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  • IT-Unternehmen Materna mit Umsatzrekord in 2020 – Bestes Ergebnis in der Unternehmensgeschichte

    IT-Unternehmen Materna mit Umsatzrekord in 2020 – Bestes Ergebnis in der Unternehmensgeschichte

    Dortmund (ots) – Das international aufgestellte IT-Beratungsunternehmen Materna Information & Communications SE hat das Corona-bedingt herausfordernde Geschäftsjahr 2020 sehr erfolgreich mit einem Umsatzrekord abgeschlossen. Der vorläufige Gruppenumsatz für 2020 beträgt 355,1 Millionen Euro. Das ist eine Umsatzsteigerung von 9,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr (323,8 Millionen Euro in 2019) und der höchste Umsatz in der 40-jährigen Geschichte des Familienunternehmens – bei gleichzeitig höchster Profitabilität. Das rein organische Wachstum beträgt 13,5 Prozent, da Materna sich im vergangenen Jahr portfoliobereinigend von Beteiligungen und Tochtergesellschaften getrennt hatte.

    Wie für die gesamte Wirtschaft stand auch für Materna das Jahr 2020 ganz im Zeichen der Corona-Pandemie. „Wir haben zahlreichen Unternehmen und Behörden dabei geholfen, ihre Digitalisierungsvorhaben erfolgreich voranzutreiben“, erläutert Martin Wibbe, CEO und Vorstandsvorsitzender der Materna-Gruppe. Materna ist auf Beratungs- und Implementierungsleistungen für die digitale Transformation spezialisiert und kombiniert sowohl Geschäftsprozess- als auch Technologieberatung. Wachstumsstarke Portfoliothemen sind Cloud, Applikationsmodernisierung, Cyber Security mit dem Aufbau eines Security Operation Centers (SOC), Service-Management und End-to-End-Prozessberatung für SAP.

    Dass Materna mit seinem Portfolio wegweisend ist, bescheinigen auch die Analysten von der ISG: „Materna ist sicherlich ein Partner für deutsche Unternehmen, der zu einer erfolgreichen Umsetzung von Digitalisierungsprojekten wesentlich beitragen kann.“ (ISG Provider Lens Report zu Enterprise Service Management).

    Im vergangenen Jahr ist es Materna darüber hinaus gelungen, über 250 neue Beschäftigte einzustellen. Für dieses Jahr sind mehr als 400 neue Stellen geplant. Corona-bedingt arbeiten inzwischen mehr als 90 Prozent der Mitarbeiter aus dem Homeoffice und möchten den eingeschlagenen Weg auch nach Corona fortsetzen, wie die jüngste Mitarbeiterbefragung gezeigt hat.

    Im Geschäftsbereich Digital Transformation bediente Materna im vergangenen Jahr die verstärkte Nachfrage nach den Themen Applikationsmodernisierung und Containerisierung, DevOps sowie Managed Services. Materna punktet mit einem umfangreichen Beratungs- und Lösungsangebot für das IT-Service-Management, für die agile Einführung neuer Services und Applikationen sowie Applikationsarchitekturen. Darüber hinaus hält der Trend weiterhin an, dass IT-Budgets in die Fachbereiche der Unternehmen wandern. Materna begleitet Fachbereiche bei der Umsetzung digitaler, datengetriebener Geschäftsmodelle. Hier überzeugt Materna Kunden mit den Themen IoT based Services, Data Analytics und Künstliche Intelligenz (KI) und konnte sich verstärkt bei Kunden in den Branchen Manufacturing und Automotive positionieren.

    Sehr erfreulich entwickelte sich im vergangenen Jahr das Geschäft mit Kunden in der öffentlichen Verwaltung. Hier wurden im vergangenen Jahr zahlreiche neue Kundenprojekte und Rahmenverträge auf Bundes- und Landesebene gewonnen, die zum Wachstumskurs beitragen. Ein wichtiger Motor für die Verwaltung ist das Onlinezugangsgesetz (OZG), das mit seiner Fristsetzung Ende 2022 die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung entscheidend vorantreibt. „Wir wollen mit unserem Portfolio die Rolle des Vordenkers bei der Digitalisierung im Public Sector übernehmen und werden dabei unterstützen, die Weichen für eine digitalisierte und schlanke Verwaltung in Deutschland zu stellen“, sagt Martin Wibbe. Auch bei der Ausgestaltung des geplanten Digitalministeriums und der Neuorientierung der Bundes-IT-Dienstleister will Materna eine entscheidende Rolle spielen. Weitere Materna-Schwerpunkte für den Public Sector sind die Themen Cloud, Cyber Security, E-Health, GAIA-X und Künstliche Intelligenz.

    Das Geschäft mit SAP-Beratung realisiert Materna über das 100-prozentige Tochterunternehmen cbs (Corporate Business Solutions Unternehmensberatung GmbH). Die Unternehmensberatung realisiert digitale Geschäftsprozesse und globale SAP-Lösungen, adressiert vor allem Kunden in der Fertigungs- und Automobilindustrie und erzielte 2020 ein Wachstum von rund 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr. cbs beschäftigt rund 700 Mitarbeiter und ist neben dem Firmensitz in Heidelberg an 20 Standorten weltweit vertreten.

    Für das auf die Aviation-Branche spezialisierte Tochterunternehmen Materna IPS GmbH war 2020 kein einfaches Jahr. Dennoch konnte der Umsatz gesteigert werden und wichtige Kundenprojekte wurden erfolgreich umgesetzt, wie für den Flughafen Tokio Haneda in Japan und den neuen Flughafen Berlin-Brandenburg. Materna IPS liefert Soft- und Hardware für die automatisierte Passagier- und Gepäckabfertigung an mehr als 100 Flughäfen weltweit. Täglich wickeln Fluggäste mehr als 300.000 Check-ins über die Selbstbedienungs-Automaten von Materna IPS ab.

    Pressekontakt:

    Materna Information & Communications SE
    Christine Siepe
    Tel.: +49 231/55 99-1 68
    E-Mail: Christine.Siepe@Materna.de
    http://www.materna.de

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  • Award für Cloud-Innovation auf Enterprise Level / Mit Containertechnologien zu ausgezeichneten Hybrid-Cloud-Lösungen

    Award für Cloud-Innovation auf Enterprise Level / Mit Containertechnologien zu ausgezeichneten Hybrid-Cloud-Lösungen

    Hamburg (ots) – IBM hat das Hamburger IT-Unternehmen nextevolution mit dem „Hybrid Cloud Solution Award“ ausgezeichnet. IBM vergibt als einer der weltweit führenden Anbieter von Hardware, Software und Dienstleistungen im IT-Bereich diesen Award an herausragende Partnerunternehmen.

    Den Preis hat nextevolution für „die sehr visionäre Investition in Skills für Containertechnologien“ erhalten. Durch die frühzeitige Fokussierung auf Cloudtechnologie im Compliancekontext, ist nextevolution heute im Markt für hybride Cloud-Lösungen sehr gut positioniert und treibt die digitale Transformation von Unternehmen in Deutschland voran. Vorallem im Bereich der SAP-Datenarchivierung, verfügt das Hamburger IT-Unternehmen über einen technologisch ausgezeichneten Lösungsstack.

    „Wir freuen uns sehr über die Würdigung unserer Arbeit der letzten Jahre. Es bestätigt, dass wir beim Thema Hybrid Cloud und Container-Architektur zusammen mit IBM den richtigen Weg gehen. Das wird auch unsere Kunden freuen, die sich mit uns gemeinsam auf diesem Pfad befinden.“, so Rolf Hamel, General Manager der nextevolution GmbH.

    In der Digitalisierungswelle hat sich nextevolution darauf konzentriert, Informationen aus den Geschäftsprozessen von Unternehmen dynamisch abzubilden und in Mehrwert zu verwandeln. Im ECM- und EIM-Segment wurden so Lösungen geschaffen, mit denen Unternehmen in der Lage sind, ihr gesamtes Informationskapital zu erschließen und zu verwerten. Dabei nimmt die Verschmelzung von EIM- und Big-Data-Technologien, Container-Applikationen und verteilten Netzen eine wichtige Rolle ein, weil sie im Management von Dokumenten und Informationen ganz neue Maßstäbe ermöglichen.

