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  • „ttt – titel thesen temperamente“ (rbb) / am Sonntag, 21. März 2021, um 23:05 Uhr

    „ttt – titel thesen temperamente“ (rbb) / am Sonntag, 21. März 2021, um 23:05 Uhr

    München (ots) – Die geplanten Themen:

    „Aznavour by Charles“

    1948 schenkte Edith Piaf dem damals 24jährigen Charles Aznavour eine Paillard-Bolex-Kamera, eine kleine Handkamera, die er sein Leben lang behielt. Bis 1982 drehte er unzählige Stunden von Bildmaterial – seine Reisen, seine Freunde, seine Liebesbeziehungen, sein persönliches Tagebuch.

    Erst mit 94 Jahren, kurz vor seinem Tod 2018, begann Charles Aznavour, das Material mit dem Filmemacher Marc di Domenico zu sichten – und der entschied, daraus einen Film zu machen. Kommentiert werden diese einzigartigen privaten Filmaufnahmen mit Zitaten aus den Memoiren Aznavours.

    Entstanden ist ein poetischer Blick auf das Leben des legendären Chansonniers – der Film „Aznavour by Charles“.

    Autor: Lutz Pehnert

    Streitfall Guarneri-Geige

    Der jüdische Musikalienhändler Felix Hildesheimer verlor 1937 zuerst sein Geschäft in Speyer, dann seine Wohnung und schließlich sein Hab und Gut, darunter eine kostbare Guarneri-Geige, sie sollte das Startkapital für einen Neuanfang in Übersee sein. Aber die Nazis ließen Hildesheimer nicht mehr ausreisen. Er brachte sich 1939 um. Die Geige verschwand und tauchte irgendwann im Besitz der „Franz Hofmann und Sophie Hagemann Stiftung“ in Nürnberg wieder auf, einer Musikstiftung, die eng mit der Nürnberger Musikhochschule verbunden ist. 2016 hatte sich diese Stiftung bereiterklärt, den beiden Enkelsöhnen von Felix Hildesheimer, den rechtmäßigen Erben, 100.000 EUR Entschädigung zu zahlen. Aber bis jetzt ist kein Cent bei den Erben angekommen. Seit kurzem vertritt nun US-Staranwalt Michael Hausfeld die Erben und der Fall ist inzwischen zu einem internationalen Politikum geworden. Wie ernst nimmt man in Deutschland den Umgang mit NS-Raubkunst?

    Autor: Ulf Kalkreuth

    „Dressed to thrill“

    Unter diesem Motto machte sich die Strickdesignerin Claudia Skoda im Westberliner Underground der 70er und frühen 80er Jahre einen großen Namen. Zusammen mit anderen Künstlern eröffnete sie in Kreuzberg ein Künstler-Loft, als es dieses Wort noch gar nicht gab. Sie veranstaltete spektakuläre Modenschauen – den Catwalk gestaltete der Fotograf Martin Kippenberger. David Bowie, Iggy Pop und viele andere zählten zu ihren Weggefährten. Sie trotzte der grauen Mauerstadt mit einem Hauch von glitzerndem Strick oder hielt ihr mit ihrem „politischen Look“ den Spiegel vor. Selbstbewusst, kämpferisch und kreativ. Irgendwann sagte David Bowie zu ihr „Deine Mode ist ein bisschen mehr als Berlin“ – 1982 ging Claudia Skoda nach New York, in Manhattan eröffnete sie einen Laden. 1988 kam sie zurück nach Berlin, wollte eigentlich nur kurz bleiben zum Kulturhauptstadt-Jahr – aber dann fiel die Mauer und sie blieb in der Stadt, in der sie 1943 geboren wurde. Jetzt hat Skoda große Teile ihrer Privatsammlung der Stiftung Preussischer Kulturbesitz geschenkt. Ab 1. April wird sie mit einer großen Ausstellung im Kulturforum/Kunstgewerbemuseum Berlin geehrt: „Dressed to thrill“.

    Autorin: Petra Dorrmann

    „Von der Sprachpolizei zur Gedankenpolizei“

    Darf eine Übersetzerin weißer Hautfarbe das Gedicht „The Hill We Climb“ der schwarzen Schriftstellerin Amanda Gorman übersetzen oder ist das eine politisch unkorrekte, anmaßende „kulturelle Aneignung“? Oder, in letzter Konsequenz: Darf ein Nicht-Italiener Pizza backen? In den Sozialen Medien bricht sich eine neue Verbotskultur Bahn. „Generation Beleidigt – von der Sprachpolizei zur Gedankenpolizei“ überschreibt die französische Feministin Caroline Fourest ihre Analyse linken identitätspolitischen Denkens, das auf Kultur und Gesellschaft übergreift, Debatten unter Verdacht stellt und damit den gesellschaftlichen Diskurs ersticken könnte.

    Autor: Andreas Lueg

    Ausnahme vom Ausnahmezustand

    Die Starsopranistin Maria Bengtsson hat gerade ein Engagement an der Madrider Oper – sie probt für „Peter Grimes“ von Benjamin Britten. In der spanischen Hauptstadt sind die Theaterhäuser geöffnet – welch ein Glück für Bengtsson! Auch sie hatte in Berlin monatelang keine Arbeit gehabt. Ein Desaster für eine Künstlerin, die eigentlich auf den Bühnen der Welt unterwegs ist. Die Verzweiflung muss groß gewesen sein, denn Bengtsson hatte tatsächlich überlegt, den Beruf zu wechseln, um weiter ihr Leben und das ihrer Familie finanzieren zu können. Jetzt aber singt sie wieder. Ob das Beispiel Madrid Schule machen kann und soll – das will Bengtsson nicht beurteilen. Aber sie sehnt sich, wie wir alle, nach einer Rückkehr des kulturellen Lebens, denn – so die Opernsängerin – erst unsere Kultur macht uns zu Menschen.

    Autorin: Nathalie Daiber

    Moderation: Max Moor

    „ttt – titel thesen temperamente“ ist am Sendetag ab 20:00 Uhr in der ARD-Mediathek verfügbar.

    Im Internet unter www.DasErste.de/ttt

    Redaktion: Christine Thalmann (rbb)

    Pressekontakt:

    Agnes Toellner, Presse und Information Das Erste
    Tel: 089/5900 23876, E-Mail: agnes.toellner@DasErste.de

    Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell

  • „Der Bergdoktor“: Erfolgreichste Staffel im ZDF

    „Der Bergdoktor“: Erfolgreichste Staffel im ZDF

    Mainz (ots) – Rekordwerte im ZDF und in der ZDFmediathek: Die ZDF-Serie „Der Bergdoktor“ mit Hans Sigl in der Titelrolle, die mit einem neuen Serien-Special und acht Erstausstrahlungen der 14. Staffel von 7. Januar 2021 bis 18. März 2021 auf dem Sendeplatz um 20.15 Uhr am Donnerstag im ZDF ausgestrahlt wurde, erreichte im Durchschnitt 7,32 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer sowie einen Marktanteil von 21,5 Prozent (Donnerstag, 18. März 2021, vorläufig gewichtet).

    Die Ausstrahlung in diesem Jahr ist damit die bisher erfolgreichste Staffel der Serie im ZDF, die Folge „Atemlos“ (Donnerstag, 4. März 2021) mit 7,76 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern und einem Marktanteil von 22,8 Prozent die bislang zuschauerstärkste Episode der Serie. Auch bei den 14- bis 49-Jährigen erreichte „Der Bergdoktor“ mit durchschnittlich 1,01 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern und 10,9 Prozent Marktanteil gute Akzeptanzwerte.

    Die Abrufvideos des Serien-Specials und der acht Folgen der 14. Staffel erzielen bisher (Stand: Donnerstag, 18. März 2021) insgesamt 13,86 Millionen Sichtungen (durchschnittlich 1,54 Millionen Sichtungen pro Folge) und sorgen damit auch in der ZDFmediathek für neue Rekordwerte der Serie. Alle Folgen sind noch in der ZDFmediathek verfügbar und stehen jeweils ein Jahr lang zum Abruf bereit.

