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  • TÜV SÜD-Podcast „Safety First“: Sicherheits-Update für das Onlinebanking

    TÜV SÜD-Podcast „Safety First“: Sicherheits-Update für das Onlinebanking

    München (ots) – Die neue Zahlungsdienstrichtlinie PSD2 soll den Zahlungsverkehr
    in der EU für Verbraucher bequemer und sicherer machen und außerdem den
    Wettbewerb fördern. Was das für Privatnutzer und Unternehmen in der Praxis
    bedeutet und welchen Mehraufwand sie dadurch haben, darum geht es in der
    aktuellen Episode unseres Podcasts „Safety First“. Auf dem Chaos Communication
    Congress haben wir uns dazu mit dem Hacker und Unternehmer Henryk Plötz
    unterhalten.

    Es ist eines der wichtigsten Treffen in der Hackerszene weltweit: der Chaos
    Communication Congress. Schon seit mehr als 35 Jahren treffen sich dort einmal
    im Jahr Hacker aus der ganzen Welt, um sich über aktuelle Themen auszutauschen.
    Auf dem jüngsten CCC-Kongress, der Ende Dezember 2019 in Leipzig stattfand,
    haben wir uns dort mit Henryk Plötz unterhalten. Er ist selbst Hacker sowie
    Gründer und Geschäftsführer der Digital.Wolff, Plötz & Co GmbH und berät Kunden
    zum Thema IT- und Cybersicherheit.

    Im Gespräch mit Henryk Plötz geht es um die neue EU-Zahlungsdienstrichtlinie
    PSD2. Sie soll den Zahlungsverkehr in der EU für Verbraucher bequemer und
    sicherer machen und außerdem den Wettbewerb fördern. Eine ihrer wichtigsten
    Vorgaben ist, dass Banken Drittanbietern Zugriff auf Zahlungskonten gewähren
    müssen. Die Richtlinie wurde bereits 2016 beschlossen und im Januar 2018 in
    nationales Recht umgesetzt. Verbraucher und Unternehmen wurden damit spätestens
    im Herbst 2019 konfrontiert, denn seit Mitte September 2019 ist bei
    Onlinezahlungen und beim Zugriff auf das Onlinebanking durch die PSD2 die
    „Zwei-Faktor-Authentifizierung“ vorgeschrieben: Zusätzlich zu Benutzername und
    Passwort müssen Kunden deshalb häufig eine jeweils neu erzeugte TAN-Nummer
    eingeben. Inwiefern die neue Richtlinie das Onlinebanking sicherer macht, was
    das für Privatnutzer und Unternehmen in der Praxis bedeutet und welchen
    Mehraufwand sie dadurch haben, das ist Thema der aktuellen Episode von „Safety
    First“.

    Im Podcast „Safety First“ von TÜV SÜD geht es um Cybersecurity, Datenschutz und
    mehr. Denn ob als Privatmensch, im Job oder als selbständiger Unternehmer:
    Jeder, der die Chancen der Digitalisierung bestmöglich für sich nutzen möchte,
    sollte auch ihre Risiken kennen und mit ihnen umgehen können. „Safety First“
    erscheint zweimal im Monat mit einer neuen Folge. Moderatorin ist Jolyne
    „Schlien“ Schürmann, produziert wird der Podcast von der Münchner Agentur Ikone
    Media. Zu hören und zu abonnieren gibt es „Safety First“ auf allen bekannten
    Plattformen wie Spotify, Apple Podcasts und Deezer sowie hier:
    http://www.tuvsud.com/podcasts.

    Pressekontakt:

    Sabine Krömer
    TÜV SÜD AG
    Unternehmenskommunikation
    Westendstr. 199, 80686 München
    Tel. +49 (0) 89 / 57 91 – 29 35
    Fax +49 (0) 89 / 57 91 – 22 69
    E-Mail sabine.kroemer@tuev-sued.de
    Internet www.tuvsud.com/de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/38406/4521913
    OTS: TÜV SÜD AG

    Original-Content von: TÜV SÜD AG, übermittelt durch news aktuell

  • Tech Mahindra und Adjoint kooperieren bei erster Blockchain-Lösung für sicheres Enterprise-Finanzmanagement und Versicherungsservices

    Tech Mahindra und Adjoint kooperieren bei erster Blockchain-Lösung für sicheres Enterprise-Finanzmanagement und Versicherungsservices

    Tech Mahindra Ltd., ein führender Anbieter von Services und Lösungen für die digitale Transformation, IT, Netzwerke, Consulting & Engineering Services, und Adjoint, führendes Unternehmen für innovative Finanztechnologie, arbeiten bei der branchenweit ersten Blockchain-Lösung für sicheres Enterprise-Finanzmanagement und standortübergreifende Versicherungsdienstleistungen zusammen.

