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  • Myra Security vergibt Kreativetat an Jung von Matt

    Myra Security vergibt Kreativetat an Jung von Matt

    München (ots) –

    Um die Dringlichkeit von IT-Sicherheit in Zeiten rasanter Digitalisierung in den Fokus von Entscheidern zu rücken, geht Myra Security völlig neue Wege. In Zusammenarbeit mit Jung von Matt arbeitet das Unternehmen an einer disruptiven Kampagne, die noch im ersten Quartal 2022 live gehen wird.

    Die Kampagne hat zum Ziel, Bewusstsein für ein nach wie vor unterschätztes, aber hochgefährliches Risiko zu schaffen, das Wirtschaft und Gesellschaft gleichermaßen betrifft. „Unser Anliegen ist es, Entscheider und Politik zum Handeln zu bewegen – kreativ, emotional und mutig“, so Paul Kaffsack, Co-Founder von Myra Security. „Bosch, Sixt oder BMW – Jung von Matt-Kampagnen sind legendär und bringen Markenbotschaften emotional auf den Punkt. Diese Kreativität braucht auch das Thema IT-Sicherheit.“

    Die Entscheidung fiel direkt auf Jung von Matt. Auch weil die beiden Unternehmen mehr verbindet, als auf den ersten Blick erkennbar ist: Premium-Kunden, maximaler Anspruch an Qualität und ein Produkt „Made in Germany“, das auch international überzeugt.

    „Die anspruchsvollsten Kunden vertrauen der Expertise und den zertifizierten Sicherheitsprodukten von Myra. Den Status als Trusted Brand für IT-Sicherheit nutzen wir, um eines der wichtigsten Themen unserer Zeit stärker in den Fokus zu rücken“, erklärt Marketing-Chef Philipp Herrmann, der zuvor als Head of Marketing FlixBus mit aufgebaut hat.

    „B2B-Kommunikation muss nicht trocken und nüchtern sein, sondern darf durchaus unterhalten. Schließlich steht hinter jedem Jobtitel ja ein Mensch mit Emotionen und Begeisterungsfähigkeit. Wir freuen uns sehr, dass eine moderne und spannende Marke wie Myra Security diese Einstellung mit uns teilt und uns für ihre neue Kampagne beauftragt hat“, ergänzt David Leinweber, Kreativgeschäftsführer von Jung von Matt NEXT ALSTER.

    Mit dem Gewinn von Myra überzeugt Jung von Matt einen weiteren B2B-Kunden. Die Agentur hat zuletzt gemeinsam mit der Beratung McKinsey ein White Paper zum Status quo im B2B-Marketing veröffentlicht.

    Kurzprofil Myra Security GmbH

    Myra Security bietet eine zertifizierte Security-as-a-Service-Plattform zum Schutz digitaler Prozesse. Die smarte Myra-Technologie überwacht, analysiert und filtert schädlichen Internet-Traffic, noch bevor virtuelle Angriffe einen realen Schaden anrichten. Die Bundesregierung, Trade Republic und das Sparkassen-Finanzportal gehören u. a. zu den Kunden.

    Kurzprofil Jung von Matt

    Jung von Matt ist – sowohl was Auszeichnungen für Kreativität als auch Effizienz angeht – die erfolgreichste Agenturgruppe im deutschsprachigen Raum. Die Agentur bietet ihren Auftraggebern kreative und effiziente Marketingkommunikation über alle Kanäle und Disziplinen hinweg. Jung von Matt wurde 1991 in Hamburg gegründet und agiert bis heute als nicht börsennotierte Aktiengesellschaft mit Agenturen in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Schweden, Polen, Tschechien und China. Zu ihren Kunden zählen unter anderen adidas, BMW, Bosch, BVG, DFB, EDEKA, EnBW, Haribo, HUAWEI, Hyundai, NIVEA, Sixt und Vodafone.

    Mehr zu Jung von Matt auf LinkedIn, Twitter und auf jvm.com.

    Pressekontakt:

    Jung von Matt
    Kim Rosenthal, Tel.: 040/4321-2014, E-Mail: kim.rosenthal@jvm.de

    Myra Security
    Tobias Lang, Tel.: 089/2316666-47, E-Mail: presse@myrasecurity.com

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  • Mini-Format, Maxi-Spaß? COMPUTER BILD testet kompakte Smartphones

    Mini-Format, Maxi-Spaß? COMPUTER BILD testet kompakte Smartphones

    Hamburg (ots) –

    Smartphones werden immer größer und schwerer. Neben den Flaggschiffen haben die Hersteller aber auch abgespeckte Varianten im Programm. Wie gut sind diese Minis? COMPUTER BILD testet sieben aktuelle Geräte.

    Im Vergleich zu manchem Top-Smartphone liegen die kompakten Modelle zumeist gut in der Hand und tragen auch in der Hosentasche nicht zu dick auf. Sparen die Hersteller aber auch in Sachen Leistung? Nein: Selbst das schwächste Gerät im Testfeld, das Google Pixel 4a, lässt sich im Alltag schnell bedienen. Die beste Performance zeigt das iPhone 13 mini, dass auf Augenhöhe mit den aktuell schnellsten Smartphones liegt.

    Der größte Nachteil der kleinen Handys ist ihr kleiner Akku. Das iPhone 13 mini zieht sich am besten aus der Affäre und kommt im pausenlosen Betrieb auf 9:48 Stunden. Nur Sonys Xperia 5 III knackt ebenfalls die 9-Stunden-Marke.

    Insgesamt sind die getesteten Minis gut ausgestattet. Die Mobilfunktechnik 5G fehlt nur dem Google Pixel 4a und dem iPhone SE. Kabelloses Laden sparen sich die Modelle von Asus, Sony und Google.

    Unterm Strich sichert sich das iPhone 13 mini von Apple den Testsieg. Das Galaxy S20 ist der beste Android-Mini mit einem hervorragenden Preis-Leistungs- Verhältnis.

    Den vollständigen Vergleichstest lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 26/2021, die ab dem 17. Dezember im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

    COMPUTER BILD ist für über 20 Millionen Nutzer pro Monat der wichtigste Anlaufpunkt für Technik-Kaufberatung und nutzwertige Tipps in der digitalen Welt. Seit mehr als 20 Jahren liefert COMPUTER BILD ihren Lesern fundierte Einschätzungen zu Technik-Trends und gibt klare Produktempfehlungen – von A wie Android-Smartphone bis Z wie elektrische Zahnbürste. Die Experten der Redaktion bieten bestmögliche Beratung auf Basis unabhängiger Tests aus dem einzigartigen COMPUTER BILD-Labor.

