Vice President für Clouddienste bei ThinPrint. „Unser Know-how aus 20 Jahren On-Premises-Drucklösungen und unsere Erfahrungen bei der Entwicklung von Cloudlösungen haben wir bei der Entwicklung von ezeep gebündelt. Entstanden ist die bestmögliche Unternehmens-Drucklösung für Windows Virtual Desktop-Nutzer.“

    ezeep for Azure ist ab sofort im Azure Marketplace erhältlich:
    Die Pressemitteilung von ThinPrint ist verfügbar unter: https://press.thinprint.com/, Fotos unter https://press.thinprint.com/media
    ThinPrint präsentiert ezeep vom 4. bis 8. November auf der Microsoft Ignite in Orlando, Florida.

    Netzwerke werden komplexer und heterogener, die Endgeräte differenzierter: Ob Remote- und virtuelle Desktops, PCs, Macs, iOS-, oder Android-Geräte, Chromebooks, Thin- oder Zero Clients, Niederlassungen, Heimarbeitsplätze, ob Cloud oder On-Premises. Was bleibt, ist die Notwendigkeit oder der Wunsch, von all diesen Arbeitsplätzen zu drucken. ThinPrint, seit 20 Jahren Experte für Unternehmensdrucklösungen, bietet stets die passende Technologie für sicheres, performantes Drucken mit der perfekten Nutzererfahrung. ThinPrint-Lösungen unterstützen druckseitig alle Innovationen und helfen so bei der Vervollständigung und Realisierung zukunftsweisender Technologien vom innovativen Endgerät bis zum Endpoint Drucker.
    Im Mittelpunkt der Lösungen steht dabei immer die einfache Verwaltung der Druckerinfrastruktur, die Optimierung der Netzwerkperformance und die Zufriedenheit der Nutzer. 30.000 Unternehmenskunden aus allen Branchen und Regionen sowie mehr als 100 Desktop-as-a-Service- und Software-as-a-Service-Provider setzen auf Drucklösungen aus dem Hause ThinPrint. Als Ergänzung seines Cloudportfolios übernahm ThinPrint 2015 ezeep und seine native Cloud Technologie, die seitdem zur führenden Drucklösung für Coworking und Shared Spaces weiterentwickelt wurde.
    Entwickelt und getestet werden die Lösungen der ThinPrint GmbH im Stammsitz in Berlin. Für Präsenz und Betreuung der Kunden vor Ort sorgen darüber hinaus Niederlassungen, bzw. Büros in den USA, UK, Australien, Japan und China sowie mehr als 350 Channelpartner rund um den Globus.
    Dank zahlreicher OEM-Partnerschaften sind die Client-Komponenten der ThinPrint-Technologie in einer Vielzahl von Terminals, Printboxen und Thin Clients führender Hardware-Hersteller integriert. Einen besonderen Stellenwert genießen die strategischen Partnerschaften des Unternehmens mit Brother, Citrix Systems, Fujitsu, Fuji Xerox, Hewlett-Packard, IGEL, Konica Minolta, Kyocera Mita, Lexmark, Microsoft, OKI, Parallels, Stratodesk, T-Systems, VMware, Wyse Technology, Xerox und 10Zig.
    Unser Versprechen: Mit ThinPrint – der Drucklösung für innovative Unternehmen – meistern Sie alle Herausforderungen rund um das Drucken. Jetzt. Und in der Zukunft.

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  • Oracle ULA – Die perfekte Antwort im Cloud-Zeitalter?

    Oracle ULA – Die perfekte Antwort im Cloud-Zeitalter?

    Mittlerweile nutzen viele Kunden die Cloud-Angebote wie AWS, Microsoft Azure, IBM oder andere Services. Immer wieder fragen sich Software Asset Manager, ob eine Oracle ULA auch die Oracle Software in

    Bild„Bei einer Oracle ULA kann man so viel Oracle nutzen, wie man will. Zudem kann man die Cloud-Nutzung damit abdecken und hat nach der Laufzeit x-mal mehr Lizenzen, als man wirklich benötigt“, so die Meinung in vielen Software Asset Management Abteilungen.

    Ganz so einfach ist es mit der Oracle ULA nicht!

