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  • Verbraucher*innen aus Bremen zahlen die höchsten Kontoführungsgebühren

    Verbraucher*innen aus Bremen zahlen die höchsten Kontoführungsgebühren

    München (ots) –

    – Kund*innen aus Baden-Württemberg geben 36 Prozent weniger aus als Bremer*innen
    – Ostdeutsche zahlen 14 Prozent höhere Gebühren für die Kontoführung als Westdeutsche
    – Dortmunder*innen zahlen 5,36 Euro im Jahr, Schwaben & Schwäbinnen aus Stuttgart nur 3,28 Euro

    München (ots) – Bremer*innen zahlen die höchsten Kontoführungsgebühren. Im Durchschnitt geben sie 6,27 Euro pro Jahr für ihr Girokonto aus. Ebenfalls vergleichsweise viel zahlen Verbraucher*innen aus Sachsen-Anhalt (6,06 Euro) und dem Saarland (5,93 Euro). Das ergab eine Betrachtung aller im Jahr 2020 über CHECK24 abgeschlossenen Girokonten.

    Die geringsten Gebühren zahlen Baden-Württemberger*innen: 4,01 Euro pro Jahr. Das sind 36 Prozent weniger als Bremer*innen. Auch Kund*innen aus Bayern (4,02 Euro) und Hamburg (4,03 Euro) geben vergleichsweise wenig für ihre Kontoführung aus.

    Ostdeutsche zahlen 14 Prozent höhere Gebühren für die Kontoführung als Westdeutsche

    So ergibt sich auch ein Ost-West-Unterschied. Während Verbraucher*innen aus den westdeutschen Bundesländern im Schnitt nur 4,46 Euro pro Jahr für die Kontoführung zahlen, geben Ostdeutsche durchschnittlich 5,09 Euro aus. Das sind 14 Prozent mehr.

    Insgesamt liegen Nutzer*innen des CHECK24 Girokontenvergleichs damit aber weit unter den durchschnittlichen Kontoführungsgebühren in Deutschland. Sie liegen bei 4,25 Euro – pro Monat. Das entspricht 51 Euro pro Jahr.1) Insgesamt sind es 86 Prozent der CHECK24-Kund*innen, die von bedingungslos kostenfreien Girokonten profitieren.

    „Obwohl die Kontoführungsgebühren in den vergangenen Jahren stark gestiegen sind, finden Verbraucher*innen, die online verschiedene Angebote vergleichen, noch immer sehr günstige oder sogar kostenlose Alternativen“, sagt Rainer Gerhard, Geschäftsführer Karten und Konten bei CHECK24.

    Dortmunder*innen zahlen im Schnitt 5,36 Euro im Jahr, Stuttgarter*innen nur 3,28 Euro

    Auch zwischen den größten deutschen Städten gibt es große Unterschiede bei den Kontoführungsgebühren. Hier liegen Dortmunder*innen mit 5,36 Euro pro Jahr ganz vorne. Am sparsamsten sind die Schwaben und Schwäbinnen aus Stuttgart mit 3,28 Euro im Jahr.

    Hier geht es zur Liste mit den 10 größten deutschen Städten (https://www.check24.de/files/p/2021/7/3/1/16363-2021_03_18_check24_tabelle_kontofuehrungsgebuehren.pdf)

    Bei Verbraucherfragen beraten CHECK24-Expert*innen für Karten und Konten

    Für die meisten Girokonten bietet CHECK24 den kostenlosen digitalen Kontoumzug an. Mit diesem Service werden z. B. Arbeitgeber oder Versicherungen über die neue Kontoverbindung informiert und Lastschriften bequem auf das neue Konto umgestellt.

    Bei der Wahl des passenden Girokontos sollten Kund*innen ihr individuelles Nutzerverhalten berücksichtigen: Für Dispokredite, Kreditkarten und Abhebungen fallen unterschiedlich hohe Gebühren an. Verbraucher*innen, die Fragen zu einem Girokonto haben, erhalten bei den CHECK24-Expert*innen für Karten und Konten an sieben Tagen die Woche eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail.

    1)Quelle: https://ots.de/7dCdwy

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

    Pressekontakt:

    Edgar Kirk, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1175,
    edgar.kirk@check24.de Daniel Friedheim, Director Public Relations,
    Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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  • Finanzbuchhaltung Häcklingen und Bockelsberg – HS Büroservice GmbH ist eine Klasse für sich

    Finanzbuchhaltung Häcklingen und Bockelsberg – HS Büroservice GmbH ist eine Klasse für sich

    Lüneburg (ots) – Die HS Büroservice GmbH ist bekannt für termingerechte sowie zuverlässige Erledigung sämtlicher Buchhaltungsaufgaben. Im Falle, dass man als Firma nach Finanzbuchhaltung Häcklingen und Bockelsberg (https://buchhaltung-lueneburg.de/finanzbuchhaltung/) googelt, führt kein Weg vorbei an der HS Büroservice GmbH.

    Ab sofort offeriert die HS Büroservice GmbH für Firmen als auch für Selbstständige und Freiberufler Hilfestellung bei diversen Buchhaltungsaufgaben, wie Finanzbuchhaltung, Lohnbuchhaltung und der Optimierung von Büroorganisationen zu leistungsgerechten Preisen. Jene maßgeschneiderten Lösungen garantieren, dass die Belange des Kunden erfüllt werden.

    Sparen Sie Kosten für Arbeitnehmer und nutzen Sie sämtliche Vorzüge, um kosteneffizienter zu arbeiten. Durch die individuelle Betreuung und tägliche Erreichbarkeit erhalten Sie vielmehr Kapazität für Ihr Hauptgeschäft und optimieren zeitgleich Ihre Kundenbindung. Dies sorgt langfristig für vielmehr Umsatz und wirtschaftlichen Erfolg.

    Das fachkundige Fachpersonal verfügt über langjährige Erfahrung und ist die ideale Lösung für alle Unternehmen, die sich auf ihre Kernaufgaben fokussieren wollen.

    Eine Vielzahl Betriebe haben Probleme mit dem schnellen Wachstum des Auftragsvolumens und der Kompliziertheit umzugehen. Diese Tatsache kann bedeuten, dass sich das Buchen der monatlichen Geschäftsvorfälle merklich verzögert. Durch das Auslagern Ihrer Finanzbuchhaltung oder Lohnbuchhaltung werden Ihre Finanzen termingemäß und zuverlässig von spezialisierten und sachkundigen Fachleuten erledigt, die Ihnen helfen, fundierte Entscheidungen für Ihr Unternehmen zu treffen.

    Mit Hilfe der betriebswirtschaftlichen Aufbereitung der Geschäftszahlen wird gewährleistet, dass Sie jederzeit den Gesamtüberblick über die wirtschaftliche Sachlage Ihres Unternehmens behalten.

    Darüber hinaus steht die HS Büroservice GmbH neben der Finanzbuchhaltung und Lohnbuchhaltung außerdem bei betriebswirtschaftlichen Entscheidungen unterstützend zur Seite. Die Ansprüche an die Geschäftsbuchhaltung ändert sich, im Falle, dass das Unternehmen wächst. Die HS Büroservice GmbH kann auf dies Wachstum reagieren, indem die Dienstleistungen geboten werden, die Sie brauchen.

    Der finanzielle Einblick in Ihre Firma wirkt sich vorteilhaft auf Ihr exponentielles Geschäftswachstum aus. Sie können Ihre Geschäftskosten senken und die Weiterentwicklung Ihres Unternehmens skalieren.

    Auf diese Weise verfügen Sie über sehr genaue Finanzdaten, um entscheidende Geschäftsentscheidungen zu treffen und sich auf die Erzielung von Verkäufen oder auf Serviceverbesserungen zu konzentrieren.