    Pressekontakt:

    COMPUTER BILD Digital GmbH
    Andrea Starke
    E-Mail: andrea.starke@axelspringer.de

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  • PayPal und PACE Telematics bringen das mobile Bezahlen an Tankstellen voran / Mit PayPal und der Smartwatch direkt an der Zapfsäule sicher und bequem bezahlen

    PayPal und PACE Telematics bringen das mobile Bezahlen an Tankstellen voran / Mit PayPal und der Smartwatch direkt an der Zapfsäule sicher und bequem bezahlen

    Karlsruhe (ots) –

    Mobiles Bezahlen ist zur Normalität geworden. Gemeinsam mit dem Technologie-Marktführer PACE Telematics ermöglicht PayPal ab sofort die mobile Bezahlung direkt an der Zapfsäule, nicht nur mit dem Smartphone, sondern erstmalig in Europa auch mit der Apple Watch oder Android Smartwatch.

    Auch auf der Smartwatch ist der Bezahlvorgang leicht, schnell und sicher: Nach Ankunft an der Tankstelle, erkennt die PACE Drive App automatisch, dass hier mobil bezahlt werden kann. In drei Schritten kann dann an der Tankstelle mit PayPal gezahlt werden: Als erstes wird die Zapfsäule auf der Smartwatch ausgewählt, dann PayPal als Bezahlmethode bestätigt und zum Schluss die Transaktion autorisiert. Nach dem Tanken kann man direkt weiterfahren – und das alles direkt an der Zapfsäule, ohne Warten an der Kasse. Der Tankbeleg wird in der App digital gespeichert.

    Die Bezahlung mit PayPal und Smartwatch ist bereits an mehr als 1.000 Tankstellen in Europa möglich, darunter BayWa, Hoyer und team energie. Das Netz der Akzeptanzstellen wächst kontinuierlich. Connected Fueling ist eine offene und unabhängige Plattform, die ganz einfach an alle gängigen Kassensysteme angeschlossen werden kann. Auch die Integration in andere Apps ist möglich; so können Anbieter ihre eigenen digitalen Anwendungen um die volle Funktionsvielfalt des Connected Fueling Netzwerks erweitern.

    „Über die vergangenen zwei Jahre hat die Bedeutung kontaktloser sowie mobiler Zahlungsmethoden zugenommen. Auch bei Zahlungen an der Tankstelle sind innovative Ansätze gefragt. Wir freuen uns, unseren PayPal-Kund*innen mit PACE Telematics eine einfache und mobile Zahlung per Smartphone sowie per Smartwatch direkt an der Zapfsäule zu ermöglichen“, sagt Jörg Kablitz, Managing Director DEATCH von PayPal.

    Philip Blatter, einer der Gründer und Geschäftsführer von PACE Telematics, ergänzt: „Mobiles Bezahlen und digitale Transformation sind weiter auf dem Vormarsch und aus dem Alltagsleben nicht mehr wegzudenken. Seit langem ist PayPal eine der treibenden Kräfte, was das digitale Bezahlen angeht. Gemeinsam mit PayPal ermöglichen wir unseren Kunden so zu bezahlen, wie es für sie am einfachsten und sichersten ist. Wir freuen uns darauf, unsere wertvolle Zusammenarbeit mit PayPal in Zukunft noch weiter auszubauen.“

    Pressekontakt:

    Stéphanie Lesser
    presse@pace.car
    Telefon: +49 721 276 664 – 0
    Mobil: +49 177 486 66 38

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  • Fünf typische Hürden auf dem Weg zu erfolgreichen CRM-Projekten

    Fünf typische Hürden auf dem Weg zu erfolgreichen CRM-Projekten

    München (ots) –

    Bei der Einführung eines neuen CRM-Systems werden die selbst gesteckten Ziele nicht immer erreicht. Der IT-Dienstleister Consol hat die wichtigsten Ursachen dafür identifiziert.

    CRM-Projekte sprengen häufig die vorgegebenen Zeit- und Kostenbudgets und erfüllen so nicht die selbst gesteckten Ziele. Bei der Ursachenanalyse schälen sich typische Herausforderungen heraus, die den Projekterfolg gefährden. Consol benennt die fünf häufigsten Fallstricke, die im Vorfeld beachtet werden sollten:

    1. Falsche Zuständigkeiten und Planungshoheiten

    CRM-Systeme werden häufig primär als Vertriebs- und Marketing-Tool eingesetzt. Um ihre Wirkung zu entfalten, müssen aber auch andere Abteilungen, Teams und interne Ressourcen eingebunden werden. Um auch deren Erfordernisse und Sichtweisen abzubilden und gleichberechtigt zu berücksichtigen, ist es sinnvoll, die Projektsteuerung neutral, beispielsweise in Form einer gesonderten Stabsstelle, anzusiedeln.

    2. Falsche Dimensionierung von Projekt und Lösung: too small to fail – too big to work

    Große Gesamtlösungen versprechen auf dem Papier das funktionale Nonplusultra. In der Praxis scheitern sie aber häufig durch die ihnen immanente Komplexität. Wenn dann auch noch aus internen Gründen, wie etwa drohendem Gesichtsverlust oder aus Karriereaspekten, zu spät die Reißleine gezogen wird, sind große Projektsummen abzuschreiben.

    3. Ungenügende Flexibilität und Skalierbarkeit der Lösung: start small – grow big

    Wenn stattdessen sinnvollerweise auf den Start mit einer überschaubar dimensionierten Lösung gesetzt wird, darf nicht übersehen werden, dass sie flexibel und skalierbar sein muss. Wird darauf im Projektvorfeld nicht geachtet, stößt das vermeintlich praxisnahe System zu schnell an Wachstumsgrenzen und wird so quasi zum Opfer seines Erfolgs.

    4. Mangelhafte Anbindung von Legacy- und Co-Systemen

    CRM-Systeme sind keine Solitäre. Sie müssen vielmehr in diverse Co- und Altsysteme, wie etwa CRM-Vorläufer, ERP- oder eCommerce-Systeme, eingebunden werden. Die Interoperabilität (respektive die mangelhafte Interoperabilität) kann sich daher zu einem großen Kostenfaktor auswachsen. Sie gehört daher unbedingt ins Pflichtenheft und muss in der Evaluationsphase überprüft werden.

