Schlagwort: Banken

  • Hacker nutzen Künstliche Intelligenz (KI)

    Hacker nutzen Künstliche Intelligenz (KI)

    Hacker Ralf Schmitz der bei Banken und Versicherungen Vorträge hält, sieht neue Gefahren 2024!
    Malware bald unauffindbar machen.

    BildEine neue Masche ist im Darknet entdeckt worden- so Ethical-Hacker Ralf Schmitz
    Hacker und Cyberkriminelle arbeiten ständig an neuen Tricks, wie sie unbemerkt Malware auf die Handys, Tablets und PCs ihrer Opfer bringen können und dort möglichst lange ungestört ihr böses Werk verrichten. Der neueste Trend heißt Künstliche Intelligenz (KI) und generiert Schadsoftware auf die mobilen Geräte.

    Die Hacker nutzen demnach mittlerweile einen großen Umfang Künstlicher Intelligenz, um ihre Malware unauffindbar zu machen und sich so einen Vorteil gegenüber den gängigen Antimalware-Anwendungen zu verschaffen.
    Malware durch KI erzeugen!
    Die Sicherheitsexperten von Acronis melden ihrem neuesten Bericht, das Cyberkriminelle
    immer häufiger Maleware durch Künstliche Intelligenz ( KI) auf den Rechner generieren, die sich der Entdeckung durch herkömmliche Antivirenerkennung entzieht.

    Der Bericht zeigt zudem, dass E-Mail-Angriffe und Ransomware-Fälle im Vergleich zum letzten Jahr zahlenmäßig nahezu explodiert sind. Das liegt unter anderem daran weiß Hacker Ralf Schmitz zu berichten , dass in den einschlägigen Marktplätzen im Darknet zum Beispiel Ransomware immer billiger zum Einsatz angeboten wird
    Es ist also für Cyberkriminelle günstiger mit entsprechender Erfahrung, an entsprechende Tools zu kommen.

    Ungefähr alle 11 Sekunden wird jemand Opfer eines Ransomware-Angriffs

    Die Angriffe werden aber auch immer intelligenter, raffinierter und dadurch schwieriger zu erkennen:

    Das Volumen der Bedrohungen ist in diesem Jahr, im Vergleich zum letzten Jahr stark angestiegen, ein Zeichen dafür, dass Kriminelle die Art und Weise, wie sie Systeme kompromittieren und Angriffe ausführen, skalieren und verbessern.
    Neue Methoden zur Überwachung sind nötig, warnt Ralf Schmitz
    Um der dynamischen Bedrohungslandschaft zu begegnen, gerade im Bereich Banken und Versicherungen, benötigt die Bankenlandschaft agile, umfassende und einheitliche Sicherheitslösungen, die die nötige Transparenz bieten, um Angriffe zu verstehen, den Kontext zu vereinfachen und effiziente Abhilfemaßnahmen für jede Bedrohung bereitzustellen. Der Mensch hinter dem Gerät bleibt die größte Schwachstelle, wenn keine Schulungen stattfinden. Die Phishingangriffe sind nach wie vor die wichtigste Methode, mit dem Cyberkriminelle an Nutzerdaten gelangen.

    Allein in der ersten Hälfte des Jahres 2023 ist die Zahl der E-Mail-basierten Phishing-Angriffe dem Bericht zufolge im Vergleich zum Vorjahr um 464 Prozent angestiegen.

    Cyberkriminelle haben den aufkeimenden KI-Markt mit großen Sprachmodellen (LLM) angezapft und nutzen Plattformen, um neue Angriffe durch aktives Lernen zu erstellen, zu automatisieren, zu skalieren und zu verbessern. Der vollständige Acronis „Mid-Year Cyberthreats Report 2023“ ist auf der Website des Unternehmens erhältlich.

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    Frau Nicole Koch
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  • Datenschutz-Software verbindet sich mit Systemhaus für IT-Lösungen

    Gemeinsam schließen wir die Lücke zwischen herkömmlichen Datenschutzmanagementsystemen und der Umsetzung von Datenschutz in der IT-Praxis.

    Mit der Datenschutzkonferenz 2023 vom 27.09. – 29.09. in Düsseldorf beginnt eine neue Zeitrechnung für das integrierte Datenschutzmanagement. Juristisch fundiert, intuitiv in der Einrichtung und Handhabung und zu Ende gedacht bis zur technischen Umsetzung.

    Der Anbieter der Datenschutz-Software PLANIT // PRIMA (PLANIT // TECH GmbH) aus Hamburg und die impetus Unternehmensberatung GmbH aus Eschborn gehen künftig einen gemeinsamen Weg. Die beiden Firmen kooperieren und bringen ihre individuellen Stärken in diese Partnerschaft ein.

    Aber was bringt diese Partnerschaft den Kunden für Vorteile?

    Was kommt dabei heraus, wenn sich die Datenschutz-Software PLANIT // PRIMA mit dem führenden Datenhandling-Spezialist – impetus Unternehmensberatung GmbH – als Systempartner verbindet?

    Die Datenschutz-Software PLANIT // PRIMA wurde zur gesetzeskonformen und einfachen Umsetzung der DS-GVO entwickelt. Das Partnerunternehmen, die impetus GmbH, stellt die Software-Lösung (CDMS) zur automatisierten Unterstützung bei der Erfüllung von Löschpflichten zur Verfügung.

    Noch mehr Sicherheit für unsere Kunden

    Durch die Systempartnerschaft der etablierten Unternehmen entsteht ein großes Sicherheitsplus auf beiden Seiten und beim Kunden:

    – PLANIT // PRIMA erweitert das IT-Sicherheitsportfolio, um spezialisiertes IT-Know-how für unternehmensweite Digitalisierungslösungen, darunter auch die einzigartige Lösung CDMS.

    – Die impetus GmbH bietet nun zusätzlich Datenschutzmanagement als Paketlösung zu Ihren IT-Systemen aus einer Hand mit PLANIT // PRIMA.

    Partnerschaft durch Kompetenz im Datenschutz

    Die Pflichten bezüglich des Datenschutzes sind in Deutschland und Europa mit der Einführung der DS-GVO umfangreicher geworden. Das Thema Datenschutz ist komplex und stellt interne und externe Datenschutzbeauftragte vor Herausforderungen.

    Wir von PLANIT // PRIMA freuen uns, passend zu unserer Datenschutzmanagement-Software, die Software Lösung CDMS der Firma impetus anbieten zu können. Kunden gewinnen mit der Software CDMS den Überblick über alle Prozesse, in denen in ihrem Unternehmen personenbezogene Daten erfasst, verarbeitet, gespeichert und gesichert werden und sorgt hierbei für eine automatische und fristgerechte Durchführung von Löschaufträgen.

    Weitere Informationen zu den Partnerfirmen finden Sie unter: https://www.planitprima.com/ und https://www.impetus.biz/cdms/

    Die impetus Unternehmensberatung GmbH ist ein fortschrittliches und innovatives Systemhaus mit Sitz in Eschborn. Wir haben uns seit 30 Jahren auf dem Markt etabliert und zeichnen uns mit erfolgreichen Lösungen für führende Großunternehmen und der großen deutschen wie auch internationalen Privatbanken aus.
    Seit der Gründung im Jahr 1990 entwickelt sich das Unternehmen stetig weiter, setzt neue Maßstäbe und hält Schritt mit den Veränderungen auf dem Markt.

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    impetus Unternehmensberatung GmbH
    Frau Aylin Yildirim
    Mergenthalerallee 77
    65760 Eschborn
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  • abresa GmbH baute 2021 Mitarbeiterstamm gezielt aus

    abresa GmbH baute 2021 Mitarbeiterstamm gezielt aus

    Schwalbach, 14.12.2021 „Unsere Ziele, was das Mitarbeiterwachstum angeht, waren bewusst konservativ gesteckt“, beginnt Günter Nikles, Geschäftsführer der abresa GmbH. Die Coronakrise hat auch die SAP-Experten in Schwalbach nicht verschont und noch vorsichtiger gemacht. „Uns ist es lieber, wir übertreffen unsere Ziele, so wie aktuell, als umgekehrt“, betont Nikles.
    abresa hat sich in den letzten Monaten darauf konzentriert, sich mit qualifizierten MitarbeiterInnen zu verstärken. Ein kein leichtes Unterfangen, doch haben coronabedingt zahlreiche Großunternehmen MitarbeiterInnen freisetzen müssen, unabhängig von ihrer Qualifikation. Und genau hier hat abresa die Gunst der Stunde genutzt und sich gezielt verstärkt. „Für uns sind neue KollegenInnen wichtig, die wissen, wovon sie sprechen und Erfahrungen im Bereich des Personalwesens haben“, macht Nikles deutlich.
    Für das Beratungshaus sind auf der einen Seite Erfahrung aus der Praxis und auf der anderen Seite Fachkompetenzen entscheidend. „Wenn KollegenInnen viele Jahre in Personalabteilungen gearbeitet haben, verstehen sie unsere Kunden besser. Sie wissen, worauf es ankommt, und denken in den Anforderungen der Kunden, Kommunikation auf Augenhöhe“, erläutert Nikles.
    Insgesamt konnte sich abresa im Bereich Application Management mit drei MitarbeiterInnen und einem dualen Studenten verstärken. Im Bereich Human Ressource Business Services hat abresa fünf MitarbeiterInnen gewinnen können, nicht zu vergessen eine Auszubildende zur Bürokommunikation.
    Doch neue MitarbeiterInnen allein machen nicht das aus, wofür abresa steht. Der Personalmix machts, denn neben den Neueinstellungen feierte man im aktuellen Jahr zahlreiche Jubiläen für langjährige Unternehmenszugehörigkeiten. „Wir setzen auf einen MitarbeiterInnen Mix aus erfahrenen und jungen KollegenInnen, um unseren Standard zu halten“, betont der Geschäftsführer auch mit Blick auf den Onboarding Prozess, die aktive Einarbeitung durch erfahrene KollegenInnen.
    Das klassische Payrollgeschäft hat sich in den letzten Jahren verändert. Die Anforderungen sind komplexer geworden. Genau dies hat abresa erkannt und entsprechend sein Leistungsportfolio erweitert, z. B. im Bereich Rentenberatung und der Rentenabrechnung. „Wir haben unser Portfolio rund um unsere Kernkompetenz ausgebaut, immer mit dem Ziel einer umfassenden Kundenbetreuung als Basis des hauseigenen Standards“, so Nikles weiter.
    Die positive Entwicklung, so viele qualifizierte neuer MitarbeiterInnen gewinnen zu können, führt man bei abresa auf verschiedene Faktoren zurück. „Jahrelange Erfahrung, fundiertes Branchen-Know-how und Kommunikationsstärke auf Augenhöhe machen abresa aus. Das macht uns auch attraktiv auch oder gerade eben für neue MitarbeiterInnen“, verdeutlicht er. Und natürlich profitiert abresa hier auch von der hauseigenen abresa PERSONALBERATUNG AG, die nicht nur für Kunden erfolgreich auf Mitarbeitersuche geht, sondern auch für abresa selbst.

