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  • GAEB-Online 2021 und Excel – eine unschlagbare Verbindung für effizientes Arbeiten

    GAEB-Online 2021 und Excel – eine unschlagbare Verbindung für effizientes Arbeiten

    GAEB-Dateien sind im Bauwesen mittlerweile der Standard, wenn es um Angebote und Ausschreibungen geht. Mit ihrem beliebten Programm GAEB-Online bietet Ulrike Braun das passende Softwaretool zur Bearbeitung. Schon vor einigen Jahren hat sie die Software ins Leben gerufen und sie mittlerweile kontinuierlich verbessert, sodass jetzt die Version GAEB-Online 2021 zur Verfügung steht.

    Anfangs war es nur dazu gemacht, um GAEB-Dateien zu öffnen und diese mit Word weiterzubearbeiten. „Mittlerweile ist daraus jedoch viel mehr geworden“, so Ulrike Braun, „nämlich ein GAEB-Universalwerkzeug für Word und Excel.“ Die Software-Expertin weiß, dass trotz vieler fachspezifischer AVA- und Handwerksprogramme viele Anwender immer noch am liebsten mit Word und Excel arbeiten.

    Mit GAEB-Online 2021 und Excel Hand in Hand arbeiten

    Um nicht auf teure Zusatzprogramme angewiesen zu sein, ist GAEB-online genau das Richtige. Nutzer können damit GAEB-Dateien öffnen, drucken, Preise erfassen und digitale Angebotsdateien als DA84 erstellen – soweit nur die Grundausstattung des Programms. Möglich ist es nämlich auch, komplette GAEB-LVs an Excel zu übergeben, dort zu kalkulieren und die Preise direkt aus Excel wieder in die GAEB-Datei einzulesen.

    Auch wenn man selbst GAEB-Dateien direkt aus Excel neu erstellen, also Excel-Daten in ein GAEB-Format konvertieren will, ist die neue Programmversion das passende Tool. Möglich ist das alles für die gängigen Formate GAEB 90, GAEB 2000 und GAEB DA XML in den Phasen DA81 bis DA86. Um das Paket zu erweitern, wurden darüber hinaus Zusatzprogramme entwickelt, um Aufmaße, Mengenermittlung und Rechnungen direkt in Excel erstellen zu können.

    Aber das Highlight von GAEB-Online 2021 ist ein besonderes Zusatzprogramm, das Ulrike Braun so erläutert: „Wir bieten die Möglichkeit einer Urkalkulation in Excel und erstellen hieraus die Formblätter EFB 221 und EFB 223 zur Aufteilung der Einheitspreise, was von vielen öffentlichen Auftraggebern mit einem Angebot gefordert wird.“

    Video-Schulung: Weiterbildung im Homeoffice

    In einem 90-minütigen Training erhalten Interessierte sämtliche wichtigen Informationen über die Einsatzmöglichkeiten von GAEB-Online 2021. Angefangen bei den ersten Einstellungen über Formatierungen, Preiserfassung, Bietertextergänzungen und Kalkulationen in Excel über die Arbeit mit Excel-Vorlagen und die Angebotsabgabe als DA84 und vieles mehr lernen die Nutzer alles direkt aus erster Hand.

    Ganz gleich, ob man schon mit einer Vorgänger-Programmversion gearbeitet hat oder Neueinsteiger ist – die Arbeit mit GAEB-Online ist eine echte Erleichterung für den Arbeitsalltag. Wer das neue Programm ausprobieren möchte, kann eine kostenlose Testversion herunterladen.

    Mit einem einzigartigen Tool zum Firmenerfolg

    Die Coronakrise hat immerhin bewirkt, dass der Trend zur Digitalisierung schneller vorangetrieben wird. Mit GAEB-Online 2021 haben Nutzer ein Werkzeug, das auch in diesem Punkt weiterhilft. Es unterstützt alle, die ihre Ausschreibungen noch effektiver managen wollen.

    Gerade öffentliche Auftraggeber sind oft die Vorreiter für Neuerungen. So wird beispielsweise bald nur noch das neue Dateiformat GAEB DA XML 3.3 akzeptiert. Mit GAEB-Online 2021 kann man sich auf diese Umstellung bestens vorbereiten. Daten lassen sich im neuen Format speichern und gleichzeitig bleibt die Software kompatibel mit den Vorgängerformaten (GAEB DA XML 3.2, GAEB 2000 und GAEB 90). So können GAEB-Leistungsverzeichnisse in jeder möglichen Form empfangen und verarbeitet werden.

    Und wenn der Kunde mal wieder lieber eine Datei im PDF-Format möchte: Kein Problem, auch das ist machbar, ebenso wie RTF-Dateien, die dann gleich per Textverarbeitung weiterverwendet werden können.

    Excel-Dateien ins GAEB-Format zu konvertieren, gelingt mit GAEB-Online 2021 im Handumdrehen. Mit Hilfe einer Vorschau kann man die Excel-Datei ergänzen oder korrigieren. Per Drag-and-Drop lassen sich beispielsweise Spaltenköpfe einfügen. Zusätzlich werden die Excel-Daten vor der Konvertierung noch getestet, um einwandfreie Ergebnisse zu erzielen.

    Rechnungserstellung im passenden Format

    Aufmaße in den Datenformaten DA11 und GAEB X31 sowie elektronische Rechnungen im Format GAEB X89 werden heutzutage von vielen Auftraggebern vorausgesetzt – mit GAEB-Online 2021 eine Selbstverständlichkeit. Das Zusatzprogramm „Excel-Aufmaß“ wurde extra dafür erweitert. Öffentliche Auftraggeber wiederum wollen Rechnungen neuerdings im Format XRechnung 2.0 – ebenfalls mit einem Zusatzprogramm („Excel-Aufmaß XRechnung“) bei GAEB-Online 2021 möglich.

    Das Programm ist leicht zu verstehen und genauso intuitiv bedienbar wie ein Smartphone, auch ohne endlose Einarbeitungszeit. Sogar in verschiedenen Sprachen – bisher Deutsch, Englisch, Französisch und Polnisch – steht GAEB-Online 2021 zur Verfügung. Bei der Weiterentwicklung wurde übrigens auch darauf geachtet, dass das Programm mit den heute beliebten, augenschonenden 4K-Monitoren kompatibel ist. So macht das Arbeiten Freude.

    Ulrike Braun vertreibt Software rund um das Thema GAEB Ausschreibungen. Die Produkte werden bereits von über 5.000 Kunden zur schnellen Kalkulation zum Beispiel mit MS-Excel® und zur elektronischen Angebotsabgabe im Format GAEB DA84 genutzt.

    Kontakt
    gaeb-online
    Ulrike Braun
    Kraichgaustraße 15
    75045 Walzbachtal
    +49 7203 346506
    info@gaeb-online.de
    http://www.gaeb-online.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Baustart für Büroprojekt mit Highline in der Mediaspree

    Baustart für Büroprojekt mit Highline in der Mediaspree

    Berlin (ots) – Nach Erteilung der Baugenehmigung durch das Bezirksamt Friedrichshain Anfang Januar 2021 erfolgte jetzt der Baustart für das Projekt „Am Postbahnhof“.