    ECM – Enterprise Content Management // EIM – Enterprise Information Management

    Die nextevolution GmbH ist auf IT-Beratung und Systemintegration im deutschsprachigen Raum spezialisiert. Mit den Leistungs- schwerpunkten Enterprise Information Management, Case Management und Big Data schafft nextevolution innovative Geschäftslösungen für große und mittelständische Unternehmen sowie den Öffentlichen Dienst. nextevolution bietet ein ganzheitliches Leistungsangebot, das den Lebenszyklus einer Geschäftslösung von der konzeptionellen Beratung über die Implementierung bis hin zur Betreuung während der Nutzungsphase umfasst. Dieser Ansatz unterstützt die konsistente und effiziente Erbringung des Leistungsprozesses zum Nutzen ihrer Kunden. Im Geschäftsfeld Enterprise Information Management unterhält nextevolution Partnerschaften mit führenden Herstellern wie IBM und SAP. Basierend auf dem Portfolio dieser Unternehmen sowie auf Technologieplattformen aus eigener Entwicklung plant, realisiert und betreut nextevolution maßgeschneiderte Lösungen für seine Kunden. Bei Konzeption, Implementierung und Betrieb strategischer ECM-Systeme, Archivierungslösungen, Content-Management- und Workflowlösungen hat nextevolution umfangreiche Praxiserfahrung. In den letzten 20 Jahren konnte die nextevolution GmbH in über 90 Projekten im In- und Ausland erfolgreich ihre Kompetenz als IBM-Gold-Partner unter Beweis stellen. Der Hauptsitz befindet sich in Hamburg. Außerdem verfügt nextevolution über Standorte in Berlin und Heidelberg.

    Weitere Informationen: www.nextevolution.de

    Pressekontakt:

    Pressebüro nextevolution GmbH
    c/o Jens Schrader – sense:ability communications GmbH
    Linienstraße 126
    10115 Berlin
    Telefon +49 30 24088579
    E-Mail: presse@sense-ability.de

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  • Team Fordzilla startet TFZ:TV – die monatliche Live-Show auf Twitch richtet sich an die Gaming-Community

    Team Fordzilla startet TFZ:TV – die monatliche Live-Show auf Twitch richtet sich an die Gaming-Community

    Köln (ots) –

    – Team Fordzilla startet neue Live-Show auf Twitch – dem Internetportal zur Übertragung von Videospielen mit weltweit täglich bis zu 22,7 Millionen Zuschauern
    – Am Freitag, dem 2. April, um 20.00 Uhr wird die monatlich produzierte Sendung mit dem Namen TFZ:TV erstmals „live on Air“ gehen
    – Moderator ist der deutsche Team Fordzilla-Mannschaftskapitän Angelo Bülow, der von Teammitgliedern aus weiteren europäischen Ländern unterstützt wird

    Köln (ots) – Team Fordzilla baut die eigene Markenpräsenz in der Welt des E-Sport weiter aus und kündigt eine monatliche TV-Show auf der Live-Streaming-Plattform Twitch an. Die einstündige Show namens TFZ:TV wird vom deutschem Mannschaftskapitän Angelo Bülow moderiert und an jeweils einem Freitagabend pro Monat ausgestrahlt; dabei wird er regelmäßig von den Mannschaftskapitänen aus Frankreich, Italien, Spanien und Großbritannien unterstützt. Gezeigt werden spannende Gameplay-Momente von Computerspielern aus ganz Europa. Darüber hinaus umfasst das Programm von TFZ:TV auch Interviews mit Schlüsselfiguren der Gaming-Community, Tipps und Rezensionen zu Spielen und Hardware sowie aktuelle News vom Team Fordzilla. In der ersten Episode fährt das spanische Team virtuell durch die Pyrenäen, um die Potenziale des allradgetriebenen Ford Kuga PHEV, des vollelektrischen Ford Mustang Mach-E und des spektakulären Ford Ranger Raptor spielerisch auszureizen.

    Das neue TFZ:TV-Format wird auch Interaktionen mit Fans während der Live-Show ermöglichen und passend zum Broadcast-Konzept von Twitch für informative und authentische Unterhaltung sorgen. Bei Twitch handelt es sich um ein Internetportal, das zur Live-Übertragung von Videospielen genutzt wird – mit weltweit täglich bis zu 22,7 Millionen Zuschauern.

    Die erste Episode von TFZ:TV wird am Freitag, dem 2. April, um 20.00 Uhr mitteleuropäischer Zeit live ausgestrahlt und kann hier angeschaut werden: www.twitch.tv/teamfordzilla

    Moderator und Mitwirkende

    Mitglieder des Teams Fordzilla aus fünf europäischen Ländern werden das neue Format auf Twitch präsentieren. Dabei bringen alle Akteure ihre ganz persönlichen Stärken mit:

    – Angelo (Deutschland) – der Hauptmoderator von TFZ:TV ist ein erfahrener Streamer, der bereits eine Reihe von Team Fordzilla-Videos präsentiert hat. Er verfügt über fast 25 Jahre Spielerfahrung, daher gibt es kaum etwas, das er nicht über Spiele weiß.
    – Donald (Frankreich) – ist nicht nur ein Gaming-Experte, sondern er war im Jahr 2002 auch der erste Besitzer eines Ford Focus RS in ganz Frankreich. Darüber hinaus produzierte und moderierte er eine der ersten Simracing-TV-Shows in Europa.
    – Sara (Italien) – eine Team Fordzilla-Kapitänin mit viel Leidenschaft sowie Erfahrung aus zahlreichen Computerspiel-Genres. In den Jahren 2019 bis 2020 war sie Co-Moderatorin einer italienischen Gaming-Show namens „House of Esports“, darüber hinaus moderiert sie regelmäßig auf ihrem eigenen Twitch-Kanal.
    – Jose (Spanien) – er kümmert sich um professionelle Spitzenspieler, sucht aber auch tatkräftig nach neuen Talenten und hilft bei deren Weiterentwicklung. Wenn Jose nicht gerade selber spielt, plant er Reisen an spannende Orte, um Kontakte in der Gaming-Szene zu pflegen.
    – Theo (Großbritannien) – in seinem Heimatland ist Theo kein Unbekannter auf dem Bildschirm. Er liebt Rennspiele und schnelle Autos. Sein eigener „Blackpanthaa“-Videokanal zählt mehr als eine Million Abonnenten, damit ist Theo einer der großen YouTuber in der Welt des E-Sports.

    Team Fordzilla

    Im Jahr 2019 gründete Ford das Team Fordzilla mit Mannschaften in Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien, bestehend aus handverlesenen Rennfahrern. Neben der Teilnahme an regionalen und europäischen Sim-Rennen war das Team Fordzilla 2020 außerdem auch Initiator des internationalen Fordzilla Cup-Wettbewerbs.

    Auf der Gamescom 2020 wurde der P1-Rennwagen des Teams Fordzilla vorgestellt, der als erstes virtuelles Rennfahrzeug in Zusammenarbeit mit Gamern und den Designern des Automobilherstellers entwickelt wurde. Nur drei Monate später enthüllte das Team eine reale Version des P1-Rennwagens.

    „Überwiegend wird sich TFZ:TV auf die Gaming- und Sim-Racing-Kultur konzentrieren, sowie auf Nachrichten vom Team Fordzilla und aus der Welt des E-Sports. Wir werden die Community gezielt mit Ford in Verbindung bringen, wo es glaubwürdig und relevant ist, und vor allem wo es Spaß macht. Wir wollen Ford als moderne, lebendige, energiegeladene und aufregende Marke präsentieren. Zu diesem Zweck nutzen wir genau jene medialen Mittel, die begeisterte Zuschauer auf Twitch erwarten“, sagte Emmanuel Lubrani, Team Fordzilla.

