Schlagwort: Banking Circle

  • 2022: Ein Jahr für Innovationen

    Umfrage von Banking Circle unter Finanzexperten zu ihren Erwartungen für 2022

    London/München, 25. Januar 2022 – Welche Trends setzen sich fort? Werden neue Innovationen den Mainstream erreichen? Auf welche Chancen und Herausforderungen sollte sich die Banken- und Zahlungsbranche vorbereiten?

    Das Jahr der kompletten B2B-Finanz-Lösungsansätze
    Søren Mogensen, Chief Growth Officer bei Banking Circle, ist der Meinung, dass das Jahr 2022 für Banken und Zahlungsdienstleister sehr dynamisch wird, denn sie fokussieren sich zunehmend auf den E-Commerce-Bereich. „Wir erwarten für 2022 und darüber hinaus, dass Zahlungsdienstleister und Banken ihre Ökosysteme weiterentwickeln, um komplette Lösungspakete anzubieten, die den Anforderungen des ständig wachsenden Online-Händler-Marktes gerecht werden.

    Das Aufkommen neuer und alternativer Zahlungsmethoden verändert die Form des B2B-Finanzwesens. So wird das im Einzelhandel weit verbreitete Angebot, „Buy now, pay later“, wahrscheinlich in weiteren Bereichen wie B2B, Abonnements, Reisen, Haustierpflege etc. eingeführt. Wir gehen davon aus, dass die Entwicklung hin zu Konto-zu-Konto-Zahlungen mit der zunehmenden Verbreitung von Request-to-Pay und den Liquiditätsaspekten des Open Banking deutlich an Fahrt gewinnt.

    Der Kampf um Händlerschnittstellen verschärft sich. Als Gewinner werden die Unternehmen hervorgehen, die auf die neuen Möglichkeiten mit umfassenden Lösungen für Kunden reagieren. Dazu benötigen sie die richtigen Partner. Dann können sie sich darauf konzentrieren, was sie am besten können.“

    Fokus auf Nachhaltigkeit
    Die Zusammenarbeit ist eine Folge der Pandemie und Paul Swinton, CEO von B4B Payments, prognostiziert, dass sich dieser Trend 2022 fortsetzt, wie auch die verstärkte Konzentration auf nachhaltige Zahlungsoptionen:

    „Wir erwarten in den kommenden zwölf Monaten einen größeren Schub auf dem Acquirer- und PSP-Markt, um die Händler-Bindung durch erweiterte Produktangebote zu verbessern. Dazu gehören eingebettete Händlerkonten und das Angebot von Kartenfunktionen, die die Abrechnung beschleunigen, wodurch Gelder schneller zur Verfügung stehen. Das Wertversprechen des E-Commerce wird sich auch durch Prepaid-Lösungen verbessern. Sie ermöglichen es Händlern, Gelder abzugrenzen und abzusichern sowie einfach auf Konten zuzugreifen.

    Ein weiterer wichtiger Trend ist die Art und Weise, wie die Branche auf die Umweltbedenken von Verbrauchern und Unternehmen reagiert. Immer mehr Menschen entscheiden sich für nachhaltige Möglichkeiten wie virtuelle Kredit-, Debit-, Prepaid- und Geschenkkarten oder Karten aus recyceltem Plastik. Wir begrüßen diesen Trend und setzen uns dafür ein, die Auswirkungen der Kartenproduktion auf die Umwelt zu verringern. Wir hoffen und erwarten, dass Kunden von ihren Zahlungsdienstleistern und Banken zunehmend nachhaltige Lösungen verlangen.“

    Rasanter Anstieg
    Die durch die Pandemie verursachten Umbrüche haben auch die Nachfrage nach Unternehmensfinanzierung verändert, wie Mikkel Sølvsten Velin, Gründer und Co-CEO von YouLend, bestätigt: „Die letzten 18 Monate waren der perfekte Nährboden für ein rasantes Ansteigen der eingebetteten B2B Finanzierung. Im Jahr 2022 wird die B2B-Finanzierung exponentiell ansteigen. Grund ist die Nachfrage von KMUs nach flexiblen und einfach zugänglichen Krediten, die während der Pandemie weiter rasant wächst. Das wird zu einem sprunghaften Anstieg von E-Commerce-Plattformen führen, die ihren Geschäftskunden Kreditlösungen anbieten.

    Dies und verbesserte technologische Infrastrukturen von eingebetteten Krediten – welche die Herausforderung umgehen, die Marktteilnehmer in der Vergangenheit daran gehindert haben, Kreditgeber zu werden – beschleunigen den Anstieg von E-Commerce-Plattformen, die Finanzierungsmöglichkeiten zum Nutzen ihrer Händler und zum Wachstum ihrer eigenen Unternehmen anbieten.“

    Katalysator für Veränderungen
    James Booth, VP Head of Partnerships EMEA bei PPRO, geht davon aus, dass die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie im Jahr 2022 anhalten: „Der Einfluss der Pandemie hat zu einem grundlegenden Wandel in der Art und Weise geführt, wie wir weltweit einkaufen und bezahlen. Diese Veränderungen im Verbraucherverhalten wird bleiben und setzen sich fort, auch in Märkten, in denen Bargeld bislang einen hohen Anteil hatte. Das neue Einkaufsverhalten der Privatwirtschaft stellt eine große Chance dar, insbesondere für Unternehmen, die länderübergreifend expandieren wollen.

    Die COVID-19-Krise war ein Katalysator für Veränderungen in der Online-Zahlungsbranche. Für die Zukunft erwarten wir eine Beschleunigung des E-Commerce-Einkaufstrends. Viele Verbraucher weltweit werden wahrscheinlich weiterhin online einkaufen und dies auch in Segmenten, in denen sie bisher nur im stationären Laden gekauft haben. Die neuen Einkaufsgewohnheiten der Konsumenten, die durch die Pandemie entstanden sind, bieten neue Möglichkeiten für E-Commerce-Händler.“

    Digitaler Wandel
    Die zunehmende Akzeptanz der digitalen Wirtschaft hat vielen Unternehmen die Vorteile von alternativen Zahlungsmethoden aufgezeigt, ist sich Sanjar Mavlyanov, Gründer und CEO von Safenetpay, sicher: „Der Anstieg von Krypto-Währungen und deren Einbindung und Akzeptanz als Zahlungsmittel durch viele weitere Unternehmen und Institutionen wird sich auch im Jahr 2022 fortsetzen.

    2022 wird der Dreh- und Angelpunkt für diesen digitalen Wandel sein – insbesondere mit einem robusten Modell, das den digitalen Raum beleben soll. Eine abnehmende Bargeldwirtschaft in Verbindung mit schnelleren komplexen Zahlungen, begrenzter physischer Präsenz und günstigeren Tarifen bildet die Basis, mit der Unternehmen ihr Potenzial ausschöpfen können. Dies spiegelt sich zukünftig in der Leichtigkeit wider, mit der Unternehmen ihre Geschäfte über Grenzen hinweg abwickeln können – sowohl kontinental als auch national.“

    Die regulatorische Herausforderung
    Rafal Andzejevski, Mitbegründer von PayAlly, ist optimistisch im Hinblick auf die Chancen von FinTechs im Jahr 2022. Er verweist auf die steigenden Investitionen in diesem Sektor, fordert jedoch auch, dass ein ähnlicher Wandel bei zugrundeliegenden Regulierungen stattfinden muss. Während Investitionen und technologische Entwicklungen ein grenzenloses Potenzial bieten, erläutert er, „sehen wir Herausforderungen durch die Regulierung der Zentralbanken und neue Verpflichtungen für Wirtschaftsprüfer und Andere. Auf der Suche nach klaren Regeln übersehen die Regulierungsbehörden oftmals die vielen Grauzonen im Finanzwesen.

