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  • Claranet von ISG als Anbieter mit dem überzeugendsten Portfolio an Managed Public Cloud Services für den Mittelstand ausgezeichnet

    Claranet von ISG als Anbieter mit dem überzeugendsten Portfolio an Managed Public Cloud Services für den Mittelstand ausgezeichnet

    Claranet belegt in Vergleichsstudie „ISG Provider Lens™ – Public Cloud – Services and Solutions 2021“ in zwei Kategorien einen Platz im Leader-Quadranten für deutschen Markt im Segment Midmarket

    Frankfurt am Main, 2.12.2021: Der Managed Service Provider Claranet wurde in der aktuellen Benchmark-Studie „ISG Provider Lens™ – Public Cloud – Services and Solutions 2021“ des Marktforschungs- und Beratungsunternehmens Information Services Group (ISG) in zwei der sechs Public-Cloud-Quadranten als „Leader Germany“ im Bereich Midmarket in der Region Deutschland klassifiziert.
    „Claranet ist der Anbieter mit dem überzeugendsten Portfolio für den Mittelstand“, so die Bewertung der ISG-Analysten im Bereich Managed Public Cloud Services. Überzeugt haben das breite Angebot an plattform-nativem Management für alle gängigen Hyperscaler und die umfassende DevSecOps- sowie Container-Management-Expertise.

    Nach Meinung der Analysten steht Claranet für innovative Technologien, insbesondere Docker Container und Kubernetes sowie native Automatisierungstools (Infrastructure-as-Code). Dazu gehört auch ein ausgeprägtes Verständnis für Security-Lösungen. Zudem bietet Claranet integrierte Software-Defined-Cloud-Lösungen mit Ende-zu-Ende-SLAs auf Basis der Zertifizierung nach ISO 27001 in Verbindung mit ISO 27017, ISO 27018 sowie ISO 22301 und ISO 9001.

    Als große Stärke wertet ISG, dass Managed Services von Claranet alle VMware- und somit auch hybride IT-Landschaften unterstützen, was von Kunden immer häufiger im Verbund mit AWS, Microsoft Azure und Google Cloud Services gesucht wird.
    Leader-Qualitäten bescheinigen die Analysten Claranet zudem im Bereich Consulting and Transformational Services. Nach Meinung von ISG ist Claranet ein auf Cloud-Native-Technologien sowie Migrationen ausgerichteter Cloud-Transformationsexperte mit viel Engagement und Agilität. Claranet verfügt über fundierte Kenntnisse und Partnerschaften im Hinblick auf die wesentlichen DevOps- und Cloud-Management-Tools und besitzt die jeweils höchsten Akkreditierungen der Hyperscaler AWS, Google Cloud und Microsoft Azure. Darüber hinaus attestiert ISG Claranet umfassendes Cloud-Native-Wissen, das kontinuierlich ausgebaut wird.

    „Bereits 2020 ist Claranet als Leader Germany im Segment Managed Public Cloud Services ausgezeichnet worden“, sagt Olaf Fischer, Geschäftsführer von Claranet Deutschland. „Wir sind sehr stolz, dass wir diese Führungsrolle auch 2021 behaupten und sogar auf Consulting and Transformational Services ausweiten konnten. Die hervorragende Bewertung belegt, dass wir mit umfassendem Cloud-Know-how aus zahlreichen Kundenprojekten und jahrelanger Security-Expertise Public-Cloud-Infrastrukturen kundengerecht sowie sicher aufbauen und betreiben können.“
    Weitere Informationen über Claranet sind verfügbar unter www.claranet.de

