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  • Klimakiller Videokonferenz?

    Klimakiller Videokonferenz?

    Karlsruhe (ots) – Die Kritik an der Ökobilanz virtueller Konferenzen erweist sich als irreführend

    Videokonferenzen sind spätestens seit Beginn der Corona-Pandemie nicht mehr aus dem Berufsalltag wegzudenken. In den Medien kursieren jedoch zunehmend Berichte über ihre klimaschädlichen Effekte, das Handelsblatt bezeichnet sie gar als „CO2-Schleudern“ (https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/kommentar-bei-videokonferenzen-gilt-kamera-aus-fuers-klima-/27058796.html?share=mail&ticket=ST-3179130-Bhtqbe6Yyu3tkUkROYAp-ap2) und fordert: „Kamera aus fürs Klima!“ Studien zeigen jedoch (https://www.borderstep.de/wp-content/uploads/2021/02/AP3-5_Repraesentativbefragung-11-02-2021.pdf), dass die Reise zum Geschäftstermin oder der tägliche Weg zur Arbeit im Durchschnitt deutlich mehr Emissionen erzeugen, als die für virtuelle Konferenzen benötigten Serverleistungen. Bereits relativ kurze Anreisewege – sowohl mit dem Flugzeug oder Auto als auch mit der Bahn – haben in der Regel eine schlechtere Öko-Bilanz als virtuelle Treffen.

    Videokonferenzen sparen CO2 und Lebenszeit

    Nicht nur die Umwelt profitiert von der überwiegenden Arbeit im Home-Office. Viele Beschäftigte sehen darin eine Verbesserung ihrer Work-Life-Balance: Die fehlenden Arbeitswege bedeuten einen Gewinn an Lebenszeit, ermöglichen eine flexiblere Wahl des Wohnortes und erleichtern so die Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben. Die Nutzung geeigneter Videokonferenzsysteme beugt dabei einem möglichen Mangel sozialer Kontakte zu Kolleginnen und Kollegen sowie Geschäftspartnerinnen und -partnern vor. Hierbei ist das Kamerabild von fundamentaler Bedeutung: Erst die Sichtbarkeit von Mimik und Gestik sorgt dafür, dass Videokonferenzen als äquivalenter Ersatz für ein persönliches Treffen empfunden werden. Nur so können sie eine langfristige Änderung der Arbeitswelt anstoßen und dazu motivieren, Geschäftsreisen und Arbeitswege zu reduzieren. Der verhältnismäßig geringe Mehrverbrauch an Energie für die Übertragung des Videobildes wird durch die enormen Einsparungspotentiale im Flug-, Straßen- und Schienenverkehr bei weitem kompensiert.

    Digitalisierung ermöglicht barrierefreie Kommunikation

    Unabhängig davon bieten moderne Tools wie die Videokonferenzsoftware alfaview® auch Menschen mit Handicap die Möglichkeit einer barrierefreien Kommunikation und somit die unkomplizierte Teilhabe am Berufsleben. Durch eine zunehmende Digitalisierung können Unternehmen Distanzen im wörtlichen und übertragenen Sinne überwinden und so auch nach der Corona-Pandemie hybride Arbeitsmodelle ermöglichen, die sowohl dem Klima als auch der Lebensqualität der Beschäftigten nachhaltig zugutekommen.

    Pressekontakt:

    Sonja Decker: 0721-35450-450
    presse@alfaview.com

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  • Nachhaltiger Erfolg: WEtell erreicht 700.000 EUR Crowdinvesting-Ziel

    Nachhaltiger Erfolg: WEtell erreicht 700.000 EUR Crowdinvesting-Ziel

    Freiburg im Breisgau (ots) – Öko-sozial, nachhaltig und mit D-Netz-Qualität: WEtell überzeugt mit guter Leistung und zeigt, dass Mobilfunk auch nachhaltig funktioniert. Das haben auch viele Kleininvestor*innen erkannt, wie die Crowdinvesting-Kampagne (https://www.wetell.de/gls-crowd-invest/) des Mobilfunkanbieters zeigt: Am 08.04.2021 wurde nach weniger als zwei Stunden das ausgerufene Funding-Ziel von 700.000 Euro erreicht. Ein Meilenstein in der jungen Geschichte des Unternehmens.

    Ziele erreichen, Werte behalten

    Das Jungunternehmen WEtell (https://www.wetell.de/) ist seit Juli 2020 am Markt, finanziert sich nachhaltig und schickt sich an, den Mobilfunk-Markt zu revolutionieren – indem es den Fokus auf die Bereiche Klimaschutz, Datenschutz, Fairness und Transparenz legt. Privatpersonen und Unternehmen konnten über die nachhaltige GLS Crowd, einem Partnerunternehmen der GLS Bank, in WEtell investieren und an der Erfolgsgeschichte teilnehmen. Wichtig war dem Jungunternehmen, keine Großinvestoren ins Boot zu holen, Investitionen waren im Bereich von 250 bis 25.000 Euro möglich. „In der Gründer*innenszene merken wir, dass Investor*innen nach wie vor eine große Macht über die Entwicklung und Ausrichtung junger Unternehmen haben. Bei WEtell sind unsere Werte und unsere Haltung von höchster Wichtigkeit“, sagt WEtell-Mitgründerin Alma Spribille, die für die Finanzen des Unternehmens zuständig ist. Sie und ihre Mitgründer Andreas Schmucker und Nico Tucher freuen sich besonders über die große Beteiligung und die Bereitschaft der Menschen, in die Vision des Mobilfunkanbieters zu investieren. Denn WEtell hat es geschafft, die bisher schnellste Kampagne umzusetzen, die jemals über das Portal der GLS Crowd gelaufen ist. „Das zeigt: Die Menschen sind bereit, die Mobilfunkbranche auf Nachhaltigkeit umzukrempeln“, sagt Spribille.

    WEtell steht für Zukunftsfähigkeit und Gemeinwohl

    Der Erfolg der Kampagne ist für WEtell nicht nur ein schönes Zeugnis davon, wie viele Menschen an ihre Vision glauben, er bestätigt auch die Zukunftsfähigkeit nachhaltiger Investments. „Wir hoffen, dass wir mit unserer Kampagne auch allgemein auf das Thema nachhaltiger Investitionsmöglichkeiten aufmerksam machen konnten und sich zukünftig mehr Menschen mit diesem Thema beschäftigen“, so Spribille.

    Hintergrund der Crowdinvesting-Kampagne ist die zweite Finanzierungsrunde des am Gemeinwohl orientierten Jungunternehmens aus Freiburg. Das Geld soll in die Marketing- und Vertriebsmaßnahmen sowie die Weiterentwicklung der Produkte fließen. Zudem sieht WEtell die Kampagne auch als Chance, seine Community zu stärken und die Reichweite zu erhöhen. Und auch in Sachen Gemeinwohl sind die nächsten Schritte schon in Planung: Noch in diesem Jahr sollen die Gemeinwohlzertifizierung und die Wandlung von WEtell zum Purpose Unternehmen umgesetzt werden.

    Im Jahr 2019 gegründet, ist WEtell seit Juli 2020 am Markt. WEtell bietet Mobilfunk mit vollem Fokus auf Klimaschutz, Datenschutz, Fairness und Transparenz. WEtell verkauft branchenübliche Mobilfunktarife mit zuverlässiger D-Netz-Qualität und klarer öko-sozialer Ausrichtung. Damit wird für bewusst konsumierende Menschen das Bedürfnis nach nachhaltigen Produkten und Dienstleistungen in einer weiteren Branche erfüllt. WEtell zeigt, dass unternehmerischer Erfolg in Form von nachhaltigem Wirtschaften zum Nutzen der Gesellschaft auch im Mobilfunk möglich ist. Mehr über die Werte von WEtell lesen Sie hier (https://www.wetell.de/vision/).

    Pressekontakt:

    WEtell GmbH
    Andreas Schmucker
    Tel.: 0761-76999848
    E-Mail: andreas.schmucker@wetell.de

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  • Durchschnittlich 1.000 Euro vom Staat zurück: COMPUTER BILD testet Steuerprogramme

    Durchschnittlich 1.000 Euro vom Staat zurück: COMPUTER BILD testet Steuerprogramme

    Hamburg (ots) – Über 40 Millionen Steuerpflichtige leben in Deutschland. Die meisten müssen am 31. Juli 2021 die Einkommensteuererklärung für 2020 beim Finanzamt abgeben. Hilfe bei dieser ungeliebten Pflichtübung versprechen Steuerprogramme. COMPUTER BILD hat sechs Kandidaten auf Herz und Nieren getestet.