    Das Projekt mit 24.500 qm Bruttogeschoßfläche integriert ein historisches Bahnviadukt, einen ehemaligen Wasserturm der Reichsbahn sowie eine Drehscheibe für Züge und Waggons in einen modernen Campus für Unternehmen die Flexibilität, Offenheit der Räume und Flächen, Moderne und Industriegeschichte suchen.

    Die beiden Berliner Projektentwickler Rainer Bahr (Econcept) und Holger Rausch (MINERVA) haben das Grundstück 2019 erworben, entwickelt und das schlüsselfertig zu errichtende Objekt an einen von JP Morgan gemanagten Fonds veräußert. Knight Frank Berlin vermittelte in einer Off Market Transaktion den Deal. Die Finanzierung wird von der Bayern LB, federführend durch die Niederlassung Berlin, bereitgestellt. Die Planung des im Stil der Industriearchitektur entwickelten Gebäudes übernahmen in der ersten Phase Michels Architekten und werden von Architekt Bernd Driessen und seinem Team fortgesetzt.

    Die Genehmigung des im April 2020 eingereichten Bauantrages erfolgte in einem konstruktiven und kooperativen Prozess mit dem BA Friedrichshain.

    Bernd Driessen erläutert das architektonische Konzept:

    „Die Gestaltung des Neubaus greift konzeptionell die baulichen und gestalterischen Elemente der benachbarten Postbahnhof-Altbauten auf und interpretiert diese in sehr eigenständiger Weise neu. Der Neubau versteht sich als bauliche Ergänzung des historischen Nachbarn und sucht in seiner Erscheinung eher eine Verbindung zu den zu integrierenden Bestandsgebäuden Viadukt und Wasserturm. Ziel der Gestaltung ist es, eine sehr selbstbewusste eigene Handschrift zu zeigen, in der Form und in den Materialien einen eigenen Bezug zum umgebenden historischen Bestand herzustellen und damit einen deutlichen Kontrast zu den bereits in der unmittelbaren Umgebung errichteten oder im Bau befindlichen Neubauten zu setzen. Der Bahnviadukt wird das Flair der New Yorker Highline ausstrahlen und dem Quartier ein neues städtisches Leben und Identifikation vermitteln.

    Das Projekt enthält alle derzeit nachfragten und notwendigen Standards moderner Gebäude. Dazu zählen die ausreichenden Fahrradstellplätze, Fitness- und Umkleideräume, Wired Score und DGNB Zertifikat, höchste Nutzungsflexibilität und Verwendung nachhaltiger und hochwertiger Materialien, die einen längst möglichen Lebenszyklus der Immobilie gewährleisten können. Mit dem Energieversorger Vattenfall wurde ein langfristiger Vertrag zur Lieferung von Wärme und Kühlung abgeschlossen. Tilo Krause, der mit seinem Team von Eqviva verantwortlich das Projekt und die Bauprozesse koordiniert, hebt hervor, dass Vattenfall mit dem Pilot Projekt „Smart Cooling“ vollkommen den Bedürfnissen der Eigentümer und Mieter entspricht – die Erhöhung der Energieeffizienz für die immer mehr notwendige Kühlung von Büroflächen.

    Die Fertigstellung des Projektes ist für März 2023 geplant. Damit wächst das Objekt in eine Zeit prognostizierter steigender Nachfrage und stabiler bzw. steigender Mieten an diesem Standort hinein. JP Morgan hat mit seiner Entscheidung, das Projekt in einer frühen Phase zu erwerben, weitsichtig die Perspektiven Berlins und des Standortes bewertet. Mediaspree gehört heute zu den modernsten und attraktivsten Standorten in Berlin. Eine exklusive Enklave, in der sich in Gründerzeitbauten und moderne Gebäude mit ausdrucksstarker Architektur, IT-Unternehmen, Start-ups und bekannte Firmen wie Mercedes, Zalando, Coca Cola oder Universal angesiedelt haben.

    Econcept und MINERVA verwirklichen als Projektentwickler erfolgreich und Projekte in einer vertrauensvollen Kooperation und werden auch zukünftig weitere anspruchsvolle Investitionen planen.

    Pressekontakt:

    Postbahnhof Development GmbH
    Holger Rausch
    Belforter Str. 8
    10405 Berlin

    E-Mail: rausch@minerva-immobilien.de

    Original-Content von: Postbahnhof Development GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Auf ins neue Heim: von der Grundstückssuche bis zum Einzug

    Auf ins neue Heim: von der Grundstückssuche bis zum Einzug

    Stuttgart (ots) – Fast zwei Drittel der jungen Berufstätigen wollen sich laut LBS-Umfrage „Young Generation“ auf jeden Fall Wohneigentum anschaffen. Zunächst denken gerade junge Familien dabei meist an einen Neubau. Denn der bietet mehr Raum für individuelle Wünsche als eine gebrauchte Immobilie, ist energieeffizient und damit auch günstig in den monatlichen Betriebskosten – und man hat lange Ruhe vor neuen Investitionen. Dafür ist die Anschaffung allerdings in der Regel auch teurer.

    Ob Bau oder Kauf: Am Anfang einer Immobiliensuche steht die Frage nach dem geeigneten Standort. Hier ist Flexibilität gefragt, denn im gewohnten Viertel mit den sozialen Kontakten können Grundstücke rar und teuer sein – zumindest in der Stadt. Bei Ausflügen in die nähere und weitere Umgebung lässt sich gut erkunden, welche Stadtteile oder Orte als künftiger Lebensmittelpunkt vielleicht auch in Frage kommen.

    „Neben dem Wohlfühlfaktor spielt die Infrastruktur eine entscheidende Rolle“, sagt Sven Schüler von der LBS. Wie gut sind Kindertagesstätten, Schulen, Ärzte und Läden für den täglichen Bedarf erreichbar? Wie sind die Wege zu den Arbeitsplätzen und Freizeiteinrichtungen? „Das sollte man sich unbedingt auch unter der Woche und zu verschiedenen Tageszeiten ansehen“, rät die LBS.

    Tipps für die Grundstücks- und Immobiliensuche

    Den besten Überblick über den regionalen Immobilienmarkt haben oft die örtlichen Banken und Sparkassen. Wer sich bei der Suche allein auf Immobilienportale verlässt, wird viele Angebote verpassen. Denn wegen der meist hohen Nachfrage werden diese meist gar nicht erst online gestellt, sondern direkt an registrierte Interessenten vergeben. Wo es freie Grundstücke gibt, wissen auch die Städte und Gemeinden. Interessenten sollten sich hier frühzeitig melden. Und wenn man einmal da ist: Ein Blick in den Flächennutzungsplan bewahrt später vor unangenehmen Überraschungen, beispielsweise einer Umgehungsstraße oder einem Gewerbegebiet in Grundstücksnähe.

    Für das direkte Umfeld beschreibt der Bebauungsplan die Bauvorschriften. Darin sind etwa die Höhe des Gebäudes, die Anzahl der Vollgeschosse, die Dachform oder der Anteil der Gesamtfläche, die bebaut werden darf, vorgeschrieben. Das gilt dann auch für Erweiterungen gebrauchter Häuser. Ein Blick ins Grundbuch zeigt, ob Vorlasten durch bestehende Darlehen oder auch Wege- oder Leitungsrechte von Dritten eingetragen sind.

