Schlagwort: Big Data

  • Kreiswerke Main-Kinzig starten Digitalisierungsprojekt mit der SoftProject GmbH

    Kreiswerke Main-Kinzig starten Digitalisierungsprojekt mit der SoftProject GmbH

    Digitalisierung in der Energiewirtschaft: SaaS-Lösungen auf dem Vormarsch

    Die Kreiswerke Main-Kinzig GmbH weiten ihre Digitalisierungsstrategie aus und beauftragen die SoftProject GmbH mit der Umsetzung und dem Betrieb eines neuen Web-Portals für Kunden. Zukünftig wird der gesamte Netzanschlussprozess – vom Antrag bis zum Abschluss – als Software as a Service (SaaS) auf Cloud-basierten Anwendungen durchgehend digital verlaufen. Medienbrüche sollen so vermieden, Kosten gesenkt, Zeit gespart und gleichzeitig die Zufriedenheit der Mitarbeiter und Kunden gesteigert werden. Die gesamte Lösung wird im ISO-27001-zertifizierten Rechenzentrum der SoftProject GmbH betrieben.

    „Wesentlich für unsere strategische Entscheidung für SoftProject war der hohe Standardisierungs- und Automatisierungsgrad der Lösung sowie die Möglichkeit, Web-Portale effizient und einfach an unsere bestehenden IT-Systeme anzubinden“, sagt Sascha Krause, Abteilungsleiter Netzmanagement & -services bei den Kreiswerken Main-Kinzig. Diese versorgen in ihrem Einzugsgebiet rund 125.000 Menschen mit Trinkwasser, rund 100.000 Menschen mit Strom und beliefern seit 2012 ihre Kunden auch mit Gas. Über ihre Tochterunternehmen bedienen sie zudem den ÖPNV, realisieren Energiekonzepte für Wärme und Beleuchtung, forcieren die E-Mobilität und investieren in regenerative Energien wie Photovoltaik und Windkraft.

    Web-Portal ist nur der Einstieg für zahlreiche automatisierte Folgeprozesse

    Von der neuen digitalen Lösung werden sowohl Kunden als auch die Kreiswerke-Sachbearbeiter profitieren: Über das auf der Webseite des Energieversorgers eingebettete Portal können Interessenten ortsunabhängig den Netzanschluss beantragen, jederzeit den Bearbeitungsstatus einsehen und Angebote online annehmen. Die vom Kunden über das Web-Portal eingegebenen Informationen und Daten werden von den Sachbearbeitern nicht manuell – beispielsweise durch Abtippen – in die Systeme übertragen, sondern bilden die Grundlage für eine anschließende digitale Weiterverarbeitung: Über das in der Lösung enthaltene digitale Sachbearbeiterportal lassen sich eingehenden Anträge automatisiert bearbeiten, Angebote erstellen und Aufträge erfassen.

    Bestehende Systeme und Prozesse sind wichtig für die digitale Transformation

    Das Sachbearbeiterportal bildet den gesamten Netzanschlussprozess ab: Von der Beauftragung über die Zählermontage, die Inbetriebsetzung bis hin zur Abrechnung. „Dazu setzen wir zusätzlich zu den Portalen als SaaS-Lösungen unsere Digitalisierungsplattform X4 Suite On-Premises auf den Servern der Kreiswerke ein und können so die bestehenden IT-Systeme in die Prozesse einbinden“, so Volker Tiedemann, Digitalisierungsexperte für die Energiewirtschaft bei der SoftProject GmbH. Die X4 Suite verfügt über mehr als 200 Adapter, mit denen Unternehmen auch Cloud-Lösungen anbinden können. Zahlreiche der über 300 Kunden der SoftProject GmbH profitieren bereits davon und erschließen neue Technologien wie das Internet of Things, Big Data oder Machine Learning.

    Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 Suite ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 115 Mitarbeiter aus 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der TechnologieRegion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von rund 13 Millionen Euro. www.softproject.de

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  • Die Graphdatenbank in der Cloud: Neo4j Aura Enterprise

    Die Graphdatenbank in der Cloud: Neo4j Aura Enterprise

    Die Graphdatenbank bietet nun auch in der Enterprise-Version die Basis für unternehmenskritische Cloud-Anwendungen auf globaler Ebene

    München, 27. Januar 2021 – Neo4j, führender Anbieter von Graphtechnologie, kündigt die allgemeine Verfügbarkeit von Neo4j AuraTM Enterprise an. Die Enterprise Version der vollständig verwalteten nativen Graphdatenbank ist ab sofort in der Cloud einsetzbar und unterstützt Unternehmen bei anspruchsvollen Graphanwendungen. Zu den Early Adoptern von Neo4j Aura Enterprise gehören Boston Scientific, Dun & Bradstreet, PwC und andere Unternehmen aus dem Finanzwesen, der Gesundheitswirtschaft sowie dem öffentlichen Dienst.

    Neo4j Aura Enterprise wurde speziell für moderne cloud-native Unternehmensprojekte entwickelt und entspricht damit den Anforderungen zum Abfragen und Speichern großer, hochgradig vernetzter Daten in Unternehmen. Der Übergang zum Cloud-Service verkürzt die Time-to-Value und ermöglicht eine deutlich schnellere Bereitstellung von Anwendungen als On-Premise. Gleichzeitig reduziert sich der IT-Administrationsaufwand für den Betrieb und die Wartung, so dass sich Unternehmen voll und ganz auf die Entwicklung anspruchsvoller und innovativer Graphanwendungen fokussieren können.

    Neo4j Aura Enterprise im Überblick:

    – Hohe Performance & Skalierbarkeit: In der Cloud-Graphdatenbank lassen sich große Datensätze mit Milliarden von Knoten und Beziehungen managen und in nahezu Echtzeit abfragen.
    – Sicherheit für Enterprise-Umgebung: End-to-End-Verschlüsselung, integrierte VPC-Isolierung sowie rollenbasierte und knotenbezogene Zugriffskontrolle garantierten hohe Sicherheit beim Speichern sehr großer Datenmengen.
    – Transparente Preisgestaltung: Dank der nutzungsbasierten Abrechnung sowie der Möglichkeit zur On-Demand-Skalierung können Anwender Kosten einsparen und ihren Anforderungen entsprechend anpassen.
    – Hohe Zuverlässigkeit für unternehmenskritische Anwendungen: Die ACID-konforme, selbstheilende Architektur der Graphdatenbank stellt eine hohe Service-Verfügbarkeit von 99,95 % sicher. Ausfallzeiten im Rahmen von Upgrades und Patches entfallen gänzlich.
    – 24/7 Support: Der Premium-Support von Neo4j beantwortet Anfragen der Dringlichkeitsstufe 1 (SEV-1) innerhalb von einer Stunde. Außerdem können Anwender jederzeit auf das Wissen und die Erfahrung der größten Community von Graph Anwendern zurückgreifen.

    Laut Forrester ist Neo4j die am häufigsten von Unternehmen eingesetzte Graphplattform. Gartner* erklärt im Report Understanding When Graph Technologies Are Best for Your Business Use Case, dass es mit der leichten Zugänglichkeit von Graph-Tools in Kombination mit Cloud Computing nun möglich ist, mit Graph-Algorithmen auch in größeren komplexen Datensätzen Beziehungen aufzudecken. Neo4j Aura Enterprise wird so bereits erfolgreich im Supply Chain Management, in der Betrugsaufdeckung, als Recommendation-Engine, als Knowledge Graph und im Rahmen der Compliance eingesetzt. Unternehmen wie Dun & Bradstreet, Boston Scientific, PwC, Apiax, Lucinity nutzen die Cloud-Graphdatenbank für die Analyse komplexer und vernetzter Daten.

