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  • Künstliche Intelligenz: Wann darf sie ins Kinderzimmer?

    Künstliche Intelligenz: Wann darf sie ins Kinderzimmer?

    Baierbrunn (ots) – Wenn Eltern der Technik nicht die Kinderbetreuung überlassen, sind Spielzeuge mit Künstlicher Intelligenz in Ordnung, sagen Experten. Den menschlichen Kontakt ersetzen sie nicht.

    Ist es ein Wunder oder Teufelswerk, wenn die Puppe plötzlich spricht? Bei der Frage danach, ob künstlich-intelligentes Spielzeug den Kindern nutzt oder schadet, driften die Meinungen der Eltern auseinander. „Die einen befürchten, dass ihre Kinder von der Technik geschädigt werden, und möchten sie unbedingt fernhalten. Die anderen wollen wissen, wie viel sie davon kaufen müssen, damit das Kind später auf dem globalen Arbeitsmarkt mithalten kann“, beobachtet Elterncoach Nicola Schmidt aus Bonn im Apothekenmagazin „Baby und Familie“.

    Mit Sprachassistenten Sprache lernen?

    Die Wahrheit liegt Schmidt zufolge in der Mitte. Hätten Kinder genug Primärerfahrung, also prompte Zuwendung, menschlichen Kontakt und Erlebnisse in der Natur wie Wasser, Regen, Tiere sowie das Spielen mit Holz, Sand und Dreck, könne sich die Persönlichkeit der Kinder grundsätzlich gut entwickeln. Konkret bedeutet das: Statt mit einer Pferde-App zu spielen lieber öfter mal ein echtes Pferd streicheln. Wenn Eltern allerdings aufgrund von Homeoffice gestresst sind und die Technik acht Stunden am Tag die Betreuung übernehmen lassen, werde es problematisch. So wird bis zum vierten Lebensjahr bei den Kleinen ein Sprachschatz angelegt, sie lernen wie sie sich ausdrücken und mitteilen. Mit Sprachassistenten die Sprache zu lernen, ist kein Ersatz für die Interaktion mit Menschen. Die Kinder lernen schließlich auch über die Gestik und die Melodie der Sprache. An Mund und Augenpartie ihres Gegenübers können sie ablesen lernen, wie das Gesagte gemeint ist.

    Technik ist kein Babysitter fürs Kind

    Das Fazit lautet daher: Auf die richtige Dosierung der Technik kommt es an. Im Kinderzimmer kann sie zwar als Spielzeug – etwa in Form eines lustigen Roboterhunds, der Befehle befolgt – vorhanden sein, darf aber auf keinen Fall ein Babysitter für das Kind sein. Auch der Arbeitsmarkt kann getrost warten: Denn erst wenn sich das Gehirn entsprechend entwickelt hat, ist die Beschäftigung mit Künstlicher Intelligenz auch sinnvoll.

    Das Apothekenmagazin „Baby und Familie“ 03/2021 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele relevante Gesundheits-News gibt es zudem unter https://www.baby-und-familie.de sowie auf Facebook (https://www.facebook.com/babyundfamilie.de/) und Instagram (https://www.instagram.com/babyundfamilie/).

    Pressekontakt:

    Katharina Neff-Neudert
    Tel. 089 / 744 33 360
    E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
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  • „Wilder“: 3sat zeigt die erste Staffel der Schweizer Krimiserie mit Sarah Spale

    „Wilder“: 3sat zeigt die erste Staffel der Schweizer Krimiserie mit Sarah Spale

    Mainz (ots) –

    Ab Mittwoch, 24. März 2021, 22.30 Uhr

    Polizistin Rosa Wilder macht sich auf zu einer düsteren Reise in die Vergangenheit. Vor 30 Jahren geschah in ihrem Heimatort eine Tragödie. Jetzt soll ein gigantisches Bauvorhaben neues Leben ins Dorf bringen. Doch ein Mord droht, dieses Projekt zum Scheitern zu bringen. Rosa Wilder und Bundespolizist Manfred Kägi beginnen zu ermitteln: Geschah der Mord aus enttäuschter Liebe, oder stecken Gegner des Bauprojekts hinter der Tat? 3sat zeigt die erste Staffel der Krimiserie „Wilder“ (Regie: Pierre Monnard; Schweiz 2017) mit Sarah Spale als Polizistin Rosa Wilder und Marcus Signer als Bundespolizist Manfred Kägi ab Mittwoch, 24. März 2021, jeweils mittwochs um 22.30 Uhr.

    Auf der Fahrt in ihr Heimatdorf Oberwies fällt Polizistin Rosa Wilder ein verwester Unterschenkelknochen mit Wanderschuh auf die Kühlerhaube ihres Autos. Ein makabrer Auftakt zu einer Reise in die Vergangenheit ihres Dorfes. Dort begrub ein Bergsturz vor 30 Jahren zwölf Kinder des Ortes unter Schnee und Eis. Davon hat sich Oberwies nie erholt. Jetzt soll es endlich wieder aufwärtsgehen – dank des ägyptischen Investors Karim al-Baroudi, der eine gigantische Ferienanlage bauen will. Doch das lukrative Bauprojekt hat nicht nur Freunde. Die Ermordung des berühmten Künstlers Armon Todt und die Entführung der Milliardärstochter Amina al-Baroudi setzen fieberhafte Ermittlungen in Gang. Und wirklich jeder Oberwieser scheint ein Geheimnis zu haben.

    Bald kann das ungleiche Polizistenduo Rosa Wilder und Bundespolizist Manfred Kägi einen Verdächtigen schnappen. Doch Tankwart Glutz entpuppt sich als Trittbrettfahrer, und Kägi verfolgt umso intensiver seinen ursprünglichen Verdacht, dass der Täter innerhalb des al-Baroudi-Clans zu suchen ist. Hat der Bodyguard Amina entführt, um mit Lösegeld ein Terrornetz zu finanzieren? Auf jeden Fall verbirgt er wichtiges Beweismaterial vor der Polizei: ein Notizbuch von Amina. Rosa Wilder, die von Kägis geheimen Vermutungen nichts weiß, verfolgt unterdessen eine andere Spur. Und schließlich kommt nicht nur eine unangenehme Wahrheit ans Licht.

    Alle Folgen in der Übersicht:

    Mittwoch, 24. März, 22.30Uhr
    „Wilder“ (1/6)
    „Knochen“

    Mittwoch, 31. März, 22.30 Uhr
    „Wilder“ (2/6)
    „Schlüssel“

    Mittwoch, 7. April, 22.30 Uhr
    „Wilder“ (3/6)
    „Schlucht“

    Mittwoch, 14. April, 22.30 Uhr
    „Wilder“ (4/6)
    „Spur“

    Mittwoch, 21. April, 22.30 Uhr
    „Wilder“ (5/6)
    „Pirat“

    Mittwoch, 28. April, 22.30 Uhr
    „Wilder“ (6/6)
    „Abgrund“

    Ansprechpartnerin: Claudia Hustedt, Telefon: 06131 – 70-15952;
    Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

    Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/wilder

    Weitere Inforationen zur ersten Staffel der Serie „Wilder“ im 3sat-Pressetreff: https://kurz.zdf.de/PMD1/

    3sat – das Programm von ZDF, ORF, SRG und ARD

    Pressekontakt:

    Zweites Deutsches Fernsehen
    HA Kommunikation / 3sat Pressestelle
    Telefon: +49 – (0)6131 – 70-12121

    Original-Content von: 3sat, übermittelt durch news aktuell

  • QR-Code auf der Stirn – das steckt hinter dem Influencer-Prank von Melina Sophie und followfood

    QR-Code auf der Stirn – das steckt hinter dem Influencer-Prank von Melina Sophie und followfood

    Friedrichshafen (ots) –

    – Mit Aktion um Fake-Tattoo weist das Unternehmen followfood auf das Thema Lebensmitteltransparenz hin

    Friedrichshafen (ots) – „Das hat sie nicht gemacht!“ „Sag mir, dass es wieder weggeht!“ Die Reaktionen unter dem neuesten Instagram-Posting der bekannten Influencerin @melinasophie (https://www.instagram.com/melinasophie/?hl=de) zeigen, wie ungläubig ihre Follower sind: Melina Sophie hat sich scheinbar einen QR-Code auf die Stirn tätowiert und dabei in den sozialen Medien für reichlich Zündstoff gesorgt. Nun liefert die Influencerin die Auflösung: Das Tattoo ist ein Prank in Zusammenarbeit mit followfood, dem Pionier für nachhaltige Lebensmittel. Der QR-Code auf der Stirn von Melina Sophie weist direkt auf den Tracking-Code von followfood hin, der Produzent*innen, Lieferketten, Zutaten und – neu – die Ökobilanz von Lebensmitteln ausweist. Mit der Aktion will followfood Konsument*innen dazu auffordern, ihren Lebensmittelkonsum unter sozial-ökologischen Gesichtspunkten zu hinterfragen.