    Die abresa GmbH, Schwalbach, ist ein mittelständisches Beratungs- und IT-Dienstleistungsunternehmen für die Personalwirtschaft, das sich auf SAP HCM-Services, HCM-Beratung und HCM-Outsourcing spezialisiert hat. Die Leistungen reichen von der Beratung und Konzeption der SAP-Lösung bis hin zur Realisierung und Integration. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet und beschäftigt heute 58 MitarbeiterInnen an den Standorten in Schwalbach, Dortmund, Dresden und Bad Sobernheim.
    Viele der abresa-BeraterInnen blicken auf eine langjährige Tätigkeit als PersonalleiterIn, LeiterIn Personalverwaltung oder LeiterIn Abrechnung zurück. Das Unternehmen ist branchenübergreifend tätig. Zu den Kunden zählen mittelständische und große Unternehmen u. a. aus den Bereichen Lebensmittelwirtschaft, Produktion, Finanzwirtschaft, Automobil oder Chemie.
    Die abresa GmbH ist Mitglied der DSAG (Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe e. V.), bei IA4SP SAP Partners und SAP Silver Partner. abresa ist nach ISO 9001:2015 zertifiziert, die Zertifizierung von IDW PS 951 läuft aktuell.

    Firmenkontakt
    abresa GmbH
    Günter Nikles
    Katharina-Paulus-Str. 8
    65824 Schwalbach
    06196 96958-0
    guenter.nikles@abresa.de
    http://www.abresa.de

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    SCL – Strategy Communication Lötters
    Dr. Christine Lötters
    Zur Marterkapelle 30
    53127 Bonn
    0171 48 11 803
    loetters@sc-loetters.de
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  • Postbank Digitalstudie / Studie: Jede*r siebte Deutsche plant Digital Detox

    Postbank Digitalstudie / Studie: Jede*r siebte Deutsche plant Digital Detox

    Bonn (ots) –

    – Vor allem unter 40-Jährige wollen ihre Internetnutzung einschränken
    – Ein Drittel der Bundesbürger*innen hat Online-Einkäufe in der Corona-Krise ausgeweitet
    – 27 Prozent wissen bereits bei der Online-Bestellung, dass sie die Ware zurückschicken

    Bonn (ots) – Den Deutschen wird ihre eigene Internetnutzung bisweilen unheimlich, und der Wunsch nach Selbstbeschränkung wächst. 14 Prozent der Bundesbürger*innen möchten in den nächsten zwölf Monaten weniger Freizeit online verbringen – vor einem Jahr planten das nur zehn Prozent. Und 75 Prozent wollen ihre private Internetnutzung zumindest nicht ausweiten. Besonders beliebt ist „Digital Detox“ bei den unter 40-Jährigen: Während 30 Prozent von ihnen weniger surfen möchten, sind es bei den älteren Deutschen ab 40 Jahren nur sechs Prozent. Insgesamt sind die Bundesbürger*innen im Schnitt 65 Stunden pro Woche online – fast neun Stunden mehr als noch vor einem Jahr. Das geht aus der repräsentativen Postbank Digitalstudie 2021 hervor.

    „Mangels Alternativen verbrachten die Deutschen im Lockdown einen erheblichen Teil ihrer Freizeit im Netz“, sagt Thomas Brosch, Leiter Digital Vertrieb der Postbank. „Auch wenn sich viele Aktivitäten vom virtuellen Treffen mit Freunden bis hin zum Ausüben von Hobbys auch online erledigen lassen, wollen viele Bundesbürger*innen das nicht zum Dauerzustand werden lassen. Dennoch ist damit zu rechnen, dass die in der Pandemie genutzten digitalen Angebote auch danach noch eine Rolle spielen werden.“

    Junge Menschen wollen vor allem auf Social Media verzichten

    Wer seine private Internetnutzung einschränken möchte, hat vor allem die Sozialen Medien im Visier: 43 Prozent der Deutschen mit Digital-Detox-Plänen wollen sich bei Facebook, Instagram und Co. eher mal ausklinken. 31 Prozent möchten weniger YouTube-Videos anschauen, ebenso viele wollen weniger Online-Spiele nutzen. Und 30 Prozent wollen sich allgemein weniger im Internet informieren. Letzteres gilt vor allem für die Deutschen ab 40 Jahren. Von ihnen möchten 45 Prozent die Informationssuche im Netz reduzieren. Die unter 40-Jährigen wollen hingegen überdurchschnittlich oft ihre Nutzung von Social Media (47 Prozent) und YouTube (34 Prozent) einschränken.

    Jeder dritte Deutsche kauft in der Corona-Krise häufiger online als zuvor

    Die guten Vorsätze enden jedoch, wenn es um die Shopping-Lust der Deutschen geht: Während der Corona-Krise haben 34 Prozent der Bundesbürger*innen ihre Online-Einkäufe ausgeweitet. 35 Prozent der Deutschen erledigten im Lockdown sogar mehr als die Hälfte ihrer Einkäufe im Netz. Geordert wurden vor allem Bücher und Filme: 62 Prozent der Befragten kaufen diese Waren inzwischen eher online als im stationären Handel. Der Renner aber war die Verschönerung des eigenen Zuhauses. Im Corona-Jahr verzeichnete der Einkauf von Wohnaccessoires online die stärkste Zunahme aller Warenkategorien und stieg um neun Prozentpunkte auf 33 Prozent.

    „Die Corona-Krise hat den bereits zuvor bestehenden Trend zum Online-Shopping noch einmal beschleunigt“, sagt Brosch. „Davon profitieren nicht nur große Konzerne wie Amazon & Co. Während der Pandemie haben gerade auch viele kleine und mittelgroße Geschäfte die Chancen des Online-Handels erkannt und einen Web-Shop eröffnet oder ihr Angebot erweitert. Für sie war die Krise eine erzwungene Gelegenheit, ihren Vertrieb zukunftsfester zu machen.“

    Durch das zunehmende Online-Shopping hat sich das Konsumverhalten der Deutschen deutlich gewandelt. Das Einkaufen im Netz führt mehr als ein Drittel der Online-Käufer*innen in Versuchung, nicht benötigte Dinge zu kaufen. Bei den unter 40-Jährigen sind es sogar fast zwei Drittel. Außerdem bestellt mehr als ein Viertel der Bundesbürger*innen viel öfter als früher Waren, obwohl ihnen klar ist, dass sie diese wieder zurückschicken werden. Das trifft besonders auf die unter 40-Jährigen zu, von denen fast die Hälfte zum Beispiel öfter Kleidung in verschiedenen Größen bestellt.

    Hintergrundinformationen zur Postbank Digitalstudie 2021

    Für die „Postbank Digitalstudie 2021 – Die digitalen Deutschen“ wurden im Januar und Februar dieses Jahres 3.048 Deutsche befragt. Die Postbank untersucht mit der Studie im siebten Jahr in Folge, welche Entwicklungen sich in den verschiedenen Lebensbereichen der Bundesbürger in Bezug auf Digitalisierung allgemein und insbesondere zu Finanzthemen abzeichnen. Um eine bevölkerungsrepräsentative Struktur abzubilden, erfolgte eine Gewichtung der Stichprobe nach Bundesland (Proportionalisierung), Alter und Geschlecht. Als Referenzdatei wurde der Zensus 2011 des Statistischen Bundesamtes zugrunde gelegt. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Abweichungen in den Summen lassen sich durch Rundungsdifferenzen erklären.

    Pressekontakt:

    Postbank
    Hartmut Schlegel
    +49 228 920-12103
    hartmut.schlegel@postbank.de

    Original-Content von: Postbank, übermittelt durch news aktuell

  • Die White Label Vertriebsplattform für traditionelle und digitale Assets

    Die White Label Vertriebsplattform für traditionelle und digitale Assets

    Frankfurt (ots) – Die im Jahr 2017 gegründete 21.finance AG (https://21.finance/de/) bietet digitale und regulierte Softwarelösungen für die Optimierung der Wertschöpfungskette von Finanzinstituten. Mit Marketplace as a Service (MaaS) unterstützt die 21finance Finanzinstitute dabei, ihre Reichweite zu erhöhen und ihre Produkte und Emittenten mit Anlegern in ganz Europa zu verbinden. Mit der White Label-Lösung erhalten Sie Zugang zu Software und Support-Services, mit welchen Sie Ihren Investoren ein innovatives Anlageerlebnis bieten können.