    5. Kurzsichtige Kostenkalkulation

    Eine Kostenkalkulation, die lediglich die CRM-spezifischen Funktionsumfänge und Initialkosten gegenüberstellt, ist zu kurzsichtig gedacht. Die vorgenannten Punkte haben ihren Preis: Sie sind nicht zum Nulltarif zu haben, sondern eine Investition in die Praktikabilität und Zukunftssicherheit eines CRM-Systems, die dementsprechend einkalkuliert werden muss.

    „Viele im Verlauf von CRM-Projekten auftretende Herausforderungen sind intern bedingt“, erklärt Kai Hinke, Leiter Consol CM Software bei Consol. „Die Beachtung exemplarischer Erfahrungswerte hilft dabei, sie von vorneherein auszuschließen. Zusammen mit dem passenden CRM-Tool, das die notwendige Flexibilität, Skalierbarkeit und Interoperabilität mitbringt, sind sie die Voraussetzung für die erfolgreiche Einführung und Nutzung von CRM-Systemen.“

    Pressekontakt:

    ConSol Consulting & Solutions Software GmbH
    Isabel Baum
    St.-Cajetan-Straße 43
    D-81669 München
    Fon: +49-89-45841-101
    E-Mail: Isabel.Baum@consol.de
    Web: https://www.consol.de und https://cm.consol.de

    PR-COM GmbH
    Nicole Oehl
    Sendlinger-Tor-Platz 6
    D-80336 München
    Fon: +49-89-59997-758
    E-Mail: nicole.oehl@pr-com.de
    Web: www.pr-com.de

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  • Syntax: Trends für die digitale Fertigung 2022

    Syntax: Trends für die digitale Fertigung 2022

    Weinheim (ots) –

    Der IT-Dienstleister und Cloud-Provider Syntax gibt einen Ausblick auf die wichtigsten Trends für die digitale Fertigung im kommenden Jahr. Laut Björn Bartheidel, Vice President lntelligent lndustry Services bei Syntax, werden sich Unternehmen vor allem mit diesen Themen beschäftigen: Cloud-betriebene Produktionsleitsysteme (MES) und die SAP Digital Manufacturing Cloud (DMC), eine stärkere Integration von SAP- und Microsoft-Lösungen, agile Projektansätze, Lösungen für digitales Supply Chain Management und Predictive Analytics.

    Trend 1: MES in der Cloud

    Die Cloud ist in der Produktion angekommen und wird jeden Tag wichtiger – und zwar nicht nur als „Datensammelbecken“ für Analytics, sondern um die produktionsnahen Prozesse noch stärker in die unternehmensweite Supply Chain zu integrieren. Immer mehr Unternehmen werden ihr Fertigungsmanagement via Manufacturing Execution System (MES) komplett in der Cloud betreiben und vermehrt auf Lösungen wie die SAP Digital Manufacturing Cloud (DMC) setzen.

    Trend 2: Integration von SAP und Microsoft

    Eine stärkere Verzahnung von SAP-Prozessen mit Microsoft 365 Apps wie Teams, Power Apps oder Power Automate für Workflows wird die Arbeit für Werker erleichtern. Mitarbeitende, beispielsweise aus der Instandhaltung, die SAP nicht regelmäßig nutzen, können Aufträge in der gewohnten MS-Umgebung planen sowie steuern und damit die nötigen SAP-Prozesse im Backend anstoßen.

    Trend 3: Agile Projektansätze

    Auch in der Fertigung werden agile und dynamische Projektansätze klassische Top-down-Organisationsstrukturen im kommenden Jahr zunehmend ablösen und starre Prozessstrukturen durch kleine, schlagkräftige Teams in kurzen Iterationszyklen ersetzen. Hunderte Seiten von Spezifikationsdokumenten gehören der Vergangenheit an. Unternehmen müssen die Endnutzer wesentlich früher einbinden und sie beim Erklären komplexer Sachverhalte beispielsweise über visuelle Darstellungen „abholen“.

    Trend 4: Digitale Supply Chain

    Die Pandemie hat vielen produzierenden Unternehmen vor Augen geführt, wie wichtig eine gut gesteuerte digitale Supply Chain ist. Doch auch unabhängig von Krisen gewinnt das effiziente Management von wertschöpfenden Prozessen mithilfe digitaler Lösungen massiv an Bedeutung. Wer seine Abläufe stets im Blick hat, kann rechtzeitig auf potenzielle Flaschenhälse reagieren und so beispielsweise verhindern, dass die Maschinen stillstehen, weil das Material fehlt.

    Trend 5: Predictive Analytics

    Reines KPI-Dashboarding war gestern: Dank künstlicher Intelligenz (KI)- und Machine Learning (ML)-gestützter Datenanalyse kombinieren produzierende Unternehmen erfasste Prozessdaten mit Auftrags- und Qualitätsdaten – und profitieren von neuen, wichtigen Erkenntnissen: Neben einer vorausschauenden Wartung (Predictive Maintenance) lässt sich im Sinne von Predictive Quality vor allem auch die Prozessstabilität verbessern und eine höhere Produktqualität mit weniger Ausschuss realisieren.

    Pressekontakt:

    SYNTAX
    Sophie Westphal
    Leiterin Marketing Europa
    Sophie.Westphal@syntax.com
    Fon +49 6201-80-86 09

    Dr. Haffa & Partner GmbH
    Axel Schreiber, Philipp Moritz
    Karlstraße 42
    80333 München
    www.haffapartner.de
    syntax@haffapartner.de
    Fon: + 49 89-993191-0

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  • Großer COMPUTER BILD-Netztest: Was bringt das neue 5G-Netz? Über 290.000 Messungen auf Smartphones / Testsieger Telekom / Test in Ausgabe 25/2021 erscheint am 3. Dezember

    Großer COMPUTER BILD-Netztest: Was bringt das neue 5G-Netz? Über 290.000 Messungen auf Smartphones / Testsieger Telekom / Test in Ausgabe 25/2021 erscheint am 3. Dezember

    Hamburg (ots) –

    Vor mehr als zwei Jahren kamen in Deutschland die ersten 5G-Sender in die Mobilfunknetze. Das Versprechen: modernere Technik für mehr Tempo und schnellere Reaktionszeiten. Was ist aus dem Versprechen geworden? Und wie gut hält die gute alte LTE-Technik (auch 4G genannt) dagegen?

