Schlagwort: Big Data

  • Business Intelligence-Komponenten in neuer Version von Datenanalyse-Software disy Cadenza weiter ausgebaut

    Business Intelligence-Komponenten in neuer Version von Datenanalyse-Software disy Cadenza weiter ausgebaut

    disy Cadenza 2023 Spring integriert Lösungen für Data Governance im Self-Service, organisationsweites Reporting, Big Data und erweitert Geodatenquellen

    BildDie digitale Transformation von Organisationen nimmt zunehmend an Fahrt auf und eröffnet damit immer mehr Neuerungen für die Analyse von Daten. Das Karlsruher Unternehmen Disy Informationssysteme hat sich bei der neuesten Version der Business & Location Intelligence-Software disy Cadenza aktiv neuen Technologien und regulatorischen Herausforderungen gewidmet. Wichtige Features haben nun Eingang in die Software gefunden, die Mitarbeitende organisationsweit proaktiv in ihrer Analysearbeit unterstützen.

    Neu: Data Governance für den Self-Service

    Immer mehr Mitarbeitende von Organisationen arbeiten mit Daten und werten sie aus. Leicht kann dabei die Data Governance aus den Augen verloren werden. Der Spagat zwischen maximalem Self-Service von Daten – angefangen bei der Freiheit beim Upload von eigenen Daten bis hin zum Teilen der Auswertungen mit anderen – und dem Einhalten der gesetzlichen Bestimmungen, wie beispielsweise der DSGVO, ist enorm. Diese regulatorische Herausforderung wurde in der neuen Version disy Cadenza 2023 Spring smart mit der Einführung von Datenschutzkontexten mit entsprechenden Löschfristen und Löschmoratorien gelöst. Einmal hinterlegt, können die Fristen auch bei der Nutzung der Daten angezeigt werden. Zusätzlich werden Anwendende bei Erreichen der Löschfrist automatisch benachrichtigt. Bestehen für Daten besondere Löschmoratorien und Geheimhaltungsaspekte, können sie ebenfalls festgehalten und definiert werden. Der Datenschutz im Self-Service wird damit maximal unterstützt.

    Vom Dashboard zum Druckbericht ohne Programmieraufwand

    Im Arbeitsalltag werden Analyseergebnisse weitergegeben: an den Vorgesetzten, an Teams oder an die übergeordnete Stelle. Oft geschieht dies in Form eines druckbaren Berichts im PDF-Format, aus gutem Grund. So rufen gesetzliche Verpflichtungen wie beispielsweise EU-Vorgaben dazu auf, Auswertungen und Berichte in einem statischen Datenformat dauerhaft zu archivieren. Die neue disy Cadenza-Version unterstützt das Enterprise Reporting jetzt, indem neben einzelnen Auswertungen auch komplette Dashboards eng mit der Berichtsebene verzahnt wurden. So können sie schnell als neuer Bericht ad-hoc ausgegeben und im Rahmen des definierten Corporate Designs individualisiert werden.
    Alternativ können auch wiederkehrende Standardberichte mit komplexeren, mehrspaltigen Berichts-Layouts kuratiert für beliebig große Zielgruppen zur Verfügung gestellt werden. Das individuelle Reporting erfolgt komplett ohne extra Programmieraufwand. Als Business & Location Intelligence-Software kann disy Cadenza selbstverständlich auch die Ergebnisse aus Geo-Funktionalitäten wie beispielsweise dem Routing in die Berichte und bei Bildern hinterlegte Links ins PDF übernehmen!

    Neu: Analyse von Big Data

    Großen Datenmengen kommt bei der Datenanalyse eine immer stärkere Bedeutung zu. Im Kontext von diesen Big Data ist die noSQL-Datenbanktechnologie entstanden. Die Software disy Cadenza ermöglicht ihren Anwendenden künftig die Analyse von großen Datenmengen, indem seit kurzem Elasticsearch als neue noSQL-Datenquelle unterstützt wird. So können große Datenmengen ab sofort besonders schnell und in Echtzeit durchsucht und analysiert werden. Darüber hinaus werden die Ergebnisse im Millisekundenbereich präsentiert. Eine echte Bereicherung für die Arbeit mit disy Cadenza!

    Anbindung von Geodatenquellen WFS, ArcGIS REST und GeoPackage

    Viele Geodatenquellen finden jetzt eine direkte Anbindung in disy Cadenza, so dass neu hinzugenommene Daten gemeinsam mit vorhandenen Daten analysiert und im Dashboard präsentiert werden können: Angefangen bei Web Feature Service (WFS), über den Feature Service eines ArcGIS Servers per REST-Schnittstelle bis hin zur Unterstützung des Imports von Feature-Classes und Tabellen aus Dateien im GeoPackage-Format, das von vielen Geoinformationssystemen (GIS) unterstützt wird. Mit dieser Fülle an neuen Möglichkeiten erweitert disy Cadenza das Spektrum an anspruchsvollen Analysemöglichkeiten enorm.

    Über disy Cadenza

    Mit disy Cadenza steht eine mächtige Business & Location Intelligence-Software zur Verfügung, die umfangreiche Funktionen für visuelle Datenanalyse, organisationsweites Berichtswesen und Geo-Analytics in einer Oberfläche vereint. Durch die einzigartige Kombination von Fachdaten und Daten mit Raumbezug ermöglicht die Software tiefe Einblicke in Daten, um Erkenntnisse für Entscheidungen mit Weitblick zu schaffen. Die Einfachheit der Bedienung, die umfassende Rechteverwaltung und die Flexibilität der Konfiguration machen disy Cadenza zu einem der beliebtesten Werkzeuge in deutschen Bundes- und Landesbehörden auf mehreren zehntausend Arbeitsplätzen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Disy Informationssysteme GmbH
    Frau Astrid Fennen-Weigel
    Ludwig-Erhard-Allee 6
    76131 Karlsruhe
    Deutschland

    fon ..: 0721 16006000
    web ..: https://www.disy.net
    email : astrid.fennen-weigel@disy.net

    „Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

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    Frau Astrid Fennen-Weigel
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  • 2022 Gartner® Magic Quadrant(TM) for Insight Engines: Squirro erhält den Status „Visionary“ zum zweiten Mal in Fo

    2022 Gartner® Magic Quadrant(TM) for Insight Engines: Squirro erhält den Status „Visionary“ zum zweiten Mal in Fo

    Augmented-Intelligence-Anbieter Squirro für die Vollständigkeit seiner Software-Vision und deren Anwendbarkeit ausgezeichnet

    BildSquirro, der Anbieter von Augmented-Intelligence-Lösungen, wurde im 2022 Gartner® Magic Quadrant(TM) für Insight Engines zum zweiten Mal in Folge als Visionary benannt. Ausgezeichnet wurde die Insight Engine von Squirro für ihre umfassende Produkt-Vision und deren Umsetzungsfähigkeit. Squirros innovative und modulare Insight Engine umfasst die Module „Semantic Enterprise Search“, „Insight Generation“ und KI-gesteuerte kontextbezogene Handlungsempfehlungen zur Unterstützung einer datengesteuerten Entscheidungsfindung, Personalisierung und Automatisierung.

    Squirros Insight Engine stellt eine benutzerfreundliche, einfache und klare Benutzeroberfläche bereit und ist ein Vendor-Managed-Service, der über eine Auswahl von Drittanbieter-Cloud-Diensten gehostet und ebenfalls in einer Private-Cloud oder On-Premise zum Einsatz kommen kann.

    „Die Auszeichnung als „Visionary“ im Gartner Magic Quadrant for Insight Engines zum zweiten Mal in Folge belegt unseren kontinuierlichen Fokus auf Innovation und unsere Fähigkeit, hochrelevante Erkenntnisse für unsere Kunden bereitzustellen“, sagte Dorian Selz, CEO von Squirro. „Unsere Zusammenarbeit mit Organisationen wie der Bank of England, der Europäischen Zentralbank und Henkel zeigt, dass wir die Anforderungen großer Unternehmen verstehen und über die Lösungen und das Fachwissen verfügen, um vorgegebene Ziele zu erreichen. Die Ernennung zum Gartner® Magic Quadrant(TM) Visionary ist sehr wichtig für uns. Sie ist ein Beleg unserer Fortschritte.“

    Squirro bietet eine umfassende Palette von Augmented-Intelligence-Lösungen für eine Reihe von Branchen (wie zum Beispiel Banking und Fertigungsindustrie) und funktionalen Bereichen (wie zum Beispiel Vertrieb, Risikomanagement, Wissensmanagement und Kundenservice) an.

