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  • Langsames Internet beeinträchtigt 61 Prozent der Deutschen im Homeoffice

    Langsames Internet beeinträchtigt 61 Prozent der Deutschen im Homeoffice

    München (ots) –

    – YouGov-Umfrage: Bei 36 Prozent der Verbraucher*innen kommen 50 MBit/s oder weniger an
    – DSL-Kund*innen wollen sechsmal schnelleres Internet als 2010
    – Bei CHECK24 mehr als 2.000 Tarife von über 350 Anbietern für DSL, Kabel und Glasfaser vergleichen

    München (ots) – Homeoffice und Home-Schooling gehören in der Corona-Pandemie seit über einem Jahr zum Alltag. Doch bei 61 Prozent der Deutschen, die in ihrem Haushalt Erfahrung mit Homeoffice oder Home-Schooling sammelten, sorgen Internetabbrüche und langsames Netz für Frust. In einer repräsentativen YouGov-Umfrage im Auftrag von CHECK24 geben knapp 25 Prozent der Befragten an, dass ihre Arbeit von zu Hause oder das Home-Schooling schon einmal durch Internetabbrüche oder langsame Geschwindigkeit beeinträchtigt wurde. Bei weiteren 37 Prozent kam das sogar mehrmals vor.1)

    „In vielen Fällen ist die schlecht ausgebaute Infrastruktur Schuld am langsamen Internet“, sagt Dr. Markus Schramm, Geschäftsführer Telekommunikation bei CHECK24. „Moderne und schnelle Internetanschlüsse sind häufig nur in Großstädten verfügbar. Die Verbraucher*innen selbst bestellen hingegen Jahr für Jahr Tarife mit immer höheren Bandbreiten.“

    DSL-Kund*innen wollen sechsmal schnelleres Internet als 2010

    Seit 2010 hat sich die durchschnittlich bestellte Internetgeschwindigkeit versechsfacht. Über CHECK24 wählten Verbraucher*innen 2010 Internettarife mit einer durchschnittlichen Downloadgeschwindigkeit von nur 17,6 MBit/s. 2020 waren es im Schnitt 107,0 MBit/s.

    Doch vielerorts ist die Diskrepanz zwischen bestellter Geschwindigkeit und wirklich ankommender Downloadrate groß. Laut der repräsentativen Umfrage (https://www.check24.de/files/p/2021/2/a/8/16527-2021_04_05_check24_grafik_tatsaechliche-geschwindigkeit.jpg) steht 36 Prozent der Befragten tatsächlich nur eine Downloadgeschwindigkeit von 50 MBit/s oder weniger zur Verfügung. 17 Prozent müssen sogar mit 20 MBit/s oder weniger auskommen.

    „Vor allem Verbraucher*innen in ländlichen Gebieten müssen erleben, dass ihnen nur geringe Bandbreiten am Internetanschluss zur Verfügung stehen“, sagt Dr. Markus Schramm. „Der Breitbandausbau auf dem Land soll durch das neue Recht auf schnelles Internet zwar angekurbelt werden. Durch die nicht definierte Mindestbandbreite fehlt allerdings ein ausschlaggebendes Detail für den Kunden.“

    Bei CHECK24 mehr als 2.000 Tarife von über 350 Anbietern für DSL, Kabel und Glasfaser vergleichen

    CHECK24 hat die meisten Internetanbieter im Vergleich. Verbraucher*innen erhalten so einen umfassenden Überblick über gut 2.000 Tarife von mehr als 350 Anbietern für DSL, Kabel und Glasfaser – so finden sie den passenden Vertrag. Der Anbieterwechsel über CHECK24 ist für Kund*innen günstiger, schneller und einfacher.

    Persönliche Beratung zu Internettarifen – Anbieterwechsel senkt Preis für Internetzugang

    Kund*innen, die Fragen zu ihrem Internettarif haben, erhalten bei CHECK24 eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. Die spezialisierten Berater*innen sind an sieben Tagen die Woche erreichbar. Über das Vergleichsportal abgeschlossene Internetverträge sehen und verwalten Kund*innen im Haushaltscenter.

    Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen den Anbietern von Internettarifen. So sparten Verbraucher*innen durch den Wechsel innerhalb eines Jahres durchschnittlich 352 Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).2)

    1)Quelle: YouGov. Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von CHECK24, an der 2.050 Personen zwischen dem 19. und 21.4.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren. Basis: Alle Befragten, die nicht ausgeschlossen haben, dass Homeoffice oder Home-Schooling in ihrem Haushalt stattfand (1.041).

    2)Quelle: WIK-Consult (https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf)

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 350 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

    Pressekontakt:

    Edgar Kirk, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1175,
    edgar.kirk@check24.de Daniel Friedheim, Director Public Relations,
    Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

    Original-Content von: CHECK24 GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Social Media: YouTube erobert die Spitze zurück, TikTok wächst am stärksten / Studie: Kleinere Dienste gewinnen überdurchschnittlich hinzu

    Social Media: YouTube erobert die Spitze zurück, TikTok wächst am stärksten / Studie: Kleinere Dienste gewinnen überdurchschnittlich hinzu

    Hamburg (ots) – YouTube hat sich die Krone des beliebtesten Social-Media-Dienstes zurückerobert: Sieben von zehn Onlinern ab 16 Jahren nutzen aktuell Googles Do-it-yourself-Videoportal. Nur zwei Prozentpunkte mehr als im Vorjahr – aber das reicht, um den Social-Media-Thron von WhatsApp zurückzuerobern. Der Marktanteil des Messengers aus dem Hause Zuckerberg liegt unverändert bei 69 Prozent. Auf dem dritten Rang folgt als Plattform der älteren User Facebook, das weiterhin von 60 Prozent genutzt wird. Während die „großen Drei“ damit weitgehend auf der Stelle treten, konnten die kleineren Dienste ihre Nutzergemeinden überdurchschnittlich ausbauen. Das zeigt der aktuelle Social-Media-Atlas 2021 der Hamburger Kommunikationsberatung Faktenkontor und des Marktforschers Toluna, für den 3.500 Internet-Nutzer repräsentativ befragt wurden.

    TikTok wächst am stärksten

    Am kräftigsten wuchs im vergangenen Jahr TikTok, das seinen Marktanteil um satte 16 Prozentpunkte auf jetzt 26 Prozent ausbauen konnte. Das verhilft dem chinesischen Musical.ly-Nachfolger zu einem großen Sprung nach vorn von Platz 14 auf Platz 8 der meistgenutzten Sozialen Medien in Deutschland. Besonders erfolgreich spricht die Plattform für den Austausch von Mini-Videoclips junge Zielgruppen an: TikTok erreicht 55 Prozent der 16 bis 19-Jährigen Internet-Nutzer und 57 Prozent im Alter zwischen 20 und 29 Jahren. Am anderen Ende der Skala aber gerade mal vier von hundert „Silver Surfern“ ab 60 Jahren.

    LinkedIn und Telegram legen kräftig zu

    Mit je acht Prozentpunkten ebenfalls deutlich zulegen konnten LinkedIn und Telegram. Microsofts berufliches Netzwerk hatte es lange schwer, hierzulande richtig Fuß zu fassen – jetzt erreicht LinkedIn mit 24 Prozent fast jeden vierten deutschen Internet-Nutzer ab 16 Jahren. WhatsApp-Konkurrent Telegram haben inzwischen 21 Prozent der Onliner auf ihrem Handy.

    Instagram und Snapchat: Gleiches Plus, anderes Resultat

    Die langjährigen Widersacher Instagram und Snapchat konnten beide ihr jeweiliges Stück vom Kuchen um sechs Prozentpunkte vergrößern – allerdings an gegenüberliegenden Enden der Tafel. Instagram belegt mit einem Marktanteil von 46 Prozent Platz vier, während es bei Snapchat mit 24 Prozent nur für die Zwölf reicht.

    Hinten geht es schneller nach vorn

    Pinterest, Twitter und Xing mit einem Plus von jeweils vier Prozentpunkten sowie Blogs mit dreien konnten im Laufe eines Jahres ebenfalls mehr Anwender hinzugewinnen als Spitzenreiter YouTube.