    Regulierungsbehörden haben keine leichte Aufgabe, aber es ist nicht immer notwendig, alles zu regulieren. Es sollte möglich sein, Dienstleistern Raum zu lassen, um echte Herausforderungen zu lösen, anstatt Dinge einfach abzuschalten, ohne vorher nach Lösungen zu suchen.“

    Transformation nach der Pandemie
    Anders la Cour, Chief Executive Officer der Banking Circle Group, resümiert: „Angesichts der enormen Herausforderungen in den Jahren 2020 und 2021 hat die Zahlungsdienstleister- und Bankenbranche eine inspirierende und innovative Antwort gefunden. Die Zusammenarbeit und Entschlossenheit hat die Digitalisierung in der gesamten Branche beschleunigt. Und jetzt, da jeder die Vorteile selbst erfahren hat, gibt es keinerlei Anzeichen dafür, dass der Trend wieder ins Stocken gerät.

    Unsere Experten gehen davon aus, dass sich diese positiven Auswirkungen auch 2022 fortsetzen. Darüber hinaus werden weitere Entwicklungen in den Bereichen länderübergreifende Transaktionen, Regulierung und digitale Währungen prognostiziert. Es ist sehr ermutigend, dass Verbraucher und Unternehmen die Auswirkungen ihres Finanzlebens auf die Umwelt erkennen und sich damit auseinandersetzen. Wir freuen uns auf weitere Innovationen und Möglichkeiten in diesem Bereich im Jahr 2022.“

    Alle Prognosen für 2022 sind hier zu finden.

    Banking Circle ist die Payments Bank für die digitale Wirtschaft. Als voll lizenzierte Bank ohne Legacy-Systeme ermöglicht die Technologie von Banking Circle Zahlungsdienstleistern und Banken jeder Größenordnung, die Chancen in der digitalen Wirtschaft zu nutzen – schnell und kostengünstig.

    Die moderne Korrespondenzbank hat das Ziel, ein lokales Clearingnetz aufzubauen, um schnelle und kostengünstige Zahlungen in allen Währungen zu ermöglichen, ganz ohne versteckte Gebühren für Empfänger. Banking Circle hat ein umfassendes Angebot an einzigartigen und preisgekrönten Zahlungslösungen: Bankkonten in mehreren Währungen, IBAN-Lösungen, Bankverbindungen für lokales Clearing und länderübergreifende Transaktionen. Das Fundament bilden marktführende Compliance und Sicherheit.

    Durch maßgeschneiderte, flexible, skalierbare und zukunftssichere Lösungen versetzt Banking Circle Finanzinstitute in die Lage, ihren Kunden länderübergreifende Transaktionen in einer ganz neuen Weise zu ermöglichen.

    Banking Circle hat seinen Hauptsitz in Luxemburg und verfügt über Niederlassungen in London, München, Amsterdam und Kopenhagen.

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  • FOMO Pay und Banking Circle schliessen Partnerschaft

    COBO- und POBO-Services für die Region Asien-Pazifik

    München, 14. Dezember 2021 – FOMO Pay, Anbieter von One-Stop-Zahlungslösungen in Singapur, hat eine Partnerschaft mit Banking Circle geschlossen. Ziel ist es, den Firmenkunden von FOMO Pay in der Region Asien-Pazifik (APAC) „Collection on Behalf of“ (COBO)- und „Payment on Behalf of“ (POBO)-Services anzubieten.

    Dank der COBO- und POBO-Lösung von Banking Circle sind Kunden von FOMO Pay bei der Abwicklung internationaler und nationaler B2B-Transaktionen in mehreren Währungen in der Lage, eingehende- und ausgehende Zahlungen in Echtzeit zu identifizieren und zuzuordnen. Aufgrund dieser Transparenz und Beschleunigung profitieren Kunden von einer schnelleren Zahlungs- sowie Rechnungsabstimmung und kürzeren Bearbeitungszeit. COBO/POBO reduziert zudem die Betrugsmöglichkeiten, erleichtert Treasury-Prognosen und die Überwachung des Kreditrisikos. Gleichzeitig ermöglichen sie einen besseren Überblick über den Cashflow einzelner Geschäftseinheiten. Auch die Geldwäschebekämpfung (AML) und die Know-Your-Customer-(KYC)-Compliance lassen sich durch die neue Transparenz verbessern.

    Mit der Vision, die Zuverlässigkeit und Effizienz inländischer und länderübergreifender Transaktionen zu verbessern, investiert FOMO Pay kontinuierlich in innovative Technologie und Infrastruktur. Die Zusammenarbeit mit Banking Circle bringt neue, branchenführende Lösungen nach APAC und wird weitere Innovationen in der Region anregen.

    Die Payments Bank Banking Circle hat das Ziel, ein lokales Clearingnetz aufzubauen, um schnelle und kostengünstige Zahlungen in allen Währungen zu ermöglichen, ohne versteckte Gebühren für Empfänger. Banking Circle besitzt ein umfassendes Angebot an Zahlungslösungen, darunter Zahlungskonten in mehreren Währungen, (virtuelle) IBAN-Lösungen, Bankverbindungen für lokales Clearing und länderübergreifende Transaktionen, die durch marktführende Compliance und Sicherheit unterstützt werden.

    „Unser Engagement, eine umfassende und robuste One-Stop-Zahlungslösung anzubieten, hat uns zu dieser Partnerschaft mit Banking Circle geführt“, erklärt Zack Yang, Mitbegründer von FOMO Pay. „Dank der COBO- und POBO-Expertise von Banking Circle können sich unsere Kunden mehr auf ihr Geschäft konzentrieren und müssen weniger Zeit für Abstimmungen und Überwachungen aufwenden. Wir freuen uns darauf, diese Partnerschaft zu vertiefen, während wir weiterhin das Zahlungserlebnis für unsere Kunden verbessern.“

    Anders la Cour, CEO, Banking Circle Group, ergänzt: „Wir sind stolz darauf, mit FOMO Pay, einem Pionier im Fintech-Sektor in Singapur, zusammenzuarbeiten, um unsere COBO- und POBO-Lösungen in der Region Asien-Pazifik einzuführen. Der Kundenstamm von FOMO Pay und die Präsenz im wachstumsstarken APAC-Markt unterstützen uns dabei, Händlern innovative Zahlungslösungen anzubieten.“

    Über FOMO Pay
    FOMO Pay Pte Ltd („FOMO Pay“) ist ein großes Zahlungsinstitut (Lizenz Nr. PS20200145) in Singapur. Es ist von der Monetary Authority of Singapore lizenziert, um länderübergreifende Transaktionen, inländische Transaktionen, digitale Zahlungstoken und Händlerakquise zu betreiben. Gegründet im Jahr 2015, haben wir uns zu einem führenden Anbieter von digitalen Zahlungen aus einer Hand entwickelt, der sich auf alternative Zahlungsmethoden spezialisiert hat. Die Akzeptanz von Kartenzahlungen, QR-Zahlungen und aufkommenden Krypto-Währungen hat stark zugenommen, denn die Regierungen in der APAC-Region treiben das Ziel einer bargeldlosen Gesellschaft voran und fördern die finanzielle Inklusion.

