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  • JDKRUEGER&CO. gewinnt Goldenen Stevie 2021 / Der Conversion Hacker® setzt sich als „innovativstes Unternehmen“ durch

    JDKRUEGER&CO. gewinnt Goldenen Stevie 2021 / Der Conversion Hacker® setzt sich als „innovativstes Unternehmen“ durch

    Hanau (ots) – Die digitale Unternehmensberatung JDKRUEGER&CO. hat sich auf die E-Commerce-Optimierung für kleine, mittlere und inhabergeführte Onlineshops spezialisiert. Mit der selbst entwickelten thinkCONVERSION® Methode konnte sich Jörg Dennis Krüger mit seinem Unternehmen nun bei den 7. German Stevie Awards in der Kategorie „Innovativstes Unternehmen 0 – 100 Mitarbeiter“ durchsetzen.

    Als hochkarätiger Wirtschaftspreis honorieren die German Stevie Awards herausragende Leistungen in verschiedenen Kategorien: Vom Manager des Jahres über die beste Marketingkampagne bis zum innovativsten Unternehmen werden außergewöhnliche Fähigkeiten mit einem der begehrten Awards ausgezeichnet. Eine Jury aus renommierten Wirtschafts- und Branchenexperten bewertet die eingereichten Beiträge und ermittelt die Preisträger.

    360-Grad-Ansatz mit Conversion-Fokus überzeugt die Jury

    Der als „Der Conversion Hacker®“ bekannt gewordene Online-Marketing-Spezialist Jörg Dennis Krüger konnte die Jury durch seinen ganzheitlichen Optimierungsansatz mit einem klaren Fokus auf Conversions überzeugen. Im Mittelpunkt steht dabei die voll digitale thinkCONVERSION® Methode, ein vierstufiger Prozess zur gezielten Steigerung von Conversions, Wachstum und Umsatz.

    Der erste Schritt der erfolgreichen und praxiserprobten Methode ist die Analyse: Hier werden Ideen generiert, die auf die nachhaltige Steigerung des Umsatzes abzielen. Im zweiten Schritt geht es darum, aus den Ideen konkrete Potenziale zur Umsatzsteigerung abzuleiten und diese dann in fertige Lösungen in Form von digitalen Wireframes, Videos und anderen Formaten zu überführen. In der vierten Phase – der Umsetzungsphase – unterstützt JDKRUEGER&CO seine Kunden strategisch bei der Realisierung der Lösungsansätze. Die Umsetzungsphase legt gleichzeitig auch den Grundstein für die kontinuierliche Verbesserung der Methode: Denn die nächste Analysephase greift nun auf eine bessere Datengrundlage zu und erzielt daher noch effektivere Ergebnisse.

    Die Kundenbegleitung erfolgt bei JDKRUEGER&CO komplett digital – zeitaufwendige Workshops und Strategie-Meetings werden durch einfache Tutorials, effiziente Live-Calls und individuelle Optimierungsmaßnahmen ersetzt. Die innovative Kombination aus Coaching, Training und Consulting hat sich in der Praxis vielfach bewährt und wurde nun auch mit einem hochkarätigen Wirtschaftspreis ausgezeichnet.

    Onlineshop-Betreiber die Interesse an der Steigerung ihres Umsatzes mittels thinkCONVERSION® haben, können auf der Website des Unternehmens eine kostenlose Strategie-Session mit Jörg Dennis Krüger vereinbaren. Mehr Informationen dazu und zu thinkCONVERSION® unter https://jdk.de (https://jdk.de)

    Pressekontakt:

    Jörg Dennis Krüger
    jdk@jdk.de
    06181/9679818
    https://jdk.de

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  • „Bergdoktor“-Star Monika Baumgartner schrieb an Lady Gaga

    „Bergdoktor“-Star Monika Baumgartner schrieb an Lady Gaga

    Hamburg (ots) – So nah liegen Bayern und Hollywood zusammen: „Bergdoktor“-Star Monika Baumgartner, 69, litt vor einiger Zeit an ähnlichen Symptomen wie Lady Gaga, 34. Baumgartner bekam den Rheumatischen Vielmuskelschmerz (Polymyalgie) in den Griff und suchte Kontakt zur US-Sängerin und -Schauspielerin, wie sie jetzt im GALA-Interview (Heft 12/2021, ab morgen im Handel) sagt. „Ich habe ihr geschrieben, weil ich es sehr interessant fand, wie sie ihre Krankheit beschreibt. Das lief bei ihr alles parallel zu meiner Geschichte ab, und ich hätte mich gern mit ihr ausgetauscht.“ Hat Gaga geantwortet? „Leider nicht.“

    Diese Meldung ist mit Quellenangabe GALA zur Veröffentlichung frei.

    Pressekontakt:

    GALA
    PR / Kommunikation
    Sophie Charlotte Herzberg
    Gruner + Jahr GmbH
    Tel.: +49 (0) 40/ 3703 – 3884
    E-Mail: herzberg.sophie-charlotte@guj.de
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  • Weltneuheit in der Mundhygiene aus Deutschland: Neuartiger Licht-Stick verringert Viren, Bakterien und Pilze im Mund- und Rachenraum

    Weltneuheit in der Mundhygiene aus Deutschland: Neuartiger Licht-Stick verringert Viren, Bakterien und Pilze im Mund- und Rachenraum

    Rodgau (ots) – Wissenschaftliche Studien aus Deutschland und den USA belegen die antimikrobielle Wirkung von violett-blauem Licht. Die Forscher konnten die Inaktivierung von Viren und zahlreichen Bakterien durch Blaulichtbestrahlung nachweisen. Mit der zum Patent angemeldeten Weltneuheit OraLightStick präsentiert der deutsche Hersteller RP Medics jetzt erstmalig einen innovativen LED-Stick auf Basis einer UV-freien Lichttechnologie zur wirksamen Reinigung des Mund- und Rachenraums.

