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  • Bargeldloses Bezahlen direkt am Tisch – Trend oder Standard?

    Bargeldloses Bezahlen direkt am Tisch – Trend oder Standard?

    Wie mobile Kasse und Bezahlterminals zusammenwachsen

    Wolfratshausen – Der Wunsch nach kontaktlosen Zahlungsmöglichkeiten in der Gastronomie hat seit der Corona-Pandemie noch einmal deutlich zugenommen. Auch bei Kleinstbeträgen erwarten Gäste zunehmend Kartenzahlung. Für Gastronomen ergeben sich daraus einige Vorteile – vor allem, wenn Bezahl- und Kassiervorgang in einem durchgängigen System abgebildet werden. Noch besser ist es, wenn alle Servicekräfte direkt am Tisch bargeldlos abkassieren können. Doch die Auswahl an möglichen Lösungen scheint breit und schwer durchschaubar. Mit der smarten Bezahllösung von Gewinnblick lässt sich nun die Funktionalität von bereits vorhandenen Handhelds wie dem Orderman ganz einfach erweitern. In Kombination mit dem äußerst schlanken Bezahlterminal Link 2500 von ingenico macht sie das bargeldlose Bezahlen direkt am Tisch möglich.

    „Bar oder mit Karte?“ – wer als Gastronom ein modernes Image pflegen möchte, kommt an bargeldlosem Bezahlen nicht mehr vorbei. Nachweislich konsumieren Gäste häufig sogar mehr, wenn sie ihre Rechnung mit Karte begleichen können. Einige Betriebe wollen auch ein etwaiges Sicherheitsrisiko durch Bargeldbestände oder den Transport zur Bank vermeiden. Bargeldloses Bezahlen bedeutet aber nicht automatisch unkomplizierte Abläufe oder ein begeisterndes Gastro-Erlebnis: Muss der Gast quer durchs ganze Restaurant gehen, um zum festinstallierten Terminal zu gelangen, ist das moderne Image schnell dahin. Oder die Wartezeit ist lang, da das mobile Gerät gerade an einem anderen Tisch im Einsatz ist. In Stoßzeiten kann das für Unzufriedenheit bei Gästen sorgen, die Neubesetzung von Tischen verlangsamen und Umsatzeinbußen zur Folge haben. Häufig führt der Datenaustausch zwischen Kasse und Bezahlsystemen zu manuellen Aufwänden bei der Erstellung des Tagesabschlusses, zum Beispiel, wenn alle Kartenbuchungen inklusive Trinkgeld manuell aufgelistet und mit den Kassenbeträgen für einen korrekten Ausweis abgeglichen werden müssen.

    Fehlerfrei Kassieren und finanzamtkonforme Abrechnung der Bezahlvorgänge
    Gastronomen und Hoteliers profitieren insbesondre, wenn das Bezahlsystem in ein digitales Kassensystem integriert ist. „Bargeldloses Bezahlen am Tisch hat sich vom Trend zum Standard entwickelt und wird ganz klar von Gästen erwartet“, sagt Felix Lutz, Leitung Bezahlsysteme bei Gewinnblick, einem der führenden Anbieter für Kassen- und Bezahlsysteme. „Wir haben den Orderman als mobile Kasse mit dem kompakten ingenico Link 2500 sehr tief vernetzt. Neu daran ist, dass Abkassieren und Bezahlen ohne weitere Betragseingabe und mit allen Kartentypen möglich sind. Im gleichen Prozess erfolgen schon die korrekte Besteuerung des unbaren Trinkgelds und die finanzamtkonforme Übergabe aller Bezahlvorgänge an die Kasse.“ Der Service am Gast wird also erleichtert und führt zu mehr Zufriedenheit der Mitarbeiter: Diese sparen Zeit und Laufwege durch mobile Terminals und dank der Vernetzung mit der Kasse werden Beträge und Kartentyp direkt ins Bezahlterminal übernommen und der Bondruck ausgelöst.