    Marketplace as a Service zusammengefasst:

    – Von Finanzbehörden regulierte Prozesse inklusive Anlegerkategorisierung nach MiFID II in professionelle und nicht-professionelle Investoren
    – Integration in die vom Kunden bestehende Infrastruktur und Corporate Identity durch agil entwickeltes Front- und Backend mit API-First-Ansatz
    – Schnelle und rentable Implementierung durch die vollständige Verwaltung inklusive Schnittstellen-Entwicklung, Produktanlage und Endkunden-Support
    – Komplettierung des Service-Angebots durch ein weitreichendes Partnernetzwerk mit Schnittstellen zu Zahlstellen, Verwahrstellen und Identity-Service-Providern

    Mehr Informationen unter https://21.finance/de/

    Bilder und weitere Inhalte in hoher Auflösung können Sie hier ansehen und herunterladen: https://21.finance/de/presseraum/

    Pressekontakt:

    Für Presseanfragen wenden Sie sich bitte an: Grigorij Richters, E: g.richters@21.finance, T: +49 (0)173 263 1512

    Bitte kontaktieren Sie Herrn Richters für Interviewanfragen mit dem Gründer Herrn Heinzle.

    Original-Content von: 21.finance AG, übermittelt durch news aktuell

  • Der nächste Banken Börsenhighflyer?

    Der nächste Banken Börsenhighflyer?

    Die Tradingchance für diese Woche

    TÜBINGEN, Deutschland, 12. Mai 2021- Jokerfinancials.com AMC, BioNTech, GME, Moderna, AstraZeneca, B+S jetzt geht’s rund? (Roundup)

    B+S Banksysteme WKN 126215 XETRA: DTD2

    Corona der Treiber für 1000%+ Kurswachstum von Aktien der Finanz- und Fintech Branche

    B+S Banksystem ist ein Fullserviceanbieter für Börsenportale, Banken und Broker.
    Bereit gestellt werden jegliche Dienste bis hin zu Kursdaten, Charts und Transaktionen.
    Die Kurse von anderen Unternehmen aus der Finanzbranche wie Baader Bank, Flatex, Tradegate, L&S, Wallstreet-Online haben durch Corona eine extrem hohe Nachfrage an neuen Investoren erfahren, teilweise um 1000%. Dies könnte auch in Zukunft der Kurs von B+S Bankensysteme erfahren. Denn B+S wirkt an der Transformation von klassischen Bankprozessen zu Electronic und Mobile Banking mit, u.a. Trade Republic und dessen Aktionär Sino AG, welche im Laufe des Mobile Trading Hypes, (YOY) um 417% gestiegen ist.

    Sehr zukunftsreiches Unternehmensprofil

    Seit 2011 entwickelt B+S eigene Mobile Banking Apps als White-Label-Lösung für unterschiedliche Banken für iOS und Android, vertreibt, wartet sie und kümmert sich um die Kundenpflege in den einzelnen Stores. Die Apps laufen hierbei über die eigen entwickelte FinTS-Kernel API und bieten somit Multibankfähigkeit an. Dadurch sind mit einem Klick alle relevanten Banken und Finanzdienstleister erreichbar.

    Auch im Onlinebanking besticht B+S mit eigens entwickelten APIs wie mit dem FinanceServer Java als HBCI-/FinTS-Transaktionsgateway, TAAF (Transaction Autorisation and Authentication Framework) und j-ebics als EBICS-Gateway, welche für eine schnelle und problemlose Anwendung des Onlinebankings sowohl auf iOS als auch Android sorgen. Der FinanceBrowser wie B+S die fertige Anwendung nennt, läuft hierbei als Webanwendung und ist simpel in Portale integrierbar.

    Beim Auslandszahlungsverkehr hat B+S eine genauso große Erfahrung wie den restlichen Unternehmensbereichen, diese kommt u.a. durch die ständige Zusammenarbeit mit den Kunden zustande und gewährleistet so eine praxisorientierte Anwendung für jeden Kunden der Auszahlungsverkehr Anwendungen.

    Hierbei bietet B+S als Basisfunktionen Mehrwährungs-, Mehrsprachig- und der Mandantenfähigkeit an, daneben stehen dem Anwender auch Komfortfunktionen, z.B. Onlinehilfe, während der Bearbeitung zur Verfügung.

    Eine sichere und schnelle Abwicklung von Geschäften wird hier durch Funktionen wie Konten-/Partnerverwaltung, Positionsführung, Deckungsprüfungen, Bankenkalenderverwaltung und Kursverwaltung umgesetzt und unterstützt. Die Funktionen können mittels Schnittstellen an B+S angebunden werden, so z.B. bei den Kursen an marktführende Kursprovidern, wie z.B. Reuters®.

    Das Produkt des Dokumentären Geschäft ermöglicht hierbei den Kunden der B+S, die elektronische Verarbeitung von Geschäften in den Bereichen Import-Akkreditiven, Export-Akkreditiven, Import-Inkasso, Export-Inkasso, Garantien zu Lasten des Kunden und Garantien zu Gunsten des Kunden. Die Anwendung arbeitet hierbei in Unterstützung durch ein Workflowmanagement automatisiert. So findet eine automatisierte Verarbeitung von ein- und ausgehenden SWIFT-Nachrichten (Kategorie 7) statt und die Verwendung von Komfortfunktionen wie z. B. Musteraufträge, erhöhen dabei die Effizienz der Geschäftsbearbeitung.

    Neben diesen vier Produkten bietet B+S außerdem innovative Lösungen in den Treasury Trading, Sorten Edelmetalle, Core Banking und Risikomanagement an und setzt diese mit über 100 Experten im Unternehmen um. Nicht umsonst wirbt B+S damit, dass der Kunde Banking neu denken kann und dabei seine Unternehmensstruktur digitalisiert und seine eigene Neobank baut. Nicht umsonst gilt B+S als Fullserviceanbieter und kann Banken wie die ING Diba, comdirect, Consorsbank und die Volkswagen Bank zu seinen Kunden zählen.

    Übernahme Byteworx unterstützte kontinuierliches Kurswachstum

    Im Juli 2019 wurde die Byteworx GmbH. übernommen dieser Zusammenschluss sollte mit der Nutzung des B+S-Rechenzentrums und der Zusammenführung der Verwaltungsaktivitäten Synergien ergeben und hat diese auch gebracht, nicht nur den Kundenstamm ist durch die Byteworx Kunden DAB, Commerzbank, Boerse.de, Finanzen100, Consorsbank, HypoVereinsbank gewachsen, sondern auch die Byteworx GmbH. konnte Mithilfe der Konzernzugehörigkeit und der Nutzung des zertifizierten Rechenzentrums von B+S eine erhöhte Akzeptanz am Markt erfahren.

    Deswegen kam es zu einer der größten Kooperationen in der Fintechwelt, die BytoWorx GmbH und die DSV-Gruppe werden zukünftig eng und exklusiv in Vertrieb und Entwicklung kooperieren. Die DSV-Gruppe ist der zentrale Dienstleister für die gesamte Sparkassen-Finanzgruppe mit einem Konzernumsatz von fast 650 Mio. EUR! Dies könnte der Anfang für weitere Zusammenarbeit seitens B+S und der Sparkassen-Finanzgruppe sein.

    Die ByteWorx GmbH beschreibt sich selbst als leistungsstarkes Fintech Unternehmen, welches sogar in Pandemiezeiten mehr wie 10 neue B2B-Kunden gewinnen und den Gesamtumsatz von fast bis zu 20 % im Vergleich zum Vorjahr steigern konnte.

    Dies überrascht nicht wenn man auf die Produkte BW Börsenspiel, BW Portfolio-Server, BW Finanzportal und BW Chart-Server der Byteworx GmbH schaut. Die Produkte bieten nämlich aktuelle und komfortable Lösungen in den Bereichen marktnahen Handelssimulation mit Realtime-Kursen und E-Learning bis hin zum Börsenspiel for Fun, der Individuelle Portfolio Zusammenstellung für Banken, Broker und Finanzportale, egal ob Muster-Depot, Real-Depot oder Watchlisten hier kann jedes Finanzportal und jede Bank von einer nahtlosen Integration in Ihr Portal profitieren.

    Außerdem gehören hierzu Individuelle Finanzportal-Lösungen mit moderner Visualisierung, die für neue Maßstäbe bei der Marktinformationen, Wertpapiersuche und -analysen sorgen. Und zu guter Letzt bietet Byteworx auch Finanz-Charts an, die in kürzester Zeit ohne Programmierung jede Website umsetzbar sind. Das Interface des Chart-Servers ermöglicht hierbei jedem professionelle Charts per Mausklick zu konfigurieren (Javascript/HTML5 und Image/PNG).

    Außerdem hat Byteworx folgende Partner Thomson Reuters, ,,Thomson Reuters bietet Fachleuten Technologie und Expertise, um intelligente Antworten zu finden. Finanzmarktexperten steht eine breite und robuste Angebotspalette zur Verfügung““.

    FactSet Digital Solutions GmbH, ,,FactSet Digital Solutions ist ein weltweit führender Anbieter digitaler Investmentlösungen für Retail Banking, Private Banking, Vermögensverwaltung, Online-Brokerage, Beratung und den Medien und betreibt eine intelligente, Cloud-basierte Plattform““.

