Zwei von drei Befragten gaben an, im Urlaub ihr E-Mail-Postfach zu überprüfen. 20 % tun dies immer, wenn sie im Urlaub sind, 17 % oft und 28 % manchmal.
Nichts ist wichtiger im Urlaub, als richtig abzuschalten und sich vom stressigen Arbeitsalltag zu erholen. Doch in einer Welt der ständigen Erreichbarkeit bleiben viele selbst in der wohlverdienten Auszeit nicht vor geschäftlichen E-Mails verschont. Einer neuen Studie von Esendex zufolge werden nahezu drei Viertel aller Arbeitnehmenden im Urlaub von ihren Vorgesetzten oder Kollegen kontaktiert. Und das, obwohl sie zumindest in Deutschland laut Bundesurlaubsgesetz während ihres gesetzlichen Mindesturlaubs vollends von der Arbeit entbunden sind.
Der Kontakt erfolgt hauptsächlich über E-Mail (mehr als 33 %), gefolgt von WhatsApp und Telefonanrufen. Mehr als jeder Zehnte gab an, im Urlaub über den Facebook-Messenger kontaktiert zu werden.
„Für viele Arbeitgeber ist hybrides Arbeiten, also eine Mischform aus Remote Work und Büro, das Modell der Zukunft. Das hat jedoch zur Folge, dass die Grenzen zwischen Privat- und Berufsleben immer mehr verschwimmen. Dieses Problem muss dringend angegangen werden, um die Gesundheit der Mitarbeiter zu schützen, denn Stress ist die häufigste Ursache krankheitsbedingter Abwesenheit. Vor allem das letzte Jahr war für Arbeitnehmende besonders schwierig, da sie mit den Herausforderungen der Pandemie zu kämpfen hatten“, meint Tina Lucke, Marketing Managerin.
Zwei von drei Befragten gaben an, im Urlaub ihr E-Mail-Postfach zu überprüfen. 20 % tun dies immer, wenn sie im Urlaub sind, 17 % oft und 28 % manchmal.
Die meisten Arbeitgeber erwarten nicht von ihren Mitarbeitenden, dass sie im Urlaub telefonisch oder per Mail erreichbar sind. In einigen Unternehmen gibt es jedoch Regelungen, die dies in dringenden Fällen vorsehen.
Allgemein gilt: Arbeitgeber dürfen keine permanente Erreichbarkeit im Urlaub voraussetzen. Jedoch existieren gewisse Ausnahmefälle, in denen es ihnen erlaubt sein kann, Mitarbeitende in ihrer arbeitsfreien Zeit zu kontaktieren. Dafür muss beispielsweise ein Notfall vorliegen. Zudem ist die Erledigung der benötigten Aufgabe in einem solchen Fall zu vergüten.
Über Esendex:
Als Experte für digitale Geschäftskommunikation ist Esendex mit seinen preisgekrönten Business-Messaging-Lösungen seit über 20 Jahren global am Markt etabliert. Mit einem maßgeschneiderten Ansatz verhilft Esendex Unternehmen mit interaktiven SMS, SMS-API, Chat, WhatsApp und weiteren innovativen Rich-Messaging-Strategien zu einer besseren Customer Experience, effektiver Kundenloyalität und starken Rücklaufquoten. Die Lösungen lassen sich einfach in jede bestehende Software integrieren und sind für maximale Sicherheit ISO 27001 zertifiziert.
Tradeshift überschreitet 1 Billion Dollar Marke und baut Führungsposition aus
-Die Zahl der Unternehmen, die auf dem digitalen Tradeshift Netzwerk Handel und Finanzierung betreiben, steigt im Jahresvergleich um 52 Prozent.
-Der Gesamtwert der prozessierten Transaktionen verdoppelt sich innerhalb von 24 Monaten.
-Partnerprogramm auf dem Vormarsch.
Unternehmen priorisieren die Digitalisierung manueller Prozesse, um das Wachstum nach der Pandemie zu unterstützen. Das bekommt auch der Plattform-Anbieter Tradeshift zu spüren. Seit Beginn des neuen Geschäftsjahres am 1. Februar 2021 gewann das Unternehmen 20 neue global agierende Kunden. Gleichzeitig stieg die Zahl der aktiven Unternehmen, die über die Tradeshift-Plattform Transaktionen abwickeln, im Vergleich zum Vorjahr um 52 Prozent. Damit überschreitet Tradeshift erstmals die 1 Billion Dollar Marke an Handelsvolumen.
Zu den neuen Kunden gehört das Transport- und Logistikunternehmen DB Schenker, eine der weltweit führenden Luxusmarken sowie ein Schweizer Nahrungsmittelkonzern. Damit baut das Unternehmen sein Großkunden-Portfolio und seine Führungsposition weiter aus.
Zusammenarbeit mit Partnern wichtiger Eckpfeiler
Mehr als 70 Prozent der neuen Geschäftsabschlüsse wurden in Zusammenarbeit mit Partnern abgeschlossen. Zum Partnernetzwerk gehören neben zehn globalen BPOs (Business Process Outsourcing) über 40 spezialisierte Wiederverkäufer, Technologie- und Lösungsanbieter.
„Das Netzwerkmodell von Tradeshift und unser Nutzenversprechen für Lieferanten heben uns von den meisten Altsystemen ab, die bei der Digitalisierung der Beziehungen zwischen Käufern und Lieferanten eher schlechte Arbeit leisten. Einkäufer entscheiden sich für Tradeshift, weil sie davon überzeugt sind, dass die Lieferanten unseren Netzwerkansatz annehmen,“ erklärt Christian Lanng, CEO von Tradeshift. „Wir sind gut positioniert, um die umfassende Digitalisierung von Geschäftsprozessen zu unterstützen. Für Unternehmen, die in einer Post-COVID-Wirtschaft wachsen wollen, wird dies schnell zu einem organisatorischen Standard. Gute Partnerbeziehungen spielen hier eine wichtige Rolle.“
Bestes Rüstzeug für die Zeit nach der Pandemie
Der Erfolg von Tradeshift ist umso bemerkenswerter vor dem Hintergrund einer Pandemie, die die Lieferketten in der ersten Jahreshälfte 2021 fast zum Erliegen brachte. Die Daten des Index of Global Trade Health von Tradeshift zeigen, dass die globalen Transaktionsvolumina im zweiten Quartal 2020 um bis zu 15 Prozent zurückgegangen sind, bevor sie sich in der zweiten Jahreshälfte erholten. Tradeshift hat seit Anfang 2021 einen deutlichen Anstieg der Transaktionen in den Lieferketten des verarbeitenden Gewerbes in Europa und den USA festgestellt.
