Schlagwort: becos

  • Digitales Shopfloor-Management sorgt für aktuelle Zahlen der Ist-Situation und hilft, die Entscheidungsgrundlage zu verbessern

    Digitales Shopfloor-Management sorgt für aktuelle Zahlen der Ist-Situation und hilft, die Entscheidungsgrundlage zu verbessern

    Die durchgängige Digitalisierung bis zum Shopfloor ermöglicht flexible Reaktionen bei der Umsetzung kurzfristiger Änderungen auch oder gerade in Zeiten beschädigter Lieferketten und Lieferunterbrechungen.

    Stuttgart, den 07.09.2020 „Wenn Lieferketten unterbrochen sind, Lieferanten ausfallen, sind Flexibilität und kurzfristige Reaktionen das Maß aller Dinge in der Produktion. Aufträge verschieben sich, weil Materialien fehlen oder verspätet eintreffen, bestimmte Bänder nicht laufen können. Hierauf entsprechend zu reagieren ist ohne Digitalisierung schlichtweg nicht möglich“, beginnt Gerd Rücker, Leitung Vertrieb der becos GmbH. Aus Sicht von becos gilt dies besonders für die vollständige Anbindung der Shopfloorebene, eine nicht ganz leicht zu bewältigende Herausforderung im Mittelstand. „Gerade in Zeiten wie diesen zeigt sich, wer die Anforderungen an die Digitalisierung ernst nimmt oder bereits mit der Umsetzung begonnen hat“, erläutert Rücker.
    Für den Vertriebsleiter gehört zu einer Digitalisierungsstrategie im Fertigungsumfeld besonders die Anbindung des Shopfloors. „Die Daten müssen an ihrer Quelle erfasst und automatisiert genutzt werden, ohne Medienbruch“, betont Rücker. Doch genau darin sieht der MES-Experte ein Problem, warum aktuell viele Mittelständler Schwierigkeiten haben, die vermeidbar wären. Sie können nicht oder nur schleppend auf Probleme am Shopfloor reagieren, weil die Maschinen oftmals nicht vollständig angebunden sind. Der Grund hierfür ist in den meisten Fällen derselbe: Es mangelt an Schnittstellen zu den häufig proprietären Maschinensteuerungen. Doch nur durch eine durchgängige und vollständige Digitalisierung lassen sich die vorhandenen Potenziale auch tatsächlich nutzen.
    Das ist der Grund, warum becos jetzt gezielt Mittelständler auf dieses Problem anspricht und eine passende Lösung bietet. „Es kann nicht sein, dass die Digitalisierung dort aufhört, wo der Shopfloor anfängt. Eine umfassende Digitalisierung des Shopfloor-Managements greift alle relevanten Informationen unmittelbar an den Maschinen ab, nur so erhalten die Verantwortlichen eine vollständige Transparenz über die Fertigung und alle benötigten Informationen“, erläutert Rücker.
    Um dies leisten zu können setzt becos hier auf die hauseigene MES-Lösung, die unterschiedliche Technologien und zahlreiche Protokolle unterstützt, um eine automatische und bedienerlose Erfassung der Maschineninformationen über direkte Schnittstellen und Weitergabe an das Shopfloor-Management sicherzustellen.
    „In digitalisierten Fertigungsumgebungen helfen aktuelle Daten aus dem Shopfloor, auch in Krisenzeiten handeln zu können. Der Entscheider weiß, ob es zu Schwierigkeiten gekommen ist und wie er damit umgehen muss. In Verbindung mit unserer intelligenten Planungslösung lässt sich also auch in Zeiten gestörter Lieferketten produzieren“, erklärt der MES-Experte weiter. All dies lässt sich im besten Fall orts- und zeitunabhängig auch aus dem Homeoffice kontrollieren und eben auch steuern.