    FOMO Pay ermöglicht Händlern und Finanzinstituten, eine verschiedene Zahlungsmethoden in Märkten in Südostasien, Afrika und dem Nahen Osten zu akzeptieren. Zu unseren Partnern gehören NETS, Mastercard, Grab Pay, SingTel Dash, WeChat Pay, Shopee Pay, etc. FOMO Pay war zudem eines der Gründungsmitglieder der Singapore Quick Response Code (SGQR) Taskforce und trug zur Einführung des SGQR bei – ein nationaler Standard zur Vereinheitlichung aller E-Wallets und zur Förderung einer bargeldlosen Gesellschaft in Singapur.

    Weitere Informationen zu FOMO Pay finden Sie unter www.fomopay.com

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    Durch maßgeschneiderte, flexible, skalierbare und zukunftssichere Lösungen versetzt Banking Circle Finanzinstitute in die Lage, ihren Kunden länderübergreifende Transaktionen in einer ganz neuen Weise zu ermöglichen.

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  • Banking Circle unterstützt deutsche Unternehmen bei der Erschließung des dänischen Marktes

    Direkter Zugang zu lokalem Zahlungssystem senkt Kosten und Zeitaufwand für länderübergreifende Transaktionen und eröffnet neue Umsatzmöglichkeiten

    München, 10. November 2021 – Banking Circle hat sich dem nationalen dänischen Intraday-Clearingsystem angeschlossen und ist damit direkter Clearing-Teilnehmer. Dadurch sind Banken und Zahlungsdienstleister in der Lage, über Banking Circle im Namen ihrer Kunden Zahlungen in Dänemark schneller und kostengünstiger auszuzahlen und einzuziehen als über herkömmliche länderübergreifende Zahlungsmethoden. E-Commerce-Unternehmen weltweit können so den wachsenden dänischen Markt erschließen. Angesichts der starken Handelsbeziehungen zwischen Deutschland und Dänemark ist das für deutsche Unternehmen ein großer Mehrwert.

    Laut JP Morgan hat der dänische E-Commerce im Jahr 2020 ein zweistelliges Wachstum verzeichnet. Das zeigt, dass Dänen bereit sind, hohe Summen online auszugeben. Allerdings ist der Markt für länderübergreifende Transaktionen mit einem Anteil von nur 22 Prozent am gesamten dänischen E-Commerce-Markt noch relativ unerschlossen. Die Investition von Banking Circle in die Einrichtung eines direkten Clearings für dänische Kronen versetzt Zahlungsdienstleister und Banken in die Lage, ihre Dienstleistungen für E-Commerce-Kunden zu erweitern, um von diesem Markt zu profitieren.

    „Bisher mussten sich Unternehmen, die außerhalb Dänemarks ansässig sind und auf dem dänischen Markt handeln wollten, auf das langsame, kostspielige und veraltete Korrespondenzbanken-Netzwerk verlassen“, erklärt Anders la Cour, Chief Executive Officer der Banking Circle Group. „Wir haben beträchtliche Investitionen in den Aufbau der Zahlungsplattform getätigt. Dadurch bietet Banking Circle als direkter Clearing-Teilnehmer im dänischen Intraday-Clearingsystem Zahlungsdienstleistern und Banken Zugang zu schnelleren und kostengünstigeren Einzügen in Dänemark.“

    La Cour ergänzt: „Durch die neue Clearing-Fähigkeit und die direkte Abwicklung über das Banking Circle-Konto bei der dänischen Zentralbank – alles integriert in unsere Cloud-basierte Zahlungsinfrastruktur – wickeln unsere Kunden Zahlungen in Dänemark ab, als wären es lokale Überweisungen. Das reduziert Reibungsverluste bei Zahlungen, die über Partnerbanken laufen.“

    Dank der Clearing-Option können Kunden von Banking Circle ihren Kunden Payments On Behalf of (POBO) und Collections On Behalf Of (COBO) in Dänemark in ihrem eigenen Namen anbieten. Das spielt bei der Skalierung der Anzahl der Konten eine entscheidende Rolle. Zudem sorgt es für ein schnelleres Onboarding, verbesserte Zahlungsinfrastrukturen, mehr Eigenverantwortung für Zahlungen sowie einen schnelleren und reibungsloseren Abgleich.

    „Banking Circle konzentriert sich auf die kontinuierliche Entwicklung von Lösungen, die Reibungspunkte im Zahlungsverkehr beseitigen. Wir wollen länderübergreifende Transaktionen für Unternehmen jeder Größe vereinfachen“, fügt Anders la Cour hinzu. „Länderübergreifende Transaktionen dauern in der Regel fünf Arbeitstage und kosten 50 Euro. Unser Ziel ist es, die Kosten zu senken und die Geschwindigkeit der Zahlungen so weit wie möglich zu erhöhen – auf fünf Minuten und 50 Cent oder weniger. Die höhere Anzahl der von uns angebotenen Direktzahlungsplattformen ist ein wichtiger Teil dieses Weges.“

    Über Banking Circle
    Banking Circle ist ein Anbieter von Finanzinfrastrukturen für Zahlungsdienstleister und Banken. Als voll lizenzierte Bank ohne Legacy-Systeme ermöglicht die Technologie von Banking Circle Zahlungsdienstleistern und Banken jeder Größenordnung, Chancen in der digitalen Wirtschaft zu nutzen – schnell, kostengünstig und mit erstklassiger Compliance und Sicherheit – mit direktem Zugang zu einem Clearing, das alte, bürokratische und teure Systeme umgeht.

    Banking Circle Lösungen erhöhen die finanzielle Integration. Von Buchhaltung über Kredite, internationale Zahlungen bis hin zu Abwicklung, Risikoabsicherung und Compliance hilft die Technologie von Banking Circle Tausenden von Unternehmen, länderübergreifende Transaktionen in einer Weise zu tätigen, die bisher nicht möglich war.

    Banking Circle ist im Besitz von EQT VIII und EQT Ventures in Partnerschaft mit den Gründern von Banking Circle. Banking Circle hat seinen Hauptsitz in Luxemburg und verfügt über Niederlassungen in London, München, Amsterdam und Kopenhagen.

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  • FEHLENDE MITARBEITERQUALIFIKATIONEN BEHINDERN FINANZINSTITUTE

    Studie von Banking Circle verdeutlicht Herausforderungen für Banken und FinTechs, um zukunftsfähig zu werden

    München, 5. Oktober 2021 – Banking Circle beleuchtet in seiner aktuellen Studie die Herausforderungen von CIOs und CTOs in Banken und FinTechs. Die Umfrage zeigt, dass bei mehr als der Hälfte der Unternehmen interne Qualifikationslücken bestehen. Diese hindern sie daran, die neuesten Technologien zu nutzen, wodurch der Aufschwung nach COVID gefährdet wird.

    Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick:

    – Alle FinTechs und 99% der Banken bestätigen, dass es in ihrer Organisation Lücken hinsichtlich der Mitarbeiterqualifikationen gibt.
    – 63% der FinTechs und 56% der Banken erwarten in den nächsten zwölf Monaten eine Aufstockung ihrer IT-Teams im Zahlungsverkehr.
    – 35,5% der Befragten in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) sind nicht davon überzeugt, dass ihre Recruitment-Planungen zukünftigen Anforderungen genügen.
    – 35% der Banken in DACH glauben nicht, dass die bestehende Systemwartung und -infrastruktur zukunftssicher ist; 35% der FinTechs sind der gleichen Meinung im Hinblick auf ihre API-Technologie.
    – Im Vergleich zur Zeit vor COVID werden 48% der Befragten in der DACH-Region in „neue Zahlungssysteme“ investieren, 43% planen in den kommenden Monaten höhere Investitionen in „API-Technologien“.
    – „Make or Buy?“: FinTechs (62%) in DACH arbeiten etwas häufiger als Banken (60%) mit externen Partnern zusammen, um ihre technischen Herausforderungen zu lösen.

    Im Rahmen der Studie hat Banking Circle im Juli 2021 600 Chief Technology Officer (CTOs) und Chief Information Officer (CIOs) bei Banken, FinTechs und PSPs in den Regionen Großbritannien, DACH (Deutschland, Österreich und Schweiz) und Benelux (Belgien, Niederlande und Luxemburg) befragt. Die Ergebnisse sind im Whitepaper ‚Futureproofing payments tech: The challenges facing CIOs and CTOs‘ veröffentlicht.

    „Es ist ermutigend, dass die von uns befragten Banken, PSPs und FinTechs generell optimistisch in die Zukunft blicken“, kommentiert Anders la Cour, Chief Executive Officer der Banking Circle Group. „Die Pandemie hat die IT-Abteilungen gezwungen, große Veränderungen vorzunehmen, um ihre Organisationen zu digitalisieren und zukunftssicher zu machen. Dennoch beunruhigt sie der noch vor ihnen liegende Weg. Viele CTOs und CIOs der FinTech-Unternehmen können nachts schlecht schlafen, weil sie sich über mögliche technische Ausfälle und die fehlenden Qualifikationen ihrer Mitarbeitenden Gedanken machen. CTOs und CIOs der Banken wissen nicht, wie sie neuen Marktentwicklungen begegnen und erfolgreiche Projekte zur digitalen Transformation starten können. Eine gute Nachricht ist, dass diesen Problemen mit steigenden Investitionen begegnet wird. Denn es gibt Investitionspläne in allen Technologiebereichen – vom Datenzugang, der Datensicherheit und der Wartung der bestehenden Infrastruktur bis hin zur Beschaffung neuer Systeme, KI/ML- und API-Technologien.“

    Die Studie belegt, dass die Budgets für Technologie zwar steigen, aber nicht so stark, dass CIOs und CTOs eine komplette Überholung ihrer Technologie- oder Zahlungsinfrastruktur genehmigen. Daher ist die Zusammenarbeit mit Partnern künftig ein wichtiges Instrument, um sowohl Banken als auch FinTechs zukunftssicher zu machen.

    66,5% aller befragten Unternehmen in DACH planen, Technologien für den Zahlungsverkehr im eigenen Haus zu entwickeln. 64,5% wollen standardisierte Lösungen einkaufen. Etwas weniger (61%) beabsichtigen, die Technologie auszulagern oder Partnerschaften zu nutzen. Banken kaufen dabei eher Standardlösungen (69%), während PSPs und FinTechs selbst entwickelte Lösungen bevorzugen (74%).

    Die Wahrscheinlichkeit, dass Banken und FinTechs in DACH mit externen Partnern zusammenarbeiten, ist nahezu gleich, wobei FinTechs (62 %) diesen Weg etwas häufiger wählen als Banken (60 %).

    Anders la Cour ergänzt: „Um den erforderlichen Wandel herbeizuführen, planen die Befragten eine Kombination aus dem eigenen Aufbau von Technologien für den Zahlungsverkehr, dem Kauf von Standardlösungen und der Zusammenarbeit mit externen Anbietern. Die Studie zeigt, dass Banken und FinTechs ihren Betrieb noch nicht in die Cloud verlagert haben. Wobei fast die Hälfte angibt, weniger als 50 Prozent ihrer IT- oder Zahlungsverkehrssysteme in der Cloud abzuwickeln. Die Nutzung von Cloud-basierten-Lösungen über einen externen Partner ist ein schnellerer Weg, um die Flexibilität, die kurze Markteinführungszeit und den Wettbewerbsvorteil zu erlangen, den sie bieten.“

    Das Whitepaper ‚Futureproofing payments tech: The challenges facing CIOs and CTOs‘ steht zum Download zur Verfügung.

    Über Banking Circle
    Banking Circle ist die Payments Bank für die digitale Wirtschaft. Als voll lizenzierte Bank ohne Legacy-Systeme ermöglicht die Technologie von Banking Circle Zahlungsdienstleistern und Banken jeder Größenordnung, die Chancen der New Economy zu nutzen – schnell und kostengünstig.

    Banking Circle ist eine moderne Korrespondenzbank. Ihr Ziel ist es, mit dem Aufbau eines lokalen Clearingnetzes, die schnellsten und kostengünstigsten Zahlungen in allen Währungen ohne versteckte Gebühren für den Empfänger zu liefern. Banking Circle bietet eine Auswahl einzigartiger und preisgekrönter Zahlungslösungen: Bankkonten in mehreren Währungen, virtuelle IBAN´s, Bankverbindungen für das lokale Clearing und länderübergreifende Transaktionen. Alles durch marktführende Compliance und Sicherheit untermauert.

    Banking Circle befähigt Finanzinstitute durch maßgeschneiderte, flexible, skalierbare und zukunftssichere Lösungen, für ihre Kunden länderübergreifende Transaktionen in einer Weise durchzuführen, die bisher nicht möglich war.

    Banking Circle hat seinen Hauptsitz in Luxemburg und verfügt über Niederlassungen in London, München, Amsterdam und Kopenhagen.

    Für weitere Informationen sowie Interviewanfragen wenden Sie sich gerne an die Pressestelle von Banking Circle in Deutschland:
    Patrick Rothwell – Fink & Fuchs AG
    Telefon: 0611 74131-16
    E-Mail: bankingcircle@finkfuchs.de

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    Banking Circle ist ein Anbieter von Finanzinfrastrukturen für Zahlungsdienstleister und Banken. Als voll lizenzierte Bank ohne Legacy-Systeme ermöglicht die Technologie von Banking Circle Zahlungsdienstleistern und Banken jeder Größenordnung, Chancen in der digitalen Wirtschaft zu nutzen – schnell, kostengünstig und mit erstklassiger Compliance und Sicherheit – mit direktem Zugang zu einem Clearing, das alte, bürokratische und teure Systeme umgeht.

    Banking Circle Lösungen erhöhen die finanzielle Integration. Von Buchhaltung über Kredite, internationale Zahlungen bis hin zu Abwicklung, Risikoabsicherung und Compliance hilft die Technologie von Banking Circle Tausenden von Unternehmen, länderübergreifende Transaktionen in einer Weise zu tätigen, die bisher nicht möglich war.