    Die Bekämpfung von Infektionen durch Viren und Bakterien ist eine Herausforderung, welche die Welt auch über das Jahr 2021 hinaus in Atem halten wird. In mehreren wissenschaftlichen Studien wurde Lichttherapie als potenzielle Methode zur Reduktion von Bakterien, Pilzen und Viren untersucht. Die Studien belegen, dass blaues Licht eine antimikrobielle Wirkung gegen zahlreiche Bakterien hat und zudem zur Inaktivierung von Viren eingesetzt werden kann. Auf Grundlage einer UV-freien Lichttechnologie ist ab sofort ein wirksames Instrument zur Reduktion von Viren, Bakterien und Pilzen im Mund- und Rachenraum verfügbar: Der medicsBLU OraLightStick – ein innovativer LED-Sticks mit 20 blauen LEDs. Die Anwendung des Licht-Sticks ist sicher, schnell und unkompliziert. Der Stick wird einfach per Knopfdruck aktiviert und anschließend in den Mundraum eingeführt. Bei empfohlener regelmäßiger Anwendung von nur 15 Minuten sorgt der OraLightStick für eine dauerhaft verbesserte Mundhygiene und ein sofortiges Frischegefühl – und das für die ganze Familie. Das Beste: Da es sich bei dem OraLightStick um ein reines Hygieneprodukt handelt, ist der Licht-Stick nicht nur in Apotheken, sondern auch online erhältlich.

    OraLightStick – Lichtblick bei der Bekämpfung von Viren, Bakterien und Pilzen

    Mund auf, Stick rein, Licht an: Auf Knopfdruck strahlen die LEDs des OraLightStick blaues Licht in den Mund- und Rachenraum ab und reduzieren dort neben Viren auch Bakterien und Pilze mit einer Wirksamkeit von bis zu 99,9 Prozent, wie ein kürzlich von einem renommierten Labor durchgeführter Test ergab. Der OraLightStick kann in zwei Einstellungsstufen – mit durchgängiger oder der wärmereduzierenden gepulsten Lichtstrahlung – verwendet werden. Dabei ist die Anwendung des Licht-Sticks in der empfohlenen Dosierung frei von Nebenwirkungen, kommt ohne schädliche UV-Strahlung aus und ist vollkommen chemiefrei. Das akkubetriebene Gerät wird mit einem Silikonmundstück für bis zu 15 Minuten in den Mundraum eingeführt. Im Lieferumfang sind insgesamt drei Silikonüberzüge enthalten. Damit kann der OraLightStick von mehreren Personen innerhalb eines Haushalts verwendet werden. Das handliche Gerät mit einer Akkulaufzeit von circa 60 Minuten ist zudem ideal zur Mitnahme auf Reisen geeignet.

    Der OraLightStick ist im medicsBLU Online-Shop (www.rpmedics-shop.de/MedicsBLU-OraLightStickZ) zum Preis von 99,00 EUR sowie in Apotheken unter der PZN 16945866 erhältlich.

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  • Thorsten Latzel: „Ich bin immer ein Grenzgänger gewesen“ / Drei Fragen an den designierten Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland

    Thorsten Latzel: „Ich bin immer ein Grenzgänger gewesen“ / Drei Fragen an den designierten Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland

    Düsseldorf (ots) – Dr. Thorsten Latzel (50) wird am Samstag, 20. März, als neuer Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland eingeführt. Den Festgottesdienst in der Düsseldorfer Johanneskirche überträgt das WDR-Fernsehen von 11 bis 12 Uhr. Drei Fragen an den Neuen an der Spitze von rund 2,4 Millionen Protestantinnen und Protestanten zwischen Niederrhein und Saarland.

    Herr Latzel, Sie sind der erste Präses, der die rheinische Kirche nicht von innen kennt. Was bedeutet das für Ihre Arbeit?

    Thorsten Latzel: Erst einmal, dass ich eine faszinierende und beeindruckende Kirche neu kennenlernen darf. Zugleich bedeutet es, dass ich von außen eigene Perspektiven einbringen kann, hoffentlich zum Wohl unserer Kirche. In meiner bisherigen Biografie bin ich immer ein Grenzgänger gewesen. Und die rheinische Kirche zeichnet sich ja durch eine hohe Gastfreundlichkeit aus. Das hilft mir beim Ankommen.

    Welche Themensetzungen haben Sie sich vorgenommen?

    Latzel: Das Flüchtlingsthema bleibt uns natürlich weiter erhalten. Für das Grundrecht auf Asyl einzutreten, zählt zu den Grundhaltungen der rheinischen Kirche. Daneben stehen für mich zunächst drei Themen an. Erstens wollen wir den Menschen in dieser sehr belastenden Zeit der Pandemie geistlich Hoffnung geben. Und das meint etwas anderes als Optimismus. Wir glauben als Christinnen und Christen, dass Gott der Grund unserer Hoffnung ist und die Dinge zum Guten führen wird, auch wenn äußerlich alles dagegenspricht. Zweites wichtiges Thema ist die Frage, was nach der Pandemie kommt. Mir ist wichtig, dass wir uns als rheinische Kirche für eine menschenfreundliche, ökologische, faire und solidarische Lebensweise einsetzen. Und zum Dritten wollen wir uns als Kirche weiter stark um den Kontakt zu unseren Mitgliedern bemühen.

    Welches ökumenische Verständnis haben Sie: mehr streiten oder mehr versöhnen?

    Latzel: Es braucht beides: einen liebenden Streit um die Wahrheit und eine versöhnte Verschiedenheit. Unser Problem ist nicht die Verschiedenheit der Konfessionen. Wir haben ja auch vier Evangelien in der Bibel. Die Frage ist, ob die Unterschiede uns voneinander trennen oder ob wir Vielfalt als Schatz begreifen. Die Zukunft der Kirche wird eine ökumenische sein, in der wir noch stärker kooperieren werden: bei Gebäuden, Seelsorge oder Religionsunterricht.

    Das Interview in voller Länge finden Sie zur freien Verfügung auf www.ekir.de.

    Pressekontakt:

    Jens Peter Iven | 0211 4562-373 | jens.iven@ekir.de |
    www.ekir.de/presse

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  • Gartenschauen haben in der Blumenstadt Erfurt eine fast 200-jährige Tradition

    Gartenschauen haben in der Blumenstadt Erfurt eine fast 200-jährige Tradition

    Erfurt (ots) – Für die Bundesgartenschau in Erfurt hat der Historiker Dr. Steffen Raßloff nachgeforscht: Was ist eigentlich geschichtlich betrachtet die Besonderheit einer BUGA in Erfurt? Und warum ist sie genau hier zuhause?

    Erfurts sympathischer Beiname Blumenstadt ist zwar noch relativ jung, aber seine Geschichte ist schon seit Jahrhunderten eng mit Pflanzen verbunden. Im Mittelalter gewann man aus dem im fruchtbaren Umland angebauten Waid ein beliebtes Blaufärbemittel. Erfurt gehörte zu den wichtigsten Waidstädten Europas. Das „blaue Gold“ sorgte mit für den Wohlstand der Mittelaltermetropole, die bis heute in der Altstadt um den imposanten Domhügel erlebbar ist.