    Die Platzierung von Squirro als „Visionary“ im Gartner® Magic Quadrant(TM) verheißt Gutes für nachfolgende Insight Engine-Innovationen, so Dorian Selz weiter: „Wir legen großen Wert auf unsere Insight Engine. Die erneute Anerkennung von Gartner® ist deshalb ein stolzer Moment für Squirro. Sie bestätigt unsere erfolgreiche Wachstumsstrategie in 2023 und darüber hinaus.“

    Eine Kopie des „Gartner Magic Quadrant for Insight Engines“ Berichts kann hier heruntergeladen werden: https://squirro.com/library/2022-gartner-magic-quadrant-for-insight-engines/

    Zu Squirro: https://info.squirro.com/ecb_pr

    Zur Insight Engine von Squirro: https://squirro.com/insight-engine/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Squirro AG
    Frau Gloria Fernandez
    Mühlebachstrasse 70
    8008 Zürich
    Schweiz

    fon ..: +41 44 562 43 36
    web ..: https://www.squirro.com
    email : gloria.fernandez@squirro.com

    Zu GARTNER:
    GARTNER ist eine eingetragene Marke und Servicemarke von Gartner, Magic Quadrant ist eine eingetragene Marke von Gartner, Inc. und/oder seinen verbundenen Unternehmen in den USA sowie international, die hier mit Genehmigung verwendet werden. Alle Rechte vorbehalten.

    Gartner befürwortet keine Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen, die in seinen Forschungspublikationen dargestellt werden und rät Technologienutzern nicht, nur die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder anderen Bezeichnungen auszuwählen. Forschungspublikationen von Gartner stellen die Meinungen der Forschungsorganisation von Gartner dar und sollten nicht als Tatsachenbehauptung ausgelegt werden. Gartner lehnt alle ausdrücklichen oder stillschweigenden Gewährleistungen in Bezug auf diese Studie ab, einschließlich Gewährleistungen der Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.

    Über Squirro:
    Squirro ist ein führender Anbieter von Augmented-Intelligence-Lösungen für die Suche, Analyse und Interpretation von unstrukturierten Informationen. Squirro ist ein nach ISO 27001 zertifiziertes Unternehmen.

    Dank der einzigartigen Technologie, die KI, maschinelles Lernen und Predictive Analytics vereint, profitieren die Kunden von Squirro von messbaren Ergebnissen in Form von Umsatz- und Effizienz-Steigerungen, Risikominierung, Kostenreduktion und beschleunigter Markteinführung.

    Gegründet in 2012, Squirro ist ein schnell wachsendes Unternehmen mit engagierten Teams in der Schweiz, den Vereinigten Staaten, Großbritannien und Singapur. Zu den Kunden zählen unter anderem die Europäische Zentralbank, die Bank of England, Standard Chartered, Candriam und Henkel.

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    Squirro AG
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  • tricoma AG: Data Mining im eCommerce – einfach und effektiv

    tricoma AG: Data Mining im eCommerce – einfach und effektiv

    Mit tricoma die neue Art der Datenerfassung entdecken

    BildData Mining – ein Begriff, der im Zusammenhang mit Big Data und Internet of Things häufig fällt. Doch was genau versteckt sich hinter diesem Ausdruck?
    Das Data Mining ist die systematische Suche nach Mustern in großen Datenbeständen. Hierbei werden Verfahren und Algorithmen eingesetzt, um aus den Daten Erkenntnisse und Trends zu gewinnen. Diese Verfahren kommen u.a. mit dem Einsatz von KI und Maschine Learning zum Einsatz. Data Mining ist ein wichtiges Werkzeug, um aus großen Datensätzen schnell und einfach die gewünschten Daten zu erhalten.
    Diese Methode ist also auch wichtig für Unternehmen, da sie neue Marktchancen eröffnet und die Produktivität und Effizienz steigert. Im eCommerce gewinnt Data Mining daher zunehmend an Bedeutung, sei es für Warenkorbanalysen oder um Daten strukturiert auszugeben. Wie können Sie jetzt also Data Mining mit Ihrem Onlinehandel verbinden?

    Unzureichende Daten des Lieferanten? Data Mining hilft!

    Oftmals stehen Onlinehändler vor dem großen Daten-Problem. Lieferanten stellen die Produktdaten zur Verfügung – aber nur selten gut strukturiert, dass man diese geradewegs importieren kann. Oftmals erhalten sie eine Liste mit Produktpreisen, EK-Preisen, Artikelnummer und EAN. Maße und Gewicht des Artikels sind nicht auf der Liste vorhanden, aber im Onlineshop des Lieferanten ersichtlich, welcher auch eine Übernahme der Daten erlaubt.
    Um die Daten sauber einzupflegen kümmern sich Mitarbeiter ausschließlich um die Produktdatenanlage und Pflege. Die erforderlichen Daten sind vorhanden, somit liegt auf der Hand, dass man durch den Einsatz bestimmter Techniken diese Ressourcen besser investieren kann.
    Die tricoma AG bietet Ihnen die Lösung Ihr Unternehmen zu optimieren.

    Data Mining leicht gemacht mit der neuen App DataCrawler von tricoma

    Das Entwicklerteam von der tricoma AG arbeitet aktuell an der App DataCrawler. Die App liest Websites aus und bringt alle Produktdaten in eine strukturierte Form. Durch die Arbeit im Hintergrund zieht sich die App Daten aus dem Onlineshop. Sie hinterlegen zuerst Ihre gewünschte Seite und die App erledigt den Rest. Der DataCrawler durchsucht die Seite, wertet die Daten aus und verarbeitet diese.
    Der große Vorteil? Die App läuft komplett automatisiert. Sie können Produktbilder direkt von der Lieferantenseite herunterladen, den EKP aktualisieren und haben den Überblick über alle relevanten Daten Ihrer Produkte. Verarbeiten Sie schnell und einfach Ihre Artikel in der App Produkte. Die eingelesenen Daten lassen sich mühelos über die App Import/Export mit Preislisten verknüpfen. Somit ist es auch möglich, Produktstammdaten aus dem Shop zu laden und die EK-Preise aus der Preisliste des Lieferanten zu übernehmen.
    Um den Automatismus angenehmer zu gestalten, haben Sie die Möglichkeit ein eigenes Regelwerk zu definieren. Sie können Ihre Produkte nach Attributen zuordnen. Die Importregeln können Sie beliebig für die Produktanlage sowie die Produktaktualisierung zuweisen. Lassen Sie leere Produktfelder automatisch befüllen und bieten Sie so Ihren Kunden das bestmögliche Kundenerlebnis. Sparen Sie Zeit und Ressourcen mit dem DataCrawler von tricoma.

    Die App DataCrawler wird voraussichtlich in Q1/2023 veröffentlicht. Lassen Sie sich bereits vorab von unserem Vertriebsteam beraten. Fangen Sie bereits heute an Ihr Unternehmen mit tricoma zu revolutionieren!

    Weitere Informationen unter: https://www.tricoma.de

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    tricoma AG
    Frau Presse Team
    Am Mühlbach 1
    97475 Zeil am Main
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 9521 / 70 31 31-0
    web ..: https://www.tricoma.de
    email : info@tricoma.de

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  • Kompetenzausbau im Bereich Netzwerk-Security – Ostertag DeTeWe übernimmt Horus-Net

    Kompetenzausbau im Bereich Netzwerk-Security – Ostertag DeTeWe übernimmt Horus-Net

    Das führende deutsche ITK-Systemhaus Ostertag DeTeWe gibt die Übernahme von Horus-Net, dem Spezialisten für Datenkommunikationsanalyse aus Remagen, bekannt und unterstreicht damit die Weiterentwicklung des Unternehmens zu einem Full-Service-Provider. Zunächst wird Horus-Net innerhalb der OD-Gruppe als eigenständige Unit agieren. Horus-Net bringt ein 15-köpfiges, hochqualifiziertes Experten-Team aus den Bereichen Netzwerkdienstleistungen, Hard- & Softwarelösungen für Analysen sowie Education Networks in die OD-Gruppe ein. Die OD-Gruppe, die 2018 mit der Verbindung der Unternehmen Ostertag Solutions und DeTeWe Communications sowie einem Geschäftsbereich der Euromicron Deutschland gegründet wurde, setzt damit die Wachstumsstrategie weiter fort.