    Unter dem Arbeitstitel „Stumm“ entsteht seit Montag, 8. März 2021, in Sankt Jakob in Osttirol ein weiteres Serien-Special „Der Bergdoktor“, weitere Dreharbeiten für neue Folgen der Serie sind für Sommer 2021 geplant. Neben Hans Sigl spielen in durchgängigen Rollen Heiko Ruprecht, Monika Baumgartner, Ronja Forcher, Mark Keller, Natalie O’Hara, Rebecca Immanuel, Ines Lutz, Andrea Gerhard, Simone Hanselmann und Annika Ernst.

    Ansprechpartnerin: Lisa Miller, Telefon: 089 – 9955-1962;
    Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

    Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/derbergdoktor

    „Der Bergdoktor“ in der ZDFmediathek: https://zdf.de/serien/der-bergdoktor

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    Pressekontakt:

    ZDF Presse und Information
    Telefon: +49-6131-70-12121

    Aktualisierung: 19. März 2021, 18:25 Uhr

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  • Deutschland startet Mission Europameister – am 24. März live auf ProSieben / „ran Fußball“ gibt Aufstellung bekannt

    Deutschland startet Mission Europameister – am 24. März live auf ProSieben / „ran Fußball“ gibt Aufstellung bekannt

    Unterföhring (ots) – Mission Europameister: In wenigen Tagen startet die Titeljagd für die deutsche U21-Nationalmannschaft. Am Mittwoch, 24. März 2021, trifft das Team von Trainer Stefan Kuntz zum Auftakt der U21-Europameisterschaft auf Gastgeber Ungarn – live ab 20:15 Uhr auf ProSieben. Alle weiteren Partien der deutschen Elf überträgt der Münchner TV-Sender ebenfalls live und exklusiv. ProSieben MAXX und ran.de zeigen alle anderen Begegnungen der UEFA U21-Europameisterschaft.

    Die UEFA U21-Europameisterschaft:

    24. März 2021 Ungarn – Deutschland ab 20:15 Uhr live auf ProSieben

    27. März 2021 Deutschland – Niederlande ab 20:15 Uhr live auf ProSieben

    30. März 2021 Deutschland – Rumänien ab 17:30 Uhr live auf ProSieben

    Weitere zehn Partien live auf ProSieben MAXX.

    Alle Spiele live auf ran.de.

    Pressekontakt: Michael Ulich, phone: +49 (0) 89 95 07 – 72 96, email: michael.ulich@seven.one

    Photo Production & Editing: Clarissa Schreiner, phone: +49 (0) 89 95 07 – 1191 email: clarissa.schreiner@seven.one

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  • „König Bansah und seine Tochter“ in der ZDFmediathek und im ZDF

    „König Bansah und seine Tochter“ in der ZDFmediathek und im ZDF

    Mainz (ots) – Der Dokumentarfilm „König Bansah und seine Tochter“ erzählt von einer ganz besonderen Vater-Tochter-Beziehung. Und von der Suche nach den Wurzeln, nach Zugehörigkeit, nach der emotionalen Heimat aller Menschen und von Menschen mit migrantischem Hintergrund im Besonderen. Der Film von Agnes Lisa Wegner (Buch und Regie) wird anlässlich des Internationalen Tages gegen Rassismus am 21. März 2021 gesendet und ist ab sofort in der ZDFmediathek verfügbar. Im Kleinen Fernsehspiel des ZDF ist er am Montag, 29. März 2021, 0.00 Uhr, zu sehen.

    In Ludwigshafen am Rhein wohnt ein Mann, der eine kleine Kfz-Werkstatt betreibt und gleichzeitig König von rund 200.000 Menschen in Ghana ist: König Céphas Bansah. Seit 1970 lebt er in Deutschland. Er regiert sein Volk von seiner Werkstatt aus. Seine Tochter Katharina ist in Ludwigshafen geboren und aufgewachsen. Die 39-Jährige ist selbstständige Grafikdesignerin, Feministin, Freigeist, Künstlerin und eben: Königstochter. Vater und Tochter reagieren unterschiedlich auf die wachsende Ablehnung der weißen Mehrheitsgesellschaft in Deutschland. Der königliche „Exot“ setzt auf Anpassung und finanziert auf diese Weise wichtige Hilfsprojekte in Ghana. Katharina dagegen will aufhören, sich als Deutsche zu beweisen. Nach langer Zeit begleitet sie ihren Vater wieder einmal in sein Königreich nach Ghana.

    Ansprechpartnerin: Cordelia Gramm, Telefon: 06131 – 70-1214
    Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

    Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/koenigbansah

    „König Bansah und seine Tochter“ in der ZDFmediathek: https://kurz.zdf.de/xb6/

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  • „Love Island“-Paar vor dem Aus? / „Wir haben heute nicht einmal geredet!“

    „Love Island“-Paar vor dem Aus? / „Wir haben heute nicht einmal geredet!“

    München (ots) –

    – Nicole und Dennis: Beim Kuschel-Date geht’s schon ums Heiraten
    – Funkstille bei Bianca und Adriano
    – Paarungszeremonie: Wer coupelt wen?
    – „Love Island“, heute 19. März 2021, ab 22.15 Uhr bei RTLZWEI

    München (ots) – Zwei Tage waren die Islander voneinander getrennt: schmerzlich haben sie sich vermisst. Kaum wiedervereint in der Villa, sind Greta und Fynn so close wie nie. Nicole und Dennis genießen romantische Kuschelmomente bei ihrem zweiten Date. Nur bei Bianca und Adriano herrscht Funkstille. Der 26-Jährige gesteht, dass seine Gefühle für die 23-Jährige nicht stark genug sind. Ist das das Ende für die Beiden? Und wer blickt bei dem Couple-Chaos eigentlich noch durch? Gelegenheit sich zu sortieren bekommen die 14 Islander bei einer Paarungszeremonie am Abend!

    Endlich wiedervereint

    „Das war richtig krass dich wieder zu umarmen und zu küssen“, Nicole ist einfach nur überglücklich, dass sie und Dennis wieder zusammen sind. Nach dem großen Zittern, ob die Zuschauer für den Düsseldorfer voten und ihn zurück in die Villa schicken, genießen die beiden Turteltauben ihr Wiedersehen bei einem romantischen Date. „Ich habe schon das Verlangen mehr Zeit mit dir zu verbringen“, lechzt die 29-Jährige, die sich wünscht: „Ich hoffe einfach, dass wir bald wieder in einem Bett schlafen können“. Darüber wäre auch Dennis froh, der die hübsche Blondine sehr vermisst hat. „Ich hatte das seit meiner Ex-Beziehung nicht mehr, dieses Gefühl jemanden zu vermissen“, gesteht der Beamte. Die zwei sprechen auch über ihre Zeit nach „Love Island“ und wie es wohl sein wird, wenn sie sich nicht 24 Stunden am Tag sehen. Nicole fühlt Dennis dabei auf den Zahn: „Willst du eigentlich heiraten irgendwann?“ „Doch, doch schon“, bejaht der 27-Jährige. Eins ist sicher, gerade genießen sie ihre Zeit in vollen Zügen. Unter dem kanarischen Sternenhimmel wird gekuschelt und geknutscht.

    Was stimmt mit Adriano nicht?

    Adriano rät Francesco, dass er als Granate doch bei den Islanderinnen angreifen muss – auch bei seiner Bianca: „Wenn du das Gefühl hast, ein Mädel könnte dir taugen, dann geh‘ drauf. Ich weiß, ich schieß‘ mir gerade ins eigene Bein. Ich weiß, wie attraktiv Bianca ist, aber ich habe kein Recht ihr irgendetwas zu verbieten und auch nicht dir.“ What? Er gibt seine Bianca frei. Was stimmt mit Adriano nicht? Warum lässt er Bianca so oft links liegen? „Wir haben heute nicht einmal geredet!“, so Bianca traurig. Emilia findet dieses Verhalten nicht ok und nimmt Adriano in die Mangel: „Ich finde, du solltest ihr mehr Zuneigung schenken! Ich habe das Gefühl, von ihrer Seite ist da viel mehr, als von deiner Seite“. Das spürt der Münchner selbst und gesteht Fynn: „Eigentlich sagt mein Kopf, dass mit Bianca ist genau das Richtige, aber mein Herz ist noch nicht soweit. Ich habe kein Problem über Gefühle zu reden, nur ist es dann einfach wichtig, dass Gefühle da sind. Ich weiß nicht, ob ich der Richtige für Bianca bin“. Endstation oder kriegt Adriano emotional noch die Kurve?