    Auch der Gartenbau spielte schon damals eine wichtige Rolle. Martin Luther, der hier studierte und ins Kloster eintrat, bezeichnete Erfurt gar als „des Heiligen Römischen Reiches Gärtner“. Im 18. Jahrhundert legte Christian Reichart den Grundstein für den modernen Erwerbsgartenbau und im 19. Jahrhundert stieg Erfurt schließlich zur international bekannten Blumenstadt auf. Die großen Gartenbauunternehmen – Haage, Schmidt, Benary, Heinemann, Chrestensen – erlangten um 1900 Weltgeltung.

    Der Aufstieg zu einer Metropole des Gartenbaus, die sich im Alten Angerbrunnen selbst ein Denkmal gesetzt hat, war verbunden mit zahlreichen hochkarätigen Gartenbauausstellungen. In deren Tradition stehen der heutige egapark und die Bundesgartenschau 2021. Motor war meist der Gartenbauverein mit den großen Gartenbauunternehmern an der Spitze. Noch in seinem Gründungsjahr 1838 konnte man in „Vogels Garten“, dem heutigen „Stadtgarten“, die erste dieser Schauen sehen, die sogar der preußische König Friedrich Wilhelm III. besuchte.

    Ein erster Höhepunkt wurde 1865 mit der „Allgemeinen deutschen Ausstellung von Produkten des Land- und Gartenbaues“ in „Vogels Garten“ erreicht. Sie gilt als eine Art „Ur-Bundesgartenschau“, womit die Buga 2021 an ihren Ursprungsort zurückkehrt. Die Schau wurde als „erste, das ganze Gartenwesen umschließende deutsche Ausstellung“, als „ein wahres Fest der nie alternden Göttin Flora“ gefeiert. Sie fand in Verbindung mit dem 2. Kongress deutscher Gärtner, Botaniker und Gartenfreunde statt und lockte rund 30.000 Besucher und fast 400 Aussteller aus aller Welt nach Erfurt.

    1876 fand die „Allgemeine deutsche Gartenbauausstellung“ statt, für die am Rande des Steigers im „Augustapark“ eine Festhalle, großzügige Freiflächen sowie Ausstellungshallen errichtet wurden. Es folgten die „Thüringische Gewerbe- und Industrieausstellung“ 1894 auf dem späteren Stadtpark-Gelände und die „Gartenbauausstellung zu Erfurt“ 1902 auf dem heutigen Gelände der Thüringenhalle.

    Nach den beiden Weltkriegen konnte man an die Tradition anknüpfen. Ein wichtiger Meilenstein war die Gartenschau „Erfurt blüht“ 1950 an der Cyriaksburg, dem heutigen Deutschen Gartenbaumuseum – mehr als 550.000 Besucher aus nah und fern wurden in dem 35 ha großen Areal gezählt. Auf Grund des Erfolges dieser Gartenschau und auf Wunsch der Erfurter Bevölkerung beschloss der Rat der Stadt, dieses schöne Gelände als „Dauer-, Lehr- und Blumenschau“ zu unterhalten, das 1953 in „Kulturpark“ umbenannt wurde.

    Im Jahr 1955 legte die Samenexport- und Gartenbauausstellung schließlich den Grundstein für die iga Erfurt. Auf dem deutlich erweiterten Gelände startete 1961 die „Internationale Gartenbauausstellung der sozialistischen Länder“. Reinhold Lingner entwarf hier laut Denkmalliste eine der „wenigen künstlerisch unumstrittenen und anspruchsvoll gestalteten Gartenanlagen“ der DDR.

    Die iga zählte auf Anhieb 3,5 Millionen Besucher und eroberte Erfurts Stellung als wichtiger Gartenschau-Standort dauerhaft zurück. Am Aufbau waren auch die Erfurter selbst rege beteiligt, woran das Aufbauhelfer-Denkmal (https://www.buga2021.de/pb/buga/home/gartenschau/der+aufbauhelfer) erinnert. Aus der iga ging nach 1990 der egapark hervor. Die Bundesgartenschau 2021 mit den Standorten egapark und Petersberg wird der fast 200-jährigen Historie eindrucksvoller Gartenschauen ein weiteres Kapitel hinzufügen.

    (Text: Dr. Steffen Raßloff)

    Pressekontakt:

    BUGA Erfurt 2021
    Pressestelle
    Christine Karpe
    presse@buga2021.de
    Tel. 0361 564-1126

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  • 3sat erinnert mit Tragikomödie „Usfahrt Oerlike“ an Schweizer Schauspieler Mathias Gnädinger

    3sat erinnert mit Tragikomödie „Usfahrt Oerlike“ an Schweizer Schauspieler Mathias Gnädinger

    Mainz (ots) – Mittwoch, 24. März 2021, 1.00 Uhr

    Am 25. März wäre der Schweizer Schauspieler und Synchronsprecher Mathias Gnädinger 80 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass zeigt 3sat am Mittwoch, 24. März 2021, 1.00 Uhr, die Tragikomödie „Usfahrt Oerlike“ (Schweiz 2015, deutsche Erstausstrahlung) von Paul Riniker, welcher das Sterben und die Sterbehilfe thematisiert. Der 2015 mit dem Publikumspreis bei den Solothurner Filmtagen ausgezeichnete Film ist nach Ausstrahlung eine Woche lang in der 3sat-Mediathek (http://www.3sat.de) abrufbar. Bereits um 23.30 Uhr ist der Kriminalfilm „Hunkeler und der Fall Livius“ (Regie: Stefan Jäger, Schweiz 2009), ebenfalls mit Mathias Gnädinger in einer Hauptrolle, zu sehen.

    Wenn Hans (Jörg Schneider) zurückblickt, muss er sagen: Das war ein gutes Leben! Er hat die Welt gesehen, seine Frau geliebt und ja, zwei, drei Dinge sind auch schiefgelaufen. Und jetzt? Seit zwei Jahren ist Martha tot, er kann den Alltag kaum noch bewältigen, und von einem Besuch beim Tierarzt kommt sein geliebter Hund Miller nicht mehr zurück. Hans ist müde, mag nicht mehr, möchte sterben. Aber darüber spricht er nicht, oder bestenfalls mit Willi, seinem Freund (Mathias Gnädinger). Ihm vertraut er, ihn betrachtet er als seinen Verbündeten, der ihm helfen soll, seinen Plan umzusetzen.