    Excellents, ,,Excellents GmbH ist die beliebte Full-Service Werbeagentur für nachhaltige Marketingstrategien und Corporate Publishing““

    SalesXp, die SalesXp GmbH ist ein weltweit operierendes Softwareunternehmen mit Sitz in Wien. SalesXp ist spezialisiert auf die Analyse bestehender Systeme und das Design und die Implementierung kundenspezifischen Lösungen. SalesXp ist der Premium-Partner von ByteWorx für den österreichischen Markt.

    ByteWorx schreibt dazu folgendes: ByteWorx erkennt, dass Partnerschaften eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung, Integration, Wartung und dem Vertrieb unserer innovativen Lösungen zu verkaufen, spielen. Deshalb nehmen wir Partnerschaften ernst und investieren stark in den Erfolg der Partner.

    Strategische Minderheitsbeteiligung von 25% der TradElite Solutions GmbH

    Doch nicht nur macht sich durch schlaue Übernahmen rühmlich auch ByteWorx weist im Anhang des Konzernabschlusses für das Geschäftsjahr 2019/2020 eine 25 % Beteiligung an der TradElite Solutions GmbH aus. Außerdem kann ByteWorx mit einer 25% Beteiligung den Unternehmenskurs mit eigenen Ideen mitbestimmen und lenken und somit nach seinen eigenen Ideen ausrichten und so in den Genuss von Synergieeffekten kommen. Der Gründer von TradElite ist Matthias Kröner. Er ist in der Finanzbranche ein sehr bekanntes Gesicht, so ist er Gründer und ehemalige CEO von Fidor und der DAB Bank (mittlerweile DAB PNB Paribas). Somit hält der B+S Konzern eine strategische Beteiligung eines neuen Start-ups einer der schlauesten Köpfe der deutschen Fintech Welt!

    Diese Beteiligung könnte sich signifikant auf den Aktienkurs der B+S ausschlagen und ist einer der Gründe, wieso B+S in jedes Fintech- und Technologiedepot gehört! TradElite kombiniert als einziges Unternehmen weltweit Gaming und Trading in einer App. Der Ansatz von TradElite ist revolutionär für den Markt, doch denkbar einfach, wenn man sich in genauer anschaut. Die eigens entwickelte Plattform Financial Market Entertainment (FME)-Plattform bringt Gaming und Financial Markets zusammen, und das alles in Echtzeit. Spiele-Entwickler, online Spiele, Banken und digitale Marketingkanäle können so gemeinsamen auf einer einzigen Plattform interagieren. Dieses integrierte Konzept ist vollkommen neu, und das weltweit. Wir sind uns sicher: Das wird die Finanz- und Spielewelt auf den Kopf stellen!

    ZAG Lizenz

    Am 9. April 2020 wurde B+S von der BAFIN die sog. ZAG Lizenz erteilt. B+S ist somit nicht mehr nur ein reines Software-Unternehmen, es darf sich seitdem auch als Zahlungsdienstleister eigenständig mit Payment Service Solutions am Markt agieren. Somit ist die Kombination von Software als auch Banking Lösungen im größtmöglichen Maßstab für B+S möglich, das i-Tüpfelchen ist, dass nur sage und schreibe 90 Unternehmen in DE diese Lizenz haben und B+S in seinem Bereich einmalig ist, dies verschafft dem Unternehmen nicht nur einen Vorsprung gegenüber Konkurrenten, sondern macht B+S zu einem ganz klaren Investmentcase. Den Mobilebanking ist seit Jahren im kommen und erfährt nicht erst durch Corona einen regelrechten Boom. Mithilfe der ZAG Lizenz eröffnen sich ungeahnte Möglichkeiten, operativ hat sich diese Lizenz bereits kurz nach Erteilung positiv auf den Auftragseingang bemerkbar gemacht, so CEO Wilhelm Berger.

    Kursanalyse B+S Banksysteme AG

    B+S hatte bei 5,00 sein Top, daraufhin kam es zu einer ABC Korrekturwelle und einem Musterverlauf entlang des Abwärtskanals, mehrmals ist der Kurs an den Enden des Abwärtskanals abgeprallt. Bei 3,34 hat B+S dann den Boden in Form eines doppelten Bodens erreicht, der Kurs ist danach ausgebrochen und hat m.M.n. in einen Aufwärtstrend und eine 5er Welle gemündet. Momentan befinden wir uns m.M.n. in Welle 3, die noch bis zum alten Hoch bei 5,00EUR oder dem Fib. 1.414 bei 4,96EUR gehen könnte. Danach käme ein Rücksetzer mit Welle 4 und Welle 5 könnte bis 6,00EUR einem alten Hoch oder dem Fib. 2.272 bei 5,94EUR gehen. Im Anschluss wäre auch noch ein Anstieg bis zum ATH bei 7,56EUR und dem Fib. 4.764 bei 8,80EUR möglich.

    Fazit

    B+S ist ein breit aufgestelltes Fintech Unternehmen mit mehr als 100 Experten, fachlichen (Finanzspezialisten, Controllern, Bankern) und technischen Spezialisten (Informatikern, Mathematikern, Organisationsprogrammierern, Systemadministratoren). Zu den Kunden gehören die ING Diba, comdirect, Consorsbank und die Volkswagen Bank. Durch die Übernahme von ByteWorx wurden Synergieeffekte erzeugt und das Produktportfolio ausgebaut. ByteWorx wiederum hat einen genauso breiten Kundenstamm mit DAB BNP Paribas, Commerzbank, Boerse.de, Finanzen100, Consorsbank und die HypoVereinsbank wie B+S, außerdem überzeugt es mit seinen Produkten BW Börsenspiel, BW Portfolio-Server, BW Finanzportal und BW Chart-Server. Weswegen es neulich erst eine Kooperation mit der DSV, 650 Mio. Umsatz, abgeschlossen hat. Zu ByteWorx Partnern gehören weltbekannte Unternehmen wie Thomson Reuters, FactSet Digital Solutions GmbH, Excellents GmbH, SalesXp GmbH. Und ByteWorx selbst hat mit TradElite Solutions GmbH auch eine sehr starke 25% Beteiligung, CEO von TradeElite Solutions ist Matthias Kröner, der Gründer und ehemalige CEO von Fidor und der DAB Bank (mittlerweile DAB PNB Paribas). Außerdem hat B+S neulich von der BaFin die ZAG Lizenz bekommen und kann so als Zahlungsdienstleister eigenständig mit Payment Service Solutions am Markt agieren. Nicht zuletzt überzeugt auch der Chart von B+S, somit könnte B+S schon in naher Zukunft bei zweistelligen Kursen stehen.

    Weiterführende Links

    Startseite – B+S Banksysteme AG (bs-ag.com)

    ByteWorx GmbH | Stock Contest & Stock Market Portfolio

    Jokerversum

    Nio Aktienanalyse – Jokerfinancials – „cause financials aren“t a joke

    Brokervergleich Teil 1 – die deutsche Kreditbank (DKB) (jokerfinancials.com)

    Boom Aktie aus Deutschland durchbricht mit Kursfeuerwerk den Aufwärtstrend nach oben! (jokerfinancials.com)

    Risikohinweis / Disclaimer / Interessenkonflikt

    Die hier veröffentlichten Infos dienen ausschließlich der Information und stellen keine Handelsempfehlung dar. Einschätzungen und zukunftsgerichtete Aussagen spiegeln lediglich die Meinung des Autors wider. Ein Investment in die hier vorgestellte Aktie ist mit Chancen, aber auch mit Risiken bis hin zum Totalverlust verbunden. Trotz sorgfältiger Recherche übernimmt der Autor bzw. Herausgeber keinerlei Gewähr auf die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der hier bereitgestellten Informationen. Der Autor dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens und hat eventuell die Absicht, weitere Aktien zu kaufen und/oder zu veräußern. Hierdurch besteht ein Interessenkonflikt. Der Autor wurde für diese Publikation finanziell entlohnt. Auch dadurch entsteht ein Interessenkonflikt, weil dritte Parteien Aktien halten können und diese eventuell veräußern.

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  • Sechs Tipps gegen Phishing: So haben betrügerische Mails keine Chance

    Sechs Tipps gegen Phishing: So haben betrügerische Mails keine Chance

    Frankfurt am Main (ots) –

    – Es gibt immer mehr „Phishing-Mails“, mit denen Kriminelle versuchen an Daten und Passwörter zu gelangen – und sie sind immer schwerer von seriösen Mails zu unterscheiden
    – ING-Expertin Alexandra Schiefer erklärt, woran man betrügerische E-Mails erkennt und wie man sich schützt

    Frankfurt am Main (ots) – Nur mal kurz die Mails checken – doch dann der Schreck: „Achtung, wir haben eine Unregelmäßigkeit in Ihrem Konto entdeckt“, heißt es in einer der Nachrichten. Hilfe gegen das vermeintliche Problem verspricht der angefügte Link – schnell geklickt und dort die Kundendaten eingegeben. Doch Vorsicht: Was im ersten Moment wie guter Service wirkt, entpuppt sich häufig als Hackerangriff, auch „Phishing“ genannt.

    „Phishing“ ist ein Begriff aus der IT, der sich vom Englischen „password fishing“ ableitet: Mithilfe von gefälschten E-Mails oder Websites „angeln“ sich Kriminelle persönliche Daten wie Passwörter oder Kreditkartennummern. Die Mails und Webseiten wirken oft täuschend echt, sodass selbst erfahrene Internetnutzerinnen – und nutzer nicht auf den ersten Blick erkennen können, ob es sich um Betrug handelt. Alexandra Schiefer, Leiterin Betrugsprävention bei der ING Deutschland, gibt sieben Tipps, wie man Phishing erkennt und sich schützt:

    Achtung bei Gewinnen, Kontoproblemen und Abfrage von Daten

    Ihre Kundendaten werden abgefragt? Sie sollen sich über einen Link einloggen, weil es Probleme mit Ihrem Konto gibt? Oder Sie haben etwas gewonnen? Vorsicht! Was erstmal verlockend wirkt, stellt sich häufig als Phishing-Angriff heraus. Auch großartige Rabatte, kostenfreie Programm-Downloads oder die Aufforderung, Kundendaten zu verifizieren, verfolgen nicht selten den Zweck, Sie zu schnellen und unüberlegten Handlungen zu verleiten.