„Wir haben vielen Unternehmen dabei geholfen, in einer extrem volatilen Zeit operativ zu bleiben und bezahlt zu werden“, so Lanng weiter. „Jedes Mal, wenn sich ein Unternehmen unserer Plattform anschließt, wird ein ganzes Netzwerk von Beziehungen erschlossen, bei deren Digitalisierung wir helfen können. Damit unterscheiden wir uns von den meisten Anbietern von Unternehmenssoftware, die sich darauf beschränken, eine Verbindung nach der anderen aufzubauen, ohne dabei einen Mehrwert für die Lieferanten zu schaffen. Produkte wie Tradeshift Engage machen den Onboarding-Prozess für Lieferanten vom ersten Tag an zügig, reibungslos und wertvoll. Das ist ein starkes Angebot, das durch die Erfahrungen des letzten Jahres noch überzeugender geworden ist.“
Über Tradeshift
Tradeshift ist im Bereich E-Invoicing und Automatisierung der Kreditorenbuchhaltung sowie im Bereich B2B-Marktplätze und Zugang zu Lieferantenfinanzierung tätig. Seine Cloud-basierte Plattform unterstützt Einkäufer und Lieferanten, den Einkauf und die Rechnungsbearbeitung zu digitalisieren sowie die Arbeitsabläufe in Beschaffung und der Kreditorenbuchhaltung zu automatisieren und schnell zu skalieren. Die Vision von Tradeshift mit Hauptsitz in San Francisco ist es, jedes Unternehmen auf der Welt zu vernetzen und so wirtschaftliche Chancen für alle zu schaffen. Das Tradeshift-Netzwerk umfasst eine schnell wachsende Gemeinschaft von Einkäufern und Lieferanten, die in mehr als 190 Ländern tätig sind. Weitere Informationen: www.Tradeshift.com/de
Am 19. und 20. Oktober 2021 findet erstmals die CLOUD CONNECT statt. Die virtuelle B2B-Konferenz richtet sich gezielt an IT-Systemhäuser und ITK-Verantwortliche.
Unter dem Motto „Von Profis für Profis“ verspricht die CLOUD CONNECT „Kein Blabla. Dafür spannende Insights, neue Technologien und echte Profis aus der ITK-Branche“. Die neue virtuelle Konferenz für die Branche richtet sich gezielt an IT-Systemhäuser und ITK-Verantwortliche. Dabei bietet die Konferenz neben Vorträgen von namhaften Speakern und Partnern, wie beroNet, comTeam, Gigaset und snom auch gezielte Schulungen und Trainings. In diesen können sich die Teilnehmer zum Beispiel im Bereich Technik, Business, Marketing und Vertrieb weiterbilden. Zudem können Besucher die teilnehmenden Partner auf ihren virtuellen Messeständen besuchen. Für einen runden Abschluss bietet die Konferenz Interessierten auch ein Profi-Whisky-Tasting direkt vor dem Bildschirm an.
„Wir selbst sind seit über 15 Jahren im ITK-Markt etabliert und arbeiten mit vielen namhaften Partnern zusammen. Da lag der Schritt nahe, mit diesen Profis eine Konferenz ins Leben zu rufen und die Expertise in Form von Vorträgen und Schulungen an die Teilnehmer weiter zu geben“, so Bastian Schern, Geschäftsführer von reventix und Mitinitiator der CLOUD CONNECT. „Und weil das Vergnügen nicht zu kurz kommen soll, bieten wir am Ende der beiden Konferenztage virtuelle Whisky-Tastings in gemütlicher Runde für die Teilnehmer an“, so Schern weiter.
Für die Messe werden drei verschiedene Besucher-Pässe angeboten, die sich preislich nach dem enthaltenen Umfang richten. Der günstige Basic-Pass startet bei 9,90 Euro. Aktuell können Interessierte mit dem Rabattcode CONNECT21 kostenlos an der Konferenz teilnehmen.
Das Programm der Konferenz wird voraussichtlich Ende Juli veröffentlicht. Erste Themen, Speaker und Partner finden Interessierte bereits jetzt unter www.cloud-connect.digital
Seit 2005 bietet die reventix GmbH innovative Cloud-Telefonie für Unternehmen. Einst von zwei Studenten am Fraunhofer Institut gegründet, gehört das Unternehmen mittlerweile zu den führenden deutschen Anbietern von VoIP-Services. Heute steht reventix für innovative Services aus der Cloud, Sicherheit „Made in Germany“ und einzigartigen persönlichen Support.
Mit dem digitalen Netzwerkansatz von Tradeshift können Unternehmen ihre Lieferketten stabiler, fairer und nachhaltiger gestalten
Der deutsche Bundestag hat das Gesetz zur Einhaltung von Menschenrechten in weltweiten Lieferketten beschlossen. Bei Verstößen drohen hohe Bußgelder. 2023 soll es in Kraft treten. Deutschland steht damit nicht allein da. Auch auf EU-Ebene ist ein Lieferkettengesetz geplant. Und auch in der Schweiz treten dieses Jahr neue Regelungen in Kraft.
Tradeshift unterstützt Unternehmen bereits frühzeitig bei der Verbesserung ihrer Beschaffungsprozesse. Um die Lieferkettengesetz-Vorgaben einzuhalten, setzt der Digitalisierungsexperte auf einen zweistufigen Ansatz: Beschaffungsprozesse zu digitalisieren sowie die Stabilität und Transparenz über die gesamte Liefer- und Wertschöpfungskette zu erhöhen.