    Manuel Ferre Hernandez, Geschäftsführer der Ostertag DeTeWe freut sich über den Abschluss: „Wir begegnen täglich den steigenden Anforderungen unserer Kunden an die IP-Netzinfrastruktur – insbesondere auch bei Projekten rund um unser Produkt OD Cloud. Die Akquise von Horus-Net liefert uns einen essenziellen Baustein, um diesen Kundenforderungen im Bereich Network-Security und Monitoring Dienstleistungen gerecht zu werden.“

    Network-Security und Monitoring Dienstleistungen werden im Rahmen des OD-Portfolios besonders im Bankenumfeld und im Bereich der kritischen Infrastruktur gefordert. Ebenso im Gesundheitswesen, in dem Ostertag DeTeWe verstärkt agiert und weiter wachsen will.

    „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der Ostertag DeTeWe und auf die neuen Möglichkeiten unsere Kompetenzen in den Dienst des Kunden zu stellen“, sagt Stephan Bochnia, Geschäftsführer der Horus-Net. „Unsere Kernkompetenz liegt in der Analyse und Bewertung von Messdaten für LAN, WAN, WLAN oder spezielle VoIP-Projekte. Daraus ergeben sich in erster Linie Tätigkeitsfelder wie Netzwerkmessungen im Störfall, aber auch zur Kontrolle und Verifikation nach Migrationen oder in Projekten, die der Optimierung des Netzwerkes und seiner Performance dienen.“

    Ostertag DeTeWe wird neben der technischen Expertise auch eine enge vertriebliche Zusammenarbeit mit dem Team von Horus-Net eingehen. Dazu Manuel Ferre Hernandez: „Das Marktpotenzial im Bereich IT/Data ist sehr groß. Dies liegt auch am Aufkommen neuer Marktchancen, wie der Digitalisierung an Schulen (DigitalPakt Schule) oder dem Krankenhaus Zukunftsgesetz (KHZG). Wir sehen in der gemeinsamen Zusammenarbeit der Netzwerkexperten Möglichkeiten, diese Chancen zu nutzen, ohne das jeweilige originäre Kerngeschäft zu vernachlässigen.“

    Weitere Informationen unter: https://www.ostertagdetewe.de

    Über Ostertag DeTeWe GmbH:
    Die Ostertag DeTeWe GmbH ist Marktführer für ITK-Lösungen und Systemintegration in Deutschland. Das Unternehmen plant, realisiert und betreibt strategisch relevante Telekommunikationslösungen für Unternehmen. Kunden profitieren dabei von umfassenden Kernkompetenzen rund um die Kommunikation, der firmeneigenen Entwicklungsabteilung und der bundesweiten Präsenz von Ostertag DeTeWe: Mit dem flächendeckenden „on site“ Service an 14 Standorten mit 300 Service Technikern sind die Servicemitarbeiter*Innen in kürzester Zeit in Kundennähe. Neben dieser Servicestärke profitieren Ostertag DeTeWe-Kunden von einem Netzwerk mit dauerhaftem Mehrwert und ganzheitlichen Lösungen zur Prozessoptimierung. Denn als Systemintegrator ist Ostertag DeTeWe herstellerunabhängig. Eigenentwicklungen sind unter anderem die OD Cloud, eine Cloudlösung „Made in Germany“, diverse Managed Services, ein Carrier- und Provider-Service – die so genannte OD Carrier Lösung – sowie Unified Communications & Collaboration (UCC) Lösungen.

    Die Horus-Net in Remagen ist eine hochspezialisierte Business Unit im Bereich der Datenkommunikationsanalyse. Mit fast 20-jähriger Erfahrung und tiefem Know-How ist Horus-Net der kompetente Ansprechpartner für Netzwerkdienstleistungen, Hard- & Softwarelösungen für den Analysebereich sowie Education Networks.

    Kontakt
    Ostertag DeTeWe GmbH
    Nina Gosejacob
    Schiessstr. 63
    40549 Düsseldorf
    +49 211 9598 0275
    nina.gosejacob@ostertagdetewe.de
    https://www.ostertagdetewe.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Kompetenzausbau im Bereich Netzwerk-Security – Ostertag DeTeWe übernimmt Horus-Net

    Kompetenzausbau im Bereich Netzwerk-Security – Ostertag DeTeWe übernimmt Horus-Net

    Network-Security und Monitoring Dienstleistungen werden im Rahmen des OD-Portfolios besonders im Bankenumfeld und im Bereich der kritischen Infrastruktur gefordert.

    BildDas führende deutsche ITK-Systemhaus Ostertag DeTeWe gibt die Übernahme von Horus-Net, dem Spezialisten für Datenkommunikationsanalyse aus Remagen, bekannt und unterstreicht damit die Weiterentwicklung des Unternehmens zu einem Full-Service-Provider. Zunächst wird Horus-Net innerhalb der OD-Gruppe als eigenständige Unit agieren. Horus-Net bringt ein 15-köpfiges, hochqualifiziertes Experten-Team aus den Bereichen Netzwerkdienstleistungen, Hard- & Softwarelösungen für Analysen sowie Education Networks in die OD-Gruppe ein. Die OD-Gruppe, die 2018 mit der Verbindung der Unternehmen Ostertag Solutions und DeTeWe Communications sowie einem Geschäftsbereich der Euromicron Deutschland gegründet wurde, setzt damit die Wachstumsstrategie weiter fort.

    Manuel Ferre Hernandez, Geschäftsführer der Ostertag DeTeWe freut sich über den Abschluss: „Wir begegnen täglich den steigenden Anforderungen unserer Kunden an die IP-Netzinfrastruktur – insbesondere auch bei Projekten rund um unser Produkt OD Cloud. Die Akquise von Horus-Net liefert uns einen essenziellen Baustein, um diesen Kundenforderungen im Bereich Network-Security und Monitoring Dienstleistungen gerecht zu werden.“

    Network-Security und Monitoring Dienstleistungen werden im Rahmen des OD-Portfolios besonders im Bankenumfeld und im Bereich der kritischen Infrastruktur gefordert. Ebenso im Gesundheitswesen, in dem Ostertag DeTeWe verstärkt agiert und weiter wachsen will.

    „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der Ostertag DeTeWe und auf die neuen Möglichkeiten unsere Kompetenzen in den Dienst des Kunden zu stellen“, sagt Stephan Bochnia, Geschäftsführer der Horus-Net. „Unsere Kernkompetenz liegt in der Analyse und Bewertung von Messdaten für LAN, WAN, WLAN oder spezielle VoIP-Projekte. Daraus ergeben sich in erster Linie Tätigkeitsfelder wie Netzwerkmessungen im Störfall, aber auch zur Kontrolle und Verifikation nach Migrationen oder in Projekten, die der Optimierung des Netzwerkes und seiner Performance dienen.“

    Ostertag DeTeWe wird neben der technischen Expertise auch eine enge vertriebliche Zusammenarbeit mit dem Team von Horus-Net eingehen. Dazu Manuel Ferre Hernandez: „Das Marktpotenzial im Bereich IT/Data ist sehr groß. Dies liegt auch am Aufkommen neuer Marktchancen, wie der Digitalisierung an Schulen (DigitalPakt Schule) oder dem Krankenhaus Zukunftsgesetz (KHZG). Wir sehen in der gemeinsamen Zusammenarbeit der Netzwerkexperten Möglichkeiten, diese Chancen zu nutzen, ohne das jeweilige originäre Kerngeschäft zu vernachlässigen.“

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    Die Ostertag DeTeWe GmbH ist Marktführer für ITK-Lösungen und Systemintegration in Deutschland. Das Unternehmen plant, realisiert und betreibt strategisch relevante Telekommunikationslösungen für Unternehmen. Kunden profitieren dabei von umfassenden Kernkompetenzen rund um die Kommunikation, der firmeneigenen Entwicklungsabteilung und der bundesweiten Präsenz von Ostertag DeTeWe: Mit dem flächendeckenden „on site“ Service an 14 Standorten mit 300 Service Technikern sind die Servicemitarbeiter*Innen in kürzester Zeit in Kundennähe. Neben dieser Servicestärke profitieren Ostertag DeTeWe-Kunden von einem Netzwerk mit dauerhaftem Mehrwert und ganzheitlichen Lösungen zur Prozessoptimierung. Denn als Systemintegrator ist Ostertag DeTeWe herstellerunabhängig. Eigenentwicklungen sind unter anderem die OD Cloud, eine Cloudlösung „Made in Germany“, diverse Managed Services, ein Carrier- und Provider-Service – die so genannte OD Carrier Lösung – sowie Unified Communications & Collaboration (UCC) Lösungen.