    Die Blockchain-Lösung basiert auf Uplink, einer Open-Source Distributed-Ledger-Plattform, die speziell auf die Anforderungen des Finanzprozessmanagements zugeschnitten ist. Das System verfügt über ein Nachrichtenprotokoll und einen Konsensmechanismus, mit dem die Teilnehmer des Netzwerks eigenständig entscheiden können, welche Daten im Ledger hinterlegt werden. Unternehmen können schneller sichere Workflows für mehrere Parteien bereitstellen, verwalten, überprüfen und ausführen. Der Aufwand und die Komplexität der Finanzprozesse reduzieren sich erheblich, was Unternehmen eine Ersparnis von bis zu vier Millionen US-Dollar pro Milliarde US-Dollar an Finanzrisikomanagement und Bankverbindungen ermöglicht.

    Die Adjoint-Lösung ermöglicht es Unternehmen, Geschäftsmodelle anhand ihrer eigenen Daten in ihrer eigenen, sicheren Umgebung zu validieren und hilft dabei, fehlerhafte sowie doppelte Dateneingaben zu vermeiden. Damit schafft sie ein vertrauenswürdiges und nahtloses Nutzererlebnis, das auf Datenintegrität und -qualität beruht. Um das Reporting und die Einhaltung von Vorschriften zu erleichtern, kann Prüfern Zugang zu einer unveränderlichen Aufzeichnung aller Transaktionen gewährt werden.

    Rajesh Dhuddu, Global Head Blockchain von Tech Mahindra, erklärt: „Durch die Partnerschaft mit Adjoint können wir maßgeschneiderte Treasury- und Versicherungslösungen bereitstellen. Sie werden unseren Kunden helfen, ihre Rentabilität und Effizienz zu steigern und vertrauliche Informationen gemäß den Datenschutzbestimmungen der DSGVO zu schützen. Wir freuen uns, durch die Zusammenarbeit mit einem innovativen Finanztechnologieunternehmen wie Adjoint, unser Angebot an Banking- und Versicherungslösungen bereichern zu können.“

    „Die Kooperation mit Tech Mahindra hilft uns, digitale Innovationen in den Unternehmens-Bereichen Treasury und Versicherung voranzutreiben. Damit sind unsere Kunden in der Lage, Abrechnungen, Kredite und Investitionen, die derzeit möglicherweise durch Unternehmensbereiche, Länder oder Bankkonten limitiert sind, besser zu verwalten und so ihren Bedarf an Betriebskapital zu senken. Unsere Lösungen bieten eine sichere End-to-End-Automatisierung von Geschäftsprozessen, die die Kosten senkt und den mühsamen Prozess der Dateneingabe und -abstimmung, wie er heutzutage in Banken und Unternehmen üblich ist, überflüssig macht“, so Somil Goyal, Chief Operating Officer von Adjoint.

    Über Adjoint
    Adjoint ist ein produkt- und forschungsorientiertes Unternehmen, das flexible und skalierbare Lösungen zur Rationalisierung von Prozessen für das globale Finanzwesen anbietet. Das Unternehmen stärkt Finanzteams und ermöglicht technologischen Fortschritt durch Plattformen, die Werte sicher austauschen und Geschäftsprozesse automatisieren. Die Treasury-Lösung von Adjoint bietet Transparenz, Datensicherheit und Effizienz für die konzerninterne Kreditvergabe und das Cash-Management. Mithilfe von APIs werden bestehende Systeme und Bankkonten von Unternehmen integriert, um Transaktionen sofort aufzuzeichnen. Die Plattform spart Kosten und Zeit und liefert Ende-zu-Ende-Prozesse in Echtzeit. Adjoint hat kürzlich zwei Wealth & Finance 2019 FinTech Awards gewonnen – ‚Best for Enterprise Process Control Blockchain Technologie 2019‘ und ‚Best Distributed Ledger Technology: Adjoint Uplink‘.

    Tech Mahindra repräsentiert die vernetzte Welt mit innovativen und kundenorientierten IT-Dienstleistungen und Lösungen, die es Unternehmen, Partnern und der Gesellschaft ermöglichen, zu wachsen (Rise™). Das Unternehmen mit einem Umsatz von USD 4,9 Milliarden hat mehr als 121.840 Mitarbeiter in 90 Ländern und unterstützt über 935 globale Kunden, darunter auch Fortune-500-Unternehmen. Die Innovationsplattformen und wiederverwendbaren Assets von Tech Mahindra verbinden sich über eine Reihe von Technologien, um den Stakeholdern einen greifbaren Geschäftswert zu bieten. Tech Mahindra ist das höchstplatzierte Nicht-US-Unternehmen in der Forbes Global Digital 100 Liste (2018) und in der Forbes Fab 50 Unternehmen in Asien (2018).