    Das zeigt der COMPUTER BILD-Mobilfunk-Netztest in der COMPUTER BILD-Ausgabe 25/2021, die ab 3. Dezember 2021 im Handel verfügbar ist. Anders als manch anderer Mobilfunktest basiert der Test von COMPUTER BILD nicht auf künstlichen Messungen mit Spezialtechnik. Gemessen wird auf normalen Smartphones. Von Anfang Januar bis Mitte November 2021 war die COMPUTER BILD-SpeedTest-App dazu über 291.000 mal im Einsatz.

    Als Ergebnis gibt es erstmals realistische Informationen über die Leistungsfähigkeit des aktuellen 5G-Netzes. Das war im Test zwar längst nicht so schnell wie beworben, dennoch erwies es sich als wahrer Temposchub für Mobilfunkverbindungen: Im Schnitt waren die Tester per 5G rund dreimal so schnell unterwegs wie per LTE – und mehr als doppelt so schnell wie ein durchschnittlicher DSL-Anschluss in Deutschland.

    Das höchste 5G-Tempo erreichte Testsieger Telekom mit durchschnittlich 157 Megabit pro Sekunde (Mbps), gefolgt von O2 (145 Mbps) und Vodafone (134 Mbps) – per LTE waren es nur 49 bis 69 Mbps.

    5G in Großstädten am besten ausgebaut

    Richtig überzeugen konnte das 5G-Tempo in allen Netzen aber nur in Großstädten. In diesen ist das Mobilfunknetz traditionell am besten ausgebaut, dort wird es aber auch am stärksten gefordert. Die Telekom gewinnt in den meisten Städten, aber nicht überall. In Leipzig (186 Mbps, höchster Messwert im Test), Bremen (135 Mbps) und Frankfurt (114 Mbps) etwa hat Vodafone beim Download die Nase vorn, in Essen (78 Mbps) und Duisburg (81 Mbps) Telefónica O2. In kleineren Städten brach das Tempo bei Vodafone und O2 deutlich ein, in ländlichen Regionen müssen O2-Kunden in der Regel mit LTE Vorlieb nehmen. Ein Bild, das Text, Anzeigetafel enthält.

    Das Fazit der COMPUTER BILD: Der Geschwindigkeitsvorteil von 5G ist real und mit dem entsprechenden Smartphone, Tarif und eben Netz deutlich spürbar. Doch noch ist 5G längst nicht für jeden und nicht überall zu haben. Wer ein gutes und schnelles Netz in ganz Deutschland haben will, liegt bei Testsieger Telekom richtig. Für viele Großstädter aber ist ein günstiger 5G-Tarif im O2-Netz eine günstigere Alternative.

    Den vollständigen Mobilfunk-Netztest lesen Sie in der COMPUTER BILD-Ausgabe 25/2021, die ab 3. Dezember 2021 im Handel verfügbar ist. Abdruck Testergebnisse mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

    COMPUTER BILD ist die meistverkaufte Computerzeitschrift Europas und bietet ihren Lesern seit mehr als 20 Jahren jeden zweiten Freitag umfangreiche Informationen und News über alle digitalen Trends. Die Tipps und Tricks zu allen aktuellen Produkten und die besten Kaufberatungen sind dank COMPUTER BILD-Testlabor einzigartig. Exklusive Premium-Apps, interessante Gadgets und viele weitere Gratis-Mehrwerte runden das Hefterlebnis für die Leser ab.

    Kontakt: COMPUTER BILD Digital GmbH, Andrea Starke,Telefon: (040) 347 26626, E-Mail: andrea.starke@axelspringer.de

    Pressekontakt:

    Christian Senft
    Pressesprecher BILD-Gruppe
    Axel Springer SE
    Tel: +49 (0) 30 25 91-7 76 10
    christian.senft@axelspringer.com
    www.axelspringer.com

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  • Public Cloud Anbieterbenchmark: gridscale wird von IT-Analystenhaus ISG als Rising Star 2021 ausgezeichnet

    Public Cloud Anbieterbenchmark: gridscale wird von IT-Analystenhaus ISG als Rising Star 2021 ausgezeichnet

    Köln (ots) –

    In ihrem internationalen Cloud-Anbietervergleich „ISG Provider Lens“, einer detaillierten Marktstudie zum Innovationsgrad und Leistungsangebot vieler hundert Cloud-Provider, würdigt das bekannte IT-Analystenhaus ISG die Fortentwicklungen der gridscale Technologie und ernennt das Unternehmen zum diesjährigen „Rising Star“ der deutschen Public Cloud Anbieterlandschaft.

    Die Auszeichnung erhalten ausschließlich Provider, deren Angebot und Strategie wichtige Trends und Entwicklungen frühzeitig adressieren und Kundenanforderungen optimal abbilden. In der Kategorie „Hyperscale Infrastructure and Platform Services“ stellen die Marktexperten den Leistungsumfang der gridscale IaaS/PaaS Plattform sowie das schnell wachsende Partner-Ökosystem aus einer Vielzahl europäischer Cloud-Dienstleister besonders heraus.

    Maßgeschneiderte Angebote und großes Potenzial

    „Wir sehen in gridscale einen Branchenvorreiter mit großem Zukunftspotenzial“, fasst Wolfgang Heinhaus, ISG Lead Analyst für Deutschland und die Schweiz, die Auszeichnung zum diesjährigen Rising Star zusammen „Denn mit ihrer Technologie beweist gridscale ein ausgeprägtes Gespür für die aktuellen Bedürfnisse im Markt und bietet gerade mittelständischen Unternehmen und IT-Dienstleistern ein umfangreiches Angebot, das neben gemanagten IT-Infrastrukturen und Container-Architekturen auch komplexe Enterprise IT- und PaaS-/SaaS-Lösungen umfasst.“

    Flexible Cloud-Plattform für die Hybrid Cloud

    Dabei betonen die IT-Analysten die große Flexibilität der gridscale Plattform und die aus Kundensicht damit einhergehende hohe Daten- und Anwendungsmobilität über IT-Betriebsumgebungen hinweg: von der Private Cloud im eigenen Rechenzentrum bis zu hybriden Szenarien und der Kombination mit Public Cloud-Ressourcen aus den unterschiedlichen Rechenzentren des gridscale-Partnernetzwerks.