    Pressekontakt:

    Justine Schreiber
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17510
    jschrei5@ford.com

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  • So smart lebt es sich mit FRITZ! – Fünf Tipps für Smart-Home-Anwendungen

    So smart lebt es sich mit FRITZ! – Fünf Tipps für Smart-Home-Anwendungen

    Berlin (ots) – FRITZ!-Tipps von AVM fürs Heimnetz

    AVM bietet mit der FRITZ!Box als Zentrale, der LED-Lampe, dem Heizkörperregler, dem Taster und der Schaltsteckdose Produkte für die populärsten Smart-Home-Bereiche: Licht, Wärme und Strom. Zusätzlich lassen sich auch Geräte anderer Anbieter ins Smart Home von FRITZ! einbinden – von Bewegungsmeldern über Türsprechanlagen bis hin zu Rollläden. Frühlingserwachen, Morgenroutine, E-Mobility, Smarte Bastler und „Einer für alles“ – die folgenden fünf Anwendungsbeispiele zeigen, was mit FRITZ! alles möglich ist. Weitere nützliche Informationen und Tipps zum Thema Smart Home von AVM finden sich auf avm.de/smarthome inklusive einer Liste kompatibler Smart-Home-Lösungen anderer Anbieter unter avm.de/kompatibel.

    Zur vollständigen Presseinformation: avm.de/pi-5-tipps-smart-home

    Pressekontakt:

    Doris Haar
    AVM Kommunikation
    Telefon 030 39976-242
    presse@avm.de
    http://twitter.com/avm_presse

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  • „clean-IT Forum“: Ideenaustausch für energieeffizientere Digitalisierung

    „clean-IT Forum“: Ideenaustausch für energieeffizientere Digitalisierung

    Potsdam (ots) – Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) hat ein virtuelles „clean-IT Forum“ geschaffen. Nachhaltigkeits-Experten aus aller Welt stellen dort Ideen und Lösungsansätze für eine klimafreundlichere Digitalisierung mit reduziertem Energieverbrauch vor und laden zur Diskussion ein. Das Forum startet am 31. März auf der Plattform openHPI: https://open.hpi.de/channels/clean-it-forum/.

    „Zwar sind digitale Technologien unverzichtbar, um den klimaschädlichen Kohlenstoffausstoß zu vermindern und die weltweiten Nachhaltigkeits-Ziele zu erreichen, aber die Informationstechnologie selbst benötigt derzeit noch zu viel Energie“, sagt HPI-Direktor Prof. Christoph Meinel. Deshalb müsse bei der immer stärkeren Digitalisierung verhindert werden, dass sie das Klima negativ beeinflusse.

    „Wissenschaft und Politik sollten strategische Prioritäten setzen, damit zum Beispiel effizientere Algorithmen entwickelt und eingesetzt werden. So kann unser Planet geschützt werden, genesen und gedeihen“, appelliert der Informatikwissenschaftler. Nach seinen Worten muss „Sustainability by Design“ in der Digitaltechnik weltweit das wichtigste Entwicklungsprinzip bei IT-Systemen werden.

    Plattform für internationalen Austausch von Nachhaltigkeitsexperten

    Das vom HPI eingerichtete Forum soll künftig als internationale Austauschplattform für Forschungseinrichtungen, IT-Industrie, Politik und Interessensverbände genutzt werden, um Fragen nachhaltiger Digitalisierung zu besprechen. „Ziel ist, das Bewusstsein für den globalen Energie-Fußabdruck von IT-Systemen zu schärfen“, so Meinel. Der Potsdamer Wissenschaftler ruft internationale Experten aus dem Bereich Digital Engineering dazu auf, Lösungsvorschläge einzubringen und zu diskutieren, wie der ständig wachsende Energiebedarf von Rechenzentren und Anwendungen wie Cloud Computing, Media Streaming, Künstlicher Intelligenz und Blockchain-Technologie bewältigt werden kann.

    Dabei soll das „clean-IT Forum“ offen sein für alle interessierten Bezugsgruppen, die sich mit der Verminderung des Energiebedarfs digitaler Technologien beschäftigen, dafür Richtlinien, Algorithmen und Verfahren entwickeln und diese zur Diskussion stellen. „Jeder ist auf unserer Plattform eingeladen, ständig neue Erkenntnisse, Vorschläge und Techniken per Video oder Weblink vorzustellen und zu teilen“, sagt Meinel. Er ist sicher, dass die weltweite Community der Nachhaltigkeits-Experten spannende Diskussionen im clean-IT Forum anstoßen wird.

    Bereits jetzt präsentiert ein gutes Dutzend HPI-Wissenschaftler im clean-IT Forum eigene Lösungs-Ansätze und Ideen. Auch Forscher aus anderen Universitäten und Experten aus Verbänden, wie dem eco-Verband der Internetwirtschaft e.V., sowie Unternehmen wie beispielsweise SAP SE und Otto Group Solution Provider sind mit Beiträgen vertreten. Sogar der Nachhaltigkeitsklub der HPI-Studierendenschaft gibt Anregungen, wie man bei der digitalen Datenverarbeitung im Alltag Energie einsparen kann.

    Hintergrund zur interaktiven Plattform openHPI

    Seine interaktiven Bildungsangebote hat das Hasso-Plattner-Institut als Pionier unter den europäischen Wissenschafts-Institutionen am 5. September 2012 gestartet – auf der Plattform https://open.hpi.de. Sie bietet seitdem einen Gratis-Zugang zu aktuellem Hochschul-Wissen aus den sich schnell verändernden Gebieten der Informationstechnologie und Innovation. Das geschieht bislang hauptsächlich auf Deutsch, Englisch und Chinesisch. Im Herbst 2017 hat openHPI aber erstmals auch die Online-Übersetzung und Untertitelung eines Kurses in elf Weltsprachen angeboten. Mittlerweile wurden auf openHPI mehr als 927.000 Kurseinschreibungen registriert. Über 266.000 Personen aus 180 Ländern gehören auf der Plattform zum festen Nutzerkreis. Er wächst derzeit rasant. Für besonders erfolgreiche Teilnehmer an seinen „Massive Open Online Courses“, kurz MOOCs genannt, stellte das Institut bisher gut 100.000 Zertifikate aus. Das openHPI-Jahresprogramm umfasst zahlreiche Angebote für IT-Einsteiger und Experten. Auch die in der Vergangenheit angebotenen rund 80 Kurse können im Selbststudium nach wie vor genutzt werden – ebenfalls kostenfrei. Studierende können sich für das Absolvieren von openHPI-Kursen jetzt auch Leistungspunkte an ihrer Universität anrechnen lassen. Wer sich Videolektionen aus den Kursen unterwegs auch dann anschauen will, wenn keine Internetverbindung gewährleistet ist (etwa im Flugzeug), kann zudem die openHPI-App für Android-Mobilgeräte, iPhones oder iPads nutzen. Partnerplattformen, die mit derselben Lerntechnologie arbeiten, sind openSAP (https://open.sap.com/) und OpenWHO (https://openwho.org/). Zudem kommt die HPI-Plattform beim KI-Campus (https://ki-campus.org/) zum Einsatz. Dieses vom Bundesforschungsministerium geförderte Projekt soll in der Bevölkerung die Kompetenzen zum Thema Künstliche Intelligenz stärken.

    Pressekontakt:

    presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
    und
    Carina Kretzschmar-Weidmann, Tel. 0331 5509-177,
    carina.kretzschmar@hpi.de

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  • Schluss mit Stereotypen: Eine neue Folge des Podcasts „Neuland“ über den Wandel in der Informatik

    Schluss mit Stereotypen: Eine neue Folge des Podcasts „Neuland“ über den Wandel in der Informatik

    Potsdam (ots) – Bis heute ist der Berufsstand des Informatikers Stereotypen und Vorurteilen ausgesetzt. Doch das Bild hat sich gewandelt. Softwareentwicklerinnen und -entwickler sind längst zu wichtigen Zukunftsgestaltern unserer Zeit geworden. Sie treiben Innovationen voran, gründen Startups mit neuartigen Geschäftsmodellen und entwickeln Lösungen für gesellschaftliche, ökologische und wirtschaftliche Problemstellungen.