    In Deutschland ist Tech Mahindra mit über 650 Mitarbeitern an neun Standorten vertreten und bedient Kunden branchenübergreifend.

    Tech Mahindra ist Teil der Mahindra Gruppe. Mit über 200.000 Mitarbeitern in mehr als 100 Ländern erwirtschaftet sie einen Umsatz von USD 21 Milliarden. Die Mahindra Gruppe hat eine führende Position in den Märkten Nutzfahrzeuge und Traktoren, Sekundärmarkt, Informationstechnologie und Ferieneigentum.

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    Bildquelle: Tech Mahindra

  • Steigende Nachfrage im Finanzwesen nach Graphtechnologie

    Steigende Nachfrage im Finanzwesen nach Graphtechnologie

    20 der 25 weltweit führenden Finanzdienstleister setzen Neo4j im Kampf gegen Finanzkriminalität ein

    München, 22. Oktober 2019 – Die Aufdeckung von Betrugsfällen, die Prävention von Geldwäsche und die Umsetzung strenger Compliance-Richtlinien – im Kampf gegen die weltweit wachsende Finanzkriminalität investieren Banken und Finanzdienstleister verstärkt in neue Technologien. Eine starke Nachfrage nach Graphtechnologie spürt auch Neo4j, Anbieter der gleichnamigen Graphdatenbank.

    Die Graphdatenbank wird von 20 der 25 weltweit führenden Finanzdienstleistern eingesetzt, um Betrugsfälle unterschiedlichster Art aufzudecken. Die Echtzeit-Analyse großer, vernetzter Finanzdaten ermöglicht es Fortune-500-Unternehmen, verdächtige Anzeichen frühzeitig zu erkennen und einzuschreiten, ehe es zum Betrug kommt. Im Graph lassen sich selbst hoch komplexe Datenspuren zurückverfolgen und undurchsichtige Organisationsstrukturen und Zusammenhänge offenbaren. Neo4j wird dabei in einer Vielzahl von Anwendungen innerhalb des Risikomanagements eingesetzt, unter anderem bei AIG, Citigroup, Credit Agricole, China Zheshang Bank (CZ Bank), ING, Societe Generale, Thomson Reuters und UBS. Im Versicherungssektor nutzen Aviva, AG Insurance Belgium, Die Bayerische und Zurich Insurance Group die Graphdatenbank, um ihren Kundenservice zu verbessern und die Sicherheit zu erhöhen.

    Dun & Bradstreet (D&B), ein führender B2B-Dienstleister für Wirtschaftsinformationen und Technologien, setzte bei der Einführung eines neuen B2B-Compliance-Service auf Graphtechnologie. Der Service unterstützt Unternehmen, die wirtschaftliche Eigentümerschaft natürlicher Personen im Laufe der Unternehmens-geschichte zu dokumentieren, um gesetzliche Neuregelungen im Kampf gegen Geldwäsche und Steuerhinterziehung einzuhalten. „Das intuitive und schnelle Verständnis von Datenbeziehungen ermöglichte es uns, Unternehmensstrukturen zu erkennen und damit zwielichtige Eigentumsverhältnisse aufzudecken,“ erklärt Paul Westcott, Senior Compliance Manager. „Neo4j mit seinem Netzwerk aus Knoten und Verbindungen ist in der Lage, Daten zu einer natürlichen Person in Millisekunden zu ermitteln. Diese extrem schnelle Informationsbereitstellung ist ideal für unsere Anforderungen.“

    Bis 2026 soll der Markt für Betrugserkennung und -prävention auf 120 Mrd. US-Dollar anwachsen. Allein in den USA wurden in den letzten zehn Jahren mehr als 48.000 Patente für Lösungen zur Erkennung von Betrug und Anomalien vergeben. Die Innovationsgeschwindigkeit unterstreicht das sich zuspitzende Wettrennen zwischen dem Finanz- und Versicherungssektor auf der einen und den technologisch ausgefeilten Methoden der Kriminellen auf der anderen Seite. Mit täglich zehntausenden von Vorfällen bei Transaktionen haben traditionelle, manuelle Ansätze zur Überprüfung von Anomalien längst ihre Wirksamkeit eingebüßt.