    Die Auflösung zum Prank liefert Melina Sophie in einem aktuellen Video. Darin macht sie klar, wie wichtig es ist, sich so gut wie möglich über die Lebensmittel zu informieren, die man zu sich nimmt. „Der QR-Code hier ist Fake. Aber was da draußen passiert ist leider real! Deshalb habe ich das Ganze gemacht“,sagt Melina Sophie. Der Influencerin folgen auf YouTube 1,8 Mio. Menschen, auf Instagram 3,6 Mio. Mit der außergewöhnlichen Aktion möchte sie ein Zeichen setzen – um Menschen zur Frage zu führen, welche Konsequenzen das eigene Essen auf die Umwelt hat und um mehr Lebensmittelunternehmen dazu zu bringen, transparente Informationen über ihre Produkte herauszugeben.

    Der QR-Code auf der Stirn von Melina Sophie weist unmittelbar auf den Tracking-Code von followfood hin, den das Unternehmen 2007 erfunden hat. Dieser Code befindet sich auf jeder Produktpackung der beiden Biomarken „followfood“ und „followfish“ des Unternehmens und führt Konsument*innen auf eine Trackingseite. Dort erhalten sie Informationen zu Produktionsorten, Fang- und Anbaumethoden, Verarbeitungsprozessen sowie Zutaten und können ganz neu auch die Ökobilanz jedes Produktes einsehen.

    Mit der Aktion will followfood Konsument*innen dazu motivieren, sich mehr über die Lebensmittel zu informieren, die sie konsumieren und bei ihrem Einkauf auch sozial-ökologische Gesichtspunkte zu bedenken. Gleichzeitig verbindet das Unternehmen vom Bodensee mit der Aktion auch die Forderung an Politik und Wirtschaft nach mehr Lebensmitteltransparenz.

    „Wir wollen ein Treiber sein für positive Konsumveränderungen und für mehr Transparenz der Lebensmittelhersteller. Was wir essen, hat unmittelbare Auswirkungen auf unsere Umwelt. So ist die Landwirtschaft für ca. 45 % des CO2 Anstiegs der letzten 50 Jahre verantwortlich und damit einer der größten Hebel gegen den Klimawandel“, so Jürg Knoll, Geschäftsführer von followfood. „Aber die wenigsten Menschen wissen darüber Bescheid. Kaum jemand weiß etwa, dass zum Beispiel nur 10 % des Fischfangs nachhaltig gefangen wird, dass ein handelsüblicher Apfel 67-mal gespritzt wird oder dass 30 % der weltweiten Böden bereits zerstört sind. Wir sind sicher: Nur das Wissen um Lebensmittel führt zur Hinterfragung und Veränderung des eigenen Verhaltens.“

    Konzipiert und umgesetzt wurden Prank und Kampagne vom langjährigen Agenturbetreuer TankTank in Hamburg. Bereits vor zwei Jahren hat followfood mit dem Prank um einen vermeintlich verspeisten Baby-Delphin (https://followfood.de/service/pressestimmen/presseartikel/online-marketing-rockstars-so-funktioniert-marketing-baby-delfin-inscopenico.html) für große Aufmerksamkeit gesorgt und unter dem Motto „Was wir essen darf, nicht die Welt kosten“ auf das Thema Lebensmitteltransparenz hingewiesen.

    followfood GmbH

    Die followfood GmbH ist kein herkömmliches Unternehmen, followfood ist eine Bewegung. Für Nachhaltigkeit, Transparenz und einen ehrlichen, respektvollen Umgang mit der Umwelt und Nahrungsmitteln. Das Friedrichshafener Unternehmen produziert und vertreibt mit den Marken followfish und followfood ausgezeichnete und nachhaltige Lebensmittel höchster Qualität. Geprägt durch den Grundgedanken „Folge dem wahren Geschmack“ führte das Unternehmen in 2007 als Marktinnovation einen Tracking-Code auf jeder Verpackung ein, mit dem die Konsumenten alle Lieferanten und Beschaffungswege der Produkte und ihrer Bio-Zutaten online abrufen und nachvollziehen können. Geschäftsführer der followfood GmbH sind Jürg Knoll und Harri Butsch, der Sitz des Unternehmens liegt in Friedrichshafen. followfood gleicht die durch Transportwege entstehenden CO2-Emissionen durch ein Aufforstungsprojekt in Nicaragua aus.

    Der Fair Trade Dosenthunfisch ist sogar bei dm erhältlich – ein Novum für den Drogeriebereich. Mit der Einführung der vegetarischen followfood Bio-Gemüse Anfang 2019, zahlt followfood fünf Cent pro verkaufte Packung in den Bodenretter-Fonds. Mit dem Geld sollen Öko-Bauern gefördert werden, die ihre Qualitätsstandards noch weiter verbessern wollen. Pro Jahr sollen mindestens 50 000 Euro aus dem Fonds für entsprechende Projekte ausgeschüttet werden. 2019 wurde followfood mit dem Green Brand Award ausgezeichnet.

    www.followfood.de

    Bildcredit: @melinasophie (https://www.instagram.com/melinasophie/?hl=de)

    Pressekontakt:

    Im Auftrag der followfood GmbH
    trampe communication
    Ingeborg Trampe
    E-Mail: presse@followfood.de
    Telefon: +49 173 311 3675

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  • Ein Jahr Homeoffice: Unternehmen geben sich gute Noten für IT-Sicherheit und Schulungen

    Ein Jahr Homeoffice: Unternehmen geben sich gute Noten für IT-Sicherheit und Schulungen

    München (ots) – Durch die Coronapandemie arbeiten viele Beschäftigte seit über einem Jahr weitgehend oder sogar ganz im Homeoffice. Cyberkriminelle hatten deshalb oft leichtes Spiel. Eine repräsentative Umfrage von TÜV SÜD zeigt, dass die Unternehmen in Deutschland ihre IT-Sicherheit und Schulungsmaßnahmen inzwischen an das „New Normal“ angepasst haben.

    Ob am Küchentisch, vom Sofa oder im privaten Arbeitszimmer: Seit einem Jahr arbeiten nun schon viele Menschen, wo immer dies möglich ist, von zuhause aus. Durch das Homeoffice hat sich aber auch die Angriffsfläche für Cyberkriminelle drastisch vergrößert. Fast über Nacht schickten viele Unternehmen ihre Belegschaft im ersten Lockdown zum Arbeiten nach Hause. Allerdings oft, ohne für eine sichere IT-Infrastruktur oder Mitarbeiterschulungen zur Cybersicherheit zu sorgen. Hackerbanden nutzen das, die Zahl der Phishingemails und Malwareattacken stieg deutlich an.

    Heute, nach einem Jahr Homeoffice, scheinen viele Unternehmen ihre Hausaufgaben mit Blick auf mehr IT-Sicherheit und Schulungen erledigt zu haben. Zumindest stellen sie sich selbst gute Noten dafür aus: Laut einer repräsentativen Umfrage von TÜV SÜD geben 39 % der befragten Unternehmensentscheider an, alle Mitarbeiter im Homeoffice mit einer sicheren IT-Infrastruktur und einem VPN-Zugang (Virtual Private Network) ausgestattet zu haben. 19 % sagen, dass dies überwiegend der Fall ist, und nur manche Mitarbeiter mit privaten Geräten arbeiten oder sich ohne sicheren VPN-Zugang ins Firmennetzwerk einwählen. Nur 9 % gaben an, dass in ihrem Unternehmen immer noch viele Mitarbeiter mit privaten Geräten bzw. ohne sicheren VPN-Zugang im Homeoffice tätig sind. Immerhin 10 % der Befragten gaben an, dass ihr Unternehmen kein Homeoffice anbietet, bzw. dass im Unternehmen kein Homeoffice möglich ist (12 %).