    In der neuen Folge des HPI-Wissenspodcasts Neuland „Informatik studieren: Passt das zu mir?“ räumen Laura Meister, Bachelorstudentin des Studiengangs IT-Systems Engineering am Hasso-Plattner-Institut (HPI), Finn Klein, Masterstudent des Studiengangs IT-Systems Engineering, im Gespräch mit HPI-Studiendekan und Leiter des Fachgebiets Algorithm Engineering Professor Tobias Friedrich mit den Vorurteilen auf. Mit Moderator Leon Stebe sprechen sie über das Klischee, der immer allein auf sich gestellten IT-Nerds „im dunklen Kämmerlein“ und erklären, wieso Kreativität und Teamarbeit zu einem erfolgreichen Informatikstudium gehören.

    Zu Beginn ihres Studiums, gibt Laura Meister zu, war auch sie nicht frei von Vorurteilen: „zu trocken, zu technisch. Ich hatte etwas Angst davor, nur Zuhause zu sitzen und zu coden. Ich wollte aber konkrete Probleme lösen, die sozial oder gesellschaftlich relevant sind“, so Meister. Als sie am HPI ihr Studium aufgenommen habe, sei sie dann sehr überrascht gewesen, wie vielen engagierten Menschen sie dort begegnet sei. Auch Finn Klein betont, dass er schnell gemerkt habe, dass sich das Informatikstudium nicht nur um das Programmieren und Lösen von mathematischen Problemen drehe. „Ein Teil der Informatik sind auch Managementaufgaben. Man lernt, wie Arbeit im Team organisiert werden muss und wie man mit Menschen zusammenarbeitet“, berichtet Klein. Das Informatikstudium sei deutlich vielseitiger und zukunftsweisender als viele vermuten.

    Professor Friedrich bestätigt, dass sich das Bild des Informatikers stark gewandelt habe und Teamarbeit längst essenzieller Bestandteil der Ausbildung sei. „Es ist doch ein veraltetes Bild, dass der IT-Nerd alleine im Kämmerlein sitzt.“ In alten Filmen, wie beispielsweise in Jurassic Park, sei der IT-Nerd noch aufgefressen worden. Später in den James Bond Filmen sei er dann der Bösewicht gewesen. Mittlerweile seien Informatikerinnen und Informatiker zu Protagonisten oder gar zu Superhelden avanciert, gibt Friedrich zu bedenken.

    Meister und Klein, beide im Fachschaftsrat am HPI tätig, sind sich sicher, dass die Teamarbeit und der Zusammenhalt unter den Studierenden der Schlüssel zum Erfolg sind. Ein Team, das sich gegenseitig antreibe, inspiriere und miteinander lerne, sei der Garant für ein erfolgreiches Informatikstudium und Grundstein für eine erfolgreiche Karriere. „Und natürlich feiern wir gerne auch mal zusammen“, ergänzt Klein mit einem Augenzwinkern.

    Fundiertes Wissen über die digitale Welt, anschaulich und verständlich erklärt – das bietet der Wissenspodcast „Neuland“ mit Experten des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) unter: https://podcast.hpi.de, bei iTunes und Spotify. Einmal im Monat sprechen sie bei Neuland über aktuelle und gesellschaftlich relevante Digitalthemen, ihre Forschungsarbeit und über Chancen und Herausforderungen digitaler Trends und Entwicklungen.

    Digitale Master-Infowoche am HPI

    Vom 26.- 30. April 2021 findet am HPI die „Digitale Master-Infowoche“ statt, in der auf den Social-Media-Kanälen des HPI die vier Informatik-Masterstudiengänge IT-Systems Engineering, Data Engineering, Digital Health und Cybersecurity sowie die HPI School of Design Thinking und die HPI School of Entrepreneurship vorgestellt werden. Am Freitag, den 30. April, können Studieninteressierte von 10:00 bis 16:30 Uhr an Online-Sprechstunden mit den Masterstudiengangsbeauftragten teilnehmen oder dem Studienreferat und dem Fachschaftsrat Fragen stellen.

    Weitere Informationen zum Studienangebot finden Sie unter: https://hpi.de/studium/vor-dem-studium/studienangebote.html

    Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

    Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 700 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt: presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
    und
    Carina Kretzschmar-Weidmann, Tel. 0331 5509-177,
    carina.kretzschmar@hpi.de

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  • GoDaddy-Umfrage: Kleine Unternehmen und Gründer*innen in Deutschland möchten Unterstützung beim Aufbau ihrer Online-Präsenz

    GoDaddy-Umfrage: Kleine Unternehmen und Gründer*innen in Deutschland möchten Unterstützung beim Aufbau ihrer Online-Präsenz

    Köln (ots) – GoDaddy Inc. (NYSE: GDDY), Website- und Domain-Anbieter, gibt heute die Ergebnisse seiner jüngsten Umfrage bekannt, die zeigen, dass Kleinunternehmer*innen in Deutschland Unterstützung bei der Digitalisierung ihres Unternehmens benötigen. In der europaweiten GoDaddy-Umfrage unter kleinen Unternehmen geben 85 Prozent der deutschen Befragten, die bereits eine Website besitzen, an, dass diese ein wichtiger Schlüsselfaktor für den Erfolg ihres Unternehmens ist. Gleichzeitig sehen wiederum knapp 60 Prozent (59,5 %) eine Herausforderung für ihr Unternehmen darin, digitale Lösungen zu etablieren und ihre technische Expertise auszubauen. Mit Hilfe von Expert*innen sowie den richtigen Website-Tools möchte GoDaddy sie weiter beim Wachstum ihres Businesses unterstützen und ihnen helfen, digital erfolgreicher zu werden.

    Die europaweite Umfrage wurde von dem Marktforschungsunternehmen Kantar durchgeführt. Dafür wurden insgesamt 5.104 Menschen interviewt, wovon 1.201 Teilnehmer*innen in Deutschland leben. Die Befragten arbeiten in kleinen Unternehmen mit bis zu 50 Mitarbeiter*innen und sind in Entscheidungspositionen tätig.

    Kleine Unternehmen können mit einem Online-Auftritt sichtbarer werden

    „Wenn wir kleine Unternehmen dabei unterstützen, unabhängiger zu werden, indem wir ihnen eine eigene, selbstbestimmte Online-Präsenz ermöglichen, können wir gleichzeitig Deutschland dabei helfen, wirtschaftlich erfolgreicher zu werden“, so Paul Ashcroft, Senior Director Europe von GoDaddy. „Allerdings sollte dabei das Digitale nicht mehr Zeit in Anspruch nehmen als nötig. Digitalisierung darf keine Wachstumshürde sein. Deshalb unterstützen wir deutsche Gründer*innen und kleine Unternehmen auf ihrem Weg zu einer professionellen Online-Präsenz mit unseren Tools, unseren Lösungen sowie unserer Kundenbetreuung. Damit möchten wir zeigen, wie einfach es heutzutage ist, digital erfolgreich zu werden.“

    Welche Bedeutung die Digitalisierung für den Unternehmenserfolg hat, zeigen die Umfrageergebnisse mit Bezug auf die Auswirkungen der Vertriebskanäle der Befragten. Für 63 Prozent der Befragten in Deutschland ist die Unternehmenswebsite der meistgenutzte Vertriebskanal. Danach folgen Social-Media-Kanäle mit knapp 37 Prozent (36,6 %). „Social-Media-Kanäle funktionieren auch im Zusammenspiel mit einer Unternehmenswebsite sehr gut. Die Website ist dabei die zentrale Plattform, auf der alle Informationen gebündelt werden“, so Paul Ashcroft.

    Digital-Programme und Tools für Micro Businesses

    Durch den digitalen Support von GoDaddy geht das Unternehmen auf die Bedürfnisse von kleinen Unternehmen ein, wobei es eine Reihe von Initiativen zur Unterstützung von Micro Businesses bietet. Darunter fällt zum Beispiel die aktuell laufende GoTeam-Kampagne mit den drei erfolgreichen Unternehmerinnen Stefanie Giesinger, Melanie Kieback (vanellimelli) und Ann-Katrin Schmitz. In acht Einzelcoachings unterstützen sie ausgewählte Unternehmer*innen beim Aufbau ihrer eigenen Business-Website. Ziel ist es, ihre Erfahrungen mit anderen Kleinunternehmer*innen online zu teilen, damit auch sie davon profitieren und ihre digitale Kompetenz ausbauen können.

