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  • Gesunde Belastung – Rückentraining der BG BAU

    Gesunde Belastung – Rückentraining der BG BAU

    Berlin (ots) – Die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) vermittelt in ihrem Rückenkolleg Tipps und Tricks, wie Beschäftigte der Bauwirtschaft den Rücken während der Arbeit entlasten können. Schmerzen im Rücken sind ein Signal dafür, dass das Gleichgewicht zwischen dem Trainingszustand und den geforderten Belastungen nicht stimmt. Ist das Gleichgewicht dauerhaft beeinträchtigt, können chronische Erkrankungen entstehen. Das Rückenkolleg der BG BAU richtet sich an Fachkräfte aus dem Bau- und Handwerksbereich.

    Das Rückenkolleg der BG BAU sensibilisiert die Beschäftigten für die potenzielle Belastung durch körperlich schwere Arbeit und für die Grenzen des eigenen Körpers. Das Angebot richtet sich an Fachkräfte aus dem professionellen Bau- und Handwerksbereich mit berufsbedingten Belastungen des Rückens und des Bewegungsapparates. „Wir vermitteln die Inhalte nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch und unterstützen die Teilnehmenden dabei, ihre Arbeit rückengerecht auszuführen. Zugleich sind sie im Anschluss für uns wichtige Multiplikatoren, die ihr Wissen über die Belastbarkeit des Rückens in die Betriebe weiterverbreiten“, sagt Jörg Wachsmann, Leiter der Abteilung Steuerung, Rehabilitation und Leistungen der BG BAU.

    Im Rahmen des dreiwöchigen Programms lernen die Teilnehmenden, wie sie ihren Rücken langfristig stabilisieren und körperliche Tätigkeiten schonend ausführen. „Die Angebote sollen den Teilnehmenden ein gesundes Alltags- und Berufsleben gewährleisten und somit die Erwerbsfähigkeit langfristig sichern. Gleichzeitig möchte die BG BAU das Risiko reduzieren, dass eine Berufskrankheit der Lendenwirbelsäule entsteht“, erklärt Wachsmann. Von ärztlichen Eingangs- und Abschlussuntersuchungen, über individuelle Einzeltherapie, Beratungen zu Ernährung und Ergonomie am Arbeitsplatz, bis hin zu praktischen Übungen an Kulissenarbeitsplätzen ist alles dabei. Ärzte für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin ebenso wie Fachpersonal für Sport- und Physiotherapie, Ernährung und psychosoziale Betreuung begleiten während des Aufenthalts die Teilnehmenden.

    Das Rückenkolleg findet in der BG Ambulanz Bremen und dem BG Klinikum Hamburg statt. Dort wurden speziell für das Rückenkolleg strenge Hygiene- und Sicherheitskonzepte entwickelt, um das Trainingsprogramm trotz der andauernden Corona-Pandemie durchführen zu können. Die Kosten für das Programm übernimmt die BG BAU. Nach jeweils einem Jahr erfolgen zwei Auffrischungen von je einer Woche. „Die Baubranche arbeitet während der Pandemie unvermindert weiter. Umso wichtiger ist es, dass wir die Beschäftigten mit unseren Rehabilitationsprogrammen weiterhin engagiert unterstützen“, so Wachsmann.

    Weitere Informationen zum Rückenkolleg finden Sie hier:

    https://www.bgbau.de/service/bildungsangebote/rueckenkolleg/

    https://www.bgbau.de/service/angebote/medien-center-suche/medium/das-rueckenkolleg/

    Oder Sie wenden sich mit Ihren Fragen direkt an:

    Olivia.Scharmer@bgbau.de, Telefon: 030 85781-648

    Hintergrund – die BG BAU

    Die BG BAU ist die gesetzliche Unfallversicherung für die Bauwirtschaft und baunahe Dienstleistungen und damit ein wichtiger Pfeiler des deutschen Sozialversicherungssystems. Sie betreut ca. 2,9 Millionen Versicherte in über 500.000 Betrieben und ca. 50.000 privaten Bauvorhaben.

    Im Rahmen ihres gesetzlichen Auftrags fördert die BG BAU Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz, um Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten zu vermeiden. Kommt es dennoch zu Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten, bietet die BG BAU umfassende medizinische Betreuung und Rehabilitation mit allen geeigneten Mitteln. Zudem sorgt sie für die Wiedereingliederung der Betroffenen in das berufliche und soziale Leben und leistet finanzielle Entschädigung.

    Weitere Informationen unter www.bgbau.de.

    Pressekontakt:

    Susanne Diehr
    Telefon: 030 85781-690
    E-Mail: presse@bgbau.de

    BG BAU – Pressestelle
    Hildegardstraße 29/30
    10715 Berlin

    Original-Content von: BG BAU Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, übermittelt durch news aktuell

  • Weltweite Auszeichnungen für Kitzbühel Tourismus

    Weltweite Auszeichnungen für Kitzbühel Tourismus

    Kitzbühel (ots) – Eine Reihe renommierter Prämierungen für den Imagefilm NEU

    Es regnet Auszeichnungen für Kitzbühel Tourismus. Der neue Imagefilm „Kitzbühel 365“ wurde von Cannes bis Japan mit hochkarätigen internationalen Preisen ausgezeichnet.

    Bereits zum fünften Mal wurde der Imagefilm „Kitzbühel 365 – Neue Welten, Neue Kosmen, Neue Wunder“ mit einem der bedeutendsten Werbepreise der Tourismusindustrie gekürt. Beim Japan World’s Tourism Film Festival konnte das innovative Storytelling-Format den 2. Preis in der Kategorie „Tourismus-Destinationen – City Award“ erzielen. Eine starke Leistung bei über 1.300 Einreichungen.

    Kitzbühel Tourismus Geschäftsführerin Dr. Viktoria Veider-Walser freut sich über die renommierten Auszeichnungen für dieses Herzensprojekt: „Es ist uns eine außerordentliche Ehre, dass unser Imagefilm mittlerweile weltweit prämiert wurde und bestätigt unseren innovativen Storytelling-Zugang auf Werteebene. Ein herzlicher Dank gilt Matthias Felsner von Friendship sowie unseren Kreativen im Team von Kitzbühel Tourismus für die Umsetzung.“

    Weltweite Auszeichnungen von Cannes bis Japan

    Bereits bei den 11. Cannes Corporate Media & TV Awards letzten November wurde das Ganzjahresportrait „Kitzbühel 365“ mit dem Goldenen Delphin in der Kategorie „Social Media & Kurzvideos“ ausgezeichnet. Somit ging diese begehrte Trophäe aus einem der bedeutendsten Filmzentren der Welt bereits zum zweiten Mal in die Gamsstadt.

    Beim Film Forum Austria, dem österreichischen Filmpreis für Werbung und Wirtschaft, gewann der Imagefilm NEU gleich zweimal Gold – in den Kategorien „Freizeit und Abenteuer“ sowie „Montage“.