    Dun & Bradstreet: Geldwäsche-Prävention
    Dun & Bradstreet ist ein weltweit führender B2B-Dienstleister für Wirtschaftsinformationen. Das Unternehmen liefert umfassende Geschäftsdaten und unterstützt seine Kunden, Compliance-Standards in Bezug auf Geldwäsche und Steuerhinterziehung zu erfüllen. Die Analysten nutzen Neo4j Aura Enterprise, um die vernetzten Daten in Echtzeit auszuwerten, tiefe Einblicke in unternehmensübergreifende Abhängigkeiten zu gewinnen und so beispielsweise den wirtschaftlichen Eigentümer zu identifizieren. Die Graphdatenbank ist Teil der Cloud-Strategie von Dun & Bradstreet und bildet die Datengrundlage, auf der Kunden Maßnahmen für zeitkritische Compliance-Entscheidungen ausrichten.

    Boston Scientific: Supply Chain Management
    Der US-Medizintechnikhersteller Boston Scientific nutzt Neo4j Aura Enterprise, um die komplexen Produkt- und Fertigungsdaten über sämtliche Lieferketten und Prozesse zu managen. Das flexible Graphmodell in Verbindung mit Datenanalytik ermöglicht es, Fertigungschargen zurückzuverfolgen und Fehlerursachen zu identifizieren. Die Bereitstellung von Neo4j über die Cloud erlaubt es dem Hersteller, die Anwendung zu optimieren und die Qualitätskontrolle weiter zu verbessern, ohne sich um Betrieb und Wartung der Graphdatenbank kümmern zu müssen.

    PwC Canada: Betrugsaufdeckung
    PwC Canada bietet branchenspezifische Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung und Unternehmensberatung an. Bei der Betrugsaufdeckung und im Kampf gegen Geldwäsche setzt der Anbieter auf Neo4j Aura Enterprise, und kommt damit den Anforderungen seiner Kunden nach schnellen und flexiblen, aber auch sicheren Cloud-Anwendungen nach. Mit Neo4j Aura Enterprise entfallen für PwC vor allem administrative Aufgaben rund um die Graphdatenbank, sodass sich das Team auf die schnelle Entwicklung neuer, datenintensiver Lösungen konzentrieren kann.

    *Gartner, „Understanding When Graph Technologies Are Best for Your Business Use Case“, Jim Hare, et al., 2. Dezember 2020.

    Weitere Informationen zu Neo4j Aura Enterprise finden Sie im Blog.

    Mehr über Neo4j in der Cloud erfahren Sie auf der Online-Konferenz Connections, 24. Februar 2021.

    Neo4j ist der führende Anbieter von Graphtechnologie. Die weltweit am häufigsten eingesetzte Graphdatenbank unterstützt Unternehmen wie Deutsches Zentrum für Diabetesforschung e.V., NASA, UBS und Daimler darin, Zusammenhänge zwischen Menschen, Prozessen, Standorten und Systemen aufzudecken und datengestützte Vorhersagen zu treffen. Der Fokus auf Datenbeziehungen ermöglicht es, smarte Anwendungen zu entwickeln und die Herausforderungen vernetzter Daten zu meistern – von Analytics und künstlicher Intelligenz über Betrugserkennung und Echtzeit-Empfehlungen bis hin zu Knowledge Graphen. Weitere Informationen unter Neo4j.com und @Neo4j.

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  • Neo4j kündigt Connector für Apache Spark an

    Neo4j kündigt Connector für Apache Spark an

    Integration ermöglicht Spark-Anwendern einfachen und schnellen Zugang zu neuen Funktionalitäten rund um Graph Analytics und Graph Data Science

    München, 12. November 2020 – Neo4j, führender Anbieter von Graphtechnologie, kündigt die Verfügbarkeit des Neo4j Connector for Apache Spark an. Das Integrationstool ermöglicht die einfache Übertragung von Daten zwischen der Neo4j Graphdatenbank und Apache Spark.

    Apache Spark gilt als Standard-Framework zur Datenverarbeitung in Unternehmen und wird insbesondere für komplexe Daten bei Machine-Learning-Modellen und prädiktiven Datenanalysen genutzt. Der Neo4j Connector for Apache Spark bietet eine bidirektionale Schnittstelle für die Datensätze aus Neo4j sowie anderen relationalen und NoSQL-Repositories. Daten lassen sich je nach Bedarf und Anwendungsfall in einem Graphen oder einer Tabelle bearbeiten und abfragen. Der Connector steht ab sofort allen Neo4j Kunden kostenlos zur Verfügung.

    Neo4j Connector for Apache Spark wurde auf Wunsch der Spark und Neo4j Communities entwickelt, um Graphen auf Machine-Learning-Pipelines anzuwenden, Datensilos zu konsolidieren und einen höheren Nutzen aus vorhandenen Datensätzen zu ziehen.

    – Neo4j-Anwender können mit dem Apache Spark Connector ihre Graphen mit jedem beliebigen System oder anderer Datenquelle verknüpfen. Darüber hinaus lassen sich tabellarische Daten in Graphen umwandeln und setzen so Informationen in einen erweiterten Datenkontext. Durch die bidirektionale Integration bereinigt und transformiert Spark Daten, die von Neo4j-Graphanwendungen genutzt werden, und speist sie in jeglichen Spark Workflow ein.

    – Spark-Anwender können mit dem Connector das Potential der Graphtechnologie für sich nutzen. So helfen die mit Kontext angereicherten Daten aus Graphen, die Genauigkeit von Prognosen zu verbessern und tiefgehende Analysen durchzuführen. Die einfache Migration von Daten aus Neo4j trägt dazu bei, komplexe Prozesse wie Machine-Learning zu optimieren, ohne bestehende Pipelines überarbeiten zu müssen.

    „Die überwiegende Mehrheit unserer Unternehmenskunden arbeitet mit Apache Spark“, erklärt Amy E. Hodler, Director of Graph Analytics und AI Programs bei Neo4j. „Mit dem Neo4j Connector for Apache Spark können Anwender, Data Scientists und Entwickler nun ihre Datenpipelines konsolidieren und ihre Graphen um das Spark-Ökosystem erweitern. Das Zusammenführen von Graphdaten auf der einen und Spark-Daten auf der anderen Seite birgt neues Potential, um Fragen zu beantworten, Erkenntnisse zu gewinnen und innovative Anwendungen zu entwickeln.“

    Laut Gartner* hat sich Spark „zu einer praxisorientierten Plattform entwickelt, die den Anforderungen von Unternehmen zur Anwendungsentwicklung gerecht wird. Das Framework ist einfach in der Anwendung und bildet die Basis für die Umsetzung neuer Lösungen. Sowohl die Architektur von Spark als auch die Fähigkeit, operative sowie analytische Workloads zu erfassen, zu verarbeiten und zu analysieren, erlaubt es Unternehmen, die Zeit zwischen der Datenerfassung und neuem Erkenntnisgewinn zu verkürzen.“

    Der Neo4j Apache Spark Connector steht kostenfrei zum Download zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie im Blog. Mehr über die Integration der Neo4j Graphdatenbank in Apache Spark & Co erfahren Sie auf der Neo4j Connections am 17. November.

    *Gartner, „Introduction to and Evaluation of Apache Spark for Modern Data Architectures“, Sanjeev Mohan & Sumit Pal, 14. Januar 2020.

    Neo4j ist der führende Anbieter von Graphtechnologie. Die weltweit am häufigsten eingesetzte Graphdatenbank unterstützt Unternehmen wie Deutsches Zentrum für Diabetesforschung e.V., NASA, UBS und Daimler darin, Zusammenhänge zwischen Menschen, Prozessen, Standorten und Systemen aufzudecken und datengestützte Vorhersagen zu treffen. Der Fokus auf Datenbeziehungen ermöglicht es, smarte Anwendungen zu entwickeln und die Herausforderungen vernetzter Daten zu meistern – von Analytics und künstlicher Intelligenz über Betrugserkennung und Echtzeit-Empfehlungen bis hin zu Knowledge Graphen. Weitere Informationen unter Neo4j.com und @Neo4j.

