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  • Hecking Elektrotechnik fördert MG Wolfpack: Sponsoring als „Verpflichtung für lokales Unternehmen“ – vor allem

    Hecking Elektrotechnik fördert MG Wolfpack: Sponsoring als „Verpflichtung für lokales Unternehmen“ – vor allem

    Für Winfried Hecking von Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach ist Sportförderung eine Herzensangelegenheit. Er sponsert prominent im zweiten Jahr die American Footballer des MG Wolfpack.

    BildWinfried Hecking vertritt eine eindeutige Meinung: „Viele Menschen setzen in Sportvereinen als Ehrenamtler ihre Zeit ein, um ein umfangreiches Sportprogramm auf die Beine stellen zu können. Das alles kann ohne Förderung aus der Wirtschaft kaum funktionieren, deshalb beteiligen wir uns gerne, die Aktivität und Verbundenheit zu unserer Heimat ist uns wichtig.“ Daher will der Mönchengladbacher Handwerksunternehmer und Chef des Telekommunikations- und Netzwerkspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Rheindahlen mit gutem Beispiel vorangehen und zeigen, dass sich gerade der familiengeführte Mittelstand lokal stark engagieren kann. Er sei als eingefleischter Sportfan und Unternehmer froh darüber, wenn er Vereinen durch seine finanzielle Beteiligung in ihrer Arbeit unterstützen könne. Vor allem die Jugendarbeit hat es ihm angetan, weshalb er regelmäßig als Sponsor verschiedener Jugendmannschaften und ganzen Vereinen aktiv ist. Er wolle damit vor allem Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit eröffnen, sich sportlich zu betätigen und ihre Talente und Fähigkeiten weiterzuentwickeln.

    „Das Engagement von Sportvereinen ist heute wichtiger denn je. Sportvereine haben eine bedeutende Rolle in der Gesellschaft, indem sie Angebote zur Freizeitgestaltung in der Gemeinschaft schaffen, soziale Kompetenzen herausbildeten und dafür sorgen, dass Kinder und Erwachsene in Bewegung bleiben. Und so gut wie alle Vereine brauchen diese finanzielle Unterstützung, weil die eigenen Mittel kaum für alle Herausforderungen ausreichen. Das gilt vor allem durch die vielfältigen Auswirkungen der Corona-Pandemie, die viele Vereine sehr stark getroffen hat. Gerade jetzt kommt es auf jedes Engagement an“, sagt der bekannte Unternehmer, der in seiner Firma rund 150 Mitarbeiter führt und auch an Telkotec beteiligt ist, einem Dienstleister mit 400 Mitarbeitern für den Kabelnetzbetreiber Unitymedia.

    Jetzt startet Hecking Elektrotechnik ins zweite Jahr als einer der Hauptsponsoren des Damen- und Herrenteams der American Footballer des MG Wolfpack (American Sports Mönchengladbach e.V., kurz: ASMG). Obwohl seit mehr als einem Jahr keine Spiele stattfinden könnten und das sehr eingeschränkte Vereinslebens außerhalb aller öffentlichen Wahrnehmung ablaufen müsse, halte Winfried Hecking an seiner Sponsoring-Partnerschaft mit dem Rudel fest, heißt es beim Verein. Das sei ein großer Vertrauensvorschuss in Zeiten der Pandemie, freut sich der Vorstand des ASMG. „Diese vorbehaltlose Zusammenarbeit stärkt unsere Durchhaltekraft, ermöglicht uns die nötige Motivation und weitere Ausstattung unserer Teams.“

    Die American Footballer des MG Wolfpack sind froh über das Sponsoring: „Gerade in Zeiten, in denen dem Verein die Einnahmen fehlen und der Sport, die Ausbildung und Förderung unserer Kinder und Jugendlichen so schwerfällt, verdienen die trotzdem so engagierten Übungsleiter und Ehrenamtler die zugesagte Unterstützung und Anerkennung.“ Einmal mehr hoffen Mönchengladbachs Sportler nun, dass die Corona-Beschränkungen bald aufgehoben werden und sich der American Football wieder werbewirksam den Bürgern unserer Stadt wird präsentieren können. Informationen über den Verein gibt es unter www.mg-wolfpack.de.

    Winfried Hecking sagt: „Mit der weiteren Unterstützung des American Sports Mönchengladbach e.V. wollen wir neue Wege gehen. Mönchengladbach hat doch im Kinder-, Jugend- und Erwachsenensport wesentlich mehr zu bieten als nur Fußball. Das MG Wolfpack ist ein stadtteilübergreifend tätiger Verein mit einer erfolgreichen Kinder- und Jugendarbeit, und die Damenmannschaft spielt bereits in der zweiten Liga. Da engagieren wir uns gerne und stellen dringend benötigtes Equipment zur Verfügung.“ Der Verein habe ein tragfähiges Konzept und großes Potenzial für die Zukunft von American Football in Mönchengladbach. Er wolle seinen Teil dazu beitragen, dass sich der Verein mit seiner Arbeit für und in der Stadt weiterentwickeln und den Menschen in der Region diesen faszinierenden Sport näherbringen könne.