    Zuvor, um 23.30 Uhr, zeigt 3sat den Kriminalfilm „Hunkeler und der Fall Livius“. In einem Basler Schrebergarten, der heute auf französischem Hoheitsgebiet liegt, wird ein alter Mann erschossen. Kommissar Hunkeler (Mathias Gnädinger) muss mit dem Elsässer Kommissar Bardet (Jean-Pierre Gos) zusammenarbeiten. Rasch ist mit dem Schrebergärtner Cattaneo (Enzo Scanzi) ein Verdächtiger gefunden, doch Hunkeler macht eine brisante Entdeckung. Stefan Jägers „Hunkeler und der Fall Livius“ ist bereits der vierte fürs Fernsehen verfilmte Roman von Hans Jörg Schneider. Für das spannende Drama im Dreiländereck von Schweiz, Frankreich, Deutschland erhielt Produzent Markus Fischer den Schweizer Filmpreis 2011.

    Ansprechpartnerin: Claudia Hustedt, Telefon: 06131 – 70-15952;
    Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

    Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/mathiasgnaediger

    „Usfahrt Oerlike“ als Video-Stream: https://kurz.zdf.de/FgyJ/

    3sat – das Programm von ZDF, ORF, SRG und ARD

    Pressekontakt:

    Zweites Deutsches Fernsehen
    HA Kommunikation / 3sat Pressestelle
    Telefon: +49 – (0)6131 – 70-12121

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  • Interview zu neuer Doku-Reihe: Historiker Dr. Sascha Priester über „History’s Greatest Mysteries“: „Mythen bieten Raum für Identität“

    Interview zu neuer Doku-Reihe: Historiker Dr. Sascha Priester über „History’s Greatest Mysteries“: „Mythen bieten Raum für Identität“

    München (ots) – Zum Begriff „Mythos“ wird im allgemeinen Sprachgebrauch schnell gegriffen. Er ist etwas unklar oder gar rätselhaft. Dagegen legt der Historiker, wie jeder Wissenschaftler, Wert auf Genauigkeit. Hat der Mythos überhaupt Platz in der Geschichtswissenschaft?

    Dr. Sascha Priester: Wir verwenden heute „Mythos“ meist sehr unscharf, ohne uns der Komplexität des Begriffs bewusst zu sein. Wer Geschichtsforschung betreibt, sollte diesen Fehler vermeiden und das Phänomen „Mythos“ in seinen Facetten reflektieren. Ein Beispiel: Wenn die Römer ihre Zeitrechnung mit dem ganz konkreten Jahr 753 vor Christus sowie mit dem Mythos von Romulus und Remus verknüpfen, dann hat das eine eigene Qualität. Das ist eine Form antiker Realität, in der unsere vermeintlich so sauber voneinander getrennten Schubladenbezeichnungen „Geschichte“ und „Mythos“ nicht greifen. Die Gründungsmythen Roms wurden mit ihren Figuren, Werten und Normen als ein entscheidender Teil der Geschichte Roms verstanden und vermittelt. Mythen sind Erzählungen, die als Medium dienen: Sie bieten Raum für Identität, liefern übergreifende Erklärungen oder geben Orientierung, beispielsweise religiös ethischer Natur. Mythen, alte wie neue, sind der Spiegel von Welterfahrung.

    Die Doku-Reihe „History’s Greatest Mysteries“ kommt auch auf die Ermordung des US-Präsidenten Lincoln zu sprechen. Um dessen Tod ranken sich viele Legenden, eine davon die, ob der Täter John Wilkes Booth seinen eigenen Tod vortäuschte, um seiner Bestrafung zu entgehen. Kann es neue Erkenntnisse zutage fördern, auch einem solchen (weit hergeholten) Mythos nachzugehen?

    Dr. Sascha Priester: Aus meiner Sicht handelt es sich hierbei weniger um einen klassischen Mythos als um eine Verschwörungsgeschichte. Diese besagt, dass Booth nach seinem Attentat auf Präsident Abraham Lincoln und der anschließenden 12-tägigen Flucht nicht am 26. April 1865 auf einer Tabakfarm von einem Suchtrupp gestellt und dabei ums Leben gekommen sei. Jemand anderer sei an seiner Statt getötet worden. Als professioneller Schauspieler und Meister der Verwandlung habe Booth inkognito weitergelebt; man habe ihn an verschiedenen Orten „gesichtet“. Je nach der jeweiligen Version habe er hier oder dort unter einem falschen, neuen Namen gelebt. Das Verdienst der TV-Doku ist es hier, dem heutigen, mittlerweile fast unüberschaubaren Netz von Booth-Theorien wie auch angeblichen leiblichen Booth-Nachfahren in den USA nachzugehen – und dabei auch mit Hilfe von DNA-Tests nachzuweisen, dass es gegenwärtig keine wissenschaftlichen Beweise für Nachkommen von Booth nach den Ereignissen vom April 1865 gibt.

    Man könnte sich die Geschichtswissenschaft als die Erforschung vergangener Ereignisse vorstellen. Was braucht es, dass aus einem bloßen Vorkommnis eine historische Begebenheit wird?

    Dr. Sascha Priester: Vieles, was heute passiert, ist morgen bereits vergessene Geschichte. Unter wirklichen Ereignissen verstehe ich dagegen historische Wegmarken – also für viele Menschen wichtige Geschehnisse, die den Zeitpfeil strukturieren. Dass sich ein Vorkommnis in ein historisches Ereignis verwandelt, dazu müssen mehrere Faktoren gegeben sein: Es muss gesehen und beobachtet werden – und das Beobachtete muss wiederum anderen in irgendeiner Form zugänglich sein. Wenn niemand von dem Vorkommnis Notiz nimmt, wenn es nicht weiterkommuniziert wird, wenn es niemanden interessiert, ist zwar etwas geschehen – aber es ist kein Ereignis im eigentlichen Sinn.

    Der Fall des „Titanic“-Untergangs entfacht immer noch Schuldfrage-Debatten. Mit bislang unbekannten Notizen des im Fall damals angesetzten Ermittlers Lord Mersey will „History’s Greatest Mysteries“ das Thema aus einer neuen Perspektive betrachten. Die Untersuchung scheint also bis heute zumindest kulturell nicht abgeschlossen. Steckt dieselbe Treibkraft auch hinter der Arbeit eines Historikers?