    1987 in Stuttgart als Spin-Off des Stuttgarter Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) von Prof. Dr. Günter Bitsch gegründet, gehört die becos GmbH heute zu den führenden Anbietern modernster MES- / APS- und IoT-Lösungen in Deutschland. Der enge Kontakt zur Forschung und Hochschulen / Lernfabriken sorgt für die Einbindung innovativer Lösungsansätze, dies führt im Ergebnis zu einer nachhaltigen Verbesserung der Prozesse ihrer Kunden. Mehr als 200 Kunden und 9.500 Anwender überwiegend im Fertigungsbereich arbeiten tagtäglich mit Lösungen von becos. Sie schätzen vor allem die KI-basierte, interaktive Entscheidungsunterstützung durch die Bewertung der Planungsmaßnahmen.

    Kontakt
    becos GmbH
    Elisabeth Fontani
    Zettachring 2
    70567 Stuttgart
    49 711 / 601743 – 0
    Elisabeth.Fontani@becos.de
    http://www.becos.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Daten in Echtzeit

    Daten in Echtzeit

    Trotz Krisenzeiten eine optimale Steuerung der Fertigung mit einem MES

    Kurzfristige anstehende Aufträge, Änderungen der Vorschriften zur Arbeitssicherheit in kurzen Abständen, kleine Stückzahlen, verkürzte Reaktionszeiten bei Stillständen – in Krisenzeiten gehört dies zum Tagesgeschäft. Ohne ein MES lässt sich dies nicht realisieren.

    Stuttgart, den 14.07.2020 „Fertigungssteuerung auch aus dem Homeoffice, kurze Reaktionszeiten und ein hohes Maß an Flexibilität sind gerade in Krisenzeiten das Maß aller Dinge in der Produktion. Ohne ein MES ist dies schlichtweg nicht möglich“, beginnt Prof. Günter Bitsch, Geschäftsführer der becos GmbH, Stuttgart. Die Kernidee eines Manufacturing Execution Systems (MES Software) ist die Bereitstellung einer reaktionsschnellen, integrierten Informationsverarbeitung im Produktionsbereich. MES sind echtzeitfähig, sodass den Anwendern zu jeder Zeit alle relevanten Informationen über die aktuelle Fertigungssituation vorliegen, sie jederzeit in die Fertigung eingreifen können, um handlungsfähig zu sein und dies auch zu bleiben.
    MES Lösungen sorgen für eine Durchgängigkeit bis zum Shopfloor und dies auf Knopfdruck. Transparenz ist das Ergebnis und die Voraussetzung, um jederzeit aktionsfähig zu bleiben, insbesondere in Krisenzeiten. „Mit einem intelligenten MES sind die Unternehmen orts- und zeitunabhängig handlungsfähig, dies gilt für die Produktion ebenso wie fürs Management, denn Änderungen lassen sich zentral ins System einspeisen“, erläutert MES Experte Bitsch.
    Das Wissen rund um die Produktionsprozesse ist im System vorhanden und somit auch unabhängig von der Anwesenheit verantwortlicher Entscheider verfüg- und änderbar. Und genau darin liegt ein entscheidender Vorteil, wenn Dezentralität und unterschiedliche Arbeitszeiten den Tagesablauf bestimmen. Somit können auch Leitungstätigkeiten im Quarantäne- oder Krankheitsfall von Kollegen wahrgenommen werden. Und dies natürlich auch aus dem Homeoffice.

    1987 in Stuttgart als Spin-Off des Stuttgarter Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) von Prof. Dr. Günter Bitsch gegründet, gehört die becos GmbH heute zu den führenden Anbietern modernster MES- / APS- und IoT-Lösungen in Deutschland. Der enge Kontakt zur Forschung und Hochschulen / Lernfabriken sorgt für die Einbindung innovativer Lösungsansätze, dies führt im Ergebnis zu einer nachhaltigen Verbesserung der Prozesse ihrer Kunden. Mehr als 200 Kunden und 9.500 Anwender überwiegend im Fertigungsbereich arbeiten tagtäglich mit Lösungen von becos. Sie schätzen vor allem die KI-basierte, interaktive Entscheidungsunterstützung durch die Bewertung der Planungsmaßnahmen.