    Der Sponsor freut sich nach Ende der Pandemie-bedingten Beschränkungen auf viele interessante Begegnungen im Mönchengladbacher Sport und verspricht: „Wir bleiben aktiv in der Förderung insbesondere von sportlicher Kinder -und Jugendarbeit. Das ist uns ein Herzensanliegen und eine Verpflichtung als lokales Unternehmen zugleich.“ In der Vergangenheit hat Winfried Hecking bereits mehrere Fußballvereine und eine Handballmannschaft gesponsert.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Hecking Elektrotechnik
    Herr Winfried Hecking
    Stadtwaldstraße 70
    41179 Mönchengladbach
    Deutschland

    fon ..: 02161 495810
    web ..: http://www.firma-hecking.de
    email : kundenservice@firma-hecking.de

    Über Hecking Elektrotechnik
    Die Firma Hecking Elektrotechnik ist ein in Mönchengladbach ansässiger Spezialist für sämtliche Fragestellungen rund um Kabelanlagen für TV, Internet und Telefonie. Das Familienunternehmen wird seit 2007 in zweiter Generation von Elektromeister Winfried Hecking geführt und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter, die für gewerbliche und private Kunden in zahlreichen Bereichen tätig sind: Neuinstallation und Modernisierung von Kabelanlagen, Neuinstallation und Modernisierung von Satellitenanlagen, Abschluss von Kabelnetzverträgen, Installation/Einrichtung von Analog-/Digital-TV, Internet und Telefonie, Neuverkabelung von Breitband-Kabelanschlüssen, Service/Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen für TV, Internet und Telefonie. Zudem befasst sich Hecking Elektrotechnik mit der Einrichtung von LAN- oder WLAN-Verbindungen für die Internetnutzung, der Einspeisung des Netzbetreiber-Telefonanschlusses in die Hausanlage sowie das Verlegen von zusätzlichen Antennendosen innerhalb der Wohnung (Aufputz) und übernimmt unter anderem für Hauseigentümer, Bauherren und Projektentwickler die Installation und Wartung aller TV-, Internet- und Telefonanlagen in sämtlichen Größenordnungen. Weitere Informationen unter www.firma-hecking.de.

    Pressekontakt:

    Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
    Herr Dr. Patrick Peters
    Heintgesweg 49
    41239 Mönchengladbach

    fon ..: 01705200599
    web ..: http://www.pp-text.de
    email : info@pp-text.de

  • Mit Low-Code von OutSystems: Lindner Group legt den Grundstein für die digitale Baustelle

    Werkzeug- und Baumaschinenverwaltung in der Umsetzung – mit geringem Aufwand für die IT-Abteilung

    Frankfurt am Main, 29. Juli 2020. Wer im heutigen Wettbewerb bestehen will, kommt um die Digitalisierung seiner Prozesse nicht herum. Was jedoch, wenn die zuständigen IT-Teams keine freien Kapazitäten für die Modernisierung haben? Um ihr strategisches Projekt der „digitalen Baustelle“ trotzdem Realität werden zu lassen, setzt die Lindner Group, eines der führenden Bauunternehmen Europas, auf die Low-Code-Plattform von OutSystems. Diese soll es ermöglichen, zentrale Prozesse mit nur geringem Aufwand für die IT-Abteilung durch eigenentwickelte Anwendungen zu digitalisieren – von der mobilen Werkzeugverwaltung bis hin zur Umsetzung einer smarten Predictive-Maintenance-Funktion.

    Um sein strategisches Digitalisierungsprojekt anzugehen, gründete der Spezialist für Innenausbau, Fassaden und Isoliertechnik aus dem bayerischen Arnstorf bereits 2015 ein eigenes Team unter dem Namen „Lindner digital“. Es bestand aus mehreren Fachanwendern rund um Business Analyst Matthias Jakisch und erhielt die Aufgabe, Konzepte für die Modernisierung der bestehenden Prozesse durch den Einsatz digitaler Technologien zu erarbeiten.

    Zu diesem Zeitpunkt stieg der Backlog der internen Anwendungsentwicklung stetig an und es bestand eine Vielzahl an Projekten, die umgesetzt werden mussten. Die Kapazitäten waren allerdings begrenzt. Wartungen, Weiterentwicklungen und interne Prozessanpassungen verlagerten die Prioritäten. Matthias Jakisch erklärt: „Wir suchten daher nach einer Lösung, die auch IT-affinen Mitarbeitern die Software-Entwicklung ermöglicht. So begannen wir, uns mit Low- beziehungsweise No-Code-Plattformen zu beschäftigen.“

    Auswahlprozess: Entwicklung ohne Grenzen

    Die Wahl fiel zunächst auf die No-Code-Lösung eines Drittanbieters. „Dabei sind wir jedoch schnell an die Grenzen des Systems gestoßen“, erinnert sich Jakisch: „Die Lösung bot uns nicht die notwendige Freiheit, die Ideen zu realisieren, die wir für die Digitalisierung unserer Bauprozesse im Kopf hatten. So war beispielsweise eine Integration in unser ERP-System nicht möglich, da die dafür erforderlichen Schnittstellen fehlten.“ Das Projekt wurde daraufhin eingestellt – der Low-Code-Ansatz jedoch auf Wunsch der Geschäftsführung hin weiterverfolgt.