    „Gerade während der globalen Pandemie haben sich viele kleine Unternehmen in Deutschland folgende Fragen gestellt: Wie halte ich meinen Laden am Laufen, wenn mein lokales Geschäft schließen musste? Wie sichere ich mir weiterhin ein regelmäßiges Einkommen? Wie erreiche ich meine Kund*innen digital? Wie präsentiere ich meine Produkte und Dienstleistungen bestmöglich online?“, so Paul Ashcroft. „Als Anbieter von digitalen Lösungen wollen wir sie bei diesen Fragen unterstützen, indem wir ihnen beratend zur Seite stehen, welche Schritte sie zuerst digital gehen sollten und welche Tools sie dafür benötigen. Außerdem sprechen wir mit Support-Programmen übergreifende Themen der Digitalisierung an und geben ihnen so eine Orientierungshilfe auf ihrer digitalen Reise.“

    Um kleinen Unternehmen den Weg in die Selbstständigkeit zu ermöglichen und sie dabei zu unterstützen, bietet der GoDaddy Blog (https://de.godaddy.com/blog/) hilfreiche Artikel und Tutorials zum Aufbau einer professionellen Online-Präsenz. Zudem gibt es hier (https://de.godaddy.com/blog/umfrage-unternehmenswebseite/) weitere spannende Einblicke in die Ergebnisse aus der Umfrage.

    Über die Umfrage

    Das Marktforschungsinstitut Kantar hat im Auftrag von GoDaddy eine europaweite Umfrage unter kleinen Unternehmen mit bis zu 50 Mitarbeiter*innen durchgeführt. Insgesamt nahmen 5.104 Teilnehmer*innen aus Spanien, Italien, Frankreich und Deutschland an der Umfrage teil. Befragt wurden CEOs, Gründer*innen und Mitarbeiter*innen in Entscheidungspositionen.

    Über GoDaddy

    GoDaddy befähigt mit den passenden Tools und individueller Beratung Micro Businesses weltweit dabei, online erfolgreich zu sein. GoDaddy ist der erste Ansprechpartner für Menschen, die ihrer Idee einen Namen geben, eine professionelle Website erstellen, Kund*innen gewinnen und ihre Arbeit produktiver gestalten wollen. GoDaddys Mission ist es, seinen Kund*innen die richtigen Tools, das Know-how und die Unterstützung an die Hand zu geben, um ihre persönlichen Ideen und Projekte erfolgreich zu machen. Weitere Informationen finden Sie hier (https://go.fischerappelt.de/e/304191/2021-03-31/w4t82/498982061?h=IXweFJHwZ37b0m_tL5eE5QKSQS9rgjcUESuEbCY5QRo).

    Pressekontakt:

    Julia Bewerunge
    fischerAppelt, relations GmbH
    Am Waterloohain 5
    22769 Hamburg
    +49 40 899699 824
    godaddy@fischerappelt.de

    © Copyright 2021 – Urheberrechtshinweis
    Alle Inhalte, insbesondere Texte, Fotografien und Grafiken, sind urheberrechtlich geschützt. Das Urheberrecht der Fotografien liegt, soweit nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet, bei GoDaddy. Bitte wenden Sie Ihre Fragen an die obenstehende Ansprechpartnerin, falls Sie die Inhalte verwenden möchten.

    Original-Content von: GoDaddy Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Acronis Studie: Bei mehr als 50% der befragten Unternehmen kam es im letzten Jahr zu unerwarteten Ausfällen aufgrund von Datenverlusten

    Acronis Studie: Bei mehr als 50% der befragten Unternehmen kam es im letzten Jahr zu unerwarteten Ausfällen aufgrund von Datenverlusten

    Schaffhausen, Schweiz (ots) – Acronis (https://www.acronis.de/), ein globaler Anbieter für Cyber Protection (https://www.acronis.com/en-us/articles/what-is-cyber-protection/)-Lösungen, veröffentlichte heute am World Backup Day die Ergebnisse einer globalen Umfrage zur Cyber Protection Week (https://www.acronis.com/promo/world-backup-day/). Zwar schützen Unternehmen vermehrt ihre wertvollen Daten, aber die Investitionen in Cyber Protection bringen noch nicht die gewünschten Ergebnissse.

    Obwohl Unternehmen im Jahr 2020 in neue Lösungen investiert haben, um ihre MitarbeiteInnen im Home Office während der COVID-19-Pandemie zu unterstützen und abzusichern, zahlen sich diese Investitionen nicht aus. Eine aktuelle globale Umfrage von Acronis zeigt, dass 80 % der befragten Unternehmen bis zu 10 Lösungen für Cyber Security und Data Protection parallel nutzen. Jedoch verzeichnete mehr als die Hälfte dieser Unternehmen im letzten Jahr unerwartete Ausfälle aufgrund von Datenverlusten.

    Die Erkenntnisse aus dieser globalen Umfrage, für die 4.400 IT-Nutzer und IT-Experten in 22 Ländern auf der ganzen Welt befragt wurden, räumen mit der Behauptung auf, dass sich Cyber Security (https://www.acronis.com/en-us/articles/what-is-cyber-security/)- und Data Protection-Probleme durch den Einsatz von immer mehr Lösungen lösen lassen. Einerseits bietet die Investition in immer mehr Lösungen keinen weiteren Schutz, zum anderen führt die Verwaltung mehrerer Lösungen zu größerer Komplexität und weniger Transparenz für das IT-Team, was das Risiko steigert.

    „Die Umfrage zur diesjährigen Acronis Cyber Protection Week zeigt deutlich, dass mehr Lösungen keinen besseren Schutz bieten, da der Einsatz isolierter Tools für einzelne Angriffsvektoren kompliziert, ineffizient und kostenintensiv ist“, erklärte Serguei Beloussov, Gründer und CEO von Acronis. „Diese Erkenntnisse bestätigen unsere Ansicht, dass Cyber Protection – die Kombination von Data Protection, Cyber Security und Endpunktverwaltung (https://www.acronis.com/en-us/solutions/business/patch-management/) in einer Lösung – größere Vorteile bietet.“

    Wissenslücken führen zu IT-Problemen

    Die Situation wird dadurch verkompliziert, dass es zwischen IT-Nutzern und IT-Experten eine erhebliche Diskrepanz beim Wissen darüber gibt, welche IT- und Cyber Security-Funktionen ihnen zur Verfügung stehen. Dadurch verlieren sie wertvolle Zeit, Geld und Sicherheit.

    – 68 % der IT-Nutzer und 20 % der IT-Experten wussten nicht, ob ihre Daten unerkannt verändert wurden, da ihre Lösung eine Erkennung solcher Manipulationen erschwert.
    – 43 % der IT-Nutzer wussten nicht, ob ihr Malware-Schutz auch Zero-Day-Bedrohungen abwehren kann, da ihre Lösung diese Informationen nicht leicht verfügbar macht. Einfacher Zugriff auf solche Cyber Security-Informationen ist für den Schutz von Daten unverzichtbar.
    – 10 % der IT-Experten wissen nicht, ob ihr Unternehmen Datenschutzvorschriften unterliegt. Wenn die Datenschutzverantwortlichen nicht wissen, dass sie haftbar gemacht werden können, implementieren sie keine entsprechenden Strategien oder bewerten nicht, wie ihre Lösungen diese Anforderungen erfüllen. Dadurch besteht die ernsthafte Gefahr, dass die Unternehmen im Jahr 2021 aufgrund potenzieller Compliance-Verstöße mit erheblichen Geldstrafen rechnen müssen.

    Wenn IT-Experten mehrere Lösungen für IT-Sicherheit und Cyber Security nutzen, können fehlende Einblicke das Problem weiter verschärfen. Sie müssen nicht nur wissen, welche der Lösungen einen konkreten Datenpunkt liefert, sondern müssen auch noch ständig zwischen Konsolen wechseln und die benötigten Informationen suchen. Das Ergebnis sind Ineffizienzen und fehlende Einblicke.