    Über Claranet
    Claranet unterstützt Unternehmen mit innovativen Cloud-Hosting- und Netzwerk-Services bei ihrer Digitalisierung. Der Managed Service Provider ist darauf spezialisiert, unternehmenskritische Umgebungen auf flexiblen Cloud-Infrastrukturen zu hosten und unter höchsten Sicherheits-, Performance- und Verfügbarkeitsanforderungen agil zu betreiben. Mit über 2500 Beschäftigten realisiert Claranet Private-, Public- und Hybrid-Cloud-Umgebungen. Betrieben werden die Cloud-Lösungen in 40 Rechenzentren sowie auf Public-Cloud-Infrastrukturen wie AWS, Google Cloud und Azure. Kunden wie die Aktion Mensch, Airbus, Leica und Gruner + Jahr vertrauen auf diese Services für ihre Portale, E-Commerce-Plattformen oder andere geschäftsrelevante Anwendungen. Die Cloud-Hosting- und Netzwerk-Services von Claranet entsprechen höchsten Standards für Datenschutz, Datensicherheit, Business Continuity Management sowie Qualitätsmanagement. In Studien von renommierten Analystenhäusern belegt Claranet regelmäßig Spitzenpositionen, etwa in Gartners „Magic Quadrant 2019“ für „Data Center Outsourcing and Hybrid Infrastructure Managed Services, Europe“ sowie im ISG-Report „ISG Provider Lens™ – Next-Gen Private/Hybrid Cloud – Data Center Services & Solutions 2021“.
    Weitere Informationen gibt es unter www.claranet.de

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  • Neue Studie: Welche Geschäftsprozesse deutsche Unternehmen bei der Automatisierung priorisieren

    Neue Studie: Welche Geschäftsprozesse deutsche Unternehmen bei der Automatisierung priorisieren

    Intelligent Automation Benchmark Study 2022 von Kofax

    Die Intelligent Automation Benchmark Study 2022 von Kofax offenbart die Ziele, Herausforderungen und bisherigen Ergebnisse von Unternehmen im Bereich der intelligenten Automatisierung. Der Fokus der jährlichen globalen Studie, die Kofax 2019 erstmals veröffentlicht hat, liegt 2022 auf der Priorisierung: Welche Geschäftsabläufe automatisieren Unternehmen vorrangig? Diese und weitere Fragen hat Kofax im Juni dieses Jahres 800 Entscheidungsträgern in Unternehmen verschiedener Branchen und Länder – unter anderen Deutschland – gestellt. Kofax ist ein führender Anbieter von Intelligent Automation Software für die Digitalisierung und Automatisierung von End-to-End-Geschäftsprozessen.

    Welche Prozesse auf der Automatisierungsliste ganz oben stehen

    Während der Pandemie mussten sich Unternehmen schnell an neue Bedingungen anpassen. Um Geschäftskontinuität sicherzustellen, virtuelle Kundenerfahrungen zu schaffen und mobiles Arbeiten zu ermöglichen, spielte die Automatisierung unternehmenskritischer Abläufe eine zentrale Rolle. Die Befragten in Deutschland sind mit überwältigender Mehrheit davon überzeugt, dass digital transformierte Unternehmen langfristig über einen Wettbewerbsvorteil verfügen (91 %) – und dass ihre eigene Organisation die Digitalisierung beschleunigen muss (85 %). Derzeit konzentrieren sich deutsche Unternehmen in Sachen Automatisierung auf die folgenden wertschöpfenden Kunden-, Betriebs- und Finanzprozesse:
    >> Verarbeitung von Kontoauszügen (93 %)
    >> Management der Dokumentensicherheit (85 %)
    >> Rechnungsverarbeitung (84 %)
    >> Onboarding (84 %)
    >> Kreditorenbuchhaltung (82 %)
    >> Transaktionsverarbeitung (81 %)
    >> Forderungsbearbeitung (79 %)
    >> Digitale Poststelle (76 %)