    Banking Circle ist im Besitz von EQT VIII und EQT Ventures in Partnerschaft mit den Gründern von Banking Circle. Banking Circle hat seinen Hauptsitz in Luxemburg und verfügt über Niederlassungen in London, München, Amsterdam und Kopenhagen.

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  • PAYMASTER24 beschleunigt mit BANKING CIRCLE Zahlungsabwicklung

    B2B-Zahlungsplattform von Banking Circle ergänzt länderübergreifendes PSP-Angebot

    München, 6. Juli 2021 – Paymaster24, Full-Service Payment Service Provider (PSP) für lokale E-Payment-Lösungen, kooperiert mit Banking Circle, um sein Serviceangebot für Händler zu erweitern. Die Partnerschaft mit Banking Circle unterstützt Paymaster24 dabei, Transaktionen zu beschleunigen und Händlerkunden zusätzliche Währungen anzubieten.

    Paymaster24 ist ein globales Multi-Channel-Zahlungsgateway, das Online-Händlern jeder Größe eine Lösung zu Abwicklung lokaler Zahlungen weltweit über verschiedene Kanäle hinweg anbietet: Kredit- und Debitkarten, Online- und Offline-Überweisungen, E-Wallets, Prepaid-Karten und andere alternative Zahlungsmethoden. Durch die Zusammenarbeit mit Banking Circle und die Nutzung seiner B2B-Zahlungsplattform zur Vereinfachung von SEPA-basierten und länderübergreifenden Überweisungen verbessert der innovative PSP das Kundenerlebnis.

    „Durch die Kooperation mit Banking Circle können wir das Bankennetzwerk von Paymaster24 schnell erweitern“, kommentiert Avet Mnatsakanyan, Geschäftsführer von Paymaster24. „Insbesondere die gute Reputation und die starke Sicherheitsstruktur machen Banking Circle zu einem guten Partner, um unser Angebot zu erweitern und unseren Händlern eine effiziente und kostengünstige Lösung für länderübergreifende Transaktionen anzubieten.“

    Die Cloud-basierte Plattform von Banking Circle bietet PSPs, FinTechs und Banken schnelle Abwicklungszeiten und ermöglicht Kunden einen Echtzeit-Einblick in den Status ihrer Zahlungen.

    „Paymaster24 teilt unsere Vision, den Zugang zu länderübergreifenden Transaktionen zu verbessern, um Händler dabei zu unterstützen, ihren internationalen Marktanteil zu vergrößern“, erklärt Anders la Cour, Mitbegründer und Chief Executive Officer von Banking Circle. „Ein wichtiger Schritt auf diesem Weg ist es, Händlern zu ermöglichen mit ihrer bevorzugten Zahlungsmethode und in der lokalen Währung Zahlungen zu tätigen. Wir freuen uns auf eine enge Zusammenarbeit mit Paymaster24, um weiterhin maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die die Bedürfnisse der Kunden erfüllen und einen Mehrwert für das Angebot schaffen.“

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    Banking Circle ist ein Anbieter von Finanzinfrastrukturen für Zahlungsdienstleister und Banken. Als voll lizenzierte Bank ohne Legacy-Systeme ermöglicht die Technologie von Banking Circle Zahlungsdienstleistern und Banken jeder Größenordnung, Chancen in der digitalen Wirtschaft zu nutzen – schnell, kostengünstig und mit erstklassiger Compliance und Sicherheit – mit direktem Zugang zu einem Clearing, das alte, bürokratische und teure Systeme umgeht.

    Banking Circle Lösungen erhöhen die finanzielle Integration. Von Buchhaltung über Kredite, internationale Zahlungen bis hin zu Abwicklung, Risikoabsicherung und Compliance hilft die Technologie von Banking Circle Tausenden von Unternehmen, länderübergreifende Transaktionen in einer Weise zu tätigen, die bisher nicht möglich war.

    Banking Circle ist im Besitz von EQT VIII und EQT Ventures in Partnerschaft mit den Gründern von Banking Circle. Banking Circle hat seinen Hauptsitz in Luxemburg und verfügt über Niederlassungen in London, München, Amsterdam und Kopenhagen.

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  • Banking Circle-Studie belegt: Kooperationen sind Basis für erfolgreiches Business Banking

    München, 23. Juni 2021 – Kooperationen von Banken mit Drittanbietern sind der Schlüssel zum Erfolg für ein besseres Business Banking. Das belegt die Studie „Bankgeschäfte besser tätigen, Zusammenarbeiten für Erfolg“, die der Finanzinfrastruktur-Anbieter Banking Circle im November 2020 in Auftrag gegeben hat. Im Rahmen der Studie wurden 300 Entscheidungsträger bei Banken in der DACH-Region (Deutschland, Österreich und Schweiz), Großbritannien und Benelux (Belgien, Niederlande und Luxemburg) zu den Herausforderungen im Zahlungsverkehr befragt. Zudem erklärten sie, wie sie ihr Unternehmen zukunftssicher machen und ihr Kundenangebot verbessern möchten.

    Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick:
    -40 Prozent der Befragten gaben an, dass die veraltete IT-Infrastruktur eine ihrer drei größten internen Herausforderungen ist.
    -Mangelnde Integration mit kundenorientierten Abteilungen war für 39 Prozent der Banken ein wichtiges Thema.
    -Hohe Kundenerwartungen verursachen den größten Druck: 42 Prozent der DACH-Banken nannten dies als eine der drei größten externen Herausforderungen.
    -Dicht gefolgt von der Arbeit im Homeoffice (38 Prozent). In diesem Bereich haben sich die Prioritäten durch die COVID-19-Pandemie deutlich verändert.
    -Regulierung im Allgemeinen und uneinheitliche Vorschriften über Grenzen hinweg, gehört für 33 Prozent der DACH-Banken zu ihren drei größten Herausforderungen.

    Enge Zusammenarbeit längst ein Trend
    Die COVID-19-Pandemie zeigt, dass die digitale Transformation nur gelingt, wenn eine Bank agil ist und flexibel auf neue Kundenanforderungen und Umstände reagieren kann. Banken und Zahlungsdienstleister haben im letzten Jahr festgestellt, dass der schnellste Weg, neue Lösungen für Kunden anzubieten, eine Zusammenarbeit mit dem Experten ist, der die Lösung gemeinsam von Anfang bis Ende entwickelt hat. In Kooperation mit FinTechs und spezialisierten Anbietern können Banken neue digital zugängliche Lösungen bereitstellen, die die Bedürfnisse ihrer Privat- und Firmenkunden erfüllen. FinTechs hingegen profitieren von verlässlichen Compliance- sowie Sicherheitsprozessen und können sich auf den Aufbau von starken Kundenbeziehungen konzentrieren. Das hat zu einem zunehmenden Trend von engen Kooperationen in der Finanzbranche 2020 geführt.

    Die Zusammenarbeit mit Partnern für Banking-Lösungen wie FX, lokale sowie länderübergreifende Transaktionen und Kreditvergabe ermöglicht es Banken außerdem, das Angebot an Lösungen für Kunden erheblich zu erweitern. Sie müssen dazu weder ihre internen Ressourcen aufstocken, noch zusätzliche Mitarbeiter einstellen oder in neue Niederlassungen expandieren. Gleichzeitig können sie effektiver mit neuen Marktteilnehmern konkurrieren, indem sie marktführende Lösungen und umfassende Kundenservices anbieten.