    Bei den Mitarbeiterschulungen zum Thema Cybersicherheit zeigt sich ein ähnliches Bild. Dort, wo Homeoffice möglich ist und ausgeübt wird, geben 29 % der Befragten an, das alle Mitarbeiter geschult wurden, um Phishing-Mails, Malware und CEO-Fraud zu erkennen. 16 % haben dies immerhin überwiegend getan. 12 % haben ihre Mitarbeiter kaum bzw. 14 % noch gar nicht geschult.

    Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von TÜV SÜD, an der 510 Unternehmensentscheider zwischen dem 12. und 18.02.2021 teilnahmen.

    Die Ergebnisse wurden gewichtet und setzen sich repräsentativ nach Beschäftigtenanteil pro Unternehmensgröße zusammen.

    Hinweis für Redaktionen: Die Pressemeldung und die Infografiken in reprofähiger Auflösung gibt es im Internet unter www.tuvsud.com/presse.

    Pressekontakt:

    Sabine Krömer
    TÜV SÜD AG
    Unternehmenskommunikation
    Westendstr. 199, 80686 München
    Tel.+49 (0) 89 / 57 91 – 29 35
    Fax+49 (0) 89 / 57 91 – 22 69
    E-Mail: sabine.kroemer@tuvsud.com
    Internet www.tuvsud.com/de

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  • Rencore veröffentlicht Microsoft Cloud Governance Tool / Rencore Governance vereinfacht die Administration von Microsoft 365, Teams, SharePoint, OneDrive, Azure und Power Platform

    Rencore veröffentlicht Microsoft Cloud Governance Tool / Rencore Governance vereinfacht die Administration von Microsoft 365, Teams, SharePoint, OneDrive, Azure und Power Platform

    München, Deutschland (ots) – Rencore, ein Anbieter preisgekrönter Software rund um das Thema Microsoft 365 Governance, veröffentlicht die neue Software Rencore Governance. Das Cloud Governance Tool adressiert das rasante Wachstum und die damit einhergehend immer schwieriger werdende Steuerung von Cloud Services und Plattformen. Rencore Governance erkennt potenziell kritische Aktivitäten, wie beispielsweise das Teilen von Daten in Microsoft Teams mit Externen, und ermöglicht die automatisierte Behebung.

    Die Gewährleistung von Stabilität und Sicherheit der Systeme sind vorrangige Ziele von Microsoft 365 Administratoren und Plattformverantwortlichen. Daher ist es entscheidend, Daten und Aktivitäten zu jeder Zeit im Blick zu behalten. Erst so werden Compliance und Risiken kontrollierbar. Demgegenüber steht ein rapides Wachstum von Cloud Services, nicht zuletzt beschleunigt durch den Covid-19-Pandemie-bedingten Trend zum Home Office. In Kombination mit den aufwändigen, überwiegend manuellen Governance-Arbeitsschritten werden die Ressourcen knapp.

    „Wir haben erkannt, dass Tool-gestützte Governance-Prozesse das Potenzial haben, die IT-Abteilungen massiv zu entlasten“, sagt Matthias Einig, Gründer und CEO von Rencore. „Administratoren und Plattformverantwortliche benötigen zuverlässige und einfach zu erfassende Informationen, um effizient zu arbeiten. Rencore Governance bereitet Informationen aus einer Vielzahl von Plattformen und Services verständlich auf ermöglicht eine schnelle, automations-gestützte Reaktion. Das spart Zeit und Ressourcen und ermöglicht einen sehr flexiblen, dynamischen und effizienten Governance-Ansatz.“

    Verbindet man Rencore Governance zu einem Microsoft 365 Tenant, kann man beliebig viele bestehende Services in das Monitoring einbeziehen. Nach einer ersten Inventarisierung der Umgebung setzt man Checks auf, die spezifische Compliance Regeln und Richtlinien abbilden. Diese werden dann Service-übergreifend überwacht und jeder Verstoß wird erfasst. Per Workflows kann festgelegt werden, wie bestimmte Verstöße behandelt werden. Die möglichen Aktionen reichen von E-Mail-Benachrichtigungen bis hin zu automatisierten Aktionen.

    Rencore Governance ist eine SaaS (Software as a Service) die auf Microsoft Azure gehostet wird und damit allen Compliance- und Datenschutzvorgaben der Plattform entspricht. Das Governance Tool arbeitet ausschließlich mit Metadaten, alle persönlichen Daten die das Tool verwendet, werden verschlüsselt. Anwender können beim Hosting der Software frei zwischen Microsoft Data Centers in der EU und Nordamerika wählen.

    Weitere Informationen zu Rencore Governance sowie die Möglichkeit, das Tool 30 Tage kostenlos zu testen, finde sie hier: https://rencore.com/products/governance

    Pressekontakt:

    Matthias Seidel
    Head of Marketing bei Rencore GmbH
    T: +49 (0)171 14 18 463
    E: matthias.seidel@rencore.com

    Original-Content von: Rencore GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Ist bei Trennung alles vorbei? Liebe ist wenn dir plötzlich jemand wichtiger ist, als du selbst

    Ist bei Trennung alles vorbei? Liebe ist wenn dir plötzlich jemand wichtiger ist, als du selbst

    Wetter (ots) – Das Auseinandergehen in einer Beziehung ist unter den meisten Umständen unschön, in zahlreichen Situationen sogar qualvoll. Nichtsdestotrotz dauern Beziehungen immer kürzer an, jede 3te Ehebeziehung wird geschieden. Jedoch was kommt dann? Unzählige frisch getrennte Menschen holen kurz Luft, weil mit der Trennung gewiss nicht nur die Partnerschaft verfliegt, aber ebenfalls die Streitigkeiten und die Einschränkungen, die sich in der Beziehung verkörpert hatten. Das erleichternde Gefühl von Unabhängigkeit hält jedoch selten an. Zumal ohne den vertrauten Partner in der Nähe setzen unmittelbar Gefühle von Leere und Verlust ein. Sehr oft erfahren gerade getrennte Personen mit ein wenig Abstand sogar eine kleine Wiedergeburt der Verliebtheit. War die Trennung echt unabdingbar? Hätte die Beziehung möglicherweise noch eine Chance verdient? Dessen ungeachtet wie kriegt man den Ex wieder? (https://ex2me.de/)

    Trennungsschmerz ist ein völlig normales Gefühl

    Eine Trennung hinterlässt stets eine Lücke. Weil der alte Lebenspartner hat im Leben allerhand Platz gehabt, gefühlsmäßig, aber häufig auch ziemlich zweckdienlich. Je nachdem, wie eng die Beziehung gestaltet war, kann es sein, dass mit jener Trennung ebenso der engste Vertraute, der beste Spezi oder der Partner futsch ist, der sich um zahlreiche alltagspraktische Dinge gekümmert hat, von der Kinderbetreuung bis zum gemeinschaftlichen Einkommen. Diese Lücke auszuhalten, empfinden zahlreiche Menschen als ungemein schmerzlich. Solche negativen Gefühle von Einsamkeit oder Überforderung zu verdrängen, führt in der Tat nicht aus der emotionalen Bredouille.

    Empfindungen von Verlust sollten bitterernst genommen und ausgetrauert werden. Nämlich einzig dadurch kann die Trennung bewältigt werden, um Freiraum für Neues zu realisieren. Ebenfalls, wer den Ex-Partner zurück will, sollte sich Zeit und Ruhe für eine Phase der Abarbeitung gönnen. Denn den ehemaligen Partner zurückzugewinnen, heißt gleichfalls, mit ihm eine neue Beziehung einzugehen, ohne frühere Patzer zu wiederholen. Genau das wird nur hinhauen, für den Fall, dass die alte Partnerschaft sowie ihr Ende bewusst wahrgenommen und verarbeitet wurden. Wenn jemand dann dennoch die Partnerschaft erneut auferstehen lassen will, hat sehr gute Aussichten, die damalige bessere Hälfte zurückzugewinnen.