    In Warschau erhielt Kitzbühel Tourismus beim 15. FilmAT-Festival, dem polnischen Mitglied des Internationalen Komitees der Tourfilm-Festivals CIFFT, zudem den 2. Preis In der Kategorie „Werbefilm der Stadt“.

    Innovative Tourismuswerbung

    Der unkonventionelle Zugang des Teams zur Bewerbung der touristischen Region wurde als Pilotprojekt für die Tourismuswerbung der Zukunft gestartet. „Wir sehen, dass sich ein neues Wertemodell entwickelt, welches in der Kommunikation zentrale Bedeutung erlangt.“, erläutert Geschäftsführerin Dr. Viktoria Veider-Walser.

    Dieses neue Verständnis von Lebensqualität, welche Alltag und Urlaub überspannt, lädt im Imagefilm auf eine alternierende Reise durch Kitzbühels Jahreszeiten. Megatrends wie Individualität, neue Formen von Familie und nachhaltige Mobilitätsperspektiven sind die Motive der neuen touristischen Generation und werden im Imagefilm auf subtile Art und Weise mit dem Storytelling verwoben. Kitzbühel Tourismus ist überzeugt, dass in dieser Art der Kommunikation das Potenzial für eine zukunftsweisende Verknüpfung mit den traditionellen Markenkernwerten Kitzbühels liegt und setzt dies auch im Markenbildungsprozess 2021 fort.

    Imagefilm „Kitzbühel 365“ Neue Welten, Neue Kosmen, Neue Wunder (https://www.kitzbuehel.com/imagefilm-2020/)

    Pressekontakt:

    Mag. (FH) Anna Lena Obermoser, MA
    a.obermoser@kitzbuehel.com | presse.kitzbuehel.com | +43 5356 66660-16

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  • Blitzer Leivtec XV3 vom Hersteller lahmgelegt

    Blitzer Leivtec XV3 vom Hersteller lahmgelegt

    Berlin (ots) – Seit Monaten steht immer wieder ein ganz bestimmter Blitzer in der Kritik: der Leivtec XV3. Beim Leivtec XV3 handelt es sich um ein Gerät der mobilen Geschwindigkeitsüberwachung. Sachverständige konnten belegen, dass beim Leivtec XV3 Messabweichungen auftreten können. Demnach entstehen die Abweichungen, wenn das gemessene Fahrzeug seitlich in den Messfeldrahmen fuhr. Was genau dahintersteckt und was die Messabweichungen für Verkehrsteilnehmer bedeuten, erklärt die Berliner CODUKA GmbH – Betreiber des Portals www.geblitzt.de.

    Bereits 2019 kam der Verdacht auf, dass der Leivtec XV3 eine zu hohe Fehleranfälligkeit aufweist. Im August 2020 wurden aus diesem Grund Versuche durchgeführt, um die Genauigkeit des Messgerätes zu untersuchen. Die Beurteilung fand im Oktober 2020 statt. Im Test wurden zwei verschiedene Leivtec-Geräte in derselben Situation und am selben Fahrzeug genutzt. Dennoch gab es deutliche Unterschiede bei der Messung der Geschwindigkeit. Diese lagen bei den Messungen, bei dem das Fahrzeug nicht über die gesamte Messentfernung vom Laser erfasst wurde, außerhalb der Verkehrsfehlergrenze und waren damit zu hoch. Darauf reagierte der Hersteller im Dezember 2020 mit einer neuen Gebrauchsanweisung, in der er die Auswertekriterien verstärkte. Ein Zusammenhang zwischen den Abweichungen und dem Erfassen des Fahrzeugs wurde jedoch nicht hergeleitet. Die Messfehler konnten also weiterhin auftreten.

    „Dass die Änderung der Bedienungsanleitung nicht ausreicht, war wohl zu erahnen und auch eher eine fragwürdige Praxis. Mir scheint, als wollte man hier die weitere Verwendung der Messgeräte garantieren“, erklärt Jan Ginhold, Geschäftsführer und Betreiber von Geblitzt.de.

    Am 12.03.21 veröffentlichte die Zulassungsbehörde (Physikalisch-Technische Bundesanstalt) in ihrer Stellungnahme zum Gerät einen Nachtrag. In diesem erklärt die PTB, dass sie Kenntnisse über weitere Versuche von Sachverständigen erlangt hat, die zeigen, dass es auch mit der neuen Gebrauchsanweisung zu unzulässigen Messabweichungen kommen kann. Daraufhin informierte die PTB den Hersteller und begann mit eigenen Versuchen, deren Ergebnisse noch ausstehen.

    Der Hersteller des Leivtec XV3 gab anschließend ein Schreiben an die Betreiber des Messgerätes heraus, in dem es heißt:

    „Da zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht mit der notwendigen Sicherheit ausgeschlossen werden kann, dass es auch bei Beachtung der Regeln der ergänzten Gebrauchsanweisung zu unzulässigen Messwertabweichungen kommen kann, möchten wir sie bitten, von weiteren amtlichen Messungen vorerst Abstand zu nehmen. Wir werden uns nach Veröffentlichung der finalen Prüfergebnisse der PTB unverzüglich wieder bei Ihnen melden. Wir sind uns der Tragweite unseres Schreibens bewusst, sehen jedoch in der Sache keine andere Entscheidungsoption, da es uns als Ihr seit vielen Jahrzehnten zuverlässiger und seriöser Partner darauf ankommt, den rechtssicheren Einsatz unserer Produkte im Verkehrsüberwachungsbereich unter allen Umständen zu gewährleisten.“

    „Für uns von Geblitzt.de ist es unfassbar, dass diese Erkenntnis so lange gedauert hat! Der Leivtec XV3 wird deutschlandweit eingesetzt. Das Gerät hat unzählige Autofahrer geblitzt. Wer weiß, wie viele zu Unrecht einen Bußgeldbescheid erhalten haben. Der Einsatz wird vermutlich mit dem Schreiben des Herstellers runtergefahren, aber in Verwendung können sie dennoch weiterhin sein“, so Ginhold dazu. „Zudem stellt sich die Frage, wie mit den laufenden Bußgeldverfahren umgegangen wird. Die Geschwindigkeitsmessungen mit dem Leivtec XV3 gelten offiziell als standardisierte Messverfahren. Wie wir aber wissen, ist der Blitzer problematisch und dürfte daher auch nicht mehr bedenkenlos verwendet werden!“

    „Besonders wichtig ist es an der Stelle, Bußgeldbescheide immer prüfen zu lassen, beispielweise über unser Online-Portal Geblitzt.de. Auch wenn detaillierte Gutachten nicht immer möglich sind, sollten Betroffene grundsätzlich Messungen immer hinterfragen.“

    Die vom Hersteller veröffentliche Referenzliste (Stand Dezember 2019) lässt erahnen, wie groß die Verbreitung des Geräts ist. Wir gehen zum gegenwärtigen Zeitpunkt von einer höheren Verbreitung aus.