    Kundenbindung und Return on Investment als wichtigste Ziele

    Die Beweggründe, warum Unternehmen diese Arbeitsabläufe automatisieren, sind vielfältig – von der Verbesserung der Customer Experience bis hin zu einer besseren Entscheidungsfindung. Im Vordergrund stehen für die deutschen Befragten die folgenden Ziele:
    >> Verbesserung der Kundenbindung über mehrere Kanäle (97 %)
    >> Maximierung des Werts von IT-Investitionen (97 %)
    >> Optimierung der Kundengewinnung und -bindung (96 %)
    >> Erfolgreiche Unternehmensführung (94 %)
    >> Steigerung der Mitarbeiterproduktivität und -zufriedenheit (87 %)
    >> Gewährleistung von Datensicherheit und Compliance (87 %)
    >> Effizientere Gestaltung von Backoffice-Abläufen (74 %)
    >> Erkenntnisgewinn zum Kundenverhalten durch Datenanalyse (72 %)

    System- und Datensilos als Hindernis

    Bei der Umsetzung gibt es allerdings gewisse Hürden. Deutsche Unternehmen sehen insbesondere darin eine Herausforderung, bestehende, fragmentierte Systeme und Daten für die Automatisierung zu nutzen (97 %). Weitere Stolpersteine sind:
    >> Unzureichender Einblick in Daten (96 %)
    >> Manuelle Prozesse (94 %)
    >> Herausforderungen bezüglich Datensicherheit (84 %)
    >> Mangel an benutzerfreundlichen Automatisierungs-Tools (84 %)
    >> Fehlende Prozessintelligenz (82 %)
    >> Herausforderungen bezüglich Compliance (69 %)

    Personal entlasten und die Qualität verbessern

    „Eines unserer ersten Automatisierungsprojekte betraf die Verlegung von Patienten zwischen verschiedenen Einrichtungen und die anschließende Dokumentation“, sagt Robert Duber, Process Automation Manager bei University Hospitals mit Hauptsitz in Shaker Heights, Ohio. „Die Patientenverlegung war bislang ein manueller Vorgang – ihn zu automatisieren, hatte für uns eine spürbare Zeitersparnis zur Folge. Als wir uns im Zuge der Pandemie eingehend mit unseren Kapazitäten befasst haben, stellten wir fest: Die Automatisierung hat unser Personal entlastet, und mit der freigesetzten Zeit konnten wir die Qualität der Patientenversorgung verbessern.“

    „Die aktuellen Veränderungen in den Märkten stellen Unternehmen vor zahlreiche neue Herausforderungen – von Unterbrechungen der Lieferkette bis hin zum Fachkräftemangel“, sagt Kathleen Delaney, Chief Marketing Officer bei Kofax. „Doch Kunden, Interessenten und andere Beteiligte werden die „neue Normalität“ nicht als Ausrede akzeptieren. Sie wollen nach wie vor ihre Ziele erreichen. Während bereits so gut wie alle Unternehmen der digitalen Workflow-Transformation entscheidende Bedeutung beimessen, haben wir genauer nachgefragt, wo sie ihre Prioritäten setzen und welche Arten von Automatisierung den größten Nutzen bringen. Diese Erkenntnisse können Unternehmen dabei helfen, ihre begrenzten Ressourcen intelligenter einzusetzen.“

    Über die Studie

    Für die Intelligent Automation Benchmark Study 2022 wurden im Juni 2021 im Auftrag von Kofax 800 Entscheidungsträger zum Stand der Automatisierung in ihrer Organisation befragt. Die Unternehmen stammen aus allen Branchen und zehn verschiedenen Ländern: Deutschland, Schweden, Großbritannien, USA, Kanada, Australien, Hongkong, Japan und Singapur. Interessierte können den vollständigen Studienbericht hier kostenfrei herunterladen: https://bit.ly/3CsynXe

    Über Kofax

    Kofax ermöglicht es Organisationen, „Work Like Tomorrow“™ schon heute zu realisieren. Die Softwareplattform Intelligent Automation von Kofax hilft Unternehmen, informationsintensive Geschäftsprozesse umzuwandeln, manuelle Arbeit und Fehler zu reduzieren, Kosten zu minimieren und die Kundenbindung zu verbessern. Dabei kombiniert Kofax RPA, kognitive Erfassung, Prozess-Orchestrierung, Mobilität und Engagement sowie Analytik, um Implementierungen zu erleichtern und Ergebnisse zu liefern, die das Compliance-Risiko mindern und Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Rentabilität steigern. Weitere Informationen unter kofax.de.