    YouTube, WhatsApp, Facebook: Wachstumspotenzial erschöpft

    „YouTube, WhatsApp und Facebook haben in Deutschland kaum noch Wachstumspotenzial und stecken deswegen auf absehbare Zeit vor allem in einer Abwehrschlacht fest, um ihre erreichte Marktposition zu halten“, sagt Dr. Roland Heintze, Geschäftsführender Gesellschafter des Faktenkontors. „Im Kampf um die Gunst der Nutzer stehen ihnen kleinere und neuere Social-Media-Dienste gegenüber, die mit einer offensiven Strategie sowie innovativen, mehrwertigen und zielgruppengerechten Angeboten weiterhin in großem Umfang neue Nutzer hinzugewinnen können – und werden.“

    Die beliebtesten Sozialen Medien der Deutschen

    1. YouTube (70% / +2)

    2. WhatsApp (69% / ±0)

    3. Facebook (60% / ±0)

    4. Instagram (46% / +6)

    5. Pinterest (33% / +4)

    6. Internet-Foren (30% / +2)

    7. Twitter (27% / +4)

    8. TikTok (26% / +16)

    9. Blogs (26% / +3)

    10. LinkedIn (24% / +8)

    11. Xing (24% / +4)

    12. Snapchat (24% / +6)

    13. Telegram (21% / +8)

    (Anteil der Deutschen mit Zugang zum Internet ab 16 Jahren, die den jeweiligen Social-Media-Dienst nutzen / Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozentpunkten)

    Über den Social-Media-Atlas

    Der Social-Media-Atlas erfasst seit 2011 jährlich auf Basis einer repräsentativen Umfrage die Nutzung Sozialer Medien in Deutschland und dient Unternehmen als unverzichtbare Grundlage zur strategischen Planung ihrer Social-Media-Aktivitäten. Die Studie liefert unter anderem belastbare Fakten darüber, welche Dienste im Web 2.0 von wem wie intensiv genutzt werden, welche Themen auf welchen Kanälen diskutiert werden und inwieweit Soziale Medien Kaufentscheidungen beeinflussen. Der Social-Media-Atlas wird von der Beratungsgesellschaft Faktenkontor und dem Marktforscher Toluna in Kooperation mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung herausgegeben.

    Studiengrundlage: Repräsentative Panel-Befragung

    Für den aktuellen Social-Media-Atlas (Hamburg, April 2021) wurden 3.500 nach Alter, Geschlecht und Bundesland repräsentative Internetnutzer ab 16 Jahren in Form eines Online-Panels zu ihrer Social-Media-Nutzung befragt. Die Umfrage wurde im Dezember 2020 und Januar 2021 durchgeführt. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Die komplette Studie mit allen Ergebnissen kann unter https://www.faktenkontor.de/faktenkontor-studien/ gegen eine Schutzgebühr von 490,- Euro zzgl. MwSt. bestellt werden.

    Faktenkontor: Berater für Unternehmens- und Vertriebskommunikation

    Faktenkontor ist der Berater für Unternehmens- und Vertriebskommunikation. Branchenerfahrene Experten unterstützen Unternehmen aus Finanzdienstleistung, Gesundheitswirtschaft sowie der Beratungs- und Technologie-Branche darin, ihre Zielgruppen über klassische und digitale Medien sowie im persönlichen Kontakt zu erreichen. Neben Medienberatung gehören Konzeption und Umsetzung von Kampagnen sowie Social-Media-Strategien zum Leistungsspektrum. Das Faktenkontor ist zertifiziertes Mitglied der Gesellschaft der führenden PR- und Kommunikationsagenturen (GPRA) und zertifiziertes Mitglied des Hamburger Consulting Club e.V. (HCC).

    Besuchen Sie unsere Website: www.faktenkontor.de

    Pressekontakt:

    Dr. Roland Heintze
    Faktenkontor GmbH
    Ludwig-Erhard-Straße 37
    D-20459 Hamburg
    Tel.: 0 40/253 185-1 10
    Fax: 0 40/253 185-3 10
    E-Mail: Roland.Heintze@faktenkontor.de
    www.faktenkontor.de

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  • FRITZ!Box 7590 AX – die neue Zentrale im digitalen Zuhause mit Wi-Fi 6

    FRITZ!Box 7590 AX – die neue Zentrale im digitalen Zuhause mit Wi-Fi 6

    Berlin (ots) – AVM bringt neue FRITZ!Box für DSL

    – Alles in einem: Internet, WLAN, Vernetzung, Telefonie, Smart Home
    – Schnelles Internet mit bis zu 300 MBit/s
    – Starkes Wi-Fi 6: große Reichweite und drahtloses Gigabittempo für viele Geräte
    – Regelmäßige Updates von FRITZ!OS für Vielfalt und Sicherheit

    Mit der neuen FRITZ!Box 7590 AX erweitert AVM sein DSL-Portfolio um eine neue Variante der populären FRITZ!Box 7590. Die FRITZ!Box 7590 AX bietet die zentralen Leistungsmerkmale der FRITZ!Box 7590 und setzt bei WLAN auf die neue Generation Wi-Fi 6. Dieser WLAN-Standard ist schneller und vor allem effizienter, da noch mehr Geräte gleichzeitig drahtlos versorgt werden können. Die acht WLAN-Antennen des neuen Modells erzielen bis zu 2.400 MBit/s im 5-GHz-Band und 1.200 MBit/s bei 2,4 GHz. In Verbindung mit der intelligenten Mesh-Technologie ist die FRITZ!Box 7590 AX ein Spitzenmodell der neuen WLAN-Klasse. Parallel laufende 4K-Streams, Gaming, Homeschooling sowie Arbeiten im Homeoffice mit vielen Videokonferenzen und Cloud-Anwendungen erledigt die neue FRITZ!Box mühelos. Darüber hinaus unterstützt sie VDSL Supervectoring, womit eine Internetgeschwindigkeit von bis zu 300 MBit/s möglich ist. Dank ihrer umfangreichen Ausstattung erfüllt die neue FRITZ!Box alle Ansprüche an die vollständige Vernetzung im digitalen Zuhause: schnellste Internetverbindung, WLAN Mesh und eine DECT-Basisstation für Smart-Home-Anwendungen und Schnurlostelefone sowie Anschlüsse für vorhandene Festnetztelefone. Darüber hinaus bieten vier Gigabit-LAN-Ports die Möglichkeit, auch kabelgestützt mehrere Netzwerkgeräte mit maximaler Datenrate zu versorgen. Sowohl die Gigabit-LAN-Ports als auch Wi-Fi 6 sind dabei vollständig abwärtskompatibel. Das vielseitige Betriebssystem FRITZ!OS bietet zahlreiche Features wie Firewall, Kindersicherung, VPN, WLAN-Gastzugang und regelmäßige kostenfreie Updates. Die FRITZ!Box 7590 AX ist ab Ende Mai zum Preis von 269 Euro (UVP) erhältlich.

    Leistungsstarke Zentrale im WLAN Mesh

    Die FRITZ!Box 7590 AX ist der Dreh- und Angelpunkt zu Hause, wenn es um schnelles Internet, WLAN, Telefonie, Vernetzung und Smart Home geht. Als WLAN-Mesh-Zentrale sorgt die FRITZ!Box 7590 AX für eine optimale WLAN-Qualität für alle drahtlosen Aktionen im gesamten Heimnetz. Auch in großen Wohnungen und Häusern oder an Orten, die durch bauliche Gegebenheiten schwer zu erreichen sind, lässt sich das WLAN über die Zentrale FRITZ!Box 7590 AX schnell erweitern. Denn FRITZ!Repeater oder FRITZ!Powerline-Geräte lassen sich schnell ins WLAN Mesh der FRITZ!Box einbinden. Insbesondere das Zusammenspiel der FRITZ!Box mit dem neuen FRITZ!Repeater 6000 stellt ein besonders kraftvolles Mesh-Set für hohe WLAN-Abdeckung und viele mobile Geräte dar. Weitere Informationen zu WLAN Mesh mit FRITZ!: avm.de/mesh.

    Die Highlights der FRITZ!Box 7590 AX im Überblick:

    – Leistungsstarke FRITZ!Box für DSL mit Wi-Fi 6 (unterstützt ADSL2+, VDSL2 mit Supervectoring 35b)
    – 4×4 Wi-Fi 6 (WLAN AX) mit bis zu 2.400 MBit/s bei 5 GHz und 1.200 MBit/s bei 2,4 GHz
    – Vier Gigabit-LAN-Ports und ein Gigabit-WAN-Port
    – Zwei USB-3.0-Anschlüsse für Drucker und Speicher (NAS)
    – Telefonanlage für DECT-, IP-, ISDN- und analoge Telefone
    – DECT-Basis für bis zu sechs Telefone und Smart-Home-Anwendungen
    – FRITZ!OS mit Kindersicherung, Mediaserver, FRITZ!NAS, WLAN-Gastzugang u. v. m.
    – Kostenlose Apps wie MyFRITZ!App, FRITZ!App Fon, FRITZ!App WLAN oder FRITZ!App Smart Home ergänzen den Komfort
    – Automatische Updates
    – Herstellergarantie: 5 Jahre
    – Ab Ende Mai erhältlich, 269 Euro (UVP)

    Zur vollständigen Presseinformation: avm.de/pi-fritzbox-7590-ax

    Pressekontakt:

    Doris Haar
    AVM Kommunikation
    Telefon 030 39976-242
    presse@avm.de
    http://twitter.com/avm_presse

    Original-Content von: AVM GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Mobile Payment-Umfrage / Digitale girocard bereits in vielen Smartphones

    Mobile Payment-Umfrage / Digitale girocard bereits in vielen Smartphones

    Frankfurt/Main (ots) – An der Kasse zücken Kunden ihre kontaktlose girocard bereits fast überall und ganz selbstverständlich. Auch das Bezahlen mit dem Mobiltelefon, der nächste logische Schritt in der Evolution des Bezahlens, wird immer beliebter. Dies ergibt eine repräsentative Online-Umfrage von infas quo im Auftrag der EURO Kartensysteme[1] unter Personen, die die Grundvoraussetzungen für Mobile Payment erfüllen, also ein Smartphone besitzen und Onlinebanking nutzen. So geben viele Befragte aus dieser technikaffinen Zielgruppe an, sich für die digitale girocard im Smartphone zu interessieren: Konkret hat in dieser Zielgruppe bereits fast jeder Vierte (24 Prozent) die digitale girocard auf seinem Smartphone eingerichtet und jeder Fünfte (20 Prozent) kann sich vorstellen, dies in den nächsten zwölf Monaten zu tun.

