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  • Partnerschaft zwischen Bechtle und SECUDOS: Qiata-Webinar zur Sicherheit und digitalen Souveränität in öffentlichen Verwaltungen

    Partnerschaft zwischen Bechtle und SECUDOS: Qiata-Webinar zur Sicherheit und digitalen Souveränität in öffentlichen Verwaltungen

    DSGVO-konformer Umgang mit Daten in Behörden

    Kamen, 15. Februar 2022 – Die digitale Sicherheit in Unternehmen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Nachdem seit Beginn des Jahres Krankenhäuser zu stärkeren Sicherheitsmaßnahmen verpflichtet sind, liegt es nun an öffentlichen Verwaltungen, ihre Prozesse zu digitalisieren und ebenfalls auf diesem Wege stärker abzusichern. SECUDOS hat sich als IT-Security-Experte vor allem auf den sicheren Dateiaustausch in Organisationen spezialisiert. Durch die neue Vertriebspartnerschaft mit Bechtle möchte das Unternehmen seine Digital-Workplace-Lösung Qiata weiter vorantreiben. Im gemeinsamen Webinar am 24. Februar von 14 bis 15 Uhr erklärt SECUDOS den Mehrwert von Qiata für Behörden.

    Bechtle verfügt über 80 IT-Systemhäuser in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie IT-Handelsgesellschaften in 14 Ländern Europas. Das Unternehmen vertreibt IT-Produkte und ergänzt diese durch ein umfassendes Service-Angebot. Die Partnerschaft mit SECUDOS soll die Bereiche Digitalisierung, IT-Infrastruktur und Security sowie Modern Workplace weiter vorantreiben. Handlungsbedarf sehen beide Unternehmen besonders in öffentlichen Einrichtungen.

    Digitale Sicherheit in öffentlichen Einrichtungen umsetzen

    Bis heute versenden viele Behörden wie Bau- oder Einwohnermeldeämter wichtige Unterlagen per Post oder Fax. Während dies zunächst aufgrund des ökologischen Fußabdrucks als negativ zu bewerten ist, sind diese Versandmethoden längst nicht mehr sicher und verstoßen vor allem gegen die gültige Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).

    Im Gegensatz dazu werden bei Qiata die gesetzlichen Anforderungen bezüglich Sicherheit und Datenschutz jederzeit erfüllt. Die Lösung gewährleistet einen einfachen, sicheren und nachvollziehbaren Dateiaustausch. So genießen sensible Informationen wie zum Beispiel amtliche Beglaubigungen, Passangelegenheiten oder An-, Ab- sowie Ummeldungen maximalen Schutz und können zudem durch die genaue Dokumentation jedes Dateitransfers nicht verloren gehen. Darüber hinaus reduziert Qiata den Arbeitsaufwand für das Personal, da der gesamte Umgang mit Daten über eine zentrale Plattform abgewickelt wird. Mitarbeiter können persönliche Daten entweder im dafür vorgesehenen PersonalSpace abspeichern und dort jederzeit wieder aufrufen, oder sie können Projekte im Teamtransfer-Bereich mit Kollegen oder externen Partnern gemeinsam bearbeiten.

    Neue Version mit Zwei-Faktor-Authentifizierung

    Beim Webinar mit Bechtle wird auch die neue Qiata-Version 3.11.0 vorgestellt. Für einen optimierten Schutz aller Daten enthält sie eine Zwei-Faktor-Authentifizierung. Das heißt, um auf einzelne Dateien zugreifen zu können, ist zusätzlich zur Eingabe eines Passworts noch ein weiteres Authentifizierungsmerkmal erforderlich. Damit lässt sich sicherstellen, dass der Login-Versuch wirklich nur von einem befugten Nutzer durchgeführt werden kann. Bei dem aktuellen Qiata-Release erfolgt die Zwei-Faktor-Authentifizierung durch ein zeitlich limitiertes Einmalpasswort.