    „Wir freuen uns sehr und sind mächtig stolz über die Anerkennung unserer Leistung und Strategie durch ISG“, ergänzt CEO Henrik Hasenkamp. „Mit gridscale wird die Cloud zum skalierbaren und beliebig verteilten Ressourcenpool, den unsere Kunden quasi nach Best-of-Breed Prinzip und in Abhängigkeit ihrer jeweiligen Workloads nutzen können. Einfache Bedienbarkeit, hoher Servicegrad und ein sicherer, vollständig DSGVO-konformer IT-Betrieb werden dabei insbesondere von mittelständischen Unternehmen ohne eigene Cloud-Expertise besonders wertgeschätzt.“

    Public Cloud Studie 2021 über gridscale verfügbar

    Die Übersicht skizziert die derzeitige Marktbetrachtung aus Analystensicht. Eine detailliertere Analyse zum deutschen Public Cloud-Anbietermarkt ist für interessierte Unternehmen und Organisationen ab sofort kostenfrei über http://mygs.io/isgaward abrufbar.

    Pressekontakt:

    PIABO PR GmbH
    gridscale@piabo.net

    Original-Content von: gridscale, übermittelt durch news aktuell

  • „Quickstart Online“ für 20.000 kleine und mittlere Unternehmen

    „Quickstart Online“ für 20.000 kleine und mittlere Unternehmen

    München (ots) –

    – Mehr als 20.000 kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) haben das Wissensportal von HDE, der Pro-Bono-Initiative „Händler helfen Händlern“ und der Amazon Initiative „Unternehmer:innen der Zukunft“ bis dato zum Auf- und Ausbau ihres digitalen Standbeins genutzt
    – Die neuen inhaltlichen Partner VISA, idealo, shopware, Lizenzero und Fit für Erfolg erweiterten 2021 das Themenspektrum von Quickstart Online
    – 2022 wird der Fokus auf Nachhaltigkeit liegen

    Im September 2020 starteten Deutschlands größter Handelsverband HDE, das Netzwerk „Händler helfen Händlern“ und Amazon das kostenfreie Wissensportal Quickstart Online (http://www.quickstart-online.de). Mehr als 20.000 KMUs haben den ersten Schritt Richtung Digitalisierung erfolgreich umgesetzt.

    Rund 30 Expert:innen teilen in Webinaren, durch Handouts und in 1:1 Coachings ihr Know-how zu Themen wie Grundwissen E-Commerce, Vertriebswege, Förderungs- und Finanzierungsmöglichkeiten, Online Marketing und Internationalisierung. Die neuen inhaltlichen Partner VISA, idealo, shopware, Lizenzero und Fit für Erfolg erweiterten 2021 die Bandbreite. Im neuen Jahr 2022 unterstützt Unternehmerin und TV-Star Judith Williams die Initiative mit einem Top Talk, inhaltlich wird der Fokus auf Nachhaltigkeit liegen.

    Starthilfe in die Onlinewelt

    Quickstart Online ist eines von mehreren Programmen und Initiativen, die Amazon ins Leben gerufen hat, um kleinen Unternehmen den Einstieg in den Onlinehandel – egal ob bei Amazon oder anderswo – zu erleichtern. Dr. Markus Schöberl, der als Director Seller Services Amazon bei Quickstart Online vertritt: „Wir freuen uns sehr über den Erfolg von Quickstart Online und möchten allen Expert:innen danken, die ihre Erfahrung und ihre Zeit zur Verfügung gestellt haben, um mehr als 20.000 Unternehmer:innen beim Auf- oder Ausbau eines digitalen Standbeins zu unterstützen. Online und offline sind längst nicht mehr entweder oder, die Digitalisierung vereint beide Welten und schafft ganz neue Möglichkeiten schnell und unkompliziert Kund:innen auf der ganzen Welt zu erreichen.“

    Digitalisierung gelingt nur gemeinsam

    Der stellvertretende HDE-Hauptgeschäftsführer Stephan Tromp zur Relevanz solcher Initiativen: „Spätestens die Pandemie hat uns gezeigt: Ohne Digitalisierung geht es nicht. Die Zukunft gehört dem Omni-Channel-Handel, der dem veränderten Konsumentenverhalten entspricht und den Zeitgeist widerspiegelt. Die Initiative Quickstart Online zeigt, wie breiter Wissenstransfer hin zum Mittelstand gelingen kann. Als Schlüsselbranche für vitale Innenstädte braucht der Handel nach den Verlusten durch Corona aber aktive Unterstützung bei den notwendigen Investitionen in technologische Grundausstattung. Hier müssen Politik, Wirtschaft und Verbände an einem Strang ziehen, Kooperationen sind gefragt.“

    Auch Marcus Diekmann vom online-first Omnichannel-Unternehmen Rose Bikes und Gründer der Initiative „Händler helfen Händlern“, der sich mittlerweile 4.400 Händler:innen angeschlossen haben, zieht ein positives Resümee: „In immer dynamischeren und herausfordernden Zeiten müssen wir alle schneller lernen und das können wir nur gemeinsam – darum bin ich begeistert von Quickstart Online.“

    Digitale Erfolge

    INTERSPORT Haindl aus Planegg ist eine der Erfolgsgeschichten, die durch Quickstart Online ermöglicht wurden: „Von der ersten Kontaktaufnahme mit Amazon bis zum ersten Bestelleingang vergingen gerade mal vier Wochen: Das nenne ich sportlich. Zusammen mit dem Filialgeschäft hat sich der Umsatz in kurzer Zeit verdoppelt. Dadurch können wir jetzt das Sortiment deutlich ausbauen und noch mehr neue Kund:innen ansprechen – online und offline,“ erzählt Prokurist Hans-Peter Trefzer.

    Aber auch Gründer:innen, die ins Geschäftsleben starten, finden auf Basis des Expertenwissens ihren Weg für die eigene digitale Handelsstrategie – so wie beispielsweise das Familienunternehmen BewusstGrün: „Von Anfang an war uns klar: nur online erreichen wir genug Kund:innen, die sich für nachhaltige Alternativen begeistern, um als Start-up erfolgreich zu sein. Nach einigen Monaten ist der Onlineverkauf schon so gut angelaufen, dass wir seit 2021 unsere alten Jobs an den Nagel gehängt haben. Jetzt können wir Vollzeit daran arbeiten, unser nachhaltiges Produktportfolio zu erweitern und noch mehr Menschen davon zu überzeugen“, berichten Florian Roth, Nanine Roth und Sascha Roth aus Ostfildern in Baden-Württemberg.

    Über den Handelsverband Deutschland (HDE)

    Der HDE hat seinen Sitz in Berlin und ist mit einem Büro auch in Brüssel vertreten. Der HDE wirkt in mehr als 60 nationalen und internationalen Organisationen mit. Als die Spitzenorganisation des deutschen Einzelhandels steht der HDE einzelnen Unternehmen bei allen sachlichen und fachlichen Fragen mit Rat und Tat zur Seite. Er verschafft und erhält dem Wirtschaftszweig Einzelhandel Gehör und den Platz, die diesem aufgrund seiner wirtschaftlichen Bedeutung zustehen.