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  • Einsatz von GPU-Servern im Gesundheitswesen

    Einsatz von GPU-Servern im Gesundheitswesen

    Die Deutsche Medizinrechenzentrum GmbH (kurz: DMRZ.de) bietet Rettungsdiensten, Pflegern, Therapeuten und vielen anderen Leistungserbringern aus dem Gesundheitswesen eine Webplattform für die einfache Abrechnung mit Krankenkassen. Damit die Kunden des Düsseldorfer Unternehmens nicht alle Daten manuell abtippen müssen, können sie Formulare und Verordnungen einfach einscannen oder per Handykamera abfotografieren. Die nötige Rechenpower liefern leistungsstarke GPU-Server aus dem centron Rechenzentrum in Hallstadt bei Bamberg.

    Als Leistungserbringer im medizinischen Bereich ist es mitunter sehr schwierig, im bürokratischen Wirrwarr bei der Abrechnung mit Krankenkassen den Durchblick zu behalten. DMRZ.de hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, diesen Prozess so einfach wie nur möglich zu gestalten. Seit 2007 bietet das Unternehmen eine einfach zu bedienende Software für die Einsatzbereiche Krankentransport, Heilmittel, Pflege und viele weitere an.

    Leistungshungriges OCR-Modul

    Die Besonderheit der Software: Kunden müssen abrechnungsrelevante Dokumente – z.B. Verordnungen oder Leistungsnachweise – nicht manuell abtippen, sondern können diese einfach einscannen oder über eine App am Smartphone abfotografieren und hochladen. Bei diesem Prozess kommt Texterkennung (Optical Character Recognition, kurz: OCR) zum Einsatz. Ein intelligenter Algorithmus vergleicht hier das hochgeladene Dokument mit hinterlegten Mustern und kann so den Text äußert präzise zuordnen und Dokumente nahezu in Echtzeit digitalisieren.

    „Die Besonderheit unserer Texterkennung ist, dass sie nicht nur Maschinentext, sondern auch Handschrift erkennt. Dafür kommen mehrere neuronale Netze zum Einsatz, die verschiedene Teilaufgaben erledigen. Kurz gesagt: die Hardware dahinter muss komplexe Berechnungen innerhalb kürzester Zeit durchführen.“
    (Dr. Michael Fink, wissenschaftlicher Leiter bei DMRZ.de)

    Umstieg auf GPU-Server aus der Cloud

    Für solche komplexen Workloads und KI-gesteuerte Algorithmen greift man heutzutage auf GPU-Server zurück. Diese besitzen im Vergleich zu herkömmlichen Servern eine oder mehrere dedizierte Hochleistungsgrafikkarten. So sind sie im Stande, enorm viel Leistung zu liefern. Auch DMRZ.de betrieb früher GPU-Server vor Ort für die Texterkennung. Als eine Aufstockung zur höheren Ausfallsicherheit anstand, schauten Sie sich nach Alternativen aus der Cloud um. Letztlich fiel die Wahl auf GPU-Server mit NVIDIA Quadro RTX 6000 aus dem centron Rechenzentrum.

    „Wir wollten die Systeme nicht mehr selbst betreiben. Rückblickend gesehen war das eine sehr gute Entscheidung. Unsere Administratoren müssen sich nicht mehr um Wartung und Betrieb der Server kümmern und können sich so auf wichtigere Aufgaben konzentrieren. Wir haben etliche Cloud-GPU-Anbieter verglichen und uns letztlich für centron entschieden. Dieser Anbieter war flexibel genug, um all unsere Anforderung umzusetzen.“
    (Dr. Michael Fink, wissenschaftlicher Leiter bei DMRZ.de)

    Spezielle Anforderungen an die Cloud-GPU

    Anstatt auf vorgefertigte Frameworks setzt DMRZ.de auf ein eigenes Machine Learning Framework. Damit dies reibungslos mit der Hardware zusammenarbeitet, müssen verschiedene Voraussetzungen erfüllt sein. Daraus ergaben sich beispielsweise individuelle Anforderungen, bezüglich der parallelen Nutzung der Grafikkarten, zur automatischen Aktualisierung der GPU-Treiber und einer durchgängigen SSL-Verschlüsselung. Zudem benötigte DMRZ.de volle Kontrolle über die insgesamt vier verbauten Grafikkarten.

    „DMRZ.de hatte klare Anforderungen an die GPU-Server – und die haben wir erfüllt. Diese Flexibilität unterscheidet uns von anderen Anbietern oder Hyperscalern. Bei uns gibt es keine Produkte von der Stange. Wir tun alles, um unsere Produkte im Einzelfall perfekt auf das Einsatzszenario abzustimmen.“
    (Markus Angermüller, Head of Sales bei centron)

    DSGVO-konforme Datenverarbeitung und Redundanz

    Heute stehen DMRZ.de insgesamt zwei GPU-Server mit jeweils zwei NVIDIA Quadro RTX 6000 Grafikkarten im centron Rechenzentrum für OCR zur Verfügung. Die IT-Infrastruktur ist redundant aufgebaut. Sollte ein Server aus irgendeinem Grund ausfallen, übernimmt der andere Server dank Loadbalancing automatisch dessen Aufgaben. Dies bietet ein Maximum an Ausfallsicherheit. Selbst wenn Probleme auftreten, merkt der Kunde davon nichts.

    Die OCR-Anwendung steht ihm permanent zur Verfügung. Da hochsensible personenbezogene Daten verarbeiten werden, ist zudem ein hoher Datenschutzstandard enorm wichtig. Dank SSL-verschlüsselter Datenübertragung und DSGVO-konformer Datenverarbeitung in einem vom BSI ISO 27001 zertifizierten Rechenzentrum muss sich DMRZ.de darüber keine Gedanken machen.

    GPU-Server aus der Cloud bieten Einsparpotenziale

    Die centron GPU-Server sind nun seit April 2021 im Einsatz und laufen seitdem einwandfrei und ohne Unterbrechung. Dr. Michael Fink zieht ein Zwischenfazit: „Die GPU-Server aus der Cloud sparen uns vor allem viel administrativen Aufwand. Wir merken, dass wir intern wieder mehr Luft für andere Aufgaben haben. Diese Infrastruktur, Datenschutz und so weiter hätten wir auch selber bauen können, einfacher und unkomplizierter ging es jedoch mit unserem IT-Partner centron. In Zukunft wird der Bedarf an GPU-Servern im Medizinbereich sicher noch weiterwachsen. Da müssen wir uns beispielsweise nur die Pläne für die Telematikinfrastruktur ansehen.“

    Über die Deutsches Medizinrechenzentrum GmbH:
    Das Deutsche Medizinrechenzentrum (DMRZ.de) stellt Leistungserbringern des Gesundheitswesens eine Internetplattform zur elektronischen Abrechnung (Datenträgeraustauschverfahren / DTA) mit den Krankenkassen zur Verfügung. Zusätzlich bietet DMRZ.de Branchensoftware für Pflegedienste, Krankentransportunternehmer*innen und Therapeut*innen an.