    Im Rahmen eines Proof-of-Value, der schließlich mit OutSystems durchgeführt wurde, wurde deutlich, dass dessen Plattform tatsächlich in der Lage ist, die von Lindner geplanten Entwicklungen zu realisieren. Nach einem mehrmonatigen Test fiel die Entscheidung zugunsten des Low-Code-Anbieters.

    „Was mir besonders an OutSystems gefällt, ist, dass sich die Lösung – falls erforderlich – auf einem sehr einfachen Niveau nutzen lässt, man bei Bedarf jedoch auch technisch geradezu beliebig in die Tiefe gehen kann. Damit können wir das Kompetenzniveau eines jeden unserer Anwender abbilden und unsere Ideen ohne Einschränkungen realisieren“, so der Teamleiter.

    Erste Schritte: Digitale Apps für die digitale Baustelle

    Bislang wurden fünf Mobil- bzw. Web-Anwendungen durch das Lindner-digital-Team und die Fachabteilungen konzipiert, die erste davon wird bereits im Tagesgeschäft genutzt. Mithilfe einer Web-Applikation entstand ein automatisiertes Monitoring in der Lindner Leuchtenfabrik. Eine Zeiterfassung pro Auftrag wurde in den Fertigungsprozess integriert, sodass Mitarbeiter die Arbeitszeit pro Fertigungsauftrag digital erfassen können und diese Informationen in den Fertigungsleitstand übertragen werden. So entfällt der händische Prozess, Stundenzettel zu schreiben und in den Fertigungsleitstand zu übertragen.

    Als nächste Applikation ist eine mobile Werkzeugverwaltung geplant. Bei täglich ca. 1.500 Baustellen weltweit ist es essenziell, stets einen Überblick darüber zu haben, wo sich Werkzeuge aktuell befinden. Auch die Anwender auf der Baustelle sollen durch die digitale Verwaltung ihrer Werkzeuge entlastet werden.

    Schließlich soll auch die Ressourcenplanung auf diese Weise unterstützt werden: „Durch die digitalen Informationen möchten wir eine Echtzeit-Übersicht erhalten, welche Maschinen sich an welchen Baustellen im Einsatz befinden – und wo sie eventuell gar nicht mehr gebraucht werden. Damit wären wir dann in der Lage, Baumaschinen nach Bedarf flexibel weiterzugeben und so die Effizienz unserer Bauprozesse deutlich zu erhöhen“, erklärt Jakisch.

    Ausblick: Mit Low-Code zur smarten Wartung

    Kurzfristig werden durch die Low-Code-Entwicklung viele kleine Geschäftsprozesse schnell abgelöst. Dutzende Checklisten sollen in Zukunft strukturierte Daten liefern, sodass diese weiterverwendet werden können. Dank Low-Code-Nutzung müssen hierzu keine teuren Ressourcen in der Entwicklung mehr in Anspruch genommen werden.

    Mittelfristig will Lindner unter anderem den Industrie-4.0-Trend Predictive Maintenance mit Low-Code angehen. Bereits heute ist ein Großteil der Maschinen des Bauspezialisten in der Lage, Informationen über ihren Zustand zu melden. Dieser Datenpool soll zukünftig durch eine OutSystems-App ausgewertet und zur vorausschauenden Wartung genutzt werden. So soll die App Arbeiter auf der Baustelle beispielsweise benachrichtigen, wenn eine bestimmte Maschine bereits eine gewisse Stundenzahl im Einsatz war und deshalb gewartet oder ausgetauscht werden sollte.
    Da die von Lindner genutzten Maschinen einen hohen Anschaffungswert haben, rechnet das Unternehmen durch die rechtzeitige vorausschauende Wartung und bessere Auslastung mit deutlichen Einsparungen, die durch den Einsatz der Low-Code-App erzielt werden können.

    Weiterführende Informationen

    Hochauflösendes Bildmaterial findet sich hier.

    Über Lindner
    Die Lindner Group ist in Europa führender Spezialist in den Bereichen Innenausbau, Fassaden und Isoliertechnik. Das Familienunternehmen verfügt über mehr als 55 Jahre Erfahrung im „Bauen mit neuen Lösungen“, der Entwicklung und Ausführung von individuellen und fortschrittlichen Projektlösungen, die Mehr.Wert bieten. Mit weltweit gut 7.500 Mitarbeitern betreibt Lindner vom bayerischen Arnstorf aus Produktionsstätten und Tochtergesellschaften in mehr als 20 Ländern.

    Über OutSystems
    Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins unter den Low-Code-Plattformen für die schnelle Anwendungsentwicklung. Entwickler mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform erstellt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen und damit bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen.
    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie unter blog.outsystems.com.

    Firmenkontakt
    OutSystems GmbH
    Andrea Ponzelet
    Friedrich-Ebert-Anlage 35-37
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    +49 69 505047213
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    http://www.outsystems.com

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