    Professionelle Bußgeld-Hilfe von Geblitzt.de

    Bei Geschwindigkeits-, Rotlicht-, Abstands-, Überhol-, Vorfahrts- und Handyverstößen arbeitet die CODUKA GmbH für die Überprüfung der Vorwürfe eng zusammen mit drei großen Anwaltskanzleien, deren Verkehrsrechtsanwälte bundesweit vertreten sind. Die Zahlen können sich sehen lassen. Täglich erreicht das Geblitzt.de-Team eine Flut von Anfragen. 12 % der betreuten Fälle werden eingestellt, bei weiteren 35 % besteht die Möglichkeit einer Strafreduzierung. Und wie finanziert sich das kostenfreie Geschäftsmodell? Durch die Erlöse aus Lizenzen einer selbst entwickelten Software, mit der die Anwälte der Partnerkanzleien ihre Fälle deutlich effizienter bearbeiten können. Somit leistet die CODUKA GmbH aufgrund des Einsatzes von Legal-Tech-Lösungen Pionierarbeit auf dem Gebiet der Prozessfinanzierung.

    Quellen:

    https://www.leivtec.de/de/pdf/Referenzliste_XV3.pdf

    https://www.iqvmt.de/images/XV3_102020/Leivtec_Infoschreiben_20210312.pdf

    https://ots.de/zyJ1mE

    Pressekontakt:

    CODUKA GmbH
    www.geblitzt.de
    Leiter Marketing, PR und Verwaltung
    Dr. Sven Tischer
    Telefon: 030 / 99 40 43 630
    E-Mail: presse@coduka.de

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  • Volocopter will per Spac an die Börse / Nach großer Finanzierungsrunde soll der Sprung an die Börse gelingen / Umkämpfter Markt

    Volocopter will per Spac an die Börse / Nach großer Finanzierungsrunde soll der Sprung an die Börse gelingen / Umkämpfter Markt

    Berlin (ots) – Das Flugtaxi-Start-up Volocopter plant laut dem Wirtschaftsmagazin CAPITAL (Heft 4/2021, EVT 18. März) einen Börsengang per Spac. Bei der Transaktion übernimmt eine leere Firmenhülle, die sich bereits am Aktienmarkt befindet, die deutsche Firma. Die sogenannte Special Purpose Acquisition Company (Spac) und Volocopter verschmelzen – für das Start-up ist es ein schneller Weg an die Börse.

    Erst vor wenigen Tagen hat die Bruchsaler Firma 200 Mio. Euro eingesammelt, unter anderem sind der Industriekonzern Continental, der Vermögensverwalter Blackrock und der Wagniskapitalgeber Avala Capital eingestiegen. Volocopter will mit dem Geld die Entwicklung des „VoloCity“ vorantreiben – ein elektrisches Flugtaxi für größere Städte. In den „nächsten Jahren“ plant das Start-up, die ersten Strecken zu eröffnen, sagte CEO Florian Reuter.

    Zeitnah solle nun ein Spac-Börsengang folgen, heißt es aus dem Firmenumfeld. Das Unternehmen äußerte sich auf Anfrage nicht zu den Plänen. Auch nach der großen Finanzierungsrunde ist das Start-up auf weiteres Kapital angewiesen. Experten gehen davon aus, dass die jungen Entwickler mindestens 700 Mio. Dollar benötigen, um ein elektrisches Flugtaxi zu bauen. Volocopter hat bisher etwa die Hälfte des Betrags von Investoren erhalten.

    Über die Börse könnte sich das deutsche Start-up dieses Geld dann leichter beschaffen, die Marktphase ist günstig. Der US-Konkurrent Joby Aviation geht ebenfalls per Spac an die Börse. Käufer ist Reinvent Technology Partners von Linkedin-Gründer Reid Hoffman, bei einer Bewertung von 6,6 Mrd. Dollar. Auch der deutsche Mitstreiter Lilium soll sich laut Bloomberg in Gesprächen mit einem Spac-Käufer befinden.

    Neben Start-ups bauen auch Industriekonzerne wie Airbus an Flugtaxis. Die Anbieter werden sich einen Wettlauf um die ersten kommerziellen Flugstrecken liefern. Die Konzepte unterscheiden sich aber: Volocopter entwickelt einen Multicopter mit mehreren elektrisch betriebenen Rotoren, der sich eher für kürzere Strecken eignet. Andere Anbieter wie Lilium setzen auf Flügel für einen Gleitflug. Doch wie neue Patentanmeldungen zeigen, forscht Volocopter auch an Modellen mit Flügeln, die längere Strecken zurücklegen können.

    Pressekontakt:

    Caspar Tobias Schlenk
    Redaktion CAPITAL
    Telefon: 030-22074-5147
    E-Mail: schlenk.caspar-tobias@capital.de
    www.capital.de

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  • ANNKE startet massiven Frühjahrsverkauf mit 25% Rabatt auf intelligente Sicherheitslösungen weltweit

    ANNKE startet massiven Frühjahrsverkauf mit 25% Rabatt auf intelligente Sicherheitslösungen weltweit

    Hong Kong (ots) – Pünktlich zum Frühlingsanfang bietet ANNK zwei Wochen lang, vom 8. bis 21. März, unglaubliche 25% Rabatt auf das gesamte Produktsortiment. Zusätzlich gibt es 30% Rabatt auf die Deals der Woche, so dass Kunden die Möglichkeit haben, von einer Reihe von Rabatten zu profitieren.

    Kaufen Sie das gesamte ANNKE-Sortiment an intelligenten Sicherheitslösungen mit dem 25% Rabatt-Code – SPRING25: https://www.annke.com/

    Kaufen Sie ANNKE DDW (Deal der Woche) Angebote hier:

    https://www.annke.com/pages/deal-of-the-week

    ANNKE reagiert mit diesen Angeboten auf die überwältigende Nachfrage nach Premium-Sicherheitsprodukten und lädt Kunden weltweit ein, von den unglaublichen Rabatten auf die besten und meistverkauften intelligenten Sicherheitskameras und -systeme zu profitieren.

    Kunden können sich auf massive Rabatte auf alle innovativen ANNKE Sicherheitslösungen freuen, darunter die chartverdächtigen PoE Sicherheitslösungen (https://www.annke.com/collections/poe-security-solutions?utm_source=pr&utm_medium=news&utm_campaign=springsales20210312), die branchenführenden NightChromaTM (https://www.annke.com/pages/nightchroma-security-cameras?utm_source=pr&utm_medium=news&utm_campaign=springsales20210312) ACE-Farbnachtlösungen, die erschwinglichen drahtlosen Systeme (https://www.annke.com/collections/wireless-security-solutions?utm_source=pr&utm_medium=news&utm_campaign=springsales20210312) und die analogen Lösungen (https://www.annke.com/collections/analog-security-solutions?utm_source=pr&utm_medium=news&utm_campaign=springsales20210312) – und das alles mit einem Preisnachlass von 25%. Dies garantiert, dass alle Verbraucher die aufsehenerregenden Kameras & Systeme für jedes Budget erwerben können.