    Die Redaktion ließ hierfür von Experten der Megra Steuerberatung & Wirtschaftsprüfung in Troisdorf drei Musterfälle entwickeln – mit typischen Szenarien für Singles, Familien und Rentner. Diese wurden dann mit dem WISO Steuersparbuch und Tax von Buhl, der Steuersparerklärung und Steuereasy von der Akademischen Arbeitsgemeinschaft sowie Taxman und Quicksteuer von Lexware bearbeitet.

    Wichtig im Corona-Jahr 2020: die Home-Office-Pauschale über 5 Euro täglich, die aber für maximal 120 Tage gilt. Die wurde am besten von WISO Steuersparbuch und Tax abgefragt – als Teil der Fahrtkosten. Abstriche gab es hier bei der Steuersparerklärung der Akademischen Arbeitsgemeinschaft. Dort mussten die Tester zuerst ein Häkchen bei „Arbeitszimmer und andere Räume“ setzen, damit die Pauschale überhaupt erschien

    Unterm Strich konnte nur WISO Steuersparbuch 2021 von Buhl Data mit der Testnote „sehr gut“ voll und ganz überzeugen. Tax 2021 vom gleichen Hersteller und landete mit der Testnote 1,5 und der Endnote „gut“ auf dem zweiten Platz. Der dritte Platz ging an Taxman 2021 von der Firma Lexware mit einer Note von 1,9.

    Den vollständigen Steuersoftware-Vergleichstest lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 8/2021, die ab 9. April 2021 im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

    COMPUTER BILD ist für über 20 Millionen Nutzer pro Monat der wichtigste Anlaufpunkt für Technik-Kaufberatung und nutzwertige Tipps in der digitalen Welt. Seit mehr als 20 Jahren liefert COMPUTER BILD ihren Lesern fundierte Einschätzungen zu Technik-Trends und gibt klare Produktempfehlungen – von A wie Android-Smartphone bis Z wie elektrische Zahnbürste. Die Experten der Redaktion bieten bestmögliche Beratung auf Basis unabhängiger Tests aus dem einzigartigen COMPUTER BILD-Labor.

    Pressekontakt:

    COMPUTER BILD Digital GmbH
    Andrea Starke
    Telefon: (040) 347 26626
    E-Mail: andrea.starke@axelspringer.de

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  • Frost & Sullivan Marktreport: Ericsson ist globaler Marktführer für 5G-Netzinfrastruktur

    Frost & Sullivan Marktreport: Ericsson ist globaler Marktführer für 5G-Netzinfrastruktur

    Düsseldorf (ots) –

    – Der aktuelle Marktreport „Frost Radar(TM): Global 5G Network Infrastructure Market, 2020“ sieht Ericsson klar in der Spitzenposition im weltweiten Markt für 5G-Netzinfrastruktur
    – Führungsposition von Ericsson gründet unter anderem auf aktuell mehr als 130 kommerziellen 5G-Vereinbarungen mit einzelnen Kommunikationsdienstleistern und weltweit 83 aktiven 5G-Netzen.

    Düsseldorf (ots) – Ericsson (NASDAQ: ERIC) ist der globale Marktführer für 5G-Netzinfrastrukturen. Zu diesem Schluss kommen die Analysten des Beratungshauses Forst & Sullivan in ihrem jüngsten Marktreport „Frost Radar(TM): Global 5G Network Infrastructure Market, 2020“. Frost & Sullivan ermittelte die Top-20-Unternehmen aus einem Feld von mehr als 100 5G-Marktteilnehmern weltweit. In diesem Wettbewerbsfeld belegt Ericsson im Frost Radar(TM) den ersten Platz und baut damit auch seine derzeitige Führungsposition im 4G-Netzinfrastrukturmarkt weiter aus.

    Laut der Definition von Frost & Sullivan umfasst der 5G-Netzinfrastrukturmarkt Funkzugangsnetze (RAN), Transportnetze und Kernnetze, die ein oder mehrere Edge-Netze umfassen können. Die untersuchten Unternehmen sind entweder insgesamt marktführend, führen ein Marktsegment an oder waren Vorreiter in bestimmten Segmenten. Das Frost Radar(TM) zeigt die Marktposition von Unternehmen in einer bestimmten Branche anhand ihrer Wachstums- und Innovationswerte, die von Frost & Sullivan mit einer eigenen Methodik bewertet werden.

    „Die Anerkennung als Marktführer im Frost Radar(TM) on Global 5G Network Infrastructure unterstreicht erneut unsere Technologieführerschaft, Wettbewerbsfähigkeit, Innovationskraft und vor allem das Engagement für unsere Kunden“, sagt Jan Karlsson, Senior Vice President und Head of Digital Services, Ericsson. „Wir investieren weiterhin stark in 5G, um sicherzustellen, dass wir das beste Angebot an Lösungen für die Netzinfrastruktur und an qualifizierten Fachkräften haben, um die Anforderungen unserer Kunden zu erfüllen.“

    Ericsson wird auch von anderen Analystenhäusern als führend im 5G-Markt eingeschätzt. Im Februar wurde bereits bekannt gegeben, dass Ericsson vom unabhängigen IT-Forschungs- und Beratungsunternehmen Gartner als Marktführer im „Magic Quadrant 2021 for 5G Network Infrastructure for Communications Service Providers“ eingestuft wurde.

    Indizes für Wachstum und Innovation

    Das Frost Radar(TM) untersucht Wachstumsraten und absolute Umsätze und kombiniert diese dann mit verschiedenen anderen Faktoren, um die Leistung eines Unternehmens entlang der Wachstumsachse zu messen. Das Frost Radar(TM) misst auch die Innovation jedes Unternehmens, indem es dessen Produktportfolio bewertet, die Skalierbarkeit seiner Innovationen untersucht und die Effizienz seiner F&E-Strategie sowie andere Faktoren betrachtet.

    Troy Morley, Senior Industry Analyst, Frost & Sullivans Information & Communication Technology Group, kommentiert die Bewertung von Ericsson im aktuellen Frost Radar wie folgt: „Als Marktführer im 4G-Infrastrukturmarkt betritt Ericsson den 5G-Markt mit einer großen Kundenbasis. Das Unternehmen hat hervorragende Arbeit geleistet, um seine aktuellen Kunden zu halten und neue Kunden hinzuzugewinnen: Es verzeichnet 118 kommerzielle 5G-Vereinbarungen und 68 öffentlich angekündigte 5G-Verträge*. Zudem kann Ericsson auf eine bedeutende Anzahl von Bestandskunden verweisen, die noch nicht auf 5G umgestiegen sind, dies aber in den kommenden Jahren tun werden. Ericsson hat seine Gesamtstrategie in den letzten Jahren auf Rentabilität ausgerichtet. Das Unternehmen hat kürzlich mitgeteilt, dass dieser Turnaround erfolgreich war und das Unternehmen seine Profitabilität und seine finanzielle Position deutlich verbessert hat.“

    In Bezug auf Ericssons Innovationsfähigkeiten hebt Morley insbesondere das Geschick des Unternehmens hervor, seine Innovationen global zu skalieren. Das hat Ericsson mit 2G, 3G, 4G und jetzt auch mit 5G bewiesen. Auch die hohen Investitionen in Forschung und Entwicklung werden positiv bewertet und tragen Früchte: Ericsson wird in Kürze zusätzlich zu seinen traditionellen RAN-Lösungen auch offene und virtuelle RAN-Lösungen anbieten.

    Der vollständige Bericht „Frost Radar(TM): Global 5G Network Infrastructure Market, 2020“ steht hier zum Download bereit (https://www.ericsson.com/en/5g/forms/5g-network-infrastructure-market).

    *Diese Zahlen wurden zum Zeitpunkt der Erstellung und Veröffentlichung des Radars gemeldet. Die neuesten Zahlen finden Sie auf der Seite 5G Contracts (https://www.ericsson.com/en/5g/contracts) von Ericsson.

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 135 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 83 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2020 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 232,4 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt:

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    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
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  • 5G-Standalone startet – Willkommen in der Echtzeit

    5G-Standalone startet – Willkommen in der Echtzeit

    Düsseldorf (ots) – Wir lüften das größte Mobilfunk-Geheimnis in Deutschland und machen den Weg frei für die Echtzeit: 5G steht in Deutschland zum ersten Mal auf eigenen Beinen. Als erster Netzbetreiber legen wir bei 5G die LTE-Stützräder beiseite und starten mit einem 5G-Kernnetz – nicht für interne Tests, sondern im Live-Netz für unsere Kunden, die schon in diesem Monat an ersten Orten Echtzeit erleben können“, erklärt Vodafone Deutschland CEO Hannes Ametsreiter heute morgen in Düsseldorf. Wenige Sekunden zuvor haben Techniker des Digital-Konzerns alle Mobilfunk-Stationen im 3,5 Gigahertz-Bereich komplett auf 5G-Standalone gestellt und gemeinsam mit Technologie-Partner Ericsson an ein eigenständiges 5G-Kernnetz angeschlossen. Die Daten werden im Live-Netz ab sofort in einem ersten 5G-Rechenzentrum in Frankfurt am Main verarbeitet.