    1999 gegründet, bietet die centron GmbH als Internet Service Provider innovative Lösungen aus den Bereichen Colocation, Managed Server, Cloud und Managed Webhosting an. Kunden über alle Branchen und Industrien hinweg vertrauen den hochverfügbaren, hochflexiblen und hochsicheren Online-Lösungen von centron – vom klassischen Webhosting bis hin zur individuellen Konfiguration und professionellen Bereitstellung hochkomplexer Serverstrukturen im centron Rechenzentrum in Hallstadt bei Bamberg. Mit über 50 Mitarbeitern sorgt das Unternehmen dafür, dass Kunden schnellen, kompetenten und zielgerichteten Service erhalten – damit jedes Projekt ein voller Erfolg wird.

    Kontakt
    centron GmbH
    Wilhelm Seucan
    Heganger 29
    96103 Hallstadt
    0951968340
    presse@centron.de
    http://www.centron.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • REPLY investiert in digitale Innovationen am Standort Berlin

    REPLY investiert in digitale Innovationen am Standort Berlin

    Reply bündelt künftig im Berliner Office die Kompetenzen unter einem Dach.

    Bild04. Oktober 2021 – Reply bündelt künftig im Berliner Office die Kompetenzen unter einem Dach und etabliert einen zentralen Hub, um in der deutschen Hauptstadt neue Geschäftsmodelle sowie digitale Services voranzutreiben. Berlin hat sich in den vergangenen Jahren zum Zentrum für Gründer in Deutschland entwickelt. Besondere Anziehungskraft übt die Hauptstadt auf Unternehmen aus der Kreativwirtschaft und Technologiebranche aus. Dieses Umfeld fördert die Zielsetzung von Reply – gemeinsam kreative Technologie-Innovationen zu entwickeln – und spiegelt sich nach Neugestaltung der Büros in München, Düsseldorf, Frankfurt und Gütersloh nun auch in Berlin wider, das am 01. Oktober eröffnet.

    Mit dem Berliner Office entsteht ein Ort, an dem Reply seine Kunden durch das Einführen von Innovationen entlang ihrer gesamten digitalen Wertschöpfungskette unterstützt. Die digitale Transformation zählt im Zuge der Pandemie zu den Kernthemen vieler Unternehmen. Kreation, Kommunikation und Technologie sind in Berlin eng verwoben. Das entspricht dem Konzept von Reply: Mit seinem Netzwerk aus hochspezialisierten Unternehmen begleitet Reply Firmen bei der Umsetzung von Geschäftsmodellen, die auf Künstlicher Intelligenz (KI), Big Data, Cloud Computing, digitalem Marketing und dem Internet der Dinge basieren.

    Die Büroflächen mit über 4.300 Quadratmetern zeichnen sich über Kreativ-Labs aus, um digital zu experimentieren. Die Einrichtung bietet offene Flächen, Lounges und durch Livingwalls definierte Rückzugs- und Kommunikationsbereiche, die das Arbeiten individuell und flexibel gestalten. In Sachen Ökologie übertrifft das Gebäude aktuelle Anforderungen, in dem es beispielsweise nachhaltig produzierten Strom aus erneuerbaren Energien bezieht und Ladestationen für Elektrofahrzeuge vorsieht.

    Dr. Thomas Hartmann, Vorstand der Reply Deutschland SE, begrüßt die Eröffnung in Berlin: „Mit dem Office schaffen wir Platz für Innovationen und weiteres Wachstum. Die Neugestaltung unseres Bürogebäudes in Berlin Mitte schafft eine inspirierende Arbeitsatmosphäre und hilft uns dabei, unsere Kreativität und unser technisches Können voll zu entfalten. Die Stadt ist ein Schmelztiegel für Wirtschaft, Wissenschaft und Unternehmen. Zahlreiche große Firmen haben hier ihren Hauptsitz oder eine Niederlassung. Unsere Stärke liegt darin, kreative Köpfe und technische Experten zu kombinieren, um in komplexen Projekten die erfolgreiche Umsetzung sicherzustellen. Unser Ziel ist, Reply zu einem Referenzpunkt in Bezug auf neue Konzepte und Technologien zu machen, zu denen KI, IoT, Cloud-Plattformen sowie umfassende Digital Experience-Lösungen zählen.“

    Künstliche Intelligenz, Cybersecurity, Blockchain, Agenturen und Startups

    Berlin steht für Vielfalt in vielerlei Hinsicht: politisch, kulturell, wirtschaftlich, sozial und wissenschaftlich. Die Stadt bietet ein einzigartiges Ökosystem für Innovationen. Mit dem neu entstandenen KI-Kompetenzzentrum BIFOLD verfügt die Hauptstadt über ein internationales Vorzeige-Institut zur Grundlagenforschung von KI. Am IT-Standort Berlin arbeiten Unternehmen und Forschung darüber hinaus intensiv an Cybersecurity-Lösungen. Mit zahlreichen Blockchain-Initiativen und Investoren hat sich Berlin auch als „Blockchain-Hauptstadt“ etabliert.

    Die Stadt ist aufgrund der Konzentration an Verbänden sowie der dynamischen Entwicklung der Kreativbranche ein beliebter Standort für Digitalagenturen und zählt zu den kreativsten Agenturlandschaften in Deutschland. Europaweit zählt Berlin zu den Top 10 und international zu den Top 20 der wichtigsten Orte für Investoren. Berliner Startups sind Treiber der Wirtschaft und Innovationen – vor allem in den Branchen Mobility, FinTech/InsurTech sowie KI, Big Data und Analytics. Die Mischung aus kreativen Unternehmen, technologischer Kompetenz und leistungsfähiger Hochschul- und Forschungslandschaft macht Berlin zum deutschen Zentrum der Internetwirtschaft.

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    Reply [MTA, STAR: REY, ISIN: IT0005282865] ist spezialisiert auf die Entwicklung und Implementierung von Lösungen basierend auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien. Bestehend aus einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen unterstützt Reply die führenden europäischen Industriekonzerne in den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung bei der Definition und Entwicklung von Geschäftsmodellen, die durch die neuen Paradigmen von KI, Big Data, Cloud Computing, digitalen Medien und Internet der Dinge ermöglicht werden. Die Dienstleistungen von Reply umfassen: Beratung, Systemintegration und Digital Services. www.reply.com

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  • AI-Challenge: centron ruft Entwickler-Wettbewerb für GPU-Server-Anwendungen aus

    AI-Challenge: centron ruft Entwickler-Wettbewerb für GPU-Server-Anwendungen aus

    centron, Anbieter von innovativen Colocation-, Cloud und Managed-Server-Lösungen, startet seine AI-Challenge. Bei diesem Wettbewerb treten Entwickler aus den Bereichen KI, Machine Learning, Big Data, CAD, 3D-Visualisierung oder High Performance Computing mit ihren Projekten gegeneinander an. Der Sieger erhält einen Lance 1 GPU-Server mit NVIDIA Quadro RTX 6000 für die Dauer seines Projekts kostenfrei zur Verfügung gestellt.

    „Wir sind mit unserem GPU-Server-Portfolio 2020 an den Markt gegangen. Unsere Vision war es, Anwendern, die auf Abruf viel Leistung benötigen, preislich attraktive und hochflexible Lösungen anzubieten“, sagt Wilhelm Seucan, Geschäftsführer von centron. „Dies ist uns gelungen. Heute, ein Jahr später, nutzen Unternehmen und Organisationen aus ganz Deutschland unsere GPU-Server für die verschiedensten Anwendungen des High Performance Computing. Dies möchten wir feiern! Daher haben wir die centron AI-Challenge ins Leben gerufen, um der Community einfach mal Danke zu sagen.“

    So funktioniert die centron AI-Challenge
    Bei der centron AI-Challenge können sich Entwickler, Freelancer und Forschungsteams mit ihrem IT-Projekt bewerben. Einzige Bedingung ist, dass das Projekt aus Bereichen wie KI, Machine Learning, Big Data, CAD, 3D-Visualisierung und High Performance Computing stammt. Oder vereinfacht gesagt, einen Mehrwert aus GPU-Server-Technologie zieht. Eine Fachjury bewertet alle Einsendungen anhand der Kriterien Nutzen, Innovation, Technologie und Zukunftsfähigkeit und ermittelt so einen Gewinner. Das Siegerprojekt erhält von centron einen Lance 1 GPU-Server mit NVIDIA Quadro RTX 6000 Grafikkarte kostenfrei zur Verfügung gestellt.