    Kosten- und Zeitdruck sind verräterisch

    Phishing-Mails versuchen typischerweise, Sie unter Handlungsdruck zu setzen: Zum Beispiel mit der Androhung, Ihr Konto werde gesperrt, wenn Sie nichts unternähmen. Oft kombinieren Kriminelle diese Drohung mit Zeitdruck. Typisch sind Aufforderungen wie „Sie müssten innerhalb von 24 Stunden reagieren.“ Auch Kostendruck ist ein beliebtes Mittel, um Druck aufzubauen, nach dem Motto: „Handeln Sie zu spät, kommt eine Gebühr auf Sie zu.“

    Auf das eigene Bauchgefühl hören

    Die Mail kommt Ihnen merkwürdig vor, und in Ihrer Magengegend macht sich ein mulmiges Gefühl breit – zum Beispiel, weil der Text Rechtschreibfehler hat oder die Absenderadresse unseriös wirkt? Hören Sie auf dieses Warnzeichen! „Die eigene Verunsicherung ist in Sachen Phishing-Mails ein guter Berater“, sagt Alexandra Schiefer. „Behauptungen, wie ein möglicher Missbrauch Ihrer Kreditkarte oder Ihr Konto weise ein erhöhtes Risiko auf, sollen Sie nur zum schnellen, unreflektierten Handeln verleiten.“

    Keine Links anklicken und Konten selbst im Blick behalten

    Klicken Sie nicht auf einen Link in einer Nachricht, der Sie auffordert, Passwörter und Daten auf einer Website zu aktualisieren. Sicherer ist es, die URL, also die Internetadresse, selbst von Hand in den Browser einzugeben. Dies gilt übrigens generell, wenn Sie die Webseite Ihrer Bank aufrufen wollen. Zudem sollten Sie Ihr Konto im Blick behalten und es regelmäßig auf ungewöhnliche Aktivitäten hin überprüfen.

    Phishing erfolgt über viele Kanäle

    Wer glaubt, Phishing erfolge nur per E-Mail, der irrt. Betrugsversuche über SMS, WhatsApp und andere Messenger-Dienste, Briefe und sogar per Telefon sind nicht minder verbreitet. Darum halten Sie sich generell daran, wenn Sie kontaktiert werden: Teilen Sie über diese Kanäle niemals Ihre Passwörter oder Zugangsdaten mit.

    Informieren Sie sich direkt auf der Website des vermeintlichen E-Mail-Absenders

    Wenn Sie eine Phishing-Mail identifizieren: Markieren Sie diese als Spam. Bei Unsicherheiten informieren Sie sich in aller Ruhe auf der Internetseite des betroffenen Unternehmens, ob Ihrerseits Handlungsbedarf besteht. Ein Anruf beim Kundenservice des jeweiligen Anbieters kann ebenso hilfreich sein. So erfahren Sie, ob beispielsweise tatsächlich ein Problem mit Ihrem Kundenkonto besteht. Wichtig: Suchen Sie sich die Telefonnummer des Unternehmens selbstständig heraus und nutzen keine in der Mail aufgeführte Nummern. Die Verbraucherzentrale veröffentlicht zudem laufend Betrugsfälle auf ihrem Phishing-Radar. (http://www.verbraucherzentrale.de/wissen/digitale-welt/phishingradar)

    Das ING-Sicherheitsversprechen

    Die ING Deutschland verspricht ihren Kundinnen und Kunden, finanzielle Schäden zu ersetzen, die durch Missbrauch von Zugangsdaten unter Verwendung des ING-Namens entstehen. Hierfür müssen Kundinnen und Kunden die Bank sofort informieren und parallel Strafanzeige bei der Polizei wegen missbräuchlicher Verwendung der Zugangsdaten erstatten.

    Wer sich weiterführend rund um Phishing und Online-Sicherheitsaspekte informieren möchte, findet im ING-Blog „WissensWert“ weitere Hinweise: www.ing.de/wissen/sicherheit/

    Pressekontakt:

    ING Deutschland
    Sebastian Göb
    Tel.: +49 (0) 152 38927131
    E-Mail: sebastian.goeb@ing.de

    Original-Content von: ING Deutschland, übermittelt durch news aktuell

  • Studie: Nachhaltige Geldanlagen werden immer beliebter, aber es besteht Informationsbedarf

    Studie: Nachhaltige Geldanlagen werden immer beliebter, aber es besteht Informationsbedarf

    Frankfurt am Main (ots) –

    – Mehr als die Hälfte der Befragten möchte Geld nachhaltig anlegen
    – Wichtig sind den Menschen ökologische und soziale Aspekte
    – Die Meisten sehen viel Potenzial in Unternehmen, die sich auf den nachhaltigen Weg machen

    Frankfurt am Main (ots) – Nachhaltige Geldanlagen werden bei Anlegerinnen und Anlegern in Deutschland über alle Altersklassen hinweg immer beliebter. Dabei geht es ihnen darum, etwas Positives zu bewirken sowie Unternehmen und Staaten auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit zu unterstützen. Im Fokus haben sie dabei sowohl ökologische als auch ethisch-soziale Aspekte. Dies sind die Ergebnisse aus dem aktuellen Anlegerbarometer von Union Investment, einer repräsentativen Befragung deutscher Finanzentscheider in privaten Haushalten.

    Sechs von zehn Anlegern in Deutschland finden nachhaltige Geldanlagen attraktiv. Das sind neun Prozentpunkte mehr als noch vor einem Jahr und ein neuer Höchststand seit 2010 als diese Frage im Anlegerbarometer zum ersten Mal gestellt wurde (Q1 2010: 32 Prozent). Es zeigt sich außerdem, dass das Thema auch für andere Altersgruppen interessant ist: Jeweils 62 Prozent der Befragten zwischen 50 und 59 Jahren sowie 30 und 39 Jahren finden nachhaltige Geldanlagen attraktiv, unter den 20- bis 29-Jährigen sind es 52 Prozent. Auch die Zahl der Befragten, die bereits nachhaltige Geldanlagen besitzen, steigt im Vergleich zum Vorjahr an: Derzeit sind es 23 Prozent (Q1 2020: 14 Prozent). „Die nachhaltige Geldanlage ist ein Wachstumsthema, dennoch stehen wir erst am Anfang eines langfristigen Trends. Zwar haben Privatkunden das Thema für sich bereits entdeckt. Aber Bankberater werden voraussichtlich ab dem kommenden Jahr dazu verpflichtet sein, Kunden zu ihrer Nachhaltigkeitspräferenz zu befragen. Dies wird der nachhaltigen Geldanlage weiteren Rückenwind geben“, kommentiert Anja Bauermeister, Abteilungsleiterin Publikumsfonds bei Union Investment, die Umfrageergebnisse.

    Mehr als die Hälfte der Befragten möchte Geld nachhaltig anlegen

    Die Tendenz zu mehr Nachhaltigkeit bei den eigenen Finanzen wird auch in weiteren Ergebnissen deutlich. Mehr als die Hälfte der Befragten (54 Prozent) möchte entsprechend anlegen. Das sind zehn Prozentpunkte mehr als vor einem Jahr. Immer weniger Befragte, aktuell 26 Prozent, gehen davon aus, dass nachhaltige Geldanlagen nur etwas für professionelle Anleger sind. Allerdings scheint mit der Bekanntheit des Themas auch der Informationsbedarf zu steigen, denn der Anteil derer, die investieren würden, wenn sie wüssten wie, ist auf 60 Prozent gestiegen (Q1 2020: 50 Prozent). Ein Drittel der Befragten (34 Prozent), die nicht in nachhaltige Geldanlagen investiert sind, hält das Angebot an nachhaltigen Geldanlagen für zu kompliziert. „Positiv ist, dass das Thema im Bewusstsein der Anlegerinnen und Anleger angekommen ist und sie es als Zukunftsthema betrachten. Um sich einen Überblick über Angebote zu verschaffen, hilft eine qualifizierte Beratung. Sie unterstützt dabei, das kundenindividuell passende Maß an Nachhaltigkeit, Ertrag und Risiko herauszuarbeiten“, erklärt Bauermeister.

    Wichtig sind den Menschen ökologische und soziale Aspekte

    Bei der Frage, welche Aspekte beim nachhaltigen Investieren beachtet werden sollten, halten die Anlegerinnen und Anleger ökologische und soziale für beinahe gleich wichtig. 51 Prozent legen Wert auf Ökologie, also z. B. die Gewinnerzielung in Einklang mit Umwelt und Klimaschutz. 47 Prozent der Befragten ist es wichtig, dass Gewinne im Einklang mit sozialen Aspekten wie dem verantwortungsvollen Umgang mit Menschen und Kulturen erzielt werden. Für die Mehrheit der Befragten (84 Prozent) ist es wichtig, dass Unternehmen langfristig handeln, statt kurzfristig Gewinne zu erzielen. Wie wichtig zukunftsgerichtetes Handeln für Anlegerinnen und Anleger ist, zeigt auch, dass die Mehrzahl (82 Prozent) auf ein monatliches bedingungsloses Einkommen von 1.000 Euro verzichten würde, wenn der Staat das Geld in Bildung, Klimaschutz oder ähnliches investiert.