    Nachlässige Sicherheitspraktiken von Einzelpersonen

    Die Umfrage zeigte auch bei den IT-Nutzern einen erschreckend nachlässigen Umgang mit dem Datenschutz:

    – 83 % verbringen mehr Zeit mit ihren Geräten als im letzten Jahr, doch nur etwa die Hälfte hat zusätzliche Schritte zu ihrer Absicherung unternommen.
    – 33 % geben zu, dass sie ihre Geräte frühestens eine Woche nach Erscheinen eines Patches aktualisieren.
    – 90 % der IT-Nutzer führen Backups durch, doch 73 % haben mindestens einmal Daten unwiederbringlich verloren – was darauf hinweist, dass sie nicht wissen, wie sie ordnungsgemäße Backups und Wiederherstellungen durchführen können.

    Die Datenschutzmaßnahmen von Privatpersonen sind angesichts der Bedrohungen ungenügend. Hauptgründe dafür dürften falsche Annahmen (z. B. dass Microsoft 365 ihre Daten sichern würde) oder der Einsatz automatischer Lösungen sein.

    Mit Acronis True Image 2021 (https://www.acronis.com/de-de/products/true-image/) können Einzelanwender die gleiche integrierte Cyber Protection nutzen wie MSPs und IT-Experten. Dies ist die erste Cyber Protection-Lösung für Privatanwender, die KI-gestützten Malware-Schutz und preisgekrönte Backups verbindet.

    Empfelungen im Rahmen der Cyber Protection Week

    Die Herausforderungen beim Schutz und der Absicherung von Daten, Applikationen und Systemen werden nach dem Ende der Pandemie nur noch weiter wachsen. Acronis empfiehlt fünf einfache Schritte für den zuverlässigen Schutz von Daten:

    – Erstellen Sie Backups wichtiger Daten. Pflegen Sie mehrere Kopien Ihrer Backups, wobei eine lokale Kopie zur schnellen Wiederherstellung dient und eine externe Kopie in der Cloud auch bei einem Desaster die Wiederherstellung ermöglicht.
    – Halten Sie Ihre Betriebssysteme und Applikationen auf dem neuesten Stand. Veraltete Systeme und Applikationen besitzen keine Sicherheitsmaßnahmen, die Cyberkriminelle abwehren können. Regelmäßige Patches sind notwendig, um Exploits zu verhindern.
    – Seien Sie vorsichtig bei verdächtigen E-Mails, Links und Anhängen. Die meisten Malware-Infektionen lassen sich auf Social-Engineering-Techniken zurückführen, mit denen arglose Benutzer zum Öffnen infizierter E-Mail-Anhänge oder zum Klicken auf Links zu Malware-Websites verleitet werden.- Installieren Sie Software für Viren-, Malware- sowie Ransomware-Schutz. Aktivieren Sie automatische Updates, damit Ihr System vor Schadsoftware geschützt ist.
    – Sinnvoll ist eine umfassende Cyber Protection-Lösung, die zentrale Verwaltung und integrierten Schutz bietet und damit heutige IT-Anforderungen erfüllt.Erforderliche Maßnahmen für die Cyber Protection Week Die Herausforderungen beim Schutz und der Absicherung von Daten, Applikationen und Systemen werden nach dem Ende der Pandemie nur noch weiter wachsen. Acronis empfiehlt fünf einfache Schritte für den zuverlässigen Schutz von Daten:
    – Erstellen Sie Backups wichtiger Daten. Pflegen Sie mehrere Kopien Ihrer Backups, wobei eine lokale Kopie zur schnellen Wiederherstellung dient und eine externe Kopie in der Cloud auch bei einem Desaster die Wiederherstellung ermöglicht.
    – Halten Sie Ihre Betriebssysteme und Applikationen auf dem neuesten Stand. Veraltete Systeme und Applikationen besitzen keine Sicherheitsmaßnahmen, die Cyberkriminelle abwehren können. Regelmäßige Patches sind notwendig, um Exploits zu verhindern.
    – Seien Sie vorsichtig bei verdächtigen E-Mails, Links und Anhängen. Die meisten Malware-Infektionen lassen sich auf Social-Engineering-Techniken zurückführen, mit denen arglose Benutzer zum Öffnen infizierter E-Mail-Anhänge oder zum Klicken auf Links zu Malware-Websites verleitet werden.
    – Installieren Sie Software für Viren-, Malware- sowie Ransomware-Schutz. Aktivieren Sie automatische Updates, damit Ihr System vor Schadsoftware geschützt ist.
    – Sinnvoll ist eine umfassende Cyber Protection-Lösung, die zentrale Verwaltung und integrierten Schutz bietet und damit heutige IT-Anforderungen erfüllt.

    Pressekontakt:

    Andreas Rossbach | Cooperate Communications Manager Europe & Israel at Acronis
    Email: andreas.rossbach@acronis.com
    Mobile: +49 151 40767189
    Twitter:@rossbachacronis

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  • Nect begrüßt Festlegung offizieller Kriterien der BNetzA und des BSI für Anbieter automatisierter Identitätsprüfungen

    Nect begrüßt Festlegung offizieller Kriterien der BNetzA und des BSI für Anbieter automatisierter Identitätsprüfungen

    Hamburg (ots) –

    – Nect CEO Benny Bennet Jürgens: „Wir können jetzt offiziell belegen lassen, dass unsere technische Innovation eine gleichwertige Sicherheit zur Vor-Ort-Prüfung bietet.“
    – Kunden und Nutzer können sich dank des Kriterienkatalogs erstmalig auf Sicherheitsniveau der Anbieter verlassen
    – Jürgens: „Wir sehen die ergänzenden Kriterien als zukunftsweisenden Meilenstein, da sie in der EU für Chancengleichheit und Klarheit sorgen.“

    Hamburg (ots) – Die Nect GmbH, ein führender Hersteller von KI basierten Identifizierungs-Lösungen in Europa, begrüßt die Einführung offizieller Kriterien (https://www.elektronische-vertrauensdienste.de/cln_111/EVD/DE/Fachkreis/ModulBest/ModulBest-start.html;jsessionid=24D5110913C28D54ED663CE1896553AC) für die automatisierte optische Identitätsprüfung, die die Bundesnetzagentur im Einvernehmen mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und nach Anhörung des Bundesbeauftragten für den Datenschutz und der Informationsfreiheit heute vorgelegt hat. Bislang gab es solche Kriterien lediglich für Video-Ident-Verfahren, bei denen die Verifizierung durch einen menschlichen Prüfer stattfindet.

    „Für Nect als Anbieter der von Behörden und Krankenkassen eingesetzten Robo-Ident Technologie, die ohne menschliche Prüfer auskommt, ist die Aufstellung solcher Kriterien ein wichtiger rechtlicher Schritt. Künftig können sich regulierte Unternehmen und Anwender auf das Sicherheitsniveau der bestätigten Anbieter verlassen, wodurch sich die Spreu vom Weizen trennen wird. Wir können jetzt offiziell belegen lassen, dass unsere technische Innovation eine gleichwertige Sicherheit zur Vor-Ort-Prüfung bietet“, sagt Benny Bennet Jürgens, Gründer und CEO von Nect.

    eIDAS, die europäische Regelung für elektronische Identifizierung und elektronische Vertrauensdienste, sieht in Art. 24 vor, dass eine Identitätsprüfung bei Signaturprozessen vor Ort durchgeführt werden muss oder eine der Vor-Ort-Prüfung gleichwertige Prüfung der Identität erforderlich ist. Ob eine Technologie diese Anforderungen erfüllt, wird von einer akkreditierten Konformitätsbewertungsstelle festgestellt. Hierzu fehlten in Deutschland bisher an automatische Ident-Verfahren angepasste Prüfkriterien, sodass ein Ungleichgewicht in der EU herrschte.

    „Wir sehen die ergänzenden Kriterien des BSI und der Bundesnetzagentur als zukunftsweisenden Meilenstein, da sie in der EU für Chancengleichheit im Wettbewerb und Klarheit für Banken, Versicherungen und andere regulierte Unternehmen sorgen“, so Nect CEO Jürgens.