    Neben den weiteren großartigen Rabatten auf der gesamten Website bietet ANNKE seinen Kunden intelligente Möglichkeiten zum Einkaufen, einschließlich kostenloser Lieferung in den meisten Ländern und einfacher Express-Kaufabwicklung über PayPal & Amazon Pay. Alle Kunden genießen eine 90-tägige Geld-zurück-Garantie, eine 24-monatige kostenlose Garantie und lebenslangen technischen Support für ein 100% sorgenfreies Einkaufserlebnis. Kaufen Sie jetzt Ihre ANNKE Produkte, bevor der Mega-Sale endet!

    Über ANNKE

    ANNKE wurde für die Sicherheit geschaffen und hat sich zum Ziel gesetzt, die besten und intelligentesten Sicherheitskameras und -systeme für Haus- und Geschäftsbesitzer weltweit anzubieten. ANNKEs tiefgreifende Expertise in Produktdesign, Smart-Home-Konnektivität und hochmodernen Funktionen ermöglicht es dem Unternehmen, die nahtlosesten Sicherheitslösungen für Anwender zu liefern. ANNKE ist stets bestrebt, innovative Technologien zu entwickeln, um Kunden die einfachsten und unkompliziertesten Sicherheitsprodukte zu bieten.

    Für weitere Details über ANNKE und seine Produkte besuchen Sie bitte:

    https://www.annke.com.

    Pressekontakt:

    Medienkontakt
    Alice Wei/PR-Managerin
    E-Mail: pr@annke.com

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  • Unternehmen in der Krise noch stabil / Mitarbeiter deutlich skeptischer als Chefs / Unsicherheit bei Frauen, jungen Menschen und im Osten / Krisenexperte Antonic „Gemeinsam Reaktionsmuster entwickeln“

    Unternehmen in der Krise noch stabil / Mitarbeiter deutlich skeptischer als Chefs / Unsicherheit bei Frauen, jungen Menschen und im Osten / Krisenexperte Antonic „Gemeinsam Reaktionsmuster entwickeln“

    Luzern (ots) – Die Corona-Pandemie hält die Welt in Atem, doch der Glaube an die Stabilität des eigenen Arbeitsgebers und Unternehmens ist auf den ersten Blick hoch. Das zeigt der im Januar gestartete KrisenScan, eine repräsentativen Längsschnitterhebung des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag der Krisenmanagementberatung die kontur. Befragt wurden 2.500 Erwerbstätige in Deutschland. Die Hälfte der Befragten hält die Situation des eigenen Unternehmens für eher stabil, knapp 11 Prozent sehen jedoch bereits eine existenzbedrohende instabile Lage.

    Sorgen muss den Firmen der hohe Anteil von Menschen machen, die sich über die Stabilität ihres Arbeitgebers nicht sicher ist. Er liegt bei knapp 40 Prozent. Krisenexperte Dr. Bodo Antonic sieht darin kein gutes Zeichen. „Auf dem Boden hoher Unsicherheit, aufkeimender Sorge oder halbherziger Zuversicht kann ein Unternehmen nicht beherzt auf Krisen reagieren und eine erfolgversprechende Zukunftsstrategie entwickeln“, so Antonic.

    Die Studie zeigt auch, dass sich gerade Frauen und junge Menschen der Stabilität und Krisenreaktionsfähigkeit ihres Arbeitgebers nicht sicher sind. Menschen in Ostdeutschland sind ebenfalls skeptischer als Menschen in Westdeutschland, was die Krisenreaktionsfähigkeit ihres Arbeitgebers anbelangt.

    Erschwerend kommt hinzu, dass es große Unterschiede in der Bewertung der Lage durch die Hierarchieebenen innerhalb der Arbeitswelt gibt. So beurteilen leitende Angestellte die Krisenreaktionsfähigkeit des eigenen Unternehmens mit fast zehn Prozentpunkten deutlich optimistischer als der Durchschnitt der befragten Erwerbstätigen. Immerhin 53 Prozent der Chefs sagen, die eigene Krisenreaktionsfähigkeit sei besser als bei Wettbewerbern, während das im Durchschnitt aller Befragten nur 43 Prozent so sehen. Dr. Bodo Antonic dazu: „Die rosarote Brille des Managements ist gefährlich.“ Der Krisenmanager nennt vier Faktoren zur erfolgreichen Bewältigung einer Krise: Höchste Sensibilität für Krisensignale, eine übereinstimmende Bewertung der Lage, gemeinsame Lösungsentwicklung und eingeübte Reaktionsmuster. Gerade bei unvorhergesehenen Krisen fehlen den Unternehmen diese Übung, weshalb sie übertrieben kopflos oder schlicht paralysiert reagierten.

    Krisenexperte Dr. Bodo Antonic versteht diesen Befund als Weckruf an Firmenlenker: „Gerade die Corona-Pandemie hat uns eindrücklich vor Augen geführt, wie schnell und heftig uns Krisen treffen können. Umso wichtiger ist die Fähigkeit von Unternehmen, schnell ein Sicherheitsgefühl herstellen zu können. Wohl denen, die gelernt haben, ihre Menschen und ihre Organisation fit für den Krisenfall zu machen. Für Unternehmen ist das eine Frage der Zukunftssicherung.“

    Über den KrisenScan:

    Der „KrisenScan – Deuschland 2021“ ist eine fortlaufende Stimmungserhebung in der deutschen Erwerbsbevölkerung. Sie wird im Auftrag von die kontur GmbH seit Januar 2021 vom Meinungsforschungsinstitut Civey, Berlin, erhoben. Die repräsentative Stichprobe umfasst gut 2.500 online Befragte aller Hierarchiestufen aus deutschen Unternehmen.

    krisenscan.bodo-antonic.de (https://krisenscan.bodo-antonic.de/)

    Über Dr. Bodo Antonic:

    Dr. Bodo Antonic ist Geschäftsführer von die kontur GmbH mit Hauptsitz in Luzern (Schweiz). Er ist seit zwanzig Jahren als Krisen- und Turnaroundmanager tätig, berät zu Fragen der Business Continuity, veröffentlicht und hält Vorträge zum Thema.

