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  • Glasfaser für alle! Neue Gesetze und Richtlinien ebnen den Weg

    Glasfaser für alle! Neue Gesetze und Richtlinien ebnen den Weg

    Düsseldorf (ots) – Kurz vor dem Ende der Regierungszeit hat nunmehr die Bundesregierung sowohl das Telekommunikationsgesetz (TKG) modernisiert als auch die Richtlinie „Förderung zur Unterstützung des Gigabitausbaus der Telekommunikationsnetze in der Bundesrepublik Deutschland“ veröffentlicht.

    Was dies für den Glasfaserausbau in Deutschland bedeutet, erläutert der Branchenexperte Dr. Martin Fornefeld in einem Interview.

    Herr Dr. Fornefeld, Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer hat am 26. April 2021 den Start des neuen Gigabit-Förderprogramms bekanntgegeben. Was heißt das für den Glasfaserausbau?

    Mit dem neuen Förderprogramm soll zukünftig auch in Gebieten ein geförderter Glasfaserausbau ermöglicht werden, in denen lediglich eine Internet-Versorgung unter 100 Mbit/s („graue NGA-Flecken“) verfügbar ist. Bisher waren Breitbandfördermaßnahmen nur in Gebieten möglich, die mit maximal 30 Mbit/s („weiße NGA-Flecken“) versorgt waren. Für Schulen, Krankenhäuser und Gewerbegebiete gilt eine Aufgreifschwelle von 500 Mbit/s. Für Behörden, Verwaltungseinrichtungen sowie kleine und mittlere Unternehmen ist eine Förderung bereits möglich, sofern noch kein Glasfaseranschluss vorhanden ist.

    Insgesamt stellt der Bund rund 12 Milliarden Euro für die Förderung von Glasfaseranbindungen zur Verfügung. Mit diesen Mitteln werden in Verbindung mit der Kofinanzierung der Länder bis 90 %, in einigen Fällen sogar bis zu 100 % der Kosten des Gigabitausbaus als Wirtschaftlichkeitslücken- oder Betreibermodell finanziert. Das ist ein Meilenstein für den weiteren Glasfaserausbau und alle Kreise, Kommunen und Unternehmen sind nunmehr gefragt, diese Chancen auch zu nutzen. Förderanträge können ab sofort gestellt werden.

    Wie erhalten Landkreise und Kommunen die Fördermittel?

    Für einen Förderantrag ist die aktuelle Versorgungslage zu bestimmen, ein Markterkundungsverfahren durchzuführen, die Fördergebiete abzugrenzen sowie der Förderbedarf auf Basis einer Netzplanung zu bestimmen. Nach einem vorläufigen Bescheid ist ein Vergabeverfahren durchzuführen und auf dessen Basis der endgültige Förderantrag zu stellen.

    Das klingt sehr komplex. Können Kreise und Kommunen dabei Unterstützung erhalten?

    Diese Verfahren, die Kommunikation mit dem jeweiligen Projektträger, der anschließende Netzausbau und der Abruf der Fördermittel bergen zahlreiche Stolpersteine und Verzögerungspotenziale. Da Einzelanträge bis zu 150 Mio. Euro gestellt werden können, geht es zudem um Summen, mit denen die meisten Antragssteller in der Regel nicht oder nur selten zu tun haben. Zur Qualitätssicherung der Gigabit-Ausbauprojekte werden Ausgaben für die Beauftragung von Beratungsleistungen zu 100 % gefördert. Kreise erhalten dabei bis zu 200.000 Euro, Kommunen 50.000 Euro. Wir als MICUS begleiten unsere Kunden dabei von Beginn an und führen Sie sicher durch das gesamte Verfahren, bis hin zum fertigen Netz.

    Was bedeutet das für Bürgerinnen und Bürger in Bezug auf den Glasfaseranschluss?

    Jedes Haus, jede Schule, jedes Krankenhaus, jedes Unternehmen etc. kann jetzt grundsätzlich einen Glasfaseranschluss gefördert bekommen, wenn es noch nicht gigabitfähig erschlossen ist.

    Herr Dr. Fornefeld, das TKG wurde erneuert, welche Vorteile ergeben sich daraus für den Glasfaserausbau in Deutschland?

    Durch die Modernisierung des TKG wird Glasfaser als das Medium der Zukunft im Gesetz endlich verankert, was lange überfällig war. Das sogenannte Umlageprivileg der Kosten des Kabelanschlusses auf die Betriebskosten der Mieter entfällt künftig und gleichzeitig können dann die Kosten für einen Glasfaseranschluss über die Betriebskosten oder alternativ als Modernisierungsmaßnahme abgerechnet werden. Auch neu ist in diesem Zusammenhang, dass der Eigentümer dann Drittanbietern Zugang zum Hausübergabepunkt zu transparenten und diskriminierungsfreien Bedingungen gewähren muss. Das schafft gleiche Voraussetzungen und völlig neue Anreize für die Modernisierung eines Hausanschlusses hin zur Glasfaser.

    Was bedeutet das für den Verbraucher?

    Bisher galt: Wenn ein Kabelanschluss vorhanden war, war dies ein Angebotsmonopol. Jetzt hat der Mieter die Wahl und kann auch Leistungen anderer Dienstleister über das Netz beziehen.

    Herr Dr. Fornefeld, vielen Dank für das Gespräch!

    Über MICUS

    MICUS Strategieberatung GmbH ist eines der deutschlandweit führenden Beratungsunternehmen in den Bereichen Breitbandausbau, Glasfasernetzplanungen, Geschäftsfeldentwicklungen sowie Digitalisierungsstrategien. Wir unterstützen und beraten unsere Kunden in ihren wichtigsten Entscheidungsprozessen. MICUS steht für maßgeschneiderte Lösungen und eine zielorientierte Umsetzung von Projekten. Seit unserer Gründung im Jahr 2000 lassen wir uns am Erfolg unserer Beratungsarbeit messen.

    Pressekontakt:

    Herr Andreas Spiegel, Herr Andreas Mescheder
    Geschäftsführer MICUS Strategieberatung GmbH
    Pempelforter Str. 50
    40211 Düsseldorf
    Tel.: +49(0)211 49769111
    E-Mail: info@micus.de

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  • FORCAM jetzt Goldpartner von Microsoft mit der Kompetenz für Cloud-Plattform und Infrastrukturen

    FORCAM jetzt Goldpartner von Microsoft mit der Kompetenz für Cloud-Plattform und Infrastrukturen

    Ravensburg (ots) –

    – „Tiefe Expertise und Engagement für die neuesten Microsoft-Technologien“
    – Nachfrage nach Cloud-Lösungen steigt durch die Pandemie

    Ravensburg (ots) – Smart-Factory-Experte FORCAM ist jetzt Goldpartner von Microsoft im Bereich „Anwendungen und Infrastruktur“. Den Status erhält der Ravensburger Fabriksoftware-Spezialist für die Kompetenz „Cloud Platform“ in Zusammenhang mit dem Betrieb von Kundenlösungen in der Microsoft Azure Cloud (https://appsource.microsoft.com/de/product/web-apps/forcam.forcam-force-saas?tab=Overview).

    Die Goldpartnerschaft im Microsoft Kompetenzfeld „Cloud Platform“ belegt, dass FORCAM über die technischen Fähigkeiten sowie das Knowhow verfügt, Cloudanwendungen und -dienste auf Microsoft Azure bereitzustellen und so Kunden in kurzer Zeit zu sicheren, skalierbaren und zuverlässigen Cloudlösungen zu verhelfen. Ein Team von FORCAM-Expertinnen und Experten hat dazu das Microsoft-Zertifikat „Azure Administrator Associate“ erworben. Dieses Knowhow wird laufend aufgefrischt.