    Vorab den finanziellen Rahmen abstecken

    Wichtig und sinnvoll ist eine sorgfältige Vorbereitung des Kaufs. „Um einen Finanzierungs-Check sollte man sich schon weit vor der eigentlichen Anschaffung kümmern“, rät Sven Schüler. Denn wer bereits eine Finanzierungszusage hat, kann im Ernstfall schnell reagieren, wenn er ein Grundstück oder eine Immobilie gefunden hat. Seriöse Anbieter prüfen gleichzeitig, welche Förderprogramme für die Finanzierung in Frage kommen. Die summieren sich schnell auf fünfstellige Summen und können entscheidend auf dem Weg in die eigenen vier Wände sein.

    Zur Kalkulation der Immobilienkosten gehören die Baunebenkosten zwingend dazu. Rund 15 bis 20 Prozent kommen damit auf die Hausbaukosten obendrauf. Die LBS hat eine übersichtliche Checkliste der Erwerbs- und Baunebenkosten (http://www.lbs.de/media/presse/bundesgeschaeftsstelle_6/infodienste_10/bauen_und_finanzieren_10/2021_3/LBS_Checkliste-Rechner_Baunebenkosten.pdf) zusammengestellt, mit deren Hilfe sich jeder seine individuellen Zusatzkosten berechnen kann.

    Pressekontakt:

    LBS Landesbausparkassen
    Kathrin Hartwig
    Telefon: +49 (0)711-183-2377
    Fax: +49 (0)711-183-2085
    E-Mail: Kathrin.Hartwig@LBS-SW.de

    Edelman Deutschland
    Julia Vogt
    Account Manager/Senior Editor
    Telefon: +49 (0)221-828281-47
    E-Mail: Julia.Vogt@edelman.com

    Original-Content von: LBS Infodienst Bauen und Finanzieren, übermittelt durch news aktuell

  • Gesunde Belastung – Rückentraining der BG BAU

    Gesunde Belastung – Rückentraining der BG BAU

    Berlin (ots) – Die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) vermittelt in ihrem Rückenkolleg Tipps und Tricks, wie Beschäftigte der Bauwirtschaft den Rücken während der Arbeit entlasten können. Schmerzen im Rücken sind ein Signal dafür, dass das Gleichgewicht zwischen dem Trainingszustand und den geforderten Belastungen nicht stimmt. Ist das Gleichgewicht dauerhaft beeinträchtigt, können chronische Erkrankungen entstehen. Das Rückenkolleg der BG BAU richtet sich an Fachkräfte aus dem Bau- und Handwerksbereich.

    Das Rückenkolleg der BG BAU sensibilisiert die Beschäftigten für die potenzielle Belastung durch körperlich schwere Arbeit und für die Grenzen des eigenen Körpers. Das Angebot richtet sich an Fachkräfte aus dem professionellen Bau- und Handwerksbereich mit berufsbedingten Belastungen des Rückens und des Bewegungsapparates. „Wir vermitteln die Inhalte nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch und unterstützen die Teilnehmenden dabei, ihre Arbeit rückengerecht auszuführen. Zugleich sind sie im Anschluss für uns wichtige Multiplikatoren, die ihr Wissen über die Belastbarkeit des Rückens in die Betriebe weiterverbreiten“, sagt Jörg Wachsmann, Leiter der Abteilung Steuerung, Rehabilitation und Leistungen der BG BAU.

    Im Rahmen des dreiwöchigen Programms lernen die Teilnehmenden, wie sie ihren Rücken langfristig stabilisieren und körperliche Tätigkeiten schonend ausführen. „Die Angebote sollen den Teilnehmenden ein gesundes Alltags- und Berufsleben gewährleisten und somit die Erwerbsfähigkeit langfristig sichern. Gleichzeitig möchte die BG BAU das Risiko reduzieren, dass eine Berufskrankheit der Lendenwirbelsäule entsteht“, erklärt Wachsmann. Von ärztlichen Eingangs- und Abschlussuntersuchungen, über individuelle Einzeltherapie, Beratungen zu Ernährung und Ergonomie am Arbeitsplatz, bis hin zu praktischen Übungen an Kulissenarbeitsplätzen ist alles dabei. Ärzte für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin ebenso wie Fachpersonal für Sport- und Physiotherapie, Ernährung und psychosoziale Betreuung begleiten während des Aufenthalts die Teilnehmenden.

    Das Rückenkolleg findet in der BG Ambulanz Bremen und dem BG Klinikum Hamburg statt. Dort wurden speziell für das Rückenkolleg strenge Hygiene- und Sicherheitskonzepte entwickelt, um das Trainingsprogramm trotz der andauernden Corona-Pandemie durchführen zu können. Die Kosten für das Programm übernimmt die BG BAU. Nach jeweils einem Jahr erfolgen zwei Auffrischungen von je einer Woche. „Die Baubranche arbeitet während der Pandemie unvermindert weiter. Umso wichtiger ist es, dass wir die Beschäftigten mit unseren Rehabilitationsprogrammen weiterhin engagiert unterstützen“, so Wachsmann.

    Weitere Informationen zum Rückenkolleg finden Sie hier:

    https://www.bgbau.de/service/bildungsangebote/rueckenkolleg/

    https://www.bgbau.de/service/angebote/medien-center-suche/medium/das-rueckenkolleg/

    Oder Sie wenden sich mit Ihren Fragen direkt an:

    Olivia.Scharmer@bgbau.de, Telefon: 030 85781-648

    Hintergrund – die BG BAU

    Die BG BAU ist die gesetzliche Unfallversicherung für die Bauwirtschaft und baunahe Dienstleistungen und damit ein wichtiger Pfeiler des deutschen Sozialversicherungssystems. Sie betreut ca. 2,9 Millionen Versicherte in über 500.000 Betrieben und ca. 50.000 privaten Bauvorhaben.

    Im Rahmen ihres gesetzlichen Auftrags fördert die BG BAU Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz, um Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten zu vermeiden. Kommt es dennoch zu Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten, bietet die BG BAU umfassende medizinische Betreuung und Rehabilitation mit allen geeigneten Mitteln. Zudem sorgt sie für die Wiedereingliederung der Betroffenen in das berufliche und soziale Leben und leistet finanzielle Entschädigung.

    Weitere Informationen unter www.bgbau.de.

    Pressekontakt:

    Susanne Diehr
    Telefon: 030 85781-690
    E-Mail: presse@bgbau.de

    BG BAU – Pressestelle
    Hildegardstraße 29/30
    10715 Berlin

    Original-Content von: BG BAU Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, übermittelt durch news aktuell

  • Wohnraum für 290 benachteiligte Kinder und Jugendliche gesichert

    Wohnraum für 290 benachteiligte Kinder und Jugendliche gesichert

    München (ots) –

    – CHECK24 spendet 240.000 Euro für Bauprojekte in sozialen Brennpunkten
    – Spendenbereitschaft der CHECK24 Kund*innen nach wie vor sehr hoch

    München (ots) – Kindern und Jugendlichen ein sicheres Zuhause geben. Dieses Ziel verfolgen SOS-Kinderdorf e.V. und CHECK24 hilft seit dem Start der Kooperation in 2018. Dieses Jahr unterstützt das Unternehmen mit seiner Spende in Höhe von 240.000 Euro Bauprojekte in sozialen Brennpunkten in Dortmund, Essen, Hamburg, Leipzig sowie die Arbeit des Kinderdorfs in Berlin. 290 benachteiligte Kinder und Jugendliche erhalten so dringend benötigten Wohnraum.