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  • becos und UNICONTA begründen Partnerschaft

    becos und UNICONTA begründen Partnerschaft

    Die Stuttgarter MES-Experten und der in Hamburg beheimatete ERP-Anbieter wollen durch diese Zusammenarbeit insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen einen echten Mehrwert schaffen.

    Stuttgart, den 24.06.2020 „Die Zusammenarbeit mit handverlesenen Partnern ist für uns seit jeher sehr wichtig. Deshalb freuen wir uns, in UNICONTA einen Partner gefunden zu haben, den wir bereits seit längerem kennen und schätzen“, beginnt Elisabeth Fontani, Prokuristin der becos GmbH. Gemeinsam will man mit dieser Partnerschaft noch näher an den Bedürfnissen klein- und mittelständischer Unternehmen sein.
    UNICONTA ist ein cloud-basiertes Warenwirtschaftssystem (ERP-System), das für kleine bis mittelgroße Unternehmen entwickelt wurde, damit diese effizienter, schneller und einfacher in die Lage versetzt werden, ihre unternehmerischen Ziele zu erreichen. UNICONTA wurde eigens für den Betrieb in der Cloud entwickelt. Schneller Zugriff, höchste Sicherheit und sehr einfaches Handling sind nur einige Attribute, die diese Lösung beschreiben.
    becosMES stellt im Rahmen der Partnerschaft alle fertigungsrelevanten Funktionen zur Verfügung, wie Arbeitsplan- und Stücklistenpflege, eine mehrstufige Disposition zur Ermittlung notwendiger Bestellungen von Kaufteilen und Fertigungsaufträgen für eigengefertigtes Material. Die jeweilige Lagerbestandssituation sowie geplante Materialzu- und -abgänge werden dabei selbstverständlich berücksichtigt. Der Fertigungsfortschritt wird über einfache Dialoge direkt in der Fertigung und Montage durch die verantwortlichen Mitarbeiter erfasst und durch becosMES in UNICONTA verbucht.
    Über die nahtlose Integration in UNICONTA lassen sich Kunden- und Lieferantenbestellungen problemlos abwickeln. Somit ist jederzeit der Überblick über Lieferungen, Lagerbestände, offene Bestellungen bei Lieferanten sowie Umsätze, Erträge und offene Posten bei Kunden gegeben. Da UNICONTA in der Cloud läuft, ist keine zusätzliche IT-Infrastruktur erforderlich. Die Gewährleistung der Verfügbarkeit sowie der Sicherheit gehört zu den Aufgaben des Anbieters.
    „Somit sehen wir als becos hierein eine echte Alternative auf dem Markt und freuen uns über diese aktive Partnerschaft“, schließt Fontani.

    1987 in Stuttgart als Spin-Off des Stuttgarter Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) von Prof. Dr. Günter Bitsch gegründet, gehört die becos GmbH heute zu den führenden Anbietern modernster MES- / APS- und IoT-Lösungen in Deutschland. Der enge Kontakt zur Forschung und Hochschulen / Lernfabriken sorgt für die Einbindung innovativer Lösungsansätze, dies führt im Ergebnis zu einer nachhaltigen Verbesserung der Prozesse ihrer Kunden. Mehr als 200 Kunden und 9.500 Anwender überwiegend im Fertigungsbereich arbeiten tagtäglich mit Lösungen von becos. Sie schätzen vor allem die KI-basierte, interaktive Entscheidungsunterstützung durch die Bewertung der Planungsmaßnahmen.