    Reinhold Krattenmacher, Head of Cloud Services bei FORCAM: „Wir freuen uns, dass unsere Kompetenz für Cloud-Lösungen sowie hybride Edge-/Cloud-Infrastrukturen durch die Goldpartnerschaft mit Microsoft internationale Aufmerksamkeit erfährt.“ Nach seiner Einschätzung dürften Cloud-Lösungen schon bald zur neuen Normalität im industriellen Mittelstand gehören. Krattenmacher: „Wir spüren in unseren Märkten, dass die Nachfrage nach Cloud-Lösungen durch die Pandemie deutlich steigt.“

    „Durch das Erreichen einer Gold-Kompetenz haben Partner eine tiefe Expertise und das Engagement für die neuesten Microsoft-Technologien bewiesen“, sagt Gavriella Schuster, Corporate Vice President, One Commercial Partner (OCP) bei Microsoft Corp. „Diese Partner verfügen über ein tiefgreifendes Fachwissen, das sie an die Spitze unseres Partner-Ökosystems stellt, und ihre Kompetenz hilft Kunden bei der Implementierung innovativer Lösungen.“

    Kundenbeispiel: Die REICH GmbH aus Bayern stellt höchste Qualität mit der Cloud sicher

    Ein Nutzer der FORCAM Technologie sowie der Microsoft Azure Cloud ist der Automobilzulieferer REICH GmbH aus Mellrichstadt in Bayern. Der Hidden Champion nutzt eine Cloud-Lösung, um höchste Qualität und Liefertreue in den Fabriken in Deutschland und den USA dauerhaft sicherzustellen. Fertigungsleiter Christoph Renner: „Uns stehen jederzeit und überall präzise Echtzeit-Leistungsdaten zur Verfügung. Das ermöglicht uns eine globale, effiziente und anpassungsfähige Fertigungssteuerung. “

    Stefan Helm, Sales & Operations Planning bei der Reich GmbH, erklärt, wie die Arbeit mit Cloud-Infrastruktur im Alltag funktioniert: „Wir besprechen uns mit dem US-Team täglich remote am Computer auf Basis derselben Daten. Beim Leistungsgrad sind beide Werke nach kurzer Zeit auf dem gleichen höheren Niveau angekommen.“ Zum Referenzbericht REICH GmbH (https://forcam.com/app/uploads/2020/09/2021-Success-Story-Reich-GmbH-DE.pdf)

    Neue Lösung für KMU für die einfache digitale Transformation

    Für schnelle Effizienzvorteile durch digitale Fertigung benötigen insbesondere kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) eine einfache und kostengünstige Lösung. Das bietet die neue Komplettlösung FORCAM FORCE SAAS (https://appsource.microsoft.com/de-de/product/web-apps/forcam.forcam-force-saas?tab=Overview). Mit dieser Software-as-a-Service-Lösung erhalten KMU zum monatlichen Festpreis alle Vorteile einer Smart Factory – Hardware, Betrieb, Cloud-Infrastruktur, Service und Support. Die Lösung auf Basis von FORCAM Technologie sowie Microsoft Azure ist in wenigen Tage einsatzbereit.

    Oliver Scheffert, Partner Lead ISV & Innovation/Transformation bei Microsoft Deutschland GmbH: „Das FORCAM Angebot ermöglicht es kleinen und mittleren Unternehmen, von den Vorteilen der Cloud wie sichere Infrastruktur, regelmäßige Updates und flexible Skalierung zu profitieren.“

    FORCAM FORCE SAAS fügt sich in bestehende IT-Strukturen ein, Unternehmen haben keinen zusätzlichen Ressourcen-Aufwand. Die Lösung sammelt die Signale unterschiedlichster Maschinen ein, wandelt sie in nutzbare Daten und sendet sie in die Cloud. Von dort erhalten Fabrikteams visualisierte Auswertungen auf ihre Bildschirme. So können sie Betriebszustände in Echtzeit genau qualifizieren. Das schafft Transparenz und bringt höhere Effizienz und deutliche Kostenvorteile.

    Fabrikarbeit 4.0 – neue Fabrikabläufe mit marktgängigen Apps wie Outlook & Co. organisieren

    An große Mittelständler mit dem Bedarf an einer flexiblen Fabrik-IT-Architektur richtet sich das Angebot FORCAM FORCE IIOT (https://appsource.microsoft.com/de-de/product/web-apps/forcam.forcam-force). Die integrative Cloud-Plattform-Lösung für das industrielle IoT bietet sowohl vorkonfigurierte MES-Software (Manufacturing Execution System) als auch offene Schnittstellen (Open API) zur reibungslosen Integration von bestehenden und benötigten IT-Systemen.

    Enthalten in der Lösung FORCAM FORCE IIOT ist ein zertifizierter Konnektor zum App-Ökosystem Microsoft Power Automate (https://flow.microsoft.com/de-de/) mit rund 400 marktbekannten Anwendungen, darunter Excel, Facebook, Outlook, Salesforce, Skype, Trello und viele andere mehr. Der Konnektor „FORCE Bridge“ schlägt die Brücke zwischen dem App-Ökosystem von Microsoft und den Produktionsdaten eines Fertigungsunternehmens. Fabrikteams können markbekannte Apps nutzen, um smarte Adhoc- oder Alarmierungs-Workflows zu bauen und so Fehler oder Stillstände deutlich zu minimieren. So entsteht Fabrikarbeit 4.0.

    Über FORCAM – www.forcam.com

    In der Ära des industriellen Internets der Dinge (IIoT) benötigen fertigende Unternehmen eine integrative IT-Architektur für die Fertigung, um die Effizienz in Produktion und Planung deutlich zu steigern. Dafür bietet FORCAM modulare Lösungen für datengetriebene Fertigung auf Basis der Produktfamilie FORCAM FORCE(TM). Die Lösungen ermöglichen umfängliche Transparenz durch Konnektivität und den digitalen Zwilling der Produktion sowie höhere Effizienz durch Edge- und Cloud-Computing sowie freie Komposition und Kollaboration von IT-Systemen. Basis ist die offene IIoT-Plattform-Technologie, die von Analysten als führend bewertet wird und mit dem Innovationspreis 2020 des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet wurde. FORCAM Technologie ist bei großen wie mittelständischen Unternehmen im Einsatz – darunter BorgWarner, Dynomax Aerospace, Howmet Aerospace, Kostal, Krones, Lockheed Martin, Richards Industrials, Schaeffler. Mehr als 100.000 Maschinen weltweit werden mit FORCAM Technologie überwacht. Hauptsitz von FORCAM ist Ravensburg, Geschäftsstellen befinden sich in USA (Cincinnati), England (Rugby) und China (Shanghai).

    Pressekontakt:

    Matthias Kasper
    Corporate Communication
    FORCAM GmbH
    An der Bleicherei 15
    D – 88214 Ravensburg
    Tel: +49 (0) 751 / 3 66 69 28
    M. +49 (0) 160 / 9014 35 19
    matthias.kasper@forcam.com

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  • mydealz setzt auf Non Fungible Tokens: Mit diesem Spiel trifft die Shopping-Community den Nerv ihrer Nutzer

    mydealz setzt auf Non Fungible Tokens: Mit diesem Spiel trifft die Shopping-Community den Nerv ihrer Nutzer

    Berlin (ots) – Rentiere kennt vermutlich jeder, aber haben Sie schon einmal von „Flamedeers“ gehört? Falls ja, sind Sie vermutlich Mitglied von mydealz, der mit über 1,6 Millionen Mitgliedern größten deutschen Shopping-Community. Seit 2014 veranstalten die Betreiber rund um Gründer und CEO Fabian Spielberger die „Flamedeer-Jagd“: Nutzern werden zufällig so genannte „Flamedeers“ angezeigt. Die Fabelwesen sind ein Mix aus Rentieren (Englisch: Reindeers) und Flammen – dem Symbol für besonders heiße Deals. Wer fleißig „Flamedeers“ sammelt, gewinnt Preise. Bei der jüngsten Ausgabe (7. bis 13. April) sorgten neben Sachpreisen erstmals auch drei eigens erstellte Non-Fungible-Token (NFT) für Aufsehen.