    Macht es Sinn, den Ex zurückerobern zu wollen?

    Wer seinen Ex wiedergewinnen möchte, muss sich in jedem Fall zunächst fragen, was genau zu der Trennung geführt hat. Waren Gewalt oder tiefe Vertrauensbrüche im Spiel, ist es bestimmt nicht zu empfehlen, die Beziehung wieder aufzunehmen. Häufig liegen die Faktoren für eine Trennung aber nur in mangelnder Kommunikation. Eine Vielzahl Paare verlieren das Gespür für Nähe und Vertrautheit aus einem offen gesagt positiven Grund: Sie verlernen aus Sorge vor Streitereien, einträchtig zu sprechen. In jeder Partnerschaft entstehen Reibungspunkte, für die maßgeschneiderte Rundumlösungen und Mittelwege gefunden werden müssen. Aber gewisse Pärchen verfügen bei weitem nicht über Lösungsstrategien, um mit besagten normalen Meinungsverschiedenheiten konstruktiv umzugehen.

    Wer stillschweigend Tatsachen hinnimmt, mit jenen er sich bei weitem nicht behaglich fühlt, fängt an in seiner Verbindung eine Rolle zu spielen. Derartige starren Rollenmodelle verhindern wahrhafte Verbundenheit und geben den einzelnen Partnern das Gefühl, nur Funktionsträger in ihrer Verbindung zu sein. Der Zeitpunkt, an dem uns das klar wird, ist der Punkt, an dem wir Schluß machen. Wenn man allerdings fehlende Kommunikation mit fehlender Liebe gleichsetzt, irrt. Selbst bereits getrennte Liebespaare können die Liebe wiederfinden, im Falle, dass sie die ehrliche Kommunikation erneut aufnehmen – bzw vielleicht sogar schlussendlich damit loslegen.

    Strategie und Romantik haben gar nichts mit Unvereinbarkeit zu tun

    Eine zerbrochene Beziehung neuerlich zu kitten, glückt alle Jubeljahre aus einer bedürftigen und verletzten Position heraus. Genauso einen „Partnerrückführungszauber“ oder ähnliche Dinge im Internet zu bestellen, spricht nur von Verzweiflung. Passender ist es, sich die Erkenntnisse der positiven Psychologie zunutze zu machen und überlegt vorzugehen. Denn Taktik und Romantik schließen sich gewiss nicht aus. Den Ex-Partner mit Bedacht wiedergewinnen zu wollen, zeugt nur von Reife und dem Bedürfnis nach einem konstruktiven Neuanfang.

    Wer Verunsicherung ob des besten Vorgehens spürt, bekommt Unterstützung in Coaching-Programmen, die auf psychologischen Erkenntnissen basieren. Die EFZ-Strategie ist ein Coaching-Programm, das solide und gefühlvoll erläutert, welche emotionalen Steps Lebenspartner nach der Trennung durchleben und wie es hinhauen kann, den ehemaligen Partner von einer Fortführung der Partnerschaft zu überzeugen. Durch die Abschaffung emotionaler Blockaden und eine positive Sichtweise können Nutzer der EFZ-Strategie ihre Verhaltensweisen so beherrschen, dass sie für den Ex von Neuem verlockend und liebenswert erscheinen. Denn bekanntermaßen waren die positiven und liebevollen Gefühle ja bereits da – sie müssen nur wieder erweckt und angeregt werden.

    Die 4 Phasen der Trennung und des Neuanfangs

    Die EFZ-Strategie unterteilt 4 Phasen, die jeglicher Lebensgefährte nach einer Trennung durchläuft. In der belastenden Stufe überwiegen negative Gefühle und Gedanken, der Ex ist „ein rotes Tuch“. In der neutralen Etappe sind noch negative Emotionen da, sie schwächen sich aber ab und initiieren die positive Phase, in der negative Stimmungen und Erlebnisse sich unschädlich machen und in eine positive Grundhaltung verkehren. Als allerletzte Phase der Zurückeroberung erfahren getrennte Lebenspartner die Liebesphase, in der die Möglichkeit auf einen Wiederanfang laut des Programms bei 95% liegt. In jener Phase ist die Ausschüttung des als „Bindungshormon“ bekannten Oxytocins am größten. Derjenige der nun sein Gebaren mit der EFZ-Strategie an die Sehnsüchte des früheren Partners anpasst, hat deshalb erstklassige Aussichten auf einen Wiederanfang. Ergänzende Infos gibt es hier: https://ex2me.de/

    Pressekontakt:

    Strohm & Brandt GbR
    Telefon 02335-8859036
    Email info@wachstumspartner.com

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  • Digitales Unternehmertum: Onlinekurs auf openHPI vermittelt Grundlagen

    Digitales Unternehmertum: Onlinekurs auf openHPI vermittelt Grundlagen

    Potsdam (ots) – Was zeichnet digitales Unternehmertum aus und welche Denk- und Handlungsweisen braucht es, um aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen damit erfolgreich anzugehen? Antworten darauf gibt ein vierwöchiger offener Onlinekurs des Hasso-Plattner-Instituts (HPI), der am 14. April startet. Sein Titel: „Digital Entrepreneurship“. Anmelden für den kostenlosen Massive Open Online Course (MOOC) in englischer Sprache kann man sich unter https://open.hpi.de/courses/digital_entrepreneurship2021.

    Kursleiterin ist Prof. Katharina Hölzle, Leiterin des HPI-Fachgebiets IT-Entrepreneurship. Zusammen mit den Wissenschaftlern Dr. Robert Rose, Nina Bachmann und Valeska Maul will sie die Teilnehmenden anschaulich und praxisnah mit den grundlegenden Prinzipien und Denkschulen digitalen Unternehmertums vertraut machen. „Wir sprechen alle an, die Impulse für unternehmerisches Denken und Handeln erwarten, um gesellschaftliche Herausforderungen nachhaltig zu bewältigen“, sagt Hölzle.

    Sie betont, dass es sich keinesfalls um einen Businessplan-Kurs handele, in dem Geschäftsideen und -Modelle entwickelt würden: „Vielmehr zeigen wir die wissenschaftliche Perspektive auf Unternehmertum auf, damit das Verständnis dafür wächst. Jede Teilnehmerin, jeder Teilnehmer soll dann einen eigenen Ansatz, eine eigene Philosophie entwickeln und informiert eigene Entscheidungen treffen können“.

    Empirische Gründungsforschung statt Mythen zum Unternehmertum

    Bislang ranken sich um unternehmerische Entscheidungen zahlreiche Mythen, erläutert Dr. Rose und verweist auf die angebliche Rolle von Bauchgefühl und Intuition sowie auf einzelne Anekdoten. „Die Gründungsforschung zeigt auf, dass das typische Bild vom männlichen, jungen, technologieaffinen Entrepreneur nicht die tatsächliche Vielfalt erfolgreicher junger Unternehmerinnen und Unternehmer abbildet“, ergänzt er. Dieses Bild halte manche Gründungswillige sogar davon ab, den Schritt ins Unternehmertum zu wagen.

    Hölzle, Rose, Bachmann und Maul wollen dies alles kritisch reflektieren – auf der Basis aktueller empirischer Forschungsergebnisse. Gäste werden in „Coffee Talks“ zudem Einblicke in Fragen der Praxis vermitteln. „So soll ein Bild davon entstehen, wie digitales Unternehmertum Wirtschaft und Gesellschaft beeinflusst, wie die verschiedenen Beteiligten effektiv zusammenarbeiten können und welche Rolle dabei digitale Ökosysteme spielen“, erläutert HPI-Professorin Hölzle.

    Zwei Drittel aller Start-ups zielen auf digitales Geschäftsmodell

    Nicht nur seit den Zeiten der Corona-Pandemie sieht sie digitale Unternehmen, Geschäftsmodelle und -prozesse auf dem Vormarsch. 2020 hätten sich in Deutschland mehr als zwei Drittel aller Start-ups einem digitalen Geschäftsmodell zugeordnet, betont Hölzle. Mit ihrem Kursleiter-Team will sie „das proaktive Denken über die neue Normalität in Krisenzeiten fördern“. Auch Aspekte wie soziales Unternehmertum und „female entrepreneurship“ stehen auf dem Kursprogramm.