    Full-Circle Gefühlschaos

    Angelina, Emilia, Finn Emma, Alex, Francesco und Paco haben bisher auf der Insel der Liebe noch bei keinem so richtig emotional angedockt. So nutzen sie den Tag, um sich besser kennenzulernen und emotional zu sortieren. „Alex ist ein sehr attraktiver Mann“, so Angelina, die wohl ein Auge auf den Hamburger geworfen hat. Der trauert allerdings irgendwie immer noch „seiner“ Nicole hinterher. Trotzdem versucht der 28-Jährige mit einem Boxtraining bei Emilia zu landen. Francesco wiederum hat auch die Blondine im Visier. Full-Circle Gefühlschaos! Bis zum Abend müssen sich aber alle entschieden haben, denn die nächste Paarungszeremonie steht an …

    „Love Island“ wird von ITV Studios Germany produziert. Die Show basiert auf einem Eigenformat von ITV Studios und Motion Content Group und wird von ITV Studios vertrieben.

    „Love Island – Heiße Flirts und wahre Liebe“, immer montags bis freitags und sonntags um 22:15 Uhr bei RTLZWEI.

    Die Folgen sind nach der Ausstrahlung sieben Tage lang kostenlos auf TVNOW (https://www.tvnow.de/shows/love-island-14974) verfügbar – im Anschluss daran im PREMIUM-Bereich.

    Über „Love Island – Heiße Flirts und wahre Liebe“

    RTLZWEI läutet mit „Love Island – Heiße Flirts und wahre Liebe“ den Frühling ein. Eine Gruppe abenteuerlustiger Singles erlebt in einer luxuriösen Villa einen legendären Frühling voller aufregender Begegnungen und prickelnder Flirts. Wer findet sein Traum-Date oder sogar die wahre Liebe und sichert sich die Chance auf 50.000 Euro? Dabei haben nicht zuletzt die Zuschauer ein Wort mitzureden, denn sie können das Geschehen über die interaktive Love-Island-App maßgeblich beeinflussen. Moderatorin Jana Ina Zarrella führt durch die Dating-Show. Die Sendung wird von ITV Studios Germany produziert. Die Show basiert auf einem Eigenformat von ITV Studios und Motion Content Group und wird von ITV Studios vertrieben.

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    089 – 64185 6900
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  • „Dein Song – Das Finale 2021“ feiert Premiere in Leipzig: Sarah (15) aus Bocholt ist „Songwriterin des Jahres“! / KiKA-Zuschauer*innen wählen „Leise Worte werden laut“ zum besten Song der 13. Staffel

    „Dein Song – Das Finale 2021“ feiert Premiere in Leipzig: Sarah (15) aus Bocholt ist „Songwriterin des Jahres“! / KiKA-Zuschauer*innen wählen „Leise Worte werden laut“ zum besten Song der 13. Staffel

    Erfurt/Leipzig (ots) – Großer Jubel am Freitagabend in den Studios des Leipziger „Media City Atelier“: Die Siegerin von „Dein Song“ und damit „Songwriterin des Jahres“ 2021 heißt Sarah, ist 15 Jahre alt und kommt aus Bocholt im Westmünsterland.

    In neuer Location, in der auch ohne Studiopublikum schnell begeisternde Stimmung aufkam, präsentierten acht Finalist*innen ihre selbst komponierten Songs zusammen mit ihren prominenten Musikpat*innen auf der Showbühne und sorgten für einen sehenswerten Schluss-Akkord der 13. Staffel des erfolgreichen Songwriting-Wettbewerbs.

    Nach einem eindrucksvollen Auftritt stand Sarah mit ihrem Song „Leise Worte werden laut“ in der Gunst der „Dein Song“-Fans ganz oben und konnte das Voting der Zuschauer*innen, die zuhause per Telefon und online über kika.de abstimmen durften, für sich entscheiden. Die glückliche Gewinnerin darf sich über eine Talentförderung in Höhe von 5.000 Euro freuen und zeigte sich nach Übergabe der begehrten „Dein Song“-Trophäe durch das Moderationsduo Johanna Klum und Bürger Lars Dietrich begeistert: „Ich glaube es nicht, das ist so unfassbar! Es war so ein unglaublicher Moment, als der Umschlag geöffnet und mein Name vorgelesen wurde. Dabei waren alle Songs heute Abend richtig toll und es ist so schön, wie wir uns alle gegenseitig unterstützen. Jetzt werde ich ein wenig feiern und dann fleißig weiter Musik machen. Ich bin mega happy! “

    Auch Sarah´s Musikpate Johannes Strate war sichtlich stolz über die kompositorische Leistung seines Schützlings: „Ich freue mich tierisch für Sarah! Es war eine große Konkurrenz dieses Jahr, ein hohes Level und tolle Songs. Aber Sarah hat echt eine Energie auf der Bühne, dass ich mir sehr gut vorstellen kann, wie der Song die Zuschauer vor den Bildschirmen erreicht.“

    Am kommenden Montag, dem 22. März, dürfen die Fans ihre Siegerin noch einmal hautnah erleben: Ab 20:00 Uhr stellt sich Sarah online auf kika.de im „Dein Song“-Chat den Fragen der Community.

    In 16 Doku-Folgen konnten die KiKA-Fans einen spannenden Wettbewerb verfolgen. Sie begleiteten die Songwriter*innen vom Casting im Wiesbadener Schloss Biebrich bis zum Komponistencamp im österreichischen Ellmau. Nur die besten Songwriter*innen schafften dann den Sprung ins Finale und freuten sich über die Zusammenarbeit mit prominenten Musikpat*innen. Neben Gewinner-Pate Johannes Strate standen in diesem Jahr Tom Gaebel, Ilse DeLange, Kayef, Topic, Milow, Mathea und Nils Landgren den jungen Künstler*innen zur Seite, unterstützten bei der Ausarbeitung der Songs im Tonstudio und bei der Performance in der Live-Show.

    Auch die anwesende „Dein Song“-Jury mit „Mia.“-Frontfrau Mieze Katz, Singer-Songwriter Angelo Kelly, „Tonbandgerät“-Frontmann Ole Specht und Jury-Newcomerin LOTTE war voll des Lobes über die musikalische Entwicklung der Nachwuchskomponist*innen. Durch ihr Urteil ebneten sie den Teilnehmenden den Weg, ihren Traum vom Finale zu verwirklichen.

    Eine schöne Überraschung bot der Showact des Abends: „Dein Song“ -Vorjahressiegerin Emmie Lee (15) bekam endlich die Bühne, die ihr beim letztjährigen Finale coronabedingt leider verwehrt blieb. Zusammen mit ihrer damaligen Musikpatin Ilira performte sie ihren Gewinnersong „I´m Gonna Stay“ und sorgte für einen echten Gänsehaut-Moment.

    Nach „Dein Song“ ist vor „Dein Song“:Schon jetzt ist die Vorfreude auf die kommende Staffel groß! Ab sofort dürfen sich junge Komponist*innen mit ihren Songideen auf kika.de für die 14. Ausgabe bewerben! Zusätzliche Motivation für eine Bewerbung bietet das neue Online-Format „Zeit für…DEIN SONG“, das ab Anfang April 2021 zu sehen sein wird. Webreporterin und ehemalige „Dein Song“-Gewinnerin Leontina gibt spannende Einblicke in den musikalischen Alltag der diesjährigen Finalist*innen und animiert zum Mitmachen.