    Die Meisten sehen viel Potenzial in Unternehmen, die sich auf den nachhaltigen Weg machen

    Zudem präferieren 59 Prozent der Anleger, dass sowohl in Unternehmen investiert wird, die bereits nachhaltig handeln als auch in solche, die nachhaltig handeln möchten. „Es ist offensichtlich, dass Anlegerinnen und Anleger mit ihrer Geldanlage etwas bewegen wollen. Dabei setzen sie auch auf die Unterstützung von Unternehmen, die sich in Zukunft nachhaltiger aufstellen wollen. Die nachhaltige Modernisierung der Wirtschaft bietet große Chancen. Denn nicht bei den derzeitigen Musterschülern, sondern bei den Transformations-Kandidaten liegt das größte Profitabilitätspotenzial und ein entsprechender Wirkungshebel“, kommentiert Bauermeister.

    Insgesamt trauen sich die Befragten beim Thema Nachhaltigkeit auch selbst einiges zu. 81 Prozent meinen, dass Bürgerinnen und Bürger selbst den nachhaltigen Wandel am stärksten vorantreiben können. Der größte Einfluss wird produzierenden Unternehmen (88 Prozent) und der Politik (75 Prozent) zugesprochen. 69 Prozent setzen auf den Handel, um Einfluss zu nehmen. 54 Prozent der Befragten meinen, dass Geldinstitute und Versicherungen sehr viele oder viele Einflussmöglichkeiten für mehr Nachhaltigkeit besitzen.

    Seit Anfang 2001 ermittelt das Marktforschungsinstitut Forsa im Auftrag von Union Investment quartalsweise das Anlegerverhalten. Befragt werden 500 Finanzentscheider in privaten Haushalten im Alter von 20 bis 59 Jahren, die mindestens eine Geldanlage besitzen. Für das erste Quartal erhob Forsa die Daten vom 1. bis 10. Februar 2021. Bei Umfragewerten, die sich nicht zu 100 Prozent addieren, gibt die Differenz den Anteil der unschlüssigen Befragten an.

    Pressekontakt:

    Sandra Lorke, Tel. 069-2567-2641, E-Mail: sandra.lorke@union-investment.de

    Original-Content von: Union Investment, übermittelt durch news aktuell

  • 500 Fußballfelder Wald dank der grünen Visa Kreditkarte awa7®

    500 Fußballfelder Wald dank der grünen Visa Kreditkarte awa7®

    Essen/Hamburg (ots) – Passend zum Tag des Waldes am 21. März 2021 zieht die Essener DZ-Media Verlag GmbH die erfreuliche Bilanz von bislang 39.066 gepflanzten Bäumen über die awa7® Visa Kreditkarte, die in Kooperation mit der Hanseatic Bank herausgegeben wird. Das entspricht bei einer durchschnittlichen Bepflanzung von 400 Bäumen pro Hektar einer Fläche von 100 Hektar oder über 500 Fußballfeldern.

    In weniger als sechs Monaten ist durch awa7® damit rechnerisch der Wald für eine CO2-Speicherung von circa 4.600 Tonnen pro Jahr geschaffen worden. „Und das ist erst der Anfang. Wir stehen bei noch nicht einmal einem Prozent unserer Zielvorstellung, was wir mit der awa7® erreichen wollen“, weiß Frédéric Pansch, einer der Projektleiter bei awa7®.

    Die awa7® ist die einzige Visa Kreditkarte, die dauerhaft und ohne Mindestumsatz jahresgebührenfrei ist und gleichzeitig beim Karteneinsatz Bäume wachsen lässt. So trägt jeder Einsatz der neuen awa7® Visa Kreditkarte zum Erhalt des CO2-Gleichgewichts der Erde bei. Dadurch haben Kund*innen die Möglichkeit, sich allein durch das Zahlen mit ihrer Kreditkarte an sinnvollen Pflanzprojekten zu beteiligen.

    Pro 100 Euro Umsatz, den Karteninhaber*innen mit der awa7® Visa Kreditkarte tätigen, wird ein Baum gepflanzt. Für Kund*innen entstehen hierbei weder Kosten, noch müssen sie selbst dafür aktiv werden. DZ-Media spendet aus ihrem Ertrag an die Organisation Eden Reforestation Projects, eine Non-Profit-Organisation, die seit ihrer Gründung 2004 über 485 Millionen Bäume in acht Ländern an 228 verschiedenen Projektstandorten pflanzen konnte.

    Zudem kann mit der Visa Karte weltweit an Automaten gebührenfrei Geld abgehoben werden. Allein in Deutschland stehen dafür circa 58.000 Geldautomaten bereit. Auch Fremdwährungsgebühren fallen nicht an.

    awa7® ermöglicht eine Teilzahlung in frei wählbaren Raten und das in den ersten drei Monaten sogar zinsfrei. Ein Kontowechsel ist nicht erforderlich und dank der möglichen Online-Legitimation kann die Karte in nur fünf Minuten beantragt werden. Karteninhaber*innen können außerdem sicher und kontaktlos dank payWave-Funktion Transaktionen tätigen. Auch mobiles Bezahlen ist weltweit mit Apple Pay und Google Pay schnell und einfach an rund 40 Millionen Visa-Akzeptanzstellen kein Problem.

    Die mobile Begleiterin zur awa7® Visa Kreditkarte ist die App Hanseatic Bank Mobile. Sie bietet volle Ausgabenkontrolle und zahlreiche Möglichkeiten für den sicheren und transparenten Einsatz der Kreditkarte. User erhalten zum Beispiel auf Wunsch eine Push-Nachricht auf ihr Smartphone, sobald Umsätze auf der Kreditkarte vermerkt werden. Außerdem können Wunschbeträge auf das Girokonto überwiesen werden und die Höhe der Rückzahlung ist individuell anpassbar. Dies und vieles mehr bietet die App Hanseatic Bank Mobile, die kostenlos installiert werden kann.

    Auch der exklusive awa7® Ökostrom24 aus Wasserkraft von badenova kann mit der Karte beantragt werden. Es entstehen keinerlei CO2-Emissionen sowie radioaktive Abfälle – so wird automatisch ein weiterer Beitrag zum Umweltschutz geleistet. Kund*innen erhalten zusätzlich 100 Euro Neukundenbonus bei Abschluss des Energievertrages.

    awa7® Karteninhaber*innen haben zudem die Option, zusätzlich eine kostenlose Onlineshopping-Versicherung über den Partner simplesurance abzuschließen. Die Versicherung endet automatisch nach einem Jahr und sichert Probleme ab, die beim Onlinekauf von Waren auftreten können, wie zum Beispiel Nichtlieferung oder Beschädigung.

    Was bedeutet eigentlich awa7®?

    „Awa“ ist ein weiblicher Vorname, der aus dem Hebräischen stammt und „die Leben Spendende“ bedeutet. Die 7 steht für sieben Tage, also eine Woche. Die Zahl Sieben ist außerdem hierzulande eine Glückszahl. awa7® ist die sichere Begleiterin, wenn es um das Thema Payment geht, 7 Tage die Woche. Für die grüne Lunge unserer Erde spendet sie Leben in Form von Bäumen, 7 Tage die Woche. Erhältlich ist die awa7® Visa Kreditkarte 7 Tage die Woche unter www.awa7.de.

    Über die Hanseatic Bank GmbH & Co KG

    Die Hanseatic Bank ist seit ihrer Gründung 1969 in Hamburg zu Hause, Kund*innen und Partner hatte sie von Beginn an in ganz Deutschland. Denn Werner Otto hatte sie ins Leben gerufen, um den Kund*innen des Otto Versands die Finanzierung ihrer Wünsche zu ermöglichen. 2005 übernahm die französische Großbank Société Générale 75 Prozent der Anteile, die Otto Group hält weiterhin 25 Prozent. Inzwischen haben sich sowohl der Kund*innenstamm als auch die Produktpalette deutlich erweitert. Neben Konsumentenkrediten zählen heute auch Einlagen, Versicherungen und das Factoring zu den Geschäftsfeldern der Hamburger Privatbank. Ein Spezialgebiet sind ihre Kreditkarten mit innovativen Leistungen für Kund*innen und Kooperationspartner. Weitere Informationen über die Hanseatic Bank erhalten Sie unter https://www.hanseaticbank.de.