    Vodafone hat als erster Netzbetreiber ‚5G-Standalone (https://www.vodafone.de/newsroom/netz/das-kann-5g-standalone/)‘ freigeschaltet – zum Start an allen rund 1.000 Antennen im 3,5 Gigahertz-Bereich in 170 Städten und Gemeinden. Die neue Mobilfunk-Generation 5G funkt damit erstmals völlig unabhängig von der Vorgänger-Technologie LTE. Als erster Anbieter in Europa öffnet Vodafone das 5G Standalone-Netz live für Privat- und Business-Kunden. Die ersten Smartphones, die die Technologie unterstützen sind bereits verfügbar und können noch in diesem Monat per automatischem Firmware-Update mit der neuen Technik genutzt werden. Zu allen Postpaid 5G-Tarifen können Vodafone-Kunden mit den passenden Smartphones ab kommender Woche eine kostenfreie 5G Core-Network-Option hinzubuchen, um auch die neue Technik zu nutzen.

    Bislang ging es bei 5G vor allem um höhere Bandbreiten. Die sind beim Download an vielen Standorten schon mit der Technologie 5G Non-Standalone (5G NSA) möglich, mit der die Netzbetreiber in Europa 5G bislang ausgebaut haben. 5G Non-Standalone hat einen ruckelfreien technischen Übergang zur neuen Mobilfunk-Generation ermöglicht. Dabei wird die 5G Antennen-Technik im Kernnetz von bestehender LTE-Infrastruktur unterstützt.

    Premiere: 5G live von der Antenne bis zum Server

    Mit 5G-Standalone schaltet Vodafone das Netz erstmals komplett auf 5G und ebnet damit zusätzlich den Weg für den Datenaustausch in Echtzeit und für die Technologie Network Slicing – also dem Bereitstellen von separaten Netzen mit garantierten Bandbreiten und Latenzzeiten für Spezial-Anwendungen. Privat- und Industrie-Kunden können das 5G Standalone-Netz von Vodafone bei Industrie-Projekten sowie mit ersten Smartphones bereits in diesem Monat nutzen.

    Pioniere bei 5G

    „Wir sind in Deutschland die Pioniere bei 5G und wollen immer einen Schritt voraus sein. Wir haben das erste 5G-Netz gestartet. (https://www.vodafone.de/newsroom/netz/5g-start-vodafone-startet-5g-in-deutschland/?icmp=newsroomblog:home)Wir haben die ersten 5G-Anwendungen (https://www.vodafone.de/newsroom/stories/was-macht-5g-heute-schon-moeglich/) nach Deutschland gebracht. Und heute stellen wir als erster Anbieter in Europa das ganze Netz auf 5G – live von der Antenne bis zum Server“, so Hannes Ametsreiter. Den ersten Daten-Call unter Labor-Bedingungen in einem separaten Test-Netz hatten Vodafone-Techniker im November geschafft. Wenige Wochen später folgte der erste Anruf an einer ersten Live-Station. „Test-Anrufe unter Labor-Bedingungen sind wichtig für uns als Netz-Experten, aber bringen den Kunden im Alltag noch nichts“, erklärt Gerhard Mack. Nach dem ersten erfolgreichen Test-Call im November begann bei Vodafone die komplexe Integration und Freischaltung von 5G-Standalone im Live-Netz. Nach wochenlangen Vorbereitungen und Tests mit den Partnern Ericsson, Oppo und Qualcomm wandert die Technologie heute an 1.000 Antennen in den Alltag – und ebenfalls in diesem Monat auf die Smartphones der Kunden.

    5G-Standalone: Echtzeit schon jetzt in Frankfurt

    Vor allem in Frankfurt am Main können Technik- und Innovations-Fans an ersten 5G-Stationen die Vorteile von 5G-Standalone erleben. Denn in der Main-Metropole hat Vodafone gemeinsam mit Technologie-Partner Ericsson auch das erste Rechenzentrum auf 5G gestellt. Die Daten werden hier jetzt cloudbasiert verarbeitet. Die Rechenpower kann bei Bedarf beliebig erweitert werden.

    „5G-Standalone bringt der Industrie und den Verbrauchern enorme Vorteile. Mit dem Schritt werden die Reaktionszeiten des Netzes noch schneller und damit Echtzeit-Mobilfunk erlebbar. Nach der gemeinsamen Einführung von 5G in Deutschland ist dies der nächste Schritt auf unserer Reise mit Vodafone. Indem wir unsere Technologie-Führerschaft und unser Streben nach Innovation mit unseren Ökosystem-Partnern OPPO und Qualcomm kombinieren, liefern wir die nächste Stufe von 5G, bereit um Deutschlands digitale Zukunft zu gestalten“, sagte Arun Bansal, Vorstand für die Marktregion Europa und Lateinamerika bei Ericsson.

    Schritt für Schritt nach ganz Deutschland

    „Unser 5G-Netz im 3,5 Gigahertz-Bereich ist jetzt völlig unabhängig von LTE-Technik. An ersten Orten sind Latenzzeiten von 10 bis 15 Millisekunden möglich – das ist so schnell wie das menschliche Nervensystem. Diese ultrageringen Latenzzeiten wandern jetzt Schritt für Schritt nach ganz Deutschland, denn wir nehmen immer mehr 5G-Rechenzentren in Betrieb“, erklärt Vodafone Technik-Chef Gerhard Mack.

    So geht der Ausbau weiter

    Heute hat Vodafone alle 5G-Stationen im 3,5 Gigahertz-Bereich für 5G-Standalone freigeschaltet. Die fast 1.000 Antennen sind verteilt auf mehr als 300 Standorte im ganzen Land: in Großstädten wie Berlin, Frankfurt, Hamburg, München und Düsseldorf ebenso wie in etwas kleineren Städten wie Magdeburg, Solingen, Bremen oder Mainz. Bis zum Jahresende wird Vodafone die Zahl der 5G Standalone-Antennen in Deutschland vervierfachen, sodass rund 4.000 Antennen live sind – dann auch in anderen Frequenz-Bereichen.

    Zehn 5G-Rechenzentren im Kernnetz bis 2023

    Die sehr geringen Latenzzeiten sind direkt zu Beginn in Frankfurt und Umgebung spürbar, weil hier das erste 5G-Kernnetz beheimatet ist. Damit künftig in ganz Deutschland mit Latenzzeiten von 10 bis 15 Millisekunden gesurft werden kann, nimmt Vodafone bis 2023 insgesamt zehn 5G-Rechenzentren in Betrieb. Die Daten werden also immer näher beim Kunden verarbeitet. Noch in diesem Jahr geht das zweite 5G-Rechenzentrum in Berlin ans Netz. Kurze Zeit später geht ein drittes 5G-Rechenzentrum in München live. Die weiteren 5G-Rechenzentren folgen bis 2023. „Dann ist in ganz Deutschland der Datenaustausch nahezu in Echtzeit möglich“, erklärt Gerhard Mack.

    Stetig steigende Bandbreiten

    Über 5G-Standalone sind beim Download im ersten Schritt Bandbreiten von rund 700 Megabit pro Sekunde möglich. „Bislang haben wir die Power von 5G mit den bereits verfügbaren Bandbreiten aus dem LTE-Netz kombiniert. Jetzt entkoppeln wir 5G komplett vom LTE-Netz und starten eine eigene 5G-Infrastruktur, um den Weg frei zu machen für die Echtzeit-Datenübertragung. Schritt für Schritt bündeln wir immer mehr Bandbreite von verschiedenen 5G-Frequenzbändern“, erklärt Gerhard Mack.

    Mit jeder neuen Bündelung von unterschiedlichen 5G-Frequenzbändern (Carrier Aggregation), die die Smartphones unterstützen, wird 5G in den nächsten Monaten immer schneller. Nach und nach werden sogar Geschwindigkeiten von deutlich mehr als 1.000 Megabit pro Sekunde möglich. Zudem verdoppelt Vodafone mit 5G-Standalone die möglichen Bandbreiten im Upload.

    Höhere Reichweite und weniger Strom

    Mit der Umstellung auf 5G Standalone vergrößert sich zudem die Reichweite der 5G-Stationen um 20 Prozent. Jede Antenne versorgt dann ein größeres Gebiet mit schnellem Netz. Zudem sinkt für Handynutzer mit 5G Standalone der Energieverbrauch um fast 20 Prozent, weil das Smartphone sich nicht mehr zeitgleich ins 5G- und ins LTE-Netz einwählen muss. Das führt zu einem geringerem CO2-Verbrauch. Ein weiterer Fortschritt: Mit der neuen Technik können deutlich mehr Menschen und Gegenstände zeitgleich im Netz surfen. Eine 5G Standalone Antenne kann pro Quadratkilometer bis zu eine Millionen Menschen und Maschinen zeitgleich vernetzen. Das ist etwa zehn Mal so viel, wie bislang mit 5G Non-Standalone.