    Home – Bodo Antonic (bodo-antonic.de) (https://bodo-antonic.de/)

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    Randolf Jessl
    Auctority GmbH
    redaktion@auctority.net
    Tel. +49 (0) 761 – 76 99 88 00

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  • Aus Corona nichts gelernt? / Aktuelle Befragung unter deutschen Führungskräften stimmt nachdenklich: Trotz Pandemie-Erfahrung scheinen sich nur wenige Unternehmen auf zukünftige Krisen vorzubereiten

    Aus Corona nichts gelernt? / Aktuelle Befragung unter deutschen Führungskräften stimmt nachdenklich: Trotz Pandemie-Erfahrung scheinen sich nur wenige Unternehmen auf zukünftige Krisen vorzubereiten

    Hamburg (ots) – Angesichts der noch immer laufenden Pandemie wollte die Unternehmensberatung Mayflower Concepts von Führungskräften wissen, wie gut ihr Unternehmen auf Krisen vor Corona vorbereitet war – und ob sich daran seither etwas geändert hat. Die Ergebnisse deuten an, dass viele Firmen dabei großen Nachholbedarf haben könnten. Aber auch, dass vorbereitete Unternehmen schneller und einfacher durch die Krise gekommen sind als solche, die sich vorher nicht mit potenziellen Krisen auseinandergesetzt hatten.

    Vollständige Unternehmens-Lockdowns, fehlende digitale Infrastrukturen, krisenanfällige Geschäftsmodelle ohne Back-ups: Warum nur wurden viele Unternehmen von der Pandemie so kalt erwischt? Die Antwort scheint nahezuliegen: Sie waren nicht auf Krisen vorbereitet. Die Hamburger Strategieberatung Mayflower Concepts wollte es genauer wissen und lud per Anzeige im den Business-Netzwerk Xing über 10.000 Führungskräfte ein, sich an einer Umfrage zur Erfahrung mit Krisenmanagement vor und nach dem Corona-Ausbruch zu beteiligen. Auch wenn die Ergebnisse der Umfrage nicht den Anspruch haben, repräsentativ zu sein, geben sie in ihrer Deutlichkeit dennoch ein wenig erfreuliches Stimmungsbild wieder.

    So haben nur etwa ein Drittel der teilnehmenden Führungskräfte vor der Pandemie in ihren Unternehmen eine systematische Krisenvorbereitung wahrgenommen.

    „Wenn diese Umfrage auch nur annähernd ein Abbild der Realität sein sollte, wäre das eine Katastrophe“ kommentiert Heino Hilbig, Geschäftsführer von Mayflower Concepts. „Die erste Regel für jede gute Strategie lautet, alle verfügbaren Augen und Ohren im Markt zu haben. Nur wer plötzliche Veränderungen, wozu Krisen ja auch gehören, früh wahrnimmt, kann auch früh reagieren.“ so Hilbig. Deshalb müsse mindestens jede Führungskraft, besser noch, jeder Mitarbeiter über die Existenz von Krisenplänen und die Alarmketten innerhalb des Unternehmens Bescheid wissen.

    Besonders spannend wurden die Antworten aber, als es um die Zeit danach ging, also um Fragen, was sich durch die Pandemie verändert habe.

    So sahen 34,6% der Führungskräfte, die in ihrem Unternehmen eine Krisenvorbereitung wahrgenommen haben, dieses bereits einen Monat nach Beginn der Pandemie wieder in einem „operativen Normalmodus“, in dem neue Routinen die Improvisation ersetzt haben. Und nach drei Monaten war diese Unternehmensgruppe bereits laut 46,1% der Führungskräfte wieder auf einem stabilen operativen Weg. Im Gegensatz dazu sahen bei den nicht-vorbereiteten Unternehmen nur 12,2% ihr Unternehmen nach einem Monat wieder auf dem richtigen Pfad, nach drei Monaten waren es gerade mal ein Drittel (34,6%).

    Besonders tragisch dabei ist, dass diese ersten drei Monate entscheidend zu sein scheinen, was die Rekonvaleszenz, also die Heilung der Organisation, betrifft: Wer nach drei Monaten noch keinen „operativen Normalzustand“ – also das Ende der Improvisation – wieder herstellen konnte, hat dies auch bis zum Zeitpunkt der Umfrage (Februar 2021) nicht erreicht. Über 30% aller Manager aus nicht-krisenvorbereiteten Unternehmen geben an, dass man noch immer an einer Wiederherstellung der Prozesse arbeite – bei den Krisen-vorbereiteten Unternehmen sehen das weniger als 20% der Führungskräfte so.

    „Krisen kommen – wie jede disruptive Marktänderung – plötzlich, aber selten“ sagt der Vertriebsexperte Georg Kühling. Das könne einer der Gründe sein, weshalb Unternehmen die Investition für ein internes Krisenmanagement scheuten. „Aber am Ende zahlt es sich aus, wie die Umfrage nahelegt“, so Kühling weiter. Wichtig sei, so Kühling

    – mindestens Führungskräfte früh in Krisenvorbereitung einzubeziehen, so dass disruptive Veränderungen und Krisen möglich frühzeitig erkannt werden,
    – Alarmketten zu definieren sowie
    – Abwehrmaßnahmen und Lösungen sowie Kommunikation parallel bereichsübergreifend und beispielhaft zu erarbeiten – und in der Krise dann aufeinander abgestimmt durchzuführen.

    Bei allem erforderlichen Ernst sei dieser Prozess kreativ und leicht umsetzbar. Es könne sogar Spaß machen, sich damit zu befassen. So beschreibt Geschäftsführer und Autor Hilbig die eingesetzte Methodik in seinem Buch ‚Zukunftsmanagement für den Mittelstand – ein Leitfaden für Krisenzeiten‘.

    „Diese Pandemie wird nicht die letzte Krise sein, die ein Unternehmen, eine ganze Branche oder sogar ganze Märkte bedroht. Wer davor die Augen verschließt, riskiert die Gesundheit seines Unternehmens.“ warnt Hilbig.

    Um so bedenklicher stimmt es, wenn ein Jahr nach Beginn der Corona-Krise gerade mal ein Viertel (26,0%) der bislang nicht vorbereiteten Unternehmen einen Erneuerungsprozess nicht nur als guten Vorsatz, sondern tatsächlich schon angestoßen haben!

    Über die Umfrage:

    Im Zeitraum 1. Februar bis 2. März 2021 wurden an Führungskräfte des Business-Netzwerks XING Anzeigen ausgespielt, in denen zur Teilnahme an der Umfrage aufgerufen wurde. Die Daten wurden anonym, also insbesondere ohne Details wie Arbeitgeber oder Funktionen im Unternehmen abgefragt. Insofern sind die Ergebnisse nicht verallgemeinerbar.

    Alle Ergebnisse der Umfrage können unter https://mayflower-concepts.com/index.php/presse heruntergeladen oder per E-Mail unter marketing@mayflower-concepts.com angefordert werden.