    Wer wissenschaftliche Grundkenntnisse und Freude an kritisch-reflexivem Diskurs mitbringe, könne das Pensum an Lehr-Videos, begleitender wissenschaftlicher Lektüre und Selbsttests in gut drei Stunden pro Kurswoche schaffen, kalkuliert das Leitungsteam. Es hofft auf intensive Diskussionen zwischen Lehrenden und Lernenden im Online-Kursforum.

    Hintergrund zur Bildungsplattform openHPI

    Seine interaktiven Kursangebote im Internet hat das Hasso-Plattner-Institut als Pionier unter den europäischen Wissenschafts-Institutionen am 5. September 2012 gestartet – auf der Plattform https://open.hpi.de. Diese bietet seitdem einen Gratis-Zugang zu aktuellem Hochschulwissen aus den sich schnell verändernden Gebieten der Informationstechnologie und Innovation. Das geschieht bislang hauptsächlich auf Deutsch, Englisch und Chinesisch. Im Herbst 2017 hat openHPI aber erstmals auch die Online-Übersetzung und Untertitelung eines Kurses in elf Weltsprachen angeboten. Mittlerweile wurden auf openHPI etwa 927.000 Kurseinschreibungen registriert. Rund 267.000 Personen aus 180 Ländern gehören derzeit auf der Plattform zum festen Nutzerkreis. Er wächst täglich. Für besonders erfolgreiche Teilnehmer an seinen „Massive Open Online Courses“, kurz MOOCs genannt, stellte das Institut bisher gut 100.000 Zertifikate aus. Das openHPI-Jahresprogramm umfasst zahlreiche Angebote für IT-Einsteiger und Experten. Auch die in der Vergangenheit angebotenen rund 80 Kurse können im Selbststudium nach wie vor genutzt werden – ebenfalls kostenfrei. Studierende können sich für das Absolvieren von openHPI-Kursen jetzt auch Leistungspunkte an ihrer Universität anrechnen lassen. Wer sich Videolektionen aus den Kursen unterwegs auch dann anschauen will, wenn keine Internetverbindung gewährleistet ist (etwa im Flugzeug), kann zudem die openHPI-App für Android-Mobilgeräte, iPhones oder iPads nutzen. Partnerplattformen, die mit derselben Lerntechnologie arbeiten, sind openSAP (https://open.sap.com/) und OpenWHO (https://openwho.org/). Zudem kommt die HPI-Plattform beim KI-Campus (https://ki-campus.org/) zum Einsatz. Dieses vom Bundesforschungsministerium geförderte Projekt soll in der Bevölkerung die Kompetenzen zum Thema Künstliche Intelligenz stärken.

    Pressekontakt:

    presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
    und
    Carina Kretzschmar-Weidmann, Tel. 0331 5509-177,
    carina.kretzschmar@hpi.de

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  • Der Sicht und Sonnenschutz, der mitdenkt: Der neue RolloTron DECT – Kompatibel mit der FRITZ!Box

    Der Sicht und Sonnenschutz, der mitdenkt: Der neue RolloTron DECT – Kompatibel mit der FRITZ!Box

    Rhede/Westfalen (ots) – Die elektrischen Gurtwickler RolloTron von Rademacher bewegen seit den 80er Jahren in Millionen deutscher Haushalte die Rollläden auf Knopfdruck. Ein Komfort, der sich für alle Besitzer:innen einer FRITZ!Box jetzt ganz einfach realisieren lässt: Der neue RolloTron DECT von Rademacher lässt sich mit der FRITZ!Box kombinieren und so bequem per FRITZ!Fon, der kostenlosen Smart-Home-App von FRITZ! oder dem FRITZ!-Taster steuern. Das ist besonders für alle interessant, die ihren Rollladen noch immer manuell mit einem mechanischen Gurtwickler hoch- und herunterziehen. Mit der Kombination aus elektrischem Gurtwickler und der FRITZ!Box ist ein automatisierter Sicht- und Sonnenschutz im Handumdrehen eingerichtet – und lästiges Ziehen gehört der Vergangenheit an!

    Die FRITZ!Box – Internetrouter und Smart-Home-Zentrale in einem

    Die FRITZ!Box ist ein beliebter Internetrouter und mittlerweile auch eine Smart-Home-Zentrale, über die Lampen und Heizungsthermostate smart gesteuert werden können, zum Beispiel per Smartphone oder FRITZ!Fon. Wer ein Smart Home-System nachrüsten möchte, kommt in der Regel nicht um die Investition in eine Smart Home-Zentrale herum, die mit dem heimischen Internetrouter verbunden wird. Sie sorgt für die Übersetzung des WLAN-Signals in die weniger stromintensiven Smart-Home Funkstandards. So kommuniziert der WLAN-Router dann über die Smart Home-Zentrale mit allen installierten Smart Home-Geräten. Als logische Konsequenz hat AVM seinen Internetrouter direkt mit einem Smart-Home-Funkstandard ausgestattet. Damit ist die FRITZ!Box also Internetrouter und Smart Home-Zentrale in einem.

    Automatische Schaltzeiten statt manueller Routine

    Smart-Home-Fans, die bereits eine FRITZ!Box zuhause haben, können sich mit dem neuen RolloTron DECT jetzt über ein Produkt freuen, das die Anwendungsvielfalt des FRITZ!-Smart-Homes um den Bereich Sicht- und Sonnenschutz erweitert. Mit der FRITZ!Box als Zentrale des Heimnetzes und dem elektrischen Gurtwickler RolloTron DECT genießen Nutzer:innen dieser smarten Kombi automatisierten Sonnenschutz, der ihren persönlichen Routinen folgt. „Die Rollos jeden Tag zu unterschiedlichen Zeiten und in verschiedenen Räumen selbst hoch und herunter zu lassen ist nicht nur schnell vergessen, sondern auch lästig und kräftezehrend“, so Thomas de Vos, Produktmanager bei Rademacher. „Zur automatischen Schaltung von Rollläden ist der RolloTron DECT ideal. So gewinnen Nutzerinnen und Nutzer wertvolle Zeit im Alltag und entscheiden selbst, wann die Sonne Sie wecken darf und wann es abends Zeit ist, Privatsphäre zu schaffen.“

    Das Zuhause vor Sonneneinstrahlung schützen – mit Komfort und Leichtigkeit

    Gerade in Frühling und Sommer kann die Sonneneinstrahlung sehr kräftig sein und insbesondere Wohnräume mit nach Süden liegenden Fensterflächen heizen sich stark auf. Eine einfache, kostengünstige und energiesparende Lösung ist ein guter Sicht- und Sonnenschutz, der mit Rollläden, Raffstoren oder Jalousien gelingt. Im Gegensatz zu Vorhängen schirmen sie Sonne zuverlässig ab und lassen sich zudem gezielt herunterfahren, sodass sie starke Sonneneinstrahlung verhindern, während gleichzeitig noch genügend Tageslicht den Raum erhellt. Mit wenigen Handgriffen lässt sich ein manueller Gurtwickler gegen den elektrischen Gurtwickler RolloTron DECT austauschen, der in jeden gängigen Gurtkasten passt. Einmal an die FRITZ!Box angemeldet, profitieren Smart-Home-Fans von den umfangreichen Anwendungsmöglichkeiten wie automatisierten Schaltzeiten. Morgens lässt der Rollladen pünktlich um 7 Uhr die ersten Sonnenstrahlen in den Raum und abends sorgt ein geschlossener Rollladen dafür, dass der Serienmarathon ungestört beginnen kann.