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  • Netskope bietet kontinuierliches Risikomanagement mit neuen Analyse- und dynamischen Visualisierungstools

    Netskope bietet kontinuierliches Risikomanagement mit neuen Analyse- und dynamischen Visualisierungstools

    Netskope Advanced Analytics hilft Unternehmen, ihre Security-Maßnahmen für Anwendungen, Daten und Benutzer zu analysieren, zu priorisieren und zu bewerten

    Mit den neuen Advanced Analytics des Cloud-Security-Spezialisten Netskope erhalten Unternehmen detaillierte visuelle Dashboards, Berichte über die Cloud- und Web-Nutzung sowie belastbare Daten zur Risikomessung und für ein besseres Risikoverständnis. Mit diesen Informationen sind sie in der Lage, fundierte Entscheidungen zu treffen und damit ihre Cybersicherheit nachhaltig zu verbessern.

    Durch die vermehrte Verlagerung von Anwendungen und Daten aus dem traditionellen Unternehmensumfeld heraus verändern sich Rollen, Aufgaben und Herausforderungen der Sicherheitsteams: Die heutige Anwendungsumgebung erstreckt sich über das Unternehmen hinaus und umfasst Tausende von SaaS-, Cloud- und Web-Anwendungen. So ergab der Cloud & Threat Report vom August 2020, dass in größeren Unternehmen mehr als 7.000 Apps eingesetzt werden. Zudem ist im ersten Halbjahr ein Anstieg der Besuche riskanter Anwendungen und Websites um 161 Prozent zu verzeichnen. Infolgedessen ist es für Sicherheitsverantwortliche ausgesprochen schwierig und zeitaufwändig geworden, klare Analysen über die Maßnahmen des Unternehmens zum Schutz von Benutzern und Daten sowie zum Cyberrisiko des Unternehmens zu generieren.

    Netskope Advanced Analytics ist eine Business Intelligence- und Big Data-Analyselösung, die Unternehmen dynamische Echtzeit-Ansichten ihres Cloud-Risiko-Status für Anwendungen, Benutzer und Daten bietet. Die Sicherheitsteams erhalten umfassende Einblicke und können die Berichte einfach an ihre individuellen Anforderungen anpassen, um so die für sie relevanten Details und Informationen zu erhalten. In Kombination mit dem Netskope Next-Gen Secure Web Gateway (SWG) gewinnen Sicherheitsverantwortliche beispielsweise Transparenz bei der Nutzung von Anwendungen mit mehr als 500 Feldern von Cloud- und Web-Metadaten. Im Gegensatz zu traditionellen Sicherheitslösungen ist Netskope Advanced Analytics eine intuitive, eigens entwickelte Analyseplattform, die den Bedarf an externen Business Intelligence-Tools reduziert und Unternehmen dabei unterstützt, die benötigten Informationen zu erhalten, Trends zu erkennen, sich auf spezielle Problembereiche zu konzentrieren und auch kleine Details bewerten zu können.

    „Netskope ist eine unverzichtbare Lösung, um eine sichere und flexible Arbeitsweise zu ermöglichen. Darüber hinaus machen es die fortschrittlichen Analysefunktionen von Netskope, wie z.B. das vordefinierte CISO-Dashboard, unseren Führungskräften leicht, den Wert des Einsatzes von Netskope aufzuzeigen“, sagt Yuichi Higashihara, Information Security and IT Management bei Nikko Chemicals. „Die Schnelligkeit und Effizienz des Reportings ist hervorragend, so dass wir genau dann, wenn wir sie brauchen, die benötigten Einblicke und Ergebnisse erhalten.“

    „Durch die Verlagerung der Unternehmensanwendungen vom Rechenzentrum in die Cloud stehen die Sicherheitsteams vor neuen Herausforderungen und einer veränderten Bedrohungslandschaft. Unternehmen müssen Risiken managen und Kontrollen durchsetzen, um die Sicherheit der Unternehmensdaten zu gewährleisten. Gleichzeitig arbeitet eine wachsende Zahl von Anwendern an entfernten Standorten, so dass der traditionelle Netzwerk-Perimeter irrelevant wird. All diese Faktoren schaffen neue blinde Flecken für das Sicherheitsteam, und die Verantwortlichen benötigen bessere Informationen, um Benutzer und Daten zu schützen“, erklärt John Martin, Chief Product Officer von Netskope. „Netskope Advanced Analytics hilft Unternehmen dabei, Risiken von Anwendungen zu verstehen, Berichte für wichtige Entscheidungsträger anzupassen und ein Sicherheitsprogramm zu erstellen, das darauf ausgelegt ist, das Risiko mit den entsprechenden Sicherheitskontrollen zu minimieren, um Daten zu schützen und Bedrohungen zu stoppen.“

    Die wichtigsten Anwendungsfälle für Advanced Analytics umfassen:
    CxO Dashboard: Advanced Analytics bietet Kunden einen Überblick über die wichtigsten Leistungsindikatoren ihres Security-Programms. Das Dashboard ist leicht verständlich gestaltet, um die Geschäftsleitung über die Sicherheitslage des Unternehmens auf dem Laufenden zu halten.
    Datenrisiko-Dashboard: Sicherheitsverantwortliche können leicht identifizieren, wo sich Unternehmensdaten befinden, welche Risiken mit den von Unternehmen genutzten Anwendungen verbunden sind und wie wirksam die Sicherheitsrichtlinien in den Datenschutzfunktionen der Netskope Security Cloud sind.
    Cloud- und SaaS-Nutzungs- und Risiko-Dashboard: Der Einsatz von Unternehmensanwendungen kann sich sehr schnell verändern. Deshalb benötigen Sicherheitsverantwortliche stets eine fundierte Bewertung der aktuellen Situation. Durch das Dashboard sind sie in der Lage, die Nutzung von Anwendungen zu überwachen, das Risikopotenzial zu identifizieren und geeignete Sicherheitsrichtlinien für eine sichere Einführung zu implementieren.
    Dashboard für Web- und Cloud-basierte Bedrohungen: Cloud-basierte Bedrohungen stellen eine zunehmende Herausforderung für Sicherheitsteams dar, da hierfür oftmals auch legitime Dienste wie Microsoft OneDrive oder Google Drive genutzt werden. Insofern ist das Blockieren bestimmter Websites keine hinreichende Lösung. Vielmehr müssen Unternehmen erkennen können, wie Cloud-Anwendungen genutzt werden und wer auf sie zugreift. Advanced Analytics bietet einen umfassenden Überblick über die Bedrohungen, denen Benutzer und Daten ausgesetzt sind, ergänzt durch wichtige Details, die bei Untersuchungen hilfreich sind.

    Die Netskope Security Cloud bietet umfassende Transparenz, Echtzeit-Daten und Bedrohungsschutz beim Zugriff auf Cloud-Dienste, Websites und private Anwendungen von überall und auf jedem Gerät. Netskope versteht die Cloud und bietet datenzentrierte Sicherheit aus einem der größten und schnellsten Sicherheitsnetzwerke der Welt. Damit verfügen die Kunden über das richtige Gleichgewicht zwischen Schutz und Geschwindigkeit, das sie benötigen, um ihre Geschäftsabläufe zu beschleunigen und ihre digitale Transformation sicher voranzutreiben.

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  • SoftProject präsentiert neues X4 Solution Center

    SoftProject präsentiert neues X4 Solution Center

    Digitalisierungsspezialist baut Kunden-Service weiter aus

    Ab sofort steht allen Anwendern der Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite das neue X4 Solution Center zur Verfügung. Die auf dem X4 Developer Day veröffentlichte webbasierte Wissensplattform umfasst neben Demos und Tutorials Features rund um den Support und unterstützt mit Tipps bei der Umsetzung und Beschleunigung von Digitalisierungsvorhaben: https://solutioncenter.softproject.de

    „Das Motto heißt „Hilfe zur Selbsthilfe“ – wir geben den Anwendern konkrete, einfach nachzuvollziehende Lösungen zu konkreten Fragestellungen an die Hand, aber auch Ideen und Anregungen, wie sie mit der X4 Suite am effektivsten ihre Geschäftsprozesse beschleunigen können“, so Markus Notheis, Partner Manager bei der SoftProject GmbH. „Zudem haben wir mit dem X4 Solution Center unseren Support optimiert und bieten einen weiteren Kanal für einen schnellen, direkten Kontakt zu unserem Support.“ Anwender können ihr Anliegen zum Produkt direkt in eine Maske eingeben, dieses wird von einem Ticketsystem erfasst und umgehend von einem Support-Mitarbeiter bearbeitet. Selbstverständlich bleibt die Möglichkeit, den Support telefonisch zu kontaktieren oder eine E-Mail zu schreiben, erhalten. Mittelfristig soll das X4 Solution Center aber zur zentralen Anlaufstelle ausgebaut werden. Die Inhalte werden stetig aktualisiert und erweitert.