    „Graphdatenbanken bieten eine leistungsstarke Lösung, Betrugsringe, Geldwäsche und andere raffinierte Betrugsfälle aufzudecken. Sie spüren Muster in Daten auf, die mit herkömmlichen Methoden verborgen bleiben“, so Philip Rathle, Vice President of Products bei Neo4j. „Dieser Ansatz hilft Finanzinstituten, ihre Geschäftskunden mit mehreren Konten, BICs und Geschäftsbereichen besser zu unterstützen. Wir sehen, wie graphbasierte Anwendungen Initiativen anstoßen und Services ermöglichen, mit denen Banken, ihren Anteil der verwalteten Vermögen erhöhen, den Kapitalerhalt ausbauen und gleichzeitig den gesetzlichen Vorschriften wirkungsvoll nachkommen können.“

    Weitere Anwendungsbeispiele von Neo4j im Finanzsektor:
    Lending Club: Management von 130 Microservices
    Kerberos: Geldwäsche-Prävention mit Neo4j
    ICIJ: Steuerflüchtlingen auf der Datenspur – Panama und Paradise Paper
    – Neo4j Lösungen: Financial Services

    Über Neo4j:
    Neo4j ist die führende Graph-Plattform, die Unternehmen wie Airbus, Comcast, eBay, NASA, UBS, Walmart entscheidende Innovationen und Wettbewerbsvorteile bietet. Tausende von Community- Projekten sowie mehr als 300 Kunden erschließen vernetzte Daten mit Hilfe von Neo4j, um Zusammenhänge zwischen Menschen, Prozessen, Standorten und Systemen aufzudecken. Der Fokus auf Datenbeziehungen ermöglicht es Anwendungen, die mit Neo4j entwickelt wurden, die Herausforderungen vernetzter Daten zu meistern – von künstlicher Intelligenz, über Betrugserkennung und Echtzeit-Empfehlungen bis hin zum Stammdatenmanagement. Weitere Informationen unter Neo4j.com und @Neo4j.

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  • Die EDV Beratung Peter Zachariae GmbH – DerBankBerater.de – plant die Errichtung einer Serverkompetenzzentrale

    Die EDV Beratung Peter Zachariae GmbH – DerBankBerater.de – plant die Errichtung einer Serverkompetenzzentrale

    „DerBankBerater.de“ EDV Beratung Peter Zachariae GmbH mit Hauptsitz in Mainz und Kooperationspartnern in ganz Europa plant eine neue Server Kompetenz & Sicherheits Zentrale.

    Bild(Mainz, 07.03.2019) Das Mainzer IT Unternehmen „DerBankBerater.de“ EDV Beratung Peter Zachariae GmbH mit Hauptsitz in Mainz und Kooperationspartnern in der Schweiz, Österreich, England und Frankreich, hat vor wenigen Wochen die Planung für den neuen Standort begonnen.

    Hauptteil:
    Der Umzug wird weitreichende Veränderungen mit sich bringen. So werden die Systemabläufe neu dargestellt, noch sicherer strukturiert, die Echtzeitanalysekapazitäten ausgebaut sowie die Vorhaltung für eine großzügige Erweiterung der Serverleistungen.

    „Unser Leistungsspektrum und das neue Produktangebot wir unsere Kunden begeistern. Wir freuen uns jetzt schon auf die ersten Systemumstellungen unserer Kunden und die zu erwartenden Einsparpotentiale durch die Real-Time Dienste.“, so der Geschäftsführer Herr Peter Zachariae.
    Die EDV Beratung Peter Zachariae GmbH – www.DerBankBerater.de – versteht sich als Anbieter für anspruchsvolle Lösungen im Automobil- und Finanzsegment mit über 20 Jahren Erfahrung in der Softwareentwicklung, Servermanagement, Bankensoftware Wartung und Entwicklung, IT Projektentwicklung sowie Datensicherheit.

    Für Banken in Deutschland wird es schwerer, die gewohnten Standards an IT-Sicherheit zu gewährleisten. Sechs von zehn Instituten sprechen von komplexeren Angriffsszenarien und neuen Anforderungen an den Umgang mit IT-Risiken. Bei den Retailbanken sind es fast drei Viertel der Institute, bei denen Digitalisierung, neue Bedrohungsszenarien sowie Regulierungsvorschriften die Arbeit der Sicherheitsmanager erschweren.