    240.000 Euro für Bauprojekte von SOS-Kinderdorf

    Kindern ein behütetes Zuhause ermöglichen: Wie wichtig das ist, wird in der Pandemie deutlicher denn je. Für Familien, in denen Streit oder Vernachlässigung zum Alltag gehören, kann der aktuelle Lockdown zur Zerreißprobe werden. Leidtragende sind oft die Kinder. Durch die Arbeit von SOS-Kinderdorf bekommen benachteiligte Kinder die Unterstützung, die sie so dringend benötigen. Denn mittlerweile wächst jedes fünfte Kind in Deutschland in Armut auf¹. Erschwerend hinzu kommt, dass gerade die Großstädte von einer stark gestiegenen Armutsquote betroffen sind².

    Die CHECK24-Spende unterstützt die folgenden Projekte:

    – In Berlin, wo 2003 das erste SOS-Kinderdorf in einer deutschen Großstadt entstand, wird die tägliche Arbeit in vier Kinderdorffamilien gefördert.
    – In Dortmund entsteht ein neues Kinderdorfzentrum, in dem 13 Kinder leben können. Daneben beinhaltet das Haus ein Begegnungszentrum und eine Kindertagesstätte für rund 60 Kinder.
    – In Essen entsteht eine Kita. Dort finden mehr als 100 Kinder, die nicht in ihrer Familie bleiben können vorübergehend ein Zuhause.
    – In Hamburg unterstützt die Spende den Bau eines „Hafens für Familien“, in dem bis zu 18 junge Menschen ein Zuhause finden. Gleichzeitig entsteht ein Zentrum für alle Generationen und Kulturen.
    – In Leipzig bietet eine neue Kita 140 Plätze für Familien. Kinder und Jugendliche finden dort in familienähnliche Wohngruppen ein sicheres Zuhause.

    „Ein gut funktionierendes Team achtet auf seine schwächsten Mitglieder. Dazu gehören leider auch benachteiligte Kinder und Jugendliche. Weil wir unsere gesellschaftliche Verantwortung ernst nehmen, unterstützen wir die Arbeit von SOS-Kinderdorf. Wenn die Kinder dort wieder mehr Vertrauen in sich und in die Welt bekommen, freut uns das ungemein“, sagt Dr. Henrich Blase, Gründer und Geschäftsführer von CHECK24.

    „Unsere Aufmerksamkeit gilt benachteiligten Kindern und Jugendlichen, die unter Armut, Vernachlässigung oder Gewalt leiden. Gerade in der aktuellen Zeit wird jeder Cent dringend benötigt und durch die finanzielle Unterstützung von CHECK24 hilft sind wir einen großen Schritt weiter“, betont Elke Tesarczyk, Leiterin des Marketings bei SOS-Kinderdorf e.V.

    Spendenbereitschaft der CHECK24 Kund*innen nach wie vor sehr hoch

    Seit Juni 2016 können Nutzer*innen des Kundenkontos ihre CHECK24-Punkte spenden und damit Projekte für benachteiligte Kinder und Jugendliche in Deutschland unterstützen.

    „Unsere Kund*innen haben im letzten Jahr Spendenpunkte im Wert von 140.000 Euro für Projekte von SOS-Kinderdorf gesammelt. Das ist nicht selbstverständlich und dafür möchten wir uns ganz herzlich bedanken“, so Blase weiter.

    CHECK24 hat die Spendensumme auf 240.000 Euro aufgerundet. Die Spendenbereitschaft der Kund*innen ist nach wie vor sehr hoch. Seit Beginn des Programms wurden von Kund*innen Punkte im Wert von 2,5 Millionen Euro gespendet. CHECK24 wandelt diese Punkte in Geld für soziale Projekte um und stockt die Beträge je nach Projektbedarf und gesellschaftlichem Nutzen auf.

    Soziales Engagement bei CHECK24

    Weil CHECK24 sich seiner sozialen und gesellschaftlichen Verantwortung bewusst ist, rief das Unternehmen im Jahr 2016 das Drei-Säulen-Programm CHECK24 hilft ins Leben. Im Fokus des Engagements stehen benachteiligte Kinder und Jugendliche in Deutschland. Gemeinsam mit Kund*innen, Mitarbeitenden und gemeinnützigen Organisationen unterstützt CHECK24 hilft jedes Jahr zahlreiche Projekte mit einem größeren sechsstelligen Betrag – für eine nachhaltige und zukunftsfähige Gesellschaft. Für die Projekte von SOS-Kinderdorf wurden seit Bestehen der Zusammenarbeit bereits 375.000 Euro gespendet.

    Quellen:

    ¹ Bertelsmann Stiftung, Factsheet Kinderarmut in Deutschland; 1. Auflage 2020

    https://ots.de/VpdOhg

    ² Statistisches Bundesamt, 2020 (Armutsgefährdung)

    https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2020/08/PD20_308_634.html

    https://ots.de/AB6809

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kunden sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Privatkunden wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    Über SOS-Kinderdorf

    SOS-Kinderdorf bietet Kindern in Not ein Zuhause und hilft dabei, die soziale Situation benachteiligter junger Menschen und Familien zu verbessern. In SOS-Kinderdörfern wachsen Kinder, deren leibliche Eltern sich aus verschiedenen Gründen nicht um sie kümmern können, in einem familiären Umfeld auf. Sie erhalten Schutz und Geborgenheit und damit das Rüstzeug für ein gelingendes Leben. Der SOS-Kinderdorfverein begleitet Mütter, Väter oder Familien und ihre Kinder von Anfang an in Mütter- und Familienzentren. Er bietet Frühförderung in seinen Kinder- und Begegnungseinrichtungen. Jugendlichen steht er zur Seite mit offenen Angeboten, bietet ihnen aber auch ein Zuhause in Jugendwohngemeinschaften sowie Perspektiven in berufsbildenden Einrichtungen. In Deutschland helfen in 39 Einrichtungen insgesamt rund 4.400 MitarbeiterInnen. Der Verein erreicht und unterstützt mit seinen über 800 Angeboten rund 109.500 Menschen in erschwerten Lebenslagen in Deutschland. Darüber hinaus finanziert der deutsche SOS-Kinderdorfverein 173 SOS-Einrichtungen in 29 Ländern weltweit. Mehr Informationen unter www.sos-kinderdorf.de.