    Bei weiteren Fragestellungen, auch zum Themengebiet „Finanzbuchhaltung Häcklingen und Bockelsberg“, steht Cornelia Simon von HS Büroservice GmbH, Albert-Schweitzer-Str. 20 in 21337 Lüneburg unter der Telefonnummer 04131 – 7209859 für Gespräche zur Verfügung. Genauso im Internet bekommen Sie noch mehr Informationen, nicht nur zum Themengebiet „Finanzbuchhaltung Häcklingen und Bockelsberg“ unter https://buchhaltung-lueneburg.de/

    Pressekontakt:

    Cornelia Simon
    Telefon 04131 – 7209859
    Email c.simon@buchhaltung-lueneburg.de

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  • Kann man die Liebe reaktivieren? „Liebe ist niemals ohne Schmerzen“ sagte der Hase und umarmte den Igel

    Kann man die Liebe reaktivieren? „Liebe ist niemals ohne Schmerzen“ sagte der Hase und umarmte den Igel

    Deutschland (ots) – Das Auseinandergehen in einer Beziehung ist in jedwedem Fall unschön, in vielen Situationen sogar quälend. Dennoch dauern Partnerschaften immer kürzer an, jeder 3te Ehebund wird geschieden. Doch was kommt dann? Eine große Anzahl gerade getrennte Menschen holen kurz Luft, da mit einer Trennung gewiss nicht nur die Beziehung verfliegt, aber darüber hinaus die Konflikte sowie die Einschränkungen, welche sich in der Partnerschaft manifestiert hatten. Das erleichternde Gefühl von Freiheit dauert aber fast nie an. Zumal ohne den vertrauten Lebenspartner in der Nähe setzen zügig Empfindungen von Leere wie auch Verlust ein. Oftmals erfahren frisch getrennte Personen mit ein wenig Abstand sogar eine kleine Wiedergeburt der Verliebtheit. War die Trennung tatsachlich vonnöten? Hätte die Beziehung womöglich noch eine Chance verdient? Aber wie kriegt man den Ex-Partner wieder? (https://ex2me.de/)

    Trennungsschmerz ist ein normales Gefühl

    Eine Trennung hinterlässt immerzu eine Lücke. Weil der vergangene Lebensgefährte hat im Leben allerhand Raum gehabt, gefühlsmäßig, aber oft auch ziemlich praktisch. Je nachdem, wie eng die Verbindung gestaltet war, kann es zutreffen, dass mit der Trennung auch der engste Vertraute, der allerbeste Spezi oder der Lebensabschnittsgefährte futsch ist, der sich um eine große Anzahl alltagspraktische Dinge gekümmert hat, von der Kinderbetreuung bis zum gemeinschaftlichen Einkommen. Ebendiese Lücke auszuhalten, verspüren reichlich Menschen als ungemein schmerzvoll. Solche schlechte Gefühle von Allein sein oder Überforderung zu verdrängen, führt gewiss nicht aus dem emotionalen Dilemma.

    Gefühle von Verlust müssen ernst genommen und ausgetrauert werden. Denn einzig und alleine auf diese Weise kann die Trennung überwunden werden, um Luft für Neues zu schaffen. Ebenso, wer den Ex wieder will, muss sich Zeit und Ruhe für eine Zeitspanne der Abarbeitung gönnen. Denn einen früheren Lebenspartner zurückzugewinnen, bedeutet übersetzt gleichermaßen, mit ihm eine neue Partnerschaft einzugehen, ohne alte Fehler zu reproduzieren. Sowas kann nur gelingen, falls die frühere Partnerschaft und ihr Abschluss bewusst wahrgenommen und verarbeitet wurden. Wenn man dann dennoch die Partnerschaft von Neuem auferstehen lassen möchte, hat gute Aussichten, den ehemaligen Lebenspartner zurückzugewinnen.

    Ist es sinnvoll, den Ex-Lebenspartner zurückerobern zu wollen?

    Jeder der seinen Ex wiedergewinnen möchte, muss sich in jedem Fall erstmal fragen, was zu der Trennung geführt hat. Waren Gewalt oder tiefe Vertrauensbrüche ein Grund, ist es bei weitem nicht ratsam, die Beziehung nochmals aufzunehmen. Häufig liegen die Ursachen für eine Trennung aber nur in mangelnder Kommunikation. Jede Menge Pärchen verlieren das Gefühl für Nähe und Vertrautheit aus einem offen gesagt positiven Grund: Sie verlernen aus Angst vor Konflikten, gemeinsam zu sprechen. In jeder Beziehung treten Reibungspunkte auf, für die richtige Lösungen und Kompromisse gefunden werden müssen. Doch einige Liebespaare verfügen absolut nicht über Lösungsstrategien, um mit besagten normalen Meinungsverschiedenheiten konstruktiv umzugehen.

    Wer stillschweigend Tatsachen hinnimmt, mit jenen er sich beileibe nicht wohlfühlt, beginnt in seiner Beziehung eine Rolle zu spielen. Ebendiese starren Rollenmodelle verhindern wirkliche Verbundenheit und geben den einzelnen Partnern das Gefühl, nur Funktionsträger in ihrer Verbindung zu sein. Der Punkt, an dem uns das bewusst wird, ist der Punkt, an dem wir Beziehungen beenden. Wenn jemand jedoch fehlende Kommunikation mit fehlender Liebe gleichsetzt, irrt. Auch schon getrennte Paare können die Liebe wiederfinden, wenn sie die ehrliche Kommunikation abermals beginnen – oder aber vielleicht sogar letztendlich damit beginnen.

    Kalkül und Romantik stehen nicht im Widerspruch

    Eine zerbrochene Partnerschaft von Neuem zu kitten, klappt kaum aus einer bedürftigen und verletzten Stellung heraus. Ebenso einen „Partnerrückführungszauber“ oder ähnliches im World Wide Web zu bestellen, ist wohl eher Verzweiflung. Richtiger ist es, sich die Erkenntnisse der positiven Psychologie zunutze zu machen und überlegt vorzugehen. Denn Strategie und Romantik schließen sich mitnichten aus. Den Ex-Partner mit Kalkül wiedergewinnen zu wollen, zeugt nur von Reife und dem Verlangen nach einem konstruktiven Neuanfang.

    Derjenige der Verunsicherung ob des perfekten Vorgehens verspürt, findet Hilfestellung in Coaching-Programmen, die auf psychologischen Erkenntnissen aufbauen. Die EFZ-Strategie ist ein Coaching-Programm, das fundiert und einfühlsam sagt, welche emotionalen Schritte frisch Getrennte nach der Trennung durchleben und wie es glücken kann, den ehemaligen Lebensgefährten von einer Fortführung der Partnerschaft zu überzeugen. Durch die Abschaffung emotionaler Blockaden und eine positive Sichtweise können Nutzer der EFZ-Strategie ihr Verhalten so verändern, dass sie für ihren Ex-Partner von Neuem anziehend und liebenswert anmuten. Denn bekanntlich waren die positiven und liebevollen Gefühle ja bereits da – sie müssen nur noch einmal erweckt und angeregt werden.