    Mobile Payment beliebt – besonders bei Jüngeren

    Jeder fünfte Befragte (21 Prozent) gibt an, schon mindestens einmal mit einer digitalen girocard im Smartphone Einkäufe an der Ladenkasse getätigt zu haben. Wenig überraschend sind die 16- bis 29-Jährigen bisher die stärkste Nutzergruppe (33 Prozent) unter ihnen. Interessant: Stand heute bezahlen doppelt so viele Männer (28 Prozent) aus dieser Zielgruppe mit ihrem Smartphone als Frauen (14 Prozent).

    Immer in der Hand des Kunden

    Wer die digitale girocard bereits bevorzugt nutzt, hält sie für einfach (76 Prozent), schnell (68 Prozent), bequem (65 Prozent) und – insbesondere in Pandemie-Zeiten wichtig – auch hygienisch (58 Prozent). Auch schätzt diese Gruppe den Vorteil, das Smartphone immer griffbereit zu haben (68 Prozent). Schließlich bleibt das Mobiltelefon immer in der Hand des Konsumenten, da an der Kasse keine PIN-Eingabe am Terminal notwendig ist und die Verifizierung über das Smartphone zum Beispiel über Fingerabdruck oder Gesichtserkennung erfolgt. Die große Mehrheit der Nutzer (84 Prozent) kann sich vorstellen, in den nächsten zwölf Monaten häufiger mit dem Mobiltelefon zu zahlen. Hier zeigt sich: Ist der Schritt zum mobilen Bezahlen einmal gemacht, wird die Nutzung als selbstverständlich wahrgenommen. Nicht überraschend nutzen die meisten Smartphone-Zahler (82 Prozent) jedes Mal ihr Mobiltelefon an der Kasse, wenn es möglich ist oder sie daran denken. Zudem geht jeder zweite Nutzer davon aus, nach Beendigung der Maskenpflicht im Einzelhandel sicher noch häufiger mit dem Smartphone zu zahlen, denn das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes erschwert derzeit eine Zahlungsfreigabe per Gesichtserkennung. Diejenigen, die Mobile Payment noch nicht ausprobiert haben, sind mit ihren derzeitigen Bezahlmethoden so zufrieden, dass sie keine Notwendigkeit sehen, eine digitale Karte auf ihrem Mobiltelefon zu hinterlegen.

    Breite Infrastruktur im Handel und an immer mehr Automaten

    Mobile Payment wird ganz klar auch im Handel und an immer mehr Automaten genutzt. Aktuell kann die kontaktlose girocard, physisch als Karte oder im Smartphone hinterlegt, bereits an den meisten der über 900.000 Terminals eingesetzt werden. Der Vorteil der digitalen girocard: Obwohl dieses Verfahren noch sehr jung ist, baut es auf eine bestehende Infrastruktur auf. Denn Kunden können überall dort digital zahlen, wo sie bereits mit ihrer physischen girocard kontaktlos bezahlen. Hierbei bietet die Deutsche Kreditwirtschaft allen Marktteilnehmern – also Kunden und Händlern – ein positives Bezahlerlebnis durch ein sicheres, stabiles und vertrautes System.

    Die Ergebnisse der Studie zeigen deutlich: Mobiles Bezahlen ist ein weiterer Baustein in der Vielfalt der Bezahlmöglichkeiten. In der eher technikaffinen Bevölkerungsgruppe ist diese moderne Form des Bezahlens bereits etabliert und es ist davon auszugehen, dass sie in Zukunft an der Kasse alltäglich werden wird. Der Wandel wird durch den zunehmenden Komfort und die einfache Nutzbarkeit angetrieben. Denn: Ist die digitale Karte einmal installiert und ausprobiert, wird sie gerne und regelmäßig genutzt. Ob alternativ oder zusätzlich, der Trend von der physischen Karte im Portemonnaie zur digitalen Karte im Smartphone wird sich auch in diesem Jahr fortsetzen. Und ganz vorne mit dabei – die digitale girocard.

    Mehr Ergebnisse und Hintergründe lesen Sie im Exposé (https://www.girocard.eu/media/20210504_expose_girocard_mobiles-bezahlen-2021.pdf).

    Über die girocard:

    Banken und Sparkassen in Deutschland haben rund 100 Millionen girocards ausgegeben. Die Marke „girocard“ steht für den übergeordneten Rahmen der deutschen Kreditwirtschaft für ihre zwei bewährten Debitkarten-Zahlungssysteme: das girocard Verfahren (ehemals „electronic cash“) als Debitkarten-Zahlverfahren und das „Deutsches Geldautomaten-System“. Mit der Verwendung der persönlichen Geheimzahl PIN (Personal Identification Number) garantiert die Deutsche Kreditwirtschaft stets den sicheren und einfachen Einsatz der girocard. Der Name und das Logo girocard wurden 2007 von der Deutschen Kreditwirtschaft eingeführt.

    Über EURO Kartensysteme:

    Als Gemeinschaftsunternehmen der deutschen Kreditwirtschaft übernimmt die EURO Kartensysteme GmbH Aufgaben im gemeinsamen Interesse der deutschen Banken und Sparkassen im Bereich des kartengestützten Zahlungsverkehrs. Die EURO Kartensysteme GmbH konzentriert sich dabei insbesondere auf zentrale Aufgaben und Serviceleistungen, wie z. B. Marketing und PR für die girocard und ihre Prepaid-Bezahlfunktionen, die weiteren Funktionen auf dem Chip, Business Development girocard, die Entwicklung von operationalen Sicherheitsstandards und Methoden der Missbrauchsbekämpfung, zudem die Mastercard-Lizenzverwaltung.

    [1] Repräsentative Online-Umfrage nach Alter, Geschlecht und Bundesland, vom März 2021 unter 701 Smartphone- und Onlinebanking-Nutzer im Alter von 16 bis 69 Jahren.

    Pressekontakt:

    EURO Kartensysteme GmbH
    Sandra Schubert
    Marketing und PR
    Tel.: +49 (0)69 / 97945-4853
    Fax: +49 (0)69 / 97945-4847
    presse@eurokartensysteme.de

    relatio PR
    Arefeh Russell
    Tel.: +49 (0)89 / 210257-32
    Fax: +49 (0)89 / 210257-19
    arefeh.russell@relatio-pr.de

    Original-Content von: EURO Kartensysteme GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Verlorene Jugend: Nach Facebook meiden Teenies jetzt auch Instagram

    Hamburg (ots) – Facebook-Nutzung unter Teenagern stürzt auf neues Rekordtief – auch Instagram verliert hier erstmals Marktanteile

    Sechs von zehn Internet-Nutzern ab 16 Jahren in Deutschland verwenden nach eigenen Angaben Facebook. Der Marktanteil des sozialen Netzwerks landet damit im zweiten Jahr in Folge auf einem historischen Tiefstand. Über alle Altersgruppen hinweg kann sich Facebook damit zwar auf niedrigem Niveau stabilisieren – doch unter Teenagern setzt sich der Absturz der vergangenen Jahre weiter fort. In der Gruppe der User zwischen 16 und 19 Jahren verliert Facebook weitere vier Prozentpunkte: Nur noch 32 Prozent der Onliner in diesem Alter nutzen den Dinosaurier unter den Sozialen Medien. Zum ersten Mal verliert auch Instagram Marktanteile in dieser Zielgruppe. Der Dienst ist ebenfalls Teil des Zuckerberg-Imperiums und war bislang bei Teenagern besonders beliebt. Das sind Ergebnisse des aktuellen Social-Media-Atlas 2021 der Hamburger Kommunikationsberatung Faktenkontor und des Marktforschers Toluna, für den 3.500 Internet-Nutzer repräsentativ befragt wurden.