    Zunächst einmal ist eine Oracle ULA (Oracle Unlimited License Agreement) eine spezielle Form eines Konzernvertrages für Oracle Software. Dabei hat der Kunde für ein vorab vereinbartes Produktbundle für eine bestimmte Zeit das Recht, eine unbestimmte Anzahl dieser Produkte zu installieren und zu nutzen. Bei Abschluss der Oracle ULA wird gemeinsam mit dem Oracle Vertrieb der ungefähre Installationsbedarf der Produkte im gewählten Zeitraum geschätzt. Dies bildet dann die Basis für die Preisfindung der Oracle ULA.

    Am Ende der Vertragslaufzeit, welche in der Regel zwischen 2 und 5 Jahren beträgt, findet eine sogenannte Zertifizierung/Bestätigung der Oracle ULA statt. Oracle LMS (License Management Services) prüft dabei, in welchem Ausmaß der Kunde die betrefenden ULA-Produkte installiert und auch genutzt hat. Die festgestellte Anzahl benötigter Oracle Lizenzen wird festgeschrieben und bildet nun die Anzahl der Lizenzen, die der Kunde nach der Oracle ULA Zertifizierung hat. Hierbei ist es wichtig zu verstehen, dass Oracle kein True-Up vornimmt. Das bedeutet, dass der Supportbetrag konstant bleibt – unabhängig davon, ob die festgestellte Lizenzzahl signifikant unter- oder oberhalb der vorab geschätzten Deploymentzahl liegt.

    Die Vertragsform gibt es bei Oracle seit mehr als zehn Jahren in unterschiedlichsten Ausprägungen (Oracle ULA, Oracle PULA, Oracle PAH-ULA). In diesem Zeitraum hat sich das technische Umfeld gewaltig geändert und viele Interessierte fragen sich:

    Ist die Oracle ULA die perfekte Antwort im Cloud-Zeitalter?

    Die Nutzung von Cloud-Angeboten von Amazon AWS, IBM oder Microsoft AZURE ist mittlerweile weit verbreitet. An dieser Stelle sind Kunden immer wieder verunsichert, ob die Oracle ULA auch die Nutzung von Oracle Software in der Cloud abdeckt. Mit Blick in die Verträge wird schnell klar, dass an dieser Stelle Entwarnung gegeben werden kann. Unterliegt der einzelne Oracle ULA-Vertrag keiner besonderen unüblichen Beschränkung, kann unlimitiert genutzt werden – auch in der Cloud.

    Das Cloud-Problem bei der Oracle ULA Zertifizierung

    Bei der Zertifizierung zum Ende des Deploymentzeitraums kommt es regelmäßig zu Diskussionen zwischen Kunden und Oracle. Oracle stimmt zwar zu, dass der Kunde die Oracle ULA nutzen kann, um während der Laufzeit Lizenzen für die Oracle Nutzung in der Cloud bereitzustellen. Diese Anzahl der Lizenzen möchte Oracle aber im Zertifizierungsprozess nicht mitzählen. Dabei beruft sich Oracle auf das „Licensing Oracle Software in the Cloud Computing Environment“-Dokument. In diesem Dokument wird die Zählung der bereitgestellten Lizenzen für Cloud-Anwendungen ausgeschlossen. Dies ist für die Oracle-Kunden nach Beendigung der Oracle ULA ein großes Problem. Wenn nur die Lizenzen bei der Zertifizierung gezählt und festgeschrieben werden, die auf eigenen Systemen genutzt werden, dann ist der jeweilige Oracle-Kunde non-compliant in Bezug auf seine Cloud-Nutzung nach Beendigung der Oracle ULA und er müsste Lizenzen nachkaufen – so die Ansicht von Oracle. Oracle´s Lösung hierfür ist grundsätzlich ein erneuter Abschluss einer ULA, was aber neben den erneuten Lizenzkosten zu einer Erhöhung der Wartungskosten führt.