Supply Chain Schritt für Schritt digitalisieren
Mit der Tradeshift Plattform können Unternehmen ihre Beschaffungsprozesse in ein dezentrales Netzwerk verlagern. Einkäufer und Lieferant agieren über eine digitale Plattform. Es wird ein Lieferanten-zentrierter, offener und dezentraler B2B-Marktplatz geschaffen, in dem alle relevanten Unternehmensinformationen gespeichert und Produktanfragen, Bestellungen, Versandinformationen, und Rechnungsabläufe in Echtzeit ablaufen. Weltweit nutzen über 1,5 Millionen Einkäufern und Lieferanten die Tradeshift Handelstechnologieplattform, um Zugang zu Supply Chain-Zahlungen, B2B-Marktplätzen und Apps zu erhalten.
Unternehmenseinkäufer haben mehr Möglichkeiten, ihre Aktivitäten durchzuführen, anstatt in einem begrenzten Anbieterpool nicht das zu finden, was sie brauchen. Sie entdecken Lieferengpässe oder Störungen in der Lieferkette schneller und können rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergreifen, zum Beispiel auf andere Lieferanten umschwenken.
„Um die Arbeitsbedingungen seiner Lieferanten zu kennen und regelmäßig prüfen zu können, muss man sie alle im Blick haben. Und das gelingt am besten, in dem Unternehmen alle Prozesse entlang der Liefer- und Wertschöpfungskette digitalisieren. So können sie die Lieferkettengesetze aus Deutschland, der EU und der Schweiz effektiv umsetzen,“ so Mikkel Hippe Brun, Co-Founder & Senior Vice President, Greater China bei Tradeshift.
Transparenz über die gesamte Liefer- und Wertschöpfungskette
Abläufe, die heutzutage noch via PDF und Papier im Beschaffungswesen dokumentiert sind, sind auf der Tradeshift Plattform digital vorhanden und damit zeitnaher bearbeitbar, jederzeit abrufbar und für Echtzeit-Analysen nutzbar. Unternehmen können ihre Lieferantenbeziehungen über alle Sub-Lieferanten-Ebenen nachverfolgen und die Einhaltung von Nachhaltigkeitsrichtlinien überprüfen.
Die Tradeshift Netzwerk Plattform arbeitet mit einer flexiblen App-Struktur. Je nach Aufgabenbereich können Apps im Benutzer-Dashboard hinzugefügt werden. Zum Beispiel Apps mit denen Unternehmen soziale Risiken auf jeder Ebene ihrer Lieferkette verfolgen und überwachen, von den Rohstoffen bis hin zu den fertigen Produkten. Hier prüfen zusätzlich mit ins Boot geholte Anbieter die Arbeitsstätten vor Ort regelmäßig. Oder Analyse Apps, die den CO2 Footprint anhand von Rechnungsdaten über die gesamte Lieferkette betrachten. Unternehmen können eigene Apps erstellen, sie in bestehende Altsysteme integrieren oder aus diversen App-Anbietern wählen.
Automatisieren mithilfe Künstlicher Intelligenz
ADA von Tradeshift ist die branchenweit erste KI-basierte Automatisierungsebene. Sie umgeht ältere Technologien wie RPA und verwendet stattdessen netzwerkbasierte Datenanalyse. Dadurch kann das System Entscheidungen über Transaktionen in Echtzeit treffen und Aktionen wie die Rechnungsgenehmigung automatisieren.
Lieferkette durch frühzeitige Zahlungen stabilisieren
Tradeshift hat zudem ein frühzeitiges Zahlungsmodell entwickelt. Das Tradeshift Modell sieht vor, Lieferanten innerhalb von zwei Tagen zu bezahlen. Dabei dient die Analyse der Rechnungshistorie für die Berechnung des Ausfallrisiko und dem Rabatt für vorzeitige Zahlung (Early Payment Discount). Unternehmen können so die Lieferantenbindung stärken, es können mehr Lieferanten berücksichtigt werden und es ist ein zusätzlicher Gewinn zu den klassische Lieferketten-Finanzierungsprogramme (Supply Chain Finance, SCF).
Über Tradeshift
Tradeshift ist im Bereich E-Invoicing und Automatisierung der Kreditorenbuchhaltung sowie im Bereich B2B-Marktplätze und Zugang zu Lieferantenfinanzierung tätig. Seine Cloud-basierte Plattform unterstützt Einkäufer und Lieferanten, den Einkauf und die Rechnungsbearbeitung zu digitalisieren sowie die Arbeitsabläufe in Beschaffung und der Kreditorenbuchhaltung zu automatisieren und schnell zu skalieren. Die Vision von Tradeshift mit Hauptsitz in San Francisco ist es, jedes Unternehmen auf der Welt zu vernetzen und so wirtschaftliche Chancen für alle zu schaffen. Das Tradeshift-Netzwerk umfasst eine schnell wachsende Gemeinschaft von Einkäufern und Lieferanten, die in mehr als 190 Ländern tätig sind. Weitere Informationen: www.tradeshift.com/de, Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=2vPhmphS3gM
Die Caseking Group übernimmt ab sofort exklusiv den europaweiten Vertrieb aller Produkte des Gehäusespezialisten JONSBO als neuer Distributor.
Die Caseking Group übernimmt ab sofort exklusiv den europaweiten Vertrieb aller Produkte des chinesischen Gehäusespezialisten JONSBO als neuer Distributor. Im beliebten Sortiment von JONSBO befinden sich neben einer Vielzahl an schick designten PC-Gehäusen aus hochwertig verarbeitetem Aluminium auch innovative Produkte zur Luft- und Wasserkühlung, diverse Artikel zur optischen PC-Verschönerung mit opulenter RGB-LED-Beleuchtung sowie weiteres PC-Zubehör.
Der Produktvertrieb und -verkauf beginnt sofort, während weitere Veröffentlichungen etappenweise im Laufe des Jahres 2020 folgen werden. Die voraussichtlichen Lieferdaten werden immer auf der entsprechenden Produktseite angezeigt. Weitere Informationen zum offiziellen Verkaufsbeginn und zur Lieferbarkeit noch nicht gelisteter Produkte folgen zu einem späteren Zeitpunkt. Interessenten werden bei Caseking.de und unseren europäischen Tochtergesellschaften sukzessive das volle Sortiment von JONSBO erwerben können. Wir begrüßen JONSBO recht herzlich als populären Neuzugang in unserem stetig wachsenden Markenportfolio und freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit und viele zufriedene Käufer.