    1,65 Millionen Verbraucher nutzen die kostenfreie mydealz-App und die mydealz-Plattform in einer durchschnittlichen Woche, um sich über aktuelle Angebote zu informieren. 1,87 Millionen Smart Shopper waren es in den sieben Tagen vom 7. bis zum 13. April. Das Reichweitenplus von 13,3 Prozent war kein Zufall: Zum zwölften Mal hatten die Betreiber zur „Flamedeer-Jagd“ geladen, um sich bei ihren Nutzern für deren Loyalität zu bedanken. Wie gut die Mitglieder der mydealz-Community das Spiel annehmen, zeigen die Zahlen: Die gut 1,6 Millionen registrierten Mitglieder teilten mit 3.895 Deals nicht nur 6,5 Prozent mehr Angebote als in der Woche zuvor, sondern diskutierten diese auch in insgesamt 116.935 Kommentaren (+37,7 Prozent). Die Zahl der von mydealz vermittelten Käufe stieg gegenüber der Vorwoche zeitgleich um 12,4 Prozent.

    Erstmals zählen NFTs zu den möglichen Gewinnen

    Ein wesentlicher Grund für den Erfolg, sind die Preise, welche die Nutzer gewinnen können. Insgesamt spendierten die mydealz-Betreiber bei der letzten „Flameeder-Jagd“ ihren Nutzern 666 verschiedene Preise im Gesamtwert von 8.500 Euro.

    Besonderes Aufsehen unter den meist technik-begeisterten mydealz-Nutzern erzielten diesmal drei eigens erstellte Non-Fungible-Token (NFT), welche die mydealz-Betreiber unter besonders aktiven Nutzern verlosten. Die NFT basieren auf dem ERC1155-Standard, tragen die Namen „Neoflame Genesis Holo“, „Flamememe Genesis Gold“ und „Flamepunch Genesis Silver“ und sind frei handelbar.

    Weil die mydealz-Betreiber die „Flamedeer-Jagd“ parallel auch in acht weiteren Märkten veranstalteten, erstellten sie mithilfe des Marktplatzes Rarible.com von jedem der drei NFT insgesamt neun Exemplare. Den verursachten CO2-Ausstoß kompensierten sie durch eine Spende an die Non-Profit-Organisation Atmosfair.

    Bei den NFT handelt es sich um virtuelle kryptografische Güter, die auf der Blockchain basieren. Aufgrund ihrer Einmaligkeit erreichen manche dieser Tokens einen extrem hohen Sammlerwert. Erst am 11. März verkaufte der Künstler „Beeple“ sein als NFT angelegtes Kunstwerk „Everydays: The First 5000 Days“ beim traditionsreichen Londoner Auktionshaus „Christie’s“ für 69 Millionen US-Dollar.

    Unter den weiteren Preisen fanden sich bei der letzten „Flamedeer-Jagd“ Plüschtiere in „Flameeder“-Form, Gutscheine für Amazon, Media Markt und Zalando, aber auch Sachpreise: Neben fünf „Sony WH-1000XM4“-Kopfhörern und fünf „Philips Hue Play Starter Sets“ brachten die mydealz-Betreiber diesmal auch zwei Exemplare von Sonys „PlayStation 5“ unters Volk, die aufgrund von Lieferengpässen unverändert heiß begehrt ist.

    „Die Flamedeer-Jagd ist ein Geschenk für unsere Nutzer“

    „Die Flamedeer-Jagd ist für viele unserer Community-Mitglieder ein echtes Highlight, auf das sie über Wochen hinweg hinfiebern, aber es gibt natürlich auch einige, denen der Trubel etwas zu viel wird“, erklärt mydealz-Gründer Fabian Spielberger. „Wir als Betreiber verstehen die Flamedeer-Jagd als Geschenk für die Community und stecken viel Zeit und Energie in die Vorbereitung und Durchführung des Spiels. Gerade unseren besonders loyalen und aktiven Nutzern möchten wir dabei etwas zurückgeben – mit attraktiven Sachpreisen und besonderen Überraschungen wie nun den Non-Fungible-Token“.

    Regelmäßiges Reichweiten- und Engagement-Plus

    Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass der Erfolg der aktuellen „Flamedeer-Jagd“ nicht einmalig, sondern wiederholbar ist: Mit den letzten fünf Ausgaben ihrer „Flamedeer-Jagd“ verbuchten die mydealz-Betreiber ein durchschnittliches Plus von 30,4 Prozent bei der Zahl ihrer App-Nutzer und Plattform-Besucher.

    Noch deutlicher zog über alle Engagement-Wert hinweg die Aktivität der Community an: Jeweils verglichen mit dem Vorzeitraum teilten die mydealz-Mitglieder 34,3 Prozent mehr Angebote und diskutierten diese auch intensiver: Die Zahl der Kommentare stieg im Schnitt um 32,7 Prozent. Zeitgleich wuchs die Community während der letzten fünf „Flamedeer-Jagden“ durchschnittlich um 11.769 neue Nutzer – ein Plus von 67,9 Prozent im Vergleich zum jeweiligen Zeitraum davor.

    Von der „Flamedeer-Jagd“ profitierten jeweils auch die Händler und Hersteller, deren Angebote die mydealz-Community teilte und diskutierte: Im Schnitt stieg die Zahl der von mydealz vermittelten Käufe während der letzten fünf „Flamedeer-Jagden“ um jeweils 7,8 Prozent Transaktionen.

    Link zu den Flamedeer-NFT: https://rarible.com/flamedeer-genesis?tab=collectibles

    Über mydealz:

    mydealz (https://www.mydealz.de) wurde im Jahr 2007 von Fabian Spielberger als Blog gegründet und ist heute mit 50,9 Millionen Kontakten pro Monat die größte Social-Shopping-Plattform. Jeden Monat nutzen 6,7 Millionen Konsumenten (Unique User) die kostenfreie mydealz-App und die mydealz-Plattform im Internet, um Angebote einzustellen, zu diskutieren und zu bewerten und so Produkte zu den besten Konditionen am Markt zu finden. Seit 2014 ist mydealz Teil der Pepper.com-Gruppe, die als weltweit größte Shopping-Community neben Deutschland auch in Brasilien, Frankreich, Großbritannien, Indien, Italien, Mexiko, den Niederlanden, Österreich, Polen, Russland und Spanien betreibt. Monatlich nutzen 25 Millionen Verbraucher die zwölf Pepper-Plattformen, um sich über aktuelle Angebote auszutauschen und 12.000 Kaufentscheidungen pro Minute zu treffen.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Agentur
    LEWIS Communications GmbH
    Lisa Brandes/ Lea Pasch
    Johannstraße 1
    40476 Düsseldorf
    Tel. +49 (0) 211 8824 7630
    PepperGermany@teamlewis.com

    Pepper Media Holding GmbH
    Michael Hensch
    Public Relations & Communications Manager
    E-Mail: michael@pepper.com
    Newsroom: https://mydealz.de/presse

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  • test4work.de: Corona-Schnelltests der Firmen-Mitarbeiter verwalten – kostenfrei und Datenschutz-konform!

    test4work.de: Corona-Schnelltests der Firmen-Mitarbeiter verwalten – kostenfrei und Datenschutz-konform!

    Homepage: www.test4work.de (ots) – Über drei Millionen steuerpflichtige Firmen gibt es in Deutschland. Sie alle stehen während der Corona-Pandemie in der Pflicht, ihren Mitarbeitern einen regelmäßigen Corona-Test anzubieten und das Ergebnis nachprüfbar und DSGVO-konform zu verwalten. test4work.de kümmert sich genau um diese Aufgabe. Das Online-Portal spart den Unternehmen viel Zeit, sorgt für Sicherheit und ist darüber hinaus auch kostenfrei in der täglichen Anwendung.

    In aller Kürze:

    www.test4work.de ist online

    – Mitarbeiter der Firma erfassen

    – Video-Anleitungen unter einer Minute führen Sie durch das System

    – Datenschutz-konformes Verwalten der Ergebnisse

    – Ergebnisübergabe an die Mitarbeiter per E-Mail (Zertifikat als PDF)

    – Automatisches Einladen der Mitarbeiter per Mail (Update KW 18)

    Home-Office, Corona-Lockdown, Abstandregeln: Die Virus-Pandemie fordert der deutschen Wirtschaft zurzeit alles ab.