    „Passwörter gewinnen in der heutigen Zeit zunehmend an Bedeutung. Für nahezu jede Plattform werden Passwörter benötigt. Dies ist enorm wichtig, damit persönliche Daten nicht in falsche Hände geraten können“, sagt Markus Gringel, Mitglied der Geschäftsführung bei SECUDOS. „Daher war es für uns das Naheliegendste, Qiata durch sogenannte Time-based One-Time-Passwords zusätzlich abzusichern. Diese Passwörter sind nur für einen gewissen Zeitraum und nur für die einmalige Verwendung gültig. Dadurch, dass bei jeder Authentifizierung somit ein neues Einmalpasswort benötigt wird, werden Daten optimal geschützt.“

    Interessenten für das Webinar können sich hier anmelden!

    SECUDOS ist ein innovativer und schnell expandierender Anbieter für Appliance-Technologien und -Dienstleistungen mit Schwerpunkt auf IT-Sicherheit und Compliance. Als Spezialist mit langjähriger Markterfahrung stellt er seinen Kunden zuverlässige und leicht zu bedienende Hard- und Softwarelösungen bereit. SECUDOS unterstützt Unternehmen auf dem Weg zu ihrer digitalen Souveränität, um eine beherrschbare und effiziente IT-Infrastruktur aufzubauen – einfach, sicher und nachvollziehbar.
    Das Produktportfolio steht für IT-Security „Made in Germany“ und umfasst neben dem hauseigenen Betriebssystem DOMOS die multifunktionale Edge-Applikation Qiata. Mit dieser erhalten Unternehmen ein Tool für die sichere und geregelte Zusammenarbeit von internen und externen Teilnehmern in Projekten. Darüber hinaus lässt sich mit dem MultiAppliance-Center mit einfachen Mitteln virtuell ein eigenes Netzwerk aufbauen. Abgerundet wird das Spektrum durch umfangreiche Services wie weltweit verfügbare Logistikdienstleistungen und einen professionellen Support.

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  • Belgiens Justizbehörde setzt auf digitalen Fortschritt mit Extreme Networks

    Belgiens Justizbehörde setzt auf digitalen Fortschritt mit Extreme Networks

    Dank einer 20-fach beschleunigten Konnektivität kann die belgische Justiz nun Gerichtsverhandlungen und Haftanstaltsbesuche remote abhalten und Informationen zwischen Diensten und Anwendungen sicher austauschen.

    FRANKFURT A.M./SAN JOSE, 25. März 2021 – Extreme Networks, Inc. (Nasdaq: EXTR), ein Anbieter cloudbasierter Netzwerklösungen, gibt in Kooperation mit dem Security-Service-Provider Orange Cyberdefense Belgium bekannt, dass der Föderale Öffentliche Dienst Justiz (FÖD Justiz) sein Netzwerk mit deren Lösungen modernisiert hat. Das neue Netzwerk bietet eine 20-mal schnellere Wi-Fi-Konnektivität in 240 Gebäuden und ermöglicht die Digitalisierung der Dienstleistungen des Justizsystems, einschließlich Gerichtsverhandlungen und Gefängnisbesuchen. Diese können nun auch remote abgehalten werden. Außerdem ermöglicht es über 23.000 Mitarbeitern und Tausenden von Anwendern, wie z. B. Bürgern und der Polizei, den sicheren Austausch von Informationen und den Zugriff auf kritische Anwendungen, wodurch die operative Effizienz verbessert wird.

    Die wichtigsten Verbesserungen:

    Schnelle und zuverlässige Netzwerkleistung: Die ExtremeSwitching™- und ExtremeRouting™-Technologien ermöglichen dem FÖD Justiz ein robustes und zuverlässiges Netzwerk mit höherer Bandbreite, das Geschwindigkeitsunterschiede auffängt sowie Microbursts bewältigt und gleichzeitig eine hohe Leistung bietet. Darüber hinaus schafft Extreme Fabric Connect™ eine autonome, selbstheilende Netzwerkarchitektur, die Upgrades und sekundengenaue Wiederherstellung des Echtzeitdatenverkehrs ohne Beeinträchtigung von Service oder Leistung ermöglicht.