    Ü30-Netzwerk: Facebook spricht vor allem User zwischen 30 und 39 an

    Ebenfalls rückläufig: Der Anteil der Twens, die nach eigenen Angaben Facebook nutzen. Er sank um fünf Prozentpunkte auf 68 Prozent. Bei Internet-Nutzern in ihren 30ern konnte das soziale Netzwerk hingegen um drei Prozentpunkte zulegen. In dieser Generation ist der Dienst mit dem weißen f jetzt am erfolgreichsten: Drei von vier Onlinern zwischen 30 und 39 Jahren nutzen Facebook – mehr, als in jeder anderen Altersgruppe. Bis 2014 hielten die Teenager diesen Top-Spot.

    Stabilität im Alter

    In den höheren Altersklassen zeigt sich hingegen kaum Bewegung: Zwischen 40 und 49 nutzen 65 Prozent der Onliner Facebook (+1), zwischen 50 und 59 sind es 61 Prozent (+2), ab 60 Jahren 45 Prozent (-1).

    Facebook allein ist keine Social-Media-Strategie

    Die seit 2015 sichtbare Überalterung der Nutzerbasis des Netzwerks setzt sich damit fort. „Die anhaltend schwindende Akzeptanz unter Teenagern und Twens zeigt: Facebook taugt nicht mehr als Universallösung in der Social-Media-Kommunikation“, sagt Dr. Roland Heintze, Geschäftsführender Gesellschafter des Faktenkontors. „Um alle Zielgruppen zu erreichen, müssen ihre jeweils bevorzugten Kanäle im Social Web identifiziert und passend bespielt werden. Und gerade für die Jüngsten ist das nicht Facebook.“

    Instagrams Zeiten als Facebooks Teenie-Magnet neigen sich dem Ende

    Versuche, das Netzwerk Facebook für Jüngere wieder attraktiv zu machen, scheiterten bislang. Aber als Unternehmen konnte Facebook die Schwäche zuletzt durch Zukäufe anderer, in dieser Zielgruppe erfolgreicherer Social-Media-Dienste ausgleichen. Insbesondere Instagram bewies sich hier in den letzten Jahren als Rettungsleine zu den Teenies. Doch diese Zeit ist schon wieder vorbei: Auch Instagram rettet das Unternehmen Facebook nicht mehr vor dem Verlust der Jugend.

    Instagram-Nutzung: Zuwachs bei den Älteren, Absturz bei Teenagern

    Insgesamt kann Instagram seine Marktposition zwar weiter ausbauen: 46 Prozent aller Onliner ab 16 Jahren nutzen den kleinen Bruder von Facebook, sechs Prozent mehr als im Vorjahr. Und die Nutzung steigt auch in fast allen Altersgruppen – bis auf eine: Teenager. Bei den Jüngsten bricht Instagrams Marktanteil nach Jahren durchgehenden Wachstums auf einen Schlag um kräftige elf Prozentpunkte ein. 80 Prozent der 16 bis 19-jährigen Onliner in Deutschland nutzen „Insta“. Für sich genommen keine schlechte Quote – aber weit weg vom Vorjahreswert von 91 Prozent. Die Teenager fallen damit hinter die 20 bis 29-Jährigen mit 82 Prozent als Altersgruppe mit der größten Affinität zu Instagram zurück.

    Dr. Roland Heintze: Jagd nach jüngster Zielgruppe gleicht Hase-und Igel-Spiel

    Die aktuelle Nutzerentwicklung bei Instagram ähnelt auffällig der bei Facebook im Jahr 2015. In beiden Fällen steigen die Marktanteile unter den Älteren noch an, stürzen bei den Teenagern aber bereits ab. Bei Facebook stellte sich dies als erster Vorbote des allgemeinen Nutzerschwunds und der fortschreitenden Entfremdung von der Jugend heraus. Roland Heintze geht davon aus, dass sich diese Entwicklung so auch bei Instagram wiederfinden wird. „Bei der Jagd nach der lukrativen und strategisch wichtigen jüngsten Zielgruppe ist Facebook als Unternehmen in einem ewigem Hase-und-Igel-Spiel mit kurzen Zyklen gefangen. Keine Lösung wird je dauerhaft sein“, so der Social-Media-Experte. „Der Kampf um den Spitzenplatz in der Social-Media-Nutzung der Jüngsten wird rund alle sechs Jahre unter völlig neuen Wettstreitern neu ausgetragen werden. Und solange Facebook Killer-Apps für Teenager nicht wieder selbst entwickelt, wird es sie immer weiter zukaufen müssen, um vorn dabei zu bleiben und auf Dauer nicht den Anschluss zu verlieren.“

    Über den Social-Media-Atlas

    Der Social-Media-Atlas erfasst seit 2011 jährlich auf Basis einer repräsentativen Umfrage die Nutzung Sozialer Medien in Deutschland und dient Unternehmen als unverzichtbare Grundlage zur strategischen Planung ihrer Social-Media-Aktivitäten. Die Studie liefert unter anderem belastbare Fakten darüber, welche Dienste im Web 2.0 von wem wie intensiv genutzt werden, welche Themen auf welchen Kanälen diskutiert werden und inwieweit Soziale Medien Kaufentscheidungen beeinflussen. Der Social-Media-Atlas wird von der Beratungsgesellschaft Faktenkontor und dem Marktforscher Toluna in Kooperation mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung herausgegeben.

    Studiengrundlage: Repräsentative Panelbefragung

    Für den aktuellen Social-Media-Atlas (Hamburg, April 2021) wurden 3.500 nach Alter, Geschlecht und Bundesland repräsentative Internetnutzer ab 16 Jahren in Form eines Online-Panels zu ihrer Social-Media-Nutzung befragt. Die Umfrage wurde im Dezember 2020 und Januar 2021 durchgeführt. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Die komplette Studie mit allen Ergebnissen kann unter https://www.faktenkontor.de/faktenkontor-studien/ gegen eine Schutzgebühr von 490,- Euro zzgl. MwSt. bestellt werden.

    Faktenkontor: Berater für Unternehmens-und Vertriebskommunikation

    Faktenkontor ist der Berater für Unternehmens- und Vertriebskommunikation. Branchenerfahrene Experten unterstützen Unternehmen aus Finanzdienstleistung, Gesundheitswirtschaft sowie der Beratungs- und Technologie-Branche darin, ihre Zielgruppen über klassische und digitale Medien sowie im persönlichen Kontakt zu erreichen. Neben Medienberatung gehören Konzeption und Umsetzung von Kampagnen sowie Social-Media-Strategien zum Leistungsspektrum. Das Faktenkontor ist zertifiziertes Mitglied der Gesellschaft der führenden PR- und Kommunikationsagenturen (GPRA) und zertifiziertes Mitglied des Hamburger Consulting Club e.V. (HCC).

    Besuchen Sie unsere Website: www.faktenkontor.de.

    Pressekontakt:

    Dr. Roland Heintze
    Faktenkontor GmbH
    Ludwig-Erhard-Straße 37
    D-20459 Hamburg
    Tel.: 0 40/253 185-1 10
    Fax: 0 40/253 185-3 10
    E-Mail: Roland.Heintze@faktenkontor.de
    www.faktenkontor.de

    Original-Content von: Faktenkontor, übermittelt durch news aktuell

  • Erklärvideo-Plattform simpleshow führt digitales Service-Portal ein

    Erklärvideo-Plattform simpleshow führt digitales Service-Portal ein

    Berlin (ots) – Die globale Erklärvideo-Plattform simpleshow führt ein Service-Portal ein, um die Bereitstellung kreativer Dienstleistungen nahtlos in ihr digitales Ökosystem zu integrieren.

    Ein voll integriertes Service-Portal ist die jüngste Erweiterung der simpleshow-Plattform auf dem Weg zu einem umfassenden, digitalisierten Nutzererlebnis. Diese Online-Projektumgebung bietet auch einen schnellen Zugriff auf die preisgekrönte, browserbasierte Software as a Solution (SaaS) des Unternehmens, den simpleshow video maker (https://videomaker.simpleshow.com/de/).

    Dr. Sandra Böhrs, CMO der simpleshow, erklärt die Motivation hinter der neuesten digitalen Produktentwicklung des Unternehmens:

    „Das vergangene Jahr bescherte simpleshow einen Boom, da viele Unternehmen weltweit ihre Kommunikation und Prozesse auf virtuelle Formate verlagerten. Unsere Plattform war in der Lage, technologische Lücken zu schließen und Unternehmen mit unseren Tools und Erklärdienstleistungen bei dieser Umstellung zu unterstützen. Die verbesserte Zusammenarbeit mit unseren Kunden bildet den nächsten Schritt unserer digitalen Produktrevolution.“

    Für die Full-Service-Optionen, die simpleshow neben dem SaaS-Videomaker anbietet, ermöglicht das Portal eine vernetzte Nutzererfahrung und eine Transparenz, die über marktübliche Content-Produktionsservices hinausgehen.