    Über „Händler helfen Händlern“

    Die Pro-Bono-Initiative „Händler helfen Händlern“ startete am 19. März 2020, als aufgrund der Corona-Pandemie deutschlandweit nicht systemrelevante stationäre Geschäfte ihre Ladentüren schließen mussten. Dazu haben führende mittelständische Handelsunternehmen eine Gruppe auf der Karriereplattform LinkedIn ins Leben gerufen, die betroffene Unternehmer und Unternehmerinnen informiert und untereinander vernetzt. Die Gruppe zählt mittlerweile über 4.400 Mitglieder, darunter Händler, Handels- und Wirtschaftsverbände, Journalisten und Handelsexperten. Händler wie Rose Bikes, BabyOne, MediaMarkt, Saturn, TomTailor und Intersport unterstützen die Initiative.

    Über Amazon

    Amazon wird von vier Grundprinzipien geleitet: Fokus auf Kund:innen statt auf den Wettbewerb, Leidenschaft fürs Erfinden, Verpflichtung zu operativer Exzellenz und langfristiges Denken. Amazon strebt danach, das kundenorientierteste Unternehmen, der beste Arbeitgeber und der sicherste Arbeitsplatz der Welt zu sein. Kundenrezensionen, 1-Click-Shopping, personalisierte Empfehlungen, Prime, Versand durch Amazon, AWS, Kindle Direct Publishing, Kindle, Fire Tablets, Fire TV, Amazon Echo, Alexa, Just-Walk-Out-Technologie, Amazon Studios und The Climate Pledge sind nur einige Beispiele, für die Amazon Pionierarbeit geleistet hat. Mehr Informationen auf www.aboutamazon.de und auf Twitter unter @AmazonNewsDE (https://twitter.com/AmazonNewsDE).

    Pressekontakt:

    Handelsverband Deutschland – HDE e.V.
    Presse & Kommunikation
    Am Weidendamm 1A
    10117 Berlin
    Telefon: 030 72 62 50-65
    Telefax: 030 72 62 50-99
    E-Mail:presse@hde.de
    Web: www.einzelhandel.de

    „Händler helfen Händlern“
    Vera Vaubel
    Telefon: 0160 84 72 068
    E-Mail: vera@changelog.blog
    Web: www.changelog.blog
    Web: www.haendler-helfen-haendlern.com
    LinkedIn: www.linkedin.com/groups/13844161

    Amazon Deutschland Services GmbH
    Public Relations
    Marcel-Breuer-Str. 12
    80807 München
    Telefon: 089 35803-530
    Telefax: 089 35803-481
    E-Mail: presseanfragen@amazon.de

    Original-Content von: Amazon.de, übermittelt durch news aktuell

  • GREEN IT mit IT-Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet / Sol.IT Future Award für exzellente nachhaltige IT-Lösung

    GREEN IT mit IT-Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet / Sol.IT Future Award für exzellente nachhaltige IT-Lösung

    Dortmund (ots) –

    Die GREEN IT (https://www.greenit.systems/?utm_campaign=standard&utm_medium=referral&utm_source=presseportal) ist Mitte November (12.11.2021) mit dem Sol.IT Future Award des IT-Clubs Dortmund ausgezeichnet worden. Mit dem Konzept der GREEN IT Cloud (https://www.greenit.systems/portfolio/green-it-cloud/?utm_campaign=standard&utm_medium=referral&utm_source=presseportal) driven by windCORES hat der IT-Dienstleister die Jury überzeugt. Die Preisverleihung fand im Rahmen der feierlichen Abschlussveranstaltung der Digitalen Woche Dortmund 2021 in der DASA statt. Tosha Hübert, Head of Strategic Marketing bei GREEN IT (https://www.greenit.systems/?utm_campaign=standard&utm_medium=referral&utm_source=presseportal), nahm den Preis persönlich entgegen.

    „Unsere Mission besteht darin, Nachhaltigkeit in der IT zu etablieren. Das bedeutet, Ökonomie (https://www.greenit.systems/oekonomische-fairantwortung/?utm_campaign=standard&utm_medium=referral&utm_source=presseportal)und Ökologie (https://www.greenit.systems/oekologische-fairantwortung/?utm_campaign=standard&utm_medium=referral&utm_source=presseportal) miteinander zu vereinbaren. Wir ermöglichen interessierten Unternehmen, ihren Arbeitsalltag beziehungsweise ihre IT-Arbeitsplätze klimaneutral und kosteneffizient zu gestalten“ so Tosha Hübert.

    Das 2013 gegründete IT-Unternehmen verbindet auf vorbildliche Weise die Themen Innovation und Nachhaltigkeit. Christian Rybak und Peter Hansemann aus dem Vorstand des IT-Clubs Dortmund würdigten die Leistungen der GREEN I (https://www.greenit.systems/?utm_campaign=standard&utm_medium=referral&utm_source=presseportal)T mit einem ganz besonderen Preis. Das Unternehmen erhält einen individuellen Strategie-Workshop zum Thema Corporate Social Responsibility (CSR). Gestiftet wird der Preis vom Unternehmerverbund Bewusst wie e.V., dem CSR-Netzwerk aus Dortmund.

    „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Der Sol.IT Future Award ist für uns Bestätigung und Ansporn zugleich“ ergänzt Tosha Hübert.

    Prämierte IT-Lösung: Ein grünes Rechenzentrum im Windrad

    Mit der GREEN IT Cloud schafft das IT-Systemhaus einen Ansatz, um die Stromversorgung von Cloud-Diensten aus erneuerbaren Energien zu speisen. Software-as-a-Service-Anwendungen für E-Mail, Telefonie, Kollaboration und Cyber Security werden aus einem privaten Rechenzentrum betrieben, welches sich direkt im Turm einer Windkraftanlage befindet. Damit wird der benötigte Strom zu über 90 Prozent direkt aus Windenergie bezogen und zudem genau dort verbraucht, wo er erzeugt wird. Das macht die GREEN IT Cloud (https://www.greenit.systems/portfolio/green-it-cloud/?utm_campaign=standard&utm_medium=referral&utm_source=presseportal) nicht nur besonders klimafreundlich, sondern gleichzeitig auch kosteneffizient, denn teure Transportwege entfallen. Die Energie des Windes wird durch die Windenergieanlagen in elektrische Energie umgewandelt und ohne Umwege in die Rechenzentren gespeist, wodurch eine nachhaltige und wirtschaftliche Stromerzeugung möglich gemacht wird. Auch der verbleibende Energiebedarf in windarmen Zeiten von unter 10% wird komplett aus Ökostrom eingespeist.