    DerBankBerater.de setzt als anerkanntes IT Sicherheitsunternehmen, IT-Technik- und Systemanbieter auf nachhaltige Konzepte, Qualität, Schnelligkeit und Zuverlässigkeit im Dienste seiner Kunden. Aus der Sicht dieser Kunden zählt DerBankBerater heute zu den Besten im Markt. Besonders schätzen die Kunden die Zuverlässigkeit der Umsetzung gepaart mit den Innovationsfreudigkeit. Diese Spitzenposition wird DerBankBerater in den Branchen Automobilindustrie, Banken, Versicherungen, Steuer, Mess- und Regeltechnik weiter systematisch ausbauen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    EDV Beratung Peter Zachariae GmbH
    Frau Lisl Longbottom
    Am Kirchborn 26
    55126 Mainz
    Deutschland

    fon ..: (0 6131) 30298 50
    fax ..: (0 6131) 30298 59
    web ..: http://www.derbankberater.de
    email : d.wolff@derbankberater.de

    Die EDV Beratung Peter Zachariae GmbH – www.DerBankBerater.de – versteht sich als Anbieter für anspruchsvolle Lösungen im Automobil- und Finanzsegment mit über 20 Jahren Erfahrung in der Softwareentwicklung, Servermanagement, Bankensoftware Wartung und Entwicklung, IT Projektentwicklung sowie Datensicherheit.

    Pressekontakt:

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    Frau Lisl Longbottom
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    55126 Mainz

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    email : lisl.longbottom@derbankberater.de

  • Michael May verlässt die SYNGENIO AG

    Der Gründer legt das Vorstandsmandat nieder und verkauft seine Anteile

    Michael May zieht sich zum 01. März 2018 aus der SYNGENIO AG zurück. 16 Jahre lang war er Vorstandsmitglied des von ihm mitbegründeten Unternehmens. May verkauft seine Geschäftsanteile, die vollständig von der Gesellschaft übernommen werden. Zum 1. März 2018 übernimmt er den 50-prozentigen Anteil der SYNGENIO AG an der Unterschied & Macher GmbH. Zudem wird er sich in weiteren unternehmerischen Funktionen und als Business Angel engagieren.

    Seit der Gründung im Jahr 2001 hat er Entwicklung und Wachstum des Unternehmens mit vorangetrieben. Die SYNGENIO steht betriebswirtschaftlich so gut wie nie zuvor da, für eine starke Zukunft sind nun wichtige Entscheidungen zu treffen. An dieser strategischen Wegmarke sieht er den Zeitpunkt gekommen, seine Arbeit für das Unternehmen abzuschließen und die eigene Zukunft in den Blick zu nehmen.

    Michael May zu seiner Entscheidung: „SYNGENIO ist die große, wesentliche Etappe meines bisherigen unternehmerischen Lebens. Nun beschreite ich andere Wege, doch die Motivation bleibt gleich. Für mich steht seit jeher der Mensch im Mittelpunkt des Unternehmens und des wirtschaftlichen Handelns. Ich freue mich auf die neuen Aufgaben und Freiheiten, diesem Anspruch gerecht zu werden.“

    Für den Aufsichtsrat der SYNGENIO AG äußert sich Udo Marweg: „Michael hat dieses Unternehmen mit seiner Persönlichkeit und seinem Engagement über die Jahre hinweg maßgeblich mitgeprägt. Seine Weitsicht, Entscheidungsstärke und Überzeugungskraft, aber auch sein Gespür für ein gutes menschliches Miteinander werden mir und vielen Kolleginnen und Kollegen fehlen.“

    Michael May ist Jahrgang 1965 und hat an der Universität Bonn studiert. Nach verschiedenen Stationen in Vertrieb und Management gründete er 2001 die SYNGENIO AG. May hat zwei Kinder und lebt mit seiner Familie als überzeugter Rheinländer in Bonn.

    Weitere Informationen unter www.syngenio.com

    Über:

    SYNGENIO AG
    Frau Nicole Kunze
    Poppelsdorfer Allee 17
    53115 Bonn
    Deutschland

    fon ..: +49 228 620 95 100
    web ..: http://www.syngenio.com
    email : info@syngenio.com

    Die SYNGENIO AG ist ein unabhängiger, inhabergeführter IT-Dienstleister, der Financial Services, Enterprise IT intelligent miteinander verbindet. Die Expertise reicht von Zahlungsverkehr bis Next Generation Banking, vom Business Case bis Application Management. Zum Kundenkreis zählen Finanzdienstleister, Telekommunikationsanbieter und Energieversorger. Mit der Gründungsplattform agiert die SYNGENIO AG als Seed-Investor bei Unternehmensgründungen und gründet Joint-Ventures mit Partnern und Unternehmen. SYNGENIO AG wurde 2001 gegründet und hat ca. 100 Mitarbeiter am Hauptsitz München sowie in Bonn, Frankfurt, Hamburg und Stuttgart. www.syngenio.com 

    Die Unterschied & Macher GmbH ist eine inhabergeführte Digitalagentur mit Sitz in Frankfurt am Main. Das Team aus rund 25 Mitarbeitern entwickelt gemeinsam mit seinen Kunden eBusiness- Lösungen. Weitere Themen-Schwerpunkte sind „Startup as a Service“ und „Digitale Organisationsentwicklung“. Unterschied & Macher wurde 2012 gegründet mit einer 50-prozentigen Beteiligung der SYNGENIO AG.