    Ein Platz für das neue Casting wird bereits frühzeitig vergeben: Pop- und Soulsängerin Stefanie Heinzmann gibt als Online-Jurorin bei „Dein Song – Zurück im Wettbewerb“ auf kika.de allen ausgeschiedenen Kandidat*innen der diesjährigen Staffel die Chance, sich mit einer neuen Komposition nochmals zu bewerben – die Entscheidung, wer es nochmal ins Casting schafft, fällt Ende Mai 2021.

    Alle „Dein Song“-Folgen sind auf kika.de und im KiKA-Player, sowie auf den Kinderseiten der ZDFmediathek (https://www.zdf.de/kinder) und der ZDFtivi-App abrufbar.

    Weitere Informationen und Fotos zu „Dein Song“ finden Sie darüber hinaus im Portal der KiKA-Unternehmenskommunikation auf kommunikation.kika.de.

    „Dein Song“ ist eine Produktion der bsb-Film- und TV-Produktion Darmstadt und MB TV GmbH Berlin im Auftrag des ZDF für KiKA. Regie der Finalshow: Ladislaus Kiraly. Buch: Dieter Ochs. Verantwortliche Redakteurin für die Doku-Reihe im ZDF ist Daniela Zackl. Verantwortlich für die Finalshow sind Corinna Loos und Gordana Großmann.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt:
    FOOLPROOFED GmbH
    Public Relations – Social Media – Management
    Tel: +49 221 933 3080
    Ansprechpartner: Markus Hermjohannes, Georg Vetten
    hermjohannes@foolproofed.de; vetten@foolproofed.de

    Weitere Informationen:
    Der Kinderkanal von ARD und ZDF
    Unternehmenskommunikation
    Gothaer Str. 36
    99094 Erfurt
    Telefon: +49 361.218-1827
    E-Mail: kommunikation@kika.de
    kommunikation.kika.de

    Original-Content von: KiKA – Der Kinderkanal ARD/ZDF, übermittelt durch news aktuell

  • ANNE WILL am 21. März 2021 um 21:45 Uhr im Ersten / Bürokratie, Impfdebakel und steigende Infektionszahlen – hilft jetzt nur die Notbremse?

    ANNE WILL am 21. März 2021 um 21:45 Uhr im Ersten / Bürokratie, Impfdebakel und steigende Infektionszahlen – hilft jetzt nur die Notbremse?

    München (ots) – Nach den Engpässen bei der Produktion und Lieferschwierigkeiten hat die Impfkampagne in Deutschland durch das Aussetzen von AstraZeneca einen weiteren Rückschlag erlitten. Zudem kritisieren die Hausärztinnen und Hausärzte, nicht genügend eingebunden zu sein. Dabei ist das Impfen weiterhin die wichtigste Maßnahme im Wettlauf gegen das Virus. Gerade vor dem Hintergrund bundesweit steigender Infektionszahlen stellen sich viele Menschen die Frage, welche Konsequenzen die kommende Bund-Länder-Konferenz ziehen muss. Wie kann die Impfkampagne beschleunigt werden? Wird Deutschland Ostern in einem harten Lockdown verbringen?

    Zu Gast bei Anne Will:

    – Manuela Schwesig (SPD, Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern)
    – Wolfgang Kubicki (FDP, Bundestagsvizepräsident und stellvertretender Parteivorsitzender)
    – Janosch Dahmen (Bündnis 90/Die Grünen), Arzt und Bundestagsabgeordneter
    – Ulrich Weigeldt (Bundesvorsitzender des Deutschen Hausärzteverbands e.V.)
    – Samiha Shafy (Redakteurin im Politik-Ressort der „Zeit“)

    ANNE WILL – politisch denken, persönlich fragen

    Pressekontakt:

    Dr. Bernhard Möllmann, Presse und Information Das Erste
    Tel.: 089/5900-23866, E-Mail: Bernhard.Moellmann@DasErste.de

    Presseanfragen an Anne Will:
    Bettina Wacker, Tel.: 0177/2321356, E-Mail: bw@wacker-kommuniziert.de

    Pressefotos von Anne Will und druckfähiges Bildmaterial zur aktuellen Sendung (immer montags) unter www.ard-foto.de

    Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell

  • Nachhaltige Startups bei QVC: Gewinner*innen von NEXT>IN SUSTAINABILITY stehen fest

    Nachhaltige Startups bei QVC: Gewinner*innen von NEXT>IN SUSTAINABILITY stehen fest

    Düsseldorf (ots) – Die Jury von NEXT>IN SUSTAINABILITY hat entschieden: In den Kategorien Fashion, Food und Beauty stehen nach reiflichen Überlegungen und Durchsicht der Shortlist-Nominierten jetzt die Sieger*innen fest: Natascha von Hirschhausen überzeugte in der Kategorie Fashion, Nâmeco Cosmetics gewann die Beauty-Kategorie und bestes Food-Startup ist Plastic2Beans! Die Finalist*innen der Kategorie Innovation hatten gestern auf der SXSW, dem größten Tech- und Kreativfestival der Welt, beim QVC Startup-Pitch-Finale ihren großen Live-Auftritt. Die Gründerin von Pottburri konnte die internationale Jury vom besonders hohen Innovationsgrad des Startups überzeugen!

    Mit dem Startup-Wettbewerb NEXT>IN SUSTAINABILITY zeichnet QVC Gründer*innen aus, die mit ihren Produkten mehr Nachhaltigkeit in unseren Alltag bringen.

    „Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert der Nachhaltigkeit. Das sehen auch die Verbraucherinnen und Verbraucher so: Für 70 Prozent wird Nachhaltigkeit an Bedeutung zunehmen. Kreative Startups zeigen uns, was hier möglich ist. Die ausgezeichneten Gründerinnen und Gründer haben nicht nur Mut, sondern vor allem innovative Ideen für die Bereiche Fashion, Beauty und Food entwickelt. Wichtig waren der Jury hohe soziale und ökologische Standards. Die prämierten Produkte werden in den kommenden Wochen auf allen Kanälen von QVC präsentiert. Ich hoffe, dass viele Unternehmen diesen Beispielen folgen. Denn wichtig ist, dass alle mitziehen: Unternehmen und Verbraucher. Sie können mithelfen: Ich kaufe fair! Ich produziere fair!“, so Dr. Gerd Müller, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).

    Unternehmertum und Verantwortung für Mensch und Umwelt

    Am 2. März fand die digitale Jurysitzung statt. Wichtigstes Auswahlkriterium war die Produktion nach hohen sozialen und ökologischen Standards. Dass die so entstandenen nachhaltigen Produkte aber auch toll aussehen, sich gut anfühlen oder hervorragend schmecken, das stellte eine interdisziplinäre Jury sicher:

    Mali M. Baum (CEO und Gründerin WLOUNGE und MagdaGroup Fond), Barbara Meier (Textilbotschafterin des Bundesentwicklungsministeriums) Christina Fischer (Referentin Bundesentwicklungsministerium), Carsten Jürgens (Vice President Merchandise QVC Deutschland), Björn Kaminski (Nachhaltigkeitsexperte Bundesverband Deutsche Startups), und Dawid Tomaszewski (Modedesigner) begutachteten alle Produkte der Shortlist-Nominierten. In der gemeinsamen Videokonferenz diskutierten die sechs Experten über die Nachhaltigkeitsstrategie der Unternehmen, Entwicklungs- und Innovationsgrad, Zielgruppen und Marktreifen. Die unterschiedlichen Blickwinkel sorgten für eine spannende und differenzierte Diskussion und tolle Gewinner:

    Natascha von Hirschhausen (https://nataschavonhirschhausen.com/): Das nachhaltige Premium Modelabel stellt handgefertigte Designer-Fashion mitten in Berlin her. Aus rein natürlichen Materialien entsteht elegante und schlichte Fashion – regional und plastikfrei.

    Plastic2Beans (https://plastic2beans.com/): Das Kölner Startup stellt Kaffee aus nachhaltig angebauten, äthiopischen Arabica-Bohnen her. Ihr Ziel ist es, darüber hinaus Kunststoffrecycling in Äthiopien über einen Rohstoff-, Wissens- und Technologietransfer zu fördern.