    Die 4 Phasen der Trennung und des Neuanfangs

    Die EFZ-Strategie unterteilt vier Phasen, die jedweder Mensch nach einer Trennung durchläuft. In der pessimistischen Periode überwiegen negative Empfindungen und Gedankengänge, der Ex ist „ein rotes Tuch“. In der neutralen Periode sind noch negative Empfindungen da, sie schwächen sich allerdings ab und initiieren die positive Phase, in der negative Emotionen und Erinnerungen sich unschädlich machen und in eine positive Grundhaltung verkehren. Als allerletzte Phase der Zurückeroberung durchlaufen getrennte Lebenspartner die Liebesphase, in der die Aussicht auf einen Wiederanfang zufolge des Programms bei 95 Prozent liegt. In dieser Phase ist die Ausschüttung des als „Bindungshormon“ angesehenen Oxytocins am höchsten. Derjenige der nun sein Auftreten mit der EFZ-Strategie an die Wünsche des ehemaligen Lebensgefährten anpasst, hat also allerbeste Möglichkeiten auf einen Neustart. Weitere Fakten gibt es hier: https://ex2me.de/

    Pressekontakt:

    Strohm & Brandt GbR
    Telefon 02335-8859036
    Email info@wachstumspartner.com

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  • Photovoltaik Lüneburg Mittelfeld und Rettmer – Elektro Burmester liefert Qualität und Verlässlichkeit

    Photovoltaik Lüneburg Mittelfeld und Rettmer – Elektro Burmester liefert Qualität und Verlässlichkeit

    Lüneburg (ots) – Burmester Elektrotechnik bietet eine enorme Bandbreite an Serviceleistungen der Elektrotechnik an. Das junge Unternehmen von Mike Burmester aus Lüneburg verfügt über reichlich Expertise und ein großes Maß an Spezialwissen.

    Vorallem für den Fall, dass Sie auf der Recherche nach „Photovoltaik Lüneburg Mittelfeld und Rettmer (http://www.burmester-elektrotechnik.de/)“ sind, haben Sie mit Burmester Elektrotechnik den richtigen Partner gefunden.

    Burmester ist spezialisiert auf übliche Elektroinstallationen wie Stromzähler, Steckdosen, Schalter oder Leitungen. Türklingeln und Sprechanlagen werden ebenso qualifiziert installiert und gewartet wie Telefonanalagen. Die dazugehörige Netzwerktechnik ist gleichermaßen ein Bereich von Burmester Elektrotechnik. Der Betrieb verlegt erfolgreich Glasfaserkabel in Lüneburg und Umfeld. Kunden schätzen ausgesprochen die zügigen Übertragungsraten ebenjener Technik und die geringe Anfälligkeit für Zwischenfälle.

    Zu einem einmaligen Expertenbetrieb hat sich Elektro Burmester in den Gebieten Photovoltaik und Photovoltaik Speicher gemausert und ist dafür auch ausserhalb von Lüneburg sehr bekannt. Die Realisierung von Smart Home Lösungen gehören genauso zum Leistungsspektrum wie alles rund um die E-Mobilität.

    Bei der Beleuchtungstechnik setzt Burmester Elektrotechnik neuste Maßstäbe. Das Unternehmen installiert ausgezeichnete LED-Beleuchtung in Räumen oder Büro- und Geschäftsräumen und Gewerbeflächen. Im Außenbereich, einerseits in Privathäusern als auch bei der Straßen- und Parkplatzbeleuchtung, vertrauen Auftraggeber auf die Vorschläge von Mike Burmester Elektrotechnik.

    Nicht allein Firmen- und Betriebsgelände werden sicherheitstechnisch überwacht. Ebenfalls private Leute erkennen immer mehr die Notwendigkeit, ihren Besitzstand zu bewachen. Mike Burmester Elektrotechnik hilft hier mit Videoüberwachung und Einbruchmeldeanlagen. Die Geräte genügen den aktuellsten sicherheitstechnischen Erfordernissen und werden fachmännisch montiert.

    Beim Brandschutz setzt Burmester Elektrotechnik auf neuartige Systeme, die auf Verlangen des Kunden von dem Unternehmen in regelmäßigen Abständen gecheckt und in Stand gesetzt werden. Auftraggeber profitieren davon, dass alle Dienstleistungen aus einer Hand kommen. Ergänzt wird die Leistungspalette von Burmester Elektrotechnik durch die Themenfelder Baustrom und Sonnenbatterie.

    Mit dem E-Check verfügt Burmester einen interessanten Service für jegliche Vermieter, Hauverwalter oder Hausherren. Denn bei jenem Check werden Elektroanlagen auf potentielle Defekte begutachtet. Dadurch werden Probleme verhindert, bevor sie auftreten. Genau das spart Folgekosten und garantiert für ein gutes Gefühl.

    Die persönliche und qualifizierte Unterstützung liegt den Mitarbeitern am Herzen. Denn nur so entstehen kundenindividuelle Gesamtlösungen zur Zufriedenheit jeglicher Involvierten. Ein Service nach Maß, Termineinhaltung und die Einhaltung des festgelegten Kostenrahmens zeichnen die Arbeit des Betriebes aus. Installiert werden einzig qualitativ hochklassige Artikel.

    Mehr Information, auch zum Themenbereich „Photovoltaik Lüneburg Mittelfeld und Rettmer“, bekommen Sie unter http://www.burmester-elektrotechnik.de/

    Pressekontakt:

    Mike Burmester
    Telefon 04131 / 989 98 16
    Email info@burmester-elektrotechnik.de

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  • Vergessene Krise Burkina Faso: Corona-Pandemie verstärkt die am schnellsten wachsende Flüchtlingskrise der Welt

    Vergessene Krise Burkina Faso: Corona-Pandemie verstärkt die am schnellsten wachsende Flüchtlingskrise der Welt

    Ouagadougou (ots) – In Burkina Faso wächst die Zahl der Geflüchteten nach Angaben der SOS-Kinderdörfer schneller als in irgendeinem anderen Land der Welt. Inzwischen leben dort über eine Million Binnengeflüchtete – bei 20 Millionen Einwohnern. Im Vergleich dazu waren es noch im Januar 2019 weniger als 50.000 Vertriebene im eigenen Land. „Besonders besorgniserregend ist, dass 60 Prozent der Betroffenen Kinder sind. Ihre Situation ist höchst alarmierend: Viele sind unterernährt und von Hunger bedroht. Es fehlt ihnen an medizinischer Versorgung und Schutz. Sie sind in permanenter Gefahr, Opfer von psychischer und physischer Gewalt und sexuellem Missbrauch zu werden oder als Arbeitskräfte ausgebeutet zu werden“, sagt Maurice Some, Leiter der Hilfsorganisation in Burkina Faso.

    Hauptursache für Not und Flucht seien die zunehmenden Terrorattacken durch Dschihadisten und andere Gruppierungen, die immer wieder Dörfer, Marktplätze oder sogar Schulen brutal überfallen. „2500 Schulen im Land mussten aus Sicherheitsgründen geschlossen werden. Zahlreichen Kindern wird dadurch der Zugang zu Bildung verwehrt“, sagt Some. Außerdem sei das Land besonders hart vom Klimawandel betroffen. Zunehmende Trockenheit führe zu einer Ausbreitung der Wüste in der Sahelzone, was Lebensmittelknappheit und Konflikte zwischen Ackerbau betreibenden Farmern und Viehbesitzern nach sich ziehe. Fast drei Millionen Menschen sind akut von Lebensmittelunsicherheit bedroht. Die Corona-Pandemie habe die wirtschaftliche Krise zusätzlich verschlimmert, Preise seien in die Höhe gegangen, auch werde es durch die Isolierung immer schwieriger, die notleidenden Kinder zu erreichen.

    Maurice Some sagt: „Die Kinder brauchen dringend Unterstützung: Sie müssen Zugang zu Nahrung, Medizin, psychologischer Hilfe und Bildung bekommen. Sie brauchen Schutz gegen Gewalt und Ausbeutung.“

    Die SOS-Kinderdörfer haben ein Nothilfeprogramm in der besonders betroffenen Region Centre-Nord gestartet und unterstützen dort 646 Kinder und ihre Familien.