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  • Elektronische Kommunikation im Benchmark

    Elektronische Kommunikation im Benchmark

    Fluch oder Segen? Die wenigsten Unternehmen wissen, ob sie mit ihren elektronischen Kommunikationsmitteln Geld verdienen oder aber Geld und Mitarbeiter verbrennen. Ein Benchmark gibt Auskunft.

    BildPullach, 1.4.2019. Für Unternehmen, die wissen möchten, wo sie bezüglich der Nutzung elektronischer Kommunikationsmittel stehen, bietet der Pullacher E-Communication- und E-Collaborationspezialist SofTrust Consulting einen speziellen Benchmarking – Service. Die Fachleute von SofTrust auditieren, wie die vorhandenen E-Mail- , Messaging- und Collaborationssysteme genutzt werden und berichten dann der Geschäftsführung von den Ergebnisse und dem Vergleich mit ähnlichen Unternehmen. Aufbauend auf diesen Vergleichen können die Verantwortlichen dann gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der E-Kommunikations-Kultur ergreifen.

    Elektronische Kommunikationsmittel spielen bei der Zusammenarbeit mit Kollegen, Kunden und Lieferanten eine zentrale Rolle. Für manche Unternehmen sind Werkzeuge wie Outlook, MS Teams, Connections, Skype for Business, etc. Hebel für Produktivitätssteigerung, schnelle Prozesse und professionelle Kundenbeziehung. Andere Unternehmen sehen in genau denselben Werkzeugen dagegen die Ursachen für Ressourcenverschwendung, zu langsame Prozesse und fehlende Verantwortlichkeit der einzelnen Beschäftigten. Beide Sichtweisen treffen leider zu. Mangels Vergleichsmöglichkeiten wissen die meisten Unternehmen nicht, wo sie selbst stehen. Hier kann ein Benchmark von E-Mail- und Kollaborationswerkzeugen helfen.

    SofTrust Consulting ist seit über 18 Jahren Spezialist für den effektiven, effizienten, professionellen und sicheren Einsatz von digitalen Kommunikationsmitteln in Unternehmen. Das Beratungshaus hat spezielle Werkzeuge zum Audit und zur Analyse der Nutzung von E-Mail & Co entwickelt. Zudem verfügt SofTrust über eine umfangreiche Vergleichsbasis für Benchmarks. Die Ergebnisse zeigen den Unternehmen, wo sie gut sind, wo Verbesserungsbedarf besteht und in welchen Bereichen Optimierungsmöglichkeiten vorhanden sind.

    „Ohne eine solide Analyse der Ist-Situation bezüglich E-Mail und Kollaboration fehlt allen Maßnahmen in diesen Bereichen das Fundament“, sagt Günter Weick von SofTrust Consulting, „angesichts dieser schlechten Basis wundert es nicht, dass die meisten E-Mail- und Kollaborations-Projekte in den Unternehmen schlichtweg scheitern“. Ein Audit und ein Vergleich mit anderen Unternehmen stellt die solide Basis bereit, auf der aufbauend dann Maßnahmen ergriffen werden können. Mit SofTrust Consulting steht ein Spezialist für diese Aufgabe zur Verfügung.

    Mehr Informationen zu Management-by-E-Mail gibt es unter www.softrust.com/E-Mail_Ist-Analyse . Informationen zu Softrust Consulting ist unter www.softrust.com verfügbar.