Als Distributor steht Caseking natürlich auch gewerblichen Handelspartnern (Wiederverkäufer / Reseller) als verlässlicher B2B-Partner mit gewohnt hoher Servicequalität für eine flächendeckende Versorgung des Marktes mit Produkten von JONSBO jederzeit zur Verfügung. Willkommen bei Caseking, JONSBO!
Caseking ist ein führender europäischer Distributor exklusiver Top-Marken und ein renommierter Online-Händler, bekannt für einzigartige und extravagante Computer-Hardware und passendes Zubehör, der 2003 gegründet wurde und seitdem kontinuierliches Wachstum verzeichnet. Der Sitz in Berlin-Charlottenburg ist einem riesigen, modernen Logistikcenter mit 10.000 m² Lagerfläche angeschlossen. Wie der Name vermuten lässt, spielen bei Caseking eine gigantische Auswahl an PC-Gehäusen in unterschiedlichen Größen, Formen und Designs eine zentrale Rolle. Daneben ist ein enormes Spektrum an Modding-Artikeln zur PC-Individualisierung, hochklassiger Gaming-Peripherie, allgemeiner Computer-Hardware und täglich neu dazu kommenden Artikeln jederzeit verfügbar. Caseking strebt stets danach, der Zielgruppe im Markt für Gamer und Enthusiasten topaktuelle Hardware und außergewöhnliche Hochleistungs-Produkte zur Verfügung zu stellen. Mit den hauseigenen Marken King Mod, 8Pack und der8auer bietet die Firma beliebte Produkte zur Leistungssteigerung (vorübertaktete Elemente) genauso wie Komponenten zur Geräuschreduzierung (Wasserkühlung, leise Luftkühlung, schalldichte Materialien) und mächtige, handgefertigte Gaming-PCs an. Zudem nimmt Caseking Spezialumbauten und Anpassungen der Gehäuse im Kundenauftrag vor. Beispiellose Casemods sind auf internationalen Messen und Events präsent. Die perfekte Durchführung der Arbeiten übernimmt Deutschlands erfolgreichster Modder Ali „THE CRE8OR“ Abbas.
Die webbasierte Anwendung SALES.REVOLUTION soll Vertriebsmitarbeitern zukünftig deutlich Zeit in der Recherche- und Analysearbeit sparen.
BERLIN, 27. November 2019 – Das Team der Common Sense Services (CSS) stellt seit Mitte November dieses Jahres die kostenlose Beta-Version ihres eigens entwickelten Vertriebstools SALES.REVOLUTION zur Verfügung. Durch SALES.REVOLUTION erhalten Vertriebler die Möglichkeit, schneller und agiler innerhalb einer Plattform, vertriebsrelevante Unternehmensdaten ihrer potentiellen Kunden und Bestandskunden zu suchen und zu finden. Mit SALES.REVOLUTION sparen Vertriebler in Zukunft kostbare Zeit bei der Recherche und Vorbereitung ihrer Vertriebstermine.
Die Vision des Tools ist simpel: Die richtigen Informationen zur richtigen Zeit am richtigen Ort. SALES.REVOLUTION geht die Alltagsprobleme des Vertriebs an und schafft hierbei die richtige Sales Story durch die Automatisierung und Visualisierung entscheidungsrelevanter Informationen. So wird ein jeder Vertriebler strukturiert im Akquiseprozess begleitet.
Einer der Ersten sein
Interessierte Vertriebler können sich bereits jetzt einen Vertriebsvorsprung verschaffen und die Anwendung im offenen Beta-Programm in folgendem Umfang kostenlos nutzen:
SALES.REVOLUTION Features
Top 5.000 Unternehmen Deutschlands – Unsere Unternehmensdatenbank bietet die umsatzstärksten deutschen Unternehmen und alle dazugehörigen Performance Indikatoren
Ausführliche Lead Analyse – Mit Fokus auf den Tech Vertrieb schafft die Lead-Analyse einen B2B-Vertriebserfolg
Segmentierte Kontaktgruppen – Die richtigen Entscheider aus den Bereichen Einkauf, Finanzen und IT schnell und einfach finden
Sales Dashboard – Vertrieb 4.0: Eine optimierte Übersicht für den Vertrieb im IT-Bereich
„Mit unseren präzisen und detaillierten Kundenanalysen bereiten wir uns seit Jahren selbst auf unsere Kundentermine vor. Wir erfahren immer wieder, dass die individuelle Vorbereitung auf den Kunden unerlässlich ist.“, erläutert Dirk Stobbe, CEO und Visionär der FINANCE ELEMENTS Group. „Mit der Beta-Version von SALES.REVOLUTION haben wir die erste Stufe unserer langwierigen und manuellen Informationsbeschaffung automatisiert und somit beschleunigt. Ab jetzt bauen wir SALES.REVOLUTION stufenweise zum vollautomatisierten Vertriebsinformationssystem aus. So können Vertriebler wieder Vertrieb machen.“
Die erste Beta-Version von SALES.REVOLUTION ist ab jetzt offen verfügbar – interessierte Personen können sich zum Testen und Ausprobieren unter http://www.salesrevolution.info registrieren.
Die Common Sense Services (CSS) ist Teil der FINANCE ELEMENTS Group, die als unabhängige und digitale Unternehmensgruppe neuartige Lösungen entwickelt und digitale Transformationen modelliert. Die CSS fungiert hierbei als Anbieter unserer gruppeneigenen Lösungen mit Fokus auf die Digitalisierung und Optimierung relevanter Businessprozesse.