    Den Nutzern des simpleshow-Serviceportals steht so eine Vielzahl intuitiver Funktionen offen. Neben der direkten Kommunikation mit einem dedizierten Kundenberater ermöglicht das Portal auch die Freigabe von Produktionsmeilensteinen, daran angepasste Revisionsfunktionen sowie ein durchsuchbares Inventar vergangener und aktueller Auftragsprojekte. Die Bündelung dieser Elemente in einem gemeinsamen Hub verbessert die Kundenerfahrung und vereinfacht die Customer Journey.

    Über simpleshow: simpleshow ist die Plattform für digitale Produkte und Services rund um das Medium Erklärvideo. Geleitet von der Mission, die moderne Kommunikation einfach und prägnant zu gestalten, befähigt der Marktführer jeden dazu, ein komplexes Thema ganz einfach zu erklären. Die künstliche Intelligenz der SaaS-Lösung simpleshow video maker unterstützt den Nutzer dabei, mit wenigen Klicks ein professionelles Erklärvideo zu erstellen. Eine Magie, die auf der Erfahrung aus zehntausenden Video- und eLearning-Produktionen in über 50 Sprachen beruht. Mitarbeiter in den Büros in Berlin, Luxemburg, London, Miami, Singapur, Hong Kong und Tokio betreuen internationale Großunternehmen, die simpleshow als Partner für einfache Erklärung schätzen.

    Pressekontakt:

    simpleshow gmbh | Am Karlsbad 16 | 10785 Berlin | Deutschland
    www.simpleshow.com | presse@simpleshow.com
    Ansprechpartnerin: Ineke Methner
    ineke.methner@simpleshow.com | +49 30 809 502 175

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  • BearingPoint-Umfrage in Deutschland, Österreich und der Schweiz: Mysterium 5G – Große Mehrheit in Deutschland, Österreich und der Schweiz beklagt schlechte Informationspolitik

    BearingPoint-Umfrage in Deutschland, Österreich und der Schweiz: Mysterium 5G – Große Mehrheit in Deutschland, Österreich und der Schweiz beklagt schlechte Informationspolitik

    Frankfurt am Main (ots) – Eine aktuelle Umfrage im Auftrag der Management- und Technologieberatung BearingPoint zeigt, dass die Mehrheit der Deutschen dem 5G-Mobilfunkausbau positiv gegenübersteht. Doch Extrakosten für 5G im eigenen Mobilfunkvertrag werden von mehr als zwei Drittel der Befragten abgelehnt. Negative Auswirkungen auf die Gesundheit sind in Deutschland für jeden Fünften ein Thema, in Österreich hingegen für jeden Dritten und in der Schweiz sogar für knapp 40 Prozent der Befragten.

    Vom Ausbau der 5G-Mobilfunknetze erhofft sich die große Mehrheit der Verbraucher in Deutschland, Österreich und der Schweiz vor allem schnelleres mobiles Internet. Die große Mehrheit fühlt sich aber nach wie vor schlecht über 5G informiert und vertraut der Politik als Informationsquelle kaum. Das zeigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Management- und Technologieberatung BearingPoint, für die Verbraucher in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu ihren Einstellungen hinsichtlich 5G-Technologie und Ausbau befragt wurden.

    Mehrheit kennt sich mit 5G nicht aus und ist mit den verfügbaren Informationen unzufrieden

    In Deutschland, Österreich und der Schweiz kennt sich nach eigener Aussage eine deutliche Mehrheit der Befragten nicht mit dem neuen Mobilfunkstandard 5G aus. Mehr als zwei Drittel der Befragten in allen drei Ländern sind der Meinung, dass insgesamt viel zu wenig über den neuen Mobilfunkstandard 5G informiert wird und Aufklärungsbedarf besteht.

    Die Informationsquelle zu 5G, der die Mehrheit in allen drei Ländern am meisten vertraut, sind Fachzeitschriften, gefolgt von Nachrichten und Presse. In Sachen Vertrauen liegen die Telekommunikationsunternehmen noch im oberen Mittelfeld, wohingegen die Politik hier klar abgeschlagenes Schlusslicht ist. In Deutschland sind es gerade einmal drei Prozent, in der Schweiz zwei Prozent und in Österreich sogar nur ein Prozent der Menschen, die der Politik als Informationsquelle am meisten vertrauen.

    Thomas Heiss, Partner bei BearingPoint: „Schon im April letzten Jahres betonte Bitkom-Präsident Achim Berg, dass das Wissen der Bevölkerung über den Mobilfunkausbau 5G verbessert werden müsste. Dennoch sehen wir in unserer Umfrage diesbezüglich keinen Fortschritt. Basierend auf den Ergebnissen unserer Umfrage empfehlen wir, neben mehr Aufklärung durch die Telekommunikationsunternehmen selbst, auch ein stärkeres Engagement der Bundesnetzagentur als einen Vertrauensträger der Konsumenten.“

    Verbraucher in Deutschland und Österreich sehen 5G-Ausbau positiv – Schweizer sind deutlich kritischer

    Trotz der Wissenslücken über 5G steht in Deutschland (56 Prozent) und Österreich (59 Prozent) eine deutliche Mehrheit dem Mobilfunkausbau positiv gegenüber, in der Schweiz sind es hingegen nur 46 Prozent. Sogar fast jeder dritte Schweizer sieht den 5G-Ausbau negativ.

    Während in Deutschland jeder Fünfte (18 Prozent) gesundheitliche Bedenken durch 5G Netze äußert, befürchtet in Österreich jeder Dritte (33 Prozent) negative Auswirkungen auf die Gesundheit durch 5G. In der Schweiz äußern sogar 39 Prozent der Befragten, dass sie durch 5G mit negativem Einfluss auf die Gesundheit rechnen.

    Zwei Drittel der Verbraucher nicht bereit, für 5G Zusatzkosten zu bezahlen

    Die repräsentative Umfrage fand heraus, dass mehr als zwei Drittel (68 Prozent) der Deutschen nicht bereit sind, mehr Geld für 5G auszugeben. Auch in der Schweiz (68 Prozent) und in Österreich (62 Prozent) lehnt die große Mehrheit derartige Zusatzkosten ab. In Deutschland und Österreich ist nur knapp jeder Fünfte bereit, monatlich bis zu 10 Euro zusätzlich zu bezahlen. In der Schweiz ist nur etwa jeder siebte Verbraucher bereit, bis zu 10 Franken extra im Monat für 5G zu bezahlen.

    Auswirkungen von 5G auf Netzabdeckung, Netzgeschwindigkeit, Wettbewerbsfähigkeit und Datensicherheit

    Vom neuen Mobilfunkstandard 5G erhoffen sich viele Verbraucher vor allem einen positiven Einfluss auf noch schnellere Geschwindigkeit im mobilen Netz. In Deutschland geben das 65 Prozent, in Österreich 77 Prozent und in der Schweiz 71 Prozent der Befragten an.

    Die Umfrage ergab zudem, dass in allen drei Ländern bereits eine sehr große Zufriedenheit mit der aktuellen Netzabdeckung herrscht. In Deutschland sind 71 Prozent mindestens zufrieden mit der Netzabdeckung und der Verfügbarkeit ihres Mobilfunknetzes. In Österreich sind 77 Prozent und in der Schweiz sogar 82 Prozent dieser Meinung. Mit einer Verbesserung der Netzabdeckung durch 5G rechnen laut der Umfrage 45 Prozent der Deutschen, 50 Prozent der Österreicher und 58 Prozent der Schweizer.

    Eine Mehrheit der Befragten in Deutschland (52 Prozent) und Österreich (62 Prozent) rechnet auch mit einer Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit ihres Landes durch den neuen Mobilfunkstandard 5G. In der Schweiz ist der Anteil mit 49 Prozent der Befragten etwas geringer, die einen positiven Effekt auf die Wettbewerbsfähigkeit durch 5G erwarten.

    Das Thema Datensicherheit bei 5G ist für viele Verbraucher hingegen noch unklar. Über 40 Prozent der Befragten in allen drei Ländern erwarten, dass 5G weder positiven noch negativen Einfluss auf die Datensicherheit hat. Während in Deutschland die Menschen im Alter zwischen 25 und 34 Jahren diejenigen sind, die noch am stärksten mit Verbesserungen bei der Datensicherheit rechnen (30 Prozent), sind es in Österreich und der Schweiz die 18- bis 24-Jährigen (33 und 34 Prozent).