    Es kostet sehr viel Aufwand, sich als Unternehmen in einer Welt zu behaupten, in der sich die geltenden Regeln und Bedingungen fast täglich ändern. Insbesondere Zeit ist da zu einem äußerst wertvollen Gut geworden. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass die in der Firma nach dem Infektionsschutzgesetz verpflichtend gewordenen Corona-Schnelltests möglichst wenig von dieser Ressource blockieren.

    Bernd Ideler von der Ideler EDV-Beratung: „Wir möchten Ihnen als Firma helfen, die gesetzlichen Auflagen zu erfüllen und die regelmäßig durchgeführten Corona-Tests der Mitarbeiter effizient, übersichtlich und für eventuell kommende Prüfverfahren nachvollziehbar und ohne Mehraufwand zu verwalten. Für diesen Zweck haben wir das Portal test4work.de entwickelt, das wir Deutschland kostenfrei zur Verfügung stellen.“

    test4work.de ist kinderleicht zu bedienen und bietet den Unternehmen Unterstützung in sämtlichen Belangen, wenn es um die Corona-Schnelltests und um eine papierlose Abarbeitung geht.

    – Mitarbeiter-Import: Alle Mitarbeiter der Firma lassen sich manuell oder über einen Excel-Import erfassen.

    – Erfassen der Tester: Auch die Mitarbeiter, die beauftragt wurden, die Tests durchzuführen, werden erfasst.

    – Video-Anleitung: Wir führen Sie durch unser System und erläutern mit kurzen Videos (unter einer Minute) die Bedienung.

    – Testzertifikate versenden: Die Testergebnisse werden automatisch per Mail an die Mitarbeiter verschickt.

    – Einladen der Mitarbeiter: Die Mitarbeiter werden automatisiert per E-Mail zu den Tests eingeladen. Der Testrythmus pro Mitarbeiter kann frei vorgegeben werden. (Update KW 18)

    Bernd Ideler: „Wir arbeiten komplett DSGVO-konform. Wir erfassen nur die nötigsten Daten, löschen die Testergebnisse gemäß den gesetzlichen Vorgaben automatisch und setzen eine Pseudonymisierung um. Die Daten werden in Deutschland gehostet und der Zugriff wird über eine Zwei-Wege-Authentisierung zusätzlich gesichert. Auf Wunsch kann das System auch direkt beim Kunden gehostet werden. Georg Baumann, Anwalt und TÜV-zertifizierter Datenschutzbeauftragter sowie Datenschutzauditor (www.frag-den-dsb.de), berät uns in allen datenschutzrechtlichen Fragen.“

    Für Firmen steht der Online-Service ab sofort und völlig kostenfrei zur Verfügung.

    Pressekontakt:

    Ideler EDV-Beratung
    Bahnhofstr. 53a
    27612 Loxstedt
    Ansprechpartner für die Presse: Bernd Ideler
    Telefon: 04744-731979-0
    Telefax: 04744-731979-20
    E-Mail: info@test4work.de
    Internet: www.test4work.de

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  • Acer Umfrage: Deutschland schlecht gerüstet für das digitale Lernen

    Acer Umfrage: Deutschland schlecht gerüstet für das digitale Lernen

    Ahrensburg (ots) – Zusammenfassung:

    – Unentschlossen: 36 Prozent der Befragten befürworten angesichts der Pandemie Wechselunterricht, 27 Prozent sind für Homeschooling, ebenso viele möchten Schulen weiter geöffnet sehen
    – Schlecht gerüstet: Auch nach einem Jahr Pandemie halten etwa 7 von 10 Befragten sowohl Schüler*innen als auch Lehrer*innen nicht gut für das digitale Lernen und Lehren gerüstet
    – Fast zwei Drittel sehen die fehlende technische Ausstattung der Schüler*innen als die größte Herausforderung

    Mit der Bundesnotbremse gelten neue Richtlinien für die Öffnung oder Schließung der Schulen in Deutschland. Angesichts der aktuellen Pandemieentwicklung wird kaum ein Thema so hitzig diskutiert. Eine repräsentative Umfrage(1) von YouGov Deutschland im Auftrag von Acer belegt ein gespaltenes Stimmungsbild. Unabhängig von Präsenzunterricht oder Homeschooling hält eine deutliche Mehrheit sowohl Schüler*innen als auch Lehrer*innen schlecht für das digitale Lehren und Lernen ausgerüstet. Vor allem mangelt es an adäquater technischer Ausstattung. Rund ein Fünftel der befragten Eltern von schulpflichtigen Kindern geben sogar an, dass ihr Kind nicht über einen eigenen Laptop, PC oder Tablet für den Distanzunterricht verfügt.

    Angesichts der Corona-Pandemie sind die Meinungen zum Thema Schulschließungen gespalten. 36 Prozent sprechen sich für den Schulbetrieb im Wechselunterricht aus. Etwas mehr als ein Viertel der Befragten (27 Prozent) plädiert angesichts der Pandemie dafür, vorläufig komplett auf Homeschooling umzustellen. Ebenso viele (27 Prozent) sprechen sich jedoch auch weiterhin für Präsenzunterricht aus – besonders in der Altersgruppe der 35- bis 44-Jährigen fällt die Zustimmung für den Unterricht in der Schule mit 39 Prozent vergleichsweise hoch aus. Auch in den neuen Bundesländern sprechen sich mehr als ein Drittel (36 Prozent) gegen eine Schließung der Schulen aus. Im Westen der Republik sind es genau ein Viertel (25 Prozent).

    Schüler*innen und Lehrer*innen schlecht gerüstet

    68 Prozent der Befragten halten die Schüler*innen für nicht gut gerüstet für das digitale Lernen, 22 Prozent glauben, dass die Schüler*innen einigermaßen gerüstet sind, nur 4 Prozent stimmen voll zu. Ein ähnliches Bild ergibt sich mit Blick auf die Lehrer*innen. Fast drei Viertel (70 Prozent) der Befragten geben an, dass die Lehrerschaft nicht gut für das digitale Lehren gerüstet ist. Nur 22 Prozent halten sie für gut gewappnet für die Herausforderungen des digitalen Lehrens.

    Große Herausforderungen beim digitalen Lernen

    Aber woran liegt es? Fast zwei Drittel (64 Prozent) glauben, dass die Schüler*innen nicht über die entsprechende technische Ausstattung verfügen. Am zweithäufigsten wird die Internetverbindung als Problem gesehen (58 Prozent). Mehr als die Hälfte (52 Prozent) sehen eine sehr große Herausforderung bei den digitalen Lehrmaterialien und entsprechenden Programmen. 51 Prozent sehen die technische Ausstattung der Lehrer*innen, genau die Hälfte (50 Prozent) deren Digitalkompetenz kritisch.

    Jedes fünfte Kind hat kein eigenes Gerät für das Homeschooling

    Unter den befragten Eltern von Kindern im schulpflichtigen Alter gibt knapp die Hälfte (46 Prozent) an, dass ihr Kind oder ihre Kinder über ein eigenes Notebook für die Schule verfügen. Ein Drittel der Kinder (33 Prozent) haben ein eigenes Tablet, 20 Prozent der Kinder nutzen einen Desktop-PC. Besonders wichtig ist den Eltern dabei die schnelle Rechenleistung (52 Prozent), gefolgt von einer integrierten Webcam (40 Prozent) und einem besonders robusten, stoßfesten Gehäuse (33 Prozent).

    16 Prozent der Kinder müssen sich laut ihrer Eltern ein Gerät mit anderen Familienmitgliedern teilen. Immerhin nur drei Prozent geben an, dass ihre Kinder über kein Gerät für das Homeschooling verfügen. Unter den Eltern, deren Kinder aktuell noch kein eigenes Gerät nutzen (N=72), planen 29 Prozent die Anschaffung eines Notebooks, Tablets oder PCs, die Hälfte (50 Prozent) gibt an, dass die Kinder auch weiterhin ohne eigenes Gerät bleiben. 10 Prozent von ihnen rechnen damit, dass die Schule noch ein Device für den digitalen Unterricht zur Verfügung stellen wird.