    Vereinfachtes Netzwerkmanagement: Extreme Fabric Connect bietet dem FÖD Justiz eine vereinfachte, agile und belastbare Infrastruktur, die die Netzwerkkonfiguration und den Einsatz neuer Netzwerkgeräte und -dienste für das IT-Team deutlich beschleunigt und vereinfacht. Darüber hinaus minimiert es sowohl das Risiko menschlicher Fehler als auch die Zeit für Wartungsfenster dank der Möglichkeit, den Netzwerkkern bei Updates zu automatisieren.

    Betriebseffizienz und Sicherheit: Die Fabric-Connect-Technologie von Extreme steigert die Effizienz des FÖD Justiz und schont Ressourcen. So wird das IT-Team entlastet und kann sich weiteren wichtigen Aufgaben widmen. Außerdem ermöglicht sie die logische Trennung von IoT-Endgeräten von den eingesetzten Technologien und Ressourcen des Justizwesens, um Risiken zu reduzieren und so das Netzwerk abzusichern.

    Jimmy De Laet, ICT Infrastructure Director, Föderaler Öffentlicher Dienst Justiz
    „Die sichere und schnelle Digitalisierung des Justizsystems ist ein lang verfolgtes Ziel der belgischen Regierung, um Dienstleistungen zu modernisieren und zu verbessern. Dank Extreme Networks und Orange Cyberdefense Belgium, die uns mit einem neuen Netzwerk und 24/7 technischem Support unterstützen, waren wir in der Lage, dieses Ziel zu erreichen, den Informationsaustausch zu verbessern und neue digitale Dienstleistungen anzubieten. Unser neues Netzwerk ist ein echter „Game Changer“ für unser Justizsystem.“

    Emmanuel David, Technical Director, Orange Cyberdefense Belgium
    „Als Europas führender Anbieter von Security Services sind wir bei der Betreuung von Unternehmen weltweit bestrebt, die digitale Sicherheit zu erhöhen. Bei jedem Digitalisierungsprojekt ist es von entscheidender Bedeutung, dass das Netzwerk nicht nur zuverlässige Konnektivität, sondern auch Resilienz gegenüber potenziellen Sicherheitsbedrohungen bietet.“

    Henk Bretveld, Country Manager Benelux, Extreme Networks
    „Wir sind stolz darauf, das Netzwerk des FÖD Justiz zu modernisieren und die Digitalisierung der Dienstleistungen zusammen mit unserem langjährigen Partner Orange Cyberdefense Belgium zu unterstützen. Angefangen bei einer erhöhten Sicherheit bis hin zu einer 20-mal schnelleren Konnektivität in allen 240 Gebäuden verfügt die Behörde nun über ein fortschrittliches, zuverlässiges und zukunftssicheres Netzwerk, das dazu beitragen kann, das belgische Justizsystem so effektiv und effizient wie möglich zu gestalten.“

    Über Extreme Networks
    Die Lösungen und Services von Extreme Networks, Inc. (EXTR) bieten Unternehmen und Organisationen auf sehr einfache Weise hervorragende Netzwerkerfahrungen, die sie in die Lage versetzen, Fortschritte zu erzielen. Durch den Einsatz von Machine Learning, Künstlicher Intelligenz (KI), Analytik und der Automatisierung erweitern sie damit die Grenzen der Technologie. Weltweit vertrauen über 50.000 Kunden auf die cloudbasierten End-to-End Netzwerklösungen sowie die Services und den Support von Extreme Networks, um ihre digitalen Transformationsinitiativen zu beschleunigen und nie zuvor dagewesene Ergebnisse zu erreichen.

    Weitere Informationen finden Sie unter: https://de.extremenetworks.com/

    Extreme Networks , ExtremeCloud und das Logo von Extreme Networks sind Marken oder eingetragene Marken von Extreme Networks, Inc. in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern. Andere hier aufgeführte Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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  • DriveLock und CANCOM Public statten Bundesbehörden aus

    Spezialist für IT- und Datensicherheit und sein Partner für Cloud und Services sind im Kaufhaus des Bundes gelistet

    München, 26. Januar 2021 – DriveLock SE, einer der international führenden Spezialisten für IT- und Datensicherheit, ist gemeinsam mit seinem Partner CANCOM Public GmbH im Kaufhaus des Bundes, der elektronischen Einkaufsplattform für Bundesbehörden, gelistet. DriveLock ermöglicht u.a. mit seiner Device Control Lösung einen umfassenden Schutz von Daten, Geräten und Systemen.