    Über das Unternehmen

    Mayflower Concepts

    – wurde 2011 gegründet
    – ist eine ganzheitlich arbeitende Strategieberatung, die sich primär mit Veränderungsmanagement befasst
    – berät Unternehmen bereichsübergreifend (Vertrieb, Marketing, Organisation, IT) bei den Themen langfristige Zukunftsstrategien, disruptive Veränderungen und Krisenmanagement

    Über das Buch:

    Zukunftsmanagement für den Mittelstand – ein leicht lesbarer Leitfaden für Krisenzeiten

    Beschreibt auf seriöse, aber dennoch unterhaltende Weise

    – warum man Zukunft eigentlich nicht planen kann
    – weshalb man es dennoch tun sollte
    – wie man dafür vorgehen kann

    2. überarbeitete Auflage

    Erschienen im Verlag SpringerGabler, Wiesbaden

    ISBN 978-3-658-31245-9

    Pressekontakt:

    Heino Hilbig
    Mayflower Concepts
    Phone: 040 3089 2227
    Mail: hilbig@zukunftsmanagement.online
    Web: mayflower-concepts.com

    Alle Ergebnisse der Umfrage können unter https://mayflower-concepts.com/index.php/presse heruntergeladen oder per E-Mail unter marketing@mayflower-concepts.com angefordert werden.

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  • Steigende Quoten. „The Masked Singer“ dominiert am Dienstag mit 25,2 Prozent Marktanteil / 7,29 Millionen Zuschauer

    Steigende Quoten. „The Masked Singer“ dominiert am Dienstag mit 25,2 Prozent Marktanteil / 7,29 Millionen Zuschauer

    Unterföhring (ots) – Ein Dienstag zum Verlieben auf ProSieben: „The Masked Singer“ legt stark zu und begeistert mit einem hervorragenden Marktanteil von 25,2 Prozent (Z. 14-49 Jahre). Die doppelte Demaskierung im Halbfinale sehen insgesamt 7,29 Millionen Zuschauer (Nettoreichweite Z. ab 3 Jahren): Sänger Guildo Horn entpuppt sich als der sportliche Stier, Moderator Thore Schölermann lüftet die Monstronaut-Maske.

    Topwerte im Anschluss: Das Magazin „red.“ begeistert mit sensationellen 22,7 Prozent Marktanteil. „Late Night Berlin“ mit Klaas Heufer-Umlauf überzeugt mit sehr guten 12,2 Prozent. Damit holt ProSieben mit starken 14,9 Prozent erneut die Tagesmarktführung am Dienstag.

    Zum ersten Mal fallen zwei Masken

    Doppel-Premiere: Erstmals fallen im Halbfinale von The #MaskedSinger zwei Masken. Und zum ersten Mal tippen Ruth Moschner, Rea Garvey und Katrin Bauerfeind im Rateteam vor der Enthüllung richtig. Unter dem Stier vermuten sie den Musiker Guildo Horn. Treffer. „Es war eine tolle Reise und ich bin dankbar, dass ich bis ins Halbfinale gekommen bin“, resümiert das musikalische Multitalent. „Wenn du unter der Maske bist, darfst Du mit keinem mehr reden und manchmal ist das ein Luxus. Ich war einfach der Stier und habe mich in meinem Kokon wahnsinnig wohlgefühlt.“ Nach der zweiten Zuschauer-Entscheidung hebt der freche Monstronaut seinen übergroßen Plüschkopf. Und entpuppt sich als Moderator Thore Schölermann: „Ich bin einfach nur überglücklich, weil ich gar nicht damit gerechnet habe, es über die erste Show hinaus zu schaffen und dann bis zum Halbfinale. Das war der verrückteste und bekloppteste Ritt, den ich je in meinem Leben gemacht habe – und ein Riesenspaß!“

    Wer holt im Finale den Siegerpokal?

    Noch vier Masken im Rennen: Im „The Masked Singer“-Finale, am Dienstag, 23. März 2021, singen der Dinosaurier, der Flamingo, der Leopard und die Schildkröte. Die Zuschauer entscheiden ab 20:15 Uhr live, welche Maske in der Frühjahrs-Staffel der ProSieben-Erfolgsshow den Siegerpokal holt.

    „The Masked Singer“ – Finale am Dienstag, 23. März 2021 live auf ProSieben und auf Joyn

    Live-Show verpasst? Kein Problem! sixx zeigt die aktuelle „The Masked Singer“-Ausgabe direkt einen Tag nach der Live-Ausstrahlung, mittwochs, um 20:15 Uhr. Online sind die jeweiligen Folgen auf Joyn abrufbar. Alle Highlights aus den Shows und exklusive Indizien finden die Fans auf http://themaskedsinger.de

    Ausführliche Infos zur Show und Bilder zum Download auf der „The Masked Singer“-Presseseite http://presse.prosieben.de/themaskedsinger

    Hashtag zur Show: #MaskedSinger

    Basis: Marktstandard TV

    Quelle: AGF in Zusammenarbeit mit GfK | videoSCOPE | ProSiebenSat.1 TV Deutschland | Business Intelligence

    Erstellt: 17.03.2021 (vorläufig gewichtet: 16.03.2021)

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  • Testflatrate – Kinderleichter Antigen-Schnelltest Lepu Medical jetzt bei WingGuard verfügbar

    Testflatrate – Kinderleichter Antigen-Schnelltest Lepu Medical jetzt bei WingGuard verfügbar

    Köln (ots) – Seit Anfang März sind die lang ersehnten Antigen-Schnelltests zum qualitativen Nachweis von SARS-CoV-2 nun auch in Deutschland verfügbar.

    Wissenschaftler fordern schon seit Monaten den flächendeckenden Einsatz von Antigen-Schnelltest im privaten und beruflichen Umfeld. Die Studien dazu zeigen, dass infektiöse Patienten herausgefiltert werden können, die sonst die Infektion nicht bemerkt hätten. Weitere Ansteckungen und Superspreader können damit verhindert werden. Um die Tests sinnvoll einzusetzen wird empfohlen, diese privat und beruflich zweimal in der Woche zu verwenden.

    Das Hygieneunternehmen WingGuard (www.wingguard.de) bietet nun den Schnelltest von LEPU Medical an, der kinderleicht in der Anwendung ist und in Österreich bereits flächendeckend an Schulen eingesetzt wird. Während eine Sonderzulassung für Laien in den nächsten Tagen folgen soll, ist der Professional Test bereits jetzt verfügbar und bietet insbesondere Firmen die Möglichkeit, flexibler und vor allem sicherer arbeiten zu können. Viele Firmen bieten ihren Mitarbeitern bereits jetzt an, sich 1-2 pro Woche zu testen, um das Miteinander mit den Kollegen, dort wo es unvermeidlich ist, ein Stück weit sicherer zu machen. In der praktischen 25-er Box kann der Test an alle Mitarbeiter verteilt werden, damit diese sich vor der Arbeit zweimal in der Woche testen lassen können.

    Der Test zeichnet sich, neben der hohen Spezifität (99,26%) und Sensitivität (92,0%), vor allem durch seine einfache Anwendung aus. Ein Abstrich aus dem vorderen Nasenraum ist bereits ausreichend (ein unangenehmes Eindringen in den Nasen-Rachen-Raum ist nicht notwendig). Anschließend wird die Probe in eine Testkarte eingeführt und bereits nach 15 Minuten kann das Ergebnis abgelesen werden. Somit entfällt ein Schritt gegenüber den anderen Tests und damit eine weitere Fehlerquelle. Der Test wurde darüber hinaus vom Paul-Ehrlich-Institut evaluiert und geprüft sowie vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte offiziell gelistet.