    Über die DZ-Media Verlag GmbH

    Das Herz von DZ-Media schlägt seit über 20 Jahren in Essen, mitten im Ruhrgebiet. Seit 1998 ist das Unternehmen als Werbe- & Mediaagentur am Markt tätig. Die Kernkompetenz liegt im Onlinemarketing, mit Zielsetzung einer nachhaltigen und verzahnten Werbekommunikation. DZ-Media schafft mittels Direktmarketing echte Werte und keine leeren Worthülsen. Daher ist die Agentur seit 2010 Mitglied der trivari MEDIENGRUPPE, die genau dieses Prinzip in die Tat umsetzt. Mit Trivari als Mediengruppe konnte DZ-Media immer mehr Kernkompetenzen gebündelt anbieten, ohne dass die Fachkompetenz gesunken ist. Das Gegenteil ist sogar der Fall, Kunden können immer mehr Kostenfallen und Schnittstellenproblematiken erspart werden und eine gezielte und ganzheitliche Beratung geboten bekommen. Weitere Informationen zu DZ-Media erhalten Sie unter https://www.dz-media.de/.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Hanseatic Bank:
    Lena Wilke
    Corporate Communication Manager
    Bramfelder Chaussee 101
    22177 Hamburg
    Telefon: (040) 600 096-153
    Mai: presse@hanseaticbank.de

    Pressekontakt DZ-Media:
    Frédéric Pansch
    Prokurist, Leiter Beratung & Kooperationen/
    BA Journalismus & Public Relations
    Huyssenallee 48
    45128 Essen
    Telefon: (0202) 815 810 16
    Mail: pansch@trivari.de

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  • NumberX bringt appbasierte Bezahlkarte nach dem Open Banking-Prinzip – Mastercard als strategischer Partner

    NumberX bringt appbasierte Bezahlkarte nach dem Open Banking-Prinzip – Mastercard als strategischer Partner

    Wien (ots) – Ex-Revolut- und -Anyline-Manager starten neues Fintech

    Claudio Wilhelmer, zuvor u.a. Country-Manager DACH der Londoner Neobank Revolut, und Matthias Seiderer, bisher Chief Revenue Officer des Wiener KI-Technologieunternehmens Anyline, machen gemeinsame Sache: Mit ihrem neuen Fintech-Unternehmen NumberX bereiten sie den Start einer appbasierten Mastercard nach dem Open Banking-Prinzip vor. Die Besonderheit: Nutzer*innen können zur Abrechnung all ihre Girokonten mit der NumberX-App verbinden, ein monatliches Ausgabenlimit festlegen und mit der NumberX-Mastercard weltweit ohne versteckte Kosten bargeldlos bezahlen, kostenlos Bargeld abheben und von weiteren Services profitieren. Möglich wird dies durch ein neuartiges Flatrate-Modell. Als erste Partner konnten das globale Zahlungsnetzwerk Mastercard, das Finanztechnologieunternehmen PPS sowie branchennahe Investoren gewonnen werden.

    NumberX setzt an einem Digitalisierungsproblem der Finanzbranche an: Neobanken haben bewiesen, dass es eine stark gestiegene Nachfrage nach appbasierten Bezahlkarten gibt. Klassische Banken bieten hingegen kaum vergleichbare digitale Lösungen an. Zudem werden Nutzer*innen bei Kredit- und Debitkarten von Banken oftmals mit intransparenten Gebühren belastet. Gleichzeitig ist aber nur ein Bruchteil aller Nutzer*innen gewillt, die primäre Kontoverbindung bei ihrer Hausbank aufzugeben. Diese Marktsituation sieht NumberX als Chance und adressiert mit seiner Lösung genau jene Nutzer*innen, die ihr Konto weiterhin bei der Hausbank ihres Vertrauens führen wollen, aber ebenso die Vorteile appbasierter Karten samt Zugang zu weiteren Finanzservices erwarten. NumberX vereint so die Sicherheit der Hausbank mit dem Nutzungserlebnis von Neobanken.

    NumberX verbindet Girokonten mit neuen Finanztechnologien

    „Klassische Banken haben gerade im Kartenbereich kaum zeitgemäße Lösungen für den digitalen Lifestyle einer jungen Generation im Angebot. Das Preis-Leistungs-Verhältnis passt einfach nicht. Damit machen wir Schluss und mischen mit NumberX die Karten neu! Schon bald bringen wir unsere appbasierte Mastercard auf den Markt“, kündigt Claudio Wilhelmer, Mitgründer und Co-Geschäftsführer der NumberX International GmbH, an. Matthias Seiderer, Mitgründer und Co-Geschäftsführer ergänzt: „Die Bankenwelt hat Probleme, auf die Bedürfnisse der Kund*innen und deren Wunsch nach finanzieller Freiheit einzugehen. Wir sind das einfach verständliche Bindeglied zwischen der alten Bankenwelt und neuen Finanztechnologien – dafür steht NumberX. Das Girokonto der Nutzer*innen bleibt weiterhin bei der Hausbank, dort ist das Vertrauen groß. Auf diesem Fundament bauen wir auf und sehen uns als unabhängige Finanzplattform, die über eine einzige Karte bestehende Girokonten mit innovativen Finanztechnologien verbindet.“Für die Umsetzung macht sich das Unternehmen die Regulierungen der Europäischen Union zunutze, speziell die Single European Payments Area (SEPA) und die zweite EU-Zahlungsdiensterichtlinie (PSD2). Gerade die PSD2 ermöglicht es, bestehende Marktlücken innerhalb der Bankenbranche durch Innovation aufzubrechen und kundenzentriert neu zu denken.

    Größtmögliche Freiheit und Flexibilität durch Open Banking

    NumberX ist eine appbasierte Mastercard für iOS- und Android-Endgeräte mit zahlreichen Funktionen, die in dieser Form von traditionellen Banken nicht angeboten werden. Die Anmeldung erfolgt in wenigen Minuten per App. Nutzer*innen erhalten neben einer virtuellen NumberX-Mastercard auch eine physische Bezahlkarte. Zudem unterstützt NumberX die gängigen Mobile-Payment-Systeme. Die Besonderheit: Nutzer*innen können für die Abrechnung all ihre Girokonten – etwa Einzel-, Gemeinschafts- oder auch Firmenkonten von Selbstständigen – mit der NumberX-App verbinden und zur Kostenkontrolle ein monatliches Ausgabenlimit festlegen. NumberX teilt Zahlungen automatisiert den richtigen Girokonten zu, diese können aber auch auf mehrere Konten gesplittet und nach einer Zahlung noch einem anderen Girokonto zugeordnet werden. Das festgelegte Ausgabenlimit bildet das monatliche Budget, das durch die Verbindung mit den Girokonten der Nutzer*innen automatisch zur Verfügung steht. Über die App behalten Nutzer*innen jederzeit den Überblick über ihre Finanzen und werden dadurch vor dem Überziehen ihres Budgetrahmens geschützt. Ungenutztes Budget der Vormonate wird auf Wunsch automatisch in ein Sparkonto gebucht und ist bei Bedarf zusätzlich verfügbar. Nutzer*innen profitieren von weltweiten Zahlungen und Bargeldabhebungen ohne zusätzliche Gebühren, egal wie oft die NumberX-Mastercard im Geschäft, im Internet oder am Bargeldautomat verwendet wird. „Wir bieten eine echte Alternative zu bestehenden Bankkarten für größtmögliche Freiheit und Flexibilität bei gleichzeitig größter Akzeptanz, hoher Sicherheit und voller Transparenz. NumberX ist der tägliche Begleiter unserer Nutzer*innen und trägt zu mehr finanzieller Unabhängigkeit bei. Unsere Roadmap umfasst viele weitere nützliche Funktionen”, so Seiderer.

    Flatrate-Modell à la Netflix, Spotify und Co. ohne Bindung

    Auch beim Geschäftsmodell geht NumberX mit einem Flatrate-Ansatz neue Wege: So kann NumberX während eines Testzeitraums kostenlos genutzt werden, danach fallen außer einem monatlichen Pauschalbetrag keine weiteren Gebühren an. Nutzer*innen können NumberX jederzeit pausieren oder kündigen, darüber hinaus gibt es keine Bindung. Wilhelmer dazu: „Klassische Kredit- und Debitkarten ohne Mehrwert aber mit versteckten Gebühren gehören durch NumberX der Vergangenheit an. Für eine monatliche Flatrate – so wie man es für Videos von Netflix oder Musik von Spotify kennt – kann NumberX weltweit an über 70 Millionen Mastercard-Akzeptanzstellen und Bargeldautomaten unbegrenzt genutzt werden – das ist unser zentrales Versprechen”, erklärt Wilhelmer. Die genaue Preisgestaltung wird zum Marktstart bekanntgegeben.

    Europäisches Fintech mit starken Partnern und internationalen Ambitionen

    Die NumberX International GmbH baut ihr Team rund um die beiden Gründer weiter auf und wird vor allem vom weltweiten Zahlungsnetzwerk Mastercard und dem Zahlungsdienstleister PPS unterstützt. „Als treibende Kraft hinter führenden europäischen Fintech-Lösungen freuen wir uns über die Partnerschaft mit NumberX. Wir sind von der Vision, dem Team sowie ihrem zugrundeliegenden Open Banking-Ansatz unglaublich beeindruckt. Wir freuen uns, das Unternehmen mit technischen und regulatorischen Lösungen unterstützen zu dürfen”, sagt Ray Brash, CEO von PPS. Peter Bakenecker, Executive Vice President – Division President für Deutschland und die Schweiz bei Mastercard, fügt hinzu: „Mit NumberX unterstützen wir ein zukunftsträchtiges Geschäftsmodell, das mit seiner Vision vorzeigt, wie Open Banking für Nutzer*innen zum echten Vorteil im alltäglichen Leben wird. Wir freuen uns, diese Zukunft gemeinsam gestalten und ein wesentlicher Teil dieser Entwicklung sein zu dürfen.“

    Die Voranmeldung ist ab sofort unverbindlich und kostenlos über die Website www.numberx.com möglich. Nutzer*innen, die bis 31.03.2021 mindestens eine/n weitere/n Nutzer*in erfolgreich einladen, können NumberX ein Leben lang kostenlos nutzen. Der Marktstart von NumberX in europäischen Ländern, zunächst in Deutschland und Österreich, ist für die kommenden Wochen geplant.