    Von unterwegs aus schalten und walten

    Schaltzeiten ändern oder die Rollläden manuell fahren ist jederzeit von allen Orten der Welt möglich – mit der mobilen FRITZ!-Smart-Home-App bleiben Nutzer:innen flexibel. Sie können jederzeit über das Internet auf Ihre FRITZ!Box zugreifen und die entsprechenden Einstellungen tätigen. Wenn Bewohner:innen einmal nicht zuhause sind, hat die FRITZ!Box als Heimzentrale in Kombination mit dem RolloTron DECT alles im Griff. Durch personalisierte Schaltzeiten fahren die Rollläden auch in Abwesenheit und simulieren so ein bewohntes Haus – eine einfache Methode, um Einbrecher effektiv abzuschrecken. Festgelegte Schaltzeiten sorgen zudem dafür, dass Pflanzen auf der Fensterbank ausreichend Sonne oder Verschattung bekommen, um auch nach dem Urlaub Freude zu bereiten.

    Das kann der RolloTron DECT – die Funktionen im Überblick:

    – Einfache Einbindung ins AVM Smart Home (FRITZ!Box). Smarte Bedienung per FRITZ!App Smart Home, Telefone FRITZ!Fon C5 und C6, Funktaster FRITZ!DECT 400 und 440
    – Universal einsetzbar: für alle gängigen Gurtkästen ab 36 mm Breite
    – Extra große Bedientasten für eine komfortable manuelle Bedienung
    – Durch die komfortable Soft-Start- und Soft-Stopp-Funktion arbeitet der Gurtwickler besonders ruhig und materialschonend
    – Blockiererkennung: Überlastsicherung schützt die Rollläden, wenn sie beispielsweise festgefroren sind
    – Hinderniserkennung für sichere Bedienung: Bei Erkennung eines Hindernisses stoppt der Rollladen automatisch
    – Lieblingsposition: Festlegen von individuellen Wunschpositionen der Rollläden, damit beispielsweise auch bei geschlossenen Rollläden noch Luft durch die gekippten Fenster in den Raum gelangen kann
    – Automatische Schaltzeiten (Zeitautomatik) in Verbindung mit der FRITZ!Box (ab Software-Version FRITZ!OS 7.20)Über die FRITZ!Box ist auch eine Astrofunktion (Sonnenaufgang & Sonnenuntergang) und die Synchronisation mit einem Google-Kalender möglich

    Weitere Informationen:

    https://www.rademacher.de/rollladen-sonnenschutz/loesungen/rollotron-dect

    Über die RADEMACHER Geräte-Elektronik GmbH

    RADEMACHER bietet vielseitige Lösungen: vom automatisierten Sicht- und Sonnenschutz bis hin zum intelligenten Zuhause. Einmal installiert, unterstützen die RADEMACHER Produktlösungen die Bewohnerinnen und Bewohner in ihrem täglichen Leben individuell und sorgen für Komfort, Sicherheit und Energieeffizienz. Das Unternehmen entwickelt und produziert seine Automations- und Smart-Home-Produkte im Münsterland. Für die Planung, Installation und Inbetriebnahme setzt RADEMACHER auf starke Partner aus Handel und Handwerk. Das Produktportfolio umfasst neben dem Smart-Home-System HomePilot die innovativen Gurtwickler RolloTron, RolloTube Rohrmotoren und RolloPort Garagentorantriebe.

    RADEMACHER Geräte Elektronik GmbH

    Peggy Losen

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  • Ex-und-Hopp! Das Trennen von Daten kann umweltschädlich und strafbar sein

    Ex-und-Hopp! Das Trennen von Daten kann umweltschädlich und strafbar sein

    Schweinfurt (ots) – Das Motto „Alles wird wieder modern“ oder „Back to the roots“ gilt wohl nicht für analoges Arbeiten oder gar die bewährte Schreibmaschine. Laptop, PC und Smartphone sind aus dem täglichen Gebrauch eines jeden Unternehmens, egal ob KMU oder Konzern, nicht mehr wegzudenken. Geschäftsprozesse werden immer weiter automatisiert und die weltweite Digitalisierung schreitet voran. Die Anforderungen an Firmen-IT bezüglich Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit steigen immens. Sie müssen Schritt halten können und sich den Herausforderungen des Unternehmens individuell stellen. Aus diesem Grund tauschen Betriebe ihre IT im Schnitt alle 3-5 Jahren aus. Altgeräte werden „stillgelegt“ und an Entsorger übergeben. Ein wichtiger Aspekt während des Stilllegungsprozess wird jedoch häufig zu gering priorisiert: die auf den Geräten enthaltenen Daten müssen nach DSGVO-Vorschriften gelöscht oder vernichtet werden. Verschiedene Studien zeigen, dass Unternehmen nicht nur bei der physischen Entsorgung von Geräten, sondern auch und vor allem bei der Entsorgung von Daten grob fahrlässig handeln.

    Das Problem mit IT-Hardware

    Sie vergisst nie – außer, die auf den Geräten enthaltenen Daten, werden nach zertifizierten Standards gelöscht oder die Datenträger vernichtet. Schätzungsweise generierte im Jahr 2020 jeder Mensch weltweit bis zu 1,7 MB Daten pro Sekunde. Ganz gleich was mit der Unternehmenshardware passiert, der Schutz sämtlicher Daten (Firmen-, Mitarbeiter- oder Kundendaten) muss zu jederzeit gewährleistet sein. Ein verantwortungsvoller Umgang mit Daten sowie deren unwiederbringliche Vernichtung, auf nicht mehr benötigten oder ausgemusterten Datenträgern, ist die Achillesferse eines Unternehmens. Denn kommt es zu Datenverlusten oder Missbräuchen, egal ob durch fehlende Datenlöschung, Virenangriffe, Verschulden durch Mitarbeiter oder technische Probleme – werden immense Kosten, teilweise strafrechtliche Konsequenzen und ein massiver Vertrauensverlust verursacht. Im Gesetz unter Art. 83 Abs. 5 DSGVO ist der Bußgeldrahmen aufgeführt. Dieser kann bis zu 20 Millionen Euro oder 4 % des gesamten Umsatzes betragen. Um den gravierenden Konsequenzen zu entgehen, müssen Unternehmen sich gewissenhafter von Daten trennen.

    Die schlechteste Lösung: Vorschlaghammer und Presse

    Eine Studie (https://bb-net.de/category/seiten/whitepaper/) der blancco Technologie GmbH aus dem Jahr 2019 zeigt, das rund ein Drittel, also 36 Prozent der Unternehmen, auf unzureichende und nicht nachhaltige Verfahren im Bereich Datenlöschung und Hardwareentsorgung setzen. Dieses Verhalten verursacht erhebliche Umweltschäden. Zu den schlechtesten ökologischen Verfahren im Bereich der Datenvernichtung und Hardwareentsorgung, zählt insbesondere die physische Vernichtung. Hierbei wird die Hardware so zerkleinert, dass ein Datenzugriff unmöglich ist.

    Befasst man sich näher mit der problematischen Herstellung und Entsorgung von IT-Geräten wird schnell klar, wie gefährlich und schädlich die verbauten Stoffe bei unsachgemäßer Entsorgung für Mensch und Natur sind. Eine Zerstörung von funktionierenden Datenträgern, nur um Daten unbrauchbar zu machen, bringt also einen immensen Schaden für unsere Umwelt und Gesellschaft mit sich.

    Plan B: IT-Friedhöfe als Allroundlösung?

    Die vorgeschriebenen Aufbewahrungsfristen von Daten machen es Unternehmen schwer, eine nachhaltige Strategie in Bezug auf deren EDV zu entwickeln. Die Beweggründe, sich für die Einlagerung der Hardware samt aller Daten zu entscheiden, sind zunächst nachvollziehbar, jedoch nicht sozial, ökologisch oder gar ökonomisch. Ausgemusterte, aber vollfunktionsfähige Hardware im Keller oder in Lagerhallen einzuschließen, ist eine klare Verschwendung von Ressourcen und birgt ein hohes Sicherheitsrisiko. Das Prinzip „Aus dem Auge, aus dem Sinn“ gilt nicht für die auf den Geräten enthaltenen Daten. Kommen eingelagerte Geräte durch Diebstahl abhanden, kann es zu grobfahrlässigen Datenschutzverstößen kommen.

    Wie trennt man sich also „richtig“?