    Chancen der Digitalisierung nutzen
    Als voll lizenzierte Bank ohne Legacy-System ermöglicht es Banking Circle mit seiner Technologie Zahlungsdienstleistern und Banken jeder Größenordnung, die Chancen der digitalen Wirtschaft zu nutzen. Dies gelingt schnell, kostengünstig und mit hoher Compliance und Sicherheit sowie direktem Zugang zu einem Clearing, das alte, bürokratische und teure Systeme umgeht. „Länderübergreifende Transaktionen dauern zu lange und kosten zu viel“, erklärt Anders la Cour, Chief Executive Officer und Mitbegründer von Banking Circle. „Unser Ansatz ist es deshalb, die Anzahl der Schritte einer Transaktion zu reduzieren. Wir konzentrieren uns darauf, ein starkes Korrespondenz-Bankennetzwerk aufzubauen. Dadurch nehmen wir unseren Kunden das „heavy Lifting“ ab und investieren kontinuierlich, um ein riesiges Netzwerk von lokalen Clearing- und Settlement-Zahlungssystemen zu integrieren.“

    Das Whitepaper „Bankgeschäfte besser tätigen: Zusammenarbeiten für den Erfolg“ steht zum Download zur Verfügung.

    Über Banking Circle
    Banking Circle ist ein Anbieter von Finanzinfrastrukturen für Zahlungsdienstleister und Banken. Als voll lizenzierte Bank ohne Legacy-Systeme ermöglicht die Technologie von Banking Circle Zahlungsdienstleistern und Banken jeder Größenordnung, Chancen in der digitalen Wirtschaft zu nutzen – schnell, kostengünstig und mit erstklassiger Compliance und Sicherheit – mit direktem Zugang zu einem Clearing, das alte, bürokratische und teure Systeme umgeht.

    Banking Circle Lösungen erhöhen die finanzielle Integration. Von Buchhaltung über Kredite, internationale Zahlungen bis hin zu Abwicklung, Risikoabsicherung und Compliance hilft die Technologie von Banking Circle Tausenden von Unternehmen, länderübergreifende Transaktionen in einer Weise zu tätigen, die bisher nicht möglich war.

    Banking Circle ist im Besitz von EQT VIII und EQT Ventures in Partnerschaft mit den Gründern von Banking Circle. Banking Circle hat seinen Hauptsitz in Luxemburg und verfügt über Niederlassungen in London, München, Amsterdam und Kopenhagen.

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    Banking Circle S.A.
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    Boulevard de la Foire 2
    1528 Luxembourg

    bankingcircle@finkfuchs.de
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    Fink & Fuchs AG
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  • BANKING CIRCLE tritt der Initiative P27 Nordic Payments bei

    Lizensierte Bank übernimmt Vorreiterrolle für Bulk-Clearing für die dänische Währung Krone

    London/München, 11. Mai 2021 – Der globale Finanzinfrastrukturanbieter Banking Circle ist Mitglied der Initiative P27 Nordic Payments geworden. Banking Circle übernimmt damit eine führende Rolle bei der Schaffung eines Bulk-Clearings für die dänische Währung Krone und unterstreicht gleichzeitig sein Engagement für den Aufbau einer globalen Zahlungsverkehrsinfrastruktur. P27 ist eine zentrale Initiative, um die fragmentierten Clearing-Systeme in der nordischen Region zu verändern. Banking Circle sieht seine Mitgliedschaft bei P27 als ein entscheidendes Puzzlestück, um die Kosten und den Zeitaufwand zu verringern, die bisher bei inländischen und länderübergreifenden Transaktionen entstehen.

    „Unsere Mitgliedschaft bei P27 bedeutet, dass wir eine weitere Region der globalen Wirtschaft in Angriff nehmen. Banking Circle ist bereits in der nordischen Gemeinschaft aktiv und Mitglied des Nordic Payments Council“, sagt Anders la Cour, Mitbegründer und Chief Executive Officer von Banking Circle. „Der Beitritt zu P27 ist daher der nächste logische Schritt für uns. Im Rahmen dieser Initiative können unsere Geschäftspartner im Bereich Banken und Zahlungsdienstleister ihren Kunden schnellere, einfachere und kostengünstigere Transaktionen in und aus dieser Region anbieten.“

    Durch eine Kombination aus Direkt-Clearing und Partnerbanken bietet Banking Circle heute Zugang zu zwölf lokalen Clearing-Systemen. Im Jahr 2020 hat Banking Circle sechs Prozent der gesamten europäischen B2C-E-Commerce-Zahlungen und ein Zahlungsvolumen von 155 Milliarden Euro abgewickelt.

    Banking Circle ist ein Anbieter von Finanzinfrastrukturen für Zahlungsdienstleister und Banken. Als voll lizenzierte Bank ohne Legacy-Systeme ermöglicht die Technologie von Banking Circle Zahlungsdienstleistern und Banken jeder Größenordnung, Chancen in der digitalen Wirtschaft zu nutzen – schnell, kostengünstig und mit erstklassiger Compliance und Sicherheit – mit direktem Zugang zu einem Clearing, das alte, bürokratische und teure Systeme umgeht.

    Banking Circle Lösungen erhöhen die finanzielle Integration. Von Buchhaltung über Kredite, internationale Zahlungen bis hin zu Abwicklung, Risikoabsicherung und Compliance hilft die Technologie von Banking Circle Tausenden von Unternehmen, länderübergreifende Transaktionen in einer Weise zu tätigen, die bisher nicht möglich war.

    Banking Circle ist im Besitz von EQT VIII und EQT Ventures in Partnerschaft mit den Gründern von Banking Circle. Banking Circle hat seinen Hauptsitz in Luxemburg und verfügt über Niederlassungen in London, München, Amsterdam und Kopenhagen.

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  • Ein Jahr nach Erhalt der Banklizenz: BANKING CIRCLE wickelt bereits 6% aller europäischen B2C-E-Commerce-Zahlungen ab

    London/München, 06. Mai 2021 – Der Finanzinfrastrukturanbieter Banking Circle verzeichnet bereits ein Jahr nach dem Start einen deutlichen Anstieg des Zahlungsvolumens und der Kundenzahl. Im Jahr 2020 erzielte das Tech-ausgerichtete Bankhaus ein Zahlungsvolumen von 155 Milliarden Euro.

    Ende Februar 2020 hat Banking Circle seine Banklizenz von der Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) in Luxemburg erhalten. Der Zahlungsspezialist bietet seither Finanzinstituten direkten Zugang zu Echtzeit-Zahlungen – unabhängig von Landesgrenzen oder Transaktionsvolumen.

    Nur zwölf Monate später meldet das Unternehmen ein starkes Wachstum und wickelt bereits 6% des gesamten europäischen B2C-E-Commerce-Zahlungsverkehrs ab. Banking Circle unterstützt sehr erfolgreich die länderübergreifenden Transaktionen von Zahlungsdienstleistern und Banken, während sich diese auf die Bereitstellung von Lösungen für ihre Endkunden konzentrieren können.

