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  • Mit Low-Code von OutSystems: Lindner Group legt den Grundstein für die digitale Baustelle

    Werkzeug- und Baumaschinenverwaltung in der Umsetzung – mit geringem Aufwand für die IT-Abteilung

    Frankfurt am Main, 29. Juli 2020. Wer im heutigen Wettbewerb bestehen will, kommt um die Digitalisierung seiner Prozesse nicht herum. Was jedoch, wenn die zuständigen IT-Teams keine freien Kapazitäten für die Modernisierung haben? Um ihr strategisches Projekt der „digitalen Baustelle“ trotzdem Realität werden zu lassen, setzt die Lindner Group, eines der führenden Bauunternehmen Europas, auf die Low-Code-Plattform von OutSystems. Diese soll es ermöglichen, zentrale Prozesse mit nur geringem Aufwand für die IT-Abteilung durch eigenentwickelte Anwendungen zu digitalisieren – von der mobilen Werkzeugverwaltung bis hin zur Umsetzung einer smarten Predictive-Maintenance-Funktion.

    Um sein strategisches Digitalisierungsprojekt anzugehen, gründete der Spezialist für Innenausbau, Fassaden und Isoliertechnik aus dem bayerischen Arnstorf bereits 2015 ein eigenes Team unter dem Namen „Lindner digital“. Es bestand aus mehreren Fachanwendern rund um Business Analyst Matthias Jakisch und erhielt die Aufgabe, Konzepte für die Modernisierung der bestehenden Prozesse durch den Einsatz digitaler Technologien zu erarbeiten.

    Zu diesem Zeitpunkt stieg der Backlog der internen Anwendungsentwicklung stetig an und es bestand eine Vielzahl an Projekten, die umgesetzt werden mussten. Die Kapazitäten waren allerdings begrenzt. Wartungen, Weiterentwicklungen und interne Prozessanpassungen verlagerten die Prioritäten. Matthias Jakisch erklärt: „Wir suchten daher nach einer Lösung, die auch IT-affinen Mitarbeitern die Software-Entwicklung ermöglicht. So begannen wir, uns mit Low- beziehungsweise No-Code-Plattformen zu beschäftigen.“

    Auswahlprozess: Entwicklung ohne Grenzen

    Die Wahl fiel zunächst auf die No-Code-Lösung eines Drittanbieters. „Dabei sind wir jedoch schnell an die Grenzen des Systems gestoßen“, erinnert sich Jakisch: „Die Lösung bot uns nicht die notwendige Freiheit, die Ideen zu realisieren, die wir für die Digitalisierung unserer Bauprozesse im Kopf hatten. So war beispielsweise eine Integration in unser ERP-System nicht möglich, da die dafür erforderlichen Schnittstellen fehlten.“ Das Projekt wurde daraufhin eingestellt – der Low-Code-Ansatz jedoch auf Wunsch der Geschäftsführung hin weiterverfolgt.

    Im Rahmen eines Proof-of-Value, der schließlich mit OutSystems durchgeführt wurde, wurde deutlich, dass dessen Plattform tatsächlich in der Lage ist, die von Lindner geplanten Entwicklungen zu realisieren. Nach einem mehrmonatigen Test fiel die Entscheidung zugunsten des Low-Code-Anbieters.

    „Was mir besonders an OutSystems gefällt, ist, dass sich die Lösung – falls erforderlich – auf einem sehr einfachen Niveau nutzen lässt, man bei Bedarf jedoch auch technisch geradezu beliebig in die Tiefe gehen kann. Damit können wir das Kompetenzniveau eines jeden unserer Anwender abbilden und unsere Ideen ohne Einschränkungen realisieren“, so der Teamleiter.

    Erste Schritte: Digitale Apps für die digitale Baustelle

    Bislang wurden fünf Mobil- bzw. Web-Anwendungen durch das Lindner-digital-Team und die Fachabteilungen konzipiert, die erste davon wird bereits im Tagesgeschäft genutzt. Mithilfe einer Web-Applikation entstand ein automatisiertes Monitoring in der Lindner Leuchtenfabrik. Eine Zeiterfassung pro Auftrag wurde in den Fertigungsprozess integriert, sodass Mitarbeiter die Arbeitszeit pro Fertigungsauftrag digital erfassen können und diese Informationen in den Fertigungsleitstand übertragen werden. So entfällt der händische Prozess, Stundenzettel zu schreiben und in den Fertigungsleitstand zu übertragen.