    Wer also noch auf der Suche nach Schnelltests ist, um sich und seine Mitarbeiter bestmöglich zu schützen, wird auf www.wingguard.de fündig. Ein Laien-Test wird ebenfalls schon in wenigen Tagen im Shop verfügbar sein. Die Anzahl von wöchentlich benötigten Tests lässt sich somit anhand der Anzahl der Mitarbeiter gut eruieren. Wenn Sie ein maßgeschneidertes Angebot benötigen, können Sie sich einfach per Mail an B2B@luoro.de wenden.

    Pressekontakt:

    Alexander Kurth
    Luoro GmbH / WingGuard
    alex.kurth@luoro.de

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  • Verwaltungsgericht Bayreuth will zweijähriges Mädchen der Gefahr der Genitalverstümmelung in Nigeria ausliefern

    Verwaltungsgericht Bayreuth will zweijähriges Mädchen der Gefahr der Genitalverstümmelung in Nigeria ausliefern

    Hamburg (ots) – Mit dem Urteil 4 K 19.30638 vom 12.02.2021 lehnt das Verwaltungsgericht Bayreuth das Recht auf Asyl und auf subsidären Schutz für ein zweijähriges, in Deutschland geborenes Mädchen ab. Das Gericht sieht keine Abschiebungshindernisse nach Nigeria, das Herkunftsland der Mutter, obwohl das Kind in ein Familienumfeld verbracht werden soll, in dem die genitale Verstümmelung von Mädchen an der Tagesordnung ist.

    Die Richterin argumentiert, es sei der analphabetischen, alleinerziehenden Mutter zuzumuten und abzuverlangen, ihre persönliche Ablehnung der Genitalverstümmelungen gegen die eigene Familie durchzusetzen und damit zu verhindern, dass das Kind Opfer dieser Gewalt wird.

    Die TaskForce stellt dazu folgendes fest:

    Das Urteil zeugt nicht nur von völliger Abwesenheit von Sachkenntnis der Systematik des in Nigeria weit verbreiteten, kollektiven Gewaltverbrechens der weiblichen Genitalverstümmelung, sondern auch von einem hohen Grad an Zynismus.

    Die Kindsmutter, die lebte bis zu ihrer Flucht nach Europa – bei der sie u.a. Opfer von organisiertem Menschenhandel und Zwangsprostitution wurde – in einem starken familiären Abhängigkeitsverhältnis, wurde von ihrer Schwester und dem Bruder finanziell unterstützt. Es muss mithin davon ausgegangen werden, dass sie auch bei ihrer Rückkehr nur in einer solchen Abhängigkeit überlebensfähig wäre. Selbst oder gerade wenn es ihr gelingen sollte, einer bezahlten Tätigkeit zur Sicherung des Lebensunterhaltes nachzugehen, müsste sie ihre Tochter in dieser Zeit in der Obhut der Familie/oder Dritter zurücklassen und könnte dann die Unversehrtheit des Kindes per se nicht mehr sicherstellen.

    Ausschlaggebend für die Gefahreneinschätzung ist in diesem Fall die konkrete Täterbelastung innerhalb der Familie der Kindsmutter: Sie selbst wurde – vermutlich im Kleinkindalter – einer gravierenden Genitalverstümmelung durch Klitoris- und Labienexzision unterzogen, wie das Klinikum Kulmbach in einem ärztlichen Attest vom 11.11.2020 bestätigt. Im letzten Jahr verstarb die erst einjährige Tochter ihres Bruders an den Folgen einer Genitalverstümmelung, was belegt, dass in dem Familienumfeld die Verstümmelungsgewalt nach wie vor verübt wird.

    In den arachischen, patriarchalischen Verstümmelungsgesellschaften werden die Kinder i.d.R. als kollektives Familieneigentum betrachtet und Maßnahmen, die von Mitgliedern der Großfamilie als „notwendig“ erachtet werden, auch gegen den Willen der „gesetzlichen Vertreter“ durchgesetzt.

    Fazit

    Die Wahrscheinlichkeit, dass das Mädchen bei dauerhafter Rückkehr nach Nigeria auch gegen den erklärten Willen der Kindsmutter einer Genitalverstümmelung und damit einer schwerwiegenden, lebensgefährlichen Misshandlung unterworfen wird, muss als gegeben gesehen werden.

    Die TaskForce kritisiert die Fahrlässigkeit, mit der das Gericht das Kind diesem offensichtlichen Risiko überlassen will und fordert nachdrücklich die Gewährung zumindest subsidären Schutzes, um die massive Gefährdung der körperlichen Unversehrtheit, der Würde und u.U. des Lebens von dem Mädchen abzuwenden.

    Heute tagt der zuständige Petitionsausschuss im Landtag in dieser Angelegenheit. Der Migrationsbeauftragte der Gemeinde Neuenmarkt, Hanns-Georg Schmidt, hatte die Petition zum Schutz des Mädchens und seiner Mutter initiiert.

    Pressekontakt:

    Kontakt für Hintergrundinformationen:
    TaskForce für effektive Prävention von Genitalverstümmelung
    e.V., eMail: info@taskforcefgm.de, Telefon: 01803 – 767 346 (9
    ct/min. aus dem dt. Festnetz, mobil max. 42 ct/min.)

    Kontakt für rechtliche Fragen:
    Rechtsanwalt Rainer Frisch / Kanzlei Frisch und Kolleginnen
    eMail: kontakt@kanzleifrisch.de, Telefon: 09131 – 9737 670

    Original-Content von: TaskForce FGM e.V., übermittelt durch news aktuell

  • Ende der Reisewarnung: Pauschalreisebuchungen für Mallorca explodieren

    Ende der Reisewarnung: Pauschalreisebuchungen für Mallorca explodieren

    München (ots) –

    – Mallorca kein Risikogebiet mehr: Buchungen mehr als verzehnfacht
    – Auch Gran Canaria deutlich häufiger gebucht als am Wochenende zuvor
    – Veranstalter ermöglichen kostenfreien Reiserücktritt oder Umbuchung bis kurz vor Abflug

    München (ots) – Am Sonntag, den 14. März hob das Auswärtige Amt die Reisewarnung für Mallorca auf. Daraufhin entwickelte sich binnen kürzester Zeit ein Ansturm auf Pauschalreisen für die beliebte Baleareninsel. Im Vergleich zum Wochenende zuvor hat sich die Zahl der Pauschalreisebuchungen mehr als verzehnfacht.1)

    „Am vergangenen Wochenende buchten Urlauber*innen mehr Reisen nach Mallorca als an den drei vorhergehenden Wochenenden zusammen“, sagt Martin Zier, Geschäftsführer Pauschalreisen bei CHECK24.