    Pressekontakt:

    SYNGENIO AG
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  • Digitalisierung als Überlebensfrage für die Branche

    IWM Software AG setzt weiterhin auf kostenlose BiPRO-Schnittstellen für den Makler – als einziger MVP-Hersteller am Markt mit mehr als 30 Versicherern

    BildHohe Marktzersplitterung erschwert Digitalisierung

    Die deutsche Assekuranz belegt in Fragen der Digitalisierung im europäischen Vergleich eher einen Mittelfeldplatz denn eine Spitzenplatzierung. Dies ist unter anderem auch der Tatsache geschuldet, dass der Markt nach wie vor durch eine Vielzahl von Marktteilnehmern geprägt ist. Die Anzahl der kleinen und mittelständischen Maklerbüros ist in Deutschland trotz Konsolidierung immer noch auf einem sehr hohen Niveau und das ist auch gut so. Diese zersplitterte Marktsituation ist allerdings eine enorme Herausforderung für die Digitalisierung. Gerade in einem solchen mittelstandsgeprägten Markt ist die Kostenfrage der Digitalisierung für den Makler mitentscheidend, ob er die digitalen Angebote der Versicherer umsetzen kann. Auf der anderen Seite ist es für die Versicherer aber überlebenswichtig, dass der externe Vertrieb über Makler ebenfalls hochgradig digitalisiert in die Wertschöpfungskette der Versicherer integriert ist.

    BiPRO setzt Standards für den Markt – Nur kostenlose Umsetzungen bringen hochgradige Marktdurchdringung

    Der Schlüssel zur erfolgreichen Umsetzung der Digitalisierung in der Branche liegt in der konsequenten Umsetzung der BiPRO-Normen. Um hier eine hohe Marktdurchdringung in der aktuellen Ausbaustufe zu erreichen, ist es notwendig, den Makler zunächst vom Nutzen dieser Digitalisierung auch für sein eigenes Maklerbüro zu überzeugen. Daher stellen kostenpflichtige Anbindungen, wie sie einige Marktteilnehmer anbieten, eine zusätzliche Hürde für die hohe Nutzung der vorhandenen BiPRO-Schnittstellen dar.

    IWM Software AG setzt weiterhin auf kostenlose BiPRO-Schnittstellen für den Makler – als einziger MVP-Hersteller am Markt mit mehr als 30 Versicherern

    Die IWM Software AG geht hier seit Jahren konsequent den Weg der für den Nutzer des marktführenden Maklerverwaltungsprogrammes IWM FinanzOffice kostenlosen BiPRO-Anbindung. Dies hat zur Folge, dass aktuell mehr als 25 % der IWM-Kunden die umgesetzten BiPRO-Anbindungen zu ihren Hauptproduktanbietern in hohem Maße nutzen. Die hohen Nutzerzahlen sind auch ein enormer Vorteil für die Versicherer. Denn nur die Makler, welche mittels BiPRO-Normen digital mit dem Versicherer kommunizieren, bescheren dem Versicherer ebenfalls Kostenvorteile.

    Hohe Kostenvorteile für Versicherer

    Die Kostenvorteile für Versicherer können sich erst durch die kostenlose Anbindung der Makler voll entfalten. Der Makler, der aus Kostengründen die BiPRO-Services nicht nutzt, bremst den Versicherer in der Digitalisierungsstrategie zunehmend aus. Der hohe Nutzungsgrad der umgesetzten BiPRO-Services wird für viele Versicherer zukünftig zunehmend zur Überlebensfrage im schwierigen Marktumfeld. Die IWM Software AG hat in den letzten beiden Jahren mit mehr als 30 Versicherern erfolgreiche BiPRO-Projekte umgesetzt und investiert weiterhin verstärkt in den Ausbau dieser Aktivitäten.