    Von der Weltbevölkerung vergessen, aber nicht vom Virus: In zahlreichen Staaten kämpfen Kinder und Familien seit Jahren ums Überleben – im Schatten der Öffentlichkeit und zum großen Teil abgeschnitten von wirkungsvoller Hilfe. Die SOS-Kinderdörfer berichten in dieser Serie über die aktuelle Situation in Konfliktländern, in denen die Corona-Pandemie die ohnehin katastrophale Lage dramatisch zuspitzt. Über „Vergessene Krisen“ in der Ukraine, Mexiko, Venezuela, Zentralafrika, Madagaskar, Syrien, dem Jemen, Niger, Burkina Faso und Bangladesch.

    Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

    Boris Breyer
    Stellvertretender Pressesprecher
    SOS-Kinderdörfer weltweit
    Tel.: 089/179 14-287
    E-Mail: boris.breyer@sos-kd.org
    www.sos-kinderdoerfer.de

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  • Weltrecyclingtag: Tobi Krell erklärt richtige Mülltrennung / Aktuelle YouGov-Umfrage: Wissen über Mülltrennung und Recycling gehört zur Umweltbildung

    Weltrecyclingtag: Tobi Krell erklärt richtige Mülltrennung / Aktuelle YouGov-Umfrage: Wissen über Mülltrennung und Recycling gehört zur Umweltbildung

    Köln (ots) – Am Donnerstag, 18. März, ist Weltrecyclingtag: An diesem Tag feiert der Film „Tobi Krell erklärt: Die richtige Mülltrennung“ Premiere. Der neue Aufklärungsfilm der Initiative „Mülltrennung wirkt“ ist ein gemeinsames Projekt mit Tobias Krell, bekannt als Checker Tobi aus der gleichnamigen TV-Sendung. In dem Film erfahren Kinder wie auch Erwachsene, wie sie mit richtiger Mülltrennung Verpackungsrecycling erst möglich machen und damit effektiv Ressourcen und Klima schützen. Dass dieses Wissen zur Umweltbildung gehört, bestätigen laut einer aktuellen YouGov-Umfrage im Auftrag der dualen Systeme 89 Prozent der Deutschen. Von den in Deutschland jährlich rund 2,6 Millionen Tonnen Materialien, die über die Gelben Säcke und Tonnen gesammelt werden, sind etwa 70 Prozent Verpackungen und durchschnittlich 30 Prozent nicht richtig entsorgter Restmüll. Das erschwert oder verhindert das Recycling wertvoller Rohstoffe.

    Das geht besser – denkt auch Tobi Krell. In seinem neuen Filmabenteuer will er beweisen, dass Mülltrennung sich lohnt. Höchstpersönlich bringt er seine gebrauchten Verpackungen in die Abfallsortieranlage und erfährt dort aus erster Hand, wie richtige Mülltrennung funktioniert und was mit den gesammelten Verpackungen genau passiert – von der Sortierung bis zur Aufbereitung für die Verwertung. Tobi Krell nimmt seine Zuschauer*innen mit auf eine spannende Entdeckungsreise, gibt Tipps für die Abfalltrennung zu Hause – und rettet sogar einen Dinosaurier. „Restmüll und Verpackungen richtig zu trennen ist gar nicht schwer – wenn man ein paar Grundregeln kennt. Aber wie viel wir mit ein bisschen Aufwand zu Hause tatsächlich für die Umwelt erreichen können, das hat mich echt beeindruckt“, zeigt sich Tobi Krell von seinen Erlebnissen bei den Dreharbeiten begeistert. Natürlich hat er an diesem Tag auch die wichtigste und gleichzeitig einfachste Grundregel gelernt: In die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack gehören alle gebrauchten und restentleerten Verpackungen, die nicht aus Papier, Pappe, Karton oder Glas sind.

    „Es ist toll, dass wir Tobi Krell für unseren Aufklärungsfilm gewinnen konnten. Er macht den Film zu einem spannenden Erlebnis für die ganze Familie“, freut sich Axel Subklew von der Initiative „Mülltrennung wirkt“ über die Zusammenarbeit mit dem bekannten Reporter. „Das Wissen über richtige Mülltrennung und Recycling ist wichtiger Bestandteil von Umweltbildung, denn wir alle können damit einen effektiven Beitrag zum Klima- und Ressourcenschutz leisten“, erklärt der Experte für Abfallentsorgung. Produziert wurde der Film von megaherz, der Produktionsfirma, die auch hinter den bekannten Kinderwissenssendungen „Checker“ und „Willi wills wissen“ steht. Mit „Tobi Krell erklärt: Die richtige Mülltrennung“ möchte die Initiative Kinder und Jugendliche aufklären, aber auch Eltern und andere Erwachsene begeistern und zum Mitmachen motivieren. Der Film ist ab Donnerstag, den 18. März, auf www.muelltrennung-wirkt.de/muelltrennung-kinder zu sehen. Zudem wird er Schulen angeboten.

    Preview für Journalist*innen

    Den Teaser zum Film können Sie sich schon heute hier (https://www.youtube.com/watch?v=uCl3ZxgARAI&feature=youtu.be) anschauen. Der Hauptfilm ist ab Mittwoch, 17. März, 10:00 Uhr unter www.muelltrennung-wirkt.de/muelltrennung-kinder verfügbar. Für die Veröffentlichung der Links gilt die Sperrfrist 18. März, 00:01 Uhr.

    Recycling braucht Mülltrennung

    Ungeachtet der hohen Fehlwurfquoten ist laut der YouGov-Umfrage 90 Prozent der Bevölkerung in Deutschland bewusst, dass die richtige Trennung von Restmüll und Verpackungen in Privathaushalten eine wichtige Voraussetzung für das Recycling von gebrauchten Verpackungen ist. Und das stimmt: Nur Verpackungen, die über den Gelben Sack oder die Gelbe Tonne sowie über Glas- und Papiertonnen bzw. -container korrekt entsorgt werden, können recycelt werden. So wurden laut der Stiftung Zentrale Stelle Verpackungsregister (ZSVR) im Jahr 2019 fast 60 Prozent aller Kunststoffverpackungen aus dem Gelben Sack und der Gelben Tonne werkstofflich verwertet. Das heißt, daraus konnten neue Verpackungen und Produkte entstehen. Von den Verpackungen aus Glas sowie aus Papier, Pappe oder Karton wurden sogar über 80 Prozent recycelt. Aluminium- und Eisenmetallverpackungen erfüllten eine Recyclingquote von über 90 Prozent. Das Recycling dieser Verpackungsmengen kann mehrere Millionen Tonnen an Primärrohstoffen einsparen.

    Davon profitiert auch unser Klima: Das renommierte Öko-Institut in Freiburg hat berechnet, dass durch das Recycling von Verpackungen aus dem Gelben Sack und der Gelben Tonne, Glas sowie Papier, Pappe und Karton in Deutschland jährlich rund 3,1 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente eingespart werden.

    Bildmaterial zum Download sowie weitere Informationen zum Thema richtige Mülltrennung finden Sie unter: www.mülltrennung-wirkt.de/presse (https://www.muelltrennung-wirkt.de/presse)

    Über „Mülltrennung wirkt“

    „Mülltrennung wirkt“ ist eine Initiative der dualen Systeme in Deutschland. Die dualen Systeme organisieren die Sammlung, Sortierung und Verwertung gebrauchter Verkaufsverpackungen. Aktuell sind es zehn privatwirtschaftlich organisierte Systeme, die mit ihren Dienstleistern aus der Entsorgungs- und Recyclingbranche diese Aufgabe erfüllen. Grundlage für die Arbeit der dualen Systeme ist das Verpackungsgesetz. Mit ihrer bundesweiten Initiative „Mülltrennung wirkt“ wollen die dualen Systeme aufklären, mit Irrtümern und Müllmythen aufräumen und möglichst viele Menschen zum Mitmachen motivieren.