    Die ersten Smartphones sind bereit für 5G-Standalone

    Pünktlich zur Freischaltung im Live-Netz sind die ersten Smartphones für die Technik bei Vodafone verfügbar. Das OPPO Find X3 Pro gibt es bei einer monatlichen Zuzahlung von 40 Euro (im Tarif RED M) für einmalig einen Euro. Die Hardware ist bereit für 5G-Standalone und soll noch in diesem Monat automatisch das finale Firmware-Update eingespielt bekommen, damit Kunden im Alltag im 5G Standalone-Netz surfen können. Es ist das erste kommerzielle Smartphone, das mit der neuen Qualcomm® Snapdragon(TM) 888 5G Mobile Platform im Standalone-Netz genutzt werden kann. Technik-Experten von Vodafone, Qualcomm Technologies Inc. und Oppo haben das Smartphone in den vergangenen Wochen bei zahlreichen Live-Tests für den Einsatz im Alltag vorbereitet. Voraussichtlich schon im Mai unterstützen auch die Smartphones der neuen Samsung Galaxy S21 5G-Reihe mit einem entsprechenden Firmware-Update 5G-Standalone im Vodafone-Netz.

    Kostenlose Option in allen 5G-Tarifen

    Vodafone-Kunden mit 5G-Tarifen können selbst entscheiden, ob sie, wie gewohnt, im bestehenden 5G-Netz mit LTE-Stützrädern (5G Non-Standalone) surfen oder ob sie an ersten Orten die Datenübertragung in Echtzeit (5G-Standalone) erleben wollen. Dafür können Kunden mit Standalone-fähigen Smartphones die 5G Core Network-Option kostenfrei hinzubuchen. Ab kommender Woche telefonisch und mit dem Erhalt der finalen Firmware-Updates auf den entsprechenden Smartphones direkt per App. An Standorten, an denen die 5G Standalone-Technologie noch nicht verfügbar ist, surfen Kunden auch mit der 5G Core Network-Option wie gewohnt im bestehenden LTE- und 5G-Netz.

    Echtzeit für Augmented und Virtual Reality

    Die niedrigen Latenzzeiten sind für private Nutzer künftig vor allem beim Gaming oder bei Anwendungen in der Augmented Reality wichtig. Dabei wird die reale Umgebung auf dem Smartphone oder auf speziellen Augmented Reality Brillen um virtuelle Zusatz-Informationen ergänzt. Eine solche AR-App hat Vodafone gemeinsam mit der DFL entwickelt. Fußball-Fans erhalten damit, wenn sie wieder ins Stadion können, auf ihrem Smartphone in Echtzeit Live-Statistiken zum Spiel. (https://www.vodafone.de/newsroom/netz/vodafone-und-dfl-starten-5g-in-der-bundesliga/)Im ersten 5G-Stadion in Deutschland, beim VfL Wolfsburg, haben Vodafone und die DFL die Echtzeit-App bereits live im Einsatz getestet. Gemeinsam mit Nreal (https://www.vodafone.de/newsroom/digitales-leben/vodafone-und-nreal-machen-kochen-zum-kinderspiel/) hat Vodafone zuletzt eine neue AR-Brille auf den Markt gebracht, die zusammen mit dem Smartphone ebenfalls im 5G-Netz genutzt werden kann.

    Teil-Netze für Industrie-Kunden & Spezial-Anwendungen

    Noch wichtiger ist der neue Netz-Standard für die Industrie. Denn mit 5G-Standalone wird Network Slicing alltäglich. Unternehmen, TV-Sender oder Sportveranstalter können so kurzfristig und für einen begrenzten Zeitraum Teil-Netze mit garantierten Bandbreiten und Latenzzeiten im 5G-Netz buchen. „Wir können für spezielle Anwendungen Netze nach Maß bereitstellen. Zeitlich begrenzt und optimiert für den Einsatz einzelner Anwendungen“, erklärt Ametsreiter. Wie das funktioniert, hat Vodafone bei einem ersten Live-Test bereits mit dem TV-Experten Sky erprobt (https://www.vodafone.de/newsroom/netz/echtzeit-fernsehen-sky-und-vodafone-testen-erstmals-5g-fuer-medien-produktion-in-der-2-bundesliga/). Gemeinsam haben die Innovationspartner erstmals Livebilder aus der Fußball-Bundesliga über die neue Mobilfunk-Technik 5G (https://www.vodafone.de/unternehmen/5g.html) übertragen.

    Erfolgreiche Tests mit Sky

    Damit die Livebilder sicher und ohne Verzögerung übermittelt werden, wenn wieder viele tausende Fußball-Fans im Stadion sind und ihre Smartphones nutzen, stellt Vodafone mit der Technologie Network Slicing ein separates Teilnetz nur für die Live-Berichterstattung bereit. Beim Zweitliga-Heimspiel von Fortuna Düsseldorf gegen den VfL Osnabrück kam die Technik erstmals erfolgreich zum Einsatz.

    Vodafone & Sony machen VISION-S bereit für 5G

    Auch im vernetzten Straßenverkehr wird der Datenaustausch in Echtzeit wichtig. Ein neues 5G-Projekt startet Vodafone heute gemeinsam mit Sony. Seit den Morgenstunden dreht der erste Prototyp der VISION-S, das erste Elektroauto, das Sony gemeinsam mit Partnern selbst entwickelt, seine Runden im 5G-Mobility Lab von Vodafone (https://www.vodafone.de/innovationpark/5g-mobility-lab.html) im Aldenhoven Testing Center (ATC). Gemeinsam mit Sony entwickelt Vodafone eine Netz-Umgebung, die den Datenaustausch in Echtzeit erlaubt, wenn das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit über die Straßen rauscht.

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 135 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 83 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2020 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 232,4 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

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  • Erster Data-Engineering-Absolvent in Potsdam schließt mit 1,0 ab

    Erster Data-Engineering-Absolvent in Potsdam schließt mit 1,0 ab

    Potsdam (ots) – Masterstudent Justus Eilers entdeckte schon im Grundschulalter seine Vorliebe für das Lösen von mathematischen Rätseln und später auf dem Gymnasium seine Neugier für den Bereich der Informatik. Im März 2021 schloss er als Erster den Masterstudiengang „Data Engineering“ des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) ab. Für seine Thesis über die „Beurteilung von QRS Detektoren“ erhielt er die Bestnote.

    Bis 01. Juni können sich Interessierte an der gemeinsamen Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam für den praxisnahen Masterstudiengang bewerben. Die Details zum Master of Science Data Engineering gibt es online unter: www.hpi.de/data-engineering

    Durch die Empfehlung eines Mitschülers entschied sich Justus Eilers nach dem Abitur für das praxisnahe Bachelorstudium am HPI: „Als ich auf das IT-Systems-Engineering Studium stieß, war es Liebe auf den ersten Blick.“, erinnert sich der der 23-Jährige zurück.

    2018 setzte er seine akademische Laufbahn am HPI mit dem Masterstudiengang Data Engineering fort. „Da ich schon während meines Bachelorprojektes an der Thematik Big Data mit Begeisterung gearbeitet habe, wusste ich, dass ich Data Engineering im Master studieren möchte. Das Besondere an dem Masterstudiengang ist, dass dieser einen klaren Fokus hat und gleichzeitig genügend Möglichkeiten bietet, sich auszuprobieren.“ so Eilers.

    Masterarbeit vereinheitlicht Datenevaluierung für Mediziner:innen

    Seine Masterarbeit über die „Beurteilung von QRS Detektoren“ schrieb er im Fachbereich „Informationssysteme“ unter der Leitung von Professor Felix Naumann. Mit der Abkürzung QRS wird in der Medizin eine Gruppe von Ausschlägen im Elektrokardiogramm (EKG) bezeichnet, die durch die Depolarisation der beiden Herzkammern verursacht wird. „In meiner Arbeit habe ich die entsprechenden Metriken, Evaluierungsmethoden und Daten zusammengetragen und einer umfassenden Qualitätskontrolle unterworfen. Das Ergebnis dieser Arbeit ermöglicht Mediziner:innen, einen einheitlichen Evaluierungsprozess durchzuführen und somit bessere Daten für die Diagnose verwenden zu können.“ Eilers schloss die Masterarbeit mit Bestnote 1,0 ab.

    Jetzt sondiert der Absolvent die vielfältigen beruflichen Möglichkeiten. Derzeitig schaue er sich bei verschiedenen Start-ups, die sich auf die nachhaltige Datenverarbeitung in Unternehmen spezialisiert haben, sowie im Bereich E-Commerce um. Dabei sind die Kontakte, die er bereits während des Studiums bei den HPI-Connect-Messen sammeln konnte, besonders wertvoll.