    Über:

    IWM Software AG
    Herr Bernd Jakobs
    Alte Eiweilerstr. 38
    66620 Nonnweiler-Primstal
    Deutschland

    fon ..: 06875-9102-0
    fax ..: 06875-9102-70
    web ..: https://www.iwm-software.de
    email : kontakt@iwm-software.de

    Die IWM Software AG ist der Qualitäts- und Innovationsführer der Maklerverwaltungsprogrammhersteller am deutschen Markt und deckt mit ihren Produkten die gesamte Prozesskette im Maklerunternehmen mit Software und Consulting-Dienstleistungen ab.
    Die IWM Software AG aus Primstal beschäftigt sich seit mehr als 25 Jahren mit der Entwicklung und dem Vertrieb von Softwarelösungen für die Bereiche Versicherungen und Finanzdienstleistungen.
    Mehr als 60 Mitarbeiter sind bei IWM mit der Entwicklung, der Schulung und dem Vertrieb der Software beschäftigt. IWM Kunden gibt es im gesamten Bundesgebiet, der Schweiz, in Österreich und Luxemburg.
    Die Produkte IWM landskape®, IWM NEXX®, your.shur®, IWM FinanzOffice®, IWM FinanzAnalyse® und IWM CleverMove® sind speziell auf die Bedürfnisse der täglichen Arbeit der Zielgruppe Finanzdienstleister (Makler, vertriebsorientierte Finanzdienstleister) abgestimmt.
    Die Systeme können sowohl allein als auch integriert genutzt werden; je nach Anforderung. Es handelt sich dabei um intelligente Softwarelösungen, die den Verwaltungs- und Beratungsprozess erleichtern und optimieren. Mehr als 20.000 Endanwender, darunter zahlreiche Großkunden, setzen die Lösungen der Produktpalette der IWM Software AG ein.

    Pressekontakt:

    IWM Software AG
    Herr Bernd Jakobs
    Alte Eiweilerstr. 38
    66620 Nonnweiler-Primstal

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    web ..: https://www.iwm-software.de
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  • Digitaler Wandel im Bank-Portfolio: Vertrauensverlust kann Kunden kosten

    SQS-Studie zeigt Ursachen für Vertrauensverlust bei deutschen Girokonto-Inhabern: persönlicher Betrugsfall (62 Prozent), Datenpanne (49,9 Prozent) oder fehlerhaftes Online-Banking (30,6 Prozent)

    BildKöln, 21. November 2017 – Wie hoch ist das Vertrauen deutscher Kunden in ihre Bank und welche Rolle spielen dabei technologische Entwicklungen? Und vor allem, was müssen Finanzdienstleister und Banken im Zeitalter des digitalen Wandels beachten, damit sie das Vertrauen ihrer Kunden weiterhin gewinnen? Diese und weitere Fragen hat SQS, der weltweit führende Anbieter von Services im Bereich Qualitätssicherung für digitale Geschäftsprozesse, in einer ausführlichen Studie [1] untersucht. Demnach vertrauen 91,5 Prozent der befragten Inhaber von Girokonten in Deutschland darauf, dass das kontoführende Institut ordnungsgemäß mit personenbezogenen Daten umgeht. Sollte es jedoch zu Datenpannen oder Betrugsvorfällen kommen, würden sich viele Kunden rasch abwenden.

    Den gravierendsten Vertrauensverlust brächte laut SQS-Studie ein Betrugsvorfall, der den Kunden persönlich trifft. Genau 62 Prozent würden dann das Vertrauen in ihr Geldinstitut verlieren. Für 49,9 Prozent, also die Hälfte der Kunden, wäre eine Datenpanne der Bank ein triftiger Grund für einen Vertrauensverlust. Und für immerhin 30,6 Prozent reichen dazu bereits Unregelmäßigkeiten bei der Funktionalität im Online- oder Mobile-Banking aus.
    Zwar wissen 97,8 Prozent der befragten Girokonteninhaber in Deutschland die Bequemlichkeiten der Technik zu schätzen und geben an, sie könnten online ihre Geldgeschäfte rascher erledigen. Doch ist das enge Band, das Kunden in Deutschland mit ihren Geldhäusern verbindet, stark abhängig vom Vertrauen in die jeweils genutzte Technik.

    Junge Bankkunden mit mehr Vertrauen als ältere

    Auch gibt es Unterschiede zwischen den Altersgruppen. Die jüngeren 18- bis 24-Jährigen nehmen neue Entwicklungen wie Mobile-Banking tendenziell stärker an, sind aber auch im Fall von Fehlern besonders kritisch. So sagen in dieser Altersgruppe 56,3 Prozent, eine Datenpanne der Bank würde ihr Vertrauen in das Institut schwinden lassen. Bei den älteren 65- bis 74-Jährigen sind nur 43,9 Prozent dieser Meinung. Noch drastischer fällt der Unterschied im Fall eines Irrtums bei der Kontoführung aus. 53,5 Prozent der Jüngeren würden dann ihr Vertrauen zurückziehen, jedoch nur 35,4 Prozent der Älteren.