    Über die Umfrage

    Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2039 Personen zwischen dem 24. und 26. Februar 2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren.

    Pressekontakt:

    Pressebüro „Mülltrennung wirkt“
    c/o Maria Marberg
    Mobil: +49 (0)175 59 64 229
    presse@mülltrennung-wirkt.de

    Axel Subklew, Experte der Initiative „Mülltrennung wirkt“
    Tel.: +49 (0)221 81 00 27 | Mobil: +49 (0)178 24 46 547
    subklew@mülltrennung-wirkt.de

    Original-Content von: Initiative „Mülltrennung wirkt“, übermittelt durch news aktuell

  • ZDF/ARTE-Koproduktion „Quo Vadis, Aïda?“ gewinnt zwei Preise

    ZDF/ARTE-Koproduktion „Quo Vadis, Aïda?“ gewinnt zwei Preise

    Mainz (ots) –

    Nach der Nominierung für den Oscar in der Kategorie „Best International Feature Film“ hat die ZDF/ARTE Koproduktion „Quo Vadis, Aïda?“ von Jasmila Zbanic (Buch und Regie) am 16. März 2021 noch einmal zwei Filmpreise erhalten: Zum Abschluss des „Luxfilmfest“ des Großherzogtums Luxemburg verlieh die Jury unter dem Vorsitz der französischen Schauspielerin Sandrine Bonnaire den „Grand Prix“, den Hauptpreis des Festivals für den Besten Film, an „Quo Vadis, Aïda?“. Zudem ging dort auch der Preis der internationalen Filmkritik an den Film von Jasmila Zbanic über den Genozid an der muslimischen Bevölkerung in Srebrenica während des Bosnienkrieges 1995. „Quo Vadis, Aïda?“ hat seit seiner Premiere im Wettbewerb des Filmfestivals von Venedig 2020 zahlreiche Preise gewonnen, darunter in El Gouna, Antalya, Rotterdam und Göteborg.

    Die Lehrerin Aïda arbeitet während des Bosnienkriegs 1995 für die Blauhelm-Soldaten als Dolmetscherin. Als die Truppen von General Ratko Mladic Srebrenica einnehmen, flüchtet sich die Zivilbevölkerung in die UN-Schutzzone, um sich vor den bosnisch-serbischen Milizen zu retten. Von den übergeordneten Entscheidungsträgern im Stich gelassen, erweisen sich die holländischen UN-Soldaten mit der Organisation des Abzugs der Flüchtlinge aus der völlig überfüllten UN-Schutzzone überfordert. Mladic und seine Männer diktieren die Konditionen und haben noch verschiedene Rechnungen offen. Verzweifelt versucht Aïda, ihren Mann und ihre Söhne zu retten.

    „Quo Vadis, Aïda?“ ist eine Koproduktion mit Deblokada (Damir Ibrahimovich), Razor Film (Gerhard Meixner, Roman Paul) und anderen. Die Redaktion für ZDF/ARTE hat Holger Stern. Ein Sendetermin für den Film steht noch nicht fest.

    Kontakt: Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de
    Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/quovadis

    Pressemitteilung zu Oscarnominierungen für ZDF/ARTE-Koproduktionen: https://kurz.zdf.de/zdG/

    https://twitter.com/ZDFpresse

    Pressekontakt:

    ZDF Presse und Information
    Telefon: +49-6131-70-12121

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  • Regionalpolitiker*innen sind sich einig: Sichere Versorgung Europas mit kritischen Rohstoffen ist entscheidend für die Umsetzung von Umweltzielen und für die Stärkung wichtiger Industrien

    Regionalpolitiker*innen sind sich einig: Sichere Versorgung Europas mit kritischen Rohstoffen ist entscheidend für die Umsetzung von Umweltzielen und für die Stärkung wichtiger Industrien

    Brüssel (ots) – Der von der Europäischen Kommission im September 2020 vorgelegte Aktionsplan für kritische Rohstoffe (https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/ip_20_1542) ist Gegenstand einer Stellungnahme (https://cor.europa.eu/DE/our-work/Pages/OpinionTimeline.aspx?opId=CDR-4292-2020), über die Kommunal- und Regionalpolitiker auf der Plenartagung des Europäischen Ausschusses der Regionen (AdR) am 18. März beraten werden. Zahlreiche europäische Schlüsselindustrien sind auf eine zuverlässige Versorgung von kritischen Rohstoffen, die überwiegend aus Drittländern importiert werden, angewiesen. In ihrer Stellungnahme hebt Berichterstatterin Isolde Ries (DE/SPE), Erste Vizepräsidentin des Landtages des Saarlandes, hervor, dass die Abhängigkeit der EU von Drittländern bei der Versorgung kritischer Rohstoffe verringert werden muss. Um dies zu ermöglichen soll die kreislauforientierte Ressourcennutzung gefördert, die Lieferketten optimiert und die Rohstoffbeschaffung innerhalb der EU gestärkt werden. In der Stellungnahme wird auch betont, dass die lokalen und regionalen Gebietskörperschaften eine grundlegende Rolle bei der Sicherung der künftigen Versorgung mit kritischen Rohstoffen spielen müssen.

    Laut Europäischer Kommission sind unter kritischen Rohstoffen jene Rohstoffe zu verstehen, die von hoher ökonomischer Bedeutung sind, aber nicht zuverlässig innerhalb der der Europäischen Union abgebaut werden können. Weltweit betrachtet werden weniger als 5 % der kritischen Rohstoffe (https://op.europa.eu/de/publication-detail/-/publication/117c8d9b-e3d3-11e8-b690-01aa75ed71a1) in der EU gewonnen bzw. produziert, während europäische Industrien rund 20 % des globalen Anteil an kritischen Rohstoffen verbrauchen. Europäische Schlüsselindustrien wie zum Beispiel die Automobil-, Stahl- und Gesundheitsbranche, die Millionen Arbeitsplätze in Europa stellen, sind auf eine sichere und zuverlässige Versorgung mit kritischen Rohstoffen angewiesen. Die EU ist ganz besonders von der Einfuhr kritischer Rohstoffe abhängig, die für zukunftsorientierte Technologien wie Batterien oder erneuerbare Energien unverzichtbar sind. Diese Technologien sind für den ökologischen Wandel in Europa von Bedeutung und ihre Nachfrage (https://ec.europa.eu/docsroom/documents/42881?locale=de)wird in den kommenden Jahrzehnten weiterhin rasant steigen.