    Innovationstreiber Gewinnblick verschmilzt mobile Kasse und Bezahlterminal
    Die innovative Kombination aus Orderman und Bezahlterminal trägt dazu bei, dass Kassieren und Bezahlen noch einfacher werden: Schlank und leicht wie ein kleines Handy kommt das Link 2500 von ingenico daher und ermöglicht das mobile Bezahlen am Tisch mit bereits angeschafften Handhelds wie dem Orderman. So profitieren auch Bestandskunden von einer ebenso smarten wie kostengünstigen Erweiterung der Funktionalität ihres bestehenden Systems. „Wir arbeiten mit unseren Technologiepartnern ständig an der Weiterentwicklung bewährter Lösungen, die den Arbeitsalltag unserer Kunden noch weiter erleichtern. Für uns ist dieses schlanke, verknüpfte Bezahlterminal ein Zwischenschritt – in Zukunft streben wir allerdings die Bündelung des Kassierens und Bezahlens in nur einem Gerät an. Diese Innovation treiben wir aktuell voran“, verrät Michael Ebner, CEO von Gewinnblick.

    Mit der Kombination aus Orderman, Link 2500 und Bondrucker oder E-Bon kann Gewinnblick als Digitalisierungsgestalter für die Gastronomie Kunden aktuell schon eine entlastende Lösung anbieten, die diesem Ziel bereits ein gutes Stück näherkommt: Die smarte Bezahllösung passt in jede Hosentasche und kommuniziert selbstverständlich mit der Kassenlösung. Und der Gast kann ganz bequem am Tisch bezahlen.

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    Über Gewinnblick
    Die Gewinnblick GmbH ist mit 80 Mitarbeitern und zehn Standorten einer der größten Anbieter von Kassen- und Bezahlsystemen für die Gastronomie und Hotellerie in der DACH-Region. Das Portfolio umfasst individuelle Beratung, Konfiguration und Installation digitaler Gesamtlösungen sowie flächendeckenden Service an 365 Tagen im Jahr – telefonisch, online und vor Ort. Gestartet als Einkaufsgemeinschaft aus mehreren Kassenhändlern werden mittlerweile über 14.000 Kunden betreut. 40 Jahre Erfahrung und die Zusammenarbeit mit stärksten Branchenpartnern machen Gewinnblick auch zum Impulsgeber bei der Weiterentwicklung bestehender und eng aufeinander abgestimmter Kassen- und Bezahlsysteme für das gesamte Gastgewerbe. Getreu dem Motto „Sehen, was wirklich zählt.“ ist das erklärte Ziel, Kunden zu Vorreitern ihrer Branche zu machen. Sämtliche gastronomischen Abläufe in Service, Küche und Büro werden durch innovative und flexible Kassen- und Bezahlsysteme gesteuert, verwaltet und optimiert. Das Ergebnis: mehr Transparenz, ein entspannterer Arbeitsalltag und höhere Zufriedenheit bei Gästen, Kunden und Mitarbeitern.

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  • Digitale Küche und Küchenmonitoring in der Praxis

    Digitale Küche und Küchenmonitoring in der Praxis

    Entspanntes Kochen im Strandhotel Berg

    Wolfratshausen – Ist ein Restaurant voll besetzt, geht es in der Küche hoch her. Der Bondrucker ist im Dauereinsatz und mit jedem neu besetzten Tisch steigen sowohl Lautstärke als auch Stresslevel des Küchenpersonals. Und schon ist es passiert: Ein Bon geht verloren und der Gast wartet vergeblich auf sein Essen. Nicht so im Strandhotel Berg am Starnberger See: Hier setzt der neue Betreiber auf modernes Küchenmonitoring. Auch in Spitzenzeiten, wenn bis zu 600 Essen pro Tag über den Tresen gehen, haben Küche und Service mit der digitalen Lösung von Gewinnblick stets alle Bestellungen im Blick. Dies sorgt für eine angenehm ruhige Arbeitsatmosphäre.