    Nâmeco Cosmetics (https://nameco-cosmetics.com/): Das Beauty-Startup setzt auf die regionale Biodiversität in Deutschland und stellt aus lokaler Quelle, in lokaler Produktion nachhaltige Naturkosmetik her.

    Neben verschiedenen Coaching-Angeboten für die Sieger*innen werden die Produkte in die reichweitenstarken Absatzkanäle des Omnichannel-Händlers QVC aufgenommen – und bekommen somit die Chance, Einzug in die Kleiderschränke, Küchen und Badezimmer von 1,8 Millionen Kund*innen in Deutschland und Österreich zu halten.

    Großer Pitch-Wettbewerb auf der SXSW

    In der vierten Kategorie zeichnete QVC unter allen Bewerber*innen das Startup mit dem höchsten Innovationsgrad aus. Die fünf Anwärter*innen auf den Titel präsentierten ihre nachhaltige Innovation beim offiziellen QVC-Pitch auf der SXSW Online vor einer internationalen Jury.

    Die beeindruckenden, nachhaltigen Ideen der Gründer*innen reichten von biologisch abbaubaren Blumentöpfen über eine Plattform für Transparenz in der Lebensmittelindustrie, Produkte auf Lignin-Basis und Wassergeschmack durch Duft bis hin zu einem digitalen Mehrwegsystem für Essenslieferungen. Bei einer so vielseitigen Auswahl war die Spannung im finalen Pitch NEXT>IN SUSTAINABILITY – most innovative startups from Germany hoch. Gewonnen hat schließlich das Startup Pottburri (https://pottburri.de/), das die Jury mit einem nachhaltigen Blumentopf überzeugte, der zusammen mit der Pflanze eingepflanzt werden kann und zu Biomasse zersetzt wird. Die Gründerin Antonia Cox freut sich jetzt über ein Ticket für die Teilnahme an der SXSW 2022 und fährt nächstes Jahr nach Austin, Texas.

    Über den Wettbewerb

    NEXT>IN SUSTAINABILITY ist ein Startup-Wettbewerb von QVC Deutschland, gelauncht während den Düsseldorfer Nachhaltigkeitswochen im Dezember & begrüßt vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Es konnten sich Startups mit einem nachhaltigen Produkt in den Bereichen Food, Fashion, Beauty und Innovation bewerben. Die Unternehmen sollten vor maximal fünf Jahren in Deutschland gegründet worden sein und dort einen ihrer wichtigsten Zielmärkte haben. Die Bewerbungsphase startete am 03.12.2020 und endete am 10.02.2021. QVC hat über 100 Bewerbungen erhalten. Weitere Informationen unter www.nextinsustainability.de

    Über QVC NEXT

    QVC steht für Innovationskraft und die Freude am Entdecken. Seit seiner Gründung vor mehr als 20 Jahren sucht das digitale Handelsunternehmen daher nach innovativen Produkten, die Kunden begeistern. So setzt QVC Trends und erschließt neue Märkte. Mit QVC NEXT wird dieses Erfolgskonzept auf die nächste Ebene geführt. Denn die Plattform sucht und fördert außergewöhnliche Startups und unterstützt die Gründerinnen und Gründer dabei, ihre Produktinnovationen groß und bekannt zu machen. Mit der langjährigen Erfahrung von QVC. Mit der umfassenden Expertise in den Bereichen Produktentwicklung, Marketing und Vertrieb. Und mit dem Zugang zu den eigenen Kanälen, über die die Produkte mit Storytelling für Millionen von Menschen erlebbar gemacht werden. Weitere Informationen: QVCNEXT.de und QVC.de/NEXT.

    Über QVC

    Millionen Shoppingbegeisterte treffen bei QVC jeden Tag auf interessante Persönlichkeiten, begeisternde Geschichten und einen ausgezeichneten Kundenservice. QVC steht für Entdeckerfreude und besonders starke Beziehungen. Kunden werden täglich auf eine spannende Reise durch ein sich stetig änderndes Sortiment aus bekannten Marken und innovativen neuen Produkten mitgenommen.

    Das 1986 in West Chester, Pennsylvania (USA), gegründete Unternehmen QVC hat Standorte in den USA, Großbritannien, Deutschland, Japan, Italien und – im Rahmen eines Joint Ventures – in China. Weltweit begeistert QVC Kunden auf 13 Fernsehkanälen, die rund 380 Millionen Haushalte erreichen. Dazu kommen zahlreiche Webseiten, mobile Apps und Social-Media-Plattformen.

    In Deutschland startete QVC 1996 und wurde schnell zum Marktführer in seiner Branche. Rund 3.000 Mitarbeiter an vier Standorten (Düsseldorf, Hückelhoven, Bochum, Kassel) schaffen ein einzigartiges Shopping-Erlebnis, das von drei TV-Kanälen (QVC, QVC Zwei, QVC Style) über einen Onlineshop und alle relevanten Apps bis hin zu Social-Media-Plattformen reicht.

    Weitere Informationen: corporate.qvc.com, (http://corporate.qvc.com/) unternehmen.qvc.de

    QVC gehört zur Qurate Retail, Inc., (NASDAQ: QRTEA, QRTEB), zu der außerdem HSN, zulily und die Cornerstone Marken zählen (zusammen „Qurate Retail Group“) sowie andere Minderheitsbeteiligungen und Investments in Erneuerbare Energien. Die Qurate Retail Group glaubt an eine dritte Dimension des Shoppings (Third Way to Shop®) – die sich vom Einzelhandel oder vom reinen vom Bestellen getriebenen E-Commerce abhebt. Neben der Nr. 1 im Video-Commerce ist die Qurate Retail Group unter den Top 10 der E-Commerce-Versandhändler in Nordamerika (laut Digital Commerce 360) sowie führend im Mobile- und Social-Commerce. QVC und Q sind registrierte Marken der ER Marks, Inc. Weitere Informationen zur Qurate Retail Group: qurateretailgroup.com

    Webshop: QVC.de

    LinkedIn: QVC Deutschland

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    Pressekontakt:

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    Susanne.Mueller@QVC.com

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  • bonprix: Mit Künstlicher Intelligenz gegen Online-Betrugsversuche

    bonprix: Mit Künstlicher Intelligenz gegen Online-Betrugsversuche

    Hamburg (ots) – Das internationale Modeunternehmen der Otto Group setzt seit Jahren erfolgreich auf den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) bei der Analyse und Steuerung komplexer Daten. Neben Anwendungen für die Größenberatung und Sortimentsplanung profitiert nun auch die Betrugsprävention von der lernfähigen Technologie: bonprix hat ein eigenes, KI-basiertes Fraud Detection Modell zur Verhinderung von Online-Betrug entwickelt.

    Im Rahmen seiner Innovationsstrategie entwickelt bonprix kontinuierlich seine Services und technologischen Prozesse weiter, ob für ein optimales Onlineshopping-Erlebnis oder für die Geschäftsabläufe im Hintergrund. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz spielt hierbei eine immer größere Rolle und optimiert nun auch die Betrugsprävention.

    „Der Onlinehandel steht aktuell vor der Herausforderung, den Einkaufsvorgang im Webshop betrugssicher zu gestalten und dabei gleichzeitig einen umfassenden Service, schnelle Abläufe und eine breite Auswahl an Zahlungsoptionen zu bieten“, erklärt Marco Annen, Leiter der Abteilung Credit and Payment und mitverantwortlich für die Betrugsprävention. „Wir setzen uns dafür ein, dass unsere Kund*innen sicher und mit einem guten Gefühl bei uns einkaufen können, ohne dafür auf Komfort verzichten zu müssen.“

    Verbesserte Erkennung von Betrugsversuchen durch Künstliche Intelligenz

    Um Betrugsversuche rechtzeitig zu erkennen, hat bonprix einen ganzheitlichen Prüfprozess etabliert, der aus drei Säulen besteht: Zum einen kommt eine externe, regelbasierte Software des Otto Group Unternehmens RISK IDENT zum Einsatz, zum anderen prüft ein geschultes und bewährtes internes Spezialist*innen-Team mögliche Betrugsversuche – und seit 2019 ergänzt das selbst entwickelte, innovative Fraud Detection Modell erfolgreich den Prozess. Insbesondere die Lernfähigkeit von KI bietet ein großes Potenzial, den Service für Kund*innen und ihre Zufriedenheit signifikant zu steigern – und Online-Shopping noch sicherer zu gestalten. Alle Prüfungen zur Betrugsprävention finden dabei in strenger Anwendung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) statt.