    Neben den positiven Nachrichten für Mallorca und einigen weiteren Inseln, profitierten auch andere Pauschalreiseziele. Mit Gran Canaria wurde am vergangenen Wochenende eine weitere spanische Destination 91 Prozent häufiger gebucht. Für die Dominikanische Republik entschieden sich 89 Prozent mehr Pauschaltourist*innen als am Wochenende davor.

    „Durch die stark gestiegenen Buchungszahlen kann es gerade in Ferienzeiten für beliebte Urlaubsregionen zu Engpässen und damit zu höheren Preisen kommen“, sagt Martin Zier. „Fluglinien haben in der Pandemie Verbindungen gestrichen und auch die Hotelkapazitäten sind aktuell noch nicht auf dem Niveau von vor der Pandemie. Umso mehr lohnt sich aktuell der Vergleich verschiedener Angebote, um die derzeit noch vorhandenen attraktiven Reisen zu finden.“

    Pauschalreisen einfachste und flexibelste Option für den Urlaub 2021

    Weltweit führt die Corona-Pandemie zu Anpassungen im Reiseverkehr. Um zusätzliche Sicherheit zu gewährleisten, bieten zahlreiche Reiseveranstalter ihren Kund*innen flexible Optionen für Neubuchungen an. Viele Angebote verfügen über eine kostenfreie Stornierungs- oder Umbuchungsmöglichkeit. Auch eine kostengünstige Stornierung ist bei vielen Angeboten möglich.

    „Die Reiseveranstalter haben erkannt, dass den Verbraucher*innen in diesen Zeiten vor allem die Flexibilität bei der Buchung wichtig ist“, sagt Martin Zier. „Deshalb reagieren sie mit attraktiven Angeboten, die bis kurz vor Anreise kostenlos storniert oder umgebucht werden können. Für die Urlaubsbuchungen für Pfingsten, den Sommer oder Herbst ist die Pauschalreise die sicherste Option.“

    1)Datengrundlage: alle Pauschalreisebuchungen über CHECK24 an den Wochenenden KW 9 und KW 10 2021

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

    Pressekontakt:

    Edgar Kirk, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1175,
    edgar.kirk@check24.de Daniel Friedheim, Director Public Relations,
    Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

    Original-Content von: CHECK24 GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Deutsche profitieren von 1,8 Mrd. Euro geringeren Kreditkosten

    Deutsche profitieren von 1,8 Mrd. Euro geringeren Kreditkosten

    München (ots) –

    – Forschungsinstitut IPRI stellt 346 Millionen Euro Ersparnis für 2020 fest
    – Kreditzinsen für Konsumenten seit 2011 um 46 Prozent gesunken
    – Ø Kreditzins über CHECK24 38 Prozent niedriger als bundesweiter Durchschnittszins

    München (ots) – Das Forschungsinstitut IPRI hat im Auftrag von CHECK24 Zahlen der Zinsstatistik der Deutschen Bundesbank untersucht und mit jedem Kreditabschluss, der seit 2009 über CHECK24 getätigt wurde, abgeglichen. Im Ergebnis zeigt die Analyse der Forscher*innen, dass die Gesamtersparnis der CHECK24-Kund*innen bei mehr als 1,8 Milliarden Euro innerhalb der vergangenen zwölf Jahre liegt.1)

    „Mit unserer Studie zu Konsumentenkrediten haben wir untersucht, welche Summen Kund*innen beim Online-Kreditabschluss über CHECK24 gegenüber durchschnittlichen Kreditnehmer*innen in Deutschland sparen und waren überrascht von dem Spielraum, den der Markt bietet“, sagt Sebastian Künkele, Scientific Project Manager am IPRI Institut.

    Ersparnis bei Online-Krediten in Höhe von 346 Millionen Euro

    Grund für die Ersparnisse sind die großen Zinsunterschiede bei Ratenkrediten. CHECK24-Kund*innen erhielten 2020 Kredite zu einem durchschnittlichen Effektivzins von 3,60 Prozent.2) Das sind 38 Prozent weniger, als Kreditnehmer*innen durchschnittlich in Deutschland zahlen (5,82 Prozent eff. p. a.).3)

    „Die IPRI Untersuchung der Bundesbank-Statistik hat gezeigt, dass Zinssätze für einen Kredit stark variieren und Kreditkund*innen die unterschiedlichsten Angebote am Markt erhalten“, sagt Christian Nau, Geschäftsführer Kredite bei CHECK24. „Unser Kreditvergleich fördert mit einer Vielzahl an Kreditbanken und Vermittlern die Transparenz im Markt und somit den Wettbewerb unter den Banken. Die Verbraucher*innen profitieren dann von signifikant günstigeren Angeboten – und reduzierten im vergangenen Jahr ihre Kreditkosten um 346 Millionen Euro.“

    Für CHECK24-Kund*innen sinken die Kreditzinsen seit Jahren. 2011 erhielten sie Online-Kredite zu einem durchschnittlichen Effektivzins von 6,67 Prozent. 2020 betrug der durchschnittliche Kreditzins nur noch 3,60 Prozent effektiv pro Jahr. Das entspricht einer Senkung um 46 Prozent.

    Digitaler Kreditabschluss spart den Gang zur Post- oder Bankfiliale

    Seit Anfang 2017 ermöglicht CHECK24 die komplett digitale Aufnahme eines Kredits. Die eigenhändige Unterschrift und das postalische Verschicken des Kreditvertrags an die Bank sind damit nicht mehr nötig. Auch die Identitätsprüfung geschieht von zu Hause aus, per digitalem Ident-Verfahren – das ist gerade in Corona-Zeiten nicht nur bequem, sondern auch sicher.

    Bei Verbraucherfragen zu Ratenkrediten unterstützen mehr als 300 Kreditexpert*innen persönlich

    Bei allen Fragen zu Kosumentenkrediten beraten über 300 CHECK24-Kreditexpert*innen an sieben Tagen die Woche persönlich per Telefon oder E-Mail.

    1)Quelle: IPRI International Performance Research Institute gemeinnützige GmbH. Die verwendeten Daten beruhen auf der Studie „Kundenersparnis bei Konsumentenkrediten – 2020“, München und Stuttgart, 12.2.2021, weitere Informationen unter https://ots.de/RRI49c

    2)Basis: nach Volumen gewichteter, durchschnittlicher effektiver Jahreszins aller 2020 über CHECK24 abgeschlossenen Kredite, weitere Informationen unter https://www.check24.de/kredit/publikationen/kreditzinsen-2021/

    3)Quelle: Zinsstatistik der Deutschen Bundesbank – effektiver Jahreszins einschließlich Kosten für Konsumentenkredite an private Haushalte, Gewichtung nach Neugeschäftsvolumina (eigene Berechnung)

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

    Pressekontakt:

    Edgar Kirk, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1175,
    edgar.kirk@check24.de Daniel Friedheim, Director Public Relations,
    Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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