    „Die Studie zeigt deutlich den großen Nachholbedarf, wenn es um die technische Ausstattung und die Digitalkompetenz im Bildungswesen geht“, erklärt Robert Perenz, Geschäftsführer Acer Deutschland. Acer bietet hier zahlreiche Notebook-Modelle wie beispielsweise das Acer TravelMate Spin B3, das speziell auf die Bedürfnisse des Schulbetriebs ausgerichtet ist. Das Convertible-Notebook wurde mit Tests nach Militärstandard auf Robustheit geprüft und verfügt über einen Touchscreen mit Stift Bedienung, eine Webcam sowie einen schnellen und stabilen WLAN-Standard.

    Neben den verschiedenen technischen Lösungen, stehen mit dem Acer for Education-Angebot auch vielfältige Möglichkeiten der digitalen Weiterbildung für Lehrkräfte zur Verfügung. Weitere Informationen zum Thema finden Sie unter https://www.acer.com/ac/de/DE/content/professional-education-home.

    (1) Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2.048 Personen zwischen dem 16. und 19.04.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

    Pressekontakt:

    Vanessa Pinto
    Account Manager
    achtung! GmbH
    T. +49 40 450 210-613
    M. acer@achtung.de

    Alexandra Böckelmann
    Head of Marketing & PR DACH
    Acer Computer GmbH
    M. presse.de@acer.com

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  • Mobilfunk: Verträge mit neuem Handy in Nordrhein-Westfalen besonders beliebt

    Mobilfunk: Verträge mit neuem Handy in Nordrhein-Westfalen besonders beliebt

    München (ots) –

    – Auch in Sachsen-Anhalt und dem Saarland werden viele Verträge mit Handy abgeschlossen
    – In Bayern und Hamburg entscheiden sich die meisten Verbraucher*innen für Tarife ohne Handy
    – Datenvolumen zum mobilen Surfen in NRW besonders hoch, in Bayern niedriger

    München (ots) – Die meisten Verbraucher*innen entscheiden sich für einen SIM Only Tarif (https://handytarife.check24.de/?context=handytarife), also einen Mobilfunkvertrag ohne neues Handy. Es gibt jedoch deutliche Unterschiede zwischen den Bundesländern. Besonders Kund*innen aus Nordrhein-Westfalen (50 Prozent), Sachsen-Anhalt und dem Saarland (je 49 Prozent) nutzen häufig die Möglichkeit, ein Smartphone über einen Handytarif zu finanzieren (https://handyvertrag.check24.de/).1)

    In Bayern und Hamburg (je 37 Prozent) entscheiden sich vergleichsweise wenig Verbraucher*innen für eine Kombination aus Mobilfunktarif und Endgerät. Ein sogenanntes Bundle aus Vertrag und neuem Handy ist für viele Verbraucher*innen interessant, die sich für teure Flagship-Smartphones der großen Hersteller interessieren.

    „Bundle-Angebote machen auch hochpreisige Smartphones erschwinglich“, sagt Markus Gößler, Geschäftsführer Mobilfunk bei CHECK24. „Verbraucher*innen sollten aber darauf achten, dass sich nach der Mindestvertragslaufzeit die monatlichen Kosten des Handyvertrags automatisch reduzieren oder in einen neuen Vertrag wechseln.“

    Nachfrage nach Datenvolumen zum mobilen Surfen in NRW besonders hoch, in Bayern niedriger

    Dass sich besonders viele Kund*innen in Nordrhein-Westfalen für Tarife inklusive Endgerät entscheiden, schlägt sich auch im Datenvolumen (https://handytarife.check24.de/ratgeber/datenvolumen-wie-viel-sie-brauchen-wo-sie-sparen?context=default) der nachgefragten Tarife nieder. Auch hier liegt NRW mit Tarifen mit durchschnittlich 13,2 Gigabyte an der Spitze. Verbraucher*innen in Bayern schließen dagegen Tarife mit durchschnittlich nur 11,0 Gigabyte ab.2)

    „Zu neuen leistungsstarken Smartphones werden häufig auch passende Tarife mit viel Datenvolumen gewählt“, sagt Markus Gößler.

    Service für Kund*innen: 1-Klick-Kündigung und Vertragsverwaltung im CHECK24 Kundenkonto

    Um den Abschluss eines neuen Handyvertrags zu erleichtern, können Verbraucher*innen bestehende Verträge jederzeit einfach und kostenlos über den 1-Klick-Kündigungsservice (https://handyvertrag.check24.de/kuendigen) kündigen. CHECK24 versendet die Kündigung des Handyvertrags direkt an den Anbieter. Über das Vergleichsportal abgeschlossene Mobilfunkverträge verwalten Kund*innen jederzeit im digitalen Kundenkonto.

    1)Datenbasis: alle 2020 über CHECK24 abgeschlossenen Mobilfunkverträge

    2)https://ots.de/OhF8jQ

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 350 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

    Pressekontakt:

    Florian Stark, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1169, florian.stark@check24.de
    Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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  • App-Update für die mobile Führerscheinkontrolle: Driver App Verbesserungen für noch mehr Komfort

    App-Update für die mobile Führerscheinkontrolle: Driver App Verbesserungen für noch mehr Komfort

    Netphen (ots) – Fünf Jahre ist es bereits her, dass die LapID Service GmbH als einer der ersten Anbieter am Markt eine Smartphone-App zur Führerscheinkontrolle entwickelte: die LapID Driver App. Von Anfang an zeichnete sich die App durch eine intelligente Benutzerführung und modernes Design aus. Seitdem gab es bereits viele Updates und Erweiterungen rund um die Anwendung. In diesem Jahr wird die Driver App auf ein neues Level gebracht. Der erste von vielen weiteren Schritten ist die Umsetzung eines neuen Looks und eines verbesserten sowie schnelleren Anmeldeprozesses.

    Mobile Führerscheinkontrolle dank Driver App 4.0.

    Mit der LapID Driver App können Fahrer die Führerscheinkontrolle selbstständig von unterwegs oder zu Hause kontrollieren. Zunächst erhalten sie eine Kontrollaufforderung per SMS oder E-Mail. In der App angemeldet, kann der Fahrer seinen EU-Kartenführerschein einfach und in wenigen Sekunden überprüfen. Dafür werden Aufnahmen seines Führerscheins mit und ohne Blitz-Funktion erstellt. Die Aufnahmen werden verschlüsselt an die LapID Server verschickt und dort in einem mehrstufigen Prüfverfahren auf ihre Echtheit kontrolliert. Eine Rückmeldung, ob die Führerscheinkontrolle erfolgreich war, erhält der Fahrer innerhalb kürzester Zeit. Mit diesem Verfahren ist LapID der einzige Anbieter, der eine zweifelsfrei rechtssichere und benutzerfreundliche Kontrolle per App ermöglicht.

    Leichtere und schnellere Anmeldung

    Das neuste Update sorgt nicht nur für eine verbesserte Optik der Driver App, sondern mit dem neuen Anmeldeprozess vor allem für ein noch intuitiveres Benutzererlebnis. Alles, was beim Anmeldeprozess benötigt wird, ist eine E-Mail-Adresse oder eine Handynummer. Durch die grunderneuerte Benutzerführung und optimierte Serveranbindung sind Userabgleich, Passwortabfrage oder -erneuerung sowie der Registrierungsprozess deutlich schneller und einfacher.

    Auf Kundenerfahrungen gesetzt

    Um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen, setzt LapID bei der Weiterentwicklung der Driver App auf die Erfahrungen seiner Kunden: „Bei all unseren Entwicklungen stehen die Bedürfnisse der Kunden und Nutzer im Mittelpunkt. Der vereinfachte Anmeldeprozess resultiert beispielsweise aus dem Feedback und den Anregungen unserer Kunden sowie deren Fahrern. Mit der Prozessumstellung schaffen wir noch mehr Klarheit bei unseren App-Nutzern“, fasst Tim Wiersdörfer, Leiter des Produktmanagements bei LapID, zusammen.