    Grundlage für den neuen Kriterienkatalog ist das deutsche Vertrauensdienstegesetz, das die Umsetzung der EU-weiten eIDAS-Verordnung in deutsches Recht darstellt. Die nun veröffentlichte Verfügung fordert als eines der Kernkriterien die Aktualität des Vorgangs, um zum Beispiel sogenannte Replay-Attacken zu verhindern . Zwei angemeldete Patente der Nect GmbH zielen genau hierauf ab. So ist der Echtzeitnachweis der Videoaufnahmen des Ausweisdokuments – und nicht nur des Gesichts – für Nect ein Grundpfeiler der Entwicklung der Robo-Ident Technologie. Aufgrund der damit einher gehenden steigenden Bedeutung der Nect-Technologie erwartet Jürgens ein weiter wachsendes Interesse am Produkt des für seine Technologie vielfach ausgezeichneten Unternehmens.

    Die Nect GmbH hat im vergangenen Jahr über zwei Millionen Identifizierungen durchgeführt. Erstmalig wurde die Technologie von Nect im Jahr 2018 bei der R+V Versicherung eingesetzt. Mittlerweile gehören zahlreiche weitere namhafte Unternehmen zum Kundenstamm, wie beispielsweise die HUK-Coburg und die WGV Versicherung. Neben Versicherungen haben sich auch Organisationen, Unternehmen und Institutionen aus anderen Bereichen für die leistungsfähige und sichere Lösung entschieden, etwa die Deutsche Telekom, die Bundesagentur für Arbeit und die Hamburgische Investitions- und Förderbank.

    Neben dem Nect Selfie-Ident, dem Kernprodukt von Nect, umfasst das Portfolio weitere Self-Service-Produkte, wie beispielsweise die eSignatur (QES). Darüber hinaus wird in naher Zukunft auch die Nutzung der eID-Funktion des neuen deutschen Personalausweises mit der Nect App möglich sein.

    Über eIDAS

    Die eIDAS-Verordnung enthält verbindliche europaweit geltende Regelungen in den Bereichen „Elektronische Identifizierung“ und „Elektronische Vertrauensdienste“. Mit der Verordnung werden einheitliche Rahmenbedingungen für die grenzüberschreitende Nutzung elektronischer Identifizierungsmittel und Vertrauensdienste geschaffen. Als EU-Verordnung ist diese unmittelbar geltendes Recht in allen 28 EU-Mitgliedstaaten sowie im Europäischen Wirtschaftsraum.

    Anbieter qualifizierter Dienste, die die Konformität mit den besonderen Anforderungen an solche Dienste nach eIDAS-Verordnung nachweisen und dafür den Qualifikationsstatus verliehen bekommen, können ihre Dienste mit dem neuen EU-Vertrauenssiegel für qualifizierte Vertrauensdiensteanbieter bewerben.

    (Quelle: https://ots.de/pCRkUc)

    Über Nect

    Die Nect GmbH ist ein mehrfach ausgezeichnetes IT-Unternehmen mit Sitz in Hamburg. Nect steht für die Entwicklung und Implementierung von hochentwickelten, sicheren und zugleich maximal nutzerfreundlichen Identifikationslösungen für digitale Anwendungen im Internet.

    Datensicherheit und Datenschutz stehen im Fokus der Nect-Lösungen. Dies wird sowohl durch die komplette Eigenentwicklung der Softwarekomponenten als auch die Nutzung von Rechenzentren in Deutschland mit höchster Sicherheitsstufe und den Verzicht auf Cloudlösungen sichergestellt.

    Für seine innovativen und zukunftsweisenden Lösungen wurde Nect u. a. mit dem Hamburger Gründerpreis und dem Deutschen Exzellenz-Preis ausgezeichnet.

    Pressekontakt:

    Louisa Wölke
    Presse & Öffentlichkeitsarbeit
    E-Mail: lw@nect.com
    Tel.: +49 (0) 176 420 540 84

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  • Jenseits von 100 GHz / Tests von Ericsson und Telekom zeigen Bandbreitengewinne für 5G

    Jenseits von 100 GHz / Tests von Ericsson und Telekom zeigen Bandbreitengewinne für 5G

    Düsseldorf (ots) – In einem Feldversuch wurde von Ericsson, Cosmote und Telekom gemeinsam erstmals erfolgreich eine drahtlose Übertragung (Richtfunkverbindung) im W-Band über eine Reichweite von 1,5 Kilometern durchgeführt. Damit ist der Nachweis erbracht, dass sich Frequenzbänder jenseits von 100 GHz, wie das W-Band, für Mobilfunk-Transportnetze eignen. Es wurden bei diesem Versuch sehr hohe Datenmengen (mehrere Gigabyte) über das 5G-Netz verschickt. Die Tests wurden im Mobile Backhaul Service Center der Deutschen Telekom bei Cosmote in Athen durchgeführt.

    Mit der zukünftigen Nutzung höherer Frequenzen wie 26GHz bei 5G steigt auch der Bedarf an hochleistungsfähigen Transportnetzen. Denn nicht nur zwischen Smartphone und Antenne werden immer größere Datenmengen transportiert. Auch das dahinter gelegene Transportnetz (engl.: „backhaul“) muss diese steigenden Kapazitätsanforderungen bewältigen. Für Gebiete, die nicht über Glasfaser angeschlossen werden können, erfolgt die Anbindung über Richtfunk. Dieser nutzt zurzeit Frequenzbänder von 4GHz bis 80GHz, um die hohen Breitband-Anforderungen von 5G zu unterstützen.

    Der Versuchsaufbau bei Cosmote bestand aus zwei parallelen Richtfunkstrecken. Eine diente der Übertragung im E-Band (70/80GHz), die zweite diente einer Übertragung im W-Band (92GHz -114GHz). Die Teststrecken waren 1,5 Kilometer lang. Bei dem Versuch wurden Geschwindigkeiten von 5,7 Gbit/s über die 1,5-Kilometer-Distanz gemessen. Bei einer verkürzten Distanz von nur einem Kilometer wurden sogar mehr als 10 GBit/s gemessen.

    Dieser Test hat gezeigt, dass das W-Band eine vergleichbare Leistung wie das E-Band erbringen kann. Das E-Band ist das derzeit das einzige Frequenzband, das drahtlose Transportnetz-Kapazitäten im Bereich von 10 GBit/s für 4G und 5G unterstützt. Mit dem W-Band steht dann technisch zusätzliches Spektrum zur Verfügung, dass die Anforderungen für Hochgeschwindigkeits-Richtfunk erfüllt.

    Dr. Konstantinos Chalkiotis, Vice President 5G Solutions, Access & Home Networks, Deutsche Telekom, sagt: „Die Entwicklung von zukunftssicheren, kosteneffizienten und hochkapazitiven drahtlosen Transportnetzen wird eine wichtige Rolle spielen, um den stetig wachsenden Datenverkehr zu bewältigen. Die Anzahl der Standorte wird sich weiter erhöhen, unter anderem durch sogenannte Small Cells und Pico-Zellen. Damit gewährleisten wir neue und leistungsfähigere 5G-Dienste. Die Ergebnisse unseres Innovationstests mit Ericsson bestätigen, dass die Nutzung höherer Frequenzbänder für Richtfunk möglich ist., Wir hoffen, diese Lösung bald im Live-Netz unserer Landesgesellschaften einführen zu können. Damit bieten wir unseren Kunden im 5G-Zeitalter Transportnetze mit hoher Kapazität und hoher Leistung.“

    Jonas Hansryd, Research Manager, Microwave Systems, Ericsson, sagt: „Ericsson blickt auf eine stolze Innovationsgeschichte mit der Deutschen Telekom zurück. Vor zwei Jahren haben wir zum ersten Mal gezeigt, dass es möglich ist, mehr als 100 GBit/s über einen Kilometer Entfernung im Millimeter-Spektrum zu transportieren. In unserem neuesten gemeinsamen Projekt setzen wir diesen Weg fort. Damit zeigen wir, wie die heutigen drahtlosen Transportnetze durch zusätzliches, hochleistungsfähiges Spektrum für 5G und auch zukünftig für 6G weiterentwickelt werden können.“

    Die Verfügbarkeit von Frequenzen ist entscheidend für einen zuverlässigen und breiteren Einsatz von 5G, um sicherzustellen, dass die Vorteile der neuesten Technologie mehr Menschen erreichen. 5G-fähige Anwendungen werden nicht nur mobile Breitbanddienste für Privatkunden verbessern. Sie werden auch die digitale Transformation und Automatisierungstechnologien in Branchen wie dem Gesundheitswesen, der Fertigung, der öffentlichen Sicherheit und dem Transportwesen beschleunigen.