    Pressekontakt:

    Dagmar Ginzel, Chief Communications Officer,
    Tel. 0049 171 5058296
    dagmar.ginzel@check24.de

    Original-Content von: CHECK24 GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Gemeinsame Aktion der Sozialpartner der Bauwirtschaft: Corona-Testung in den Infektionsschutz einbeziehen

    Gemeinsame Aktion der Sozialpartner der Bauwirtschaft: Corona-Testung in den Infektionsschutz einbeziehen

    Berlin (ots) – Der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB), der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB), der Bundesinnungsverband des Gebäudereiniger-Handwerks (BIV) und die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) haben sich heute auf eine gemeinsame Aktion zur Stärkung des Infektionsschutzes durch betriebliche Corona-Tests geeinigt. Dabei aktiv unterstützen wird die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) – mit Beratung, einem umfassenden Informationsangebot sowie der Begleitung durch ihren Arbeitsmedizinischen Dienst (AMD).

    Die Coronavirus-Pandemie hat die Welt seit einem Jahr fest im Griff. Wichtigstes Ziel ist nach wie vor, das Infektionsgeschehen einzudämmen. Ein weiterer Bestandteil der Gesamtstrategie sind Corona-Testungen, insbesondere bis größere Teile der Bevölkerung geimpft sind.

    „Die Sozialpartner der Bauwirtschaft haben sich erneut auf weitere Infektionsschutzmaßnahmen in der Branche verständigt, indem das Thema Testen stärker in den Fokus gerückt werden soll. Corona-Testungen können insgesamt ein weiterer Baustein in der Pandemie sein, der für sicheres Arbeiten auf Baustellen sorgt. Die BG BAU wird bei der Umsetzung unterstützen“, sagt Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes Deutsches Baugewerbe.

    Für den betrieblichen Einsatz von Corona-Tests bietet die BG BAU ab sofort ein umfassendes Informations- und Beratungsangebot (http://www.bgbau.de/corona-tests). Außerdem berät und begleitet der Arbeitsmedizinische Dienst der BG BAU Beschäftigte und Unternehmen der Bauwirtschaft und baunahen Dienstleistungen beim Thema Corona-Testung. Nach entsprechender ärztlicher Einschätzung kann der AMD in seinen Zentren auch selbst Tests durchführen. Die medizinischen Expertinnen und Experten des AMD werden Mitgliedsunternehmen und Beschäftigte zudem mit einer eigens eingerichteten Hotline von 8 bis 20 Uhr bei allen Fragen rund um das Thema Testen beraten.

    René Hagemann-Miksits, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, sagt: „Die Bauwirtschaft ist bislang gut durch die Corona-Krise gekommen. Damit das so bleibt, unterstützen unsere Unternehmen selbstverständlich die Durchführung von freiwilligen, regelmäßigen Tests. Diese sind durchaus eine sinnvolle Zwischenlösung zur Eindämmung des Pandemiegeschehens. Die jetzt verfügbaren Corona-Schnelltests machen die Anwendung für Unternehmen deutlich einfacher.“

    Robert Feiger, Bundesvorsitzender der IG BAU, ergänzt: „Weil zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht allen Beschäftigten ein Impfangebot gemacht werden kann, sind Corona-Tests wichtig. Sie sind eine sinnvolle Maßnahme, um Beschäftigte vor einer möglichen Ansteckung und COVID-19-Erkrankung zu schützen. Der Infektionsschutz der Beschäftigten ist in diesem Falle auch Gesellschaftsschutz. Das betrifft gerade auch die Gebäudereinigerinnen und Gebäudereiniger, die mit ihrer engagierten Arbeit die Hygienegaranten in der Pandemie sind. Das zusätzliche Beratungsangebot der BG BAU und das Angebot des AMD, Tests für Beschäftigte der Bauwirtschaft und baunahen Dienstleistungen anzubieten sind sehr wichtige Signale und eine sinnvolle Unterstützung.“

    Johannes Bungart, Geschäftsführer beim Bundesinnungsverband des Gebäudereiniger-Handwerks, führt aus: „Die Beschäftigten im Reinigungsgewerbe sind seit Monaten mit anspruchsvollen Hygienekonzepten im Dauereinsatz und sorgen in der Pandemie für Sicherheit, zum Beispiel in Arztpraxen, Pflegeheimen oder Kliniken. Regelmäßige Corona-Testungen mit Unterstützung des AMD der BG BAU können helfen, das Ansteckungsrisiko zu verringern und den betrieblichen Infektionsschutz in besonders gefährdeten Bereichen zu verbessern – zumindest solange, bis mehr Beschäftigte geimpft sind. Die Betriebe allein sind mit dieser Aufgabe finanziell und logistisch überfordert.“

    „Trotz aller Schutzmaßnahmen lassen sich nicht sämtliche Infektionen verhindern. Darum kann der Einsatz von Corona-Tests im betrieblichen Umfeld sinnvoll sein“, so Hansjörg Schmidt-Kraepelin, stellvertretender Hauptgeschäftsführer bei der BG BAU. „Das Angebot an Corona-Tests ist groß und für viele unübersichtlich. Auch der korrekte Umgang mit den Tests ist nicht für jeden selbsterklärend. Deshalb haben wir für unsere Mitgliedsunternehmen und für Versicherte ein zusätzliches Beratungs- und Informationsangebot zu genau diesen Fragen erstellt“, erklärt Schmidt-Kraepelin.

    Damit Corona-Tests zur Eindämmung des Pandemiegeschehens beitragen können, müssen diese korrekt und regelmäßig durchgeführt werden. Die BG BAU empfiehlt beispielsweise

    – Testen von Beschäftigten mit erhöhtem Kundenkontakt
    – Testen von Beschäftigten, die in wechselnden Teams tätig sind
    – Testen von Beschäftigten bei Infektionsgeschehen im Arbeitsumfeld, zum Beispiel in Krankenhäusern oder Pflegeheimen
    – Testen von Rückkehrenden von Dienstreisen aus Risikogebieten

    Die BG BAU unterstützt Unternehmen und Versicherte seit Beginn der Pandemie beim Umgang mit dem Coronavirus, so nun auch mittels einer Sonderwebsite zum Thema Corona-Tests.

    Weitere Informationen:

    Informationsseiten zum betrieblichen Einsatz von Corona-Tests: www.bgbau.de/corona-tests

    Informationen zum Thema Coronavirus: www.bgbau.de/coronavirus

    Präventionshotline der BG BAU: 0800 8020100 (gebührenfrei) von Montag bis Freitag, 8 bis 17 Uhr und an Samstagen von 8 bis 14 Uhr.

    Pressekontakt ZDB

    Dr. Ilona K. Klein, Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, E-Mail presse@zdb.de

    Pressekontakt HDB

    Inga Stein-Barthelmes, Geschäftsbereichsleiterin Politik, Kommunikation und Presse, E-Mail inga.steinbarthelmes@bauindustrie.de

    Pressekontakt IG BAU

    Johannes Bauer, kommissarischer Pressesprecher, E-Mail presse@igbau.de

    Pressekontakt BIV

    Christopher Lück, Geschäftsführer Politik und Kommunikation, E-Mail christopher.lueck@die-gebaeudedienstleiter.de

    Pressekontakt BG BAU

    Susanne Diehr, Pressesprecherin, E-Mail presse@bgbau.de

    Pressekontakt:

    Susanne Diehr
    Telefon: 030 85781-690
    E-Mail: presse@bgbau.de

    BG BAU – Pressestelle
    Hildegardstraße 29/30
    10715 Berlin

    Original-Content von: BG BAU Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, übermittelt durch news aktuell

  • EICHENHAIN Pelzerhaken: Richtfest für 40 innovative Ferien- und Eigentumswohnungen

    EICHENHAIN Pelzerhaken: Richtfest für 40 innovative Ferien- und Eigentumswohnungen

    Neustadt in Holstein (ots) – Am Strand von Pelzerhaken entwickelt und baut OTTO WULFF 40 neue Ferien- und Eigentumswohnungen. Das Besondere: Sie verzichten in hohem Maße auf fossile Brennstoffe. Heute wurde der Rohbau fertiggestellt.