    Die Bewerbungsphase für die HPI-Masterstudiengänge Data Engineering, IT-System Engineering, Cybersecurity und Digital Health ist eröffnet. Alle Interessierten können sich bis zum 01. Juni für das Wintersemester 2021/22 bewerben. Alle Informationen zu den Studiengängen: https://hpi.de/studium

    Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

    Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 700 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 20 Professoren und über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

    Pressekontakt:

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    Sina Jurkowlaniec, Tel. 0331 5509-175,
    sina.jurkowlaniec@hpi.de

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  • Finish spart Wasser: Zum Weltwassertag erweitert die Marke ihr Engagement für einen bewussten Umgang mit der Ressource Wasser

    Finish spart Wasser: Zum Weltwassertag erweitert die Marke ihr Engagement für einen bewussten Umgang mit der Ressource Wasser

    Heidelberg (ots) – Der 22. März ist Weltwassertag – und eine gute Gelegenheit, die Erfolgskampagne „Finish spart Wasser“ fortzusetzen. Weil jeder Tropfen Wasser für uns und die Natur zählt, wird Finish wieder aktiv: In diesem Jahr sollen zusammen mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) ganze 25.000 neue Bäume gepflanzt und damit unübersehbare Zeichen gegen die durch Dürre verursachten Schäden gesetzt werden.

    Jedes Jahr rufen die Vereinten Nationen zum Weltwassertag auf. Unter dem Motto „Wert des Wassers“ wollen die UN die Menschen dazu animieren, sich die Bedeutung von Wasser bewusst zu machen – in finanzieller, vor allem aber ökologischer, sozialer sowie auch in kultureller Hinsicht.

    Als einer der führenden Reinigungshersteller setzt Finish ein klares Zeichen und schafft Bewusstsein. Im Zuge der Sat.1 Waldrekord-Woche und in Zusammenarbeit mit der SDW geht es darum für das Thema Wasserverschwendung und die Auswirkungen auf unsere Natur zu sensibilisieren. Getreu dem Kampagnen-Motto: Wälder brauchen Wasser. Machen wir Schluss mit vorspülen.

    Nach dem großen Erfolg der Zusammenarbeit mit der SDW im letzten Jahr, die zu rund 10.000 Neupflanzungen geführt hatte, ist das Ziel in diesem Jahr noch ambitionierter: Nicht weniger als 25.000 neue Bäume sollen für ein besseres Klima sorgen. Bei der Auswahl der Bäume wird dezidiert darauf geachtet Arten zu pflanzen, die mit den veränderten und erschwerten Bedingungen durch den Klimawandel besser umgehen können: https://www.youtube.com/watch?v=NzVH20en4KU

    Damit ergänzt und erweitert Finish das Engagement für einen bewussteren und sparsameren Umgang mit dem Rohstoff Wasser, das bereits bei den Produkten der Marke beginnt. So machen Lösungen wie Finish Quantum Ultimate ein Vorspülen unnötig. Mit einem erstaunlichen Effekt: Da immerhin 44 Prozent der Verbraucher bislang ihr Geschirr vor dem Einräumen in die Maschine spülen und dabei durchschnittlich 24 Liter Wasser je Vorspülvorgang verbrauchen, können hier mehr als 25 Milliarden Liter pro Jahr eingespart werden, wenn das manuelle Vorspülen wegfällt[1].

    Unter der Internetadresse www.FinishspartWasser.de finden sich zahlreiche interessante Hinweise und Fakten zum weltweiten Wasserbedarf und dem sparsamen Umgang mit dem lebensnotwendigen Nass. Damit schafft Finish nicht nur das notwendige Bewusstsein bei den Verbrauchern, sondern bietet auch konkrete Ansätze und Möglichkeiten des Engagements.

    Mit der aktuellen Aktion unterstreichen Finish und die Kooperationspartner die Bedeutung des Weltwassertags und leisten ihren Beitrag in dieser im wahrsten Sinne des Wortes lebensnotwendigen Thematik.

    [1] The Lifesights Company GmbH (2019): Wasserverschwendung beim Geschirrspülen in Deutschland

    Über RB:

    RBs Antrieb ist es, zu schützen, zu heilen und zu pflegen, um jedem eine saubere und gesündere Welt zu ermöglichen. Daher setzen wir uns unermüdlich dafür ein, dass der Zugang zu Hygiene, Wohlbefinden und gesunder Ernährung kein Privileg, sondern ein Grundrecht für jeden Menschen ist.

    Von Produkten der allgemeinen Hygiene über das allgemeine Wohlbefinden bis hin zu spezialisierter Säuglingsnahrung: RB ist stolz auf seine globalen Marken, die in mehr als 190 Ländern weltweit zu finden sind und dort täglich mehr als 20 Millionen Mal von Verbrauchern gekauft werden. Zum Portfolio des Unternehmens zählen bekannte Marken wie Sagrotan, Dobendan, Durex, Finish, Gaviscon, Nurofen, Scholl, Vanish, Veet, Calgon, Cillit Bang, Clearasil, Woolite und Air Wick sowie Enfamil und Nutramigen.

    Die Grundlage des Unternehmenserfolges bildet die einzigartige Firmenkultur von RB. Insgesamt mehr als 40.000 talentierte MitarbeiterInnen arbeiten gemeinsam mit ausgewählten Partnern leidenschaftlich an neuen Wegen, die unser Leben jeden Tag verbessern. Bestrebt, das Richtige zu tun und einen echten Unterschied in der Welt zu machen, setzt sich RB stets mutige und ehrgeizige Ziele. Der Mensch und seine Bedürfnisse stehen für das Unternehmen dabei immer an erster Stelle.

    Weitere Informationen finden sich unter www.rb.com/de.

    Pressekontakt:

    Pressebüro RB
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  • Der Kasseler MBA jetzt mit vier Vertiefungsrichtungen / Uni Kassel passt den berufsbegleitenden MBA an den Zukunftsbedarf der Wirtschaft an

    Der Kasseler MBA jetzt mit vier Vertiefungsrichtungen / Uni Kassel passt den berufsbegleitenden MBA an den Zukunftsbedarf der Wirtschaft an

    Kassel (ots) – Die UNIKIMS, die Management School der Universität Kassel, startet zum Wintersemester mit dem weiterentwickelten berufsbegleitenden MBA-Studiengang. „Sieben erfolgreiche Jahre mit über 200 Absolventen sind uns ein Ansporn, das Angebot noch zukunftsfähiger weiter zu entwickeln und wichtige Trendthemen in das Curriculum aufzunehmen, damit die Absolventinnen und Absolventen sowie die Unternehmen davon profitieren werden“, begründet der akademische Leiter des Studiengangs, Prof. Dr. Andreas Mann, die Weiterentwicklung des Lehrangebots.

    In einer Online-Informationsveranstaltung, die sich an Interessierte und Entscheider in Unternehmen richtet, wird Herr Prof. Mann den MBA vorstellen. Termin hierfür ist der 08. Juni 2021 um 17.00 Uhr. Die Anmeldung erfolgt online unter www.unikims.de/mba

    Die Analyse des Bedarfs hat ergeben, dass die Studierenden und die Unternehmen neben der breiten Ausbildung im General Management weitere Schwerpunktsetzungen wünschen, ohne dabei die breite Basis und wichtige Schlüsselqualifikationen zu vernachlässigen. So können die Studierenden nach zwei Semestern, in denen sie sich Managementkompetenzen auf unterschiedlichen betriebswirtschaftlichen Feldern – im Sinne des General Management – angeeignet haben, im dritten Semester eine der drei Spezialisierungen „Marketing and Sales“, „Innovation and Entrepreneurship“ oder „Digital Business“ wählen, die nach Umfragen, eine große Relevanz bei Arbeitgebern haben. Das vierte Semester befasst sich abschließend, wieder für alle einheitlich, mit den Schlüsselqualifikationen, wie zum Beispiel dem Komplexitätsmanagement und der Ideenwerkstatt.

    Qualifikation für Führungsaufgaben in einem transferorientierten Studiengang

    Der weiterentwickelte MBA bietet den Studierenden nach den Worten Prof. Manns „die Qualifikation für Führungsaufgaben in einem transferorientierten Studiengang auf den aktuell herausfordernden Themenfeldern des Managements in Unternehmen“. Voraussetzung für die Aufnahme des MBA-Studiums sind ein akademischer Abschluss und erste Berufserfahrung. Für jene, die ihren ersten Abschluss außerhalb der BWL erworben haben, ist die Vertiefung im General Management die erste Wahl. Diesen Weg wählten bisher schon zahlreiche Ingenieure, Natur- und Sozialwissenschaftler, die aus Fach- in Führungspositionen aufgestiegen waren oder bei denen der Schritt dorthin geplant war. Wer aber schon betriebswirtschaftliche Kompetenzen, sei es durch Berufserfahrung oder den ersten Abschluss mitbringt, der wird an den anderen Schwerpunkten interessiert sein. Das MBA-Studium ist auf fünf Semester einschließlich Masterthesis angelegt. Der E-Campus der UNIKIMS ermöglicht – neben dem Selbststudium – ein umfangreiches Online-Studium. Das Präsenzstudium ist auf sechs Termine im Jahr an Wochenenden in Kassel konzentriert.