    Dr. Sascha Priester: Natürlich reizt mich als Historiker die Frage, mehr über den Untergang der RMS Titanic zu erfahren. Wir sollten nicht vergessen: Wir sprechen über eine Katastrophe, die in der Nacht vom 14. auf den 15. April 1912 über 1500 Passagiere das Leben kostete. Und auch über 100 Jahre später wollen wir wissen: Wie konnte es wirklich zu dieser Katastrophe kommen? Das Verdienst der Dokumentation „History’s Greatest Mysteries“ ist es hier, den Blick auf wirklich Neues zu richten und auf die Person des damaligen Chefermittlers Lord Mersey. Es ist eine Sensation, dass nun seine privaten Aufzeichnungen öffentlich gemacht werden, die er zeitgleich zu den Anhörungen und Ermittlungen angefertigt hatte.

    Die Notizbücher bieten eine neue Perspektive auf die dramatischen Minuten und Stunden, die zwischen der Kollision mit dem Eisberg nach heutigem Wissensstand gegen 23:40 Uhr und dem Untergang des Schiffes gegen 02:20 Uhr morgens lagen. Im Gegensatz zu dem bisher gewohnten Bild, dass die „Titanic“ nach der Kollision mit dem Eisberg die Schotten herunterließ und komplett ihre Fahrt stoppte, sprechen die Aufzeichnungen von Lord Mersey für einen anderen Ablauf: Wasserdichte Schotten, die verhinderten, dass das eindringende Wasser weitere Bereiche des Schiffs überflutete, wurden demnach manuell wieder geöffnet, um Schläuche und Pumpen von A nach B zu bringen. Erschütternd wirkt hier heute Lord Merseys kurzes Zeugnis, dass danach diese Türen alle offen gelassen worden seien.

    Mit Geschichten wie der „Titanic“ geht bis heute ein Interesse einher, das sich in zahlreichen Büchern, Filmen, Fachartikeln etc. niederschlägt. Ist es dieses Interesse, das aus dem Ereignis den Mythos macht?

    Dr. Sascha Priester: Literatur, bildende Kunst, Hollywood oder Dokumentationen halten ein historisches Ereignis nicht nur fest, sondern erzählen es vor allem auch weiter. Beim Fallbeispiel „Titanic“ hält dieser Prozess und dessen Verankerung in unseren Köpfen so auch die „Titanic“ selbst auf bemerkenswerte Weise am Leben. Mit einer Fülle von Interpretationsmöglichkeiten, die das Schiff und ihr Untergang als Projektionsfläche bieten. Eine Verkörperung des menschlichen Drangs, etwas technisch Perfektes, Unsinkbares, Unzerstörbares, ja Ewiges zu schaffen. Ein Symbol dafür, wie genau diese menschliche Hybris des modernen Prometheus – wie so oft zuvor oder auch später in der Menschheitsgeschichte – auf monströs tragische Weise scheitert: die allmächtige „Titanic“, verschlungen vom Meer, verschluckt von der doch so viel mächtigeren Natur – ein Menetekel.

    Weitere Informationen zu The HISTORY Channel sind unter www.history.de, www.facebook.com/history, www.instagram.com/history_de sowie www.youtube.com/historyde zu finden.

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  • Wiedersehen mit Herz. ProSieben und Joyn feiern gemeinsam die neue Staffel „Grey’s Anatomy“

    Wiedersehen mit Herz. ProSieben und Joyn feiern gemeinsam die neue Staffel „Grey’s Anatomy“

    Unterföhring (ots) – 17. März 2021. Fester US-Serien-Abend am Mittwoch oder lieber die volle Flexibilität? Egal. Die Fans von „Grey’s Anatomy“ haben für das Wiedersehen mit McDreamy die freie Auswahl.

    ProSieben startet am Mittwoch, 28. April, mit den neuen Folgen der US-Serien „Grey’s Anatomy“ und „Seattle Firefighters“. Bereits eine Woche vor TV-Ausstrahlung auf ProSieben sind die neuen Episoden der beiden US-Serien ab 21. April auf Joyn verfügbar.

    Zum Staffelauftakt sind die Serien inhaltlich durch einen schwerwiegenden Brand in einem Cross-Over-Event miteinander verbunden. Aus diesem Grund startet ProSieben am 28. April einmalig mit den „Seattle Firefighters“ um 20:15 Uhr, gefolgt von dem Start der 17. Staffel „Grey’s Anatomy“ um 21:15 Uhr.

    ProSieben-Chef Daniel Rosemann: „‚Grey’s Anatomy‘ lässt die Zuschauerherzen schneller schlagen. Das Wiedersehen mit McDreamy kann jeder so zelebrieren, wie es für ihn am Schönsten ist. Entweder auf Joyn – oder am gelernten ‚Grey’s Anatomy‘-Mittwoch auf ProSieben.“

    Inhalt Cross-Over:

    Die Corona-Pandemie hat Seattle fest im Griff als eine Gruppe von Teenagern ungewollt einen Flächenbrand auslöst. Das Team von Station 19 rückt aus, um den Brand zu bekämpfen. Schwerverletzt werden die Teenager in das Grey Sloan Memorial Krankenhaus eingeliefert und von Meredith (Ellen Pompeo) und Co. versorgt.

    Der ProSieben Serien-Mittwoch am 28. April im Überblick:

    20:15 Uhr – Start der vierten Staffel „Seattle Firefighters“

    21:15 Uhr – Start der 17. Staffel „Grey’s Anatomy“

    Der ProSieben Serien-Mittwoch am 5. Mai im Überblick:

    20:15 Uhr – Neue Folge der 17. Staffel „Grey’s Anatomy“

    21:15 Uhr – Neue Folge der vierten Staffel „Seattle Firefighters“

    Pressekontakt:

    Stella Losacker

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    News, Sports, Factual & Fiction

    phone: +49 1751815941

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  • Das Erste: Schauspieler-Paar gegen den „Quizduell-Olymp“: Natalia Belitski und Jürgen Vogel zu Gast bei Jörg Pilawa am Freitag, 19. März 2021, 18:50 Uhr

    Das Erste: Schauspieler-Paar gegen den „Quizduell-Olymp“: Natalia Belitski und Jürgen Vogel zu Gast bei Jörg Pilawa am Freitag, 19. März 2021, 18:50 Uhr

    München (ots) –

    Jürgen Vogel ist einer der bekanntesten deutschen Schauspieler. Jörg Pilawa hielt ihn lange für einen „einsamen Wolf“. Doch der 53-jährige ist glücklich liiert mit Schauspielkollegin Natalia Belitski („Das Parfum“). Gemeinsam stellen sich die beiden dem „Quizduell Olymp“. Ob sie sich auch hier als gutes Team bewähren? Zu sehen am Freitag, 19. März, 18:50 Uhr bei „Quizduell-Olymp“ im Ersten mit Jörg Pilawa.