    Als nächste Applikation ist eine mobile Werkzeugverwaltung geplant. Bei täglich ca. 1.500 Baustellen weltweit ist es essenziell, stets einen Überblick darüber zu haben, wo sich Werkzeuge aktuell befinden. Auch die Anwender auf der Baustelle sollen durch die digitale Verwaltung ihrer Werkzeuge entlastet werden.

    Schließlich soll auch die Ressourcenplanung auf diese Weise unterstützt werden: „Durch die digitalen Informationen möchten wir eine Echtzeit-Übersicht erhalten, welche Maschinen sich an welchen Baustellen im Einsatz befinden – und wo sie eventuell gar nicht mehr gebraucht werden. Damit wären wir dann in der Lage, Baumaschinen nach Bedarf flexibel weiterzugeben und so die Effizienz unserer Bauprozesse deutlich zu erhöhen“, erklärt Jakisch.

    Ausblick: Mit Low-Code zur smarten Wartung

    Kurzfristig werden durch die Low-Code-Entwicklung viele kleine Geschäftsprozesse schnell abgelöst. Dutzende Checklisten sollen in Zukunft strukturierte Daten liefern, sodass diese weiterverwendet werden können. Dank Low-Code-Nutzung müssen hierzu keine teuren Ressourcen in der Entwicklung mehr in Anspruch genommen werden.

    Mittelfristig will Lindner unter anderem den Industrie-4.0-Trend Predictive Maintenance mit Low-Code angehen. Bereits heute ist ein Großteil der Maschinen des Bauspezialisten in der Lage, Informationen über ihren Zustand zu melden. Dieser Datenpool soll zukünftig durch eine OutSystems-App ausgewertet und zur vorausschauenden Wartung genutzt werden. So soll die App Arbeiter auf der Baustelle beispielsweise benachrichtigen, wenn eine bestimmte Maschine bereits eine gewisse Stundenzahl im Einsatz war und deshalb gewartet oder ausgetauscht werden sollte.
    Da die von Lindner genutzten Maschinen einen hohen Anschaffungswert haben, rechnet das Unternehmen durch die rechtzeitige vorausschauende Wartung und bessere Auslastung mit deutlichen Einsparungen, die durch den Einsatz der Low-Code-App erzielt werden können.

    Weiterführende Informationen

    Hochauflösendes Bildmaterial findet sich hier.

    Über Lindner
    Die Lindner Group ist in Europa führender Spezialist in den Bereichen Innenausbau, Fassaden und Isoliertechnik. Das Familienunternehmen verfügt über mehr als 55 Jahre Erfahrung im „Bauen mit neuen Lösungen“, der Entwicklung und Ausführung von individuellen und fortschrittlichen Projektlösungen, die Mehr.Wert bieten. Mit weltweit gut 7.500 Mitarbeitern betreibt Lindner vom bayerischen Arnstorf aus Produktionsstätten und Tochtergesellschaften in mehr als 20 Ländern.

    Über OutSystems
    Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins unter den Low-Code-Plattformen für die schnelle Anwendungsentwicklung. Entwickler mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform erstellt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen und damit bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen.
    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie unter blog.outsystems.com.

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  • STRABAG setzt bei neuer WLAN-Welt auf Extreme Networks

    STRABAG setzt bei neuer WLAN-Welt auf Extreme Networks

    Von Chile bis Brisbane sicher und zuverlässig vernetzt mit Extreme Networks

    FRANKFURT A.M./Wien, 21. Juli 2020 – Die digitale Transformation stellt an die Baubranche immer höhere Ansprüche. Um diesen auch in Zukunft gerecht zu werden, hat sich der Innovationsführer STRABAG SE dazu entschieden, weltweit auf eine neue WLAN-Welt umzusteigen – sowohl in Verwaltungsgebäuden als auch auf Baustellen. Mit den Lösungen von Extreme Networks, Inc. (Nasdaq: EXTR) setzt der Konzern seine Netzwerkinfrastruktur neu auf und erweitert sie, um mittelfristig komplett auf Extreme umzusteigen. Dadurch kann die Schnittstellen-Komplexität der bisherigen WLAN-Ausstattung unterschiedlicher Hersteller reduziert und darüber hinaus weltweit einheitlich maximale Sicherheit und Flexibilität sichergestellt werden. Extreme, der Anbieter von cloudbasierten Netzwerklösungen, stellt hierbei sowohl Netzwerkmanagement-Lösungen als auch die technischen Komponenten bereit.