    Marcel Tietjen, Partner bei BearingPoint: „Der neue Mobilfunkstandard 5G bietet große Chancen für den Standort Deutschland. Neben den Vorteilen für Privatkonsumenten bietet 5G insbesondere für unsere Wirtschaft ein enormes Potenzial. Schnelle, verlässliche und drahtlose Kommunikationsmöglichkeiten sind das Fundament für technische Innovationen des kommenden Jahrzehnts. Um im internationalen Vergleich nicht den Anschluss zu verlieren, müssen wir durch konsequente Aufklärung nun schnellstmöglich die Rahmenbedingungen schaffen.“

    Über die Umfrage

    Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von BearingPoint, an der in Deutschland 2042 Personen, in Österreich 502 und in der Schweiz 529 Personen teilnahmen. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die jeweilige Bevölkerung ab 18 Jahren.

    Die vollständigen Ergebnisse stehen in unserem eBook zur Verfügung: https://ots.de/TMQRqc

    Über BearingPoint

    BearingPoint ist eine unabhängige Management- und Technologieberatung mit europäischen Wurzeln und globaler Reichweite. Das Unternehmen agiert in drei Geschäftsbereichen: Der erste Bereich umfasst das klassische Beratungsgeschäft; Business Services als zweiter Bereich bietet Kunden IP-basierte Managed Services über SaaS hinaus; im dritten Bereich stellt BearingPoint Software-Lösungen für eine erfolgreiche digitale Transformation bereit und entwickelt gemeinsam mit Kunden und Partnern neue, innovative Geschäftsmodelle.

    Zu BearingPoints Kunden gehören viele der weltweit führenden Unternehmen und Organisationen. Das globale Netzwerk von BearingPoint mit mehr als 10.000 Mitarbeitern unterstützt Kunden in über 75 Ländern und engagiert sich gemeinsam mit ihnen für einen messbaren und langfristigen Geschäftserfolg.

    Weitere Informationen:

    Homepage: www.bearingpoint.com

    LinkedIn: www.linkedin.com/company/bearingpoint

    Twitter: @BearingPoint_de (https://twitter.com/BearingPoint_de)

    Pressekontakt:

    Alexander Bock
    Global Manager Communications
    Telefon: +49 89 540338029
    E-Mail: alexander.bock@bearingpoint.com

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  • So einfach wie nie: COMPUTER BILD testet smarte Blutdruckgeräte

    So einfach wie nie: COMPUTER BILD testet smarte Blutdruckgeräte

    Hamburg (ots) – Schätzungsweise 20 bis 30 Millionen Deutsche haben einen zu hohen Blutdruck. Wer seine Werte regelmäßig kontrolliert, kann das nun per Smartwatch tun: LEDs durchleuchten dabei die Gefäße. COMPUTER BILD prüfte, ob Blutdruckmessen mit dieser Technologie besser gelingt als per Manschette, die sich mit Luft aufpumpt.

    Die Redaktion testete die Genauigkeit zweier Samsung-Uhren, zweier Handgelenks- und dreier Oberarmmanschetten in der Schön Klinik Neustadt/Holstein. Richtige Ergebnisse liefern alle Geräte nur, wenn sie in richtiger Position fest genug am Arm sitzen. Der Testsieger Omron M500 Intelli IT ließ sich aufgrund des starren Materials am einfachsten befestigen. Neben dieser Omron-Manschette haben auch die Braun Exact Fit 5 Connect und Samsungs Galaxy Watch 3 genau genug gemessen. Für die Messung per Smartwatch ist eine Kalibrierung mittels Oberarmmanschette erforderlich; bei Durchblutungsstörungen erkennt der Uhrensensor kein Signal. Vier der Geräte – Withings BPM Connect, Samsung Galaxy Watch Active 2, Omron RS 7 Intelli IT und Beurer BC 54 Connect – arbeiteten im Test zu ungenau.

    Eines haben alle sieben Testkandidaten gemeinsam: Sie übertragen ihre Messwerte via Bluetooth an Apps auf dem Smartphone, wobei Braun und Withings mit guter Ergebnisinterpretation punkteten.

    Den vollständigen Test der Blutdruckmessgeräte lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 9/2021, die ab 23. April 2021 im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

    COMPUTER BILD ist für über 20 Millionen Nutzer pro Monat der wichtigste Anlaufpunkt für Technik-Kaufberatung und nutzwertige Tipps in der digitalen Welt. Seit mehr als 20 Jahren liefert COMPUTER BILD ihren Lesern fundierte Einschätzungen zu Technik-Trends und gibt klare Produktempfehlungen – von A wie Android-Smartphone bis Z wie elektrische Zahnbürste. Die Experten der Redaktion bieten bestmögliche Beratung auf Basis unabhängiger Tests aus dem einzigartigen COMPUTER BILD-Labor.

    Pressekontakt:

    COMPUTER BILD Digital GmbH
    Andrea Starke
    Telefon: (040) 347 26626
    E-Mail: andrea.starke@axelspringer.de

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  • Scannen & Shoppen: QR-Code Shopping mit circl.link

    Scannen & Shoppen: QR-Code Shopping mit circl.link

    Mainz (ots) – Das Mainzer Start-up circl.link stellt eine digitale Einnahmequelle für klassische Medien vor. Der Medienbruch von analog zu digital wird mittels „Scan & Shop“ QR-Codes erzeugt.

    Die erste Kooperation startete im Herbst 2020 mit der VRM (https://www.vrm.de/), Medienhaus aus Mainz. Diese setzt die QR-Codes regelmäßig in ihren Anzeigenblättern „Wochenblatt (https://rhein-main-wochenblatt.de/)“ und der Kinderzeitung „Kruschel (https://www.kruschel.de/)“ für Buch- und weitere Produktempfehlungen ein.

    Hierfür wird ein QR-Code am abgebildeten Produkt platziert. Der Scan des QR-Codes führt die Leserschaft zum Produkt. Durch den Kauf des Produktes erhalten Werbetreibende eine Provision. „circl.link hilft uns, Produktempfehlungen aus unseren Anzeigenzeitungen zu monetarisieren. Der Preisvergleich ist zusätzlich ein toller Service für unsere Leser. Für uns eine win-win-win-Situation.“ So Ulla Niemann, Leiterin AdMedia: Content & More der VRM.

    Am 22.04.2021 wurde diese Kooperation in der Kategorie „Innovation – die beste Idee des Jahres“ (https://www.bvda.de/events/durchblick-preis/durchblick-preis-2021.html) von der BVDA (Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter) mit dem zweiten Platz des Durchblick Medienpreis (https://www.bvda.de/events/durchblick-preis/durchblick-preis-2021.html) ausgezeichnet. Videobeitrag (https://youtu.be/VNW4iMEpS-A) zum Durchblick Preis 2021.

    Die Anwendungsmöglichkeiten von QR-Codes sind sehr vielseitig, weiß Gründer und CEO des Mainzer Start-ups Aidien Assefi. „QR-Codes erleben ihr Revival und eignen sich hervorragend für Werbung. Jedes moderne Smartphone kann QR-Codes über die Kamera auslesen.“

    Der Second Screen wird immer wichtiger. Produkte werden z.B. während des laufenden TV-Programms mit dem Smartphone gesucht. Durch den Scan des QR-Codes gelangt die potentielle Kundschaft direkt zum gezeigten Produkt ohne aufwändige Produktrecherche. Die QR-Codes von circl.link messen hierbei zusätzlich die Performance Daten für Werbetreibende.

    Die Kundschaft kann ohne Anmeldung aus über 350 namhaften Shops einkaufen und durch den Preisvergleich das beste Angebot wählen. Angemeldete Personen profitieren zusätzlich vom Bonusprogramm. Die Nutzung von circl.link und der QR-Codes ist kostenfrei. Mehr Infos unter: https://circl.link/affiliate-qr-code-shopping

    Pressekontakt:

    presse@circllink.com
    circl.link GmbH
    Taunusstraße 59-61
    55118, Mainz, Deutschland
    Geschäftsführer: Aidien Assefi

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  • Halbleiter-Knappheit bremst bundesweit Breitbandausbau und Digitalisierung massiv aus

    Halbleiter-Knappheit bremst bundesweit Breitbandausbau und Digitalisierung massiv aus

    Kiel (ots) –

    – Lieferengpässe bei Rohstoffen und Halbleitern bis weit ins Jahr 2022 hinein
    – Markt für Router und selbst Endgeräte älterer Generation leergefegt
    – aktiver Umweltschutz: Wiederaufbereitung elektronischer Endgeräte boomt

    Kiel (ots) – Die bestehende weltweite Knappheit bei Rohstoffen und Halbleitern führt nicht nur zu Kurzarbeit bei führenden Automobilherstellern in Deutschland. Der Mangel betrifft inzwischen auch immer stärker den Breitbandmarkt und droht die auf leistungsstarke Internetzugänge angewiesene Digitalisierung mitten in der Pandemie massiv auszubremsen. Denn alle national, regional oder lokal tätigen Netzbetreiber ohne ausreichenden Lagerbestand an Routern, Kabelmodems und Set-Top-Boxen werden schon in absehbarer Zeit keine Neukunden mehr an ihre Hochleistungsnetze anschließen können. Außerdem werden sie zunehmend Probleme bekommen, defekte Altgeräte auszutauschen.