    „Wer einen Abschluss in einem natur-, ingenieur- oder geisteswissenschaftlichen Studiengang vorweisen kann und in Unternehmen oder Behörden nun Führungs- und Managementaufgaben übernimmt, dem fehlt häufig eine solide betriebswirtschaftliche Basis, um die neuen Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen“, berichtet Prof. Mann aus seiner Erfahrung in berufsbegleitenden Masterstudiengängen. Selbst wer einen Bachelorabschluss in Betriebswirtschaftslehre oder in Wirtschaftswissenschaften vorweisen könne und bereits in Führungspositionen tätig sei, benötige mehr als das in Bachelorstudiengängen vermittelte Wissen, er benötige Managementkompetenzen. Daher werden die Themen in allen Modulen des MBA aus dem Blickwinkel der Führungsposition betrachtet und somit themenbezogene Führungskompetenz vermittelt. Zum Beispiel müsse ein Naturwissenschaftler in einer Führungsposition keinen Buchungssatz bilden können, jedoch werde ihn das berufsbegleitende Studium in die Lage versetzen, eine Bilanz zu lesen und richtig zu interpretieren, sagt Prof. Mann. Ebenso müsse eine (Nachwuchs-) Führungskraft nicht wissen, wie sie eine Werbeanzeige gestalten können, sondern vielmehr welche Kommunikationsmedien vor dem Hintergrund des Informationsverhaltens von Zielgruppen sinnvoll sind. „Sowohl für angehende Führungsnachwuchskräfte als auch für bereits etablierte Managerinnen und Manager bietet der neu konzipierte MBA-Studiengang der UNIKIMS ein attraktives Weiterbildungsangebot. Der MBA ermöglicht neben dem Erwerb von fundiertem Wissen auch die „Veredelung des ersten akademischen Abschlusses an einer Universität“, verweist Prof. Mann auf Erfahrungswerte.

    Fachwissen veraltet rasch und muss regelmäßig aufgefrischt werden

    Reines Fachwissen, sagt Prof. Mann, veralte rasch. Das an der Schule erworbene Wissen könne für 30 bis 40 Jahre angewandt werden, das in einem Hochschulstudium erworbene Wissen häufig nur zehn Jahre: „Nach fünf bis zehn Jahren ist der Großteil dessen, was man gelernt hat, nicht mehr relevant für die neuen beruflichen Herausforderungen“, so Prof. Mann. Diese Dynamik im Wandel treibe auch die Veränderung in der Management-Aus- und -Weiterbildung. Darum sei der Studiengang 2020/21 neu konzipiert worden. Er solle die Studierenden befähigen, Herausforderungen und Chancen des Wandels zu erkennen und zu verstehen, und ihnen Methoden zu einem klar strukturierten Vorgehen bei der Analyse und Entscheidungsfindung zu vermitteln, die möglichst lange genutzt werden können. In dem universitären Masterstudiengang, sagt Prof. Mann, werden methodische Fähigkeiten sowie Gestaltungs- und Implementierungsfähigkeit vermittelt. Unter Bezug auf die vorhandenen Erfahrungen aus dem Berufsleben der Studierenden gehe das weit über das im grundständigen Studium vermittelte Grundlagenwissen hinaus.

    Internationale Management-Standards als Orientierung

    Zur Projektierung eines zeitgemäßen und an der Zukunft orientierten Studiengangs hat sich Prof. Mann auch an den Studien und Empfehlungen internationaler Institutionen zu Qualifikationsanforderungen an Führungskräfte ausgerichtet, um die künftig gefragten Kompetenzen für eine erfolgreiche Führungsposition zu identifizieren. Darunter sind die Kompetenzen, die beispielsweise das bekannte Chartered Management Institut (CMI) in seinen „Professional Standards for Management & Leadeshoip“, die OECD in ihrem „Core Competencies 2030“ und auch die UNESCO in dem „Competency Framework“ definiert haben.

    Die Studierenden wollen höheres Einkommen und Anerkennung

    Der erste Studienabschluss, sagt Prof. Mann, sei nur die „Eintrittskarte in den Job“. Dann stelle sich die Frage: „Was mache ich denn später im Beruf, und welche Rolle spiele ich mit meinen Kompetenzen in Unternehmen?“ Die Studierenden wollten sich auf neue Anforderungen im Beruf vorbereiten, denn sie wollten besser werden in ihrem Job. Es gehe den Studierenden selbstverständlich auch um „ein höheres Einkommen und mehr Anerkennung. Sie wollen die Aussicht auf einen Aufstieg oder den Wechsel zu einem anderen Unternehmen“, denn wer sich für ein berufsbegleitendes Studium entscheide, der wolle häufig gestalten, weiß Prof. Mann. Das zuzugeben, gehöre zur Ehrlichkeit dazu, während sich die Arbeitgeber genau solche Mitarbeiter wünschten, die Motivation und Zähigkeit zeigten, indes sie vom Willen angespornt seien, „durchs Feuer zu gehen“.

    Das Masterstudium vermittele die Fachkompetenz und das Methodenwissen anhand von anwendungsbezogenen Studieninhalten in Form von Fallstudien und transferorientierten Seminararbeiten, um genau diese Erwartungen zu erfüllen. Die Studierenden lernen Methoden anzuwenden, die ihnen helfen, neue geschäftliche und berufliche Herausforderungen in ihren Unternehmen und ihren Tätigkeitsbereichen, die sie zu verantworten haben, zu meistern. Sie lernen zum Beispiel, wie man neue Geschäftsmodelle entwickelt, Transformations- und Veränderungsprozesse in Unternehmensorganisationen durchführt und wie man Unternehmen nachhaltig führt. Die Studierenden lernen ebenso Methoden zur Ideenfindung und -prüfung und zum Komplexitäts- und Konfliktmanagement. „Wir wollen unsere Studierenden mit unserem Studienangebot in die Lage versetzen, sich im Dschungel der immer neuen Buzz-Wörter zurechtzufinden, indem sie Wesentliches von Unwichtigem unterscheiden können. Das ist unser Anspruch“, sagt der akademische Leiter.

    Dozenten sind ausgewiesene Experten in ihren Fachgebieten

    Die Dozenten des Studiengangs kommen weitgehend aus dem Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel. Es handelt sich hierbei um erfahrene Dozenten und reputierte Wissenschaftler. „Damit erhalten die Studierenden des MBA-Studiengangs die Möglichkeit, Wissen von Experten zu bekommen, die neueste wissenschaftliche Erkenntnisse generieren und in die jeweiligen Lehrmodulen einfließen lassen“, sagt Prof. Mann: „Da werden neue Konzepte und Verfahren diskutiert, die nicht in den üblichen praxisbezogenen Fachzeitschriften stehen, weil unsere Dozenten primär in hochklassigen wissenschaftlichen Journals publizieren. Gleichzeitig haben die Dozenten eine starke Transferorientierung und -kompetenz, die sie in zahlreichen Praxisprojekten nachgewiesen haben“.

    Absolventen empfehlen Studiengang uneingeschränkt weiter

    Für Jessica Wachendorf hat sich das Masterstudium an der UNIKIMS „total gelohnt“

    „Das Masterstudium an der UNIKIMS, der Managementschool der Universität Kassel, mit dem Abschluss MBA General Management hat sich für mich total gelohnt. Ich habe in einem breiten Themenspektrum von Accounting bis hin zu agiler Zusammenarbeit mein Wissen erweitert, wie ich es durch berufliche Praxis allein nie hätte ausbauen können. Das ist die Voraussetzung dafür, dass es weitergeht in der Karriereentwicklung für mich“, sagt Jessica Wachendorf aus dem Produktmanagement der Deutsche Post AG in Bonn, die das berufsbegleitende Studium Ende 2020 abgeschlossen hat: „Ich wollte ein Studium absolvieren, das mir hilft, auf einer breiteren Basis meine Lücken in BWL zu schließen. Da war der MBA General Management genau passend für meine Tätigkeit und mein Ziel, einmal eine Team- oder Abteilungsleitung zu übernehmen. Ich hatte auch an anderen Hochschulen in Leipzig und an der Uni Münster recherchiert, aber die UNIKIMS passte genau.“

    Für Felix Toepsch von der Fraport AG „lief das Masterstudium an der UNIKIMS wirklich gut“