    In Neustadt in Holstein hat OTTO WULFF den Rohbau für 40 neue Wohnungen fertiggestellt. Am Strand von Pelzerhaken entstehen auf dem Gelände des ehemaligen Traditionshotels Eichenhain 28 innovative Eigentumswohnungen und 12 Ferienwohnungen.

    Das Besondere am Projekt EICHENHAIN ist das Energiekonzept: „Das Haus verzichtet in hohem Maße auf Energie durch fossile Brennstoffe, wie Kohle, Erdgas oder Erdöl“ erklärt Stefan Wulff, geschäftsführender Gesellschafter von OTTO WULFF. Eine eigene Photovoltaikanlage erzeugt anteilig den Strom für die neuen Wohnungen, geheizt wird einer klimafreundlichen Luft-Wasser-Wärmepumpe. Außerdem sorgt eine innovative Flächenankühlung dafür, dass das Raumklima auch an heißen Sommertagen angenehm bleibt.

    Das Interesse an den neuen 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen (57-132 m²) mit direktem Blick auf die Ostsee ist groß: „Bereits im Rohbauzustand konnten wir alle 40 neuen Wohnungen verkaufen. Die letzte Beurkundung erfolgte in der vergangenen Woche“, sagt Wulff.

    Die Fertiggestellung des EICHENHAIN ist für Sommer 2022 geplant. Bereits vor 4 Jahren hat OTTO WULFF nur wenige Meter entfernt das Projekt „Südkap“ mit 76 Ferienwohnungen realisiert.

    Mehr Informationen zum Projekt EICHENHAIN: www.eichenhain.de (https://eichenhain.de/)

    Mehr Informationen über OTTO WULFF: www.otto-wulff.de

    Über OTTO WULFF: Seit mehr als 85 Jahren schafft OTTO WULFF Lebensräume, die Menschen glücklicher machen. Das Familienunternehmen entwickelt und baut Wohn- und Gewerbeprojekte sowie weitere vielseitige Immobilien wie z.B. Schulen oder Krankenhäuser. An den drei Standorten Hamburg, Berlin und Leipzig beschäftigt OTTO WULFF mehr als 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In Norddeutschland gehört OTTO WULFF zu den führenden Bauunternehmen und Projektentwicklern. Mit modernen, nachhaltigen und sozialen Konzepten gestaltet OTTO WULFF Leben und Arbeiten für eine bessere Zukunft.

    Pressekontakt:

    Michael Nowak
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    Tel.: +49 40 736 242 56
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  • Zahl der Woche | CO2-Preisaufschlag: Viele Haus- und Wohnungseigentümer denken über eine Heizungsmodernisierung nach

    Zahl der Woche | CO2-Preisaufschlag: Viele Haus- und Wohnungseigentümer denken über eine Heizungsmodernisierung nach

    Berlin (ots) – Ein Drittel der Haus- und Wohnungseigentümer (32 Prozent) in Deutschland, die vom CO2-Preisaufschlag für fossile Wärme betroffen sind, denken über eine Heizungsmodernisierung und einen Energieträgerwechsel nach. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Kantar-Umfrage im Auftrag des Deutschen Verbandes Flüssiggas e. V. (DVFG)(1).

    Dass die Zahl der Wechselwilligen Richtung Flüssiggas wächst, liegt aber nicht allein am CO2-Preisaufschlag, der für Flüssiggas geringer ausfällt als für Heizöl. „Wer sich von seiner alten Ölheizung verabschiedet und in eine moderne Flüssiggas-Heizung investiert, kann mit der effizienteren Heiztechnik seinen Brennstoffverbrauch um bis zu 30 Prozent reduzieren“, erklärt Markus Lau, Technikexperte beim DVFG. Zudem profitieren Heizungsmodernisierer von der Bundesförderung für effiziente Gebäude, die den Einbau von effizienten Wärmeerzeugern finanziell fördert: „Wer zum Beispiel von einer Ölheizung zu einer modernen Gas-Hybrid-Heizung wechselt und mindestens 25 Prozent erneuerbarer Energie einbindet, erhält inklusive der Ölaustauschprämie eine Kostenerstattung in Höhe von 40 Prozent“, so Lau.

    (1) Repräsentative Umfrage „Wärmemarkt“ des Meinungsforschungsinstituts Kantar im Auftrag des Deutschen Verbandes Flüssiggas e. V.; im Dezember 2020 wurden 519 Haus- und Wohnungseigentümer in Deutschland ab 25 Jahren befragt, davon 164, deren genutzte Heizenergie vom CO2-Preisaufschlag betroffen ist.

    Energieträger Flüssiggas:

    Flüssiggas besteht aus Propan, Butan und deren Gemischen und wird bereits unter geringem Druck flüssig. Der Energieträger verbrennt CO2-reduziert und schadstoffarm. Flüssiggas wird für Heiz- und Kühlzwecke, als Kraftstoff (Autogas), in Industrie und Landwirtschaft sowie im Freizeitbereich eingesetzt.

    Pressekontakt:

    Olaf Hermann
    Tel.: 030 / 29 36 71 – 22
    Mobil: 0170 / 457 80 72
    E-Mail: presse@dvfg.de
    Deutscher Verband Flüssiggas e. V.

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  • Mit geballter Immobilienkompetenz in die eigenen vier Wände / LBS Essen-Stadtmitte baut Immobilienvermittlung mit drei neuen Beratern deutlich aus

    Mit geballter Immobilienkompetenz in die eigenen vier Wände / LBS Essen-Stadtmitte baut Immobilienvermittlung mit drei neuen Beratern deutlich aus

    Essen (ots) – Wer auf dem derzeit engen Immobilienmarkt sein Traumhaus finden möchte, braucht dafür echte Experten an seiner Seite. Die LBS Essen-Stadtmitte hat ihr Immobilienteam deshalb jetzt noch einmal deutlich erweitert: Mit Nadine Severin(MA), Leon Almaouie und Jochen Tenbergen stoßen drei ausgewiesene Fachleute als neue Immobilienberater zum Team von LBS-Gebietsleiter Thomas Brilon hinzu. Sie sind bereits seit vielen Jahren im Immobiliensektor tätig und bringen alle Kompetenzen für eine erfolgreiche Objektvermittlung zwischen Verkäufer und Käufer mit.