    Berichterstatterin Isolde Ries (DE/SPE) (https://cor.europa.eu/de/members/Pages/memberprofile.aspx?MemberId=2029668), Erste Vizepräsidentin des Landtages des Saarlandes, sagte dazu: „Moderne Volkswirtschaften mit langen Wertschöpfungsketten können ohne eine sichere, wettbewerbsfähige und umweltverträgliche Rohstoffversorgung nicht dauerhaft funktionieren. Wir müssen die Abhängigkeit der EU von kritischen Rohstoffen durch eine effizientere Ressourcennutzung, eine stärkere Kreislaufwirtschaft, nachhaltige Produkte und Innovationen reduzieren. Umwelt- und Sozialstandards, aber auch die Nachverfolgbarkeit von Lieferketten sind durch internationale Vereinbarungen abzusichern. Diese Bausteine sind sowohl für die europäische Industrie und die Millionen von Arbeitsplätzen, die davon abhängen, als auch für die erfolgreiche Umsetzung des europäischen Grünen Deals von entscheidender Bedeutung.“

    Thomas Schmidt (DE/EVP) (https://cor.europa.eu/EN/members/Pages/memberprofile.aspx?MemberId=2038754), Sächsischer Staatsminister für Regionalentwicklung, kommentierte: „Die Versorgung mit kritischen Rohstoffen spielt eine Schlüsselrolle für Europa als Wirtschaftsstandort. Ich begrüße es, dass die EU-Kommission die Bedeutung dieses Themas erkannt hat und die Versorgung langfristig sicherstellen will. Die Stellungnahme des AdR zum Aktionsplan benennt mit den Zielen, weniger Rohstoffe zu verbrauchen sowie mehr zu recyceln, wichtige Aspekte. Zur sicheren Versorgung mit kritischen Rohstoffen gehört aber auch, eigene Rohstoffquellen zu erschließen. Mir ist wichtig, dass wir in Europa wieder neuen Bergbau ermöglichen. Wir haben eigene Vorkommen und eigenes Know-how – auch in Sachsen. Europäische Forschung zur Rohstoffgewinnung und -verarbeitung sowie eine funktionierende Kreislaufwirtschaft zusammen sind der Schlüssel für eine sichere Versorgung mit kritischen Rohstoffen.“

    Mark Speich (DE/EVP) (https://cor.europa.eu/en/members/Pages/memberprofile.aspx?MemberId=2035942), Staatssekretär für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales des Landes Nordrhein-Westfalen, sagte: „Wir wissen, dass die Nachfrage nach kritischen Rohstoffen in Zukunft weiter steigen wird und wir somit immer abhängiger von Drittländern werden. Die Europäische Union braucht einen strategischen Ansatz bei kritischen Rohstoffen: Aufbau diversifizierter Wertschöpfungsketten, Senkung der Rohstoffabhängigkeiten, Stärkung der Kreislaufwirtschaft, Förderung von Innovationen sowie die Gewährleistung gleicher Wettbewerbsbedingungen im globalen Markt. Im Äußersten muss die EU die inländische Rohstoffbeschaffung stärken und die Einfuhr aus Drittländern diversifizieren. Ich bin davon überzeugt, dass die Regionen eine wesentliche Ebene darstellen, um die rohstoffstrategischen Ziele der EU zu erreichen.“

    Den lokalen und regionalen Gebietskörperschaften kommt eine grundlegende Rolle bei der Sicherung der künftigen Versorgung mit kritischen Rohstoffen zu, da sie unter anderem für die Genehmigung und Überwachung industrieller Vorhaben in Verbindung mit der Nutzung oder der Gewinnung von Rohstoffen in der EU zuständig sind. Außerdem soll die Beschaffung kritischer Rohstoffe aus Drittländern diversifiziert und ihre heimische Gewinnung in der EU politisch und finanziell unterstützt werden, um die Importabhängigkeit der EU von Drittländern zu verringern.

    Aus saarländischer Sicht wies Berichterstatterin Isolde Ries (DE/SPE) (https://cor.europa.eu/de/members/Pages/memberprofile.aspx?MemberId=2029668) darauf hin, dass gerade ehemalige und noch aktive Bergbauregionen über das nötige Know-how zur Förderung von Rohstoffen verfügen, das auch künftig genutzt werden sollte: „Es ist sicherlich nicht einfach, heute wieder die Gewinnung von Rohstoffen über und unter Tage auf den Weg zu bringen, weil die Widerstände in der Bevölkerung vor Ort wachsen. Hier müssen wir durch Aufklärung und Information die öffentliche Akzeptanz steigern. Beeinträchtigungen der Umwelt sind nach Möglichkeit zu vermeiden oder zu minimieren.“

    Florian Siekmann (DE/Grün) (https://cor.europa.eu/DE/members/Pages/memberprofile.aspx?MemberId=2038348), Abgeordneter des bayerischen Landtags, sagte: „Um wertvolle Rohstoffe zu recyceln, brauchen wir eine Stärkung der Kreislaufwirtschaft. Wertvolle Rohstoffe landen zu oft in unserem Abfall, der dann vor allem in Entwicklungsländer exportiert wird. Dort führt unsachgemäßes Recycling zu gefährlichen Umweltschäden. Das können wir nicht hinnehmen. Unser Abfall ist unsere Verantwortung. Durch ordnungsgemäßes Recycling in Europa können wir unsere Wirtschaft durch eine bessere Verfügbarkeit von wertvollen Rohstoffen stärken. Insgesamt müssen wir darauf achten, bei der Förderung von Entwicklung neuer Materialien deren ‚Recyclebarkeit‘ stets im Blick zu haben.“

    Der AdR begrüßt auch den Start der im Zusammenhang mit ihrem Aktionsplan angekündigten Europäischen Rohstoffallianz (https://erma.eu/) der Europäischen Kommission, die allen relevanten Stakeholdern, zu denen auch die Regionen zählen, offensteht.

    Das endgültige Ergebnis der Abstimmung über die Stellungnahme wird am Ende der Plenartagung am 19. März bekannt gegeben.

    Hintergrund:

    Im September 2020 kündigte die Europäische Kommission einen Aktionsplan zu kritischen Rohstoffen (https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/ip_20_1542) an. Alle drei Jahre veröffentlicht die Kommission die Liste der kritischen Rohstoffe für die EU. 2020 wurden 30 Rohstoffe als kritisch eingestuft, darunter mehrere, die im Energiesektor immer mehr an Bedeutung gewinnen, wie zum Beispiel Lithium und Kobalt. 2011 waren es nur 14 Materialien, die als kritisch eingestuft wurden. Die Liste und weitere Informationen zu den Rohstoffen finden Sie hier (https://ec.europa.eu/growth/sectors/raw-materials/specific-interest/critical_de). Die Europäische Kommission auch hat eine Foresight-Studie (https://ec.europa.eu/docsroom/documents/42881?locale=de) über kritische Rohstoffe für strategische Technologien und Sektoren in der EU veröffentlicht.

    Lesen Sie hier (https://cor.europa.eu/de/news/Pages/Critical-raw-materials-role-future-of-Europe.aspx) unser Interview mit Berichterstatterin Isolde Ries.

    Pressekontakt:

    Tobias Kolonko
    Tel.: +32 2 282 2003
    tobias.kolonko@ext.cor.europa.eu

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  • Die fünf wichtigsten Ansätze für die Infrastruktur-Automatisierung

    Die fünf wichtigsten Ansätze für die Infrastruktur-Automatisierung

    München (ots) – Automatisierung hat in der Software-Entwicklung zu großen Erfolgen geführt und ist als Methodik fest etabliert. Der IT-Dienstleister Consol setzt dieses Vorgehen auch im Infrastrukturbereich erfolgreich ein und nennt die wichtigsten methodischen Ansätze für die Automatisierung im Rechenzentrum.

    In der Software-Entwicklung sind Automatisierungsprozesse längst unverzichtbar. Für die Bereitstellung (Provisionierung) und Wartung (Maintenance) von Anwendungen hat dafür eine inzwischen weit fortgeschrittene Evolution von Werkzeugen und Methoden stattgefunden, die die Entwicklungsgeschwindigkeit, Effizienz und Ausfallsicherheit von Software enorm gesteigert hat. Nachdem IT-Infrastruktur wie Speichersysteme, Server und Netzwerk-Komponenten immer stärker virtualisiert und durch Software definiert werden, können die im Software-Segment gemachten Erfahrungen jetzt auch als Vorbild und Methodenlieferant für die Automatisierung im Rechenzentrum dienen. Der IT-Dienstleister Consol nennt die fünf wichtigsten methodischen Ansätze aus der Software-Entwicklung, die dafür übernommen werden können.