    Grundstein für weitere Updates gelegt

    Das ist allerdings nur der Auftakt für weitere Updates, die für dieses Jahr geplant sind. Neben der neuen Optik und der vereinfachten Anmeldung werden in den kommenden Monaten weitere Verbesserungen, neue Funktionen und zukunftsweisende technologische Neuerungen Einzug in die Driver App 4.0 finden: „Im Hintergrund arbeiten wir bereits an weiteren, auch technologischen Verbesserungen unserer App. Ziel ist es, die Prozesse rund um die Führerscheinkontrolle noch weiter zu vereinfachen. Dafür kommen uns die Fortschritte in den Bereichen KI und Machine Learning zugute. So kann eine rechtssichere und voll automatisierte Führerscheinkontrolle in naher Zukunft durchaus auch ohne die Unterstützung nachgelagerter menschlicher Intelligenz auskommen“, unterstreicht Ramon Ising, Leiter der Softwareentwicklung bei LapID.

    Über LapID:

    Die 2006 gegründete LapID Service GmbH ist der führende Anbieter zur Automatisierung von Compliance-Aufgaben im Fuhrpark. Über 3.000 Kunden mit mehr als 300.000 Fahrern vertrauen LapID. Mit LapID können Fuhrparks die gesetzlich verpflichtende Führerscheinkontrolle, Fahrerunterweisung und Fahrzeugprüfung bequem in einem System nutzen. Die Auftragsverarbeitung bei LapID ist durch den TÜV SÜD geprüft, die Fahrerunterweisung nach UVV via E-Learning ist durch die DGUV zertifiziert.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt

    LapID Service GmbH
    Anna Lena Hartmann
    Untere Industriestraße 20
    57250 Netphen (Siegen)

    E-Mail: anna-lena.hartmann@lapid.de
    Telefon: 0271 48 972 0

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  • X Media Sports Consulting übernimmt PAMA Technologies – neues Tech-Unternehmen entsteht in Berlin

    X Media Sports Consulting übernimmt PAMA Technologies – neues Tech-Unternehmen entsteht in Berlin

    Landau/Berlin (ots) – X Media Sports Consulting übernimmt PAMA Technologies – neues Tech-Unternehmen entsteht in Berlin

    Mit heutigem Datum übernimmt X Media Sports Consulting GmbH (Landau/Pfalz) vollständig die Software von PAMA Technologies GmbH (Berlin).

    X Media Sports Consulting ist eines der führenden Unternehmen im Bereich Medienforschung und -analysen. PAMA Technologies hat seinen Schwerpunkt im Feld der Entwicklung von Software für Anwendungen in der Künstlichen Intelligenz („KI“) sowie der Gesichts- und Markenerkennung („Face and Logo Recognition“). Firmen aus der werbetreibenden Industrie zählen zu den bestehenden Kunden.

    Mit der Übernahme der Software von PAMA Technologies durch X Media Sports Consulting wird der Firmensitz nach Berlin verlegt.

    Die bisherige Inhaberin und CEO von X Media Sports Consulting, Susanne Möckel, bleibt mit der Transaktion alleinige Gesellschafterin. Der bisherige CEO von PAMA Technologies, Dr. Patrick Ndjiki-Nya, tritt als CTO der Gesellschaft bei. PAMA Technologies wird aufgelöst.

    Zitat Susanne Möckel: „Die Übernahme der Software von PAMA Technologies stellt einen wichtigen Meilenstein für die weitere Zukunft unserer Pläne zur Entwicklung und Etablierung eines neuen Tech-Konzerns dar. Das Unternehmen wird sich an der wachsenden Nachfrage nach verlässlichem und professionellem Daten- und Informationsmanagement im Bereich der Medien- und Nachrichtenanalyse orientieren. Durch den Einsatz von etablierten und neuen Softwarelösungen blicken wir mit Spannung auf zukunftsträchtige und attraktive Geschäftsfelder.

    Zitat Dr. Patrick Ndjiki-Nya: „Mit der neuen Konstellation von X Media in Berlin geht die Entwicklung der Software von PAMA Technologies in eine neue Phase. Wir sind sicher, dass mit dieser neuen Struktur, die weitere Softwareentwicklung mit bisher nicht dagewesenem Tempo voranschreiten wird. Speziell die Möglichkeit zukunftsweisende praktische Anwendungen zu beleuchten, wird uns neue Chancen und Anteile an dem wachsenden KI-Markt erschließen lassen.“

    Pressekontakt:

    Susanne Möckel
    Email : moeckel@xmediasports.com
    Telefon: +49 -173 – 777 67 87

    Original-Content von: X Media Sports Consulting GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • UPDAY und INDEGO starten Kooperation für aktuelle und branchenspezifische Nachrichten im Intranet

    UPDAY und INDEGO starten Kooperation für aktuelle und branchenspezifische Nachrichten im Intranet

    Frankfurt am Main (ots) –

    – News-Stream von UPDAY zukünftig auch in Intranetlösungen für mittelständische Unternehmen von INDEGO verfügbar
    – Intranetservices von INDEGO werden um die Bereiche „Top-News“ und „Branchen-News“ von UPDAY erweitert

    Frankfurt am Main (ots) – Nutzer*innen der Intranetservices von INDEGO haben ab sofort Zugang zu einem erweiterten Leistungsangebot: In Kooperation mit UPDAY, Europas größter News-App, integriert INDEGO aktuelle und branchenspezifische Nachrichten in seine Intranetdienste. Das neue Angebot unterstützt den „All-in-one“-Ansatz von INDEGO: Das junge Start-up hat sich auf Kollaborations- und Kommunikationslösungen von mittelständischen Unternehmen spezialisiert.

    Das integrierte Nachrichtenangebot von UPDAY besteht aus zwei Bereichen: Die „Top-News“ bieten einen von professionellen Journalist*innen zusammengestellten Überblick zu weltweiten Schlagzeilen, während in „Branchen-News“ handverlesene Updates zu Trends, aktuellen Entwicklungen und Informationen über die jeweilige Branche zu finden sind. Diese Updates können die Nutzer*innen durch selbstgewählte Schlagwörter an ihre persönlichen Bedürfnisse anpassen.

    Hinzu kommt eine zusätzliche, INDEGO-exklusive Rubrik, die den internen Informationsflow stärkt: „Firmen-News“. Hier werden unternehmensinterne Meldungen auf intelligente Weise in einem Stream nach Relevanz sortiert.

    Top-News, Branchen-News und Firmen-News zusammen bilden einen umfangreichen News-Stream, der die Nutzer*innen nicht nur über die wichtigsten tagesaktuellen Nachrichten, sondern über alle wesentlichen Entwicklungen im relevanten Marktumfeld und im eigenen Unternehmen informiert.

    Neben den bestehenden Kollaborations- und Kommunikationslösungen bieten die Intranetservices von INDEGO ihren Nutzer*innen somit zusätzlich umfangreiche Informationsdienste – aktuell, relevant und bequem über die zentrale Plattform von INDEGO anzusteuern.

    Der News-Stream und das Angebot an „Top-News“ sowie „Firmen-News“ ist für alle Nutzer*innen von INDEGO kostenlos. „Branchen-News“ können für einen geringen Aufpreis hinzugebucht werden.