    Das ist der „Quizduell-Olymp“ – Marie-Louise Finck, Rechtsreferendarin aus Kiel („Quizkönigin“), Thorsten Zirkel, Bankbetriebswirt aus Hannover („Quiz-Ass“), Prof. Eckhard Freise, Historiker aus Münster und erster WWM-Millionär („Professor Quiz“).

    In der ARD Quiz App mitspielen – Während die Sendung im Ersten zu sehen ist, kann jeder in der ARD Quiz App spielen und gewinnen. Alle App-Spieler haben die gleichen Chancen auf den Gewinn – es ist unerheblich, wie viele Fragen jeder Spieler beantwortet hat und ob die Antworten richtig waren.
    Wer mitspielen und mitgewinnen möchte, kann sich die ARD Quiz App unter www.daserste.de/quiz-app kostenlos herunterladen.
    Das „Quizduell-Olymp“ ist eine Produktion von ITV Studios Germany in Zusammenarbeit mit Herr P. im Auftrag der ARD-Werbung und der ARD für Das Erste. Die Redaktion liegt beim Norddeutschen Rundfunk.

    Pressekontakt:

    Burchard Röver, Presse und Information Das Erste, Tel.: 089/5900-23867, E-Mail: burchard.roever@DasErste.de
    planpunkt: PR, Anna Nisch, Marc Meissner, Tel.: 0221/9125570, E-Mail: post@planpunkt.de www.ard-foto.de

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  • Im ZDF: „Terra X“ auf Expedition mit Unterwasserarchäologe Florian Huber

    Im ZDF: „Terra X“ auf Expedition mit Unterwasserarchäologe Florian Huber

    Mainz (ots) –

    Dr. Florian Huber ist Forschungstaucher und Unterwasserarchäologe: Er untersucht Wrackfunde wissenschaftlich, erkundet spektakuläre Unterwasserhöhlen, erprobt moderne Methoden für die Unterwasserarchäologie und ist für den Schutz der Biodiversität in den Meeren unterwegs. Für die „Terra X“-Dokumentation „Geheimnisse aus der Tiefe“ am Sonntag, 21. März 2021, 19.30 Uhr im ZDF, tauchen der Forscher und sein Team in Deutschland und Schweden – im Walchensee, in der Wimsener Höhle, der Ostsee und im Meeresnationalpark Kosterhavet. Die Sendung steht ab Mittwoch, 17. März 2021, um 10.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung.

    Mit 192 Metern ist der Walchensee einer der tiefsten Gebirgsseen Deutschlands. Im Zweiten Weltkrieg stürzte ein britischer Bomber vom Typ Avro Lancaster in das Gewässer. Nach mehr als 50 Jahren ist Florian Huber der Erste, der die Überreste des Flugzeuges wissenschaftlich untersucht. Von Bayern aus reist der Forscher nach Schweden, um im Meeresnationalpark Kosterhavet zu tauchen. Etwa 97 Prozent des Schutzgebietes liegen unter der Meeresoberfläche, mehr als 12.000 Tier- und Pflanzenarten machen dieses Gebiet so einzigartig.

    Nicht weniger aufsehenerregend ist die Schwäbische Alb mit ihren weltberühmten Artefakten aus der Steinzeit. Florian Huber besucht die aktuellen Ausgrabungen im Hohle Fels und trifft den Ausgrabungsleiter Professor Nicholas Conard, den Entdecker eines der ältesten Kunstwerke der Menschheit, der Venus vom Hohle Fels. Sein eigentliches Ziel aber ist die für die Öffentlichkeit unzugängliche Wimsener Höhle. Bronzezeitliche Knochenfunde führen seit Jahren zu Spekulationen. Florian Huber will eine DNA-Probe nehmen und die sogenannte Schatzkammer mit einem 3-D-Laserscanner vermessen.

    Ein Wrack hat es Florian Huber ganz besonders angetan: die „Hedvig Sophia“ – das einstige Flaggschiff der königlich-schwedischen Marine und Stolz der Nation. Das schwedische Kriegsschiff lief im April 1715 nach einem Seegefecht zwischen Dänemark und Schweden in der Kieler Förde auf Grund. 2008 wurde das Wrack entdeckt, aber nicht geborgen. Florian Huber taucht zu den Relikten der „Hedvig Sophia“, um ihren Zustand zu überprüfen. Im Römisch-Germanischen Zentralmuseum in Mainz trifft der Forscher den Leiter für Digitale Medien der Hochschule Mainz, Professor Michael Orthwein. Gemeinsam mit seinen Studenten hat er eine VR-Technik entwickelt, die vor allem jüngere Museumsbesucherinnen und -besucher einladen soll, virtuelle Tauchgänge zu Schiffswracks zu unternehmen und aktiv nachzuerleben, wie Unterwasserarchäologen arbeiten.

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  • Europäische Antibiotikawoche / Zunahme von Antibiotikaresistenzen durch COVID-19: Wie pflanzliche Arzneimittel helfen können

    Europäische Antibiotikawoche / Zunahme von Antibiotikaresistenzen durch COVID-19: Wie pflanzliche Arzneimittel helfen können

    Eschborn (ots) – Aktuell kämpft die Menschheit weltweit mit großen Anstrengungen gegen die COVID-19-Pandemie. Doch es lauern noch weitere ernstzunehmende Gefahren, erklärten Wissenschaftler anlässlich der europäischen Antibiotikawoche im November mit Verweis auf die hohe Zahl an Antibiotika-Resistenzen. Weltweit sterben mehr als 700.000 Menschen jährlich aufgrund von Infektionen mit resistenten Bakterien, bis 2050 könnten es laut Schätzungen der UN bis zu 10 Millionen sein [1]. „Die COVID-19-Pandemie verschärft die Resistenzproblematik zusätzlich. Denn obwohl Antibiotika gegen Viren nicht wirken, werden sie bei COVID-19-Patienten häufig eingesetzt, um eventuelle bakterielle Zusatzinfektionen zu vermeiden“, warnte Prof. Dr. Andreas Michalsen, Berlin, bei einer Fortbildungsveranstaltung im Rahmen der Antibiotikawoche. „Ein rationaler Einsatz von Antibiotika ist dringend erforderlich“, ergänzte Prof. Dr. Robert Fürst, Frankfurt, und wies darauf hin, dass pflanzliche Arzneimittel hier einen wichtigen Beitrag leisten könnten. Durch den Einsatz von pflanzlichen Arzneimitteln mit antibakterieller Wirkung könne der Verbrauch an Antibiotika bei unkomplizierten Infektionen gesenkt und damit der Resistenzentwicklung entgegengewirkt werden. „So können zum Beispiel bei akuten unkomplizierten Infektionen wie Blasenentzündungen und Erkältungskrankheiten aufgrund ihrer antibakteriellen [2-8], entzündungshemmenden [9-17] und antiviralen [18-20] Eigenschaften Arzneipflanzen mit Senfölen (z.B. in ANGOCIN® Anti-Infekt N) eingesetzt werden“, erläuterte Dr. Rainer Stange, Berlin.