    1. Everything as Code:

    Die Definition von IT-Infrastruktur als Code in Form einer Art „Schablone“ verhindert Varianzen in der Ausführung und ermöglicht unter anderem das einfache Handling komplexer Konstrukte, die mehrfache Erzeugung von Instanzen, die Nachverfolgung von Änderungen in einem Code-Repository, die Dokumentation von Soll-Zuständen sowie die automatische Ermittlung möglicher Abweichungen vom definierten Ist-Zustand („Drift Detection“).

    2. Automated Testing:

    Veränderungen an der Definition der Infrastruktur können automatisiert getestet werden. Dabei wird für den Testlauf die Infrastruktur automatisch als Instanz auf einem dedizierten Staging-System (identisches Abbild des Produktivsystems) bei einem Cloud-Provider aufgesetzt und dort anhand von softwaregetriebenen Tests überprüft. Anschließend kann das Staging-System ebenso selbständig wieder rückstandsfrei zurückgefahren werden.

    3. Parallelisierung:

    Sobald ein Provisioning-Prozess mit der Verwaltung von allen Diensten, Rechten und Ressourcen einmal automatisiert ist, kann er mehrfach parallel ausgeführt werden. So kann beispielsweise das Upgrade dutzender Instanzen eines Systems auf eine neue Version gleichzeitig gefahren werden.

    4. Parametrisierung:

    Ein IT Automation Code lässt sich genauso wie Software über komplexe Parameter steuern. Dadurch kann man eine Infrastruktur-Vorlage mehrfach in unterschiedlichen Varianten als Instanzen für konkrete Systeme nutzen. Damit lassen sich beispielsweise mit geringem Aufwand individuelle Mandanten-Installationen mit leicht unterschiedlichen Ausprägungen realisieren.

    5. Idempotenz:

    In Anwendungen liefern idempotente Prozesse immer das gleiche Ergebnis, egal wie oft sie aufgerufen werden. Dadurch sind sie besonders robust. Übertragen auf die IT Automation erlauben sie das nachträgliche Einpflegen von Änderungen in einem komplexen Infrastruktur-Code, der anschließend auch auf bereits existierende Systeme angewendet werden kann.

    Unterschiede und Grenzen

    Erstaunlich viele Konzepte und Vorgehensweisen aus der Software-Entwicklung lassen sich für die Infrastruktur-Automatisierung nutzen. Aber es gibt auch Unterschiede und Grenzen der Übertragbarkeit. So ist es in der Software-Entwicklung üblich, die Software auf dem lokalen System des Entwicklers bereits zu testen. Eine komplexe Cloud-Infrastruktur lässt sich für den Zweck natürlich nicht lokal abbilden. Dadurch sind Testläufe von Änderungen nur sehr eingeschränkt in virtuellen Maschinen oder Docker-Containern auf einem eigenen Rechner möglich. Die Grenzen der Infrastruktur-Automatisierung werden von der nach wie vor physischen Basis der Server-, Storage- und Netzwerk-Systeme vorgegeben.

    Sie können deshalb prinzipiell nicht so dynamisch verwaltet werden wie Software. Trotzdem sind weitere Automatisierungsschritte möglich, etwa durch das Konzept der „immutablen Systeme“. Um ein System zu verändern, ändert man dabei nicht die aktuelle Instanz, sondern ersetzt sie durch eine neue, separat vorgetestete Instanz auf Basis einer veränderten Schablone. Das hat natürlich dort seine Grenzen, wo die alte Instanz auch Anwendungsdaten enthält und deswegen nicht einfach ersetzt werden kann. Noch weiter gehen hier Containerisierungs-Konzepte wie beispielsweise Kubernetes, die Installation und Daten strikt trennen, so dass erstere beliebig ersetzt werden kann, während letztere erhalten bleiben.

    IT Automation Trainings

    „Die Infrastruktur-Automatisierung wird für immer mehr IT-Abteilungen unverzichtbar, um die steigenden Anforderungen an Agilität und Flexibilität erfüllen zu können“, erklärt Oliver Weise, Principal Software Engineer bei Consol. „Das notwendige Rüstzeug dafür vermitteln wir in unseren IT Automation Trainings in den Themenbereichen Tools, Planung und Prototypenbau.“

    Weitere Informationen zu den IT Automation Trainings und Kontaktaufnahme unter https://www.consol.de/software-engineering/automation-training

    Pressekontakt:

    ConSol Consulting & Solutions Software GmbH
    Isabel Baum
    St.-Cajetan-Straße 43
    D-81669 München
    Fon: +49-89-45841-101
    E-Mail: Isabel.Baum@consol.de
    Web: https://www.consol.de und https://cm.consol.de

    PR-COM GmbH
    Nicole Oehl
    Sendlinger-Tor-Platz 6
    D-80336 München
    Fon: +49-89-59997-758
    E-Mail: nicole.oehl@pr-com.de
    Web: www.pr-com.de

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  • Ärger um Astrazeneca – Wie kommt Rheinland-Pfalz durch den Impfstoff-Engpass? / „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ am Donnerstag, 18. März 2021, 20:15 Uhr im SWR Fernsehen

    Ärger um Astrazeneca – Wie kommt Rheinland-Pfalz durch den Impfstoff-Engpass? / „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ am Donnerstag, 18. März 2021, 20:15 Uhr im SWR Fernsehen

    Mainz (ots) – Das Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet über den umstrittenen Impfstopp für das Astrazeneca-Vakzin, am Donnerstag, 18. März 2021, ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen.

    Seit Monaten hat Deutschland zu wenig Impfstoff und jetzt verhängt die Bundesregierung auch noch einen Impfstopp für Astrazeneca. Zehntausende Impftermine fallen aus und dass jetzt, da die dritte Corona-Welle bevorsteht. Eigentlich wollte Kanzlerin Angela Merkel das Impftempo gerade erhöhen. Doch in weiten Teilen der Bevölkerung herrscht große Verunsicherung. Bei sieben mit dem Astrazeneca-Stoff in Deutschland geimpften Menschen sind Gerinnsel in Hirnvenen aufgetreten, drei Betroffene starben daran. Wie groß ist das Risiko angesichts Millionen geimpfter Menschen? Und warum kann nicht zur Überbrückung der Mainzer Hersteller Biontech einspringen? Die „Zur Sache Rheinland-Pfalz“-Reporter*innen gehen diesen Fragen nach.

    Moderation: Britta Krane

    Weitere Themen der Sendung:

    – „Finger weg vom Pfälzerwald“ – Streit um Windräder im Biosphärenreservat geht weiter
    – SPD im Freudentaumel, CDU in Katerstimmung – Wird die „Ampel“ ein Modell für Berlin?
    – CDU sucht Gründe für die Wahlschlappe – Baldauf bleibt vermutlich Fraktionsvorsitzender
    – Kampf ums Eigenheim im Grünen – Steigender Flächenverbrauch in Rheinland-Pfalz
    – Pestizide töten Frösche – Pfälzer Wissenschaftler*innen sehen Gefahr in den Weinbergen
    – Das Geheimnis der Freien Wähler – Wo sind sie stark in Rheinland-Pfalz?

    „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“

    Das SWR Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet über die Themen, die das Land bewegen.

    Mediathek: Nach der Ausstrahlung sind die Sendung und deren einzelne Beiträge auf www.ardmediathek.de/swr/ und www.SWR.de/zur-sache-rheinland-pfalz.de zu sehen.