    „Die Situation spitzt sich seit einigen Wochen zu. Immer mehr Netzbetreiber jeder Größe versuchen, sich daher die letzten noch im Online- und Präsenzhandel verfügbaren Neugeräte zu sichern. Selbst der Markt für Router und Modems älterer Generationen ist leergefegt. Das wirklich Dramatische an dieser Situation ist, dass die Knappheit fast alle Hersteller betrifft und nach Aussagen der meisten Marktkenner bis weit ins nächste Jahr gehen kann,“ berichtet SELOCA-Geschäftsführer Matthias Künsken. Er bestätigt damit die von einigen Online-Fachmedien veröffentlichten Berichte der vergangenen Tage.

    Die Knappheit führt zu einem unverhofften Boom bei allen Serviceleistern für die Wiederaufbereitung entsprechender elektronischer Endgeräte. Das Kieler Unternehmen SELOCA ist in Deutschland der in diesem Bereich marktführende Dienstleister. Die Mitarbeiter bereiten am Standort jährlich 500.000 Geräte auf, die von den inzwischen bundesweit über 50 Netzbetreiberpartnern wieder bei ihren Kunden eingesetzt werden. Die Wiederaufbereitung, auch Refurbishing genannt, gilt als sehr nachhaltig, ist aktiver Umweltschutz und wird eine immer wichtigere Säule für Green-IT. Allein SELOCA spart durch die Wiederaufbereitung in diesem Jahr den Ausstoß von mindestens 125 Tonnen CO2 ein. Zudem wird die Verschwendung wertvoller Rohstoffe wie Gold, Platin, Aluminium, Kupfer und Tantal, das zu den Seltenen Erden gehört, vermieden.

    Über Seloca

    Seloca ist führender Service-Partner im Bereich Verbraucherendgeräte (Customer Premise Equipment – CPE). Mit umfassenden Services und Logistik für Kundenequipment, Retourenbearbeitung und Refurbishment unterstützt Seloca zahlreiche Unternehmen der Netzwirtschaft und Telekommunikation in der DACH-Region und hat innerhalb kürzester Zeit einen Spitzenplatz im Bereich Green Economy erobert. So werden sämtliche Prozesse unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeit, Ökologie und Ökonomie modelliert.

    Dank des ausgeklügelten Refurbishing-Konzepts wird Seloca im Jahr 2021 eine CO2-Einsparung von 125 Tonnen erreichen. Bereits seit 2018 wird SELOCA das Nachhaltigkeitszertifikat der Remondis-Gruppe für Einsparungen bei Rohstoffen, Energie und CO2 sowie für nachhaltige Energiegewinnung verliehen.

    Mit mehr als 50 Mitarbeitern am Stammsitz in Kiel erzielt Seloca aktuell einen Durchsatz von über 40.000 Routern und Set-Top-Boxen monatlich. Enge Kooperationen mit Trägern der Flüchtlings- und Lebenshilfe stehen für das soziale Engagement des Unternehmens.

    Seloca wurde 2015 von Top-Managern aus den Bereichen Lager, Logistik, Versand, After Sales, Kundenservice, Refurbishment und Repair gegründet. Der führende Player auf dem Green Economy-Sektor ist Mitglied im BREKO, VATM sowie im BUGLAS-Verband. Weitere Infos unter www.seloca.de

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    Mobil: 0171 44 83 168
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  • Immobilien verlieren mit schlechter Internetanbindung an Wert

    Immobilien verlieren mit schlechter Internetanbindung an Wert

    Köln (ots) –

    – Umfrage: ein Zehntel sieht bei unzureichender Bandbreite vom Kauf ab
    – Wertverlust in ländlichen Regionen und Randlagen besonders deutlich
    – Internet wichtiger als Garten oder Nähe zum ÖPNV

    Köln (ots) – Lahmt das Internet, sinkt das Kaufinteresse. Auf diesen Nenner kann man die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage des Eutelsat-Breitbanddienstleisters konnect mit über 2.000 Teilnehmern herunterbrechen. Jeder Zehnte würde vom Kauf absehen, wenn der Internetanschluss nicht den Erwartungen entspricht. Für mehr als ein Fünftel der Befragten reduziert sich der Immobilienwert um zehn Prozent, für ein Achtel sogar um 20 Prozent, wenn die Breitbandanbindung zu schlecht ist. In ländlich geprägten Regionen und den Randlagen der Metropolen verschärft sich die Situation. Laut Umfrage steigt in Städten mit 5.000 bis 50.000 Einwohnern der Anteil derer, die einen Wertverlust von 20 Prozent angeben, von einem Achtel auf 14 Prozent

    Lieber gutes Breitband als ein Garten

    Abgesehen vom Aussehen und der Energieeffizienz ist eine hochwertige Breitbandverbindung das wichtigste Kriterium bei der Auswahl einer Immobilie. Mit 43,1 Prozent liegt der Internetanschluss gleichauf mit der Größe der Immobilie (43,3 Prozent). Es zeigt sich erneut die große Bedeutung des Breitbandanschlusses in Städten mit 5.000 bis 50.000 Einwohnern, denn hier liegen die Kriterien Aussehen (46,8 Prozent), Energieeffizienz (46,3 Prozent) und Breitbandanschluss (45,7 Prozent) nahezu gleichauf.

    Insgesamt wird ein hochwertiger Internetzugang höher eingestuft als ein Garten (41,4 Prozent) oder die Nähe zu Einkaufsgelegenheiten (27,9 Prozent) und öffentlichen Verkehrsmitteln (27,3 Prozent). Ein knappes Fünftel der Umfrageteilnehmer würde sogar auf den Garten verzichten, wenn sie dafür eine Internetverbindung mit ausreichender Bandbreite erhielten.

    Wertverlust für Immobilien durch neue Breitbandlösungen verhindern

    „Unsere Umfrage verdeutlicht sehr anschaulich, wie wichtig inzwischen eine hochwertige Breitbandanbindung für die Attraktivität einer Immobilie ist“, sagt James Soames, Marketing Director Europe bei Eutelsat. „Lahmt die Internetverbindung, verliert die Immobilie für den potenziellen Käufer deutlich an Attraktivität.“

    Gerade in ländlich geprägten Regionen und Randlagen der Metropolen, um die der Ausbau von Glasfasernetzen bisher immer noch einen großen Bogen macht, können Immobilienbesitzer kurzfristig bereitstehende Breitbandlösungen wie etwa den neuen konnect Internetdienst nutzen, der über Satellit auch für abgelegene Gemeinden und Siedlungen Bandbreiten bis 100 Mbit/s bereitstellt.

    Angeboten werden drei Tarife mit 30, 50 und 100 Mbit/s. Die Preise liegt zwischen 29,99 Euro und 69,99 Euro pro Monat. Hinzu kommt eine einmalige Aktivierungsgebühr von nur 49 Euro. „Haus- und Wohnungseigentümer steigern mit konnect den Wert ihrer Immobilie, indem sie Käufern und Mietern einen modernen und zuverlässigen Breitbandanschluss gewährleisten“, sagt Soames.

    Weitere Informationen zu den konnect Diensten finden sich im Internet unter www.europe.konnect.com/de-DE

    Über Eutelsat Communications

    Eutelsat Communications wurde 1977 gegründet und ist einer der weltweit führenden Satellitenbetreiber. Mit einer weltweit tätigen Satellitenflotte und einer damit verbundenen Infrastruktur am Boden unterstützt Eutelsat seine Klienten aus den Bereichen Fernsehen, Daten, Staat, Fest- und Mobilfunknetze dabei, mit ihren Kunden sehr effizient und unabhängig vom Standort zu kommunizieren. Derzeit überträgt Eutelsat rund 7.000 TV-Kanäle führender Medienunternehmen und Sender an eine Milliarde Haushalte, die für den Satellitendirektempfang ausgerüstet oder an terrestrische TV-Netze angebunden sind. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Paris sowie Niederlassungen und Teleports rund um den Globus. Eutelsat beschäftigt 1.000 Mitarbeiter aus 46 Ländern, die auf ihren jeweiligen Gebieten Fachleute sind und für Kunden Dienste in höchster Servicequalität erbringen. Eutelsat Communications ist an der Euronext Paris Stock Exchange (ticker: ETL) notiert. Weitere Informationen: www.eutelsat.com; www.eutelsat.de

    Über Eutelsat KONNECT

    Der Satellit der neuen Generation Eutelsat KONNECT ist 36.000 Kilometer von der Erde entfernt im geostationären Orbit auf 7° Ost positioniert wurde am 16. Januar 2020 von einer Ariane-Rakete gestartet. Die Kapazitäten des Satelliten werden derzeit schrittweise hochgefahren. Über 80 Prozent der Kapazitäten sind bereits im Einsatz und 100 Prozent stehen bis März 2021 bereit.