    In dem im Juni 2021 neu eröffneten Strandhotel Berg genießen die Gäste einen herrlichen Blick über den Starnberger See bis in die Alpen. Zum gelungenen Erlebnis trägt auch die ausgezeichnete Küche bei. „Wir haben von Beginn an großen Wert darauf gelegt, dass sich das Küchenpersonal auf das Zubereiten von köstlichen Speisen konzentrieren kann“, sagt Michaela Lampl, stellvertretende Geschäftsleiterin der MAHAVI Group, die unter ihrem Dach acht weitere gastronomische Betriebe in München und Umgebung zählt. Nachdem das Unternehmen bereits gute Erfahrungen mit dem Küchenmonitoring gemacht hatte, stand außer Frage, im Strandhotel ebenfalls eine moderne, digitale Lösung von Gewinnblick zu nutzen. „Selbst bei größter Disziplin: Mit dem klassischen Bondruck ist das Chaos einfach vorprogrammiert“, so die Erfahrung von Lampl.

    Immer alle Bestellungen im Blick
    Auf dem 32-Zoll-Monitor ist in der Küche auf einen Blick erkennbar, welche Speisen für einen Tisch zubereitet werden müssen. Gleiche Bestellungen über alle Tische werden automatisch addiert, Restmengen einzelner Gerichte verwaltet. Farbliche Kennzeichnungen zeigen Zeitplan und Status der Tische an. Aufgaben wie das Bon sortieren, Bon legen oder das händische Addieren gleicher Gerichte entfallen. Das spart Zeit und vor allem Nerven. „Die Köche müssen wesentlich weniger Informationen im Kopf behalten“, verdeutlicht Lampl. Ein Nebenmonitor in der Patisserie zeigt dort explizit nur die Süßspeisen an. Der typische Lärmpegel großer Küchen entfällt, da nicht jedes Gericht einmal quer durch den Raum gerufen werden muss. Und auch für den Fall, dass ein Wetterumschwung einen Wechsel der Gäste von der Seeterrasse ins Restaurant nötig macht, ist das System gewappnet und der Tischnummernwechsel erfolgt systemübergreifend mit nur einem Klick.

    Zur hohen Akzeptanz des Küchenmonitorings in Service und Küche trägt auch bei, dass die Bedienung der Amadeus360 Softwarelösung per Touchscreen selbsterklärend und intuitiv ist. „In der Regel dauert es maximal eine Mittagsschicht, bis Anwender mit dem System vertraut sind“, so die Erfahrung von Sybille Steininger, Beratung & Vertrieb bei der Gewinnblick GmbH. Das Küchenmonitoring der MAHAVI Group ist Teil der Gesamtlösung des Digitalisierungsgestalters Gewinnblick und bietet den Vorteil, dass sämtliche Kassen- und Bezahlvorgänge und deren Abschluss bis hin zum Bezahlen am Tisch in nur einem System abgebildet werden.

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    Die Gewinnblick GmbH ist mit 80 Mitarbeitern und zehn Standorten einer der größten Anbieter von Kassen- und Bezahlsystemen für die Gastronomie und Hotellerie in der DACH-Region. Das Portfolio umfasst individuelle Beratung, Konfiguration und Installation digitaler Gesamtlösungen sowie flächendeckenden Service an 365 Tagen im Jahr – telefonisch, online und vor Ort. Gestartet als Einkaufsgemeinschaft aus mehreren Kassenhändlern werden mittlerweile über 14.000 Kunden betreut. 40 Jahre Erfahrung und die Zusammenarbeit mit stärksten Branchenpartnern machen Gewinnblick auch zum Impulsgeber bei der Weiterentwicklung bestehender und eng aufeinander abgestimmter Kassen- und Bezahlsysteme für das gesamte Gastgewerbe. Getreu dem Motto „Sehen, was wirklich zählt.“ ist das erklärte Ziel, Kunden zu Vorreitern ihrer Branche zu machen. Sämtliche gastronomischen Abläufe in Service, Küche und Büro werden durch innovative und flexible Kassen- und Bezahlsysteme gesteuert, verwaltet und optimiert. Das Ergebnis: mehr Transparenz, ein entspannterer Arbeitsalltag und höhere Zufriedenheit bei Gästen, Kunden und Mitarbeitern.

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