    Pressekontakt:

    Sibylle Schreckenberger, Tel. 06131 929-32755,
    sibylle.schreckenberger@swr.de

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  • 100. Folge „Love Island“ mit Pietro Lombardi in der Villa: „Es ist mir eine Ehre! Danke RTLZWEI!“

    100. Folge „Love Island“ mit Pietro Lombardi in der Villa: „Es ist mir eine Ehre! Danke RTLZWEI!“

    München (ots) –

    – 100. Folge „Love Island“: Pietro Lombardi performt in der Villa
    – Neue Granaten@Casa Amor und Flirt-Vibes@Villa
    – „Schmutzige Wäsche“ und pikante Geheimnisse
    – Ausstrahlung heute, 17. März, um 22:15 Uhr bei RTLZWEI

    München (ots) – 16 Islander leben aktuell auf der Insel der Liebe. Vier Couples in der Villa und nach Einzug der neuen Granaten Angelina und Francesco acht Singles in der Casa Amor. Wenn Fynn wüsste, dass ein neuer Mann jetzt seiner Greta ganz nah sein kann … er vermisst sie doch so sehr. Zur Ablenkung gibt es am Nachmittag eine launige Challenge und am Abend einen überraschenden Auftritt von „Love Island“-VIP-Fan Pietro Lombardi. Doch dann flattern Flirty-Party-Pics mit den neuen Granaten aus der Casa Amor in die Villa …

    Angelina und Francesco ziehen in die Casa Amor

    Das Mittagessen liefern die neuen Granaten Angelina (23, Soldatin aus Schopfheim) und Francesco (26, Zerspanungsmechaniker aus Remscheid) persönlich in die Casa Amor. „Auf jeden Fall eine Hammerfrau!“, freut sich Breno sofort. Auch Angelina ist nach einer ersten Talkrunde happy: „Die Männer finde ich ganz süß!“ Francesco schnappt sich Kathi zum Kennenlernen: „Ich war geflasht durch ihr Lächeln und ihre Augen!“ Auch in der Villa gibt es erste Flirt-Vibes. Amadu schwärmt von der ersten Nacht mit seinem Couple Julia: „Boah, nice, sag‘ ich dir! Wirklich gut! Und was ganz wichtig für mich ist: Da ist einfach so eine körperliche Anziehung da.“ Wurde etwa schon gekuschelt? „Nein. In der ersten Nacht lässt man ja noch Freiraum, aber das kann sich heute Nacht schon ändern!“

    Fremdknutschen, Paul Janke und null Promille

    Die Islander dürfen die Villa verlassen um „Schmutzige Wäsche“ zu waschen. Bei der Challenge geht es darum zuzuordnen, welches pikante Geheimnis welcher Islander zu verbergen hat. Mit einem Kuss soll der Geheimnisträger enttarnt werden. Bestens gelaunt legen die Islander los: Wer hat in seiner letzten Beziehung fremdgeknutscht? Amadu tippt auf Julia und gibt ihr einen langen Kuss auf den Mund. Falsch! Bianca war es: „Was kann ich denn dafür, dass ich mich verliebt habe.“ Weiter geht’s! Wer kann von sich behaupten, er habe Paul Janke und Georgina Fleur an ihre Grenzen gebracht. Klar, Profiboxer Alex: „Beim Promiboxen letztes Jahr habe ich Paul trainiert und Georgina 2013!“ Und wer hat noch nie Alkohol getrunken? „Es gibt einfach für mich in meinem Leben ein paar Grundprinzipien und ich komme sehr, sehr gut durchs Leben ohne Alkohol“, erklärt Amadu.

    Festival-Party mit VIP-Überraschung

    Eine Party steht in der Villa an. Motto: Festival! Nichtsahnend kommen die Islander in den Garten. Es läuft der Mega-Hit „Señorita“ von Kay One feat. Pietro Lombardi – und dann rasten die Islander komplett aus. Es ist Pietro Lombardi persönlich, der vor dem Daybed seinen Song performt. „Ihr wisst, bin ein großer ‚Love Island‘-Fan. Hab‘ ja selber Dates gehabt. Ich freue mich hier zu sein. Es ist mir eine Ehre. Danke RTLZWEI“, so Pietro nach seinem ersten Song. Noch lange nach diesem Privat-Konzert sind die Islander völlig aus dem Häuschen. „Das war einfach nur geil“, so Amadu. „Pietro, ein echter Ehrenmann“, sind sich Paco und Alex einig. Bianca schwärmt: „Ich werde das in meinem Leben nie, nie, nie vergessen!“

    „Love Island“ wird von ITV Studios Germany produziert. Die Show basiert auf einem Eigenformat von ITV Studios und Motion Content Group und wird von ITV Studios vertrieben.

    „Love Island – Heiße Flirts und wahre Liebe“, immer montags bis freitags und sonntags um 22:15 Uhr bei RTLZWEI.

    Die Folgen sind nach der Ausstrahlung sieben Tage lang kostenlos auf TVNOW (https://www.tvnow.de/shows/love-island-14974) verfügbar – im Anschluss daran im PREMIUM-Bereich.

    Über „Love Island – Heiße Flirts und wahre Liebe“

    RTLZWEI läutet mit „Love Island – Heiße Flirts und wahre Liebe“ den Frühling ein. Eine Gruppe abenteuerlustiger Singles erlebt in einer luxuriösen Villa einen legendären Frühling voller aufregender Begegnungen und prickelnder Flirts. Wer findet sein Traum-Date oder sogar die wahre Liebe und sichert sich die Chance auf 50.000 Euro? Dabei haben nicht zuletzt die Zuschauer ein Wort mitzureden, denn sie können das Geschehen über die interaktive Love-Island-App maßgeblich beeinflussen. Moderatorin Jana Ina Zarrella führt durch die Dating-Show. Die Sendung wird von ITV Studios Germany produziert. Die Show basiert auf einem Eigenformat von ITV Studios und Motion Content Group und wird von ITV Studios vertrieben.

    Pressekontakt:

    RTLZWEI
    Programmkommunikation
    089 – 64185 6900
    kommunikation@rtl2.de
    unternehmen.rtl2.de

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  • ZDF blendet Liedtexte bei Gottesdienst-Übertragungen ein

    ZDF blendet Liedtexte bei Gottesdienst-Übertragungen ein

    Mainz (ots) – Mitsingen ist gewollt: Bei den Gottesdiensten im ZDF werden ab sofort die Liedtexte live eingeblendet. Das ZDF kommt damit dem Wunsch vieler Zuschauerinnen und Zuschauer nach, die Lieder leichter mitsingen zu können und auf diese Weise noch aktiver am Gottesdienst teilzunehmen. Nach der Premiere beim katholischen Gottesdienst am vergangenen Wochenende bietet das ZDF den Service von nun bei jedem Gottesdienst an.

    Der evangelische Gottesdienst am Sonntag, 21. März 2021, 9.30 Uhr, aus der Johanneskirche in Eltville-Erbach, steht unter dem Thema: „Wo bleibt der Zorn?“ Im Christentum hat das Gefühl des Zorns ein schlechtes Image, dabei ist es auch hilfreich, weil es anzeigt, dass etwas geändert werden muss. Wie die Energie des Zorns in eine Kraft verwandelt werden kann, die die Welt bewegt, darüber spricht Pfarrerin Bianca Schamp. Die Mainzer Sängerin Nanni Byl und ihr Ensemble sowie Andreas Karthäuser an der Orgel gestalten den Gottesdienst musikalisch.

    Ansprechpartner: Magda Huthmann, Telefon: 06131 – 70-12149;
    Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

    Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/gottesdienst

    Fernsehgottesdienst in der ZDFmediathek: https://zdf.de/gesellschaft/gottesdienste und http://zdf.fernsehgottesdienst.de

    https://twitter.com/ZDFpresse (https://twitter.com/zdf)

    Pressekontakt:

    ZDF Presse und Information
    Telefon: +49-6131-70-12121

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