    Die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung schreitet in hohem Tempo voran. Staatliche Behörden und Einrichtungen sind ein beliebtes Angriffsziel von Cyberkriminellen, da sie eine große Menge an sensiblen sowie personenbezogenen Daten sichern und verarbeiten. Ein besonderes IT-Sicherheitsrisiko stellen externe Schnittstellen wie USB-Anschlüsse dar, über die Daten unkontrolliert zu- oder abfließen können. Mit dem Mindeststandard für Schnittstellenkontrollen (SSK) weist das Bundesministerium für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Behörden darauf hin, diese Schnittstellen hinreichend abzusichern.

    Ausschreibung zur Schnittstellenkontrolle: Wahl fällt auf CANCOM Public und DriveLock

    Im Mai 2020 schloss das Beschaffungsamt des Bundesinnenministeriums einen Rahmenvertrag mit CANCOM Public GmbH zur Beschaffung einer Schnittstellenkontrolle inklusive Dienstleistung für 100 Bundesbehörden und dem ITZBund ab. Im Rahmen dieses Vertrages entschied sich das Beschaffungsamt für die Schnittstellenkontrolle von DriveLock, die externe Wechseldatenträger, Festplatten sowie USB-Sticks absichert. Mit seiner Lösung schafft DriveLock ein hohes Sicherheitsniveau in den Behörden. Um Daten zuverlässig zu schützen, setzt der Security-Anbieter auf das Zero Trust Modell und verfolgt die Maxime „Never trust, always verify“.

    „Wir sind höchst erfreut, dass sich das Beschaffungsamt für die Device Control Lösung von DriveLock entschieden hat“, sagt DriveLock-CEO Anton Kreuzer. „Damit setzt es auf einen erfahrenen Hersteller: Über unsere Zero Trust Plattform schützen wir bereits 180.000 Endgeräte in 30 verschiedenen Ländern.“

    Der Fokus der Device Control Lösung liegt primär auf der Kontrolle externer Speichergeräte. Die Zugriffskontrolle für mobile Datenträger ist sowohl auf Benutzer- als auch auf Geräteebene oder in einer Kombination aus beidem möglich. „Zertifizierte Consultants von CANCOM Public unterstützen die Behörden dabei, die Lösung zu implementieren und die entsprechenden Konfigurationen betriebsbereit einzustellen“, erklärt Tobias Sittig, Leiter des Public Security-Teams bei CANCOM Public.

    Gemeinsam mit CANCOM Public GmbH stellt DriveLock den Behörden somit eine zuverlässige IT-Sicherheitslösung bereit, durch die die Bundesverwaltung bestens geschützt ist. In Zukunft soll die SSK-Lösung über den Bundesclient allen Bundesbehörden zur Verfügung stehen. Denn die kontinuierliche Überprüfung der Schnittstellen schützt vor Cyberbedrohungen und Datenverlust und optimiert so die IT-Sicherheit der Bundesverwaltung.

    Weitere Informationen von DriveLock SE und CANCOM Public GmbH zur IT-Sicherheit in Behörden finden Sie hier.

    Das deutsche Unternehmen DriveLock SE wurde 1999 gegründet und ist inzwischen einer der international führenden Spezialisten für cloud-basierte Endpoint- und Datensicherheit mit Niederlassungen in Deutschland, Frankreich, Australien, Singapur, Middle East und USA.

    In Zeiten der digitalen Transformation hängt der Erfolg von Unternehmen maßgeblich davon ab, wie zuverlässig Menschen, Unternehmen und Dienste vor Cyberangriffen und vor dem Verlust wertvoller Daten geschützt sind. DriveLock hat es sich zum Ziel gesetzt, Unternehmensdaten, -geräte und systeme zu schützen. Hierfür setzt das Unternehmen auf neueste Technologien, erfahrene SecurityExperten und Lösungen nach dem Zero Trust Modell. Zero Trust bedeutet in heutigen Sicherheitsarchitekturen einen Paradigmenwechsel nach der Maxime „Never trust, always verify“. So können auch in modernen Geschäftsmodellen Daten zuverlässig geschützt werden.

    Die DriveLock Zero Trust Plattform vereint die Elemente
    – Data Protection
    – Endpoint Protection
    – Endpoint Detection & Response
    – Identity & Access Management

    Cloud-basierte Lösungen von DriveLock bieten mehrschichtige Sicherheit; sie sind sofort verfügbar und wirtschaftlich effizient mit niedrigen Investitionskosten. DriveLock ist Made in Germany und „ohne Backdoor“.

    – Mehrere Millionen verwaltete Endgeräte in 30 verschiedenen Ländern
    – Kundenumgebungen mit über 180.000 verwalteten Endgeräten
    – Entwicklung und technischer Support aus Deutschland

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  • Berliner IT-Spezialist für Krankenkassen und Behörden heißt jetzt GAI NOVACON GmbH

    Berliner IT-Spezialist für Krankenkassen und Behörden heißt jetzt GAI NOVACON GmbH

    GAI NOVACON GmbH führt den erfolgreichen Geschäftsbereich Systementwicklung der GAI NetConsult GmbH seit November 2020 als eigenständige Gesellschaft fort. Bewährtes Leistungsspektrum und Lösungsportfolio werden weiter ausgebaut.

    Berlin, 18.11.2020 – Die GAI NOVACON GmbH gibt bekannt, dass mit Wirkung zum 1. November 2020 der Geschäftsbereich Systementwicklung der GAI NetConsult GmbH auf die neu gegründete GAI NOVACON GmbH übergegangen ist.

    Die mehr als 25-jährige Erfolgsgeschichte innovativer Produktentwicklungen und Projektlösungen im Geschäftsbereich Systementwicklung der GAI NetConsult wird unter neuem Namen fortgesetzt und weiter ausgebaut.

    Kunden und Partner schätzen die erfolgreiche Zusammenarbeit in Softwareentwicklungs-, Migrations-, Einführungs- und Beratungsprojekten zur Geschäftsprozessoptimierung und Digitalen Transformation. Durch Fokussierung auf individuelle Projektszenarien, aber auch auf spezialisierte Fachanwendungen der pro|care Lösungsfamilie für Gesetzliche Krankenkassen und der SUPRA-Lösungsfamilie für Landesprüfungsämter wird GAI NOVACON ihre Kunden bei der Umsetzung ihrer Digitalisierungsstrategien künftig noch intensiver unterstützen und begleiten.

    Alle bestehenden Ansprechpartner der Teams und auch die Hersteller- und Kundenbeziehungen aus dem Geschäftsbereich Systementwicklung bleiben erhalten und werden weiter ausgebaut. „Wir sind davon überzeugt, dass die Bündelung unserer Projektaktivitäten in der neuen Gesellschaft und die Fokussierung auf unsere Kernkompetenzen die Vertiefung unserer Kundenbeziehungen und den Ausbau unserer Positionierung im Markt verstärken wird“, sagt Wilfrid Kettler, bisher Geschäftsführer der GAI NetConsult und nun Geschäftsführer der neuen Gesellschaft GAI NOVACON GmbH.

    Weitere aktuelle News über GAI NOVACON: https://www.gai-novacon.de

    Die GAI NOVACON GmbH ist ein Beratungs- und Softwareentwicklungsunternehmen für Geschäftsprozessoptimierung und Digitale Transformation mit Sitz in Berlin. Seit bald 30 Jahren hat sich die GAI NOVACON auf die spezifischen Belange der Gesetzlichen Krankenkassen als auch auf den Öffentlichen Sektor spezialisiert. GAI NOVACON unterstützt seine Kunden und Partner mit individuellen Beratungs- und Softwareentwicklungsprojekten sowie durch Einführung von spezialisierten Fachanwendungen der pro|care- und SUPRA-Lösungsfamilien.
    Weitere Informationen über GAI NOVACON finden Sie unter www.gai-novacon.de

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