    Unterstützung bei der Medienarbeit
    Zusätzlich zur kostenfreien Nutzung des GPU-Servers erwartet dem Gewinner der centron AI-Challenge umfangreiche Unterstützung bei der Medienarbeit. centron nutzt seine Medienkanäle wie Social Medias, Firmenblog und Fachpressenetzwerk, um die Bekanntheit des Siegerprojekts zu steigern.

    Weitere Informationen, Teilnahmebedingungen und das Bewerbungsformular zur centron AI-Challenge finden interessierte Leser unter https://www.centron.de/ai-challenge/

    1999 gegründet, bietet die centron GmbH als Internet Service Provider innovative Lösungen aus den Bereichen Colocation, Managed Server, Cloud und Managed Webhosting an. Kunden über alle Branchen und Industrien hinweg vertrauen den hochverfügbaren, hochflexiblen und hochsicheren Online-Lösungen von centron – vom klassischen Webhosting bis hin zur individuellen Konfiguration und professionellen Bereitstellung hochkomplexer Serverstrukturen im centron Rechenzentrum in Hallstadt bei Bamberg. Mit über 50 Mitarbeitern sorgt das Unternehmen dafür, dass Kunden schnellen, kompetenten und zielgerichteten Service erhalten – damit jedes Projekt ein voller Erfolg wird.

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  • Neo4j Graphdatenbank sprengt Skalierungsgrenze  mit mehr als einer Billion Datenbeziehungen

    Neo4j Graphdatenbank sprengt Skalierungsgrenze mit mehr als einer Billion Datenbeziehungen

    Highlights der Entwicklerkonferenz NODES 2021: Neo4j Fabric, Neo4j 4.3, Neo4j Aura Free und mehr

    München, 22. Juni 2021 – Auf der Entwicklerkonferenz NODES 2021 stellte Neo4j ein für alle Mal die Skalierbarkeit seiner Graphdatenbank unter Beweis. Im Rahmen der Keynote von CEO Emil Eifrem führte das Neo4-Team eine Echtzeit-Abfrage in einem Graphen mit über 200 Milliarden Knoten und mehr als 1 Billion Beziehungen (Kanten) durch. Die Abfrage lief auf über tausend Rechnern.

    Die enorme Skalierbarkeit wird deutlich, rückt man die Zahlen in einen greifbaren Kontext: So könnte ein Graph mit einer Billion Kanten die sozialen Beziehungen der gesamten Weltbevölkerung realitätsnah abbilden. Die Antwortzeiten betragen dabei nur wenige Millisekunden.

    Abfragen dieses Ausmaßes werden angesichts Künstlicher Intelligenz (KI) und Machine Learning zunehmend realistischer. Den meisten Unternehmen fehlen jedoch die notwendige Plattform und Produktionsumgebung, um große Mengen vernetzter Daten effektiv speichern, managen und nutzen zu können. Graphdatenbanken gelten hier als die Technologie schlechthin, um die stetig wachsenden Daten-Anforderungen zu erfüllen.

    Die Technologie hinter der Skalierbarkeit der Neo4j-Graphdatenbank heißt Neo4j Fabric. Fabric ermöglicht es, Datensätze zu teilen und unbegrenzt horizontal zu skalieren. Im Gegensatz zu anderen Anbietern müssen Anwender dabei keine Einbußen hinsichtlich Lese- und Schreibperformance in Kauf nehmen.

    Weitere NODES 2021 Highlights
    In seiner Key Note stellte Emil Eifrem, CEO und Mitbegründer von Neo4j, außerdem das Release Neo4j 4.3 vor und kündigte eine kostenlose Version der Cloud-Graphdatenbank an: Neo4j Aura Free. Die Graphdatenbank-as-a-Service soll zukünftig bis zu einer Anzahl von 50.000 Knoten and 175.000 Beziehungen kostenfrei zur Verfügung stehen. Zu den weiteren Highlights gehören neue Features im Visualisierungstool Neo4j Bloom und der Graph Data Science Library.

    „Künstliche Intelligenz bzw. Machine Learning ist momentan das Top-Thema der Branche. Laut Gartner wird bei 50% aller Anfragen von Unternehmen zu KI auch automatisch die Frage nach dem Einsatz von Graphtechnologie gestellt. Das zeigt sehr deutlich, wohin die Reise in Sachen Graphen geht“, erklärt Eifrem. „Graphtechnologie ist heute längst kein Feature oder eine API mehr, sondern stellt eine eigene Kategorie an Datenbanken dar. Neo4j hat gemeinsam mit seiner Community diese Kategorie aufgebaut und nimmt darin die Führungsposition ein. Diesen Vorsprung wollen wir weiter ausbauen.“

    Ein deutliches Zeichen dafür war in diesem Zusammenhang die Nachricht vom Abschluss der Serie F-Finanzierungsrunde mit 325 Millionen US-Dollar. Die Runde stellt die bislang größte Investition in eine Datenbanktechnologie dar und hebt den Marktwert von Neo4j auf über 2 Mrd. US-Dollar. Mit der Investition plant das Unternehmen, vor allem den Bereich Graph Data Science weiterzuentwickeln, das Cloud-Portfolio auszubauen und die Marktpräsenz sowie das Graph-Ökosystem zu stärken.

    Insgesamt berichteten auf der NODES 2021 Entwickler und Data Architects in 50 Sessions über aktuelle Graph-Projekte und Lösungen. Dazu gehörten unter anderem Datenexperten von BASF, Fujitsu Research Labs oder Apiax. Für die virtuelle Konferenz meldeten sich mehr als 13.000 Graph-Enthusiasten aus aller Welt an.

    Alle Vorträge können als Video auf der Neo4j Webseite angesehen werden. Details zur Skalierungs-Demo sind öffentlich auf Github verfügbar und können im Blog „Behind the Scenes of Creating the World“ auf der Neo4j Webseite nachgelesen werden.

    Neo4j ist der führende Anbieter von Graphtechnologie. Die weltweit am häufigsten eingesetzte Graphdatenbank unterstützt Unternehmen wie Deutsches Zentrum für Diabetesforschung e.V., NASA, UBS und Daimler darin, Zusammenhänge zwischen Menschen, Prozessen, Standorten und Systemen aufzudecken und datengestützte Vorhersagen zu treffen. Der Fokus auf Datenbeziehungen ermöglicht es, smarte Anwendungen zu entwickeln und die Herausforderungen vernetzter Daten zu meistern – von Analytics und künstlicher Intelligenz über Betrugserkennung und Echtzeit-Empfehlungen bis hin zu Knowledge Graphen. Weitere Informationen unter Neo4j.com und @Neo4j.

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  • Neo4j kündigt Serie F-Finanzierungsrunde mit 325 Millionen US-Dollar an – die bislang größte Investition in eine Datenbank

    Neo4j kündigt Serie F-Finanzierungsrunde mit 325 Millionen US-Dollar an – die bislang größte Investition in eine Datenbank

    Eurazeo führt Serie-F-Runde an / Neo4j-Marktwert steigt auf über 2 Milliarden US-Dollar

    München, 17. Juni 2021 – Neo4j, führender Anbieter von Graphtechnologie, schließt Serie F-Finanzierungsrunde in Höhe von 325 Millionen US-Dollar angeführt von Eurazeo (RF:PA) und unter Beteiligung von GV (ehemals Google Ventures) ab. Die Runde stellt die bislang größte Investition in ein privates Datenbankunternehmen dar. Der Marktwert des Unternehmens Neo4j steigt damit auf über 2 Milliarden US-Dollar.

    An der jüngsten Finanzierungsrunde beteiligen sich außerdem die Altinvestoren One Peak (seit 2018), Creandum (seit 2014), Greenbridge Partners (seit 2016) sowie zusätzlich die neuen Investoren DTCP und Lightrock.