    Die RISK IDENT Software prüft Transaktionen auf der Basis von analytisch optimierten statischen und dynamischen Regeln. Diese gründen meist auf Device-, Geo- und Transaktionsdaten. Zusätzlich erfasst bonprix jetzt auch das User*innen-Verhalten bei einer Shoppingsession, das viel über eine Betrugsabsicht erkennen lässt – und zwar mit dem eigens entwickelten Fraud Detection Modell. Es nutzt Machine Learning Verfahren, die hochflexibel, selbstlernend und imstande sind, komplexe Muster in Shoppingsessions zu erkennen, die auf einen Betrugsversuch hinweisen. Diese Muster bestehen aus unzähligen Attributen, die erst miteinander verknüpft einen Betrugsverdacht ergeben.

    Machine Learning Modell bewährt sich auch im „Corona-Jahr“ 2020

    Eine erste Version des Fraud Detection Modells ging im März 2019 in Deutschland, Österreich und Norwegen an den Start und wurde zunächst mit einer großen Grunddatenmenge an historischen, als betrugsverdächtig geprüften Kaufvorgängen antrainiert. Nach einem halben Jahr der Testphase wurde das Modell durch ein regelmäßiges Re-Training mit aktuellen Daten weiterentwickelt: Die Identifizierung auffälliger Muster und Anpassung des Modells mithilfe optimierter Parameter passiert seitdem automatisch.

    Die Lern- und Weiterentwicklungsfähigkeit des Fraud Detection Modells wurde mit der eintretenden Corona-Pandemie im vergangenen Frühjahr noch einmal auf die Probe gestellt: Das generelle Surf-, Klick- und Kaufverhalten der Nutzer*innen im Onlineshop veränderte sich derart, dass die bisher als betrugsverdächtig erkannten Muster überlagert wurden. Dank seiner hohen Adaptionsfähigkeit konnte das Modell schnell und effizient an die neuen Rahmenbedingungen angepasst werden.

    Weiterentwicklung und Lernen – im Zusammenspiel von Mensch und Technologie

    Trotz des hohen Automatisierungsgrades bleibt der Mensch auch hier der wichtigste Faktor für den Erfolg. Denn die Leistungsfähigkeit und Qualität des Modells hängen maßgeblich von den Bewertungen der Mitarbeitenden in den spezialisierten Teams ab, die jeden als betrugsverdächtig eingestuften Vorgang weiterhin manuell prüfen.

    „Wir sind mit den bisherigen Ergebnissen des Fraud Detection Modells sehr zufrieden. Seit Projektbeginn wurden mit Hilfe des Tools Transaktionen im fünfstelligen Bereich als betrugsverdächtig erkannt und mehrere tausend davon nach abschließender Prüfung durch unsere internen Teams gesperrt. 12 bis 15 Prozent der Fälle wären ohne Fraud Detection gar nicht erst entdeckt worden. Gleichzeitig gewinnen wir immer wieder neue Erkenntnisse und können uns auf veränderte Rahmenbedingungen wie aktuell die Corona-Pandemie gut einstellen“, fasst Markus Fuchshofen, verantwortlicher Geschäftsführer für E-Commerce Management, Vertrieb Inland und Marke bei bonprix, die Erfahrungen mit der lernfähigen Technologie zusammen. „Einen nächsten wichtigen Weiterentwicklungsschritt sehen wir in der Betrugserkennung in Echtzeit.“

    Über bonprix

    bonprix ist ein international erfolgreicher Modeanbieter und erreicht mehr als 35 Millionen Kund*innen in 30 Ländern. Das Unternehmen der Otto Group mit Sitz in Hamburg besteht seit 1986 und hat heute rund 4.000 Mitarbeiter*innen weltweit. Im Geschäftsjahr 2019/2020 (29. Februar 2020) erwirtschaftete die bonprix Handelsgesellschaft mbH einen Umsatz von 1,74 Milliarden Euro und ist damit eines der umsatzstärksten Unternehmen der Gruppe. Bei bonprix erleben Kund*innen Mode und Shopping auf allen Kanälen – online, per Katalog oder im fashion connect Store in Hamburg. Den Hauptanteil des Umsatzes macht mit über 85 Prozent der E-Commerce aus. In Deutschland gehört www.bonprix.de zu den zehn umsatzstärksten Onlineshops und ist im Bereich Fashion die Nummer 2.*

    Mit den Eigenmarken bpc, bpc selection, BODYFLIRT, RAINBOW und John Baner vertreibt bonprix ausschließlich eigene Mode mit einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis. Das Sortiment umfasst Damen-, Herren- und Kindermode, Accessoires sowie Home- und Living-Produkte.

    *Quelle: Studie „E-Commerce-Markt Deutschland 2020“ von EHI Retail Institute/Statista

    Pressekontakt:

    bonprix Handelsgesellschaft mbH
    Marleen Kort: +49 40 6462 4053
    Jan Starken: +49 40 6462 6010
    E-Mail: corporate@bonprix.net
    Presseportal: www.bonprix.de/corporate/presse

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  • Panasonic Brotbackautomaten 2021: SD-YR2550, SD-YR2540 und SD-R2530

    Panasonic Brotbackautomaten 2021: SD-YR2550, SD-YR2540 und SD-R2530

    Hamburg (ots) – Schicke Geling-Maschinen zum Brot backen, Teige vorbereiten, Marmelade kochen und mehr

    Bereits seit 34 Jahren teilt Panasonic mit Hobbybäckern die Liebe zum selbst gebackenen Brot. Das Unternehmen war sogar das erste, das seine Brotbackautomaten weltweit anbot. Diese einzigartige Erfahrung bildet jetzt die Hauptzutat für eine neue Gerätegeneration. Im Mai 2021 führt Panasonic mit dem SD-YR2550, SD-YR2540 und SD-R2530 gleich drei Modelle ein, mit denen jeder den Alltag um selbst gemachte Brote bereichern kann: vom passionierten Hobbybäcker über ernährungsbewusste Eltern bis hin zum Weizen-Allergiker. Hierfür bringen die Neuheiten bis zu 32 Programme zum Brot backen, Teige zubereiten, Marmelade kochen und mehr mit. Dabei sorgen clevere Technologien wie der Panasonic-exklusive duale Temperatursensor dafür, dass Rezepte immer wieder sicher gelingen. Wer sich glutenfrei ernährt, findet in allen Modellen vier Programme für glutenfreie Brote, Kuchen, Pizza- und Pastateige. Die neuen Panasonic Brotbackautomaten ziehen erstmals mit einem horizontalen Design in die Küche ein und machen damit das Brotbacken noch attraktiver und komfortabler.

    Ob Backbeginner oder erfahrener Hobbybäcker, Brotliebhaber oder Kuchenfan: Mit ihrer Programmvielfalt entfachen die neuen Panasonic Brotbackautomaten die Lust aufs Selbermachen. Wer den unverwechselbaren Geschmack von Sauerteigbrot liebt, kann bei allen Neuheiten nicht nur auf ein Backprogramm für Sauerteigbrot zurückgreifen, sondern auch auf ein 24h-Programm für die eigene Sauerteig-Starterkultur.

    Dinkelbrot findet mit seinem nussigen Geschmack und seiner guten Verträglichkeit immer mehr Anhänger. Mit einem speziellen „Dinkelbrot“ Programm trägt der SD-YR2540 den Backeigenschaften des gesunden Getreides Rechnung. Dadurch stellt er sicher, dass der Teig nicht überknetet wird und optimal backt.