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson über 130 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den über 80 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2020 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 232,4 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt Ericsson GmbH:

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

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  • Jesus Martinez ist neuer Vice President Operations und Mitglied des europäischen Management-Teams bei Syntax

    Jesus Martinez ist neuer Vice President Operations und Mitglied des europäischen Management-Teams bei Syntax

    Weinheim (ots) – Jesus Martinez ist seit 1. April 2021 neuer Vice President Operations und Mitglied des europäischen Management-Teams beim IT-Dienstleister und Managed Cloud Provider Syntax. Als Vice President Operations bei Syntax verantwortet Jesus Martinez den reibungslosen Ablauf aller Betriebsaktivitäten in Europa und berichtet an den europäischen CEO Ralf Sürken. Besonderen Fokus legt Martinez auf die Anpassung der Produkt- und Servicestrategie von Syntax an die sich ändernden Markt- und Kundenanforderungen und die Mitgestaltung des global ausgerichteten Wachstumskurses.

    Der 54-jährige Diplom-Ingenieur kommt von KPN International, wo er in den letzten 18 Jahren in verschiedenen Managementpositionen tätig war. Zuletzt trug er als Vice President Operations International, General Manager Germany und Managing Director für UK, Frankreich und Hongkong die Gesamtverantwortung für den Service, die Technik und den Betrieb des weltweiten ITK-Netzwerks.

    Zudem war Martinez maßgeblich in mehrere erfolgreiche Post-Merger-Integrationen und Restrukturierungen involviert. Er war außerdem als Mitglied des internationalen Management-Teams am Verkauf des internationalen Festnetzbereichs von KPN an GTT Communications beteiligt. Vor seiner Tätigkeit bei KPN International war Martinez bei Ebone/KPNQwest als Director Backbone Operations für den Netzbetrieb in der DACH-Region sowie den Betrieb der Hosting-Center in Frankfurt und Zürich zuständig.

    „Syntax genießt einen exzellenten Ruf im Markt für IT-Dienstleister, denn hier legt man besonderen Wert auf eine hohe Servicequalität und Kundenzufriedenheit“, erklärt Jesus Martinez. „Da ich diese Ansprüche und Werte uneingeschränkt teile, freue mich sehr darauf, mit meinem künftigen Engagement einen Beitrag zur Erfolgsgeschichte von Syntax zu leisten.“

    „Mit Jesus Martinez konnten wir eine echte Spitzenkraft im Bereich Operations Management ins Syntax-Team holen, worüber ich mich sehr freue“, sagt Ralf Sürken, CEO Europe bei Syntax. „Er verfügt über weitreichende Erfahrungen, wenn es darum geht, das durch strategische Übernahmen erworbene Know-how in eine international ausgerichtete Expansionsstrategie zu integrieren. Syntax steht für einen global orientierten Wachstumskurs, und Jesus Martinez wird durch seine langjährige Arbeit in internationalen Teams mit unterschiedlichen Kulturen einen wertvollen Beitrag dazu leisten.“

    Jesus Martinez ist Diplom-Ingenieur (FH) für Nachrichtentechnik, verheiratet und Vater zweier erwachsener Kinder. Zu seinen Hobbys zählen neben sportlichen Aktivitäten auch handwerkliche Tätigkeiten.

    Pressekontakt:

    SYNTAX
    Sophie Westphal
    Leiterin Marketing Europa
    Sophie.Westphal@syntax.com
    Fon +49 6201-80-86 09

    Dr. Haffa & Partner GmbH
    Axel Schreiber, Philipp Moritz
    Karlstraße 42
    80333 München
    www.haffapartner.de
    syntax@haffapartner.de
    Fon: + 49 89-993191-0

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  • Für nachhaltige Mobilfunktarife – Anbieter WEtell startet Crowdinvesting-Kampagne

    Für nachhaltige Mobilfunktarife – Anbieter WEtell startet Crowdinvesting-Kampagne

    Freiburg im Breisgau (ots) – Kleinanleger*innen aufgepasst: Wer das Jungunternehmen WEtell dabei unterstützen will, mit nachhaltigen Mobilfunktarifen die Branche zu revolutionieren, kann sich an einer Crowdinvesting-Kampagne beteiligen – und sich sicher sein, sein Geld zu 100 Prozent im Sinne der Nachhaltigkeit anzulegen. Los geht’s am 08. April 2021.

    Bitte ein Mobilfunktarif mit dem Fokus auf Nachhaltigkeit! Was für viele ungewöhnlich klingt, gibt es längst. Seit Juli 2020 ist der Anbieter WEtell mit Sitz in Freiburg (https://www.wetell.de/) in der hart umkämpften Mobilfunkbranche aktiv – den Markt weiter erobern will er mit Tarifen, für die Klimaschutz, Datenschutz, Fairness und Transparenz selbstverständlich ist. Eben nachhaltige Tarife.

    Jetzt braucht das Jungunternehmen einen Finanzierungsschub. Nötig sind 700.000 Euro. Großinvestoren ins Boot holen? Nein. Denn WEtell will unabhängig bleiben. Damit nicht eines Tages aus Finanzgründen womöglich die Nachhaltigkeitswerte über Bord geworfen werden müssen.

    Besser als Großinvestoren: Eine „crowd“, sprich: viele Kleinanleger*innen. Mit Beträgen von 250 Euro bis 25.000 Euro sind sie dabei. Ihr Geld investieren Interessierte über die GLS Crowd der GLS Crowdfunding GmbH (ein Partnerunternehmen der GLS Gemeinschaftsbank). Und zwar in Form eines Nachrangdarlehens. Die Anleger erhalten ihr Investment bis Ende 2024 in einem vordefinierten Tilgungsplan zurück. Mit Zinsen. Die am 08. April startende Crowdinvesting-Kampagne (https://www.wetell.de/gls-crowd-invest/) hat eine Laufzeit von fünf Wochen. Doch schnell sein lohnt sich: Crowdinvestings sind oft bereits innerhalb weniger Stunden ausgebucht.

    Wofür WEtell das Geld benötigt? Für Marketing und Vertrieb – um noch bekannter zu werden und weitere Kund*innen zu gewinnen. Außerdem für die Weiterentwicklung der Prozesse und Produkte – um etwa eine App zu entwickeln und den Geschäftskundenbereich auszubauen. Und dann soll das Geld dafür verwendet werden, die Organisationsstruktur weiter zu perfektionieren sowie die Fix- und Personalkosten bis zum wirtschaftlichen Break-Even zu tragen.

    Wer hinter WEtell steckt? Das sind die Gründer Alma Spribille (36), Andreas Schmucker (36) und Nico Tucher (34). „Wir sind überzeugt, dass erfolgreiches Unternehmertum nicht auf Kosten von Qualität, Umwelt, der Kund*innen oder der Mitarbeitenden gehen muss“, sagt Alma Spribille. Nachhaltiges Wirtschaften ist auch im Mobilfunk möglich.

    WEtell verkauft branchenübliche Mobilfunktarife mit zuverlässiger D-Netz-Qualität und klarer öko-sozialer Ausrichtung. Das Unternehmen bietet Mobilfunk mit vollem Fokus auf Klimaschutz, Datenschutz, Fairness und Transparenz. So hat WEtell zum Beispiel bereits 1.000 Solarmodule in Deutschland installieren lassen – dies spart CO2-Emissionen von umgerechnet 10.000 Kund*innen zu 200 Prozent ein. In Sachen Datenschutz garantiert WEtell unter anderem, dass Nutzungsdaten der Kund*innen so früh wie möglich gelöscht werden. Fairness heißt bei WEtell zum Beispiel: Das Tarifangebot kommt mit monatlicher Kündbarkeit ohne lange Vertragslaufzeiten aus. Mehr über die Werte von WEtell lesen Sie hier (https://www.wetell.de/vision/).

    Pressekontakt:

    WEtell GmbH
    Andreas Schmucker
    Tel.: 0761-76999848
    E-Mail: andreas.schmucker@wetell.de

    Original-Content von: WEtell GmbH, übermittelt durch news aktuell