    „Schaut man sich mit juristischem Blick die relevanten Verträge genau an, dann stellt man leicht fest, dass es sich bei dem von Oracle angeführten Dokument um ein öffentliches Dokument zu Schulungszwecken handelt. Es ist bei laufenden Verträgen nie Vertragsbestandteil geworden und somit auch nicht zu beachten“, meint Rechtsanwalt Sören Reimers, Geschäftsführer von ProLicense und Experte für Oracle ULA-Verträge. „Gleiches gilt für Oracle Berechnungsmethode in der Cloud. Oracle meint, dass eine Oracle Prozessor-Lizenz zwei virtuelle Prozessoren in der Cloud abdeckt. Das steht in dem gleichen Dokument, welches eben nicht Vertragsbestandteil ist. Es muss eins zu eins gezählt werden“, verdeutlicht Christian Grave, ebenfalls Geschäftsführer von ProLicense und Experte für Oracle Lizenzierung.

    Wie sollte man sich bei der Oracle ULA-Zertifizierung verhalten?

    „Für Kunden ist es absolut wichtig, von vornherein ganz klar auf die vertraglichen Vereinbarungen zu pochen“, rät Rechtsanwalt Reimers. „Oracle wird alles versuchen, um den Kunden von diesem Vertrag abzubringen, um die Denkweise Ihres Cloud-Dokumentes durchzusetzen. Dieser Strategie sollte eine klare Absage erteilt werden“, fügt Grave hinzu. Notfalls ist allen Kunden in dieser Lage zu raten, sich rechtlichen Beistand zu holen, um die vertraglichen Vereinbarungen auch bei der Oracle ULA-Zertifizierung durchzusetzen.
    „Wir schützen unsere Kunden vor einer ungerechten Behandlung durch Software Hersteller und klären genau, welche Software-Nutzung vertraglich geregelt wurde“, so Grave, der bereits eine Vielzahl von Oracle ULA-Zertifizierungen begleitet hat.

    Ist die Oracle ULA die perfekte Lösung für die Zukunft?

    „Es ist zu erkennen, dass Oracle bei neuen Oracle ULA-Verträgen Klauseln einbauen möchte, die dem Sinn des angesprochenen Dokumentes entsprechen“, so Reimers. „Hier ist viel Verhandlungsgeschick gefragt, um solche Klauseln zu verhindern. Gelingt dies nicht, kann sich aber auch ergeben, dass die Oracle ULA für den einzelnen Kunden nicht mehr die beste Vertragsform ist“, fügt Grave hinzu.

    In einem unverbindlichen Gespräch, können sich betroffene Kunden über Ihre Möglichkeiten informieren. Über die Website von ProLicense können Oracle-Kunden Kontakt zu den unabhängigen Oracle ULA-Spezialisten aufnehmen:

    www.prolicense.com

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    ProLicense GmbH
    Herr Markus Oberg
    Reventlowstrasse 28
    22605 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: 040-2286828-0
    web ..: http://www.prolicense.com
    email : markus.oberg@prolicense.com

    Die ProLicense GmbH berät Oracle-Kunden seit Jahren zum einen bei Compliancefragen und zeigt Unternehmen zum anderen Wege auf, wie Softwarekosten signifikant gesenkt werden können. Gerade bei den genannten Audits besitzt ProLicense eine besondere Expertise. Die beiden Gründer von ProLicense (Rechtsanwalt Sören Reimers und Diplom-Kaufmann Christian Grave) haben jeweils mehr als acht Jahre in verschiedenen Positionen bei Oracle gearbeitet und kennen sich in allen Lizenz-Fragen zu Oracle-Software tiefgehend aus. Insgesamt besitzen die Berater von ProLicense kumuliert mehr als 80 Jahre Erfahrung in der Tätigkeit beim Hersteller Oracle. ProLicense ist ein vollständig unabhängiges Beratungsunternehmen, erhält keine Vergütungen von Oracle und bezieht keine Kickbacks von anderen Softwarevertrieben. Die Vergütung der ProLicense GmbH erfolgt in der Regel erfolgsbasiert direkt vom Kunden.

    Pressekontakt:

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  • AixConcept veröffentlicht erste komplette Schul-Netzwerklösung aus der Cloud

    MNSpro Cloud auf Basis von Microsoft Azure ist deutschlandweit die erste komplette Cloud-Lösung für Schulen

    BildAachen / Hannover, 20.02.2018.- Zur Didacta 2018 ist mit MNSpro Cloud das Erfolgsprodukt von AixConcept auch als Cloud-Dienst auf Basis der Microsoft Cloud-Plattform Azure verfügbar. Damit ist es für Kunden aus dem Bildungsbereich möglich, eine zukunftssichere und nachhaltige Cloud-Strategie für Schulen zu verfolgen und auszubauen.