    Die STRABAG-Gruppe ist mit einer Leistung von etwa 16 Mrd. EUR und jährlich rund 12.000 Projekten einer der führenden europäischen Technologiekonzerne für Baudienstleistungen. Das Angebot des Unternehmens umfasst sämtliche Bereiche der Bauindustrie und deckt die gesamte Bauwertschöpfungskette ab. Mit Baustellen zwischen Brisbane und Santiago de Chile, zwischen London und den Vereinigten Arabischen Emiraten ist die STRABAG SE in zahlreichen Segmenten marktführend.

    Die neue WLAN-Lösung lässt sich einfach weltweit an die länderspezifischen Anforderungen anpassen und bietet damit einen einheitlichen Service. Ganz gleich, ob sich mehrere Büros an einem Standort befinden, Standorte um zusätzliche Etagen erweitert werden oder Baucontainer an das Internet angeschlossen werden müssen. Die Extreme-Lösung ermöglicht weltweit den unkomplizierten Zugriff auf das Internet sowie auf die Daten des Konzerns für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – unabhängig von Technologie oder Endgerät. Durch die Implementierung der vereinheitlichten Netzwerklösung verbindet STRABAG SE „on-the-fly“ sowie einfach, flexibel und sicher die alte und neue WLAN-Welt miteinander.

    Dr. Marco Xaver Bornschlegl, Bereichsleiter IT-Infrastruktur, STRABAG BRVZ GmbH & Co. KG
    „Uns ist wichtig, dass wir sämtliche Security-Anforderungen miteinbeziehen und gleichzeitig eine Managebarkeit der Lösung über zentrale Mitarbeiter gewährleisten. So haben wir einen zentralen Controller am Standort. Dank diesem können wir an die Kolleginnen und Kollegen einen Access-Point herausgeben, den sie nur noch an die die richtige Netzwerkdose anschließen. Das ist alles. Das Ergebnis ist komplette Zufriedenheit.“

    Andreas Livert, Senior Regional Director DACH, Extreme Networks
    „Die digitale Transformation und daraus entstehenden neue Anforderungen an Netzwerkinfrastrukturen zeigt sich in allen Branchen – so auch in der Bauindustrie. Der erfolgreiche Umstieg auf ein modernes Netzwerk bei STRABAG zeigt, wie sinnvoll und wichtig Neuerungen sind. Wir sind stolz, Lösungen bereitzustellen, die allen Anforderungen vollumfänglich gerecht werden. Und das weltweit.“

    Weitere Ressourcen
    – STRABAG Case Study
    – STRABAG Testimonial Video

    Über STRABAG
    STRABAG SE ist ein europäischer Technologiekonzern für Baudienstleistungen, führend in Innovation und Kapitalstärke. Unser Angebot umfasst sämtliche Bereiche der Bauindustrie und deckt die gesamte Bauwertschöpfungskette ab. Dabei schaffen wir Mehrwert für unsere Auftraggeberschaft, indem unsere spezialisierten Unternehmenseinheiten die unterschiedlichsten Leistungen integrieren und Verantwortung dafür übernehmen: Wir bringen Menschen, Baumaterialien und Geräte zur richtigen Zeit an den richtigen Ort und realisieren dadurch auch komplexe Bauvorhaben – termin- und qualitätsgerecht und zum besten Preis. Durch das Engagement unserer mehr als 75.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erwirtschaften wir so jährlich eine Leistung von etwa EUR 16 Mrd. Dabei erweitert ein dichtes Netz aus zahlreichen Tochtergesellschaften in vielen europäischen Ländern und auch auf anderen Kontinenten unser Einsatzgebiet weit über Österreichs und Deutschlands Grenzen hinaus. Infos auch unter www.strabag.com

    Über Extreme Networks
    Die Lösungen und Services von Extreme Networks, Inc. (EXTR) bieten Unternehmen und Organisationen auf sehr einfache Weise hervorragende Netzwerkerfahrungen, die sie in die Lage versetzen, Fortschritte zu erzielen. Durch den Einsatz von Machine Learning, Künstlicher Intelligenz (KI), Analytik und der Automatisierung erweitern sie damit die Grenzen der Technologie. Weltweit vertrauen über 50.000 Kunden auf die cloudbasierten End-to-End Netzwerklösungen sowie die Services und den Support von Extreme Networks, um ihre digitalen Transformationsinitiativen zu beschleunigen und nie zuvor dagewesene Ergebnisse zu erreichen.