    Über NumberX:

    NumberX ist eine appbasierte Mastercard, die es Nutzer*innen ermöglicht, die Sicherheit ihrer Hausbank mit den Vorteilen neuer Finanztechnologien zu verbinden. Maximale Freiheit und Flexibilität, größtmögliche Akzeptanz bei gleichzeitig hoher Sicherheit und Transparenz stehen dabei im Mittelpunkt. Das Angebot ist über die NumberX-App (iOS und Android) in einem monatlichen Flatrate-Modell nutzbar. Die NumberX International GmbH wurde 2020 mit Sitz in Wien (Österreich) von Claudio Wilhelmer (*1990, zuvor u.a. Country-Manager DACH bei Revolut und Forbes „30 under 30“ 2019 & 2020) und Matthias Seiderer (*1985, zuvor u.a. Chief Revenue Officer bei Anyline) gegründet und wird von namhaften Partnern sowie branchennahen Investoren unterstützt. Mehr Informationen über das Unternehmen, Produkt und Stellenangebote unter: www.numberx.com

    Pressekontakt:

    NumberX International GmbH
    Claudio Wilhelmer
    Gründer und Geschäftsführer
    +43 (0)676 495 98 90
    c.wilhelmer@numberx.com
    www.numberx.com

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  • Verbraucher*innen aus Bremen zahlen die höchsten Kontoführungsgebühren

    Verbraucher*innen aus Bremen zahlen die höchsten Kontoführungsgebühren

    München (ots) –

    – Kund*innen aus Baden-Württemberg geben 36 Prozent weniger aus als Bremer*innen
    – Ostdeutsche zahlen 14 Prozent höhere Gebühren für die Kontoführung als Westdeutsche
    – Dortmunder*innen zahlen 5,36 Euro im Jahr, Schwaben & Schwäbinnen aus Stuttgart nur 3,28 Euro

    München (ots) – Bremer*innen zahlen die höchsten Kontoführungsgebühren. Im Durchschnitt geben sie 6,27 Euro pro Jahr für ihr Girokonto aus. Ebenfalls vergleichsweise viel zahlen Verbraucher*innen aus Sachsen-Anhalt (6,06 Euro) und dem Saarland (5,93 Euro). Das ergab eine Betrachtung aller im Jahr 2020 über CHECK24 abgeschlossenen Girokonten.

    Die geringsten Gebühren zahlen Baden-Württemberger*innen: 4,01 Euro pro Jahr. Das sind 36 Prozent weniger als Bremer*innen. Auch Kund*innen aus Bayern (4,02 Euro) und Hamburg (4,03 Euro) geben vergleichsweise wenig für ihre Kontoführung aus.

    Ostdeutsche zahlen 14 Prozent höhere Gebühren für die Kontoführung als Westdeutsche

    So ergibt sich auch ein Ost-West-Unterschied. Während Verbraucher*innen aus den westdeutschen Bundesländern im Schnitt nur 4,46 Euro pro Jahr für die Kontoführung zahlen, geben Ostdeutsche durchschnittlich 5,09 Euro aus. Das sind 14 Prozent mehr.

    Insgesamt liegen Nutzer*innen des CHECK24 Girokontenvergleichs damit aber weit unter den durchschnittlichen Kontoführungsgebühren in Deutschland. Sie liegen bei 4,25 Euro – pro Monat. Das entspricht 51 Euro pro Jahr.1) Insgesamt sind es 86 Prozent der CHECK24-Kund*innen, die von bedingungslos kostenfreien Girokonten profitieren.

    „Obwohl die Kontoführungsgebühren in den vergangenen Jahren stark gestiegen sind, finden Verbraucher*innen, die online verschiedene Angebote vergleichen, noch immer sehr günstige oder sogar kostenlose Alternativen“, sagt Rainer Gerhard, Geschäftsführer Karten und Konten bei CHECK24.

    Dortmunder*innen zahlen im Schnitt 5,36 Euro im Jahr, Stuttgarter*innen nur 3,28 Euro

    Auch zwischen den größten deutschen Städten gibt es große Unterschiede bei den Kontoführungsgebühren. Hier liegen Dortmunder*innen mit 5,36 Euro pro Jahr ganz vorne. Am sparsamsten sind die Schwaben und Schwäbinnen aus Stuttgart mit 3,28 Euro im Jahr.

    Hier geht es zur Liste mit den 10 größten deutschen Städten (https://www.check24.de/files/p/2021/7/3/1/16363-2021_03_18_check24_tabelle_kontofuehrungsgebuehren.pdf)

    Bei Verbraucherfragen beraten CHECK24-Expert*innen für Karten und Konten

    Für die meisten Girokonten bietet CHECK24 den kostenlosen digitalen Kontoumzug an. Mit diesem Service werden z. B. Arbeitgeber oder Versicherungen über die neue Kontoverbindung informiert und Lastschriften bequem auf das neue Konto umgestellt.

    Bei der Wahl des passenden Girokontos sollten Kund*innen ihr individuelles Nutzerverhalten berücksichtigen: Für Dispokredite, Kreditkarten und Abhebungen fallen unterschiedlich hohe Gebühren an. Verbraucher*innen, die Fragen zu einem Girokonto haben, erhalten bei den CHECK24-Expert*innen für Karten und Konten an sieben Tagen die Woche eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail.

    1)Quelle: https://ots.de/7dCdwy

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

    Pressekontakt:

    Edgar Kirk, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1175,
    edgar.kirk@check24.de Daniel Friedheim, Director Public Relations,
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  • Deutsche profitieren von 1,8 Mrd. Euro geringeren Kreditkosten

    Deutsche profitieren von 1,8 Mrd. Euro geringeren Kreditkosten

    München (ots) –

    – Forschungsinstitut IPRI stellt 346 Millionen Euro Ersparnis für 2020 fest
    – Kreditzinsen für Konsumenten seit 2011 um 46 Prozent gesunken
    – Ø Kreditzins über CHECK24 38 Prozent niedriger als bundesweiter Durchschnittszins

    München (ots) – Das Forschungsinstitut IPRI hat im Auftrag von CHECK24 Zahlen der Zinsstatistik der Deutschen Bundesbank untersucht und mit jedem Kreditabschluss, der seit 2009 über CHECK24 getätigt wurde, abgeglichen. Im Ergebnis zeigt die Analyse der Forscher*innen, dass die Gesamtersparnis der CHECK24-Kund*innen bei mehr als 1,8 Milliarden Euro innerhalb der vergangenen zwölf Jahre liegt.1)

    „Mit unserer Studie zu Konsumentenkrediten haben wir untersucht, welche Summen Kund*innen beim Online-Kreditabschluss über CHECK24 gegenüber durchschnittlichen Kreditnehmer*innen in Deutschland sparen und waren überrascht von dem Spielraum, den der Markt bietet“, sagt Sebastian Künkele, Scientific Project Manager am IPRI Institut.

    Ersparnis bei Online-Krediten in Höhe von 346 Millionen Euro

    Grund für die Ersparnisse sind die großen Zinsunterschiede bei Ratenkrediten. CHECK24-Kund*innen erhielten 2020 Kredite zu einem durchschnittlichen Effektivzins von 3,60 Prozent.2) Das sind 38 Prozent weniger, als Kreditnehmer*innen durchschnittlich in Deutschland zahlen (5,82 Prozent eff. p. a.).3)

    „Die IPRI Untersuchung der Bundesbank-Statistik hat gezeigt, dass Zinssätze für einen Kredit stark variieren und Kreditkund*innen die unterschiedlichsten Angebote am Markt erhalten“, sagt Christian Nau, Geschäftsführer Kredite bei CHECK24. „Unser Kreditvergleich fördert mit einer Vielzahl an Kreditbanken und Vermittlern die Transparenz im Markt und somit den Wettbewerb unter den Banken. Die Verbraucher*innen profitieren dann von signifikant günstigeren Angeboten – und reduzierten im vergangenen Jahr ihre Kreditkosten um 346 Millionen Euro.“

    Für CHECK24-Kund*innen sinken die Kreditzinsen seit Jahren. 2011 erhielten sie Online-Kredite zu einem durchschnittlichen Effektivzins von 6,67 Prozent. 2020 betrug der durchschnittliche Kreditzins nur noch 3,60 Prozent effektiv pro Jahr. Das entspricht einer Senkung um 46 Prozent.

    Digitaler Kreditabschluss spart den Gang zur Post- oder Bankfiliale

    Seit Anfang 2017 ermöglicht CHECK24 die komplett digitale Aufnahme eines Kredits. Die eigenhändige Unterschrift und das postalische Verschicken des Kreditvertrags an die Bank sind damit nicht mehr nötig. Auch die Identitätsprüfung geschieht von zu Hause aus, per digitalem Ident-Verfahren – das ist gerade in Corona-Zeiten nicht nur bequem, sondern auch sicher.

    Bei Verbraucherfragen zu Ratenkrediten unterstützen mehr als 300 Kreditexpert*innen persönlich

    Bei allen Fragen zu Kosumentenkrediten beraten über 300 CHECK24-Kreditexpert*innen an sieben Tagen die Woche persönlich per Telefon oder E-Mail.

    1)Quelle: IPRI International Performance Research Institute gemeinnützige GmbH. Die verwendeten Daten beruhen auf der Studie „Kundenersparnis bei Konsumentenkrediten – 2020“, München und Stuttgart, 12.2.2021, weitere Informationen unter https://ots.de/RRI49c

    2)Basis: nach Volumen gewichteter, durchschnittlicher effektiver Jahreszins aller 2020 über CHECK24 abgeschlossenen Kredite, weitere Informationen unter https://www.check24.de/kredit/publikationen/kreditzinsen-2021/

    3)Quelle: Zinsstatistik der Deutschen Bundesbank – effektiver Jahreszins einschließlich Kosten für Konsumentenkredite an private Haushalte, Gewichtung nach Neugeschäftsvolumina (eigene Berechnung)

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

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    Edgar Kirk, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1175,
    edgar.kirk@check24.de Daniel Friedheim, Director Public Relations,
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