    Unternehmen haben zwar keinen Einfluss auf die Herstellung von IT-Produkten, jedoch können sie beim End-of-Life den verantwortungsvollen Umgang mit Daten beweisen und gleichzeitig äußert attraktive Gewinne erzielen. Datenlöschung ist nicht gleich Datenlöschung – auch hier gibt es gravierende Unterschiede. Dieser Prozess sollte von Profis übernommen werden. Eine Datenvernichtung, also die physische Vernichtung von Datenträgern, sollte nur dann erfolgen, wenn eine Datenlöschung, aufgrund eines Defektes, nicht mehr möglich ist. Wer sich der Verantwortung stellen möchte, holt sich im Idealfall direkt einen IT-Remarketing Spezialisten mit ins Boot. IT-Remarketing Dienstleister (https://bb-net.de/ankauf/) sind Experten für den Ankauf gebrauchter Hardware, Datenlöschung nach zertifizierten Standards, die Aufbereitung von Geräten sowie deren Rückführung in den Markt. Viele IT-Remarketer, auch IT-Refurbisher genannt, kaufen gebrauchte Hardware von Firmen, führen eine Datenlöschung durch und bereiten die überlassenen Geräte vollständig auf, um sie dem Markt zurückführen und weiterverwenden zu können. Am Ende erhält das Unternehmen durch die Zusammenarbeit mit IT-Aufbereitern eine saubere Abwicklung, leistet einen positiven Beitrag für die Umwelt, spart sich die teure Entsorgung und erzielt zudem noch hohe Zusatzerträge.

    Bei der Auswahl des richtigen IT-Remarketers, ist jedoch einiges zu beachten. Ein Whitepaper mit einem Auswahl-Punkte-Plan und vielen Hintergrundinformationen können Sie hier Downloaden: https://bb-net.de/whitepaper-it-remarketing-unternehmen/

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  • Johann Lafer: „Ich esse Fleisch nur noch zu ganz besonderen Anlässen“ / Neuer SWR3 Grill-Podcast mit Promikoch startet am 19. März 2021 / Synchron-Grill-Event am 11. April 2021

    Johann Lafer: „Ich esse Fleisch nur noch zu ganz besonderen Anlässen“ / Neuer SWR3 Grill-Podcast mit Promikoch startet am 19. März 2021 / Synchron-Grill-Event am 11. April 2021

    Neuer Podcast (ots) – Bei Johann Lafer kommt Fleisch nur noch zu besonderen Anlässen auf den Teller. Ein solcher ist „Das große SWR3 Grillen mit Johann Lafer“ am Sonntag, 11. April. Zu den Auslösern für seine Entscheidung, seinen Fleischkonsum stark zu reduzieren, zählen insbesondere seine Gesundheit, das Thema Nachhaltigkeit sowie seine Kinder. „Ich hatte starke Arthrose im Knie – da haben mir Ärzte geraten, mich vegan zu ernähren. Das war für mich als Koch natürlich erst einmal ein Schock, aber ich habe das dann sehr ernst genommen, weil ich eine Operation verhindern wollte. Und seitdem ich das mache, fühle ich mich extrem leichter, entspannter, frischer und habe vor allem keine Schmerzen mehr“, so Lafer.

    Nachhaltigkeit in der jungen Generation

    Außerdem ist es dem Starkoch ein Anliegen, mit den Ressourcen der Natur verantwortungsbewusster umzugehen. Ein Umdenken stellt Johann Lafer auch in der jungen Generation fest. „Zum Beispiel kommt unser Sohn nach Hause und sagt: ‚Ich gehe jetzt Wasser in Glasflaschen kaufen‘. Wenn ich dem das früher gesagt hätte, dann hätte er geantwortet: ‚Was willste denn mit Glasflaschen?‘. Oder, wenn die irgend’ne Party gefeiert haben, dann kam irgendwann der Pizzaservice und das war’s. Wenn ich sehe, dass die sich heute treffen, vorher frische Produkte einkaufen, dass die kochen – daran sieht man, dass das Bewusstsein einfach größer geworden ist.“

    Grill-Podcast und Event für Familien

    Auch in diesem Jahr findet am 11. April „Das große SWR3 Grillen mit Johann Lafer“ statt. Familien können per Video-Livestream oder über das Radio in Echtzeit mitgrillen. Passend zum Event startet quasi als Warm-up am 19. März für alle Grillfans der Podcast „Grillen wie ein Promikoch – mit Johann Lafer“ mit den ersten beiden Folgen. Weitere Folgen sind während der Grillsaison im 14-tägigen Rhythmus, jeweils freitags abrufbar. Podcast-Hörer*innen erfahren unter anderem, welcher Grill zu ihnen passt, für welche Grill-Gadgets es sich lohnt, Geld auszugeben und wie man beim Einkaufen wirklich frische Produkte erkennt. Die Grill-Tipps reichen von Fleisch über Fisch-Ideen, Vegetarisches bis hin zu veganen Alternativen. Darüber hinaus erzählt der Starkoch persönliche, bisher unveröffentlichte Geschichten, gibt Tipps, die nur ein Profikoch kennt, aber jede und jeder anwenden kann. Außerdem gibt er kleine, spontane Rezept-Ideen.

    Zitate frei zur Verwendung bei Nennung SWR3 bzw. „SWR3 Grill-Podcast“

    Fotos über ARD-Foto.de

    Informationen, kostenloses Bildmaterial und weiterführende Links unter: https://www.swr.de/unternehmen/kommunikation/pressemeldungen/swr3-grillpodcast-2021-106.html

    Der SWR3 Grill-Podcast ist ab heute abrufbar in der ARD Audiothek (https://www.ardaudiothek.de/).

    Pressekontakt: Corinna Scheer, Tel. 07221 929 22986, corinna.scheer@SWR.de

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  • Sechs Tipps gegen Phishing: So haben betrügerische Mails keine Chance

    Sechs Tipps gegen Phishing: So haben betrügerische Mails keine Chance

    Frankfurt am Main (ots) –

    – Es gibt immer mehr „Phishing-Mails“, mit denen Kriminelle versuchen an Daten und Passwörter zu gelangen – und sie sind immer schwerer von seriösen Mails zu unterscheiden
    – ING-Expertin Alexandra Schiefer erklärt, woran man betrügerische E-Mails erkennt und wie man sich schützt

    Frankfurt am Main (ots) – Nur mal kurz die Mails checken – doch dann der Schreck: „Achtung, wir haben eine Unregelmäßigkeit in Ihrem Konto entdeckt“, heißt es in einer der Nachrichten. Hilfe gegen das vermeintliche Problem verspricht der angefügte Link – schnell geklickt und dort die Kundendaten eingegeben. Doch Vorsicht: Was im ersten Moment wie guter Service wirkt, entpuppt sich häufig als Hackerangriff, auch „Phishing“ genannt.

    „Phishing“ ist ein Begriff aus der IT, der sich vom Englischen „password fishing“ ableitet: Mithilfe von gefälschten E-Mails oder Websites „angeln“ sich Kriminelle persönliche Daten wie Passwörter oder Kreditkartennummern. Die Mails und Webseiten wirken oft täuschend echt, sodass selbst erfahrene Internetnutzerinnen – und nutzer nicht auf den ersten Blick erkennen können, ob es sich um Betrug handelt. Alexandra Schiefer, Leiterin Betrugsprävention bei der ING Deutschland, gibt sieben Tipps, wie man Phishing erkennt und sich schützt:

    Achtung bei Gewinnen, Kontoproblemen und Abfrage von Daten

    Ihre Kundendaten werden abgefragt? Sie sollen sich über einen Link einloggen, weil es Probleme mit Ihrem Konto gibt? Oder Sie haben etwas gewonnen? Vorsicht! Was erstmal verlockend wirkt, stellt sich häufig als Phishing-Angriff heraus. Auch großartige Rabatte, kostenfreie Programm-Downloads oder die Aufforderung, Kundendaten zu verifizieren, verfolgen nicht selten den Zweck, Sie zu schnellen und unüberlegten Handlungen zu verleiten.