    Emil Eifrem, CEO und Mitgründer von Neo4j, begrüßt die Investitionspartner Eurazeo, GV, DTCP und Lightrock: „Datenbanken stellen den größten Einzelmarkt für Unternehmenssoftware dar. Dabei konzentriert sich das Wachstum auf neue Datenbanklösungen, die aktuelle Herausforderungen für das Datenmanagement adressieren. Dem Markt für Datenbanken stehen außergewöhnliche Zeiten bevor: Führende Unternehmen haben jetzt die Chance, sich für die kommenden Jahrzehnte als Marktführer zu etablieren. Neo4j ist ein solches Unternehmen. Und die jetzige Finanzierungsrunde zeigt, dass unsere neuen und bestehenden Investoren diese Überzeugung mit uns teilen.“

    Nach Gartner* wird Graphtechnologie bis 2025 in 80% der Daten- und Analytics-Lösungen zum Einsatz kommen (2021: 10%) und die Entscheidungsfindung im Unternehmen insgesamt deutlich beschleunigen.

    Mit mehr als 800 Enterprise-Kunden ist Neo4j die am weitesten verbreitete Graphdatenbank der Welt. Als Kunden werden u. a. Adobe, AstraZeneca, eBay, Levi Strauss & Co., UBS, Volvo Cars und Walmart aufgeführt. Mehr als 75% der Fortune-100-Unternehmen nutzen die Neo4j Graphdatenbank-Plattform in Anwendungen für vernetzte Daten und geschäftskritische Prozesse.

    Die Marktführerschaft von Neo4j nimmt auf mehreren Ebenen zu. Die heutige Finanzierung treibt die Produktinnovation weiter voran und erfüllt damit selbst die anspruchsvollsten Kundenanforderungen in den Bereichen Data Science, Machine Learning, Cloud-Einsatz und Echtzeit-Performance.

    Mit der Investition plant das Unternehmen, vor allem die Entwicklung in drei Bereichen voranzutreiben:
    – Cloud-Portfolio – Bereitstellung eines Portfolios von Multi-Cloud-Services mit skalierbarer Flexibilität, Agilität und Performance für einzelne Entwickler bis hin zu großen internationalen Unternehmen.
    – Graph Data Science – Entwicklung einer neuen Generation von intelligenten Anwendungen und Machine-Learning-Modellen, um erstmals Vorhersagen auf Basis von Datenbeziehungen zu treffen.
    – Marktpräsenz – Ausweitung der globalen Präsenz von Neo4j sowie des firmeneigenen Ökosystems aus komplementären Technologien und qualifizierten Service Providern für eine ganzheitliche Lösung und schnelleren Kundenerfolg.

    Nathalie Kornhoff-Brüls ist Geschäftsführerin im Growth-Team von Eurazeo und wurde in den Vorstand von Neo4j gewählt: „Die Welt ist immer stärker vernetzt – von mehrstufigen globalen Lieferketten bis zur flächendeckenden Automatisierung von Prozessen. Unternehmen, die diese Vernetzung nicht digitalisieren, analysieren und visualisieren, werden den Anschluss verlieren. Wir haben in Neo4j investiert, weil wir wissen, wie wichtig die Implementierung von Daten und Datenanalytik für Unternehmen sein wird. Die Führungsposition des Unternehmens, die globale Entwickler-Community und der Kundenbestand – in Kombination mit einem ständig wachsenden globalen Ökosystem – positionieren Neo4j ideal dazu, weiterhin die Zukunft von Graphdatenbanken mitzubestimmen und anzuführen. Wir sind stolz von Emil Eifrem und seinem Team als Partner ausgewählt worden zu sein, und freuen uns, die globale Plattform von Eurazeo für die weitere Zukunft des Unternehmens zu nutzen.“

    Im Blog „A Quest to Make Better Sense of Data“ heißen Erik Nordlander und Tom Hulme von General Partners Neo4j im GV-Portfolio Willkommen: „Wir freuen uns, das Team im Portfolio begrüßen zu dürfen, das zusammen mit anderen führenden Datenbank-Anbietern die Zukunft von Unternehmen gestalten. Neo4j hat stets seine Vision verfolgt und ich bewundere Emil Eifrems Mut und seinen jahrelangen Einsatz für den Aufbau und die Verbreitung von Graphdatenbanken.“

    Als Begründer der Kategorie „Graph“ hat Neo4j innerhalb seines Technologie-Ökosystem eine globale Community von hochqualifizierten Entwicklern und Data Scientists aufgebaut. Gemeinsam entwickeln sie vielfältige Anwendungen, die einen Fokus auf große, vernetzte Datenmengen voraussetzen und mit relationalen oder anderen NoSQL-Datenbanken nicht möglich wären. Dazu zählt die Preisgestaltung von Flugtickets in Echtzeit oder auch die Aufdeckung komplexer krimineller Netzwerke und Geldwäsche.

    Im The Forrester Wave™: Graph Data Platforms, Q4 2020 wurde Neo4j aus zwölf Graphdatenbank-Plattformen zum Marktführer gewählt. Dabei erzielte Neo4j Höchstpunkte in der Kategorie für Portfolio und Strategie.

    Weitere Informationen zur Finanzierungsrunde und ihre Folgen für Neo4j-Kunden, die Entwickler-Community und die Datenbankbranche finden Sie im Blog von Emil Eifrem.

    * Gartner, Top Trends in Data and Analytics for 2021, Rita Sallam et al., 16. Feb. 2021.

    Neo4j ist der führende Anbieter von Graphtechnologie. Die weltweit am häufigsten eingesetzte Graphdatenbank unterstützt Unternehmen wie Deutsches Zentrum für Diabetesforschung e.V., NASA, UBS und Daimler darin, Zusammenhänge zwischen Menschen, Prozessen, Standorten und Systemen aufzudecken und datengestützte Vorhersagen zu treffen. Der Fokus auf Datenbeziehungen ermöglicht es, smarte Anwendungen zu entwickeln und die Herausforderungen vernetzter Daten zu meistern – von Analytics und künstlicher Intelligenz über Betrugserkennung und Echtzeit-Empfehlungen bis hin zu Knowledge Graphen. Weitere Informationen unter Neo4j.com und @Neo4j.

    Über Eurazeo:
    Eurazeo ist eine führende internationale Investmentgesellschaft, die ein Vermögen von 23 Milliarden Euro in einem diversifizierten Investmentportfolio von mehr als 450 Unternehmen verwaltet. Mit seiner umfassenden Expertise in den Bereichen Private Equity, Immobilien und Private Debt begleitet Eurazeo Unternehmen aller Größenordnungen. Ein Team von fast 300 Professionals mit tiefgreifender Sektor-Expertise sowie Zugang zu globalen Märkten unterstützt die Entwicklung der Portfoliounternehmen und bietet ihnen eine verantwortungsbewusste und stabile Wachstumsplattform. Die solide Gesellschafterstruktur, bestehend aus institutionellen Investoren und Familiengesellschaftern, in Kombination mit einer robusten Bilanz ohne strukturelle Schulden und ein flexibler Investmenthorizont ermöglichen es Eurazeo, Portfoliounternehmen langfristig zu begleiten. Eurazeo verfügt über Büros in Paris, New York, Sao Paulo, Seoul, Schanghai, London, Luxemburg, Frankfurt, Berlin und Madrid.

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  • Graphtechnologie als Treiber smarter Cybersecurity

    Graphtechnologie als Treiber smarter Cybersecurity

    Deloitte & Co setzen im Kampf gegen Ransomware, Phishing und Zero-Day Exploits verstärkt auf Graph-Analytics, Predictive Analytics und AI

    München, 12. Mai 2021 – Mit der digitalen Transformation steigen zwangsläufig auch die digitalen Bedrohungen. Und obwohl 68 Prozent der Führungskräfte sich den Cybersecurity-Risiken durchaus bewusst sind, investieren viele noch immer nicht in die richtigen Tools. Laut dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) entfallen bei mehr als der Hälfte aller Unternehmen weniger als 10 Prozent der IT-Ausgaben auf die Cybersicherheit. Empfohlen sind jedoch 20 Prozent.

    Um der Welle an Ransomware, Phishing-Attacken und Datenhacks etwas entgegen setzen zu können, baut die Cybersecurity-Branche verstärkt auf neue Technologien – darunter Predictive Analytics und Künstliche Intelligenz. Neo4j verzeichnet einen deutlichen Anstieg bei der Nutzung von Graphtechnologie in Kombination mit Cybersecurity- und Threat Intelligence-Lösungen. Zu den Kunden gehören Deloitte und Uplevel Security. Graphdatenbanken bieten hier den nötigen Datenkontext, um sowohl Angriffsstellen in der Unternehmens-IT als auch die Cyberbedrohungslandschaft im Open, Deep und Dark Web ganzheitlich im Blick zu behalten.

    Die hohe Dynamik der Cyberkriminalität lässt sich nicht mehr durch lineare Prozesse bewältigen. „Verteidiger denken in Listen. Angreifer denken in Graphen. Solange das so bleibt, werden die Angreifer weiter gewinnen“, stellt auch John Lambert, Engineer bei Microsoft Threat in einem Unternehmensblog fest. Cyberkriminelle sind oft Vorreiter beim Einsatz neuer Technologien und führen netzwerkbasierte Angriffe durch (z. B. DoS und DDos). Sie arbeiten auf mehreren Ebenen, um ihre Spuren zu verwischen und Ermittler wie Threat Detection-Tools auf falsche Fährten zu locken. Die Flut an Alerts und Threat-Intelligence Daten stellt die Sicherheitsteams in Unternehmen vor ein zusätzliches Problem, das angesichts begrenzter Ressourcen und immer schnellerer Angriffe ohne automatisierte Lösungen nicht mehr zu bewältigen ist.

    Graphtechnologie gilt als Voraussetzung für Machine Learning-Modelle. Graph-Algorithmen analysieren die vernetzten Daten und erkennen Cluster und Anomalien in nahezu Echtzeit. Threat Detection Systeme können so noch zielgenauer Alerts erstellen und gleichzeitig die False-Positive-Rate auf ein Minimum reduzieren. Security-Spezialisten gewinnen einen entscheidenden Vorsprung, um frühzeitig Gegenmaßnahmen zu ergreifen und digitale Risiken proaktiv einzudämmen (Remediation & Mitigation). „Die Mehrheit der Sicherheitskontrollen geht noch immer detektivisch, d. h. reaktiv, vor. Sicherheitsteams sind damit gegenüber den Angreifern von vornherein im Nachteil“, erklärt Ashkan Rahimian, Cyber-Artificial Intelligence Senior Lead von Omnia AI bei Deloitte Canada. „Für unsere Cyber-KI-Lösung und das Attack Path Modeling (APM) nutzen wir daher Graph-Analytics und Neo4j. Damit können wir Cyberrisiken frühzeitig bewerten und Angriffspfade auf geschäftskritische Assets im Unternehmen realitätsnah visualisieren.“

    „In einer sich ständig wandelnden digitalen Threat-Landschaft ist es überlebenswichtig mit Cyberkriminellen und ihren ausgefeilten Methoden Schritt zu halten“, erklärte Jim Webber, Chief Scientist Neo4j in seinem Vortrag auf der Neo4j Connections 2021, die ganz im Zeichen der Cybersecurity stand. „Datenbeziehungen sind der Grundstein für die Entwicklung moderner, intelligenter Anwendungen. Erst im Graphen lassen sich neue, aufschlussreiche Erkenntnisse gewinnen. Ganz gleich ob es darum geht den Überblick über kritische IT-Assets und Sicherheitslücken zu behalten, sensible Daten zu schützen oder Cyber-Risiken zu erkennen, ehe sie zu Bedrohungen werden.“

    Erfahren Sie mehr zu Graphtechnologie und Cybersecurity im Neo4j-Vortrag auf der Big Data and AI Toronto 2020 Konferenz. Alle Vorträge der Neo4j Connections 2021 finden Sie auf der Neo4j-Website, darunter Präsentationen von Deloitte, Palo Alto Networks und Uplevel Security.

    Neo4j ist der führende Anbieter von Graphtechnologie. Die weltweit am häufigsten eingesetzte Graphdatenbank unterstützt Unternehmen wie Deutsches Zentrum für Diabetesforschung e.V., NASA, UBS und Daimler darin, Zusammenhänge zwischen Menschen, Prozessen, Standorten und Systemen aufzudecken und datengestützte Vorhersagen zu treffen. Der Fokus auf Datenbeziehungen ermöglicht es, smarte Anwendungen zu entwickeln und die Herausforderungen vernetzter Daten zu meistern – von Analytics und künstlicher Intelligenz über Betrugserkennung und Echtzeit-Empfehlungen bis hin zu Knowledge Graphen. Weitere Informationen unter Neo4j.com und @Neo4j.

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  • NoSpamProxy Research Note: Spammer mit neuen Methoden

    NoSpamProxy Research Note: Spammer mit neuen Methoden

    Research Note Q2/2021 zur aktuellen Bedrohungslage mit Fokus auf das Erbe von Emotet, Pillen-Spammer, neue Domain-Favoriten und versteckte URLs in Google-Links. Team gibt konkrete und produktunabhängige Handlungsempfehlungen.

    Paderborn, 12. Mai 2021 – Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, veröffentlicht heute die Ausgabe Q2/2021 der NoSpamProxy Research Notes zum Thema E-Mail-Sicherheit. Grundlage des Papiers sind Erkenntnisse aus dem Projekt Heimdall, das mit Machine Learning und Big-Data-Analysen neue Bedrohungslagen und Trends im Bereich Mail Security erkennt.

    In der aktuellen Research Note beschreibt das Heimdall-Team, wie der Trojaner Emotet trotz des Takedowns im Januar 2021 in Methoden und Strategien weiterlebt. Zwar ist es nur eine Frage der Zeit, bis andere Player den Platz von Emotet einnehmen, aber gerade diese Zeit kann genutzt werden, um sich darauf vorzubereiten. Darüber hinaus wurde eine deutliche Zunahme von Spammern beobachtet, die mit den einschlägig bekannten medizinischen Präparaten werben. Sie wechseln in rascher Folge ganze Reihen von Domains durch und sind so schwerer zu entdecken.

    Die neue Lieblingsdomain unter Spammern ist aktuell .cam, die eigentlich für Fotographie gedacht war. Ihr Potential zur Verwechslung mit .com macht sie für Spammer interessant und so ist der größte Teil des aktuellen Traffics ausgehend von dieser Top-Level-Domain leider Spam. Ein weiterer Trend ist die Einbettung von Spam-Links in Google-Links. Das ist leider noch immer ein Problem für viele einfache Reputationsfilter, da diese die Domain google.com oft grundsätzlich auf ihrer Whitelist haben. Deshalb sollten mehrstufige Verfahren eingesetzt werden, um solche Spam-Links erkennen zu können.

    Neben der Schilderung des Sachverhalts und einer Einschätzung der Security-Experten der Net at Work gibt das Research-Team konkrete Empfehlungen zum Umgang mit der jeweiligen Bedrohung. Diese sind für alle E-Mail-Administratoren und andere Verantwortliche für IT-Sicherheit von hohem Wert – unabhängig davon, ob NoSpamProxy als Produkt genutzt wird oder nicht.

    „Aktuell werten wir wöchentlich rund 5 Millionen E-Mails mit 3,2 Millionen Anhängen und 64 Millionen Links aus dem deutschsprachigen Raum aus. So können wir Entwicklungen und Trends frühzeitig erkennen und die Öffentlichkeit darauf hinweisen. E-Mail-Sicherheit ist letztlich ein gemeinsames Ziel und wir sind froh und stolz, dazu beitragen zu können“, erklärt Dr. Tim Lenzen, Data Scientist bei Net at Work.

    Das Projekt Heimdall untersucht eine umfassende und aktuelle Datenbasis an E-Mail-Metadaten zur mittel- und langfristigen Analyse und Auswertung von Angriffsformen und -mustern. Diese werden durch das Research-Team mit modernsten Big-Data-Methoden zur Mustererkennung analysiert und neue Muster, Anomalien sowie Trends erkannt und ausgewertet. Die Ergebnisse werden der breiten Öffentlichkeit quartalsweise bereitgestellt.

    Die aktuelle NoSpamProxy Research Note Q2/2021 kann hier kostenfrei heruntergeladen werden:
    https://www.nospamproxy.de/wp-content/uploads/NoSpamProxy_ResearchNote_Q2-2021.pdf

    Hier können Sie die integrierte Mail-Security-Suite NoSpamProxy in der Cloud oder Server Variante kostenfrei testen: https://www.nospamproxy.de/de/produkt/testversion

    Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de
    Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Office 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
    Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
    Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 110 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams betreibt. www.netatwork.de

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