    Laura Storch, Partner Manager bei INDEGO: „INDEGO ist der einzige digitale Arbeitsplatz am Markt, der es Unternehmen ermöglicht, hochwertige journalistische Inhalte vollintegriert zu nutzen, um ihre Mitarbeiter*innen von überall und jederzeit über das Weltgeschehen und Top-Themen der Branche zu informieren.“

    Thomas Hirsch, COO und Deputy CEO bei UPDAY: „Ein zentrales Alleinstellungsmerkmal von UPDAY ist es, Nutzer*innen die Informationen zur Verfügung zu stellen, die relevant für sie sind. Dies gilt sowohl für unsere News-App als auch für das neue UPDAY-Angebot bei unserem Partner INDEGO. Die Beobachtung dessen, was um das eigene Unternehmen herum passiert, ist vielen Firmenkunden wichtig. Mit unserer Integration bei INDEGO behalten deren Mitarbeiter*innen diesen Überblick jetzt noch leichter und effizienter.“

    Über INDEGO

    Die INDEGO GmbH wurde 2019 in Frankfurt am Main gegründet und ist ein Start-up-Unternehmen im Bereich SaaS (Software as a Service). INDEGO bietet einen einfach zu integrierenden, digitalen Arbeitsplatz mit Intranet- und Social-Komponenten sowie vollumfänglicher Microsoft-365®-Integration an, der durch individuelle Erweiterungen (Apps und Services) auf vielfältige Aufgabenstellungen einer Organisation angepasst werden kann. Das Start-up baut auf großer technischer Expertise und einem starken Fundament auf: INDEGO ist das gemeinsame Tochterunternehmen der seit über 50 Jahren etablierten Degussa Bank, der PRINAS MONTAN GmbH und des europaweit aufgestellten IT-Lösungs-Anbieters PRODYNA SE. Geschäftsführer sind Dieter Bourlauf, Silke-Christina Kummer und Oliver Schimmel.

    Über UPDAY

    UPDAY, Europas größte News-App, ist in 34 europäischen Ländern mit einer Reichweite von insgesamt mehr als 25 Millionen Nutzer*innen pro Monat präsent. Der News-Service ist Ergebnis einer strategischen Partnerschaft zwischen Axel Springer und Samsung zur Entwicklung neuer digitaler Medienformate für Nutzer in Europa. UPDAY verbindet einen lernenden Algorithmus mit lokalen Redaktionsteams, um den Nutzern Inhalte zu vermitteln, die sie sowohl kennen müssen („Top-News“) als auch kennen wollen („My News“). Im März 2016 startete UPDAY in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Polen vorinstalliert auf den Samsung-Galaxy-S7- und -S7-Edge-Smartphones. Ein Jahr später startete UPDAY in zwölf weiteren Ländern: in Belgien, Dänemark, Finnland, Irland, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Portugal, Schweden, der Schweiz und Spanien. Mit der neuesten Expansion nach Zentral- und Osteuropa ist UPDAY auch in Albanien, Bosnien, Bulgarien, Estland, Griechenland, im Kosovo, in Kroatien, Luxemburg, Moldawien, Montenegro, Nord-Mazedonien, Rumänien, Serbien, der Slowakei, Slowenien, der Tschechischen Republik, Ungarn und Zypern verfügbar.

    Der Nachrichtendienst ist auf einer Vielzahl von Samsung-Smartphones (S-Serie, A-Serie, J-Serie) und anderen Samsung-Geräten wie Tablets vorinstalliert. UPDAY besteht aus zwei Teilen: einem algorithmusbasierten News-Stream („My News“), der auf den individuellen Interessen der Nutzer*innen basiert, sowie einem redaktionellen Bereich („Top-News“), der von professionellen Journalist*innen kuratiert wird.

    Pressekontakt:

    Sükran Halici
    Director Marketing & Communications
    suekran.halici@indego.de
    INDEGO GmbH
    Theodor-Heuss-Allee 74
    60486 Frankfurt am Main
    www.indego.de/presse

    Dr. Philip Holtmann
    Director Publisher & Public Relations
    philip@upday.com
    UPDAY GmbH & Co. KG
    Axel-Springer-Straße 65
    10888 Berlin

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  • WLAN der Extraklasse: Neuer FRITZ!Repeater 6000 vereint Triband Wi-Fi 6 mit intelligenter Mesh-Technologie

    WLAN der Extraklasse: Neuer FRITZ!Repeater 6000 vereint Triband Wi-Fi 6 mit intelligenter Mesh-Technologie

    Berlin (ots) –

    – Starker 4×4-Triband-Repeater mit Wi-Fi 6
    – 12 Antennen für maximale Reichweite und Abdeckung im WLAN
    – Intelligentes WLAN Mesh für viele mobile Geräte wie TVs, Spielkonsolen
    – Erweitert jedes WLAN von FRITZ!Box bis Provider-Router
    – 2,5-GBit/s- und 1-GBit/s-Anschluss für komfortable Vernetzung

    Berlin (ots) – Mit dem neuen FRITZ!Repeater 6000 bringt AVM ein neues Top-Modell auf den Markt, das Wi-Fi 6 mit intelligenter Mesh-Technologie vereint. Mit drei Funkeinheiten und 12 Antennen ist der neue Triband-Repeater ein Meisterwerk in der Wi-Fi-6-Klasse und hebt das heimische WLAN aufs nächste Level. Der neue FRITZ!Repeater sorgt für eine extrem stabile und reichweitenstarke Abdeckung. Selbst bei vielen gleichzeitig laufenden Streaming- und Gaming-Anwendungen funktioniert das WLAN stets reibungslos – beispielsweise bei Videokonferenzen aus dem Homeoffice, während parallel ein 4K-Stream läuft und die Kinder online unterrichtet werden. Im Zusammenspiel mit einer FRITZ!Box baut der FRITZ!Repeater 6000 mittels intelligenter Mesh-Technologie ein nahtloses WLAN auf. So sind selbst in großen Wohnungen und bei verwinkelten baulichen Gegebenheiten alle Geräte immer optimal mit WLAN versorgt: vom Laptop und Smartphone über den Smart TV bis hin zur Spielkonsole. Über den 2,5-GBit/s- sowie den 1-GBit/s-Port lassen sich die Daten zudem per LAN schnell im Heimnetz verteilen. Der FRITZ!Repeater 6000 krönt das umfassende Angebot von AVM für die modulare Erweiterung des Zuhauses mittels WLAN Mesh. Bei Bedarf lässt sich das neue Spitzenmodell leicht mit allen FRITZ!Box-Modellen sowie den FRITZ!Repeatern 2400, 1200 und 600 sowie dem Triband-Repeater 3000 kombinieren. Der FRITZ!Repeater 6000 erscheint im Mai im Handel und kostet 219 Euro (UVP).

    Zur vollständigen Presseinformation: avm.de/pi-fritzrepeater-6000

    Bildmaterial unter avm.de/pressefotos (https://avm.de/presse/pressefotos/)

    Pressekontakt:

    Doris Haar
    AVM Kommunikation
    Telefon 030 39976-242
    presse@avm.de
    http://twitter.com/avm_presse

    Original-Content von: AVM GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Nachhaltigkeit im App-Format: Earnest

    Nachhaltigkeit im App-Format: Earnest

    München (ots) – Etwa ein Drittel aller CO2-Emissionen entsteht in privaten Haushalten. An diesem Fakt setzt Earnest (aus engl. earth + earn + honest) an: Seit September 2020 fördert die App mit Tipps, Alltags-Herausforderungen und Analysen das Problembewusstsein seiner Nutzer*innen – und regt sie dazu an, Nachhaltigkeit in den eigenen Alltag zu integrieren. Kleine Taten und Verhaltensänderungen des Einzelnen – weniger Müll und Emissionen, mehr Respekt vor der Zukunft – haben in der Summe eine große Wirkung und helfen beim Erreichen der Klimaziele.

    Das Neuartige an der Earnest App ist ihr „Edutainment“ Ansatz: Die App sensibilisiert, inspiriert und motiviert zur Eigeninitiative – nicht mit erhobenem Zeigefinger und Informationsüberfluss sondern durch eine Kombination aus Wissensvermittlung (Education) sowie der Umsetzung dieses Wissensdurch Taten (Entertainment). Die Nutzer*innen finden Lösungen, die über persönliche Erfolgserlebnisse zu intensiver Nutzung und dauerhafter Motivation führen – und so auf lange Sicht zu einer Verhaltensveränderung. Der Erfolg gibt dem Ansatz Recht: In sechs Monaten konnten bereits über 150.000 Downloads erzielt werden; im Google Play Store landete die Applikation zwischenzeitlich auf Platz 1 der beliebtesten Apps im Bereich „Haus & Garten“.