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    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    SofTrust Consulting GmbH
    Herr Günter Weick
    Richard-Wagner-Str. 13
    82049 Pullach
    Deutschland

    fon ..: 0043-650 33 33 634
    web ..: http://www.softrust.com
    email : gweick@softrust.com

    SofTrust Consulting ist eine Unternehmensberatung mit Sitzen in Pullach bei München und Villach. Gegründet 1995 hat sich SofTrust Consulting auf die Nutzung moderner elektronischer Medien wie E-Mail, E-Collaboration, Instant Messaging, Wikis, Foren, etc. spezialisiert und ist damit zu diesem Thema der erfahrenste Dienstleister im deutschsprachigen Raum. Die effiziente, sichere und professionelle Nutzung von E-Mail ist ein Schwerpunkt. SofTrust Consulting gestaltet in Organisationsentwicklungsmaßnahmen die gesamte E-Mail-Kultur der Kunden. Die Kunden reichen von kleinen Unternehmen bis hin zu internationalen Konzernen mit mehreren zigtausend E-Mail-Anwendern. Informationen unter http://www.softrust.com.

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  • Die Hotel Technologieanbieter Fairmas und OTA Insight vereinbaren Partnerschaft

    Die Zusammenarbeit von Fairmas und OTA Insight erspart gemeinsamen Kunden den Systemwechsel und ermöglicht ihnen den Zugriff auf alle relevanten Preis-und Hotelmarktdaten auf einer Plattform.

    BildBerlin, London 30.10.2018: Die Berliner Fairmas GmbH, Hotelspezialist für Lösungen in den Bereichen Finanzplanung, Controlling und Management Reporting sowie Benchmarking gibt die Zusammenarbeit mit OTA Insight, international führender Anbieter einer cloudbasierten intelligenten Datenplattform spezialisiert auf Preis- und Distributionsstrategie, bekannt.

    Durch die Partnerschaft, die den Austausch von Marktdaten vorsieht, können ab sofort gemeinsame Kunden auf Wunsch innerhalb der Business Intelligence Plattform (BI) von OTA Insight ihre eigenen Hotelleistungskennzahlen (KPIs) aus dem Fairmas Benchmarking sehen. Dies spart Zeit und erhöht die Transparenz, da der Wechsel zwischen den Systemen wegfällt.

    Auf der anderen Seite können gemeinsame Kunden jetzt die von OTA Insight erfassten zukünftigen Hotelzimmerpreise der Online Buchungsportale (OTAs) ihres eigenen Mitbewerberumfeldes als zusätzliche Information im Fairmas Finanzreporting einsehen. Damit liefert das Fairmas Berichtswesen zusätzlich zu den hoteleigenen Zimmerraten, Umsätzen und entsprechenden Leistungskennzahlen (KPIs), aktuelle Informationen über das Preisgefüge der direkten Mitbewerber. So kann das Hotelmanagement schneller auf Änderungen im Konkurrenzumfeld reagieren.

    „Fairmas und OTA Insight verbindet die kundenorientierte Ausrichtung und das Ziel Hotel Management Prozesse durch die Entwicklung intelligenter IT-Lösungen zu vereinfachen und zu verbessern. Diese Zusammenarbeit ist eine echte Win-win-Situation und bringt für gemeinsame Kunden viele Vorteile. Vor allem machen wir ihnen das Leben leichter. Indem wir einen Schwerpunkt auf Integration und den Datenaustausch legen und die Kommunikation zwischen den Systemen ermöglichen, ersparten wir unseren Kunden den Wechsel zwischen den Systemen. Zusätzliche Features, wie beispielsweise der detaillierte Preisvergleich aus OTA Insight intergiert in unsere Fairmas Produkte sind aktuell in Planung.“, sagt Niels Schröder, Geschäftsführer von Fairmas.

    „Durch diese Partnerschaft und ihre Vorteile sind unsere gemeinsamen Kunden ihrer Konkurrenz einen Schritt voraus, da sie nun Zugriff auf mehr zuverlässige Daten haben, ein Muss für eine erfolgreiche Revenue Strategie. Die Weiterentwicklung unseres Angebots erlaubt es Nutzern sich ein besseres Bild des Marktes zu machen und lässt uns unsere Position als Marktführer in der Region weiter ausbauen. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit Fairmas und sind gespannt auf die positiven Auswirkungen, die der neue Service auf die Unternehmen unserer Kunden haben wird.“, erklärt Sean Fitzpatrick, OTA Insight CEO.