    „Seit langem ist klar, dass der leichtfertige Antibiotika-Einsatz in der Humanmedizin, aber auch in Landwirtschaft und Veterinärmedizin die Entstehung von Resistenzen fördert“, so Fürst. Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO hat die COVID-19-Pandemie jetzt erneut zu einem gestiegenen Einsatz von Antibiotika geführt. Und das, obwohl eine vorbeugende Antibiotikagabe in der deutschen Leitlinie zur intensivmedizinischen Behandlung von COVID-19-Patienten nicht empfohlen wird [21]. Bisherige Studien zeigen, dass weniger als 10 Prozent der COVID-19-Patienten an einer zusätzlichen bakteriellen Infektion (sogenannte Superinfektion) erkranken, aber deutlich mehr Patienten Antibiotika bekommen. Eine Auswertung von 2700 Datensätzen von COVID-19-Patienten durch den Infektionsforscher Jörg Janne Vehreschild, Uniklinik Köln, hat gezeigt, dass etwa ein Viertel der Patienten mit einem unkomplizierten Krankheitsverlauf Antibiotika erhält [21].

    Senföle – vielfältige Wirkansätze

    Zur Entschärfung der Resistenzproblematik ist es wichtig, dass Antibiotika nur dann eingesetzt werden, wenn sie wirklich medizinisch erforderlich sind. Bei banalen Infektionen lohnt sich ein Blick in die Natur. So können zum Beispiel bei Blasenentzündungen und Erkältungskrankheiten pflanzliche Senföle zum Einsatz kommen. „Sie stellen aufgrund ihrer antibakteriellen, antiviralen sowie entzündungshemmenden Eigenschaften zur Therapie von akuten unkomplizierten Infektionen der Atem- und Harnwege eine vielversprechende natürliche Substanzgruppe dar“, erklärte Dr. Rainer Stange, Berlin. Vor dem Hintergrund der bedrohlichen Resistenzentwicklung ist besonders interessant, dass durch die vielfältigen Wirkansätze der Pflanzenstoffe bei den Bakterien die Entwicklung von Resistenzmechanismen gegen die Senföle deutlich erschwert wird [2,4].

    Eine Beobachtungsstudie [22] mit insgesamt 1.649 Patienten, die an akuter Blasenentzündung, akuter Nasennebenhöhlenentzündung oder akuter Bronchitis litten, bestätigt zudem die Nichtunterlegenheit der Senföl-Kombination gegenüber Standard-Antibiotika, bei gleichzeitig deutlich besserer Verträglichkeit des pflanzlichen Arzneimittels. Zu ähnlichen Ergebnissen gelangte eine mit gleicher Methodik angelegte Studie mit 858 Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen 4 und 18 Jahren. Auch hier erwies sich das pflanzliche Arzneimittel hinsichtlich seiner Wirkung den Standardantibiotika als ebenbürtig, war aber signifikant besser verträglich [23].

    Auch der richtige Umgang der Patienten mit Antibiotika könne helfen, Resistenzen zu vermeiden, erklärte Michalsen im Rahmen der Antibiotikawoche. Daher sollten bei jeder Antibiotika-Verordnung den Patienten idealerweise auch die wichtigsten Regeln zum Umgang mit diesen Arzneimitteln vermittelt werden:

    – Einnahme nicht früher beenden
    – Vorgeschriebene Einnahmezeitpunkte einhalten
    – Hinweis auf Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder Lebensmitteln, z.B. mit Milch
    – Restliche Tabletten nicht aufheben und später wiederverwenden

    Die Literaturquellen 1-23 können angefordert werden bei etzel@cgc-pr.com

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    CGC Cramer Gesundheits-Consulting GmbH
    Frank Etzel
    T: 06196 / 77 66 113
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  • Verwöhnung, Entspannung und Gesundheit in der Natur ziehen Urlauber nach Bulgarien

    Verwöhnung, Entspannung und Gesundheit in der Natur ziehen Urlauber nach Bulgarien

    Berlin/Sofia (ots) – Bulgarien ist Vorreiter in der EU, da seit Mai 2020 der Tourismus fast im Normalmodus läuft, und den Bulgaren eine Normalität bietet. Hierzulande wächst bei den Bürgern in Zeiten des Lockdowns die Nachfrage nach Entspannung, nach Bewegung in der Natur und Verwöhnung, um den Stress entgegenzuwirken und das Gleichgewicht wiederherzustellen.

    Wie klingt eine Relax-Woche im Tal der Rosen? Wie früher, eine Woche Verwöhnurlaub mit der besten Freundin oder einfach zur Detoxkur um Energie zu tanken.

    Es gibt mehr als genügend Nachholbedarf. Unser Geheimtipp ist ein magischer Ort voll mit Legenden und Mythen: das Tal der Rosen mit seinem einzigartigen Charme. Wenn der Frühling kommt, liegt eine Art Magie in der Luft, die Vögel singen, die Leute erfreuen sich der Natur und der Duft von Blumen lässt ihr Inneres strahlen! Sie können spüren, warum die alten thrakischen Könige hier angesiedelt sind – mitten in Bulgarien. Die bulgarische Rosa Damascena hat dank des besonderen Klimas und des Bodens, über 280 Komponenten, was ihr Aroma, ihre Langlebigkeit und ihre Komplexität äußerst wertvoll macht und von den bekanntesten Parfümmarken der Welt als wertvollste Zutat angesehen ist. Das Symbol von Bulgarien steht für Urlaub, Schönheit und Natur. Das Rosental ist 95 km lang, 10 bis 12 km breit und ist von Bergen umgeben. Eine atemberaubende Kulisse erstreckt sich vor den Augen der Besucher. Durch jedes kleine Dorf bei Kazanlak fließt ein Fluss oder eine Quelle, die nicht nur für das Wachstum von Rosa Damascena, sondern auch für eine Vielzahl anderer Blumen, die in der Kosmetik und Medizin verwendet werden, genügend Wasser liefert. Wo sonst könnte ihr nächster Urlaub für eine erfrischende Schönheit gebucht werden als im Land der Rosen?