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    Die modulare Schulnetzwerklösung MNSpro Cloud von AixConcept ermöglicht es Schulen, bedarfsgerecht Dienste plattformübergreifend zum Management ihrer Schul-IT aus der Cloud zu wählen. MNSpro Cloud optimiert die Einrichtung, Administration und Nutzung vieler Prozesse im Schulumfeld, die vorher aufwendig und redundant waren. Zugleich vereinfacht sich die Einbindung unterschiedlicher Technologien, zum Beispiel für „Bring your own device“-Strategien.

    Schulmanagement-Lösung aus der Cloud

    Mit Microsoft-Technologien wie Microsoft Intune oder Office 365 wird Lernen an jedem Ort, zu jeder Zeit, mit jedem Gerät durch die Cloud-Anwendung möglich: Benutzer- und Gerätemanagement über Betriebssystem-Grenzen hinweg sowie Software-Verteilung und Mandantenfähigkeit werden per Mausklick oder automatisiert vorgenommen. Die Lösung ist modular aufgebaut und wächst mit den Anforderungen der Schule. Technisch ist eine komplette Schulmanagement-Lösung aus der Cloud möglich, Grenzen setzt nur die verfügbare Bandbreite der jeweiligen Schule.

    „Der Übergang wird fließend“, erläutert Thomas Jordans, Geschäftsführer der AixConcept, „denn wir erarbeiten ein individuelles Lösungskonzept ganz nach den Anforderungen der einzelnen Institution. Neben einem reinen Cloud-Szenarium ist auch eine hybride Lösung denkbar, die sowohl „on-premise“-Komponenten vor Ort als auch Services aus der Cloud beinhaltet. Mit der Komplettierung unseres Portfolios für Schulmanagement haben unsere Kunden alle Möglichkeiten – endlich auch über die Grenzen von Betriebssystemen hinweg.“

    Cloud ist der Weg in die digitale Zukunft für Schulen

    Ob on premise, hybrid oder in der Cloud: Das individuelle Lösungskonzept für das IT-Management der Schulen senkt Kosten und spart Ressourcen ein. Denn je weniger sich Lehrkräfte mit der Administration und Wartung der schuleigenen Hardware beschäftigen müssen, desto mehr Zeit bleibt ihnen, sich auf ihre pädagogischen Aufgaben zu konzentrieren.

    „Wir zeigen als erstes Unternehmen in Deutschland den digitalen Weg in die Zukunft für Schulen auf“, sagt Geschäftsführer Thomas Jordans. „Wir nutzen die Cloud, um eine perfekte Lösung für Schulen zu entwickeln.“

    Alle verwendeten Marken- und Produktnamen und Logos sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer. Für weitere Informationen zur Cloud-Lösung stehen während der Didacta (20. Bis 24.2. 2017 in Hannover) Ansprechpartner zur Verfügung. AixConcept stellt aus in Halle 13, Stand D109.

    Über:

    AixConcept
    Herr Thomas Jordans
    Pascalstraße 71
    52076 Aachen
    Deutschland

    fon ..: +49.2408.709930
    web ..: http://www.aixconcept.de
    email : tjordans@aixconcept.de

    AixConcept bietet seit mehr als 14 Jahren schlüsselfertige IT-Konzepte für den Bildungsbereich und setzt sie komplett um. Schulen und pädagogische Institutionen erhalten Beratung, Konzeption, Umsetzung und Support aus einer Hand. Aus der Firmenzentrale in Aachen und mit Partnern betreut AixConcept über 1.600 Schulen in Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland und ist damit Marktführer im deutschen Schulmarkt.

    AixConcept ist zertifizierter Microsoft Goldpartner im Bereich Application Development.

    www.aixconcept.de

    Die Pressemitteilung darf – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf die Homepage kostenlos verwendet werden.

    Pressekontakt:

    faltmann PR – Öffentlichkeitsarbeit für IT-Unternehmen
    Frau Sabine Faltmann
    Marshallstraße 23
    52066 Aachen

    fon ..: +49.241.5707 3570
    web ..: https://www.faltmann-pr.de
    email : aixconcept@faltmann-pr.de