    „Mit diesen drei erfahrenen Neuzugängen haben wir ab sofort weitere Möglichkeiten, unseren Kunden die für sie am besten passende Immobilie zu vermitteln“, sagt Thomas Brilon. In Zusammenarbeit mit den sechs Finanzexperten im Team und den attraktiven Bauspar-und Finanzierungsmöglichkeiten der LBS sollen Nadine Severin, Leon Almaouie und Jochen Tenbergen die Bereiche An- und Verkauf von Objekten und die Vermietung weiter ausbauen. „Unsere Kunden haben damit bei allen Immobilien- oder Finanzierungsfragen ihr ‚Rund-um-sorglos-Paket‘ mit einem festen, persönlichen Ansprechpartner, um ihre Wohnträume zu erfüllen“, so Brilon. Dafür steht allen Kunden der LBS Essen-Stadtmitte ein 13-köpfiges Kompetenzteam aus Finanzierungs-, Immobilien- und Bausparexperten zur Seite.

    Persönlich treffen können Immobilieninteressenten und -verkäufer ihre LBS-Berater im Kundencenter in der Vereinstr. 11 in 45127 Essen oder im LBS-Shop in der Überruhrstr. 148 in Essen-Überruhr. Sie kommen aber auch zu ihren Kunden nach Hause oder sind per Mail, digital oder klassisch über das Telefon zu erreichen. In Zeiten von Corona bietet die LBS Essen-Stadtmitte auch virtuelle Besichtigungen oder digitale Besprechungen an.

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    LBS – Immobilien – Finanzieren – Bausparen, Kundencenter Essen-Stadtmitte Thomas Brilon, Vereinstr.11 in 45127 Essen. Telefon 0201/87 44 7-0 (Sabine Braun)

    Pressekontakt:

    Thomas Brilon
    Tel. 0201/87 44 7-0

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  • „Wohngesundheit“: Gesundes Wohnen und Bauen gewinnt an Relevanz / Umfrage belegt das hohe Interesse und den gleichzeitigen Beratungsbedarf der Deutschen

    „Wohngesundheit“: Gesundes Wohnen und Bauen gewinnt an Relevanz / Umfrage belegt das hohe Interesse und den gleichzeitigen Beratungsbedarf der Deutschen

    Hamburg (ots) –

    – Den Deutschen liegt das Thema Wohngesundheit am Herzen (72 Prozent) und wird als zukunftsträchtig angesehen (77 Prozent)
    – Für 38 Prozent ist das Thema seit Corona noch wichtiger geworden
    – „Gesunde“ Schlaf- und Wohnzimmer sind besonders relevant (87 und 77 Prozent)
    – SCHÖNER WOHNEN und HÄUSER bauen Kompetenzen beim Thema Wohngesundheit langfristig aus und informieren dazu in Beilagen, Sonderheften sowie digital

    Hamburg (ots) – Gesundheit ist ein hohes Gut. Besonders in Zeiten, in denen das Leben und Arbeiten verstärkt von zuhause aus stattfinden, rückt die Frage nach einem gesunden Wohnumfeld in den Fokus. SCHÖNER WOHNEN und HÄUSER verankern das Thema „Wohngesundheit“ in 2021 noch stärker als bisher in den Köpfen der Menschen und informieren und beraten langfristig auf allen Kanälen über dieses wichtige Thema. Vor diesem Hintergrund zeigt eine repräsentative YouGov-Umfrage im Auftrag von SCHÖNER WOHNEN: Wohngesundheit ist eine Herzensangelegenheit. 72 Prozent der Deutschen liegt das Thema gesundes Wohnen, wie etwa schadstoffarme Farben und Materialien sowie eine gute Raumluft am Herzen. Viele nehmen gesundes Wohnen als zukunftsträchtiges Thema wahr: 77 Prozent gehen davon aus, dass die Bedeutung von „gesundem Wohnen und Bauen“ zunehmen wird. Drei Viertel der Deutschen (75 Prozent) würden bei einem Neubau oder bei einer Modernisierung (vermehrt) auf gesundes und schadstoffarmes Bauen achten; 63 Prozent beim Kauf oder Mieten eines Wohnobjekts. 38 Prozent der Befragten ist das Thema seit Ausbruch der Corona-Pandemie noch wichtiger als vorher.

    Im Schlafzimmer spielt Wohngesundheit die größte Rolle

    87 Prozent der Befragten, für die gesundes Wohnen relevant ist, legen viel Wert auf ein wohngesundes Schlafzimmer. Darauf folgt das Wohnzimmer (77 Prozent), das Kinderzimmer (55 Prozent), die Küche (54 Prozent) und das Bad (52 Prozent). Im Schlafzimmer versucht zudem die Hälfte der Deutschen (51 Prozent) Elektro-Smog zu vermeiden.

    Deutsche interessieren sich für Raumluft, Schimmel und Wohnen mit Pflanzen

    Ein besonders hohes Interesse besteht an gesunder Raumluft (57 Prozent), Schimmelbildung, -prävention und -entfernung in Wohnräumen (45 Prozent) und dem gesunden Wohnen mit Pflanzen (43 Prozent). Fast die Hälfte (49 Prozent) achtet beim Kauf von Produkten auf Siegel und Zertifikate für gesundes Wohnen und Bauen. Die Hälfte (50 Prozent) der Deutschen gibt an, sich beim Kauf von Produkten für zuhause wie etwa Möbel, Teppiche, Farben, Baumaterialien, etc. bewusst für wohngesunde Produkte entschieden zu haben.

    Unsicherheit und Beratungsinteresse sind auf diesem Themengebiet besonders hoch

    Die Hälfte der Deutschen ist sich unsicher, ob ihr Zuhause den Ansprüchen an gesundes Wohnen genügt (51 Prozent). Nur 38 Prozent fühlen sich über das Thema „Schadstoffe in Haus und Wohnung“ gut informiert. Und sogar ein Drittel der Deutschen (32 Prozent) hätte Bedarf an einer professionellen Beratung für gesundes und schadstoffarmes Wohnen.

    Das „Sentinel Haus Institut“ unterstützt mit seinen führenden Expert:innen auf dem Gebiet der Wohngesundheit die Print- und Online-Redaktionen von SCHÖNER WOHNEN und HÄUSER. Als Wissensführer für Gesundheit in Gebäuden verfügt das Sentinel Haus Institut über die größte Datenbank mit gesundheitsgeprüften Produkten und zertifiziert innovative Unternehmen nach strengen gesundheitlichen Kriterien.

    Christina Gath, Chefredakteurin SCHÖNER WOHNEN: „Die Menschen wünschen sich Orientierung bei der Suche nach Materialien und Produkten, wollen Aufklärung über Schadstoffe, Wohngifte und Umwelt-Siegel. Und dies alles in einer das Interior-Herz ansprechenden Optik, schön und gesund. Dem möchten wir in unseren Magazinen mit Extras und Sonderheften Rechnung tragen, wollen informieren, beraten und inspirieren.“

    „Um unsere über zwei Millionen digitalen Leser:innen über das Thema bestmöglich zu informieren, bündeln wir unsere Kompetenzen von SCHÖNER WOHNEN und HÄUSER in einem neuen Online-Bereich für Wohngesundheit auf schoener-wohnen.de. Unser Ziel ist es, dauerhaft die erste Anlaufstelle für gesundes und stilvolles Wohnen für jedes Budget im Netz zu werden“, erklärt Andrea Fischer, Geschäftsführerin G+J LIVING Digital GmbH.