-Small Office Security wurde eigens für kleine Firmen entworfen
-BullGuard Cloud Admin Portal bietet Überblick über alle relevanten Sicherheitsthemen, gibt Hilfestellung bei Security-Vorfällen und bleibt dabei benutzerfreundlich
Der Cybersecurity-Anbieter BullGuard stellt heute erstmals eine IT-Security-Lösung für Unternehmen vor. Ursprünglich bekannt aus dem Privatkundensegment hat das Unternehmen mit “ BullGuard Small Office Security“ eigens eine Lösung für kleine Firmen entwickelt. Im Fokus steht die einfache Bedienung gepaart mit fortschrittlicher Endpoint-Security, die Betriebe gegen Datendiebstahl, Malware und andere Cyberangriffe schützt. Das benutzerfreundliche, cloud-basierte Admin-Portal erleichtert die Verwaltung, ermöglicht Remote Control und bietet sofortige Lösung bei Sicherheitsproblemen.
BullGuard Small Office Security bietet Endpoint-Sicherheit für Desktop-PCs, Laptops, Tablets und Smartphones mit den Betriebssystemen Windows, Android und Mac. Unternehmen steht rund um die Uhr und sieben Tage die Woche ein technischer Support von BullGuard zur Verfügung.
Die Lösung eignet sich vor allem für kleine Unternehmen in allen vertikalen Märkten – Handwerk, Architekturbüros, Agenturen, Apotheken, Arztpraxen, Kanzleien und mehr. Die Lösung eignet sich dabei für jene, die auf die Empfehlung und Unterstützung von IT-Partnern setzen, wenn es um die Installation und die Verwaltung ihrer Cyber-Security-Struktur geht. Aber auch für solche, die ein grundlegendes Verständnis von IT haben und es vorziehen, ihre Cyber-Security-Prozesse selbst zu verwalten.
Die Funktionen von BullGuard Small Office Security
Betriebe, die Opfer eines Cyberangriffs wurden, spüren die Auswirkungen bei ihrer Produktivität, ihrer Reputation bis hin zu ihrem Umsatz. Davor schützt Small Office Security mit der Anti-Malware von BullGuard. Die starke proprietäre, mehrschichtige Behavioral Engine wird ergänzt durch Machine-Learning-Funktionen, um auch vor neuen Bedrohungen (Zero-Day-Threats) zuverlässig zu schützen. Diese Sicherheit besteht selbst offline und ohne die Kapazitäten des Geräts zu beeinträchtigen.
Die zentrale Verwaltung über das „BullGuard Cloud Admin Portal“ mit einfacher Benutzeroberfläche macht es den Betrieben leicht, in Echtzeit einen klaren Überblick über die Sicherheit aller ihrer verwalteten Geräte zu bekommen und bei möglichen Problemen umgehend benachrichtigt zu werden. Einrichtung und Bereitstellung dauern nur wenige Minuten, der Platzbedarf am Endpoint ist gering. Vorgeschlagene Abhilfemaßnahmen helfen beim Handeln und lösen Sicherheitsprobleme schnell.
Das ermöglicht eine zentrale Verwaltung aller Geräte. Hier die wichtigsten Funktionen des cloud-basierten Admin-Portals im Überblick:
-Einfache, reibungslose Bereitstellung: Der Administrator schickt aus dem Portal heraus eine E-Mail an die Kollegen, diese brauchen nur auf den darin enthaltenen Link zu klicken und sich zu registrieren. Weitere Eingaben sind nicht notwendig. Dieses Verfahren ist sowohl für unternehmenseigene Geräte möglich, als auch für private Geräte von Mitarbeitern, die diese geschäftlich nutzen möchten (BYOD).
-Sicheres, mobiles Arbeiten: Auch mobile Geräte sind geschützt, denn verlorengegangene oder gestohlene Geräte können lokalisiert oder per Fernzugriff gesperrt werden. Zudem ist es auch möglich, aus der Ferne Daten auf dem Gerät zu löschen.
-Übersicht über Geräte-Sicherheit: Über USB-Anschluss oder WLAN-Netzwerke außerhalb des Unternehmensnetzwerks können sich Computer und mobile Geräte mit Schadcode infizieren. Das Portal zeigt auf einen Blick den Sicherheitsstatus sämtlicher Endpoints im Unternehmen. Dabei blockiert es Infektionen und weist den Administrator auf ungeschützte Geräte oder fehlende Updates hin.
-Benachrichtigungen: Ein Alarm-System informiert den Administrator unverzüglich über Sicherheitsvorfälle oder Vorkommnisse beim Gerätemanagement. So können Maßnahmen entsprechend schnell getroffen werden.
-Remote-Befehle: Der Administrator erhält über das Portal einen umfassenden Eindruck über den Sicherheitsstatus der verbundenen Geräte. Bei Bedarf kann er aus der Ferne Geräte auf Cyberattacken scannen, Updates einspielen, Dateien in Quarantäne löschen oder freischalten. Außerdem sind in Echtzeit Befehle möglich wie die Lokalisierung oder Sperrung eines Geräts, die Löschung von enthaltenen Daten, oder das Auslösen eines Alarms.
-Safe Browsing verhindert den Zugriff auf Websites mit Schadcode, schützt vor schadhaften Plug-Ins, Downloads, Browser-Erweiterungen oder Browser-Attacken. Außerdem können bestimmte Website-Kategorien können blockiert werden.
-Management der Lizenzen und Installationen: Der Administrator hat die Möglichkeit, Installationen für neue Mitarbeiter oder Geräte aus dem Portal heraus vorzunehmen oder zu löschen.
-Einstellungen für Gruppen: Der Administrator kann bestimmte Nutzergruppen definieren und mit individuellen Einstellungen ausstatten.
-Detaillierte Berichte über Geräte, Aufgaben und Bedrohungen werden erstellt.
„Cybersicherheitslösungen für kleine Firmen sind in der Regel komplex. Abgeleitet von Konzernsoftware für Tausende von Benutzern stellen sie kleine Unternehmen vor große Herausforderungen“, stellt Stefan Wehrhahn, Country Manager DACH von BullGuard, fest. „Dabei sind gerade kleinere Betriebe im Visier von Hackern: Nahezu jeder zweite Cyberangriff trifft heute ein kleines Unternehmen, so der aktuelle Verizon 2019 Data Breach Investigations Report. Sie haben im Vergleich mit großen Konzernen deutlich weniger Zeit, Budget oder technisches Know-how zur Verfügung, um sich vor Cyber-Angriffen zu schützen. Hier setzt BullGuard Small Office Security an – die Lösung wurde speziell für die heutigen Anforderungen kleiner Betriebe entwickelt.“
BullGuard Small Office Security ist zum Marktstart über die Partner API und Siewert&Kau erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 199,95 EUR für 1 Jahr und 10 Geräte, bei 599,95 EUR für 1 Jahr und 50 Geräte.