    Über den Sol.IT Future Award

    Der IT-Club Dortmund hat diese Auszeichnung in 2021 erstmalig ausgeschrieben und verliehen. Nachhaltigkeit gewinnt eine immer höhere Bedeutung für alle Lebensbereiche. Neue IT-Technologien und Anwendungen, die nachhaltige Konzepte ermöglichen, sind notwendiger denn je. Der neue sol.IT-Future Award zeichnet IT-Lösungen (Software oder Hardware) aus, die geeignet sind, Nachhaltigkeit in Ökonomie, Ökologie oder Gesellschaft zu unterstützen.

    Seit längerem bekannt ist der sol.IT-Award classic: Seit 2013 prämiert der IT-Club Dortmund Lösungen mit herausragendem Kundennutzen: Die „Excellent Customer Solution“.

    GREEN IT Live-Streams zum Green Office abrufbar

    Bei der Digitalen Woche Dortmund hat GREEN IT fünf virtuelle Veranstaltungen zum Green Office veranstaltet und aufgezeichnet, unter anderem auch zu dem ausgezeichneten Konzept GREEN IT Cloud driven by windCORES. Abrufbar sind die Aufzeichnungen unter www.greenit.systems/diwodo. (https://www.greenit.systems/diwodo21-aufzeichnungen/)

    Pressekontakt:

    Stephanie van de Straat, 0231 28 680 162, presse@greenit.systems

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  • Booster für mehr Datentempo? COMPUTER BILD testet das 5G-Netz

    Booster für mehr Datentempo? COMPUTER BILD testet das 5G-Netz

    Hamburg (ots) –

    Mehr Tempo, schnellere Reaktionszeiten – das verspricht 5G. Aber wie weit ist der neue Mobilfunkstandard schon verfügbar? Und wie schnell ist das 5G-Netz wirklich? Das zeigt der COMPUTER BILD-Netztest.

    Um zu prüfen, wie es um 5G in Deutschland bestellt ist, verwendeten die Tester die COMPUTER BILD-Speedtest-App. Diese kam von Januar bis Mitte November 2021 über 291.000 Mal zum Einsatz. Das Ergebnis beeindruckt: Im Schnitt waren die Nutzer per 5G rund dreimal so schnell unterwegs wie per LTE – und mehr als doppelt so schnell wie mit einem durchschnittlichen DSL-Anschluss.

    Besonders gut läuft 5G in Großstädten: Die Unterschiede zwischen Vodafone (152,7 Mbps) und O2 (149,2 Mbps) sind dort marginal, die Telekom liegt mit 162,4 Mbps knapp vorn. In Kleinstädten liegt die Telekom mit 169,3 Mbps noch über Großstadt-Tempo; Vodafone (112,5 Mbps) und O2 (99,3 Mbps) folgen mit Abstand. Auf dem Land ist der Unterschied zwischen Telekom (143,4 Mbps) und Vodafone (87,3 Mbps) enorm. Schlechte Nachricht für O2-Kunden: Hier gibt es für sie 5G nur sporadisch, daher auch kaum Messungen.

    Fazit: Der 5G-Geschwindigkeitsvorteil ist real und deutlich spürbar. In der Großstadt liegen Telekom, Vodafone und O2 gleichauf, doch vor allem mit ihrem starken Auftritt in ländlichen Regionen holt die Telekom den Testsieg.

    Den vollständigen 5G-Netztest lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 25/2021, die ab dem 3. Dezember im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

    COMPUTER BILD ist für über 20 Millionen Nutzer pro Monat der wichtigste Anlaufpunkt für Technik-Kaufberatung und nutzwertige Tipps in der digitalen Welt. Seit mehr als 20 Jahren liefert COMPUTER BILD ihren Lesern fundierte Einschätzungen zu Technik-Trends und gibt klare Produktempfehlungen – von A wie Android-Smartphone bis Z wie elektrische Zahnbürste. Die Experten der Redaktion bieten bestmögliche Beratung auf Basis unabhängiger Tests aus dem einzigartigen COMPUTER BILD-Labor.

    Pressekontakt:

    COMPUTER BILD Digital GmbH
    Andrea Starke
    E-Mail: andrea.starke@axelspringer.de

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  • Auf dem Wunschzettel: Millionen Deutsche wünschen sich Games und Spiele-Hardware zu Weihnachten

    Auf dem Wunschzettel: Millionen Deutsche wünschen sich Games und Spiele-Hardware zu Weihnachten

    Berlin (ots) –

    – Mehr als 12,5 Millionen Deutsche wünschen sich Videospiele, Gaming-Konsolen oder -Peripherie
    – Games und Co. bei den 16- bis 24-Jährigen am begehrtesten
    – Knapp jeder fünfte Deutsche reagiert beim Weihnachtseinkauf auf die aktuellen Lieferengpässe bei Hightech-Geräten

    Games und Spiele-Hardware stehen als Weihnachtsgeschenke hoch im Kurs: Mehr als 12,5 Millionen Deutsche wünschen sich in diesem Jahr Computer- und Videospiele, Gaming-Konsolen oder -zubehör wie Gamepads, Tastaturen, Headsets und Co. zum Weihnachtsfest. Das gab heute der game – Verband der deutschen Games-Branche auf Basis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov bekannt. Der Wunsch nach Games und passender Hardware ist bei den 16- bis 24-Jährigen am größten: Hier stehen Games, Konsolen und Co. bei mehr als jedem Dritten auf dem Wunschzettel. Auch bei den Altersklassen 25 bis 34 Jahre sowie 35 bis 44 Jahre sind Videospiele und Gaming Hardware beliebte Geschenke. Jeweils rund ein Drittel der Altersgruppen in Deutschland wünscht sich solche Produkte zu Weihnachten.