    Im Fokus: Praxisbezogene Lösungen rund um die Digitalisierungsplattform

    Über eine Menüleiste gelangen die Nutzer in die einzelnen Themenbereiche Entdecken, Demos, Tutorials und Support. Der Bereich Entdecken lädt zur Suche nach einem bestimmten Anwendungsfall ein. „Die Demos sind uns besonders wichtig“, so Notheis. „Durch ihre grafische Aufbereitung sagen sie oft mehr aus als 1000 Worte.“ Die Tutorials sind darauf ausgelegt, dass Anwender mit der X4 Suite die konkreten Handlungsanweisungen Schritt für Schritt bearbeiten und noch schneller Erfolge mit der X4 Suite erzielen können. Diese Sektion ist sowohl für Neueinsteiger als auch für fortgeschrittene Anwender gleichermaßen geeignet: Sie vermittelt Grundlagen, beispielsweise wie ein ESB-Projekt erstellt oder ein Adapter anlegt wird, aber auch tiefgehende Themen, etwa wie sich unterschiedliche X4-Adapter, wie z. B. der JSON Converter 2.0 einbinden, Microsoft-Excel-Dateien editieren und verschiedene Webservices nutzen lassen. Der Themenbereich Support rundet das Solution Center ab. Darin werden häufig gestellte Fragen beantwortet, und X4 Suite-Anwender finden dort zukünftig hilfreiche Einträge, die sie bei der Lösung ihrer Anliegen unterstützen.

    SoftProject digitalisiert und automatisiert Geschäftsprozesse. Zu den mehr als 300 Kundenweltweit zählen KMU und Großkonzerne aus unterschiedlichen Branchen. Die Basis für die Produkte und Services ist die Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite, die SoftProject seit dem Jahr 2000 entwickelt und vertreibt. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. Die über 100 Mitarbeiter kommen aus14 Nationen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. www.softproject.de

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  • Unternehmen setzen verstärkt auf Graphdatenbanken in der Cloud

    Unternehmen setzen verstärkt auf Graphdatenbanken in der Cloud

    Mehrheit der Neo4j-Kunden betreiben Graphanwendungen in der Cloud, darunter Adobe, Minka und Isagenix

    München, 28. Oktober 2020 – Die Cloud boomt – auch und gerade in Verbindung mit Graphdatenbanken. Das bestätigt eine aktuelle Meldung von Neo4j, dem führenden Anbieter von Graphtechnologie. Demnach haben sich in den letzten zwölf Monaten 90% der Kunden dazu entschlossen, ihre graphbasierten Anwendungen in der Cloud zu betreiben. Für viele von ihnen ist es das erste Mal überhaupt, dass sie Graphtechnologie einsetzen.

    Graphtechnologie in der Cloud zu verwenden, eröffnet Entwicklern und IT-Teams neue Wege datenintensive Aufgaben zu lösen. Neben mehr Flexibilität, Zuverlässigkeit und Benutzerfreundlichkeit liefert die Cloud die nötige Kontrolle, um komplexe Architekturen von Graphanwendungen zu unterstützen.

    Der Einsatz von Graphen auf Amazon Web Services, Microsoft Azure und Google Cloud Platform ist laut Neo4j deutlich gestiegen. Das liegt zum einen an dem Wunsch, den betrieblichen Overhead zu reduzieren, zum anderen soll so das Phänomen von Data Gravity besser bewältigt werden. Nach Gartner* steht die zunehmende Nutzung von Graphtechnologie in der Cloud im direkten Zusammenhang mit dem wachsenden Interesse an Data Analytics und Cloud Computing im Unternehmensumfeld. So sollen bis 2022 Public Cloud-Dienste für 90% der Innovationen in den Bereichen Daten und Analytik entscheidend sein: „Die Flexibilität, die Unternehmen dank Cloud gewinnen, ist heute wichtiger denn je. Unternehmen müssen auf Basis von Daten Veränderungen und Innovationen vorantreiben, um auf Krisen und wirtschaftlichen Abschwung reagieren zu können.“

    Neo4j bietet seinen Kunden verschiedene Cloud-Optionen an: von der selbst gehosteten Graphdatenbank in der Public Cloud über Cloud Managed Services (CMS) bis zu Neo4j Aura, einer vollständig verwalteten Graphdatenbank-as-a-Service. Damit ist die Graphdatenbank von Neo4j einschließlich Support für jedes Cloud-Szenario verfügbar und kommt dabei in zahlreichen Anwendungsfällen zum Einsatz, z. B. für den Aufbau von Knowledge Graphen und Recommendation-Engines oder für die Betrugsaufdeckung.

    Neo4j Aura:
    Neo4j Aura ist die erste vollständig verwaltete native Graphdatenbank-as-a-Service und ermöglicht Entwicklern die schnelle Bereitstellung von graphbasierten Anwendungen in der Cloud. Seit der Einführung 2019 wird Aura von mehr als 450 Unternehmen eingesetzt und unterstützt mehr als 1.700 Anwendungen. Monatlich werden mehr als 2,5 Milliarden Abfragen mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 61 Millisekunden ausgeführt. Der südamerikanische Finanzdienstleister Minka nutzt Neo4j Aura, um die Transaktionsdaten des modernen, elektronischen Bezahlsystems „Transfiya“ zu speichern und so den Zahlungsverkehr zwischen Finanzinstituten und Kunden des kolumbianischen Clearing Houses zu ermöglichen.

    Selbst gehostet in der Public Cloud:
    Neo4j wird in zahlreichen Public Cloud-Umgebungen eingesetzt, wie Microsoft Azure, Amazon Web Services (AWS) oder Google Cloud Platform (GCP). Diese Option bietet ein hohes Maß an Flexibilität für Organisationen mit komplexen kundenspezifischen Anforderungen. Adobe Behance nutzt Neo4j auf AWS, um Legacy-Systeme zu ersetzen und damit die Hosting-Kosten zu senken. So entfallen einerseits manuelle Wartungsarbeiten, andererseits lassen sich Updates, die zuvor 12-20 Minuten andauerten, in 100 Millisekunden ausführen. Zusätzlich wurde die durchschnittliche Dauer von der Anmeldung bis zur ersten Aktivität von 1,4 Sekunden auf 400 Millisekunden reduziert.

    Neo4j Cloud Managed Services:
    Dieser Service ist speziell auf Unternehmen ausgerichtet, die Neo4j in ihrer eigenen Cloud-Infrastruktur betreiben wollen, dabei jedoch auf den Support und die Verwaltung durch externe Neo4j-Experten setzen. Isagenix ist ein Multi-Level-Marketing-Unternehmen, das Nahrungsergänzungsmittel und Körperpflegeprodukte verkauft. Mit Hilfe von Neo4j Cloud Managed Services auf AWS kann das Unternehmen seinen Distributoren relevante Informationen und Echtzeit-Analysen zur Verfügung stellen, und so die Geschäftsentwicklung und den Kundenservice optimieren.

    „Neo4j ist speziell darauf ausgelegt einen reibungslosen Einsatz von Graphanwendungen und einen nahtlosen Betrieb in der Cloud zu ermöglichen – ganz gleich für welche Anwendungsfälle oder Branchen“, so Ramanan Balakrishnan, Senior Director of Product Marketing bei Neo4j. „Die Cloud-Migration stellt jedes Unternehmen vor besondere Herausforderungen. Deshalb unterstützen wir unsere Kunden bei der reibungslosen Einführung von Neo4j, egal an welcher Stelle auf dem Weg in die Cloud sie sich gerade befinden.“

    *Gartner, „Top 10 Trends in Data and Analytics, 2020“, Rita Sallam, et al, 11. Mai 2020.