BullGuard gehört zu den führenden Cybersecurity-Anbietern in Europa. Das Unternehmen sorgt dafür, dass Privatpersonen und kleine Unternehmen das Internet sicher nutzen können. Mit BullGuard schützen sie ihre Geräte, ihre Daten, ihre Identität und Privatsphäre – zu Hause, im Büro und unterwegs, egal ob PC, Mac, Tablet oder Smartphone.
Die BullGuard Security Suite umfasst Internet Security, Mobile Security, Identitätsschutz und VPN. Small Office Security wurde speziell für kleine Betriebe entwickelt und bietet cloud-basierte Endpoint-Security. Das Unternehmen hat zudem den ersten IoT-Schwachstellenscanner entwickelt, bietet einen Heimnetzwerk-Scanner für den Schutz des Smart Home und hat den Game Booster in seine Consumer-Produkte implementiert – mehr Sicherheit und Schnelligkeit für Gamer. Die Produkte wurden mehrfach ausgezeichnet, unter anderem von Stiftung Warentest.
Das Privatunternehmen hat Niederlassungen in Bukarest, London, im Silicon Valley und in Herzliya, Israel. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.bullguard.com/de
Neue Produkte SOTI Insight, SOTI Connect und SOTI Identity in die Suite integriert
MISSISSAUGA, Ontario – 8. Oktober 2019 – SOTI, Anbieter von Lösungen für das Mobilitäts- und IoT-Geräte Management, stellt auf der jährlichen User- und Partnerkonferenz SOTI SYNC [1] die neuesten Aktualisierungen die Plattform SOTI ONE [2] vor. Neu dazu gekommen sind die Produkte SOTI Insight, SOTI Connect und SOTI Identity.
„Die Plattform SOTI ONE ist eine integrierte Suite von Lösungen, mit denen Kosten, Komplexität und Ausfallzeiten im Zusammenhang mit geschäftskritischer Mobilität reduziert werden“, erklärt Carl Rodrigues, President und CEO von SOTI. „Die aus sieben Produkten bestehende SOTI ONE Platform hilft Unternehmen, funktionale Silos zu entfernen, Ausfallzeiten zu vermeiden, Apps schneller zu erstellen, Mobil- und IoT-Geräte zu verwalten und umsetzbare Erkenntnisse zu liefern. Wenn alles verbunden ist, macht SOTI ONE den mobilen und IoT-Geschäftsbetrieb einfacher, intelligenter und zuverlässiger.“
-SOTI Insight ist eine Business-Intelligence-Lösung, die sofort einsatzbereite Analysen zur Nutzung von Apps, Daten, Netzwerken, Standorten und Betriebsabläufen bietet. Unternehmen können damit auf einfache Weise Einblicke in die Leistung ihrer Mobilitätsbereitstellungen gewinnen.
-SOTI Connect ist eine IoT-Lösung für Unternehmen, die ein vollständiges Lifecycle-Management von IoT-Geräten innerhalb eines Unternehmens bietet. Mit der hochflexiblen, datengesteuerten Architektur können neue IoT-Geräte schnell eingesetzt und verwaltet werden, wodurch die Markteinführungszeit für IoT-Initiativen verkürzt wird. Die erste Version von SOTI Connect konzentriert sich auf die Verwaltung und Unterstützung spezieller Drucker, die für geschäftskritische Aufgaben verwendet werden.
-SOTI Identity ermöglicht den einfachen und sicheren Zugriff auf die Lösungssuite SOTI ONE. Es bietet eine zentralisierte Nutzerauthentifizierung, Single-sign-on- und Rollenverwaltung. Unternehmen können so nahtlose, integrierte Workflows für das Mobilitätsmanagement erstellen.
Außerdem sind folgende Produkte aktualisiert worden:
-SOTI MobiControl [6], die Flaggschifflösung von SOTI, bietet eine verbesserte Skalierbarkeit mithilfe der neuen XTreme-Technologie von SOTI, einer neuen Android Scripting Engine, die JavaScript unterstützt und Administratoren das Erstellen von Skripten für komplexe Verwaltungsaktionen ermöglicht, die autonom ausgeführt werden können. Außerdem unterstütz die Lösung nun Massengeräteaktionen, das Auffinden von Gerätegruppen und detailliertere Berechtigungen.
-Mit SOTI Assist [7] werden neue Funktionen für die Zusammenarbeit und Diagnose eingeführt, die die First Call Resolution (FCR) für mobile Endgeräte optimieren sollen. Die neuen Diagnosefunktionen von SOTI Assist wurden entwickelt, um Ausfallzeiten für Unternehmen, die mobile Technologien nutzen, zu reduzieren. Mit der neuen Anmerkungsfunktion können Helpdesk-Mitarbeiter und Gerätenutzer über den App-Bildschirm zusammenarbeiten. Darüber hinaus können Audioaufzeichnen von Remote-Sitzungen erstellt werden, um eine genaue Dokumentation von Problemen zu ermöglichen. Geräteprotokolle können automatisch von Remote-Mobilgeräten abgerufen und an Support-Tickets angehängt werden.
-SOTI Snap [8] bietet Unterstützung für Blockly (visuelle Programmierung), so dass technisch nicht versierte Nutzer Logik zu ihren Apps hinzufügen können, indem sie Logikblöcke auf eine Art digitale Zeichenfläche ziehen und dort ablegen. Die neue Version enthält eine Reihe neuer Widgets, mit denen sich leistungsstarke, visuell ansprechende Apps in wenigen Minuten noch einfacher erstellen lassen.