    Kräftige Roggenbrote sind ein besonderer Genuss – und ihr weicher, klebriger Teig eine besondere Herausforderung. Mit den Modellen SD-YR2540 und SD-YR2550 gelingt der würzige Brotklassiker sogar Backanfängern. Beide Neuheiten bringen nicht nur ein abgestimmtes Roggen-Backprogramm mit, sondern auch einen speziellen Knethaken.

    Alle Neuheiten sind mit vier Programmen für glutenfreie Brote, Kuchen, Pizza- und Pastateige ausgestattet, die mit Zutaten ohne Klebereiweiß umzugehen wissen. Damit zum Beispiel glutenfreie Kastenkuchen nicht trocken und krümelig werden, ziehen sie mit sanfter Restwärme gar. Für Personen mit Glutenunverträglichkeit heißt das: endlich problemlos selber machen und genießen. Mehr noch: Für Zöliakie-Patienten bedeutet ein eigenes Gerät zum Backen ohne Gluten sogar mehr Sicherheit, denn das Risiko von Kreuz-Kontaminationen sinkt.

    Nur bei Panasonic: Intelligenter Hefeverteiler

    Das „Y“ im Produktnamen des Panasonic YR2550 und YR2540 steht für „Yeast“, also Hefe. Die beiden High-End Modelle verfügen über einen integrierten Dispenser, der die Trockenhefe erst dann in die Brotbackform gibt, wenn die übrigen Zutaten bereits vermengt sind. So kommt die Hefe nicht ungewollt mit Flüssigkeiten oder Salz in Kontakt und der Teig kann optimal aufgehen.

    Weitere Technologien für optimale Backergebnisse

    Hobbybäcker wissen es längst: Gleiche Zutaten bedeuten leider nicht immer gleiche Backergebnisse. Die Temperatur der Zutaten und sogar die Raumtemperatur haben einen erheblichen Einfluss auf das Backergebnis. Damit Rezepte immer wieder gelingen, setzt Panasonic als einziger Hersteller in seinen Brotbackautomaten zwei Temperatursensoren ein. Der erste misst die Umgebungstemperatur, der zweite die Temperatur im Gerät. Abhängig von den ermittelten Werten werden dann die Programmabläufe für Kneten und Gären selbständig angepasst. An einem kühleren Gerätestandort bekommt der Teig zum Beispiel mehr Zeit, um optimal aufzugehen.

    Dazu imitiert die neue Knet-Funktionalität genau die Bewegungen, die beim manuellen Teigkneten ablaufen. So erzielen Hobbybäcker ganz mühelos eine Teigkonsistenz wie mit Liebe und noch mehr Ausdauer von Hand geknetet. Extras wie zum Beispiel Körner, Rosinen oder getrocknete Kräuter fügt der Rosinen-/Nussverteiler zum richtigen Zeitpunkt dem Teig hinzu. Anschließend arbeiten die Brotbackautomaten die Zutaten gleichmäßig ein.

    Neu: Manuelle Modi für kreative Bäcker

    Die neuen Panasonic Brotbackautomaten bringen neben ihren zahlreichen Automatikprogrammen erstmalig auch drei manuelle Modi mit. Damit übernehmen sie für Hobbybäcker das Kneten von Brot- und Kuchenteigen genau nach ihren Vorgaben und lassen Teige perfekt aufgehen. Das manuelle Programm für Kuchen erwärmt sogar gekühlte Zutaten auf Zimmertemperatur. Dadurch kann bereits kühlschrankkalte Butter in die Form gegeben werden, auch wenn „weiche Butter“ im Rezept steht.

    Neu: Programm für Brotbackmischungen mit Hefe

    Mit dem neuen Programm für Brotbackmischungen mit Hefe kann wirklich jeder backen. Einfach den Packungsinhalt in die Brotbackform geben, Wasser hinzufügen und Programm starten. Positiver Nebeneffekt: Da vom Kneten bis zum Backen alles in einem Gerät erfolgt, ist später auch das Aufräumen schnell erledigt.

    Programme für Marmeladen, Kompott und mehr

    Die Panasonic Brotbackautomaten sind nicht nur Experten rund um die Themen Brote, Kuchen und Teige. Auch fruchtige Marmeladen und Kompott gehören zu ihrem Repertoire. So wird aus saisonalen Früchten ganz einfach Sommer auf Vorrat.

    Neues horizontales Design passt auch in die Küchenzeile

    Mit ihrem neuen horizontalen Design wird die Brotbackautomaten-Generation 2021 auch optisch zum Highlight in der Küche. Alle Modelle sind 408 x 362 x 252 mm (BxHxT) groß und nutzen damit die Breite der Arbeitsplatte stärker als deren Tiefe. Durch das Querformat ist der Deckel deutlich kürzer als bei vertikalen Produktdesigns. Mit aufgeklapptem Deckel sind die Geräte nur noch etwa 55 cm hoch und lassen sich in den allermeisten Küchen auch unter Oberschränken komplett öffnen. So können Hobbybäcker z.B. die Brotbackform einsetzen, ohne ihren Küchenhelfer auf der Arbeitsfläche bewegen zu müssen. Damit wird der DIY-Backspaß noch einfacher und bequemer.

    Preise und Verfügbarkeit

    Die Brotbackautomaten SD-YR2550, SD-YR2540 und SD-R2530 sind ab Mai 2021 verfügbar. Die unverbindliche Preisempfehlung für die High-End Modelle SD-YR2550 (Edelstahl-Optik) und SD-YR2540 (Dunkelgrau) beträgt jeweils 229 Euro. Das schwarze Step-up Modell SD-R2530 ist für 199 Euro erhältlich. Aktuell noch offen ist die Einführung eines weißen Einsteigermodells für Deutschland im Verlauf dieses Jahres.

    Über Panasonic:

    Die Panasonic Corporation gehört zu den weltweit führenden Unternehmen in der Entwicklung von innovativen Technologien und Lösungen für eine Vielzahl von Anwendungen in den Geschäftsfeldern Consumer Electronics, Housing, Automotive und B2B Business. Im Jahr 2018 feierte der Konzern sein hundertjähriges Bestehen. Weltweit expandierend unterhält Panasonic 528 Tochtergesellschaften und 72 Beteiligungsunternehmen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr (Ende 31. März 2020) erzielte das Unternehmen einen konsolidierten Netto-Umsatz von 61,9 Milliarden EUR. Panasonic hat den Anspruch, durch Innovationen über die Grenzen der einzelnen Geschäftsfelder hinweg, Mehrwerte für den Alltag und die Umwelt seiner Kunden zu schaffen. Weitere Informationen über das Unternehmen sowie die Marke Panasonic finden Sie unter www.panasonic.com/global/home.html und www.experience.panasonic.de/.

    Aktuelle Videos zu unseren Produkten für Küche und Haushalt finden Sie auf Youtube unter https://www.youtube.com/playlist?view=50&sort=dd&shelf_id=4.

    Pressekontakt:

    Michael Langbehn
    Head of PR / Media / Sponsoring
    Consumer Electronics

    Office Address: Winsbergring 15, D-22525 Hamburg (Germany)
    Phone: +49 (0) 40 85 49 2285
    Fax: +49 (0) 40 85 49 2153
    e-mail: Michael.Langbehn@eu.panasonic.com

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  • VdF veröffentlicht erste Marktzahlen für das Vorjahr / Fruchtsaftmarkt 2020 mit Höhen und Tiefen

    VdF veröffentlicht erste Marktzahlen für das Vorjahr / Fruchtsaftmarkt 2020 mit Höhen und Tiefen

    Bonn (ots) – Die Mitglieder des Verbands der deutschen Fruchtsaft-Industrie e. V. (VdF) blicken nicht nur pandemiebedingt auf ein turbulentes Jahr 2020 zurück. Die Apfelkeltersaison ging nach sehr wechselhafter und trockener Witterung mit nur rund 400 Millionen Litern zu Ende, deutlich niedriger als prognostiziert. Hohe Absatzeinbußen in der über Monate durch die Coronaverordnungen geschlossenen Gastronomie konnte die Branche nur zum Teil durch eine höhere Verbrauchernachfrage im Einzelhandel kompensieren. Bezogen auf den Pro-Kopf-Konsum resultierte das für Fruchtsaft und Fruchtnektar in einem Rückgang von 0,5 Litern auf 30 Liter im Vergleich zum Vorjahr. VdF-Geschäftsführer Klaus Heitlinger ergänzt dazu: „Wir beobachten im Einzelhandel die Fortsetzung des Trends zu hochwertigen Direktsäften, so dass die Branche insgesamt einen Wertzuwachs bei den abgesetzten Säften von rund 13 Prozent verzeichnen konnte. Positiv ist auch die Entwicklung im Bereich Glas-Mehrweg. Hier zeichnet sich ein Zuwachs von 16 Prozent ab“.