    Eutelsat KONNECT ist ein von Thales Alenia Space gebauter vollelektrischer Satellit, der als die neue Spacebus Neo-Plattform von Thales Alenia Space nutzt. Mit einem Gesamtdatendurchsatz von 75 Gbit/s, die sich über ein Netzwerk von 65 Spot-Beams verteilen, stellt er Ressourcen für Breitbanddienste bereit und setzt neue Maßstäbe für die Flexibilität von High-Throughput-Satelliten. Die Kosten pro verkaufbarem Gbit/s sind bei Eutelsat KONNECT deutlich niedriger als bei anderen Satelliten im Orbit. Er stellt ein vollständiges Ka-Band High-Throughput System über Europa dar und ermöglicht durch optimiertes Design die Bereitstellung von Internetdiensten mit schnellen Geschwindigkeiten bis zu 100 Mbit/s für Regionen mit höherem Breitband-Satellitenbedarf.

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  • Der Wahnsinn geht weiter: Amazon Prime Video kündigt Cast der zweiten Staffel LOL: Last One Laughing an

    Der Wahnsinn geht weiter: Amazon Prime Video kündigt Cast der zweiten Staffel LOL: Last One Laughing an

    München (ots) – – LOL: Last One Laughing Staffel 1 ist der am meisten gesehene Titel aller Zeiten bei Prime Video in Deutschland

    – Neue Staffel startet im Herbst weltweit bei Prime Video

    – In der zweiten Staffel dürfen unter den wachsamen Augen von Michael Bully Herbig Anke Engelke, Bastian Pastewka, Max Giermann, Kurt Krömer, Klaas Heufer-Umlauf, Annette Frier, Martina Hill, Tommi Schmitt, Larissa Rieß und Tahnee nicht lachen

    Amazon verkündet kurz nach dem Finale der Amazon Original Comedyshow LOL: Last One Laughing nun offiziell die Teilnehmer:innen der zweiten Staffel der Hit-Show, die ab Herbst exklusiv bei Amazon Prime Video in Deutschland und weltweit zu sehen sein wird. Bastian Pastewka (https://www.imdb.com/name/nm0665002/?ref_=fn_al_nm_1), Klaas Heufer-Umlauf (https://www.imdb.com/name/nm1678891/?ref_=fn_al_nm_1), Annette Frier (https://www.imdb.com/name/nm0295568/?ref_=fn_al_nm_1), Martina Hill (https://www.imdb.com/name/nm1400170/?ref_=fn_al_nm_1), Tommi Schmitt (https://www.imdb.com/name/nm12100474/?ref_=fn_al_nm_1), Larissa Rieß (https://www.imdb.com/name/nm7533598/?ref_=fn_al_nm_1https://www.imdb.com/name/nm7533598/?ref_=fn_al_nm_1) und Tahnee (https://www.imdb.com/name/nm5633141/?ref_=fn_al_nm_1) werden in dieser Staffel neu dabei sein. Anke Engelke (https://www.imdb.com/name/nm0257237/?ref_=fn_al_nm_1), Max Giermann (https://www.imdb.com/name/nm2591117/?ref_=fn_al_nm_1) und Kurt Krömer (https://www.imdb.com/name/nm1872692/?ref_=fn_al_nm_1) versuchen ihr Glück, nicht zu lachen, ein zweites Mal. Michael Bully Herbig (https://www.imdb.com/name/nm0378660/) führt als Gastgeber durch die Sendung und bestraft jede noch so kleine Lach-Entgleisung der zehn Comedians mit dem Druck auf den Buzzer.

    „LOL: Last One Laughing bricht Streaming-Rekorde und ist der am meisten gesehene Titel aller Zeiten bei Prime Video in Deutschland“, so Philip Pratt, Leiter deutsche Amazon Originals bei Amazon Studios. „Wir freuen uns, für die neuen Folgen im Herbst erneut eine Riege aus absoluten Superstars des lustigen Fachs gewonnen zu haben, die sich bei der Aufgabe, nicht zu lachen, an den Rand des physisch Aushaltbaren bringen werden. Ein besonders großer Dank geht an das Constantin Entertainment Team rund um Otto Steiner und an Michael Bully Herbig, die eine Show geschaffen haben, die so vielen Menschen in dieser schwierigen Zeit Spaß und Humor gebracht haben.“

    „Wir freuen uns sehr über die überwältigende Resonanz auf die erste LOL-Staffel. Ich denke, dass wir mit diesem starken Cast die Zuschauer in der zweiten Staffel wieder genauso gut unterhalten und zum Lachen bringen werden“, sagt Produzent Otto Steiner von Constantin Entertainment. „Ausdrücklich bedanken möchte ich mich bei den Verantwortlichen von Amazon Prime Video für die großartige Zusammenarbeit auf allen Ebenen und die Chance, dass Constantin Entertainment dieses außergewöhnliche Programm produzieren darf.“

    Die sechsteilige Show LOL: Last One Laughing begleitet zehn der beliebtesten Comedy- und Stand-Up-Profis Deutschlands bei ihrer gemeinsamen Mission: nicht zu lachen. Denn wer zuletzt lacht … gewinnt! Die ungewohnte Aufgabe: Sie sollen zwar ihre Kollegen zum Lachen bringen, dürfen dabei aber selbst keine Miene verziehen. Nicht nur Stand-Up, Charakterkomik oder Improvisation, auch voller Körpereinsatz ist gefragt. Die Teilnehmer:innen stehen dabei unter ständiger Beobachtung, alles wird minutiös gefilmt: Michael Bully Herbig überwacht im Control Room auch die kleinste Gesichtsentgleisung. Wer am Ende zuletzt lacht, gewinnt ein Preisgeld in Höhe von 50.000 Euro, das für einen guten Zweck gespendet wird.

    Die deutsche Version von LOL: Last One Laughing ist eine Produktion von Constantin Entertainment. Produzent ist Otto Steiner, Producerin ist Anna Franz, Regisseur ist Ladislaus Kiraly. Die Produktion ist eine Adaption der beliebten japanischen Amazon Original Serie, HITOSHI MATSUMOTO PresentsDocumental, von und mit Hitoshi Matsumoto (https://www.imdb.com/name/nm1035719/?ref_=tt_cl_t1). Das erfolgreiche Format umfasst mehrere Staffeln in Japan und Mexico, startete kürzlich in Deutschland und Italien und avancierte in beiden Ländern zum meist gesehenen Titel aller Zeiten bei Prime Video. Demnächst ist die Show auch mit lokalen Adaptionen in Frankreich, Indien, Spanien und Kanada zu sehen. Moderiert werden die internationalen Shows unter anderem von Rebel Wilson (https://www.imdb.com/name/nm2313103/), Fedez (https://www.imdb.com/name/nm6974561/), Mara Maionchi (https://www.imdb.com/name/nm3139510/), Eugenio Derbez (https://www.imdb.com/name/nm0220240/?ref_=nv_sr_srsg_0), Santiago Segura (https://www.imdb.com/name/nm0782213/?ref_=fn_al_nm_1) und Jay Baruchel (https://www.imdb.com/name/nm0059431/).

    Die Amazon Original Serie ergänzt das umfangreiche Angebot an tausenden Filmen und Serienepisoden bei Prime Video, darunter deutsche Amazon Original Serien wie Wir Kinder vom Bahnhof Zoo, Deutschland89, Der Beischläfer, Bibi & Tina und Pastewka undder Amazon Original Film SCHW31NS7EIGER Memories – Von Anfang bis Legende. Zudem haben Prime-Mitglieder Zugriff aufpreisgekrönte Amazon Original Serien und Filme wie die Emmy-Gewinner Fleabag, The Marvelous Mrs. Maisel und Borat Anschluss Moviefilm, Der Prinz aus Zamunda 2, Sound of Metal, One Night in Miami…, Tom Clancy’s Jack Ryan, The Boys, Sylvie’s Love und Upload sowie zahlreiche lizensierte Inhalte in mehr als 240 Ländern und Territorien weltweit.

    Prime-Mitglieder sehen Prime Videoüber die Prime Video App, verfügbar u.a. auf zahlreichen Smart TVs, darunter Modelle von Samsung und LG sowie mobilen Geräten, Amazon Fire TV, Fire TV Stick, Fire Tablets, Apple TV, Magenta TV, PlayStation, Sky Q und Sky Ticket TV Stick und online. Eine Übersicht über die kompatiblen Geräte für die Prime Video App gibt es im Amazon-Factsheet (https://www.amazon.de/gp/help/customer/display.html?nodeId=201422800). Kunden, die Prime noch nicht kennen, können den Service unter Amazon.de/prime 30 Tage lang gratis nutzen.

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