Die neuen Produktversionen innerhalb von SOTI ONE sind ab dem 4. November 2019 verfügbar. Weitere Informationen zur Plattform unter https://www.soti.net/products/soti-one-platform/?utm_source=soti.net&utm_medium=pressrelease&utm_campaign=soti-sync-2019-soti-one-platform-updates
SOTI ist ein zuverlässiger Anbieter von Lösungen für das Mobilitäts- und IoT-Geräte Management mit mehr als 17.000 Unternehmenskunden und Millionen verwalteter Geräte auf der ganzen Welt. Das innovative Portfolio an Lösungen und Dienstleistungen von SOTI bietet die Werkzeuge, die Unternehmen benötigen, um ihre Abläufe wirklich mobil zu machen und das Optimum aus ihren Investitionen in die Mobilität herauszuholen. SOTI dehnt die sichere Mobilitätsverwaltung aus und liefert eine vollständige und flexible Lösung für umfassendes Management und die Sicherheit aller in einer Organisation bereitgestellten mobilen Geräte und angeschlossenen Peripheriegeräte. Weitere Informationen finden Sie auf www.soti.net
Viele Köche verderben den Brei – so ähnlich verhält es sich oft nach einem Datenverlust. Gut gemeinte Tipps und Ratschläge führen die Betroffenen nicht selten in eine Sackgasse.
Es gibt viele Szenarien, bei denen Daten verloren gehen können. Ob das Smartphone in die Toilette gefallen oder die Festplatte vom Tisch gestürzt ist oder die Speicherkarte in der Kamera plötzlich nicht vom Windows erkannt wird – ein Datenverlust von eigenen Fotos oder Videos geht oft mit einer emotionalen Krise einher. Denn es sind die digitalen Erinnerungen, die von einem Moment zum anderen plötzlich nicht mehr existieren. Eine letzte Hoffnung ist die Wiederherstellung der Dateien durch einen Data Recovery Experten.
Gelöschte Bilder retten mit kostenlosen Tools aus dem Internet
Es gibt zahlreiche Websites und Tipps zur Wiederherstellung von gelöschten Bildern mit kostenlosen Tools wie z.B. Recuva. Allerdings sollten Anwender immer darauf achten, dass nie auf das originale Medium, also auf die betroffene Festplatte oder Speicherkarte selbst zugegriffen wird. Es muss immer ein digitaler Klon, also eine binäre Kopie vorher angelegt werden. Nur so kann eine Verschlechterung des Zustandes der gelöschten Daten vermieden werden. In vielen Fällen schlägt eine einfache Wiederherstellung durch Laien fehl, da gelöschte Bilder unter Umständen unwiderruflich – also technisch nicht wiederherstellbar – vom Datenträger entfernt wurden.
Professionellen Datenretter einschalten zum „Bilder retten“
Wenn es um eine möglichst erfolgreiche Datenrettung von Bildern gehen soll oder aber die Festplatte oder Speicherkarte gar nicht mehr erkannt wird, sollte ein professionelles Datenrettungsunternehmen eingeschaltet werden. Bei DATARECOVERY® in Leipzig gehen täglich Datenträger mit verlorenen Fotos und Videos von Kunden ein.
„Wir werden von den Kunden direkt beauftragt, Bilder zu retten, die entweder durch versehentliches Löschen oder auch durch defekte Hardware nicht mehr zugänglich sind.“, berichtet Lars Müller, technischer Verantwortlicher im Leipziger Datenrettungslabor von DATARECOVERY®.
Die häufigsten Medien, von denen Bilder gerettet werden, sind Smartphones dicht gefolgt von Speicherkarten und externen Festplatten. Zu den häufigsten Kunden zählen Fotografen und Werbestudios, die Foto-Shootings nach einem Datenverlust nicht einfach wiederholen können.
Weitere Informationen zum Retten von Bildern: https://www.recoverylab.de/tag/bilder-retten/
Keine voreiligen Schritte nach einem Datenverlust
Bevor sich ein Schaden durch Versuche zum Wiederherstellen von Daten verschlimmert, sollte besser der fachliche Rat der Leipziger Datenrettungsexperten hinzugezogen werden. Kunden erhalten bereits telefonisch eine ausführliche kostenlose und unverbindliche Beratung zu dem jeweiligen Problem mit entsprechenden Lösungsvorschlägen zur Datenrettung. Die kostenfreie Erstdiagnose am Telefon soll dem Betroffenen helfen, eine vernünftige und wirtschaftlich sinnvolle Entscheidung zur weiteren Verfahrensweise zu treffen.
Über:
DATARECOVERY® Datenrettung Frau Ute Dietrich Nonnenstr. 17 04229 Leipzig Deutschland
DATARECOVERY® bietet professionelle Leistungen zur Datenwiederherstellung von digitalen Speichermedien. Das Unternehmen verfügt neben Laborräumen und Reinraumarbeitsplätzen über eine eigene Entwicklungsabteilung für stetigen Know-How Aufbau.
Pressekontakt:
DATARECOVERY® Datenrettung Frau Ute Dietrich Nonnenstr. 17 04229 Leipzig
Datenverluste kommen oft vor, wenn Datenträger beschädigt werden. Bei NAS ist das oftmals komplizierter als bei einzelnen Festplatten. NAS sind auch in Privathaushalten im Einsatz.
NAS-Server überzeugen mit umfangreichen Anwendungsmöglichkeiten und werden längst nicht mehr nur im Business-Bereich genutzt. Weil die Geräte selbst und die dazugehörigen Festplatten mittlerweile recht preisgünstig zu bekommen sind, erfreuen sie sich in Privathaushalten großer Beliebtheit. Trotz vieler Vorteile – Datenverluste können auch NAS-Systeme ereilen. Was im Ernstfall zu beachten ist und warum eine Datenwiederherstellung nur Experten leisten können, erläutert RecoveryLab ( https://www.recoverylab.de/server-nas-datenrettung/ ).
Private Nutzer profitieren von vielfältigen Einsatzbereichen
Die Abkürzung NAS bedeutet „Network Attaches Storage“, was übersetzt „netzgebundener Speicher“ heißt. Die rudimentären Serversysteme, die beispielsweise von Western Digital, QNAP oder Synology angeboten werden, ermöglicht eine einfache Datenspeicherung und -verwaltung. Im Handel erhältlich sind verschiedene Größen und Ausführungen. Obwohl in NAS-Geräten häufig RAID-Arrays (also virtuelle Verbunde aus mehreren Festplatten) integriert sind, gibt es auch Lösungen mit einer einzigen Disk.