    Peter Bachmann, Geschäftsführer Sentinel Haus Institut: „Wohnen kann krankmachen. Deshalb wollen wir gemeinsam Gesundheit als zentrales Entscheidungskriterium für Bauen, Modernisieren und Einrichten zum Konsumenten bringen. Gleichzeitig bieten die Magazine ein attraktives Umfeld für Unternehmen und Hersteller, ihre gesundheitsgeprüften Produkte zu präsentieren. Die Umfrageergebnisse geben eine hohe Motivation, die Produktpalette in Richtung gesundes Bauen und Wohnen zu erweitern.“

    Um Leser:innen und User:innen für das Thema Wohngesundheit zu sensibilisieren und zu informieren, entsteht neben dem 44-seitigen Extra „Gesund Bauen & Wohnen“, das der SCHÖNER WOHNEN-Ausgabe 04/2021 (EVT: 17.03.) und der HÄUSER-Ausgabe 02/2021 (EVT: 15.03.) beiliegt, ein eigener Online-Bereich rund um das Thema „Wohngesundheit“. Unter schoener-wohnen.de/wohngesundheit gibt es weiterführende Informationen.

    Außerdem planen die SCHÖNER WOHNEN- und HÄUSER-Redaktionen noch weitere Oversize-Beilagen wie das Extra „Haus und Bauen“ (EVT: 14.07.) und „Wohnen im Alter“ (EVT: 13.10.) sowie das Sonderheft SCHÖNER WOHNEN SPEZIAL „Bauen & Umbauen“ (EVT: 02.07.), in denen das Thema Wohngesundheit eine wichtige Rolle spielt.

    Zur Umfrage:

    Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2.030 Personen zwischen dem 08. und 11. Januar 2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

    Die Studienergebnisse sowie Bildmaterial finden Sie zum Download: HIER (https://guj.sharepoint.com/:f:/s/Pressematerial/Es70dPkB_ChKjlkLsuZJnTcBD20bRMSOGrRDo-c9Ful7rw?e=w4SQeO)

    Pressekontakt:

    Andrea Kramer
    PR/ Kommunikation SCHÖNER WOHNEN und HÄUSER
    Telefon: 040 / 37 03 – 3847
    E-Mail: kramer.andrea@guj.de
    Web: www.schoener-wohnen.de
    Web: www.haeuser.de

    Sentinel Haus Institut
    Volker Lehmkuhl
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Telefon: 0761/ 590 481 94
    E-Mail: lehmkuhl@sentinel-haus.eu
    Web: www.sentinel-haus.de

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  • Dossier „Arbeitswelt Reloaded“: Wo sind denn alle hin? Und kommen die wieder?

    Dossier „Arbeitswelt Reloaded“: Wo sind denn alle hin? Und kommen die wieder?

    Stuttgart (ots) – Die Corona-Pandemie hat viele Entwicklungen beschleunigt, die über kurz oder lang ohnehin auf die Bau- und Immobilienbranche zugekommen wären – gerade mit Blick auf Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Sicher ist: Büros wird es weiterhin geben, geben müssen.

    Doch es geht nicht nur um die schiere Quadratmeterzahl, sondern um die Flächen an sich: Sind sie flexibel genug, digital genug, nachhaltig genug, um den zukünftigen Anforderungen zu genügen? Darauf kommt es an in der „neuen Normalität“, in der viele einerseits die Rückkehr ins Büro in den Kreis der Kollegen herbeisehnen – und andererseits die positiven Aspekte des pandemiebedingten Home-Office-Feldversuchs nicht missen wollen.

    Was die Büros der Zukunft auszeichnet, welche Aspekte für den Arbeitsort künftig wichtig sind und für alle, die mit ihm in Verbindung stehen, widmen wir uns in zahlreichen Beiträgen und Interviews in unserem Dossier „Arbeitswelt Reloaded“.

    Pressekontakt:

    presse@dreso.com

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  • Hamburg-Uhlenhorst: Neue Schule für 700 Schülerinnen und Schüler

    Hamburg-Uhlenhorst: Neue Schule für 700 Schülerinnen und Schüler

    Hamburg (ots) – Moderne Klassenräume, eigene Mensa und ein Schulhof auf dem Dach: In Hamburg-Uhlenhorst hat OTTO WULFF mit dem Neubau der August-Hermann-Francke-Schule begonnen. In das neue Schulgebäude werden das christliche Gymnasium und die Stadtteilschule Uhlenhorst gemeinsam einziehen.

    Im Hamburger Stadtteil Uhlenhorst haben die Bauarbeiten für die neue August-Hermann-Francke-Schule (ahfs) begonnen. Bauherr ist der Förderverein für Christliche Bekenntnisschulen in Hamburg. Auf 7.000 Quadratmetern schafft OTTO WULFF für rund 700 Schülerinnen und Schüler einen neuen Lernort.

    „Insgesamt entstehen 31 mit neuster Technik ausgestattete Klassenräume, die digitalen Unterricht ermöglichen“, erklärt Nils Wendler, Geschäftsführer von OTTO WULFF. Außerdem sind 11 Fachräume für den Werk-, Technik- und Musikunterricht sowie für die naturwissenschaftlichen Schulfächer geplant. „Moderne und gut ausgestattete Schulen sind für die Zukunft von Kindern und Jugendlichen unheimlich wichtig“, sagt Wendler.

    Der viergeschossige Neubau wird barrierefrei ausgebaut. Ein Aufzug bringt die Schülerinnen und Schüler mit Rollstuhl vom Untergeschoss bis ins Dachgeschoss. Eine Besonderheit: Von dem insgesamt 1.650 Quadratmeter großen Schulhof werden 350 Quadratmeter als Dachterrasse konzipiert. Auch ein Schulgarten ist auf dem Dach geplant.

    Das 85 Jahre alte, ursprüngliche Gebäude der Stadtteilschule Uhlenhorst ist wegen steigender Schülerzahlen, der Einrichtung einer ganztägigen Betreuung sowie der Gründung des Gymnasiums Uhlenhorst 2018 an seine räumlichen Grenzen gestoßen. Unter dem Dach des Neubaus sollen zukünftig beide Schulen, das Gymnasium und die Stadtteilschule, ausreichend Platz finden. Schon im Sommer 2022 werden die Schülerinnen und Schüler voraussichtlich ihr neues Schulgebäude beziehen können.

    Mehr Informationen über OTTO WULFF: www.otto-wulff.de

    Mehr Informationen über die ahfs-Schule: https://ahfs.de/uhlenhorst-sts/

    Über OTTO WULFF: Seit mehr als 85 Jahren schafft OTTO WULFF Lebensräume, die Menschen glücklicher machen. Das Familienunternehmen entwickelt und baut Wohn- und Gewerbeprojekte sowie weitere vielseitige Immobilien wie z.B. Schulen oder Krankenhäuser. An den drei Standorten Hamburg, Berlin und Leipzig beschäftigt OTTO WULFF mehr als 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In Norddeutschland gehört OTTO WULFF zu den führenden Bauunternehmen und Projektentwicklern. Mit modernen, nachhaltigen und sozialen Konzepten gestaltet OTTO WULFF Leben und Arbeiten für eine bessere Zukunft.

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    Lorina Rehn
    Referentin Unternehmenskommunikation
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