    Die wichtigsten Erfolge und Ziele von Banking Circle

    – Verdoppelung der Kundenbasis seit dem Erwerb der Banklizenz auf über 150+ Finanzinstitute, darunter Stripe, Alibaba und Paysafe
    – Abwicklung von 6% des gesamten B2C-E-Commerce-Verkehrs in Europa im Jahr 2020
    – 155 Milliarden Euro Zahlungsvolumen im Jahr 2020
    – Geplantes jährliches Zahlungsvolumen von 250 Milliarden EUR für 2021
    – 100 Millionen Banküberweisungen im Jahr

    „Länderübergreifende Transaktionen dauern zu lange und kosten zu viel“, erklärt Anders la Cour, Chief Executive Officer und Mitgründer. „Unser Ansatz ist es deshalb, die Anzahl der Schritte einer Transaktion zu reduzieren. Wir konzentrieren uns darauf, ein starkes Korrespondenz-Bankennetzwerk aufzubauen. Wir nehmen unseren Kunden so das „heavy Lifting“ ab und investieren kontinuierlich, um ein riesiges Netzwerk von lokalen Clearing- und Settlement-Zahlungssystemen zu integrieren.“

    Im Rahmen seiner strategischen Roadmap stellt Banking Circle durch eine Kombination aus direktem Clearing mit Zentralbanken und einem leistungsfähigen Korrespondenzbanken-Netzwerk Best-in-Class Zahlungsmöglichkeiten bereit. Dadurch bietet der Finanzinfrastrukturanbieter bereits heute Zugang zu zwölf lokalen Zahlungssystemen und ermöglicht länderübergreifende Transaktionen in 25 Währungen.

    „Auf Basis unserer Erfolge der letzten zwölf Monate haben wir uns für die Zukunft ehrgeizige Ziele gesetzt. Durch die Kombination aus internen Experten, einem starken Netzwerk und unserem Mehrheitsaktionär EQT, der die langfristige Vision mit der notwendigen Finanzierung unterstützt, sind diese greifbar nah“, so Anders la Cour. „Unser langfristiges Ziel ist es, den Zeit- und Kostenaufwand bei länderübergreifenden Transaktionen deutlich zu reduzieren. Durch die Investitionen, die wir in den Zahlungsverkehr in allen wichtigen Regionen und Jurisdiktionen tätigen, bieten wir einen direkten Zugang zum Clearing in verschiedenen Ländern. Dieser ist nicht durch die gleichen gesetzlichen Anforderungen beschränkt, wie bei Korrespondenzbanken. Genau das macht uns im aktuellen Umfeld zu einer überzeugenden Lösung für Banken, Zahlungsdienstleister und Firmenkunden.“

    Durch die Akquisition von EQT VIII Fonds (EQT VIII) und EQT Ventures Fonds (EQT Ventures) (zusammen EQT), im September 2018, hat Banking Circle sein Wachstum in bestehenden und neuen geografischen Regionen beschleunigt. Das Unternehmen hatte dabei Zugriff auf operative und finanzielle Ressourcen, um Innovationen und Investitionen in der Technologieentwicklung und Talent-Akquise voranzutreiben. Außerdem konnte der Anbieter von Finanzinfrastrukturen die umfassende EQT-Plattform nutzen, einschließlich der tiefgreifenden Expertise im TMT-Sektor (Technologie, Medien und Telekommunikation), der lokalen Präsenz und des globalen Netzwerks von Industrieberatern von EQT.

    Banking Circle ist ein Anbieter von Finanzinfrastrukturen für Zahlungsdienstleister und Banken. Als voll lizenzierte Bank ohne Legacy-Systeme ermöglicht die Technologie von Banking Circle Zahlungsdienstleistern und Banken jeder Größenordnung, Chancen in der digitalen Wirtschaft zu nutzen – schnell, kostengünstig und mit erstklassiger Compliance und Sicherheit – mit direktem Zugang zu einem Clearing, das alte, bürokratische und teure Systeme umgeht.

    Banking Circle Lösungen erhöhen die finanzielle Integration. Von Buchhaltung über Kredite, internationale Zahlungen bis hin zu Abwicklung, Risikoabsicherung und Compliance hilft die Technologie von Banking Circle Tausenden von Unternehmen, länderübergreifende Transaktionen in einer Weise zu tätigen, die bisher nicht möglich war.

    Banking Circle ist im Besitz von EQT VIII und EQT Ventures in Partnerschaft mit den Gründern von Banking Circle. Banking Circle hat seinen Hauptsitz in Luxemburg und verfügt über Niederlassungen in London, München, Amsterdam und Kopenhagen.

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  • DynaPay ergänzt Währungen und senkt grenzüberschreitende Kosten mit Banking Circle

    FinTech bietet britischen und europäischen Firmenkunden mit virtuellen IBANs Mehrwerte beim internationalen Handel

    London/München, 03. Mai 2021 – DynaPay, Anbieter von intelligenten und flexiblen FinTech-Lösungen, nutzt künftig Banking Circle, um schnellere und sichere Zahlungslösungen für KMUs zu liefern, die weltweit und in mehreren Währungen Transaktionen durchführen. Der FCA-regulierte europäische FinTech-Lösungsanbieter hat seinen Sitz in Großbritannien und bedient E-Commerce-, Reise- und andere Geschäftskunden in Großbritannien und der EU sowie dem Europäischen Wirtschaftsraum. Als Finanzinfrastruktur-Anbieter stellt Banking Circle DynaPay virtuelle IBAN-Konten zur Verfügung, um lokale Zahlungen grenzübergreifend zu ermöglichen.

    Banking Circle sorgt dafür, dass sich Zahlungen „lokal anfühlen“. Dadurch entfällt für DynaPay die Notwendigkeit, in jedem Land physisch präsent zu sein, in dem ihre Kunden tätig sind. Die Transaktionskosten sind mit denen lokaler Banken in der Region vergleichbar. DynaPay kann seinen Geschäftskunden so schnellere und kostengünstigere internationale Zahlungen sowie wettbewerbsfähige Devisenkurse anbieten.

    DynaPay ist ein von Visa und Mastercard zugelassener Payment Facilitator, der Zahlungskonten mit individuellen IBANs für Firmenkunden und Online-Zahlungsakzeptanz für Händler mit Sitz in der EU anbietet. Durch den Einsatz der Multiwährungs-Banking-Lösung Banking Circle Virtual IBAN erweitert DynaPay die Anzahl der verfügbaren Währungen für seine Firmenkunden und reduziert die Kosten für Devisengeschäfte.

    Banking Circle“s Virtual IBAN Lösung ermöglicht Finanzinstituten wie DynaPay, Mehrwährungs-IBANs im Namen ihrer Kunden und in verschiedenen Ländern auszustellen. Dadurch sind die Händler in der Lage, grenzüberschreitende Zahlungen in verschiedenen Währungen zu tätigen und zu akzeptieren. Dies bieten traditionelle Banken aufgrund des Risikos und der Beschränkungen durch ihre veralteten IT-Systeme in der Regel nicht an.

    Die intelligenten Zahlungsoptionen ermöglichen Echtzeit-Zahlungen in über 25 Währungen über SWIFT, einschließlich direkter lokaler Clearing-Anbindungen für CHF, CZK, DKK, EUR, GBP, HRK, HUF, NOK, PLN, RON, SEK und SGD. Banking Circle bietet außerdem zwölf lokale Zahlungskanäle in Ost- und Nordeuropa, Push-Benachrichtigungen und Treasury Management. Basierend auf einer McKinsey-Analyse des E-Commerce-Marktes wickelt Banking Circle zehn Prozent der weltweiten B2C-E-Commerce-Zahlungen ab: 250.000 Zahlungen pro Tag oder 7,5 Millionen Zahlungen pro Monat.