    Weitere Informationen finden Sie unter: https://de.extremenetworks.com/

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  • Adieu Zettelwirtschaft mit der Baustelle 2.0

    Adieu Zettelwirtschaft mit der Baustelle 2.0

    BPS Software stellt revolutionäre App „upmesh“ auf Messe vor

    Köln (fm). Für den Softwarehersteller BPS Software war es eine Reise ins Ungewisse. Vom 11. bis 13. Februar fand zum ersten Mal die Messe „digitalBAU“ im Kölner Messezentrum statt. Noch nie gab es eine Baumesse, die sich thematisch ausschließlich mit der Digitalisierung befasste. Doch nicht nur das stellte ein gewisses Risiko für die Ibbenbürener Firma dar. Neben der Messepremiere wurde auch die neue BPS-App „upmesh“ erstmals vorgestellt.

    Die mobile Anwendung upmesh befasst sich mit dem Hochladen von Daten auf dem Bau. Fotos, Dokumente und das Erstellen von Tickets sollen das gemeinsame Arbeiten in Projekten erleichtern. Das Motto: „Adieu Zettelwirtschaft – Work smarter, not harder!“ Entdeckt der Maler beim Streichen einen Riss im Fenster, fotografiert er den Mangel und lädt ihn in die upmesh-App. Folglich passiert das, was die Baustelle 2.0 im Kern so innovativ macht. Mit der Echtzeit-Synchronisation von upmesh sieht der zuständige Glaser, dass ihm ein Ticket zugeordnet wurde. Durch den integrierten Grundrissplan kann schnell lokalisiert werden, wo sich das defekte Fenster im Gebäude befindet und das Problem kann unverzüglich behoben werden. Nach erfolgreichem Abschluss der Arbeiten kann der Ticketstatus anschließend als erledigt markiert werden. Von der Problemfindung bis zur Problemlösung sind es wenige Schritte – und das, ohne eine lästige E-Mail zu schreiben oder einen komplizierten Anruf zu tätigen.

    BPS Software trifft mit upmesh den Nerv der Zeit

    Rund 10.000 Menschen kamen nach Köln, um sich über die Digitalisierung der Bauindustrie bei rund 300 Ausstellern zu informieren. Für BPS Software hat es sich gelohnt, stellt Carsten Brockmann, Geschäftsführer des Softwareunternehmens, fest: „Wir sind von diesem Messestart positiv überrascht. Trotz des Risikos haben wir uns entschieden, unsere neue App upmesh auf der digitalBAU erstmals zu präsentieren und sind thematisch auf eine riesige Resonanz gestoßen.“ BPS Software scheint mit upmesh den Nerv der Zeit getroffen zu haben. Das mobile Zusammenführen aller Beteiligten einer Baustelle in einer App ist zeitsparend, ressourcenschonend und modern zugleich. Dabei fungiert upmesh als zentrale Quelle bei allen Projekten und hält seinen Nutzer via Push-Notifications auf dem aktuellsten Stand. Mit individuellen Fälligkeitsdaten, Video- und Fotofunktion, dem Anfertigen von Berichten und einem kostenlosen E-Mail- und Telefon-Support sind der digitalen Baustelle keine Grenzen mehr gesetzt. Doch BPS Software möchte mit der App nicht nur die mittelständischen Unternehmen unterstützen, sondern auch die kleineren Bauherren für sich gewinnen. „Wir verstehen, dass es für Start-Ups in der Baubranche schwer ist eine stabile Position auf dem Markt einzunehmen. Aus diesem Grund stellen wir für kleine Teams mit bis zu fünf Projekten upmesh kostenlos zur Verfügung – und das ohne zeitliche Begrenzung“, erklärt Brockmann.

    Zukunftsweisend und vorausschauend

    Dass das Unternehmen aus Ibbenbüren nicht nur zukunftsweisende Technologien entwickelt, sondern generell vorausschauend agiert, wurde nicht nur mit der kürzlich eingegangenen Nominierung beim wichtigsten deutschen Wirtschaftspreis, dem „Großen Preis des Mittelstandes“, sondern auch mit bereits jetzt anlaufenden Planungen für weitere Messen, bestätigt. Die nächste Kölner digitalBAU-Messe findet im Jahr 2022 statt. Viel Zeit, um weitere Innovationen für die Baubranche zu entwickeln.

    Weitere Informationen finden Sie unter: www.upmesh.de

    BPS Software ist ein wachstumsstarkes, inhabergeführtes Unternehmen aus Ibbenbüren im nördlichen Münsterland. Das 50-köpfige Team entwickelt innovative und individuell abgestimmte EDV-Lösungen für die technische und kaufmännische Bauabwicklung. Mit zwei Jahrzehnten Erfahrung und derzeit über 1.800 Kunden gehört BPS Software zu den führenden Anbietern von Komplettlösungen unter Windows-Betriebssystemen.

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