    „Das Masterstudium General Management an der UNIKIMS, der Managementschool der Universität Kassel, lief wirklich gut. Es wurde sich rundum um einen gekümmert, und ich konnte mich ausschließlich auf die inhaltliche Arbeit konzentrieren. Schon während des Studiums habe ich sehr viel im meinen Berufsalltag mitnehmen können, beispielsweise Methodik zur Entwicklung von Geschäftsmodellen und im Innovationsmanagement“, sagt Felix Toepsch. Bei der Fraport AG ist er verantwortlich für die Entwicklung von Geschäftsmodellen für die unbemannte Luftfahrt – dazu zählen Drohnen, Flugtaxis und unbemannte Frachter. Neben der Goethe-Universität in Frankfurt, mit starkem Fokus auf Finance, und ein paar privaten Anbietern bot sich Felix Toepsch die UNIKIMS an. „Empfehlungen für die Universität Kassel, die klare Struktur der Studiengangsbeschreibung auf der Website sowie das überzeugende Modulhandbuch kamen hinzu“, berichtet Toepsch, der sein Studium 2020 abschloss: „Dadurch, dass immer ein Modul an einem Präsenzwochenende in Kassel bearbeitet wurde, war das Studium sehr gut vereinbar mit der Arbeit im Beruf.“

    Prof. Dr. Mann und die UNIKIMS laden alle Interessierte und Entscheider in Unternehmen zur Online-Informationsveranstaltung ein. Termin ist der 08. Juni 2021 um 17.00 Uhr, die Anmeldung erfolgt online unter www.unikims.de/mba

    Pressekontakt:

    Universität Kassel
    Prof. Dr. Andreas Mann
    Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
    Fachgebiet Marketing
    Tel.: 0561-804-3215
    Email: mann@wirtschaft.uni-kassel.de

    UNIKIMS
    Dipl. Oec. Markus Oppermann
    Studiengangsmanagement
    Tel.: 0561-804-2759
    Email: oppermann@uni-kassel.de

    www.unikims.de/mba

    Original-Content von: UNIKIMS GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Barrierefreiheit in der Privatwirtschaft: Jetzt entschlossen loslegen! / SoVD-Präsident Adolf Bauer fordert: „Wir brauchen jetzt das klare Signal, dass zügig auf Barrierefreiheit umzustellen ist.“

    Barrierefreiheit in der Privatwirtschaft: Jetzt entschlossen loslegen! / SoVD-Präsident Adolf Bauer fordert: „Wir brauchen jetzt das klare Signal, dass zügig auf Barrierefreiheit umzustellen ist.“

    Berlin (ots) – Der Weg zum Arzt, Geld abheben am Automaten oder ein Zugticket im Internet kaufen und losfahren: Was einfach klingt, kann für Menschen mit Behinderungen, mobilitätseingeschränkte Personen oder ältere Menschen ein unüberwindbares Hindernis darstellen. „Wir brauchen klar definierte Vorgaben für Barrierefreiheit, um das Recht auf gesellschaftliche Teilhabe allen Menschen zu ermöglichen. Mit dem Barrierefreiheitsgesetz macht die Bundesregierung einen ersten wichtigen Schritt in die richtige Richtung“, sagt SoVD-Präsident Adolf Bauer. Das Barrierefreiheitsgesetz (BFG) liegt derzeit als Referentenentwurf vor und geht auf eine EU-Richtlinie zurück.

    Der SoVD begrüßt, dass durch das BFG private Wirtschaftsakteure zur Barrierefreiheit verpflichtet werden sollen. Kritisch sieht Bauer jedoch, dass sich der Gesetzentwurf nur auf die Barrierefreiheit von digitalen Produkten und Dienstleistungen beschränkt.

    „In Zeiten, in denen immer mehr digitale Angebote auf den Markt kommen, ist digitale Barrierefreiheit unumgänglich. Das alleine reicht allerdings nicht aus. Niemandem ist damit geholfen, wenn beispielsweise der Bankautomat barrierefrei bedienbar, aber der Weg dort hin unüberwindbar ist. Das Gesetz kann insofern nur ein erster Schritt sein. Deshalb fordern wir eine umfassende Barrierefreiheit, die unter anderem Handel, Verkehr, Gesundheit und Tourismus umfasst.“

    Dringenden Nachbesserungsbedarf sieht der SoVD-Präsident zudem bei den im Referentenentwurf geplanten Fristen. Ob digitales Einkaufen, Online-Bankdienste, Videokonferenzen: Die Corona-Pandemie hat in Sachen Digitalisierung einiges in Gang gebracht. „Wenn wir verhindern wollen, dass Menschen mit Behinderungen und ältere Menschen von digitalen Angeboten ausgeschlossen werden, dann müssen die Fristen für das Barrierefreiheitsgesetz verkürzt werden. Es ist schlicht nicht vermittelbar, dass der Online-Handel erst 2030, Geldautomaten sogar erst 2035 barrierefrei werden sollen. Wir brauchen jetzt das klare Signal, dass zügig auf Barrierefreiheit umzustellen ist.“

    Pressekontakt:

    SoVD-Bundesverband
    Pressestelle
    Christian Draheim (V.i.S.d.P.)
    Pressereferent
    Stralauer Str. 63
    10179 Berlin
    Tel.: 030/72 62 22 334/ Sekretariat -263
    Fax: 030/72 62 22 328
    E-Mail: pressestelle@sovd.de
    Twitter: @sovd_bund

    Original-Content von: Sozialverband Deutschland (SoVD), übermittelt durch news aktuell

  • Zugangschancen zum freiwilligen Engagement verstärkt vom Bildungsstatus abhängig

    Zugangschancen zum freiwilligen Engagement verstärkt vom Bildungsstatus abhängig

    Berlin (ots) – Der Freiwilligensurvey zeigt, dass die Unterschiede in der Engagementbeteiligung verschiedener Bildungsgruppen zwischen 1999 und 2019 zugenommen haben. Bei Menschen mit hoher Bildung ist ein deutlicher Anstieg der Beteiligung am freiwilligen Engagement zu beobachten. Dagegen stagniert seit 1999 die Engagementbeteiligung von Personen mit niedriger Bildung.

    Im Jahr 2019 engagieren sich insgesamt rund 28,8 Millionen Menschen freiwillig – das sind 39,7 Prozent der Bevölkerung ab 14 Jahren in Deutschland. Der Anteil freiwillig engagierter Menschen ist in den letzten zwanzig Jahren gestiegen. Zwischen 2014 und 2019 ist der Anteil an Engagierten stabil geblieben. Ein Kurzbericht mit zentralen Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2019 (https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/service/publikationen/freiwilliges-engagement-in-deutschland-176834) (FWS) wurde kürzlich vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) veröffentlicht.

    Soziale Ungleichheiten im Zugang zum Engagement sind nicht allein am Bildungsstatus ablesbar, sondern zeigen sich beispielsweise auch mit Blick auf den Migrationshintergrund. Die Beteiligung im Engagement von Menschen mit Migrationshintergrund hat sich zwischen 2014 und 2019 nicht verändert. Sowohl 2014 als auch 2019 engagieren sich Personen mit Migrationshintergrund zu geringeren Anteilen als Personen ohne Migrationshintergrund. Gute Nachrichten gibt es mit Blick auf Geschlechterunterschiede: Während in den vergangenen Erhebungsjahren stets Männer zu größeren Anteilen freiwillig engagiert waren als Frauen, unterscheiden sich Frauen und Männer 2019 zum ersten Mal seit 1999 nicht hinsichtlich der Engagementquote.

    Der Deutsche Freiwilligensurvey (FWS) ist eine repräsentative Befragung zum freiwilligen Engagement in Deutschland, die sich an Personen ab 14 Jahren richtet und seit 1999 im fünfjährlichen Abstand erhoben wird. Der Survey wird vom Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA) durchgeführt und aus Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert.

    Die Mikrodaten des Deutschen Freiwilligensurveys (FWS) stehen der wissenschaftlichen Forschung für nicht-gewerbliche Zwecke kostenfrei zur Verfügung. Neben den anonymisierten Datensätzen der Befragungswellen 1999, 2004, 2009 und 2014 können auch die für den Kurzbericht 2019 verwendeten Daten für wissenschaftliche Auswertungen kostenlos über das Forschungsdatenzentrum des Deutschen Zentrums für Altersfragen (https://www.dza.de/fdz/datenbestellung/formular-fws)(FDZ-DZA) bestellt werden; die Daten können ab dem 25.03. zur Verfügung gestellt werden.