    „Der kollaborative Ansatz der DynaPay-Plattform ermöglicht unseren Kunden, ihre Dienstleistungen auf ganz Europa zu erweitern“, kommentiert Konstantin Zaripov, Managing Director von DynaPay. „Wir arbeiten mit mehreren sorgfältig ausgewählten Partnern innerhalb des Zahlungsverkehrs-Ökosystems zusammen, um sicherzustellen, dass wir die bestmöglichen Lösungen für unsere Kunden bereitstellen. Mit Banking Circle können wir unseren KMU-Kunden transparente Gebühren und wettbewerbsfähige Devisenkurse anbieten, um globale Transaktionen in verschiedenen Währungen durchzuführen. Zahlungen mit Banking Circle sind schnell und sicher, daher können wir unsere Zahlungsmöglichkeiten erweitern und einen Mehrwert für unser Angebot schaffen.“

    „Unsere Mission bei Banking Circle ist es, das Problem der hohen Kosten und des langsamen internationalen Zahlungsverkehrs zu lösen. DynaPay ist ein weiteres Unternehmen, das den Mehrwert unseres Angebotes erkannt hat“, ergänzt Anders la Cour, Mitbegründer und Chief Executive Officer von Banking Circle. „Banking Circle und DynaPay verfolgen das Ziel einer branchenweiten Zusammenarbeit und haben die damit verbundenen Vorteile fest im Blick. Durch die virtuellen IBANs ist DynaPay in der Lage, den Service für seine Firmenkunden zu verbessern und ihnen zu helfen, das globale Potenzial auszuschöpfen, ohne dass die üblichen hohen Kosten und langen Transferzeiten für länderübergreifende Transaktionen und Devisen sie beeinträchtigen.“

    Banking Circle ist ein Anbieter von Finanzinfrastrukturen für Zahlungsdienstleister und Banken. Als voll lizenzierte Bank ohne Legacy-Systeme ermöglicht die Technologie von Banking Circle Zahlungsdienstleistern und Banken jeder Größenordnung, Chancen in der digitalen Wirtschaft zu nutzen – schnell, kostengünstig und mit erstklassiger Compliance und Sicherheit – mit direktem Zugang zu einem Clearing, das alte, bürokratische und teure Systeme umgeht.

    Banking Circle Lösungen erhöhen die finanzielle Integration. Von Buchhaltung über Kredite, internationale Zahlungen bis hin zu Abwicklung, Risikoabsicherung und Compliance hilft die Technologie von Banking Circle Tausenden von Unternehmen, länderübergreifende Transaktionen in einer Weise zu tätigen, die bisher nicht möglich war.

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  • Banking Circle und Safenetpay vereinfachen länderübergreifende Transaktionen

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    München, 19. April 2021 – Safenetpay, ein Anbieter von One-Stop-Zahlungslösungen für Unternehmen und Banking Circle, Anbieter von Finanzinfrastrukturen für Zahlungsdienstleister und Banken, haben eine Partnerschaft geschlossen mit dem Ziel, länderübergreifende Transaktionen zu beschleunigen. Die Geschäftskunden von Safenetpay können nun Fremdwährungskonten, SEPA- und SWIFT-Transaktionslösungen sowie Devisen (foreign exchange, FX)-Funktionen von Banking Circle nutzen und haben dadurch kostensparend Zugriff auf zusätzliche Währungen, wettbewerbsfähige FX-Kurse und schnelle, zuverlässige Transaktionen im SEPA-Raum.

    Safenetpay ist ein von der britischen FCA zugelassenes E-Geld-Institut, das eine Komplettlösung für den geschäftlichen Zahlungsverkehr anbietet. Das Unternehmen liefert seinen überwiegend mittelständischen Kunden auf einer einzigen Plattform Konten in mehreren Währungen, wettbewerbsfähige Devisenkurse, Kartenzahlungsabwicklung und Händlerkonten.

    Die Partnerschaft mit Banking Circle ermöglicht Safenetpay, ein breiteres Kundenspektrum zu bedienen und gleichzeitig bestehende Kunden, die in neue Märkte expandieren wollen, mit zusätzlichen Angeboten zu unterstützen. Entscheidend für Safenetpay ist, dass es sein Serviceangebot ohne die sonst erforderlichen Investitionen erweitern kann.

    Sanjar Mavlyanov, CEO und Gründer von Safenetpay, erklärt: „Unser Ziel war es schon immer, Unternehmen einen schnelleren und einfacheren Zugang zu Bank- und Zahlungslösungen zu bieten, sowohl lokal als auch länderübergreifend. Banking Circle verfolgt denselben Ansatz. Unsere Zusammenarbeit wird das Angebot von Safenetpay bereichern, indem wir eine größere Auswahl an Services und Währungen anbieten können als mit unserem bisherigen Partner. Unsere Kunden profitieren nun von schnelleren, weniger komplexen Zahlungen sowie den Zugang zu mehr Produkten, Devisen und zusätzlichen Währungen einschließlich USD und CHF. Die Fähigkeit, in mehreren Währungen Zahlungen zu akzeptieren und Gelder zu erhalten, ist ein wesentlicher Teil unserer Geschäftspläne. Wir können auf diese Weise eine größere Anzahl von kleinen Unternehmen mit unseren Angeboten erreichen, unabhängig davon, wo sie oder ihre Kunden ansässig sind.“

    Anders la Cour, Mitbegründer und Chief Executive Officer von Banking Circle, ergänzt: „Die meisten Safenetpay-Kunden sind KMUs – eine Gruppe, von der wir wissen, dass sie oft mit finanzieller Ausgrenzung kämpfen. Transaktionen – insbesondere länderübergreifend – sind üblicherweise zu langsam und zu teuer. Dies kann kleine Unternehmen daran hindern, ihr globales Potenzial auszuschöpfen. In Zusammenarbeit mit Banking Circle ermöglicht Safenetpay nun KMUs den Zugang zu internationalen Märkten. Dies geschieht ohne die kostspieligen Verzögerungen, die bisher durch länderübergreifende Transaktionen und Devisen verursacht wurden. Stattdessen können sich die Unternehmen darauf konzentrieren, die Produkte und Dienstleistungen anzubieten, die ihre Kunden benötigen.“

    Banking Circle ist ein Anbieter von Finanzinfrastrukturen für Zahlungsdienstleister und Banken. Als voll lizenzierte Bank ohne Legacy-Systeme ermöglicht die Technologie von Banking Circle Zahlungsdienstleistern und Banken jeder Größenordnung, Chancen in der digitalen Wirtschaft zu nutzen – schnell, kostengünstig und mit erstklassiger Compliance und Sicherheit – mit direktem Zugang zu einem Clearing, das alte, bürokratische und teure Systeme umgeht.

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    Banking Circle ist im Besitz von EQT VIII und EQT Ventures in Partnerschaft mit den Gründern von Banking Circle. Banking Circle hat seinen Hauptsitz in Luxemburg und verfügt über Niederlassungen in London, München, Amsterdam und Kopenhagen.

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