    Vertrauen trotz mehr Technologie nicht verspielen

    Die Daten zeigen, dass Kunden ihre Hausbank in der Pflicht sehen, für einen reibungslosen Ablauf über jeden angebotenen Kundenkanal zu sorgen. Mit der zunehmenden Schließung von Filialen wird es umso wichtiger, das Vertrauen der Kunden bei der Einführung neuer technologischer Möglichkeiten, die zum Beispiel auf Künstlicher Intelligenz basieren, nicht zu verlieren. Zumal die Mehrheit (51,1 Prozent) der Bankkunden in Deutschland bei nicht alltäglichen Geschäften mit hohen Summen wie der Beantragung eines Kredits den persönlichen Kontakt zum Berater in der Filiale bevorzugt. In solchen Fällen werden die bislang angebotenen technischen Möglichkeiten (Telefon-Banking, Geldautomat, Online-Banking, Mobile-Banking) nur von einer Minderheit genutzt.

    „Die eingesetzte Technologie ist ein wichtiger Faktor, mit dem sich Anbieter von Finanzdienstleistungen unterscheiden können“, erläutert Dik Vos, der CEO von SQS. „Banken stehen vor der Herausforderung, den mit ausgereiften Technologien erworbenen Marktanteil mindestens zu halten, und gleichzeitig neuartige Dienstleistungen zu erproben und umzusetzen. Mit zunehmender Digitalisierung des Bankwesens kommt der Qualitätssicherung eine entscheidende Rolle zu. Nur so können Banken das ihnen entgegengebrachte Vertrauen der Kunden auch halten, ein neues, positives Kundenerlebnis schaffen, und sich zugleich vor einem langfristigen Verlust ihrer Reputation schützen.“

    Mit dem Inkrafttreten der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und anderer europäischer Gesetze im Finanzbereich dürfte sich der Wettbewerb – auch gegenüber Drittanbietern von Bankdienstleistungen – weiter verschärfen. Banken müssen auf diese Entwicklungen flexibel und schnell reagieren ohne dabei das langjährige Vertrauen ihrer Kunden zu verlieren. Dieser Wert muss im Mittelpunkt der Einführung jeder neuen technologischen Entwicklung stehen. Geldinstitute haben dann gute Chancen, sich von langsameren Wettbewerbern absetzen zu können.

    Die vollständige SQS-Studie inklusive Empfehlungen für Banken ist abrufbar unter https://www.sqs.com/de/sqs-studie-vertrauensverlust-kann-banken-kunden-kosten.php

    [1] Die Studie basiert auf einer Umfrage, die Arlington Research im Auftrag von SQS durchgeführt hat. Dazu wurden in Deutschland 1.500 volljährige Inhaber von mindestens einem Girokonto im Zeitraum Ende August/Anfang September 2017 befragt.

    Über:

    SQS Software Quality Systems AG
    Frau Yvonne Klee
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    51149 Köln
    Deutschland

    fon ..: +49-2203-9154-0
    web ..: http://www.sqs.com
    email : pr@sqs.com

    SQS ist der weltweit führende Anbieter von Services im Bereich Qualitätssicherung für digitale Geschäftsprozesse. Die Position der SQS basiert auf mehr als 35 Jahren erfolgreicher Beratungsaktivität. SQS-Berater bieten während des gesamten Software-Produktlebenszyklus Lösungen für alle Aspekte der Qualität, bedingt durch eine standardisierte Methodik, industrialisierte Automatisierungsprozesse und tiefgreifendes Fachwissen in verschiedensten Branchen.

    Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Köln und beschäftigt insgesamt rund 4.400 Mitarbeiter. Neben einer starken Präsenz in Deutschland und Großbritannien hat SQS weitere Tochtergesellschaften in Australien, Ägypten, Finnland, Frankreich, Indien, Irland, Italien, Malaysia, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Singapur, Schweden, der Schweiz, Südafrika, den Vereinigten Arabischen Emiraten und den USA. SQS unterhält zudem eine Minderheitsbeteiligung in Portugal. Im Jahr 2016 erwirtschaftete SQS einen Umsatz von 327,1 Millionen Euro.

    Pressekontakt:

    Berkeley Kommunikation GmbH
    Herr Florian Schafroth
    Landwehrstraße 61
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