    Kosten- und Zeitdruck sind verräterisch

    Phishing-Mails versuchen typischerweise, Sie unter Handlungsdruck zu setzen: Zum Beispiel mit der Androhung, Ihr Konto werde gesperrt, wenn Sie nichts unternähmen. Oft kombinieren Kriminelle diese Drohung mit Zeitdruck. Typisch sind Aufforderungen wie „Sie müssten innerhalb von 24 Stunden reagieren.“ Auch Kostendruck ist ein beliebtes Mittel, um Druck aufzubauen, nach dem Motto: „Handeln Sie zu spät, kommt eine Gebühr auf Sie zu.“

    Auf das eigene Bauchgefühl hören

    Die Mail kommt Ihnen merkwürdig vor, und in Ihrer Magengegend macht sich ein mulmiges Gefühl breit – zum Beispiel, weil der Text Rechtschreibfehler hat oder die Absenderadresse unseriös wirkt? Hören Sie auf dieses Warnzeichen! „Die eigene Verunsicherung ist in Sachen Phishing-Mails ein guter Berater“, sagt Alexandra Schiefer. „Behauptungen, wie ein möglicher Missbrauch Ihrer Kreditkarte oder Ihr Konto weise ein erhöhtes Risiko auf, sollen Sie nur zum schnellen, unreflektierten Handeln verleiten.“

    Keine Links anklicken und Konten selbst im Blick behalten

    Klicken Sie nicht auf einen Link in einer Nachricht, der Sie auffordert, Passwörter und Daten auf einer Website zu aktualisieren. Sicherer ist es, die URL, also die Internetadresse, selbst von Hand in den Browser einzugeben. Dies gilt übrigens generell, wenn Sie die Webseite Ihrer Bank aufrufen wollen. Zudem sollten Sie Ihr Konto im Blick behalten und es regelmäßig auf ungewöhnliche Aktivitäten hin überprüfen.

    Phishing erfolgt über viele Kanäle

    Wer glaubt, Phishing erfolge nur per E-Mail, der irrt. Betrugsversuche über SMS, WhatsApp und andere Messenger-Dienste, Briefe und sogar per Telefon sind nicht minder verbreitet. Darum halten Sie sich generell daran, wenn Sie kontaktiert werden: Teilen Sie über diese Kanäle niemals Ihre Passwörter oder Zugangsdaten mit.

    Informieren Sie sich direkt auf der Website des vermeintlichen E-Mail-Absenders

    Wenn Sie eine Phishing-Mail identifizieren: Markieren Sie diese als Spam. Bei Unsicherheiten informieren Sie sich in aller Ruhe auf der Internetseite des betroffenen Unternehmens, ob Ihrerseits Handlungsbedarf besteht. Ein Anruf beim Kundenservice des jeweiligen Anbieters kann ebenso hilfreich sein. So erfahren Sie, ob beispielsweise tatsächlich ein Problem mit Ihrem Kundenkonto besteht. Wichtig: Suchen Sie sich die Telefonnummer des Unternehmens selbstständig heraus und nutzen keine in der Mail aufgeführte Nummern. Die Verbraucherzentrale veröffentlicht zudem laufend Betrugsfälle auf ihrem Phishing-Radar. (http://www.verbraucherzentrale.de/wissen/digitale-welt/phishingradar)

    Das ING-Sicherheitsversprechen

    Die ING Deutschland verspricht ihren Kundinnen und Kunden, finanzielle Schäden zu ersetzen, die durch Missbrauch von Zugangsdaten unter Verwendung des ING-Namens entstehen. Hierfür müssen Kundinnen und Kunden die Bank sofort informieren und parallel Strafanzeige bei der Polizei wegen missbräuchlicher Verwendung der Zugangsdaten erstatten.

    Wer sich weiterführend rund um Phishing und Online-Sicherheitsaspekte informieren möchte, findet im ING-Blog „WissensWert“ weitere Hinweise: www.ing.de/wissen/sicherheit/

    Pressekontakt:

    ING Deutschland
    Sebastian Göb
    Tel.: +49 (0) 152 38927131
    E-Mail: sebastian.goeb@ing.de

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  • Ein Jahr Lockdown: DocuWare Cloud-Lösungen stark gefragt / Unternehmen investieren verstärkt in Remote-Technologien

    Ein Jahr Lockdown: DocuWare Cloud-Lösungen stark gefragt / Unternehmen investieren verstärkt in Remote-Technologien

    Germering (ots) – Im ersten Jahr der Corona-Pandemie verzeichnete die DocuWare Gruppe einen deutlichen Anstieg bei der Nachfrage nach Cloud-Lösungen. Denn Unternehmen investieren auch durch die Krise bedingt zunehmend in Technologien, die es ihnen ermöglichen, sofort auf Remote-Arbeit umzustellen. Das weltweite Wachstum betrug rund 39 Prozent.

    In den vergangenen zwölf Monaten hat sich die Arbeitswelt rund um den Globus verändert. Unternehmen mussten ihre Arbeitsweise möglichst schnell umstellen, um nicht nur Mitarbeiter*innen im Homeoffice in gewohnte Arbeitsabläufe einzubinden, sondern auch um den eigenen Fortbestand zu sichern. Wichtig sind für Unternehmen eine hohe Sicherheit bei der Dokumenten-Archivierung und beim Dokumenten-Zugriff sowie die Zusammenarbeit dezentraler Teams in Echtzeit. Vor allem die Automatisierung der Rechnungsverarbeitung schätzen Unternehmen sehr. Dies hat sich auf das DocuWare Geschäft positiv ausgewirkt. Der Anbieter von Cloud-Lösungen für Dokumenten-Management und Workflow-Automation konnte im Jahr 2020 die Zahl der Neukunden, die sich für Cloud-Lösungen entschieden haben, um fast 40 Prozent steigern. Damit lag die Gesamtzahl der Cloud-Kunden am 31.12.2020 bei rund 4100.

    Die weltweit steigende Nachfrage nach DocuWare Cloud zeigt, dass Lösungen für Remote-Arbeit, Prozessautomatisierung, Dokumenten-Management und digitale Transformation gefragter sind denn je. In 2020 war Frankreich mit einem Wachstum von über 51,6 Prozent Spitzenreiter bei den DocuWare Cloud-Kunden, Spanien und die Region DACH folgten mit Zuwächsen von 49,3 bzw. 49 Prozent, das Vereinigte Königreich verzeichnete ein Plus von 31,6 Prozent und der amerikanische Kontinent wies ein Wachstum von 27,8 Prozent auf.

    „Die COVID-19-Pandemie hat eine noch nie dagewesene Auswirkung auf Unternehmen und wird den Trend zum Homeoffice beschleunigen,“ so DocuWare Geschäftsführer Dr. Michael Berger. „Wir freuen uns sehr darüber, dass wir Neu- und Bestandskunden in diesen ungewissen Zeiten unterstützen können. Denn mit unserer Dokumentenmanagement-Plattform in der Cloud können Teams unabhängig von ihrem Standort, jederzeit, überall und auf jedem Gerät in Echtzeit zusammenarbeiten.“

    Da der Lockdown in vielen Ländern weiter andauern wird, wird auch die Remote-Arbeit in den meisten Branchen den Trend verstärken. Cloud-Lösungen für das Dokumenten-Management und Workflow-Automation helfen nahezu jedem Unternehmen, im Jahr 2021 produktiv zu bleiben. DocuWare Kunden haben bewiesen, dass Zusammenarbeit außerhalb des traditionellen Büros problemlos stattfinden kann.

    Jörg Brehm, Abteilungsleiter Faktura- und Debitorenmanagement, All Service Unternehmensgruppe für Gebäudemanagement, Bad Homburg: „Bewährt hat sich gerade während der Coronakrise die Möglichkeit, dass unsere Mitarbeiter auch vom Homeoffice problemlos auf DocuWare zugreifen und dadurch die Fakturierung wie gewohnt erledigen konnten.“

    Über DocuWare

    DocuWare mit Hauptsitz in Deutschland und den USA bietet Lösungen für Dokumenten-Management und Workflow-Automation in der Cloud. Heute unterstützt DocuWare 15.000 Kunden in über 100 Ländern dabei, ihre Arbeit durch Digitalisierung, Automatisierung und Transformation von Schlüsselprozessen zu vereinfachen. www.docuware.com

    Pressekontakt:

    Birgit Schuckmann – Manager Public Relations – DocuWare GmbH –
    Birgit.Schuckmann@docuware.com – 0172 8552005

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