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    Elisabeth Fontani
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  • becos entwickelt mit Lernfabrik der ESB moderne Fertigungslandschaft

    becos entwickelt mit Lernfabrik der ESB moderne Fertigungslandschaft

    Mitarbeiter-App im Einsatz

    Autonome Fertigung ist das Ziel und die Kombination verschiedener innovativer Ideen sind der Weg zur Umsetzung von Industrie 4.0 in der Fertigung. Und so setzt becos im Rahmen eines studentischen Praxisprojektes mit der Lernfabrik der ESB Business School auf vollständige softwarebegleitete Kollaboration zwischen Menschen und Maschinen. Berücksichtigt werden neben den vorhandenen Fertigungsdaten zahlreiche Umwelteinflüsse und menschliche Bedürfnisse.

    Stuttgart, den 21.10.2019 „Neue Wege sind gefragt, wollen wir in Zukunft tatsächlich autonom fertigen. Hierzu gehört für uns als Fertigungsexperten die autonome Kommunikation innerhalb der Fertigung, sprich Mitarbeiter kollaborieren mit Maschinen und kommunizieren untereinander im Sinne einer effizienten Fertigung“, beginnt Gerd Rücker, Leitung Vertrieb der becos GmbH.
    Der Weg bis dahin ist lang und am besten mit Studenten zu meistern, die an viele Dinge völlig unbelastet herangehen, weiß Rücker. Und so hat becos die Chance ergriffen, ein Praxisprojekt im Rahmen der Lernfabrik der ESB umzusetzen. Das Ergebnis: Ein innovatives, digitales Shopfloor Management, das autonom arbeitet und neben umfangreichen Produktionsdaten verschiedene Umwelteinflüsse berücksichtigt und den Mitarbeitern die Chance eröffnet, unter Berücksichtigung ihrer Neigung und Befindens flexibel eingesetzt zu werden.
    Mittels App erfassen die Mitarbeiter ihre persönlichen Daten. Ergänzt um die physischen Belastungen sowie die Umwelteinflüsse und die jeweiligen Beanspruchungen, lassen sich der aktuelle Belastungszustand und die jeweiligen Energiewerte ermitteln. So die Situation im Projekt. „Ganz sicher wird es bis zur Umsetzung in der Praxis noch dauern, aber diese Simulation ist ein erster Schritt, wie Fertigung in der Zukunft aussehen kann“, betont Rücker.
    Auch die Produktionsqualität sowie mögliche Störungen lassen sich mittels Software verfolgen. Störungen werden automatisch erfasst und die Beschaffung der Ersatzteile angestoßen. Hinweise zur Verbesserung der Qualität (KVP) können durch die Mitarbeiter mittels App gleich ins System eingetragen werden, wo sie direkt verarbeitet werden. Dezentrale Besprechungen unter Nutzung der im System vorhanden Daten tragen dazu bei, alle Mitarbeiter auf dem gleichen Wissenstand zu halten.
    Das Ziel ist ein kollaborierendes System, das sich selbst weiterentwickelt und steuert sowie die Mitarbeiter passgenau unterstützt. „Industrie 4.0 heißt nicht Maschinen statt Mitarbeiter, sondern Maschinen unterstützen die Mitarbeiter, sodass man gemeinsam sehr gute Ergebnisse erzielt“, schließt Rücker und ergänzt mit Blick auf die Zukunft, „wir sind gespannt, welche Module des interaktiven Shopfloor Managements wann und wo umgesetzt werden können.“

    1987 in Stuttgart als Spin-Off des Stuttgarter Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) von Prof. Dr. Günter Bitsch gegründet, gehört die becos GmbH heute zu den führenden Anbietern modernster MES- / APS- und IoT-Lösungen in Deutschland. Der enge Kontakt zur Forschung und Hochschulen / Lernfabriken sorgt für die Einbindung innovativer Lösungsansätze, dies führt im Ergebnis zu einer nachhaltigen Verbesserung der Prozesse ihrer Kunden. Mehr als 200 Kunden und 9.500 Anwender überwiegend im Fertigungsbereich arbeiten tagtäglich mit Lösungen von becos, sie schätzen vor allem die KI-basierte, interaktive Entscheidungsunterstützung durch die Bewertung der Planungsmaßnahmen.

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