    Turbulentes Jahr 2020

    Im ersten Lockdown 2020 haben die Verbraucher verstärkt zu Fruchtsaft gegriffen. Im ersten Quartal 2020 konnte sogar ein Anstieg von 10 Prozent festgestellt werden. Dieser positive Verbrauchertrend im Lebensmittelhandel setzte sich im Laufe des Jahres auf etwas niedrigerem Niveau zwar fort, konnte aber die hohen Absatzeinbußen der Branche in der Gastronomie nur teilweise ausgleichen. Erfreulich ist die Entwicklung im Segment der Direktsäfte. Die gekühlten Direktsäfte verzeichnen einen Zuwachs von 11,4 Prozent, die ungekühlten wachsen um 5,3 Prozent. Bei den Lieblingssorten der Verbraucher baut der Orangensaft seine Spitzenposition aus. Sein Anteil am Gesamtmarkt liegt jetzt bei 34,5 Prozent, gefolgt von Apfelsaft mit 27,8 Prozent und Multivitamin mit 14,2 Prozent. Erfreulich für die Branche ist auch der Trend zu Glas-Mehrweg-Gebinden. Mit dem Zuwachs von 16 Prozent liegt der Anteil des verbandseigenen VdF-Mehrweg-Glas-Gebinde am Gesamtmarkt jetzt bei rund 13 Prozent.

    Apfelsaft-Keltersaison 2020: Deutlich niedriger als erwartet

    Von den 400 Millionen Liter Apfelsaft, die im vergangenen Jahr gekeltert wurden, waren rund 350 Millionen Liter konventionelle Ware und 51 Millionen Liter Bioware. Das ist im Vergleich zum Vorjahr zwar eine durchaus erfreuliche Menge, aber die Ernteerwartungen lagen noch im Juli 2020 bei rund 850.000 Tonnen und ließen dementsprechend eine deutlich höhere Keltermenge erwarten. Einmal mehr spielte dabei die Witterung eine bedeutende Rolle. Die unzureichende Wasserversorgung im August und September reduzierte das Wachstum der Äpfel. Ein nicht zu unterschätzender Faktor, kostet jeder fehlende Zentimeter im Durchmesser der Äpfel rund 30 Prozent an Saftmenge. Leider haben auch die Frost- und Trockenstressjahre 2017 bis 2019 vielen alten Streuobstbäumen so zugesetzt, dass sie auseinandergebrochen oder abgestorben sind. Die Überalterung der Streuobstbäume setzt sich hier unvermindert fort.

    Pressekontakt:

    Klaus Heitlinger
    Geschäftsführer
    Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie e. V.
    Mainzer Straße 253
    D-53179 Bonn
    Telefon: +49 2 28 9 54 60-0
    Mobil: +49 171 7701246
    www.fruchtsaft.de

    Original-Content von: VdF Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie, übermittelt durch news aktuell

  • Global Recycling Day: Alle Flaschen der PepsiCo Getränkemarke Lipton sind ab April 2021 zu 100 Prozent aus recyceltem Plastik

    Global Recycling Day: Alle Flaschen der PepsiCo Getränkemarke Lipton sind ab April 2021 zu 100 Prozent aus recyceltem Plastik

    Neu-Isenburg (ots) – – PepsiCo leistet mit Lipton einen signifikanten Beitrag zu einer nachhaltigen Transformation des Getränkemarkts

    – PepsiCo als Vorreiter für die Kreislaufwirtschaft von Flasche zu Flasche

    – Verbraucherforschung des Unternehmens belegt, dass Konsumenten sich Investitionen in nachhaltige Lösungen wünschen

    Nachdem PepsiCo Ende letzten Jahres verkündet hat, bis Ende 2021 als erstes Getränkeunternehmen in Deutschland ausschließlich 100 Prozent recyceltes Plastik (rPET) in allen Getränkeflaschen zu verwenden, erfüllt der zweitgrößte Lebensmittelkonzern der Welt das angestrebte Ziel mit seiner Marke Lipton bereits deutlich früher. Ab April 2021 werden alle Flaschen des gesamten Eistee-Sortiments aus 100 Prozent rPET hergestellt. Damit führt Lipton die Nachhaltigkeitsagenda des Konzerns an, der allein für Deutschland rund sieben Millionen Euro investiert hat, um seine Verpackungsstrategie voranzutreiben.

    Mit der Getränkemarke Lipton schafft PepsiCo diesen wichtigen Meilenstein seiner Nachhaltigkeitsagenda schon jetzt. So kündigt PepsiCo mit Blick auf den Global Recycling Day am 18. März 2021 an, dass alle Flaschen des gesamten Eistee-Sortiments ab April 2021 vollständig auf 100 Prozent rPET umgestellt sind. Damit nimmt Lipton hierzulande eine Pionierrolle in der Plastik-Debatte ein. Im Laufe des Jahres werden alle kohlensäurehaltigen Getränke des Konzerns wie beispielsweise die Marken Pepsi, Pepsi Max und Schwip Schwap entsprechend nachziehen.

    Mit der ganzheitlichen Umstellung auf rPET wird PepsiCo pro Jahr 15.000 Tonnen Neuplastik bzw. ein CO2-Äquivalent von 28.500 Tonnen einsparen. Das entspricht einer Menge von etwa 12,42 Millionen Lego-Steinen oder dem jährlichen CO2-Ausstoß von 6.200 Autos.

    Ergebnisse einer internen PepsiCo Verbraucherstudie von 2019 belegen den Wunsch der Verbraucher*innen, dass große Hersteller mehr Verantwortung übernehmen und in nachhaltige Lösungen investieren sollen -so, wie es PepsiCo mit seiner Transformation des PET-Flaschensortiments in Richtung 100 Prozent rPET aktuell tut. Die Studie zeigt zudem die Problematik auf, dass sich der plastikfreie Einkauf im regulären Lebensmittelhandel für Konsument*innen derzeit noch als nicht auseichend umsetzbar erweist. Hier setzt Lipton an und wird die Verwendung von 100 Prozent rPET sichtbar auf dem Flaschenetikett ausweisen.

    „Die Umstellung auf 100 Prozent rPET hat eine große Bedeutung für Pepsi Lipton Tea Venture und PepsiCo in Deutschland. Wir freuen uns, dass wir mit Lipton als erste Marke unser Bestreben in eine nachhaltige Transformation der Getränkeindustrie vollumfassend umsetzen“, sagt Weiwei Yao, CEO Pepsi Lipton Tea Venture. „Wir sind entschlossen, die Vision einer geschlossenen Kreislaufwirtschaft mit maximalem Recycling von Flasche zu Flasche in den kommenden Monaten engagiert voranzutreiben und bis Ende des Jahres für alle PepsiCo Marken zu verwirklichen.“

    Pressekontakt:

    Adriana Cerami
    Lead Corporate Communications D/A/CH
    PepsiCo Deutschland GmbH
    Hugenottenallee 173
    63263 Neu-Isenburg
    Telefon: +49 152 546 169 80
    E-Mail: adriana.cerami@pepsico.com

    Original-Content von: PepsiCo Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell