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  • After Sales Lösungen für Autohäuser und Werkstätten / Bertrandt ist Kooperationspartner der Zukunftswerkstatt 4.0

    After Sales Lösungen für Autohäuser und Werkstätten / Bertrandt ist Kooperationspartner der Zukunftswerkstatt 4.0

    Ehningen (ots) – Bertrandt positioniert sich in der Zukunftswerkstatt 4.0 mit professionellen Lösungen im After Sales Bereich. In dem vom Land Baden-Württemberg geförderten Projekt bereiten sich Autohäuser und Werkstätten frühzeitig auf den technologischen Transformationsprozess vor.

    Im Rahmen der Weiterentwicklung von Werkstätten und Autohäusern werden Prozesse und Leistungen neu definiert. Großes Potenzial für eine positive Geschäftsentwicklung des Kfz-Gewerbes im After Sales haben dabei professionelle Lösungen entlang der Digitalisierung und Nachhaltigkeit. In der Zukunftswerkstatt 4.0werden die neuen Technologien und Systeme entlang der Customer Journey professionell erprobt.

    „Mit unseren Experten arbeiten wir stetig daran, die Automotive Trends entlang des Kfz-Gewerbes weiterzuentwickeln“, sagt Florian Fuest, Head of Department After Sales Solutions, Bertrandt Gruppe. „Wir haben die Chance, den Automobilstandort Deutschland gemeinsam mit weiteren Unternehmen voranzutreiben. Wir freuen uns auf die Vernetzung mit den unterschiedlichen After Sales-Partnern“, führt Fuest weiteraus.

    Prof. Dr. Benedikt Maier, stellvertretender Direktor des Instituts für Automobilwirtschaft (IfA) und Geschäftsführer der Zukunftswerkstatt 4.0 freut sich über die Partnerschaft mit Bertrandt: „Wir sind stolz darauf, mit Bertrandt einen führenden Innovator der Branche als Partner gewonnen zu haben. Bertrandt bringt einerseits zukunftsweisende Impulse ein und profitiert andererseits von der Schwarmintelligenz des Innovation-Labs. Unsere rund 70 Netzwerkpartner haben verstanden, dass unternehmensübergreifenden Netzwerken ein entscheidender Schlüssel innerhalb der Transformation zukommt.“

    Bertrandt bietet ein vielfältiges Leistungsportfolio für den After Sales. Dazu gehört z.B. der Bereich Marktsupport, der Testkäufe, Auditierungen für die Werkstattorganisation, die Konzeptentwicklung für die Werkstattausstattung sowie die Übernahme von First-, Second- und Third-Level-Support mit den neuesten Medien, wie KI-Bilderkennung, Videofunktionen oder Mixed-Reality-Anwendungen, bietet. Weitere Services sind das Qualitätsmanagement zur Optimierung des Kundenservice und Business Development mit Kundenbetreuung und Gewährleistungsanalyse, oder auch Unterstützung im Produktmanagement. Darüber hinaus werden auch technische Redaktionsleistungen und technische Trainings angeboten.

    Über Zukunftswerkstatt 4.0

    Die Zukunftswerkstatt 4.0 in Esslingen bei Stuttgart leistet einen wichtigen Beitrag, um die Unternehmen des Kfz-Gewerbes innerhalb des technologischen Transformationsprozesses zu begleiten und auf anstehende Veränderungen vorzubereiten. Hierzu werden die Strukturen eines modernen Autohausbetriebs auf rund 450 Quadratmetern abgebildet. Entlang der Customer Journeys im Sales und Aftersales können sich die Akteure der verschiedenen Branchenzweige über innovative Technologien informieren und zugleich praxisnah erproben. Zusätzlich stehen Seminarräume für vielfältige Nutzungskonzepte zur Verfügung. Somit nimmt die Zukunftswerkstatt 4.0 die Rolle eines Innovationsschaufensters, Schulungszentrums sowie Testlabors für das gesamte Kfz-Gewerbe ein. Zur Umsetzung des Geschäftsbetriebs der Zukunftswerkstatt 4.0 haben das Institut für Automobilwirtschaft (IfA), die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU) und die Deutsche Automobil Treuhand (DAT) eine eigenständige Gesellschaft gegründet.

    Weitere Informationen unter www.ifa-info.de/zukunftswerkstatt

    Kontakt am Institut für Automobilwirtschaft: David Sosto Archimio (M. A.): david.sosto@ifa-info.de

    Über Bertrandt

    Die Bertrandt Gruppe ist führender Lösungspartner entlang der technologischen Trends. Unser klares Ziel ist es, die digitale und elektronische Zukunft mitzugestalten. Im Automotive-Bereich bündeln wir unsere Kompetenz standortübergreifend in vier Divisions: Electronics, Product Engineering, Physical, Production & After Sales. Darüber hinaus unterstützen wir Kunden zahlreicher weiterer Branchen mit umfassendem Know-how: vom Energiesektor und der Luftfahrt über den Maschinen- und Anlagenbau bis zur Medizintechnik. Rund 12.000 Mitarbeiter an über 50 Standorten weltweit engagieren sich täglich dafür, die Projekte unserer Kundenerfolgreich umzusetzen. Mehr Informationen unter www.bertrandt.com.

    Pressekontakt:

    Bertrandt AG
    Birkensee 1
    71139 Ehningen

    Patrick David
    Tel.: +49 7034/656-4413
    Fax: +49 7034/656-4242
    E-Mail: patrick.david@bertrandt.com
    www.bertrandt.com

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  • Protest am Kanzleramt: ZDK fordert bundesweite Öffnung des Autohandels

    Protest am Kanzleramt: ZDK fordert bundesweite Öffnung des Autohandels

    Berlin (ots) – Mit einer Protestaktion in Berlin hat der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) seiner Forderung nach bundesweiter Öffnung der Autohäuser Nachdruck verliehen. Drei beladene Pkw-Transporter hielten auf ihrer Rundfahrt durch Berlin-Mitte auch in der Nähe des Kanzleramts. Die gut sichtbare Botschaft: „Frisör, 10m2, 1 Kunde: geöffnet. Autohaus, 500m2, 1 Kunde: geschlossen. Politiker*innen: Lernt endlich Rechnen! #AutohäuserÖffnen“.

    „Niemand versteht mehr, warum viele Autohäuser mit ihren großen Flächen nach wie vor geschlossen bleiben müssen, während beim Frisör zehn Quadratmeter pro Kunde als unproblematisch angesehen werden“, bedauert ZDK-Präsident Jürgen Karpinski. „Ich weiß nicht, wann die Politikerinnen und Politiker, die über den Lockdown entscheiden, zuletzt in einem Autohaus gewesen sind. Es ist dringend an der Zeit, dass sie sich vor Ort ein Bild von der Situation machen. Dazu laden wir sie gerne ein.“

    Klar ist: 90 Prozent aller Verkäufe werden stationär im Autohaus vor Ort und nicht online abgewickelt. Die Auftragseingänge im Januar und Februar waren laut den Ergebnissen einer Blitzumfrage des ZDK von Ende Februar unter rund 2 000 Autohäusern und Kfz-Betrieben um bis zu 60 Prozent eingebrochen. Das so wichtige Frühjahrsgeschäft drohe laut ZDK-Präsident Karpinski zum zweiten Mal in Folge weitgehend auszufallen. Ohne Zweifel müsse alles getan werden, um die Verbreitung des Virus und seiner Mutationen nachhaltig zu stoppen. „Mit ihren großen Verkaufsräumen bei geringer Kundenfrequenz sowie unter erprobter Einhaltung der Corona-Schutzauflagen sind Autohäuser jedoch sichere Orte“, betont Karpinski. Schon der Einzelhandel insgesamt trage laut Robert-Koch-Institut kaum mehr zum Infektionsgeschehen bei als etwa Zusammenkünfte im Freien (Platz 13 unter 17 untersuchten Kategorien). Dieses schon im Schnitt niedrige Infektionspotenzial unterschreite der Automobilhandel aufgrund seiner besonderen Verhältnisse nochmals deutlich. „Damit liegt auf der Hand, dass sich dieses Risiko in unseren Betrieben bei nahezu Null bewegt“, so Karpinski. „Deshalb fordern wir vom nächsten Corona-Gipfel ein klares Ja zur bundesweiten Wiedereröffnung aller Autohäuser.“

    Pressekontakt:

    Ulrich Köster, ZDK-Pressesprecher
    Tel.: 0228/ 91 27 270
    E-Mail: koester@kfzgewerbe.de

    Original-Content von: Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), übermittelt durch news aktuell

  • Ford stellt Fahrzeuge für Impffahrten zur Verfügung

    Ford stellt Fahrzeuge für Impffahrten zur Verfügung

    Köln (ots) –

    – Ford überstützt bei Seniorenfahrten zu Impfzentren
    – Vier Ford Puma wurden der Charity Alliance übergeben
    – „Gesundheitsflotte“ fährt Senioren ab 70 kostenlos

    Köln (ots) – Ford unterstützt die Charity Alliance gGmbH, ein gemeinnütziges Unternehmensbündnis zum Schutz der Menschenrechte, bei seiner mobilen Flotte für Senioren ab 70 Jahren, um die älteren Menschen kostenlos zu ihren Impfterminen fahren zu können.

    Vier Ford Puma ST-Line X wurden am Mittwoch, 17. März 2021, an die Charity Alliance gGmbH übergeben. Bis zum 14. Mai fährt die Allianz täglich Senioren zu ihren Impfterminen. Dieser Fahrservice wird in Kooperation mit den Gesundheitsministerien und Kommunen in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland, Hessen und Baden-Württemberg eingesetzt.

    Die vier Ford Fahrzeuge werden in erster Linie im Kölner Raum sowie im Rhein-Main-Gebiet in Frankfurt, Wiesbaden und Mainz unterwegs sein.

    Die Erreichbarkeit der Impfzentren ist für zahlreiche betagte Mitbürgerinnen und Mitbürger ein großes Problem. Eine Ad-hoc-Befragung der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie unter den Betagten legt das Dilemma offen: Zwar möchten sich über 70 Prozent der Hochbetagten gerne impfen lassen, die Mehrzahl von ihnen auch möglichst schnell. Aber nur etwa jeder Vierte von ihnen gibt an, dass er den Weg oder den Transport zum Impfzentrum selbst organisieren kann. Und sogar jeder Zweite sagt, dass er alleine keine Möglichkeit hätte, ohne Shuttle seinen Impftermin wahrzunehmen*.

    Dank Ford ist es der Charity Alliance jetzt möglich, noch mehr betagten Menschen den äußerst gefragten Fahrservice anzubieten. Bis zu 400 Anrufe laufen täglich auf der speziell eingerichteten Hotline auf. Gesteuert werden die Ford Fahrzeuge von ehrenamtlich engagierten Mitmenschen, die dafür ihre Freizeit zur Verfügung stellen.

    Ford hatte bereits im ersten Lockdown im Frühjahr 2020 Fahrzeuge an wohltätige Organisationen verliehen, um gemeinnützige Zwecke wie Blutspenden oder Seniorenfahrten zu unterstützen.

    * Pressemitteilung der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie e.V., Kunibertskloster 11-13, Köln, vom 30.12.2020

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Ute Mundolf
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17504
    umundolf@ford.com

    Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Der ŠKODA KUSHAQ: alle Infos zum ersten Serienfahrzeug des Projekts INDIA 2.0

    Der ŠKODA KUSHAQ: alle Infos zum ersten Serienfahrzeug des Projekts INDIA 2.0

    Mladá Boleslav (ots) – › Mittelklasse-SUV basiert auf der von ŠKODA speziell für den indischen Markt angepassten MQB-A0-IN-Version des Modularen Querbaukastens

    › KUSHAQ verbindet typische ŠKODA Tugenden mit den Anforderungen der indischen Kunden

    › Markantes Design, üppige Raumverhältnisse und effiziente TSI-Motoren, entwickelt und gefertigt in Indien

    › Viel Komfort, hervorragende Sicherheitsausstattung und moderne Infotainmentsysteme

    › Auftakt von Produktoffensive mit vier neuen Modellen für den indischen Markt von ŠKODA und Volkswagen

    Der neue ŠKODA KUSHAQ ist das erste Serienfahrzeug im Rahmen des Projekts INDIA 2.0. Unter der federführenden Verantwortung von ŠKODA AUTO investiert der Volkswagen Konzern in seine Modelloffensive auf dem indischen Subkontinent eine Milliarde Euro, um dort die Präsenz von ŠKODA und Volkswagen nachhaltig zu stärken. Der ŠKODA KUSHAQ basiert auf der von ŠKODA speziell für den indischen Markt angepassten MQB-A0-IN-Version des Modularen Querbaukastens und verbindet traditionelle ŠKODA Tugenden mit den Anforderungen indischer Kunden. Mit verschiedenen leistungsstarken und effizienten TSI-Motoren, markantem Design, modernen Infotainmentsystemen sowie hohem Komfort und umfangreicher Sicherheitsausstattung ist er bestens gerüstet für einen erfolgreichen Auftakt der Modelloffensive. Bestellungen werden ab Juni entgegengenommen; die Auslieferung der ersten KUSHAQ erfolgt im Juli. Insgesamt entstehen im Rahmen von INDIA 2.0 vier neue Fahrzeuge von ŠKODA und Volkswagen auf Basis des MQB-A0-IN – jeweils ein SUV im A0-Bereich und eine Stufenhecklimousine im gleichen Segment. Um dabei in Indien eine möglichst hohe Tiefenlokalisierung zu erreichen, hat ŠKODA in seinem Werk in Pune eine neue MQB-Produktionslinie eingerichtet. Die Entwicklung erfolgt größtenteils im neuen Technologiezentrum in Pune, das der tschechische Automobilhersteller dort im Januar 2019 eröffnet hat.

    Der Pressemappentext zum ŠKODA KUSHAQ steht bei dieser Meldung als Download bereit. Alle Informationen sowie Bildmaterial stehen als Pressemappe zum Download (http://www.skoda-media.de/pmappen/0//) bereit.

    Pressekontakt:

    Ulrich Bethscheider-Kieser
    Leiter Produkt- und Markenkommunikation
    Telefon: +49 6150 133 121
    E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

    Karel Müller
    Media Relations
    Telefon: +49 6150 133 115
    E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

    Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • ViveLaCar startet „Auto-Abo ab 18“ und den eigenen Auto-Abo-Store auf Amazon.de

    ViveLaCar startet „Auto-Abo ab 18“ und den eigenen Auto-Abo-Store auf Amazon.de

    Stuttgart (ots) – Mit dem neuen Produkt „Auto-Abo ab 18“ sowie einem eigenen Store auf Amazon.de setzt ViveLaCar einmal mehr ein Ausrufezeichen im stetig wachsenden Auto-Abo-Markt. Als erstes Unternehmen in Deutschland bietet das Stuttgarter Start-up jetzt im neuen ViveLaCar-Store auf Amazon.de Fahrzeuge im Auto-Abo an. Hierzu wurde ein spezielles Voucher-Konzept entwickelt. Außerdem wird das Angebot ab sofort um Fahrzeuge für das „Auto-Abo ab 18“ erweitert. Dies geschieht immer in Zusammenarbeit mit dem Marken-Vertragshändler. Denn ViveLaCar verfügt über keine eigene Fahrzeugflotte, sondern setzt junge Gebrauchtwagen und Neuwagen der angeschlossenen Markenhändler ein.

    Endlich 18. Endlich Führerschein. Endlich mobil. Mit ViveLaCar werden Führerscheinneulinge jetzt mobil, ohne ein eigenes Auto zu besitzen, es kaufen oder finanzieren zu müssen. „Auto-Abo ab 18“ wird über die eigene Plattform sowie über den Amazon Store angeboten. Es ermöglicht jungen Menschen, ein modernes Auto ganz risikofrei im Abo zu nutzen und dabei flexibel zu bleiben. „Wir haben ganz bewusst bestimmte Fahrzeuge für diese junge Zielgruppe definiert. Dank der flexiblen Nutzung und dem risikofreien Start in die eigene Mobilität gehen wir von einer starken Nachfrage aus“, so Mathias R. Albert, Gründer und CEO von ViveLaCar. „Mit dem ‚Auto-Abo ab 18‘ können Eltern und Großeltern zukünftig den Nachwuchs mit modernster Technik, umweltfreundlichen Antrieben und risikofrei mobil machen, anstatt mit langer Bindung ein Auto zu kaufen oder einen alten Gebrauchtwagen dem Fahranfänger auf den Hof zu stellen.“

    Die Buchung ist 100% digital und binnen Minuten erledigt – so können auch Eltern oder Großeltern das gewünschte Fahrzeug buchen und tragen den Führerscheinneuling als Nutzer ein. Für das „Auto-Abo ab 18“ stehen Fahrzeuge mit einer Motorleistung von maximal 99 kW sowie einem Neuwert von bis zu 20.000 Euro zur Verfügung. Abonnenten haben die Wahl zwischen sechs Monatskilometerpaketen von 200 bis 2.500 Kilometer, die monatlich angepasst werden können. Wer weniger fährt, zahlt weniger.

    „Mit Auto-Abo ab 18 und dem Store auf Amazon.de erweitern wir die Reichweite von ViveLaCar immens und haben verschiedene Marketing-Maßnahmen definiert, um schnell auch die Amazon-Kunden in Deutschland zu erreichen“, so Mathias R. Albert. Das Angebot soll zunächst auf Deutschland beschränkt sein und dann auf weitere Länder in Europa ausgerollt werden. „Der Marktplatz Amazon ist der ideale Partner für ein derart zielgruppendefiniertes Angebot“, so der Gründer und CEO von ViveLaCar.

    ViveLaCar hat sich zum Ziel gesetzt, Endkunden in einer rein digitalen Journey durch ein One-Click-Shopping Fahrzeuge aller Marken und Modelle im Auto-Abo zur Verfügung zu stellen. Der Monats-Alles-Inklusive-Preis beinhaltet bereits sämtliche Kosten wie Wertverlust, Steuer, Vollkaskoversicherung, Wartung- und Verschleißkosten, sowie Reifenkosten. Dabei ist die Monatsrate anpassbar über das gebuchte Kilometerpaket – für den Endkunden also ein durch und durch flexibles Angebot. Die Fahrzeuge selbst verbleiben im Eigentum des Partners und die Nutzung wird monatlich direkt an den Partner vergütet. Alle Infos sind unter www.autoaboab18.com zu finden.

    Pressekontakt:

    ViveLaCar GmbH, Zettachring 10, D-70567 Stuttgart
    Ansprechpartner: Stephan Lützenkirchen, Tel: +49/711/25273012, E-Mail: stephan.luetzenkirchen@vivelacar.com

    MediaTel Kommunikation & PR, Haldenweg 2, D-72505 Krauchenwies
    Ansprechpartner: Peter Hintze, Tel. +49/7576/9616-12, E-Mail: hintze@mediatel.biz

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  • Studie zur E-Mobilität / Diesel und Benziner: Für Millennials öfter ein Streitpunkt

    Studie zur E-Mobilität / Diesel und Benziner: Für Millennials öfter ein Streitpunkt

    Berlin (ots) – Weniger konsumieren, seinen CO2-Fußabdruck reduzieren, Plastik vermeiden – alles Themen, die in der Gesellschaft an Bedeutung gewinnen. Gerade die junge Generation beschäftigt sich wieder häufiger mit Umweltfragen, auch die Mobilität steht auf dem Prüfstand: Autos mit klassischem Motor stehen in Konkurrenz zu neuen, emissionsfreien Konzepten wie E-Mobilität. Geraten Millennials daher öfter in Konflikte? Mit dieser Frage beschäftigt sich eine aktuelle forsa-Studie im Auftrag von Vattenfall.

    Bei der Umwelt endet die Freundschaft

    Sie wollen Veränderung und keine Kompromisse: Mit ihrem beispiellosen Einsatz gegen den Klimawandel inspiriert die Fridays-for-Future-Bewegung junge Menschen auf der ganzen Welt. Doch wer Bestehendes infrage stellt, muss auch mit Spannungen rechnen: 37 Prozent der unter 30-Jährigen hatten bereits einen Streit mit Freunden, Bekannten oder der Familie, bei dem es um Umweltauswirkungen ging, zum Beispiel, weil jemand ein Auto mit Verbrennungsmotor nutzt – so die Vattenfall-Studie. Bei der älteren Generation sind solche Konflikte seltener: So haben nur 24 Prozent der 30- bis 44-Jährigen bereits einen derartigen Streit erlebt. Ganz ähnlich sieht es bei den 45- bis 59-Jährigen (22 %) und den über 60-Jährigen (15 %) aus.

    E-Autofahrer diskutieren Umweltfragen häufiger

    Sind Autos mit Verbrennungsmotor noch zeitgemäß? Wer auf E-Mobilität setzt, scheint wegen dieser Frage häufiger in Konflikte zu geraten. So haben 38 Prozent bereits mit Freunden, Bekannten oder der Familie über die Auswirkungen von Pkw mit Benzin- oder Dieselmotoren gestritten. Interessant dabei: Unter den Befürwortern von Autos mit Wasserstoff-Antrieb sind es nur 20 Prozent, und unter den Fahrern von Hybrid-Wagen lediglich 16 Prozent. E-Mobilität scheint demnach ein klares Bekenntnis zum Umweltschutz zu sein, für das die Befürworter durchaus auch Überzeugungsarbeit leisten.

    Hinweis: Für die repräsentative forsa-Erhebung wurden im Auftrag der Vattenfall Europe Sales GmbH vom 16. September bis zum 21. September 2020 insgesamt 1.030 Personen befragt. Die Ergebnisse sind unter der Quellenangabe „Vattenfall-Studie“ frei zur Veröffentlichung.

    Pressekontakt:

    Havas Hamburg GmbH
    Rüdiger Stettinski
    Lippmannstraße 59
    22769 Hamburg
    T +49 (0)40-431 75-176
    ruediger.stettinski@havas.com

    Vattenfall Europe Sales GmbH
    Robert Burkhardt
    Sales Communication
    Chausseestraße 23
    10115 Berlin
    T +49 (0)30-55444 1706
    robert1.burkhardt@vattenfall.de

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  • Neue Spitzenbenziner: ŠKODA erweitert das Motorenangebot des OCTAVIA und SUPERB COMBI

    Neue Spitzenbenziner: ŠKODA erweitert das Motorenangebot des OCTAVIA und SUPERB COMBI

    Weiterstadt (ots) – › 2,0 TSI 4×4 DSG 140 kW (190 PS) rundet TSI-Palette im OCTAVIA nach oben ab

    › Erdgasbetriebener OCTAVIA G-TEC ab sofort auch als Handschalter bestellbar

    › Neuer Top-TSI für SUPERB SCOUT mit 2,0 Liter Hubraum leistet 206 kW (280 PS)

    ŠKODA komplettiert die Motorenvielfalt des neuen OCTAVIA und des SUPERB SCOUT. Für den Bestseller bietet der Hersteller ab sofort den 140 kW (190 PS)* starken Benziner mit 2,0 Liter Hubraum an, der grundsätzlich mit Allradantrieb und 7-Gang-Direktschaltgetriebe (DSG) kombiniert ist. Hinzu kommt der OCTAVIA G-TEC*, der jetzt auch in Verbindung mit Schaltgetriebe zur Wahl steht. Beim SUPERB SCOUT erweitert die Topversion 2,0 TSI 206 kW (280 PS)* mit 7-Gang-DSG und 4×4-Antrieb das Angebot.

    Der kraftvolle Turbo-Vierzylinder 2,0 TSI mit 140 kW (190 PS) ergänzt ab sofort die Motorenpalette der neuen OCTAVIA-Familie. Das Aggregat aus der neuen EVO-Generation lässt sich für die Ausstattungslinie Style und die Lifestyle-Version SCOUT ordern und ist grundsätzlich mit Allradantrieb und 7-Gang-DSG kombiniert. Der Benzin-Direkteinspritzer beschleunigt den OCTAVIA in 6,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 239 km/h (COMBI: 235 km/h). Das maximale Drehmoment liegt bei 320 Nm. In Verbindung mit dem neuen Benziner der Baureihe startet der OCTAVIA Style ab 36.020 Euro. Den OCTAVIA COMBI Style offeriert ŠKODA ab 36.720 Euro.

    Der 1,5 TGI-Ottomotor des ŠKODA OCTAVIA G-TEC ist konsequent auf den Betrieb mit umweltfreundlichem Erdgas (CNG) ausgerichtet und leistet 96 kW (130 PS). Bisher stand er ausschließlich mit 7-Gang-DSG zur Wahl, jetzt können Kunden ihn auch mit manuellem 6-Gang-Getriebe bestellen. Die neue Motor-Getriebe-Variante kommt in den Ausstattungslinien Active, Ambition und Style sowie im Sondermodell CLEVER zum Einsatz. Als Handschalter verkauft ŠKODA den OCTAVIA G-TEC Active ab 26.740 Euro. Der Einstiegspreis der Kombiversion liegt bei 27.440 Euro. Der erdgasbetriebe OCTAVIA punktet durch besonders effizienten Verbrauch: Im CNG-Modus begnügt er sich mit einem kombinierten Verbrauch von 3,6 bis 3,5 kg/100 km (COMBI: 3,7 bis 3,6 kg/100 km). Entsprechend gering fallen mit 99 bis 98 g/km (COMBI: 100 bis 99 g/km) die CO2-Emissionen aus. Mit einer CNG-Kapazität von 17,33 Kilogramm legt der OCTAVIA G-TEC im Erdgasmodus bis zu 500 Kilometer zurück, durch den 9-Liter-Benzintank kommen weitere 190 Kilometer hinzu.

    Als neue Spitzenversion des SUPERB SCOUT bietet ŠKODA den multifunktionalen Lifestyle-Kombi in Kombination mit dem neuen 2,0 TSI DSG 4×4 206 kW (280 PS) ab 49.430 Euro an. Der Topbenziner erzielt ein Drehmoment von 400 Nm und beschleunigt das Mittelklassemodell im Offroad-Design in 5,3 Sekunden auf 100 km/h. Seine Höchstgeschwindigkeit erreicht es bei 250 km/h. Damit ist der SUPERB SCOUT fortan mit beiden Topmotorisierungen der Modellreihe erhältlich: Neben dem neuen 2,0 TSI mit 206 kW (280 PS) steht auch der 147 kW (200 PS)* starke 2,0 TDI zur Wahl. Den Topbenziner verbaut ŠKODA im SUPERB darüber hinaus auch in den Ausstattungslinien Style und L&K sowie in der dynamisch designten Variante SPORTLINE.

    ŠKODA OCTAVIA und OCTAVIA COMBI 2,0 TSI 4×4 140 kW (190 PS), 7-Gang-DSG; unverbindliche Preisempfehlung in Euro inkl. 19 % MwSt.

    Variante           Style               SCOUT
    Limousine          36.020
    Kombi         36.720              38.810                    

    ŠKODA OCTAVIA G-TEC und OCTAVIA COMBI 1,5 TGI G-TEC 96 kW (130 PS), 6-Gang manuell; unverbindliche Preisempfehlung in Euro inkl. 19 % MwSt.

    Variante           Active              Ambition          Style            CLEVER Limousine          26.740              29.650            31.820           31.150Kombi             27.440            30.350            32.520           31.850     

    ŠKODA SUPERB SCOUT 2,0 TSI 4×4 206 kW (280 PS), 7-Gang-DSG; unverbindliche Preisempfehlung in Euro inkl. 19 % MwSt.

    SCOUT
    49.430                                                      

    Alle Details zu Preisen und Ausstattungen des OCTAVIA und SUPERB hält ŠKODA unter www.skoda-media.de bereit.

    Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp.

    Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

    * Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

    OCTAVIA 1,5 TGI G-TEC 96 kW (130 PS)

    innerorts 5,0 kg/100km, außerorts 2,8 – 2,7 kg/100km, kombiniert 3,6 – 3,5 kg/100km, CO2-Emissionen kombiniert 99 – 98 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

    OCTAVIA COMBI 1,5 TGI G-TEC 96 kW (130 PS)

    innerorts 5,0 kg/100km, außerorts 2,9 – 2,8 kg/100km, kombiniert 3,7 – 3,6 kg/100km, CO2-Emissionen kombiniert 100 – 99 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

    OCTAVIA CLEVER 1,5 TGI G-TEC 96 kW (130 PS)

    innerorts 5,0 kg/100km, außerorts 2,8 – 2,7 kg/100km, kombiniert 3,6 – 3,5 kg/100km, CO2-Emissionen kombiniert 99 – 98 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

    OCTAVIA COMBI CLEVER 1,5 TGI G-TEC 96 kW (130 PS)

    innerorts 5,0 kg/100km, außerorts 2,9 – 2,8 kg/100km, kombiniert 3,7 – 3,6 kg/100km, CO2-Emissionen kombiniert 100 – 99 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

    OCTAVIA 2,0 TSI 4×4 DSG 140 kW (190 PS)

    innerorts 7,9 l/100km, außerorts 5,2 l/100km, kombiniert 6,2 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 143 – 142 g/km, CO2-Effizienzklasse C

    OCTAVIA COMBI 2,0 TSI 4×4 DSG 140 kW (190 PS)

    innerorts 7,9 l/100km, außerorts 5,2 l/100km, kombiniert 6,2 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 143 – 142 g/km, CO2-Effizienzklasse C

    OCTAVIA SCOUT 2,0 TSI 4×4 DSG 140 kW (190 PS)

    innerorts 8,0 l/100km, außerorts 5,3 l/100km, kombiniert 6,3 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 144 g/km, CO2-Effizienzklasse B

    SUPERB SCOUT 2,0 TSI 4×4 DSG 206 kW (280 PS)

    innerorts 9,7 l/100km, außerorts 6,1 – 5,9 l/100km, kombiniert 7,4 – 7,3 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 169 – 167 g/km, CO2-Effizienzklasse D – C

    SUPERB 2,0 TSI DSG 4×4 206 kW (280 PS)

    innerorts 9,7 – 9,6 l/100km, außerorts 5,9 – 5,8 l/100km, kombiniert 7,3 – 7,2 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 167 – 165 g/km, CO2-Effizienzklasse D – C

    SUPERB COMBI 2,0 TSI DSG 4×4 206 kW (280 PS)

    innerorts 9,7 l/100km, außerorts 6,1 – 5,9 l/100km, kombiniert 7,4 – 7,3 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 169 – 167 g/km, CO2-Effizienzklasse D – C

    SUPERB SPORTLINE 2,0 TSI DSG 4×4 206 kW (280 PS)

    innerorts 9,7 – 9,6 l/100km, außerorts 5,9 – 5,8 l/100km, kombiniert 7,3 – 7,2 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 167 – 165 g/km, CO2-Effizienzklasse D – C

    SUPERB COMBI SPORTLINE 2,0 TSI DSG 4×4 206 kW (280 PS)

    innerorts 9,7 l/100km, außerorts 6,1 – 5,9 l/100km, kombiniert 7,4 – 7,3 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 169 – 167 g/km, CO2-Effizienzklasse D – C

    SUPERB SCOUT 2,0 TDI 4×4 DSG 147 kW (200 PS)

    innerorts 6,4 – 6,3 l/100km, außerorts 4,4 – 4,3 l/100km, kombiniert 5,1 – 5,0 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 135 – 132 g/km, CO2-Effizienzklasse B – A

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    Ulrich Bethscheider-Kieser
    Leiter Produkt- und Markenkommunikation
    Telefon: +49 6150 133 121
    E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

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  • NumberX bringt appbasierte Bezahlkarte nach dem Open Banking-Prinzip – Mastercard als strategischer Partner

    NumberX bringt appbasierte Bezahlkarte nach dem Open Banking-Prinzip – Mastercard als strategischer Partner

    Wien (ots) – Ex-Revolut- und -Anyline-Manager starten neues Fintech

    Claudio Wilhelmer, zuvor u.a. Country-Manager DACH der Londoner Neobank Revolut, und Matthias Seiderer, bisher Chief Revenue Officer des Wiener KI-Technologieunternehmens Anyline, machen gemeinsame Sache: Mit ihrem neuen Fintech-Unternehmen NumberX bereiten sie den Start einer appbasierten Mastercard nach dem Open Banking-Prinzip vor. Die Besonderheit: Nutzer*innen können zur Abrechnung all ihre Girokonten mit der NumberX-App verbinden, ein monatliches Ausgabenlimit festlegen und mit der NumberX-Mastercard weltweit ohne versteckte Kosten bargeldlos bezahlen, kostenlos Bargeld abheben und von weiteren Services profitieren. Möglich wird dies durch ein neuartiges Flatrate-Modell. Als erste Partner konnten das globale Zahlungsnetzwerk Mastercard, das Finanztechnologieunternehmen PPS sowie branchennahe Investoren gewonnen werden.

    NumberX setzt an einem Digitalisierungsproblem der Finanzbranche an: Neobanken haben bewiesen, dass es eine stark gestiegene Nachfrage nach appbasierten Bezahlkarten gibt. Klassische Banken bieten hingegen kaum vergleichbare digitale Lösungen an. Zudem werden Nutzer*innen bei Kredit- und Debitkarten von Banken oftmals mit intransparenten Gebühren belastet. Gleichzeitig ist aber nur ein Bruchteil aller Nutzer*innen gewillt, die primäre Kontoverbindung bei ihrer Hausbank aufzugeben. Diese Marktsituation sieht NumberX als Chance und adressiert mit seiner Lösung genau jene Nutzer*innen, die ihr Konto weiterhin bei der Hausbank ihres Vertrauens führen wollen, aber ebenso die Vorteile appbasierter Karten samt Zugang zu weiteren Finanzservices erwarten. NumberX vereint so die Sicherheit der Hausbank mit dem Nutzungserlebnis von Neobanken.

    NumberX verbindet Girokonten mit neuen Finanztechnologien

    „Klassische Banken haben gerade im Kartenbereich kaum zeitgemäße Lösungen für den digitalen Lifestyle einer jungen Generation im Angebot. Das Preis-Leistungs-Verhältnis passt einfach nicht. Damit machen wir Schluss und mischen mit NumberX die Karten neu! Schon bald bringen wir unsere appbasierte Mastercard auf den Markt“, kündigt Claudio Wilhelmer, Mitgründer und Co-Geschäftsführer der NumberX International GmbH, an. Matthias Seiderer, Mitgründer und Co-Geschäftsführer ergänzt: „Die Bankenwelt hat Probleme, auf die Bedürfnisse der Kund*innen und deren Wunsch nach finanzieller Freiheit einzugehen. Wir sind das einfach verständliche Bindeglied zwischen der alten Bankenwelt und neuen Finanztechnologien – dafür steht NumberX. Das Girokonto der Nutzer*innen bleibt weiterhin bei der Hausbank, dort ist das Vertrauen groß. Auf diesem Fundament bauen wir auf und sehen uns als unabhängige Finanzplattform, die über eine einzige Karte bestehende Girokonten mit innovativen Finanztechnologien verbindet.“Für die Umsetzung macht sich das Unternehmen die Regulierungen der Europäischen Union zunutze, speziell die Single European Payments Area (SEPA) und die zweite EU-Zahlungsdiensterichtlinie (PSD2). Gerade die PSD2 ermöglicht es, bestehende Marktlücken innerhalb der Bankenbranche durch Innovation aufzubrechen und kundenzentriert neu zu denken.

    Größtmögliche Freiheit und Flexibilität durch Open Banking

    NumberX ist eine appbasierte Mastercard für iOS- und Android-Endgeräte mit zahlreichen Funktionen, die in dieser Form von traditionellen Banken nicht angeboten werden. Die Anmeldung erfolgt in wenigen Minuten per App. Nutzer*innen erhalten neben einer virtuellen NumberX-Mastercard auch eine physische Bezahlkarte. Zudem unterstützt NumberX die gängigen Mobile-Payment-Systeme. Die Besonderheit: Nutzer*innen können für die Abrechnung all ihre Girokonten – etwa Einzel-, Gemeinschafts- oder auch Firmenkonten von Selbstständigen – mit der NumberX-App verbinden und zur Kostenkontrolle ein monatliches Ausgabenlimit festlegen. NumberX teilt Zahlungen automatisiert den richtigen Girokonten zu, diese können aber auch auf mehrere Konten gesplittet und nach einer Zahlung noch einem anderen Girokonto zugeordnet werden. Das festgelegte Ausgabenlimit bildet das monatliche Budget, das durch die Verbindung mit den Girokonten der Nutzer*innen automatisch zur Verfügung steht. Über die App behalten Nutzer*innen jederzeit den Überblick über ihre Finanzen und werden dadurch vor dem Überziehen ihres Budgetrahmens geschützt. Ungenutztes Budget der Vormonate wird auf Wunsch automatisch in ein Sparkonto gebucht und ist bei Bedarf zusätzlich verfügbar. Nutzer*innen profitieren von weltweiten Zahlungen und Bargeldabhebungen ohne zusätzliche Gebühren, egal wie oft die NumberX-Mastercard im Geschäft, im Internet oder am Bargeldautomat verwendet wird. „Wir bieten eine echte Alternative zu bestehenden Bankkarten für größtmögliche Freiheit und Flexibilität bei gleichzeitig größter Akzeptanz, hoher Sicherheit und voller Transparenz. NumberX ist der tägliche Begleiter unserer Nutzer*innen und trägt zu mehr finanzieller Unabhängigkeit bei. Unsere Roadmap umfasst viele weitere nützliche Funktionen”, so Seiderer.

    Flatrate-Modell à la Netflix, Spotify und Co. ohne Bindung

    Auch beim Geschäftsmodell geht NumberX mit einem Flatrate-Ansatz neue Wege: So kann NumberX während eines Testzeitraums kostenlos genutzt werden, danach fallen außer einem monatlichen Pauschalbetrag keine weiteren Gebühren an. Nutzer*innen können NumberX jederzeit pausieren oder kündigen, darüber hinaus gibt es keine Bindung. Wilhelmer dazu: „Klassische Kredit- und Debitkarten ohne Mehrwert aber mit versteckten Gebühren gehören durch NumberX der Vergangenheit an. Für eine monatliche Flatrate – so wie man es für Videos von Netflix oder Musik von Spotify kennt – kann NumberX weltweit an über 70 Millionen Mastercard-Akzeptanzstellen und Bargeldautomaten unbegrenzt genutzt werden – das ist unser zentrales Versprechen”, erklärt Wilhelmer. Die genaue Preisgestaltung wird zum Marktstart bekanntgegeben.

    Europäisches Fintech mit starken Partnern und internationalen Ambitionen

    Die NumberX International GmbH baut ihr Team rund um die beiden Gründer weiter auf und wird vor allem vom weltweiten Zahlungsnetzwerk Mastercard und dem Zahlungsdienstleister PPS unterstützt. „Als treibende Kraft hinter führenden europäischen Fintech-Lösungen freuen wir uns über die Partnerschaft mit NumberX. Wir sind von der Vision, dem Team sowie ihrem zugrundeliegenden Open Banking-Ansatz unglaublich beeindruckt. Wir freuen uns, das Unternehmen mit technischen und regulatorischen Lösungen unterstützen zu dürfen”, sagt Ray Brash, CEO von PPS. Peter Bakenecker, Executive Vice President – Division President für Deutschland und die Schweiz bei Mastercard, fügt hinzu: „Mit NumberX unterstützen wir ein zukunftsträchtiges Geschäftsmodell, das mit seiner Vision vorzeigt, wie Open Banking für Nutzer*innen zum echten Vorteil im alltäglichen Leben wird. Wir freuen uns, diese Zukunft gemeinsam gestalten und ein wesentlicher Teil dieser Entwicklung sein zu dürfen.“

    Die Voranmeldung ist ab sofort unverbindlich und kostenlos über die Website www.numberx.com möglich. Nutzer*innen, die bis 31.03.2021 mindestens eine/n weitere/n Nutzer*in erfolgreich einladen, können NumberX ein Leben lang kostenlos nutzen. Der Marktstart von NumberX in europäischen Ländern, zunächst in Deutschland und Österreich, ist für die kommenden Wochen geplant.

    Über NumberX:

    NumberX ist eine appbasierte Mastercard, die es Nutzer*innen ermöglicht, die Sicherheit ihrer Hausbank mit den Vorteilen neuer Finanztechnologien zu verbinden. Maximale Freiheit und Flexibilität, größtmögliche Akzeptanz bei gleichzeitig hoher Sicherheit und Transparenz stehen dabei im Mittelpunkt. Das Angebot ist über die NumberX-App (iOS und Android) in einem monatlichen Flatrate-Modell nutzbar. Die NumberX International GmbH wurde 2020 mit Sitz in Wien (Österreich) von Claudio Wilhelmer (*1990, zuvor u.a. Country-Manager DACH bei Revolut und Forbes „30 under 30“ 2019 & 2020) und Matthias Seiderer (*1985, zuvor u.a. Chief Revenue Officer bei Anyline) gegründet und wird von namhaften Partnern sowie branchennahen Investoren unterstützt. Mehr Informationen über das Unternehmen, Produkt und Stellenangebote unter: www.numberx.com

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    NumberX International GmbH
    Claudio Wilhelmer
    Gründer und Geschäftsführer
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    c.wilhelmer@numberx.com
    www.numberx.com

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  • Carmen Nebel freut sich auf „Kindergesichter ohne Masken“ / Die erfolgreiche Moderatorin blickt optimistisch in die Zukunft

    Carmen Nebel freut sich auf „Kindergesichter ohne Masken“ / Die erfolgreiche Moderatorin blickt optimistisch in die Zukunft

    Hamburg (ots) – Carmen Nebel blickt optimistisch in die Zukunft und freut sich schon sehr auf ein glückliches Ende der Corona-Pandemie. „Am meisten freue ich mich darauf, endlich wieder Menschen treffen zu können, wann und wo ich will“, sagt die TV-Moderatorin in einem Exklusiv-Interview der Musikzeitschrift „Meine Melodie“ (04/2021; EVT: 18. März). „Ich freue mich, mir wieder mehr vorzunehmen, als nur eine Runde spazieren zu gehen. Und wie schön wird es sein, wieder Kindergesichter ohne Masken zu sehen.“ Die beliebte Entertainerin hat am 13. März nach 18 Jahren zum letzten Mal die Show „Willkommen bei Carmen Nebel“ im ZDF moderiert. Sie wird im kommenden Juli 65 Jahre alt – aber zum „alten Eisen“ gehört sie noch lange nicht.

    „Solange man Wünsche, Hoffnungen und Träume hat, ist man mitten im Leben. Sie treiben uns an und wecken unsere Kreativität“, erklärt Carmen Nebel in dem Gespräch mit „Meine Melodie“ weiter und betont gleichzeitig recht bescheiden: „Ich schleppe seit Jahren ein paar kleine Wünsche mit mir herum und freue mich, dass sie immer noch bei mir sind.“ Und mit dieser sympathischen Bescheidenheit antwortet sie auch auf die Frage danach, was sie glücklich mache: „Kein Unglück beklagen zu müssen.“

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  • Umfrage: 83% der Deutschen haben Angst, dass der Wald als Klimawandel-Folge stirbt

    Umfrage: 83% der Deutschen haben Angst, dass der Wald als Klimawandel-Folge stirbt

    Holzminden (ots) – ++ Waldfläche von rund 200.000 Fußballfeldern verloren ++ 83 Prozent der Bundesbürger sind besorgt, dass der deutsche Wald infolge des Klimawandels vertrocknet und stirbt. Gleichzeitig berichten 57 Prozent, dass sie zwar klimafreundlich handeln wollen – im konkreten Fall aber nicht konsequent sind. Das sind Ergebnisse aus dem Energie-Trendmonitor 2021: Dafür wurden 1.000 Bundesbürgerinnen und Bundesbürger bevölkerungsrepräsentativ von einem Marktforschungsinstitut im Auftrag von Stiebel Eltron befragt.

    „Im vergangenen Jahr starben in Deutschland laut Waldzustandbericht der Bundesregierung so viele Bäume wie noch nie seit Beginn der Erhebungen vor 37 Jahren“, sagt Dr. Nicholas Matten, Geschäftsführer von Stiebel Eltron. „Damit ist eine Fläche der Größe von rund 200.000 Fußballfeldern Wald verloren gegangen.“ Wie der jüngste Energie-Trendmonitor 2021 zeigt, sind zwar 74 Prozent der Bevölkerung bereit, künftig einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Gleichzeitig berichtet jedoch rund jeder Zweite, zu wenig darüber zu wissen, wie der persönliche Einfluß den Klimawandel verringern hilft.

    Klimaschutz im Heizungskeller

    Für private Haushalte liegt eine der wichtigsten Stellschrauben für Klimaschutz im Heizungskeller: Die Wärmeerzeugung für Heizung und Warmwasser setzt nach dem Straßenverkehr die meisten klimaschädlichen Emissionen frei. Bei der Entscheidungsfindung für den Umstieg auf ein neues umweltfreundliches Heizsystem bewerten 84 Prozent der Befragten die staatlichen Förderprogramme als wichtige bis sehr wichtige Informationsquelle.

    Der Staat greift tief in die Tasche

    Die staatliche Förderung setzt den Hebel beim Abwracken von Erdöl- oder Gasheizungen an und ist inzwischen so großzügig ausgestattet wie niemals zuvor: Wenn ein Ölkessel durch eine effiziente Wärmepumpenheizung ersetzt wird, greift die öffentliche Hand mit 45 Prozent der gesamten Kosten unter die Arme. Wer einen Gaskessel gegen eine Wärmepumpenheizung tauscht, bekommt 35 Prozent erstattet.

    „Die Menschen in Deutschland können wirklich konkret etwas gegen das Waldsterben tun, wenn das Verbrennen fossiler Energien wie Erdöl, Gas und Kohle endlich aufhört“, sagt Dr. Nicholas Matten. „Eine Wärmepumpenheizung wandelt erneuerbare Energie aus dem Erdreich, dem Grundwasser oder aus der Umgebungsluft in Wärme um. Das Prinzip kennt man vom Kühlschrank. Damit ist die Wärmepumpe die umweltfreundlichste Heizung der Gegenwart – und in Zukunft.“

    Über Stiebel Eltron

    Stiebel Eltron, gegründet 1924, gehört mit einem Jahresumsatz von rund 700 Millionen Euro zu den führenden Unternehmen auf dem Markt der Erneuerbaren Energien, Wärme- und Haustechnik.

    Als innovationsgetriebenes Familienunternehmen verfolgt Stiebel Eltron bei der Produktion und Entwicklung von Produkten eine klare Linie – für eine umweltschonende, effiziente und komfortable Haustechnik. Mit 4.000 Mitarbeitern weltweit setzt das Unternehmen von der Produktentwicklung bis zur Fertigung konsequent auf eigenes Know-how. Das Resultat sind effiziente und innovative Lösungen für Warmwasser, Wärme, Lüftung und Kühlung. Stiebel Eltron produziert am Hauptstandort im niedersächsischen Holzminden, in Freudenberg (NRW) und in Eschwege (Hessen) sowie an vier weiteren Standorten im Ausland (Arvika/Schweden, Tianjin/China, Ayuttaya/Thailand, Poprad/Slowakei).

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  • Zahnmedizinische Katastrophe: Ein Jahr nach den ersten Lockdowns bemerken Zahnärzte auf der ganzen Welt die Folgen, die sich aus der COVID-19-Pandemie für die Mundgesundheit der Menschen ergeben

    Zahnmedizinische Katastrophe: Ein Jahr nach den ersten Lockdowns bemerken Zahnärzte auf der ganzen Welt die Folgen, die sich aus der COVID-19-Pandemie für die Mundgesundheit der Menschen ergeben

    Donnerstag (ots) – Mehr Karies und fortgeschrittenere Zahnfleischerkrankungen

    Veränderte Tagesabläufe: Menschen vernachlässigen das zweimalige Zähneputzen pro Tag, naschen zwischen den Mahlzeiten zu Hause und gehen nicht zum Zahnarzt.

    Im Vorfeld des Weltmundgesundheitstages (http://www.worldoralhealthday.org/) (WOHD) am Samstag, dem 20. März, und ein Jahr nach dem Ausbruch der Pandemie berichten Verbands- und Ratsmitglieder der FDI, dass sie die katastrophalen Auswirkungen des Virus auf die Gesundheit der Zähne und des Zahnfleisches der Menschen rund um die Welt beobachten können.

    „Nennen wir das Kind beim Namen: Es ist eine zahnmedizinische Katastrophe“, sagt Dr. Gerhard Konrad Seeberger, Präsident der FDI World Dental Federation. „Die Einschränkungen haben sicherlich eine Rolle bei der Zurückhaltung in Sachen Mundgesundheit gespielt, das ist jedoch längst nicht alles.“

    Während der ersten Welle des COVID-19-Ausbruchs waren Zahnarztpraxen auf der ganzen Welt gezwungen zu schließen. Zwei bis drei Monate lang mussten alle zahnärztlichen Termine verschoben oder abgesagt werden, dringende Notfallbehandlungen ausgenommen. Die WHO (https://apps.who.int/gb/ebwha/pdf_files/EB148/B148_8-en.pdf) berichtete, dass die Leistungen für die Mundgesundheit bei der medizinischen Grundversorgung zu den am stärksten von der Pandemie beeinträchtigten Bereichen gehören. In 77 Prozent der Länder wurden diese Leistungen teilweise oder vollständig ausgesetzt.

    Zwischen der ersten und zweiten Welle konnten die Zahnarztpraxen in vielen Ländern wieder öffnen. Zahnärzte haben sich stets an die strengsten Sicherheitsmaßnahmen zur Infektionsprävention und -kontrolle gehalten und auch die während der COVID-19-Pandemie von den Regierungen angeordneten Hygienemaßnahmen dahingehend überarbeitet. Zudem zeigt eine kürzlich durchgeführte Umfrage, dass zahnärztliches Personal in den meisten Teilen der Welt deutlich niedrigere SARS-CoV-2-Infektionsraten aufweist als Mitarbeiter in anderen Bereichen des Gesundheitswesens.

    Trotzdem meiden viele Menschen Routineuntersuchungen und gehen erst dann zum Zahnarzt, wenn sie starke Schmerzen haben. Viele haben dann bereits fortgeschrittene Karies und damit verbundene Komplikationen – etwa Infektionen – entwickelt, was die Behandlung komplexer macht.

    Heute sehen sich Zahnärzte mit den Folgen eines ganzen Jahres unterbrochener zahnärztlicher Versorgung und Behandlung konfrontiert. Prof. Paulo Melo, ein FDI-Ratsmitglied, das in Porto, Portugal, Zahnmedizin lehrt und praktiziert, berichtet von einem Dutzend Hochrisikopatient*innen, die ihre Termine verschoben haben, weil sie Angst hatten, sich mit COVID-19 zu infizieren. Hochrisikopatient*innen wird empfohlen, alle drei bis sechs Monate eine zahnärztliche Untersuchung durchführen zu lassen. Stattdessen haben viele Patient*innen neun Monate bis zu einem Jahr oder mehr zwischen den Terminen verstreichen lassen. Viele berichteten von starken Zahnschmerzen und Komplikationen, die bei einigen zu Extraktionen oder Wurzelbehandlungen führten.

    „Während der Pandemie haben Risikopatient*innen meist mehr als nur ein Problem entwickelt, oft waren es drei oder vier gleichzeitig, weil zu viel Zeit ohne eine Kontrolluntersuchung vergangen ist“, erklärt Melo. „Zu den typischen Problemen gehören Kariesläsionen und Zahnfleischerkrankungen.“

    „Karies, die mit einer einfachen Restauration hätte behandelt werden können, ist so in das Stadium der apikalen Parodontitis und in Abszesse übergegangen, die eine anspruchsvollere Behandlung erfordern“, erläutert Dr. Vanishree MK, Professorin für Zahnmedizin im öffentlichen Gesundheitswesen in Bangalore, Indien. „Die Patient*innen sollten ihre Angst überwinden und wichtige, routinemäßige Zahnbehandlungen nicht aufschieben.“

    „Zu den dramatischen Folgen der Pandemie gehört auch, dass Probleme der Mundgesundheit, die während des Ausbruchs der Pandemie nicht als dringlich erachtet wurden, tatsächlich dringlich wurden, nachdem zwei Monate auf eine Behandlung gewartet werden musste“, betont Dr. Maria Fernanda Atuesta Mondragon, Präsidentin des kolumbianischen Zahnärzteverbands (FOC) und FDI-Ratsmitglied. „Wir haben einige Kieferorthopädie-Patient*innen gesehen, bei denen sich die Lücken, welche für die Begradigung ihrer Zähne geschaffen wurden, wieder geschlossen haben. Gleichzeitig konnten sich andere erhebliche parodontale Probleme entwickeln.“

    „Teenager leiden generell unter Karies, und ich habe in dieser Altersgruppe einen Anstieg des Zahnverfalls beobachtet“, berichtet Dr. Nahawand Abdulrahman Thabet, der in Kairo, Ägypten, praktiziert und FDI-Ratsmitglied ist. „Ein 15-jähriger Patient von mir gab zu, dass er seit der Schließung seiner Schule mehr nasche, während er zu Hause festsitzt. Ich kann mir vorstellen, dass sich Tausende von Kindern in seinem Alter in einer ähnlichen Situation befinden.“

    Die wiederholten Lockdowns, Einschränkungen der Bewegungsfreiheit und Homeoffice-Anordnungen während der Pandemie haben allesamt zu einer Änderung der täglichen Gewohnheiten und Verhaltensweisen beigetragen, was sich letztlich auch auf die Mundgesundheit der Menschen auswirkt.

    Das Vorleben guter Mundpflegegewohnheiten wie morgendliches und abendliches Zähneputzen ist unerlässlich, wie eine globale Forschungsstudie(1) von Unilever zeigt, die feststellte, dass Kinder das Verhalten ihrer Eltern zum Nachteil ihrer eigenen Gesundheit nachahmen. Die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder das Zähneputzen vernachlässigen, ist sieben Mal höher, wenn ihre Eltern nicht jeden Morgen und Abend Zähne putzen. Die befragten Zahnärzte waren sich einig, dass die Änderung der Mundpflegegewohnheiten bei Kindern auf die veränderten Routinen der Eltern zurückzuführen sei. Trotz der anhaltenden Herausforderungen durch die Pandemie ist es entscheidend, dass Eltern ihrer eigenen Mundpflegeroutine ebenso wie der ihrer Kinder Priorität einräumen.

    Dr. Seeberger betont, dass „die Menschen keine Angst vor dem Zahnarztbesuch haben sollten. Die Erhaltung der Mundgesundheit ist von größter Bedeutung, um die allgemeine Gesundheit, das Wohlbefinden und eine gute Lebensqualität zu gewährleisten.“

    (1) Unilever Global Research Summary Report 2021: Attitudes, Behaviours and Experiences of Oral Health During the COVID-19 Pandemic (https://www.pepsodent.com/bd/social-mission/world-oral-health-day.html#brushwithme)wurde von November bis Dezember 2020 mit 6.734 Eltern in 8 Ländern (Bangladesch, Ägypten, Frankreich, Indien, Indonesien, Italien, Ghana und Vietnam ) durchgeführt (verfügbar ab dem 19. März 2021).

    Weitere Informationen: Protect your oral health during the COVID-19 pandemic (https://www.worldoralhealthday.org/sites/default/files/2021-01/WOHD21-factsheet-covid19-EN.pdf) (Merkblatt)

    Über den Weltmundgesundheitstag

    Der jährlich am 20. März stattfindende Weltmundgesundheitstag (World Oral Health Day, WOHD) wurde von der FDI World Dental Federation ins Leben gerufen, um das globale Bewusstsein für die Prävention und Bekämpfung von Munderkrankungen zu verbessern. www.worldoralhealthday.org; https://www.instagram.com/worldoralhealthday/ #WOHD21 #MouthProud

    Globale Partner des WOHD: Unilever; Unterstützer des WOHD: Wrigley Oral Healthcare Program, 3M, Planmeca

    Über die FDI World Dental Federation

    Die FDI World Dental Federation ist das wichtigste Vertretungsorgan für mehr als eine Million Zahnärzte weltweit. Zu ihren Mitgliedern gehören rund 200 nationale Zahnarztverbände und Fachgruppen in über 130 Ländern. Das Ziel der FDI besteht darin, auf der ganzen Welt für die bestmögliche Mundgesundheit zu sorgen. www.fdiworlddental.org/; facebook.com/FDIWorldDentalFederation; twitter.com/FDIWorldDental (https://twitter.com/fdiworlddental); linkedin.com/company/fdiworlddentalfederation

    Pressekontakt:

    Michael Kessler
    FDI Media Relations
    Mobil: +34 655 792 699
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  • April-Ausgabe SELFMADE Magazin: Das Business hinter Mode und Beauty.

    April-Ausgabe SELFMADE Magazin: Das Business hinter Mode und Beauty.

    Wien (ots) – Ein Blick hinter die Kulissen der Beauty-Industrie mit Experten wie der Augenbrauen-Spezialistin Sofia Ghasab und dem Schönheitschirurg Dr. Markus Handl.

    Das Online-Magazin SELFMADE liefert monatlich Ideen, Inspirationen und Erfolgsgeschichten für Menschen, die mehr aus ihrem Leben machen wollen. Die April-Ausgabe widmet sich den Schwerpunkten Mode und Beauty sowie dem großen Business, das dahinter steckt. Im Fokus steht dieses Mal die Geschichte und Entwicklung des Hypes um Sneaker.

    In der Story of the Month spricht der Neuropsychologe Dr. Karl Kriechbaum über die Psychologie des Erfolgs.

    Außerdem: Ein PR-Desaster für LEGO im Kampf um Markenrechte.

    Die weiteren Themen: Die neuesten Beauty Trends auf TikTok, eine neue Studie zum Wohlbefinden von Instagram-Nutzern und Tipps für gutes Facebook Marketing.

    SELFMADE, das Online-Magazin für Wirtschaft, Karriere und Erfolg versteht sich als Wegweiser für Menschen, die sich täglich weiterentwickeln wollen und proaktiv Resultate anstreben. Lebensnahe, greifbare Stories von Menschen, die durch ihre Herangehensweise Ziele erreicht haben und über ihre unterschiedlichen Wege zum Erfolg sind Markenzeichen des jungen, dynamischen, modernen Online-Magazins.

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