    Die Zusammenarbeit von Fairmas und OTA Insight bietet Hotels die einzigartige Möglichkeit, auf einer Plattform Zugriff auf alle notwendigen Preis- und Hotelmarktdaten für die Entwicklung zukünftiger Geschäftsstrategien zu haben. Die Kombination von Echtzeitpreisen mit umfangreichen Benchmark Daten, ermöglicht Hoteliers passgenaue Preis- und Vertriebsentscheidungen und verbindet die Vorteile der Business-Intelligence-Technologie mit maximaler Markttransparenz und Datenintegrität.

    Fairmas Benchmarking ermittelt seit 2003 täglich aus den Buchungsdaten von aktuell 1450 teilnehmenden Hotels die relevanten Hotelkennzahlen für den deutschen Hotelmarkt und errechnet Wachstumsraten für die vergleichende Analyse der Leistungsentwicklung anhand der Key Performance Indikatoren Belegung, durchschnittlicher Zimmerpreis sowie durchschnittlicher Erlös pro vermietetem Hotelzimmer.

    Da beide Unternehmen den Datenschutz der Kunden in den Vordergrund stellen, wird der Datenaustausch nur mit einer offiziellen Zustimmung des gemeinsamen Kunden durchgeführt.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Fairmas GmbH
    Frau Verena Bock
    Sachsendamm 2
    10829 Berlin
    Deutschland

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    web ..: http://www.fairmas.com
    email : verena.bock@fairmas.com

    Über Fairmas:
    Die Fairmas GmbH mit Sitz in Berlin entwickelt webbasierte Finanzplanungs-, Controlling- und Management Reporting-Lösungen sowie Daily Benchmarking speziell für die Hotellerie. Gegenwärtig arbeiten weltweit über 8.000 User in mehr als 3.500 Hotels mit den Softwareprodukten des Unternehmens – vom global agierenden Kettenhotel über die Leisure-Hotellerie bis hin zum privat geführten Haus. Fairmas Softwarelösungen lassen sich einfach in die bestehende IT-Softwareumgebung des Hotels integrieren und verfügen über Schnittstellen zu allen gängigen Property Management Systemen (PMS), Buchhaltungssystemen und Dokumentenmanagementsystemen.
    Seit mehr als 15 Jahren ist Fairmas ein starker Partner für die Hotellerie. Erfahrene Führungskräfte aus der Branche sichern das Hotellerie-Knowhow, ein Team aus 40 Hotel- und IT-Spezialisten sorgt für die kreativen Lösungen maßgeschneiderter Software-Produkte.

    Über OTA INSIGHT:
    Durch Rate Insight, Parity Insight und Revenue Insight, die marktführende Reihe cloudbasierter Business Intelligence Lösungen, ermöglicht OTA Insight es Hoteliers besser informierte Revenue Management Entscheidungen zu treffen. Durch live Updates, einen Kundenservice, der rund um die Uhr zur Verfügung steht und ein benutzerfreundliches, anpassbares Dashboard, integriert OTA Insight mit anderen Tools wie zum Beispiel Hotel Property Management Systemen, führenden RMS Lösungen und Benchmarking Anbietern.
    OTA Insights Team internationaler Experten ist weltweit vertreten, unter anderem im Vereinigten Königreich, den U.S.A., Frankreich, Deutschland, Belgien, Spanien, Italien, Peru, Mexico, Singapur, Australien und Indien, und unterstützt über 30.000 Hotels in 140 Ländern. Im Sunday Times Tech Track 100 als eines der Top 10 „Ones to Watch“ eingestuft, ist OTA Insight weithin als ein Marktführer im Bereich Business Intelligence in der Hotellerie anerkannt.
    Für mehr Informationen schauen Sie auf www.otainsight.com/de vorbei und folgen Sie uns auf Twitter @otainsight.

    „Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

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