    Earnest wurde von uptodate Ventures GmbH entwickelt, um seinen Nutzern einen ebenso einfachen wie smarten Zugang zu mehr Nachhaltigkeit im Alltag zu ermöglichen. Dazu sagt Martin Hilgers, CTO bei uptodate Ventures GmbH: „Bei der Entwicklung der App gingen wir von Anfang an extremuser-orientiert vor. Im Fokus standen von vornherein die konkreten Bedürfnisse der Menschen. Sehr dankbar sind wir daher für das Feedback der Earnest Nutzer*innen, die uns seit Beginn mit Tipps, Feedback und Ideen für unsere Inhalte unterstützt haben!“.

    Durch Aufklärung und Motivation schafft Earnest einen bewussten, verringerten Konsum und Ressourcenverbrauch seiner Nutzer*innen im Haushalt und Alltag:

    – Strom-, Gas- und Wasserverbrauch senken: durch Analysen des Status Quo, Entdecken von Sparpotenzialen in Tipps (z.B. indirekt Wasser sparen) & Initiative ergreifen in Challenges (z.B. Anstoß zum Stoßlüften).
    – Schadstoffemissionen reduzieren: durch Tipps für regionale und nachhaltige Ernährung oder alternative Transportmöglichkeiten, Challenges für vegetarische oder autofreie Tage.
    – Nachhaltig konsumieren: durch Alltagstipps zu Themen wie Plastikvermeidung, nachhaltigen Produktalternativen, etc. Umsetzung dieses Wissens in konkreten Handlungsaufforderungen wie dem Aufruf zu selbstgemachtem Spülmittel.
    – Verständnis aufbauen: durch Wissensvermittlung in Analysen und Geräte-Checks, durch Tipps etwa für nachhaltige Dokumentationen oder Podcasts oder Expertentipps zu nachhaltigen Dämm- und Baustoffen.

    Daneben leistet die Earnest App auch einen ganz konkreten Beitrag zur Umweltentlastung: Earnest löst die Prämienpunkte ihrer Nutzer*innen ein und pflanzt in deren Namen in Zusammenarbeit mit gemeinnützigen Organisationen Bäume oder befreit die Meere von Plastikmüll.

    Seit ihrer Gründung wurden die Funktionen der App kontinuierlich überprüft, angepasst und erweitert – eng angelehnt an die Bedürfnisse der Nutzer*innen. So hilft die Rubrik „Meine Ziele“ seit kurzem, durch sichtbare Erfolge nachhaltige Taten wie plastikfreies Einkaufen oder vegane Tage langfristig in den Alltag zu integrieren und so zu Gewohnheiten zu machen. Bald sollen die Nutzer*innen sehen können, welche Wirkung ihre Taten haben: CO2-Ersparnis, Anzahl der gepflanzten Bäume und nachhaltigen Aktivitäten können dann im „Impact-Screen“ eingesehen werden.

    Über uptodate Ventures GmbH:

    uptodate Ventures GmbH hat sich zum Ziel gesetzt, den Alltag seiner Kund*innen smarter zu gestalten und bietet ein Portfolio aus bedarfsgerechten Lösungen, innovativen Apps und SmartHome-Produkten für alle relevanten Bedürfnisse des Lebens zuhause.

    Über Earnest:

    Nach dem Motto „Einfach smarter leben“ sieht uptodate auch den wichtigen Umgang mit Nachhaltigkeit aus einer smarten Perspektive und entwickelte aus dieser Überlegung heraus die Earnest App: Earnest hilft dabei, neue und nachhaltige Routinen zu entwickeln, motiviert und hält seine Nutzer*innen uptodate.

    Pressekontakt:

    Helena Seitner
    presse@uptodate.de

    Original-Content von: Earnest, übermittelt durch news aktuell

  • Smart Home Lösungen Häcklingen und Bockelsberg – Elektro Burmester sucht seinesgleichen

    Smart Home Lösungen Häcklingen und Bockelsberg – Elektro Burmester sucht seinesgleichen

    Lüneburg (ots) – Eine grosses Programm an Leistungen aus dem Spezialgebiet Elektrotechnik erwartet Sie bei Burmester Elektrotechnik. Das junge Unternehmen von Mike Burmester aus Lüneburg besitzt viel Expertise sowie ein bedeutendes Maß an Fachwissen.

    Besonders im Falle, dass Sie auf der Recherche nach „Smart Home Lösungen Häcklingen und Bockelsberg (http://www.burmester-elektrotechnik.de/)“ sind, haben Sie mit Burmester Elektrotechnik den richtigen Geschäftspartner gefunden.

    Burmester ist spezialisiert auf herkömmliche Elektroinstallationen wie Stromzähler, Steckdosen, Schalter oder Leitungen. Türklingeln und Sprechanlagen werden ebenso versiert installiert und gewartet wie Telefonanalagen. Die dazugehörige Netzwerktechnik ist ebenso ein Bereich von Burmester Elektrotechnik. Der Betrieb verlegt erfolgreich Glasfaserkabel in Lüneburg und Umkreis. Kunden schätzen ausgesprochen die schnellen Übertragungsraten ebenjener Technik und die sehr geringe Anfälligkeit für Störfälle.

    Zu einem absoluten Fachbetrieb hat sich Elektro Burmester in den Segmenten Photovoltaik und Photovoltaik Speicher entwickelt und sich einen Namen weit über die Grenzen von Lüneburg hinaus gemacht. Die Umsetzung von Smart Home Lösungen gehören genauso zum Leistungsumfang wie alles rund um die E-Mobilität.

    Bei der Beleuchtungstechnik setzt Burmester Elektrotechnik neue Maßstäbe. Der Fachbetrieb installiert ausgezeichnete LED-Beleuchtung in Räumen oder Büro- und Geschäftsräumen und Gewerbeflächen. Im Außenbereich, einerseits in Privathäusern als auch bei der Straßen- und Parkplatzbeleuchtung, vertrauen Kunden auf die Vorschläge von Mike Burmester Elektrotechnik.

    Nicht nur Firmen- und Betriebsgelände werden sicherheitstechnisch überwacht. Ebenso Privatleute sehen immer mehr die Notwendigkeit, ihr Eigentum zu schützen. Mike Burmester Elektrotechnik unterstützt dabei mit Kameraüberwachung und Einbruchmeldeanlagen. Die Komponenten entsprechen den neuesten sicherheitstechnischen Ansprüchen und werden fachgerecht installiert.

    Bei dem Brandschutz setzt Burmester Elektrotechnik auf neuartige Sicherheitssyteme, die auf Wunsch des Kunden von der Firma regelmäßig gecheckt und gewartet werden. Verbraucher profitieren davon, dass sämtliche Leistungen aus einer Hand kommen. Komplettiert wird die Leistungspalette von Burmester Elektrotechnik durch die Fachgebiete Baustrom und Sonnenbatterie.

    Mit dem E-Check offeriert Burmester einen interessanten Service für jegliche Vermieter, Hauverwalter oder Hauseigentümer. Denn bei diesem Check werden Elektroanlagen auf etwaige Schäden überprüft. Auf diese Weise werden Probleme verhindert, bevor sie in Erscheinung treten. Genau dies erspart Folgekosten und garantiert für ein tolles Gefühl.

    Die persönliche und qualifizierte Fachberatung liegt den Angestellten am Herzen. Denn nur so entstehen kundenindividuelle Gesamtlösungen zur Zufriedenheit aller Beteiligten. Ein Service nach Maß, Termintreue und die Einhaltung des besprochenen Kostenrahmens zeichnen die Arbeit des Betriebes aus. Eingesetzt werden einzig qualitativ hochwertige Artikel.

    Mehr Information, auch zum Themengebiet „Smart Home Lösungen Häcklingen und Bockelsberg“, erhalten Sie unter http://www.burmester-elektrotechnik.de/

    Pressekontakt:

    Mike Burmester
    Telefon 04131 / 989 98 16
    Email info@burmester-elektrotechnik.de

    Original-Content von: Burmester, übermittelt durch news aktuell