    Weitere Informationen zu den verschiedenen Optionen für den Einsatz von Neo4j finden Sie im Neo4j Cloud Deployment Resource Center. Neo4j ist verfügbar auf AWS, GCP and Azure Marketplace.

    Neo4j ist der führende Anbieter von Graphtechnologie. Die weltweit am häufigsten eingesetzte Graphdatenbank unterstützt Unternehmen wie Deutsches Zentrum für Diabetesforschung e.V., NASA, UBS und Daimler darin, Zusammenhänge zwischen Menschen, Prozessen, Standorten und Systemen aufzudecken und datengestützte Vorhersagen zu treffen. Der Fokus auf Datenbeziehungen ermöglicht es, smarte Anwendungen zu entwickeln und die Herausforderungen vernetzter Daten zu meistern – von Analytics und künstlicher Intelligenz über Betrugserkennung und Echtzeit-Empfehlungen bis hin zu Knowledge Graphen. Weitere Informationen unter Neo4j.com und @Neo4j.

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  • Erster virtueller X4 Developer Day vereint Digitalisierungsexperten und Anwender aus ganz Deutschland

    Erster virtueller X4 Developer Day vereint Digitalisierungsexperten und Anwender aus ganz Deutschland

    SoftProject-Event zieht über 160 Teilnehmer an

    Zum ersten Mal fand der X4 Developer Day der SoftProject GmbH am 23.09.2020 online statt. Live aus den Standorten Ettlingen und Málaga (Spanien) präsentierten die Digitalisierungsexperten den über 160 Teilnehmern in 18 Vorträgen Neuigkeiten sowie Tipps und Tricks, wie sie mit der Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite die digitale Transformation, insbesondere in schwierigen Zeiten wie diesen, vereinfachen und beschleunigen. Im Fokus standen unter anderem Enterprise Apps aus der Cloud, Cloud Native Computing, Big Data und Container. Zu den Highlights zählten auch die Veröffentlichung des X4 Solution Centers sowie eine Live-Show, in der Digitalisierungsvorhaben innerhalb von Minuten in die Realität umgesetzt wurden.

    „Es ist uns gelungen mit unseren Digitalisierungsexperten und den Teilnehmern geballtes Entwickler- und Anwender-Know-how zu vereinen“, fasst Nils Schmid, Product Owner der X4 Suite bei der SoftProject GmbH den X4 Developer Day zusammen. In der Keynote betonte er, wie wichtig digitalisierte Geschäftsprozesse sind, die aufgrund der momentanen Wirtschaftssituation und der sich verändernden Arbeitsweise in allen Branchen rasant weiter an Bedeutung gewinnen.

    Veranstaltung zeigt Teilnehmern konkreten Nutzen von Digitalisierung auf

    „Seit über 20 Jahren unterstützen wir Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse und sorgen dafür, dass sie ihren Mitbewerbern immer einen Schritt voraus sind“, so Schmid. „Anhand von Praxisbeispielen und mit der Präsentation der neuen Version der Digitalisierungsplattform X4 Suite haben wir den Teilnehmern gezeigt, wie sie ab sofort Geschäftsprozesse noch einfacher und in kürzerer Zeit digitalisieren, Kosten sparen und mit geringem Aufwand ihre Produktivität steigern- alles ohne Programmieren und mit nur einer einzigen Low-Code-Plattform.“ Dazu hat sein Entwicklerteam beispielsweise die Möglichkeiten, Menschen mit Enterprise Apps aus der Cloud in Geschäftsprozesse einzubinden, maßgeblich erweitert.

    Event beleuchtet Digitalisierung aus technischer und Business-Perspektive
    Die Teilnehmer konnten Veranstaltungen aus drei parallelen Streams mit unterschiedlichen Ausrichtungen wählen: Während der Basic Stream X4 Suite-Neulinge an die Grundlagen der Digitalisierung von Geschäftsprozessen heranführte, konnten Fortgeschrittene im Advanced Stream ihr Know-how zu speziellen Themen vertiefen und Entscheider erhielten im Specialized Stream Informationen, wie ihr Unternehmen maximal von digitalisierten Prozessen profitieren kann. Alle Präsentationen wurden von Moderatoren begleitet, die Teilnehmerfragen beantworteten und für die entsprechende Interaktion sorgten.

    Neue Features beschleunigen digitale Transformation

    Mit einem breitgefächerten Themenspektrum zeigten die Digitalisierungsexperten, wie sich mit X4 BPM langlaufende Prozesse einfach, schnell und ohne Programmieren digitalisieren lassen und wie der X4 ESB als „Motor“ der Digitalisierung Systeme verbindet und so für medienbruchfreie und reibungslose Prozesse sorgt. In diesem Zusammenhang stellten die X4 Suite-Entwickler die über 50 neuen Adapter der neuen X4 Suite-Version heraus, die Unternehmen beispielsweise in den Bereichen Big Data, Cloud, Webservices, Security, Case Management und IoT unterstützen.

    Kurzweiliger Themen-Mix: Von Web Apps bis Container Deployment

    Auf besonderes Interesse stieß die Präsentation zu X4 Activities, die anhand von Praxisbeispielen veranschaulichte, wie sich Menschen in Prozesse einbinden und Web Apps ohne Programmieren erstellen lassen. Die Web Apps können einfach in eine Webseite integriert und beispielsweise Kunden bereitgestellt werden. Des Weiteren erfuhren die Teilnehmer aus erster Hand, wie sie mit den neuen Features sowohl deutlich schnellere und einfachere Installationen und Updates durchführen als auch ihre Performance mit der X4 Suite mit Kubernetes und Red Hat OpenShift steigern und durch Container-Orchestrierung nach ihren Bedürfnissen skalieren können. „Die Zukunft des Deployments geht weg von Monolithen und hin zu leichtgewichtigen Anwendungen“, fasste Schmid zusammen.

    Neues X4 Solution Center bietet Lösungen mit direktem Draht zum Kundensupport

    Die webbasierte Wissensplattform X4 Solution Center ( https://solutioncenter.softproject.de), stellt Anwendern Lerninhalte wie Demos und Tutorials bereit, die sie bei der Umsetzung geplanter oder bestehender Digitalisierungsprojekte unterstützen. Die Inhalte werden stetig aktualisiert und erweitert und bieten sowohl Lösungen zu konkreten Fragestellungen als auch allgemeine Empfehlungen zu einem effektiven Umgang mit der X4 Suite. Darüber hinaus stellt die Plattform einen schnellen Kontakt zum X4 Suite-Support sicher: Anwender können Anliegen zum Produkt direkt eingeben, diese werden von Ticketsystem erfasst und umgehend von einem Support-Mitarbeiter bearbeitet. Das X4 Solution Center steht SoftProject-Kunden ab sofort zur Verfügung und soll zukünftig zur zentralen Anlaufstelle rund um die X4 Suite ausgebaut werden.

    Digitalisierungsvorhaben in Minutenschnelle in die Realität umgesetzt

    Ein Highlight, das veranschaulicht, wie einfach die Arbeit mit der Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite ist, war die Live-Bearbeitung der zwei von Teilnehmern eingereichten, konkreten Digitalisierungsvorhaben, die der SoftProject-Innovationmanager Gerhard Lier in weniger als einer Stunde in die Realität umsetzte, indem er die zu digitalisierenden Prozesse einfach mit dem X4 Designer modellierte und nach der Fertigstellung ausführte. Den Abschluss der Veranstaltung bildete gegen 17:30 Uhr ein exklusiver Ausblick des Product Owners der X4 Suite Nils Schmid auf die strategischen Planungen und Weiterentwicklungen in den kommenden Monaten.

    SoftProject digitalisiert und automatisiert Geschäftsprozesse. Zu den mehr als 300 Kunden weltweit zählen KMU und Großkonzerne aus unterschiedlichen Branchen. Die Basis für die Produkte und Services ist die Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite, die SoftProject seit dem Jahr 2000 entwickelt und vertreibt. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. Die über 100 Mitarbeiter kommen aus 14 Nationen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. www.softproject.de

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  • WANdisco vereinfacht und beschleunigt die Migration von Daten in die Cloud

    WANdisco vereinfacht und beschleunigt die Migration von Daten in die Cloud

    Automatisierte Self-Service-Lösung „LiveData Migrator“ senkt Risiken und Kosten und verkürzt die Time-to-Value von Unternehmen

    Neuss, 1. Oktober 2020 – WANdisco, die LiveData Company, gibt die Markteinführung einer automatisierten Self-Service-Lösung bekannt, die die Migration von Daten jeder Größenordnung in die Cloud vereinfacht und beschleunigt: Der LiveData Migrator versetzt Unternehmen und Anwender auch ohne tiefgehende Kenntnisse im Bereich Data Science in die Lage, geschäftskritische Datenvolumen innerhalb von Minuten aus lokalen Hadoop-Umgebungen in jede gewünschte Cloud zu migrieren. Ohne Ausfallzeiten und mit hundertprozentiger Datenkonsistenz, auch wenn die lokal gespeicherten Daten in aktiver Verwendung sind. Der LiveData Migrator kann jetzt ganz einfach selbst installiert werden, um die digitale Transformation von Unternehmen zu dynamisieren.

    Der WANdisco LiveData Migrator kommt zu einem Zeitpunkt auf den Markt, an dem fast 70% der Unternehmen begonnen haben, im Zuge ihres Digitalisierungsprozesses Daten in die Cloud zu verlagern. Auf herkömmlichen Wege sind sie mit mehreren Risiken konfrontiert: „Bis 2022 werden mehr als 50% aller Datenmigrationsvorhaben ihr Budget und ihren Zeitrahmen überschreiten und dem Unternehmen aufgrund fehlerhafter Strategie und Ausführung möglicherweise schaden“, konstatiert Gartner in einem aktuellen Report. Die traditionelle Migration großer Datenmengen – manuell per Storage-System – erfordert die Unterbrechung des Betriebs von lokalen Anwendungen und schließt Daten aus, die während der Migration erstellt oder bearbeitet werden. Ein größerer nachgelagerter Abgleich ist kostspielig und garantiert kein konsistentes Datenergebnis. Der Aufwand für eine unterbrechungs- und ausfallfreie Migration großer Datenmengen ist erheblich.

    WANdisco eliminiert diese Risiken durch unmittelbare und skalierbare Migration. „Mit dem LiveData Migrator stellen wir Unternehmen eine leistungsstarke Self-Service-Lösung zur Verfügung, die einfach per Installationsdatei zu implementieren und ebenso einfach zu bedienen ist,“ erklärt WANdisco Gründer und CEO David Richards. „Unabhängig von ihrer Größe oder ihrem technischen Know-how können sie Daten in jeder Größenordnung – von Terabyte bis Exabyte – ohne Ausfallzeiten oder das Risiko eines Datenverlusts in die Cloud migrieren. Zugleich helfen ihnen integrierte Anwendungen dabei, ihre digitale Transformation und die Time-to-Value zu beschleunigen und sowohl das Geschäftsrisiko als auch die Kosten zu senken.“

    WANdiscos LiveData Migrator ermöglicht außerdem den Übergang zu einer hybriden Architektur, bei der On-premises- und Cloud-Umgebungen für aktiv-aktive Replikationsfunktionen konsistent gehalten werden, und legt den Grundstein für eine künftige Multi-Cloud-Modelle.

    Der LiveData Migrator ist als kostenlose Testversion für bis zu fünf Terabyte erhältlich, die bereits alle Programmeigenschaften integriert:

    Vollständige und kontinuierliche Datenmigration
    Migriert alle vorgenommenen Änderungen an den Ausgangsdatensätzen, so dass Anwendungen weiterhin die Daten des Quellsystems ändern können, ohne Abweichungen zwischen Quelle und Ziel zu schaffen.

    Schnelle Verfügbarkeit
    Ermöglicht die Verfügbarkeit von Daten für die Verwendung in der Zielumgebung, sobald sie migriert wurden, ohne dass auf den Abschluss aller Datensatzmigrationen gewartet werden muss.

    Jede Größenordnung
    Migriert jedes Datenvolumen von Terabyte bis Exabyte auf Cloud-Speicher, ohne Änderungen der Quelldaten im Ausgangssystem während der Migration unterbrechen zu müssen.

    Hadoop- & Objektspeicher-Konvertierung
    Migriert HDFS-Daten in andere Hadoop-kompatible Dateisysteme und Cloud-Storage, einschließlich der laufenden Änderungen, die vor, während und nach der Migration an diesen Daten vorgenommen werden.

    Selektive Migration
    Ermöglicht die Auswahl der zu migrierenden Datensätze und schließt Daten selektiv von der Migration zu bestimmten Clustern in der neuen Umgebung aus.

    WANdisco ist Technologie- und Marktführer für die Konsistenz großer Datenmengen durch Echtzeit-Replikation. Wir ermöglichen die Migration bzw. Replikation großer Mengen geschäftskritischer Daten zwischen On-premises- und Cloud-Umgebungen, ohne deren Verfügbarkeit einzuschränken. Der automatisierte Prozess garantiert jederzeit 100% Datenkonsistenz und reduziert nachhaltig das Risiko von Datenmanagement-Prozessen. Unsere Lösungen versetzen Unternehmen in die Lage, eine Umgebung zu schaffen, in der Daten immer akkurat, verfügbar und geschützt sind – um unterbrechungsfrei in Hybrid- oder Multi-Cloud-Umgebungen arbeiten zu können. Wir nennen es LiveData.
    WANdisco ist weltweit der einzige Anbieter mit diesem patentierten Ansatz. Wir sind Partner von Microsoft Azure, Amazon Web Services, Google Cloud, Alibaba, Databricks, Cloudera, Hortonworks, mapR u.v.m. Von unseren einzigartigen Lösungen profitieren namhafte Kunden, darunter Allianz, AMD, Cisco Systems, Juniper und Morgan Stanley.

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  • RELINEEUROPE AG setzt auf die Digitalisierungsplattform X4 Suite von SoftProject

    RELINEEUROPE AG setzt auf die Digitalisierungsplattform X4 Suite von SoftProject

    Digitalisierungsspezialist aus Ettlingen gewinnt Neukunden aus der Industrie

    Die RELINEEUROPE AG aus Rohrbach bei Landau, ein führender international tätiger Systemlieferant für innovative Technologien in der grabenlosen Rohrsanierung, vertraut zukünftig auf die leistungsstarke Digitalisierungsplattform X4 Suite der SoftProject GmbH aus Ettlingen. In einem ersten Projekt wird die X4 Suite On-Premises auf Servern von RELINEEUROPE installiert und stellt dem Management mittels eines anpassbaren Dashboards Qualitätsberichte und Auswertungen von Produktionsdaten der gefertigten GFK-Schlauchliner zur Verfügung. Mittelfristig soll durch den Einsatz der X4 Suite als Middleware zwischen der Maschinensteuerung und dem ERP-System der Automatisierungsgrad noch weiter erhöht werden.

    „SoftProject wächst organisch und wir freuen uns, dass wir mit der RELINEEUROPE AG ein weiteres namhaftes Industrieunternehmen von unserem Angebot überzeugen konnten. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit“, sagt Uwe Jeschke, Bereichsleiter Industrie und Versorgungswirtschaft bei der SoftProject GmbH, die sich seit 20 Jahren auf die Digitalisierung von Geschäftsprozessen spezialisiert. Zentral ist dabei die Low-Code-Plattform X4 Suite mit der Unternehmen alle Digitalisierungsaufgaben lösen, ihre Digitalisierung beschleunigen, Betriebs-, Fertigungs- und Opportunitätskosten senken und neue Technologien wie das Internet of Things (IoT), Big Data oder Machine Learning erschließen können.

    Die X4 Suite lässt sich einfach in Cloud-Computing-Plattformen wie Microsoft Azure, Google Cloud Platform oder Amazon AWS integrieren und betreiben. Zu den Leistungen zählen die intelligente Vernetzung von Maschinen und IT-Systemen, die Bereitstellung neuer und erweiterter Kunden-Services mithilfe von Cloud Computing sowie das Monitoring über Dashboards als auch ein automatisierter Produktionsplanungs- und Überwachungsprozess zur Erhöhung der Effizienz und Transparenz. Zudem lassen sich Anwender über Web-Oberflächen in Prozesse integrieren.

    SoftProject digitalisiert und automatisiert Geschäftsprozesse. Zu den mehr als 300 Kunden weltweit zählen KMU und Großkonzerne aus unterschiedlichen Branchen. Die Basis für die Produkte und Services ist die Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite, die SoftProject seit dem Jahr 2000 entwickelt und vertreibt. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. Die über 100 Mitarbeiter kommen aus 14 Nationen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. www.softproject.de

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  • Ralph Ganzenmüller wechselt von HDI Global SE in die Geschäftsführung der SoftProject GmbH

    Ralph Ganzenmüller wechselt von HDI Global SE in die Geschäftsführung der SoftProject GmbH

    Ettlinger Digitalisierungsexperten verstärken das Management

    Ralph Ganzenmüller wird ab dem 01.09.2020 Mitglied der Geschäftsführung des Ettlinger Digitalisierungsspezialisten. Er steuerte bei der Talanx-Tochter HDI Global SE im Geschäftsbereich Industrieversicherung den Vertrieb in Deutschland sowie das globale Marketing und verantwortete die Entwicklung der digitalen Positionierung des Konzerns. Im Zentrum seiner neuen Rolle bei der SoftProject GmbH steht die Weiterentwicklung der Organisation und die Erschließung neuer Märkte auf Basis der intelligenten und adaptiven Software X4 Suite. Ebenfalls zum 01.09.2020 wechselt Dr. Ulrich Mehlhaus von der Geschäftsführung in den neugeründeten Beirat. Die Geschäftsführung der SoftProject GmbH setzt sich somit aus dem Gründer Dirk Detmer sowie den drei weiteren Geschäftsführern Joachim Beese, Ralph Ganzenmüller und Oliver Kölmel zusammen.

    „Unternehmen aller Branchen digitalisieren ihre Geschäftsprozesse mit unserer Low-Code-Plattform X4 Suite. Wir freuen uns, mit Ralph Ganzenmüller einen erfahrenen Manager gewonnen zu haben, der mit vielen dieser Branchen bestens vertraut ist, die jeweiligen Digitalisierungspotenziale kennt und zudem über umfassendes Knowhow im Bereich Unternehmensentwicklung verfügt“, so Dirk Detmer, Gründer und Geschäftsführer der SoftProject GmbH. „Wir sind überzeugt, dass er sowohl wichtige Impulse bei der Positionierung unseres Produktes am Markt als auch hinsichtlich unseres Wachstumskurses setzen wird.“ Ganzenmüller habe bereits in seinen vorherigen Positionen sein Gespür für Expansionsvorhaben unter Beweis gestellt, beispielweise durch den Aufbau eines bundesweiten Schadenmanagement- und Partner-Netzwerks, und verfüge darüber hinaus über Kenntnis neuer Technologien. „Diese Kombination macht ihn zu einer schlagkräftigen Verstärkung unseres Managements. Somit sind wir für kommende Herausforderungen bestens aufgestellt“, betont Detmer.

    „Rückblickend auf meinen beruflichen Weg ist der Schritt zu SoftProject schlüssig und folgerichtig. Gewissermaßen eine Entwicklung von der Fahrzeuglogistik zur Datenlogistik“, so Ganzenmüller. Nach einer mechanischen Ausbildung im Kfz-Bereich und dem Studium der Wirtschaftswissenschaften führte Ganzenmüllers Werdegang über Fahrzeuglogistik und Sonderserienbau in die Versicherungswirtschaft, wo er nach Stationen in den Bereichen Schadenmanagement und After Sales zuletzt bei der HDI Global SE die bundesweite Vertriebssteuerung und -unterstützung von 14 Niederlassungen, das weltweite Marketing sowie als Head of Digital Development die Weiterentwicklung und Umsetzung der Digitalisierungsstrategie des Konzerns verantwortete. Dazu zählten die Konzeption und Einführung des Self-Service-Portals und die Pilotierung von Robotics-Anwendungen. „Bereits früh habe ich in meinen bisherigen Positionen die Notwendigkeit und das Potenzial intelligenter Schnittstellen und automatisierter Prozesse erkannt und vorangetrieben. Umso mehr freue ich mich, jetzt direkt am Point of Action die digitale Zukunft mitzugestalten“, so Ganzenmüller.

    Die SoftProject GmbH bietet Unternehmen mit der X4 Suite eine modulare und skalierbare Plattform, die Geschäftsprozesse vollständig digitalisiert. Dazu vernetzt sie alle unternehmensbezogenen Abläufe, Daten und Dokumente sowie Digitalisierungsphasen intelligent: Vom grafischen Modellieren über das Ausführen bis hin zum Überwachen von Prozessen stehen aufeinander abgestimmte Automatisierungskomponenten bereit. Ziel des Low-Code-Ansatzes ist, dass jeder technisch versierte Anwender ohne Programmieren Geschäftsprozesse digitalisieren kann. Unterstützt wird er dabei von standardisierten, wiederverwendbaren Prozessbausteinen, die Digitalisierungsvorhaben vereinfachen und beschleunigen. Adapter binden bestehende Systeme (Dritt-)Systeme und Cloud-Lösungen an und erschließen neue Technologien wie das Internet of Things (IoT), Big Data oder Machine Learning. Die X4 Suite lässt sich branchenübergreifend einsetzen und einfach in Cloud-Computing-Plattformen wie Microsoft Azure, Google Cloud Platform oder Amazon AWS integrieren und betreiben.

    SoftProject digitalisiert und automatisiert Geschäftsprozesse. Zu den mehr als 300 Kunden weltweit zählen KMU und Großkonzerne aus unterschiedlichen Branchen. Die Basis für die Produkte und Services ist die Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite, die SoftProject seit dem Jahr 2000 entwickelt und vertreibt. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. Die über 100 Mitarbeiter kommen aus 14 Nationen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei.

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  • Neo4j bietet erste und einzig integrierte Graphdatenbank auf Google Cloud Platform

    Neo4j bietet erste und einzig integrierte Graphdatenbank auf Google Cloud Platform

    Neo4j Aura for GCP ermöglicht die schnelle Entwicklung graphgestützter Anwendungen in der Cloud

    München, 19. August 2020 – Neo4j, führender Anbieter von Graphtechnologie, kündigt die Verfügbarkeit von Neo4j Aura for Google Cloud Platform als vollständig integrierten Graphdatenbank-Service im Google Cloud Marketplace an.

    Neo4j Aura™ ist eine cloud-native Graphdatenbank, die speziell für Datenbeziehungen konzipiert wurde und sich auf einfache Weise für datenintensive Anwendungen einsetzen und skalieren lässt. Seit der Einführung vertrauen Kunden bereits für tausende graphbasierter Anwendungen auf Neo4j Aura, wobei Milliarden komplexer Abfragen jeden Monat ausgeführt werden.

    Neo4j Aura Professional ist als nahtlos integrierter Graphdatenbank-Service im Google Cloud Marketplace verfügbar. Durch den automatisierten und vollständig verwalteten Service eignet sich Neo4j Aura für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) als flexible und effektive Lösung bei der Abfrage vernetzter Daten. Zu den Funktionen gehören:

    – Autopilot Graphdatenbank Management: Neo4j Aura kann direkt aus der Google Cloud Console gestartet werden und ermöglicht damit einen direkten und schnellen Einstieg sowie eine nahtlose und native Benutzererfahrung. Automatisierte Updates garantieren, dass zu jeder Zeit die aktuellste Version verwendet wird. Zudem lässt sich die Graphdatenbank ohne Ausfallzeiten oder Wartungsfenster flexibel skalieren.

    – Integrierte Abrechnung: Anwender erhalten eine einzige Rechnung für alle Google-Dienste einschließlich der Nutzung von Neo4j Aura. Damit können Unternehmen das Ausgabenmanagement vereinheitlichen. Über Rabatte für die zugesicherte Nutzung von Neo4j Aura in GCP (Committed Use Discounts, CUDs) sind zusätzliche Kosteneinsparungen möglich.

    – Schnelle Innovation mit Graphen: Die native Graph-Architektur, ein flexibles Datenmodell und Cypher, die de facto Standard-Abfragesprache für Graphen machen es einfach, hochkomplexe Suchanfragen durchzuführen.

    – Hohe Sicherheit und Zuverlässigkeit: Neo4j Aura wurde von Grund auf als Graphdatenbank für die Cloud entwickelt und verfügt über eine selbstheilende Infrastruktur und automatisierte Backups. Die Daten sind durch eine End-to-End-Verschlüsselung geschützt und dank ACID-konformen Transaktionen dauerhaft geschützt.

    – Codefreie Visualisierung: Das Visualisierungstool Neo4j Bloom ist in Neo4j Aura integriert und erleichtert sowohl für Graph-Anfänger als auch Fachanwender die Analyse von Mustern und den Einsatz von Algorithmen.

    – Transparente Preisgestaltung: Die Nutzung von Neo4j Aura wird pauschal über einen Stundensatz verrechnet und beginnt bei 0,09 US-Dollar pro Stunde. Anwender bezahlen nur das, was sie brauchen. Damit bleiben die Kosten der Graphplattform transparent.

    „Zu den neuen Graphanwendungen in der Cloud zählen Contact Tracing-Apps für COVID-19, Lösungen für die 360-Grad-Customer Journey, Knowledge Graphen, aber auch P2P-Payment-Funktionen sowie Engines für Echtzeit-Empfehlungen“ erklärt Fawad Zakariya, SVP Business Development & Corporate Development bei Neo4j. „Es freut uns, dass Neo4j Aura nun vollständig in Google Cloud integriert ist und wir Neo4j Aura auf dem Google Cloud Marketplace anbieten können.“

    Nach Gartner („Top 10 Trend in Data and Analytics, 2020“) ist Graphtechnologie ein unverzichtbarer Baustein einer modernen Daten- und Analyseinfrastruktur: „Das Aufdecken von Beziehungen durch die Verknüpfung verschiedener Daten mit Hilfe von Graphtechnologie bildet die Grundlage für vernetzte Daten und Analysen. Das gilt sowohl für Knowledge Graphen, Data Fabrics, Natural Language Processing (NLP), erklärbare künstliche Intelligenz als auch für unterschiedliche Analysen („X-Analytics“) sowie die Bereitstellung von kontextreichen Daten für ML und KI.“

    Neo4j Aura Professional for Google Cloud Platform ist ab sofort im Google Cloud Marketplace verfügbar. Weitere Informationen zu Neo4j Aura for Google Cloud finden Sie auf der Neo4j Website sowie im Blog.

    Über Neo4j:
    Neo4j ist der führende Anbieter von Graphtechnologie. Die weltweit am häufigsten eingesetzte Graphdatenbank unterstützt Unternehmen wie Deutsches Zentrum für Diabetesforschung e.V., NASA, UBS und Daimler darin, Zusammenhänge zwischen Menschen, Prozessen, Standorten und Systemen aufzudecken und datengestützte Vorhersagen zu treffen. Der Fokus auf Datenbeziehungen ermöglicht es, smarte Anwendungen zu entwickeln und die Herausforderungen vernetzter Daten zu meistern – von Analytics und künstlicher Intelligenz über Betrugserkennung und Echtzeit-Empfehlungen bis hin zu Knowledge Graphen. Weitere Informationen unter Neo4j.com und @Neo4j.

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  • Intelligente Daten für Geschäftsentscheidungen – mit Smart Data-Lösungen von Controlware

    Dietzenbach, 21. Juli 2020 – Big Data ist eines der großen Schlagworte der vergangenen Jahre. Große Datenmengen sind für viele Unternehmen eine wichtige Stütze zur Optimierung businessrelevanter Entscheidungen – und tragen somit nicht zuletzt zur Umsatzsteigerung bei. Die größte Datensammlung nützt jedoch wenig, wenn die Parameter nicht in Relation gestellt und sinnvoll miteinander verknüpft werden. Was früher große Analysten-Teams leisten mussten, wird heute mittels IT-Unterstützung effizient und intelligent gelöst und macht aus Big Data sogenannte Smart Data. Controlware unterstützt Unternehmen bei der erfolgreichen Implementierung von Smart Data-Lösungen.

    Big Data bezeichnet eine große Ansammlung von Daten, wie sie in der täglichen Arbeit eines Unternehmens anfällt. Um wirtschaftlich wichtige Entscheidungen auf Basis dieser Daten fundiert zu treffen, müssen diese zunächst im Rahmen eines Data Assessment klassifiziert und ausgewertet werden. Denn nicht zuletzt führt eine willkürliche Datenhaltung zu zusätzlichen Kosten im Betrieb einer Big Data-Infrastruktur.

    In der Vergangenheit waren große Analysten-Teams nötig, um einen Zusammenhang zwischen den verschiedenen Parametern der im Tagesgeschäft gesammelten Daten herzustellen. Mittlerweile können kleine Expertengruppen mit Unterstützung einer geeigneten Softwarelösung diese auswerten. Geeignete IT-Lösungen bringen Licht ins Dunkel und machen aus Big Data Smart Data: Zunächst werden die vorhandenen Daten analysiert, um das Sammelverhalten anzupassen. So werden Umfang und Validität der Daten festgelegt und nur wirklich notwendige Informationen gespeichert, die auch einen unternehmerischen Mehrwert erzielen. Smart Data bezeichnet dann die gesammelten Daten des Datenspeichers, verknüpft mit dem unternehmerischen Nutzen, der Datenqualität, Semantik und dem Datenschutz. Mithilfe mathematischer Verfahren und der Verwendung historischer Datensätze können dann beispielsweise Prognosen berechnet und zukünftige Ereignisse vorhergesagt werden.
    Firmen gewinnen so Metainformationen, die als sichere Grundlage für Entscheidungen dienen können.

    Eine Möglichkeit Big Data intelligent auszuwerten ist die Anwendung von Machine Learning zur Generierung von Erfahrungswerten aus historischen Datensätzen. Die eingesetzte Softwarelösung lernt aus diversen Beispielen der Vergangenheit und verallgemeinert diese für zukünftige Vorgänge. Die automatische E-Mail-Spamerkennung funktioniert beispielsweise nach diesem Prinzip. Um Machine Learning vorteilhaft einsetzen zu können, ist es erforderlich, Datenerfassungsstrategien über alle im Unternehmen befindlichen Datenspeicher und die gesamte IT-Infrastruktur zu entwickeln

    Datenauswertung und Implementierung
    Um die Prognoseergebnisse und zusammengefassten Datenübersichten korrekt zu erfassen, sind visualisierte Darstellungen der Datensätze für Entscheider im Unternehmen enorm hilfreich. So können sie schnell und einfach Erkenntnisse für das Business oder Antworten auf Ad-hoc-Fragen finden. Zudem helfen die grafischen Darstellungen dabei, verschiedene Ausgangsszenarien und Handlungsoptionen direkt miteinander zu vergleichen und potenzielle Businessentscheidungen verständlich zu gewichten. Entsprechend müssen Unternehmen, die ihren Vorrat an Big Data in Smart Data umwandeln möchten, ausreichend Zeit für die Themen rund um Datenhaltung, -klassifizierung und -aufbereitung einplanen.

    Der Systemintegrator und Managed Service Provider Controlware unterstützt Firmen bei der erfolgreichen Implementierung von Smart Data-Lösungen als kompetenter Partner rund um Data Analytics. Gemeinsam mit den Controlware Experten erarbeiten die Unternehmen individuelle Datenstrategien zur optimalen Nutzung der eigenen Daten. Darüber hinaus erhalten die Controlware Kunden Empfehlungen zur Use Case-Entwicklung oder Visualisierung und Interpretation aller relevanten Daten.

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    Über Controlware GmbH

    Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das rund 840 Mitarbeiter starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

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    63128 Dietzenbach
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