Netzgebundene Speicher sind vielfältig einsetzbar. Gerade Privatpersonen nutzen sie gern als Streaming-Server. Multimedia-Dateien wie Musik, Videos und Fotos lassen sich somit direkt vom Server auf andere Geräte im Netzwerk übertragen. Daneben werden NAS zur Datenarchivierung, als Cloud oder als Backup-Medium verwendet. Und als Applikationsserver ermöglichen sie beispielsweise eine Videoüberwachung des eigenen Grundstückes.
Einfache Verwendung von NAS-Servern als wesentlicher Vorteil
Netzwerkspeicher lassen sich einfach bedienen, verwalten und warten. Nach der Einrichtung, bei der meist ein Installationsassistent hilft, können alle Computer im Netzwerk auf die Daten zugreifen, die auf dem Server gespeichert sind. Dadurch können etwa Filme auf dem Tablet gestreamt werden. Für die Verwaltung der NAS-Systeme liefern viele Hersteller ein simples Rechtemanagement. Mit dessen Hilfe kann man selbst festlegen, welche Nutzer Zugriff auf bestimmte Festplatten-Bereiche haben und über welche Berechtigung sie verfügen (z. B. Lesen der Daten oder auch deren Bearbeitung).
Mit einer ausreichend schnellen Internetverbindung wird der netzgebundene Speicher außerdem zur eigenen Cloud. Das hat den Vorteil, dass vertrauliche Daten auf dem privaten Server liegen. Cloud-Lösungen von Google, Apple und Co. werden somit überflüssig. Zudem kann man seine Daten auch abrufen, wenn man nicht im Netzwerk eigeloggt ist. Aus Datenschutzgründen sollten dann allerdings starke Passwörter zum Einsatz kommen.
Des Weiteren lässt sich über integrierte Backup-Routinen eine automatisierte Datensicherung einrichten. NAS erreichen hohe Übertragungsgeschwindigkeiten, sodass eine Sicherungskopie selbst bei großen Datenmengen relativ schnell angelegt ist. Über das dafür benötigte Speichervolumen verfügen Geräte, die bis zu zwölf Datenträger aufnehmen können. Einen zusätzlichen Schutz gegen Datenverluste bieten RAID-Systeme, die je nach Konfiguration eine redundante Datenspeicherung gewährleisten.
Kleine 1-Disk-Speicher haben einen großen Schwachpunkt
Trotz der zahlreichen Vorteile sind die auf dem NAS-Server abgelegten Daten nicht vor einem Verlust geschützt. Bei Geräten mit RAID-Arrays kann es zu einem Datencrash kommen, falls ein oder mehrere Datenträger gleichzeitig versagen. Eine zusätzliche Sicherungskopie ist daher selbst dann unerlässlich, wenn der NAS als Backup-Speicher dient.
Vorsicht ist ebenfalls bei kleinen, preisgünstigen NAS geboten, die nur eine Disk aufnehmen können. Die Einrichtung eines Festplatten-Verbundes ist hier ausgeschlossen. Fällt das einzige Speichermedium aus, können die darauf befindlichen Daten nicht mehr abgerufen werden.
Professionelle Datenretter wie die Spezialisten von RecoveryLab sehen auch in der simplen Geräteinstallation einen entscheidenden Nachteil. Der zugrunde liegende RAID-Typ muss hierbei nicht ausgewählt werden. Ist dieser allerdings unbekannt, gestaltet sich die Rekonstruktion verlorener Daten wesentlich schwieriger.
Für NAS-Datenrettung ist umfangreiches Know-how notwendig
Die Palette an möglichen Ursachen für Datenverluste auf NAS-Servern ist breit gefächert. Fehlerhafte RAID-Controller oder Update-Fehler sind ebenso denkbar wie eine Überhitzung des Gerätes und Schäden durch Überspannungen. Auch eine abrupte Unterbrechung der Stromzufuhr und Anwenderfehler wie das versehentliche Löschen von Daten können zum Worst Case führen. Wie bei anderen Serversystemen auch bildet ein Datenträger-Ausfall das größte Risiko. Selbst wenn einzelne Festplatten in einem redundanten RAID abgesichert sind, können bei einem zeitgleichen Defekt mehrerer Disks Daten verloren gehen.
Tritt ein Datencrash auf, sollte der Anwender zunächst Ruhe bewahren. Experimente in Eigenregie sind keine gute Entscheidung. Missglückte Rettungsversuche (z. B. ein fehlerhaftes oder abgebrochenes RAID-Rebuild) können den Schaden noch vergrößern. Besser beraten ist man, wenn man den defekten NAS einem kompetenten Datenrettungsunternehmen anvertraut. Nach einer detaillierten Schadensanalyse können erfahrene Experten häufig die verlorenen Daten wiederherstellen.
RecoveryLab gelingt das in 99 Prozent aller Fälle. Dazu müssen die beschädigten Speichermedien zunächst wieder in Gang gebracht werden. Meist ist dafür eine Reparatur im Reinraumlabor erforderlich. Sind die Medien wieder funktionstüchtig, können die darauf gespeicherten Daten ausgelesen werden. Anschließend erfolgt eine Reorganisation des virtuellen RAID-Verbundes. Die beschriebene Methode ist sehr komplex und kann durchaus mehrere Tage dauern. Deshalb sollten private Anwender unbedingt die Hilfe professioneller Datenretter in Anspruch nehmen.
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RecoveryLab Datenrettung Herr Stefan Berger Nonnenstr. 17 04229 Leipzig Deutschland
RecoveryLab bietet mit seinem Datenrettungslabor professionelle Dienstleistungen zur Datenwiederherstellung von defekten Speichermedien. Für die Rekonstruktion von Enterprise Speicher, Server- und RAID-Systemen steht ein Rescue-Team aus Reverse-Spezialisten zur Verfügung. Die Wiederherstellungen und Rekonstruktionen erfolgen auf einem hohen technischen Niveau, so dass eine hohe Erfolgsquote ermöglicht werden kann.
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RecoveryLab Datenrettung Herr Stefan Berger Nonnenstr. 17 04229 Leipzig