    Glückseligkeit pur – beginnen sie den Tag mit Blick auf die Rosenfelder. Das Sevtopolis Medical & SPA Hotel ist ein Ort, der von der beeilten Routine löst und die Möglichkeit für eine wahre Entspannung von Körper und Seele mit einer Vielzahl von SPA-Ritualen bietet. Neue Energie wird mit dem heilenden Mineralwasser und mit vielen holistischen Ritualen basierend auf Rosen in neue Lebenskraft verwandelt. Erwecken sie neue Kraft in ihnen und erreichen sie das Optimum an Balance und Harmonie. Wir haben monatelang die Füße in unseren vier Wänden stillhalten müssen, jetzt möchte man für sich, in die Gesundheit, in die innere und äußere Schönheit investieren. (Wieder)entdecken der weiblichen Schönheit durch die Rituale mit spezialisierter Mandala- und Yogatrainer wird hier in einem Wochenpaket unter dem Motto „Finde deine Lichter“ möglich. Hier können sie aus ihrem Alltag entfliehen und Stress abbauen. Es ist medizinisch bewiesen, dass an einer wohlduftenden Rose zu riechen, zeigt positive Effekte auf das autonome Nervensystem und wirkt deutlich positiver auf Herzfrequenz. Das Rosenöl tonisiert und stärkt die Hautblutgefäße und wirkt entzündungshemmend und beruhigend bei Sonnenbrand. Die Haut wird durch das Rosenwasser erfrischt und sorgt für Stoffwechselwasserbalance, so glättet und regeneriert die Haut.

    Naturnähe, frische Luft und das Outdoor-Feeling mit der Extraportion Spiritualität an einem Ort liegt voll im Trend und das findet man im Tal der Rosen zu einem bestimmten Zeitpunkt.

    Die Blütezeit ist zwischen Anfang Mai und Ende Juni. Wenn man beim Rosenpflücken auch aktiv dabei sein möchte, sollte sich dieses Datum merken. Denn Entspannung allein macht niemanden glücklich, hier gibt es Möglichkeit zum Mitmachen und zum Mitfeiern, Trinken und Essen zu genießen – alles rund um die Rose wie Gyulova Rakia wird aus den Rosenflecken hergestellt, und ein weiteres berühmtes, von den Rosen inspiriertes Essen ist die Rosenmarmelade.

    Die Natur verbirgt in der Gegend noch mehr Schätze. Mitten im Tal der Rosen liegt Pavel Banya, eine traditionelle Kurstadt mit sieben Mineralquellen. Die Heilquellen sind sehr gut bei der Heilung von Wirbelsäulen-, Nacken- und bei Kniebeschwerden und hier wird ein neues 5 Sterne Grand Resort SPA Hotel bald eröffnet. Die einzig erhaltene Stadt mit 2,6 km langen Stadtmauer und einer riesigen SPA aus der Römer Zeit liegt in der Region. Die Stadt Hisarya hat neben beeindruckende Sehenswürdigkeiten aus der Römerzeit, viele wunderschöne Trinkhallen und Trinkbrunnen und auch moderne SPA-Hotels.

    Wer besonders großen Wert im Frühjahr auf sehr empfehlenswerte Detox-Programme legt, wird im Grifid Hotel Encanto nördlich von Varna fündig. Die Detox-Programme, Immunpflege oder Zeit für mich Pakete beinhalten ca. 30 Anwendungen im SPA-Bereich und optimale Kombination aus Entgiftungs-Behandlungen und gesundem Detoxsmenü in zwei Kalorienoptionen zur Reinigung und Stärkung des Körpers / 1250 – 1400 kcal oder 850 – 1050 kcal beim Super Detox Programm bei Mindestaufenthalt von 7 Tage.

    Bulgarien hat eine Sonderstellung und wesentlich bessere Chancen auch für die kommende Tourismussaison – sagt Mitko Vasillev, der Geschäftsführer der Deutsch-Bulgarischen Industrie- und Handelskammer. Es ist sog. Botschafter für das bulgarische Ministerium für Tourismus und begrüßt die neue strenge Initiative und das ständig wachsende Angebot an Flügen zwischen deutschen Städten und den Flughäfen Sofia, Varna und Burgas. Die bulgarische Tourismusministerin Mariana Nikolova hat am 15. März ein 14-seitiges Konzept herausgegeben, in dem die Regeln für die Eindämmung der Verbreitung von Covid-19 während der Hauptsaison aufgeführt sind. Die Regierung wird damit ab dem 1. Mai 2021 die Sommersaison offiziell eröffnen. „Das Ziel ist, dass alle Ferienorte die gleichen Maßnahmen einführen, um die Gesundheit und Sicherheit der Touristen zu gewährleisten, und dass Bulgarien seinen Status als gesundes und sicheres Reiseziel weiterhin bewahren kann“ erklärt die Ministerin Frau Nikolova.

    Bulgarien bietet viel Natur sogar unberührte Natur in drei Nationalparks und elf Naturschutzgebieten. Entlang der 400 km lange Schwarzmeer-Küste gibt es viel Raum für Bewegung und dazu gesundes Essen, geschmackvolle Aromen und frische Zutaten. Bulgarien ist als Obstgarten Europa bekannt und sogar eine Sorte von Joghurt ist in Japan und China als das Markenprodukt und Beitrag für ein langes und gesundes Leben bekannt. In einem Bergdorf Mimchilovtsi in den Rhodopen – unweit von bekannten Skiresort Pamporovo und die hochinteressante Bulgarische Nationale Sternwarte in Roshen – pilgern Touristen aus der ganzen Welt das Geheimnis von Lactobacillus bulgaricus vor Ort kennenzulernen und das Landidylle zu genießen. Reisende, die die ausgetretenen Reisepfade verlassen möchten und sich auf Entdeckungsreise begeben, sind in Bulgarien Gold richtig. Dabei muss man sagen, dass die größte Goldmiene Europas auch in Bulgarien zu finden ist, aber hier werden keine Goldgräber gesucht.

    Einfach genießen, entspannen und Energie tanken in Bulgarien!

    Pressekontakt:

    Carmen Struck
    Deutsch-Bulgarische Industrie- und Handelskammer | AHK
    carmen.struck@ahk.bg | https://bulgarien.ahk.de
    T +359 2 816 30-20 | M +359 894 646 710

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