    Weihnachtseinkäufe in Zeiten des Chip-Mangels

    Wie einige andere Hightech-Wirtschaftszweige hat auch die Games-Branche mit den Folgen des Chip-Mangels sowie Problemen in der weltweiten Logistik zu tun. Begehrte Geräte wie neue Spielekonsolen oder Grafikkarten können daher zurzeit schwieriger zu bekommen sein. Rund jeder fünfte Deutsche (18 Prozent) reagiert bei seinen Weihnachtseinkäufen hierauf. So planen 9 Prozent der Deutschen, Hightech-Produkte wie Spielekonsolen einfach früher als sonst zu kaufen. Weitere 9 Prozent wollen auf alternative Geschenkideen ausweichen. Für rund ein Drittel der Deutschen (29 Prozent) haben die Nachrichten zu Lieferengpässen jedoch keinen Einfluss auf ihren Weihnachtseinkauf. Sie hoffen, auch noch kurzfristig Hightech-Produkte wie Spielekonsolen und Co. zu bekommen.

    Informationen zu den Marktdaten

    Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2.037 Personen zwischen dem 08. und 15.11.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 16 Jahren.

    game – Verband der deutschen Games-Branche

    Wir sind der Verband der deutschen Games-Branche. Unsere Mitglieder sind Entwickler, Publisher und viele weitere Akteure der Games-Branche wie Esport-Veranstalter, Bildungseinrichtungen und Dienstleister. Als Mitveranstalter der gamescom verantworten wir das weltgrößte Event für Computer- und Videospiele. Wir sind zentraler Ansprechpartner für Medien, Politik und Gesellschaft und beantworten Fragen etwa zur Marktentwicklung, Spielekultur und Medienkompetenz. Unsere Mission ist es, Deutschland zum besten Games-Standort zu machen.

    Pressekontakt:

    Sabine Saeidy-Nory
    game – Verband der deutschen Games-Branche e.V.
    Friedrichstraße 165
    10117 Berlin
    Tel.: 030 2408779-24
    E-Mail: sabine.saeidy-nory@game.de
    www.game.de
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  • IT-Trends-Studie 2022: IT-Budgets steigen stark, Unternehmen wollen mehrheitlich wachsen

    IT-Trends-Studie 2022: IT-Budgets steigen stark, Unternehmen wollen mehrheitlich wachsen

    Berlin (ots) –

    Unternehmen und Behörden investieren einen höheren Anteil ihres IT-Budgets in Modernisierung, während die anteiligen Ausgaben für Systemerhalt leicht sinken

    Fast drei Viertel der Unternehmen und Behörden werden im kommenden Jahr die IT-Ausgaben erhöhen. Die Prognosen für 2023 sind ähnlich positiv. Die zusätzlichen Investitionen fließen aber nicht vornehmlich in Neuentwicklungen, sondern in Modernisierungen bestehender Systemlandschaften. Das zeigen Vorab-Ergebnisse der IT-Trends-Studie von Capgemini, an der im September und Oktober 195 IT- und Fachverantwortliche von Großunternehmen und Behörden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz teilnahmen.

    Für das kommende Jahr rechnen 73 Prozent der Befragten mit steigenden IT-Budgets. Das ist der höchste Wert seit Beginn der Erhebung im Jahr 2003. Knapp ein Drittel der Studienteilnehmer wird seine IT-Investitionen 2022 sogar um mehr als 10 Prozent erhöhen, im Vergleich zu nur einem Fünftel der Befragten im Vorjahr. Etwa 11 Prozent werden ihre IT-Ausgaben kürzen, im Vorjahr waren es noch knapp 15 Prozent. Die Prognosen für 2023 sind ebenfalls sehr positiv: Knapp 73 Prozent der Befragten rechnen mit höheren Ausgaben, fast ein Drittel mit Steigerungen um mehr als 10 Prozent.

    Wirtschaft auf Expansionskurs

    Knapp 83 Prozent der befragten Unternehmensvertreter gaben an, dass ihre Organisation 2022 wirtschaftlich oder organisatorisch wachsen soll. Lediglich 10 Prozent haben keine Expansionspläne und wollen stabilisieren. Lediglich 1,4 Prozent der Unternehmen soll kleiner werden.

    „IT spielt bei den Expansionsplänen vieler Organisationen eine entscheidende Rolle, das zeigen die hohen Investitionen in diesen Bereich. Digitalisierung und der Einsatz intelligenter Systeme sollen nicht nur Wettbewerbsvorteile generieren. Sie tragen außerdem dazu bei, die Treibhausgasemissionen zu reduzieren und gleichzeitig den demografischen Wandel und den Fachkräftemangel abzufedern, indem etwa Mitarbeiter von Routine-Aufgaben entlastet werden“, kommentiert Dr. Sven L. Roth, Head of Business & Technology Solutions bei Capgemini in Deutschland.

    Mehr Geld für Modernisierung der IT

    Flossen im Jahr 2021 noch knapp 47 Prozent des IT-Budgets in den Erhalt der bestehenden Systemlandschaft, werden es im kommenden Jahr nur noch knapp 44 Prozent sein. Auch die Ausgaben für Neuentwicklungen werden anteilig leicht sinken: von rund 26 Prozent im Vorjahr auf 24 Prozent. Stattdessen planen Unternehmen und Behörden mehr Geld für Modernisierungen auszugeben: Der Anteil dieser Investitionen am Gesamt-IT-Budget steigt von rund 27 Prozent im Vorjahr auf jetzt knapp 32 Prozent.

    „Wir gehen davon aus, dass es sich bei den Modernisierungen in vielen Fällen um Projekte handelt, bei denen Anwendungen Cloud-fähig gemacht werden. Denn angesichts der hohen Sicherheits- und Umweltstandards, dem breiten Service-Angebot und dem Preis-Leistungsverhältnis lohnt es sich, jetzt auch ältere Kernanwendungen zu modernisieren und in die Cloud zu bringen,“ erklärt Thomas Heimann, Enterprise Architect Director bei Capgemini und Co-Autor der IT-Trends-Studie.

    Finanziert werden IT-Innovationen inzwischen fast genauso so häufig von der Business- wie von der IT-Seite. Das zeigt zum einen, dass das Kerngeschäft vieler Unternehmen mittlerweile auf IT fußt. Zum anderen stufen Business-Entscheider die IT als Wettbewerbsfaktor ein und initiieren deutlich mehr Digitalprojekte als früher. Bei den gemeinsamen IT-Vorhaben arbeiten die Bereiche Business- und IT allerdings nur in etwa jeder zehnten Organisation auf Augenhöhe zusammen. Bei allen anderen gilt immer noch, dass der Hauptgeldgeber den größten Einfluss auf Entscheidungen hat.

    Pressekontakt:

    Christina Jahn
    Tel.: +49 89 38338 1459
    E-Mail: christina.jahn@capgemini.com

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