    Pressekontakt:

    Stefanie Hartmann
    Deutsches Zentrum für Altersfragen
    Pressestelle
    https://www.dza.de/presse.html
    stefanie.hartmann@dza.de
    Tel.: 030 / 260 740 25

    Original-Content von: Deutsches Zentrum für Altersfragen, übermittelt durch news aktuell

  • Bundesminister Hubertus Heil und Bundesministerin Anja Karliczek ehren die Vorbilder der Weiterbildung 2021

    Bundesminister Hubertus Heil und Bundesministerin Anja Karliczek ehren die Vorbilder der Weiterbildung 2021

    Berlin (ots) – Bundesminister Hubertus Heil und Bundesministerin Anja Karliczek nehmen die Ehrung der diesjährigen „Vorbilder der Weiterbildung“ im Rahmen der Auftaktveranstaltung zum 8. Deutschen Weiterbildungstag vor. Den Ehrenpreis des Deutschen Weiterbildungstages erhalten Menschen und Initiativen, die dem abstrakten Begriff der Weiterbildung ein konkretes Gesicht verleihen und eine besondere Geschichte der Weiterbildung erzählen.

    Die Preisträger 2021 in den Kategorien „Lernende“, „Lehrende“ und „Unterstützer“ stehen für das Motto des 8. Deutschen Weiterbildungstages „Krisen meistern. Know-how sichern. Weiter bilden“. Vorschläge konnten bis zum 15. Dezember 2020 beim Büro Deutscher Weiterbildungstag eingereicht werden. Aus allen Einsendungen, die bis zum Stichtag vorlagen, hat die Jury Ende Dezember in einem definierten Auswahlverfahren jeweils einen Preisträger pro Kategorie – Lernende, Lehrende und Unterstützer – ermittelt:

    Kategorie „Lernende“

    Martin Riquero (32) kam während der Euro-Krise, als die Hälfte der spanischen Jugendlichen ohne Arbeit war, über ein vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördertes Programm nach Deutschland, um sich eine neue wirtschaftliche Existenz zubauen. Er leistet heute im vom Fachkräftemangel stark getroffenen Hotelwesen wertvolle Arbeit, bildet sich neben der Arbeit kontinuierlich weiter und bildet selbst Nachwuchsfachkräfte aus.

    Kategorie „Lehrende“

    Karl-Heinz Saes (67) brennt nicht nur seit 53 Jahren für technische Themen – er ist vor allem ein bundesweit gefragter Experte für Weiterbildungen zur Hochvolttechnik, wie sie in der Elektromobilität Anwendung findet. Mit Engagement und Initiative entwickelte er bereits Konzepte für Lehrgänge und Seminare in diesem Sektor, als die Technologie in Deutschland noch in den Kinderschuhen steckte. Heute werden seine Kurse sogar virtuell angeboten.

    Kategorie „Unterstützer“

    Die Technische Akademie Nord e.V. (TAN) setzt sich in besonderer Weise dafür ein, das Interesse an Berufen in den MINT-Bereichen zu stärken, Chancen in MINT-Berufen auf dem zweiten Bildungsweg zu ermöglichen und den Anteil von Frauen in technischen Berufen nachhaltig zu steigern. Geschäftsführerin Katja Buhs (45) und Projektentwicklerin Isabella Sommer (29) sind für die TAN in Berlin dabei.

    Zusätzlich vergeben die Veranstalter des Deutschen Weiterbildungstages 2021 in diesem Jahr einen „Sonderpreis Lebensleistung“ an Ulrich Aengenvoort. Der ehemalige Verbandsdirektor (Geschäftsführer) des Deutschen Volkshochschul-Verbands e.V. (DVV), hat sich über nahezu zwei Jahrzehnte für die Stärkung der Weiterbildung als „vierte Säule des Bildungssystems“ eingesetzt und durch sein Engagement zur Verbesserung der Rahmenbedingungen des Lebenslangen Lernens beigetragen.

    Die Ehrung der Preisträger findet im Rahmen der zentralen Auftaktveranstaltung zum 8. Deutschen Weiterbildungstag am 23. März 2021 ab 18:30 Uhr statt. Aufgrund der Pandemiebestimmungen ist die Teilnahme ausschließlich online möglich.

    Informationen zur Veranstaltung unter: https://auftakt.deutscher-weiterbildungstag.de

    Über den Deutscher Weiterbildungstag

    Den Deutschen Weiterbildungstag gibt es seit 2007. Er versteht sich als Bindeglied in der sehr heterogenen Verbände- und Trägerlandschaft der beruflichen, politischen, kulturellen und allgemeinen Weiterbildung sowie Erwachsenenbildung und möchte dazu beitragen, den Stellenwert von Weiterbildung in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu erhöhen.

    Der 8. Deutsche Weiterbildungstag unter Schirmherrschaft von Bundesminister Hubertus Heil (Arbeit und Soziales) und Bundesministerin Anja Karliczek (Bildung und Forschung) steht unter dem Motto: „Krisen meistern. Know-how sichern. Weiter bilden.“ https://www.deutscher-weiterbildungstag.de

    Bei Veröffentlichung erbitten wir jeweils ein Belegexemplar.

    Weitere Presseinformationen finden Sie unter: https://www.deutscher-weiterbildungstag.de/presse

    Pressekontakt:

    Deutscher Weiterbildungstag e.V.
    Hannoversche Straße 19a
    10115 Berlin
    Pressekontakt:
    Ursula Taege
    M. 0174 3224840
    presse@deutscher-weiterbildungstag.de

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  • „#besserRadfahren“: SWR Thementag am 22. März 2021

    „#besserRadfahren“: SWR Thementag am 22. März 2021

    Baden-Baden (ots) – Die SWR Mitmachaktion zum Thema #besserRadfahren findet großen Anklang. Mehr als 800 Radfahrer*innen haben bereits Gefahrenstellen oder vorbildliche Verkehrsführung über die „RADar!“-Karte des Aktionspartners Städtenetzwerk Klimabündnis gemeldet oder Radfahrten über die kostenlose App SimRa (https://www.digital-future.berlin/forschung/projekte/simra/) dokumentiert. Ab heute, 22. März 2021, sind die Meldungen abrufbar. Noch bis zum 22. April können Nutzer*innen weitere Meldungen an das SWR Team schicken. Bis zum 9. Juni sind SWR Reporter*innen unter dem Motto #besserRadfahren unterwegs und sehen sich ausgewählte Orte aus der Nähe an. Weitere Informationen zu Teilnahme und Projekt unter SWR.de/radfahren (https://www.swr.de/radfahren/besser-radfahren-im-suedwesten-100.html)

    Radfahren im Südwesten: Zweibrücken, Pforzheim, Karlsruhe, Kaiserslautern u. v. m.

    Zum Auftakt der Mitmachaktion am 22.03. bringen die SWR Nachrichten Meldungen zum Radfahren. Unter anderem geht es mit „SWR Aktuell Rheinland-Pfalz“ nach Zweibrücken – auf einer Tour wird gezeigt, wo es für Radfahrer*innen besonders hapert. Mehr dazu im SWR Fernsehen Rheinland-Pfalz um 19:30 Uhr. SWR 1 am Nachmittag berichtet u. a. aus einer Stadt, die als besonders rad-unfreundlich gilt: Pforzheim. Was ist dran? DASDING sendet erstmals Verkehrsnachrichten für Radfahrer*innen und ist in vier Städten aus dem Sendegebiet präsent: Wie kommt man mit dem Rad am besten durch Trier oder Karlsruhe? Was sagen Zuständige der Stadt Kaiserslautern zu Gefahrenstellen für Radfahrer*innen? Wie ist es, wenn man in und um Stuttgart täglich 60 Kilometer mit dem Rad pendelt? Weiter setzen im SWR Fernsehen die „Landesschau“ (BW + RP), das „ARD-Buffet“ und „Kaffee oder Tee“ Schwerpunkte rund ums Radfahren. Unter anderem geht es darum, was beim Kauf von E-Bikes zu beachten ist und wie man sein altes Rad wieder flott macht.

    #besserRadfahren

    Multimedialer Themenschwerpunkt mit Mitmachaktion unterstützt von:

    Umweltbundesamt, ADAC, ADFC, BUND, Greenpeace, Nabu, Klima-Bündnis, VCD und den Verkehrsministerien von Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz

    22. März 2021: Aufruf zur Mitmachaktion im SWR Fernsehen, Hörfunk und auf SWR.de (https://www.swr.de/radfahren/besser-radfahren-im-suedwesten-100.html),

    9. Juni 2021: Vorstellung der ausgewerteten Ergebnisse im SWR Fernsehen, Hörfunk und SWR.de (https://www.swr.de/radfahren/besser-radfahren-im-suedwesten-100.html), sowie auf dem SWR Doku Youtube-Kanal (https://www.youtube.com/channel/UCK6jlnWA8t-XgUxwZJJHkQA),

    Onlineformular zum Mitmachen und Pressemeldung:

    https://www.swr.de/radfahren/besser-radfahren-im-suedwesten-100.html

    http://swr.li/besserradfahren

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